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Themen heute: Neue Versionen von Kia Niro Hybrid und Plug-in Hybrid /// Powertrain-Entwicklung in Aktion: Magna Wintertests 2019 Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 1. Nach der Einführung des Kia e-Niro hat der Hersteller zum Modelljahr 2020 auch die beiden Hybrid-Varianten des speziell auf alternative Antriebe zugeschnittenen Crossovers überarbeitet. Die neuen Versionen des Niro Hybrid und Niro Plug-in Hybrid geben ihr Debüt auf dem Genfer Autosalon. Sie präsentieren sich mit einem modifizierten Außendesign, einem grundlegend neu gestalteten und aufgewerteten Interieur sowie mit dem neuen Kia-Telematiksystem UVO CONNECT, das ein breites Spektrum an Echtzeitinformationen und Vernetzungsfunktionen bietet. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In Deutschland werden die überarbeiteten Modelle Ende des zweiten Quartals 2019 eingeführt. Wie bei der Marke üblich gilt für den Crossover die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die auch die Antriebsbatterie mit einschließt.Von dem im September 2016 eingeführten Niro Hybrid und der ein Jahr später gestarteten Plug-in-Variante hat Kia bisher insgesamt über 270.000 Einheiten verkauft, davon mehr als 100.000 in Europa. Hier wuchs der Absatz des kompakten Crossovers 2018 um 33 Prozent auf über 45.000 Einheiten, darunter knapp 35.000 Hybride und rund 10.000 Plug-in-Hybride. Foto: Magna 2. Die Elektrifizierung des Automobils nimmt immer mehr Fahrt auf – und der Technologie- und Mobilitätskonzern Magna, weltweit agierender Zulieferer und Entwicklungspartner der Automobilindustrie, marschiert als einer der Leader an der Spitze dieses technologischen Aufbruchs. Auf einer gefrorenen Teststrecke in Nordschweden testet Magna seine Prototypen und aktuellen Serienfahrzeuge mit fortschrittlichen Magna-Technologien. Die vorgestellten Fahrzeuge reichen von reinen Elektrofahrzeugen über Hochvolt-Plug-in Hybride bis hin zu Mildhybriden mit 48-Volt-Technologie. Die Tests finden unter anspruchsvollen Klima- und Fahrbedingungen statt, bei denen alle gezeigten Technologien ihre funktionalen Vorteile besonders hervorheben können. Besonderes Highlight war die Weltpremiere des e2 eDrive-Prototypen-Demonstrators von Magna, mit dem das gesamte Spektrum der Elektrifizierung in einem Fahrzeug abgebildet werden kann. Im Prototypenträger sind sowohl ein hybridisiertes Doppelkupplungsgetriebe als auch eine elektrische Hinterachse mit Torque Vectoring installiert, die separat oder kombiniert und in unterschiedlichen Leistungsbereichen aktiviert werden können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Die Verwandtschaft mit seinem Brüdern Grand Sport und Sports Tourer kann der Opel Insignia Country Tourer nicht verleugnen, es gibt aber auch keinen Grund dafür, denn er punktet mit denselben Tugenden wie seine Brüder. Dazu komm aber sein Erscheinungsbild im Country-Style. Wir stellen Opels Flaggschiff im kernigen Offroad-Look heute mal näher vor. Darum geht es diesmal!Wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind drei. Nach den Opel-Top-Modellen Insignia Grand Sport und Insignia Sports Tourer kam vor einem guten Jahr der Dritte dazu, der Opel Insignia Country Tourer. Klar, dass wir uns den mal genauer anschauen. Das Outfit!Den neuen Insignia Country Tourer kann man optisch als Steigerung des Sports Tourer betrachten. Ein großer Grill und schmale Frontscheinwerfer strecken den Country Tourer optisch in die Breite. Dazu dokumentieren ein silbern glänzender Unterfahrschutz und die im gesamten unteren Fahrzeugbereich und um die Radhäuser verlaufende schwarze Schutzverkleidung, dass der Begriff „Country Tourer“ nicht von ungefähr kommt. Power und Drive! Wie bei Opel seit langem üblich, gibt es Antriebs- und Fahrwerkstechnik vom Feinsten in großer Auswahl. In unserem Testfahrzeug waren der 2.0 BiTurbo Dieselmotor 154 kW (210 PS) mit Start/Stop-System, ein 8-Stufen-Automatikgetriebe und der Twinster-Allradantrieb mit Torque Vectoring eingebaut. Letzterer bringtdie Leistung absolut präzise und sicher auf die Straße. Apropos Leistung: Mit dieser Kombination aus Motorisierung, Getriebe und Allradantrieb ist man mit maximal 228 km/h unterwegs, Tempo 100 wird nach einem konsequenten Tritt aufs Gaspedal nach 8,2 Sekunden erreicht. Der nach Euro 6c eingestufte Wagen konsumiert nach dem seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren – WLTP steht für Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure – je nach Ausstattung zwischen 7,7 und 8,0 Litern Diesel auf 100 Kilometer Fahrstrecke. Die Kosten!Werfen wir mal einen Blick in die aktuelle Preisliste. Den Opel Insignia Country Tourer gibt es laut Preisliste vom 3. September 2018 als 2.0 Diesel 125 kW (170 PS) ab 36.650,00 Euro, die laut Preisliste aktuell teuerste Version ist der von uns getestete 2.0 BiTurbo Diesel mit 8-Stufen-Automatik und Allradantrieb für 42.825,00 Euro. Das ist ein Preis, mit dem ich gut leben kann. Gerne würde ich auch noch über die zweite Generation des preisgekrönten adaptiven IntelliLux LED® Matrix-Lichts, die 360-Grad-Rundum-Kamera, oder den adaptiven Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung sprechen, aber das müssen wir aus Zeitgründen ein andermal tun. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nissan Juke AAAA Sport utility dinamici e compatti cercansi. Nissan si appresta ad inventare una nuova nicchia di mercato con il piccolo crossover Juke. Robusto e sportivo, Juke rappresenta una proposta innovativa per il segmento B. Una small car più lunga di soli 10 cm rispetto alla Peugeot 207 e più corta di 20 cm rispetto al fratello maggiore Qashqai. Gli elementi tipici del Juke sono quelli di un crossover, ma tutta una serie di interventi stilistici lo rendono assolutamente originale. È una di quelle macchine che ha il pregio di dividere: o piace tantissimo o non piace per niente. La sensazione di sportività viene esaltata dalla posizione della leva del cambio elevata, vicina allo sterzo, dalla linea di cintura alta, dal tetto spiovente e dal parabrezza inclinato che fanno pensare ai coupé sportivi 370Z o GT-R. Ci sono anche dettagli che ricordano il serbatoio di una moto, come il cruscotto e il tunnel centrale verniciato. La denominazione Juke si rifa al termine usato per definire un'azione dissuasiva di finta che il running back della squadra attaccante nel football americano attua in fase offensiva. Esteticamente, il Juke ricorda la concept Qazana, presentata al Salone di Ginevra del 2009 con notevoli riscontri di stampa e pubblico. Nissan ne ha "traslato" le linee senza sostanziali modifiche per attrarre una clientela maschile giovanile e amante della tecnologia, ma con un occhio di riguardo anche verso le esigenze femminili, per donne attente al design e sicure di sé. Il design degli interni è caratterizzato da un design innovativo, dall'ambiente confortevole, con sedili supersportivi ed avvolgenti, anche se i materiali potrebbero essere più pregiati. Dalle ricerche in fase di progettazione, Nissan ha capito di doversi rivolgere ad acquirenti amanti della tecnologia e ha quindi sviluppato un'interfaccia uomo-macchina decisamente intuitiva, ma senza appesantirla con decine di menu e sottomenu. La Casa ha così ideato il Dynamic Control System che consente di sfruttare gli stessi pulsanti alternativamente per gestire il climatizzatore oppure lo stile di guida: Eco, Sport e Normal con un display centrale che si adatta a seconda della funzione richiamata e con le descrizioni che variano all'occorrenza. C'è addirittura un indicatore della forza G longitudinale e trasversale. Dotato di una capacità del bagagliaio fino a 830 litri, Juke (2 e 4 ruote motrici con Torque Vectoring) sarà commercializzato in Italia dal primo sabato di ottobre nelle versioni a benzina, un mese dopo per quella a gasolio. Tre le motorizzazioni disponibili, abbinate a cambi manuali a 5 o 6 marce oppure al CVT. Si parte da un dCi di 1,5 litri da 110 CV, frutto dell'alleanza con Renault, per proseguire con un benzina aspirato 1.6 da 117 CV fino ad arrivare alla vera punta di diamante, l'inedito turbo benzina ad iniezione diretta 1.6 da 190 CV a trazione integrale. ESP, EBD e sei airbag tra le dotazioni di sicurezza. Prezzi compresi tra i 16.490 Euro della Visia 1.6 e i 27.290 Euro della Tekna 1.6 4WD.