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Vom Wahn und Sinn
Die Nacht, in der das Hörspiel kam

Vom Wahn und Sinn

Play Episode Listen Later May 13, 2025 66:32


Geschichten zum Einschlafen; Hörbücher, Gedanken-Karussell und das Reich des Morpheus; Nervige Autohupen und die große Kunst der Rücksicht.  Serie gehört für ihn zu den besten Einschlafhilfen der Welt – so lange die Geschichten nicht zu spannend werden. Warum das gut funktioniert? Alex vermutet, dass es unser Sprachzentrum beschäftigt und gleichzeitig das Gedankenkarussell stoppt. Eine akustische Form des Schäfchenzählens, nur witziger.Die großen Unterschiede zwischen Hörbuch und Hörspiel und warum bekannte Inhalte besonders beruhigend sind. Alex erinnert sich an seine Einschlafkassetten als Kind, Chris' Tochter hingegen kann gar nicht schlafen, wenn eine Geschichte läuft. Zu spannend. Zu sehr dabei.Aber wohin verschwinden die Gedanken, wenn wir sie ständig wegberuhigen? Und was, wenn wir das Grübeln nur mit Medien überdecken? Chris hat sich inzwischen Instagram und Co verboten, weil ständiger Medienkonsum seine Kreativität killt. Konsummodus ist der Feind des Designers.Wir fragen uns, wie viel Rücksicht wir uns eigentlich noch gegenseitig zumuten. Ob im Umgang mit Familien, im öffentlichen Raum oder im Straßenverkehr. Ein kurzer Ausflug nach Italien, ein Autotest mit Kinderwagen und ganz nebenbei: Wer sind die schlimmsten Fahrer – die jungen oder die alten Männer? Zwischen Ritualen zum Einschlafen, Generationsfragen und der fälschlichen Erinnerung an „früher war alles besser“: Was kann jeder von uns für eine rücksichtsvollere Gesellschaft tun? Wer mit dieser Folge einschläft, macht vielleicht genau das Richtige und träumt gar ein bisschen von Alf. Schöne Träume wünschen wir. In der Folge erwähnt:Alf: https://de.wikipedia.org/wiki/Alf_(Fernsehserie)Hörspiel: https://de.wikipedia.org/wiki/HörspielHörbuch: https://de.wikipedia.org/wiki/HörbuchVerkehr 1964 - Report München:  https://youtu.be/P2_imUJiSyE?si=jzaWUuNRtO5QKndO --------Noch ein Podcast:Perspektiven auf Software & Design von Chris & Alex.www.bessermit.design --------

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wie der Jeep zu seinem Namen gekommen ist, dazu gibt es viele verschiedene Herleitungen. Die zutreffendste dürfte sein, dass es sich dabei um einen von Willys-Overland von 1941 bis 1945 gebauten geländegängigen Wagen für das Militär handelte. Doch diese Geschichte werden wir bei Gelegenheit einmal ausführlich erzählen. Heute sprechen wir intensiver über den Jeep Avenger. Darum geht es diesmal!Es gibt Markennamen, die quasi ein Synonym für alle Produkte dieser Art geworden sind. So werden Papiertaschentücher meistens als „Tempo“ bezeichnet, Klebebänder als „Tesa!“  "Jeep" wurde schnell zu einem Synonym für Geländefahrzeuge. Er geht vermutlich auf den amerikanischen Militärgeländewagen Willys MB und den Begriff „General Purpose“, abgekürzt GP zurück, der dann zu Jeep wurde. Aus dem Hause Jeep stellen wir heute den Avenger vor. Power und Drive!    Den Jeep Avenger gibt es als Benzin-, E-Hybrid-, 4xe- und vollelektrische Version im B-SUV-Segment. Je nachdem sind Leistungsdaten von 74 kW/100 PS, 81 kW/110 PS, 107 kW/145 PS und 115 kW/156 PS verfügbar. Wir stellen das motormäßige Einstiegmodell, also den Benziner mit 74 kW/100 PS, in der höchsten Ausstattung Summit vor. Die Beschleunigung 0-100 km/h wird in 10,6 Sekunden erledigt, mit der Höchstgeschwindigkeit von 184 km/h kann man auch gut leben. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch von 5.8 l/100km ist für einen SUV dieser Größe auch nicht zu beanstanden, das gilt natürlich auch für die CO2-Emission von kombiniert 130 g/km. Die Innenausstattung!Wie bereits erwähnt hat unser Testfahrzeug mit Summit die höchste Ausstattung, die mittlere heißt Altitude, die Einstiegsversion Longitude. Man kann sicherlich mit Fug und Recht behaupten: wenn ein Fahrzeug heute eine Einstiegsversion ist, dann hat es in aller Regel alles andere als eine spartanische Ausstattung. Beim Jeep Avenger gehört schon zur Grundausstattung eine Reihe von Assistenzsystemen. Dazu zählen die Geschwindigkeitsregelanlage, ein autonomer Notbremsassistent, die Verkehrszeichenerkennung, der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitserkennung in Bezug auf die Sicherheit, zur Komfortsteigerung Features wie Keyless go, Parksensoren hinten, natürlich auch Apple carplay bzw. Android Auto.Die Kosten!Ich schulde Ihnen noch die Zahlen, die für einen Kauf sicherlich entscheidend sind, die Preise. Die liegen zwischen 25.990, -- Euro, dafür gäbe es unser Testfahrzeug als Longitude, der Summit kostet 29.990, -- Euro. Der teuerste Avenger ist – wie könnte es anders sein – die rein elektrische Version in der Summit-Ausführung für glatte 43.000 Euro! Alle Fotos: © Jeep/Stellantis    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Es ist ein Unterschied, in welcher Suchmaschine man den Begriff Santa Fe eingibt. Während bei Bing als erster Treffer der Ort Santa Fe in New Mexico aufpoppt und als zweiter das gleichnamige SUV, ist es bei Google genau umgekehrt. Und man kann zurecht Fan von dem einen wie dem anderen sein. Wer übrigens einen Trip auf der Route 66  mit dem Santa Fe unternimmt, der kann guten Gewissens die Hauptstadt des US-Bundesstaats New Mexico besuchen, denn Santa Fe ist Teil der originalen Routenführung der Route 66. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Generation auf unseren Straßen unterwegs, der Hyundai Santa Fe, das Flaggschiff des koreanischen Automobilherstellers. Und die Tatsache, dass er 4.83 Meter lang, 1.90 Meter breit und 1.72 Meter hoch ist, macht deutlich, dass es sich nicht gerade um einen Kleinwagen handelt. Die maximal sieben Sitze, der er mitbringt, würden in einen Kleinwagen auch eher nicht hineinpassen. Power und Drive!    Die optische Dominanz seines Äußeren setzt sich unter der Motorhaube nahtlos fort. Den Santa Fe gibt es als Hybrid mit einem 1.6 T-GDI mit 158 kW/215 PS und als Plug-in-Hybrid mit 186 kW/253 PS. Wir waren bescheiden und haben uns mit 158 kW/215 PS begnügt. Wobei man klar sagen muss, dass es auch da an Leistung nicht mangelt. Unser Testkandidat war mit Allradantrieb ausgestattet, er beschleunigt in 9,8 Sekunden auf Tempo 100, der Fronttriebler braucht 9,6. In der Spitze schaffen beide 180 km/h. Der Verbrauch liegt im kombinierten Fahrbetrieb bei 6,9 bis 7,3 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 156-166 Gramm pro Kilometer. Dass der Wagen über eine 6-Gang-Automatik verfügt, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Die Innenausstattung!Raum ist zwar angeblich selbst in der kleinsten Hütte, im Santa Fe reicht der für fünf, sechs oder sieben Sitze. Informationen bekommt der Fahrer durch zwei Curved Displays, selbstverständlich stehen reichlich serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem ein autonomer Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung und Fahrradfahrererkennung, Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie Ausweichassistent für Fußgänger und Fahrradfahrer, und eine intelligente Verkehrszeichenerkennung, um nur einige zu nennen. Die Kosten!Die Preisskala reicht beim Hyundai Santa Fe von 57.200,00 EUR bis 68.150,00 EUR. Unser Testkandidat, der Hyundai Santa Fe Hybrid 1.6 T-GDI (215 PS) kostet als 7-Sitzer mit Allradantrieb und Signature-Ausstattung 62.850,00 EUR. Wer möchte, kann auch noch ein Glas-Schiebedach, ein Technik- und ein Komfort-Paket, einen digitalen Fahrzeugschlüssel und höherwertige Lackierungen ordern. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A.  ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS).  Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen.  Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
La DS - 70 Jahre Erfolgsgeschichte. Sonderausstellung der Goettin auf der Techno Classica 2025

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Play Episode Listen Later Apr 7, 2025


Auf der „Techno Classica“ 2025, die vom 9. bis 13. April in Essen stattfindet, wird das Jubiläum eines ikonischen Automobils mit einer besonderen Ausstellung gewürdigt. Wir sprechen von einem Auto, das ich gerne mal gefahren und noch lieber mein Eigen genannt hätte. Es sollte nicht sein, ich war schlicht und einfach zu jung dafür. Ich spreche von der „Göttin“, der DS von Citroën. Darum geht es diesmal!Es ist eigentlich nur konsequent, mit dem Begriff DS ein Wortspiel zu machen. DS sind die Buchstaben der Typenbezeichnung der wohl bekanntesten Limousine von Citroën, die zudem in unzähligen Filmen zu sehen war. Egal, ob in Krimis oder in diversen Louis de Funés Filmen. Das Wortspiel besteht übrigens darin, dass die Buchstaben D und S ausgesprochen das Wort „Déesse“ ergeben. Ich gebe zu, das können wir hier im Radio nicht visualisieren, aber das französische Wort heißt auf Deutsch übersetzt Göttin. Und genau diesen Namen trägt der Wagen zurecht. Pariser Automobilsalon 1955: Weltpremiere der DSDie Weltpremiere der DS fand übrigens 1955 anlässlich des Pariser Automobilsalons mit der Enthüllung des Modells DS 19 statt. Der Modellname leitet sich vom Motor des neuen Modells ab, der einen Hubraum von 1.911 Kubikzentimeter aufweist und 55 kW (75 PS) leistet. Dabei wurden Publikum und Journalisten von den avantgardistischen und eleganten Linien der windschnittigen Limousine buchstäblich verzaubert, sogar zahlreiche Mitbewerber loben die Genialität der DS 19. Die Legende besagt, dass bis zum Ende des Premierentages 12.000 Kaufverträge eingehen. Die Zahl erhöht sich bis zum Ende der Messe zehn Tage später auf etwa 80.000. Unvorstellbar.Die 1950er Jahre: Die DS startet durchDie Produktion der DS beginnt schon einen Tag nach der Weltpremiere am 7. Oktober 1955, die ersten Fahrzeuge auf der Straße sorgten für Menschenaufläufe. Die bahnbrechenden technischen und stilistischen Lösungen wecken Neugier. Zudem ist die DS ist nicht nur eine automobile Skulptur, sondern auch ein Manifest innovativer Technologie. Die einzigartige hydropneumatische Federung bietet ein bis dahin nie dagewesenes Maß an Komfort und sicherem Fahrverhalten, das extrem leistungsfähige, hydraulisch unterstützte Bremssystem mit Scheibenbremsen an der Vorderachse ist zu dieser Zeit noch eine Seltenheit.DS Présidentielle: Staatskarosse für den PräsidentenUnd die DS wurde präsidial, der französische Staatspräsident Charles de Gaulle bestellt eine neue Staatskarosse auf Basis der DS, die DS Présidentielle, die sogar den Lincoln der US-Präsidenten in der Länge übertraf. Nummer 1.456.115 – die letzte DSDoch alles hat ein Ende, auch die Karriere der DS. Am 24. April 1975 wird die Baureihe – nach genau 1.456.115 weltweit gefertigten Exemplaren - eingestellt. Alle Fotos: © Citroën/DS/ Stellantis     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Also Kia im Jahr 2016 den Niro einführte, war er das erste Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Seit 2022 ist die zweite Generation am Start und auch sie ist erfolgreich. Ein Beweis dafür ist das „Goldene Lenkrad 2022“. Und 2023 gab es für den Niro Plug-in Hybrid, der optisch identisch mit dem Niro Hybrid ist, den Red Dot Award für Produktdesign. Und den hat er sich auch verdient! Darum geht es diesmal!Das Erste, was mir beim unserem aktuellen Testwagen, dem Kia Niro Hybrid aufgefallen ist, war die charakteristische „Aero“ genannte C-Säule in Kontrastfarbe, ein Effekt, der durch die bumerangförmigen LED-Rückleuchten nochmal unterstrichen wird. Überhaupt gefiel mir seine Optik auf Anhieb und das ist schon mal die halbe Miete! Power und Drive!    Wer sich für einen Kia Niro interessiert, der hat aktuell die Wahl zwischen einem Plug-in- und einem Vollhybrid, sowie einem reinen Stromer-Niro. Die Plug-in Version haben wir im vergangenen Jahr vorgestellt, diesmal wurde es der Vollhybrid. Der hat eine Gesamtleistung von 94,9 kW (129 PS), der enthaltene Elektromotor leistet 32-kW- (43,5 PS), die Höchstgeschwindigkeit liegt im reinen E-Betrieb bei 120 Stundenkilometern, im Verbrennerbetrieb – je nach Radgröße – bei 154 bis 160 km/h. Tempo 100 erreicht er nach 11,3 bis 11,7 Sekunden.  Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,4 bis 4,7 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen zwischen 100 und 107 g/km. Eine sehr gute technische Lösung ist der intelligente „Greenzone Drive Mode“, über den beide Hybridvarianten verfügen. Mit Hilfe des Navigationssystems, erlernter Fahrmuster und historischer Fahrdaten schaltet dieser Modus das Antriebssystem – abhängig von der Batterieladung – automatisch auf reinen Elektrobetrieb, um in bestimmten Situationen ein möglichst emissionsfreies Fahren zu gewährleisten. Werden zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren, führt das System den Wechsel in den E- Betrieb auf der Grundlage von Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch, sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat.  Die Kosten!Den Kia Niro Hybrid gibt es als Einstiegsversion Edition 7 ab 32.990,00 Euro, die mittlere Version Vision ist ab 34.590,00 Euro zu haben, die Topversion Spirit ab 38.390,00 Euro. Die Liste der Optionen ist – wie bei Kia üblich – erfreulich kurz ausgefallen. Wir sprechen in der Hauptsache von sinnvollen Zusatzpaketen wie dem Technologie-Paket oder dem Relax-Paket. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Die neuen Toyota-Elektrofahrzeuge: C-HR+, Toyota bZ4X und Urban CruiserToyota baut sein Angebot an Elektrofahrzeugen weiter aus, bis Ende 2026 wird man sechs neue batterieelektrische Modelle vorstellen. Dazu gehören der neue Urban Cruiser und der neue Toyota C-HR+. Darüber hinaus arbeitet Toyota an der Entwicklung und Einführung von Elektrofahrzeug-Technologien der nächsten Generation.Foto: Toyota bZ4X Darum geht es diesmal!Toyota löst sein Versprechen ein – und baut sein Portfolio an Elektrofahrzeugen für den europäischen Markt kräftig aus. Bis Ende 2025 wird Toyota mit drei neuen und verbesserten batterieelektrischen Modellen in drei wichtigen Fahrzeugklassen des europäischen Automobilmarktes vertreten sein: im B-, C- und D-SUV-Segment. Alle neuen Modelle weisen die Kerneigenschaften von Toyota Elektrofahrzeugen auf: einen authentischen SUV-Charakter, hohe Alltagstauglichkeit, ein unverwechselbares und modernes Design, Effizienz und Performance sowie die Verfügbarkeit eines echten Allradantriebs.Mit der Modelloffensive unterstreicht Toyota auch die Bedeutung der Elektrofahrzeuge für die Multi-Path-Strategie des Unternehmens: Der Ausbau des Angebots an Null-Emissions-Fahrzeugen trägt zum Erreichen der CO2-Neutralität in Europa bis 2035 bei.Foto: Toyota bZ4XDer neue Toyota bZ4XIm D-Segment zeichnet sich der 2022 eingeführte bZ4X durch echte SUV-Performance, ein markantes SUV-Design und den optionalen XMODE-Allradantrieb aus. Er wird optisch und technisch umfassend aufgewertet und bietet künftig die Wahl zwischen zwei Lithium-Ionen-Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten (57,7 und 73,1 kWh) und neue, stärkere Elektromotoren mit einer Leistung von bis zu 252 kW/343 PS. Foto: Toyota Urban Cruiser Der neue Toyota Urban CruiserDer Urban Cruiser ist ein neues kompaktes SUV-Modell, das auf Basis des 2023 vorgestellten Urban SUV Concept entwickelt wurde. Sein kraftvolles Styling verleiht ihm eine starke Präsenz auf der Straße. Seine kompakten Außenmaße gewährleisten innenstadttaugliche Manövrierfähigkeit, innen sorgt eine verschiebbare Rückbank für eine optimale Raumausnutzung.  Foto: Toyota C-HR+Der neue Toyota C-HR+ Der neue Toyota C-HR+ basiert auf dem Compact SUV Concept, er tritt im C-SUV-Segment an, dem wichtigsten Marktsegment für Elektrofahrzeuge. Das Styling ist zwar an die Coupé-Linien des Toyota C-HR angelehnt, vermittelt aber ein reiferes und eleganteres Erscheinungsbild. Das Platzangebot für die Passagiere liegt auf dem Niveau größerer Modelle, das Kofferraumvolumen beträgt 416 Liter. Den elektrischen Antrieb teilt sich der C-HR+ mit dem aktualisierten bZ4X, einschließlich der Motoren, die ein Leistungsspektrum zwischen 167 und 343 PS abdecken.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Stillstand bedeutet bekanntermaßen Rückschritt. Das ist in der Medizin so, in der IT und natürlich auch im Automobilbau. Das ist auf bei Audi in Ingolstadt bekannt und so arbeitet man ständig an Verbesserungen und Neuentwicklungen. Aktuelles Beispiel: Das MHEV plus-System, das auch im neuen Audi A6 Avant zum Einsatz kommt. Darum geht es diesmal!Er ist dynamischer, effizienter und digitaler als je zuvor und steht wie kein anderes Fahrzeug in der Premium-Oberklasse für erstklassiges Reisen. Wir sprechen vom neuen Audi A6 Avant.  Mit dem Modell setzt das Unternehmen die 2024 begonnene große Produktoffensive fort. Dabei sind Erneuerung und Verjüngung des Produktportfolios Teil der Audi Agenda, sich im verschärften Wettbewerb zukunftsfähig aufstellen. Mit dem A6 erneuert Audi eine wichtige Modellreihe des Unternehmens. Power und Drive!    Die Antriebe mit der Mild‑Hybrid-Technologie MHEV plus haben wesentlichen Anteil am Fahrerlebnis. Neben dem 2.0 TDI-Vierzylinder mit 150 kW (204 PS) verfügt auch der 3.0 TFSI-Sechszylinder mit 270 kW (367 PS) über diese Art der Teilelektrifizierung. Das MHEV plus-System unterstützt den Verbrenner, steigert Performance und Fahrkomfort und mindert CO2-Emissionen. Das System besteht aus drei wesentlichen Komponenten: einer 48-Volt-Batterie, dem Riemenstartergenerator (RSG) sowie dem Triebstranggenerator (TSG) mit integrierter Leistungselektronik. Der TSG ermöglicht rein elektrisches Einparken und Rangieren. Auch bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, beispielsweise auf Landstraßen, sowie beim Zurollen auf die nächste Ortschaft fährt der A6 Avant elektrisch. Darüber hinaus erzeugt der TSG beim Anfahren oder Überholen ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Beim Verzögern gewinnt der TSG Energie zurück: Bis zu 25 kW lassen sich rekuperieren. Zudem perfektioniert der neue A6 Avant die Synthese aus Sportlichkeit und Komfort, unter anderem dank optionaler Ausstattungen wie Allradlenkung und adaptiver Luftfederung, die das Fahrzeugniveau und die Dämpfung regelt. Darüber hinaus sorgt das quattro Sportdifferenzial für nochmals gesteigerte Agilität. In Verbindung mit dem quattro Antrieb ist optional die Allradlenkung erhältlich. Die Kosten!Der neue Audi A6 Avant ist ab März 2025 bestellbar. Mit der Einstiegsmotorisierung kostet er als TFSI 150 kW ab 58.000 Euro. Der 2.0 TDI mit der MHEV plus-Technologie startet bei 61.700 Euro. Die ersten Auslieferungen erfolgen Ende Mai 2025.Alle Fotos: © Audi AG    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

TDAH/ADHD de Alto Rendimiento
#49 TDA Autotest Básico: La herramienta que evita falsos positivos en TDAH

TDAH/ADHD de Alto Rendimiento

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 22:10


¿Los tests de TDAH en internet son realmente confiables? Eneste episodio te contamos por qué los tests tradicionales pueden dar falsos positivos o negativos y cómo diseñamos el TDA Autotest Básico para ofrecer una evaluación más precisa y útil.El TDAH no es un diagnóstico binario de "lo tenés o no lo tenés". Por eso, este test no solo mide síntomas, sino quetambién detecta otras posibles explicaciones para tus dificultades.

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Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort.  Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive!    Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line  60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist.  Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Bessere Wasserstoffinfrastruktur - Toyota engagiert sich

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Play Episode Listen Later Feb 24, 2025


Archivfoto eines Toyota Wasserstoff-LkwWenn die Sprache auf umweltfreundliche Antriebe kommt ist meistens die Rede von batterieelektrischen Fahrzeugen. Die Hauptkritikpunkte sind dabei in alle Regel die mangelnde Ladeinfrastruktur, die Ladezeiten und die Reichweiten. Die beiden letztgenannten Punkte fallen bei Wasserstofffahrzeugen weg und an der Ladeinfrastruktur wird intensiv gearbeitet.  Auch bei Toyota. Darum geht es diesmal!Auch wenn der eine oder andere den Eindruck hat, dass die Automobilindustrie das Thema Wasserstoff aus den Augen verloren hat, es ist ein Irrtum. Gerade hat Toyota Motor Europe zusammen mit Hydrogen Refueling Solutions (HRS) und ENGIE eine Vereinbarung zur Entwicklung neuer Wasserstoffbetankungssysteme unterzeichnet.Die neue Technologie, die schneller und kosteneffizienter ist, wird im Rahmen des von der Europäischen Union finanzierten Refuelling Heavy Duty with very High flow Hydrogen Projekts (RHeaDHy) erprobt, das auf einen schnelleren Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur abzielt.Über RHeaDHyDas von der Europäischen Union finanzierte Projekt (Refuelling Heavy Duty with very High flow Hydrogen) strebt die Entwicklung von Hochleistungs-Wasserstofftankstellen für schwere Nutzfahrzeuge an. Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung und Erprobung neuer Verfahren zur Betankung von 700-bar-Wasserstoff-Lkw mit 100 Kilogramm Wasserstoff innerhalb von zehn Minuten. Es ist Teil der EU-Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Güterverkehr und zur Unterstützung des Marktes für Wasserstoff-Lkw durch den Aufbau eines stabilen Tankstellennetzes. Das wiederum ist der Schlüssel, um Wasserstofffahrzeuge für Käufer interessant zu machen. Eine der Herausforderungen beim Ausbau der Wasserstoffversorgung ist der Bedarf an Zapfsäulen, die sowohl leichte als auch schwere Brennstoffzellenfahrzeuge in kurzer Zeit betanken können. Die neue Twin-Mid-Flow-Technologie bietet hierfür eine Lösung, indem sie eine Zapfpistole mit höherem Durchfluss einsetzt. Auf diese Weise lassen sich schwere Nutzfahrzeuge in weniger als zehn Minuten und leichte Nutzfahrzeuge in weniger als fünf Minuten an derselben Wasserstoff-Zapfsäule betanken, was unterschiedliche Zapfsäulen-Arten an einer Tankstelle überflüssig macht.Archivfoto eines Toyota Wasserstoff-LkwDank der neuen Technologie kann ein 40-Tonnen-Lkw für eine Reichweite von 600 Kilometern in nur acht Minuten betankt werden, für eine Reichweite von 900 Kilometern sind es zwölf Minuten. Für Tankstellenbetreiber bedeutet die neue Technologie deutlich niedrigere Installationskosten für Wasserstoff-Zapfsäulen.  Im Zuge der neuen Zusammenarbeit stellt Toyota einen Prüfstand sowie einen Lkw zur Verfügung, der mit der neuen Twin-Mid-Flow-Technologie ausgerüstet ist. Die Partner Hydrogen Refueling Solutions und ENGIE entwickeln hierzu kompatible Wasserstofftankstellen, die ab dem vierten Quartal 2025 im Rahmen des RHeaDHy-Projekts getestet werden.Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie  Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive!    Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Die erste Generation des Kia Sorento wurde im Frühjahr 2002 vorgestellt, im August 2002 wurde sie auch auf dem deutschen Markt eingeführt. Mittlerweile ist das SUV in der vierten Modellgeneration angekommen, seit dem Jahr 2020 ist der Sorento elektrifiziert: Zum Modelljahr 2025 stehen der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, jeweils als Allradler oder Fronttriebler zur Wahl. Darum geht es diesmal!Unter die Definition Kleinwagen fällt unser heutiges Testfahrzeug definitiv nicht. Wir sind mit dem Kia Sorento unterwegs, der schon ziemlich raumeinnehmend ist. Mit einer Gesamtlänge von gut 4,80 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,70 m ist er definitiv im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Somit bietet er natürlich auch reichlich Platz im Innenraum, ich will allerdings nicht verhehlen, dass man seine Maße bei der Wahl der Parkplätze nicht ignorieren sollte. Power und Drive!    Wählen kann man zwischen Diesel, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid mit 142 bis 185 kW (194 bis 252 PS), zwischen Front- und Allradantrieb. Wir haben uns für die klassische Hybridvariante mit 158 kW/215 PS Motorisierung entschieden, eine 6-Stufen-Automatik ist serienmäßig. Mit Frontantrieb beschleunigt der Sorento Hybrid in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, das von uns getestete AWD-Modell braucht 9,7 Sekunden, in der Spitze erreichen beide 183 km/h. Die AWD-Variante hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,2 l Benzin auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 162 Gramm pro Kilometer. Bei den beiden Hybridvarianten sind serienmäßig die Fahrmodi Eco, Sport, Smart wählbar, die Einstellung beeinflusst neben der Getriebe- und Motorsteuerung auch die Lenkunterstützung. Zur Ausstattung gehören serienmäßig viele Assistenzsysteme, unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn-, Geschwindigkeits-, Spurfolge- und Spurhaltassistent, dazu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion oder auch ein Ausstiegsassistent.  Je nach Ausführung kommen beispielsweise der Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung und Ausweich-Assistent, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera und ferngesteuertes Parken hinzu. Die Kosten!Den Kia Sorento Hybrid gibt es ab 53.690 € mit Frontantrieb als Fünfsitzer in der VisionAusführung, für den Siebensitzer mit Allradantrieb und Platinum Ausstattung sind 65.180 € fällig. In der letztgenannten Ausstattung ist übrigens auch Nappaleder serienmäßig vorhanden. Zugegebenermaßen gibt es noch ein paar wenige Zusatzausstattungen, aber das ist dann preismäßig nicht der Rede wert.Alle Fotos: © Kia Deutschland    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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MHEV plus - die naechste Generation der Hybridisierung bei Audi

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Play Episode Listen Later Feb 3, 2025


Mit der neuen MHEV plus-Technologie treibt Audi in seinen neuen Verbrennungsmotoren auf Basis der Premium Platform Combustion eine Elektrifizierung voran, die auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist. Damit wird das Produktportfolio aus vollelektrischen Modellen, Plug-in-Hybriden und Fahrzeugen mit effizienten Verbrennungsmotoren gestärkt. Darum geht es diesmal!Dass Verbrennungsmotoren noch lange nicht aus der Mode gekommen sind, beweist Audi aktuell. Mit den Baureihen des neuen A5 und Q5 auf der Premium Platform Combustion (PPC) hat der Ingolstädter Autohersteller die ersten Verbrennungsmotoren mit neuer MHEV plus-Technologie auf den Markt gebracht. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System mit dem Zusammenspiel von Triebstranggenerator (TSG) und Riemenstartergenerator (RSG) sowie einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie unterstützt den Verbrennungsmotor. Dabei werden CO₂-Emissionen reduziert und zugleich die Performance und Agilität gesteigert. Der komplett an- und abkoppelbare Triebstranggenerator, mit integrierter Leistungselektronik und E-Maschine, kurz TSG, ermöglicht zusätzlich elektrische Fahranteile, die den Verbrauch senken und das Fahrerlebnis noch komfortabler gestalten.   Dazu kommt ein weiterer wesentlicher Pluspunkt: Das MHEV plus-System steigert Performance und Fahrkomfort. Das kompakte und zugleich leistungsstarke elektrische Antriebsmodul im neuen System ist der genannte Triebstranggenerator (TSG). Diese Komponente steht auch für den größten Unterschied zur bisher von Audi angebotenen MHEV-Technik, hier wurde ausschließlich mit einem Riemenstartergenerator gearbeitet. Der Triebstranggenerator kann bis zu 18 kW (24 PS) elektrische Leistung zum Antrieb beitragen. Für maximale Effizienz nutzt MHEV plus den TSG bis maximal 140 km/h. Bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten koppelt sich der TSG vom Antriebstrang ab. Audi hat die MHEV plus-Technologie mit Blick auf die erwarteten Kundenanforderungen entwickelt. Zu den wesentlichen Vorteilen des durch die neue Technologie angestiegenen Elektrifizierungsgrades gehören die Komfortsteigerung des Start/Stopp-Betriebs, das emissionsfreie Segeln, das Rekuperieren, die elektrischen Fahranteile beispielsweise beim elektrischen Einparken und Manövrieren sowie die gesteigerte Performance durch die elektrische Unterstützung des Verbrenners.Dies ermöglicht, das Fahrzeug bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, zum Beispiel auf Landstraßen, aber auch beim Zurollen auf die nächste Ortschaft rein elektrisch zu bewegen und den Verbrenner länger abgeschaltet zu lassen. Zudem ergibt sich ein deutlich verbessertes und spontaneres Anfahrverhalten des Fahrzeugs. Das spürt man besonders auf den ersten Metern beim Anfahren.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Start frei fuer den Mitsubishi Colt Select 1.6 Hybrid

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Play Episode Listen Later Jan 27, 2025


Der Mitsubishi COLT ist im deutschen B-Segment zurück. Freunde von umfangreichen Garantielösungen sind hier auch richtig, eine fünfjährige Herstellergarantie bis 100.000 Kilometer inklusive Mobilitätsgarantie sowie eine Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer auf die Fahrbatterie sorgen für entspanntes Fahren. Das gilt auch für die Technik des neuen Colt. Darum geht es diesmal!Er war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, zum Leidwesen vieler Fans. Der Mitsubishi COLT. Seit Ende Oktober 2023 hat die Vakanz ein Ende, die Kleinwagen-Ikone ist wieder da. In drei Motorisierungen und den vier Ausstattungslinien Basis, Plus, Select und Top.    Power und Drive!    Beim Mitsubishi COLT hat man gleich mehrfach die Qual der Wahl. Nicht nur, was die Ausstattungslinien angeht, sondern auch bezüglich der Motorisierung. Da müssen Sie eben durch! Los geht es mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 49 kW (67 PS). Dieses Triebwerk ist auch in einer leistungsstärkeren Variante mit Turboaufladung und 67 kW (91 PS) erhältlich. Das Highlight der Motorenpalette ist der effiziente Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe, der eine Systemleistung von 105 kW (143 PS) entwickelt. Genau diese Version hatten wir im Test. Hier werden ein 1,6-Liter-Benzinmotor, ein 36-kW-Elektromotor und ein Hochspannungs-Starter-Generator kombiniert. Die genannten Aggregate sind unter der Motorhaube untergebracht, in eine im Fahrzeugheck integrierte 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird zurückgewonnene Bremsenergie gespeichert. Im Stadtverkehr spielt das System seine Stärken aus, hier ist der Elektromotor bis zu 80 Prozent der Fahrzeit aktiv. Die Nutzung der elektrischen Energie verbessert die Effizienz des Antriebs und die Reichweite, die pro Tankfüllung auf bis zu 900 km steigt. Die CO2-Emissionen liegen kombiniert bei nur 92 g/km, das entspricht einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km.  Die Beschleunigung von 0 – 100 km/h wird übrigens in 9,3 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 180 km/h. Der neue COLT ist also rundum alltagstauglich! Die Kosten!Ein schneller Blick in die Preisliste sagt uns, dass der COLT Hybrid Select ab 26.390,00 EUR zu haben ist, das ist absolut angemessen. Die Preisrange des Colt liegt sonst zwischen 18.290,00 EUR und 29.190,00 EUR. Der Preis kann sich aber durch einen bis zum 30.06.2025 gültigen Aktions-Rabatt bei teilnehmenden Handelspartnern reduzieren. Nachfragen lohnt sich also! Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Attraktiver E-Einstieg: Neue Sondermodelle für Kia-Plug-in-Hybride

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Play Episode Listen Later Jan 20, 2025


Dass uns das Für und Wider von Elektrofahrzeugen noch eine ganze Weile begleiten wird, dürfte außer Zweifel stehen. Es gibt eine Reihe von Käufern, die würden sogar ein reines Elektroauto kaufen, sind aber von Reichweite und Ladeinfrastruktur nicht überzeugt. Man kann aber einen Mittelweg gehen und der heißt: Plug-in-Hybrid. Kia macht dazu aktuell ein interessantes Angebot! Darum geht es diesmal!Zwischen Voll- und Plug-in-Hybriden besteht üblicherweise ein beträchtlicher Preisunterschied. Kia lässt diese Differenz nun deutlich schrumpfen: Die Marke bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an, die ab sofort bestellt werden können und sich auf der Kia-Website konfigurieren lassen. Sie verfügen über eine umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung und bieten je nach Modell einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro. Damit erhalten die Käufer ein günstiges Technologie-Upgrade gegenüber einem Vollhybrid, das ihnen zum Beispiel beim täglichen Pendeln ein rein elektrisches Fahren ermöglicht. Darüber hinaus sind die Steckervarianten leistungsstärker. Die Plug-in-Version des kompakten Crossovers Niro mobilisiert 125,8 kW (171 PS), die aufladbaren Versionen der SUVs Sportage und Sorento jeweils 185 kW (252 PS). Alle drei Plug-in-Hybride sind für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst je nach Modell bis zu 1.210 kg) und verfügen serienmäßig über ein Navigationssystem und die Online-Dienste Kia Connect mit dem Onboard-Service Kia Live und der Kia Connect App. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten für die „Plug&Ride“-Sondermodelle die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt, und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar.  Als Dienstwagen sind alle drei Kia-Plug-in-Hybride steuerlich förderfähig. Das bedeutet, dass monatlich statt einem Prozent nur 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Werfen wir mal einen Blick auf die Sparmöglichkeiten:Der Niro kostet als „Plug&Ride“ 41.790 Euro, er bietet gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell einen Preisvorteil von 3.050 Euro. Den Sportage „Plug&Ride“ gibt es für 47.990 Euro, er ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell 3.280 Euro günstiger. Und der ab 62.890 Euro erhältliche Sorento Plug-in Hybrid „Plug&Ride“ ist für 5.000 Euroweniger zu haben.Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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2003 zeigte Audi Q7 eine Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. 2005 wurde dieses erste SUV von Audi auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt unter dem Namen Q7 vorgestellt. Und heute betrachten wir die aktuelle Version dieses Beststellers – konkret den Audi Q7 55 TFSI quattro. Darum geht es diesmal!Der Pikes Peak ist ein 4301 m hoher Berg in der Front Range der Rocky Mountains. Auf 19,99 Kilometern und über 156 Kurven messen sich im Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC), auch „Race To The Clouds“ genannt, Fahrzeuge aus aller Welt. "Pikes Peak" hieß aber auch eine Audi-SUV Studie, die erstmals auf der Detroit Motor Show 2003 gezeigt wurde und dann zum Audi Q7 wurde. Die finale Abnahmefahrt - der entscheidende Praxistest – fand natürlich auch am Pikes Peak statt.Power und Drive!    Die aktuelle Modellgeneration des Q7 gibt es als Diesel, Benziner und als Plug-in-Hybrid. Wir haben uns die Version Q7 55 TFSI quattro ohne Stecker zum Test ins Haus geholt. Um es vorweg zu sagen: Für ein Fahrzeug dieser Größe – mehr als fünf Meter Länge und mehr als zwei Tonnen Leergewicht – geht der Q7 extrem leichtfüßig zur Sache. Das ist natürlich dem Sechs-Zylinder-Motor mit 340 PS/250 kW zu verdanken, die dieser aus drei Litern Hubraum herausholt. Tritt man das Gaspedal beherzt durch, katapultiert der Motor den Q7 in nur 5,6 Sekunden auf Tempo Hundert, Schluss ist erst bei 250 km/h. Dabei ist es unerheblich, ob man mit dem Fünf- oder Siebensitzer unterwegs ist. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 10,1 und 11 l/100km, die CO2 Emissionen zwischen 228 - 250 g/km. Geschaltet wird der mit permanentem Allradantrieb quattro sowie Mild-Hybrid-System ausgestattete Q7 mit einer 8-Stufen-tiptronic. Das Fahrwerk das Q7 passt – so könnte man es ausdrücken – zu allen Fahrbahngegebenheiten wie angegossen! Die Kosten!In der Preisliste findet sich der Audi Q7 als Diesel mit einem Startpreis von 80.900, –, beim Q7 55 TFSI quattro geht es mit 84.000, – Euro los. Fairerweise sollte man da wirklich von einem Startpreis sprechen. Es gibt zudem eine Vielfalt an Extras. Unser Testkandidat hatte für gut 30.000 Euro Extras an Bord. So fanden wir das Premium Soundsystem von Bang & Olufsen genauso angenehm für das Ohr wie das Matrix LED Licht für die gute Nachtsicht. Und das sind nur zwei von knapp 30 Zusatzausstattungen, die unser Testkandidat an Bord hatte. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Overtrail. Das ist der Beiname, den Lexus einem  neuen NX Ableger gegeben hat. Der Name sagt dabei schon aus, dass der NX Overtrail auf rauen Wegen mit der gleichen Souveränität unterwegs ist wie in der Stadt. Damit ist der neue SUV ideal für alle, ob als perfekter Partner für Ausflüge, für das Erkunden neuer Horizonte oder das Aufladen der eigenen Batterien.Darum geht es diesmal!Nicht einmal beim Kleiderkauf gilt die Prämisse „One size fits all“, mal abgesehen von Mützen und Krawatten.  Und genau so sieht man es auch bei Lexus. Daher hat das Unternehmen seine Modellpalette so weiterentwickelt, dass ein immer breiteres Spektrum von Kunden angesprochen wird. Styling, Farben, Ausstattungsmerkmale und Leistung sollen mit den sich ändernden Trends und Vorlieben Schritt halten. Ein Beispiel dafür ist der neue Lexus NX Overtrail. Das Outfit!Optisch unterscheidet sich der NX Overtrail durch sein eigenständiges Styling und eine um 15 mm angehobene Karosserie, die für mehr Übersicht und verbesserte Geländegängigkeit, von anderen Modellen der Baureihe, sorgt.Power und Drive!    Lexus bietet den NX Overtrail als selbstaufladenden Vollhybrid NX 350h und als Plug-in-Hybrid NX 450h+ an – jeweils in Verbindung mit dem elektrischen E-FOUR Allradsystem von Lexus. Wir sprechen dabei von Systemleistungen von 179/244 kW/PS bzw. 227/309 kW/PS. Das sorgt für Beschleunigungswerte von 7,7 bzw. 6,3 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze ist mit jeweils 200 km/h gleich. Sicherheitstechnisch ist man beim NX Overtrail wie bei den anderen Lexus-Fahrzeugen bestens gerüstet. Der Wagen hat die Fahrzeugumgebung stets im Blick, warnt vor Gefahren und ist bereit zum Einschreiten, wenn die Gefahr eines Unfalls droht. Das Lexus Safety System+ der neuesten Generation verfügt über fortschrittliche Kamera- und Radartechnik, um die Umgebung des NX zu überprüfen und den Fahrer vor Gefahren zu warnen. Notfalls können die Fahrzeugsysteme auch Brems- oder Lenkeingriffe vornehmen, um einen Unfall zu vermeiden. Der Ausstiegsassistent Safe Exit Assist warnt vor herannahendem Verkehr von hinten und verhindert in einem solchen Fall ein Öffnen der Türen.  Die Kosten!Die Preise der Lexus-NX-Baureihe starten bei 52.700,00 Euro, dafür bekommen Sie den frontgetriebenen NX 350h. Für die Overtrail-Variante müssen Sie mit 71.250,00 Euro allerdings deutlich tiefer in die Tasche greifen, was zum einen am zusätzlichen Allradantrieb liegt, zum anderen an der deutlich höheren Ausstattung. Der NX 450h+ ist mit 72.290,00 Euro geringfügig teurer. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Denke ich an Fiat, denke ich an Italien - oder umgekehrt. Jedenfalls denke ich an Dolce Vita und an italienische Autos. Das müssen gar keine Sportwagen sein, auch italienische Kleinwagen haben ihren Reiz. Und ein 500er muss in Bella Italia keine Mercedes S-Klasse sein, hier kann man mit einem Fiat 500 alias Cinquecento genau so viel Eindruck machen. Wir haben seinen größeren Bruder, den Fiat 600 alias Seicento getestet.Darum geht es diesmal!Ich bin ja ein ausgesprochener Fan der deutschen Sprache, ich muss aber zugeben, dass bestimmte Begriffe in anderen Sprachen einfach schöner klingen. Beispiel gefällig? Heute sprechen wir über den Fiat 600, den größeren Bruder des Fiat 500. Auf italienisch klingt das gleich viel schöner. Seicento und Cinquecento. Das ist Musik in meinen Ohren. Das Outfit!Der neue Fiat 600 Hybrid hat einen unverwechselbar italienischen Stil, seine fünftürige Karosserie weist ikonische Designmerkmale des historischen Cinquecento auf. Und: Dieses Karosseriedesign verkörpert die Philosophie des Dolce Vita, des unbeschwerten Lebens, für das Italien weltberühmt ist. Als optische Unterstützung orientieren sich die Karosserielacke an den Farben von Sonne, Meer, Erde und Himmel. Power und Drive!    Unser Seicento hat als Verbrenner einen 1,2 Liter Turbobenziner mit einer Leistung von 74 kW (100 PS) unter der Haube, es gibt eine weitere Verbrennervariante mit 100 kW (136 PS) und DCT-Getriebe. Der 74 kW (100 PS) Dreizylindermotor arbeitet mit einem neu entwickelten Doppelkupplungs-Elektrogetriebe mit sechs Gängen zusammen, das manuelle Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad gestattet. In dieses Getriebe wurde ein Elektromotor als Riemen-Starter-Generator integriert, der in den Benziner bestimmten Fahrsituationen mit weiteren 21 kW unterstützt. Das hat unter anderem den Vorteil, dass diese Konfiguration das Start/Stopp-System optimiert. Die zusätzliche Leistung des Elektromotors hilft dem Benziner auch beim Beschleunigen. Denn der Riemen-Starter-Generator (RSG) startet den Verbrenner schneller und deutlich vibrationsärmer als ein konventioneller Anlasser. Der frontgetriebene Seicento beschleunigt in 10,8 Sekunden auf Tempo 100, er erreicht eine Spitze von 184 km/h. Dabei liegt sein Normverbrauch bei lediglich 5,1 Liter pro 100 Kilometer nach WLTP-Norm. Die Kosten!In der Preisliste findet sich der 1,2 Liter mit 74 kW (100 PS) zum Preis von 25.490, -- Euro, die 100 kW (136 PS) Version liegt bei 26.990, -- Euro. Wir hatten die höherwertige La Prima Ausführung im Test, da sprechen wir dann von 30.990,-- Euro bzw. 32.490,-- Euro. Dafür gibt es natürlich auch entsprechend mehr Ausstattung. Alle Fotos: © Stellantis Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Löwen sind bekanntlich – Achtung Wortspiel – bärenstark. Bärenstark sind üblicherweise auch Elektroautos, das liegt einfach daran, dass die Kraft der Elektromotoren unmittelbar verfügbar ist. Demzufolge hat natürlich auch Peugeot – die Löwenmarke – Elektroautos im Angebot. Wir schauen und den E-2008 mal genauer an! Darum geht es diesmal!Wenn man vom Peugeot 2008 spricht, spricht man immer auch von seinem Design. Dem Designteam von Peugeot ist es gelungen, den Charakter des Fahrzeugs zu stärken, indem es den SUV aufwertet und zudem einen Aufstieg in das obere Segment zum Ausdruck bringt. Besonders auffällig ist die neue Lichtsignatur, die der 2008 als zweites Peugeot-Modell nach dem 508 bekommen hat. Das Outfit!Die neue Lichtsignatur zeichnet sich durch drei vertikale Lichtkrallen aus, die in die glänzend schwarzen Lufteinlässe des Stoßfängers des 2008 integriert sind. Und auch die LED-Rückleuchten aller Versionen des Peugeot 2008 zeigen die charakteristischen drei Krallen. Sie bestehen aus übereinander liegenden horizontalen Doppellamellen, die dazu beitragen, das Fahrzeug optisch zu verbreitern. Rückfahrleuchten und Blinker haben ebenfalls LED-Technik. Power und Drive!    Als Peugeot E-2008 ist er mit der neuesten Elektrotechnologie ausgestattet, seine Leistung beträgt 115 kW (156 PS). Das reicht für einen Beschleunigungswert von 9,1 Sekunden von 0-100 km/h und eine Spitze von 150 km/h. Eine Automatik ist natürlich serienmäßig vorhanden. Wir werden uns auch dran gewöhnen, dass Elektrofahrzeuge in der Maximalgeschwindigkeit ihr Potential nicht mehr voll ausschöpfen. Hier geht es vielmehr um Reichweite und die liegt beim E-2008 bei knapp über 400 km, innerstädtisch sind sogar bis zu 568 km drin. Der Energieverbrauch liegt nach WLTP zwischen 15,2 und 15,5 kWh. Und natürlich sind auch die Ladezeiten relevant. Die Ladedauer von 0–80 % liegt an einer DC 100-kW-Schnellladestation bei ca. 35 Minuten, damit kann man gut leben.  Wer zuhause an einer 11 kW Wall Box laden will, kann dies über Nacht locker tun, 5 Stunden und 30 Minuten muss man einkalkulieren, dafür ist der Strom meistens konkurrenzlos günstig!  Die Kosten!Kommen wir zu dem Punkt unserer Berichte, wo es ums Geld geht. Den E-2008 gibt es zu Preisen von 40.350 €, 42.950 und € 44.600 €. Dafür gibt es in der Reihenfolge die Ausstattungslinien Style, Allure und GT. Unser Testkandidat hatte zusätzlich das Peugeot i-Connect Advanced Paket mit Echtzeitnavigation zum Preis von 1.090 € an Bord.Alle Fotos: © Peugeot - Stellantis Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Er soll laut dem Hersteller das Beste von allem kombinieren. So bietet der Combo Electric innovative Fahrer-Assistenzsysteme, dazu Platz für bis zu sieben Personen. Und das – so verrät es sein Name - mit einem 100 % lokal emissionsfreiem Elektroantrieb. Seine Reichweite: Bis zu  345 km gemäß WLTP. Darum geht es diesmal!Seit einigen Monaten ist der neue Opel Combo verfügbar. Der Hochdach-Pkw mit dem Blitz: Es handelt sich um die neue Generation des praktischen Alltags- und Familienvans des Rüsselsheimer Automobilherstellers. Der neue Combo, korrekter gesagt, der Combo electric, fährt auf den ersten Blick klar erkennbar mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor zu den Kunden. Punkten kann der Hochdach-Pkw erstmals in seiner Geschichte mit dem klassenführenden adaptiven und blendfreien Intelli-Lux LED® Matrix Licht – und das sogar serienmäßig! Power und Drive!    Der batterie-elektrische Combo Electric hat einen 100 kW (136 PS) starken Elektromotor. Der verhilft dem Wagen zu einem Beschleunigungswert von 11,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Gewöhnen muss man sich allerdings daran, dass dem Vorwärtsdrang bei 135 km/h Einhalt geboten wird. Das hat natürlich einen Vorteil. Wäre man häufig schneller unterwegs, ginge das auf Kosten der Reichweite. Und unter uns. Die Phasen, wo ich mal schneller als mit 135 km/h auf der Autobahn unterwegs bin, kann ich mühelos an einer Hand abzählen. Die verstopften Autobahnen sorgen de facto für ein Tempolimit, das nochmal niedriger liegt. Jedenfalls soll der vollelektrische Hochdach-Kombi bis zu 345 Kilometer ohne Ladestopp schaffen. 320 habe ich geschafft, ohne mich beim Beschleunigen zurückzuhalten. Die Fahrer des Opel Combo electric können je nach Präferenz zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Power wählen. Über Schaltwippen hinter dem Lenkrad lässt sich mit dem neuen regenerativen Bremssystem in drei verschiedenen Stufen Energie rekuperieren. Damit ändert sich dann natürlich auch die Reichweite. Apropos Reichweite - die Batterie lässt sich an einer öffentlichen 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule in rund 30 Minuten wieder auf 80 Prozent aufladen. Die Kosten!Den Opel Combo Electric gibt es ab 38.600,00 Euro als Edition, die GS-Variante kostet 41.600,00 Euro. Als Edition XL liegt der Wagen bei 39.600,00 Euro, für den GS-XL sind 42.600,00 Euro fällig!  Für den XL kann man übrigens für 750,--Euro Aufpreis zwei Einzelsitze als dritte Sitzreihe ordern.  Diese sind verschiebbar, umklappbar und ausbaubar.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Prototyp des wasserstoffbetriebenen Toyota Hilux in intensiver Erprobungsphase

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Play Episode Listen Later Nov 11, 2024


Auf dem Weg hin zu klimaneutralen Antrieben spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle. Der Weg hin zu wasserstoffangetriebenen Fahrzeugen wird aktuell durch umfangreiche Fahrzeugerprobungen flankiert. Diesen Weg beschreitet auch Toyota, aktuell mit dem beliebten Hilux. Darum geht es diesmal!Sein Name ist geradezu legendär. Spricht man vom Hilux, haben viele von uns sofort den Pick-up von Toyota vor Augen, der seit Jahrzehnten für Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit steht. Genau dieser Hilux, der den Nordpol, isländische Vulkane und den antarktischen Kontinent bezwungen und drei Siege bei der Rallye Dakar geholt hat, dient Toyota nun als Basisfahrzeug, um mit einem Brennstoffzellenantrieb einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität zu machen. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland:   Ralph Müller:  Der Hilux mit Brennstoffzellenantrieb ist ein weiter Schritt in Richtung Klimaneutralität. Bei Toyota untermauern wir damit unseren Multi-Path-Ansatz, der verschiedene Antriebskonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse und Märkte umfasst. Das reicht von Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen über reine Elektroautos bis hin zu Brennstoffzellenmodellen und Verbrennern mit E-Fuels. Nachdem die ersten zehn Einheiten des Pick-up  im britischen Werk von Toyota Motor Manufacturing UK gefertigt wurden, hat nun die Erprobungs- und Demonstrationsphase begonnen.Nach Schätzungen von Toyota wird Europa bis 2030 einer der größten Märkte für Brennstoffzellen sein. 30 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens auf dem Gebiet der Wasserstofftechnik sollen zur nächsten Generation der Brennstoffzellentechnologie beitragen. Ralph Müller: Das ist natürlich kein Selbstzweck. Wir erwarten längere Lebenszyklen, größere Reichweite und deutlich geringere Kosten. Der Prototyp des Brennstoffzellen-Hilux, der rein äußerlich nicht vom serienmäßigen Hilux zu unterscheiden ist, hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Mit einem batterieelektrischen Antrieb wäre dies nicht möglich. Die Gewichtsersparnis durch den Wasserstoff ermöglicht zudem eine höhere Nutzlast und mehr Anhängelast. Drei Hochdrucktanks mit jeweils 2,6 Kilogramm Fassungsvermögen sind im Leiterrahmen-Fahrgestell des Pick-ups verbaut. Die Polymerelektrolytbrennstoffzelle mit 330 Zellen ist direkt über der Vorderachse angeordnet.   Ralph Müller:   Der Antrieb des Brennstoffzellen-Hilux erfolgt durch einen Elektromotor über die Hinterachse. Mit 182 PS (134 kW) und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm ist seine Leistung definitiv ausreichend. Die einzige Emission während der Fahrt ist Wasserdampf.Fünf der zehn Erprobungsfahrzeuge werden derzeit unter Realbedingungen intensiv auf Sicherheit, Leistung, Funktionalität und Haltbarkeit getestet, die weiteren Fahrzeuge stehen Kunden und Medien zu Demonstrationszwecken zur Verfügung. Toyota macht seine Kunden so bereits heute mit der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie vertraut. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive!    Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion.  Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Mehr Power und effizienter denn je: der neue A3 Sportback TFSI e

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Play Episode Listen Later Oct 21, 2024


Eine höhere Batteriekapazität, DC-Laden an Schnellladesäulen und eine elektrische Reichweite von bis zu 143 Kilometern. Der Audi A3 Sportback TFSI e bekommt ein umfassendes Technik-Upgrade. So vereint der Plug-in-Hybrid dynamisches Fahrverhalten mit gesteigertem Komfort. Darum geht es diesmal!Im Frühjahr 2024 hat Audi eingehende Upgrades sowohl für den A3 und S3, als auch für das neue Modell A3 allstreet vorgestellt. Nun folgt mit dem A3 Sportback TFSI e der Plug-in-Hybrid – und der ist stärker und effizienter als je zuvor.Power und Drive!Audi bietet den A3 Sportback TFSI e in zwei Leistungsstufen an: zum einen als 40 TFSI e, zum anderen als 45 TFSI e. Bei der kleineren Version leistet der Verbrennungsmotor 110 kW (150 PS), zusammen mit der E‑Maschine stellt der neue 1.5 TFSI hier 150 kW (204 PS) Systemleistung bereit. Der A3 Sportback 40 TFSI e sprintet in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur Spitze von 225 km/h. Rein elektrisch erreichen beide eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Im leistungsstärkeren Modell liefert der 1.5 TFSI 130 kW (177 PS), das sind 20 kW (27 PS) mehr als bisher.  Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor bietet der A3 Sportback 45 TFSI e so insgesamt 200 kW (272 PS) Systemleistung und 400 Nm Systemdrehmoment. Der Sprint von 0 auf 100 km/h erfolgt hier in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 237 km/h erreicht.DC-Schnelllade-Funktion mit bis zu 50 kWKommen wir nun zu einem Detail, mit dem diese Audi-Modelle richtig punkten können. Während viele Plug-in-Hybriden quälend lange an der Ladesäule Strom laden – häufig sogar für relativ wenige rein elektrisch fahrbare Kilometer – bietet Audi erstmals für ein Plug-in-Hybrid-Modell Laden mit Gleichstrom an Schnellladesäulen an. Der A3 Sportback TFSI e nutzt DC-Laden mit bis zu 50 kW und erlaubt so komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Damit ist eine bis auf 10 Prozent entladene Batterie in weniger als einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent aufgeladen.Die Kosten!Der Preis für den A3 Sportback 40 TFSI e startet bei 44.200 Euro, der leistungsstärkere und sportlicher ausgestattete 45 TFSI e kostet ab 47.700 Euro. Im Herbst folgt dann auch der A3 allstreet als Plug-in-Hybrid-Version.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Ich gebe es zu, Oldtimer haben ihren Reiz, ich selbst habe dummerweise mal einen Opel GT verkauft, statt ihn zu behalten, aber heutzutage bin ich den Automobilherstellern dankbar dafür, dass aktuelle Fahrzeuge technisch doch um ein Vielfaches mehr können als die Autos aus der Anfangszeit des Automobils! Darum geht es diesmal!125 Jahre ist es her, seit Opel die Produktion von Autos in Rüsselsheim begonnen hat. Was seither an Entwicklungen passiert ist, füllt ganze Bücher. Und auch wenn aktuell grade der neue Opel Grandland vorgestellt wurde, wollen wir uns heute mal mit einem anderen Opel beschäftigen, den wir, im Gegensatz zum Grandland, schon intensiver gefahren haben. Dem Opel Astra GS 1.2 Hybrid mit 48-Volt-Hybrid-Antrieb. Power und Drive!    Seit einigen Monaten haben Kunden der aktuellen Opel Astra-Generation neben der schon bisher breiten Auswahl an Antriebsalternativen - Batterie-elektrisch, als Plug-in-Hybrid oder mit hocheffizientem Verbrenner - eine weitere Option: Ab sofort gibt es den Astra und den Astra Sports Tourer auch als Hybrid mit 48-Volt-Technologie mit einem100 kW (136 PS) starken 1,2-Liter-Turbobenziner. Unterstützend arbeitet ein 21 kW (28 PS)-Elektromotor. Speziell für Fahrten mit viel Stop-and-go-Verkehr bietet die Hybrid-Technologie durch die Rekuperation vielfältige Vorteile. Vergleicht man den neuen Astra Hybrid mit dem rein konventionell betriebenen Pendant, sieht man einen um rund 14 Prozent gesunkenen Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß, bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt kann man sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren. Wir sprechen konkret von 5,0 l/100 km und CO2-Emissionen von 113 g/km im WLTP-Mixbetrieb. In Kombination mit dem elektrischen 6-Gang- Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) können die Fahrer – je nach Fahrpräferenz - zwischen den drei Modi Eco, Normal und Sport wählen. Für den Spurt auf Tempo 100 benötigt der neue Astra Hybrid Fünftürer lediglich 9,0 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h.Die Kosten!In der Preisliste startet der Opel Astra Fünftürer in der Editionsausstattung bei 27.910,00 Euro, unser Testkandidat, der 1.2 Turbo Hybrid 48 V hat 100 kW (136 PS), das 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe und startet in der höherwertigen, mittleren GS – Ausstattungsline zum Preis von 36.430,00 Euro. Für die Topausstattung Ultimate sind dann 40.430,00 Euro fällig. Die Serienausstattung ist absolut angemessen, aber natürlich sind zusätzliche Extras immer möglich! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Mitsubishi Motors zeigt den neuen Outlander Plug-in Hybrid

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Play Episode Listen Later Oct 7, 2024


Ab Ende 2024 wird der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid im japanischen Werk Okazaki gebaut. Nach den kürzlich neu vorgestellten Modellen ASX und COLT reiht er sich damit in die erneuerte Produktpalette der Marke ein. Größenmäßig ist er im SUV D-Segment angesiedelt.Darum geht es diesmal!Mitsubishi Motors setzt seine Produktoffensive und Investitionen in den europäischen Markt fort. Dazu stellt das Unternehmen aktuell den neuen Outlander Plug-in Hybrid im SUV-D-Segment vor. Mit dessen Positionierung ist das Flaggschiff für Mitsubishi ein „Game Changer“, der Kunden mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro neue Perspektiven eröffnet. Der neue Outlander Plug-in Hybrid kann auf den internationalen Erfolg dreier vorheriger Generationen aufbauen. Sein Vorgänger war der Pionier des „PHEV-plus-SUV“-Formats. Nun ist die vierte Modellgeneration bereit zum Markteintritt. Power und Drive!    Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang des neuen Outlander Plug-in Hybrid ist in diesem Segment führend und bietet eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Ein effizienter Vierzylinder-Benzinmotor wird mit zwei leistungsstarken Elektromotoren und einem vergrößerten Lithium-Ionen-Batteriepaket kombiniert. Die neue Antriebsbatterie besitzt eine Gesamtkapazität von 22,7 kWh, das gibt dem Outlander Plug-in Hybrid eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Gemäß dem WLTP-Prüfverfahren sind so bis zu 86 Kilometer im reinen E-Betrieb möglich. Mit einer Systemleistung von 225 kW / 306 PS und dem auf 53 Liter vergrößerten Tankvolumen konnte damit der Aktionsradius bei kombinierter Nutzung von Elektro- und Hybridantrieb somit nochmals erhöht werden. Im offiziellen WLTP-Testzyklus liegen der Kraftstoffverbrauch bei 0,8 l/100 km, die CO₂-Emissionen bei 18 g/km bei 18“ Felgen, 19 g/km sind es bei 20“ Felgen. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 844 km. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt nun in 7,9 Sekunden, was unter anderem Überholvorgänge und das Einfädeln auf die Autobahn erleichtert. Drei Fahrmodi (EV-, serieller- und Parallel-Hybridmodus) erlauben, das Fahrzeug unterschiedlichen Gegebenheiten flexibel anzupassen.Das Gesamtbild!    Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass die vierte Generation des Outlander Plug-in Hybrid bei den Kunden gut aufgenommen wird. Neben seiner überzeugenden Performance in Technik und Ausstattung, auf die wir in einem späteren Beitrag noch eingehen werden, bietet er zudem eine fünfjährige Werksgarantie bis 100.000 Kilometer. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Der neue Honda ZR-V - Sportliche SUV-Silhouette, kraftvoller Auftritt

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Play Episode Listen Later Sep 30, 2024


Der Honda ZR-V ist mit seinen kompakten Abmessungen in der Mitte der europäischen SUV-Palette von Honda angesiedelt. Es bietet nicht nur außergewöhnlich viel Platz, sondern auch Funktionalität und Komfort. Mit dem neuen ZR-V sollte ein einzigartiges SUV entwickelt werden, das sich von den anderen Modellen des Segments klar abhebt. Das ist gelungen! Darum geht es diesmal!Dass SUVs beliebt sind, muss man nicht mehr beweisen, da reicht ein Blick auf unsere Straßen. Und: Die aktuellen SUVs sind sowohl technisch, als auch optisch und bezüglich des Komforts weit von denen entfernt, die wir noch vor einigen Jahren fuhren. Das beweist beispielsweise Honda mit dem neuen ZR-V, einer Kombination aus anspruchsvollem Design, Funktionalität und tollem Fahrerlebnis im C-SUV-Segment. Der ZR-V reiht sich im Honda Modellportfolio zwischen HR-V und CR-V ein.Power und Drive!    Der ZR-V ist mit der e:HEV Hybridtechnologie von Honda ausgestattet. Wie im Civic e:HEV erzeugtdas Dual-Elektromotorsystem mit Lithium-Ionen-Batterie, zwei kompakten, leistungsstarken Elektromotoren und einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung eine maximale Leistung von 135 kW/184 PS. Zu den Vorteilen des e:HEV Systems gehört der nahtlose Wechsel zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb ohne Eingreifen des Fahrers. Ist man in der Stadt unterwegs, arbeitet das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien Elektrobetrieb, wird stärker beschleunigt, wechselt der ZR-V automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten schaltet das System auf Motorantrieb um, bei Bedarf unterstützt der Elektromotor.  Apropos Höchstgeschwindigkeit: Die liegt bei 173 km/h, Tempo 100 wird je nach Ausstattung nach 7,8; 7,9 oder 8,0 Sekunden erreicht.  Der Verbrauch liegt kombiniert bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, das entspricht 131 Gramm Co2 pro Kilometer. Die Kosten!Den Honda ZR-V  e:HEV gibt es in den Ausstattungslinien Elegance, Sport und Advance. Und obwohl die jeweils höhere Ausstattungslinie deutlich mehr mitbringt, sind die Preise nicht weit auseinander. In der Reihenfolge der Ausstattungen sind es 42.900,– Euro,  44.600,– Euro und schließlich 47.100,– Euro. Zudem kann man unter zehn Zusatzausstattungen wie Radsätze und Lackierungen wählen, dazu gibt es noch optional eine Reparaturkostenversicherung und Wartungspakete. Kann man ordern, muss man aber nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls absolut ok. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 18. September 2024

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 18, 2024


Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Keyless-Fahrzeuge sind häufig schlecht vor Diebstahl geschützt - ADAC hat rund 700 Fahrzeuge untersucht- Nur knapp zehn Prozent überzeugten im Autotest   Foto: © ADAC / Beate Blank Die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland nimmt deutlich zu. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden 2023 insgesamt 14585 kaskoversicherte Fahrzeuge gestohlen, fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr.   Statt mit Brecheisen und Schraubendrehern verschaffen sich Diebe heute häufig über schlüssellose Zugangssysteme Zutritt zum Auto. Der ADAC weist seit Jahren auf Sicherheitslücken bei den sogenannten Keyless-Systemen hin. Die Technik erlaubt es Autofahrern, ihr Fahrzeug bequem und ohne den Schlüssel aus der Tasche zu holen zu öffnen und zu starten. Kriminelle nutzen diese Funktion, um Fahrzeuge in wenigen Sekunden zu entwenden, indem sie das Funksignal mit einfachen Geräten verlängern und dem Auto so beispielsweise vorgaukeln, ein hinter der Haustür abgelegter Fahrzeugschlüssel sei in unmittelbarer Nähe. Inzwischen hat der Mobilitätsclub rund 700 Fahrzeuge mit dieser Technik im Autotest untersucht und dabei festgestellt, dass nahezu alle Modelle unsicher sind: Nur knapp zehn Prozent der getesteten Fahrzeuge konnten die Experten nicht öffnen.    Um den Keyless-Diebstahl zu verhindern, fordert der ADAC die Hersteller auf, die Funktechnik besser abzusichern. Fahrzeuge mit Ultra-Wide-Band-Technik (UWB), mit deren Hilfe aus der Laufzeit der Funksignale präzise die Entfernung des Schlüssels zum Auto ermittelt werden kann, reagierten bei Verwendung der vom ADAC benutzten Funkverlängerung nicht mehr. Bewegungssensoren, die den Funkschlüssel bei Nichtbenutzung deaktivieren, sind nach Ansicht des ADAC dagegen nicht ideal, da bis zum Abschalten des Signals der Diebstahl weiterhin möglich ist. Um sich vor Diebstahl zu schützen, sollten Autos nach Möglichkeit immer in einer abgeschlossenen Garage geparkt werden. An der Straße kann eine gut sichtbare Lenkradkralle Diebe abschrecken, da sie den Diebstahl erheblich verkompliziert. Schlüssel von Fahrzeugen mit Keyless-System können zudem in speziellen Taschen aufbewahrt werden, um das Signal zu blockieren. Neben diesen Maßnahmen können Alarmanlagen zusätzliche Sicherheit bieten. Sind sie nicht ab Werk verbaut, können sie in einer Fachwerkstatt nachgerüstet werden. Wurde das Fahrzeug gestohlen, können GPS-Tracker helfen, den Verbrechern auf die Spur zu kommen. Durch Störsender (sogenannte Jammer) können GPS-Tracker allerdings daran gehindert werden, eine Positionsmeldung abzusetzen. Auch moderne Connectivity-Systeme erlauben häufig per Fahrzeug-App die Ortung des Wagens. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Weltpremiere: Opel zeigt den neuen Movano HYDROGEN auf der IAA Transportation 2024 in Hannover

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Play Episode Listen Later Sep 16, 2024


Ob Verbrennerfahrzeuge schon in Kürze vom Neuwagenmarkt verschwinden werden oder nicht, ist nach wie vor der Blick in die Glaskugel. Dass lokal emissionsfreie Fahrzeuge im Kommen sind, daran besteht allerdings kein Zweifel. Dass das Laden von Elektrofahrzeugen vermutlich noch auf absehbare Zeit längere Ladezeiten in Anspruch nehmen wird, scheint auch der Fall zu sein. Hier können allerdings Wasserstofffahrzeuge wie der neue Opel Movano HYDROGEN mit schnellen Tankzeiten punkten! Darum geht es diesmal!Zwar werden Wasserstofffahrzeuge gerne mal totgesagt, aber bekanntlich leben grade Totgesagte besonders lange. Bei Opel jedenfalls lässt man sich nicht ins Boxhorn jagen. Aktuell ist bereits der batterie-elektrische Movano Electric bestellbar – jetzt schlägt Opel das nächste Kapitel für den großen Transporter auf. Und welcher Ort wäre da besser geeignet als die IAA-Transportation 2024 vom 16. bis zum 22. September in Hannover.Genau dort feiert der neue Opel Movano HYDROGEN seine Weltpremiere. Mit dem Wasserstoff-Fahrzeug zeigt der Hersteller dort ein innovatives Antriebskonzept mit Brennstoffzelle ohne Kompromisse für den Arbeits- und Alltagseinsatz. Der neue Movano HYDROGEN fährt nicht nur lokal emissionsfrei mehr als 500 Kilometer weit, er kann zudem in weniger als 5 Minuten wieder betankt werden – ein absolutes Plus gegenüber einem Elektrofahrzeug. Dazu bietet er die volle Flexibilität und das Ladevolumen wie alle anderen Movano-Varianten.Cleverer Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter: Der neue Movano HYDROGENLokal emissionsfrei weite Strecken fahren und dabei keine Zeit beim „Tanken“ verlieren: Wie das funktioniert, hat bereits der Opel Vivaro HYDROGEN demonstriert. Jetzt ist der innovative Antrieb auch für den Größten im Opel-Nutzfahrzeugangebot am Start. Mit seiner Kombination aus Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb und Plug-in-Batterie kann der neue Opel Movano HYDROGEN mehr als 500 Kilometer weit fahren und lässt sich in unter 5 Minuten mit Wasserstoff betanken. Der Elektromotor bietet 110 kW (150 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 410 Newtonmetern. Beim Start oder Beschleunigen unterstützt die 11 kWh-Lithium-Ionen-Batterie. So arbeitet das Brennstoffzellensystem stets unter optimalen Betriebsbedingungen. Ein weiterer großer Vorteil des Hybrid-Systems: Es kann Bremsenergie zurückgewinnen und über den Elektromotor (Generator) als Strom in die Batterie einspeisen, die so genannte Rekuperation. Die gesamte Antriebstechnik und die Wasserstoff-Tanks sind dabei so platzsparend untergebracht, dass der Transporter keine Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit eingeht: Der Movano HYDROGEN spielt seine Qualitäten als flexibler Lastenträger voll aus und kann je nach Variante bis zu 13 m3 oder sogar bis zu 17 m3 an Ladung verstauen und bis zu 1.370 Kilogramm an zusätzlichem Gewicht aufnehmen.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Hinweis: Bei dem abgebildeten Fahrzeug handelt es sich – mit Ausnahme des Schriftzuges „Hydrogen“ um den aktuellen Movano Electric, der optisch aber der Hydrogenvariante entspricht!   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Der neue Audi Q5 SUV: die dritte Generation des Erfolgskonzepts

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Play Episode Listen Later Sep 9, 2024


Wie heißt es so schön? Das Warten hat ein Ende. Audi legt mit dem neuen Q5 die dritte Generation des Erfolgsmodells auf. Die erste Generation des Midsize-SUV wurde 2008 vorgestellt – und dominiert seitdem das Segment innerhalb der Premiummarken. Dass der neue Audi Q5 die Erfolgsstory jetzt fortsetzt, daran besteht eigentlich kein Zweifel. Darum geht es diesmal!Seit mehr als 15 Jahren gehört der Audi Q5 SUV in Deutschland und Europa zu den beliebtesten SUVs im sogenannten B-Segment. Nun ist es soweit, Audi präsentiert die neueste, die dritte Generation dieses Bestsellers, mit der sich der Q5 noch moderner und noch dynamischer zeigt.  Das Outfit!In dieser dritten Generation sind die Audi Q5 SUV Modelle noch deutlich sportlicher geworden, das erkennt man auch an den perfekten Proportionen. Eine straffe und hochliegende Schulterlinie sorgt für eine kraftvolle Silhouette, mit der die Front- und Heckleuchten verbunden werden und somit ein optisch längeres Fahrzeug zeigen.    Power und Drive!    Die komplette neue Audi Q5 SUV Familie baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf. Das ist eine Plattformarchitektur speziell für konventionell angetriebene Fahrzeuge, in denen Verbrennungsmotoren längs eingebaut sind. Alle Q5 Modelle sind mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet. Das 48-Volt-Bordnetz unterstützt den Verbrenner, mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig Performance und Fahrkomfort. Auch rein elektrisches Rangieren und Parken sind in begrenztem Rahmen möglich. Zur Markteinführung in Europa wird es drei Motorisierungen geben, weitere werden folgen, das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic ist in allen Varianten serienmäßig. MHEV plus kann übrigens kurzzeitig bis zu 18 kW (24 PS) Zusatzleistung bereitstellen. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 2.0 TFSI mit 150 kW (204 PS) mit Frontantrieb, optionalem Allradantrieb quattro, dazu kommt ein ebenfalls 150 kW (204 PS) starker 2.0 TDI ausschließlich mit quattro Antrieb. Topmodell der Baureihe ist der SQ5 V6 TFSI mit drei Litern Hubraum und 270 kW (367 PS). Die Kosten!Audi Q5 SUV und SQ5 sind ab September 2024 bestellbar, sie werden im ersten Quartal 2025 sowohl in Deutschland, also auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern auf den Markt kommen. Preislich geht es bei 52.300 Euro für den Audi Q5 SUV TFSI mit150 kW (204 PS) los, die Dieselvariante Q5 TDI quattro ist ab 57.100 Euro zu haben. Der SQ5 SUV startet bei 82.900 Euro. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wie heißt es so schön? Auf ein Neues. Gemeint ist damit die fünfte Generation des Hyundai Santa Fe, die in diesen Tagen zu den Händlern und auf unsere Straßen rollt. Und dies mit einem radikal neuen Design, mit verlängertem Radstand, einem Maximum an Platz und Flexibilität im Innenraum sowie kraftvollen und ausgereiften elektrifizierten Antrieben. Darum geht es diesmal!Es ist fast ein Vierteljahrhundert her. Im Jahr 2000 stellte Hyundai die erste von bisher vier Generationen des Santa Fe vor, seit dieser Zeit wurden fast 84.000 Exemplare verkauft. Nun rollt die fünfte Generation vor und sie ist größer, schöner und besser. Was auf Anhieb auffällt ist, dass der Wagen trotz seiner unübersehbaren Größe ausgesprochen gefällig ist und nicht zu wuchtig wirkt. Hier haben die Designer ganze Arbeit geleistet. Diese fünfte Modellgeneration hat ein radikal neues und markantes Design.Power und Drive!    Hat man sich als potentieller Käufer grundsätzlich zum Kauf eines neuen Hyundai Santa Fe entschlossen, sind noch einige weitere Entscheidungen zu treffen. Soll es ein Hybrid oder ein Plug-in-Hybrid sein? Front- oder Allradantrieb? Und schließlich ist auch die Frage der Ausstattungslinie zu entscheiden.  Wenn es ein Fronttriebler sein soll, bleibt nur der Hybrid, der Allradantrieb kostet bei Bedarf 2.100,00 EUR Aufpreis. Der Plug-in-Hybrid kommt automatisch mit Allradantrieb. Apropos automatisch: Alle Santa Fe Varianten sind mit Sechs-Gang-Automatikgetrieben ausgestattet!  Wer sich für den normalen Hybrid entscheidet, ist mit 158 kW (215 PS) unterwegs, beim Plug-in-Hybrid sind es 186 kW (253 PS). In der Höchstgeschwindigkeit sind beide mit 180 km/h gleich schnell, die Beschleunigungswerte hin zu Tempo 100 liegen zwischen 9,3 und 9,8 Sekunden, das passt beides. Die Kosten!Ich möchte Sie jetzt nicht mit zu vielen Zahlen überschütten, die unterschiedlichen Antriebe und Ausstattungen führen - ohne Extras – zu 16 verschiedenen Einzelpreisen, daher hier nur die Preisspanne. Sie beginnt bei 56.700,00 EUR für den frontgetriebenen Fünfsitzer mit 158 kW (215 PS) in der Prime-Ausführung, sie endet bei  68.150,00 EUR für den siebensitzigen, allradgetriebenen Plug-in-Hybrid als Blackline  mit 86 kW (253 PS). Die Ausstattung lässt dann eigentlich keine Wünsche mehr offen, als Optionen sehe ich nur übliche Dinge wie Lackierungen oder auch ein Glas-Schiebedach für Leute, denen die Klimatisierung – warum auch immer - nicht ausreicht. Zwei spezielle Pakete für insgesamt 1.700 EUR sind zudem im Blackline serienmäßig enthalten.  Was Ihnen so wie mir mit Sicherheit im Innenraum sofort auffallen wird, sind zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die auf Anhieb eine hohe Wertigkeit ausstrahlen. So, wie der komplette Wagen dies tut!         Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Es gibt einen guten Grund, warum ich mich an die Weltpremiere des Lexus LS 400 sehr gut erinnern kann. Sie fand auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt im Jahre 1989 statt. Das war ein Jahr, nachdem ich begonnen hatte, als Motorjournalist zu arbeiten und es war meine erste IAA. Und warum auch immer, an den Lexus LS 400 erinnere ich mich sehr gut. Wann ich selbst den ersten LS gefahren habe, weiß ich allerdings nicht mehr. Darum geht es diesmal!Wenn die Rede von Ikonen ist, dann ist entweder ein Kultbild der orthodoxen Kirche mit der Darstellung heiliger Personen oder ihrer Geschichte gemeint, oft jedoch auch eine Sache. Von einem Kultbild oder einer heiligen Person sprechen wir jetzt nicht, obwohl dem einen oder anderen Automobilenthusiasten sein Auto durchaus heilig sein kann.Wir sprechen vom Lexus LS 400, einer Modellikone und ihrem 35. Geburtstag: Denn vor genau 35 Jahren enthüllte Lexus auf der Detroit Motor Show den Lexus LS 400. Mit dem luxuriösen Viertürer wollte Toyota Präsident Eiji Toyoda – ja, er wird wirklich Toyoda ausgesprochen - nicht weniger als sich mit den Besten der Welt zu messen. Die Premiumlimousine legte damals den Grundstein für die Marke Lexus und avancierte schnell zum internationalen Maßstab für Antriebs- und Geräuschkomfort.  1989: Start des ersten Lexus LSUm den etablierten europäischen Luxuslimousinen Paroli bieten zu können, sollte das erste Lexus Modell, dessen Serienproduktion kurz nach der Weltpremiere Anfang 1989 startete, mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h schneller und zugleich sparsamer sein als die Konkurrenz. Der V8-Motor mit vier Litern Hubraum leistete 180 kW/245 PS und ermöglichte tatsächlich die geforderte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Seine Deutschlandpremiere feierte der LS 400 im September 1989 auf der IAA in Frankfurt. Innerhalb von zwei Jahren nach der Markteinführung entwickelte sich Lexus in den USA zur bestverkauften Importmarke im Luxussegment.  1994: Nachfolger feiert PremiereIm Herbst 1994 stellte Lexus die zweite Generation des LS 400 vor. Er hob sich optisch durch schärfere und markantere Konturen vom ersten LS ab. Gleichzeitig wurde die Leistung erhöht – je nach Markt auf bis zu 194 kW/264 PS. Zur Jahrtausendwende zählte der LS 400 mit über 600.000 verkauften Einheiten weltweit zu den erfolgreichsten Luxuslimousinen aller Zeiten. Seine Nachfolge trat im Jahr 2000 der LS 430 mit 207 kW/282 PS an.2006: Bühne frei für Generation vier2006 präsentierte Lexus den komplett neu entwickelten LS 460, ein Jahr später das Spitzenmodell LS 600h.2017: Fünfte Generation debütiert in DetroitDie aktuelle Generation des Markenflaggschiffs wurde im Januar 2017 präsentiert. Es dürfte nicht die letzte sein! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Peugeot 408 Plug-in Hybrid - Der elegante Franzose

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Play Episode Listen Later Aug 19, 2024


Ein Auto muss heutzutage viele Eigenschaften mitbringen. Es muss sparsam sein, technisch auf der Höhe der Zeit, beim Kauf erschwinglich und außerdem sollte es auch gut aussehen. Der Peugeot 408 hat mich mit seinem Aussehen schon mal auf Anhieb überzeugt! Darum geht es diesmal!Ob ein Auto optisch gefällt oder nicht, ist zugegebenermaßen Geschmacksache. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht allzu viele automobilinteressierte Zeitgenossen vorstellen, die an der Optik des Peugeot 408 etwas auszusetzen haben. Sensationell finde ich die Lackierung in Obsession Blau, die je nach Lichteinfall grünlich schimmert! Wie bei unserem Testfahrzeug. Power und Drive!    Aktuell gibt es den 408 in einer Hybridversion und als Plug-in Hybrid. Die reine Hybridversion bringt (100 kW) 136 PS an den Start, unser Testfahrzeug, der Plug-in Hybrid, legt da mit (165 kW) 225 PS gleich mehrere Schippen drauf. Über die Beschleunigung von 0–100 km/h in 7,9 Sekunden kann man genauso wenig meckern wie über die Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h. Da sich bei Plug-in Hybriden – je nach Betriebsart – unterschiedliche Verbräuche ergeben, nennen wir hier nur den höchsten Wert, den kombinierten Kraftstoffverbrauch, der bei entladener Batterie anfällt und das wären laut WLTP 6,5 Liter auf 100 km. Angesichts der Leistung des Peugeot 408 ist das absolut angemessen. Bis zu 30 Fahrerassistenzsysteme, die je nach Version optional oder serienmäßig erhältlich sind und die von sechs Kameras und neun Radargeräten unterstützt werden, sorgen für Sicherheit.  Dazu gehören in der Plug-in-Version neben den Standardsystemen auch ein automatischer Geschwindigkeitsregler ACC mit STOP & GO-Funktion inkl. erweiterter Verkehrsschilderkennung, die Active Safety Brake Plus, die auch bei Nacht und bei Radfahrern funktioniert oder auch der aktive Spurhalteassistent mit Lenkeingriff. Die Innenausstattung!Früher habe ich ja gerne an dieser Stelle die wichtigsten Ausstattungselemente aufgezählt, da das heutzutage in unserer kurzen Sendezeit fast unmöglich ist, verweise ich Sie bei Interesse einfach auf die Preisliste, in der Sie detailliert jedes wichtige oder unwichtige Ausstattungsdetail finden. Ich kann aber sagen, dass mir im 408 absolut nichts gefehlt hat! Die Kosten!In der Preisliste, in der Sie natürlich auch die kompletten Ausstattungen finden, ist der Hybrid in der Allure-Ausstattung mit 39.700 € ausgepreist, als GT mit 44.150 €. Den Plug-in-Hybriden gibt es nur in der Topausstattung GT für 51.800 €. Und das ist – angesichts von Leistung und Ausstattung, absolut angemessen. Alle Fotos: © Peugeot Deutschland GmbH/Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Toyota, Mazda und Subaru entwickeln neue Generation von Motoren - Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur CO2-Neutralitaet

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Play Episode Listen Later Aug 12, 2024


Koji Sato, Präsident und CEO von Toyota, Masahiro Moro, Representative Director, Präsident und CEO der Mazda Motor Corporation und Atsushi Osaki, Representative Director, Präsident und CEO der Subaru CorporationDass Konkurrenz das Geschäft belebt, ist eine alte Weisheit, die mal stimmt, mal stimmt sie nicht. Andererseits kann es eine Win-Win-Situation sein, zusammenzuarbeiten. Das kann gerade in der Forschung Millionenbeträge sparen, die die Preise von Produkten reduzieren können und so auch den Kunden nützen. Toyota, Mazda und Subaru gehen diesen Weg aktuell bei der Motorenentwicklung! Darum geht es diesmal!Dass Automobilhersteller um Kunden konkurrieren ist bekannt, dass sie ihr Know-how konzernintern teilen ist verständlich. So profitiert beispielsweise Lexus von Entwicklungen der Mutter Toyota. Doch auch konkurrierende Unternehmen arbeiten häufig zusammen, es wird aber nicht unbedingt an die große Glocke gehängt. Doch es geht auch anders, wie Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland erläutert:     Ralph Müller:    In der Tat haben sich Mazda, Subaru und wir bei Toyota auf eine gemeinsame Entwicklung einer neuen Motorengeneration geeinigt, die speziell auf den Einsatz in elektrifizierten Antriebssträngen zugeschnitten ist. Das Ziel ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung CO2-Neutralität. Zwar sollen auch weiterhin die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebensumstände der jeweiligen Kunden berücksichtigt werden, die Minimierung von CO2 steht aber bei Toyota und den Kooperationspartnern als eines der Hauptziele im Fokus.Schaut man sich die bisherigen Schwerpunkte der Motorentypen an, sieht man klare Unterschiede. Toyota setzt auf Reihenvierzylinder mit hoher Motorleistung und hohem thermischen Wirkungsgrad, in den anderen Unternehmen sind es ein Kreiskolbenmotor bzw. ein Boxermotor. Hier eine gemeinsame Linie zu finden dürfte eine große, aber nicht unüberwindliche Hürde werden.    Ralph Müller:  Bei den neuen Motoren geht es nicht nur um eine Leistungsverbesserung, auch das Zusammenspiel mit Elektroantrieben soll optimiert werden, um die Vorteile der verschiedenen Antriebsarten zu nutzen.  So lassen sich geringere CO2-Emissionen auch dadurch erreichen, dass die neuen Motoren mit CO2-neutralen Kraftstoffen betrieben werden können. Also beispielsweise mit synthetischen Kraftstoffen, so genannten E-Fuels, Biokraftstoffen und flüssigem Wasserstoff. Die Einsatzmöglichkeiten der letztgenannten Kraftstoffe sollen durch die neue Motorengeneration noch vielfältiger werden. Toyota, Mazda und Subaru erweitern die Möglichkeiten der Antriebe und Kraftstoffe außerdem durch Einsatz und Erprobung im Motorsport kontinuierlich.   Ralph Müller:Wir bei Toyota wollen unseren Kunden neue Möglichkeiten für ein CO2-neutrales Leben mit dem Automobil bieten. Demzufolge müssen wir uns der Herausforderung stellen, Motoren zu entwickeln, die auf die künftige Energieversorgung abgestimmt sind. Genau das tun wir jetzt gemeinsam mit unseren Entwicklungspartnern im Interesse unserer Kunden in den jeweiligen Unternehmen. Die drei an dem gemeinsamen Projekt beteiligten Unternehmen werden die neuen Motoren natürlich so weiterentwickeln, dass diese sich optimal in den Antriebsstrang der jeweiligen Fahrzeuge integrieren lassen. Erfreulich ist jedenfalls, dass die drei üblicherweise konkurrierenden Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, die Zukunft der japanischen Autoindustrie zu gestalten.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Ein Jahr Nationales Automuseum The Loh Collection: Mehr als 85.000 Besucher belegen Faszination für das Kulturgut Automobil

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Play Episode Listen Later Aug 5, 2024


Foto: © Nationales Automuseum - The Loh Collection Im Juli 2023 wurde Hessen um eine absolute Attraktion reicher, als das „Nationale Automuseum - The Loh Collection“ eröffnet wurde. Neben einer Dauerausstellung gibt es regelmäßige Sonderausstellung, seit dem 01. August 2024 die Sonderausstellung „Opel – Forever Forward since 1899“.  Die im März eröffnete große Sonderausstellung „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“ läuft parallel und bleibt noch bis Frühjahr 2025 geöffnet. Opel 4/12PS Laubfrosch / Foto: © Opel Automobile GmbH Darum geht es diesmal!Am 23. Juli 2023 öffnete die Sammlung „Nationales Automuseum - The Loh Collection“ im mittelhessischen Dietzhölztal-Ewersbach ihre Türen für das Publikum. Seitdem konnte das Museum bereits mehr als 85.000 Besucher aus aller Welt begrüßen. Ein Beleg dafür, welch ungebrochene Faszination das Thema Automobil auf Menschen jeden Alters ausübt. Schon mit den festen Exponaten - rund 150 hochkarätigen Fahrzeugen - zeigt die Loh Collection die Geschichte des Automobils seit seinen Anfängen in einer der spannendsten Autosammlungen der Welt. Foto: © Nationales Automuseum - The Loh Collection Auf einer Steilkurve in der Haupthalle ist die chronologische Entwicklung des Autos sichtbar. Dahinter sind in einem automatischen Parksystem Sport- und Rennwagen wie in einem großen Setzkasten zu sehen. Dazu gibt es Sonderausstellungen. Den Anfang machte im Juli des vergangenen Jahres „100 Jahre 24h von Le Mans – der Mythos, die Helden, die Autos“ mit 21 originalen Le-Mans-Rennwagen von 1928 bis in die Gegenwart. Foto: © Nationales Automuseum - The Loh Collection Im März 2024 öffnete die Nachfolgeausstellung „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“. Sie präsentiert hochklassige Fahrzeuge der italienischen Traumwagenmarke aus acht Jahrzehnten, darunter zwei Formel-1-Weltmeisterautos von Michael Schumacher sowie das heute als „Ferrari Big Five“ bezeichnete Hypercar-Quintett von 288 GTO, F40, F50, Enzo Ferrari und LaFerrari. Daneben sind einzigartige Siegerfahrzeuge der historischen Straßenrennen wie Targa Florio, Mille Miglia und der Carrera Panamericana zu sehen. Der zweimillionste Opel- ein1956er Opel Kapitän / Foto: © Opel Automobile GmbH Neu: Opel-Jubiläumsausstellung mit 15 FahrzeugenDas zweite Jahr seines Bestehens läutet das Museum mit einer Ausstellung zum Jubiläum 125 Jahre Automobilbau bei Opel ein, man bleibt also in Hessen und bedient sich beim grade mal eineinhalb Stunden entfernten Traditionshersteller. Vom 1. August bis 17. November kann man insgesamt 15 Fahrzeug-Highlights aus der bewegten Geschichte der Rüsselsheimer Marke betrachten, darunter mit dem Patentmotorwagen von 1899 das erste Opel-Automobil. Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann / Foto: © Opel Automobile GmbH Weitere Schätze aus der Klassik-Abteilung sind der 4/12 PS „Laubfrosch“ von 1924, mit dem Opel die Fließbandfertigung im deutschen Automobilbau einleitete, der luxuriöse Opel Admiral von 1939 und der Commodore GS/E, mit dem Opel 1970 an der 200-km/h-Schallmauer kratzte. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH/ Nationales Automuseum - The Loh Collection Siehe jeweilige Bildunterschiften   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Beim neuen Honda CR-V hat der japanische Automobilhersteller nichts dem Zufall überlassen und ihn mit der fortschrittlichsten Variante des Vollhybridantriebs von Honda ausgestattet. Neben dem e:HEV gibt es eine e:PHEV genannte Plug-in-Variante. Genau die haben wir getestet! Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in seiner sechsten Generation angekommen, der Honda CR-V, der globale Bestseller des Automobilherstellers. Und in dieser sechsten Generation ist er ganz schön erwachsen geworden, das merkt man schon an seiner Größe. Ich meine mich nämlich daran erinnern zu können, dass er vor einigen Generationen deutlich kleiner ausgefallen ist. Wie dem auch sei: das neue SUV von Honda hat ein sehr attraktives Äußeres bekommen.Power und Drive!    Neben dem bekannten e:HEV Vollhybridantrieb hat man dem CR-V als erstem Honda Modell in Europa einen dynamischen und effizienten Plug-in-Hybridantrieb (e:PHEV) spendiert. Dieser neue e:PHEV ermöglicht dem SUV eine rein elektrische Reichweite von rund 80 km. Dies wird durch eine kompaktere Batterie mit höherer Energiedichte und durch einen effizienteren Motor erreicht. Der neue CR-V bringt 135 kW (184 PS) und ein Drehmoment von 335 Nm mit, beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 195 km/h schafft er als Höchstgeschwindigkeit. Den Wagen gibt es wahlweise mit Front- und Allradantrieb, wir haben die Version e:PHEV Advance Tech 2WD getestet, die mit einem kombinierten Stromverbrauch von 17,2 kWh 100 km weit kommt. Ist die Batterie entladen, liegt der Benzinverbrauch kombiniert bei 6,2 l/100 km. An dieser Stelle möchte ist unbedingt die Tatsache erwähnen, dass der neue CR-V als erstes Honda Modell in Europa über Honda SENSING 360 verfügt. Dabei handelt es sich um hochmoderne Fahrerassistenz- und Unfallvermeidungssysteme, die für einen Rundumschutz um das Fahrzeug sorgen. Dazu gehören eine nach vorne gerichtete 100-Grad-Kamera, ein Millimeterwellenradar sowie vier Seitenradarsysteme, die zusammen die namensgebende komplette 360-Grad-Rundumsicht um das Fahrzeug gewährleisten. Objekterkennung durch Frontkamera und Radar ermöglicht ein schnelles Erkennen von Fahrspurbegrenzungen, Seitenstreifen, Motorrädern, Fahrradfahrern sowie anderen Fahrzeugen.Die Kosten!Die Preise und Ausstattungslinien für den neuen Honda CR-V hier komplett herunter zu beten würde uns leider zu viel Zeit kosten, deshalb nur der Hinweis, dass man den Wagen in einer Preisskala von 49.600 €-60.800 € bekommt. Letzteres ist genau die Advance Tech 2WD Version, die wir im Test hatten.  Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Assistenzsysteme der neuen Opel-Nutzfahrzeuge-Generation

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Play Episode Listen Later Jul 15, 2024


Foto: Opel Combo Electric, Opel Vivaro Electric, Opel Movano ElectricZu den größten Vorteilen moderner Fahrzeuge gehört die verbesserte Sicherheit für Insassen, aber auch der Sicherheitsgewinn für andere Verkehrsteilnehmer, egal, ob es andere Autos sind, Zweiräder, Fußgänger oder Tiere. Verbesserte Assistenzsysteme sind hierfür im positiven Sinne verantwortlich. Das gilt auch für die neue Opel-Nutzfahrzeuge-Generation Foto: Digitaler Rückspiegel Darum geht es diesmal!Ob zum Transport von Paketen und großem Gerät oder auf dem Weg zur Baustelle – leichte Nutzfahrzeuge sind als flexible, moderne „Arbeitstiere“ oft eng getaktet im Einsatz. Hektik gehört mit dazu. Um den Fahrern der neuen Opel Combo Electric, Vivaro Electric und Movano Electric und auch der konventionell angetriebenen Varianten ihren Arbeitsalltag zu erleichtern, bietet die neue Generation der Opel-Nutzfahrzeuge – ebenso wie die Pkw-Modelle mit dem Blitz – deshalb ein besonders breites Angebot an topmodernen Fahrerassistenzsystemen. Sie sorgen dafür, dass der Stresslevel sinkt und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer steigt. ##PIC_3# Foto: 360-Grad-ParkassistentDas Rangieren auf engstem Raum zählt zu den häufigsten Aufgaben, die leichte Nutzfahrzeuge alltäglich bewältigen müssen. In solchen Situationen müssen die Fahrer genau wissen, was hinter und neben ihrem Fahrzeug geschieht – zu ihrer eigenen Sicherheit und der anderer. Hierfür haben der neue Opel Combo und der neue Vivaro mit der dynamischen Rundum-Sicht die perfekte Lösung parat. Foto:Rückfahr-Assistent Dynamische Rundum-Sicht: Mit Außenkameras und digitalem RückspiegelDas System der dynamischen Rundum-Sicht besteht aus zwei Kameras, eine über den hinteren Türen und die andere unter dem Beifahreraußenspiegel. Die von den Kameras aufgenommenen Bilder werden im neuen digitalen Rückspiegel angezeigt. Während der Fahrt überblickt der Fahrer so den Bereich hinter dem Heck von Combo und Vivaro; aktiviert er den Blinkerhebel, kann er den normalerweise seitlichen toten Winkel einsehen. Im Vergleich zu herkömmlichen Spiegeln bietet das System damit eine bessere, umfassendere Übersicht. So sinkt die Gefahr, andere Fahrzeuge, Fahrräder oder Fußgänger im unmittelbaren Umfeld zu übersehen und das Rangieren, Wenden und das Rückwärtsfahren werden bedeutend sicherer. Foto: Stauassistent Nutzfahrzeug-Pionier: Neuer Movano ermöglicht assistiertes Fahren auf Level 2Ein weiteres der bis zu 21 Assistenzsysteme im neuen Movano ist der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion. Sie machen den Opel-Transporter in Summe zum Anführer seines Segments. In Kombination mit Spurhalte- und Stauassistent sowie elektrischer Servolenkung ermöglicht der Movano so als eines der ersten Fahrzeuge seiner Klasse assistiertes Fahren auf Level 2. So kann der „Große“ von Opel bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h – zum Beispiel im stockenden Verkehr – selbstständig lenken, bremsen und beschleunigen. Der Fahrer muss im gemächlichen Verkehrsfluss nicht mehr das Fahr- oder Bremspedal betätigen, sondern nur jederzeit in der Lage sein, im Bedarfsfall einzugreifen. Zahlreiche weitere Assistenzsysteme wie Verkehrszeichenerkennung, Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion und Parkassistent runden das Angebot ab.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Kurve an Kurve auf der Strecke von Bilbao nach San Sebastián eignen sich ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Das elektrische SUV kann hier perfekt demonstrieren, wie sportlich, aber gleichzeitig komfortabel es unterwegs ist. Und wenn man nicht unbedingt die von Google Maps prognostizierte Fahrzeit unterschreiten will, kann man die Landschaft erheblich besser genießen! Darum geht es diesmal!Es hat schon seinen Grund, warum viele Automobilhersteller ihre neuen Modelle in südlichen Ländern vorstellen. Zum einen hat man eine gewisse Wettersicherheit, zum anderen findet man dort viele Straßenverläufe, die den Motorjournalisten die Fahreigenschaften von Autos zeigen. OK, unlimitierte Autobahnen gibt es in der Regel nur bei uns, aber dass Autos schnell fahren können, glaubt man auch so. Interessant ist es jedenfalls, ein Elektroauto in Spanien zu fahren, insbesondere eignen sich Straßen zwischen Bilbao und San Sebastián mit ihrem teils herausfordernden Profil ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Power und Drive!    Die Elektromotoren, die Audi im Q6 e-tron quattro und SQ6 e-tron verbaut hat, haben reichlich Leistung. Beide haben eine Permanentmagneterregte Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse und eine Asynchronmaschine (ASM) an der Vorderachse. Beim Q6 e-tron quattro sorgen sie für eine Leistung von 285 kW (387 PS), die den Wagen in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt.  Beim SQ6 e-tron dauert dies dank 380 kW (516 PS) im Modus Launch Control nur 4,3 Sekunden. Bei E-Fahrzeugen ist aber auch das Thema Reichweite und Ladezeiten relevant. Hier spielt die die 800-Volt-Architektur eine große Rolle, denn damit sind Ladeleistungen von bis zu 270 kW möglich. Das prädiktive Thermomanagement verwertet Daten von Abfahrtstimer, Nutzungsverhalten, Streckenverlauf oder Navigation inklusive aktiver Routenführung mit Ladestopp-Planung. Um bis zu 270 kW beim DC-Laden aufnehmen zu können, wurde die Zellchemie der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) optimiert. Hierbei ist es Audi gelungen, eine optimale Balance aus Energiedichte und Ladeperformance zu erreichen. Die Zellen haben einen deutlich reduzierten Kobalt-Anteil und für eine bestmögliche Ladeperformance niedrigere Widerstände. Bei einem State of Charge (SoC) von noch rund zehn Prozent reichen bereits zehn Minuten an einer Schnellladesäule aus, um bei einer maximalen Ladeleistung von 270 kW beim DC-Laden unter idealen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 255 Kilometern zu generieren. Nur 21 Minuten vergehen, bis die Hochvoltbatterie von einem SoC von 10 Prozent auf 80 Prozent geladen ist.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Mit seinem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen. Darum geht es diesmal!Sie wissen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt? Nun, die Abkürzung steht für „Active Sports X-over”, dass Cross wird in Automobilkreise üblicherweise als X geschrieben. Die Neuauflage dieses „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz, hier ergeben sich Synergien der Hersteller. Der ASX hat verschiedene Antriebsoptionen, darunter einen Voll- und einen Mildhybrid. Zu den Neuheiten gehören auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können. Power und Drive!    Der 1,6 Liter Vollhybridantrieb bietet höchste Effizienz zum einen und geringe Abgasemissionen zum anderen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten, sie ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann man den ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor fahren oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus.  Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Zudem gibt es einen 1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Das war jetzt zunächst mal ein kleiner Überblick über die Antriebe des ASX.  Was er sonst noch an technischen Möglichkeiten und an Ausstattungsfeatures zu bieten hat, erzählen wir zu einem späteren Zeitpunkt!  Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Mit dem Genesis Track Taxi Nordschleife über den Nürburgring

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Play Episode Listen Later Jun 24, 2024


„Mit dem Start des Genesis Track Taxi Nordschleife erreichen wir einen wichtigen Meilenstein“. Das sagte Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer bei Genesis. Der Hintergrund ist, Hochleistungsfahrzeuge zu entwickeln, die die Kraft, Leistung und Handling-Performance der Marke demonstrieren. Mit dem Genesis Track Taxi Nordschleife kann man Kunden und Fans der Marke die Möglichkeit geben, Genesis wie nie zuvor zu erleben." Darum geht es diesmal!Mit dem G70 über den Nürburgring: Genesis hat das Genesis Track Taxi Nordschleife ins Leben gerufen, das Fahrten auf einer der komplexesten und spannendsten Rennstrecken der Welt ermöglicht. Den offiziellen Startschuss für das Programm gaben Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer bei Genesis, Tyrone Johnson, Leiter des Hyundai Motor Europe Technical Centre, und Genesis Markenpartner und Rennsport-Ikone Jacky Ickx. Die Nordschleife des Nürburgrings gehört nicht nur zu den legendärsten Rennstrecken der Welt – sie gilt mit einer Länge von 20,832 km, 73 Kurven, ständig wechselnden Fahrbahnbelägen und 300 Höhenmetern auch als technisch besonders herausfordernd. An Bord des Genesis G70 Track Taxi können Besucherinnen und Besucher künftig auf spektakuläre Art erleben, was es mit der „Grünen Hölle“ in der Eifel auf sich hat. Die sportliche Limousine mit 3.3-Liter-Turbomotor vereint dynamische Fahreigenschaften, innovative Technologie und ein athletisches, coupéhaftes Design – und garantiert auf der Nordschleife herausragende Performance und Stabilität. Fahrwerk und Dämpfer des G70 wurden in Zusammenarbeit mit dem Hyundai Motor Europe Technical Centre (HMETC) in Rüsselsheim weiterentwickelt und für den Rennstreckeneinsatz abgestimmt. Die Einrichtung dient als Zentrum für die europäische Entwicklung von Genesis in den Bereichen Performance und Langlebigkeit. Für eine bessere Kühlung der Bremsen führen zusätzliche Luftkanäle im Frontstoßfänger zu den Radhäusern, während Hitzeschilde an den Getriebeöl-Leitungen ein Überhitzen des Getriebes beim Rennstreckeneinsatz verhindern.  Im Rahmen einer dreijährigen Partnerschaft zwischen Genesis und Michelin wird das G70 Track Taxi mit Michelin Pilot Sport 4S Spezialreifen ausgestattet, die bei allen Wetterbedingungen eine herausragende Performance garantieren. Das G70 Track Taxi ist in der auffälligen, vom Genesis Magma Programm inspirierten orangefarbenen Außenlackierung gehalten und hebt sich damit deutlich vom dichten Grün ab, das die Nordschleife umgibt. Buchungen für das Genesis Track Taxi Nordschleife sind ab dem 21. Juni möglich, das Programm startet am 7. Juli. Pro Fahrt bieten sich dabei einzigartige Rennerlebnisse für bis zu drei Passagiere. Weitere Informationen unter: https://tracktaxi-nordschleife.genesis.com/Alle Fotos: © Genesis Motor Europe   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Er hat ein unkonventionelles Design. Er bietet viel Fahrspaß und er hat natürlich eine ausgezeichnete Qualität: 2017 hat Toyota den C-HR eingeführt und damit ein neues, besonders stilbewusstes Publikum für die Marke gewonnen. Genau hier knüpft  der neue Toyota C-HR mit seinem außergewöhnliches Styling an. Wir haben ihn getestet. Darum geht es diesmal!Also eines kann ich Ihnen garantieren. Wenn Sie mit dem neuen Toyota C-HR unterwegs sind, dann ist Ihnen die Aufmerksamkeit Ihrer Mitmenschen oder zumindest der Mitautofahrer sicher. Besonders dann jedenfalls, wenn Sie ihn in der Bi-Color-Lackierung - sulfur gold metallic mit schwarzem Dach und schwarzen Elementen an Front- und Heckpartie Ihr Eigen nennen. Diese spezielle Kombination gibt es meines Wissens nach exklusiv für die C-HR Lounge Premiere. Doch auch in den anderen Farben ist er ein Muss für Designfans! Das Outfit!Schaut man sich den neuen Toyota C-HR genauer an, so erkennt man ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Voll-LED-Leuchten sorgen für eine spektakuläre Lichtsignatur an Front und Heck, die Türgriffe verschwinden in der Karosserie und fahren bei Bedarf aus. Mit der schon ikonischen Coupé-Silhouette und den dynamischen Charakterlinien an den Fahrzeugseiten hat der Toyota C-HR einen unverwechselbaren Auftritt. Power und Drive!    Die verschiedenen Antriebsversionen des neuen C-HR umfassen einen 2,0-Liter-Plug-in Hybrid, einen hocheffizienten 1,8-Liter-Hybrid mit 103 kW/140 PS und einen 145 kW/197 PS starken 2,0-Liter-Hybrid. Letzteren hatten wir im Test. Auf Tempo 100 beschleunigt er in rund 8 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 180 km/h. Geschaltet wird automatisch per CVT-Getriebe, ich erwähne gerne auch an dieser Stelle, dass das für schaltfaule Menschen wie mich ein Segen ist! Die Grundlage aller neuen C-HR Ausstattungslinien ist die Toyota Hybridtechnologie, die unterdessen in der der fünften Generation angekommen ist. Sie bietet eine in dieser Klasse außergewöhnliche Ausgewogenheit zwischen Leistung, Fahrspaß und niedrigen Emissionen. Die Kosten!Mit 34.990,00 Euro geht C-HR-Fahren los, dafür bekommt man schon die 1.8 Literversion mit 103 kW/140 PS. Auf der anderen Seite ist der Toyota C-HR GR SPORT Premiere mit 145 kW/197 PS für 48.990, -- Euro zu haben, als Plug-in-Hybrid sind es 50.490,00 €. Unser Testkandidat schlägt übrigens mit 46.990,00 Euro zu Buche. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Alte Schule - Die goldene Ära des Automobils

Hin und wieder kann man Klaus Niedzwiedz aus seiner Wahlheimat Spanien herauslocken, nämlich immer dann, wenn er noch mal ins Lenkrad historischer Rennwagen greifen darf oder wenn er mal wieder daran erinnert werden soll, wie sich Regen anfühlt. So geschehen beim letzten 24-H-Rennen am Nürburgring, wo er im Rahmenprogramm einen Golf 1 pilotiert hat. Diese Gelegenheit habe ich genutzt, um ihn endlich auf die Alte Schulbank zu setzen und ihn von seinem aufregenden Leben als Rennfahrer, Autotester und Fernsehmoderator erzählen zu lassen.

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Mitsubishi Fans haben ihn vermisst. Konkret endete seine Ära 2013. Die Rede ist vom Mitsubishi Colt, der nun wieder aufgetaucht ist.  Natürlich mit neuem Design und neuer Technik. Und man will bei den Kunden mit einer Fünf-Jahres-Garantie punkten. Dagegen ist schon mal gar nicht einzuwenden! Darum geht es diesmal!Man wirft uns Motorjournalisten ja gerne mal vor, dass wir nur mit den teuersten und luxuriösesten Autos unterwegs seien. Ich gebe zu, man kann manchmal den Eindruck gewinnen, aber wir müssen natürlich auch eine Bandbreite zwischen preiswerten Fahrzeugen zum einen und kaum noch erschwinglichen Fahrzeugen zum anderen abbilden. Und es gibt definitiv mittlerweile deutlich mehr teure Fahrzeuge als preiswerte. Heute werde ich aber beweisen, dass es durchaus noch preiswerte Fahrzeuge gibt und zwar am Beispiel des Mitsubishi Colt.   Power und Drive!    Colt-Käufer haben die Auswahl zwischen einem innovativen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 67 PS (49 kW), einer leistungsstärkeren Version mit Turboaufladung und 91 PS (67 kW) sowie einem Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe und einer Systemleistung von 143 PS (105 kW). Unser Testkandidat ist in der Mitte angesiedelt, wir haben die 91 PS (67 kW) Version getestet. Wie üblich werfen wir auch hier einen Blick auf die Fahrwerte. Tempo 100 erreicht der 91 PS (67 kW) Colt nach 12,2 Sekunden, die Spitze liegt bei 174 km/h, das reicht auf unseren heutigen Straßen völlig aus. Die Höchstgeschwindigkeit ist sogar höher als bei vielen deutlich stärker motorisierten Fahrzeugen, die man – aus welchen Gründen auch immer – drastisch eingebremst hat. Wir hatten kürzlich ein Fahrzeug mit deutlich über 200 PS im Test, das aber auf 160 km/h limitiert war. Beim Verbrauch liegt das Fahrzeug bei 5,3 l auf 100 km im kombinierten WLTP-Zyklus,  die CO2-Emissionen liegen ebenfalls kombiniert bei 119 g/Kilometer. Die Kosten!Ich möchte jetzt gerne den Beweis dafür antreten, dass ein Mitsubishi Colt tatsächlich zu den preiswerten Fahrzeugen gehört. Die Preisskala beginnt bei 17.990 € für das Basismodell mit 67 PS (49 kW) und geht bis 28.990 € mit der Hybridversion mit einer Systemleistung von 143 PS (105 kW). Unser Testfahrzeug, der 1 l Turbo Benziner mit 91 PS (67 kW) beginnt in der Plus Ausstattung, also der zweiten Ausstattungslinie mit 20.990 € und in der teuersten Ausstattungslinie top liegt er bei 23.990 €. Zur Serienausstattung gehörten in unserem Testfahrzeug übrigens diverse Fahrassistenzsysteme, eine Rückfahrkamera und sogar eine Klimaautomatik.   Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer erinnert sich im Zusammenhang mit dem Wort Born nicht an erfolgreiche Musikstücke? Ob „Born in the USA“, „Born to be wild” oder auch “Born to be alive!” Radioleute haben den Song von Patrick Hernandez “Born to Be Alive” auch schon mal umbenannt in „Born to broadcast live!“ Zu gut Deutsch: Geboren, um live zu senden. Sie müssen zugeben, das hat was. Und all diese Songs kann man auch im Cupra Born genießen! Womit wir beim Thema sind! Darum geht es diesmal!Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen meine Macke bekannt ist, die Herkunft von Automobilnamen zu analysieren. Und auch, wenn mir beim Cupra Born, dem ersten rein als Elektroauto konzipierten Pkw des spanischen Autoherstellers Cupra, sofort der Slogan „Born to be electric“ durch den Kopf schoss, gibt es einen anderen Grund. Auch das Tochterunternehmen von Seat greift gerne auf Orts- oder Landschaftsnamen zurück, diesmal ist es das Stadtviertel „El Born“ in Barcelona. Power und Drive!    Apropos Namen – der Name Cupra geht auf Cup Racing zurück, er soll die Leistungsfähigkeit und die Rennsport-Gene der Performance-Marke unterstreichen. Beim Born ist es eine zeitgemäße Symbiose aus Elektrifizierung und Performance. Werfen wir mal einen Blick auf die Daten:Der Born hat eine maximale Leistung von bis zu 170 kW (231 PS), beschleunigt von Null auf Hundert in 6,6 Sekunden, ob die Abriegelung der Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h nötig ist, kann man dahingestellt lassen, unsere Straßen sind bekanntlich so verstopft, dass es ohnehin kaum schneller geht. Relevanter ist die Reichweite des Born. Mit der 58 kWh Batterie in unserem Testfahrzeug sind es maximal 412 Kilometer im „Normalbetrieb“, in der Stadt schafft er bis zu 567. Wer den 77 kWh Akku an Bord hat, der kann sogar 552 bzw. 713 Kilometer schaffen. Unser Testfahrzeug konnte an einer 120 kW Schnellladesäule in 35 Minuten von 5 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Dass seine CO2-Emissionen bei Null liegen, ist ja wohl klar. Die Kosten!Autos kaufen könnte so schön sein, wenn die Hersteller und Händler nicht auch noch Geld haben wollten. Aber wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, kann man da ja großzügig drüber wegschauen und das stimmt beim Born. Bei 41.450, -- Euro geht die Preisskala los, dafür gibt es die Variante mit 58 kWh Batterie, die 77 kWh Version kostet 47.250, -- Euro. Für jeweils gut 2.000, -- Euro Aufpreis kann man die Edition Dynamic mit noch mehr Ausstattung ordern. Ausgesprochen erfreulich ist auch, dass Cupra die Neuwagen-Garantie von zwei auf fünf Jahre bis zu einer maximalen Laufleistung von 150.000 Kilometern verlängert. Ein Grund mehr, einen Cupra zu kaufen!Alle Fotos: © Seat Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Heute möchten wir Ihnen den Audi Q5 Sportback vorstellen. Sie wissen ja mittlerweile, dass die Marketingabteilungen von Autoherstellern sich große Mühe geben, eingängige Zusatzbezeichnungen zu erfinden. Damit sie nicht lange suchen müssen, hier die Auflösung. Der Q5 Sportback ist die Coupé-Variante des „normalen“ Audi Q5. Der Kunde hat also einmal mehr die Qual der Wahl. Darum geht es diesmal!Eigentlich wollte ich diesen Text damit beginnen, dass Audis SUV Q5 Sportback eine beeindruckende Präsenz auf der Straße hat. Doch was lese ich im Pressetext? Der Q5 Sportback ist ein CUV, ein Crossover Utility Vehicle. Aber wie dem auch sei, ob SUV oder CUV, wir sprechen von einem ausgesprochen beliebten Fahrzeug aus der Audi Produktpalette. Power und Drive!    Fahrzeugen wie dem Audi Q5 Sportback hat man aufgrund ihrer schieren Größe frü-her eine gewisse Behäbigkeit unterstellt, womit man dem Fahrzeug aber absolut un-recht tut. Das gilt in jedem Fall für den 45 TFSI quattro S tronic mit 12 Volt -Mild-Hybrid-System (MHEV). Der kommt mit 195 kW/265 PS daher, was ihm einen 0 auf 100 Beschleunigungswert von 6,1 Sekunden verschafft und eine Spitzengeschwindig-keit von 240 km/h. Letztere ist abgeregelt, es ging auch noch schneller. Der Kraft-stoffverbrauch des Benziners liegt – je nach Ausstattung - kombiniert bei 8,4 bis 9,1 l/100 km, gemessen nach WLTP. Daraus ergeben sich ebenfalls kombinierte CO2-Emissionen von 190 bis 207 g/km. Zur Kraftübertragung nutzt er ein Siebengang-S tronic-Getriebe und den quattro-Antrieb mit ultra-Technologie. Erwähnen möchte ich auch das serienmäßige Fahrdy-namiksystem Audi drive select, mit ihm kann der Fahrer sechs Profile steuern. Ein siebtes Profil kommt hinzu, wenn die adaptive air suspension mit S-spezifischer Ab-stimmung an Bord ist – die Luftfederung passt die Trimmlage der Karosserie an die jeweilige Fahrsituation an. Sie kostet 2.000 Euro Aufpreis und war in unserem Test-fahrzeug an Bord. Die Kosten!Der Kaufpreis eines Fahrzeugs ist logischerweise abhängig von Leistung und Ausstat-tung, unser Testkandidat, der Audi Q5 Sportback S line 45 TFSI quattro mit den be-reits angesprochenen 195 kW/265 PS, der serienmäßigen Siebengang-S tronic und dem Allradantrieb startet bei 63.800,00 Euro. Mehr geht natürlich immer, in unserem Testfahrzeug waren rund 25.000 Euro an Extras verbaut. Der dickste Brocken ging dabei mit 3.100 Euro an eine Sonderlackierung mit dem schönen Namen Javagrün Metallic. Sie können übrigens gerne mal die Ausstattungslisten den Q5 durchgehen, Sie werden feststellen, er ist schon serienmäßig sehr gut ausgestattet!Alle Fotos: ©  Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

The Lone Road i-Racers Podcast
Episode 49: Do you know what an "Autotest" is?

The Lone Road i-Racers Podcast

Play Episode Listen Later Aug 17, 2023 20:05


Comment on the show?..send me a text!Tonight we look at a latest craze called "Autotest"...ever heard of it?A look at round 7 of the Radical SimRacing.com European race and the effect to the overall PRO and AM standings and Week 3 of the competition to win a £50 iRacing voucher.Enjoy.Link to Autotest video: https://motorsportuk.tv/videos/what-is-autotestPodcast e-mail: theloneroadiracerspodcast@gmail.com10% of DRE link: https://getdre.app/loneiracerSupport the Show.

Talking Automotive with Mark and John
Innovating to Meet the Changing Needs of the Automotive, Heavy Truck, and Mining Industries Ep 73

Talking Automotive with Mark and John

Play Episode Listen Later Sep 20, 2022 21:53


In this exclusive interview, John Sinclair sits down with David Jenkins, the CEO of AutoTest, to discuss their wide range of cutting-edge measuring equipment for the automotive, heavy truck, and mining industries. David begins by providing an insightful overview of AutoTest's impressive product lineup, which comprises 50 high-quality instruments catering to various testing applications. These innovative solutions are distributed across 50 countries, solidifying AutoTest's global presence and reputation as a leader in the industry. One key area that David highlights is the importance of regular brake testing and measurement, particularly in the mining sector. He emphasizes how crucial it is to prioritize productivity and safety by conducting frequent brake checks. By doing so, the occurrence of accidents and fires in coal mines can be significantly reduced, ensuring the well-being of workers and the protection of valuable resources. Aside from brake testing, David delves into the specialized measurement tools that AutoTest offers for the mining and heavy truck industries. These devices encompass a wide array of applications such as testing lighting, emissions, suspension, and more. With AutoTest's advanced equipment, these critical components can be thoroughly examined, guaranteeing optimal performance and minimizing the risk of potential failures. Throughout the interview, David consistently underlines how AutoTest's diverse portfolio of highly engineered measurement solutions is designed to support major transportation industries. He emphasizes the importance of routine testing and preventative maintenance, as these practices are integral to improving overall performance, mitigating downtime, and enhancing safety measures. With a professional and informative demeanor, David effectively conveys the message that AutoTest is committed to providing top-notch measurement solutions that meet the demanding needs of the automotive, heavy truck, and mining sectors. By partnering with AutoTest, businesses can ensure their equipment operates at peak efficiency, resulting in increased productivity, reduced risks, and a safer working environment.

Talking Automotive with Mark and John
Productivity Improvement Through Measuring and Testing in Trucks and Equipment Ep 72

Talking Automotive with Mark and John

Play Episode Listen Later Sep 13, 2022 27:35


John Sinclair interviews David Jenkins, CEO of AutoTest, about their range of automotive, heavy truck, and mining industry measuring equipment. Jenkins provides an overview of AutoTest's 50 specialized measurement products distributed across 50 countries for various testing applications, including brake measurement tools critical for improving safety in mining. Jenkins explains that frequent brake checks can significantly reduce accidents and fires in coal mines by ensuring brakes are functioning properly. He details other measurement devices for mining and heavy trucks to test lighting, emissions, suspension, and more. Routine testing of these components is essential for optimal performance, minimizing downtime, and enhancing safety. Jenkins highlights how AutoTest offers a diverse range of highly engineered measurement solutions to support major transportation industries. He stresses that regular testing and preventative maintenance are key to improving productivity, avoiding downtime, and enhancing safety. Jenkins conveys this message in a professional and informative manner. Overall, the interview covers how AutoTest provides specialized measurement tools and the importance of routine testing for major transportation sectors. Jenkins emphasizes testing as a key strategy to boost performance, reduce downtime, and strengthen safety in mining and for heavy trucks.

Motoring Podcast - News Show
Windows Follow You Around The Room - 13 June 2022

Motoring Podcast - News Show

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 37:33


PETROL PRICES REACH NEW RECORDAverage petrol and diesel prices have increased, on a daily basis over the last week, to new heights. Consumer groups, as well as those of us who use a car, have called on the Government to do something to help in this extraordinary situation. To read more, click the Autocar story here. The UK is not alone in being hurt by fuel price rises, the French Government are aiding those who have to travel far due to work or to get to work. For more on this, click The Connexion article link here. SCOTLAND TO ‘DISCOURAGE CAR USE'Plans to be unveiled this week, from the governing SNP and Scottish Greens, on the transport side of their net-zero aims will be focused on discouraging car use. Being considered are such actions as charging drivers per mile, only allowing investment in road infrastructure if it meets very tight criteria and encouraging active travel. Click here for the MSM link explaining more. VOLVO ELECTRIC TIPPERS NOW IN UKThe first electric tipper trucks, in the UK, are already working for Fox Group to work locally from their Leyland base. They each have a 93 mile range, are plated to 27 tonnes and use two electric motors with a two-speed gearbox. Click this Move Electric link to learn more. FRANCE APPROVES ALLEGED SUPER-PRECISE SPEED CAMERASFrance has approved the use of supposedly super-accurate speed cameras that remove the need to allow a percentage of speed for error. After testing the company who make the cameras unsurprisingly hailed that they're 100% perfect. Equally unsurprising, motoring groups in France have not reacted well to this. Click on The Connexion link here for more. APPLE REVEALS NEW CAR PLAYApple, at their recent developer conference, revealed their new Apple CarPlay, to much oohing and aahhhing by many. In their presentation they showed what a car with it fitted could look like. They also announced several car companies could use the system, This version goes deeper and allows Apple more access to the car's systems outside the infotainment screen. For more about this, click the Motoring Research article here. JLR TO USE WHAT3WORDS NAVIGATIONJaguar Land Rover will utilise what3words navigation which enables some very misleading and silly reporting. what3words is not as accurate as the developers like to make out, added on to of which JLR will be paying for the privilege of using their “proprietary” system. To learn more about JLR's move, click ThisIsMoney article link here. To learn more about the issues with what3words, click this Cybergibbons article link here. If that isn't enough, click the second here. WESTFIELD IN RECEIVERSHIPThe UK kit car manufacturer, located in the West Midlands, has entered receivership after 39 years. Originally aping the Caterham Seven, so closely that it ended up losing a court case, they moved onto more outlandish versions. To read more, click here for the Hagerty article covering the history of this car maker. ——————————————————————————-We are at the MOVE 2022 Conference at ExCel, London. Alan will be moderating a panel titled "All these EV targets, where's the charging infrastructure?" with Katie Black, head of the UK's Office for Zero-Emission Vehicles; Daniel Tibble, Director of Data Science and Analytics of the connected vehicle data company, Wejo; and Hui Zhang, the Vice President for Europe of EV company, NIO. More details on the conference can be found by clicking this link here. We have some complimentary tickets, which you can apply for, if you wish to attend the conference yourself. To do so, click this link here and fill out the details required. ——————————————————————————-If you like what we do, on this show, and think it is worth a £1.00, please consider supporting us via Patreon. Here is the link to that CLICK HERE TO SUPPORT THE PODCAST——————————————————————————-NEW MOTORSPORT SERIES ANNOUNCEDMotorsport UK, the governing body for motorsport in the UK, has announced a new series which it hopes will attract more to the racing. The StreetCar series is all about letting you use your daily driver across 12 series organised by participating clubs. You can pick from Autotest, Trials and Rallying, selecting how much you wish to get involved. To learn more, including all the entry criteria, click the Hagerty article link here. NEW NEW CAR NEWS:Plasan WIlder - Plasan has revealed their latest military vehicle, which has been designed by friend of the show Nir Kahn. This is a vehicle for up to four personnel, with a central driver seating position. The footprint is small, about the same as a Jeep Wrangler, yet offers a great deal of protection to occupants and flexibility to those using it. To read more, whilst Andrew waits for the civilian version to test on the family, click here for the Autocar article. TO watch it in action click the Plasan YouTube video link here. Porsche 928 by Nardone Automotive - Nardone Automotive has revealed a modern interpretation of the original Porsche 928 with their restored and it looks tremendous. The exterior has been tweaked, with the use of composite materials allowing for some interesting emphasis of certain aspects of the design. No confirmation of prices, expect it to be “if you have to ask you cannot afford it” as well as no stated production date. For more information, including stunning pictures, click the EVO link here. LUNCHTIME READ: THE SURGE (I)This week we take another article from Design Field Trip, this time about the Renault Mégane Mk2. The article explains the importance of it and how it fitted in with the overarching design work of Renault. To read this fascinating insight, click the link here. LIST OF THE WEEK: 10 STRANGE SEATING ARRANGEMENTSMajor Gav has compiled a list of his Top 10 odd seating arrangements. Gone is the two up front with three in the back layout, these all play around with that format. Click the link to the Hagerty article and then let the chaps know if you agree with the selection. AND FINALLY: SCULPTING CARSJonny Ambrose is an artist who sculpts cars in a wide variety of materials and styles. Except he always has some wood somewhere within his work. Click the Hagerty link here to read about and see his stunning work.

Ça va Beaucoup Mieux
SPORT - 2/5. Comment pratiquer un autotest d'effort

Ça va Beaucoup Mieux

Play Episode Listen Later Jun 7, 2022 2:49


REDIFF - Dans cet épisode, Michel Cymes vous explique comment réaliser vous-même un test d'effort. Cet examen mesure la réaction du coeur lors d'une activité physique soutenu. Il est conseillé de le pratiquer si vous comptez reprendre le sport après une certaine période d'inactivité pour vérifier si vous avez besoin d'aller consulter un cardiologue. La réalisation de cet autotest comprend plusieurs étapes. Il faut mesurer son pouls au repos, noter le résultat, faire un peu d'exercice, reprendre son pouls, puis effectuer un calcul précis pour obtenir un résultat qui déterminera votre fréquence cardiaque au repos et après l'effort. Attention, plus le chiffre est élevé, plus votre coeur est fatigué. Tous les jours, Michel Cymes vous donne toutes les clés pour prendre soin de votre santé et la préserver. Cette semaine, le médecin s'intéresse à votre activité physique et vous livre ses conseils pour vous aider à vous remettre au sport.