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Sie ist 500 Kilogramm schwer und umkreist seit mehr als 50 Jahren die Erde: die sowjetische Raumsonde Kosmos 482. Eigentlich sollte sie auf der Venus landen. Nun wird sie in den kommenden Tagen unkontrolliert auf die Erde stürzen. Wo genau ist unklar. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Entkräftet und völlig abgemagert – so liegt Laura (Name von der Redaktion geändert) kurz vor Weihnachten 2022 im Bett ihrer Eltern. Wenige Stunden später ist die 16-Jährige tot. Sie wiegt zu diesem Zeitpunkt nur noch 19 Kilogramm. Rettungskräfte und Polizei sind entsetzt über den Zustand des Mädchens. Dabei wirft Lauras Tod vor allem eine Frage auf: Warum hat niemand eingegriffen? In der neuen Folge „Mordsgespräche“, dem True Crime Podcast der Main-Post, sprechen die Moderatorinnen mit der Reporterin Lisa Marie Waschbusch und dem Anwalt Norman Jacob Senior, der Lauras Mutter vor Gericht vertreten hat. Es geht um die Frage, wie es so weit kommen konnte, dass ein 16-jähriges Mädchen unter den Augen seiner Familie stirbt. Warum haben Lauras Eltern nicht eingegriffen und ihre Tochter in eine Klinik eingewiesen? Hätte Lauras Tod verhindert werden können? Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an podcast@mainpost.de
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg (am 08. bzw. 09. Mai 1945) und noch immer sind nicht alle Geschichten und Schicksale auserzählt. Wir begeben uns in dieser Ausgabe des Weltspiegel Podcasts auf Spurensuche in die USA. Während des 2. Weltkriegs gab es dort mehr als 400.000 deutsche Kriegsgefangene. Einer davon war der Opa von ARD-Korrespondentin Gudrun Engel aus dem Studio Washington. Über diese Geschichte hat sie eine Weltspiegel-Dokumentation gedreht (im Weltspiegel-YouTube Kanal ab dem 06.05.2025 abrufbar). Die Gefangenen wurden auf 600 Camps verteilt – viele arbeiteten als Erntehelfer in der Landwirtschaft. Im Gegensatz zu den Gefangenen im nationalsozialistischen Deutschland ging es ihnen im Verhältnis zur Lage gut. Sie sollen z.B. im Durchschnitt bis zu 12 Kilogramm zugenommen haben während ihrer Gefangenschaft, so der US-Geschichtsprofessor Robert Billinger. Die Quellen von Gudrun Engel waren originale Briefe, Fotos und Filmaufnahmen, die den Alltag der Gefangenen fern der Heimat belegen. Über die Rolle der Genfer Konvention, die Kriegsgefangenen Rechte zusichern soll, sprechen wir mit Dr. Michael Riepl. Er hat lange beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz gearbeitet und lehrt an der Universität Köln (Akademie für Europäischen Menschenrechtsschutz) zum Thema Völkerrecht. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 30.04.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast Tipp: "Berlin Code“ https://1.ard.de/berlincode
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg (am 08. bzw. 09. Mai 1945) und noch immer sind nicht alle Geschichten und Schicksale auserzählt. Wir begeben uns in dieser Ausgabe des Weltspiegel Podcasts auf Spurensuche in die USA. Während des 2. Weltkriegs gab es dort mehr als 400.000 deutsche Kriegsgefangene. Einer davon war der Opa von ARD-Korrespondentin Gudrun Engel aus dem Studio Washington. Über diese Geschichte hat sie eine Weltspiegel-Dokumentation gedreht (im Weltspiegel-YouTube Kanal ab dem 06.05.2025 abrufbar). Die Gefangenen wurden auf 600 Camps verteilt – viele arbeiteten als Erntehelfer in der Landwirtschaft. Im Gegensatz zu den Gefangenen im nationalsozialistischen Deutschland ging es ihnen im Verhältnis zur Lage gut. Sie sollen z.B. im Durchschnitt bis zu 12 Kilogramm zugenommen haben während ihrer Gefangenschaft, so der US-Geschichtsprofessor Robert Billinger. Die Quellen von Gudrun Engel waren originale Briefe, Fotos und Filmaufnahmen, die den Alltag der Gefangenen fern der Heimat belegen. Über die Rolle der Genfer Konvention, die Kriegsgefangenen Rechte zusichern soll, sprechen wir mit Dr. Michael Riepl. Er hat lange beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz gearbeitet und lehrt an der Universität Köln (Akademie für Europäischen Menschenrechtsschutz) zum Thema Völkerrecht. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 30.04.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast Tipp: "Berlin Code“ https://1.ard.de/berlincode
Als Kind gab es keine Nike-Schuhe und die sechsköpfige Familie wohnte in einer eineinhalb Zimmer-Wohnung in Leverkusen. Dass sie sich in einem genügsamen Umfeld irgendwie behaupten muss, war Dilar Kisikyol schon aufs Gramm in die Wiege gelegt. Mit 1,5 Kilogramm kam sie als jüngster Drilling auf die Welt, die Eltern nannten sie kurzentschlossen ''Feuerherz'', so die Übersetzung ihres Namens. Wie sie sich als Profi-Boxerin behauptete und heute für Parkinson-Patienten in den Ring steigt, erzählt die ungeschlagene Box-Weltmeisterin in dieser Folge.+++ 5-Minuten-Talk – wir haben ja nicht ewig Zeit - Podcast | RTL+ +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Fisch wird immer beliebter: Allein im letzten Jahr verzehrten die Deutschen rund 1 Million Tonnen Fisch und Meeresfrüchte, was einem Pro-Kopf-Verbrauch von über 12 Kilogramm entspricht. Immer häufiger landen als besonderer Leckerbissen Garnelen auf deutschen Tellern, über die jetzt eine Aufklärungs-Kampagne informiert und mit Vorurteilen aufräumen möchte. Im Podcast spricht dazu Nicole Stöber von der gemeinnützigen Organisation Aquaculture Stewardship Council, kurz ASC.
Sogenannte Energy Drinks ruinieren massenhaft und wirkungsvoll die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Eine paralysierte Zivilgesellschaft sieht zu, wie Politik und Medien mit Konzernen kollaborieren. Das dokumentiert aktuell eine schockierende Studie von Foodwatch.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Vielleicht haben Sie auch schon mal einen Energy Drink konsumiert?Möglicherweise, weil Sie nachts eine weite Strecke mit dem Auto zurücklegen mussten? Das passiert jedem mal. Ich nehme mich hier gar nicht aus. Auch ich habe gelegentlich ein Kraftgetränk aus der silber-blauen Dose mit der roten Schrift getrunken, weil ich sonst einen Text nicht rechtzeitig bei der Redaktion hätte abliefern können. Es ist so. Ich trank das Teufelszeug, und schon nach einer halben Stunde ratterte ich den verlangten Text runter, als wäre es nichts. Allerdings machte ich das nicht lange. Denn schlafen konnte ich dann nicht mehr. Ich brauchte Tage, um mich wieder zu regenerieren. Ich merkte schnell: mit diesem feisten Gesöff ist nicht zu spaßen. Ich zahlte dann auch tatsächlich einen hohen gesundheitlichen Preis. Dieser Stoff kommt mir nicht mehr ins Haus. Doch immer wieder sehe ich Kassierer beim Discounter, die trinken das Zeug in der bullischen Dose wie Zitronensprudel. Die Unbesorgtheit, mit der Energy Drink von Jung und Alt mittlerweile konsumiert wird, erweckt bei mir ein ungemütliches Grummeln im Bauch.Warum ich das erzähle?Nun, es ist gerade eine Studie der Stiftung Foodwatch erschienen, die Schockierendes über die Roten Bullen offenbart . Die Studie zeigt, dass nicht nur Jugendliche, sondern auch kleine Kinder bereits Energy Drinks schlürfen. Und zwar in erheblichen Mengen. Über zwei Drittel der befragten Jugendlichen haben schon einmal Energy Drinks getrunken. Und ein Drittel der Heranwachsenden konsumiert regelmäßig Energy Drinks. Und das nicht zu knapp. Hier werden Mengen von aufputschendem Koffein und Taurin verschlungen, die haben es in sich. Die Gefahr liegt in der Schnelligkeit des Konsums, wie die Foodwatch-Studie zeigt:„Eine einzige Halbliterdose eines handelsüblichen ‚Energy Drinks‘, zum Beispiel von Monster, enthält mehr Koffein, als ein 50 Kilogramm schweres Kind pro Tag maximal aufnehmen sollte. Im Gegensatz zu Kaffee, der eher langsam und traditionell verteilt über den Tag konsumiert wird, werden Energy Drinks gekühlt und rasch getrunken, häufig vor dem Sport oder zur Konzentration in der Schule.“ Das hat seine unliebsamen Folgen, wie die Studie belegt:„Übermäßiger Koffeinkonsum kann zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Übelkeit, Magen-Darm-Problemen, Herzrasen, erhöhtem Blutdruck und Nervosität führen. Bei hohem Konsum wurden sogar schwerwiegendere Folgen wie unkontrolliertes Muskelzittern, Veränderungen im Elektrokardiogramm, Angstzustände und lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen dokumentiert.“Der Genuss von Energydrinks soll angeblich zu sportlichen Höchstleistungen beflügeln. Aber unter Einfluss von Energy Drinks Sport zu treiben ist geradezu lebensgefährlich, wie eine Meta-Studie der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität nahelegt:„Eine Vielzahl an Behandlungsberichten suggeriert eine Assoziation zwischen dem Konsum von Energydrinks und dem Auftreten unerwünschter kardiovaskulärer Ereignisse (z. B. Bluthochdruck, schwerwiegende Herzrhythmusstörungen) im Kindes- und Jugendalter.“ ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-nette-onkel-mit-der-koffeinschleuder-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Menschen in Europa kaufen so viel Kleidung, Schuhe und andere Textilien wie nie zuvor – nämlich 19 Kilogramm pro Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Europäischen Umweltagentur. Die großen Billig-Mode-Ketten locken ständig mit neuen Trends, Onlineshops – vor allem aus China – bieten Kleidung zum Schleuderpreis an. Die Folge: Man kauft und kauft und die Industrie produziert immer mehr. Das geht auf Kosten der Umwelt und von Beschäftigten in Billiglohnländern, wo zum Teil auch Kinder in der Textilindustrie ausgebeutet werden. In der aktuellen Folge von Total Sozial zeigt Maria Leidemann vom Verbraucherservice Bayern, wie jeder ganz einfach etwas verändern kann, damit nicht mehr so viel Fast Fashion produziert und damit die Umwelt entlastet wird.
250327PC: Wegwerfen statt WaschenMensch Mahler am 27.03.2025Nachhaltigkeit, Fairtrade, Second Hand ist was für Ewig-Gestrige grüne Öko-Freaks. Der neue Trend: nach Fast-Food kommt Fast Fashion groß in Mode. EU-Bürger verbrauchen so viel Kleidung, Schuhe und andere Textilien wie niemals zuvor. 19 Kilogramm pro Kopf und Jahr – 8 Kilo Kleidung, 4 Kilo Schuhe und 7 Kilo Haushaltstextilien. Der Textilkonsum bringt laut der European Environment Agency kurz EEA hohe Belastungen für die Umwelt und das Klima mit sich, etwa durch den Verbrauch von Materialien, Wasser und Landfläche aber auch durch Emissionen, Chemikalien und Mikroplastik. Der Trend: Wegwerfen statt waschen, billig und viel kaufen, kurz oder nie tragen – so gehen die Europäer im Fast-Fashion-Zeitalter mit Mode um. Angekurbelt wird dieses Verhalten von Textilgiganten wie H&M oder Zara, Aldi oder Lidl, die im Wochen-Rhythmus neue Billigkollektionen in die Läden bringen. Kleidung wird dabeiimmer mehr zur Wegwerfware, T-Shirts kaum länger getragen als Plastiktüten.Mit dem chinesischen Modeanbieter Shein nimmt Fast Fashion eine neue Geschwindigkeit auf: Oft wird das asiatische Textunternehmen auch als Ultra-Fast-Fashion-Konzern bezeichnet. In Shein ballen sich Globalisierung und Kapitalismus zu einem Textil-Bollwerk, das bislang ungeahnte Auswirkungen auf Mensch und Natur hat. Was viele der Shein-Fans überzeugt, ist nicht nur das geschickte Marketing, sondern vor allem der Preis: Die Fast-Fashion-Marke Shein ist günstiger als andere Billig-Marken: Während ein Shirt bei H&M meist um die 15 Euro kostet, sind bei Shein viele schon für unter drei Euro zu haben. Giftige Chemikalien, nicht nachvollziehbare Lieferketten, Arbeitszeiten von bis zu 75 Stunden zu Billiglöhnen in Bangladesch. Nachhaltigkeit, fairer Handel und Klimaschutz auf der einen Seite – Wegwerfshirts bei Primark und anderen Textilmultis auf der anderen Seite – alles längst bekannt und nichts geschieht. Der Markt wird's schon richten, sagen Politiker. Mehr wegschauen und Ignoranz geht nicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Sara-Joy Bauer ist Judoka und startet für die TSG Backnang. Sie wurde im Jahr 2024 bei den Juniorinnen Europameisterin in der Klasse bis 63 Kilogramm, die Titelkämpfe fanden damals in Tallinn (Estland) statt. Im Endkampf gegen Joni Geilen aus den Niederlanden geriet Sara-Joy Bauer zunächst nach 15 Sekunden Haltegriff mit Wazaari-Wertung in Rückstand. Hiervon unbeeindruckt attackierte sie ihre Kontrahentin unaufhaltsam und erzielte durch O-uchi-gari den Ausgleich. Konsequent setzte sie den Kampf im Boden fort und beendete die Begegnung vorzeitig mit einer Würgetechnik. Sara-Joy Bauer wird im Rahmen der Kampagne Olympiastützpunkt Stuttgart ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Sara-Joy Bauer ist Judoka und startet für die TSG Backnang. Sie wurde im Jahr 2024 bei den Juniorinnen Europameisterin in der Klasse bis 63 Kilogramm, die Titelkämpfe fanden damals in Tallinn (Estland) statt. Im Endkampf gegen Joni Geilen aus den Niederlanden geriet Sara-Joy Bauer zunächst nach 15 Sekunden Haltegriff mit Wazaari-Wertung in Rückstand. Hiervon unbeeindruckt attackierte sie ihre Kontrahentin unaufhaltsam und erzielte durch O-uchi-gari den Ausgleich. Konsequent setzte sie den Kampf im Boden fort und beendete die Begegnung vorzeitig mit einer Würgetechnik. Sara-Joy Bauer wird im Rahmen der Kampagne „Olympiastützpunkt Stuttgart – Team Los Angeles“ der Fördergesellschaft des Olympiastützpunktes Stuttgart als Stipendiatin von der SportRegion Stuttgart unterstützt.
Sara-Joy Bauer ist Judoka und startet für die TSG Backnang. Sie wurde im Jahr 2024 bei den Juniorinnen Europameisterin in der Klasse bis 63 Kilogramm, die Titelkämpfe fanden damals in Tallinn (Estland) statt. Im Endkampf gegen Joni Geilen aus den Niederlanden geriet Sara-Joy Bauer zunächst nach 15 Sekunden Haltegriff mit Wazaari-Wertung in Rückstand. Hiervon unbeeindruckt attackierte sie ihre Kontrahentin unaufhaltsam und erzielte durch O-uchi-gari den Ausgleich. Konsequent setzte sie den Kampf im Boden fort und beendete die Begegnung vorzeitig mit einer Würgetechnik. Sara-Joy Bauer wird im Rahmen der Kampagne Olympiastützpunkt Stuttgart ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:90 Jahre Opel Olympia: Pionier der modernen Autoproduktion Das Jahr 1935 beginnt für die Automobilwelt mit einem Superlativ: Opel enthüllt im Vorfeld der im Jahr darauf stattfindenden Olympischen Spiele auf der Berliner Automobilausstellung den „Typ Olympia“ 1,3 Liter. Im April geht das innovative Modell in Serienfertigung – zunächst als Cabrio-Limousine und bald darauf auch mit geschlossenem Blechdach. Das Außergewöhnliche am Olympia ist nicht nur, dass er in der Folgezeit als erstes Auto per Luftschiff über den Atlantik nach Südamerika fährt, vielmehr ist er das erste in Deutschland in Großserie produzierte Fahrzeug mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie, wofür Opel ein Patent anmeldet und erhält. Plastisch ausgedrückt sind Karosserie und Chassis wie die Elemente eines Flugzeugs zu einer selbsttragenden Struktur verschmolzen. Dieses technische Konzept markiert den Bruch mit der bis dato herkömmlichen Bautechnik in der Automobilproduktion. Die Vorteile des damals revolutionären und heute selbstverständlichen Bauprinzips sind vielfältig.Das Metallgerippe der selbsttragenden Karosserie besteht aus Profilträgern, die wie im Flugzeugbau miteinander verbunden sind und eine geringere Masse mit sich bringen. Mit einem Leergewicht von nur 835 Kilogramm wiegt der neue Olympia bei gleicher Motorisierung 135 Kilogramm weniger als sein auf einem Profilchassis basierender Vorläufer. Die Folge ist eine Steigerung der Fahrleistungen bei gleicher Motorisierung sowie ein reduzierter Verbrauch.So wird der Olympia nicht nur zur seinerzeit sparsamsten Serienlimousine in ihrer Leistungsklasse, sondern auch zur schnellsten: Der anfangs 18 kW (24 PS) starke 1,3-Liter-Motor beschleunigt das Gefährt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h. Dabei benötigt der Olympia im Schnitt 9,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Der hohe Anspruch, den Opel an das neue Modell stellt, wird auch von Fachmagazinen bestätigt. In der Zeitschrift „Motor und Sport“ ist zu lesen: „Die Fahrleistungen sind für einen 1,3-Liter-Wagen sehr beachtlich und setzen den Führer des Wagens in die Lage, sehr ansehnliche Reisedurchschnitte zu erzielen.“Die zweitürige Olympia-Limousine und die zweitürige Cabriolet-Limousine sind ab 2.500 Mark zu haben und unterbieten damit das 1,3-Liter-Vorläufermodell um satte 350 Mark. Und: Als erster deutscher Automobilhersteller übertrifft Opel 1935 bei der Jahresproduktion die 100.000-Fahrzeuge-Grenze.Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
«Du hast dich fett gefressen, also kannst du auch wieder selbst abnehmen.» Das dachte Lina (Name geändert) lange über sich selbst. «Das war im Nachhinein ein grosser Irrtum. Adipositas ist eine Krankheit», sagt sie heute. Lina wog vor einigen Jahren 140 Kilogramm. Sie hat vieles versucht, um ihr Übergewicht zu verlieren. Dabei war sie ständig Stigmatisierungen von Ärzten, Fremden und auch sich selbst ausgesetzt.Damit ist sie nicht alleine. Die Zahl der Menschen mit Adipositas steigt weltweit. Im Jahr 2022 wurden mehr als 1 Milliarde Menschen als fettleibig eingestuft – jede fünfte Frau und jeder siebte Mann. Gleichzeitig herrscht ein Hype um Abnemspritzen und immer mehr Menschen entscheiden sich auch für Magen-Bypass-Operationen. Beides sind Massnahmen die wirken, doch auch umstritten sind.Wie verändert sich die Art wie wir über Übergewichtige reden? Was beschäftig sie selber? Wie ist das Leben mit einem Körpergewicht von 140 Kilo? Und warum lösen Ozempic und Co. nicht alle Probleme? Diese Fragen beantwortet Reporter Christian Zürcher in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat eine Adipositas-Selbsthilfegruppe besucht.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema: Reportage von Christian Zürcher: «Er sagte mir, es turne ihn ab»: Wie es sich mit 140 Kilo lebt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und Größen: Heftklammern - U-förmig gebogene Metallstücke, die mittels eines Heftgeräts in die zu verbindenden Materialien getackert werden. Den Vorgänger der modernen Heftklammer entwarf der US-Amerikaner George W. McGill. Sein Gerät wog damals noch mehr als ein Kilogramm.
Im aktuellen Podcast spreche ich mit Heinz Lamprecht, Directeur Commercial von Softcar, einem Unternehmen, das sich auf leichte Elektrofahrzeuge spezialisiert hat. Unser Gespräch drehte sich um die Besonderheiten des Softcar, seine nachhaltige Bauweise und die strategischen Pläne für die Zukunft. Softcar verfolgt einen radikal simplen Ansatz: Reduktion auf das Wesentliche. Das Fahrzeug wiegt inklusive Batterie nur 640 Kilogramm und kommt mit lediglich 1800 Komponenten aus – im Vergleich zu rund 45.000 bei einem herkömmlichen Auto. „Wir haben bewusst viel Elektronik weggelassen. Spurassistent, Abstandwarner oder gar ein Radio – das alles gibt es nicht, um das Auto so einfach und wartungsarm wie möglich zu halten“, erklärt Heinz. Das Resultat ist ein erschwingliches, robustes und langlebiges Fahrzeug, das ohne Hightech-Gadgets auskommt. Technisch gesehen ist das Softcar ein Leichtfahrzeug der L7E-Klasse mit einer Höchstgeschwindigkeit von 92 km/h. Die Reichweite beträgt etwa 200 Kilometer, mit einer optionalen Range-Extender-Variante, die weitere 100 Kilometer ermöglicht. Die kompakte 15-kWh-Batterie kann an jeder Haushaltssteckdose in wenigen Stunden aufgeladen werden – eine simple Lösung, die teure Schnellladesäulen überflüssig macht. Fairerweise aber auch aus dem Grund, dass der Akku die Leistung gar nicht annehmen könnte. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die modulare Bauweise. „Das Auto besteht aus fünf Hauptmodulen, die sich wie ein Lego-Set zusammensetzen lassen“, sagt Heinz. Das Chassis besteht aus recyceltem Aluminium, während die Karosserie aus einem widerstandsfähigen, recycelbaren Kunststoff gefertigt ist. Diese innovative Bauweise macht das Softcar besonders nachhaltig. Selbst bei Hagelschäden oder kleineren Remplern in der Stadt bleibt die Außenhaut intakt – ideal für enge Parkverhältnisse, wie man sie in Frankreich oder Italien kennt. Auch wirtschaftlich setzt Softcar auf ein ungewöhnliches Konzept: Statt einer zentralisierten Massenproduktion sollen kleine Montagehallen nahe urbaner Zentren entstehen, um Transportwege zu minimieren. „Wir wollen nicht in einer riesigen Fabrik in Nordafrika produzieren und die Autos dann nach Europa verschiffen. Unser Ziel ist es, lokale Fertigungen aufzubauen“, erklärt Heinz. Preislich soll das E-Fahrzeug unter 20.000 Euro starten – eine direkte Konkurrenz zum Microlino, jedoch mit mehr Platz: Softcar bietet vier Sitze und einen großzügigen Kofferraum, der laut Heinz „locker sechs Bierkisten fasst“. Zudem ist das Fahrzeug auf eine Laufleistung von 1,6 Millionen Kilometern ausgelegt – ein Wert, den kein anderes Serienauto derzeit erreicht. Der Vergleich zum Microlino hinkt dann aber doch ein wenig. Die ersten Fahrzeuge mit EU-Zulassung stehen bereit, eine Vorserie ist geplant. Parallel arbeitet das Team an der Homologation des Range Extenders. Wo die Produktion startet, ist noch offen, aber Softcar hat bereits internationale Interessenten. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Moin zusammen. Bei dem Wort "Bürgerschaftsdebatte" – da schlafen ja vielen die Füße ein. Aber heute ging es um die Migrationspolitik. Und das fand ich mega spannend. Hört selbst. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Mittwoch, 29. Januar 2025 +++BÜRGERSCHAFT: HARTER SCHLAGABTAUSCH BEI MIGRATIONSDEBATTE+++ Einen harten Schlagabtausch hat es am Mittwoch in der Hamburgischen Bürgerschaft gegeben. In der Aktuellen Stunde debattierten die Abgeordneten über die Migrationspolitik und die Anträge der Union dazu im Bundestag. NDR 90,3-Reporter Jörn Straehler-Pohl war dabei und berichtet.
Vom verunglückten Tiertransporter über die abgestürzte Kuh bis hin zum Stallbrand – Österreichs Einsatzkräfte retten täglich nicht nur Menschen-, sondern auch Tierleben. Die Zahl potenzieller „Patienten“ ist hoch: Rund 2,5 Millionen Schweine, 1,8 Millionen Rinder und 120.000 Pferde leben hierzulande. Wie nähert man sich einem Großtier richtig? Welche spezielle Ausrüstung benötigt die Feuerwehr? Und wie bleiben die Einsatzkräfte selbst in Sicherheit, wenn ein 1.200 Kilogramm schwerer Stier Hilfe braucht? Martin Stoick, gelernter Tierpfleger und Berufsfeuerwehrmann, gehört zu den führenden Experten für Tierrettung. Im Podcast gibt er spannende Einblicke und praktische Tipps zu diesen besonderen Einsätzen.
Der Honda NSX – eine japanische Kampfansage Auf Porsche, Ferrari und Lamborghini zielte der NSX, als er 1990 in den Verkauf ging. Der japanische Hersteller Honda wollte mit dem NSX zeigen, dass Supersportwagen keine europäische Domäne mehr sind, sondern auch Japan in Zukunft mitmischen wird. Tatsächlich war der NSX ein echter Technologieträger. Die selbsttragende Karosserie war komplett aus Aluminium gefertigt, der Sechszylinder V-Motor mit Titanpleuel versehen und die Zündkerzen mit Elektroden aus Platin. Die Ventilsteuerung richtete sich nach dem Öldruck (V-Tec), zudem hatte der NSX ein aufwendiges ABS-System, dass alle vier Räder einzeln regelte. Hinzu kam eine für einen Sportwagen luxuriöse Ausstattung – Honda schielte vor Allem auf den nordamerikanischen Markt mit seinen verwöhnten Kunden. So gab es neben Klimaanlage und anderen netten Ausstattungsmerkmalen auch eine HiFi-Anlage von Bose inclusive CD-Wechsler. Die Servolenkung war bis 50 km/h elektronisch unterstützt. Trotz aller Luxusfeatures blieb das Gewicht bei ca. 1.300 Kilogramm – für 0 auf 100 km/h unter sechs Sekunden reichte es somit. Schwachpunkt des Sportlers war allerdings die Kupplung, die für die Leistung des Motors unterdimensioniert war. Auch das Getriebe litt zwischenzeitlich an einem Fertigungsfehler, was dem Ruf des NSX nicht unbedingt förderlich war. Honda verdiente mit dem NSX kein Geld, im Gegenteil der Hersteller legte bei jedem der 18.000 verkauften Autos kräftig drauf. Es war der Image-Gewinn, den Honda wollte und auch bekam. Ron findet den NSX einfach nur super, Frederic ist etwas skeptischer. Die Silhouette sei unausgewogen, das Auto zu technisch. Ron sieht das natürlich komplett anders. Was das mit Ayrton Senna, Beverly Hills 90210 und dem Kampfjet F-16 zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Walk-Män-Podcast 217: Abnehmen ist einmal durch die Hölle – mit Guido Sander. 124 Kilo leichter – Wie ein IT-Unternehmer seine Gesundheit revolutionierte. In der Podcast-Episode berichtet Guido Sander aus eigener Erfahrung darüber, dass gesund werden möglich ist – mit Ausdauer, Disziplin und der Kraft, das Unmögliche möglich zu machen.Guido Sander aus Wagenfeld, einst erfolgreicher IT-Unternehmer, steht für radikale Transformation und das unbeirrbare Streben nach Höchstleistung. Nach einer beeindruckenden Gewichtsabnahme von 124 Kilogramm hat er sein Leben komplett neu definiert – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Vom ehemals fast 200 Kilo schweren Mann entwickelte er sich zu einem entschlossenen Athleten, der nicht nur beweist, dass ein gesunder Lebensstil keine Grenzen kennt, sondern auch andere inspiriert, ihr eigenes Leben zu verändern.Sein Fokus liegt dabei auf der Überschreitung der eigenen Grenzen – sei es im Sport oder im Alltag. Guido steht für radikale Veränderung, Disziplin und das unbeirrbare Streben nach Höchstleistung. Er zeigt eindrucksvoll, dass es nicht nur möglich ist, gesund zu werden und neu anzufangen, sondern dass man dabei auch völlig neue Maßstäbe setzen kann. Seine Geschichte ist ein Aufruf, das Unmögliche nicht als Hindernis, sondern als Herausforderung zu betrachten – und genau das umzusetzen.Weitere Folge (Audio) mit Guido Sander (Podcast-Episode 9 – "Abnehmen als "Marathon des Willens" – mit Guido Sander"): https://walk-maen-gesund-leben-in-bewegung.letscast.fm/episode/9-walk-maen-im-gespraech-mit-guido-sanderKontakt Guido Sander – Leistungssportler, DOSB-Trainer B Lauf und MotivatorEmail: mail@guido-sander.deWEB: www.guido-sander.de Facebook: https://www.facebook.com/guidosander.official Instagram: https://www.instagram.com/guidosander.official LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/guido-sander TikTok: https://www.tiktok.com/@guidosander.officialYouTube: https://www.youtube.com/channel/UCinNVHDO-jJ2OwLPznZyCngWalk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: walkmaenpodcast@gmail.com / info@printhouse24.deWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA - der Verlag / Cover (Grundentwurf): Marek BeretaWichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Unsere Themen für die erste Folge in diesem Jahr: Zum Glücksbringer werden Glück kann man verschenken – dieser Auffassung sind ein paar Männer und Frauen im Kreis Osnabrück. Zusammen haben sie die Aktion „Glücksbringer“ gestartet. Wärme schenken Wer bei diesem Winterwetter draußen übernachten muss, der weiß am frühen Morgen oft nicht, wohin. Das Sozialcafé der Vinzenzpforte in Hildesheim ist eine der wenigen Anlaufstellen, wo Menschen schon morgens ab 6 Uhr Unterschlupf finden können – auch dank der Aktion „Wärme schenken“. Paketboten entlasten Schlechte Bezahlung, wenige Pausen, hohe Arbeitsbelastung: Die Arbeitsbedingungen von Paketzustellern sind nicht gerade rosig. Die katholische Arbeitnehmerbewegung hat deshalb eine Kampagne gestartet: „Das faire Paket.“ Karriere machen in sozialen Berufen Man lernt nie aus. Das gilt für viele Berufe. Denn die Arbeitswelt wird immer anspruchsvoller. Auch im sozialen Bereich. Wer da mithalten oder sogar eine Leitungsaufgabe übernehmen will, der muss sich weiterbilden. Deshalb bietet die Fachakademie Sozialmanagement in Hildesheim Menschen in sozialen Berufen, die eine Leitungsfunktion übernehmen wollen, ein berufsbegleitendes Studium an. Wenn das Kind eine Diät machen will Ein paar Kilogramm abnehmen – das hat sich vielleicht der ein oder andere für das neue Jahr vorgenommen – und bei dem ein oder anderen ist das bestimmt auch eine gute Idee. Was aber, wenn die 16-jährige Tochter sagt: „Mama, ich mache jetzt eine Diät?“ – Unsere Frage an die Caritas-Erziehungsberatung in Vechta in unserer Reihe „Tipps für Eltern“. Und vieles mehr!
Boxen - Das ist doch der Kampfsport bei dem am Ende einer KO am Boden liegt, oder? Wir wollen es wissen und verwandeln das Mikado-Studio in einen Box-Ring. Unter unseren Expert*innen ist die 14-jährige Emili Askerov, Deutsche Vizemeisterin im Boxen in der Gewichtsklasse bis 40 Kilogramm. Von Emili erfahren wir, worauf es bei diesem Olympischen Sport ankommt, was ein Sparringkampf ist, wie man sich auf einen Wettkampf vorbereitet und, ob man beim Schattenboxen gegen seinen eigenen Schatten kämpft.
Wie Muscheln helfen Verunreinigungen im Trinkwasser zu erkennen. Wie Elektro-Magnetismus und Gravitationswellen helfen das Kilogramm zu definieren. Was der Unterschied zwischen Winterschlaf und Torpor ist, und was dem Menschen fehlt, damit er das auch kann.
Many people start the new year with good intentions and it is not uncommon to make a new year's resolution to lose a few kilos. According to an Australian doctor, however, instead, many adults slowly but steadily gain weight: at least half a kilogram per year. We explain the reasons for this and what can help to reach that goal. - Viele Menschen starten das neue Jahr mit guten Vorsätzen und nicht selten gehört dazu, ein paar Kilos abzunehmen. Laut eines australischen Mediziners bleibt es jedoch meist beim guten Vorsatz, stattdessen würden viele Erwachsene langsam, aber stetig zulegen: mindestens ein halbes Kilogramm pro Jahr. Wir beleuchten, was die Gründe hierfür sind und welche Tipps es gibt, damit es mit den guten Vorsätzen klappt.
Heute im Fokus: Wir werfen einen Blick auf eine ungewöhnliche Geschichte von der Nordsee. Kurz vor Silvester, am 30. Dezember, entdeckte ein Spaziergänger am Strand nahe List auf Sylt mehrere Pakete mit Kokain – insgesamt 25 Kilogramm. Dieser Fund ist Teil einer größeren Serie.
Sie können zweieinhalb Meter lang werden, fressen mit Vorliebe Quallen und bringen bis zu 700 Kilogramm auf die Waage. Wie so viele Tierarten sind auch die Lederschildkröten vom Aussterben bedroht. Um das zu verhindern, hat Dr. Christine Figgener ihre Heimatstadt Marl verlassen und ist zum Schutz der Tiere nach Costa Rica gezogen. In den Sonntagsfragen erzählt die Meeresbiologin von ihrer täglichen Arbeit am Strand, vom Stand der Forschung und davon, was jeder von uns tun kann, damit die größten Schildkröten der Welt nicht aussterben. Von Gisela Steinhauer.
Endlich alle Frauen schön finden, auch die mit Kurven, mit ein paar Kilogramm mehr am Bauch, am Hintern oder den Armen. Das wollte die Modebranche. Aber die Luxusmarken setzen nach wie vor auf Magermodels. Wieso wir wieder in den 90ern gelandet sind - darüber sprechen wir im SWR3 Topthema: Magermodels: In der Mode zurück - oder immer noch in den 90ern?
Wie baut man eigentlich das nach eigener Aussage "leichteste Serien-Rennrad der Welt"? Darüber haben wir anlässlich des neuen 5,9 Kilogramm leichten Scott Addict RC mit Max Koenen, Head of Roadbike Engineering bei Scott, gesprochen. In dieser Folge berichtet er, wieviel Entwicklungsarbeit in das neue Scott Addict RC geflossen ist, was er als Ingenieur vom UCI-Gewichtslimit von 6,8 Kilogramm hält – und warum schwarze Räder leichter sind.
10,06 Sekunden- Wie Simon Wulff plötzlich zu einem der schnellsten Deutschen wurde In dieser Episode des MainAthlet-Podcasts begrüßt Benjamin den Ausnahmeathleten Simon Wulff, der vom Sprint zur Bobbahn wechselte und es in beiden Sportarten zur Weltklasse gebracht hat. Im Gespräch verrät Simon seine Erfahrungen und wertvolle Einblicke in die Welt der Schnelligkeitsentwicklung, des Trainings und der Ernährung für Hochleistungsathleten. Erfahrt, wie Simon als über zwei Meter großer Sprinter eine beachtliche Zeit von 10,06 Sekundenauf die Bahn brachte und warum der Wechsel zum Bobsport für ihn eine perfekte Entscheidung war. Mit innovativen Trainingstechniken, darunter intensive Kraft- und Sprintübungen, erzählt Simon, wie er seine explosive Startkraft aufbaute und durch spezielle Ernährungsstrategien acht Kilogramm an Muskelmasse zulegte. Besonders spannend: Simon ist mittlerweile Teil des erfolgreichen Bobteams von Francesco Friedrich und hat am vergangenen Wochenende mit einem Weltcupsieg im Zweierbob und einem neuen Startrekord erneut Geschichte geschrieben. Er teilt, wie er den Sprung in die Weltspitze des Bobsports schaffte und welche Rolle seine Sprinter-Vergangenheit dabei spielte. Für alle Sprint- und Bobfans: Simon erklärt seine speziellen Trainingsmethoden für die „Pickup-Beschleunigungsphase“ und berichtet, warum der Start entscheidend für seinen Erfolg war. Gemeinsam mit Benjamin diskutiert er die Bedeutung von „Mindset“ und mentalem Durchhaltevermögen, das nicht nur im Sprint, sondern auch im Bobsport eine wichtige Rolle spielt. Lasst euch von Simons Weg inspirieren und erfahrt, welche Tipps und Tricks von Weltklassesportlern auch euer Training auf das nächste Level heben können.
Amin Belhadj ist ein erstaunlicher junger Mann. Seine Jugend lang spielt er bei der BSG Chemie Leipzig Fußball. Dabei fällt er auf, irgendwann wiegt er 230 Kilogramm. Seine Eltern - beides ehemalige Athleten und Profisportler haben dafür keine Erklärung. Amin isst vernünftig, bewegt sich viel, aber nimmt schon als Kind so extrem zu, dass er schon zu Beginn seiner Vereinszeit fast dreistellig wiegt. In der Schule machen sich Viele über ihn lustig, doch der Verein und seine Freunde fangen ihn auf. 2022 lässt er sich das erste Mal beim Kicken auf dem Platz filmen. Trotz seines starken Übergewichts knallt er den Ball mit einer herausragenden Technik aufs Tor. Das Video geht viral. Sein zweites Video hat inzwischen 120 Millionen Views. Das verändert sein Leben. Aus Amin wird der Fußball-Creator Aminho. Inzwischen folgen ihm plattformübergreifend fast 3 Millionen Fans aus aller Welt. Bei uns im Podcast redet Aminho über seine Videos, seinen Aufstieg, seine OP, über Disziplin, Druck und das Leben. Eine außergewöhnlich ehrliche Folge mit einem außergewöhnlichen Menschen. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Während zahlreiche Sportarten 1924 in den Zeitungen noch nicht regelmäßig auftauchten, hatte sich die Faszination für den Autosport bereits fest etabliert – und ein Fixtermin im Jahreskalender war der zum vierten Mal stattfindende große Preis von Italien, der auf der 10 Kilometer langen Rennstrecke in Monza gefahren wurde. 1924 wurden 80 Runden gefahren und zugelassen waren Werksmannschaften mit Rennwagen bis zu 2 Liter Hubraum und einem Mindestgewicht von 650 Kilogramm. Der ursprüngliche Termin sollte der 7. September sein, da aber Fiat und Mercedes ihre Teilnahme zurückzogen, wurde das Rennen auf den 19. Oktober verschoben. Weil Giovanni Agnelli, dem Inhaber von Fiat, die Techniker scharenweise kündigten und zum Konkurrenten Alfa Romeo wechselten, blieb Fiat auch im Oktober fern. Das Hamburger Fremdenblatt berichtete am 22. Oktober über den Verlauf des Rennens. Frank Riede teilt uns also mit, welches Werk die stärksten Autos an den Start bringen konnten und wie gefährlich der Autorennsport damals war, wie sehr auch tödliche Unfälle bei dem Spektakel eingepreist waren.
Die Barbe (Barbus barbus) ist ein typischer Fluss-und Bach-Fisch. In der Schweiz kommt sie in allen grösseren Flusssystemen des Mittellandes nördlich der Alpen vor. Die Barbe gehört zur Familie der Karpfenfische. Die Barbe wird etwa 30 bis 50 Zentimeter lang; einzelne Exemplare können auch bis zu 90 Zentimeter und 10 Kilogramm erreichen. Die Barbe bevorzugt wärmeres Fliessgewässer mit mässiger Strömung sowie sandigen bis kiesigen Untergrund. Bartel für die Nahrungssuche Barben halten sich bevorzugt in Bodennähe auf. Mit den beiden Bartelpaaren am Maul spüren sie ihre Nahrung auf. Barben können bis zu 10 Kilometern pro Tag zurücklegen. Im Winter halten sich die Barben in einer Art Winterstarre an geschützten, tiefen Stellen der Mittellandflüsse auf. Im Frühsommer von Mai bis Juli ziehen die Barben flussaufwärts, um an flachen und sauberen Kiesbänken mit starker Strömung abzulaichen. Kein beliebter Speisefisch Wegen seinen vielen Geräten wird die Barbe als Speisefisch von vielen Fischern und Fischliebhabern verschmäht. Mit etwas Arbeit kann das Fleisch der Barbe aber zu verschiednen Mahlzeiten verarbeitet werden. Meistens wird das Fleisch durch den Fleischwolf zu Hamburger verarbeitet.
Noch gut 20 Minuten (18.00 Uhr), dann starten im Nordosten von Baden-Württemberg die Bauarbeiten für ein Großprojekt, das die Energiewende voran bringen soll. In Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis geht's los mit dem Bau der Stromtrasse Südlink. Die soll grünen Strom aus dem windreichen Norddeutschland in den Süden bringen. Da werden Kabel verlegt, von denen wiegt ein Meter 40 Kilogramm!!! Katha Jansen aus der SWR-Wirtschaftsredaktion, über welche Dimensionen reden wir bei diesem Projekt?
An Flavia Maiers Tiefpunkt wog sie noch 24 Kilogramm. Heute ist sie auf dem Weg zur Besserung. Doch für sie ist ein Kampf, was für andere normal ist: Ein gesundes Körpergewicht zu bekommen und zu halten – und die Angst vor dem Zunehmen zu verlieren.Ihre Geschichte zeigt: Menschen mit Anorexie, umgangssprachlich Magersucht, sind vielen Vorurteilen ausgesetzt. Sätze wie «Iss doch einfach mal wieder» und Ratschläge wie «Du musst nur wollen!» sind für Betroffene nur schwer zu ertragen. Zudem fehlen vielfach passende Angebote. Die Behandlungsplätze sind knapp, die Wartelisten lang und gleichzeitig ist es nicht leicht, die richtige Behandlung für die einzelnen Betroffenen zu finden. Auch Flavia Maier brauchte mehrere Therapieanläufe, um den Weg aus der Krankheit herauszufinden.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt uns Anielle Peterhans, Redaktorin beim Recherchedesk von Tamedia die Geschichte von Flavia Maier, die 12 Jahre gegen die Magersucht kämpfte. Peterhans hat die junge Frau getroffen und mit ihr über ihre Geschichte gesprochen.Hören Sie im Feed von «Apropos» als Bonus auch das ganze Gespräch von Anielle Peterhans und Flavia Maier. Gespräch: Anielle PeterhansProduktion: Laura BachmannFlavia Maiers Geschichte finden Sie hier zum Nachlesen. Fragen und Hilfe zum Thema EssstörungArbeitsgemeinschaft Ess-Störungen (AES)Dargebotene Hand, Tel. 143Prävention Essstörungen Praxisnah (PEP)Pro JuventuteSelbsthilfe Schweiz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
An Flavia Maiers Tiefpunkt wog sie noch 24 Kilogramm. Heute ist sie auf dem Weg zur Besserung. Doch für sie ist ein Kampf, was für andere normal ist: Ein gesundes Körpergewicht zu bekommen und zu halten – und die Angst vor dem Zunehmen zu verlieren.Ihre Geschichte zeigt: Menschen mit Anorexie, umgangssprachlich Magersucht, sind vielen Vorurteilen ausgesetzt. Sätze wie «Iss doch einfach mal wieder» und Ratschläge wie «Du musst nur wollen!» sind für Betroffene nur schwer zu ertragen. Zudem fehlen vielfach passende Angebote. Die Behandlungsplätze sind knapp, die Wartelisten lang und gleichzeitig ist es nicht leicht, die richtige Behandlung für die einzelnen Betroffenen zu finden. Auch Flavia Maier brauchte mehrere Therapieanläufe, um den Weg aus der Krankheit herauszufinden.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt uns Anielle Peterhans, Redaktorin beim Recherchedesk von Tamedia die Geschichte von Flavia Maier, die 12 Jahre gegen die Magersucht kämpfte. Peterhans hat die junge Frau getroffen und mit ihr über ihre Geschichte gesprochen.Hören Sie im Feed von «Apropos» als Bonus auch das ganze Gespräch von Anielle Peterhans und Flavia Maier. Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannFlavia Maiers Geschichte finden Sie hier zum Nachlesen. Fragen und Hilfe zum Thema EssstörungArbeitsgemeinschaft Ess-Störungen (AES)Dargebotene Hand, Tel. 143Prävention Essstörungen Praxisnah (PEP)Pro JuventuteSelbsthilfe Schweiz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Dieses Gesellschaftsspiel hat es ganz schön in sich: Es zählt nicht nur zu den Top 3 Brettspielen weltweit, sondern bringt mit knappen zehn Kilogramm ein stattliches Kampfgewicht auf die Waage.
Dieses Gesellschaftsspiel hat es ganz schön in sich: Es zählt nicht nur zu den Top 3 Brettspielen weltweit, sondern bringt mit knappen zehn Kilogramm ein stattliches Kampfgewicht auf die Waage.
Dieses Gesellschaftsspiel hat es ganz schön in sich: Es zählt nicht nur zu den Top 3 Brettspielen weltweit, sondern bringt mit knappen zehn Kilogramm ein stattliches Kampfgewicht auf die Waage.
Für viele gehört er beim Urlaub am Meer einfach dazu: Der Fisch auf dem Teller. Fisch gilt grundsätzlich auch als gesund - viele Ernährungsempfehlungen, auch die offzielle österreichische, raten zu ein bis zwei Mal Fisch in der Woche. Rund acht Kilo Fisch werden in Österreich pro Kopf gegessen, im globalen Durchschnitt sind es sogar 21 Kilogramm. Aber es gibt eben so einiges, was den Fischgenuss trübt. Die Meere sind überfischt, viele Arten sind bedroht und die industrielle Fischerei zerstört ganze Ökosysteme in den Meeren. Auch die Aquakulturen stehen in der Kritik – wegen Antibiotika, Zerstörung von Lebensräumen und die Verwendung von Wildfisch als Futter. Sollte man angesichts dieser Probleme überhaupt noch Fisch essen? Und wenn ja, welchen? Wie können wir Fisch genießen, ohne dabei die Meere zu plündern? Diese Fragen beantwortet Axel Hein im Podcast Edition Zukunft. Er ist studierter Meeresbiologe und seit 2009 beim Meeresschutzprogramm der Umweltorganisation WWF.
Lewis Hamilton überquerte in Spa-Francorchamps die Ziellinie als Zweiter hinter Mercedes-Teamkollege George Russell. Doch am Ende bekam Hamilton den 105. Sieg in seiner Formel-1-Karriere zugesprochen. Russells Mercedes war 1,5 Kilogramm zu leicht und er wurde disqualifiziert. Wie konnte das bei Mercedes passieren? Russell setzte im Gegensatz zu den anderen Fahrern der Top-Teams der Formel 1 auf eine Ein-Stopp-Strategie. Wieso überraschte die Taktik alle und weshalb versuchten so wenig andere F1-Piloten dieselbe Strategie? Max Verstappen startete nach an einer Motorenstrafe nur von Platz 11. In der Qualifikation war der Red-Bull-Pilot noch überlegen die schnellste Zeit gefahren, aber kam im Rennen nicht über Rang 4 hinaus. Sein Teamkollege Sergio Perez steht bei Red Bull nach dem nächsten schwachen Rennen vor dem Rauswurf. Wer könnte sein Ersatz werden? McLaren konnte trotz der Strafe für Verstappen nicht entscheidend profitieren. Oscar Piastri wurde nach der Russell-Disqualifikation zwar Zweiter, aber Lando Norris verlor im Kampf gegen Max Verstappen erneut wichtige Punkte auf den WM-Führenden. Erneut zeigte Norris Schwächen beim Start. Wieso holt McLaren zu wenig aus seinem Potenzial heraus? Alle Infos zum Grand Prix von Belgien gibt es in einer neuen Folge von Formel Schmidt. **[Hier geht es zum Formel-1-YouTube-Kanal von auto motor und sport.](https://www.youtube.com/@ams.f1)** Abonniert den Youtube-Channel und aktiviert die Glocke, um immer auf dem Laufenden zu bleiben oder abonniert gleich hier den Podcast Weitere Neuigkeiten findet ihr auch hier: Website: [https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/](https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/) Facebook: [https://www.facebook.com/automotorundsport/](https://www.facebook.com/automotorundsport/) Twitter: [https://twitter.com/amsonline](https://twitter.com/amsonline) Im TV: auto motor und sport channel
"Oft ist auch ein Lunch Paket für den Strand enthalten. Es darf aber nicht mehr als 30 Kilogramm wiegen." Von Uli Winters.
Dieses Gesellschaftsspiel hat es ganz schön in sich: Es zählt nicht nur zu den Top 3 Brettspielen weltweit, sondern bringt mit knappen zehn Kilogramm ein stattliches Kampfgewicht auf die Waage.
Dieses Gesellschaftsspiel hat es ganz schön in sich: Es zählt nicht nur zu den Top 3 Brettspielen weltweit, sondern bringt mit knappen zehn Kilogramm ein stattliches Kampfgewicht auf die Waage.
Mit der altbekannten Weisheit „Strong, light, cheap. Pick two.” ist auch bei Motorrädern bereits vieles gesagt. Trotzdem wollen wir in dieser Folge mal über Gewicht und Übergewicht reden. Aber wann ist ein Motorrad eigentlich übergewichtig? Warum unterscheiden sich die Herstellerangaben so stark? Warum sind viele Motorräder vermeintlich zu schwer? Und ist das alles für die Praxis wirklich so entscheidend oder eher Kopfsache? MOTORRAD-Podcaster und Reiseredakteur Ferdinand Heinrich-Steige diskutiert mit PS-Chefredakteur Johannes Müller über die magische 200-Kilo-Marke, über das erwähnte „Robust, leicht, günstig“-Modell, über persönliche Präferenzen und warum das Leergewicht eigentlich immer auch von Konzept und Ausstattung abhängt. Außerdem sammeln wir Tipps, wie man zumindest ein paar Kilogramm einsparen kann, ohne gleich Unsummen auszugeben. Wo liegt eure persönliche Wohlfühlgrenze? Ist euch die Leermasse wichtig? Schreibt uns gerne einen Kommentar oder eine Mail an podcast@motorradonline.de Ride connected. Ride Sena. Die hochmodernen Kommunikationssysteme von Sena bieten unübertroffene Leistung und Zuverlässigkeit, egal ob ihr auf einem aufregenden Abenteuer oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit seid. Mit unserem Partner Sena seid ihr smarter, sicherer und rundum vernetzt unterwegs. Entdeckt die Zukunft der Motorradkommunikation auf www.sena.com. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Dieses Gesellschaftsspiel hat es ganz schön in sich: Es zählt nicht nur zu den Top 3 Brettspielen weltweit, sondern bringt mit knappen zehn Kilogramm ein stattliches Kampfgewicht auf die Waage.
382 Kilogramm - so viel Gestein haben die US-Mondmissionen der 70er Jahre mit auf die Erde gebracht. Es landete in den Laboren von Wissenschaftlern, die es vermessen, analysieren. Jetzt bringt die chinesische Raumsonde Chang'e 6 erstmals Gestein von der Rückseite des Mondes zur Erde. Steckt darin eine wissenschaftliche Sensation?
#276 – Autotelefon-Autorätsel: Ein Auto, das vorwärts und rückwärts gleich schnell fährt – bei einer Länge von 3,30 Metern und einer Zuladung von mehr als 600 Kilogramm? Wichtige Zusatzinfo: Es hat nach vier Jahren endlich wieder TÜV! Weitere Themen des heutigen Programms: der neue Fiat Grande Panda und eine Schrecksekunden-Story von Stefan. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de
Buronius manfredschmidi lebte vor gut 11 Millionen Jahren im Allgäu – offenbar gleichzeitig mit einer anderen Menschenaffenart. Die anhand weniger Fossilienfunde neu beschriebene Art wog nur etwa zehn Kilogramm. Doch viele Forschungsfragen sind offen. Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Eine weitere Folge From Done to Dare, dieses Mal mit dem einst stärksten Mann der Welt. Matthias Steiner ist Europa, - Weltmeister und Olympiasieger im Gewichtheben. Ich habe mich mit dem gebürtigen Österreicher über seine Anfänge im Gewichtheben unterhalten - das immense Trainingspensum, über Disziplin und Einstellung. Im Laufe seiner Karriere hat Matthias über 40.000 Tonnen Gewicht bewegt. Wir sprachen zudem über die schönsten Momente in seiner Karriere, aber auch über die schwersten. Im Jahr 2007 verstarb Matthias erste Frau Susann an den Folgen eines Autounfalls. Gerade einmal ein Jahr später wurde er in Peking sensationell Olympiasieger. Im März 2013 beendete er nach über 10 Jahren Profisport seine Karriere. Matthias nahm 45 Kilogramm ab, startete sein Unternehmen „Steiner's“ und stellt seitdem Low Carb Produkte her, die ohne zugesetzten Zucker auskommen.
Wir suchen ein Pflanze, die täglich fast einen Meter in den Himmel schießt. Anders als Bäume wächst sie nicht in die Breite, sondern in die Höhe, ähnlich einem ausziehbaren Fernrohr. Einzigartig macht sie nicht nur ihr rasantes Wachstum, sondern auch ihre essbaren jungen süßen Sprossen. Die liebt nicht nur der Pandabär, sondern auch der Mensch. Ihre hohlen Stängel dienen als Baumaterial für Gerüste, Häuser und Brücken. Aus unserer Superpflanze kann man außerdem Kleidung, Teller, Möbel und sogar Fahrräder machen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Pflanzen - Wachsweltmeister Die Pflanze, die wir suchen, wächst so schnell wie keine andere auf der Erde. Knapp ein Meter pro Tag ragt sie in den Himmel. Anders als ein Baum, wächst unsere Pflanze nämlich nicht in die Breite. Sie streckt und zieht sich in die Länge wie ein ausziehbares Fernrohr und kann so hoch wie ein 10-stöckiges Gebäude werden. Ganz schnell ganz hoch wachsen - das ist nicht die einzige Besonderheit unserer Pflanze. Ihre jungen Sprossen kann man essen. Sie schmecken süßlich. Da passt es auch, dass man unsere Pflanze als Süßgras bezeichnet. Apropos Essen. Ausgewachsene Pandabären futtern am Tag bis zu 35 Kilogramm unserer Pflanze. Guten Apettit! Aus den hohlen und getrockneten Stängeln unserer asiatischen Superpflanze kann man im Handumdrehen eine Pfeife schnitzen. Unser Supergras klingt nicht nur toll, sondern es ist auch sehr stabil. Es wird sogar als Baugerüst verwendet. Ganze Häuser und Brücken hat man schon mit unserer Superpflanze gebaut. Außerdem kann kann man aus ihren Fasern Stoff und Kleidung machen, Teller herstellen, Möbel und sogar Fahrräder bauen. Kurz gesagt: die Pflanze, die wir suchen, gehört zu den nützlichsten der Welt. Für Mensch und Tier. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: der Bambus