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ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 150 - Mercedes S-Klasse W 126

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Feb 24, 2025 50:09


Mercedes-Benz W 126 – Die Oberklasse-Legende Als Mercedes die neue S-Klasse 1979 auf der IAA präsentiert, ist dem Konzern wahrscheinlich selbst noch nicht klar, was für eine Oberklasse-Ikone das Team um Designer Bruno Sacco und Ingenieur Werner Breitschwerdt erschaffen hat. Nahezu jedes Staatsoberhaupt, jeder Konzernchef, aber auch Despoten, Kriminelle und Stars fuhren diesen Mercedes oder wurden in ihm gefahren. Bis zu seinem Produktionsende 1991 sind fast 900.000 Limousinen und Coupés der Baureihe 126 produziert worden – bis heute ist der W126 damit der am häufigsten gebaute Oberklasse-PKW weltweit. Die Basis für diesen Erfolg waren neben der modernen, aber sehr eleganten Form zahllose technische Innovationen wie beispielsweise die computergestützte Karosserie-Konstruktion und damit verbunden der Einsatz neuer Werkstoffe und Stahllegierungen, die das Auto deutlich leichter machten als seinen Vorgänger, die S-Klasse der Baureihe W116. Auch das Interieur bot viel Luxus, wenn man denn das Kleingeld hatte, sich aus der Liste der üppigen Extras zu bedienen: Egal ob Faxgerät, elektrisch verstellbare Sitze vorne und hinten, Standartenhalter oder Autotelefon – es gab fast nichts, was es für die betuchte Kundschaft nicht gab. Außerdem war das Auto besonders sicher - auch aufgrund von Airbag und einer neuen Gabeltechnologie in der Frontpartie, die einen höheren Schutz bei versetztem Frontalaufprall garantierte. Wem das nicht genügte, konnte eine gepanzerte Variante in der Schutzklasse B6 oder B7 ordern. In der höheren Stufe war sie gegen mehrfachen Beschuss mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr oder einer vergleichbaren Waffe immun – selbst mit Hartkerngeschossen. Wem das an Superlativen noch nicht reichte, wurde darauf hingewiesen, dass der Luxus-Bolide in seiner stärksten Motorisierung problemlos mit einem Porsche 911 turbo mithalten konnte. Natürlich überzeugt all das auch Frederic und Ron, die beide mit dem eleganten Coupé liebäugeln. Während der eher zurückhaltende Frederic mit einem Serien 560er schon glücklich wäre, muss es beim extrovertierten Ron schon die Breitbau-Version von AMG sein. Was das alles mit den Farben des Regenbogens, der Formel 1 und BMW zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Neuer Held einer neuen Ära: Enthüllung des CUPRA Terramar beim 37. Americas Cup    Im Rahmen des America's Cup, eines der prestigeträchtigsten Sportereignisse der Welt, hat CUPRA seinen neuen Helden für eine neue Ära enthüllt: den sportlichen SUV Terramar. Die Weltpremiere in Barcelona folgte auf die jüngsten Launches des neuen Leon, Formentor, Born und Tavascan. Mit dem Terramar erweitere man nicht nur das Produktportfolio, sondern sorge gleichzeitig dafür, dass die Marke ‚erwachsen‘ wird, sagt man bei CUPRA. Zugleich soll die Marke auf ein höheres Niveau gebracht und neue Zielgruppen erschlossen werden. Seit dem Launch der Marke im Jahr 2018 hat man weltweit bereits rund 700.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Aktuell setzt sich die Rekordfahrt fort: Mit 125.700 ausgelieferten Fahrzeugen konnte man das beste erste Halbjahr der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Das Ergebnis entspricht einem Anstieg von 17,2 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023 (107.300 Fahrzeuge). CUPRA Terramar: der neue Held einer neuen ÄraDer CUPRA Terramar verkörpert die neue Designsprache der Marke mit einem mutigen und selbstbewussten Auftritt. Das Außendesign der Frontpartie wird durch den Kühlergrill und die funktionale untere Öffnung, die an Sportwagen erinnert, aufgelockert. Die sportlichen Proportionen setzen sich nach hinten mit geschwungenen Linien fort, die sich von der Vorderseite über die Seite verlagern, um den Performance-Charakter des SUV zu verstärken.Beleuchtetes Logo, neun AußenfarbenDas breite Heck des CUPRA Terramar verleiht dem SUV eine starke Präsenz. Das integrierte und beleuchtete CUPRA Logo ist zentral zwischen den Rückleuchten positioniert, der Name Terramar ist ebenfalls beleuchtet. Der Heckdiffusor steht im Kontrast zu den anderen Designelementen und trägt dazu bei, die Proportionen des Fahrzeugs aufzulockern und ihm einen trotzigen Charakter zu verleihen.Fünf verschiedene AntriebssträngeZudem verbindet er die Möglichkeiten von Verbrennung und Elektrifizierung – mit fünf verschiedenen Antriebssträngen mit drei unterschiedlichen Technologien. Im Angebot sind der Verbrenner TSI, der Mildhybrid eTSI und die neue Generation des Plug-in-Hybrids, der eHYBRID. Die Leistungsspanne reicht von 110 kW (150 PS) bis 200 kW (272 PS). Die Fahrdynamik wird durch das serienmäßige Sportfahrwerk und die Progressivlenkung sowie durch die neue adaptive Fahrwerksregelung und die Akebono-Bremsen gesteigert. Der in Barcelona entworfene und entwickelte CUPRA Terramar wird im ungarischen Audi-Werk Győr produziert. Die Auslieferungen werden im letzten Quartal dieses Jahres beginnen. Alle Fotos: Curpa/Seat   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn ein Automobilhersteller sich ein neues Marktsegment erschließt, ist das immer ein Wagnis. Denn die Kunden müssen das Fahrzeug auch annehmen. Man tut also gut daran, sich an den Bedürfnissen der Kunden zu orientieren. Mit dem neuen LBX hat Lexus zum ersten Mal ein Fahrzeug speziell für die Bedürfnisse und die aktuellen Trends der Kunden in Europa entwickelt. Die Chancen, erfolgreich zu sein, stehen ausgesprochen gut! Darum geht es diesmal!Dem einen oder anderen wird es aufgefallen sein. Lexus hat seinem neuen Einstiegsmodell eine Modellbezeichnung aus drei Buchstaben gegeben. Bisher gab es das nur beim Supersportwagen LFA, der in der Modellhierarchie ohne Frage ganz oben angesiedelt ist. Dass jetzt auch ein Einstiegsmodell mit drei Buchstaben benannt wird, zeigt das Vertrauen, das Lexus in sein neues Modell setzt. Der Name: LBX. Das Outfit!Mit seinem extrem auffälligen Design ist der neue Lexus LBX ohne Frage das ideale Fahrzeug für Menschen, die sich ein ausgefallenes Auto wünschen. Unter anderem ist es den Designern gelungen, der Frontpartie eine neue Identität zu geben, die sofort als Lexus erkennbar ist, obwohl sie sich völlig von der bisherigen unterscheidet. Power und Drive!    Lexus hat den LBX mit einem selbstaufladenden Hybridantrieb ausgestattet, der eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 185 Nm entwickelt. Damit beschleunigen frontgetriebene Modelle von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden, allradgetriebene Varianten in 9,6 Sekunden. Im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt der Verbrauch 4,8 – 4,5 l/100 km bei CO2-Emissionen von 110 - 103 g/km.  Sie haben gemerkt, dass es das Fahrzeug sowohl als Fronttriebler, als auch allradgetrieben gibt? Der optionale E-Four genannte Allradantrieb sorgt mit einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse für mehr Grip und Stabilität auf rutschigem Untergrund, beim Anfahren und in Kurven. Die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb kann zwischen 100:0 und 20:80 variieren. Das erweiterte Kamera- und Radarsystem des Pre-Crash Safety System kann früher auf Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und andere motorisierte Verkehrsteilnehmer sowie Hindernisse reagieren. Das System erkennt Hindernisse sogar auf einer Straße, in die das Fahrzeug gerade einbiegt. Die Kosten!Die Preisskala beginnt beim Lexus LBX mit Frontantrieb für 32.990,-- Euro, 46.890,-- Euro kostet die Version Cool mit dem E-Four Allradantrieb. Übrigens nennt Lexus beim LBX die Ausstattungslinien künftig „Atmospheres“. Davon gibt es vier an der Zahl! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio 1 - Die grüne Minute

Die hauptsächlichen Merkmale von SUVs sind eine höhere Karosserie und grössere Räder. Das führt dazu, dass SUVs eine steilere Frontpartie und schlechtere Aerodynamik haben als andere Klassen. Im Durchschnitt sind SUVs zudem länger, breiter, haben mehr PS und ein höheres Gewicht.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Der PEUGEOT 2008 ist jetzt als 48V-Hybridvariante bestellbar      Mit dem neuen 2008 erhält ab sofort ein weiteres Modell der Marke Peugeot die fortschrittliche 48V-Hybridtechnologie. Der neue 48V-Hybridmotor mit 100 kW (136 PS) ist ab sofort in der Ausstattungsvariante Active bereits ab 30.850 Euro UVP inkl. MwSt. erhältlich. Zur Auswahl stehen drei Ausstattungsvarianten: Active, Allure und GT. Hochwertige Ausstattung Peugeot präsentiert mit dem neuen 2008 ein neues, innovatives Außendesign: Die neue Frontpartie des Modells ist breiter und weist ein spezifisches seitliches Muster auf, das sich mit den Scheinwerfern verbindet und den kraftvollen Auftritt des Fahrzeugs verstärkt. Auch die Lichtsignatur wurde überarbeitet: Diese zeichnet sich vorne durch drei vertikale Lichtkrallen aus, die LED-Rückleuchten bestehen aus dem 3-Krallen-Design aus übereinander liegenden horizontalen Doppellamellen. Die neue 48V-Hybridtechnologie Der neueste 48V-Hybridmotor besteht aus einem 1,2 Liter PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (e-DSC6) gekoppelt ist. Dank einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Motordrehzahlen und einen bis zu 15 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch. Im Stadtverkehr kann der neue PEUGEOT 2008, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, mehr als 50 Prozent der Zeit im emissionsfreien Elektromodus fahren. Zusätzlich zum Hybridmotor stehen für den neuen 2008 zwei reine Elektroversionen und verschiedene Verbrennungsmotoren zur Auswahl.  Die Elektroversionen haben 136 bzw. 156 PS (100 bzw. 115 kW), die Benziner 101 PS bzw. 131 PS (74/96 kW). Ein Hauptelement des Innenraums und eines der markantesten Merkmale der Modellpalette ist das PEUGEOT i-Cockpit®. Der neue 2008 in der Ausstattungsvariante GT verfügt über ein digitales 3D-Kombiinstrument, das sich auf Augenhöhe direkt über dem Lenkrad befindet. Das 10-Zoll-Display (25,4 cm) hat ein neues Design und ermöglicht die Steuerung der neuesten Generation der Infotainmentsysteme Peugeot i-Connect® , dass serienmäßig ab der Ausstattungsvariante Allure enthalten ist und des optionalen Peugeot i-Connect® Advanced. Alle Fotos: Stellantis / Peugeot Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Digitaler, vielseitiger und elektrisch: Der neue Citroen e-Berlingo   Citroën erneuert sein legendäres Modell Berlingo und hebt es auf ein ganz neues Niveau. Mit seinem modernen, ausdrucksstarken Design mit einer neu gestalteten Frontpartie, bietet der Berlingo in puncto Fahrspaß, Komfort und Technik ein Erlebnis an Bord, das einer Limousine würdig ist. Der Berlingo ist ein Freizeitvan, der den „klassischen“ Limousinen in nichts nachsteht, denn er bietet bis zu 18 Fahrassistenztechnologien. z. B. das farbige Head-up-Display, die adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, die elektrische Parkbremse, die Rückfahrkamera mit Sicht von oben, Grip Control mit Bergabfahrhilfe oder auch die Stabilitätskontrolle der Anhängerkupplung. In Europa ist der Berlingo nur als Elektroversion erhältlich. Eine ideale Lösung mit einem breiten Angebot an Freizeitaktivitäten für Kunden und Familien, die sich um die Umweltauswirkungen ihrer alltäglichen Mobilität sorgen. Um eine noch größere Vielseitigkeit zu gewährleisten, profitiert der neue ë-Berlingo von einer vergrößerten Reichweite. Mit seinem leistungsstarken 100-kW-Motor (136 PS) in Kombination mit einer neuen 50-kWh-LFP-Batterie (Nutzkapazität) bietet der neue ë-Berlingo nun eine WLTP-Reichweite von bis zu 320 km. Dieser Wert liegt um 20 % über dem Vorgängermodell und ist das Ergebnis großer Anstrengungen zur Effizienzsteigerung, die den ë-Berlingo zu einem Maßstab in seinem Segment gemacht hat. Dieser Bereich ist perfekt auf die durchschnittliche Tageskilometerleistung der Kunden abgestimmt. Diese Reichweite kann durch das neue regenerative Bremssystem weiter optimiert werden, das der Fahrer über neue Schaltwippen hinter dem Lenkrad in drei Stufen einstellen kann. Darüber hinaus stehen weiterhin drei Fahrmodi zur Verfügung: Eco für maximale Reichweite, Power für maximale Leistung und Normal. Schließlich heizt eine optional erhältliche innovative Wärmepumpe die Kabine effizient und schont so die Reichweite. Der ë-Berlingo ist mit einem 7,4-kW-On-Board-Ladegerät ausgestattet und kann optional mit einem dreiphasigen 11-kW-Ladegerät zum einfachen Aufladen ausgestattet werden. Bei einer 7,4-kW-Wallbox kann die Batterie in 7,5 Stunden vollständig aufgeladen werden, während sie bei einer 11-kW-Wallbox in 5 Stunden vollständig aufgeladen werden kann. Und um auch bei den gelegentlichen langen Fahrten für Gelassenheit zu sorgen, bietet der ë-Berlingo die beste Schnellladezeit in seinem Segment: 30 Minuten, um die Batterie an einer öffentlichen 100-kW-Ladestation von 0 auf 80 % aufzuladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Neuer Hyundai SANTA FE zeigt zukunftsweisendes SUV-Design      Foto: Hyundai Motor Deutschland Hyundai zeigt erstmals den grundlegend umgestalteten SANTA FE. Die fünfte Generation des SUV interpretiert seinen Natur-trifft-Stadt-Charakter auf überraschende Weise neu und führt wichtige Updates ein. Für den ersten vollständigen Modellwechsel des SANTA FE seit 2018 vergrößert Hyundai Motor die kompakte Fahrzeugstruktur und erleichtert so Aktivitäten im Freien und in der Stadt. Das Ergebnis ist ein leistungsstarkes neues Modell mit einem robusten, aber dennoch fein detaillierten Außendesign und einem geräumigen, vielseitigen Innenraum, der durch die gewachsene Heckklappe dem Fahrer und den Passagieren einen flachen terrassenartigen Raum bietet. Starker Auftritt durch ein einzigartiges Außendesign Foto: Hyundai Motor Deutschland Die mit klaren Linien gezeichnete Form und die markante Silhouette des neuen SANTA FE ergeben sich aus seinem langen Radstand und dem breiten Heckbereich. Durch die hohe Motorhaube, die H-förmigen Scheinwerfer und die kräftigen Kotflügel vermittelt das Fahrzeug einen Eindruck von Erhabenheit. Die H-förmigen Scheinwerfer harmonieren mit dem H-Motiv im unteren Bereich der Frontpartie und sorgen so für ein abgeschlossenes Erscheinungsbild. Die H-förmigen Designelemente interpretieren das "H"-Emblem im Hyundai-Logo neu. In der Seitenansicht bietet der verlängerte Radstand Platz für eine kraftvolle Dachlinie, eine muskulöse Form an den Kotflügeln, stark ausgeprägte Radkästen, einen verkürzten vorderen Überhang und 21-Zoll-Räder, die dem SUV einen robusten Look verleihen. Das durch die größere Heckklappe geprägte Heck ist schlichter und balanciert das gesamte Außendesign aus. Die H-förmigen Rückleuchten bilden mit den vorderen H-Lichtern eine harmonische Einheit und verleihen dem SANTA FE bei Tag und Nacht ein unverwechselbares Aussehen. Hervorragendes Platzangebot durch verlängerte Heckklappe und geräumiges Interieur Foto: Hyundai Motor Deutschland Der Innenraum des neuen SANTA FE bietet reichlich Platz für Abenteurer und Ausrüstung und ermöglicht so mühelos einen Outdoor-Lebensstil. Die Heckklappe öffnet in einen geräumigen Innenraum mit einer flachen, terrassenähnlichen Anmutung. Die vollständig umklappbaren Sitze in der zweiten und dritten Reihe bieten ein erstklassiges Platzangebot im Innenraum. All diese Eigenschaften ermöglichen es den Nutzern, unkompliziert Ausflüge in die Natur zu unternehmen. Der kultivierte Innenraum bietet eine angenehme Überraschung, denn er kontrastiert das kräftige Äußere. Das Interieurdesign betont horizontale und vertikale Linien mit einem H-Motiv auf dem Armaturenbrett und den Lufteinlässen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 105 - BMW 3er E36 (1990-1998)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jun 1, 2023 40:46


Der 1990 vorgestellte E36 bedeutet für BMW einen riesigen Sprung nach vorne. Vieles ist neu an dem neuen Design von Pinky Lai und Boyke Boyer. Die klassische Keilform ist vor allem durch aerodynamische Parameter bestimmt. Die Scheinwerfer sind jetzt abgedeckt und die Frontpartie ist nun nach hinten geneigt und nicht mehr nach vorne. Neben einer geduckteren Silhouette erhöhte dies vor allem die passive Sicherheit. Fußgänger, die das Pech haben, von einem e36 erfasst zu werden, haben jetzt deutlich bessere Chancen, nicht so schwer verletzt zu werden wie durch andere BMW-Frontpartien. Das neue Design darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der E36 im neu entwickelten NCAP-Crashtest miserabel abschnitt. Der 3er ist jetzt in seinem Auftritt schnittiger und moderner. Neben den klassischen Karosserieformen inklusive Cabrio gibt es jetzt auch eine kürzere Version, die – Überraschung – auch Compact heißt. Ganze 20 Zentimeter weniger als die Limousine ist der Flitzer lang, der durch sein gutes Handling überzeugt. Gleiches galt übrigens für den e36 insgesamt. Richtig Spaß macht der neue 3er natürlich mit den großen Motoren, allen voran mit dem bis zu 321 PS starken S50 im M3 oder den verschiedenen Alpina-Derivaten. Übrigens: auch den Compact gibt es mit dem M3 Motor, allerdings nur ein einziges Mal als Prototyp. Ron möchte natürlich am liebsten genau diesen Compact haben, zur Not würde er sich aber auch über den 323ti freuen. Frederic bleibt seiner Liebe zum Coupé treu und Olli findet das Cabrio toll. Alle sind sich darin einig, dass der E36 ein großer Wurf von BMW ist. Was das alles mit Ostfriesland zu tun hat, welche Verbindung es zu einem Jungen namens Paulus gibt und warum eine Auto-Motor und Sport-Tombola Sehnsüchte befeuert – das alles erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) BMW Classic Press Service Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 99 - Porsche 968 (1991-1995)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Mar 9, 2023 46:26


Der Porsche 968 – Der letzte Transaxle aus Zuffenhausen Porsche war zu Beginn der 1990er Jahre in einer tiefen Krise. Ein erschwinglicher Einsteiger-Sportwagen sollte schnell her, um den angeschlagenen Sportwagenbauer zurück in die schwarzen Zahlen zu fahren. Das Problem: Geld und Zeit für die Entwicklung eines neuen, großen Wurfs fehlten. Und so entschieden sich die Zuffenhausener, den Porsche 944 als Grundlage zu nehmen. Maßgeblich verändert – in Richtung Porsche 928 - wurden nur Heck und Frontpartie, der Dreiliter-Vierzylinder bekam eine Leistungskur und das Ergebnis auf der IAA 1991 präsentiert. Der Kunde biss aber leider nicht an. Zu groß war die Ähnlichkeit zum Vorgänger, zu teuer der 968 für ein Einstiegsmodell. Und dann nur ein Vierzylinder… . Dabei war der Motor mit seinen 3 Litern und in der Spitze 350 PS der stärkste Vierzylinder-Motor seiner Zeit. Doch das Interesse blieb gering, gerade mal 11.000 Autos wurden bis 1995 produziert. Kurze Bauzeit, geringe Stückzahl, hohe Alltagstauglichkeit und ein erschwinglicher Einstiegspreis: Mittlerweile ist der Porsche 968 ein beliebter Klassiker, der insbesondere durch eine hohe Verarbeitungsqualität, eine sehr gute Straßenlage und wenig Neigung zum Rosten für viele Oldtimer-Enthusiasten zum Fahrzeug der Wahl geworden ist. Es gibt zwei Karosserie-Varianten, das Coupé und ein Cabrio. Während Oli und Frederic klar zum Coupé tendieren, findet Ron das Cabrio schön. Alle drei finden das Auto gut, Ron ist natürlich traurig, dass die Turbo-Boliden der Baureihe rar, selten und unfaßbar teuer sind. Was das alles mit Kettenspannern, Gleitschienen und Beschleunigungswerten zu tun hat – das erfahrt ihr in dieser Folge von Classicpodcars. Foto (c) Porsche AG Wenn ihr unser Projekt unterstützen wollt, dann besucht doch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop und kauft euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel! Wenn ihr auch einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wie immer findet ihr uns auf Instagram und Tiktok unter @classicpodcars oder auf unserer Webseite https://www.classicpodcars.de

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Schon der Name Genesis hat einen ganz eigenen Klang. Die Fahrzeuge selbst kann man als den luxuriösen Ableger der Hyundai Motor Group sehen. Als erster Genesis SUV stellt der neue GV80 konkurrenzlose Technologiefeatures, erstklassiges Design und ein einmaliges Fahrerlebnis. Das „V“ im neuen GV80 steht übrigens für „Vielseitigkeit“.Darum geht es diesmal!Nehmen wir mal an, Sie würden grade im Hintergrund den Titel „I Can't Dance“ hören. Als kundiger Musikfan wüssten sie NATÜRLICH, dass der Titel im Dezember 1991 von Genesis veröffentlicht wurde. Und schon sind wir beim Stichwort! Genesis. Das ist auch der Name einer Automobilmarke, die zur koreanischen Hyundai Motor Group gehört. Wir haben uns den Genesis GV80 einmal näher angeschaut. Das Outfit! „Athletic Elegance" nennt sich die Designphilosophie der Marke Genesis. Sie ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit der Genesis Designstudios in Südkorea, den USA und Deutschland. Zu den unverwechselbaren, charakteristischen Designelementen gehört die Frontpartie mit den doppelreihigen, vierfach angeordneten LED-Leuchtbändern und dem Crest-Kühlergrill. Power und Drive!    Design ist eine Sache, Technik die andere. Der neue GV80 wird mit zwei turboaufgeladenen Motoren angeboten - einem 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit (224 kW) 304 PS und einem 3,0-Liter Reihensechszylinder-Diesel mit (204 kW) 278 PS. Beide Versionen haben serienmäßig eine 8-Gang-Automatik und einen Allradantrieb. Die Benzin-Version spurtet in 7,7 Sekunden auf Tempo 100, ist maximal 237 km/h schnell. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ liegt kombiniert bei 9,7 Litern auf 100 Kilometer. Die Innenausstattung!Drinnen bietet der Genesis GV80 ein großzügiges Platzangebot mit jeder Menge Kopf- und Beinfreiheit für fünf Passagiere. Dem aufgeräumten Innendesign steht allerdings eine Luxusausstattung, schon in der Basisversion Premium Line, gegenüber. Der 16-fach elektrisch verstellbare Ergo Motion-Fahrersitz verfügt über sieben Luftkammern, für die eine Vielzahl von Programmen maximalen Komfort und eine optimale Körperhaltung garantieren, denn die Sitzergonomie wird je nach gewähltem Fahrmodus optimiert. Im Comfort-Modus stellt sich der Sitz selbständig ein. Die Kosten!Wir fokussieren uns beim Preis jetzt mal auf den Benziner. Der kostet als Fünfsitzer in der Basisausstattung, die zurecht schon Premium Line heißt, 62.200 €, für die Luxury Line sind 68.900 € fällig. Mit sieben Sitzen sind es jeweils 500 € mehr, das ist völlig in Ordnung! Alle Fotos: ©  Genesis/Hyundai Motor Group   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Weltpremiere für den Genesis Electrified GV70

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Dec 20, 2021


Auf der Auto Guangzhou 2021 präsentierte Genesis kürzliche den Electrified GV70. Das Fahrzeug ist in Atacama Copper Matte lackiert und zeigt das aerodynamisch optimierte Design des Elektro-SUV. Der weiterentwickelte Crest-Kühlergrill mit geschlossener G-Matrix und integriertem Ladeanschluss verleiht der Frontpartie eine ebenso minimalistische wie hochwertige Optik. Darum geht es diesmal!Auf der Auto Guangzhou im November 2021 in China hat Genesis das vollelektrisch angetriebene SUV-Modell Electrified GV70 vorgestellt. Der Electrified GV70 verbindet die Vorzüge des konventionell angetriebenen GV70 bei Komfort, Raumangebot und Fahreigenschaften mit zahlreichen neuen, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Technologien. Das neue SUV ist ausschließlich als Allradmodell mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse verfügbar. Die Elektromotoren produzieren jeweils 160 kW Leistung und 350 Nm Drehmoment, die Gesamtleistung beträgt bis zu 360 kW (im Boost-Modus) und 700 Nm. Damit beschleunigt das Elektro-SUV bei Bedarf in nur 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 (interne Messwerte). Die erwartete Reichweite pro Batterieladung beträgt mehr als 500 Kilometer gemäß chinesischem CLTC-Messverfahren.   Dank des Multi-Schnellladesystems erlaubt der Electrified GV70 sowohl an 400-Volt- als auch an 800-Volt-Ladestationen ein Hochgeschwindigkeits-Laden mit 800 Volt Spannung, ohne dass dafür ein zusätzlicher Wandler erforderlich ist. Dadurch kann die Hochvoltbatterie an einer 350-kW-Schnellladesäule in nur 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über die bidirektionale Ladefähigkeit V2L (Vehicle to Load), die bis zu 3,6 kW Ladeleistung bietet und damit verschiedene externe Elektrogeräte mit Strom versorgen kann. Teil des Antriebs ist auch das sogenannte Disconnector Actuator System (DAS), das Motor und Antriebswelle unter Berücksichtigung der aktuellen Fahrbedingungen automatisch verbindet und trennt. Dadurch ist ein nahtloser Wechsel zwischen 2WD und AWD möglich, was unnötige Leistungsverluste reduziert und die Effizienz erhöht. Das Fahrerlebnis wird durch eine Reihe von Spitzentechnologien weiter verbessert. Das intelligente regenerative Bremssystem gewinnt Energie auf der Grundlage von Fahrgewohnheiten, Echtzeit-Navigation und Fahrbahnbedingungen zurück. Mit dem i-Pedal (Intelligent Pedal) lässt sich das Fahrzeug mit nur einem Pedal beschleunigen, verzögern und anhalten.Zu einem komfortablen Fahrerlebnis trägt außerdem die Aktive Geräuschkontrolle (ANC-R) bei. Sie misst und analysiert die Fahrbahngeräusche im Innenraum und erzeugt gleichzeitig inverse Schallwellen, um das Geräuschniveau zu senken. Alle Fotos: © Genesis Motor Europe   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ay, Ay, Aygo!      Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Produktlinien von Automobilherstellern reichen je nach Unternehmen vom Kleinwagen bis ins Luxussegment, wobei sich viele Hersteller von der Produktion von Kleinwagen verabschiedet haben, weil sie dort möglicherweise zu wenig Rendite erwirtschaften. Das ist bei Toyota offensichtlich anders, hier steht man auch weiterhin zum A-Segment. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher von Toyota Deutschland.     Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Wir haben uns dazu entschieden, dieses Segment weiterzuführen, weil wir davon überzeugt sind, dass Fahrzeuge in diesem Segment ihre Daseinsberechtigung haben. Wir werden eine dritte Generation des Aygo auflegen und glauben, dass wir damit auch profitabel und sinnvoll aufgestellt sind und dort unseren Weg gehen werden, aber es ist keine dritte Generation so wie der Aygo immer war, sondern der Aygo ist seit jeher für seine Entwicklung bekannt. 2005 ist er das erste Mal auf den Markt gekommen und bildet seitdem sozusagen den Eintritt in die Toyota-Produktwelt! Und bekanntermaßen bleiben Käufer häufig bei der Marke, die sie als Erstes gefahren haben. Somit ist es ausgesprochen wichtig, solche Einstiegsmodelle auch zu pflegen.  Genau das hat der japanische Automobilhersteller auch getan!     Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:    2014 wurde dann die zweite Generation auf den Markt gebracht und hier sieht man schon, da hat er sich im Prinzip ein erstes Mal wieder selbst erfunden. Der Aygo ist nicht geblieben, wie er war, sondern hat sich weiterentwickelt. Dass er damals bereits zu einem charakterstarken Modell geworden ist, sieht man an seiner Frontpartie, die als auffälliges X erkennbar und so zu seinem Markensymbol geworden ist. Dieses X wird auch die dritte Generation prägen, und das nicht nur namentlich, sondern auch in seinem Erscheinungsbild.     Thomas Heidbrink:      Das heißt, er kommt jetzt in den SUV-Bereich, er ist ein Mini-SUV, ein Crossover, der viele Sachen - das hohe Sitzen und all das, was heutzutage sehr geschätzt wird in dem boomenden SUV-Segment – auch in sich trägt.  Der Wagen ist IN Europa FÜR Europa konzipiert worden und wird auch in Europa gebaut und zwar im tschechischen Kolin, wir bauen also ein Mini-SUV, den Aygo Cross, der dann 2022 auf den Markt kommen wird uns somit als fünftes Familienmitglied unsere kleine Familien-SUV-Familie bei Toyota abrunden wird. Ob man fünf SUV-Modelle nun als „kleine“ Familie bezeichnen kann oder das eher unter Understatement bucht, spielt eigentlich keine Rolle.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Toyota Camry rollt ins neue Modelljahr - Dynamischeres Design und verbesserte Sicherheit   Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit geschärftem Design und verbesserter Sicherheit rollt der Toyota Camry  ins neue Modelljahr. Als weltweiter Bestseller hat sich das Flaggschiff seit seiner Markteinführung 1982 in über 100 Ländern mehr als 19 Millionen Mal verkauft. Mit einem Jahresabsatz von mehr als 700.000 Einheiten ist der Camry, der bereits unzählige Preise und Auszeichnungen gewonnen hat, die meistverkaufte große Limousine der Welt. Insbesondere Flottenkunden, auf die 85 Prozent des Absatzes entfallen, wissen die Mittelklassebaureihe zu schätzen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Neuerungen steigern die Attraktivität des ohnehin für hohen Komfort und ausgezeichnete Sicherheit bekannten Modells nochmals. Neben modifizierten Leichtmetallfelgen und neuen Lackierungen ziert den Camry fortan eine dynamischere Frontpartie. Im Innenraum warten neue Materialien und Farben, der auf neun Zoll vergrößerte und nun höher platzierte Touchscreen liefert alle wichtigen Informationen.  Unverändert bleibt der Vortrieb: Der serienmäßige 2,5-Liter-Hybridantrieb entwickelt 160 kW/218 PS. Die Antriebskombination garantiert nicht nur wettbewerbsfähige Restwerte, sondern auch maximalen Fahrspaß in Verbindung mit der Toyota New Global Architecture (TNGA). Design Das neu gestaltete Gesicht verleiht dem Camry Hybrid mehr Präsenz und eine sportlich-elegantere Note. Neben dem modifizierten Stoßfänger tragen hierzu insbesondere der Kühlergrill sowie der untere Lufteinlass bei. Foto: Toyota Deutschland GmbH Interieur Der aufgewertete Innenraum verfügt nun über einen neuen, scheinbar schwebenden 9-Zoll-Touchscreen. Seine höhere Positionierung auf dem Armaturenbrett vereinfacht die Ablesbarkeit und Bedienung. Die schnellere Software- und Bildschirmreaktion sowie eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto erhöhen zudem Funktionalität und Komfort. Sicherheit Für Sicherheit sorgt im Camry die neueste Version von Toyota Safety Sense: Die Kombination aus verschiedenen Assistenzsystemen unterstützt den Fahrer im Alltag und hilft dabei, Unfälle zu vermeiden oder zumindest deren Folgen abzumildern. Das Pre-Collision Notbremssystem (PCS) wurde zum neuen Modelljahr um mehrere neue Funktionen ergänzt: Neben einer verbesserten Erkennung entgegenkommender Fahrzeuge ist nun auch eine Lenkunterstützung (Emergency Steering Assist – ESA) an Bord, die adaptive Geschwindigkeitsregelung (Full Range Adaptive Cruise Control - ACC) arbeitet nun mit der Verkehrszeichenerkennung zusammen: Dadurch lässt sich die Geschwindigkeit leichter an die jeweils geltenden Tempobeschränkungen anpassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Seine neue Technik wirkt im Verborgenen, optisch zeigt sich der Hyundai Tucson nach seinem Facelift vom Herbst 2018 dagegen noch eigenständiger, markanter und unverwechselbarer und damit als einen der dynamischsten Vertreter bei den kompakten SUVs. Besonders, wenn man ihn als N-Line ordert! Darum geht es diesmal!Die Namen von Automobilen werden immer komplexer. Das hat damit zu tun, dass neue Technik Einzug hält und die will man nach außen auch dokumentieren. Der Wagen, den wir heute mal näher betrachten, trägt offiziell die Bezeichnung Hyundai Tucson 2.0 CRDi 4WD N Line  mit 8-Stufen-Automatik, intern spricht man gerne zusätzlich vom High Power +48V. Was es damit auf sich hat, klären wir gleich. Das Outfit!Seit Anfang 2019 kann man den Tucson auch in der N Line-Variante ordern, die dem Wagen eine betont sportliche Optik verleiht. Erkennbar ist der N-Line äußerlich unter anderem durch eine modifizierte Frontpartie mit schwarzem Kühlergrill, dunkel eingefärbte Scheinwerferblenden, LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form, Außenspiegel und Dachreling in Schwarz sowie schwarzen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen.   Power und Drive!    Der Hyundai Tucson ist technisch auf dem neusten Stand. Im Frühjahr 2019 bekam er umfangreiche technische Modifikationen. Wichtigste Neuerung: Alle Dieselmotoren sind nun mit einem zweiten, 48 Volt starken Bordnetz unterwegs. Der zweite Stromkreis versorgt die neue Mildhybridtechnik der Selbstzünder. Mit bis zu 12 kW Leistung unterstützt ein Startergenerator die Dieselaggregate beim Beschleunigen und trägt so zu einer Kraftstoffersparnis und Emissionsverminderung von bis zu zwölf Prozent bei. Der 2.0 CRDi leistet 136 kW (185 PS), beschleunigt mit der 8-Stufen-Automatik in 9,5 Sekunden von 0-100 km/h und schafft eine Spitze von 201 km/h. Da will man nicht meckern. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 5,7 l Diesel auf 100 km nach NEFZ, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das 8-Stufen-Automatikgetriebe ist - wie alle anderen Getriebe beim Tucson - eine Entwicklung von Hyundai. Es zeichnet sich durch schnelle und nahezu unmerkliche Schaltvorgänge und eine effiziente Arbeitsweise aus. Vor allem gehört ein Automatikzuschlag beim Verbrauch ebenso der Vergangenheit an wie ein Tempo-Malus bei den Fahrleistungen.Die Kosten!Den Hyundai Tucson gibt es in einer Preisskala von aktuell 24.204,03 EUR bis 42.744,54 EUR, der 2.0 CRDi 4WD kostet als N Line mit 8-Stufen-Automatik 41.915,97 EUR.  Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    DS 9: Die Kraft der Eleganz     Thema heute:    DS 9: Die Kraft der Eleganz   Foto: Citroen   Nach dem DS 7 CROSSBACK und dem DS 3 CROSSBACK erweitert die neue große, stilvolle Limousine DS 9 das Angebot der französischen Premium-Marke nach oben. In ihr vereinen sich Expertise, Design, Raffinesse und Spitzentechnik mit internationalen Ambitionen. Der DS 9 ist eine perfekte Mischung aus dem historischen Erbe der Marke, einzigartigem Know-how und modernster Technologie. Er lädt dazu ein, die Exzellenz des französischen Handwerks im Automobilsektor neu zu entdecken. Foto: Citroen Schlanker, eleganter Auftritt Er zeichnet sich durch eine Kombination aus schlanker Linienführung und innovativ gestaltetem Fließheck im Stile eines Fastback aus. Das Fahrzeug übernimmt die Designmerkmale von DS Automobiles: eine ausdrucksstarke Frontpartie und den Kühlergrill DS WINGS mit dreidimensionalem, reliefartigem Diamant-Design. Als Reminiszenz an die historische DS von 1955 ist der DS 9 mit seitlichen Positionslichtern in Trichterform an der Dachkante ausgestattet. Sie verleihen ihm einen einzigartigen Wiederkennungswert und nehmen historischen Bezug auf die Blinker der legendären Vorgängerin, die am Dachabschluss angebracht waren. Foto: Citroen   Plug-In-Hybrid-Version „E-Tense“: Starke Fahrleistungen und höchster Komfort Der DS 9 wird zur Markteinführung als leistungsstarker Plug-in-Hybrid mit einer Systemperformance von 165 kW (225 PS) angeboten. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzin-Turbomotor mit einem Elektroantrieb und einer Batterie mit einer Kapazität von 11,9 kWh, die eine rein elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Elektromodus 135 km/h.   Der Elektroantrieb mit 80 kW (110 PS) und 320 Nm ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er unterstützt den Benzinmotor während Überholmanövern und beim Anfahren aus dem Stand. Der Elektromodus wird beim Start immer automatisch gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Er wird durch einen Hybrid-Modus ergänzt, der die verschiedenen Antriebsarten automatisch auswählt, indem er je nach Anforderung den Elektromotor, den Benzinmotor, oder die Kombination aus beiden nutzt. ##PIC_4 ## Foto: Citroen   Für die Passagiere ist der Wechsel zwischen den Modi nicht wahrnehmbar. Im Sport-Modus E-TENSE steht die kumulierte Leistung zur Verfügung. Das Gaspedal, das Getriebe, die Lenkung und die Federung werden sportlich ausgelegt. Das Ergebnis ist ein intensives Fahrgefühl und eine herausragende Fahrdynamik bei völliger Laufruhe.   Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aanews/autonews20200902_kvp.mp3     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Citroen C3 ab 13.990 Euro bestellbar   Foto: Citroën Deutschland GmbH Start frei für den neuen Citroën C3 – mit modernsten Technologien, maximalem Komfort und einer Vielzahl an Individualisierungsmöglichkeiten. Der Bestseller der Marke rollt im Frühsommer zu den Händlern und ist ab 13.990 Euro bestellbar. Die neue Frontpartie punktet mit einem ausdrucksstarken Design, welches an das Concept Car CXPERIENCE erinnert und serienmäßig mit effizienten Eco-LED-Scheinwerfern ausgestattet wurde. Foto: Citroën Deutschland GmbH Ganz im Sinne der Markensignatur „Inspired By You“ bietet der neue C3 noch mehr Personalisierungsmöglichkeiten. Insgesamt stehen 97 verschiedene Außenvarianten zur Wahl. Zum umfangreichen Individualisierungsangebot zählen sieben Karosserielackierungen, darunter die neuen Farben „Elixir-Rot“ und „Spring-Blue“. Zudem sind zweifarbige Varianten bestellbar, bei denen sich das Dach, die Außenspiegelgehäuse und die Dekorelemente am Heck in einer anderen Farbe hervorheben. Die neuen 16- beziehungsweise 17-Zoll-Leichtmetallfelgen verleihen dem kompakten Modell einen robusten Look und runden das umfangreiche Angebot mit neuen Akzenten für Nebelscheinwerfer sowie neuen Dachaufklebern ab. Mit der Advanced Comfort Federung und den Advanced Comfort Sitzen setzt der neue C3 auf kompromisslosen Komfort und Wohlbefinden für bis zu fünf Personen. Mit der Advanced Comfort Federung und den Advanced Comfort Sitzen setzt der neue C3 auf kompromisslosen Komfort und Wohlbefinden für bis zu fünf Personen. Auch das Raumangebot, das zu den größten im Segment zählt, schafft eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Darüber hinaus bieten die zahlreichen pfiffigen Ablagen im Innenraum und der Kofferraum mit einem Volumen von 300 Litern viel Stauraum. Darüber hinaus bieten die zahlreichen pfiffigen Ablagen im Innenraum und der Kofferraum mit einem Volumen von 300 Litern viel Stauraum. Foto: Citroën Deutschland GmbH „Mit modernsten Technologien, der großen Auswahl an Personalisierungsmöglichkeiten und dem unvergleichlichen Komfort hebt sich der neue Citroën C3 in seinem Segment deutlich hervor und verstärkt seine einzigartige Persönlichkeit − beste Voraussetzungen, um an die bisherige Erfolgsgeschichte unseres Bestsellers anzuknüpfen“, betont man bei Citroën Deutschland die Vorzüge des kompakten Bestsellers. Für hohen Fahrkomfort und Sicherheit an Bord sorgen darüber hinaus intuitive Technologien, die den Alltag erleichtern. So ist der neue C3 mit den vernetzten Diensten „Connect Box“ (Sicherheit und Assistenz), „Connect Nav“ (Navigation) und „Mirror Screen“ (Android Auto und Apple Car Play) ausgestattet.  Hinzu kommen bis zu zwölf Assistenzsysteme, darunter die Einparkhilfe vorn, das schlüssellose Zugangs- und Startsystem und der aktive Notbremsassistent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    DS 9: Die Kraft der Eleganz   Foto: DS Automobiles Kommunikation Nach dem DS 7 CROSSBACK und dem DS 3 CROSSBACK erweitert die neue große, stilvolle Limousine DS 9 das Angebot der französischen Premium-Marke nach oben. In ihr vereinen sich Expertise, Design, Raffinesse und Spitzentechnik mit internationalen Ambitionen. Foto: DS Automobiles Kommunikation Der DS 9 ist eine perfekte Mischung aus dem historischen Erbe der Marke, einzigartigem Know-how und modernster Technologie. Er lädt dazu ein, die Exzellenz des französischen Handwerks im Automobilsektor neu zu entdecken. Schlanker, eleganter Auftritt Er zeichnet sich durch eine Kombination aus schlanker Linienführung und innovativ gestaltetem Fließheck im Stile eines Fastback aus. Das Fahrzeug übernimmt die Designmerkmale von DS Automobiles: eine ausdrucksstarke Frontpartie und den Kühlergrill DS WINGS mit dreidimensionalem, reliefartigem Diamant-Design. Als Reminiszenz an die historische DS von 1955 ist der DS 9 mit seitlichen Positionslichtern in Trichterform an der Dachkante ausgestattet. Sie verleihen ihm einen einzigartigen Wiederkennungswert und nehmen historischen Bezug auf die Blinker der legendären Vorgängerin, die am Dachabschluss angebracht waren. Foto: DS Automobiles Kommunikation Plug-In-Hybrid-Version „E-Tense“: Starke Fahrleistungen und höchster Komfort Der DS 9 wird zur Markteinführung als leistungsstarker Plug-in-Hybrid mit einer Systemperformance von 165 kW (225 PS) angeboten. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzin-Turbomotor mit einem Elektroantrieb und einer Batterie mit einer Kapazität von 11,9 kWh, die eine rein elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Elektromodus 135 km/h. Foto: DS Automobiles Kommunikation Der Elektroantrieb mit 80 kW (110 PS) und 320 Nm ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er unterstützt den Benzinmotor während Überholmanövern und beim Anfahren aus dem Stand. Der Elektromodus wird beim Start immer automatisch gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Er wird durch einen Hybrid-Modus ergänzt, der die verschiedenen Antriebsarten automatisch auswählt, indem er je nach Anforderung den Elektromotor, den Benzinmotor, oder die Kombination aus beiden nutzt. Für die Passagiere ist der Wechsel zwischen den Modi nicht wahrnehmbar. Im Sport-Modus E-TENSE steht die kumulierte Leistung zur Verfügung. Das Gaspedal, das Getriebe, die Lenkung und die Federung werden sportlich ausgelegt. Das Ergebnis ist ein intensives Fahrgefühl und eine herausragende Fahrdynamik bei völliger Laufruhe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Ferrari-Geheimnis gelüftet

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Sep 29, 2019 30:55


Alle fragen sich: Wo kommt die motorseitige Überlegenheit der Ferrari SF90 in der Formel 1 her? Also hat PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga sich an die Recherche gemacht. Und ist dabei auf drei interessante Bestandteile des Erfolgspuzzles gestoßen. Zwei davon nimmt Ockenga in diesem Podcast unter die Lupe: die Auswirkungen einer neuen Frontpartie, die Ferrari in Singapur brachte, und die Folgen für den Fahrstil von Sebastian Vettel – und den Motor. Die erste Episode einer dreiteiligen Technikanalyse von PITCAST fördert auch zutage, wie die neue Aerodynamik Vettel mehr helfen kann als Teamkollege Charles Leclerc – und warum der Deutsche sie jetzt aber auch ausnutzen muss.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Ferrari-Geheimnis gelüftet

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Sep 28, 2019 30:55


Alle fragen sich: Wo kommt die motorseitige Überlegenheit der Ferrari SF90 in der Formel 1 her? Also hat PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga sich an die Recherche gemacht. Und ist dabei auf drei interessante Bestandteile des Erfolgspuzzles gestoßen. Zwei davon nimmt Ockenga in diesem Podcast unter die Lupe: die Auswirkungen einer neuen Frontpartie, die Ferrari in Singapur brachte, und die Folgen für den Fahrstil von Sebastian Vettel – und den Motor. Die erste Episode einer dreiteiligen Technikanalyse von PITCAST fördert auch zutage, wie die neue Aerodynamik Vettel mehr helfen kann als Teamkollege Charles Leclerc – und warum der Deutsche sie jetzt aber auch ausnutzen muss.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Neuer PEUGEOT 508 SW: ab sofort bestellbar ///   Neuer Volvo V60 Cross Country und Volvo V60 R-Design jetzt im Handel Foto: PEUGEOT Deutschland   1. Ab sofort ist der neue Mittelklasse-Kombi PEUGEOT 508 SW deutschlandweit bei allen PEUGEOT Händlern und Niederlassungen bestellbar. Mit seinem markanten Design, modernsten Fahrerassistenzsystemen wie Night Vision und dem Full Park Assist sowie effizienten Euro 6d-TEMP-Motoren erfüllt das neue Modell der Löwenmarke hohe Ansprüche. Der neue PEUGEOT 508 SW ist zu einem Einstiegspreis ab 32.750 Euro UVP erhältlich. Die ersten Auslieferungen erfolgen im Juni 2019. Der neue PEUGEOT 508 SW führt das charakterstarke Design des 508 weiter. Sofort fällt die markante Frontpartie mit den schmalen Scheinwerfern und in der Ausstattungslinie GT der Kühlergrill mit Rennflaggenmuster ins Auge. Die Karosserie behält die schlanke Silhouette und die rahmenlosen Türen bei. Innen bietet der PEUGEOT 508 SW eine edle Verarbeitung diverser Stoff- und Lederoptionen und ein großzügiges Kofferraumvolumen mit bis zu 1.780 Litern. Das überarbeitete PEUGEOT i-Cockpit® setzt sich im 508 SW aus einem digitalen, 12,3 Zoll großen Kombiinstrument, dem kompakten Lenkrad und dem HD-Touchscreen zusammen. In der Ausstattungslinie Active misst der Screen 8 Zoll, in den Linien Allure und GT 10 Zoll. Mit dem PEUGEOT i-Cockpit® liegen alle Informationen stets im Blickfeld des Fahrers und Bedienelemente in intuitiver Position. Foto: Volvo Car Germany GmbH   2. Auch die 60er Familie von Volvo bekommt Zuwachs: Der neue Allroad-Kombi Volvo V60 Cross Country und der sportliche Volvo V60 R-Design rollen jetzt zu den deutschen Händlern und erweitern die Mittelklasse-Baureihe um zwei besonders beliebte Modelle. Foto: Volvo Car Germany GmbH   Während der V60 Cross Country die markentypische Geräumigkeit und Vielseitigkeit des Premium-Sportkombis mit guten Offroad-Eigenschaften kombiniert, setzt die zusätzliche Ausstattungslinie des V60 unter anderem mit eigenständigen Designmerkmalen und einem Sportfahrwerk besonders dynamische Akzente. Die Cross Country Modelle von Volvo verkörpern seit mehr als 20 Jahren den Traum vom grenzenlosen Fahrvergnügen. Der neue V60 Cross Country tritt die legitime Nachfolge des legendären V70 XC an, der als besonders robuster Bruder des V70 schon 1997 den Grundstein für den Erfolg der Baureihe legte und zugleich ein völlig neues Segment begründete.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Sie wollen kein Auto fahren, dass in der Masse der anderen Automobile untergeht? Das geht am einfachsten mit einem SUV. Der Rüsselsheimer Automobilhersteller hat gleich davon im Programm. Einen davon haben wir uns mal zum Test kommen lassen. Den Opel Grandland X 2.0 D Innovation. Darum geht es diesmal!Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist nun mal so. SUVs aller Größenordnungen sind mehr und mehr gefragt, da ist jeder Autohersteller gut bedient, sie in seinem Programm zu haben! Opel kann mit dem Mokka X, dem Crossland X und dem Grandland X gleich drei dieser Fahrzeuge anbieten. Wir schauen uns heute den Grandland X mal näher an. Das Outfit!Der Grandland X ist das größte Mitglied der Opel X-Familie aus SUV- und Crossover-Modellen. Der Wagen zeigt bei einer Länge von 4.47 Metern seine sportliche Präsenz. Vor allem aber zeigt er schon in seiner Frontpartie unverkennbar, dass er ein Erzeugnis aus Rüsselsheim ist. Power und Drive!    Den Grandland X gibt es mit Benzinmotoren mit 96 kW (130 PS) und 133 kW (180 PS), dazu gibt es Dieselmotoren mit 96 kW (130 PS) und 130 kW (177 PS).  Bei den Getrieben kann man zwischen einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einer 8-Stufen-Automatik wählen. Unsere Wahl fiel auf den 2.0 Diesel mit 130 kW (177 PS) mit der 8-Stufen-Automatik.  Der Wagen war mit einem Start/Stop-System ausgerüstet, das ist natürlich hilfreich in Sachen Verbrauch.  Dieser wurde bereits nach dem seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt. Im kombinierten Fahrzyklus kommen zwischen 6,0 und 6,7 Liter raus, daraus ergeben sich CO2-Emissionen  von 157- 175 g/km.  Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erledigt der Grandland X 2.0 D übrigens in 9,5 Sekunden, seine Spitze erreicht er bei 211 km/h. Die Kosten!Zu meinem Leidwesen verlangen wie alle Autohändler auch die bei Opel Geld für ihre Produkte. Wer also Eigentümer eines Grandland X werden will, muss zahlen.  Der Blick in die Preisliste zeigt aktuell je 12 Benziner und Diesel in unterschiedlichen Ausstattungslinien. Los geht es bei 24.250,00 Euro, die Skala reicht derzeit bis 43.100,00 Euro. Der von uns getestete Opel Grandland X 2.0 D Innovation mit 8-Stufen-Automatik lag mit einem Einstiegspreis von 37.810,00 Euro ohne weitere Extras zugegebenermaßen im oberen Bereich.  Das ist aber angesichts der Ausstattung gerechtfertigt. Dazu gehören bereits Dinge wie der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung sowie Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent und Müdigkeitserkennung. Oder auch die Einparkhilfe vorn und hinten, die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik oder auch die sensorgesteuerte Heckklappe! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Audi A4 Limousine und Audi A4 Avant:  Erfolgsmodelle in Topform ///   Der neue Peugeot 508 Foto: AUDI AG   1. Audi macht seine erfolgreiche Premium-Mittelklasse noch attraktiver. Im Modelljahr 2019 erhalten A4 Limousine und A4 Avant neu gestaltete Stoßfänger, die zusammen mit dem neuen Räderdesign den sportlichen Charakter unterstreichen. Die ebenfalls neue Ausstattungslinie S line competition setzt weitere dynamische Akzente. Foto: AUDI AG Im neuen Modelljahr besticht der Audi A4 ab den Linien design und sport durch eine markantere Front. Kräftige, fünfeckige Konturen fassen die äußeren Lufteinlässe ein – Stege in Aluminiumoptik strukturieren ihr Inneres. Beim S line Exterieurpaket kommen neue Stoßfänger mit einem sportlicheren Look zum Einsatz. Diese zeichnen sich durch einen stark keilförmigen Zuschnitt aus. Eine U-förmige Spange trennt den äußeren Bereich vom inneren, den ein Wabengitter ziert. In den Lufteinlässen leiten separate Öffnungen einen Teil des Fahrtwindes in die Radhäuser, wo er an den Rädern vorbei strömt. Zur Differenzierung zwischen den Ausstattungslinien dient auch der Singleframe-Grill. Im S line Exterieurpaket integriert sein Gitter jetzt auch Lamellen in 3D-Optik. Ein Blade schließt die Front nach unten ab. Der hintere Stoßfänger präsentiert sich serienmäßig ebenfalls im neuen Look. Zwei breite, trapezförmige Abgasblenden lösen die bisherigen runden Endrohre ab. Der Diffusorbereich zwischen ihnen ist schmaler geworden. Neu gezeichnet sind auch die Räder, die im Format 16 bis 19 Zoll bestellbar sind.   Foto: Peugeot   2. Im Oktober 2018 kommt das neueste Modell der Löwenmarke auf die Straße: die sportliche Limousine Peugeot 508. Mit einem markant-eleganten Design, der jüngsten Version des Peugeot i-Cockpits® sowie neuesten Fahrerassistenzsystemen und Euro 6d-TEMP-Motoren setzt der Peugeot 508 neue Maßstäbe im Segment der Mittelklassefahrzeuge und zahlt damit auf die Höherpositionierung der Marke ein.   Die aufwendig konstruierte Motorhaube verleiht dem neuen Peugeot 508 eine sportliche Ausstrahlung. Der schlanke Kühlergrill ist im Rennflaggenmuster designt. Mittig platziert und somit gut sichtbar, findet sich darauf das Löwenemblem der Marke Peugeot. Direkt darüber ziert das Logo „508“ die Motorhaube des Wagens. Ausdrucksstarke Full-LED-Scheinwerfer verleihen der Frontpartie ein exklusives Aussehen. Die schmalen Tagfahrlichter mit scharfem Blick rahmen die Frontpartie elegant ein.  Und aas Heck ist mit einer horizontalen, schwarz-glänzenden Blende ausdruckstark designt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

WDR 5 Quarks - Die Kleine Anfrage
Aggressives Auto-Design - Stressfaktor im Verkehr?

WDR 5 Quarks - Die Kleine Anfrage

Play Episode Listen Later May 24, 2018 4:04


So eine Frontpartie beim Auto ähnelt ja irgendwie einem Gesicht: Scheinwerfer als Augen, Kühler als Mund. Aber machen uns aggressive Auto-Gesichter im Straßenverkehr auch selbst aggresiv? - AutorIn: Tobias Jobke

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Die neuen S-Klasse Coupés und Cabriolets von Mercedes-AMG

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Nov 22, 2017 8:36


Mercedes-AMG aktualisiert seine S-Klasse Coupés und Cabriolets mit zahlreichen technischen und optischen Highlights. Die neu gestaltete Frontpartie wird vom Panamericana-Grill dominiert, der nun auch die zweitürigen Performance-Traumwagen der Luxusklasse noch eigenständiger auftreten lässt. In S 63 4MATIC+ Coupé und Cabriolet ersetzt der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit Twin-Scroll-Turboladern und Zylinderabschaltung (Coupé) den bisherigen 5,5-Liter-V8-Biturbo.

AUTO BILD
Renault Alaskan (2017) Fahrbericht/Review/Details

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Sep 25, 2017 4:00


Nach Mercedes mit der X-Klasse bringen die Franzosen mit dem Alaskan im November 2017 den zweiten Pick-up auf Basis des erfolgreichen Nissan Navara. Bis auf die Frontpartie und die Klappe der Ladefläche unterscheidet der Alaskan sich kaum von seinem japanischen Bruder Navara. Erhältlich ist der Alaskan ab 36.900 Euro

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