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Siegfried singt das Mantra Sacharachara in einem Samstagabend Satsang bei Yoga Vidya in Bad Meinberg. Hier ist der Text zum Mitsingen: Sacharachara Paripurna Shivoham Nityananda Svarupa Shivoham // 1 // Anandoham Anandoham Anandam Brahmanandam // 2 // Sakshi-chaitanya-kuta-sthoham Nityanitya-svarupa Shivoham // 3 // Ein wunderschöner Vedanta Kirtan, der die Einheit der individuellen Seele mit der Kosmischen Seele ausdrückt: Shivoham, ich bin Shiva, so lautet der Refrain. In diesem Kirtan wird kein konkreter Aspekt Gottes verehrt, sondern die eigene wahre Natur wird angerufen. Es wird gesagt, dass hinter allem scheinbaren Bewegenden, Sachara, das Unbewegliche ist, das Achara. Der Beitrag Sacharachara mit Siegfried erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht über die Bedeutung der Mantras sowie deren Einbindung in die Meditation. Was ist die Bedeutung von Mantras? Was sind Mantras? Welche Aspekte von Mantras gibt es? Welche Mantras sind für die Meditation geeignet? Nach welchen Kriterien suchst du dein persönliches Mantra aus? Im 3. Kapitel über Mantras in dem Buch "Japa Yoga" von Swami Sivananda heißt es: "Mananat Trayate iti Mantra" Dieses bedeutet: `Mantra ist das, wodurch man durch ständiges Denken und Erinnern beschützt und erlöst wird.´ Das Mantra führt zur Verwirklichung der persönlichen Gottheit. Daher sind Devata (Gottheit) und Mantra praktisch ein und dasselbe. Schon allein die Erinnerung an den Namen Haris löscht alle Sünden früherer Leben. Die Mantras beinhalten 6 verschiedene Aspekte bzw. Eigenschaften: Rishi (Sanskrit: ऋषि ṛṣi m.) - Seher, Heiliger Matra (Sanskrit: मात्र -mātrā n.) - Maß, Maßeinheit, Dauer, Versmaß Ishta Devata (Sanskrit: इष्टदेवता iṣṭa-devatā f. "Wunschgottheit") - die verehrte Gottheit, Schutzgottheit, persönlicher Gott; Aspekt Gottes, den man besonders verehrt; Bija (Sanskrit: बीज bīja n.) - Same, Saatkorn, Keim; Element, Anfang, Entstehungsgrund; Shakti (Sanskrit: शक्ति śakti f.) śakti - die Kraft, (kosmische) Energie; die wirkende Kraft eines Gottes (insbesondere von Shiva) Kilaka (Sanskrit: कीलक kīlaka m.) der/das Keil, Säule; neutrum: innere Silben eines Mantras; Mantras können gesungen, geflüstert, im Geiste wiederholt oder rezitiert werden. Gesungene Mantras werden zu den sogenannten Kirtans, das sind Kirtanlieder. Für die Meditation ist es gut, langfristig ein Haupt-Mantra zu haben. Dafür wählt man ein Mantra aus, das zu Moksha, zur Befreiung führt. In dieses Mantra kann man eine Einweihung bekommen, eine sogenannte Mantra-Weihe bzw. auch Mantra Diksha genannt. Dann wird das Mantra zum Guru Mantra bzw. Diksha Mantra.
Sukadev spricht über die Bedeutung der Mantras sowie deren Einbindung in die Meditation. Was ist die Bedeutung von Mantras? Was sind Mantras? Welche Aspekte von Mantras gibt es? Welche Mantras sind für die Meditation geeignet? Nach welchen Kriterien suchst du dein persönliches Mantra aus? Im 3. Kapitel über Mantras in dem Buch "Japa Yoga" von Swami Sivananda heißt es: "Mananat Trayate iti Mantra" Dieses bedeutet: `Mantra ist das, wodurch man durch ständiges Denken und Erinnern beschützt und erlöst wird.´ Das Mantra führt zur Verwirklichung der persönlichen Gottheit. Daher sind Devata (Gottheit) und Mantra praktisch ein und dasselbe. Schon allein die Erinnerung an den Namen Haris löscht alle Sünden früherer Leben. Die Mantras beinhalten 6 verschiedene Aspekte bzw. Eigenschaften: Rishi (Sanskrit: ऋषि ṛṣi m.) - Seher, Heiliger Matra (Sanskrit: मात्र -mātrā n.) - Maß, Maßeinheit, Dauer, Versmaß Ishta Devata (Sanskrit: इष्टदेवता iṣṭa-devatā f. "Wunschgottheit") - die verehrte Gottheit, Schutzgottheit, persönlicher Gott; Aspekt Gottes, den man besonders verehrt; Bija (Sanskrit: बीज bīja n.) - Same, Saatkorn, Keim; Element, Anfang, Entstehungsgrund; Shakti (Sanskrit: शक्ति śakti f.) śakti - die Kraft, (kosmische) Energie; die wirkende Kraft eines Gottes (insbesondere von Shiva) Kilaka (Sanskrit: कीलक kīlaka m.) der/das Keil, Säule; neutrum: innere Silben eines Mantras; Mantras können gesungen, geflüstert, im Geiste wiederholt oder rezitiert werden. Gesungene Mantras werden zu den sogenannten Kirtans, das sind Kirtanlieder. Für die Meditation ist es gut, langfristig ein Haupt-Mantra zu haben. Dafür wählt man ein Mantra aus, das zu Moksha, zur Befreiung führt. In dieses Mantra kann man eine Einweihung bekommen, eine sogenannte Mantra-Weihe bzw. auch Mantra Diksha genannt. Dann wird das Mantra zum Guru Mantra bzw. Diksha Mantra.
Ein Saguna Mantra ist ein Mantra mit Eigenschaften. Im Yoga unterscheidet man Saguna Mantra und Nirguna Mantra. Ein Nirguna Mantra ist ein Mantra ohne Eigenschaften. Ein Saguna Mantra ist ein Mantra mit Eigenschaft. Konkret ist ein Saguna Mantra ein Mantra, das sich an einen Aspekt Gottes wendet, z.B. Vishnu, Lakshmi, Rama, Saraswati, Shiva, Ganesha, Hanuman, Kali, Durga, Krishna etc. Sukadev erläutert dir, wann du eher mit einem Nirguna Mantra, wann du eher mit einem Saguna Mantra meditieren kannst. http://wiki.yoga-vidya.de/Saguna_Mantra. Übrigens: Viele Podcasts findest du auch auf der Yoga App von Yoga Vidya.
Was ist ein Nirguna Mantra? Welche Nirguna Mantras gibt es? Wie verwendet man Nirguna Mantras? Darüber spricht Sukadev in diesem Podcast. Nirguna Mantras sind Mantras werden auch "abstrakte Mantras" genannt, auch Vedanta Mantras. Sie beziehen sich direkt auf das Göttliche an sich, nicht an einen konkreten Aspekt Gottes. In der Yoga Vidya Tradition gibt es 5 Nirguna Mantras, die gleichzeitig Moksha Mantras sind. Und es gibt eine Reihe von weiteren Mantras, die im engeren Sinne nicht zu den Moksha Mantras zählen. Sukadev rezitiert die Nirguna Moksha Mantras der Yoga Vidya Tradition http://wiki.yoga-vidya.de/Nirguna_Mantra. Diese Ausgabe des Mantra-Meditation-Podcast ist die Tonspur eines Mantra Videos. Übrigens: Viele Podcasts findest du auch auf der Yoga App von Yoga Vidya
Freitag-Tag-der-goettlichen-Mutter.mp3 Freitag ist Freya Tag - Freya war eine germanische Göttin. Freitag ist Venus-Tag, daher Vendredi auf Französisch. In Indien ist Freitag auch der Tag der Venus gemäß Jyotish, der indischen Astrologie. Freitag ist der Tag der Verehrung der Göttlichen Mutter in ihren vielen Gestalten: Durga, Lakshmi, Saraswati, Kali. Überlege am heutigen Tag bzw. an jedem Freitag, was für dich die göttliche Mutter bedeutet. Was ist für dich der weibliche Aspekt Gottes? Mehr dazu unter http://wiki.yoga-vidya.de/Devi
Ein Saguna Mantra ist ein Mantra mit Eigenschaften. Im Yoga unterscheidet man Saguna Mantra und Nirguna Mantra. Ein Nirguna Mantra ist ein Mantra ohne Eigenschaften. Ein Saguna Mantra ist ein Mantra mit Eigenschaft. Konkret ist ein Saguna Mantra ein Mantra, das sich an einen Aspekt Gottes wendet, z.B. Vishnu, Lakshmi, Rama, Saraswati, Shiva, Ganesha, Hanuman, Kali, Durga, Krishna etc. Sukadev erläutert dir, wann du eher mit einem Nirguna Mantra, wann du eher mit einem Saguna Mantra meditieren kannst. http://wiki.yoga-vidya.de/Saguna_Mantra. Übrigens: Viele Podcasts findest du auch auf der Yoga App von Yoga Vidya.
Was ist ein Nirguna Mantra? Welche Nirguna Mantras gibt es? Wie verwendet man Nirguna Mantras? Darüber spricht Sukadev in diesem Podcast. Nirguna Mantras sind Mantras werden auch "abstrakte Mantras" genannt, auch Vedanta Mantras. Sie beziehen sich direkt auf das Göttliche an sich, nicht an einen konkreten Aspekt Gottes. In der Yoga Vidya Tradition gibt es 5 Nirguna Mantras, die gleichzeitig Moksha Mantras sind. Und es gibt eine Reihe von weiteren Mantras, die im engeren Sinne nicht zu den Moksha Mantras zählen. Sukadev rezitiert die Nirguna Moksha Mantras der Yoga Vidya Tradition http://wiki.yoga-vidya.de/Nirguna_Mantra. Diese Ausgabe des Mantra-Meditation-Podcast ist die Tonspur eines Mantra Videos. Übrigens: Viele Podcasts findest du auch auf der Yoga App von Yoga Vidya
Yantra ist eine geometrische Figur mit spiritueller Kraft. Yantra ist ein abstraktes Symbol für eine Gottheit, einen Aspekt Gottes, für eine Kraft. Wörtlich bedeutet Yantra Werkzeug, Zügel, Intstrument, Maschine, Hilfsmittel, Segel und Ruder. Yantra ist auch ein Mittel zur Zügelung, zur Beherrschung. Yantra ist häufig auch einfach ein Amulett mit magischen Kräften. Am besten übersetzt … „Yantra – geomentrische Figur – Form“ weiterlesen
Krishnapriya singt im Satsang von Yoga Vidya Bad Meinberg diesen kraft- und machtvollen Kirtan „Hey Hey Govinda“ zur Ehrerbietung an Krishna. Die sinngemäße Übersetzung lautet: Oh Krishna, du liebevoller Aspekt Gottes, sei du mein Hirte. Lass mich dich in allen Geschöpfen als Licht erkennen. Du bist ewige Freude. Lass mich mit deiner Liebe verschmelzen, wie Radha mit dir eins geworden ist. Dieser Kirtan kann Menschen tief im Herzen berühren und führt uns zu tiefer Freude, Liebe und Gotteserfahrung. Besonders dann, wenn er von vielen Menschen gleichzeitig in großen Gruppen gesungen wird, erfüllt dieser Kirtan die Atmosphäre Der Beitrag Hey Hey Govinda mit Krishnapriya erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Kavacham heißt Schutzfeld, Energiefeld. Wenn du dich stark fühlst, hast du ein gutes, machtvolles Energiefeld. Die Ereignisse des Alltags können dich aus deiner Mitte bringen, dein Energiefeld durcheinander bringen. So ist es wichtig, dein Energiefeld immer wieder neu aufzubauen, zu stabilisieren, zu festigen. Daher gehört Kavacham auch zur täglichen Morgen-Praxis für eine gute Grundlage für Gelassenheit dazu. Dazu hast du ja in Podcast 69 eine ausführliche Übungsanleitung erhalten. Du kannst Kavacham aber auch am Tag immer wieder üben. Wenn du eine gewisse Hilflosigkeit spürst, dann übe Kavacham. Wenn du das Gefühl hast, Fremdenergien ausgeliefert zu sein, dann übe Kavacham. Wenn du das Gefühl hast, etwas hängt in deiner Aura, dann übe Kavacham. Z.B. jetzt: Sitze oder stehe gerade. Gib deine Fußsohlen fest auf den Boden. Halte die Wirbelsäule aufrecht. Atme ein paar Mal tief mit dem Bauch ein und aus. Jetzt spüre nach unten zur Erde. Stelle dir vor, du bist gut verwurzelt. Über Wurzeln nimmst du von der Erde Energie, Stärke, Festigkeit auf. Spüre dich von hinten geschützt und stark. Wenn du eine Beziehung zu einem Meister, einem Engel, Gott bzw. einem Aspekt Gottes hast, stelle dir vor, von hinten bekommst du Schutz. Öffne dich nach oben. Vielleicht kannst du dir vorstellen, dass von oben Licht und Segen in dich hinein strömen. Du kannst dir ein abstraktes Licht vorstellen, oder wiederum den Meister, einen Heiligen oder Gott. Wenn du magst, kannst du ein Mantra wiederholen oder ein Gebet oder eine Affirmation: Ich öffne mich für alles Positive. Dann schicke beim Ausatmen Energie nach vorne. Dehne dein Lichtfeld nach vorne aus. Lächle nach vorne. Fühle dich gut verwurzelt, stark und inspiriert. Strahle Kraft und Licht aus. So hast du die Stärke die du brauchst für alles, was weiter auf dich wartet. Eine Übungsanleitung aus dem Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Geschichten um Shiva -mystisch und inspirierend. Wer ist Shiva? Was ist die Bedeutung von Shiva? Shiva ist ja ein sehr komplexer Aspekt Gottes. Shiva ist das Höchste Bewusstsein, also Brahman. Shiva ist der Zerstörer. Shiva ist Nataraj, der Kosmische Tänzer. Shiva ist auch der Shambhu, der Liebevolle, Shankara, der Gütige, der Wohltäter. Sukadev erzählt in […]
Freitag ist Freya Tag - Freya war eine germanische Göttin. Freitag ist Venus-Tag, daher Vendredi auf Französisch. In Indien ist Freitag auch der Tag der Venus gemäß Jyotish, der indischen Astrologie. Freitag ist der Tag der Verehrung der Göttlichen Mutter in ihren vielen Gestalten: Durga, Lakshmi, Saraswati, Kali. Überlege am heutigen Tag bzw. an jedem Freitag, was für dich die göttliche Mutter bedeutet. Was ist für dich der weibliche Aspekt Gottes? Mehr dazu unter http://wiki.yoga-vidya.de/Devi