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Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive! Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Es ist ein Unterschied, in welcher Suchmaschine man den Begriff Santa Fe eingibt. Während bei Bing als erster Treffer der Ort Santa Fe in New Mexico aufpoppt und als zweiter das gleichnamige SUV, ist es bei Google genau umgekehrt. Und man kann zurecht Fan von dem einen wie dem anderen sein. Wer übrigens einen Trip auf der Route 66 mit dem Santa Fe unternimmt, der kann guten Gewissens die Hauptstadt des US-Bundesstaats New Mexico besuchen, denn Santa Fe ist Teil der originalen Routenführung der Route 66. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Generation auf unseren Straßen unterwegs, der Hyundai Santa Fe, das Flaggschiff des koreanischen Automobilherstellers. Und die Tatsache, dass er 4.83 Meter lang, 1.90 Meter breit und 1.72 Meter hoch ist, macht deutlich, dass es sich nicht gerade um einen Kleinwagen handelt. Die maximal sieben Sitze, der er mitbringt, würden in einen Kleinwagen auch eher nicht hineinpassen. Power und Drive! Die optische Dominanz seines Äußeren setzt sich unter der Motorhaube nahtlos fort. Den Santa Fe gibt es als Hybrid mit einem 1.6 T-GDI mit 158 kW/215 PS und als Plug-in-Hybrid mit 186 kW/253 PS. Wir waren bescheiden und haben uns mit 158 kW/215 PS begnügt. Wobei man klar sagen muss, dass es auch da an Leistung nicht mangelt. Unser Testkandidat war mit Allradantrieb ausgestattet, er beschleunigt in 9,8 Sekunden auf Tempo 100, der Fronttriebler braucht 9,6. In der Spitze schaffen beide 180 km/h. Der Verbrauch liegt im kombinierten Fahrbetrieb bei 6,9 bis 7,3 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 156-166 Gramm pro Kilometer. Dass der Wagen über eine 6-Gang-Automatik verfügt, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Die Innenausstattung!Raum ist zwar angeblich selbst in der kleinsten Hütte, im Santa Fe reicht der für fünf, sechs oder sieben Sitze. Informationen bekommt der Fahrer durch zwei Curved Displays, selbstverständlich stehen reichlich serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem ein autonomer Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung und Fahrradfahrererkennung, Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie Ausweichassistent für Fußgänger und Fahrradfahrer, und eine intelligente Verkehrszeichenerkennung, um nur einige zu nennen. Die Kosten!Die Preisskala reicht beim Hyundai Santa Fe von 57.200,00 EUR bis 68.150,00 EUR. Unser Testkandidat, der Hyundai Santa Fe Hybrid 1.6 T-GDI (215 PS) kostet als 7-Sitzer mit Allradantrieb und Signature-Ausstattung 62.850,00 EUR. Wer möchte, kann auch noch ein Glas-Schiebedach, ein Technik- und ein Komfort-Paket, einen digitalen Fahrzeugschlüssel und höherwertige Lackierungen ordern. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Roland Gumpert - der Name ist mit Audi untrennbar verbunden: Audi 50, VW Iltis, Allradantrieb im Straßenauto, vier Weltmeistertitel in der Gruppe B und sogar das einzige Audi Motorrad, alle diese Projekte hat er maßgeblich mit verantwortet und nach so einem Berufsleben kann man nicht einfach aufhören und in der Sonne sitzen. Mit dem Gumpert Apollo entwickelte er seinen eigenen Supersportwagen und in seinem Sportwagen der nächsten Generation, dem Gumpert Nathalie erzeugt er die Energie für den Vortrieb in einer Methanol Brennstoffzelle. Freut euch auf spannende Einblicke in ein beeindruckendes Berufsleben.Die Autobiografie von Roland Gumpert trägt den Titel "Ohne Limit - vom Rallye-Weltmeister zum Umweltvisionär" und die könnt ihr zum Beispiel hier kaufen: https://amzn.to/3XvGrmN (Affiliate-Link, d.h. ich bekomme eine Verkaufsprovision, ihr zahlt aber trotzdem den normalen Preis)Mehr Infos über die aktuellen Projekte von Roland Gumpert findet ihr hier: https://www.rolandgumpert.com***Hol dir jetzt den exklusiven NordVPN-Deal unter https://nordvpn.com/schule Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!***Neu auf meinem YouTube-Kanal ist der Mitgliederbereich und da könnt ihr zum Beispiel alle DTM-Rennen bis 1995 in voller Länge anschauen! Natürlich mit dem unverwechselbaren Rennkommentar von Rainer Braun. Hier kommt ihr zum Mitgliederbereich: https://www.youtube.com/channel/UCGNbe5EL0pR1mnd8ZiU2k9w/join***Alle Links rund um die Alte Schule findet ihr hier: https://www.alteschule.tv/linkinbio Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort. Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive! Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line 60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist. Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
0:00 Intro 1:08 Günstigere Varianten des neuen Model Y Juniper 2:04 Model Y Hinterradantrieb 3:10 Model Y max. Reichweite Hinterradantrieb 3:54 Model Y max. Reichweite mit Allradantrieb 4:38 Ausstattung 6:24 Produktion in Grünheide 11:07 Weniger Verkäufe: Warum Tesla ein Absturz-Quartal erleben wird! 23:05 FSD in China 28:23 Cybercab in Texas 30:18 Cybercab hat keinen Paintshop 33:50 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Folgt mir gerne auch auf X (Twitter): https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
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Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive! Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Die erste Generation des Kia Sorento wurde im Frühjahr 2002 vorgestellt, im August 2002 wurde sie auch auf dem deutschen Markt eingeführt. Mittlerweile ist das SUV in der vierten Modellgeneration angekommen, seit dem Jahr 2020 ist der Sorento elektrifiziert: Zum Modelljahr 2025 stehen der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, jeweils als Allradler oder Fronttriebler zur Wahl. Darum geht es diesmal!Unter die Definition Kleinwagen fällt unser heutiges Testfahrzeug definitiv nicht. Wir sind mit dem Kia Sorento unterwegs, der schon ziemlich raumeinnehmend ist. Mit einer Gesamtlänge von gut 4,80 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,70 m ist er definitiv im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Somit bietet er natürlich auch reichlich Platz im Innenraum, ich will allerdings nicht verhehlen, dass man seine Maße bei der Wahl der Parkplätze nicht ignorieren sollte. Power und Drive! Wählen kann man zwischen Diesel, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid mit 142 bis 185 kW (194 bis 252 PS), zwischen Front- und Allradantrieb. Wir haben uns für die klassische Hybridvariante mit 158 kW/215 PS Motorisierung entschieden, eine 6-Stufen-Automatik ist serienmäßig. Mit Frontantrieb beschleunigt der Sorento Hybrid in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, das von uns getestete AWD-Modell braucht 9,7 Sekunden, in der Spitze erreichen beide 183 km/h. Die AWD-Variante hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,2 l Benzin auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 162 Gramm pro Kilometer. Bei den beiden Hybridvarianten sind serienmäßig die Fahrmodi Eco, Sport, Smart wählbar, die Einstellung beeinflusst neben der Getriebe- und Motorsteuerung auch die Lenkunterstützung. Zur Ausstattung gehören serienmäßig viele Assistenzsysteme, unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn-, Geschwindigkeits-, Spurfolge- und Spurhaltassistent, dazu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion oder auch ein Ausstiegsassistent. Je nach Ausführung kommen beispielsweise der Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung und Ausweich-Assistent, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera und ferngesteuertes Parken hinzu. Die Kosten!Den Kia Sorento Hybrid gibt es ab 53.690 € mit Frontantrieb als Fünfsitzer in der VisionAusführung, für den Siebensitzer mit Allradantrieb und Platinum Ausstattung sind 65.180 € fällig. In der letztgenannten Ausstattung ist übrigens auch Nappaleder serienmäßig vorhanden. Zugegebenermaßen gibt es noch ein paar wenige Zusatzausstattungen, aber das ist dann preismäßig nicht der Rede wert.Alle Fotos: © Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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2003 zeigte Audi Q7 eine Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. 2005 wurde dieses erste SUV von Audi auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt unter dem Namen Q7 vorgestellt. Und heute betrachten wir die aktuelle Version dieses Beststellers – konkret den Audi Q7 55 TFSI quattro. Darum geht es diesmal!Der Pikes Peak ist ein 4301 m hoher Berg in der Front Range der Rocky Mountains. Auf 19,99 Kilometern und über 156 Kurven messen sich im Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC), auch „Race To The Clouds“ genannt, Fahrzeuge aus aller Welt. "Pikes Peak" hieß aber auch eine Audi-SUV Studie, die erstmals auf der Detroit Motor Show 2003 gezeigt wurde und dann zum Audi Q7 wurde. Die finale Abnahmefahrt - der entscheidende Praxistest – fand natürlich auch am Pikes Peak statt.Power und Drive! Die aktuelle Modellgeneration des Q7 gibt es als Diesel, Benziner und als Plug-in-Hybrid. Wir haben uns die Version Q7 55 TFSI quattro ohne Stecker zum Test ins Haus geholt. Um es vorweg zu sagen: Für ein Fahrzeug dieser Größe – mehr als fünf Meter Länge und mehr als zwei Tonnen Leergewicht – geht der Q7 extrem leichtfüßig zur Sache. Das ist natürlich dem Sechs-Zylinder-Motor mit 340 PS/250 kW zu verdanken, die dieser aus drei Litern Hubraum herausholt. Tritt man das Gaspedal beherzt durch, katapultiert der Motor den Q7 in nur 5,6 Sekunden auf Tempo Hundert, Schluss ist erst bei 250 km/h. Dabei ist es unerheblich, ob man mit dem Fünf- oder Siebensitzer unterwegs ist. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 10,1 und 11 l/100km, die CO2 Emissionen zwischen 228 - 250 g/km. Geschaltet wird der mit permanentem Allradantrieb quattro sowie Mild-Hybrid-System ausgestattete Q7 mit einer 8-Stufen-tiptronic. Das Fahrwerk das Q7 passt – so könnte man es ausdrücken – zu allen Fahrbahngegebenheiten wie angegossen! Die Kosten!In der Preisliste findet sich der Audi Q7 als Diesel mit einem Startpreis von 80.900, –, beim Q7 55 TFSI quattro geht es mit 84.000, – Euro los. Fairerweise sollte man da wirklich von einem Startpreis sprechen. Es gibt zudem eine Vielfalt an Extras. Unser Testkandidat hatte für gut 30.000 Euro Extras an Bord. So fanden wir das Premium Soundsystem von Bang & Olufsen genauso angenehm für das Ohr wie das Matrix LED Licht für die gute Nachtsicht. Und das sind nur zwei von knapp 30 Zusatzausstattungen, die unser Testkandidat an Bord hatte. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Freude, mit Marie, besser bekannt als madame electric in den sozialen Medien, zu sprechen. Marie ist eine der bekanntesten Stimmen in der E-Mobilitäts-Community und teilt seit über drei Jahren ihre Erlebnisse auf Instagram, YouTube und LinkedIn. Besonders bekannt ist sie durch das ADAC-Format „Unter Strom“, wo sie regelmäßig über Elektroautos berichtet. In unserem Gespräch ging es um ein besonderes Abenteuer, das Marie letztes Jahr gewagt hat: eine Langstreckenreise mit einem Elektroauto und einem Wohnwagen. Marie erzählte, dass sie sich für diese Reise in ein „Abenteuer mit dem E-Auto und Wohnwagen gestürzt“ hat. Ihr Ziel war es, herauszufinden, ob diese Kombination alltagstauglich ist. Dabei entschied sie sich für den Knaus Yaseo 340PX, ein speziell für Elektroautos konzipierter, leichter und aerodynamischer Wohnwagen, und den Kia EV6 als Zugfahrzeug. Ihre Wahl fiel auf den Kia EV6, weil dieser „einen Allradantrieb und eine gute Ladeleistung“ bietet – ideal für die Höhenmeter, die sie auf der Fahrt über den Brenner erwarteten. Sie beschrieb die Herausforderungen des Reisens mit einem Gespann sehr anschaulich. Besonders beim Laden stieß sie auf Herausforderungen: „Am Brenner war es knifflig, weil die Ladesäulen im Parkhaus waren und ich mit dem Wohnwagen nicht hineinpasste. Da blieb mir nichts anderes übrig, als abzukoppeln.“ Sie erzählte weiter, wie sie von hilfsbereiten Motorradfahrern unterstützt wurde, die halfen, den Wohnwagen abzuschieben, damit sie rückwärts an die Ladesäule fahren konnte. „Das war zwar stressig, aber am Ende hatten wir eine tolle Begegnung. Die Motorradfahrer fuhren privat auch elektrisch – damit hatte ich gar nicht gerechnet. E-Mobilität verbindet wirklich.“ Neben den Herausforderungen hob sie aber vor allem die positiven Erfahrungen hervor. Besonders begeistert war sie von der Möglichkeit, den Wohnwagen über das Elektroauto mit Strom zu versorgen. Der Knaus Yaseo 340PX ist „komplett gasfrei, was bedeutet, dass man den Platz, den sonst eine Gasflasche einnimmt, anderweitig nutzen kann.“ Diese Autarkie bietet Reisenden mehr Flexibilität. Sie erklärte, dass sie den Kia EV6 auch dafür nutzte, um den Wohnwagen mit Strom zu versorgen, während sie auf Campingplätzen stand. „Wir haben es ausprobiert und es hat wunderbar funktioniert. Man kann Klimaanlage, Herd und Kühlschrank problemlos betreiben.“ Ihre Reise führte sie über den Brenner bis zum Gardasee, und obwohl das Reisen mit dem Wohnwagen und E-Auto mehr Zeit in Anspruch nimmt, blieb Marie entspannt. Sie sagte: „Natürlich dauert die Fahrt länger, wenn man regelmäßig laden muss, aber für mich gehört das zum Urlaub dazu. Der Weg ist das Ziel.“ Trotz der längeren Ladepausen war sie begeistert von der Kombination aus E-Auto und Wohnwagen. Sie betonte aber, dass diese Art des Reisens nicht für jeden etwas sei: „Man muss bereit sein, mehr Zeit für die An- und Abreise einzuplanen. Für mich ist das okay, aber ich weiß, dass nicht jeder so viel Geduld hat.“ Ein weiterer spannender Punkt im Gespräch war die Möglichkeit, das Elektroauto als Energiequelle für den Wohnwagen zu nutzen, um komplett autark zu campen. „Der Knaus Yaseo 340PX ist dafür vorbereitet, über die Bordbatterie des Autos mit Strom versorgt zu werden. So kann man auch mal abseits von Campingplätzen stehen und trotzdem den Komfort des Wohnwagens genießen.“ Zum Schluss des Gesprächs gab Marie einen Ausblick auf ihre kommenden Pläne. Für ihre nächste Reise plant sie, mit einem größeren Wohnwagen und möglicherweise einem anderen Zugfahrzeug, wie dem Audi Q6 e-tron, unterwegs zu sein. „Ich möchte das noch einmal ausprobieren, diesmal mit einem größeren Gespann, und bin gespannt, wie sich das dann verhält.“ Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Professor Manfred Plechaty zu sprechen. Mit seinem Hintergrund bei BMW und seiner Tätigkeit an der Hochschule Neu Ulm bringt er umfassende Erfahrung in die Diskussion um Elektromobilität ein. Besonders interessant war, wie er diese Technologie mit einem ganz anderen Bereich verbindet: der Olivenernte. Manfred berichtete, wie er 2015 zusammen mit seinen Studenten einen alten Jeep Wrangler von Diesel auf Elektroantrieb umbaute. Ziel war es, praxisnah Erfahrungen zu sammeln und die spezifischen Anforderungen eines Elektroantriebs besser zu verstehen. Der Umbau erfolgte so, dass das Gewicht des Fahrzeugs gleich blieb, was zu einer Reichweite von etwa 100 Kilometern führte. Der Jeep wurde vor allem für Tests in der Kiesgrube genutzt. „Mit dem Allradantrieb aus dem Stand am steilen Hang hochzufahren, hat die Vorzüge des Elektromotors deutlich gemacht,“ erklärte er. Diese praktischen Erfahrungen prägten auch seine spätere Wahl für den BMW iX, ein Fahrzeug, das seinen spezifischen Anforderungen gerecht werden konnte. Mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, eignete sich der iX besonders für den Transport der bis zu einer Tonne schweren Olivenernte zur Ölmühle. Besonders die Strecken durch bergiges Gelände in Sizilien stellten Anforderungen, die der BMW iX erfüllen konnte. Manfred schilderte seine Erfahrungen bei Fahrten von Deutschland nach Sizilien, die teils mit dem Auto, teils mit der Fähre bewältigt wurden. Dabei beschrieb er, wie sich die Ladeinfrastruktur in Italien verbessert hat. Während früher improvisiert werden musste, sind heute insbesondere in Norditalien und der Schweiz Schnellladestationen gut verfügbar. Dennoch gibt es auf längeren Reisen, besonders in entlegeneren Regionen, weiterhin Herausforderungen. Ein Beispiel hierfür ist seine dreitägige Sizilien-Rundfahrt, bei der er über 1200 Kilometer zurücklegte. Obwohl die Ladeinfrastruktur mittlerweile besser ist, berichtete Manfred von Schwierigkeiten mit zugeparkten oder defekten Ladestationen. Dennoch habe sich die Situation spürbar verbessert, auch in kleineren Städten auf Sizilien. Technische Probleme kamen ebenfalls zur Sprache. So erzählte Manfred von einer Bekannten, deren chinesisches Elektroauto auf einer Fähre Schwierigkeiten hatte, weil die 12-Volt-Batterie durch ständige Warnmeldungen entladen wurde. Solche Vorkommnisse seien zwar selten, zeigten jedoch, dass die Technik noch nicht vollkommen ausgereift ist. Manfred stellte klar, dass Elektromobilität auch in spezifischen und herausfordernden Anwendungen funktioniert. „Ob bei der Olivenernte oder auf längeren Fahrten – mit entsprechender Planung ist Elektromobilität eine praktikable Lösung,“ resümierte er. Gleichzeitig machte er darauf aufmerksam, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter entscheidend ist, um die Alltagstauglichkeit zu verbessern. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Warum saisonaler Autokauf eher nicht sinnvoll ist. Wir können uns sicherlich darauf einigen, dass die wenigsten von uns professionelle Autokäufer oder -verkäufer sind. Somit machen wir vieles, wie man so schön sagt, aus dem Bauch heraus und aufgrund von „Erfahrungswerten“ im Freundes- oder Bekanntenkreis. Wer früher ein Cabrio kaufen wollte, tat dies klugerweise im Winter, da waren die Preise niedrig, wer verkaufen wollte, konnte im Sommer das meiste herausholen. Doch diese Rechnung geht schon lange nicht mehr auf, erklärt Timo Quernes, der einen Gebrauchtfahrzeughandel in Ruppach-Goldhausen in der Nähe von Montabaur betreibt. Timo Quernes: Wenn ich aufs Cabrio grade mal reflektieren darf, dann ist es so, dass man früher gesagt hat, man kauft antizyklisch den Wagen. Das heißt, in der Herbstsaison in den Winter hinein ein Cabrio, bis sich das dann so weit herumgesprochen hatte, dass die zurückgehende Nachfrage nach Cabrios zu sinkenden Preisen geführt hat, dass alle eigentlich, die ein Cabrio haben wollten, im Herbst ein Cabrio gesucht haben und dann ist die Nachfrage gestiegen im Herbst und die Preise sind gestiegen, also haben die, die sich quasi strategisch klug verhalten haben den teureren Preis bezahlt. Die hatten dann nämlich alle schon Cabrio im kommenden Frühling und die, die dann wirklich zur Sonne eins gekauft haben, haben es billiger gekauft als die, die es übern Winter dann schon in der Garage stehen hatten. Und wenn das Cabrio dann ein halbes Jahr ungenutzt in der Garage steht, hat man natürlich auch einen Wertverlust. Saisonal kaufen ist also eher nicht sinnvoll, doch es gibt auch Ausnahmen. Das kann zum Beispiel bei Allradfahrzeugen so sein. Timo Quernes: Also es könnte tatsächlich sein, dass die Preise für Nicht-Allradautos vor dem Winter in gewissen Regionen runtergehen, aber die Nachfrage nach Allrad ist in den letzten Jahren so stark gestiegen. Viele fahren gerne übers komplette Jahr hinweg den Allradantrieb, im Nassen, in Kurven, hat sich das bewährt. Nun ist es natürlich häufig so, dass man fremdbestimmt ist. Den Satz: Ich kriege den wohl nicht mehr über den TÜV, haben wir alle schon einmal gehört. Und auch, dass man schlechtem Geld kein gutes Geld hinterherwerfen soll. Das sieht Timo Quernes aufgrund seiner langjährigen Erfahrung ganz genauso. Timo Quernes: Wenn das alte Auto anfängt, reparaturanfällig zu werden. Wenn Sie sagen, bevor mir da noch irgendwas kaputt geht oder wenn ich irgendwo Rost habe oder irgendwo steht ein gutes Angebot beim Händler, würde ich das Auto sofort kaufen. Ich glaube, jeder sollte ein Auto kaufen, wenn er spürt, dass er einen Bedarf hat für das neue Auto. Das ist eine Erfahrung, die ich auch teile. Zudem hat Autokaufen oftmals mehr mit Emotion als mit Vernunft zu tun. Aber das behalten wir jetzt mal schön für uns.
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Overtrail. Das ist der Beiname, den Lexus einem neuen NX Ableger gegeben hat. Der Name sagt dabei schon aus, dass der NX Overtrail auf rauen Wegen mit der gleichen Souveränität unterwegs ist wie in der Stadt. Damit ist der neue SUV ideal für alle, ob als perfekter Partner für Ausflüge, für das Erkunden neuer Horizonte oder das Aufladen der eigenen Batterien.Darum geht es diesmal!Nicht einmal beim Kleiderkauf gilt die Prämisse „One size fits all“, mal abgesehen von Mützen und Krawatten. Und genau so sieht man es auch bei Lexus. Daher hat das Unternehmen seine Modellpalette so weiterentwickelt, dass ein immer breiteres Spektrum von Kunden angesprochen wird. Styling, Farben, Ausstattungsmerkmale und Leistung sollen mit den sich ändernden Trends und Vorlieben Schritt halten. Ein Beispiel dafür ist der neue Lexus NX Overtrail. Das Outfit!Optisch unterscheidet sich der NX Overtrail durch sein eigenständiges Styling und eine um 15 mm angehobene Karosserie, die für mehr Übersicht und verbesserte Geländegängigkeit, von anderen Modellen der Baureihe, sorgt.Power und Drive! Lexus bietet den NX Overtrail als selbstaufladenden Vollhybrid NX 350h und als Plug-in-Hybrid NX 450h+ an – jeweils in Verbindung mit dem elektrischen E-FOUR Allradsystem von Lexus. Wir sprechen dabei von Systemleistungen von 179/244 kW/PS bzw. 227/309 kW/PS. Das sorgt für Beschleunigungswerte von 7,7 bzw. 6,3 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze ist mit jeweils 200 km/h gleich. Sicherheitstechnisch ist man beim NX Overtrail wie bei den anderen Lexus-Fahrzeugen bestens gerüstet. Der Wagen hat die Fahrzeugumgebung stets im Blick, warnt vor Gefahren und ist bereit zum Einschreiten, wenn die Gefahr eines Unfalls droht. Das Lexus Safety System+ der neuesten Generation verfügt über fortschrittliche Kamera- und Radartechnik, um die Umgebung des NX zu überprüfen und den Fahrer vor Gefahren zu warnen. Notfalls können die Fahrzeugsysteme auch Brems- oder Lenkeingriffe vornehmen, um einen Unfall zu vermeiden. Der Ausstiegsassistent Safe Exit Assist warnt vor herannahendem Verkehr von hinten und verhindert in einem solchen Fall ein Öffnen der Türen. Die Kosten!Die Preise der Lexus-NX-Baureihe starten bei 52.700,00 Euro, dafür bekommen Sie den frontgetriebenen NX 350h. Für die Overtrail-Variante müssen Sie mit 71.250,00 Euro allerdings deutlich tiefer in die Tasche greifen, was zum einen am zusätzlichen Allradantrieb liegt, zum anderen an der deutlich höheren Ausstattung. Der NX 450h+ ist mit 72.290,00 Euro geringfügig teurer. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der IONIQ 9 ist die ideale Wahl für Kunden, die ein dreireihiges Elektrofahrzeug suchen, das Platz für bis zu sieben Passagiere bietet. Mit dem Slogan des IONIQ 9, „Built to Belong“, verfolgt Hyundai das Ziel, das Fahrzeug als Raum für ein gemeinschaftliches Erlebnis zu etablieren. Darum geht es diesmal!Mit dem IONIQ 9 hat die Hyundai Motor Company ein dreireihiges, vollelektrisches SUV mit großzügigem Innenraum vorgestellt, das die neue „Aerosthetic“-Designsprache und innovative Technologie vereint. Erstmalig wird der IONIQ 9 auf der LA Auto Show gezeigt, in Europa und anderen Märkten sind die Markteinführungen im Laufe des Jahres 2025 geplant.Power und Drive! Werfen wir mal einen Blick auf die technischen Daten. So bietet die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie 110,3 kWh Systemleistung. Das Modell Long-Range mit reinem Heckantrieb wird von einem 160-kW-Motor angetrieben, bei der Long-Range Allradantrieb-Alternative kommt ein 70-kW-Frontmotor dazu. Die Version Performance kommt serienmäßig mit Allradantrieb, hier gibt es an Vorder- und Hinterachse je einen 160-kW-Motor. Die letztgenannte Version beschleunigt übrigens in nur 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Hier wird eine Spitze von 200 km/h erreicht! Beim Elektrofahrzeug gehört aber auch das Thema Laden ganz oben auf die Agenda. An einer Schnellladesäule schafft der IONIQ 9 in nur 24 Minuten eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent. Dank seines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts, seiner fortschrittlichen Plattform- und Batterietechnologie wird die Heckantrieb-Variante mit 19-Zoll-Rädern voraussichtlich eine vollelektrische Reichweite von bis zu 620 km und einen WLTP-Zielenergieverbrauch von 19,4 kWh/100 km erreichen. Die Innenausstattung!Im IONIQ 9 finden bis zu sieben Personen Platz. Dabei lassen sich die Relax-Sitze in der ersten und zweiten Reihe weit zurücklehnen, sie sind zudem mit einer Beinablage ausgestattet – ideal für Ruhepausen während des Aufladens oder für Passagiere bei der Fahrt. In der zweiten Reihe verfügt der IONIQ 9 außerdem über drehbare Sitze und bietet damit Familien mit kleinen Kindern sowie weniger mobilen Passagieren einen komfortablen Ein- und Ausstieg. Wird die dritte Sitzreihe von Passagieren genutzt, kann man noch über ein Kofferraumvolumen von 338 Liter (VDA-Norm) verfügen, wird die dritte Sitzreihe flach umgeklappt ist, bietet der Kofferraum Platz für bis zu 908 Liter (VDA-Norm). Auto Bild verortet die Preise zwischen 68.000 Euro und knapp 80.000 Euro. Man darf gespannt sein. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Porsche komplettiert die zweite Taycan-Generation Taycan GTS Sport Turismo, Taycan GTS, 2024; Taycan GTS Sport Turismo (2024) Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, So breit wie jetzt war die Modellauswahl beim Taycan noch nie: Mit drei Karosserievarianten, Allrad- und Heckantrieb sowie diversen Leistungsstufen der Porsche E-Performance-Maschinen von 300 bis 760 kW stehen nunmehr insgesamt 16 Versionen zur Wahl. Die Neuauflage des Taycan GTS knüpft an die modellreihenübergreifende Erfolgsgeschichte des Gran Turismo Sport bei Porsche an. Mit bis zu 515 kW Peak-Leistung bei Nutzung der Launch Control ist diese Version das sportlichste Angebot unterhalb der Turbo-Derivate. Der neue Taycan GTS ist als Sportlimousine und Sport Turismo erhältlich. Außerdem gibt es die Einstiegs-Sportlimousine nun erstmals auch mit Allradantrieb. Als sportlicher Alleskönner besticht der Taycan GTS mit bis zu 515 kW Overboost-Leistung bei Nutzung der Launch Control –75 kW mehr als beim Vorgänger. Der neue Taycan GTS ; Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Soeben frisch hinzugekommen sind die ab 106.200 Euro erhältliche Taycan 4 Sportlimousine sowie die Neuauflage des Taycan GTS. Die Preise starten hier bei 147.700 Euro für die Taycan GTS Sportlimousine beziehungsweise 148.600 Euro für den Taycan GTS Sport Turismo. Die drei Neuen komplettieren das Taycan-Portfolio, sind ab sofort bestellbar und rollen ab Anfang 2025 zu den Händlern. Der neue Taycan 4; Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Auch die neuen Modelle warten mit den umfangreichen Aufwertungen in puncto Design, Technik und Ausstattung auf, mit denen Porsche den Taycan Anfang des Jahres aktualisiert hat. Der Elektro-Sportler hat sich gegenüber dem Vorgänger in nahezu jeder Disziplin verbessert. Die aktuellen Modelle haben mehr Leistung, mehr Reichweite, beschleunigen schneller und laden kürzer und robuster. Die gleichzeitige Verbesserung von Performance und Effizienz basiert auf mehreren Faktoren: einem weiterentwickelten Antriebsstrang mit neuem, bis zu 80 kW stärkerem Hinterachsmotor bei allen Modellen, einem modifizierten Pulswechselrichter mit optimierter Software, leistungsfähigeren Batterien, einem überarbeiteten Thermokonzept, einer Wärmepumpe der nächsten Generation, sowie einer geänderten Rekuperations- und Allradstrategie. An DC-Ladesäulen mit 800 Volt kann nun mit bis zu 320 kW geladen werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive! Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer heute ein Auto kauft, der möchte eine Kombination aus preiswert, optisch überzeugend und sicher erwerben. Der Subaru Impreza ist preiswert, er ist optisch überzeugend und – er wurde aktuell mit fünf von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest ausgezeichnet. Mission erfüllt, kann man da nur sagen! Darum geht es diesmal!Ich gebe zu, es ist ein Steckenpferd von mir. Ich meine die Frage, woher ein Autoname kommt. Das ist oft spannend. Sprechen wir mal vom Subaru Impreza. Einer Quelle zufolge ist „Impreza“ ein Kunstwort, das von dem ursprünglich italienischen Wort impresa abstammt, das Leistung oder Errungenschaft bedeutet. Eine andere Erklärung ist, dass der Name von Englischen impresa (Wappenmotto) oder impression (Eindruck) abgeleitet wird. Power und Drive! Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, bei Subaru sind es sechs, denn der Impreza ist bereits in der sechsten Generation unterwegs. Natürlich mit Boxermotor und dem permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Der 2-Liter-Boxermotor versorgt den Wagen mit 100 kW (136 PS), Unterstützung liefert ein kleiner Elektromotor, der 12,3 kW (16,7 PS) zusätzlich leistet. Das reicht in der Summe für den Spurt auf 100 km/h in 10,8 Sekunden, die Spitze von 200 km/h wird um grade mal einen Kilometer verpasst. Das ist absolut nebensächlich! Im WLTP-Zyklus kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,3 Litern Benzin 100 Kilometer weit, das entspricht CO2-Emissionen von 166 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Basisversion Trend ist nicht gerade spartanisch ausgestattet. Schon sie kommt mit Sitzheizung vorne, Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad und dem Eyesight-System zum Kunden. Eine zentrale Eyesight-Funktion ist das Notbremssystem mit Kollisionswarner, das mögliche Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern erkennt und einen Aufprall unter optimalen Bedingungen bis zu einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h vollständig verhindern kann. Bei höheren Geschwindigkeiten können die Unfallfolgen zumindest deutlich reduziert werden. Gerade bei der Zufahrt auf ein Stauende als auch bei Begegnungen mit Fahrradfahrern und Fußgängern in der Stadt ist das wichtig. Eine weitere Komfort– und Sicherheitsfunktion des Eyesight-Systems ist die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Eyesight erkennt, wenn sich der Subaru Impreza einem langsameren Fahrzeug nähert und passt die Geschwindigkeit automatisch an den vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer an. Die Kosten!Sie möchten natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, der 2.0ie mit Allradantrieb und Lineartronic kostet in der Einstiegversion Trend aktuell 34.990,– €, wenn Sie die höherwertige Version Platinum ordern, sind es 37.600,– €. Alle Fotos: © Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wie heißt es so schön? Das Warten hat ein Ende. Audi legt mit dem neuen Q5 die dritte Generation des Erfolgsmodells auf. Die erste Generation des Midsize-SUV wurde 2008 vorgestellt – und dominiert seitdem das Segment innerhalb der Premiummarken. Dass der neue Audi Q5 die Erfolgsstory jetzt fortsetzt, daran besteht eigentlich kein Zweifel. Darum geht es diesmal!Seit mehr als 15 Jahren gehört der Audi Q5 SUV in Deutschland und Europa zu den beliebtesten SUVs im sogenannten B-Segment. Nun ist es soweit, Audi präsentiert die neueste, die dritte Generation dieses Bestsellers, mit der sich der Q5 noch moderner und noch dynamischer zeigt. Das Outfit!In dieser dritten Generation sind die Audi Q5 SUV Modelle noch deutlich sportlicher geworden, das erkennt man auch an den perfekten Proportionen. Eine straffe und hochliegende Schulterlinie sorgt für eine kraftvolle Silhouette, mit der die Front- und Heckleuchten verbunden werden und somit ein optisch längeres Fahrzeug zeigen. Power und Drive! Die komplette neue Audi Q5 SUV Familie baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf. Das ist eine Plattformarchitektur speziell für konventionell angetriebene Fahrzeuge, in denen Verbrennungsmotoren längs eingebaut sind. Alle Q5 Modelle sind mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet. Das 48-Volt-Bordnetz unterstützt den Verbrenner, mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig Performance und Fahrkomfort. Auch rein elektrisches Rangieren und Parken sind in begrenztem Rahmen möglich. Zur Markteinführung in Europa wird es drei Motorisierungen geben, weitere werden folgen, das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic ist in allen Varianten serienmäßig. MHEV plus kann übrigens kurzzeitig bis zu 18 kW (24 PS) Zusatzleistung bereitstellen. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 2.0 TFSI mit 150 kW (204 PS) mit Frontantrieb, optionalem Allradantrieb quattro, dazu kommt ein ebenfalls 150 kW (204 PS) starker 2.0 TDI ausschließlich mit quattro Antrieb. Topmodell der Baureihe ist der SQ5 V6 TFSI mit drei Litern Hubraum und 270 kW (367 PS). Die Kosten!Audi Q5 SUV und SQ5 sind ab September 2024 bestellbar, sie werden im ersten Quartal 2025 sowohl in Deutschland, also auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern auf den Markt kommen. Preislich geht es bei 52.300 Euro für den Audi Q5 SUV TFSI mit150 kW (204 PS) los, die Dieselvariante Q5 TDI quattro ist ab 57.100 Euro zu haben. Der SQ5 SUV startet bei 82.900 Euro. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wie heißt es so schön? Auf ein Neues. Gemeint ist damit die fünfte Generation des Hyundai Santa Fe, die in diesen Tagen zu den Händlern und auf unsere Straßen rollt. Und dies mit einem radikal neuen Design, mit verlängertem Radstand, einem Maximum an Platz und Flexibilität im Innenraum sowie kraftvollen und ausgereiften elektrifizierten Antrieben. Darum geht es diesmal!Es ist fast ein Vierteljahrhundert her. Im Jahr 2000 stellte Hyundai die erste von bisher vier Generationen des Santa Fe vor, seit dieser Zeit wurden fast 84.000 Exemplare verkauft. Nun rollt die fünfte Generation vor und sie ist größer, schöner und besser. Was auf Anhieb auffällt ist, dass der Wagen trotz seiner unübersehbaren Größe ausgesprochen gefällig ist und nicht zu wuchtig wirkt. Hier haben die Designer ganze Arbeit geleistet. Diese fünfte Modellgeneration hat ein radikal neues und markantes Design.Power und Drive! Hat man sich als potentieller Käufer grundsätzlich zum Kauf eines neuen Hyundai Santa Fe entschlossen, sind noch einige weitere Entscheidungen zu treffen. Soll es ein Hybrid oder ein Plug-in-Hybrid sein? Front- oder Allradantrieb? Und schließlich ist auch die Frage der Ausstattungslinie zu entscheiden. Wenn es ein Fronttriebler sein soll, bleibt nur der Hybrid, der Allradantrieb kostet bei Bedarf 2.100,00 EUR Aufpreis. Der Plug-in-Hybrid kommt automatisch mit Allradantrieb. Apropos automatisch: Alle Santa Fe Varianten sind mit Sechs-Gang-Automatikgetrieben ausgestattet! Wer sich für den normalen Hybrid entscheidet, ist mit 158 kW (215 PS) unterwegs, beim Plug-in-Hybrid sind es 186 kW (253 PS). In der Höchstgeschwindigkeit sind beide mit 180 km/h gleich schnell, die Beschleunigungswerte hin zu Tempo 100 liegen zwischen 9,3 und 9,8 Sekunden, das passt beides. Die Kosten!Ich möchte Sie jetzt nicht mit zu vielen Zahlen überschütten, die unterschiedlichen Antriebe und Ausstattungen führen - ohne Extras – zu 16 verschiedenen Einzelpreisen, daher hier nur die Preisspanne. Sie beginnt bei 56.700,00 EUR für den frontgetriebenen Fünfsitzer mit 158 kW (215 PS) in der Prime-Ausführung, sie endet bei 68.150,00 EUR für den siebensitzigen, allradgetriebenen Plug-in-Hybrid als Blackline mit 86 kW (253 PS). Die Ausstattung lässt dann eigentlich keine Wünsche mehr offen, als Optionen sehe ich nur übliche Dinge wie Lackierungen oder auch ein Glas-Schiebedach für Leute, denen die Klimatisierung – warum auch immer - nicht ausreicht. Zwei spezielle Pakete für insgesamt 1.700 EUR sind zudem im Blackline serienmäßig enthalten. Was Ihnen so wie mir mit Sicherheit im Innenraum sofort auffallen wird, sind zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die auf Anhieb eine hohe Wertigkeit ausstrahlen. So, wie der komplette Wagen dies tut! Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auch wenn wir uns noch mitten in der warmen Jahreshälfte befinden, so ist es dennoch gut sich auf den Winter vorzubereiten. Aufs Auto bezogen bedeutet dies vor allem eins: Allradantrieb. Denn Traktion ist das A und O auf Schneematsch und eisigen Straßen. Wir haben und verschiedenste Fahrzeuge angeschaut, die man sich jetzt schon für den Winter wegstellen könnte. Einige davon taugen aber auch im Sommer schon sehr gut. Seid gespannt!
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Beim neuen Honda CR-V hat der japanische Automobilhersteller nichts dem Zufall überlassen und ihn mit der fortschrittlichsten Variante des Vollhybridantriebs von Honda ausgestattet. Neben dem e:HEV gibt es eine e:PHEV genannte Plug-in-Variante. Genau die haben wir getestet! Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in seiner sechsten Generation angekommen, der Honda CR-V, der globale Bestseller des Automobilherstellers. Und in dieser sechsten Generation ist er ganz schön erwachsen geworden, das merkt man schon an seiner Größe. Ich meine mich nämlich daran erinnern zu können, dass er vor einigen Generationen deutlich kleiner ausgefallen ist. Wie dem auch sei: das neue SUV von Honda hat ein sehr attraktives Äußeres bekommen.Power und Drive! Neben dem bekannten e:HEV Vollhybridantrieb hat man dem CR-V als erstem Honda Modell in Europa einen dynamischen und effizienten Plug-in-Hybridantrieb (e:PHEV) spendiert. Dieser neue e:PHEV ermöglicht dem SUV eine rein elektrische Reichweite von rund 80 km. Dies wird durch eine kompaktere Batterie mit höherer Energiedichte und durch einen effizienteren Motor erreicht. Der neue CR-V bringt 135 kW (184 PS) und ein Drehmoment von 335 Nm mit, beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 195 km/h schafft er als Höchstgeschwindigkeit. Den Wagen gibt es wahlweise mit Front- und Allradantrieb, wir haben die Version e:PHEV Advance Tech 2WD getestet, die mit einem kombinierten Stromverbrauch von 17,2 kWh 100 km weit kommt. Ist die Batterie entladen, liegt der Benzinverbrauch kombiniert bei 6,2 l/100 km. An dieser Stelle möchte ist unbedingt die Tatsache erwähnen, dass der neue CR-V als erstes Honda Modell in Europa über Honda SENSING 360 verfügt. Dabei handelt es sich um hochmoderne Fahrerassistenz- und Unfallvermeidungssysteme, die für einen Rundumschutz um das Fahrzeug sorgen. Dazu gehören eine nach vorne gerichtete 100-Grad-Kamera, ein Millimeterwellenradar sowie vier Seitenradarsysteme, die zusammen die namensgebende komplette 360-Grad-Rundumsicht um das Fahrzeug gewährleisten. Objekterkennung durch Frontkamera und Radar ermöglicht ein schnelles Erkennen von Fahrspurbegrenzungen, Seitenstreifen, Motorrädern, Fahrradfahrern sowie anderen Fahrzeugen.Die Kosten!Die Preise und Ausstattungslinien für den neuen Honda CR-V hier komplett herunter zu beten würde uns leider zu viel Zeit kosten, deshalb nur der Hinweis, dass man den Wagen in einer Preisskala von 49.600 €-60.800 € bekommt. Letzteres ist genau die Advance Tech 2WD Version, die wir im Test hatten. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der perfekte Begleiter für alle Outdooraktivitäten- der neue Hyundai SANTA FE jetzt bestellbar Mit der fünften Generation des Santa Fe schlägt Hyundai ein völlig neues Kapitel für die große SUV-Baureihe auf. Die fünfte Modellgeneration präsentiert sich im Gegensatz zu ihrem Vorgänger mit auffällig neuer Ausrichtung: mit einem ausgesprochen futuristischen Design, verlängertem Radstand, dem größten Innenraum seiner Klasse sowie leistungsstarken und effizienten Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben. Der neue Santa Fe wird in den drei Ausstattungslinien Prime, Signature und Blackline angeboten und ist je nach gewählter Variante mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich. Die Preise starten bei 56.700 Euro für den fünfsitzigen Santa Fe, als Plug-in-Hybrid mit Allradantrieb beginnt die Preisliste bei 64.150 Euro für die mittlere Ausstattung Signature. Einstiegsvariante Prime: Gut beschützt und vernetzt unterwegs Standardmäßig an Bord sind im Modell zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgen und zur Steuerung von Infotainment und Navigation dienen. Eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Updates, USB-C Anschlüssen und Amazon Music Streaming gehören ebenfalls zum Serienumfang. Für Komfort sorgen unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion, Sitzheizung vorne und hinten, belüftete Sitze vorne, und vieles mehr. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst neben einem autonomem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion eine Reihe weiterer Assistenzsysteme. Der autonome Notbremsassistent verfügt übrigens über eine Kreuzungsfunktion, eine Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie einen Ausweichassistenten für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Ford Escort Mk3 – Codename „Erika“ Die dritte Baureihe des Ford Escort war eine kompletter Bruch mit seinen Vorgängern. Mehrere Milliarden D-Mark Entwicklungskosten soll der von Grund auf neu gedachte Kompaktklassen-Flitzer verschlungen haben unter dem Projektnamen Erika. Tatsächlich hat der Mk3 auch nur noch wenig mit seinen Vorgängern zu tun. Gebaut ab 1980 bis 1985 in Millionen-Auflage, war die Marschroute klar. Der Escort sollte der Konkurrenz aus Fernost und vor allem auch dem Golf auf dem heimischen Markt ordentlich Marktanteile abluchsen. Die wichtigste Veränderung gegenüber den Vorgängern war der Frontantrieb, das Aero-Heck und natürlich eine breite Palette neuer Motoren, inklusive eines eher schmalbrüstigen Diesels, der von Klöckner-Humboldt-Deutz kam. Das Deutz eher der Landwirtschaft zugeneigt war, erkannte man an der sanften Beschleunigung von 0-100 km/h in mehr als 18 Sekunden. Wer es flotter wollte, schaffte dies in jedem anderen Motor der Modellreihe, vor allem aber in den sportlichen XR3-Modellen, dem RS 1600i und natürlich dem RS Turbo. Technisch ging es sehr solide zu, die Räder waren vorne wie hinten einzeln aufgehängt, allerdings grundsätzlich mit Trommelbremsen an der Hinterachse. Einerseits wirkt das wenig sportlich, andererseits reichte die Bremsleistung für den noch nicht mal 800 kg schweren Ford aus. Für alle, die es etwas konservativ wollten, gab es die „Orion“ genannte Stufenheck-Variante, die unter anderem von Prinzessin Margaret gefahren wurde. Lady Di hatte dagegen ein XR3-Cabrio. Frederic tut sich mit dem Escort etwas schwer, Ron liebt das Auto, wohl auch, weil er mal einen gefahren hat. Was das alles mit internationaler Kooperation, Rostvorsorge und Allradantrieb zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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Wenn ein Automobilhersteller sich ein neues Marktsegment erschließt, ist das immer ein Wagnis. Denn die Kunden müssen das Fahrzeug auch annehmen. Man tut also gut daran, sich an den Bedürfnissen der Kunden zu orientieren. Mit dem neuen LBX hat Lexus zum ersten Mal ein Fahrzeug speziell für die Bedürfnisse und die aktuellen Trends der Kunden in Europa entwickelt. Die Chancen, erfolgreich zu sein, stehen ausgesprochen gut! Darum geht es diesmal!Dem einen oder anderen wird es aufgefallen sein. Lexus hat seinem neuen Einstiegsmodell eine Modellbezeichnung aus drei Buchstaben gegeben. Bisher gab es das nur beim Supersportwagen LFA, der in der Modellhierarchie ohne Frage ganz oben angesiedelt ist. Dass jetzt auch ein Einstiegsmodell mit drei Buchstaben benannt wird, zeigt das Vertrauen, das Lexus in sein neues Modell setzt. Der Name: LBX. Das Outfit!Mit seinem extrem auffälligen Design ist der neue Lexus LBX ohne Frage das ideale Fahrzeug für Menschen, die sich ein ausgefallenes Auto wünschen. Unter anderem ist es den Designern gelungen, der Frontpartie eine neue Identität zu geben, die sofort als Lexus erkennbar ist, obwohl sie sich völlig von der bisherigen unterscheidet. Power und Drive! Lexus hat den LBX mit einem selbstaufladenden Hybridantrieb ausgestattet, der eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 185 Nm entwickelt. Damit beschleunigen frontgetriebene Modelle von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden, allradgetriebene Varianten in 9,6 Sekunden. Im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt der Verbrauch 4,8 – 4,5 l/100 km bei CO2-Emissionen von 110 - 103 g/km. Sie haben gemerkt, dass es das Fahrzeug sowohl als Fronttriebler, als auch allradgetrieben gibt? Der optionale E-Four genannte Allradantrieb sorgt mit einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse für mehr Grip und Stabilität auf rutschigem Untergrund, beim Anfahren und in Kurven. Die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb kann zwischen 100:0 und 20:80 variieren. Das erweiterte Kamera- und Radarsystem des Pre-Crash Safety System kann früher auf Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und andere motorisierte Verkehrsteilnehmer sowie Hindernisse reagieren. Das System erkennt Hindernisse sogar auf einer Straße, in die das Fahrzeug gerade einbiegt. Die Kosten!Die Preisskala beginnt beim Lexus LBX mit Frontantrieb für 32.990,-- Euro, 46.890,-- Euro kostet die Version Cool mit dem E-Four Allradantrieb. Übrigens nennt Lexus beim LBX die Ausstattungslinien künftig „Atmospheres“. Davon gibt es vier an der Zahl! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Toyota Yaris Cross Toyota baut die Qualitäten des Yaris Cross weiter aus und hat seinem kompakten SUV ein Update in allen Bereichen gegönnt. Der Yaris Cross bekam schon in seinem ersten Verkaufsjahr den Titel „World Urban Car of the Year 2022“, seitdem hat er sich zum meistverkauften Toyota Modell in Europa entwickelt. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft und auch in Deutschland gehört das City-SUV zu den Topsellern der Marke. Toyota hat nicht nur Power, Performance und Auswahlmöglichkeiten beim Hybridantrieb verbessert und den Umfang der aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme erweitert, sondern den Yaris Cross auch in digitaler Hinsicht umfassend aufgewertet. Dazu gehören ein individuell anpassbares Instrumenten-Display sowie ein leistungsfähigeres Multimediasystem mit bequemer und stabiler Konnektivität bei nutzerfreundlicher Bedienbarkeit. Neuer Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen Da man bei Toyota davon ausgeht, dass zwischen 2024 und 2026 rund 80 Prozent der Fahrzeuge im europäischen B-Segment keinen batterieelektrischen Antrieb haben werden, und auch in Deutschland die Kundennachfrage nach Fahrzeugen mit Hybridantrieb segmentübergreifend steigt, bietet man den Yaris Cross mit einem neuen Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen an. Toyota Hybridtechnologie der fünften Generation Wie beim Toyota Yaris steht neben der bewährten Hybridversion mit 85 kW/116 PS ab sofort auch eine Ausbaustufe mit 97 kW/130 PS Systemleistung und einem höheren maximalen Drehmoment zur Wahl, zudem können Kunden zwischen Vorderrad- und intelligentem Allradantrieb wählen. Im neuen Hybrid 130 ist vor allem das neue Transaxle-Getriebe für die höhere Leistung verantwortlich. Zudem kommt ein größerer und leistungsfähigerer Elektromotor-Generator zum Einsatz. Die Gesamtleistung des 1,5-Liter-Systems steigt um zwölf Prozent von 85 kW/116 PS auf 97 kW/130 PS. Das zeigt auch der Beschleunigungswert. Der Sprint von null auf 100 km/h wurde um eine halbe Sekunde auf 10,7 Sekunden verkürzt, auch die Beschleunigung von 80 auf 120 km/h verbesserte sich um fast eine halbe Sekunde auf 8,9 Sekunden, was sich vor allem bei Überholvorgängen bezahlt macht. Interessant finde ich das Predictive Efficient Drive. Es nutzt das erlernte Verhalten des Fahrers und die Daten des ausstattungsabhängigen, cloudbasierten Navigationssystems, um das Laden und Entladen der Batterie entsprechend den Straßen- und Verkehrsbedingungen zu optimieren. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Heute möchten wir Ihnen den Audi Q5 Sportback vorstellen. Sie wissen ja mittlerweile, dass die Marketingabteilungen von Autoherstellern sich große Mühe geben, eingängige Zusatzbezeichnungen zu erfinden. Damit sie nicht lange suchen müssen, hier die Auflösung. Der Q5 Sportback ist die Coupé-Variante des „normalen“ Audi Q5. Der Kunde hat also einmal mehr die Qual der Wahl. Darum geht es diesmal!Eigentlich wollte ich diesen Text damit beginnen, dass Audis SUV Q5 Sportback eine beeindruckende Präsenz auf der Straße hat. Doch was lese ich im Pressetext? Der Q5 Sportback ist ein CUV, ein Crossover Utility Vehicle. Aber wie dem auch sei, ob SUV oder CUV, wir sprechen von einem ausgesprochen beliebten Fahrzeug aus der Audi Produktpalette. Power und Drive! Fahrzeugen wie dem Audi Q5 Sportback hat man aufgrund ihrer schieren Größe frü-her eine gewisse Behäbigkeit unterstellt, womit man dem Fahrzeug aber absolut un-recht tut. Das gilt in jedem Fall für den 45 TFSI quattro S tronic mit 12 Volt -Mild-Hybrid-System (MHEV). Der kommt mit 195 kW/265 PS daher, was ihm einen 0 auf 100 Beschleunigungswert von 6,1 Sekunden verschafft und eine Spitzengeschwindig-keit von 240 km/h. Letztere ist abgeregelt, es ging auch noch schneller. Der Kraft-stoffverbrauch des Benziners liegt – je nach Ausstattung - kombiniert bei 8,4 bis 9,1 l/100 km, gemessen nach WLTP. Daraus ergeben sich ebenfalls kombinierte CO2-Emissionen von 190 bis 207 g/km. Zur Kraftübertragung nutzt er ein Siebengang-S tronic-Getriebe und den quattro-Antrieb mit ultra-Technologie. Erwähnen möchte ich auch das serienmäßige Fahrdy-namiksystem Audi drive select, mit ihm kann der Fahrer sechs Profile steuern. Ein siebtes Profil kommt hinzu, wenn die adaptive air suspension mit S-spezifischer Ab-stimmung an Bord ist – die Luftfederung passt die Trimmlage der Karosserie an die jeweilige Fahrsituation an. Sie kostet 2.000 Euro Aufpreis und war in unserem Test-fahrzeug an Bord. Die Kosten!Der Kaufpreis eines Fahrzeugs ist logischerweise abhängig von Leistung und Ausstat-tung, unser Testkandidat, der Audi Q5 Sportback S line 45 TFSI quattro mit den be-reits angesprochenen 195 kW/265 PS, der serienmäßigen Siebengang-S tronic und dem Allradantrieb startet bei 63.800,00 Euro. Mehr geht natürlich immer, in unserem Testfahrzeug waren rund 25.000 Euro an Extras verbaut. Der dickste Brocken ging dabei mit 3.100 Euro an eine Sonderlackierung mit dem schönen Namen Javagrün Metallic. Sie können übrigens gerne mal die Ausstattungslisten den Q5 durchgehen, Sie werden feststellen, er ist schon serienmäßig sehr gut ausgestattet!Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#270 – Autotelefon-Autorätsel: Rund 4,20 Meter kurz, Vmax von 128 km/h und von 1979 bis 1989 gebaut? Wäre vielleicht noch hilfreich, zu erfahren, dass ein Allradantrieb mit an Bord ist. Gut, den hat der neue Mercedes-Benz G 580 mit EQ-Technologie auch am Start, aber über die frischen Fahreindrücke dürfen wir ja noch nicht sprechen. Dann eben ein anderer kantiger Pkw: der Dacia Duster. In weiteren Rollen: der Renault Symbioz und der Ferrari 12Cilindri. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de
Heute sprechen wir über ein Fahrzeug mit dem schönen Namen GWM WEY 03. Den MUSSTE ich einfach testen, schließlich trägt er die ersten drei Buchstaben meines Nachnamens. Ich habe mit der Firma allerdings gar nichts zu tun, sie ist nach dem Gründer und CEO Jack Wey benannt, wuchs seit der Gründung im Jahr 1984 kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute mehr als 60.000 Mitarbeiter weltweit. Ich glaube übrigens, dass dieses Fahrzeug seinen Wettbewerbern noch Kopfschmerzen bereiten könnte! Darum geht es diesmal!Was Automobile mit elektrischen oder teilelektrischen Antrieben angeht, haben viele von uns noch die eine oder andere Wissenslücke, das geht auch mir als langjährigem Motorjournalisten so. Ich persönlich habe ohnehin Zweifel, dass sich die reinen Elektroautos durchsetzen, fehlende Ladesäulen und gestrichene Fördermaßnahmen scheinen eine negative Auswirkung zu haben. Im März 2024 wurden laut ADAC zwar rund 31.400 neue Pkw mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) zugelassen, aber das waren fast 29 Prozent weniger als im März des Vorjahres. Was ich allerdings schon länger für sinnvoll halte sind Plug-in Hybride. Ist deren Batterie leer, fährt man eben mit dem Verbrenner weiter! Power und Drive! Und genau solch ein Fahrzeug stellen wir heute vor, den GWM WEY 03. GWM WEY ist die Premium-SUV-Range von Great Wall Motor (GWM). Bei dem Fahrzeug ist mir auf Anhieb die enorme rein elektrische Reichweite aufgefallen. Während die meisten anderen Plug-in-Hybride noch immer im mittleren zweistelligen Reichweitenbereich liegen, schafft der WEY 03 mit Frontantrieb bis zu 130 km rein elektrisch, mit Allradantrieb sind es sogar 139 km und das habe ich bei unserem allradgetriebenen WEY 03 mehrfach überprüft und es stimmt. Außerdem – und auch da ist er aktuell den meisten anderen Plug-in-Hybriden überlegen – ist er schnellladefähig. Während man mit Langsamladen schon mal für wenig Reichweite mehrere Stunden an einer Ladesäule verbringt, ist der WEY 03 innerhalb von 38 Minuten an einer Schnelladesäule von 0 – 80 % geladen und das mit hoher Reichweite! Den Rest bringt der Benzinmotor. Die Allradversion hat übrigens eine Systemleistung von 325 kW (442 PS), ein maximales Systemdrehmoment von 685 Nm und erreicht bereits nach 5,3 Sekunden die 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h. Die Kosten!Die Preise starten beim frontgetriebenen PREMIUM für 47.900 €, gefolgt vom LUXURY für 51.900 € und enden beim LUXURY AWD für 55.900 €. Klingt zwar teuer, ist aber laut ADAC verglichen mit Wettbewerbern wie Volvo XC60 und BMW X3 fast schon ein Schnäppchen. ICH sehe das übrigens genauso! Alle Fotos: © GWM/O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der VW Iltis - Der kleine Nager von Volkswagen In der Mitte der 70er Jahre ereilte die deutsche Industrie ein Hilferuf der Bundeswehr: der DKW Munga, seines Zeichen Geländewagen der Streitkräfte, war bestandsübergreifend in einem so schlechten Zustand, dass Ersatz her musste – und zwar schnell. Schließlich drohte im Osten der Sowjet und die Verteidigungsfähigkeit schien in Gefahr, war der Munga nicht nur massenhaft schrottreif, sondern aufgrund seines Zweitakt-Antriebskonzepts auch total veraltet. Nach einigen Irrungen und Wirrungen (VW 181 und Europa-Jeep) fasst sich der VW-Konzern ein Herz und bot den Streitkräften einen leichten Geländewagen an – den VW Iltis. Bauen sollte ihn Audi unter der Ägide von niemand geringerem als Ferdinand Piech. Der beauftragte seine fähigsten Ingenieure, die auf dem Chassis des Munga und einem beherzten Griff in das Großserienregal (Motor vom Audi 80, Getriebe vom Audi 100, Rundinstrument aus dem VW Käfer usw.) zügig ein belastbares Geländewagenkonzept auf die Beine stellten. Der VW Iltis bekommt einen zuschaltbaren Allradantrieb spendiert, entwickelt von Roland Gumpert, der das System auch für zivile Limousinen empfahl. Damit rannte er bei seinem Chef offene Türen ein und als Beiwerk zum VW Iltis war der ab da markenprägende Audi-Quattro-Antrieb geboren. Tatsächlich empfahl die Bundeswehr seinen Soldaten beim Iltis, immer im Allrad-Modus zu fahren, da er nur mit Hinterradantrieb zum Ausbrechen neigte. Im Gelände hingegen war der Iltis super. Frederic findet den Iltis interessant, aus grundsätzlicher ablehnender Haltung gegenüber allem Militärischen kann er sich aber nicht dazu durchringen, das Auto zu mögen. Ron sieht das freilich ganz anders, die militärische Herkunft ist ihm herzlich egal. Er findet den Iltis toll! Was das alles mit den Kanadiern, Freiheit und der Rallye Oasis zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
#266 – Autotelefon-Autorätsel: Welches Auto mit Allradantrieb war in der Saison 1992/93 auf dem Mannschaftsfoto von Bayern München – und war ein Lizenznachbau des Isuzu Wizard? Fußballfans müssen da nicht lange überlegen. Wir geraden allerdings schon ein wenig ins Grübeln, was aber mehr an der Idee liegt, einen so traditionsreichen Namen neu zu beleben. Desweiteren widmen wir uns einem fleißigen Menschen auf Instagram, dem es sich zu folgen lohnt. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Besucht gerne unsere neue Website https://autotelefon-podcast.de
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Kia_Sorento_Modelljahr_2025 Wer in seinem Auto reichlich Platz, reichlich Leistung und reichlich Top-Technik haben will, der sollte man bei einem Kia-Händler vorbeischauen. Und dort sollte er sich mal den Kia Sorento anschauen, den es in unterschiedlichen Antriebsversionen und mit bis zu sieben Sitzen gibt. Somit ist also alles reichlich vorhanden! Kia_Sorento_Modelljahr_2025 Darum geht es diesmal!Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust. So sagte es Johann Wolfgang von Goethe in Faust 1. Keine Sorge, ich will mit Ihnen keinen literarischen Ausflug unternehmen, mir ging dieser Gedanke nur in Bezug auf ein Auto durch den Kopf. Denn einerseits habe ich gerne viel Platz im Auto, will also ein großes Auto fahren, andererseits ist mir in der Enge einer Stadt nach einem Kleinwagen, den ich gut parken kann. Da beides nicht zusammenpasst, habe ich mich für die Kombination „Großes Auto und geräumiges Parkhaus“ entscheiden. So was gibt es tatsächlich. Bei dem großen Auto handelt es sich übrigens um einen Kia Sorento 2.2 CRDi AWD DCT8. Kia_Sorento_Modelljahr_2025 Power und Drive! Aktuell steht beim Sorento eine Modellpflege an, das aktuelle Modell ist aber weiterhin verfügbar und bestellbar. Um nun keine Verwirkung zu erzeugen, halte ich mich bei den technischen Daten etwas zurück, werde aber die notwendigen Daten nennen. Die Antriebspalette umfasst weiterhin einen 2,2-Liter-Diesel mit 142 kW/194 PS und einen Vollhybrid-Benziner mit 158 kW/ 215 PS, die jeweils als Allradler oder Fronttriebler angeboten werden. Der Sorento in unserem Test war mit dem Dieselmotor, mit Allradantrieb und mit sieben Sitzen ausgestattet, hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 6,2 l Diesel /100 km und kombinierte CO2-Emissionen von 160 g/km. Werfen wir bei der Gelegenheit mal einen Blick auf die künftige, zum Modelljahr 2025 erweiterte serienmäßige Assistenzpalette des Sorento. Diese beinhaltet unter anderem Autobahn-, Geschwindigkeits- und Spurfolgeassistent, eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, einen Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion, einen aktiven Totwinkelassistent, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion, Ausstiegsassistent und Insassenalarm. Kia_Sorento_Modelljahr_2025 Die Kosten!Auch zu den Preisen kann ich Ihnen schon etwas sagen. Als Fronttriebler mit fünf Sitzen und 142 kW/194 PS gibt es den Sorento 2.2 CRDi ab 53.190 €, unsere Version mit sieben Sitzen und Platinum-Ausführung wird für 65.180 € verfügbar sein. Hört sich viel an, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist auch hervorragend. Zudem ist auch die Garantie für 7 Jahre bzw. 150.000 Kilometer Laufleistung weiterhin serienmäßig an Bord! Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stark in Design, Komfort und Technologie: Audi Q7 2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb. Jetzt wertet Audi den Primus der Familien-SUVs mit klarem Design und weiter verbesserter Technik nochmals auf. Ein frisches Exterieurdesign mit neuer Front- und Heckpartie akzentuiert den kraftvollen Charakter des Q7, der mit erstklassiger Variabilität und großzügigem Platzangebot mit bis zu sieben Sitzplätzen punktet. Zum ersten Mal verfügen in einem Q7 die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatzfernlicht über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier verfügbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das Lichtangebot. Die Preise für den neuen Audi Q7 starten bei 79.300 Euro. Effizient und zugstark sind die Antriebe. Das Motorenprogramm eröffnet der 45 TDI quattro, ein 3-Liter-Diesel, der (170 kW) 231 PS Leistung bietet. Aus dem Stand erreicht der Audi Q7 45 TDI, in 7,1 Sekunden die 100-km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 226 km/h. Diesem Aggregat folgt der 50 TDI quattro. Die stärkere Ausbaustufe leistet (210 kW) 286 PS. Damit beschleunigt das große SUV in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 241 km/h Spitze. Im Audi Q7 55 TFSI arbeitet ein 6-Zylinder-Ottomotor mit drei Litern Hubraum und Direkteinspritzung, der (250 kW) 340 PS leistet. Der turboaufgeladene Benzinmotor beschleunigt den Audi Q7 in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Alle V6-Motoren im Audi Q7 haben eine Zugkraft für bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast. Damit lassen sich Wohncaravans genauso souverän ziehen wie beispielsweise Pferdeanhänger. Alle Fotos: Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Expressives Design und neue Lichttechnologie – der aufgewertete Audi Q8 Audi aktualisiert das Flaggschiff der Q-Familie mit klarem Design und aufgewerteter Technik. Das überarbeitete Außendesign mit neuer Front- und Heckschürze unterstreicht den starken Charakter des SUV-Coupés. Das optional erhältliche S line Exterieurpaket bedient den Wunsch der Kundinnen und Kunden nach mehr Sportlichkeit. Audi stattet den Q8 mit HD Matrix LED-Scheinwerfern erstmals mit einem Laser als Zusatzfernlicht aus. Dieser Scheinwerfer verfügt zudem über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier wählbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das erweiterte Lichtangebot. Neue Räder, Farben, Dekoreinlagen sowie Sitze mit Kontrastnähten betonen die Spitzenposition unter den Q-Modellen. Der SQ8 TFSI setzt mit der Produktaufwertung auf den etablierten 4.0 TFSI mit 373 kW (507 PS) und 770 Newtonmetern Drehmoment mit schnell schaltender 8-Stufen-tiptronic und permanentem Allradantrieb quattro. Damit beschleunigt der Motor den SQ8 TFSI in nur 4,1 Sekunden auf 100 km/h, elektronisch begrenzt ist die Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h. Dabei entwickelt der 4.0 TFSI einen markanten sportlich-sonoren Sound. Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl deaktiviert das System cylinder on demand in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8, indem es Einspritzung und Zündung stilllegt und die Ein- und Auslassventile geschlossen lässt. Der Umschaltvorgang dauert nur Millisekunden und ist praktisch nicht wahrnehmbar. Für ein optimales Fahrerlebnis braucht es neben erstklassigen Motoren auch herausragende Fahrwerkskomponenten: Im optionalen Fahrwerkspaket advanced erhalten die Kunden ergänzend das Sportdifferenzial. Bei schneller Kurvenfahrt verschiebt es die Momente zwischen den Hinterrädern über zwei Lamellenkupplungen – das kurvenäußere Rad, das den besseren Grip hat, erhält so den größeren Anteil. Die Preise für den 45 TDI quattro gehen bei 86.700 Euro los, der 50 TDI quattro kostet 89.700 Euro. Für den 55 TFSI quattro werden 89.900 Euro, für den SQ8 TFSI mindestens 119.500 Euro fällig. Alle Fotos: Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Hyundai Kona Der Kona ist in Deutschland das meistverkaufte Fahrzeug von Hyundai. Im Segment der kompakten Sport Utility Vehicles hat sich er einen festen Platz als verlässlicher und wegweisender Lifestyle-SUV für Aufsteiger und Individualisten gesichert. Nun scharrt die zweite Generation des Kona mit den Hufen, um diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Und dies auf eine völlig neuen Fahrzeugbasis. Denn erstmals hat Hyundai bei einem Modell zuerst ein batterieelektrisches Fahrzeug entwickelt. Darauf basieren dann die Modelle mit Vollhybrid- und Benzinmotoren. Von dieser innovativen Entwicklungsstrategie profitieren auch die Käufer eines Benzin- oder Vollhybridfahrzeuges. Denn sie erhalten dadurch einen Kona mit äußerlich moderat gewachsenen Abmessungen, es gibt viel Bewegungsfreiheit im Innenraum und auch der Stauraum ist gewachsen. Die futuristische Designsprache des Exterieurs aller Fahrzeugvarianten ist vom Elektrofahrzeug abgeleitet, sie betont auch bei Verbrenner und Vollhybrid die einzigartige Präsenz des Lifestyle-SUV und hinterlässt einen ebenso modernen wie dynamischen Eindruck. Der Name Kona geht übrigens auf den Kona Distrikt von Hawaii zurück. Besonders auffällig ist das unverwechselbare und dynamische Frontdesign des SUV, das schon einen Hinweis auf das Fahrvergnügen gibt, dass man mit dem Kona erlebt. Die Motorenpalette umfasst einen Vollhybriden mit einer Kombination aus Benzin- und Elektroantrieb sowie zwei moderne Benzinmotoren mit bis zu 146 kW (198 PS). Den Kona gibt es – je nach gewählter Motorisierung – wahlweise mit Front- sowie mit Allradantrieb für einen besonders dynamischen Lebensstil auch abseits vielbefahrener Straßen. Neben den Modellen, die komplett oder zumindest teilweise mit einem Verbrenner angeboten werden, gibt es auch eine reine Elektrovariante. Hier liegen die Prioritäten natürlich anders, der Focus liegt zumindest auch auf der Reichweite. Auch die Käufer des Hyundai Kona Elektro der zweiten Generation können zwischen zwei Leistungsstärken beim Elektroantrieb wählen: Der Kona Elektro mit 115 kW/156 PS hat in Verbindung mit der 48,4 kWh großen Batterie eine Reichweite von 377 km im kombinierten WLTP-Prüfzyklus, die Version mit 160 kW (218 PS) und 65,4 kWh großer Batterie ermöglicht Reichweiten bis zu 683 km. Den neuen Kona Elektro gibt es zu Preisen ab 41.990,00 EUR. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
VW Passat B2 (1980-1988), Die ehrliche Haut Unkompliziert ist vielleicht die beste Beschreibung für die zweite Passat-Reihe, VW-intern 32B genannt. Wer in den 80er groß wurde, kann sich sicherlich an die Straßenpräsenz des Passats erinnern, der mehr als drei Millionen mal vom Band lief – sogar mehr als vier Millionen Mal, wenn man die lange Karriere des bis 2012 gebauten Stufenheck-Derivats Santana in China dazuzählt. Und so stand er an jeder Straßenecke als Polizeiwagen, ADAC-Fahrzeug oder Familienkutsche, als Kombi, Schräg-und Stufenheck. Die Basismotorisierung war ein schmalbrüstiger 1,3 Liter-Vierzylinder mit mageren 55 PS, die allerdings auch nur 840 Kilogramm bewegen mussten. Später dann in den 90ern bewegte der B32, gerne als leicht verwohnter Diesel-Variant die alternative Szene auf dem Weg zur Demo nach Gorleben. Die Polizei reiste damals meist schon im Nachfolger B3 an. Aber in den B32 passten in Längslage auch die Fünfzylinder von Audi – mit maximal 2,2 Litern Hubraum und 140 PS. Besonders als Variant mit dem ebenfalls von Audi entwickelten Allradantrieb syncro machte der Passat dann doch richtig was her. Die meisten Passat sind aber eher mager, nur mit dem Nötigsten ausgestattet, denn für jeden Hauch von Luxus musste man teure Kreuze bei der Sonderausstattung machen. Dafür war der B32 aber serienmäßig solide, alles scheint aus dem Vollen geschnitzt und zumeist bis heute haltbar. Wenig Rost, standfeste Motoren und viel Platz für Besatzung und Gepäck machen den Passat zum idealen Einsteiger-Youngtimer für die ganze Familie. Was das alles mit Andrea, Formel E und Quantum zu tun hat, erfahrt ihr in unserem Podcast. Foto (c) Volkswagen AG Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Shownotes POP 143 – Christ mit Allradantrieb! Bete folgendes Gebet um Jesus Christus bewusst zum Herrn Deines Lebens zu machen: Herr Jesus, ich glaube, dass Du Gottes Sohn bist. Ich glaube, dass Du auch für meine Sünden und Fehler am Kreuz gestorben bist. Darum bitte ich Dich: Vergib mir alle meine Lebensschuld. Ich entscheide mich, Dir, Jesus, nachzufolgen. Von heute ... Read More
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Hyundai IONIQ 6 Hyundai erweitert sein Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen. Der IONIQ 6 ist das zweite Fahrzeug der neuen batterieelektrischen Submarke Hyundai IONIQ, mit der das südkoreanische Unternehmen den Ausbau seiner Vorreiterrolle im Bereich der alternativen Antriebe anstrebt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Was tatsächlich als erstes auffällt ist die Karosserieform. Beim IONIQ 6 handelt es sich um eine Limousine. Die erste seit dem Hyundai Sonata, der von 1991 bis 2010 verkauft wurde. Das stromlinienförmige Design des IONIQ 6 finde ich ausgesprochen gelungen, es schreibt die neue Ära der Elektromobilität fort, die der südkoreanische Automobilhersteller bereits mit dem IONIQ 5 eingeläutet hatte. Hyundai nennt das übergeordnete Designthema des IONIQ 6 „Ethical Uniqueness“. Doch kommen wir von der Optik des Fahrzeuges zu seiner Technik. Der Wagen ist mit einer Reihe von fortschrittlichen Technologien, individuellem Raumangebot und Funktionen ausgestattet. Interessant ist vor allem natürlich seine erhöhte Reichweite, ein Faktor, der noch immer bei Kaufinteressenten eine wesentliche Rolle spielt. Diese hängt auch von der konkreten Art des Antriebes ab, sprich, von der Leistungsfähigkeit des Motor- und Batteriepaketes. Foto: Hyundai Motor Deutschland Zur Auswahl stehen eine Variante mit Heckantrieb, die eine 53-kWh- Batterie und einen 111 kW (151 PS) Elektromotor im Heck beinhaltet und die eine Reichweite von bis zu 429 Kilometern bietet. Auch die zweite Variante kommt mit Heckantrieb und Elektromotor im Heck. Die Batterie hat allerdings 77,4-kWh, dem Fahrer stehen hier 168 kW (229 PS) zur Verfügung, die Reichweite steigt auf bis zu 614 Kilometer. Das reicht auch für eine längere Urlaubsfahrt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Bei der dritten IONIQ 6 Variante geht es leistungsmäßig noch einmal nach oben, die Systemleistung liegt bei 239 kW (325 PS). Systemleistung deshalb, weil der Wagen jetzt Allradantrieb und je einen Elektromotor vorne und hinten hat. Kleiner, aber aus meiner Sicht verschmerzbarer Nachteil. Die Reichweite schrumpft geringfügig auf bis zu 583 Kilometer. An einer 350-kW-Ladesäule lädt der Hyundai IONIQ 6 in nur 18 Minuten seine Batterie von 10 Prozent auf 80 Prozent der Kapazität. Eine beeindruckende Zahl. Die Preise der Baureihe liegen zwischen 43.900 und 64.200 Euro, je nach Leistung und Ausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kia EV9: Herausragendes Fahrerlebnis dank spezieller Abstimmung Foto: Kia Deutschland GmbH Der Kia EV9 kombiniert außergewöhnlichen Komfort mit einem sicheren, dynamischen Fahrgefühl. Dazu tragen neben dem speziellen Fahrwerkdesign auch der Allradantrieb und die geräuscharmen Reifen maßgeblich bei. Bei Fahr- und Handlingtests im niedersächsischen Papenburg wurde der neue Elektro-SUV jüngst auf Herz und Nieren geprüft. Auf verschiedenen Untergründen wie trockenen und nassen Handlingkursen, anspruchsvollen Schlechtwegstrecken und Gelände abseits der befestigten Straßen wurde das Fahrverhalten bis in Grenzbereiche ausgelotet. Dabei nahmen die Experten eine Feinabstimmung der Komponenten vor, um das bestmögliche Fahrerlebnis zu gewährleisten. Foto: Kia Deutschland GmbH EV9-Test in Papenburg Das Papenburger Testgelände verfügt über ein mehrspuriges Hochgeschwindigkeitsoval mit Steilkurven. Hier wurden mit dem EV9 dynamische Spurwechsel durchgeführt, um ein sicheres Handling auch im Grenzbereich zu gewährleisten. Auf dem Nasshandlingkurs, einem rennstreckenähnlichen Parcours mit spezieller, haftungsreduzierter Oberfläche, die ständig bewässert wird, wurden die Reifen und die Aufhängung unter realistischen Regenwetter-Bedingungen auf Bodenhaftung und Sicherheit getestet. Zum Abschluss der Tests wurden Komfort und Sicherheit auf einer Straße mit verschiedenen Unebenheiten wie Schlaglöchern, Gullydeckeln und diagonalen Fahrbahnschwellen evaluiert. Hier zeigte sich, ob bei Federn und Stabilisatoren in Kombination mit der passenden Stoßdämpferabstimmung die ideale Auswahl getroffen wurde. Das Resultat: Der EV9 bietet eine kompromisslose Gesamtperformance mit einem ausgewogenen und ruhigen Fahrverhalten. Foto: Kia Deutschland GmbH Tiefer Schwerpunkt fördert Stabilität, keine Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit Die Abstimmung eines Elektroautos birgt spezielle Herausforderungen, die sich von denen bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor unterscheiden. So müssen die Ingenieure das zusätzliche Gewicht der Batterie berücksichtigen. Beim EV9 ist der Akku in die Bodengruppe der Elektroplattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) integriert. Den damit verbundenen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt machten sich die Ingenieure zunutze, um die Fahrzeugdynamik in Form von Aufbaubewegung und dynamischer Gewichtsverteilung zu stabilisieren und dadurch das Handling bei Kurvenfahrten zu verbessern. Über den Kia EV9 Das neue Kia-Flaggschiff ist der erste dreireihige Elektro-SUV der Marke und steht für eine neue Ära nachhaltiger Abenteuer. Der EV9 basiert auf der speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelten Plattform E-GMP und verbindet eine athletische Performance mit einer Reichweite von bis zu 541 Kilometern nach WLTP. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Subaru und Allradantrieb gehören zusammen, keine Frage. Schon der kleine Subaru Justy, den es zwischen 1984 und Mitte 2011 gab, konnte damit punkten. Dass auch der Impreza, den wir heute näher vorstellen, mit vier angetriebenen Rädern unterwegs ist, bedarf keiner Nachfrage. Darum geht es diesmal!„Tempus fugit“, sagt man so schön, auf Deutsch übersetzt: „Die Zeit flieht“ oder wie man heute vermutlich sagen würde: „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Vor 25 Jahren präsentierte Subaru mit dem Impreza einen Nachfolger für die sogenannte L-Serie. Mittlerweile ist der Wagen in der fünften Modellgeneration verfügbar und präsentiert sich sportlicher denn je. Power und Drive! Wer sich für den Subaru Impreza interessiert, hat die Wahl zwischen zwei Antriebsaggregaten. Einem 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und dem e-Boxer, der einen 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor kombiniert. Wir haben uns für den Test des e-Boxer entschieden. Dieser E-Motor wird durch eine 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie geladen, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Dieses E-Aggregat unterstützt den Verbrenner insbesondere im unteren Drehzahlbereich und verhilft beispielsweise beim Ampelstart zu einem kraftvollen Antritt. Zudem sorgt das direkte und gleichmäßige Ansprechverhalten für mehr Dynamik und Fahrkomfort. Die stufenlose Lineartronic-Automatik garantiert ein angenehmes Fahren, erlaubt aber über die neuen, ausstattungsabhängigen Schaltwippen am Lenkrad auch, die sieben Schaltstufen manuell anzuwählen. Die Beschleunigung von 0-100 km/h wird übrigens in 10,0 Sekunden erledigt, der Impreza ist in der Spitze 192 km/h schnell. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,3 l/100 km, die entsprechenden CO2-Emissionen bei 143 g/km. Die Kosten!Wie bereits angesprochen ist der Impreza mit 84 kW/114 PS und 110 kW/150 PS mit Mildhybrid-System verfügbar, bei den Ausstattungen kann man bei Ersterem zwischen Trend und Exclusive wählen, bei Zweiterem zwischen Trend und Platinum. In beidem Fällen sind die stufenlose Lineartronic und der Allradantrieb serienmäßig an Bord. Die Preise bewegen sich zwischen 25.990,00 € und 34.990,00 €. Das kamerabasierte System Eyesight, das schon aus anderen Subaru-Modellen bekannt ist, kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Es ist in allen Varianten der Impreza serienmäßig vorhanden. Ausgesprochen erfreulich sehe ich auch die Garantie, die – wie der Schutzbrief - 5 Jahre bzw. bis 160.000 km gültig ist. Subaru ist offenkundig von der technischen Qualität der Modelle überzeugt! Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der Kia Stinger geht in den Ruhestand. Für seiner Fans hält Kia aber noch eine exklusive „Tribute Edition“ bereit. Die ist auf 1.000 Exemplare weltweit limitiert, 145 davon sind für Deutschland reserviert. Da heißt es: Schnell sein! Darum geht es diesmal!Es wird ein Abschied, aber einer mit Stil. Kia beendet in diesem Frühjahr die Produktion des Stinger, dessen Rolle als sportliches Flaggschiff der Marke inzwischen der neue Elektro-Crossover EV6 GT übernommen hat. Zum Abschied gibt die selbstbewusste Sportlimousine jetzt emotional noch mal Vollgas: mit dem Sondermodell „Stinger Tribute Edition“, das weltweit eine Auflage von nur 1.000 nummerierten Exemplaren hat. Dass von den 150 für Europa bestimmten Fahrzeugen 145 für Deutschland zur Verfügung stehen, zeigt den Stellenwert des deutschen Marktes. Power und Drive! Was das Thema Leistungsausbeute angeht, muss sich auch die „Stinger Tribute Edition“ vor niemandem verstecken. Sie basiert auf der GT-Version mit Vollausstattung, Allradantrieb und einem 269 kW (366 PS) starken 3,3-Liter-V6-Twin-Turbobenziner, durch den der Stinger in nur 5,4 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, die Spitze liegt bei 270 km/h. Er ist somit schneller als jeder andere Kia mit Verbrennungsmotor auf dem europäischen Markt. Zur Information: Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 10,4 l/100 km, die CO2-Emission bei 238 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Einstiegsleisten zeigen mit dem Schriftzug „Stinger Tribute“ und der Nummer des jeweiligen Fahrzeugs innerhalb der limitierten Tausender-Serie die Exklusivität. Dass die „Tribute Edition“ opulent ausgestattet ist, das versteht sich von selbst. Natürlich gibt es elektrisch einstellbare Vordersitze mit Lendenwirbelstützen und verlängerbarer Fahrersitz-Beinauflage. Natürlich haben sie eine Ventilation, der Fahrersitz zudem einstellbare Wangen der Lehne. Und natürlich sind viele andere Dinge wie das Harman/Kardon Premium-Soundsystem, Rundumsichtkamera, Head-up-Display, elektrisches Glasschiebedach, sensorgesteuerte Heckklappe und neueste Assistenzsysteme serienmäßig vorhanden. Die Kosten!Wer sich eine „Stinger Tribute Edition“ sichern will, muss erstens schnell sein und zweitens ein gut gefülltes Konto mitbringen. Denn die für Deutschland reservierten 145 Sondermodelle sind bei einem Preis von 64.990 Euro inkl. Metallic- bzw. Mattlackierung vermutlich blitzschnell ausverkauft. Und: Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits im April. Viel Glück bei der Jagd auf eines der 145 Exemplare! Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Jaguar F-Pace: Größere Reichweite für das Plug-In Hybrid Modell P400e und umfangreiche Serienausstattung Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Mit umfangreicher Grundausstattung, einer klar strukturierten Angebotspalette, einem State-of-the-art-Infotainment und einer erhöhten elektrischen Reichweite für den Plug-in-Hybriden P400e präsentiert sich der Jaguar F-PACE attraktiver denn je. Auch zum Modelljahr 2024 markiert die PHEV-Variante unter den zur Wahl stehenden elektrifizierten Antrieben die technologische Speerspitze. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Dank einer größeren Lithium-Ionen-Batterie mit neun statt zuvor acht Modulen steigt seine Akkuleistung auf 19,2 kWh. Als Folge erhöht sich der elektrische Aktionsradius von 53 auf 65 Kilometer – eine Verbesserung von über 20 Prozent. Als Konsequenz sinken die CO-Emissionen auf bis zu 37 g/km bei einem auf bis zu 1,6 l/100 km reduzierten Kraftstoffverbrauch. Mit einer Systemleistung von 297 kW (404 PS) beschleunigt der P400e in nur 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Jaguar F-PACE als führendes Mitglied der SUV-Familie von Jaguar geht zum Modelljahr 2024 in 14 Motor-/Ausstattungsvarianten sowie mit serienmäßigem Allradantrieb und reichhaltigerer Grundausstattung auf Basis der R-Dynamic Ausstattungslinie an den Verkaufsstart. Neues Einstiegsmodell ist der F-PACE D165 AWD in R-Dynamic S-Ausstattung; das obere Ende der Palette markieren neben dem Plug-in Hybrid P400e der 400 SPORT und der vom ikonischen Jaguar V8-Supercharged-Motor angetriebene SVR. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Schon der F-PACE R-Dynamic S steht mit serienmäßig 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen selbstbewusst auf dem Asphalt. Was erst recht auf den R-Dynamic SE (20 Zoll) und den HSE (21 Zoll) zutrifft. Kunden haben die Wahl zwischen diamantgedrehten oder schwarz lackierten Felgen: exklusiv dem 400 SPORT vorbehalten ist ein geschmiedetes 22-Zoll-Rad (Style 1020) in glänzend Silber mit diamantgedrehtem Finish und kontrastierenden Einsätzen. Das ab der R-Dynamic SE-Linie bis hoch zum SVR serienmäßige Black Pack steigert die dynamische Präsenz des Jaguar F-PACE weiter. Neben den Außenspiegelkappen erstrahlen der Kühlergrill mit Einfassung, die Seitenscheibeneinfassungen, die seitlichen Luftauslässe, die Heckschürze und die hinteren Typenbezeichnungen und Embleme in glänzend Schwarz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wenn wir über den Audi A4 allroad quattro sprechen, dann müssen wir zunächst mal anmerken, dass es sich um einen Avant handelt, also einen Kombi. Vom „normalen“ Avant unterscheidet er sich durch charakteristische Details wie die Stoßfänger an Front und Heck, die breiten Radlaufblenden und die erhöhte Dachreling. Gegenüber dem Audi A4 Avant gibt es vergrößerte Räder und 35 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Darum geht es diesmal!Wenn ein Audi in seinem Namen den Zusatz „S tronic“ trägt, dann weiß ich, dass mich ein entspanntes Fahren ohne unnötige Schaltarbeiten erwartet. Eine S tronic ist ein Doppelkupplungsgetriebe, das den Komfort einer Automatik mit der Effizienz eines Schaltgetriebes verbindet. Sie hat das in unserem Testfahrzeug, einem Audi A4 allroad quattro 40 TDI mit Bravour bewiesen. Power und Drive! Bleiben wir noch einen Moment bei der S tronic. Es gibt sie mit sechs oder sieben Gängen, im A4 allroad quattro 40 TDI sind aller guten Dinge sieben! Das macht angesichts der Leistung von 150 kW (204 PS) auch Sinn. Diese Leistungsausbeute pusht den allroad quattro 40 TDI in 7,3 Sekunden von 0-100 km/h. Auch wenn man heutzutage kaum noch Spitzengeschwindigkeiten fahren kann, ich will sie trotzdem nennen. Es sind 232 km/h. Und man ist in jedem Geschwindigkeitsbereich angenehm unterwegs, nicht nur dank der S tronic, sondern auch wegen des Gesamtfahrverhaltens. Verbrauchsseitig kommt der Wagen mit 5,7 – 6,2l Diesel im kombinierten Fahrzyklus nach WLTP 100 Kilometer weit bei CO2-Emissionen von 150 bis 162 g/km. Die Innenausstattung!Bleiben wir mal beim angenehmen Unterwegs-sein und greifen mal ein paar Highlights heraus. Und Light ist da ein gutes Stichwort. Der Allroad quattro ist mit Scheinwerfern in LED-Technologie unterwegs, zu denen auch Allwetterlicht gehört. Diese Technik reduziert die Eigenblendung bei schlechten Sichtverhältnissen und bietet eine breitere Ausleuchtung als Nebelscheinwerfer bei gleichzeitig vierfacher Reichweite. Eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer ist ebenso serienmäßig an Bord wie die elektrisch öffnende und schließende Gepäckraumklappe. Leider kann ich Ihnen in der Kürze unserer Sendezeit nicht die komplette Ausstattung nahebringen, schauen Sie einfach mal in die Ausstattungskiste! Die Kosten!Um den Preis des Audi A4 allroad quattro 40 TDI richtig einzuordnen, muss man zum einen berücksichtigen, dass wir von einem Kombi sprechen, zum anderen, dass er serienmäßig mit Allradantrieb geliefert wird. Somit ist der Preis von 52.450,– Euro durchaus angemessen. Und man bekommt schließlich nicht nur einen gut ausgestatteten Kombi. Man bekommt auch jede Menge Fahrspaß inklusive. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge nehmen wir den CUPRA Formentor VZ5 genau unter die Lupe. Allerdings ist unser Testwagen die Nummer 25 der limitierten Taiga Grey Edition von 999 Exemplaren. Ein SUV im Sportwagendress mit 390 PS und Allradantrieb. Ist das nur eine Spaßmaschine, die man in diesen Zeiten nicht mehr braucht? Oder hat der limitierte CUPRA Formentor VZ5 Taiga Grey tatsächlich Alltagsqualitäten, die ihn gar nicht so unsinnig erscheinen lassen? Die ehrlichen Antworten darauf liefert Dir diese Folge.
Mitte Oktober enthüllte die Volvo-Tochter Polestar den Polestar 3, den ersten Elektro-SUV der Marke. Er hat einen großen Akku, einen heckbetonten Allradantrieb und wurde als erstes Fahrzeug von Polestar von Grund auf für die Marke entwickelt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/elektroauto-polestar-3/
Thema heute: Jaguar präsentiert das Jubiläumsmodell zu seinem 75-Jährigen Sportwagen-Jubiläum Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Der Jaguar F-TYPE blickt als ultimativer Jaguar Sportwagen auf eine 75 Jahre lange Tradition zurück, die 1948 auf der London Motor Show mit der Weltpremiere des Jaguar XK120 ihren Anfang nahm. In den folgenden Jahrzehnten brachte Jaguar mit den weiteren Generationen des XK und dem legendären E-Type einige der ikonischsten Sportwagen aller Zeiten heraus. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Als Coupé oder Cabriolet kombiniert der Jaguar F-TYPE eine perfekte Symbiose aus Leistung und Fahrspaß, muskulösem, selbstbewusstem Design und einem von luxuriösen Materialien, anspruchsvoller Handwerkskunst und exquisiten Details geprägten Interieur. Für das neue Modelljahr, das Anfang 2023 auf den Markt kommt, werden vier Modellvarianten erhältlich sein. An der Spitze des neuen Portfolios stehen die neuen Sondereditionen F-TYPE 75 (mit Hinterrad- oder Allradantrieb) und F-TYPE R 75 (mit Allradantrieb). Sie zeichnen sich durch einzigartige Interieur- und Exterieur-Design-Elemente aus und – natürlich – den sinnbildlich für den F-TYPE stehenden, 5,0-Liter-V8-Motor mit 331 kW (450 PS) oder 423 kW (575 PS). Die exklusiven Modelle sind eine würdige Hommage an die Performance der Jaguar Sportwagen der vergangenen 75 Jahre. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Der Jaguar F-TYPE des Modelljahrgangs 2024 sieht so dramatisch aus wie eh und. Zugleich weist die generelle Präsenz auf die fließenden Formen des reichen Sportwagenerbes von Jaguar hin, das 1948 mit dem damals schnellsten Serienwagen der Welt, dem XK120, begann. Für den F-TYPE Modelljahrgang 2024 hat Jaguar drei Motorvarianten im Programm: Den in Kombination mit Hinterradantrieb und der R-Dynamic-Ausstattung offerierten P300-Vierzylinder und die beiden Leistungsstufen des 5,0-Liter-V8 mit Kompressor-Aufladung für F-TYPE 75 und F-TYPE 75 R. Sie decken ein Leistungsspektrum zwischen 221 kW (300 PS) und den bereits angesprochenen 423 kW (575 PS) ab. Mit Letzterem schmilzt die Zeit für die Beschleunigung von 0 auf 100-km/h auf 3,7 Sekunden zusammen, die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 300 km/h gedrosselt. Es ginge also noch mehr! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Forester die Fünfte. Das könnte man bei Subaru einfach sagen und in einer neue Modellgeneration gehen. Natürlich macht man so etwas nicht, ohne ein Fahrzeug zu überarbeiten. Genau das hat Subaru getan, so dass wir heute den Forester up to date vorstellen können! Nicht nur, was seine Optik angeht! Darum geht es diesmal!Dass sich der Subaru Forester im Automobilmarkt behauptet, zeigt schon die Tatsache, dass er gerade in seine fünfte Modellgeneration gestartet ist! Er ist länger und breiter, aber auch flacher geworden als sein Vorgänger. Zudem versprüht der knapp 4,63 Meter lange Forester sogar im Stand eine gehörige Portion Dynamik. Power und Drive! Den Motor im neuen Forester bezeichnet Subaru als e-Boxer. Der Benziner ist mit einem Mildhybrid-System kombiniert, so verbindet man klassische Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. Dabei handelt es sich um einen 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor, der den 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner unterstützt. Das E-Aggregat bekommt seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie. Diese wird mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist. So wird auch ein üppiges Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und dadurch ein kraftvoller Antritt beispielsweise beim Ampelstart garantiert. Der markentypische permanente Allradantrieb ist serienmäßig an das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe gekoppelt. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch. Dazu wechselt es bedarfsgerecht zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru Forester leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Bei mittlerem Tempo schaltet sich der Boxer hinzu, bei höheren Geschwindigkeiten sorgt er für den alleinigen Vortrieb und lädt zusätzlich die Hybridbatterie auf. Der Durchschnittsverbrauch des Forester sinkt dank e-Boxer um 0,7 Liter auf 6,7 Liter je 100 Kilometer in NEFZ-Werte umgerechnet, was CO2-Emissionen von 154 Gramm pro Kilometer entspricht. Gegenüber dem vorherigen Modell hat sich der CO2-Ausstoß um 14 g/km reduziert. Tempo 100 wird übrigens nach 11,8 Sekunden erreicht, die Spitze bei 188 km/h. Die Kosten!Den Subaru Forester 2.0ie gibt es als Trend, Active, Comfort und Platinum. Die Preise beginnen bei 37.790, - € und enden bei 45.890, - €, Erfreulich: Es gibt ganze drei Sonderausstattungen, ansonsten ist der Forester in seiner jeweiligen Linie komplett ausgestattet. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: 20 Jahre, vier Generationen – Audi RS 6: überlegene Performance im Alltagsgewand Foto: Audi AG Ein Fahrzeug begeistert die Audi Sport GmbH und eine weltweite Fangemeinde seit 20 Jahren wie kaum ein zweites: Der Audi RS 6 prägt seit vier Generationen das Feld der Hochleistungskombis mit beeindruckender Performance und gleichzeitig herausragender Alltagstauglichkeit. Das erfolgreiche Grundkonzept aus dem Jahr 2002 basiert auf einem doppelt aufgeladenen Aggregat und Allradantrieb. Über alle RS 6-Generationen ist das Grundkonzept gleich. Auch im Wettbewerbsumfeld setzt der RS 6 immer wieder Zeichen und neue Maßstäbe. Technik-Vorsprung zeigt sich aber auch an anderen Stellen, etwa durch das Dynamic-Ride-Control-Fahrwerk: Längst ist es auch in anderen RS-Modellen von Audi zu erleben. Foto: Audi AG Leistungsstärker ist 2002 kein anderer Audi Gewünscht ist damals ein 8-Zylinder, den in den Grundzügen der A8, Baureihe D2, zur Verfügung stellen wird. Der Motor verrichtet sein Werk schon im S6, leistet hier ohne Aufladung 340 PS. Es braucht jedoch viel Detailarbeit: Der potente Motor mit fortan doppelter Turboaufladung und 4,2 Liter Hubraum passt aber zunächst nicht in die Karosserie des A6 – daher verlängert die quattro GmbH den Vorderwagen und verschafft dem V8 4 Zentimeter mehr Bauraum. Das Aggregat, das den ersten RS 6 befeuert, bekommt nicht etwa in Ingolstadt oder Neckarsulm seinen Feinschliff, sondern in England. Der britische Motorenhersteller Cosworth, bis 2004 eine Tochter der AUDI AG, zeichnet gemeinsam mit der quattro GmbH für die beeindruckende Ausbeute von 450 PS und 560 Newtonmeter Drehmoment verantwortlich und setzt sich damit an die Spitze des Segments. Der V8 im RS 6 ist eine echte Ansage an den Wettbewerb. Zum Vergleich: 450 PS leistet zu diesem Zeitpunkt auch der DTM Audi des Abt-Teams, mit dem Laurent Aïello 2002 den Titel nach Hause holt. Foto: Audi AG Der C8 – der Beste bis heute, aber die Arbeit endet nie 2019, also drei Jahre vor dem 20. Geburtstag, rollt Generation Nummer vier des RS 6 (C8) zu den Händlern und bleibt seiner Linie treu. 4 Liter Hubraum, Biturbo, 600 PS und jetzt 800 Newtonmeter Drehmoment. Zum ersten Mal in seiner Geschichte bekommt der Wagen Unterstützung von einem 48-Volt-Mild-Hybrid-System, das die Effizienz weiter verbessert. Obwohl insgesamt etwas schwerer, setzt der RS 6 Avant den Sprint auf 100 km/h in rasanten 3,6 Sekunden um und braucht nur 12 Sekunden, um 200 km/h zu erreichen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer sich für den Sportage, den SUV-Bestseller von Kia interessiert, kann aktuell auf die fünfte Modellgeneration zugreifen, die erstmals in einer speziell für den europäischen Markt konzipierten Version angeboten wird. Ebenfalls ganz auf Europa zugeschnitten ist die fast vollständig elektrifizierte Antriebspalette, die weitere Premieren beinhaltet: Der Kompakt-SUV wird jetzt auch mit Plug-in- und Vollhybridantrieb angeboten. Wir haben den 48-Volt-Mildhybrid getestet.Darum geht es diesmal!Ich gebe zu, früher war es für uns Radioplauderer einfacher. Da hätte man einfach vom Kia Sportage gesprochen. Heute muss man das schon etwas präziser handhaben, denn fast jeder Hersteller hat beim jeweiligen Modell noch jede Menge Variationen. Also: Wir sprechen heute über den Kia Sportage 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT. Das Outfit!Heute ist es ja leider in, über SUVs und deren Nutzer zu lästern. ICH stehe dazu, dass ich gerne SUV fahre und der Sportage ist in seiner fünften Generation optisch sehr gelungen. Und er wirkt nach wie vor sehr sportlich! Power und Drive! Nun ist es an der Zeit, die genaue Typenbezeichung 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT mal aufzulösen. Also:Die 1.6 steht für den Hubraum, T-GDI bezeichnet den Motortyp, mit 48V ist das 48-Volt-Mildhybridsystem gemeint, AWD steht für den Allradantrieb und 7DCT verweist auf das siebenstufige automatisierte Getriebe. Also eigentlich ganz einfach. Wo wir grade bei Zahlen sind: Eigentlich fehlt noch die 180, die für die (132 kW) 180 PS steht, aber da wollen wir mal nicht so kleinlich sein. Der Wagen ist so motorisiert 201 Kilometer schnell und erreicht nach 9 Sekunden Tempo 100. Auf 100 Kilometer Fahrstrecke konsumiert der Sportage 6 Liter Benzin im kombinierten Verbrauch, die CO2-Emissionen liegen bei 137 g/km. Die Kosten!Auch hier gilt natürlich das berühmte von – bis. Da ich sie nicht unnötig mit Zahlen langweilen will – Sie können ja selbst mal die Preisliste auswendig lernen – hier nur die relevante Zahl für unser Testfahrzeug. Unser Kia Sportage 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT kostet in der Spirit-Ausstattung aktuell 42.650,00 Euro, dazu kamen noch das DriveWise-Park-Plus-Paket für 1.390,00 Euro, das Leder-Paket für 1.490,00 Euro und das Sound-Paket für 590,-- Euro. Alle drei halte ich für sinnvoll und nicht für überteuert! Serienmäßig sind übrigens auch die 12,3 Zoll Kia-Kartennavigation, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Heckklappe und elektrisch verstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz an Bord. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der neue MG4 Electric basiert als erstes MG-Motor-Modell für den europäischen Markt auf der von Mutterkonzern SAIC Motor entwickelten MSP-Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge. Ihr skalierbarer Aufbau eignet sich für Radstände von 2.650 bis 3.100 mm. Das ermöglicht, verschiedene Karosseriestile für unterschiedliche Segmente auf derselben Plattform zu entwerfen. Wir werfen mal einen Blick auf das Fahrzeug.Darum geht es diesmal!Neues Modell, neue Plattform, neue Klasse: MG Motor will mit dem neuen MG4 Electric im Segment der kompakten, voll elektrifizierten Schrägheckmodelle durchstarten. Er ist das erste MG-Motor-Modell auf Basis der intelligenten neuen MSP-Plattform („Modular Scalable Platform“) des Mutterkonzerns SAIC Motor. Die besonders flache Batterie ist zunächst mit 51 kWh oder 64 kWh Kapazität erhältlich und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 450 km im WLTP-Zyklus. Das neue MG-Motor-Modell wird voraussichtlich im vierten Quartal 2022 für den europäischen Markt vorgestellt und absolviert derzeit seine finale Erprobungsphase. Mit dem neuen MG4 Electric auf Basis der komplett neu entwickelten MSP-Plattform tritt die Marke MG in dem in Europa wichtigen C-Segment an. Er ist eine intelligente Wahl für Autofahrerinnen und Autofahrer, die sich für einen modernen elektrischen Lebensstil entscheiden. Der MG4 Electric bietet einen komfortablen, geräumigen Innenraum mit ausreichend Platz für eine fünfköpfige Familie, glänzt dabei aber mit schlanken und sportlichen Proportionen. Darüber hinaus ermöglicht die ausgeglichene Gewichtsverteilung von 50 : 50 ein verbessertes Fahrverhalten, direktere Reaktionen auf Lenkbewegungen sowie schnelle Kurvenfahrten. In Verbindung mit dem Heckantrieb sorgt der neue MG4 Electric für optimalen Fahrspaß. Weitere Varianten sind in Planung, ebenso wie Allradantrieb. In Verbindung mit der größeren Batterie überträgt der Elektromotor eine maximale Leistung von 150 kW auf die Hinterachse, bei der Batterieversion mit 51 kWh sind es 125 kW. Der MG4 Electric beschleunigt in weniger als acht Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Dank des „ONE PACK“-Batteriesystems ist der neue MG4 Electric führend in seiner Klasse in Bezug auf Innenraum, Gewicht und Sicherheit. Dank der neuen Architektur bietet er mehr Platz im Interieur bei gleichbleibenden Außenabmessungen. Außerdem ist es den Ingenieurinnen und Ingenieuren gelungen, das Gewicht des Fahrzeugs deutlich zu reduzieren, was der Effizienz und den Fahreigenschaften sehr zugutekommt. Europapremiere für die neue MSP-PlattformDer MG4 Electric absolviert zurzeit unter verschiedenen Bedingungen in Europa einen finalen, rund 120.000 km langen Dauertest. Alle Fotos: © MG MOTOR DEUTSCHLAND Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wenn jemand, der in den Sechziger- oder Siebzigerjahren Auto fuhr, heute zum ersten Mal wieder in ein modernes Auto einsteigen würde, dem würde das vermutlich wie Science-Fiction vorkommen. Dinge, an die man damals nicht mal zu denken wagte, sind heute absolut normal. Opels SUV Grandland-Plug-in-Hybrid tritt den aktuellen Beweis dafür an. Darum geht es diesmal!Wenn man sich heute das aktuelle Automobilangebot anschaut, dann stellt man fest, dass immer weniger Unternehmen auf Plug-in-Hybride verzichten. Das gilt auch für Opel. Das Fahrzeug unserer aktuellen Begierde war der Opel Grandland Plug-in-Hybrid. Power und Drive! Wer sich für die Plug-in-Hybridversion des Opel Grandland entscheidet, der hat zwei Varianten zu Auswahl. Zum einen die Version mit Frontantrieb und einer Systemleistung von 165 kW (224 PS), zum anderen mit Allradantrieb. Hier beträgt die Systemleistung 221 kW (300 PS). Die Fahr- und Verbrauchsdaten von Letzterem schauen wir uns mal genauer an. Die Beschleunigung von 0–100 km/h absolviert der Grandland mit dieser Motorisierung in 6,1 Sekunden, seine Maximalgeschwindigkeit liegt bei 235 km/h, 135 sind es bei rein elektrischer Fahrweise. Und weil immer mehr Autofahrer dran interessiert sind, möglichst weit rein elektrisch zu kommen: In dieser Fortbewegungsart – also rein elektrisch, beträgt die Reichweite 57–59 km gemäß WLTP, wer nur innerorts unterwegs ist, kommt sogar maximal 75 Kilometer weit. Die CO2-Emissionen liegen im kombinierten Verbrauch gemäß WLTP zwischen 31–29 g/km. Beide Plug-in-Hybride sind übrigens serienmäßig mit einer 8-Stufen-Automatik ausgestattet. Die Innenausstattung!Jede Grandland-Variante ist schon von Haus aus umfangreich ausgestattet. Zur Grundausstattung gehören der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, aktiver Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Tempobegrenzer. Hat man sich für die Ultimate-Version entschieden, dann findet sich in der Ausstattungsliste hinter fast jedem Feature ein S für serienmäßig. Aus der Vielfalt der Extras einzelne hervorzuheben ist hier aus Zeitgründen leider nicht machbar. Die Kosten!Der Opel Grandland kostet als Plug-in-Hybrid je nach Motorisierung und Ausstattungslinie zwischen 45.695,00 Euro und 54.460,00 Euro. Bei dem letztgenannten Preis handelt es sich um die Allradversion mit 221 kW (300 PS) in der Ultimate-Ausführung. Beim GS-Line könnte man – wenn es denn sein muss – 2.615,-- Euro sparen. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Los coches nos hacen la vida más fácil, nos ayudan en el día. Eso los coches normales y corrientes. Pero… ¿y los coches militares? Estos coches no solo te hacen la vida más fácil, sencillamente, te pueden salvar la vida. Este podcast lo realizamos antes de que estallase la Guerra entre Rusia y Ucrania, con juntamente con el de Motos Militares que se estrenó hace unas semanas en El Garaje de Moto1Pro. Con él deseamos que pronto acabe al conflicto. Hasta la Segunda Guerra Mundial el papel de los coches, no así el de los camiones, en las batallas y en la guerra, fue era testimonial. Pero a partir de 1945 el panorama cambio radicalmente. La necesidad de moverse y comunicarse rápido y las nuevas formas de combate propiciaron que la importancia de automóvil se incrementase Todo empezó con el Jeep Hay un coche cave en esta historia, un coche a partir del cual todo fue diferente. Está claro que nos referimos al Jeep. Cuando aún faltaba un año para el ataque a Pearl Harbor el ejercito norteamericano quería un vehículo apto para todo, sencillo, robusto, con escaso mantenimiento y que pudiese conducir casi cualquiera. Nuestro pliego de condiciones -Ser apto para moverse en todo tipo de terrenos… desde las arenas del desierto a la nieve o a estrechos caminos de montaña, con frio o con calor. -Ser muy sencillo de conducir porque, en un momento dado, debe poder conducirlo cualquiera, con prisas, con nervios y asustado… -Con una capacidad importante para poder llevar soldados, armamento y munición.. -Robustos y fiables, no puede romperse nada en el peor momento o requerir mucho mantenimiento 1. BMW 325 (1938-1940) Poco se habla de este coche, que fue un encargo del ejercito Nazi a la empresa alemana. Es un coche curioso por varios motivos: Contaba con un motor de seis cilindros en línea de 2.0 litros con 50 cv, tenía tracción integral y, lo más llamativo, cuatro ruedas directrices. 2. Willys (1940-1945) El diseño ganador del concurso para el gobierno americano del que hablábamos al comenzar fue el presentado por la empresa American Bantam, pero pedían mucho dinero. Así que el ejercito pidió a Ford y a Willys que desarrollasen el proyecto de American Bantam y al final fue Willys-Overland la que desarrollo el modelo. 3. GAZ 67 (1943-1953) En este caso no hay duda: Se trata de una copia del propio Jeep realizado por los rusos deprisa y corriendo para usarlo en la Segunda Guerra. Primero pelearon juntos contra los alemanes y luego fueron enemigos en la guerra de Corea. 5. Fiat Campagnola 1101 AD (1951-1973) No hay duda: No me atrevo a decir que sea una copia, pero desde luego está inspirado en el Jeep Willys. Por supuesto contaba con tracción a las cuatro ruedas, una estructura abierta y un motor de gasolina de 1.901 cm3 y 53 CV. 5. Hotchkiss M201 VLTT (1954-1960) Una historia curiosa que estoy seguro que muchos no conocéis. Tras el fin de la Segunda Guerra Mundial, Francia no tenía vehículos militares. ¿Y cÓmo lo arreglaron? Pues con una combinación de excedentes de guerra, algunos vehículos cedidos por los Estados Unidos y otros recuperados en el frente. 6. DKW Munga (1956-1978) Otra historia interesante, cuando Auto Unión, a través de se marca DKW ganó una licitación nada menos que a Porsche para fabricar, ya en tiempos de paz, un nuevo vehículo militar. MUNGA es el acrónimo de la frase alemana "Mehrzweck UNiversal Geländewagen mit Allradantrieb", que traducido significa "vehículo todoterreno universal multi-propósito con tracción total. 7. Volkswagen Tipo 181 (1969-1979) Se habla mucho del VW Tipo 82 (1939-1945) y poco o nada de este nacido en tiempos de paz. Pero que era más de lo mismo. Llevaba un motor 1.5 de 44 cv y más tarde un 1.6 de 48 cv, con tracción trasera nada más. 8. Volkswagen Iltis (1978-1988) Mira el Munga y luego mira el Iltis… ¿No ves un aire de familia? Llegó para reemplazar, con enorme ventaja, al Tipo 181 y fue fabricado por en realidad por Audi. Se dice que su sistema de tracción integral fue el precursor del programa Quattro. 9. Mercedes Clase G (1979-actualidad) Uno de los mejores TT de todos los tiempos, militares y no militares, y prueba de ello es su larga vida. Nace de la colaboración entre Alemania y Austria, entre Mercedes-Benz y Steyr-Puch verdaderos especialista en tracción total. 10. HMMWV o #Hummer (1984-2010) Cuando los EE.UU. comenzaron a tener una presencia importante en el medio Oriente se creo una necesidad: Un coche ideado para moverse por la arenas del desierto. En 1984 y producido por Mobility Technology International en los EE.UU. empezó a prestar servicio en el ejército de los EE.UU. el HMMWV (High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle). Conclusión Tengo una duda, ¿conocíais todos estos coches? Está claro que el Jeep, el Hummer, el Mercedes y otros, sí, pero espero haberos sorprendido con algunos.