Podcasts about autoantigen

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Latest podcast episodes about autoantigen

Immune
Immune 21: Islets of Langelhans

Immune

Play Episode Listen Later Jun 12, 2019 87:17


Immune tackles the finding that patients with Type I diabetes have lymphocytes with both TCR and BCR that may drive the pathogenesis of the disease. Hosts: Vincent Racaniello, Stephanie Langel, and Cynthia Leifer Subscribe (free): iTunes, Google Podcasts. RSS, email Become a patron of Immune! Links for this episode Dual receptor lymphocytes and type I diabetes (Cell) Image credit Time stamps by Jolene. Thanks! Weekly Science Picks Steph- Unique Scientists Cindy- Researcher app Vincent- STLR Conversations Podcast Music by Steve Neal. Immune logo image by Blausen Medical. Send your immunology questions and comments to immune@microbe.tv

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Untersuchung der Bindungsspezifität und Identifikation von Zielproteinen intraokulärer IgM-Antikörper bei der equinen rezidivierenden Uveitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Die equine rezidivierende Uveitis (ERU) ist eine entzündliche, autoimmun-mediierte Augenerkrankung bei Pferden, die im Endstadium zur Erblindung führt. Unter verschiedenen Namen ist sie seit Jahrhunderten bekannt und mit einer Prävalenz von etwa 10% weltweit einer der häufigsten Gründe für eine Erblindung bei Pferden. Die Bedeutung der ERU ist aber nicht nur auf den veterinärmedizinischen Bereich beschränkt, da sie auch als Modell für die autoimmune Uveitis des Menschen eingesetzt wird. Für die Erkrankung des Menschen ist die ERU das einzige spontane Tiermodell. Charakteristisch für die ERU sind spontan auftretende und wieder abklingende Entzündungsschübe, in deren Verlauf die Retina als Zielgewebe progressiv geschädigt wird. Verschiedene Proteine der Retina konnten in den letzten Jahren schon als Autoantigene identifiziert werden, darunter Interphotorezeptor Retinoid bindendes Protein (IRBP), S-Antigen, Recoverin und Zelluläres Retinaldehyd-bindendes Protein (CRALBP). Um aber die Pathogenesemechanismen der ERU in ihrer ganzen Komplexität verstehen zu können, ist ein möglichst vollständiges Wissen über das ganze Autoantigenspektrum nötig. Deshalb ist es wichtig, nach neuen, bisher unentdeckten Autoantigenen zu suchen und diese zu identifizieren. Im Rahmen dieser Dissertation sollte deshalb zum einen die Frage geklärt werden, ob die Spezifität intraokulärer Autoantikörper über das bereits bekannte Spektrum hinausgeht und ob möglicherweise andere, bisher nicht entdeckte retinale Autoantigene gebunden werden. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit war es, die Spezifität autoreaktiver, intraokulärer IgM-Antikörper zu untersuchen, die bisher im Rahmen der ERU Forschung noch nie charakterisiert wurde. Autoreaktive IgM könnten besonders im Zusammenhang mit inter- und intramolekularem Epitop-Spreading, das bei der ERU beschrieben ist, interessant sein. Hierbei kommt es im Verlauf der Erkrankung zu einer Veränderung des targetierten Autoantigenspektrums. Die Abklärung der Spezifität intraokulärer IgM könnte dazu beitragen, zukünftige Zielstrukturen frühzeitig zu erkennen. Um potenzielle Autoantigene zu identifizieren, die von intraokulären IgM Antikörpern targetiert werden, wurde zunächst das Bindungsmuster auf dem retinalen Proteom mit 2D Western Blots untersucht. Während bei Proben augengesunder Tiere keine Reaktionen auftraten, zeigte sich bei Proben, die von ERU-Patienten stammten, dass innerhalb eines insgesamt großen Spektrums verschiedener Reaktionen ein Proteinspot sehr häufig gebunden wurde. Mittels Massenspektrometrie konnte dieses Protein als Neurofilament-M (NF-M) identifiziert werden. Im ELISA konnte die NF-M Spezifität intraokulärer IgM bestätigt werden, zudem wurde für die ERU-Gruppe eine Prävalenz von 44% ermittelt. Die Prävalenz für intraokuläre IgG der gleichen Spezifität war ungleich niedriger, sie lag bei 8% bei ERU. Kontrollproben augengesunder Pferde zeigten hingegen keinerlei Reaktion auf NF-M. Der große Unterschied in der Prävalenz von IgM und IgG weist darauf hin, dass die Autoimmunantwort auf NF-M wahrscheinlich eine persistierende IgM-Reaktion ist. Im physiologischen Zustand wird NF-M im Pferdeauge vor allem von retinalen Ganglienzellen und ihren Fortsätzen exprimiert, sowie von Horizontalzellen. Dagegen konnte bei 89% der ERU-Retinae eine deutliche Reduk tion des NF-M-Signals festgestellt werden. Gründe dafür könnten eine Herunterregulierung von NF-M als zelluläre Reaktion auf Stress sein oder aber eine Zerstörung NF-M exprimierender Strukturen im Zuge einer Autoimmunreaktion auf das Protein. Die in dieser Studie gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass das Antigenspektrum bei der ERU über das bisher bekannte hinausgeht und dass auch weiterhin nach neuen Autoantigenen gesucht werden sollte. Die IgM-dominierte Reaktion auf das neu identifizierte Autoantigen, NF-M, zeigt zudem auf, dass das Bindungsspektrum von intraokulären IgM-Autoantikörpern sich nicht immer mit dem von intraokulären IgG überschneidet und deshalb eine gesonderte Betrachtung verdient. Die Persistenz der IgM Antwort gegen NF-M muss in zukünftigen Studien geprüft und ihre Gründe beleuchtet werden, da es sich hierbei um eine T-Zell unabhängige Reaktion handeln könnte, was bei der Immunpathologie der ERU auf eine wichtige Rolle auch für B-Lymphozyten hinweisen würde. Da bei ERU-Patienten die Prävalenz der intraokulären IgM-Reaktion gegen NF-M hoch ist, sollten weiterführende Studien darauf abzielen, eine pathogenetische Relevanz von NF-M als Autoantigen bei ERU und autoimmuner Uveitis des Menschen abzuklären und nach einer Charakterisierung der Serumantwort auf NF-M auch eine Rolle als potenzieller Biomarker zu prüfen.

Medizin - Open Access LMU - Teil 20/22
Retinal glycoprotein enrichment by concanavalin a enabled identification of novel membrane autoantigen synaptotagmin-1 in equine recurrent uveitis.

Medizin - Open Access LMU - Teil 20/22

Play Episode Listen Later Dec 7, 2012


Complete knowledge of autoantigen spectra is crucial for understanding pathomechanisms of autoimmune diseases like equine recurrent uveitis (ERU), a spontaneous model for human autoimmune uveitis. While several ERU autoantigens were identified previously, no membrane protein was found so far. As there is a great overlap between glycoproteins and membrane proteins, the aim of this study was to test whether pre-enrichment of retinal glycoproteins by ConA affinity is an effective tool to detect autoantigen candidates among membrane proteins. In 1D Western blots, the glycoprotein preparation allowed detection of IgG reactions to low abundant proteins in sera of ERU patients. Synaptotagmin-1, a Ca2+-sensing protein in synaptic vesicles, was identified as autoantigen candidate from the pre-enriched glycoprotein fraction by mass spectrometry and was validated as a highly prevalent autoantigen by enzyme-linked immunosorbent assay. Analysis of Syt1 expression in retinas of ERU cases showed a downregulation in the majority of ERU affected retinas to 24%. Results pointed to a dysregulation of retinal neurotransmitter release in ERU. Identification of synaptotagmin-1, the first cell membrane associated autoantigen in this spontaneous autoimmune disease, demonstrated that examination of tissue fractions can lead to the discovery of previously undetected novel autoantigens. Further experiments will address its role in ERU pathology.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Molekulargenetische Analyse des B-Zell-Repertoires in Thymus und Blut von Myasthenia gravis Patienten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 29, 2007


Die Myasthenia gravis ist eine Autoimmunerkrankung der neuromuskulären Endplatte. Pathogenetisch im Mittelpunkt steht der Thymus, der das Autoantigen der Erkrankung sowie die komplette immunologische Maschinerie enthält, eine Autoimmunreaktion zu initiieren und zu unterhalten. In dieser Arbeit wurde mittels CDR3-Spektratyping erstmals systematisch das Immunglobulinschwerketten-Repertoire von CD19+ B-Zellen und CD138+ Plasmazellen untersucht. Es zeigte sich eine ausgesprochene Heterogenität der untersuchten Zellpopulationen als möglicher Hinweis für eine ausgeprägte somatische Hypermutation von B-Zellen und Plasmazellen im Thymus, im Gegensatz zum peripheren Blut.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Charakterisierung des potenziellen Autoantigens cRALBP

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 15, 2005


Als eine der wichtigsten Augenerkrankungen des Pferdes wird der equinen rezidivierenden Uveitis seit der Antike eine große Bedeutung beigemessen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist die Ätiologie und Pathogenese dieser Erkrankung jedoch nicht ganz erforscht. Viele vorausgegangene Untersuchungen weisen auf ein autoimmun-mediiertes Geschehen hin. Ziel dieser Arbeit war die Charakterisierung des potenziellen Autoantigens cellular retinaldehyde-binding protein (cRALBP) anhand der Kriterien der drei Postulate von Witebsky. Dem ersten Postulat folgend muss das Autoantigen bekannt sein. cRALBP wurde bereits in einer früheren Arbeit als potenzielles Autoantigen in der ERU beschrieben (Pompetzki 2003). Dem zweiten Postulat Witebskys folgend, müssen Autoantikörper und/oder autoreaktive Zellen gegen das potentielle Autoantigen nachgewiesen werden. Dazu wurden die Serumproben von 289 und die Glaskörperspülproben von 326 ERU-Patienten im ELISA getestet. 29,1% der Serumproben und 19% der Glaskörperproben wiesen positive ODs gegen cRALBP auf. Die Untersuchungen zur T-Zellantwort zeigten, dass 6 von 20 ERU-Patienten nach Kontakt mit cRALBP in den Proliferationsassays positive Stimulationsindizes aufzeigen. Das gleichzeitige Auftreten positiver ODs gegen cRALBP und andere, bereits bekannte retinale Autoantigene im ELISA lässt auf eine Beteiligung von cRALBP am Mechanismus des Epitop Spreading schließen. Auch in der T-Zellantwort konnte dies nachgewiesen werden. Die Induktion der Erkrankung durch Immunisierung gilt als indirekter Beweis einer autoimmun-mediierten Erkrankung und beschreibt das dritte Postulat von Witebsky. Sowohl im Lewisratten- als auch im Pferdemodell konnte durch subcutane Immunisierung mit cRALBP in FCA eine Uveitis ausgelöst werden. Diese konnte sowohl klinisch als auch histopathologisch gezeigt werden. Somit wurden alle zur Charakterisierung eines potenziellen Autoantigens notwendigen Postulate von Witebsky erfüllt und cRALBP muss, neben S-Antigen und Interphotorezeptor-Retinoid-bindendem-Protein, als neues Autoantigen in der ERU bezeichnet werden.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Vaccination with DNA encoding a myelin autoantigen exacerbates experimental autoimmune encephalitis

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Dec 15, 2000


The ultimate goal in the treatment of autoimmune diseases is to reestablish tolerance to self antigens. One strategy to induce tolerance is to express the target autoantigen by DNA vaccination. In this work, the potential of vaccination with a DNA construct encoding the myelin oligodendrocyte glycoprotein (MOG), an important candidate autoantigen in multiple sclerosis, to induce tolerance and protect against experimental autoimmune encephalomyelitis (EAE) was assessed. Unexpectedly, mice vaccinated with MOG-DNA develop an exacerbated form of EAE when challenged with either MOG or an unrelated encephalitogen, myelin proteolipid protein. Disease exacerbation is due to the inability of DNA vaccination to tolerise the MOG specific T cell response and to the concomitant induction of a MOG-specific autoantibody response which is pathogenic, enhancing demyelination, inflammation and disease severity. These results suggest that tolerogenic strategies for autoimmune diseases based on DNA vaccination should be approached with caution.

Medizin - Open Access LMU - Teil 08/22
A fluorescent lectin-agarose bead immunoassay for pancreatic autoantigen involved in Crohn´s disease

Medizin - Open Access LMU - Teil 08/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1990


Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8613/1/8613.pdf Scriba, Peter Christian; Otte, M.; Stöcker, W.; Kaiser, D.; Horbach, E.; Rögener, W.

Medizin - Open Access LMU - Teil 06/22
Monoclonal antibodies against the Crohn´s disease - involved pancreatic autoantigen

Medizin - Open Access LMU - Teil 06/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1988


Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8566/1/8566.pdf Poschmann, A.; Schwarting, K.; Scriba, Peter Christian; Otte, M.; Stöcker, W.; Horbach, E.