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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Der Mitsubishi COLT ist im deutschen B-Segment zurück. Freunde von umfangreichen Garantielösungen sind hier auch richtig, eine fünfjährige Herstellergarantie bis 100.000 Kilometer inklusive Mobilitätsgarantie sowie eine Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer auf die Fahrbatterie sorgen für entspanntes Fahren. Das gilt auch für die Technik des neuen Colt. Darum geht es diesmal!Er war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, zum Leidwesen vieler Fans. Der Mitsubishi COLT. Seit Ende Oktober 2023 hat die Vakanz ein Ende, die Kleinwagen-Ikone ist wieder da. In drei Motorisierungen und den vier Ausstattungslinien Basis, Plus, Select und Top. Power und Drive! Beim Mitsubishi COLT hat man gleich mehrfach die Qual der Wahl. Nicht nur, was die Ausstattungslinien angeht, sondern auch bezüglich der Motorisierung. Da müssen Sie eben durch! Los geht es mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 49 kW (67 PS). Dieses Triebwerk ist auch in einer leistungsstärkeren Variante mit Turboaufladung und 67 kW (91 PS) erhältlich. Das Highlight der Motorenpalette ist der effiziente Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe, der eine Systemleistung von 105 kW (143 PS) entwickelt. Genau diese Version hatten wir im Test. Hier werden ein 1,6-Liter-Benzinmotor, ein 36-kW-Elektromotor und ein Hochspannungs-Starter-Generator kombiniert. Die genannten Aggregate sind unter der Motorhaube untergebracht, in eine im Fahrzeugheck integrierte 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird zurückgewonnene Bremsenergie gespeichert. Im Stadtverkehr spielt das System seine Stärken aus, hier ist der Elektromotor bis zu 80 Prozent der Fahrzeit aktiv. Die Nutzung der elektrischen Energie verbessert die Effizienz des Antriebs und die Reichweite, die pro Tankfüllung auf bis zu 900 km steigt. Die CO2-Emissionen liegen kombiniert bei nur 92 g/km, das entspricht einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km. Die Beschleunigung von 0 – 100 km/h wird übrigens in 9,3 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 180 km/h. Der neue COLT ist also rundum alltagstauglich! Die Kosten!Ein schneller Blick in die Preisliste sagt uns, dass der COLT Hybrid Select ab 26.390,00 EUR zu haben ist, das ist absolut angemessen. Die Preisrange des Colt liegt sonst zwischen 18.290,00 EUR und 29.190,00 EUR. Der Preis kann sich aber durch einen bis zum 30.06.2025 gültigen Aktions-Rabatt bei teilnehmenden Handelspartnern reduzieren. Nachfragen lohnt sich also! Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
“Ich bin kein perfekter Experte. Aber das, was ich mache, funktioniert verdammt gut – und das reicht.” In der heutigen Folge von Moin um Neun haben wir Dan Bauer zu Gast und to be honest: Gretel hat es nicht geschafft, diesen Unternehmer in eine Schublade zu packen und auf die Frage, wer er eigentlich sei, antwortete Dan schlicht weg mit: “Ich bin einfach Dan, ein Typ, der einfach Bock hat.” Er hat die perfekte Mischung aus Business-Know-how und Leidenschaft. In dieser Episode teilt er seine außergewöhnliche Reise von einem unkonventionellen Schulabgänger zu einem Multi-Unternehmer. Dan lässt uns in seine Erfolgsgeheimnisse blicken und erzählt, wie man ohne klassischen Karriereweg zum Business-Mentor und Top-Strategen wird. Mit jeder Menge Insights zur Selbstständigkeit, Digitalisierung und der Kraft des eigenen Antriebs gibt er praktische Tipps, wie auch du dein Business authentisch und erfolgreich gestalten kannst – ganz ohne Vergleichsdruck und Perfektionismus. Dan spricht darüber: Warum man sich nicht mit anderen vergleichen sollte und was wirklich zählt Wie er mit dem „Impostor-Syndrom“ umgeht und was ihm wirklich wichtig ist Welche Tools, Menschen und Prinzipien er nutzt, um in seiner vielseitigen Karriere Erfolg zu haben und natürlich vieles mehr. Hör direkt rein und lass dich mitreißen - denn wie sagt Dan in der Folge so treffend: “Ich liebe es, wenn ich morgens aufstehe und merke, dass ich schon 200 Menschen inspiriert habe, bevor mein Tag richtig beginnt.” Let's go!
Vor 20 Jahren wurde Europa zur Mondnation. Die Raumsonde Smart-1 erreichte die Umlaufbahn um den Erdtrabanten. Bei dieser Mission ging es vor allem um Test eines neuartigen Antriebs. Schließlich stürzte Smart-1 planmäßig auf den Mond. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Es gibt in einer Weltraumoper keinen Raum außerhalb des im Text geschaffenen. Raum muss aufgebaut und gestaltet werden, beschworen, nicht zuletzt wegen der zwangsläufig verkürzenden Auswirkung des 'Spacewarp'-Antriebs, der die zwischen den Sternen bestehenden Abgründe als ziemlich lächerlich erscheinen lässt, oder aber es gibt eben keine Dramatik. Raumopernkompositeure müssen sich eben dehnen und strecken und immer weiter strecken, um immer größeren Raum zu umfassen, eine immer weitere Pluralität von Welten, als sie tatsächlich erfassen, die Exotik und das Schwindelgefühl müssen auf immer höhere Touren gebracht werden. Willkommen im Sprawl und willkommen zu einer kleinen Geschichte der Space Opera, bevor wir uns der zweiten Besprechung von Ringwelt widmen.In dieser Folge: Ringwelt von Larry Niven bis inkl. Kapitel 8.In der nächsten Folge: Ringwelt bis inkl. Kapitel 12.Schreibt uns eine E-Mail an sprawlradio@gmx.deUNSER DISCORD: LINKLetterboxd: Kim_chi und gamurgaIhr mögt unseren Podcast und möchtet uns finanziell unterstützen? Wir freuen uns über kleine oder große Beträge über Paypal: paypal.me/sprawlradio oder an sprawlradio@gmx.deLiteratur:Larry Niven, Ringwelt (1970)
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Es gibt einen guten Grund, warum ich mich an die Weltpremiere des Lexus LS 400 sehr gut erinnern kann. Sie fand auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt im Jahre 1989 statt. Das war ein Jahr, nachdem ich begonnen hatte, als Motorjournalist zu arbeiten und es war meine erste IAA. Und warum auch immer, an den Lexus LS 400 erinnere ich mich sehr gut. Wann ich selbst den ersten LS gefahren habe, weiß ich allerdings nicht mehr. Darum geht es diesmal!Wenn die Rede von Ikonen ist, dann ist entweder ein Kultbild der orthodoxen Kirche mit der Darstellung heiliger Personen oder ihrer Geschichte gemeint, oft jedoch auch eine Sache. Von einem Kultbild oder einer heiligen Person sprechen wir jetzt nicht, obwohl dem einen oder anderen Automobilenthusiasten sein Auto durchaus heilig sein kann.Wir sprechen vom Lexus LS 400, einer Modellikone und ihrem 35. Geburtstag: Denn vor genau 35 Jahren enthüllte Lexus auf der Detroit Motor Show den Lexus LS 400. Mit dem luxuriösen Viertürer wollte Toyota Präsident Eiji Toyoda – ja, er wird wirklich Toyoda ausgesprochen - nicht weniger als sich mit den Besten der Welt zu messen. Die Premiumlimousine legte damals den Grundstein für die Marke Lexus und avancierte schnell zum internationalen Maßstab für Antriebs- und Geräuschkomfort. 1989: Start des ersten Lexus LSUm den etablierten europäischen Luxuslimousinen Paroli bieten zu können, sollte das erste Lexus Modell, dessen Serienproduktion kurz nach der Weltpremiere Anfang 1989 startete, mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h schneller und zugleich sparsamer sein als die Konkurrenz. Der V8-Motor mit vier Litern Hubraum leistete 180 kW/245 PS und ermöglichte tatsächlich die geforderte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Seine Deutschlandpremiere feierte der LS 400 im September 1989 auf der IAA in Frankfurt. Innerhalb von zwei Jahren nach der Markteinführung entwickelte sich Lexus in den USA zur bestverkauften Importmarke im Luxussegment. 1994: Nachfolger feiert PremiereIm Herbst 1994 stellte Lexus die zweite Generation des LS 400 vor. Er hob sich optisch durch schärfere und markantere Konturen vom ersten LS ab. Gleichzeitig wurde die Leistung erhöht – je nach Markt auf bis zu 194 kW/264 PS. Zur Jahrtausendwende zählte der LS 400 mit über 600.000 verkauften Einheiten weltweit zu den erfolgreichsten Luxuslimousinen aller Zeiten. Seine Nachfolge trat im Jahr 2000 der LS 430 mit 207 kW/282 PS an.2006: Bühne frei für Generation vier2006 präsentierte Lexus den komplett neu entwickelten LS 460, ein Jahr später das Spitzenmodell LS 600h.2017: Fünfte Generation debütiert in DetroitDie aktuelle Generation des Markenflaggschiffs wurde im Januar 2017 präsentiert. Es dürfte nicht die letzte sein! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Flugzeug braucht einen Antrieb, damit es abheben und fliegen kann. Er muss stark genug sein, um das gesamte Gewicht des Flugzeugs einschliesslich der Ladung zum fliegen zu bringen. Dabei wird darauf geachtet, das Flugzeug möglichst leicht zu machen, um den Antrieb effizient einsetzen zu können. Dennoch gibt es am Flugzeug nebst dem aktiven Teil des Antriebs vorwiegend passive Teile wie der Rumpf, die Flügel das Ruder etc. Rein rational könnte man nun sagen, man reduziere das Flugzeug auf die aktiven Teile, welche das Fliegen überhaupt erst ermöglichen und entferne alle passiven Teile. Aber der Antrieb allein würde nicht abheben und fliegen. Die passiven Teile, welche dank den Gesetzen der Aerodynamik so konzipiert sind, dass sie das Fliegen ermöglichen, sind eben auch essentiell. So ist es auch in der Gesellschaft: es braucht Aktive, gestaltende Menschen - aber auch die passiven haben ihre Daseinsberechtigung und tragen zur Lebensfähigkeit der Gesellschaft bei Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
In der aktuellen Folge des Elektroauto-News.net-Podcast spreche ich mit Christopher Rux, verantwortlich für Kommunikation bei Citroën und Jeep, über die Zukunft der E-Mobilität und insbesondere über die Rolle von Citroën und Jeep (beide Teil des Stellantis-Konzerns) in diesem Bereich. Rux vertritt als Kommunikationsverantwortlicher beide Marken, die sich durch ihr französisches beziehungsweise amerikanisches Erbe unterscheiden und unterschiedliche Fahrzeugtypen anbieten. Ein zentrales Thema ist der Citroën ë-C3, ein vollelektrisches Fahrzeug, das als bezahlbare Option unter 25.000 Euro positioniert ist. Rux betont, dass der ë-C3 den Markt für erschwingliche Elektroautos anspricht, ein Segment, das bisher eine Lücke aufwies. Trotz des niedrigen Preises (ab 23.300 Euro) wird der ë-C3 als leistbares Modell beschrieben, das auch in Europa produziert wird, was als Qualitätsmerkmal gilt. Erstmalig im Stellantis-Konzern verwendet die kosteneffiziente, Elektroauto-native Plattform ein 44-kWh-LFP-Batteriepaket (Lithium-Eisenphosphat), um eine WLTP-Reichweite von bis zu 300 km zu erzielen. Gemeinsam sind wir auch auf die Unterschiedlichkeit der Marken Jeep und Citroën eingegangen, insbesondere hinsichtlich ihrer Herkunft und Fahrzeugausrichtung. Rux hebt hervor, dass diese Unterschiedlichkeit in der Kommunikation eher vorteilhaft ist, da sich die Marken nicht überschneiden. So wird der Jeep Avenger, ein reiner E-SUV, ebenfalls thematisiert. Etwa ein Drittel aller in Deutschland verkauften Jeeps waren vergangenes Jahr Avengers, was seine Position als wichtigen Bestandteil von Jeeps Elektrostrategie unterstreicht. Dieser Erfolg deutet darauf hin, dass auch in Segmenten, die traditionell von Verbrennungsmotoren dominiert wurden, ein Umdenken hin zur Elektromobilität stattfindet. Im gemeinsamen Gespräch wird auch kurz auf die Bedeutung von Flexibilität und Kundenwahl ("Freedom of Choice") beim Antrieb eingegangen. Die Strategie beinhaltet, den Kunden Freiheit in der Wahl des Antriebs zu bieten und gleichzeitig die Produktions- und Bestellprozesse zu vereinfachen, um die Kosten zu senken. Im Gespräch gehen wir zudem auf die Rolle des Online-Verkaufs und die Zusammenarbeit mit Händlern, die Bedeutung der E-Mobilität für den Stellantis-Konzern und die strategische Ausrichtung beider Marken ein. Citroën hat sich hierbei als Vorreiter positioniert, indem es den Online-Verkauf stark ausbaut, ohne dabei die Bedeutung des traditionellen Handels zu vernachlässigen. Diese hybride Verkaufsstrategie ermöglicht es, einerseits den modernen Online-Kaufgewohnheiten gerecht zu werden und andererseits die fachliche Beratung und den Service vor Ort zu erhalten, die viele Kunden insbesondere beim Kauf eines Elektrofahrzeugs schätzen. Am besten hörst du selbst in den Podcast hinein und erfährst mehr über Citroën und Jeep. Es lohnt sich.
Minimaler Aufwand bei minimalem Widerstand ist das Ziel des Vorwärtskommens. Dies zeigt sich bei den Autos der Formel 1: Deren Form und Äusseres ist so tief gewählt, dass sie bei ihren hohen Tempi möglichst wenig Luftwiderstand erfahren und somit möglichst schnell bei möglichst geringem Treibstoffverbrauch unterwegs sind. Beim Segeln ist es genau umgekehrt: Hier sucht man bewusst den Luftwiderstand, den Wind, der einem den Antrieb gibt, um voranzukommen. Für mich hat dieser Gegensatz etwas stark Bildhaftes: Auf der Strasse, dem vom Menschen gemachten Weg, strebt er mittels seines eigenen Antriebs seine Ziele an. In der Schöpfung, auf dem Wasser sucht er die von ihm nicht steuerbare Antriebskraft und kooperiert mit ihr, statt gegen sie zu kämpfen. Der Wind ist in der Bibel ein Symbol für den Heiligen Geist. In diesem Vergleich: Lässt Du Dich von Gottes Geist und in Seiner Umgebung führen oder verfolgst Du aus eigener Kraft Deine selbst gemachten Wege? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
#CYBERSECURITY #FRAMEWORK #ELEKTROHÄNGEBAHN www.iotusecase.comSEW-EURODRIVE ist Marktführer der Antriebs- und Automatisierungstechnik. Wir stellen im Podcast die Frage: Wie schützen sie ihre Produkte bspw. „Elektrohängebahnen“ vor Manipulation von außen? Was sind mögliche Gefahren und Schäden für derartige Geräte und Anlagen? Und wie kann man auf Basis von Daten gute Risikoanalysen für Produkte durchführen - und für welche Use Cases? Das erfahrt ihr in Podcastfolge Nummer 123 mit ITK Engineering und SEW-EURODRIVE. Folge 123 auf einen Blick (und Klick):[07:57] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:02] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeDie zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie stellt neue Herausforderungen für die Cyber Security dar, insbesondere durch Ransomware und Wirtschaftsspionage. ITK Engineering und SEW-EURODRIVE sprechen in dieser Podcastfolge über ihr gemeinsames Projekt im Bereich Cyber Security und ihre Rollen darin. Das Projekt umfasst die gesamte Bandbreite des Security-Engineering-Prozesses - von der Risikoanalyse bis zum Penetration Testing. Zu Gast sind beiden Experten Alexander Goerbing (Cyber Security Engineer, Tech Lead, ITK Engineering) und Stefan Schmitt (Chief Product Owner, SEW-EURODRIVE). Gemeinsam diskutieren sie, wie sie im Rahmen des MAXOLUTION® Software-Frameworks zusammenarbeiten, um Herausforderungen der Digitalisierung zu bewältigen und industrielle Prozesse gegen Wirtschaftsspionage und Manipulation zu schützen. Sie betonen die Wichtigkeit der Risikoanalyse, Compliance mit aktuellen Normen und die Vorteile einer verbesserten Diagnostizierbarkeit, um Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. In dieser Folge geht es um: die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftsspionage und Sabotage die Diagnostizierbarkeit von Anlagen und die Vorteile einer übergreifenden Datenanalyse für die Kunden werden hervorgehoben. die Analyse und Schutzmaßnahmen verschiedener Datentypen und die Klassifizierung schützenswerter Güter die Anwendung von Angriffsbäumen und spezialisierten Tools wie CycurRISK für eine strukturierte Risikoanalyse die Wichtigkeit von Normen und Verordnungen, einschließlich des Cyber Resilience Act der EU, für die Produkt- und Prozesssicherheit die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Cyber Security-Strategie angesichts neuer Anforderungen und Entwicklungen ---Relevante Folgenlinks:Alexander (https://www.linkedin.com/in/alexander-g%C3%B6rbing-a14942162/)Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-schmitt-a01515211/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Folge 111: https://iotusecase.com/de/podcast/oee-bestimmung-im-bosch-rexroth-werk-das-itk-transparency-toolkit-im-einsatz/Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Produktion von mittelgroßen und großen Transportern mit Wasserstoff-Brennstoffzellen in Europa: Stellantis Pro One erweitert bestehendes Angebot Stellantis Pro One erweitert die Produktionskapazitäten für seine Nutzfahrzeug-Modelle mit Wasserstoff-Brennstoffzelle und beginnt ab sofort mit der Serienproduktion von mittelgroßen und großen Transportern in seinen Werken im französischen Hordain und im polnischen Gliwice. Damit baut das Unternehmen sein Angebot an Fahrzeugen mit emissionsfreiem Antrieb aus. Die erweiterte Produktpalette und die industrielle Serienproduktion von Brennstoffzellen-Transportern tragen dazu bei, die Position von Stellantis als unangefochtener Marktführer für emissionsfreie Nutzfahrzeuge in Europa zu festigen. Im Oktober 2023 präsentierte das Unternehmen sein vollständig erneuertes Transporter-Portfolio als Schlüsselelement der strategischen Pro One Offensive für Nutzfahrzeuge von Stellantis. Stellantis und seine Marken nutzen die ganze Palette fortschrittlicher elektrischer Antriebs-, Sicherheits-, ADAS- und Konnektivitäts-Technologien, um Fahrerinnen und Fahrern ein stressfreies Ambiente und gewerblichen Nutzern einen zuverlässigen Geschäftspartner zu bieten. Um seine europäische Führungsposition zu stärken, kann sich das Unternehmen auf seine große Präsenz im Nutzfahrzeugbau verlassen. Stellantis Pro One ist darauf ausgerichtet, mit einem effizienten Produktportfolio, 20.000 spezifischen Touch Points und wettbewerbsfähigen Dienstleistungen eine branchenführende Position am Nutzfahrzeugmarkt sicherzustellen. Gewerbekunden können auf außergewöhnliche Lösungen der Marken Citroën, FIAT, Opel, Peugeot, Ram und Vauxhall zurückgreifen. Die Brennstoffzellenvarianten der Nutzfahrzeuge sind auf eine intensive Kundennutzung ausgerichtet. Sie basieren auf der Technologie, die in den emissionsfreien BEV-Varianten der Fahrzeuge zum Einsatz kommt, und bieten zusätzlich den Vorteil kurzer Betankungszeiten ohne Einbußen der Nutzlastkapazität. Bei den mittelgroßen Transportern sorgt eine zweite Generation des Brennstoffzellensystems für eine Rekord-Reichweite im Segment von bis zu 400 km und eine Betankungszeit von weniger als vier Minuten. Bei den großen Transportern ermöglicht die Ergänzung der Brennstoffzellentechnologie eine Reichweite von bis zu 500 km und eine Betankungszeit von nur fünf Minuten. Stellantis wird in seinen Werken acht Brennstoffzellen-Wasserstoff-Versionen von mittelgroßen und großen Transportern herstellen: Alle Fotos: Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stark in Design, Komfort und Technologie: Audi Q7 2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb. Jetzt wertet Audi den Primus der Familien-SUVs mit klarem Design und weiter verbesserter Technik nochmals auf. Ein frisches Exterieurdesign mit neuer Front- und Heckpartie akzentuiert den kraftvollen Charakter des Q7, der mit erstklassiger Variabilität und großzügigem Platzangebot mit bis zu sieben Sitzplätzen punktet. Zum ersten Mal verfügen in einem Q7 die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatzfernlicht über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier verfügbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das Lichtangebot. Die Preise für den neuen Audi Q7 starten bei 79.300 Euro. Effizient und zugstark sind die Antriebe. Das Motorenprogramm eröffnet der 45 TDI quattro, ein 3-Liter-Diesel, der (170 kW) 231 PS Leistung bietet. Aus dem Stand erreicht der Audi Q7 45 TDI, in 7,1 Sekunden die 100-km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 226 km/h. Diesem Aggregat folgt der 50 TDI quattro. Die stärkere Ausbaustufe leistet (210 kW) 286 PS. Damit beschleunigt das große SUV in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 241 km/h Spitze. Im Audi Q7 55 TFSI arbeitet ein 6-Zylinder-Ottomotor mit drei Litern Hubraum und Direkteinspritzung, der (250 kW) 340 PS leistet. Der turboaufgeladene Benzinmotor beschleunigt den Audi Q7 in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Alle V6-Motoren im Audi Q7 haben eine Zugkraft für bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast. Damit lassen sich Wohncaravans genauso souverän ziehen wie beispielsweise Pferdeanhänger. Alle Fotos: Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wird in einem Comic oder in Bildsprache eine Idee abgebildet, so geschieht dies meistens in Form einer Glühlampe, die leuchtet. Eine Idee ist meist ein spontaner Einfall, ein kreativer Akt quasi aus dem Nichts und nicht unbedingt von langer Hand geplant. Zumindest der Anfang einer Idee. Die Ausarbeitung geschieht im Anschluss. Manchmal nennt man es auch eine Erleuchtung - deshalb vermutlich die Glühbirne. Eine Idee beginnt mit einem Gedanken, der wiederum auf dem Nährboden einer Fragestellung, eines Problems$, einer Herausforderung, auf dem Wunsch einer Veränderung oder eines kreativen Antriebs entsteht. So oder so, ich meine es sei eine Art Infusion, eine Kreativdosis aus dem Übernatürlichen, dem uns willentlich nicht Zugänglichen. So etwas wie ein Zufall im Sinn: es fällt einem zu. Und damit für mich ein spontaner Kontakt mit dem Schöpfer des Lebens, der ohnehin alle unsere Vorstellungen und unser Denkvermögen übersteigt. Ich wünsche dir somit heute ideenreiche Momente. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Kettenwachs Follow up: Unsere Erfahrungen mit der Reinigung des Antriebs und erste Ausfahrten. Passend zum Jahresende ein Ausblick auf 2024 und wir diskutieren, ob Strava & Co. Challenges eher Fluch oder Segen sind. Dazu News von Komoot, Orbit 360 und tolle Picks :-) ## LINKS ## Vereinsstragen Podcast mit Dan und Ingo: https://www.vereinsstrategen.de/ Unser verein: https://www.erlebnis.me/ ENJOYYOURBIKE @ ZWIFT Events: https://www.enjoyyourbike.com/zwift Orbit 360 Events: https://www.orbit360.cc Orbit Doku: https://youtu.be/aa8xeEg3fTc?si=fq044-oCqyjzUMXY Cyclowachs bei uns im Shop: https://www.enjoyyourbike.com/cyclowax/ Strava macht abhängig (Spiegel Artikel): https://www.spiegel.de/fitness/strava-abhaengig-von-der-app-newsletter-spiegel-laeuft-a-8fde94de-4a2f-4654-9ae0-4aa8cad8ae81 Winterkleidungsvideos: Nie wieder frieren: https://youtu.be/xEKPs3j7yUI Lenz Handschuhe: https://youtu.be/HMawqia0fFo 30seven Handschuhe: https://youtu.be/SMBwDjXuM7g ## PICKS ## André: Molekühl Hüfttasche https://www.molekuehl.eu/ Ingo: Longivity Buch von Peter Attia (Amazon Affiliate Link): https://amzn.to/3tuCB1x (deutsch) https://amzn.to/3S1sUkN (englisch) ## INHALT ## 00:00:00 Intro 00:01:34 Podcastfolge über unseren Verein (Vereinsstrategen.de) 00:06:01 ENJOYYOURBIKE @ ZWIFT , The Prezel am Samstag! 00:11:49 Orbit Serie 2024, neues Sneak Peaks Ultrarennen 00:34:09 Neu: Komoot mit nativer Navigation auf Garmin Geräten 00:42:56 Wir haben unsere Kette gewachst: Fails und Erfahrungen 01:28:56 Strava: Motivation, Challenge vs. zu viel Druck und Übertraining 02:05:02 Festive 500? Schaut Euch unsere Winterbekleidungsvideos an 02:12:14 Unsere Pläne für 2024, privat und geschäftlich 02:23:01 Picks: André pickt seine Molekühl Hüfttasche 02:28:16 Picks: Ingos Buch über Langlebigkeit (Longivity das cooler Wort!) 02:53:16 Outro und danke für ein schönes Podcastjahr!
Echt jetzt? Ein Elektro-Auto bei Future Classic? Frank, Jens und Karsten staunen ein bisschen über sich selbst, werden aber ein geiles Auto nicht wegen seines Antriebs diskriminieren. Wenn der Style stimmt, sieht auch veganes Leder gut aus und mit Range Extender kommt man sogar weiter als bis zum Bio-Laden um die Ecke. Ob E-Autos die Zukunft sind, wird sich zeigen, aber soviel ist klar, der Wagen gehört unbedingt besprochen! Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wie jeden Samstag gibt es heute eine neue Folge aus der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” und dafür begrüßen wir Alan Atzberger, Head of Partnerships von Metergrid und Podcast-Host von All About Mobility & Energy.Der Podcast „All About Mobility & Energy“ wird von Alan Atzberger gehostet und lädt jede Woche Dienstag interessante Persönlichkeiten ein, die die Mobilitäts-, Antriebs- und Energiewende vorantreiben. Die werbefreien Folgen beleuchten, welche Ziele sich die inspirierenden Gäste persönlich, aber auch im beruflichen Kontext gesetzt haben. Außerdem werden die Chancen und Herausforderungen in ihrer Industrie in den Fokus gestellt.
Die europäische Automobilindustrie befindet sich in der größten Transformation ihrer Geschichte: Die Elektrifizierung des Antriebs, neue Softwarekompetenzen und neue Wettbewerber, unter anderen aus China, verändern die Industrie. Warum die Industrie für Europa so wichtig ist, wer die neuen Wettbewerber sind und was die steigenden Energiepreise für die Industrie bedeuten, darüber sprechen wir mit Ruth Heuss und Andreas Cornet, beide Senior Partner bei McKinsey. 1Weitere Insights und Infos: https://bit.ly/EuropaeischeAutomobilindustrieSee www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Prius, die fünfte! Der effizienteste Toyota Prius aller Zeiten mit hochmodernem Plug-in-System Foto: Toyota Deutschland GmbH Manchmal ist es von Vorteil, wenn man mal Latein gelernt hat. Dann weiß man, dass Prius zuerst oder zuvor bedeutet und im Falle das Toyota Prius trifft das auch zu, denn er war das weltweit erste Auto mit Hybridantrieb in Großserie. Und eines, das Filmstars wie Cameron Diaz, Leonardo Dicaprio, Sarah Jessica Parker oder auch Julia Roberts fuhren und damit quasi Gratiswerbung machten. Das war 1997. Foto: Toyota Deutschland GmbH Jetzt steht die fünfte Generation in den Startlöchern, mit der Toyota den nächsten Schritt auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität macht. Das Modell folgt dabei dem mehrgleisigen Technologieansatz des Unternehmens, das seinen Kunden CO2-arme Lösungen anbieten möchte, die auf ihre jeweiligen Bedürfnisse und lokalen Bedingungen zugeschnitten sind. Als leistungsstärkster und effizientester Plug-in-Hybrid (PHEV) stärkt der neue Prius das hochmoderne Antriebs- und Modellportfolio von Toyota, das auch batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) und Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) umfasst. Foto: Toyota Deutschland GmbH Der neue Prius Plug-in-Hybrid kombiniert die Vorzüge eines reinen Elektrofahrzeugs zum einen mit dem Komfort der neuesten Toyota Hybridtechnologie zum anderen. Die 13,6-kWh-Batterie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 86 Kilometern. So kann man die meisten täglichen Fahrten rein elektrisch zurücklegen. Ist kein Aufladen möglich oder stehen längere Fahrten an, übernimmt die neue, besonders leistungsstarke und effiziente Generation des Plug-in-Hybridsystems. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Kombination eines 2,0-Liter-TNGA-Motors mit einem neuen Elektromotor vorne ergibt eine Systemleistung von 164 kW/223 PS. Das ist deutlich mehr Leistung als beim Vorgänger, wo sich die Nutzer mit 90 kW/122 PS zufriedengeben mussten, wobei auch das eigentlich ausreichend war. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit dem neuen Aggregat geht die Beschleunigung so natürlich deutlich schneller, die Stoppuhr zeigt beim Erreichen von Tempo 100 statt wie früher 11.1 Sekunden nur noch 6,8 Sekunden. Das ist ausgesprochen beachtlich. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jetzt bei 177 km/h. In der effizientesten Ausstattungsvariante beträgt der Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP nur 0,5 l/100 km bei extrem niedrigen CO2-Emissionen von 11 g/km, der Stromverbrauch pendelt sich dann bei 11,4 kWh/100 km ein. Die Preise starten bei 45.290,00 €. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Also eines mal vorweg. Ich finde, der neue 308 SW ist den Designern von Peugeot ausgesprochen gut gelungen. Und auch die Ingenieure haben einen sehr guten Job gemacht. Wir haben den Wagen mal intensiv unter die Lupe genommen. Darum geht es diesmal!Das mit den Autonamen wird immer komplexer. Früher hätte man einfach gesagt, man fährt einen Peugeot 308. Im Zweifelsfall hätte man noch den Zusatz Kombi verwendet. Heute ist das alles nicht mehr so einfach. Unser Testkandidat trägt den wunderschönen Namen: Peugeot 308 SW Plug-In Hybrid 225 e-EAT8. Das SW ist in dem Fall das Kürzel für den Kombi, mit Plug-In Hybrid wird die Art des Antriebs benannt, die 225 steht für die PS-Zahl und das EAT8 für das Automatikgetriebe.Power und Drive!Den Peugeot 308 gibt es als Benziner, als Diesel, als Plug-in-Hybrid und als reines Elektrofahrzeug. Wir haben uns zum Test den Plug-in-Hybriden als SW herausgesucht und darauf richten wir unseren heutigen Fokus. Genau gesagt auf den 225 e, es gibt auch einen 180 e. Unsere Testversion hat eine Systemleistung von 165 kW / 225 PS, die Beschleunigung von 0–100 km/h wird in dieser Motorvariante in 7,6 Sekunden erledigt, dem Vorwärtsdrang wird erst bei 235 km/h Einhalt geboten. Wie bei teilelektrifizierten Fahrzeugen üblich, ist die Höchstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb auf 135 km/h limitiert. Das kann uns aber egal sein, denn wenn wir schneller fahren wollen, ist das dank des Benzinantrieb es schließlich unproblematisch der Fall. Absolut angenehm ist das EAT8 bezeichnete Acht-Stufen-Automatikgetriebe. Ich persönlich bin ein absoluter Fan dieser Getriebe, so wird man auch im Stop & Go Verkehr nicht unnötig genervt. Der Kraftstoffverbrauch im kombinierten WLTP - Zyklus liegt bei 1,2 l/100 km, der Energieverbrauch bei 15,3 kWh/100 km. Die Kosten!Schaut man sich die Preisliste des Peugeot 308 SW an, dann sieht man eine größere Bandbreite, die bei 29.950 € beginnt und bei 47.500 € endet. Der erstgenannte Preis bezieht sich auf den Benziner mit 96 kW/130 PS in der Einstiegsausstattung Active Pack. Der letztgenannte auf unseren Testkandidaten mit 165 kW/225 PS in der hochwertigen GT-Ausstattung. Die Plug-in-Hybriden gibt es übrigens nur in dieser Ausstattung, doch selbst die genannte Einstiegsversion ist schon ausgesprochen umfangreich ausgestattet.Alle Fotos: © Stellantis / Peugeot Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Episode von "4 unter Deck" spreche ich mit meinen Gästen Daniela, Boris und Tanja über die vierte Episode der dritten Staffel von Star Trek Lower Decks. Ich bedanke mich bei den Zuhörern für ihre Audiokommentare und Rückmeldungen. Wir sprechen über Steinwesen in Star Trek und teilen Neuigkeiten von der San Diego Comic Con. Wir diskutieren die Verfügbarkeit der vierten Staffel von Lower Decks auf den Streaming-Plattformen Prime und Paranormal Plus. Dann geht es um die Handlung der aktuellen Episode, in der die Ingenieure der Cerritos gezwungen sind, Urlaub zu nehmen. Wir sprechen über die Figuren und Szenen dieser Episode, einschließlich der Einführung von Guppy und der neuen Geige von Rutherford. Wir spekulieren auch über verschiedene mögliche Projekte und zukünftige Entwicklungen der Serie. Abschließend diskutieren wir die Motivation der Charaktere und ihre Reaktionen auf die Geschehnisse in der Episode. Wir sehen verschiedene Schiffe vor einem Planeten, darunter die DAF, ein andorianisches Schiff der Kumari-Klasse und andere. Wir sind uns unsicher zu welcher Schiffsklasse ein bestimmtes Schiff gehört. Wir stellen fest, dass niemand am Empfang zu sehen ist und mutmaßen, dass die Person bereits zum Empfang gegangen ist. Captain Freeman und Technikbeamte stehen zum Empfang bereit. Es gibt auch ein vierbeiniges Wesen namens Tauer zwischen Rutherford und Billups. Wir sind auf einem Schiff namens Toss unterwegs und erhalten eine Begrüßungslimonade und ein Armband zur Messung des Stresslevels. Wir erkunden das Schiff, besichtigen eine Welpenstation und einen Entspannungsraum mit Schlammbad. Wir spekulieren über die Auswahl der Passagiere und die verschiedenen Temperatureinstellungen des Schlamms. Wir treffen verschiedene Crewmitglieder und erkennen bekannte Charaktere aus früheren Staffeln. Wir gehen in einen Raum mit Zielübungen und sehen eine schematische Zeichnung einer Schaltung im Sand. Wir diskutieren die Optimierung des Antriebs der USS Cerritos und die Effizienzsteigerung um 0,5 Prozent. Es wird betont, dass es sich um ein selbstgesetztes Projekt handelt und keine Stress oder Zeitdruck damit verbunden sind. Wir erwähnen Wettbewerbe zwischen Schiffsklassen um den effizientesten Antrieb. Wir diskutieren darüber, dass Captain Freeman unglücklich darüber ist, dass die Crew arbeitet und nicht entspannt. Wir bemerken verschiedene Personen und Räume auf dem Schiff, darunter eine Massageliege und eine schematische Zeichnung einer Schaltung im Sand. Wir diskutieren die Gefahren des Holodecks und die Suche nach Intimität und Gefühlsaustausch. Wir entdecken eine Bank in einem Holodeckprogramm und beschließen einen Banküberfall. Wir diskutieren über die Schwerkraft auf dem Raumschiff und die Anpassung der Quartiere an individuelle Bedürfnisse. Wir finden einen Raum, der wie ein Sumpf aussieht und in dem eine Leiche liegt. Wir diskutieren die Funktionsweise der Dupler und das hydroponische System auf der Cerritos. Wir stellen fest, dass die Wurzeln der Dupler viel Platz benötigen und sehr lang werden können. In diesem Teil des Gesprächs geht es um eine Szene in einer Fernsehsendung oder einem Podcast. Ich erwähne, dass es einen hydroponischen Garten auf einem Raumschiff gibt, der von Blumenfans genutzt wird. Mariana findet das lustig. Es wird auch erwähnt, dass Kei-chan, ein Charakter im Garten, ein traditionelles tamarianisches Messer in der Hand hält und beinahe eine Blüte abgeschnitten hat. Die Moderatorin Boris erklärt, dass Kei-chan eine Metapher benutzt hat und eine alte Geschichte erzählt hat. Tanja fügt hinzu, dass die Charaktere währenddessen auf eine tamerianische Trifin-Wurzel stoßen und mit Lachgas konfrontiert werden. Boris beschreibt dann, wie die Charaktere aufgrund der Wirkung des Gases die Umgebung verzerrt sehen. Wir sprechen über lustige Situationen in der Szene, wie Bäumler, der aus dem "Labyrinth" entkommen will, und Mariner, die glaubt, in einem Ei zu sein. Tendi muss die anderen aus der Halluzination retten und erscheint dabei als sprechendes schmetterlingsartiges Wesen. Die Luft klärt sich wieder und alle kehren zur Normalität zurück. Mariner entschuldigt sich und Tendi entschuldigt sich dafür, dass sie sie hat "schlüpfen" lassen. Wir sprechen über die Konsistenz der Schwerelosigkeit und technischer Details. Wir sprechen auch über die Charaktere und ihre Reaktionen auf der Brücke des Raumschiffs. Wir erzählen uns Geschichten und haben Spaß zusammen. Wir sprechen über unsere Erfahrungen in den Jefferies-Röhren und lustige Konsolen. Schließlich feiern wir den Sieg und diskutieren über mögliche Zukunftsszenarien. Obwohl die Handlung etwas schwach ist, finden wir die Folge unterhaltsam. Boris erwähnt die schnell fortschreitende Charakterentwicklung und gibt der Folge nahezu volle Punktzahl. Tanja findet es interessant, wie unterschiedliche Räume dargestellt werden, obwohl es letztendlich keinen großen Unterschied macht. Daniela erklärt ihre Vermutung über die Nutzung von Hilfskorridoren und Wartungswege. Wir verabschieden uns von den Zuhörern und freuen uns auf das nächste Mal.
Habt ihr schon mal von Zeppelin gehört? Dieser Zeppelin ist etwas anderes als die berühmte Band aus England. Zeppelin Power Systems ist ein Unternehmen des Zeppelin-Konzerns, das sich viel mit Maschinen beschäftigt. In dieser neuen Podcast-Folge erzählen uns Carina und Schana von Zeppelin Power Systems, wie die Arbeit in einem solchen Unternehmen aussieht. Mehr zu Carina, Schana und Zeppelin: https://www.linkedin.com/in/carina-schmidt-8906a7197/ https://www.linkedin.com/in/sneschana-kleim-76351590/ https://www.linkedin.com/company/zeppelin-power-systems/ https://www.zeppelin.com/de-de/powersystems/ hyrd: https://www.instagram.com/gethyrd/ https://www.linkedin.com/company/gethyrd/ https://www.facebook.com/gethyrd/ https://twitter.com/gethyrd get hyrd Podcast: https://open.spotify.com/show/2OHMNxXljWpKs1hU5eDqm2 https://podcasts.apple.com/us/podcast/get-hyrd/id1621089768 https://music.amazon.de/podcasts/d9924d00-9a8d-4882-9b27-b2f4d7fa9e2e/get-hyrd
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer oder was ist bitteschön E:NY1? Nun, es handelt sich dabei natürlich um ein Auto, aber das war Ihnen sicherlich schon klar. Konkret handelt es sich um ein neues Fahrzeug aus dem Hause Honda. Und das E zeigt die Richtung – zur Elektromobilität. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen e:Ny1 baut Honda sein Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen weiter aus. Das neue Modell ist das zweite Elektroauto der Marke nach dem preisgekrönten Honda e und wurde jetzt auf dem europäischen Media Event des Unternehmens in Offenbach vorgestellt. Der japanische Automobilhersteller zielt damit auf die wachsende Kundennachfrage nach vollelektrischen SUVs im B-Segment. Mit seinem frischen, unverwechselbaren Design und neuesten Technologien folgt der e:Ny1 der Honda Entwicklungsphilosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dank seines vollelektrischen Antriebs verbindet das neue SUV-Modell einen fahrspaßorientierten dynamischen Charakter mit kultivierten Fahreigenschaften und intuitiv nutzbarer Vielseitigkeit. Der kurze vordere Überhang, große Räder und eine breite Spur verleihen dem Modell eine eigenständige und anspruchsvolle Ästhetik. Außerdem zeigt der e:Ny1 erstmals die neue elektrische Design-Identität von Honda mit weißen H-Emblemen unter anderem an der Front, den Radkappen und am Lenkrad. Den Premium-Look, der alle zukünftigen Elektrofahrzeuge der Marke prägen wird, unterstreicht auch ein neuer Honda Schriftzug auf der Heckklappe. Durch die geschickte Unterbringung der elektrischen Antriebskomponenten bietet der e:Ny1 ein bemerkenswertes Platzangebot und hohen Komfort im Innenraum. Die neu gestaltete Mittelkonsole besitzt ein cleveres Layout mit leicht zugänglichen Tasten, zahlreichen Ablagemöglichkeiten und einer kabellosen Ladeschale. Die übersichtliche Armaturentafel bietet mit ihrem großen 15,1-Zoll-Touchscreen Zugang zu einer umfassenden Palette von Infotainment- und Fahrzeugfunktionen. In die Plattform integriert ist eine leistungsstarke und leichte Antriebseinheit aus Elektromotor und Getriebe. Sie erzeugt eine maximale Leistung von 150 kW und ein Drehmoment von 310 Nm und ist auf ein kultiviertes Beschleunigungs- und Verzögerungsverhalten ausgelegt. Unter dem Fahrzeugboden befindet sich eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie mit 68,8 kWh, die eine Reichweite von bis zu 412 km (WLTP) bietet und mit Gleichstrom-Schnellladefunktion ein Nachladen von 10 auf 80 % in nur 45 Minuten ermöglicht. Das neue, speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelte Chassis sorgt für eine verbesserte Torsionssteifigkeit.Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#FABRIKAUTOMATION #CYBERSECURITY #KRITIS iotusecase.comDas Thema dieser Podcastfolge: Anomalie-Erkennungen in Netzwerken und eine integrierte Lösung für robuste Steuerungsnetze und zuverlässige Datensicherheit. Firmen verlieren heute aktiv Geld, wenn es zu Produktionsausfällen durch bspw. Störungen von Geräten kommt, die falsche Informationen oder gar keine Informationen mehr senden. Im schlimmsten Fall kommt es zu sog. „Ransomware-Attacken“. In dieser Folge erfahrt ihr u.a., was das ist, was das für einen Betrieb bedeuten kann und wie derartige Angriffe verhindert werden können.Von der Entwicklung und Anwendung einer Lösung zur Anomaliedetektion in Netzwerken sprechen: Bosch Rexroth AG – stellvertretend mit dem Director Ecosystem ctrlX World Michael Krause – und IoT-Partner Rhebo (eine Landis+Gyr company) – stellvertretend mit Co-Founder & Business Developer Frank Stummer. Folge 96 auf einen Blick (und Klick): [5:35] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus [16:59] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[34:29] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeDie zunehmende Vernetzung von Industrieanlagen führt zu einer steigenden Anzahl von Cyberangriffen und Sicherheitsrisiken. Um diesen Gefahren effektiv zu begegnen und die Produktionssicherheit zu gewährleisten, haben Rhebo und Bosch Rexroth AG eine integrierte Lösung entwickelt, die in dieser Podcastfolge ausführlich erklärt wird. Es geht um eine Cybersicherheitslösung für die vernetzte Industrie und wie Innovationen im Bereich der Industrieautomation zum Schutz von Unternehmen und wertvollen Ressourcen beitragen können.Rhebo ist ein führender Anbieter von Lösungen zur Überwachung industrieller Steuerungssysteme und zur Erkennung von Anomalien in Echtzeit. Cyber Security und die Verfügbarkeit sowie die Stabilität von Produktionsprozessen sind Hauptthemen des hardewareunabhängigen Sicherheitsspezialisten.Bosch Rexroth AG ist ein globaler Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnik und in der Fabrikautomation zuhause. Sie helfen Maschinenbau-Kunden schneller Maschinen zu engineeren und Maschinenbetreibern, Produktionsrisiken zu minimieren und höhere Verfügbarkeiten zu erreichen. Zudem sollen Energieverbräuche und die Umweltbelastung reduziert werden. Die Partnerschaft zwischen Rhebo und Bosch Rexroth AG bietet Unternehmen eine integrierte Lösung, die die Vorteile beider Technologien kombiniert. Die Cybersicherheit von Rhebo und die Stabilität der industriellen Steuerungssysteme der Bosch Rexroth AG gewährleisten einen optimalen Schutz und eine effiziente Überwachung der Produktionsprozesse.Wie das im Detail genau aussieht, welche Technologien zum Einsatz kommen, was ein Ökosystem aus +70 Partnern damit zu tun hat und welche Mehrwerte das Ganze noch bietet, das erfahrt ihr in Podcastfolge 96 des IoT Use Case Podcasts mit Madeleine Mickeleit.---Relevante Folgenlinks:Dr. Frank Stummer (https://www.linkedin.com/in/frankstummer/)Hans Michael Krause (https://www.linkedin.com/in/hansmichaelkrause/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)sonnen Use Case: https://iotusecase.com/de/unternehmen/rhebo-landis-gyr-company/Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In diesem Podcast spricht Björn Brundert mit Hans Michael Krause, Director Ecosystem ctrlX World bei Bosch Rexroth, über die Fortschritte in der fertigenden Industrie durch den Einsatz von flexibler Automatisierung bei der Maschinensteuerung und den Einfluss der IT auf die OT. Zeitstempel: 01:47 – Vorstellung Bosch Rexroth AG 03:22 – Was ist ctrlX AUTOMATION 05:15 – Zusammenarbeit Bosch Rexroth und VMware 07:22 – Wie sieht ein typisches ctrlX AUTOMATION Szenario in einer Fabrik aus 10:33 – Aktueller Stand der Fabrikautomatisierung 16:21 – Resilienz und Echtzeit-Anforderungen an IT & OT 19:23 – Antriebs- und Steuerungstechnik im Fertigungsprozess 21:00 – Anforderungen des Bosch Rexroth Ökosystems 24:54 – Wie steht es um den Begriff „Industrie 4.0“ 27:05 – Wie verändern sich die Prozesse und Abläufe durch Einflüsse von IT auf die OT 32:00 – Wie sollten IT- und OT-Teams zusammenarbeiten Weiterführende Links: Bosch Rexroth ctrlX AUTOMATION: https://www.ctrlx-automation.com/ Podcast Episode 24: Manufacturing: https://der-deutschsprachige-vmware-podcast-v2.zencast.website/episodes/manufacturing VMware & Intel auf der Hannover Messe 2023: https://blogs.vmware.com/sase/2023/04/11/vmware-and-intel-demonstrate-software-defined-manufacturing-at-hannover-messe-2023/
Thema heute: Automobilstudie: Weiterhin Aufholbedarf bei Online-Konfiguratoren Digitale Konfiguratoren beim Autokauf stellen für Kunden eine wichtige Grundlage bei der Verkaufsentscheidung dar. Eine Langzeit-Studie der globalen Strategieberatung Simon-Kucher & Partners zeigt in den vergangenen zehn Jahren aber nur schleichende Verbesserungen. Nicht nur in Richtung Direktvertrieb bleiben Hersteller hinter ihren Möglichkeiten zurück. Verbesserungspotentiale bleiben vorhanden, auch bei PremiumherstellernDie aktuelle Studie zeigt, dass sich die Konfiguratoren von Automobilherstellern, im Vergleich zu den Studien aus den Jahren 2016 und 2010, meist nur leicht verbessert haben. In der Studie werden Kriterien aus Sicht der Kunden, Hersteller und Händler betrachtet. Für den Kunden gelten besonders die Bedienbarkeit, die Produktbeschreibungen und die Preistransparenz als wichtige Bestandteile. Aus Herstellersicht werden Upselling-Möglichkeiten sowie das Hinzufügen von Paketen und Dienstleistungen herangezogen. Die Händlerperspektive fokussiert sich auf die Angebote rund um den Vertrieb.Konfiguratoren zeigen bei allen Herstellern noch PotenzialDie Testergebnisse zeigen, selbst die besten Konfiguratoren weisen weiterhin Optimierungspotenziale auf. Insbesondere die komplizierte Verkettung und Erklärung verschiedener Ausstattungen bleibt für den Nutzer häufig ein frustrierendes Erlebnis. Auch die gebotenen Visualisierungen sind nur bei wenigen Premium- und Luxusherstellern auf dem Stand modernster Technik.Für Aufsehen hat in den vergangenen Jahren die von Porsche eingeführte Empfehlung von Ausstattungen basierend auf dem Konfigurationsverhalten und Machine-Learning gesorgt. "Die Industrie nutzt hier insgesamt die neuen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz im Vertrieb zu wenig. Selbst manuelle Auswertungen des Konfigurationsverhaltens finden bei vielen Herstellern weiterhin nur sehr eingeschränkt statt", sagt man bei Simon-Kucher & Partners. Beim vereinfachten Produktangebot für Elektrofahrzeuge und im Online-Direktvertrieb werden die Karten neu gemischt. Elektrofahrzeuge etablierter und insbesondere komplett neuer Marken zeichnen sich durch eine wesentlich geringere Variantenvielfalt aus. Mit einer Auswahl an zwei oder drei Antriebs- oder Batterievarianten und einzelner Pakete wird der Kaufprozess für alle Beteiligten damit viel einfacher. Hersteller, die mit ihren Elektrofahrzeugen im Direktvertrieb agieren, müssen daher separat betrachtet werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute Dreht sich im Podcast im wahrsten Sinne des Worte alles um eine ganz besondere Art des Antriebs, den Wankelmotor. Mein Gast Kevin, ist vielen in der JDM- und Wankelszene kein Unbekannter und vermutlich einer der Wankelmotorspezialsten in Deutschland. Wir sprechen über die spezielle Arbeit an Wankelantrieben, Kevins interessanteste Kunden Projekte und die absolut verückte Idee, die er mit meinem E36 und mir umsetzen möchte. Kann Kevin mich überzeugen durchzudrehen...?
Der elektrische Antrieb ist derzeit die effizienteste Technologie, um ein Fahrzeug anzutreiben. Dennoch gibt es große Verbrauchsunterschiede zwischen den einzelnen Elektromodellen. Wir sprachen mit Alexander Rosen vom Startup DeepDrive, das an einem besonders effizienten Radnabenmotor arbeitet, über die Einflussfaktoren auf die Effizienz des elektrischen Antriebstrangs.
„Der Kölner ist froh, wenn er seinen Dom sieht“ Alexander Hack, Strategischer Portfoliomanager bei SEW-Eurodrive, im Interview. Es ist eine echte Innovation: Zur schnellen und einfachen Realisierung von Verpackungsmaschinen hat SEW-Eurodrive ein Starter-Set für den Maschinenbauer konzipiert. Es basiert, so heißt es aus Bruchsal, auf dem standardisierten Automatisierungsbaukasten MOVI-C, kombiniert mit gebündelter Software. Wie es funktioniert? Man stelle sich am besten eine Kochbox vor: Alles ist enthalten, was der Küchenchef für das perfekte Menü benötigt – dennoch bleibt ausreichend Gestaltungsspielraum für eigene Ideen. Bezogen auf den Maschinenbau heißt das: Das Starter-Set Vertical Form Fill and Seal (VFFS) etwa beinhaltet alle notwendigen Komponenten für die Basisapplikation „Schlauchbeutelmaschine“. SEW-Eurodrive verlässt mit diesem Ansatz die klassische Automatisierungspyramide in Richtung eines klar umrissenen Lösungsansatzes – und dies bis hinein in die Materialwirtschaft und die Bestellmöglichkeit eines passenden Sets mit nur einer Identifikationsnummer. Im neuen Podcast „AUSGEpackT“ des packREPORT sprechen die Redakteure Martin Hirschmann und Matthias Laux mit Alexander Hack darüber, warum und wie das Starter-Set eine einfache Realisierung von Verpackungsmaschinen ermöglicht, generell über neue Lösungen in der Antriebs- und Automatisierungstechnik, standardisierte Musterlösungen, Analogien aus dem Spielzimmer, Lieferzeiten und Alleinstellungsmerkmale.
231 Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) ermöglicht Stadt und Land gewisse Bevorzugungen von E-Autos und, aktuell noch, Plug-in-Hybriden. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Ein Anfrage-Selbstversuch.Wie den Leuten einen Umstieg auf neue Antriebsstränge und Technologien schmackhaft machen? Klar, Steuererleichterungen oder Kaufprämien locken. Und dann? Und so hat sich unser Gesetzgeber bereits im Jahr 2015 Gedanken gemacht, wie man das Elektrische bewusst bevorzugt. Das ist in das EmoG, das Elektromobilitätsgesetz gegossen worden und 2015 in Kraft getreten. Aber was darf ein E-Auto mehr, ein Plug-in-Hybride ab 2023 nicht mehr und wie ist der Stand der Umsetzung? Fragen wir doch mal zu Hause in Regensburg und Landkreis als auch in Berlin bei Stadt und Bezirk nach. Spoiler: Während Landkreis und Stadt Regensburg sofort reagiert haben, hat Berlin bisher noch nicht so wirklich reagiert. Elektromobilitätsgesetz (EmoG), hier beim Verkehrsministerium auf der alten Domain BMVI / Bild-/Quelle: Verkehrsministerium Ihr kennt sie alle, und sei es nur vom Vorbeifahren: die kostenfreien, aber zeitlich beschränkten Parkplätze für E-Autos an Ladesäulen am Straßenrand. Dies ist nur eine von vier Maßnahmen, die Stadt und Land nach Belieben einsetzen und parametrisieren können. Parametrisieren? Beispiel: In Berlin darf man an den 11 oder maximal 22 kW-Ladern aktuell bis zu vier Stunden tagsüber kostenfrei stehen und laden. In Hamburg wurde die Dauer an gleichartigen Ladesäulen mittlerweile auf zwei Stunden reduziert. Howgh, die Stadt und/oder das Land hat gesprochen. Aber da geht noch mehr. All das steht im § 3 Bevorrechtigungen des EmoG. Allerdings dürften diese "Erleichterungen" die Sicherheit und Leichtigkeit - Leichtigkeit in Großstädten mit Verkehr in Verbindung zu bringen, zwingt mir ein Lachen ab! - des Verkehrs nicht beeinträchtigen. Und noch bis Jahresende gilt für Plug-in-Hybride, dass sie höchstens 50 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen dürfen und unter Nutzung des elektrischen Antriebs mindestens 40 Kilometer durchhalten müssen. Da die meisten Plugins wegen der Steuererleichterung gekauft wurden und die wenigsten davon jemals auf Batterie gefahren sind, könnte es bei genauer Kontrolle in den letzten Wochen noch eng werden. Aber ab 01.01.2023 sind alle Vorzüge für diese Fahrzeuge sowieso weg. Nun zu den gesetzlichen Bevorrechtigungen, ab 2023 nur noch für reine, also 100%-ige E-Autos: Parken auf öffentlichen Straßen und Wegen, hierbei kann auch auf eine evtl. Parkraumbewirtschaftung ausgesetzt oder zeitlich limitiert aufgehoben werden Nutzung von für besondere Zwecke bestimmten öffentlichen Straßen oder Wegen oder Teile davon (Busspuren, Anwohner) Zulassen von Ausnahmen von Zufahrtsbeschränkungen oder Durchfahrtsverboten (zum Beispiel in Innenstadtkernen) im Hinblick auf das Erheben von Gebühren für das Parken auf öffentlichen Straßen und Wegen. Diese können in Teilen oder gesamt entfallen. Logischerweise müssen die Fahrzeuge ein "E"-Kennzeichen tragen und Stadt-/Land-seitig müssen die betroffenen Abschnitte mit entsprechender offizieller Beschilderung versehen werden. Spannend finde ich, wie diese Regelung ab 2023 für bestehende Hybride umgesetzt wird. Aus meiner Sicht ganz einfach, wenn hinten eine Auspuffanlage am Auto ersichtlich ist, ist es nun mal kein reines E-Auto. Andererseits kann man nicht vor jedem E-Kennzeichen auf die Knie gehen, da moderne Autos größtenteils den Auspuff in Teilen versteckt hinter der Stoßstange abkrümmen. Das wird also noch spannend, ich bin gespannt, wie viele Hybride in Berlin kostenpflichtig von Ladestationen abgeschleppt werden, da sie diese nach Rechtslage nicht mehr kostenfrei beparken dürfen. Aber nun zu der Praxis des EmoG. Ich habe hier meine Geburtsstadt Regensburg als auch den Landkreis angeschrieben und um Aussage gebeten. Beide haben innerhalb kürzester Zeit reagiert, der Landkreis erbittet wegen Fläche und Maßnahmen um ein wenig mehr an Zeit, was vollkommen legitim ist. Aus Berlin wurde mir nur mitgeteilt, dass die Senatskanzlei des noch regierenden Bürgermeisters Giffey nur über die ebenfalls von mir angeschriebene Stelle für Verkehr zuständig ist. Weitere Rückmeldungen haben mich bisher nicht erreicht, vielleicht wird das nach den Neuwahlen und hoffentlich besserer Besetzung ein wenig flüssiger laufen. Ich bleibe dran! In Regensburg kann man es sich mit einem E-Auto gutgehen lassen. "Im gesamten Stadtgebiet wurden/werden Parkbevorrechtigungen an Ladesäulen angeordnet". Das konnte ich bei meinen letzten Besuchen auch deutlich erkennen. Was die Stadt nicht dazu gesagt hat, ist, dass sich einige dieser bevorzugten Parkplätze an wirklich exponierten Lagen befinden. Und man kann so entweder schnell seinen Einkauf in einer Ladepause erledigen, sich mit Freunden auf einen Kaffee treffen oder als Besucher eine Sightseeing-Tour mitten im Herz der Stadt beginnen. Auch steht der Ausbau der weiteren Ladeinfrastruktur, und nicht nur mit den "kleinen" 11 bzw. 22 AC-Ladern, also Wechselstrom, sondern auch von Schnellladestationen und Hyperchargern im Fokus. Seit 2015 wurde über die städtische Tochter REWAG "seit 2015 in Regensburg und der Region über 350 Ladepunkte im öffentlichen und halböffentlichen Raum errichtet, darunter auch mehrere Schnelladestationen und sog. Hypercharger". Dazu gibt es Planungen für weitere Ladepunkte in den kommenden Jahren. "Pro Jahr sind rund 30 bis 40 Ladepunkte geplant. Der Fokus liegt dabei vorrangig auf stark frequentierten Plätzen." Freut mich zu hören, dass die Domstadt hier den Fokus auf Ladeinfrastruktur und öffentliche Ladepunkte legt. Somit steht der E-Mobilität in Regensburg bereits eine gut ausgebaute Infrastruktur zur Verfügung. Ich werde meinen nächsten Besuch nutzen und bei einem ausführlichen Bummel durch die Innenstadt ein paar der Ladeplätze näher anzusehen. Schade, dass weitere Maßnahmen, wie die Nutzung von Busspuren, gerade im Feierabendverkehr, nicht freigegeben werden. Allerdings ist in der Domstadt der Platz durch allerlei Sehenswürdigkeiten und der Donau beschränkt, somit würde diese Maßnahme die Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln zur besten Heimreisezeit sicherlich nicht erfreuen. Besten Dank an die Stadt Regensburg für die schnelle Antwort. Sobald der Landkreis oder die Stadt Berlin oder der Bezirk hier sich geäußert hat, werde ich euch auf dem Laufenden halten. Ich bin gespannt, ob und wann Berlin sich weiteren deutschen Städten anschließt, und Parkgebühren für E-Autos einstellt. Bisher war dem nicht so, man munkelt allerdings, dass es 2023 hier eine Änderung geben soll. Ich bin daher auch sehr gespannt auf eine Reaktion aus der Hauptstadt. Und wenn es bei euch ähnliche oder sogar weitere Maßnahmen für E-Autos gibt, dann lasst mich doch mal wissen, wie das Stadt und/oder Land bei euch aktuell oder per Ankündigung für die kommenden Jahre so gelöst hat. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Eine Rallye ist noch immer faszinierend. Technisch geht es auch hier immer mehr in Richtung „elektrische Unterstützung“. Was hier möglich ist, zeigt Audi mit dem neuen RS Q e-tron E2. Die Ergebnisse werden zeigen, ob der Plan aufgeht! Darum geht es diesmal!Im März 2022 hat der Audi RS Q e-tron in Abu Dhabi seine erste Wüstenrallye gewonnen, nun ist die nächste Evolutionsstufe bereit. Der innovative Prototyp präsentiert sich für die Rallye Marokko 2022 und die Dakar 2023 deutlich verbessert. Die Karosserie ist vollkommen neu und verfügt über eine erheblich bessere Aerodynamik. Sie hilft, das Gewicht und den Schwerpunkt des Prototyps abzusenken. Zudem verbessern neue Betriebsstrategien die Effizienz des elektrischen Antriebs nochmals. Im Innenraum und beim Radwechsel profitieren Fahrer und Beifahrer von einer erleichterten Bedienung. Nach diesen Weiterentwicklungen trägt der RS Q e-tron nun das Kürzel E2. Es erinnert an den legendären Audi Sport quattro in seiner endgültigen Ausbaustufe für die Rallye-Gruppe B in den Achtzigerjahren. Das Outfit!Vollkommen neu präsentiert sich das aerodynamische Konzept im Karosseriebereich unterhalb der Hauben. Fast erinnert diese Sektion ein wenig an die Gestalt eines Bootskörpers: Ihre breiteste Stelle befindet sich in Höhe des Cockpits, nach vorn und hinten verjüngt sich der Karosseriekörper deutlich. Audi verzichtet nun auf den Teil der Kotflügel, der hinter den Vorderrädern lag und den Übergang zur Tür darstellte. Intern hieß diese Struktur „Elefantenfuß“. Dadurch sparen die Konstrukteure weiteres Gewicht ein und optimieren den Luftfluss. Power und Drive! Der elektrische Antrieb des Audi RS Q e-tron E2 umfasst einen Energiewandler, bestehend aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator, sowie eine Hochvoltbatterie und die beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Energiemanagement. Die elektronische Steuerung des aufwendigen elektrischen Antriebs hat sich bei den ersten Rallyeeinsätzen bestens bewährt. Nur in Extremfällen ergaben sich Herausforderungen. So notierte Audi bei der Rallye Dakar in Situationen, in denen die Räder beim Sprung oder auf unebenem Gelände wenig Bodenkontakt hatten, kurzfristige Leistungsüberschüsse. Die Verantwortlichen des Automobil-Weltverbandes FIA greifen bereits ab einer Schwelle von 2 Kilojoule Energieüberschuss ein und verteilen Sportstrafen. Daher hat man viel Feinarbeit in die Leistungsregler gesteckt.“ Zwei einzelne Limits – eines für jede Maschine – berechnet die Software nun im Millisekundenbereich neu. Damit arbeitet sie exakt entlang der zulässigen GrenzeAlle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Antriebs- und lustlos, trüb, traurig? Andreas Breitfeld mit den Biohacks für Lebensfreude, Zufriedenheit und Zuversicht. Der deep dive in deine Glückshormone: Diese Supplements und dieser Lifestyle machen dich happy. (Und lass die Finger vom Porno!) Diese Entzündungsmarker sind die aussagekräftigsten im Labor und sollten bei dauerhaft schlechter Laune jedenfalls im Blut untersucht werden:CRP bzw. HS-CRP, TNF alpha, IL 6Das angesprochene Buch von Dr. Simone Koch heißt „Das 4-Wochen-Anti-Entzündungsprogramm“ und ist im Buchhandel erhältlich. Entzündungskiller EPA ist (gemeinsam mit der anderen wichtigen Omega-3-Fettsäure DHA) in Fisch- und Algenöl enthalten, der Anteil von EPA ist in Fischöl etwas höher. Wichtig ist: nur gesichert erstklassig hergestellte und gelagerte Produkte kaufen. Unter Biohackern häufig empfohlen werden die Produkte von Norsan: https://www.norsan.de/Die von Andreas erwähnte Studie, in der die Wirkung von EPA auf die Stimmungslage erforscht wurde, heißt „Comparison of therapeutic effects of omega-3 fatty acid eicosapentaenoic acid and fluoxetine, separately and in combination, in major depressive disorder” und erschien im “Australian & New Zealand Journal of Psychiatry”.Das erwähnte GABA, das beim Ein-, vor allem aber später auch beim Durchschlafen helfen kann, bekommt man zum Beispiel hier:https://www.nutrio-shop.com/Aminosaeuren/GABA-Pulver-170-g::1768:23.htmlWas die Einnahme betrifft: zu Beginn 200 mg bis 1 g, nicht öfter als 3-4 mal pro Woche! Kyra Kauffmanns Buch „Natürlich High“, das sich auf sehr leicht verständliche Art mit der Biochemie des glücklichen und des weniger glücklichen Gehirns befasst, ist im Buchhandel erhältlich. Andreas hat V-LSD im Podcast erwähnt. Er hat gute Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht: https://chemical-collective.com/de/PRODUKTE/1v-lsd-10mcg-Mikropellets/ Andreas hat bis zu 50 mcg morgens eingenommen, allerdings 1) nicht täglich (4 oder 5 Tage on/3 oder 2 Tage off) und 2) mit immer wieder langen Pausen der Einnahme. Andreas empfiehlt folgendes Lithium Orotat: https://swansoneurope.com/en/swanson-Lithium-Orotate.htmlLithium ist auch in einigen besonderen Mineral- und Heilwässern enthalten, so zum Beispiel im Thalheimer Heilwasser: https://shop.thalheimerheilwasser.at/ „The Molecule of More“ (oder auf deutsch: „Ein Hormon regiert die Welt“) von Daniel Z. Lieberman ist im Buchhandel erhältlich. Der angesprochene Gentest von Intelligene ist bei Mitocare erhältlich: https://mitocare.de/ „The Five Minute Journal“ ist das Original der mittlerweile in großer Zahl erhältlichen Dankbarkeitstagebücher. (Man kann aber auch einen karierten A6-Block kaufen und jeden Morgen und jeden Abend drei Dinge drauf schreiben, für die man dankbar ist. Hilft genauso.) Die angesprochene Yoga Nidra Meditation lässt sich zum Beispiel in diesem Youtube-Video kennen lernen: https://www.youtube.com/watch?v=KfYn4JiGEpIDie Website des einzigartigen Wim Hof:https://www.wimhofmethod.com/ Unter dem Menüpunkt „Activities“ finden sich aktuelle Kursangebote auch im DACH-Raum. Vitamin D ist als Nahrungsergänzungsmittel leicht erhältlich. Vor der Einnahme bitte durch einen sehr kostengünstigen Bluttest den Status quo feststellen. Als erstrebenswert gilt die obere Grenze des Referenzbereichs. Andreas Breitfelds Website: https://breitfeld-biohacking.com Das ausführliche Porträt über Andreas Breitfeld in The Red Bulletin (Autor, übrigens: Stefan Wagner): https://www.redbull.com/at-de/theredbulletin/biohacking-andreas-breitfeld Das Biohacking-Special, das Andreas Breitfeld und Stefan Wagner gemeinsam für The Red Bulletin Innovator produziert haben: https://issuu.com/redbulletin.com/docs/0221_trbi_at_lowres Stefan Wagners Biohacking-Kolumne im „carpe diem“: https://www.carpediem.life/wagner
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Also, diese Folge heute ist ein klein wenig länger geworden, aber das Thema ist auch zu wichtig. SMARTe Ziele setzen ist Unsinn! Das behaupte ich nicht einfach so...das werde ich Dir in in dieser Podcastfolge auch erklären. Doch kommt zum Thema Zielesetzen auch noch ein anderes, verwirrendes Thema, zur Sprache. Coaches posten ja oft so Sätze wie" Nimm Dich nicht zu ernst!" und "Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!" Ja..was denn jetzt? Also, war mein Impuls...ich weiß nicht, wie es Dir dabei so geht. Auch das hat etwas mit dem Thema Ziele setzen und mentaler Intelligenz zu tun. Wir alle lernen ja, dass wir uns Ziele setzen müssen, damit wir erfolgreich sein werden. Sportler wissen sehr genau, dass sie mit der SMARTen Zielen keinerlei Erfolg haben. Es braucht dabei noch viel mehr. Es braucht Deinen Verstand, Deine Sprache und Deinen Willen...damit hast Du schon 50% Deines Ziels erreicht...leider stoppen da die meisten Menschen auch. Diese drei Dinge sind in etwas das Steuerrad und ein Teil des Antriebs eines Schiffes...doch noch leckt der Rumpf gewaltig und Dein Schiff wird vor Erreichen des Hafens sinken. Was Du ganz genau brauchst und wie es sogar Deine Superkräfte aktivieren wird, das erzähle ich Dir heute. Erkennen, anwenden, Erfolge feiern! Mein Name ist Jan Schmiedel und ich bin Mental Coach und Experte für mentale Intelligenz. Erkennen ist krasser als tun! Ich bin dafür absolut überzeugt, dass Klarheit und Erkennen das Vehikel sind, damit Du Deine Zukunft erst selber gestalten kannst. Erst, wenn Du gelernt hast Deinen IQ und Deine emotionale Intelligenz wirklich zu lenken, wirst Du echte Erfolge feiern. Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Ich gestalte mit Dir Deine Zukunft!
Wir Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn des Leben, nach einem Antrieb, der bleibt auch wenn uns die Kraft ausgeht. Lass dich von dieser Botschaft ermutigen die Quelle deines Antriebs im Glauben an Jesus Christus zu finden.
Wir Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn des Leben, nach einem Antrieb, der bleibt auch wenn uns die Kraft ausgeht. Lass dich von dieser Botschaft ermutigen die Quelle deines Antriebs im Glauben an Jesus Christus zu finden.
Markus Emmert, Vorstand des Bundesverband eMobilität (BEM), sowie Leiter & Organisation BEM-Arbeitsgruppen, hat sich die Zeit genommen, um ein wenig die Sicht des BEM auf den Mobilitätswandel im Podcast von Elektroauto-News.net zu teilen. Relativ zu Beginn stellt er klar, dem BEM geht es nicht um einen Antriebswandel, sondern um den Wandel der Mobilität als Ganzes. Denn nur wenn man das Thema Mobilität allumfassend denkt, kann eine nachhaltige Veränderung stattfinden, wie Markus im Verlauf des Gesprächs zu vermitteln weiß. Den Einstieg wagen wir mit der Kritik am aktuellen System des Umweltbonus / Kaufprämie für elektrifizierte Fahrzeuge. Darüber hinaus betont er im Gespräch, dass die Pkw-Fixierung gelöst und breiter gedacht werden müsse. Statt sich nur auf Pkw und schwere Nutzfahrzeuge zu konzentrieren, sei es notwendig, dass man den Blick weite. Leichte Elektrofahrzeuge müssen ein Teil der Mobilitätswende werden. Veränderung muss stattfinden. Aber vor allem sinnvolle Veränderung. Dies zeigt sich am Masterplan der Ladeinfrastruktur, welcher derzeit eine Schärfung erfahre. Denn auch hier habe man gemerkt, dass dieser nicht mehr der aktuellen Zeit entspricht. Und dennoch sei es so, dass der BEM der Meinung ist, dass der Masterplan Ladeinfrastruktur nur die Vergangenheit und Gegenwart abbilde. Den Ausblick in die Zukunft - Meilenstein 2030 mit einer Millionen Ladepunkte - verliert man allerdings ein wenig aus dem Auge. Gegen Ende des Gesprächs haben wir uns noch über die Kopplung verschiedener Sektoren - in diesem Fall Mobilität und Energie - unterhalten. Hatte man früher auf politischer Ebene diese Segmente noch einzelnen betrachtet, gilt es heute mehr denn je, diese gemeinsam zu betrachten. Erste Schritte hierzu werden gegangen. Doch mehr dazu im Podcast...
Wie bekommt man Menschen motiviert? Und wie kommt man dann aus der Motivation ins Tun? Dazu sagte Karl Valentin einmal: “Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.”Ein interessantes Thema, dem wir uns heute widmen in unserer Episode “Und ich bewege mich doch”, in der es darum geht, wie zum Beispiel die Moving Motivator Cards in Unternehmen einsetzen kann, um herauszufinden, was meine Mitarbeitenden motiviert - außerhalb der üblichen Anreize wie ein höheres Gehalt oder ein paar Tage mehr Urlaub.Wie kann ich beispielsweise Job Crafting, also die Gestaltung seines Berufsfeldes odere Aufgabengebietes einbeziehen und damit einen intrinsischen, also inneren Antrieb als Win-Win für alle nutzen, der automatisch daraus entsteht. Welche intrinsischen Motivationen gibt es noch? Da schauen wir mal auf Fanita English und ihre 3 Göttinnen des Antriebs. Und wie groß ist denn überhaupt der “Circle of Control”? Also der Bereich, den wir - sei es nun als Unternehmer oder als Mitarbeitende/r - selbst kontrollieren und somit auch beeinflussen können?
Wie bekommt man Menschen motiviert? Und wie kommt man dann aus der Motivation ins Tun? Dazu sagte Karl Valentin einmal: “Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.”Ein interessantes Thema, dem wir uns heute widmen in unserer Episode “Und ich bewege mich doch”, in der es darum geht, wie zum Beispiel die Moving Motivator Cards in Unternehmen einsetzen kann, um herauszufinden, was meine Mitarbeitenden motiviert - außerhalb der üblichen Anreize wie ein höheres Gehalt oder ein paar Tage mehr Urlaub.Wie kann ich beispielsweise Job Crafting, also die Gestaltung seines Berufsfeldes odere Aufgabengebietes einbeziehen und damit einen intrinsischen, also inneren Antrieb als Win-Win für alle nutzen, der automatisch daraus entsteht. Welche intrinsischen Motivationen gibt es noch? Da schauen wir mal auf Anita English und ihre 3 Göttinnen des Antriebs. Und wie groß ist denn überhaupt der “Circle of Control”? Also der Bereich, den wir - sei es nun als Unternehmer oder als Mitarbeitende/r - selbst kontrollieren und somit auch beeinflussen können?
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Wie bekommt man Menschen motiviert? Und wie kommt man dann aus der Motivation ins Tun? Dazu sagte Karl Valentin einmal: “Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.”Ein interessantes Thema, dem wir uns heute widmen in unserer Episode “Und ich bewege mich doch”, in der es darum geht, wie zum Beispiel die Moving Motivator Cards in Unternehmen einsetzen kann, um herauszufinden, was meine Mitarbeitenden motiviert - außerhalb der üblichen Anreize wie ein höheres Gehalt oder ein paar Tage mehr Urlaub.Wie kann ich beispielsweise Job Crafting, also die Gestaltung seines Berufsfeldes odere Aufgabengebietes einbeziehen und damit einen intrinsischen, also inneren Antrieb als Win-Win für alle nutzen, der automatisch daraus entsteht. Welche intrinsischen Motivationen gibt es noch? Da schauen wir mal auf Anita English und ihre 3 Göttinnen des Antriebs. Und wie groß ist denn überhaupt der “Circle of Control”? Also der Bereich, den wir - sei es nun als Unternehmer oder als Mitarbeitende/r - selbst kontrollieren und somit auch beeinflussen können?
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Felix Poernbacher, Co-Founder von Deepdrive, und sprechen über die Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,3 Millionen Euro. Mit seiner Plug-and-Play-Plattform für Fahrzeuge, die im Kern auf einen getriebelosen Radnabenantrieb setzt, will Deepdrive die Automobilbranche revolutionieren. Die Entwickler sprechen von “deutlichen Vorteilen gegenüber dem klassischen Aufbau von E-Autos.” DeepDrive wurde von Felix, Stefan Ender, Markus Domme, Maximilian Habersbrunner, Dean P., Alexander Rosen und Christopher Römmelmayer in München gegründet. An der frischen Runde haben sich UVC Partners, der Wachstumsfonds Bayern sowie Jonas Rieke (Personio) und der Ex-Entwicklungschef von Audi und Volvo, Peter Mertens, beteiligt. Mit den frischen Mitteln der Investoren will das Münchner Startup die Entwicklung der Technologie vorantreiben und auch das Team ausbauen. Dies soll den weiteren Prototypenbau und neue Entwicklungen sicherstellen. Perspektivisch will DeepDrive vollständige Plug-&-Play-Fahrzeugplattformen anbieten, die den Einsatz des Antriebs in modular aufbaubaren, flexibel skalierbaren Systemen ermöglicht. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 8. KW: Von Babor über L'Oréal bis Unilever: 36 Kosmetikfirmen zusammen für EcoBeautyScoreGemeinsam mit mehr Transparenz für nachhaltigere Schönheitspflege:36 Kosmetikfirmen auf der ganzen Welt haben sich zu dem Konsortium EcoBeautyScore zusammengeschlossen. Unter diesem Label soll ein Bewertungssystem für Nachhaltigkeit in der Kosmetikindustrie entwickelt werden. Bei dem Zusammenschluss dabei sind unter anderem Beiersdorf, Henkel, L'Oréal und Unilever, um nur einige zu nennen. Anhand klarer, transparenter und wissenschaftlicher Informationen sollen Verbraucher damit besser in der Lage sein, die Umwelt-Auswirkungen eines Produktes einschätzen zu können. Der Umweltfußabdruck pro Produkt soll nach einem einheitlichen Bewertungssystem der EU berechnet werden. Der Standard, der allen Kosmetikfirmen weltweit zur Verfügung gestellt wird, ist freiwillig nutzbar. Mit dem ersten Prototyp wird noch Ende diesen Jahres gerechnet. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-02/55317668-kompetenzpartner-schoenheitspflege-im-ikw-unterstuetzt-ecobeautyscore-consortium-die-transparenz-initiative-der-kosmetikindustrie-fuer-nachhaltigere-ka-007.htmNachhaltiges Flugbenzin mit Speiseöl von BPSpeiseöl im Flugzeugbenzin: BP beginnt mit der Produktion von nachhaltigem Kerosin, welches auch einen Anteil an gebrauchten Speisefetten enthält. Die ausführende Raffinerie befindet sich in Lingen im Emsland. Hier werden beispielsweise übrig gebliebene Öle und Fette aus Kantinen oder Gastronomiebetrieben verwendet. Die Raffinerie ist die erste in Deutschland, bei der auf diese Weise verwertbare Mengen des rückgewonnenen Rohstoffs erzeugt werden können. Das rückgewonnene Öl wird dann in einem kleinen Verhältnis anderem Kerosin beigemischt. Maximal ist eine Beimischung von 5 Prozent zum restlichen Kraftstoff zulässig. Anders als bei Treibstoff aus Energiepflanzen wie Raps und Soja gebe es hier keine Flächenkonkurrenz zum Lebensmittel-Anbau, da es sich um das Recyceln von vorhandenem Öl handelt.https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/kerosin-flugbenzin-bp-speisereste-101.html RWE und Tata suchen gemeinsam nach Offshore-Potential in IndienOffshore-Windräder auch in Indien? Auf der Suche nach Potential für Offshore-Windprojekte haben sich RWE und Tata zusammengetan. Damit finden sich zwei starke Partner für diesen Bereich: RWE bringt sein technisches und kommerzielles Know-How ein, Tata Power Renewable Energy verfügt über Erfahrung in der erneuerbaren Energie in Indien. Die indische Regierung will bis 2030 Windkraft-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 30 Gigawatt errichten lassen. Man will damit den wachsenden Energiebedarf decken. Indien ist ein attraktiver Markt für die Errichtung von Offshore Windparks. Es verfügt über ungefähr 7.600 Kilometer Küste. Auch Indien will seinen Strom in Zukunft nachhaltiger erzeugen. Dazu soll, nach dem Willen der indischen Regierung, eine Offshore-Windlieferkette mit der entsprechenden Infrastruktur geschaffen werden. Davon verspricht man sich auch die Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen. https://www.rwe.com/presse/rwe-renewables/2022-02-21-rwe-und-tata-power-untersuchen-gemeinsam-potenzial-fuer-entwicklung-von-offshore-windprojekten-in-indienBASF & Neveon: Zusammenarbeit beim Recycling von MatratzenZusammenarbeit beim Wiederverwerten von Matratzen: Der Chemiekonzern BASF und Schaumstoffspezialist Neveon wollen gemeinsam das Recycling von ausgedienten Matratzen weiterentwickeln. Dabei waren erste Versuche zur chemischen Rückgewinnung der Wertstoffe erfolgreich. Nun will man ein Pilot-Projekt zur Matratzenrücknahme in Berlin starten – ist man erfolgreich, sollen andere Bundesländer folgen. Ab sofort kann man in Berlin auf einer Online-Plattform schnell und bequem die Abholung seiner alten Matratze buchen.Diese wird dann fachgerecht zerlegt und wiederverarbeitet. Matratzen sind generell schwer zu recyclen, bisher landen sie meist nur auf der Mülldeponie.Mit der Kooperation zu Rückgewinnung wird ein echter Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet, denn mit den recycelten Wertstoffen können neue Schaumstoff-Produkte hergestellt werden.https://www.bvse.de/gut-informiert-kunststoffrecycling/nachrichten-recycling/8219-basf-und-neveon-arbeiten-zusammen-beim-recycling-von-matratzen.htmlKunststoff-Abfallrecycling bei Technip Energies und EncinaEine Zusammenarbeit zum Kunststoff-Abfallrecycling gibt es auch von Technip Energies und Encinda. Die beiden Unternehmen wollen eine kommerzielle Anlage für das chemische Wiederverwerten von Kunststoff-Abfällen entwickeln.In einem speziellen Verfahren werden schwer zu recycelnde Kunststoffe in petrochemische Ausgangsstoffe umgewandelt. Diese wiederum können dann wieder für neue Verbraucherprodukte verwendet werden. Damit sinkt der Bedarf an neuen Rohstoffen für die Produktion. Gleichzeitig werden Kunststoff-Abfälle erheblich reduziert.https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/technip-energies-und-encina-wollen-bei-kunststoff-recycling-zusammenarbeiten-431.htmlSiemens entwickelt 2. Generation von Wasserstoffzügen Mehr Wasserstoff- statt Diesel-Züge: Dieses Ziel verfolgt Siemens mit einer bahnbrechenden Entwicklung. Ein Forscherteam des Unternehmens hat die zweite Generation des Wasserstoff-Zugs entwickelt. Bei der Neuentwicklung sollen die Züge eine 3-mal höhere Lebensdauer, eine um 50 Prozent höhere Leistungsdichte und bis zu 5 Prozent mehr Wirkungsgrad haben als die Brennstoffzellen-Antriebe der vorherigen Generation. Für die Entwicklung des verbesserten Antriebs hat das Team drei Jahre gebraucht. Züge, die mit dem neuen Antrieb ausgestattet werden, können eine Reichweite von 1000 Kilometer und 160 KmH Reisegeschwindigkeit erreichen. Die Neuentwicklung besitzt großes Potenzial, denn sie kann die noch zahlreich genutzten Dieselloks ersetzten, die auf nicht elektrifizierten Strecken unterwegs sind- Derzeit sind 46 Prozent der Bahnstecken in Europa noch nicht elektrifiziert.https://www.rnd.de/wirtschaft/siemens-will-mit-wasserstoffzuegen-den-klimawandel-bekaempfen-PBRE3QDKZ5HFNFBTJKL555ZIUM.htmlFarEye mit neuen Lösungen für nachhaltigere LogistikUmweltfreundlichere Lieferung zum Kunden: Dabei will FarEye mit seinen neuen Funktionen helfen. Der globale Anbieter von Plattformen zur Logistik-Optimierung hat angekündigt, neue Funktionen für umweltfreundlichere Zustellvorgänge, Routenoptimierung sowie für Kundenerfahrung einzuführen. Damit soll die Effizienz der Zustellung verbessert werden, außerdem sollen umweltfreundlichere Fahrzeugflotten eingesetzt werden. Darüber hinaus will man Einblicke in die Ergebnisse von Nachhaltigkeits-Initiativen gewinnen. https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/fareye-stellt-neue-möglichkeiten-für-212900564.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute ist The Hidden Champion zu Gast bei einer Legende der deutschen #Automobilindustrie: Roland Gumpert ist der Vater des Quattro-Antriebs von Audi. Bei den Ingolstädtern war er viele Jahre als Entwicklungsingenieur tätig. Heute leitet er sein eigenes Unternehmen und entwickelt neue #Brennstoffzellen auf Basis von Methanol und Wasserstoff. Warum er diese für den Antrieb der Zukunft hält, mit welchen Widrigkeiten er zu kämpfen hat und warum er Menschen ins #Team holt, die die Peitsche schwingen können, hat er uns im Interview verraten.„200 Quattros? So viel verkaufen wir davon niemals!“ So reagierte der VW-Vorstand, als der Entwicklungsingenieur Roland Gumpert seine Überlegungen über die Vorzüge des Allradantriebs darlegte und um die Erlaubnis bat, versuchsweise 200 Fahrzeuge zu bauen. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Roland Gumpert hat ein eigenes Unternehmen gegründet und mittlerweile fahren Millionen Audis mit Allradantrieb überall auf der Welt herum. Doch Gumpert denkt schon wieder weiter: Er entwickelt sein eigenes Wasserstoffauto. Wie ihn seine Kindheit geprägt hat und welchen Rat seiner Mutter er auch heute noch befolgt, hat er uns im Interview erzählt. Außerdem erklärt er uns, warum er als Chef eigentlich zu viel Zuckerbrot verteilt und wer bei ihm stattdessen für die Peitsche zuständig ist.Fragen, die wir Roland gestellt haben:00:43 Wie kommt man durchs Leben?03:18 Was hast du erreicht? Lief dabei alles nach Plan?05:35 Wieso ist deine Technologie die Zukunft der Menschheit?17:38 Was machst du jetzt in der Führung anders als du selbst in der Vergangenheit erlebt hast?19:00 Welche Eigenschaft magst du an dir nicht?21:26 Was sagen deine Mitarbeiter über dich?23:00 Bist du mutig?31:01 Wofür in deinem Leben bist du am dankbarsten?31:50 Glaubst du eine glückliche Kindheit führt zu Erfolg?33:19 Was hälst du von dem Spruch „Schuster bleib deinen Leisten“?35:40 Was bedeutet für dich Risiko?36:37 Was bedeutet für dich Sicherheit?37:46 Was würdest du Jungunternehmern mit auf den Weg geben? Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Auf der Auto Guangzhou 2021 präsentierte Genesis kürzliche den Electrified GV70. Das Fahrzeug ist in Atacama Copper Matte lackiert und zeigt das aerodynamisch optimierte Design des Elektro-SUV. Der weiterentwickelte Crest-Kühlergrill mit geschlossener G-Matrix und integriertem Ladeanschluss verleiht der Frontpartie eine ebenso minimalistische wie hochwertige Optik. Darum geht es diesmal!Auf der Auto Guangzhou im November 2021 in China hat Genesis das vollelektrisch angetriebene SUV-Modell Electrified GV70 vorgestellt. Der Electrified GV70 verbindet die Vorzüge des konventionell angetriebenen GV70 bei Komfort, Raumangebot und Fahreigenschaften mit zahlreichen neuen, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Technologien. Das neue SUV ist ausschließlich als Allradmodell mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse verfügbar. Die Elektromotoren produzieren jeweils 160 kW Leistung und 350 Nm Drehmoment, die Gesamtleistung beträgt bis zu 360 kW (im Boost-Modus) und 700 Nm. Damit beschleunigt das Elektro-SUV bei Bedarf in nur 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 (interne Messwerte). Die erwartete Reichweite pro Batterieladung beträgt mehr als 500 Kilometer gemäß chinesischem CLTC-Messverfahren. Dank des Multi-Schnellladesystems erlaubt der Electrified GV70 sowohl an 400-Volt- als auch an 800-Volt-Ladestationen ein Hochgeschwindigkeits-Laden mit 800 Volt Spannung, ohne dass dafür ein zusätzlicher Wandler erforderlich ist. Dadurch kann die Hochvoltbatterie an einer 350-kW-Schnellladesäule in nur 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über die bidirektionale Ladefähigkeit V2L (Vehicle to Load), die bis zu 3,6 kW Ladeleistung bietet und damit verschiedene externe Elektrogeräte mit Strom versorgen kann. Teil des Antriebs ist auch das sogenannte Disconnector Actuator System (DAS), das Motor und Antriebswelle unter Berücksichtigung der aktuellen Fahrbedingungen automatisch verbindet und trennt. Dadurch ist ein nahtloser Wechsel zwischen 2WD und AWD möglich, was unnötige Leistungsverluste reduziert und die Effizienz erhöht. Das Fahrerlebnis wird durch eine Reihe von Spitzentechnologien weiter verbessert. Das intelligente regenerative Bremssystem gewinnt Energie auf der Grundlage von Fahrgewohnheiten, Echtzeit-Navigation und Fahrbahnbedingungen zurück. Mit dem i-Pedal (Intelligent Pedal) lässt sich das Fahrzeug mit nur einem Pedal beschleunigen, verzögern und anhalten.Zu einem komfortablen Fahrerlebnis trägt außerdem die Aktive Geräuschkontrolle (ANC-R) bei. Sie misst und analysiert die Fahrbahngeräusche im Innenraum und erzeugt gleichzeitig inverse Schallwellen, um das Geräuschniveau zu senken. Alle Fotos: © Genesis Motor Europe Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Besonders günstig laden mit dem CUPRA Born Foto: SEAT Deutschland GmbH Um Elektromobilität gerade für Neueinsteiger noch einfacher und attraktiver zu gestalten, bietet CUPRA alles aus einer Hand: Neben emotionalen und optisch eigenständigen Fahrzeugen mit modernster Antriebs- und Akkutechnik bietet die Marke mit dem CUPRA Charger Connect und dem Charger Pro zudem intelligente Wallboxen von Elli, dem 360°-Anbieter von Energie- und Ladelösungen für das komfortable und schnelle Laden zu Hause. Für das Laden an öffentlichen Stromtankstellen ist zudem die kostenlose CUPRA Easy Charging App verfügbar, mit der nicht nur die nächste Ladesäule einfach zu finden ist, sondern die auch exklusiv für den CUPRA Born besonders attraktive Tarife bereithält. Diese gelten – dank Erschließung der Ladenetze verschiedener Betreiber durch den Mobility Service Provider (MSP) Elli – an mehr als 250.000 öffentlichen Ladepunkten in ganz Europa. Foto: SEAT Deutschland GmbH Schnell laden zum Vorteilstarif Als Highlight zur Markteinführung des CUPRA Born profitieren Besitzerinnen und Besitzer des ersten vollelektrischen Modells der Marke von besonders günstigen und flexiblen Konditionen. Qualifiziert sind alle CUPRA Born Modelle, die bis KW 24/2022 hergestellt werden. Zwei Tarife stehen dabei zur Auswahl. Im Tarif „Pure“ laden CUPRA Born Fahrende für 39 Cent an Wechselstrom-Ladestationen (AC) und für 49 Cent pro Kilowattstunde an Gleichstrom -Schnellladesäulen (DC). Im IONITY-Schnellladenetz tankt man mit dem Pure-Tarif für 79 Cent pro Kilowattstunde Strom. Der Pure-Tarif kostet dabei statt der regulären 12,99 Euro nur 2,99 Euro Grundgebühr pro Monat. Noch günstiger wird Strom tanken mit dem Power-Tarif: Mit einer Grundgebühr von 9,99 Euro pro Monat statt der regulären 22,49 Euro lädt man mit dem CUPRA Born für nur 29 Cent an AC-Säulen und für 39 Cent an DC-Säulen. Im IONITY-Netz kostet eine Kilowattstunde sogar nur sensationell günstige 30 Cent. Damit eignet sich der Tarif auch hervorragend für Vielfahrende, die beispielsweise auf Langstrecken schnell Strom tanken möchten. Foto: SEAT Deutschland GmbH So einfach geht's Mit der CUPRA Easy Charging App gelingt der Einstieg in die Welt der Elektromobilität besonders leicht und in nur wenigen Schritten. Nach der Installation der für iOS und Android kostenlosen App erfolgt die Registrierung oder der Login mit bereits vorhandener SEAT oder CUPRA ID. Auf Wunsch wird die passende Easy-ChargingCard (RFID-Karte) per Post zugeschickt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sales Excellence ist das permanente Streben nach Top-Performance im Vertrieb durch die systematische Optimierung. Das Unternehmen Somfy, weltweit führend in der Antriebs- und Steuerungstechnik von Sonnenschutz- sowie Gebäudeöffnungssystemen, hat sich vor ca. 3 Jahren den Herausforderungen des Marktes gestellt und mit der Initiative „Vermarktung 4.0“ die Marktbearbeitung entsprechend weiter professionalisiert. Bei der Umsetzung und praktischen Anwendung unterstützt Mercuri International seit 2018. Thomas Bogdahn, Partner bei Mercuri unterhält sich in diesem Podcast mit Mahmut Randa, Head of B2C Business für die DACH-Region bei der Somfy GmbH in Rottenburg über die Hintergründe, Herausforderungen, Maßnahmen und Learnings. Sie wollen weitere Informationen zu dem Thema Sales Excellence? Kontaktieren Sie Thomas Bogdahn: https://www.linkedin.com/in/thomasbogdahn/ Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte ein 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International. Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso. Schreiben Sie einfach an: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Manchmal hat man den Verdacht, dass alle paar Monate neue Fahrzeugkategorien auf den Markt kommen. So hat Audi seine Modellpalette vor einiger Zeit um einen Kompakt-SUV in Coupé Form – den Audi Q3 Sportback erweitert. Das neue Modell soll als erster kompakten Crossover der Marke Audi die starke Präsenz und den vielseitigen Alltagsnutzen eines SUV mit der sportlichen Eleganz und dem agilen Handling eines Coupés vereinen. So wie es aussieht, ist der Plan gelungen!Darum geht es diesmal!Wer Spaß an einem technisch ausgereiften SUV hat, das zudem ein sehr angenehmes Erscheinungsbild hat, der kommt am Audi Q3 eigentlich nicht vorbei. Da es den allerdings in mehreren Varianten gibt, sowohl was die Motorisierung, als auch die Karosserieform angeht, beginnt nun die Qual der Wahl. Wir haben uns für den Audi Q3 Sportback S line 40 TDI quattro S tronic entschieden. Das Outfit!Dem Audi-Kenner fällt sofort auf, dass der Ingolstädter Hersteller seinem Kompakt-SUV Q3 eine Coupé Form spendiert hat und den Wagen in dieser Form Q3 Sportback nennt. Im Unterschied zum konventionellen Q3 geht die niedrige Dachlinie in flach geneigte D-Säulen über und endet in einem Dachkantenspoiler. So erscheint der Audi Q3 Sportback deutlich länger als sein Schwestermodell. Power und Drive! Wie bereits angesprochen gibt es den Q3 in diversen Antriebs- und Karosseriekonfigurationen, wir werfen heute mal einen genaueren Blick auf den Sportback. Da haben Sie prinzipiell die Wahl zwischen Benzin-, Diesel und Hybridantrieb. Die Entscheidung fiel bei unserem Testkandidaten auf den 40 TDI quattro. Mit 147 kW/200 PS und der serienmäßigen 7-Gang S-tronic ist man jederzeit angenehm unterwegs. Tempo 100 erreicht der Wagen nach einem beherzten Tritt aufs Gaspedal in 7,3 Sekunden, seine maximale Geschwindigkeit liegt bei 224 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert zwischen 5,2 und 5,5l/100 km, die CO2-Emissionen kombiniert bewegen sich zwischen 136 und 144 g/km. Die Kosten!Der Audi Q3 startet in seiner konventionellen Karosserieform mit 110 kW/150 PS und Schaltgetriebe bei 36.050,00 Euro, als Sportback bei 37.700,00 Euro. Wir hatten die Version Audi Q3 Sportback 40 TDI quattro mit 147 kW/200 PS und 7-Gang S-tronic in der S-Line-Ausführung zum Basispreis von 49.500,00 Euro im Test. Serienmäßig hat der S-line bereits angenehme Dinge wie eine 3-Zonen-Komfortklimaautomatik, MMI Navigation plus mit Infotainment High, ein Assistenzpaket mit einen adaptiven Geschwindigkeitsassistenten, Spurhalteassistent plus Emergency Assist und Stauassistent und Audi pre sense front für den adaptiven Geschwindigkeitsassistenten an Bord. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Elektromobilität ist nun endlich im Mainstream angekommen, unsere Städte werden mit E-Scootern geflutet, und Sharing-Angebote sind Alltag für viele. Doch auf den Straßen herrscht weiterhin Stau - wird Mobilität also wirklich besser, effizienter und nachhaltiger? Unser Studiogast Andreas Pohl hat als Produktmanager für Elektrofahrzeuge tiefe Einblicke in die Herausforderungen der heutigen Mobilitätskonzepte. Seit bald 20 Jahren arbeitet er an neuen Antriebs- und Fahrzeugkonzepten, doch sein Blick geht weit über das Fahrzeug hinaus. Welche Mobilität brauchen wir und wie kann sie sich im Spannungsfeld aus Technologie, Gesellschaft und Ökologie weiterentwickeln? Und wir lösen wir die so verschiedenen Grundbedürfnisse der Menschen, die nicht nur in den Metropolen mobil sein wollen und müssen? Eines scheint klar: Mobilität muss systemisch gedacht und weiterentwickelt werden, und es geht nicht primär um Verzicht, sondern um intelligentere Lösungen. Unsere Daten könnten dabei den Unterschied machen, wenn wir eine pragmatische Balance zwischen Datenschutz und Erkenntnisgewinn finden. #Mobilitätswende #Daten #NachhaltigeMobilität #Elektromobilität
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Neue Modellgeneration, neue Technik. Honda stattet den neuen HR-V, der in Europa Ende des Jahres auf den Markt kommt, serienmäßig mit dem fortschrittlichen e:HEV Hybridantrieb aus. Die neue Generation des Kompakt-SUV ist damit das dritte Modell der Marke, das über die Hybridtechnologie verfügt. Wir haben uns den Wagen mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Es ist in aller Regel so, dass das Bessere Feind des Guten ist und in unserer hochtechnisierten Welt ist das Neuere meist auch das Bessere. Diesen Beweis tritt nun auch der neue Honda HR-V an. Er verfügt im Vergleich zum Vorgänger über eine steifere Karosseriestruktur und umfassende Verbesserungen an Fahrwerk, Lenkung und Bremsen und serienmäßig über den e:HEV Hybridantrieb, der auch im Honda Jazz zum Einsatz kommt. Power und Drive! In die Entwicklung des Antriebs sind mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Honda Hybridtechnologie eingeflossen. Aufgrund von Größe und Gewicht des HR-V stieg die Leistung im Vergleich zum Jazz auf 96 kW (131 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 253 Nm. Damit bietet sich dem Fahrer, ganz gleich, ob im Stadtverkehr oder auf der Autobahn, stets ein angenehmes und komfortables Fahrerlebnis. Das effiziente Hybridsystem ermöglicht einen Kraftstoffverbrauch von 5,4 l/100 km (WLTP) bei CO2-Emissionen von 122 g/km (WLTP). Dabei beschleunigt der HR-V kraftvoll in 10,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Nimmt man die NEFZ-Werte, sprechen wir von 4,2 Litern Verbrauch und CO2-Emissionen von 96 g/km. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Das Besondere am e:HEV Antrieb sind die harmonischen, für die Insassen fast unmerklichen Wechsel zwischen den einzelnen Fahrmodi. Die intelligente elektronische Steuereinheit wechselt automatisch und konstant zwischen Elektro-, Hybrid- und Verbrennerantrieb. Die Anzahl der Zellen in der Batterie wurde dazu gegenüber dem Jazz um 25 Prozent erhöht, von 48 Zellen auf 60 im neuen HR-V e:HEV. Die Batterie im Fahrzeug ermöglicht eine höhere Leistung und ist zugleich kompakt genug, um die Platzverhältnisse im Innenraum nicht zu beeinträchtigen und den flachen Ladeboden des HR-V beizubehalten.Die Kosten!Den Honda HR-V e:HEV gibt es als Elegance, Advance und Advance Style Ausführung. Wir sprechen somit von Preisen von 30.400,-- , 32.600,-- und 35.300,-- Euro. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Von Jürgen Vagt 12.09.21 Heute war Prof. Lutz Fügener zu Gast bei den Zukunftsmobilitisten und seit 20 Jahren bildet Prof. Lutz Fügener Autodesigner aus. Zu diesem Wintersemester startet ein neuer Studiengang und hier gilt die Zielsetzung, dass man die Auto – oder Mobilitätsdesigner der Zukunft ausbilden will. An der Hochschule in Hof soll dieser Studiengang den Wandel der Mobilität begleiten. Am Anfang des Gespräches ging es erstmal um das Autodesign bei den Verbrennern und das Autodesign hat sich seit den 1920er Jahren ausdifferenziert, weil General Motors ein Gegenkonzept zum Einheitsfahrzeug Modell T von Ford entwickelt. Damit begann die Kreativität von Designer das Auto zu verändern und zu gestalten. Das Auto wurde immer spezifischer und war nicht mehr die Kutsche mit einem Motor. Von Cabrio bis zur schweren Limousine wurde alles entwickelt und gebaut, mit dem Beginn der Massenmobilisierung ab dem Zweiten Weltkrieg nahm diese Entwicklung Dynamik auf. Das Design im Wandel Noch vor 10 Jahren waren laut Prof. Lutz Fügener die Automobilmärkte gesättigt und für diese Märkte musste das passende und erfolgreiche Design entworfen werden. Nun gibt es drei große Innovationsthemen, da wäre die Elektromobilität zu nennen. Bei wenigen Elektrofahrzeugen der letzten Jahre sind die Spielräume des elektrischen Antriebs komplett genutzt worden. Der BMW i3 hatte als Kleinwagen das Raumangebot eines Fünfer-BMWs, weil der elektrische Antrieb viel Platz im Auto schafft, wenn man die neuen Spielräume im Design nutzt. Die Design-Linie von Elektroautoprimus - Tesla findet Prof. Lutz Fügener schwierig, aber wahrscheinlich wollte man mit einem konventionellen Design den Kunden die Angst nehmen und sie so von dem veränderten Antrieb überzeugen. Die Frage ist, aber ob man noch klassische Produkte designen soll oder ob man Mobilitätserlebnisse entwickeln will. Gegenwärtig sind die wenigen automatisierten Shuttles noch fahrende Kisten, aber dass muss in der Zukunft nicht so bleiben. Gegenwärtig dominiert noch das Nutzfahrzeugdesign, nur die Luftfahrt zeigt, wie man auch hier gutes und ansprechendes Design entwickeln kann.
Stephan Gerstenberg, Leiter Produktmanagement bei BMW, spricht über die Vorteile von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. Der Plug-in-Hybrid, oder kurz PHEV, vereint das Beste aus zwei Welten: einen effizienten Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Antrieb. Entscheidend ist allerdings der richtige Einsatz von Plug-in-Hybriden. Stephan Gerstenberg erklärt, für wen sich diese Antriebstechnik lohnt und was gerade die Plug-in-Hybride von BMW so besonders macht. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Hören.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn man früher von einem Flaggschiff sprach, war damit in der Regel ein Kriegsschiff gemeint, das einen Verband von Schiffen anführt. Früher war es meist das größte Schiff des Verbandes. Wenn man heute von Flaggschiffen spricht, sind damit nicht mehr in jedem Fall Wasserfahrzeuge gemeint. Es könnten Produkte aller Art sein, wie das jeweils größte iPhone, sogar besonders große und luxuriöse Kaufhäuser. Die nennt man dann gerne mal „Flagship-Stores“. Natürlich gilt das auch für das größte und meistens teuerste Fahrzeug eines Autoherstellers. Darum geht es diesmal!Wer sich intensiver mit Kia beschäftigt, der weiß nicht nur, dass man dank der Sieben-Jahres-Garantie beruhigt unterwegs sein kann, ohne das Damoklesschwert teurer Reparaturen fürchten zu müssen, der weiß auch, dass Kia seit langem eine treibende Kraft bei der Elektrifizierung des Antriebs ist. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia-Neuwagen ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis es auch für das Flaggschiff, den Kia Sorento, neben dem klassischen Verbrenner und der normalen Hybridvariante einen Plug-in-Hybriden geben würde. Nun ist es soweit! Power und Drive! Um es kurz zu machen: Der serienmäßig allradgetriebene Sorento mit Stecker verfügt über eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS), der 1.6 T-GDi-Benziner mobilisiert davon 132kW (180 PS), der Elektromotor beteiligt sich an der Systemleistung mit 66.9 kW (91 PS). Das verschafft dem Kia-Flaggschiff mehr als ausreichende Fahrwerte. Wenn ich boshaft wäre, würde ich diese dem Terminus „Flaggschiff“ angemessen in Knoten angeben, aber das will ich Ihnen nicht antun. Also: Das Maß der Dinge sind 193 km/h, sogar rein elektrisch ist der Sorento mit satten 140 km/h unterwegs. Tempo 100 ist nach 8,7 Sekunden erreicht. Da will man nicht meckern. Die kombinierte elektrische Reichweite von 68 Kilometern nach NEFZ ist absolut alltagstauglich, im Stadtverkehr sind es sogar 70 Kilometer. Bei optimaler Fahrweise gehört der Sorento Plug-in-Hybrid mit einem Kraftstoffverbrauch von 1,6 Liter bzw. einem Stromverbrauch von 16,1 kWh/100 km - jeweils kombiniert - zu den effizientesten Fahrzeugen seiner Klasse. Das macht sich natürlich auch bei den CO2-Emissionwerten bemerkbar. Sie liegen kombiniert bei 36 g/ CO2/km. Die Kosten!Es bleibt uns noch, einen Blick auf die Preise zu werfen! Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid kostet als Vision 53.940,00 Euro, als Spirit 57.940,00 Euro und als Platinum 61.940,00 Euro. Eine interessante Option wäre allerdings die Wallbox Pulsar Plus7 für 900,-- Euro zzgl. der Montage. Die 900,-- Euro selbst bekommen sie auf vorherigen Antrag aber derzeit von der KfW als Förderung geschenkt. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der heutigen Folge dreht sich alles um das wichtigste und teuerste Bauteil im E-Golf: den Akku. Das Thema beschäftigt fast jeden, der sich überlegt, sich eine Elektroauto zuzulegen. Also auch mich. Deshalb fasse ich mal mein ganzes, angesammeltes Wissen zusammen. Weitere Informationen und Quellen in den Links. Für alle mit wenig Zeit: der Bericht über den ersten Defekt steht am Anfang, die Tipps zur Akkupflege ziemlich am Schluss. Wie immer: die Kapitel sind überspringbar. Danke fürs Reinhören, Euer Carsten. Begrüßung erster Defekt: Ladeklappe geht nicht auf Fakten 1-3: Akku Größe, netto vs. brutto, Anzahl Zellen, Material Haltbarkeit: Garantie von VW, Erfahrungen anderer E-Golf Fahrer, Studien SOH: Zyklische und Kalendarische Alterung SOH: wie auslesen? 4 Tipps für längere Haltbarkeit Dies und Das Links: 160 tkm Akku Test (auf italienisch): https://www.vaielettrico.it/come-sta-la-batteria-di-una-e-golf-dopo-160-mila-km/ Fahrer zeichnen Verbrauch auf: https://egolf-soh.oo10.de/ ein Akku Thread (von vielen): https://evw-forum.de/index.php?thread/5453-soh-e-golf/ ein paar Infos zum Akku mit Bild: https://www.technikerschule-deggendorf.de/techniker-analysieren-e-golf-batterie-1634.html Basisinfos: https://www.batterien.fraunhofer.de/content/dam/batterien/de/documents/Allianz_Batterie_Zellformate_Studie.pdf Basisinfos: https://www.bfh.ch/dam/jcr:607fc795-daf7-4ba0-b997-f13ae02bb625/researchXchange_Li-Ionen-Batterien_Wienands.pdf Volkswagen zu Umweltfragen: https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/nachhaltigkeit/ressourcenbeschaffung-fuer-elektromobilitaet.html Studie E-Auto vs. Verbrenner TU Eindhoven: https://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/themen_az/mobilitaet/pdf/200831-Studie_EAuto_versus_Verbrenner_CO2.pdf Akkuzustand nach 60 tkm - Video auf deutsch: https://youtu.be/jRJUu9AY5Nw Akku SOH mit OBD Eleven auslesen (Video auf Englisch) https://youtu.be/kL5fG4wOI00
Über Mini 6.50 haben wir im Segelradio hin und wieder schon gesprochen. Die 25 Meter lange HEXE gehört klar zu den Hinguckern am anderen Ende der Längenskala, wenn sie in einen Hafen fährt. Seit Jahren liegt sie aber in Cuxhaven in einer Halle eingemottet. Da gehören Boote aber nicht hin, findet nicht nur mein Gesprächspartner Ralph Kaebe und hat mit fünf Freunden und Bootseigner Norbert Plambeck eine Idee ausgetüftelt, die HEXE wieder aufs Wasser zu bringen. „Ein herrlicher Regattaschlitten – mit zwei Fußballmannschaften plus Trainern an Bord.“ So beschreibt Wilfried Erdmann die HEXE. Eine kompromisslose Rennyacht, Masthöhe 34 Meter über dem Wasser, mehr als 400 qm misst allein der Genaker. Fürs Hochseesegeln und Langstrecke ist das Boot wie geschaffen. Losgehen soll es mit kleinen Trips, der Traum ist aber die „artgerechte Haltung“ im Langstrecken und Regattazirkus. Mit Rund Skagen beispielsweise hat die Hexe, bzw. ihr Eigner, noch eine Rechnung offen… Klar, ein Boot wie die HEXE will man einfach nur segeln. Aber "Wir stehen alle auf den Schultern von Leuten, die uns unterstützt haben", erklärt Ralph einen weiteren Teil des Antriebs für das Projekt. Alle im Team wollen auch von dem, was ihnen Möglich gemacht wurde, gern etwas weitergeben und ihrerseits Möglichkeiten schaffen, insbesondere dem Segelnachwuchs einen Weg ins Maxi-Segeln zu eröffnen. ** Das Projekt ** http://www.offshoresailingexperience.com ** https://www.facebook.com/hexesegeln Das Konzept sieht einen Mix aus Ausbildung, Segelerlebnissen und knallharten Regatten vor. Zumindest den Großteil der Betriebskosten müssen sie so decken. Aber dazu gehört, das Boot über einen eigens gegründeten Verein anderen Segelvereinen zugänglich zu machen, um sportliches Offshore Maxi-Segeln auch für Clubs zu ermöglichen, die sonst eher auf Binnenreviere beschränkt sind. Noch ein kleines Glossar aus der Regattaszene: Hot Bunking (dt. Warme Koje). - Zwei Crewmitglieder werden in unterschiedlichen Wachen eingeteilt, teilen sich aber eine gemeinsame Koje. Die ist also immer schon "warm", wenn ein Crewmitglied nach dem Wachwechsel ins Bett geht. PS: Mehr vom Segelradio und alle Infos zur Sendung gibt es auf www.segelradio.de Moderation: Hinnerk Weiler
Über Stärken und Schwächen des Elektroautos wird nicht erst seit Kurzem diskutiert. Schon 1899 wurde die Effizienz des Antriebs auf die Probe gestellt. Ergebnis: der Geschwindigkeitsrekord des Jahrhunderts.
Eine liebe Zuhörerin hat mich diese Woche zu diesem großartigen Thema inspiriert, da bei ihr die Frage aufkam, wie gestalte ich meine Coachingcalls sinnvoll? Ein spannendes Thema, zu dem ich in dieser Podcastfolge Erfahrungen und Tipps teile, die ich für unglaublich wichtig erachte, wenn es darum geht, erfolgreiche Coaching-Calls zu führen. Ich gehe darauf ein, mit welcher Rolle und Energie du in deine Calls hineingehst, was auf keinen Fall fehlen darf und vor allem, was für dich am besten passt, sodass du dein authentisches Selbst leben darfst in Leichtigkeit. Denn nur so wirst du dein Business mit Freude und Leichtigkeit leben und deinen Kunden sinnvoll beitragen - das werden sie vor allem in den Calls mit dir merken. Dazu gehe ich auch nochmal auf die Unterschiede von Online und Offline Coachings ein und welche Variante am besten funktioniert. Hierbei ist es absolut essentiell, dass du dir deines inneren Antriebs bewusst bist und weißt, welche Form dir am meisten Spaß macht und zu dir passt, um dieses authentisch an deine Kunden weiterzugeben. Erfahre in dieser Podcastfolge: - welche 3 Tipps du beachten darfst, wenn du deine Coaching-Calls sinnvoll gestalten möchtest - welche Unterschiede es bei Online- und Offline Sessions gibt - wie dein innerer Antrieb für mehr Klarheit in deinen Calls sorgt - warum deine eigene Rolle so wichtig in diesen Calls ist und dir bei deiner Planung und Vorbereitung hilft Shownotes Chiara di Giusto: Webseite: https://chiara-digiusto.com Facebook: https://www.facebook.com/ChiaradiGiusto.BusinessMentorin/ Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/nextgenerationlounge/ Instagram: https://www.instagram.com/chiara_digiusto/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/chiaradigiusto/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCIzmalQJYB5jdkXw9yKrXzQ
Sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf - was wie das Intro eines Rammstein-Songs klingt, ist der "Count-Up" des wichtigsten Antriebs der Welt - der Fahrradschaltung. Nachdem die Ritzelanzahl von (ganz früher) sechs oder sieben zuletzt bis zu zwölf angewachsen ist, der Umwerfer an aktuellen Bikes nicht mal mit der Lupe zu finden und die Übersetzungsbandbreite durch die Auswahl kleinerer oder größerer Kettenblätter auf fast jeden Geschmack anpassbar geworden ist, folgt nun der nächste Evolutionsschritt: Das kabellose Schalten per Funkübertragung! Neu ist elektronisches Schalten nicht, Shimanos kabelgebundene DI2 existiert, führt aber ein Nischendasein. Mit den zunächst sündteuren, kabellosen Schaltgruppen von Sram XX1/XO1 Eagle AXS preschten die Amis vor, nun soll die erschwinglichere GX-Variante das "funky" Schalten für die breite Masse attraktiv machen. Lukas Hoffmann, der die AXS-Gruppen ausgiebig getestet hat, steht Rede und Antwort zu allen Fragen bezüglich Laufzeit, technischer Konstruktion, Zuverlässigkeit und dem Haben-will-Faktor.
Photonen sollen es möglich machen: Mit Hilfe ihres Antriebs könnten Menschen in nur drei Tagen den Mars erreichen. Anja Reschke erklärt, wie das Unterfangen funktionieren soll.
Heute geht es um ein spannendes Thema: Die Wasserstoffaktien gehen durch die Decke und wir wollen einmal aufklären, welches System tatsächlich besser bzw. nachhaltiger ist. Was ist denn nun der Unterschied vom Wasserstoffauto und dem Batterieauto? Warum sind beides Elektroautos und warum liegt der Unterschied nicht in der Art des Antriebs sondern der Energiespeicherung?
Thema heute: Lexus LFA feiert Geburtstag Foto: Toyota Deutschland GmbH Eine Legende feiert ihren zehnten Geburtstag: der Lexus LFA. Vor zehn Jahren startete die Produktion des Supersportwagens. Der Modellathlet, der von Anfang an auf nur 500 Exemplare limitiert war, festigte den Ruf von Lexus als engagiertem und visionärem Hersteller von Hochleistungsfahrzeugen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Trotz seines exklusiven Charakters hat der Lexus LFA jedes weitere Modell der Premium-Marke beeinflusst. Er leistete Pionierarbeit bei Antriebs- und Materialtechnologien und veranschaulichte jene Handwerkskunst in Fertigung und Design, die mittlerweile zum festen Markenkern von Lexus gehört. Startschuss im neuen Jahrtausend Die Ursprünge der rollenden Legende reichen bis ins Jahr 2000: Im Zuge eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes wollte Lexus einen reinrassigen Supersportwagen bauen. Hierfür bekam Chefingenieur Harahiko Tanahashi nicht nur freie Hand, sondern auch die Möglichkeit, neue Materialien und Prozesse auszuprobieren. Exklusivität in Serie Los ging es Ende 2010 im hochmodernen Lexus Werk in Motomachi. Durch die hohen Ansprüche an Präzision und Perfektion konnte gerade einmal ein Fahrzeug pro Tag produziert werden. Für den Motor zeichnete dabei ein Techniker allein verantwortlich, ein graviertes Schild mit der individuellen Produktionsnummer des Autos vollendete das Werk. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Herz des Lexus LFA bildete ein völlig neuer 4,8-Liter-V10-Saugmotor, der in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten Yamaha entwickelt wurde. Der Motor war zwar kleiner und hatte weniger Zylinder als konkurrierende Supersportwagen, entwickelte jedoch eine außergewöhnliche Leistung von 412 kW/560 PS bei 8.700 U/min. Mit seinem Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb sowie einem automatisierten sequenziellen Sechsganggetriebe an der Hinterachse beschleunigte der Modellathlet in nur 3,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h. Kraftspritze durch Nürburgring-Paket Um das volle Potenzial des Lexus LFA auch auf der Rennstrecke auszuschöpfen, entwickelte die Premium-Marke zusätzlich das noch exklusivere Nürburgring-Paket mit 420 kW/571 PS. Die Produktion beschränkte sich auf gerade einmal 50 Einheiten, wobei jeder Besitzer in den Genuss einer professionellen Einweisung und einer Jahreskarte für den Nürburgring kam. Auf dem Eifel-Kurs stellte Akira Ida 2011 einen neuen Nordschleifen-Rundenrekord für Serienfahrzeuge auf. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In diesem Video-Podcast reden wir über Mobilität und Ergonomie. Und was das alles mit dem Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mir der Firma Blickle zu tun hat. Das Interview ist Teil der Podcast-Serie "Zukunft Studium", in der sich die Professorin Dr. Annett Großmann unter anderem mit Studierenden, Absolventen und Kollegen über spannende Fragen rund um den Studiengang Technisches Logistikmanagement an der Hochschule Heilbronn und das Studium im Allgemeinen austauscht. Mehr Infos zum Studiengang Technisches Logistikmanagement (TLM) findest du hier: www.hs-heilbronn.de/tlm Link zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL70xqb90zLniKZjWhzRoG-V8Zj3jHB26k Link zu Blickle: www.blickle.com Schwere Lasten bis zu 4.000 kg sicher und leicht von Hand bewegen. Rüsten Sie mit den elektrischen Antriebssystemen ErgoMove von Blickle bestehende Geräte, Transportmittel und Betriebseinrichtungen plug & play mit einer elektrischen Antriebs-, Lenk- und Bremsunterstützung auf. Die modularen Sets beinhalten zwei Bockrollen mit Elektroantrieb, Cockpitlösungen mit integrierter Steuerung und Akkueinheit sowie alle relevanten Sicherheitseinrichtungen. ErgoMove - Ergonomic and safe e-mobility solutions for every working person https://www.youtube.com/watch?v=u5IAhMkD8L0 Gerontologischer Alterssimulationsanzug GERT https://www.produktundprojekt.de/alterssimulationsanzug/ Anmerkungen gerne an studiengangleitung-tlm@hs-heilbronn.de
Worin unterscheiden sich depressives und manisches Syndrom. Das depressive Syndrom hat seine eigenen Symptome wie gedrückte Stimmungslage, eine Minderung des Antriebs sowie eine erhöhte Müdigkeit. Vegetative Störungen wie Schlaf- oder Verdauungsstörungen kommen hinzu. Das manische Syndrom ist am anderen Ende der affektiven Störungen gelagert und ist charakterisiert durch eine gehobene Stimmung oder auch Eurphorie. Die Person ist von Unruhe getrieben und oftmals einer unkontrollierbaren Erregung beherrscht. Übersteigert Selbstbeurteilung kann bis zum Größenwahn führen.
Wenn sich früher ein Lastwagen genähert hat, wussten wir das schon lange bevor wir ihn sahen. Ein tiefes Brummen kündigte ihn frühzeitig an. Und ja, auch heute ist das noch so, nur die Zeitspanne zwischen Hören und Sehen wird dank einer Vielzahl an Innovationen im und am Fahrzeug immer kürzer, in ganz besonderen (Antriebs-)fällen tendiert sie gar gegen null. Wie laut beziehungsweise wie leise muss/darf ein Nutzfahrzeug aber denn nun sein? Um das zu klären, hören die Ingenieure von Daimler Trucks auf der neuen Akustikmessstrecke in Münsingen ganz genau hin, wenn Lastwagen und Busse von Mercedes-Benz an ihren Mikrofonen vorbeifahren.
Kälte, Nässe, Nebel, Schnee. Morgens in der Dämmerung aus dem Haus, abends bei Dunkelheit zurück. Das kann sich ganz schön auf die Psyche auswirken. Stimmungstief, Antriebs- und Lustlosigkeit, Erschöpfung, Energiemangel, Mattigkeit, Mutlosigkeit. All das sind Symptome, die sicher auch Du bereits kennst und schon einmal durchgemacht hast. Dazu kommt in diesem Winter, dass wir einer zusätzlichen großen Herausforderung gegenüberstehen: Pandemie und Lockdown schränken unser tägliches Leben noch mehr ein, als es der Winter ohnehin schon tut. Einschränkungen der Freizeit, Isolierung einzelner Personen, aber auch Schüren von Ängsten und Vorbeugung von Infektionen sind zentrale Themen mit denen wir konfrontiert sind. In dieser Podcastfolge erfährst Du von Dr. Ruediger Dahlke, was nun in dieser Zeit wichtig ist und was Du tun kannst. Viel Spaß und weitreichende Erkenntnisse beim Anhören. Sunny Sunday Week - Lass Sonne in Dein Leben und melde Dich vergünstigt als Premium Mitglied in der LebensWandelSchule an. Folge Ruediger jetzt auch auf Telegram. Like Ruediger Dahlke auf Facebook und bleibe gesundheitlich immer up to date. Hier geht es zur Webseite.
Die KTR ist seit mehr als 60 Jahren als Hersteller für Antriebs- und Hydraulikkomponenten, sowie Brems- und Kühlsysteme am Markt. Als bekennendes Familienunternehmen ist dabei Tradition sehr wichtig, aber wie gehen wir mit den neuen Herausforderungen der heutigen Zeit um? Geschäftsführerin Nicola Warning und Produktmanager Michael Brüning stellen sich den Fragen der Community zu diesem Spannungsfeld.
Er hätte DAS Traumauto der 70er Jahre von Mercedes-Benz werden können, der C111, der orangefarbene (Originalbezeichnung "Weißherbst") Superswportwagen, der von Rudolf Uhlenhaut einst als Nachfolger des legendären Flügeltürers geplant wurde. Eine Besonderheit: der Wankelmotor. Mein heutiger Gast hat intensiv an der Entwicklung dieses damals neuartigen Antriebs mitgearbeitet, war einer der Wenigen, die den C111 fahren durften und kennt die Details, warum der Wankelmotor bei den Stuttgartern doch nicht in Serie ging. Nach dem Aus beim Kreiskolben, ging es für ihn bei den 8-zylindrigen Hubkolbenmotoren für die damalige S-Klasse weiter. Es gibt wahrlich unattraktivere Entwicklungsaufträge im Motorenbau...! Viel Spaß mit meinem Gast Wolfgang Kalbhenn.
#111 - Um die immer strengeren Abgas- und CO2-Grenzwerte einhalten zu können, setzen die meisten Hersteller auf die Elektrifizierung des Antriebs. Aber wie sieht es in der Realität mit den Verbrauchswerten aus? Beispielsweise von Einstöpsel-Modellen wie dem Golf GTE? Stefan und Paul-Janosch haben Redebedarf. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Die Coronakrise eröffnet einem die Chance, Neues zu starten und Ideen zu voranzutreiben, die bislang nur zögerlich verfolgt wurden. Das gilt auch für Kooperationen. Gerade in der Krise hat sich gezeigt, wie wertvoll es sein kann, mit Partnern zusammen etwas auf die Beine zu stellen – und Veränderungen anzustoßen. Großes Potenzial haben insbesondere Kooperationen zwischen Familienunternehmen und Start-ups. Ein Beispiel greifen wir in dieser Podcast-Folge auf: die Zusammenarbeit zwischen dem Familienunternehmen Marantec, das Antriebs- und Steuerungssysteme sowie Sicherheitselemente für Tore entwickelt, sowie dem Start-up Valuedesk, das sich seit 2017 darauf spezialisiert hat, mit neuen Prozessen und Software Kosten zu sparen. Kerstin Hochmüller, geschäftsführende Gesellschafterin von Marantec, und der Valuedesk-Gründer Torsten Bendlin erzählen im Podcast von Kulturunterschieden und wie beide Unternehmen voneinander lernen konnten. Alle Infos zu Marantec und Valuedesk finden Sie hier: marantec-group.com sowie valuedesk.de. Sie wollen impulse 30 Tage kostenlos testen? Alle Informationen dazu unter: impulse.de/testen.
Thema heute: Kia Rio fährt elektrifiziert ins Modelljahr 2021 Im hart umkämpften B-Segment stärkt Kia dem Rio mit einem umfassenden Upgrade den Rücken. Die vierte Generation des Kleinwagens präsentiert sich zum Modelljahr 2021 mit überarbeitetem Design, neuen Sicherheits- und Infotainment-Technologien sowie einer grundlegend modernisierten Antriebspalette inklusive einer Kia-Premiere: Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS) setzt der Hersteller erstmals ein Benzin-Mildhybridsystem ein. Gekoppelt ist die 48-Volt-Technologie dabei mit dem neuen „intelligenten Schaltgetriebe“ (intelligent Manual Transmission, iMT), das im vergangenen Monat in den Diesel-Mildhybriden der Ceed-Familie sein Debüt gab. Optional ist die elektrifizierte Antriebsvariante auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Der überarbeitete Rio wird im dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt und verfügt wie alle Modelle der Marke über die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH „Der Rio, für viele Autofahrer der Kia-Einstieg, ist für unsere Marke sowohl in Europa als auch weltweit ein wichtiges Modell“, sagt man bei Kia Motors Europe. „Seine bekannten Stärken hinsichtlich Alltagstauglichkeit, Qualität und Technik werden in der überarbeiteten Version untermauert durch neue, elektrifizierte Antriebe, ein geschärftes Design sowie hochmoderne Sicherheits- und Telematiksysteme, die man sonst eher in höheren Fahrzeugklassen findet. Wir sind überzeugt, dass der Rio durch diese Neuerungen erfolgreicher sein wird denn je.“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 48-Volt-Technologie, überarbeitete Motoren, neue Getriebe Das Mildhybridsystem mit der Bezeichnung EcoDynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie und einen Startergenerator, der per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Startergenerator kombiniert die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Beim Beschleunigen unterstützt er den Verbrennungsmotor und reduziert dadurch dessen Motorlast und Emissionen. Beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen dient er unter bestimmten Bedingungen zur Stromerzeugung und gewährleistet so eine hocheffiziente Energierückgewinnung. Für nahtlose Übergänge zwischen Antriebs- und Lademodus sorgt eine elektronische Steuerung. Zur hohen Kraftstoffeffizienz des Mildhybriden trägt auch das serienmäßige intelligente Schaltgetriebe bei. Es verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung („Clutch-by-wire“), die sowohl per Pedal als auch durch ein elektronisches Steuergerät betätigt werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Laufsport bietet eine tolle Möglichkeit Erfolge zu erzielen und sich stetig zu verbessern! Doch ein Läuferleben bleibt meist nicht von Verletzungen verschont und die ein oder andere Niederlage ist nicht immer vermeidbar! Wieso das nun aber auch ein entscheidender Vorteil sein kann, erläutern Peter und Jana in der siebten Folge Hausrunde. Hört selbst, wie Verletzungen und Co. euch neue Wege des Antriebs liefern können!
Die neuen Frequenzumrichter Ultra-Low Harmonic Drive von ABB vermeiden Oberschwingungsprobleme. Das bringt neben dem Schutz vor Schaden eine Reihe weiterer Vorteile mit sich. Welche das sind, hört ihr in dieser Folge "Neu auf dem Markt": Chefredakteurin Ute Drescher hat mit Florian Groß, Produktmanager für Antriebs- und Steuerungstechnik bei ABB gesprochen. Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zu dieser Folge: redaktion@konstruktionspraxis.de
Raga, Wünsche, Mögen gehört zu allem Lebendigsein. Man kann sagen, dass Mögen Grundlage des Antriebs für alle Tiere, insbesondere Säugetiere, ist. Beim Menschen kann Raga, Mögen/Wünsche/Zuneigung, Quelle von Angst sein. Sukadev lädt dich in diesem Vortrag dazu ein, dir über deine Identifikationen und die daraus resultierenden Wünsche bewusst zu werden. Und er regt dich dazu an, nachzudenken, wie aus Wünschen Angst entsteht. Und er gibt dir Tipps, wie du Ängste überwindest – indem du dich weniger mit Wünschen identifizierst, und dein Glück nicht von Wunscherfüllung abhängig machst. Das ist weiterhin ein philosophischer Vortrag – der aber auch für die Angstpsychologie große Bedeutung hat. Dies ist der siebte Vortrag einer Reihe von Vorträgen über Angst, mit dem Thema: Ratschläge zum Umgang mit Angst aus dem 2. Kapitel des Yoga Sutra von Patanjali. Mehr zum Thema Angst hier. Werde Yogalehrer! Mehr Infos dazu findest du hier.
Raga, Wünsche, Mögen gehört zu allem Lebendigsein. Man kann sagen, dass Mögen Grundlage des Antriebs für alle Tiere, insbesondere Säugetiere, ist. Beim Menschen kann Raga, Mögen/Wünsche/Zuneigung, Quelle von Angst sein. Sukadev lädt dich in diesem Vortrag dazu ein, dir über deine Identifikationen und die daraus resultierenden Wünsche bewusst zu werden. Und er regt dich dazu an, nachzudenken, wie aus Wünschen Angst entsteht. Und er gibt dir Tipps, wie du Ängste überwindest – indem du dich weniger mit Wünschen identifizierst, und dein Glück nicht von Wunscherfüllung abhängig machst. Das ist weiterhin ein philosophischer Vortrag – der aber auch für die Angstpsychologie große Bedeutung hat. Dies ist der siebte Vortrag einer Reihe von Vorträgen über Angst, mit dem Thema: Ratschläge zum Umgang mit Angst aus dem 2. Kapitel des Yoga Sutra von Patanjali. Mehr zum Thema Angst hier. Werde Yogalehrer! Mehr Infos dazu findest du hier.
Elon Musk will demnächst 500.000 E-Autos in Brandenburg bauen. Seine Vision der Mobilität der Zukunft beinhaltet: Autos, Autos, Autos. Mit Peter Fuchs spreche ich darüber, warum der Austausch des Antriebs keine ausreichende Verkehrswende ist: Der Rohstoff- und Energiebedarf großer E-Autos …
surviving it 4 | your feedback - direct | episode shownotes | ALL episodes | "Seit mehr als 15 Jahren arbeitet er als Fotograf. Seine Leidenschaft für innovative Themen, lebendige Reportagen und aussagekräftige Porträts sind Kern seines Antriebs und erlaubt ES ihm, für Auftraggeber aus Kultur, Politik und Wirtschaft visuell gestaltend tätig zu werden" Unexpected Positives arising from the current situation - as at April 2020 Surviving it series Today’s guest is truly a man of many talents, and a friend of mine. In Today’s conversation we merely approach the depths. The limits of the few lines shared here in this forum would never be enough. Be sure to check out the works at www.AlexanderKlebe.de for a deeper feel. see shownotes
Bekannt wurde Stefan mit seinen Büchern über „Günter, den inneren Schweinehund“. Heute zählt er zu den Top-Referenten Deutschlands und begeistert mit seinen Vorträgen über Selbstmotivation, erfolgreiche Kommunikation und gesunde Lebensführung. Viele kennen ihn vielleicht auch aus dem Fernsehen (u.a. SAT1, Pro7, Vox, WDR), wo er immer wieder als Coach und Talkshowgast auftritt. Angefixt von der Idee, Unterhaltung und echten Mehrwert zu verbinden, gründete Stefan GEDANKENtanken – und damit ein völlig neues Speaking-Format, das sich stetig weiterentwickelt (und wächst und wächst und wächst ☺). Er ist zudem im Vorstand der German Speakers Association, von der er mit dem Innovation Award ausgezeichnet wurde. „Es sind meist nicht die Entscheidungen, die schwer fallen – es sind die Wege dorthin.“ Das ist der Titel dieser Folge – und das ist nur ein Thema, über das ich mit Stefan gesprochen habe. Er erzählt uns, wie er als Depressionsarzt gearbeitet und plötzlich bei sich selbst sämtliche Depressionskriterien erkannt hat. Und natürlich, was er dann unternahm. Du erfährst, wie er in die Medienwelt gestartet ist, obwohl er lange Zeit gar nicht wusste, dass er hier beruflich landen könnte. Auch, wie er das Thema Selbstständigkeit anging, was er für seinen Traumberuf alles in kauf genommen hätte und wie er für sich gar keine andere Wahl sah, als es zu probieren hörst, Du in diesem Interview. Außerdem sprechen wir über die Wichtigkeit von Weiterentwicklung, Komfortzonen, das Erkennen des eigenen Antriebs und, was er heute mit Blick zurück auf seine beruflichen Findungsphasen anders machen würde. Du befindest Dich gerade selbst in einer beruflichen Findungsphase und fragst Dich "Was will ich wirklich"? Gern unterstütze ich Dich als Career & Life Coach beim Finden Deines individuellen Weges – persönlich in Düsseldorf aber auch bundesweit online oder telefonisch. Melde Dich einfach für ein kostenfreies Erstgespräch unter coaching@gina-friedrich.com - ich freue mich auf Dich!
49 - Unsere Glückshormone! Was können Sie, wer sind sie, wo kommen sie her - und wie wichtigste Frage von allen: Wie kommen wir effektiv an sie ran? In dieser Folge gehe ich genau auf unser Dopamin ein - das Antriebs- und Motivationshormon unter unseren Glückshormonen.
Noch Herbstblues oder schon Depression? Michael macht sich um sich Sorgen: Heißhunger, ständige Müdigkeit, mehr Antriebslosigkeit als sonst…Liegt es am früheren Dunkelwerden, der Zeitumstellung oder ist es ein Herbstblues? Oder brütet er womöglich eine beginnende Depression aus? Doch Annika ist aus Erfahrung klar: Der November naht. Also will Michael in den Arm, weil er zuviel arbeitet, und möchte mit ein paar Leckerlis vor den Fernseher auf die Couch, weil es so früh dunkel wird und er nicht mehr durch die Botanik stratzen kann! Und mal ehrlich: Wer will das bei zunehmender Dunkelheit nicht? Schönen heißen Tee, die ersten Spekulatius und Zimtsterne… Doch was ist, wenn ich mich nicht so leicht wieder motivieren kann? Wenn ich wirklich durchhänge? Herbstblues oder schon eine behandlungsbedürftige Depression? Und was ist der Unterschied zwischen beiden? Das wollen wir klären! Hier zunächst - wie im Podcast versprochen - die Kriterien einer Depressionen nach dem ICD-10: 1. Mindestens zwei dieser Hauptsymptome ▶️depressive, gedrückte Stimmung ▶️Interessenverlust und Freudlosigkeit ▶️Verminderung des Antriebs mit erhöhter Ermüdbarkeit (oft selbst nach kleinen Anstrengungen) und zusätzlich 2. Mindestens zwei dieser Zusatzsymptome ▶️verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit ▶️vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen ▶️Schuldgefühle und Gefühle von Wertlosigkeit ▶️negative und pessimistische Zukunftsperspektiven ▶️Suizidgedanken, erfolgte Selbstverletzung oder Suizidhandlungen Schlafstörungen ▶️verminderter Appetit Wenn Ihr mehr als zwei Wochen ähnliche Symptome bei Euch oder bei Anderen beobachtet, könnten das Hinweise auf eine. behandlungsbedürftige Depression sein. Bemerkt Ihr die Symptome innerhalb von fünf Jahren in drei oder mehr Wintern, können das Hinweise auf eine Winterdepression (SAD: Saisonal Abhängige Depression) sein. Dann natürlich auch zur genaueren Diagnostik ab zum Arzt oder zum psychologischen Psychotherapeuten. ‼️Depression ist eine Erkrankung, die behandelt werden kann und muss! ‼️ Gute Informationen dazu findet Ihr bei der https://www.deutsche-depressionshilfe.de/. In Notfällen, z.B. bei drängenden und konkreten Suizidgedanken wendet Euch bitte an die nächste psychiatrische Klinik oder den Notarzt unter der Telefonnummer 112.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Dass ein Autokauf mit Emotionen zu tun hat, ist sicherlich nicht zu bestreiten. Heutzutage hat es aber auch mit Vernunft zu tun. Umso schöner ist es, wenn ein Emotionskauf und ein Vernunftkauf zusammenfallen. Das ist gar nicht so schwer, wie wir am Beispiel des neuen Toyota RAV4 beweisen werden. Darum geht es diesmal!Aktuell kann man es als Automobilkäufer eigentlich niemandem mehr so richtig recht machen. Dem einen gefällt die Art der Karosserie nicht, den anderen stört die Art des Antriebs und der Dritte will Autos am liebsten ganz verbieten. Das wird uns aber nicht davon abhalten, heute über ein ausgesprochen attraktives Fahrzeug aus dem Hause Toyota zu sprechen, über den RAV4. Einen SUV, der aber mit einer Länge von 4.60 Meter grade mal 23 Zentimeter länger als ein Corolla ist. Was mich besonders überzeugt ist sein Hybridantrieb. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland: Thomas Heidbrink: Ja, das ist mit Sicherheit so. Also der Hybrid hat seine Stärken definitiv in der Stadt, das heißt, im Stop-and-go-Verkehr. Da kann ich 70 Prozent der Zeit, die ich im Auto verbringe, tatsächlich ohne Verbrennungsmotor unterwegs sein. Das entspricht etwa 50 Prozent der Strecke. Wenn man sich das mal überlegt, immer wieder schaltet sich im Prinzip der Verbrennungsmotor ab, es entstehen keine Geräusche. Ein Verbrennungsmotor ist laut, man hört das Aggregat im Auto. Auch das wird reduziert! Mittlerweile ist den meisten von uns bekannt, dass ein Hybridfahrzeug deshalb so heißt, weil es üblicherweise mit einem Verbrennungsmotor und mindestens einem Elektroantrieb ausgestattet ist. Bei der Leistung spricht mal deshalb auch von der Systemleistung. Warum ist das so? Thomas Heidbrink: Ja, da muss man wissen, wir haben ein anderes Getriebe, ein Planetengetriebe. Man kann also diese beiden Leistungen nicht addieren, weil zu keinem Zeitpunkt wirklich beide Motoren unter Volllast laufen. Deswegen sprechen wir beim Hybriden von der SYSTEMLEISTUNG. Das heißt: Was kann erzielt werden in dem Zusammenspiel von diesen beiden Motoren. Wenn wir uns den RAV4 angucken – das ist ein relativ starker Hybrid – dann liegen wir zwischen 218 und 222 PS. Falls Sie sich über diese zugegebenermaßen geringe Differenz wundern, auch das hat seinen Grund. Thomas Heidbrink: Das liegt daran, ob ich ihn als Fronttriebler habe oder als Allradler. Der Allradler liegt dann höher, weil er einen zusätzlichen Elektromotor an Bord hat für den Allradantrieb und dann kommen wir auf 222 PS Systemleistung. Ganz wichtig ist dem Unternehmen auch die Sicherheit sowohl der Insassen, als auch die anderer Verkehrsteilnehmer. Dafür sorgt Toyota Safety Sense, dessen hochmodernes Pre-Collision System nicht nur andere Automobile, sondern auch Fußgänger auf der Fahrbahn erkennt – am Tag und bei Nacht. Zudem registriert es in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn bis 80 km/h bei Tageslicht sogar Radfahrer, die den Weg des neuen RAV4 kreuzen könnten.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#SelbstfahrendesAuto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 12.09.19 heute war der gelernter Elektromeister Andreas Rimkus bei den Zukunftsmobilisten zu Gast. Andreas Rimkus sitzt seit der Bundestageswahl 2013 für die SPD im Bundestag und kümmert sich fraktionsintern um die Elektromobilität. Am Anfang des Gespräches ging es um die Frage, wie technologie-offen die Förderung der alternativen Antriebe sein soll. Der Parteivorsitzende der oppositionellen FDP Christian Lindner kritisiert die Regierungskoalition, weil er eine zu einseitige Förderung der batterie-elektrischen Fahrzeuge wahrnimmt. In das gleiche Horn stößt auch der Verband der Automobilhersteller, aber hier hält Andreas Rimkus entgegen, dass auch Wasserstoff gefördert wird. Andreas Rimkus sieht für den Wasserstoff als Speichermedium noch eine große Zukunft und er erwartet eine große Vielfalt an Antriebs – und Speicherkombinationen, allerdings muss sich der Bürger von der Vorstellung einer eierlegenden Wollmilchsau als Auto verabschieden. Kein Auto für jeden Anlass Großstadtpendler können sehr gut mit einem elektrischen Kleinwagen und einer kleinen Batterie leben, aber der Vertreter mit hoher Reisetätigkeit wird sich entweder einen Hybrid oder ein Wasserstoffauto kaufen. Der Staat wird in den sauren Apfel beißen und die verschiedenen Infrastrukturen auch ausbauen, also wird es an den großen Transitstrecken Wasserstofftankstellen geben und in den Innenstädten wird es Ladesäulen für batterie-elektrische Autos geben. Die verschiedenen Ladeinfrastrukturen werden erstens kostspielig und auch Co2 intensiv im Ausbau sein. Die individuelle motorisierte Mobilität wird sich also aus Verbrennerantrieben in eine massive Vielfalt weiterentwickeln, aber Andreas Rimkus glaubt auch an Mischformen, wo die Batterien als Speichermedium mit anderen Speicherformen kombiniert werden. Der Vorteil des batterie-elektrischen Antriebs ist aber die Einfachheit, diese Einfachheit würde mit zwei Speichermedien im Auto wieder verloren gehen. Abschließend ging es noch um die Frage, ob die deutsche Automobilindustrie die Elektromobilität noch genießen kann. Die Produktion der Batteriezellen ist zu 80 % in Asien und wird auch nicht mehr so schnell zurückkommen, diese Entwicklung hat die Autoindustrie und das Verkehrsministerium verschlafen und nun werden 30 % der Wertschöpfung beim Elektroauto NICHT in Deutschland stattfinden.
In dieser Folge des Podcasts spreche ich mit Johannes Scheller. Er ist theoretischer Physiker an der Universität Tübingen und beschäftigt sich derzeit intensiv mit dem Thema Mobilität und Verkehrswende. Wir sprechen über den aktuellen Stand der Technik, Antriebs- und Speichertechnolgie und die Voraussetzungen für die Verkehrswende in Deutschland. Dabei beziehen wir uns auch auf die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens. Shownotes und die Diskussion findet Ihr auf https://www.lust-auf-zukunft.eu/podcast/s01e02-mobilitat-technolgie-und-klimawandel/. Quelle
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Themen heute: Wachsender Hybridanteil, sinkender CO2-Ausstoß - Toyota Hybridpalette erfüllt Grenzwerte schon heute /// iF DESIGN AWARD 2019: Faurecia ausgezeichnet für das vernetzte, vielseitige und personalisierte Cockpit der Zukunft 1. Die Toyota Hybridpalette wächst und wächst – und verbessert damit sukzessive die Umweltbilanz: Die im Jahr 2018 in Deutschland verkauften Hybridmodelle des Unternehmens emittieren durchschnittlich nur 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer nach NEFZ-Fahrzyklus. Wie eine Auswertung der „Jährlichen Neuzulassungen von Hybridfahrzeugen der Fabrikate Toyota und Lexus im Jahr 2018“ durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zeigt, ist der Hybridflotten-Ausstoß im Jahresvergleich um 0,4 g/km gesunken. Der neue Mittelwert liegt damit deutlich unter dem erst ab 2021 europaweit geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km – ein Beweis für die Effizienz und Umweltverträglichkeit des alternativen Antriebs. Zumal die Fahrzeuge die für die Luftreinhaltung relevanten Stickoxide nur in sehr geringen Maßen emittieren. Kein Wunder, dass der Hybridantrieb in Deutschland gefragter denn je ist und der Hersteller seine Modellpalette kontinuierlich ausbaut. Im vergangenen Jahr entschieden sich bereits knapp 54 Prozent aller Toyota Kunden für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor und damit kletterte der Hybridverkaufsanteil bei Toyota im Vergleich zum Jahr 2017 um weitere zehn Prozentpunkte. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen Yaris bis zum Familien-SUV RAV4 – und das zum Teil in mehrfacher Ausführung. Für das neue Kompaktmodell Corolla stehen erstmals zwei Hybridantriebe zur Wahl: 2. Faurecia, ein weltweit führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wurde erneut mit dem renommierten iF DESIGN AWARD ausgezeichnet. In der Kategorie „Professional Concept“ würdigte eine internationale Expertenjury die Vision des Technologieunternehmens für sein vernetztes, vielseitiges und personalisiertes Cockpit der Zukunft, das auf der Paris Motor Show 2018 vorgestellt wurde. Faurecia konnte sich unter insgesamt 6.375 Einreichungen aus 52 Ländern durchsetzen und erhält damit zum zweiten Mal nach 2017 einen der wichtigsten Designpreise der Welt. Seit 66 Jahren ist der iF DESIGN AWARD ein weltweites, anerkanntes Markenzeichen, wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF ist als Symbol für herausragende Designleistungen international etabliert. Der iF DESIGN AWARD gehört zu den wichtigsten Designpreisen der Welt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 26.03.19 Heute war Prof. Dr. Peter Pickel zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der Professor des Maschinenbaus verantwortet gegenwärtig die Forschung bei dem Hersteller John Deere https://www.deere.de/de/index.html . Vor dieser Tätigkeit war Prof. Dr. Peter Pickel Professor für Landtechnik in Sachsen-Anhalt. An Anfang des Gespräches ging es um das autonome Fahren in der Landwirtschaft und wie sich diese Technologie in den letzten 15 Jahren entwickelt hat. Die Fahrprofile in der Landwirtschaft sind bedeutend einfacher als im Straßenverkehr, daher könnte man in der Landwirtschaft schon heute also im Winter 2019 technologisch aufs autonome Fahren umsteigen. Gegenwärtig verhindert allerdings die Gesetzeslage eine Markteinführung von autonomen Landmaschinen und bislang sieht es auch noch nicht nach einer Änderung aus, allerdings könnten andere Nationen schon bald die rechtlichen Voraussetzungen schaffen. Dann würde der Markthochlauf beginnen und in der Landwirtschaft gibt es einige interessante Anwendungsfelder fürs autonome Fahren. Wenn man an Obstplantagen oder an das automatisierte Pflücken von Obst denkt, weil auf abgegrenzten Bereichen teilweise sehr einfache Fahrprofile gefahren werden. Das autonome Fahren ist im Stadtverkehr schwierig und bei dieser Anwendung muss noch sehr viel Entwicklungsarbeit geleistet werden. Aber wenn man ein Feld abmäht, dann muss nur eine Linie gefahren werden und man braucht auch nur eine Genauigkeit von 2 cm. Wenn es wirklich in Richtung des komplett autonomes Fahren in der Landwirtschaft gehen soll, muss 5 G in einer Latenzzeit von 100 Millisekunden flächendeckend etabliert sein. Das Wort Landtechnik sagt es schon, dieser Datenstandard muss auch in ländlichen Regionen etabliert sein. Dann ist die Navigation so möglich, wie man Sie für den Einsatz von vollständigen autonomen Landmaschinen braucht. Am Abschluss des Gespräches haben wir über die Elektromobilität in der Landtechnik gesprochen und es gibt und gab eine Vielzahl von Forschungsprojekten, aber momentan ist die Batterietechnik noch nicht soweit, als dass man einen Traktor einen kompletten Arbeitstag unter Volllast fahren könnte. Zudem muss die Landtechnik warten, bis der automobile Sektor die entsprechende Antriebs – und Speichertechnik entwickelt hat und verfügbar macht. In Landmaschinen wird im Regelfall die erprobte Antriebs -und Speichertechnik aus der automobilen Großserie verbaut. Diese freie Version des Interviews umfasst 14 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/265587 können Sie das vollständige Interview mit 45 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
Noch im 19. Jahrhundert hat Ferdinand Porsche den Radnabenantrieb entwickelt. Seitdem fristet diese Form des Antriebs ein Nischendasein. Doch die Verkehrswende und der Prototyp eines japanischen Unternehmens könnten das ändern. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-alternativer-antrieb
Noch im 19. Jahrhundert hat Ferdinand Porsche den Radnabenantrieb entwickelt. Seitdem fristet diese Form des Antriebs ein Nischendasein. Doch die Verkehrswende und der Prototyp eines japanischen Unternehmens könnten das ändern.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-alternativer-antrieb
Parker ist einer der größten Hersteller in der Antriebs- und Steuerungstechnologie weltweit – mit Schwerpunkten in den Bereichen – Hydraulik und Pneumatik, Filtration, Dichtungstechnik, Climate Control und Aerospace. Mit nahezu 57.000 Mitarbeitern operiert Parker Hannifin von Cleveland Ohio aus in 50 Ländern weltweit. Die Firma Ludwig Meister ist aufgrund ihrer Ausstattung, Arbeitsausführung, Prüftätigkeit, Dokumentation, Ausbildung und Schulung zertifizierter Parker-Schlauchleitungshersteller und Verbindungstechnik-Händler. Über die Jahre haben wir eine sehr enge, konstruktive Verbindung zwischen Ludwig Meister und Parker Hannafin aufgebaut. Am Rande eines Besuches der Parker Hannifin Geschäftsleitung in Dachau hatte ich die Gelegenheit mit Brian Snow, General Manager Global Services bei Parker, ein Gespräch über die Idee und Entwicklung des Parker Tracking Systems führen und es gemeinsam mit ihm in den größeren Kontext des Internet der Dinge (IoT) Technologie einordnen. Ich wünsche Euch viel Freude beim Hören.
Thema heute: Europas Kommunen setzen auf wasserstoffbetriebene Fahrzeuge: Nachfrage übertrifft das Angebot Viele europäische Städte müssen schnell für bessere Luft sorgen. Dabei setzen Kommunen immer öfter auf die Brennstoffzellentechnologie, die bei ihren Fahrzeugflotten, Wärmeerzeugungs- sowie Industrieprozessen eine emissionsfreie Alternative bietet. Antriebs- und Kraftstoff ist dabei der Wasserstoff. So wollen laut einer aktuellen Studie von Roland Berger ca. 90 europäische Städte in den kommenden fünf Jahren rund 1,8 Milliarden Euro in diese Zukunftstechnologie investieren. Während die notwendige Infrastruktur aufgebaut wird, hinkt vor allem die Autoindustrie noch hinterher: Es fehlt an verfügbaren Fahrzeugen. "Gerade in Europa ist in den vergangenen Jahren viel Geld in die Batterietechnologie geflossen", erklärt man bei Roland Berger. "Die Brennstoffzelle führte lange wegen geringer Nachfrage ein Schattendasein. Wir erleben derzeit allerdings eine Art Renaissance für die Brennstoffzelle." Mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen gelten als Schlüsseltechnologie, um klima- und gesundheitsschädliche Treibhausgase zu reduzieren. Insbesondere im Flottenbetrieb und Schwerlastbereich können solche Fahrzeuge durch kurze Betankungszeiten und größere Reichweiten auftrumpfen. Das haben auch die befragten 89 europäischen Kommunen erkannt: Sie planen in den nächsten fünf Jahren Investitionen von bis zu 1,8 Milliarden Euro in Stadtbusse, Autos und Lieferwagen mit Brennstoffzellen sowie in Elektrolyseure zur Wasserstoffproduktion und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Mittelfristig wollen sie auch entsprechend ausgestattete Müllwagen, Züge und Schiffe anschaffen. Die Umrüstung verspricht nicht nur Umwelt-, sondern auch Wirtschaftseffekte: Der globale Industrieverband Hydrogen Council rechnet damit, dass bis 2050 sogar rund 30 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze entstehen werden. Der Einsatz der Wasserstofftechnologie wird jährliche Umsätze von rund 2.000 Milliarden Dollar weltweit generieren - falls der Wasserstoff sich als globaler Energieträger durchsetzt und bis zu 18 Prozent der globalen Energienachfrage abdeckt. Die aktuelle Studie zeigt, dass die Pläne der meisten Kommunen konkret und entsprechende Fördermittel bereits bewilligt oder mindestens bereits beantragt sind. Dazu gehört auch der Aufbau eigener Tankstellen. Vor allem ab dem Jahr 2022 soll es demnach zu einem zügigen Ausbau des Netzes kommen; der nötige Wasserstoff soll überwiegend durch Elektrolyse vor Ort hergestellt werden. Weil derzeit nur wenige - vor allem asiatische - Hersteller kommerziell nutzbare Busse, Lieferwagen und Autos in kleinen Stückzahlen anfertigen, übersteigt die Nachfrage das Angebot. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Intro Diese Folge ist für mich ganz besonders! Als ich Norbert besucht habe, kam ich dafür in meinen alten Berliner Kiez, in dem ich fast 20 Jahre lang gewohnt habe. (Ich war ganz ausser mir, als ich mich da umgesehen habe ;) Und auch Norbert kenne ich seit den frühen 90ern, als wir noch Autobahnkilometer auf dem Weg zu Mountainbike-Rennen abgespult haben. Natürlich haben wir auch Stunde um Stunde beim Training auf Waldwegen und -abwegen verbracht und auch in Rennen. Wenn das Gute so nah ist, ist es manchmal schwer zu erkennen, was man überhaupt vor sich hat. Und so hat es bis jetzt gebraucht um Norbert zu interviewen und mehr über sein Geschäft und seine Industrie zu lernen. Und so ist diese Folge noch mehr als viele andere true to title: In andere Welten eintauchen um Verbindungen zu finden. Norbert Haller, designed seit 20 Jahren e-Bikes. Ich habe mich in seiner Werkstatt umgeschaut. Seit langem interessiert mich, wie man das alles in Hardware anstellt, denn Hardware ist cool. Und die Skalierung bei Fahrrädern ist immens: Sehr wenige Designer arbeiten an sehr vielen Modellen in sehr hohen Auflagen. Wenn wir in Software herum jammern über Prototypen, hört hier mal rein, wie komplex sich der Prozess von Design zu Produktion in Hardware ist. Interessant auch die Beobachtungen zu Märkten. Für mich war der Killer, dass Elektromobilität jetzt doch komplett von unten kommt. Jetzt ist ein Sweet Spot, in dem die Änderungen bei Leichtfahrzeugen einfach klappen und gehen. Und schon werfen sich in der Lieferkette diejenigen mit in den Markt, die bei Autos die Felle davon schwimmen sehen. Spannend war für mich zu hören, wie lange die Konstruktion ein Suchprozess bleibt, in dem man flexibel bleiben muss. Auch in diesem Designprozess ist es so, dass nach der „Reinzeichnung“ eine Menge Detail- und Dreckarbeit anfallen, weil Design auf dem Papier und die Idee auf eine etwas brutalere (Konstruktions-)Realität treffen. Norbert beobachtet, dass jede Industrie ihren Master hat. Der Master bei Autos ist der Verbrennungsmotor und alle Lieferketten und anderen Prozesse sind um den Verbrennungsmotor aufgebaut. Das Problem der Autoindustrie ist, dass sich der Master gerade ändert und dabei zum einen unklar ist was genau der neue Master ist, aber auch: dass sie es nicht schnell genug hinbekommen, ihre Lieferketten und Prozesse inkl. Design und Konstruktion auf Batterien, und E-Antriebsstränge umzustellen. Es ist ein bisschen wie zu der Zeit als Norbert mit E-Bikes angefangen hat: E-Autos sehen noch ein bisschen behindert aus und nutzen nicht das Design-Potential des neuen Antriebs. Ganz am Ende noch ein paar Beoabachtungen, was e-Bikes mit dem Sport anstellen: Wir glauben Diversifizierung ohne Ende und neue Möglichkeiten. Mit e-Bikes fahren ist ein neuer Sport, der erst entdeckt werden muss. Es nicht einfach Fahrradfahren mit Motor. Erste Rennserien entstehen und ich bin überzeugt, wir wissen noch gar nicht was dort passieren wird. Das Level an Technik und Körperbeherrschung wird wieder ein anderes werden Jetzt aber viel Spaß mit 20 Jahren E-Bike Design mit Norbert Haller!!! Show Notes Man muss zielgerichtet sein, aber auch eine gewisse Flexibilität mitbringen, das Projekt anzupassen, wenn man merkt, sass bestimmte Bausachen nicht so funktionieren, wie gedacht." „Wenn man ein innovatives Fahrzeug für einen neuen Markt baut, gibt es während des Entwicklers teilweise einen Lernprozess. Da gibt es dann auf Seiten des Kunden einige Herausforderungen." „Wir wissen schon, was Shimano, Bosch und co. in 2-3 Jahren machen. Nur haben das dann die anderen Hersteller auch. Wenn eine Firma wirklich eigenständig in den Markt eintreten will und etwas noch innovativeres haben möchte, Da muss man doch relativ visionär sein. Da kann man dann nicht einfach die Informationen in einer einfachen Marktanalyse holen. Das wäre so als hätte Steve Jobs im nächsten Media Markt gefragt wie das iPhone aussieht. Dann hätten die ihm gesagt „mach mir ein Blackberry mit einer kleineren Tastatur für 200 $ weniger.“ „Kreativität ist schon sehr wichtig. Man muss schon sehr visionär denken. Vor allem aber die Kunden müssen auch visionär denken. Viele denken wir können das einfach abliefern. Wir merken aber, dass das Entscheidende ist, dass der Kunde auch visionär denkt und ein Verständnis hat, was kommen wird - denn der trifft nachher auch die Entscheidungen. Wir können aber auch nur Richtungen geben. Was so verlockend ist: Viele Kunden wollen einfach in den Markt kommen, der hier und jetzt ist. Das kann aber oft der erste Schritt sein, dass der Kunde keine Chance hat.“ „Fahrräder werden komplett elektrifiziert. … die Fahrrad-Industrie wächst immer mehr in die Autoindustrie hinein. Das nächste was kommt sind Lastenfahrräder, der Bereich Motorroller kommt, dann Micro-Cars und die Fahrradindustrie schlägt von unten nach oben auf. Die Autoindustrie tut sich relativ schwer.“ „Wie sehen die Hersteller der Zukunft aus? Ich bin der Meinung, dass sich neue Plattformen ergeben. In der Autoindustrie ist der Master der Verbrennungsmotor. Und es ist eine Industrie, die sich komplett um den Verbrennungsmotor aufgebaut hat. Jetzt auf einmal ist der Verbrennungsmotor nicht mehr der Master sondern er ergibt sich aus neuen Bereichen und der ist noch nicht genau definiert. Er ist bei den Batterien, den Antriebssystemen, der Digitalisierung. Um den neuen Master wird sich die Industrie herum aufbauen. Neue Marketingkonzepte und neue Geschäftsmodelle wie Sharing. … Die ehemaligen Komponentenhersteller, z. Bsp. Shimano switchen auch auf die neuen Master und bieten Antriebssysteme.“ Links IDBerlin, Norberts Firma A2B, ein Startup, dass Norbert mit aufgebaut hatte Hawk Bikes, für die Norbert fuhr und für die er die ersten E-Bikes entwarf Shimano Steps e-Bike Antrieb Bosch e-Bike Antrieb Bosch ABS für e-Bikes
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Die Verwandtschaft mit seinem Brüdern Grand Sport und Sports Tourer kann der Opel Insignia Country Tourer nicht verleugnen, es gibt aber auch keinen Grund dafür, denn er punktet mit denselben Tugenden wie seine Brüder. Dazu komm aber sein Erscheinungsbild im Country-Style. Wir stellen Opels Flaggschiff im kernigen Offroad-Look heute mal näher vor. Darum geht es diesmal!Wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind drei. Nach den Opel-Top-Modellen Insignia Grand Sport und Insignia Sports Tourer kam vor einem guten Jahr der Dritte dazu, der Opel Insignia Country Tourer. Klar, dass wir uns den mal genauer anschauen. Das Outfit!Den neuen Insignia Country Tourer kann man optisch als Steigerung des Sports Tourer betrachten. Ein großer Grill und schmale Frontscheinwerfer strecken den Country Tourer optisch in die Breite. Dazu dokumentieren ein silbern glänzender Unterfahrschutz und die im gesamten unteren Fahrzeugbereich und um die Radhäuser verlaufende schwarze Schutzverkleidung, dass der Begriff „Country Tourer“ nicht von ungefähr kommt. Power und Drive! Wie bei Opel seit langem üblich, gibt es Antriebs- und Fahrwerkstechnik vom Feinsten in großer Auswahl. In unserem Testfahrzeug waren der 2.0 BiTurbo Dieselmotor 154 kW (210 PS) mit Start/Stop-System, ein 8-Stufen-Automatikgetriebe und der Twinster-Allradantrieb mit Torque Vectoring eingebaut. Letzterer bringtdie Leistung absolut präzise und sicher auf die Straße. Apropos Leistung: Mit dieser Kombination aus Motorisierung, Getriebe und Allradantrieb ist man mit maximal 228 km/h unterwegs, Tempo 100 wird nach einem konsequenten Tritt aufs Gaspedal nach 8,2 Sekunden erreicht. Der nach Euro 6c eingestufte Wagen konsumiert nach dem seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren – WLTP steht für Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure – je nach Ausstattung zwischen 7,7 und 8,0 Litern Diesel auf 100 Kilometer Fahrstrecke. Die Kosten!Werfen wir mal einen Blick in die aktuelle Preisliste. Den Opel Insignia Country Tourer gibt es laut Preisliste vom 3. September 2018 als 2.0 Diesel 125 kW (170 PS) ab 36.650,00 Euro, die laut Preisliste aktuell teuerste Version ist der von uns getestete 2.0 BiTurbo Diesel mit 8-Stufen-Automatik und Allradantrieb für 42.825,00 Euro. Das ist ein Preis, mit dem ich gut leben kann. Gerne würde ich auch noch über die zweite Generation des preisgekrönten adaptiven IntelliLux LED® Matrix-Lichts, die 360-Grad-Rundum-Kamera, oder den adaptiven Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung sprechen, aber das müssen wir aus Zeitgründen ein andermal tun. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vor gut 10 Jahren fing ein neues Motivationskonzept an, den Kampf gegen Belohnungen mit Gutscheinen und Prämien für Konsum und gute Arbeit aufzunehmen: Bei Gamification wird ebenfalls belohnt. Aber anders. Mit Spaß. Besser. Richtiger. Manchmal. Auf Roman Rackwitz Risiko-Missionskarte steht der Auftrag: Erobere Deutschland, etabliere Gamification. Er hat ihn angenommen. Und er spielt gut. Kurz vor dem Gamification Day am 5.9.2018 in Köln hat Timo Reischl von Talent Rewards Roman Rackwitz in seinem Münchner Projektoffice bei Sell & Pick besucht und mit ihm über seine 10-jährige Mission gesprochen: Die Rettung der Motivation, oder: der Reboot des inneren Antriebs.
Warum rekurrieren wir eigentlich wieder und wieder auf die Vergangenheit – wo es doch um die Zukunft geht? Das Zustandekommen des Hier und Jetzt als Ausgangspunkt von Zukunftsgestaltung ist gerade in unserer heutigen, von Suche und Sehnsucht geprägten und gebeutelten Zeit, wichtiger denn je. Wer nicht weiß, wie die Gegenwart entstanden ist, wird, wenn es um die Deutung der Zukunft geht, in große Schwierigkeiten geraten. Und der Weg zu sich selbst, zur eigenen Identität, wird ein felsiger, nur schwer zu Begehender werden. Die Sicherheit über das eigene Wesen, die Identität, das Wissen über das eigene Wollen und Begehren ist die einzig zuverlässige Kompassnadel, mit der sich der Mensch in einer immer komplexer – und dabei interessanter – werdenden Welt selbst verorten kann. Deshalb gehen wir beim Thema Digitalisierung wieder und wieder auf diese, unsere Wurzeln ein. Nicht, dass wir am Ende abheben und uns selbst verlieren – denn diese Gefahr ist im Prinzip bei allen technologischen Entwicklungen latent. Allerdings berührt Digitalisierung wie keine technische Entwicklung zuvor die menschliche Psyche. Und je komplexer die digitalen Angebote und Anwendungen, je größer ihre Vorteile und Verlockungen, umso schwieriger sind gleichzeitig ihre Folgen zu durchschauen. Wer sich also selbst verstehen will (und anders wird es kaum gehen), der muss die Vergangenheit verstehen, denn: Unser Denken und Fühlen ergibt sich aus den von der Vergangenheit hervorgebrachten Erscheinungen, Erfindungen und Entwicklungen, aus diesem Inventar entstehen unsere Denkgrammatiken. Deshalb machen wir von Zeit zu Zeit eine kurze Bestandsaufnahme – um herauszufinden, weshalb wir heute so und nicht anders denken. Dabei ist Vergangenheit auch die soeben erst verronnene Stunde, der gerade vergangene Moment. Diese stets sich ereignende Gegenwart, das permanente Verrinnen des Augenblicks, die unfassbare Flüchtigkeit, ist der Ausgangspunkt des Nächsten und Kommenden. Unentwegt geschehen Dinge, auf die wir reagieren und die in irgendeiner Weise unser Denken und Fühlen beeinflussen. Aber wie denken wir eigentlich? Und vor allem: was? Definieren wir Denken als Deuten, Deuten als Werten und Ausmessen, dann kommen wir zwingend zu dem Schluss, dass wir, heute mehr denn je, in pekuniären Kategorien, also in Kategorien des Geldes denken. Was ist aber Geld? Ist es einfach nur ein Zahlungsmittel? Nein, Geld ist das, was wir alle haben wollen, und davon möglichst viel, was völlig normal ist. Das ist aber nur die Habenseite, das Objekt, auf das sich unser Verlangen richtet. Das Verlangen selbst ist eine zutiefst unbewusste Kategorie, dem unsere psychische Energie im weitesten Sinne zugrunde liegt. Indem der Psychoanalytiker C.G. Jung psychische Energie als Libido definierte, griff er den Freudschen Terminus des Verlangens auf, der sich aber bei Letzterem auf das rein Sexuelle beschränkte. C.G. Jung dehnte es auf das gesamte unbewusste Wollen und Wünschen des Menschen aus. Demnach wäre Geld Objekt der Begierde und das Symbol der psychischen Energie, die unser Sein bestimmt, Symbol unseres Antriebs und Ehrgeizes. Damit kann Geld als Synthese aus Haben und Sein aufgefasst werden, es spiegelt die beiden Seiten des Daseins. Mit dem janusköpfigen Charakter der menschlichen Existenz hat sich ein anderer Psychoanalytiker, Erich Fromm, in seinem bekannten Werk „Haben und Sein“ auseinandergesetzt. Wappen und Zahl: Die zwei Seiten der Münze. Alles, was wir wahrnehmen und tun, hat zwei Seiten: Eine äußere, sichtbare, und eine unsichtbare, dafür fühlbare, innere. Das Innere strebt nach dem Äußeren. Ohne Wollen und Streben ist das menschliche Dasein nicht vorstellbar. Und auch wenn Goethe die Auffassung vertrat, dass der Mensch imSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
SpaceX, da war ja was. Elon Musk sprach auf der ISS R&D Conference über die Zukunft des Marsprogramms und der Big Falcon Rocket. Außerdem hat die NASA einen Forschungsauftrag zur Entwicklung eines neuen nuklearen Antriebs für Langzeitmissionen vergeben und in 2030 soll ein neues Weltraumteleskop gestartet werden. Wenn ihr Kommentare oder Feedback zur Sendung habt schreibt sie uns gerne unter dem Blogpost zu dieser Folge oder bei Twitter
Wie gehst du geschickt damit um, wenn jemand Hemmung zeigt? Woran erkennt man eigentlich Hemmung? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Hemmung kann man sehen als Laster, als Schattenseite - aber auch als Ausdruck eines wertzuschätzenden Anliegens. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Hemmung bedeutet Bremse eines Antriebs. Hemmung gibt es in vielerlei Hinsicht. In diesem Yogawiki Artikel soll es insbesondere um die psychologische Dimension des Begriffs Hemmung gehen. Zunächst aber ein paar andere Aspekte des Begriffs ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Verklemmtheit, Schüchternheit, Unsicherheit. Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Wenn du dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst, sind vielleicht auch Seminare bei Yoga Vidya interessant, zum Beispiel die Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Retreat bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Kennst du schon des Yoga Psychologie Portal? Unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html findest du viele weitere Anregungen, wie du Angst überwinden kannst, nutzen kannst - um zu deiner Kraft, in deine Kraft zu kommen. Raga, Wünsche, Mögen gehört zu allem Lebendigsein. Man kann sagen, dass Mögen Grundlage des Antriebs für alle Tiere, insbesondere Säugetiere, ist. Beim Menschen kann Raga, Mögen/Wünsche/Zuneigung, Quelle von Angst sein. Sukadev lädt dich in diesem Vortrag dazu ein, dir über deine Identifikationen und die daraus resultierenden Wünsche bewusst zu werden. Und er regt dich dazu an, nachzudenken, wie aus Wünschen Angst entsteht. Und er gibt dir Tipps, wie du Ängste überwindest – indem du dich weniger mit Wünschen identifizierst, und dein Glück nicht von Wunscherfüllung abhängig machst. Das ist weiterhin ein philosophischer Vortrag – der aber auch für die Angstpsychologie große Bedeutung hat. Mehr zum Thema Angst unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html Stärke deine Ressourcen mit diesem und anderen schönen Texten und mit Tipps aus der psychologieschen Yogatherapie: http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/ressourcen-staerken.html
Als Tierärztin ursprünglich mit Medizin und der Sprache der Tiere vertraut, studierte Kascha Brigitte Lippert schon bald den Menschen mittels Ausbildungen in Homöopathie, Traditioneller Chinesischer Medizin (in China), Tai Qi, Qi Gong und Yoga. Sie verband all dieses Wissen, um Lebewesen - Mensch und Tier - als Gesamtes zu erfassen und zu unterstützen. Vor mehr als zehn Jahren folgte sie dem Ruf in die Herzfrequenzvariabilität (HRV). Sie verließ die Veterinärmedizin, wurde Expertin für HRV und gründete letztlich ihre eigene Plattform "Chronoenergetics". Eines ihrer Hobbys, die Beschäftigung mit Quantenphysik, führte sie zu einem vertieften Lesen der 24-Stunden EKGs, es eröffneten sich neue Einblicke in die Weisheit des Herzens.Kascha sagt, unser Herz wisse mehr über uns, als unser Verstand zugeben mag. Ihrer Philosophie nach haben wir die Wahl zwischen zwei "Betriebssystemen", nämlich der Angst und der Liebe. Je nachdem, für welches wir uns als Basis unseres Lebens und Antriebs entscheiden, gibt es die Möglichkeit in der jeweiligen Emotion alles aufzubauen, was uns privat und geschäftlich nützlich ist. Angst basierend: Wer sind meine Konkurrenten, wo fehlt es mir an Geld, was muss ich verhindern, damit ich nicht wieder einen Fehler mache, welche Schwäche hat mein Businessplan usw.? Liebe basierend: Mit wem möchte ich gemeinsam arbeiten, wem will ich vertrauen, was macht mir am meisten Spaß, wohin zieht mich mein Herz, wie baue ich mein Geschäft auf, damit wir eine Win-Win-Win-Situation schaffen, wer aus meinem Umfeld tut mir gut, wen kann ich unterstützen usw.? Tja, wofür habe ich mich wohl entschieden? Heute sprechen wir über die Umstände, die sie nach Ägypten geführt haben, wo sie seit 2007 lebt, über ihre spannenden Delfin-Urlaubswochen für gestresste Menschen und über ihre Arbeit mit angewandter Quantenphysik in Form von TimeWaver und NES miHealth ... Im O-Ton: „Alles im Dienste der ganzheitlichen Heilung und Balancierung von Körper, Geist und Seele – für ein besseres Miteinander und zum Wohl des Ganzen.“ Erfolgszitat "Öffne Dein Herz und lebe! Denn das Einzige, das Deinen Erfolg verhindert, ist die Angst vor dem Versagen." Größter Fehler Die eigenen Bedürfnisse nicht achten und keine Grenzen setzen. Beim Aufbau des ersten HRV-Business arbeitete sich Kascha mit 18 Stunden Arbeit am Tag/ 7 Tage die Woche (neben Kinderbetreuung und Partnerschaft) in ein Burnout. Sie verlor die Anteile an ihrer Firma und musste sich aus dem Geschäft völlig zurückziehen. Damals verstand sie, dass man einerseits nichts erzwingen kann und andrerseits auf die eigene innere Stimme vertrauen darf. Der Aha Moment Die Angst überwinden, denn sie ist nur eine Form der Wahrnehmung. Die erste Delfinbegegnung im offenen Meer veränderte Kaschas Einstellung zum Thema Angst völlig. Im Vertrauen getragen sein, heißt die künstlichen Grenzen im Kopf überwinden. Aktuelles Business Die größte Freude an ihrer Arbeit hat Kascha an der durchgehenden Verknüpfung all ihres Wissens in der Begleitung von Menschen mit dem Wunsch nach Veränderung. Nach ihrer Erfahrung ist es egal, ob sie mit dem TimeWaver arbeitet oder mit den Delfinen, das Herz der Menschen spricht intuitiv an, und es eröffnen sich spontan die hunderttausend Möglichkeiten, die um uns herum nur darauf warten, uns weiterhin zu einer Verbesserung unseres Lebens und zu weiteren Glücksgefühlen zu tragen. Nützliches Business Tool/Internetservice www.selbstaktivierung.at – Die beste Seite, um sich schnell zu energetisieren oder zu entspannen. Buchempfehlung Gregg Braden; Der Realitäts-Code - Wie Sie Ihre Wirklichkeit verändern können Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Kontaktdaten Interviewpartner Dr. Kascha Brigitte Lippert www.chronoenergetics.com http://bit.ly/delfine-und-wir https://www.xing.com/profile/KaschaBrigitte_Lippert https://www.facebook.com/pages/Kascha-Brigitte-Lippert-Mein-Ägypten/225920847464100 https://www.facebook.com/delfinurlaub Kaschas Bücher bei Amazon: http://amzn.to/1rPj2YL Positioniere Dich mit DEINEM eigenen Podcast als Experte in Deiner Branche und verdiene damit Deinen Lebensunterhalt und noch viel mehr! Hier geht´s zum „Podcast Mastery Boot Camp“ von Tom Kaules http://podcastakademie.com/
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Ein bedeutender Teilbereich der Nanomechanik beschäftigt sich mit der Erforschung kleiner, schwingender Systeme, welche aufgrund ihrer geringen Massen auf minimale Umgebungseinflüsse reagieren. Dies macht derartige nanoskalige Resonatoren zu äußerst empfindlichen Sensoren. Die fortschreitende Miniaturisierung nanomechanischer Systeme erfordert nun einerseits die Weiterentwicklung von Antriebs- und Detektionsmechanismen, andererseits spielt die Verbesserung der mechanischen Güte eine zentrale Rolle für die Erhöhung der Empfindlichkeit möglicher sensorischer Anwendungen. Hierfür ist die Untersuchung der Mechanismen, welche die mechanische Dämpfung der Resonatoren verursachen, erforderlich. Um das Dämpfungsverhalten eines beidseitig eingespannten nanomechanischen Siliziumnitridresonators zu untersuchen und zu kontrollieren wird in dieser Arbeit ein Rasterkraftmikroskop (AFM) eingesetzt. Dessen Spitze wird mit dem Resonator in Kontakt gebracht und beeinflusst als lokale Störung kontrolliert das nanomechanische System. Das AFM bildet hierbei einen mechanischen Punktkontakt mit der Aufhängung des Resonators aus, wodurch Schwingungsenergie vom Resonator in die AFM-Spitze abgeleitet wird. Aufgrund der hervorragenden räumlichen Auflösung des Rasterkraftmikroskops ist es somit möglich den ortsaufgelösten Energiefluss zwischen den beiden Systemen zu untersuchen. Hierfür wird die mechanische Resonanz der Siliziumnitridsaite im Radiofrequenzbereich mittels eines heterodynen Überlagerungsverfahrens elektrisch ausgelesen. Die Bewegung des zwischen zwei Goldelektroden platzierten Resonators ruft eine Kapazitätsänderung des durch die Elektroden gebildeten Kondensators hervor. Durch Kopplung an einen Mikrowellenschwingkreis kann diese Kapazitätsänderung ausgelesen werden. Zudem können Gleich- und Wechselspannungen an die Elektroden angelegt werden, wodurch einerseits die Resonanzfrequenz des Resonators verstimmt und andererseits die mechanische Bewegung angetrieben werden kann. Das derart angetriebene nanomechanische System kann nun unter Einfluss der lokalen Störung durch das AFM in positions- und kraftabhängigen Messungen untersucht werden. Es zeigt sich, dass der Energietransfer durch den mechanischen Punktkontakt einen äußerst starken Einfluss auf die mechanische Güte des Siliziumnitridbalkens hat, seine Resonanzfrequenz jedoch nur geringfügig beeinflusst wird. Dies kann durch eine Änderung der mechanischen Impedanzanpassung des Resonators an seine Umgebung erklärt werden. Die Impedanzänderung durch den mechanischen Punktkontakt ermöglicht den Übergang eines stark fehlangepassten nanomechanischen Systems hoher Güte zu einem angepassten System niedriger Güte auf einem einzigen Resonator. Hierbei bleibt die intrinsische Dämpfung des Resonators unverändert und die zusätzlich induzierte Dämpfung kann der Abstrahlung von Vibrationsenergie in die Umgebung zugeschrieben werden. Resonatoren hoher Güte ergeben sich somit als Systeme mit möglichst großer Fehlanpassung der mechanischen Impedanz. Desweiteren kann mit dieser Methode das in den Aufhängepunkt des Resonators hineinreichende Verzerrungsfeld abgebildet werden. Dies ermöglicht die Untersuchung gekoppelter Moden des Resonators sowie deren Modenform.
"Ich weiß ja, dass ich sollte, aber ich habe einfach keine Zeit!" "Das mag ja bei Ihnen funktionieren, bei mir aber nicht!" "Ich schaffe das nie!" Kennen Sie solche oder so ähnliche Aussagen? Jeder ist bestimmt mal in einer Situation, wo er so denkt und redet. Ob nun öffentlich oder eher in Gedanken zu sich selbst...
Die Schaltung ist das Herzstück des Antriebs. Die Einstellung erfordert viel Feingefühl und Erfahrung. BIKE-Laborleiter Hans-Peter Ettenberger gibt wertvolle Tipps, damit die Kette leise und zügig über die Ritzel wandert.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
Diese Arbeit untersucht mithilfe eines axisymmetrischen numerischen Modells die Prozesse, die zur Intensivierung tropischer Zyklone führen. Das Modell ist hydrostatisch, die Mo-dellgleichungen sind in Sigmakoordinaten auf einer f-Ebene formuliert. Es besteht aus drei Schichten: einer für die Grenzschicht und zwei für die freie Troposphäre. Insbesondere wird der Einfluss des Coriolisparameters f auf die Intensität und Größe von tropischen Zyklonen untersucht. In der ersten von zwei Experimentreihen zeigt sich, dass sich die stärksten Stürme bei mittleren Werten von f entwickeln. Ebenso gibt es einen optimalen Wert von f im mittleren Bereich, bei dem die größten Stürme entstehen. Diese Ergebnisse scheinen zunächst mit klassischen Laborexperimenten von Turner und Lilly übereinzustimmen. Eine mögliche Analogie dieser Laborexperimente zu tropischen Zyklonen wird eingehend untersucht. Dabei zeigt sich, dass diese Analogie unter anderem aufgrund des in der Grenzschicht stattfindenden Intensivierungsprozesses begrenzt ist. Zum weiteren Verständnis wird eine zweite Experimentreihe durchgeführt. Die modellierten Stürme werden hierbei durch ein vorgeschriebenes Profil der diabatischen Erwärmungsrate angetrieben. Andere Feuchtprozesse werden ausgeschlossen. Es ergibt sich nun kein optimaler Wert von f für die Intensität der Stürme. Die Beziehung zwischen der Stärke des Antriebs und der Stärke der Rotation ist somit ein wichtiger zusätzlicher limitierender Faktor bei tropischen Zyklonen. Dennoch gibt es einen optimalen Breitengrad für die Größe der Zyklone, vergleichbar mit dem in der ersten Experimentreihe. Außerdem wird die Sensitivität des Modells bezüglich der horizontalen Auflösung, des Eddy-Diffusions- und Reibungskoeffizienten und der Windgeschwindigkeitsabhängigkeit des Bodenflusses von Enthalpie untersucht. Die Intensität nimmt geringfügig mit größerer horizontaler Auflösung zu, die Größe des Sturms bleibt nahezu unverändert. In Übereinstimmung mit anderen Ergebnissen in der Literatur ist die Intensität stark abhängig vom horizontalen Eddy-Diffusionskoeffizienten. Erhöht man den Reibungskoeffizienten und lässt den Wärmeaustauschkoeffizienten konstant, bewirkt dies eine erhöhte Feuchtekonvergenz und damit einen früheren Beginn der schnellen Intensivierung. Die Intensität am Ende der Simulation nimmt, im Unterschied zu neuesten Ergebnissen von Montgomery et al., jedoch ab. Kappt man die Windgeschwindigkeitsabhängigkeit des Bodenflusses von Enthalpie bei kleinen Werten von 10 m/s, so simuliert das Modell dennoch Stürme mit Intensitäten, die Hurrikanstärke übersteigen. Dies zeigt, dass der in weiten Kreisen akzeptierte 'Verdunstungs-Wind-Rückkopplungsmechanismus' nicht wesentlich für die Intensivierung tropischer Zyklone ist.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Der anteriore Gyrus cinguli (ACC) ist eine zentrale Struktur des rostralen limbischen Systems, die in den letzten Jahren zunehmend in das Interesse der psychiatrischen Forschung rückte. Bei schizophren Erkrankten treten häufig Störungen der Aufmerksamkeit, des Antriebs und der Affekte auf. Bei der Realisierung dieser Funktionen nimmt der ACC eine wichtige Rolle ein. Sowohl regionale in-vivo Aktivitätsmessungen als auch postmortale Untersuchungen weisen auf eine Alteration dieser Gehirnstruktur bei schizophrenen Störungen hin. Frühere morphometrische in-vivo Studien benutzten unterschiedliche Grenzdefinitionen und sind durch die Untersuchung verschiedener Teilbereiche des ACC schwer vergleichbar. Die vorliegende Studie untersuchte standardisiert mit der strukturellen Kernspintomographie, sowie unter Anwendung eines etablierten Datenverarbeitungsverfahrens (BRAINS) die Volumina der grauen Substanzklasse des rechts- und linkshemisphärischen ACC bei schizophrenen Patienten im Vergleich zu gesunden Personen. Es wurde auf die Auswahl einer genau definierten Gruppe männlicher Patienten hoher Fallzahl und eine nach Alter, Geschlecht, Händigkeit und Ausbildungsniveau entsprechenden Kontrollgruppe geachtet. Um selektive Veränderungen einzelner Bereiche des anterioren Gyrus cinguli aufzuzeigen, wurde die Gesamtstruktur in vier Subregionen eingeteilt. Es konnten unter Betrachtung des gesamten ACC und seiner vier Subregionen signifikante Gruppendifferenzen beobachtet werden. Die Volumenreduktionen stellten sich überwiegend rechtshemisphärisch und in den rostralen Anteilen dar. Ebenfalls ließ sich eine inverse Korrelation von Volumenreduktionen des ACC mit schizophrenen "Positivsymptomen" nachweisen. Die Zusammenhänge zwischen den klinischen Daten und verminderten Volumina zeigten sich ebenfalls überwiegend im vorderen Abschnitt des anterioren Gyrus cinguli. Positive Korrelationen zwischen produktiv-psychotischen Symptomen und einem reduzierten Ausmaß des ACC zeigten sich ausschließlich linkshemisphärisch. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass an einer großen Patientenstichprobe strukturelle Veränderungen des anterioren Gyrus cinguli bei schizophren Erkrankten aufgezeigt wurden. Die Rolle des ACC in der Pathophysiologie schizophrener Erkrankungen sollte in Zukunft beispielsweise durch die kombinierte Anwendung struktureller und funktioneller Bildgebungsverfahren, sowie durch Longitudinalstudien weiter abgeklärt werden.
Was ist ein Burnout? Ein emotionaler, geistiger und körperlicher Erschöpfungszustand, der sich durch Antriebs- und Leistungsschwäche bemerkbar macht. 7% aller Erwerbstätigen sind von einem Burnout-Syndrom betroffen Wirtschaftlicher Schaden 4 Mia sFr (Studie 2003)