POPULARITY
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Gerade das Kleinwagensegment ist umkämpft, denn wer mit dem Kleinwagen einer bestimmten Marke ins automobile Leben startet, bleibt dieser Marke häufig lange treu. Also ist es wichtig, die „Erstkäufer“ für sich zu gewinnen. Mit dem neuen Corsa ist Opel da auf einem sehr guten Weg. Denn er hat perfekte Proportionen und Präzision bis ins kleinste Detail. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte er auf der IAA Mobility 2023 in München Weltpremiere, jetzt stand er zu ersten Testfahrten für die Motorjournalisten am Opel Stammsitz in Rüsselsheim bereit. Die Rede ist vom neuen Opel Corsa – und der ist moderner, digitaler und vielfältiger denn je. Er hat ein neues Styling mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor und seinen Namen mittig am Heck und unübersehbar platziert. Der in Deutschland und Großbritannien meistverkaufte Kleinwagen der Jahre 2021 und 2022 hat seinen Start bei den Opelhändlern noch im Oktober. Power und Drive! Der neue Opel Corsa strotzt nur so vor Hightech. Schauen wir zunächst unter die Motorhaube des Corsa Electric. Er punktet mit mehr Leistung und einer verbesserten Batterie, die Reichweite liegt jetzt bei bis zu 405 Kilometern gemäß WLTP, wenn man sich für den 115 kW/156 PS Motor entscheidet. Mit dem bewährtem 100 kW/136 PS-E-Motor beträgt die Reichweite bis zu 357 Kilometer. Beide Antriebe beschleunigen den Corsa Electric bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h, dann wird elektronisch abgeregelt. Der Sprint von null auf Tempo 100 gelingt in 8,1 Sekunden bzw. 8,7 Sekunden. Das regenerative Bremssystem sorgt dafür, dass der Corsa Electric im Fahrbetrieb Energie rekuperieren kann. Und wenn der batterie-elektrische Corsa Strom nachladen muss, lässt er sich in unter 30 Minuten an einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule auf bis zu 80 Prozent der Batteriekapazität laden. Für Autofahrer, die sich noch nicht mit Elektroantrieben anfreunden können, gibt es hocheffiziente 1,2-Liter-Benziner mit Leistungen von 55 kW/75 PS bis 96 kW/130 PS. Jeder neue Corsa hat zudem zahlreiche Technologien und Assistenzsysteme wie den Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung, den intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung serienmäßig an Bord. Die Kosten!Wenn Autos in einer neuen Generation vorgestellt werden, gibt es meistens einen Wermutstropfen. Nicht nur der Wagen ist neu, die Preise sind es in aller Regel auch. Nicht so beim Corsa. Denn da bleiben die Preise wie gehabt. Der Corsa Electric-Einstiegspreis liegt in Deutschland mit 34.650 Euro keinen Cent höher als zuvor. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Verkehrserziehung gefällig? Super, denn heute nehmen wir euch mit auf die Straße und in die Fahrschule! Wieso ihr besser keinen Unfall bauen solltet, während ihr eine rote Ampel überquert und wie man eine Gefahrenbremsung mit 70 km/h performed, erfahrt ihr in dieser Folge! Viel Spaß!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Die sechste, komplett neu entwickelte Generation des Kompaktklasse-Bestsellers Opel Astra gibt es aktuell nicht nur mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren, sondern auch als Plug-in-Hybrid. 2023 wird der Wagen auch als rein batterie-elektrischer Astra-e angeboten. Wir haben das Kompaktklassemodell aus Rüsselsheim heute als Plug-in im Test!Darum geht es diesmal!Viele Autofahrer wissen auch nach langen Jahren noch nicht, auf welcher Seite ihres Fahrzeuges der Einfüllstutzen für den Benzintank ist, sie stehen dann oft mit der falschen Fahrzeugseite an der Zapfsäule. Meist hilft ein kurzer Blick vor der Einfahrt zur Tankstelle, auf welcher Seite der Tankdeckel sitzt. Bei Plug-in-Hybriden wie dem Opel Astra ist das schon schwieriger, denn da sitzen Klappen auf beiden Seiten des Fahrzeuges. Kleiner Tipp: An der Tankanzeige zeigt ein unscheinbarer Pfeil an, wo sich der Benzineinfüllstutzen befindet! Power und Drive! Schauen wir uns den Opel Astra Hybrid 1.6T, den wir als fünftürige Limousine gefahren haben, mal genauer an. Sein 1.6 Liter Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS), der Elektromotor vorn 81,2 kW (110 PS). Natürlich kann man diese Werte nicht addieren. Die so genannte Systemleistung liegt bei 133 kW (180 PS), das ist im Übrigen mehr als ausreichend. Die Beschleunigung von 0–100 km/h ist in 7,6 Sekunden erledigt, die Spitze liegt bei 225 km/h, rein elektrisch erreicht der Astra 135 km/h. Verbrauchswerte von Plug-in-Hybriden verständlich anzugeben gehört für mich übrigens zu einem der letzten Abenteuer. Denn damit stiftet man häufig mehr Verwirrung, als es hilft, weil es eine sehr komplexe Sache ist. Schauen Sie einfach selbst mal in die Preisliste. Was ich sagen kann ist, dass man so sehr günstig unterwegs ist! Und dank der 8-Stufen-Automatik ist man auch sehr angenehm unterwegs. Die Kosten!Mit 39.100,00 € geht die Preisskala beim Astra Plug-in-Hybrid los, das klettert dann bis auf 44.330,00 €, wenn man das Ultimate-Paket bestellt. Das beinhaltet unter anderem das Intelli-Drive 1.0: Dieses besteht aus dem Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, einem aktiven Spurhalte-Assistent, Verkehrsschildassistent und Müdigkeitserkennung. Dazu kommen der Querverkehrswarner, ein automatischer Geschwindigkeits-Assistent mit Stoppfunktion und eine Toter-Winkel-Warnfunktion.Ebenfalls serienmäßig ist beim Ultimate-Paket das IntelliLux LED® Pixel Licht, das eine Vielzahl von sehr sinnvollen Funktionen hat. Zu nennen sind aus meiner Sicht besonders die individueller Lichtverteilung und das verkehrsabhängige Ausblenden unter Berücksichtigung vorausfahrender und entgegenkommender Verkehrsteilnehmer.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn jemand, der in den Sechziger- oder Siebzigerjahren Auto fuhr, heute zum ersten Mal wieder in ein modernes Auto einsteigen würde, dem würde das vermutlich wie Science-Fiction vorkommen. Dinge, an die man damals nicht mal zu denken wagte, sind heute absolut normal. Opels SUV Grandland-Plug-in-Hybrid tritt den aktuellen Beweis dafür an. Darum geht es diesmal!Wenn man sich heute das aktuelle Automobilangebot anschaut, dann stellt man fest, dass immer weniger Unternehmen auf Plug-in-Hybride verzichten. Das gilt auch für Opel. Das Fahrzeug unserer aktuellen Begierde war der Opel Grandland Plug-in-Hybrid. Power und Drive! Wer sich für die Plug-in-Hybridversion des Opel Grandland entscheidet, der hat zwei Varianten zu Auswahl. Zum einen die Version mit Frontantrieb und einer Systemleistung von 165 kW (224 PS), zum anderen mit Allradantrieb. Hier beträgt die Systemleistung 221 kW (300 PS). Die Fahr- und Verbrauchsdaten von Letzterem schauen wir uns mal genauer an. Die Beschleunigung von 0–100 km/h absolviert der Grandland mit dieser Motorisierung in 6,1 Sekunden, seine Maximalgeschwindigkeit liegt bei 235 km/h, 135 sind es bei rein elektrischer Fahrweise. Und weil immer mehr Autofahrer dran interessiert sind, möglichst weit rein elektrisch zu kommen: In dieser Fortbewegungsart – also rein elektrisch, beträgt die Reichweite 57–59 km gemäß WLTP, wer nur innerorts unterwegs ist, kommt sogar maximal 75 Kilometer weit. Die CO2-Emissionen liegen im kombinierten Verbrauch gemäß WLTP zwischen 31–29 g/km. Beide Plug-in-Hybride sind übrigens serienmäßig mit einer 8-Stufen-Automatik ausgestattet. Die Innenausstattung!Jede Grandland-Variante ist schon von Haus aus umfangreich ausgestattet. Zur Grundausstattung gehören der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, aktiver Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Tempobegrenzer. Hat man sich für die Ultimate-Version entschieden, dann findet sich in der Ausstattungsliste hinter fast jedem Feature ein S für serienmäßig. Aus der Vielfalt der Extras einzelne hervorzuheben ist hier aus Zeitgründen leider nicht machbar. Die Kosten!Der Opel Grandland kostet als Plug-in-Hybrid je nach Motorisierung und Ausstattungslinie zwischen 45.695,00 Euro und 54.460,00 Euro. Bei dem letztgenannten Preis handelt es sich um die Allradversion mit 221 kW (300 PS) in der Ultimate-Ausführung. Beim GS-Line könnte man – wenn es denn sein muss – 2.615,-- Euro sparen. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Je voller die Städte, desto gefragter sind kleine Fahrzeuge. Die dürfen allerdings alles sein, nur nicht spartanisch in Erscheinungsbild uns Ausstattung. Das es anders geht, beweist Open mit dem aktuellen Corsa. Der ist schon in der Basisausstattung gut gerüstet. Wir haben ihn als Elegance getestet. Darum geht es diesmal!Wissen Sie, was mir bei Testfahrten mit dem neuen Opel Corsa mehrfach aufgefallen ist? Die Verwunderung von Passanten darüber, wie groß der Wagen mittlerweile geworden ist. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass der neue Corsa geradezu erwachsen geworden ist. Was seine Karosserie angeht. Technisch war er das aber auch schon früher. Das Outfit!Der Namenszusatz Elegance bezieht sich zwar auf die Ausstattung des pfiffigen Rüsselsheimers, aber zugegebenermaßen wirkt das Fahrzeug speziell in Chilirot – das war die Farbe unseres Testfahrzeuges – ausgesprochen elegant. Power und Drive! Wir hatten uns zum Test des Opel Corsa mit 1.2 Liter Direct Injection Turbo mit 74 kW (100PS) und manuellem 6-Gang-Getriebe entschieden. In dieser Konfiguration wird die Beschleunigung von 0–100 km/h in 9,9 Sekunden erledigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ liegt kombiniert zwischen 4,3 und 4,5 – Litern auf 100km, die sich daraus ergebenden CO2-Emissionen zwischen 98 und 101g/km. Der Wagen hat ein Start/Stop-System und ist in Euro 6d eingestuft. Absolut erfreulich ist, dass selbst Fahrzeuge der Größenordnung des Opel Corsa mit viel serienmäßiger Technik geliefert werden. So hat schon der Einstiegscorsa serienmäßig einen Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung sowie Fußgängererkennung, Müdigkeitserkennung, Spurhalte-Assistent und einen intelligenten Geschwindigkeitsregler mit Verkehrsschilderkennung an Bord. Wer sich für das optionale 8-Stufen-Automatikgetriebe entscheidet, bekommt zusätzlich Schaltwippen am Lenkrad, LED-Scheinwerfer, eine elektrische Parkbremse und – sehr angenehm – die drei einstellbaren Fahrmodi ECO, Normal und Sport. Die Innenausstattung!Auch was die Basisausstattung im Innenraum angeht, kann der Corsa punkten. Ein Radio mit geschwindigkeitsabhängiger Lautstärke- und Bassregelung und sogar mit DAB+ Radioempfang gehört ebenso dazu wie elektrische Fensterheber vorn und allerlei mehr. Die Kosten!Der Opel Corsa startet mit einem Preis von 14.600,-- Euro, dafür bekommt man den 1.2 mit 55 kW (75 PS), bereits mit Start/Stop-System, und einem manuellen 5-Gang-Getriebe. Das geht dann je nach Konfiguration bis zu 27.750,-- Euro für den 1.2 Direct Injection Turbo Ultimate mit 96 kW (130 PS) und 8-Stufen-Automatik hoch. Die Elektroversion des Corsa lassen wir heute mal außen vor! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Ab 27.250 Euro: Neuer Opel Grandland ab sofort bestellbar Foto: Opel Automobile GmbH Der neue Opel Grandland ist ab sofort bestellbar – im neuen Design samt Opel Vizor, mit innovativen Technologien und einem hocheffizienten Antriebsportfolio, das auch leistungsstarke Plug-in-Hybrid-Versionen umfasst. Bereits zum attraktiven Einstiegspreis von 27.250 Euro bietet der neue Grandland zahlreiche topmoderne Assistenzsysteme und Reisekomfort par excellence. Foto: Opel Automobile GmbH Der Newcomer entführt den Fahrer mit dem neuen, volldigitalen Pure Panel ab sofort in eine hochmoderne Cockpit-Welt. Ein weiteres echtes Highlight im besten Sinne ist das optional erhältliche adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen, dass ebenso wie das Night Vision-System im Grandland Premiere feiert. Der neue Grandland ist ab sofort bestellbar, ab dem Spätherbst rollen dann die ersten im Werk Eisenach produzierten Modelle zu den Kunden. Jede Grandland-Variante fährt bereits mit Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie einem Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Tempobegrenzer vor. Bereits in der zum Einstiegspreis von 27.250 Euro erhältlichen Business Edition erhöhen der serienmäßige Parkpilot für Front und Heck, der automatische Parkassistent, die Rückfahrkamera und der Toter-Winkel-Warner die Sicherheit weiter. Für adäquate Leistungen ist der Grandland hier mit einem 96 kW/130 PS starken 1,2-Liter-Turbobenzin-Direkteinspritzer motorisiert. Foto: Opel Automobile GmbH Wer mit viel Power rein elektrisch und damit emissionsfrei unterwegs sein will, greift zu einer der beiden Plug-in-Hybrid-Varianten. So ist der neue Grandland Hybrid als Business Edition ab 44.290 Euro bestellbar –inklusive Umweltbonus sind allerdings nur noch 37.112,50 Euro zu zahlen. Das ist ein Elektroeinstieg, der Fahrspaß verspricht und der sich auch finanziell lohnt. Denn wird der Grandland Hybrid als Dienstwagen genutzt, wird nur der halbe geldwerte Vorteil für die Privatnutzung berechnet. Mit dem neuen Grandland setzt Opel seine Elektrifizierungsstrategie konsequent fort: Der frontgetriebene Grandland Hybrid bietet eine Systemleistung von souveränen 165 kW/224. Der 1,6‑Liter-Vierzylinder leistet 133 kW/180 PS. Der E‑Motor steuert bis zu 81,2 kW/110 PS bei. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Seine Weltpremiere hatte der neue Opel Corsa im September auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt am Main, der letzten, die dort stattfand. Künftig müssen die Rüsselsheimer ihre Exponate nach München schaffen, was aber den Autos selbst sicherlich keinen Abbruch tun wird. Mittlerweile wurde der Wagen von den Auto Bild-Lesern schon als „Firmenwagen des Jahres“ in der Kategorie Kleinwagen gekürt. Darum geht es diesmal!Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Und wenn man diese Drei noch mit zwei multipliziert, dann kommt dabei sechs raus. Keine Sorge, ich frage Sie jetzt nicht das kleine Einmaleins ab, ich wollte nur auf elegante Art und Weise erzählen, dass es den Opel Corsa bereits in der sechsten Generation gibt, und wenn aller guten Dinge drei sind, muss der Corsa also doppelt so gut sein. Power und Drive! Den aktuellen Opel Corsa gibt es mit verschiedenen 1.2l Benzinaggregaten, die mit Leistungen von 55 kW (75 PS), 74 kW (100 PS) und 96 kW (130 PS), sowie einen 1,5 Liter-Dieselmotor mit 75 kW (102 PS) zu haben sind. Je nach Motorisierung kann man den Wagen mit 5-Gang bzw. 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einer 8-Stufen-Automatik ordern. Nicht unterschlagen will ich Ihnen den Corsa-E mit Elektromotor und 100 kW (136 PS) sowie einem Automatik-Elektroantrieb mit festerGetriebeübersetzung. Wir schauen mal genauer auf den Wagen mit 74 kW (100 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe. In dieser Kombination schafft er die Beschleunigung von 0–100 km/h in 9,9 Sekunden und erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 194 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt nach NEFZ kombiniert bei 4.30 - 4.40 l / 100km, die CO2 Emission nach NEFZ kombiniert zwischen 99 und 101 g/km. Die Innenausstattung!Opel spricht gerne und zu Recht von der Demokratisierung von Technologien: Somit halten moderne Assistenzsysteme im neuen Corsa Einzug. Dinge, die Kunden sonst nur aus höheren Fahrzeugklassen kennen. Schon in der Einstiegsversion kann sich der Corsa-Eigner über den Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung sowie Fußgängererkennung ebenso freuen wie über den intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer, den Spurhalte-Assistenten, die Verkehrsschilderkennung und den Berg-Anfahr-Assistenten. Die Kosten!Die Preise des neuen Opel Corsa starten bei den Verbrennern bei 14.002,86 Euro und gehen bis 23.424,20 Euro, der Corsa-E liegt derzeit zwischen 29.146,22 und 32.065,71 Euro. Doch schon das so genannte Basisfahrzeug ist ordentlich ausgestattet, wie wir schon gehört haben. Wer eine höhere Variante ordert, bekommt natürlich auch deutlich mehr an Ausstattungsfeatures. Also einen Luxus-Corsa. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Opel positioniert den Corsa-e als Volkselektroauto Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen – die Elektromobilität beginnt sich immer stärker zu etablieren. Aktuelles Beispiel. Der Opel Corsa-e. Mit ihm strebt Opel die Demokratisierung der Elektromobilität an. Konkret geschieht dies mit der komplett neuen sechsten Corsa-Generation, für die es eine rein batterie-elektrische Variante mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer Reichweite von bis zu 330 Kilometer (WLTP) geben wird. Der Corsa e ist das Volkselektroauto mit dem Blitz und jetzt bereits ab 29.900 Euro bestellbar (UPE inkl. MwSt.). Der Kaufpreis reduziert sich noch jeweils um die regional gültigen Zuschüsse für Elektroautos. Dabei bietet der Corsa-e bereits in der Ausstattung Selection eine Klimaautomatik mit Fernsteuerung, elektrische Parkbremse, das schlüssellose Startsystem sowie das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Multimedia Radio mit 7 Zoll-Farb-Touchscreen. Außerdem gibt es Systeme wie den Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung sowie den Spurhalte-Assistenten ohne Aufpreis. Die nächsthöhere Ausstattung Edition kostet ab 30.650 Euro. Neben dem ab sofort bestellbaren Corsa-e sind die Orderbücher auch für den Grandland X als Plug-In-Hybrid bereits geöffnet. Im Jahr 2020 kommen dann zwei weitere Modelle mit vollelektrischem Antrieb hinzu: Der Nachfolger des Opel Mokka X wird ab Produktionsstart mit Elektromotor zu haben sein und mit dem Vivaro erschließt Opel auch das Segment der vorwiegend gewerblich genutzten Fahrzeuge. Bis 2024 werden Opel-Kunden in allen europäischen Pkw-Baureihen auch eine elektrifizierte Variante erhalten können. Rein batterie-elektrisch oder als Plug-In-Hybrid? Auf diese Frage gibt Opel eine pragmatische Antwort und macht die Antriebslösung von der Fahrzeugklasse und auch vom Anforderungsprofil der Kunden abhängig. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die gemeinsamen Multi-Energy-Plattformen der Groupe PSA. Sie bieten die Möglichkeit, unterschiedlichste Antriebstechnologien auf der gleichen Grundkonstruktion anzubieten. Damit bleiben klassische Opel-Tugenden wie Flexibilität, Alltagstauglichkeit und moderne Technologien in den bewährten Fahrzeugklassen und Modellkonzepten erhalten, ohne auf ein breites Antriebsangebot inklusive einer Elektrifizierung verzichten zu müssen. Der Corsa-e ist das erste Fahrzeug, in dem diese neue Unternehmensstrategie erlebbar wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Im vergangenen Jahr schlug Opel mit dem neuen Combo Life ein weiteres Kapitel in seiner Geschichte auf. Die nunmehr fünfte Combo-Generation ist ein echter Allrounder, der auf einer komplett neuen Architektur basiert. Er kombiniert ein hohes Platzangebot und ist zudem ausgesprochen flexibel und praktisch. Darum geht es diesmal!Bestimmte Schlüsselworte assoziiere ich immer mit Musik. Lese ich zum Beispiel irgendwo das Wort „Life“, also Leben, denke ich sofort an „Life is Life“ von Opus und höre den Einstieg mit dem Schlagzeug. Demzufolge war das 14 Tage lang MEIN SONG, während ich den Opel Combo Life getestet habe. Mit einem maximalen Kofferraumvolumen von 2.126 Liter bzw. sogar 2.693 Litern in der XL Version wäre das übrigens auch ein geeigneter Transporter für ein XXL-Schlagzeug und noch ein paar andere Instrumente! Das Outfit!Den 1,80 Meter hohen Opel Combo Life gibt es als 4,40 Meter lange Standardversion oder als 35 Zentimeter längere Langversion und mit bis zu zwei Schiebetüren. Beide Varianten kann man als Fünf- oder als Siebensitzer ordern. Power und Drive! Antriebsseitig stehen dem Opel Combo Life ein Benzinmotor mit 81 kW (110 PS) und drei 1.5 Liter Dieselaggregate mit 56 kW (76 PS), 75 kW (102 PS) und 96 kW (130 PS) zur Verfügung. Die letztgenannte Variante ist auch mit einer 8-Stufen-Automatik zu haben, die anderen mit 5- bzw. 6-Gang Schaltgetrieben. Wir haben uns mit 56 kW (76 PS) zufriedengegeben. Damit waren wir nach 16,5 Sekunden bei Tempo 100 angelangt, die maximale Geschwindigkeit liegt bei 153 km/h. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ beträgt im kombinierten Verbrauch zwischen 4.1 l und 4.5 Liter Diesel auf 100km, die CO2 Emission nach NEFZ kombiniert zwischen 108.0 und 118.0 g / km. Die Innenausstattung!Sehr erfreulich ist, dass es heutzutage auch in Fahrzeugen der Combo-Life-Kategorie Assistenzsysteme in Hülle und Fülle gibt. Je nach Ausstattungslinie entweder serienmäßig oder optional gibt es zum Beispiel einen Geschwindigkeitsregler, Fahrerassistenz-Systeme wie Müdigkeitserkennung, 180-Grad-Rückfahrkamera mit Vogelperspektive und IntelliGrip. Oder auch Head-Up-Display, Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung sowie den Verkehrsschild- und Spurhalte-Assistenten. Die Kosten!Die Preisskala des Combo Life beginnt bei 19.995,00 Euro und endet bei 31.550,00 Euro. Zwischen 20.145,00 Euro und 26.200,00 Euro muss man für die 56 kW (76 PS) Variante anlegen, die es aber im Gegensatz zu den anderen Motorversionen nicht in der XL-Version gibt. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Sie wollen kein Auto fahren, dass in der Masse der anderen Automobile untergeht? Das geht am einfachsten mit einem SUV. Der Rüsselsheimer Automobilhersteller hat gleich davon im Programm. Einen davon haben wir uns mal zum Test kommen lassen. Den Opel Grandland X 2.0 D Innovation. Darum geht es diesmal!Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist nun mal so. SUVs aller Größenordnungen sind mehr und mehr gefragt, da ist jeder Autohersteller gut bedient, sie in seinem Programm zu haben! Opel kann mit dem Mokka X, dem Crossland X und dem Grandland X gleich drei dieser Fahrzeuge anbieten. Wir schauen uns heute den Grandland X mal näher an. Das Outfit!Der Grandland X ist das größte Mitglied der Opel X-Familie aus SUV- und Crossover-Modellen. Der Wagen zeigt bei einer Länge von 4.47 Metern seine sportliche Präsenz. Vor allem aber zeigt er schon in seiner Frontpartie unverkennbar, dass er ein Erzeugnis aus Rüsselsheim ist. Power und Drive! Den Grandland X gibt es mit Benzinmotoren mit 96 kW (130 PS) und 133 kW (180 PS), dazu gibt es Dieselmotoren mit 96 kW (130 PS) und 130 kW (177 PS). Bei den Getrieben kann man zwischen einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einer 8-Stufen-Automatik wählen. Unsere Wahl fiel auf den 2.0 Diesel mit 130 kW (177 PS) mit der 8-Stufen-Automatik. Der Wagen war mit einem Start/Stop-System ausgerüstet, das ist natürlich hilfreich in Sachen Verbrauch. Dieser wurde bereits nach dem seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt. Im kombinierten Fahrzyklus kommen zwischen 6,0 und 6,7 Liter raus, daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 157- 175 g/km. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erledigt der Grandland X 2.0 D übrigens in 9,5 Sekunden, seine Spitze erreicht er bei 211 km/h. Die Kosten!Zu meinem Leidwesen verlangen wie alle Autohändler auch die bei Opel Geld für ihre Produkte. Wer also Eigentümer eines Grandland X werden will, muss zahlen. Der Blick in die Preisliste zeigt aktuell je 12 Benziner und Diesel in unterschiedlichen Ausstattungslinien. Los geht es bei 24.250,00 Euro, die Skala reicht derzeit bis 43.100,00 Euro. Der von uns getestete Opel Grandland X 2.0 D Innovation mit 8-Stufen-Automatik lag mit einem Einstiegspreis von 37.810,00 Euro ohne weitere Extras zugegebenermaßen im oberen Bereich. Das ist aber angesichts der Ausstattung gerechtfertigt. Dazu gehören bereits Dinge wie der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung sowie Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent und Müdigkeitserkennung. Oder auch die Einparkhilfe vorn und hinten, die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik oder auch die sensorgesteuerte Heckklappe! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Familienfreund und Alltagsheld: Der innovative Opel Combo Life Foto: Opel Automobile GmbH Dürfen wir vorstellen? Hier ist er, der neue Opel Combo Life. Es ist die mittlerweile fünfte Combo-Generation, sie basiert auf einer komplett neuen Architektur. Sie bietet sehr viel Platz, ist höchst flexibel und praktisch. Sie ist mit ein oder zwei Schiebetüren lieferbar und wahlweise als Kurzversion mit 4,40 Meter Länge oder XL-Version. Dann ist sie 4,75 Meter lang. Platz wird jeweils für fünf oder sieben Passagiere geboten. Foto: Opel Automobile GmbH Der Combo Life ist nicht nur, aber auch für Familien attraktiv. Er bietet ein Wohlfühlambiente mit zahlreichen hochmodernen Technologien, die in dieser Klasse ihresgleichen suchen. Los geht es mit einem attraktiven Einstiegspreis von 19.995 Euro inkl. MwSt.. Dabei hat der Allrounder schon in der Ausstattungslinie Selection serienmäßig Fahrerassistenz-Systeme wie Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung, Spurhalte-Assistent, Berg-Anfahr-Assistent, intelligenter Geschwindigkeitsregler und Geschwindigkeitsbegrenzer sowie Müdigkeits- und Verkehrsschilderkennung an Bord. Foto: Opel Automobile GmbH Dazu kommen schon in der Einstiegsversion Features wie der Komfortsitz sowohl für Fahrer als auch Beifahrer sowie die getönte Wärmeschutzverglasung. Wem das noch nicht ausreicht, der kann die nächsthöhere Variante Edition ordern. Die gibt es ab 23.450 Euro. Hier sind dann schon weitere Ausstattungsmerkmale wie das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Multimedia-Radio mit acht Zoll großem Farb-Touchscreen, Klimaanlage sowie das beheizbare Lederlenkrad standardmäßig dabei. Keine Frage, der neue Opel Combo Life hebt die Messlatte im Segment in Sachen Sicherheit und Komfort an. Foto: Opel Automobile GmbH So kommen aus dem kompakten SUV-Segment bekannte und etablierte Technologien und Fahrerassistenz-Systeme wie die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera mit Vogelperspektive und Head-Up-Display genauso zum Einsatz wie das adaptive Traktionssystem IntelliGrip, bei dem beste Traktion und stabiles Fahrverhalten gewährleistet werden, egal ob der Combo Life gerade auf Matsch, Sand, regennasser Fahrbahn oder Schnee unterwegs ist. Neu ist zudem der Flankenschutz. Das System warnt mittels zwölf Sensoren beim Rangieren im niederen Geschwindigkeitsbereich davor, dass eine Fahrzeugseite ein Hindernis (Pfeiler, Wände etc.) streifen oder mit ihm kollidieren könnte. Darüber hinaus macht der Opel Combo Life auch rein äußerlich eine überaus gute Figur. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Die Verwandtschaft mit seinem Brüdern Grand Sport und Sports Tourer kann der Opel Insignia Country Tourer nicht verleugnen, es gibt aber auch keinen Grund dafür, denn er punktet mit denselben Tugenden wie seine Brüder. Dazu komm aber sein Erscheinungsbild im Country-Style. Wir stellen Opels Flaggschiff im kernigen Offroad-Look heute mal näher vor. Darum geht es diesmal!Wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind drei. Nach den Opel-Top-Modellen Insignia Grand Sport und Insignia Sports Tourer kam vor einem guten Jahr der Dritte dazu, der Opel Insignia Country Tourer. Klar, dass wir uns den mal genauer anschauen. Das Outfit!Den neuen Insignia Country Tourer kann man optisch als Steigerung des Sports Tourer betrachten. Ein großer Grill und schmale Frontscheinwerfer strecken den Country Tourer optisch in die Breite. Dazu dokumentieren ein silbern glänzender Unterfahrschutz und die im gesamten unteren Fahrzeugbereich und um die Radhäuser verlaufende schwarze Schutzverkleidung, dass der Begriff „Country Tourer“ nicht von ungefähr kommt. Power und Drive! Wie bei Opel seit langem üblich, gibt es Antriebs- und Fahrwerkstechnik vom Feinsten in großer Auswahl. In unserem Testfahrzeug waren der 2.0 BiTurbo Dieselmotor 154 kW (210 PS) mit Start/Stop-System, ein 8-Stufen-Automatikgetriebe und der Twinster-Allradantrieb mit Torque Vectoring eingebaut. Letzterer bringtdie Leistung absolut präzise und sicher auf die Straße. Apropos Leistung: Mit dieser Kombination aus Motorisierung, Getriebe und Allradantrieb ist man mit maximal 228 km/h unterwegs, Tempo 100 wird nach einem konsequenten Tritt aufs Gaspedal nach 8,2 Sekunden erreicht. Der nach Euro 6c eingestufte Wagen konsumiert nach dem seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren – WLTP steht für Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure – je nach Ausstattung zwischen 7,7 und 8,0 Litern Diesel auf 100 Kilometer Fahrstrecke. Die Kosten!Werfen wir mal einen Blick in die aktuelle Preisliste. Den Opel Insignia Country Tourer gibt es laut Preisliste vom 3. September 2018 als 2.0 Diesel 125 kW (170 PS) ab 36.650,00 Euro, die laut Preisliste aktuell teuerste Version ist der von uns getestete 2.0 BiTurbo Diesel mit 8-Stufen-Automatik und Allradantrieb für 42.825,00 Euro. Das ist ein Preis, mit dem ich gut leben kann. Gerne würde ich auch noch über die zweite Generation des preisgekrönten adaptiven IntelliLux LED® Matrix-Lichts, die 360-Grad-Rundum-Kamera, oder den adaptiven Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung sprechen, aber das müssen wir aus Zeitgründen ein andermal tun. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: