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Narendra Modi will Indien zur Wirtschaftsmacht machen. Für seine dritte Amtszeit hat der indische Regierungschef versprochen: Indien wird drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, soll also Japan und Deutschland überholen. Das bevölkerungsreichste Land der Welt boomt, die Regierung investiert massiv in die Infrastruktur. Bereits jetzt produziert Indien 30 Prozent der weltweiten Generika, also der Nachahmer-Medikamente, sowie 60 Prozent der Impfstoffe. Andreas Franz, ARD-Korrespondent im Studio Neu Delhi, berichtet von Aufsteigern und von den Schattenseiten. Denn Indien wird auch dafür kritisiert, zu wenig für öffentliche Güter zu tun, also für gute Luft, sauberes Wasser und Bildung für alle. Und Dirk Dohse vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel ordnet ein, inwiefern Indien heute schon ein wichtiger Partner für Deutschland und die EU ist. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 19.6.2025 ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/ ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Narendra Modi will Indien zur Wirtschaftsmacht machen. Für seine dritte Amtszeit hat der indische Regierungschef versprochen: Indien wird drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, soll also Japan und Deutschland überholen. Das bevölkerungsreichste Land der Welt boomt, die Regierung investiert massiv in die Infrastruktur. Bereits jetzt produziert Indien 30 Prozent der weltweiten Generika, also der Nachahmer-Medikamente, sowie 60 Prozent der Impfstoffe. Andreas Franz, ARD-Korrespondent im Studio Neu Delhi, berichtet von Aufsteigern und von den Schattenseiten. Denn Indien wird auch dafür kritisiert, zu wenig für öffentliche Güter zu tun, also für gute Luft, sauberes Wasser und Bildung für alle. Und Dirk Dohse vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel ordnet ein, inwiefern Indien heute schon ein wichtiger Partner für Deutschland und die EU ist. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 19.6.2025 ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/ ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Hanif och Mustafa försvarar islamiska regimen i Iran. Ashkan försvarar Israel. Omar vill ha krig. Chang hatar Indien. OBS. Det här är inte hela avsnittet. Vill du få tillgång till alla hela avsnitt? Bli medlem på Sista Måltiden. Som medlem får du tillgång till alla nya och gamla avsnitt i sin helhet och utan reklam. Lyssna i valfri podcast-app, inklusive Spotify. Enkelt att komma igång. Ingen bindningstid. Tryck här för att bli medlem eller gå in på https://sistamaltiden.se. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der G7-Gipfel in Kanada scheint ohne Ergebnis verlaufen und damit gescheitert zu sein. US-Präsident Trump ist sogar überraschend vorzeitig abgereist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die G7 sind ein Anachronismus aus dem letzten Jahrhundert, denn die dort vertretenen „größten Industrienationen der Welt“ sind das schon lange nicht mehr. Entsprechend der Wirtschaftskraft müsste die G7, also die Versammlung der sieben größten Volkswirtschaften, heute aus anderen Staaten bestehen. Nach nominellem BIP wären das heute die USA, China, Deutschland, Japan, Indien, Großbritannien und Frankreich.Da das nominelle BIP aber nicht dazu geeignet ist, verschiedene Volkswirtschaften miteinander zu vergleichen (die Gründe dafür finden Sie hier), müsste man das BIP nach Kaufkraftparität zum Vergleich nehmen. Dann müssten die G7 heute aus China, den USA, Russland, Japan, Deutschland und Brasilien bestehen.Entsprechend finden die Treffen der G7, die de facto nichts weiter sind als ein weiterer politischer Zusammenschluss der westlichen Staaten, international immer weniger Beachtung, auch wenn die deutschen Medien darüber immer so berichten, als sei das eine der weltweit wichtigsten Institutionen, dabei haben beispielsweise die BRICS den G7 längst den Rang abgelaufen, denn sie sind wirtschaftlich stärker als die G7 und vertreten auch weit mehr Menschen.Trump will die G8 zurückAls US-Präsident Trump beim G7-Gipfel in Kanada ankam, machte er deutlich, was er von den G7 hält. Bei der Begrüßung durch den kanadischen Premierminister erklärte Trump, dass die G7 früher G8 geheißen hätten und dass es ein Fehler gewesen sei, Russland aus dem Club rauszuwerfen. Und er fügte auch noch hinzu, er könne sich auch eine Mitgliedschaft Chinas gut vorstellen. Trump nannte das eine „Super-Idee“.Danach gab es einige Treffen der Staats- und Regierungschefs, bei denen Trump den Meldungen zufolge eher zuhörte, was man ihm zu sagen hatte, was den französischen Präsidenten Macron zu der Aussage brachte, er habe den Eindruck bekommen, Trump sei weiteren Russland-Sanktionen gegenüber nicht abgeneigt.Allerdings hat Trump später mitgeteilt, was er von Macron und dessen Aussagen hält, wie wir gleich sehen werden....https://apolut.net/der-g7-gipfel-ist-gescheitert-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lyden fra Weekendavisens redaktion, Israel er i stress over atomprogrammet og angriber Iran, Peter Viggo Jakobsen hidkaldes til studiet – en storpolitisk analyse af Mellemøsten, "take out the trash", tilbage står USA udenrigspolitisk som nogle amatører uden retning, et epicenter for Arabien – nattid er liketid og krigstid, krig eller operation på live-tv, flere DJ-battles på Folkemødet end kritiske interviews på live-tv, Mette Frederiksen med et historisk program på Folkemødet – magtudredningen, og hvordan hænger lobby-landskabet sammen? er det en breaking på Smukfest 2025? et lærerigt og ærligt interview med Ellemann, Aktindsigt-Esben er helt oppe på dutterne med Københavns Kommune, et forfærdeligt flystyrt i Indien og en ny lov om organdonation.Få 30 dages gratis prøveperiode (kan kun benyttes af nye Podimo-abonnenter)- http://podimo.dk/hgdg (99 kroner herefter)Værter: Esben Bjerre & Peter Falktoft Redigering: PodAmokKlip: PodAmokMusik: Her Går Det GodtInstagram: @hergaardetgodt @Peterfalktoft @Esbenbjerre
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Schlagzeilen ließen Anleger zuletzt aufhorchen: Die EZB hat vor einem Gold-Kollaps gewarnt. Was steckt dahinter und was bedeutet das für Anleger? “Das Volumen der Gold-Derivate übersteigt deutlich das Volumen des überhaupt weltweit vorhandenen Goldes. Wenn jetzt jemand - das ist der Gedanke der EZB - auf die Lieferung bestehen würde, könnte es Engpässe geben. Das ist nichts neues und gibt es immer wieder. Da kann ich ein bisschen an Entwarnung liefern. Diese Engpässe werden meistens durch höhere Preise bereinigt. Die meisten Marktteilnehmer wollen das Gold auch gar nicht geliefert haben. Und der Goldmarkt ist sehr liquide. Also wir gehen weiterhin davon aus, dass Gold mittelfristig ein Kauf ist. Am besten über ETFs/ ETCs”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Und wie sehr belastet der Krieg in Nahost? “Es wird nicht von einer weiteren Eskalation über diese beiden Parteien ausgegangen. Man vermutet aus Händlersicht, dass wahrscheinlich 50 Prozent des iranischen Öls - das in den letzten Monaten nach China, Asien, Indien exportiert wurde - aufgrund der Konflikthandlungen wegfällt. Aber dass zum Beispiel keine weitere Eskalation wie die Sperrung der Straße von Hormus kommt. Die Märkte sind aber in Habachtstellung”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview. Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Schwerer könnten die weltpolitischen Zeiten nicht sein, in denen sich die „Gruppe der Sieben“ in den kanadischen Rocky Mountains trifft. Themen gibt es beim G7 Gipfel viele. Sie handeln von Migration, dem Umgang mit China, dem Zollstreit und der weiteren Unterstützung der Ukraine und dem fortgesetzten Krieg in Gaza. Jetzt ist noch der Raketenkrieg zwischen Israel und dem Iran dazugekommen. Wie das Treffen ausgehen wird, ist schwer vorherzusagen, weil unklar ist, ob es mit US-Präsident Donald Trump eine gemeinsame Politik geben kann. Aktuell scheint Europa auf sich allein gestellt und die BRICS-Staaten mit China, Russland und Indien fordern den „alten Westen“ zunehmend heraus, während es für Bundeskanzler Friedrich Merz das erste Treffen auf internationaler Bühne ist - die erste größere Bewährungsprobe. Aber welchen Wert hat diese Bühne heute noch? Und was ist vom einstigen „Westen“ übriggeblieben? Eine neue Zeit scheint angebrochen zu sein, in der es auch darum geht, neue Partner zu finden und vielleicht auch einen „neuen Westen“ zu bilden. Wir blicken auf den G7-Gipfel in Kanada und sprechen mit unserem Korrespondenten vor Ort. Der Historiker Sebastian Conrad blickt mit uns auf die Geschichte des Westens. Außerdem sprechen wir über Chinas Anspruch, Weltmacht zu werden und wie westliche Werte in diesen herausfordernden Zeiten verteidigt werden können. Podcast-Tipp: Politikum - der Meinungspodcast Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Die Kolleg:innen bieten Orientierung und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft - immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht. Die Hosts diskutieren mit Menschen aus Wissenschaft und Politik und mitten aus dem Leben über die Themen unserer komplizierten Zeit. https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
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•Doku-Fiktion• Die Volontärinnen Leni und Corinna werden in Indien mit der Realität konfrontiert. Denn die Zustände in den Häusern des Mutter-Teresa-Ordens stehen teilweise in starkem Kontrast zum Bild der großen Wohltäterin. Von Charlotte Knothe WDR 2010 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Charlotte Knothe.
Jonatan har åkt taxi med en man som inte alls vet vad han sysslar med och K har haft putsgubbar på besök. Det handlar om The Liver King, om den fruktansvärda flygolyckan i Indien, om kulturmän och om kungahusets nya faddrar – du kommer inte tro dina öron när du får höra vilka. Köp Wintermans mysterier på t ex Adlibris: https://www.adlibris.com/se/bok/wintermans-mysterier-9789150982169 Eller lyssna i någon av alla streamingtjänster.
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Israel greift Ziele in Iran an und rechnet nun mit Vergeltungsschlägen. Donald Trumps Vollstrecker verbreiten Angst in Kalifornien. Und: Ließ eine Verwechslung Flug AI171 abstürzen? Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Israel greift Iran an Trumps autoritärer Fiebertraum Was in den letzten Sekunden von Flug 171 falsch gelaufen sein könnte+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Israel startet Großangriff auf den Iran, Politische Führung des Iran bewertet israelische Angriffe als Kriegserklärung, Internationale Stimmen warnen vor weiterer Eskalation zwischen Israel und dem Iran, Flugschreiber des in Indien abgestürzten Flugzeuges gefunden, Bundesrat billigt Erhöhung der Rente, Unternehmen werben um junge Mitarbeitende bei der Langen Nacht der Industrie, Das Wetter
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Das israelische Militär hat den Iran mit Raketen angegriffen/ Nach dem Flugzeugabsturz in Indien spricht die Polizei jetzt von 290 Toten/ Verteidigungsminister Boris Pistorius stellt der Ukraine weitere 1,9 Milliarden Euro Militärhilfe in Aussicht/ Fußball-Profi Leroy Sané macht seinen Wechsel vom FC Bayern nach Istanbul perfekt
Israel hat den Iran aus der Luft angegriffen. Im Visier des Grossangriffs standen militärische Ziele und Atomanlagen. Nun kommt es offenbar zum Gegenanschlag. Weitere Themen: · Die Zukunft von Blatten nach dem Gletschersturz: Es gibt erste konkrete Ideen, wie das Dorf wieder aufgebaut werden könnte. · Keine Abrüstung: Die neun Atommächte haben 2024 über hundert Milliarden Dollar in ihre Arsenale gesteckt. · Nach dem Flugzeugabsturz in Indien mit 240 Toten: Die Suche nach der Ursache läuft auf Hochtouren.
Send us a textNach dem tragischen Absturz von Flug AI171 mit einer Boeing 787-8 in Ahmedabad, bei dem bis zu 290 Menschen starben, verdichten sich die Hinweise zur möglichen Ursache: Laut ersten Medienberichten soll der Kapitän im Mayday-Funkspruch einen massiven Leistungsverlust gemeldet haben – „No thrust, losing power, unable to lift“. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus.Ein Flugschreiber wurde bereits geborgen, internationale Unterstützung ist unterwegs: Sowohl die britische Flugunfallbehörde AAIB als auch Boeing und die USA haben Hilfe zugesagt. Einziger Überlebender ist ein Brite mit indischen Wurzeln – er saß auf Platz 11A und konnte sich offenbar durch einen Notausgang retten.Die Suche nach der genauen Unfallursache hat jetzt höchste Priorität. Besonders der Funkverkehr und die Flugdatenschreiber sollen entscheidende Hinweise liefern.#AirIndia, #Boeing787, #Flugzeugabsturz, #Ahmedabad, #AI171, #DreamlinerCrash, #LuftfahrtNews, #Tragödie, #Flugsicherheit, #Indien, #LondonFlight, #BreakingNews, #Mayday, #Leistungsverlust00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:15 Trauriger Absturz der Air India Maschine07:12 Ermittlungen und technische Probleme08:23 Nahostkonflikt und seine Auswirkungen auf den Flugverkehr11:52 Lufthansa und die USA: Neue Strategien13:44 Frankfurter Flughafen und Umweltbedenken15:00 Fragen des TagesTake-OFF 13.06.2025 – Folge 113-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Iraan fangt mit Gegenattack op Israel an +++ Grund för dat Afstörten vun Fleger in Indien ward wieter söcht +++ Binnenministers snackt över Thema Migratschoon +++ Bremer Finanzamt kummt bi't Bearbeiden vun Stüer-Verkloren nich achterna +++ Besapen Kaptein fohrt in Bremer Industriehabens gegen anner Schipp +++ Dat Weer
Außerdem: Friedrich Merz besucht Donald Trump, Amoklauf in Graz, Flugzeug-Absturz in Indien und Proteste in Los Angeles.
Über 240 Menschen sind beim Absturz einer Air-India-Maschine im Westen Indiens gestorben. Jetzt wird über den Hergang des Unglücks spekuliert. Weitere Themen: · Seit über 100 Jahren tragen Polizistinnen und Polizisten in Norwegen keine Schusswaffen. Doch das soll sich jetzt ändern. · Die Europäische Zentralbank warnt: Der Goldmarkt wird instabiler. Was meint sie damit? Eine Finanzexpertin ordnet ein. · Finden Arbeitslose schneller einen neuen Job, wenn das Amt Sanktionen gegen sie verhängt? Antworten liefert eine neue Studie.
Die Themen von Lisa und Flo am 13.06.2025: (00:00:00) Städteranking beim Glücksatlas: Wo wir Deutschen am zufriedensten sind. (00:01:46) Iran von Israel angegriffen: Wer und was die Ziele des Angriffs sind und mit welcher Reaktion zu rechnen ist. (00:07:05) Flugzeugabsturz in Indien: Warum die Katastrophe so ungewöhnlich ist und was wir bisher wissen. (00:10:19) Ozeankonferenz: Warum der Tiefseebergbau so groß auf der Agenda steht und warum er so umstritten ist. (00:16:48) Wegen Schwarzfahren im Gefängnis: Wie eine Kampagne auf das Problem dahinter aufmerksam machen will. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Markert, Stefanie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Markert, Stefanie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kindernachrichten: Flugzeugunglück in Indien, Soll Social Media für Kinder verboten werden?, Wann zieht ihr Zuhause aus? - Eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Der sozialdemokratische Lübecker Volksbote enthielt in seiner Samstagsausgabe, denn um die handelte es sich am 13. Juni 1925, eine Beilage, die den Titel „Für unsere Frauen“ trug. Auf der ersten Seite finden wir ein Gedicht von Ricarda Huch, einen Text über Frauenromane, Veranstaltungstipps, eine Kinderwanderung und Hinweise für die Ernährung von Säuglingen. Der Hauptartikel, den wir heute präsentieren, bricht aber aus dem sonst dominierenden Rahmen des deutschen Lebensalltag der Frauen heraus und gibt einen Überblick über aktuelle Vorgänge in der Frauenbewegung weltweit. Das Spektrum reicht dabei von der Debatte um Witwenpensionen in England, über das Heiratsalter in Indien bis zum Weltbund für das Frauenstimmrecht. Rosa Leu kennt die Details.
In Indien ist ein Flugzeug kurz nach dem Start in ein bewohntes Gebiet abgestürzt. An Bord waren über 240 Personen. Bisher wurden laut der Polizei mehr als 200 Tote geborgen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:37) Flugzeugabsturz in Indien: Was bisher bekannt ist (03:14) Nachrichtenübersicht (07:43) IAEA erhöht Druck auf Iran im Atomstreit (11:21) 13. AHV-Rente: Uneinigkeit im bürgerlichen Lager (16:07) Handelskrieg führt zu Engpässen bei seltenen Erden (25:55) Russland-Affäre im NDB: Kaspersky war kein Einzelfall (31:26) Argentinien: Warum eine Mehrheit hinter Milei steht (37:02) Permafrostforschung in der Schweiz
Många döda i flygkrasch i Indien. Svårt att handla för rullstolsburna Jabar i trång mataffär. Golfklubb bygger ny golfbana för äldre och personer med funktionsnedsättningar. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Många döda i flygkrasch i Indien. Svårt att handla för rullstolsburna Jabar i trång mataffär. Golfklubb bygger ny bana för äldre och personer med funktionsnedsättningar. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Ein Flugzeug der Air India mit 242 Personen ist im indischen Ahmedabad abgestürzt. Darunter waren 169 Inder und 53 Briten, 7 Portugiesen und ein Kanadier. Auch der ehemalige Ministerpräsident von Gujarat, Vijay Rupani, war laut indischen Medien an Bord. Auch am Boden gibt es wohl weitere Tote.
Jens Spahn gerät wegen Maskengeschäften unter Druck. In Westindien verunglückt eineBoeing 787 mit 242 Menschen an Bord. Und der DFB präsentiert die 23 Spielerinnen, diezu EM fahren. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Spahns Maskendeals »Jetzt will ich rechtlich verbindlich das Zeug ;-)« Flugzeugunglück in Indien: Boeing 787 stürzt über Gebäude ab, auch am BodenTodesopfer befürchtet Deutschlands Kader: Diese Spielerinnen wollen den EM-Titel holen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Flugzeug mit Reiseziel London in Indien kurz nach Landung abgestürzt, Weitere Finanzhilfen für die Ukraine bei Besuch von Bundesverteidigungsminister Pistorius, "Report Pflegebedürftigkeit" sieht eine steigende Tendenz von Pflegebedürftigen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dessau: Fightclub für Start-Ups, Ausstellung "Surrealismus" in der Hamburger Kunsthalle, Das Wetter
Selon le nouveau rapport conjoint de l'Organisation internationale du travail (OIT) et de l'UNICEF, 138 millions d'enfants travaillent illégalement dans le monde en 2024. Dont 54 millions dans des conditions dangereuses mettant en péril leur santé, leur sécurité et leur éducation. La majorité travaille dans le secteur agricole. Les autres sont victimes de formes d'exploitation extrêmes : esclavage, prostitution, ou enrôlement forcé dans des conflits armés. Malgré un recul de l'exploitation infantile depuis cinq ans, le monde n'a pas atteint son objectif d'éliminer le travail des enfants d'ici à 2025. Quels sont les leviers efficaces de lutte contre la violation des droits de l'enfant ? Émission à l'occasion de la Journée mondiale contre le travail des enfants. Avec : • Cyril Cosme, directeur du Bureau de l'Organisation internationale du travail pour la France • Guillaume Mariau, directeur adjoint et de la communication d'Enfants du Mékong, une association qui œuvre pour la scolarisation des enfants. Cette organisation est à l'origine de l'exposition de photos Le cartable ou la rue, quand école et travail se disputent l'enfance. En ouverture d'émission, L'école autour du monde, avec Oumou Diakité, responsable adjointe du service Afrique subsaharienne et océan Indien de Campus France : mobilité étudiante, la France consolide son attractivité. En fin d'émission Un parent, une question et les conseils du psychologue Ibrahima Giroux, professeur à l'Université Gaston Berger de Saint-Louis du Sénégal. Il répond à la question de David à Baraka, Est-RDC. Programmation musicale : ► Higher - Angell Mutoni, Boukuru (24"-3'01) ► Ay Sasé - T2i.
Indien de VVD samenwerking zoekt met GL/PvdA dreigt een opstand bij de basis, merkte verslaggever Wierd Duk in gesprekken met VVD-kiezers en -politici. ,,Onder VVD'ers, ook lokale politici en bestuurders, heerst een enorme afkeer van GroenLinks”, aldus Duk in een nieuwe aflevering van de podcast Het Land van Wierd Duk. ,,Als ik Yesilgöz was zou ik dat sentiment serieus nemen.” Verder in de podcast: de selfie-boottocht van Thunberg en haar Hamas-vrienden. En: hoe Britse burgers steeds meer in een Orwelliaanse werkelijkheid verdwalen.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Send us a textEin schweres Flugzeugunglück erschüttert Indien: Eine Boeing 787-8 der Air India, Flug AI171 von Ahmedabad nach London, ist nur zwei Minuten nach dem Start in ein Wohngebiet gestürzt. An Bord befanden sich 242 Personen – mindestens 207 Todesopfer wurden bisher bestätigt, darunter auch Menschen am Boden. Nur ein Passagier hat überlebt.Die elf Jahre alte Maschine war voll betankt für den Langstreckenflug. Laut Air India wurde vor dem Absturz ein Notruf abgesetzt, danach brach der Funkkontakt ab. Es handelt sich um den ersten Totalverlust eines Boeing 787 Dreamliners weltweit.Die Katastrophe ereignete sich in unmittelbarer Nähe einer Berufsschule – zahlreiche Gebäude wurden beschädigt, mehrere Menschen am Boden verletzt. Die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet.#AirIndia, #Boeing787, #Flugzeugabsturz, #Ahmedabad, #AI171, #DreamlinerCrash, #LuftfahrtNews, #Tragödie, #Flugsicherheit, #Indien, #LondonFlight, #BreakingNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:07 Tragischer Flugzeugabsturz in Indien05:33 Fehler im Cockpit der Lufthansa Cityline wegen Umstrukturierung08:44 Lufthansa's Pünktlichkeit auf Rekordniveau11:33 Airbus' Nachfrageprognose bis 204415:00 Keine XP in billigen Tarifen bei Air France KLM's Flying Blue19:24 IHG 3 Nächte bleiben und nur 2 zahlen20:00 Fragen des TagesTake-OFF 12.06.2025 – Folge 112-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Polisens nya beslut efter “hot och trakasserier” mot politiker. Integrationsministern: Jonas Attenius ”legitimerar parallellsamhällen”. V-anlitad jurist: Tjänstepersonens version av Brysselbråket stämmer. Bilderberggruppen intar Grand Hotel Stockholm – vad handlar konspirationsteorierna om? Och inga överlevande efter flygkraschen i Indien. Programledare: Magnus Thorén.
In Indien ist ein Flugzeug kurz nach dem Start in ein bewohntes Gebiet abgestürzt. An Bord waren über 240 Personen. Bisher wurden laut der Polizei mehr als 200 Tote geborgen. Weitere Themen: Der Felssturz in Blatten hat auch Folgen für das Wasserkraftwerk Ferden. Das Wasser musste abgelassen werden, um eine allfällige Flutwelle auffangen zu können. Mit unstabilen Berghängen, schmelzenden Gletschern und drohenden Hochwassern haben auch andere Wasserkraftwerke in den Alpen zu kämpfen. Wie tickt die Generation Z? Das Deutsche Institut für Generationenforschung hat dazu eine Umfrage unter Jugendlichen in der Schweiz und in Deutschland gemacht. Dabei zeigt sich: Schweizer Jugendliche haben weniger Ängste als ihre gleichaltrigen Nachbarn in Deutschland.
Nyheter och fördjupning från Sverige och världen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Rättelse: I en tidigare version av det här sändningen sa vi att en kurdisk aktivistgrupp har på sin hemsida tagit på sig aktionen mot utrikesminister Maria Malmer Stenergard. Det här är fel. Rätt är att det är en aktivistgrupp. Den här rättelsen gjordes 13 juni 2025.
Nyheter och fördjupning från Sverige och världen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
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Bei dem Flugzeugabsturz in Indien sind viele Menschen ums Leben gekommen. Wie viele genau, ist aber weiter unklar. Die Polizei ging zunächst davon aus, dass alle 242 Insassen gestorben sind. Die betroffene Fluggesellschaft Air India berichtete hingegen von Überlebenden, die verletzt in Krankenhäuser gebracht worden seien. Die Maschine sollte vom Flughafen Ahmedabad nach London fliegen, war dann aber kurz nach dem Start abgestürzt, direkt in ein Wohngebiet. Auch dort soll es Tote und Verletzte geben.
Selon le nouveau rapport conjoint de l'Organisation internationale du travail (OIT) et de l'UNICEF, 138 millions d'enfants travaillent illégalement dans le monde en 2024. Dont 54 millions dans des conditions dangereuses mettant en péril leur santé, leur sécurité et leur éducation. La majorité travaille dans le secteur agricole. Les autres sont victimes de formes d'exploitation extrêmes : esclavage, prostitution, ou enrôlement forcé dans des conflits armés. Malgré un recul de l'exploitation infantile depuis cinq ans, le monde n'a pas atteint son objectif d'éliminer le travail des enfants d'ici à 2025. Quels sont les leviers efficaces de lutte contre la violation des droits de l'enfant ? Émission à l'occasion de la Journée mondiale contre le travail des enfants. Avec : • Cyril Cosme, directeur du Bureau de l'Organisation internationale du travail pour la France • Guillaume Mariau, directeur adjoint et de la communication d'Enfants du Mékong, une association qui œuvre pour la scolarisation des enfants. Cette organisation est à l'origine de l'exposition de photos Le cartable ou la rue, quand école et travail se disputent l'enfance. En ouverture d'émission, L'école autour du monde, avec Oumou Diakité, responsable adjointe du service Afrique subsaharienne et océan Indien de Campus France : mobilité étudiante, la France consolide son attractivité. En fin d'émission Un parent, une question et les conseils du psychologue Ibrahima Giroux, professeur à l'Université Gaston Berger de Saint-Louis du Sénégal. Il répond à la question de David à Baraka, Est-RDC. Programmation musicale : ► Higher - Angell Mutoni, Boukuru (24"-3'01) ► Ay Sasé - T2i.
Flugzeug mit Reiseziel London in Indien kurz nach Landung abgestürzt, Weitere Finanzhilfen für die Ukraine bei Besuch von Bundesverteidigungsminister Pistorius, "Report Pflegebedürftigkeit" sieht eine steigende Tendenz von Pflegebedürftigen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dessau: Fightclub für Start-Ups, Ausstellung "Surrealismus" in der Hamburger Kunsthalle, Das Wetter
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Nach der Bluttat von Graz diskutiert Österreich über strengere Waffen-Gesetze. "Glücks-Ranking" für deutsche Großstädte: Sechs NRW-Kommunen in den Top Ten Von Thomas Schaaf.
Wie gut sind wir in unseren Städten vor Hitze geschützt? Das hat die Deutsche Umwelthilfe untersucht ++ In Indien ist ein Flugzeug mit mehr als 200 Menschen an Bord abgestürzt
Mit einer geschenkten Kamera stürzt sich Julia Margaret Cameron (geboren am 11.6.1815) in ein künstlerisches Abenteuer. Sie wird zur wichtigsten Fotopionierin des viktorianischen Zeitalters. Von Andrea Klasen.
Die Themen: Meerschwein Herbert frisiert; Urinale für Frauen begeistern bei Festival; Zikade bedroht Pommes-Ernte; Millionen U-Bahnhöfe und Tiefgaragen sollen zu Schutzräumen werden; Pentagon-Pizzabestellungen als Krisen-Warnzeichen; Trump setzt Nationalgarde in Los Angeles ein; Thunberg-Flotte mit Hilfsgütern illegal von Militär gestoppt; Indien will bei Volkszählung erstmals Kastenzugehörigkeit abfragen; Diese Lebensmittel helfen gegen depressive Verstimmungen und Alfons Schuhbeck wegen Erkrankung auf freiem Fuß Hosts der heutigen Folge sind Yasmine M'Barek (Zeit Online) und Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
La protection des mers, c'est l'enjeu de la troisième Conférence de l'ONU sur l'Océan, qui s'ouvre lundi 9 juin à Nice, dans le sud de la France. L'un des sujets majeurs de ce sommet, c'est la pollution des mers par les plastiques. Comme dit Foga Agbetossou, les microplastiques n'ont pas besoin de visas pour arriver sur les côtes africaines. Foga Agbetossou est le responsable pour le Togo de l'ONG SOA, pour Sustainable Ocean Alliance, Alliance pour un océan durable, en français. En ligne de Lomé, il répond aux questions de Christophe Boisbouvier. RFI : Foga Agbetossou, vu d'Afrique, qu'est-ce que vous attendez de cette troisième Conférence des Nations unies sur l'océan ? Foga Agbetossou : Il faut dire que l'Afrique s'attend à beaucoup de choses, surtout en matière de conservation. Donc, nous attendons à ce que les jeunes Africains puissent avoir plus de poids en matière de discussion sur les questions liées aux océans.Est-ce qu'avec le réchauffement climatique, vous craignez une élévation du niveau de la mer sur les côtes africaines ?Bien sûr, cette élévation du niveau de la mer sur les côtes africaines n'est pas à craindre puisque c'est quelque chose qui se passe déjà. Les côtes les plus vulnérables sur le continent africain sont les côtes qui sont principalement constituées de plages sableuses. Puisque, vous le savez, les plages sableuses ne sont pas très résistantes face à l'avancée de la mer, face au phénomène d'érosion côtière. Donc, dès que les vagues déferlent sur les côtes, ces plages sableuses ne résistent pas aux vagues qui les érodent.Et du côté des mangroves ?Et les mangroves aussi. Comme les mangroves sont partie intégrante des systèmes côtiers, elles sont également menacées et, du coup, elles perdent leurs potentiels de résistance face aux inondations et aux phénomènes d'érosion côtière.Et qu'en est-il pour les îles au large du continent africain, notamment du côté de l'océan Indien ? Oui, ces îles sont également très menacées face au réchauffement climatique, puisque ces îles sont des zones de prédilection de ce que nous appelons les récifs coralliens. Et ces récifs coralliens, figurez-vous, ce sont des organismes qui créent des écosystèmes où d'autres poissons viennent se reproduire et où il y a beaucoup en termes de biodiversité marine. Donc, avec le réchauffement climatique, avec ses corollaires d'élévation du niveau de la mer, d'élévation du taux de CO2 dans la mer, ces récifs coralliens perdent en fait leur efficacité, perdent certaines de leurs activités biologiques et expulsent des organismes qui sont responsables de leur croissance. Donc, une fois qu'ils expulsent ces organismes-là, ils subissent ce qu'on appelle le blanchissement et ils perdent leurs fonctions biologiques. Et du coup, cela constitue un très grand problème, surtout pour ces îles comme Zanzibar, les Seychelles, les Comores et autres, qui sont dans l'océan Indien. Et figurez-vous que même une partie de leur économie en matière de pêche repose sur ces écosystèmes de récifs coralliens.Alors, toujours au chapitre du réchauffement climatique, l'un des sujets de cette conférence de Nice, ce sont les émissions de CO2 provoquées par le transport maritime. Ce secteur est à l'origine de 3 % des émissions mondiales de CO2, soit presque autant que l'avion et presque autant que l'ensemble du continent africain. Qu'attendez-vous d'une telle conférence au sujet du trafic maritime, justement ?Oui. Quand vous parlez des 3 %, on peut peut-être penser que c'est un chiffre infime. Mais les 3 % représentent en fait 1056 millions de tonnes de CO2 qui sont émis par le domaine maritime, les bateaux et tout le reste.Est ce qu'il faut que les bateaux arrêtent d'utiliser du fioul ? Et à ce moment-là, par quoi faut-il le remplacer ? Bien entendu, il faudrait qu'on se tourne vers les nouvelles technologies et remplacer ces carburants par d'autres carburants alternatifs comme l'hydrogène. Les recherches sont en cours et, à Lomé même récemment, il y a un institut, un centre Wascal.org qui est un centre de recherche sur les questions climatiques, qui, avec d'autres partenaires, a mis sur pied un institut de recherche sur l'hydrogène dont des avancées se font déjà sur le continent, principalement au Togo. Mais je crois qu'il faut qu'on se tourne beaucoup plus vers ces carburants alternatifs. Comme je le disais, il y a l'hydrogène. Il y a également des biocarburants marins. Des recherches sont en cours pour voir si on pourrait utiliser les algues et les déchets marins pour fabriquer du carburant pour ces bateaux. Il y a également un domaine qui est en pleine recherche actuellement, qui est l'électrification des ports. Il faut doter les ports des équipements d'énergies renouvelables pour réduire l'empreinte carbone.Donc il faudrait, sur le port de Lomé, des bornesélectriques où les bateaux viendraient recharger leurs batteries ?Exactement.Mais est ce que ce n'est pas quelque chose qui va prendre des années et des années ? Bien sûr que ça prendra des années. Mais tout rêve commence par un pas. Donc si nous ne faisons pas ce pas aujourd'hui, on risque de répéter les mêmes choses après 40 ou 50 ans.Lors de cette conférence, la France va proposer que les armateurs et les transporteurs maritimes payent une taxe carbone pour financer la transition énergétique. Mais beaucoup de pays sont contre. Qu'est-ce que vous en pensez ?Oui, la pollution plastique est bel et bien une réalité en Afrique puisque l'Afrique, pour information, produit plus de 17 millions de tonnes de déchets plastiques par an. Mais moins de 10 % de ces plastiques sont recyclés sur le continent et le reste finit, comme vous le savez, dans les rivières, les fleuves et dans les deux océans, l'océan Atlantique et l'océan Indien.L'un des fléaux des mers aujourd'hui, c'est le plastique. Alors vu d'Afrique, est-ce que la pollution plastique est une réalité ou pas ?Oui, la pollution plastique est bel et bien une réalité en Afrique puisque l'Afrique, pour information, a produit plus de 17 millions de tonnes de déchets plastiques par an. Mais moins de 10 % de ces plastiques sont recyclés sur le continent et le reste finit, comme vous le savez, dans les rivières, les fleuves et dans les deux océans, l'océan Atlantique et l'océan Indien.Et le problème, c'est que ces plastiques ne sont pas biodégradables. C'est ça ? Oui, la majeure partie de ces plastiques ne sont pas biodégradable. Une fois qu'ils entrent dans l'environnement marin, ils prennent des décennies, quelquefois même des centaines d'années, à se désintégrer par suite des processus physiques qui se déroulent dans la mer. Et donc, année après année, les plastiques augmentent en pleine mer. Et cela constitue un danger notoire pour les organismes qui vivent dans la mer. Et lorsque ces plastiques arrivent à se désintégrer aussi, ils se désintègrent et deviennent des microplastiques qui sont quelquefois confondus par certaines espèces marines avec des aliments. Ces espèces les ingurgitent. Et tout cela finit sur nos tables lorsque nous consommons de ces espèces.Donc il y a des poissons qu'il ne faut plus manger, c'est ça ? Je ne dirai pas qu'il ne faut plus manger, mais on ne sait pas quel poisson a ingurgité ces microplastiques et lequel n'en a pas pris. Donc, nous nous attendons à ce que des avancées notoires soient faites sur la question de la pollution plastique, puisque c'est une question qui touche non seulement l'Afrique, mais aussi les autres continents. Et le problème également, c'est que les plastiques qui sont rejetés sur d'autres continents n'ont pas besoin de visas avant de venir sur nos côtes. Et donc je crois qu'il faut vraiment développer une solution qui serait globale pour la question du plastique. Et je crois qu'une prochaine session se tiendra à Genève, en Suisse, et je crois qu'ils vont développer un traité mondial sur le plastique, un traité mondial que les États vont ratifier pour que tous ensemble, nous puissions trouver une solution globale pour ce problème global.Oui, mais vous savez bien que cet accord international que tout le monde appelle de ses vœux, les pays producteurs de pétrole n'en veulent pas puisque le plastique est fait à partir du pétrole.Oui, oui. Mais ce n'est pas parce que certains États ont refusé de ratifier le traité que nous allons nous empêcher de faire ce qui est bien. Il faut quand même aller dans la bonne direction et, un de ces jours, nous sommes positifs. Nous croyons que ces États vont céder.Et de ce point de vue, qu'est-ce que fait votre ONG, SOA, Sustainable Ocean Alliance, l'Alliance pour un Océan Durable, contre ce fléau des plastiques ?À SOA Togo, nous nous sommes rendu compte qu'en fait, en Afrique et spécialement au Togo, beaucoup de personnes ne sont pas informées sur les questions relatives aux océans. Et c'est d'ailleurs ce qui a motivé la création de cette organisation au Togo. Et ce que nous faisons, c'est que d'abord nous essayons de rapprocher l'océan des populations. Nous essayons de parler aux populations, nous faisons des tournées dans des écoles pour parler aux jeunes apprenants, pour familiariser les gens sur les questions relatives aux océans. Et pendant ces campagnes de sensibilisation, l'un des sujets principaux que nous débattons, c'est la question du plastique et nous montrons justement aux apprenants les bonnes pratiques à faire pour pouvoir réduire la pollution plastique, sinon l'éviter carrément.Donc votre message, c'est que la mer, ce n'est pas une poubelle.Oui, bien entendu, la mer n'est pas une poubelle, tout comme nos maisons respectives ne sont pas des poubelles. La mer, les fleuves, les rivières, ce sont des écosystèmes, des habitats d'autres organismes. Donc, il faut que nous travaillions à ne pas en faire des poubelles.La préoccupation majeure des professionnels de la mer en Afrique, c'est la surpêche, notamment la pêche industrielle. Que peut faire cette conférence de l'ONU à Nice, en France, pour réguler cette pêche sur les côtes africaines ?Oui, je pense à la convention d'Abidjan et je crois qu'il y a certains éléments qui manquent à la Convention et sur lesquels la Conférence peut également travailler pour régler la question de la surpêche sur le continent. En fait, ce qui se passe sur le terrain, c'est qu'il y a des bateaux, des industriels provenant d'autres pays qui viennent effectuer ces surpêches au large du continent africain et qui violent certains règlements qui sont en cours. Donc, je crois que la Conférence peut travailler à maximiser les efforts pour renforcer les mesures protectives contre cette surpêche.Et vous trouvez que la Convention d'Abidjan n'est pas assez contraignante ? Il y a certains des éléments qu'on pourrait ajouter à cette Convention, tels que la question de la pêche artisanale. Cette question n'a pas été bien traitée dans cette Convention, puisque lorsque ces bateaux industriels font cette surpêche, ils entrent en fait en compétition avec la pêche artisanale et ils menacent la sécurité alimentaire dans nos pays.Un accord a été rédigé qui vise à contrecarrer et éliminer la pêche illégale : 64 % des États côtiers du monde ont signé cet accord, ce qui veut dire qu'il reste 36 % des pays qui ne l'ont pas signé. Ce qui signifie qu'il y a de la résistance, non ? Bien sûr, cette résistance provient principalement de ces pays qui trouvent un intérêt dans la surpêche. Quand je pense à la Chine, vous savez que même la Chine intervient au large de plusieurs pays africains. Au Ghana même, la question est très cruciale. Je ne sais pas si vous avez déjà entendu parler du Saiko Fishing. Donc, ce sont des Chinois qui viennent au large des côtes ghanéennes et qui font leurs activités de façon illicite et qui font même des transbordements. Ils vendent des espèces juvéniles. Ils vont jusqu'aux espèces juvéniles, les vendent aux pêcheurs traditionnels qui reviennent les vendre sur le continent. Donc je crois que, au point où nous sommes arrivés, l'océan constitue beaucoup de potentialités que nous pourrons exploiter pour notre développement. Mais pendant que nous exploitons les ressources de l'océan, il faut penser à les exploiter de façon durable, parce que l'océan entretient la vie sur la terre. L'océan produit près de la moitié de l'oxygène que nous respirons et l'océan a encore beaucoup d'éléments à nous offrir. Et si nous nous précipitons à détruire ces ressources, nous risquons de ne pas avoir accès aux autres ressources que l'océan réserve pour nous. Donc, j'exhorte la population mondiale, j'exhorte les États à prendre des décisions qui iront à l'avantage de l'océan.À lire aussiTogo: la ville d'Aného lutte pour faire face à l'érosion et garder ses plagesÀ lire aussiAvant la conférence onusienne sur l'Océan, des scientifiques publient 10 recommandations pour le préserver