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Arcybiskup Jędraszewski ostrzega: obce siły chcą przejąć Polskę! Powód? Postulat… ponownego przeliczenia głosów. Czy cytowanie Biblii czyni Karola Nawrockiego "Bożym kandydatem"? A tych, którzy chcą sprawdzić wynik — wrogami Boga? #IPPTV #KtórędyDoNieba #Wybory2025 #Biblia #Nawrocki ----------------------------------------------------
Arcybiskup Jędraszewski ostrzega: obce siły chcą przejąć Polskę! Powód? Postulat… ponownego przeliczenia głosów. Czy cytowanie Biblii czyni Karola Nawrockiego "Bożym kandydatem"? A tych, którzy chcą sprawdzić wynik — wrogami Boga? #IPPTV #KtórędyDoNieba #Wybory2025 #Biblia #Nawrocki ----------------------------------------------------
Die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees hat Mitte Mai ihr neues Luxus-Angebot «Legends of Lake Lucerne» lanciert. Die Nachfrage liege im erwartbaren Bereich, die SGV verdiene damit aber noch kein Geld. Einzelne Stimmen kritisieren das exklusive Angebot. Weiter in der Sendung: · Im Luzerner Kantonsparlament wurde ein Postulat zur Erhöhung der Verkehrssicherheit diskutiert. · Gestern fand in Nottwil ein öffentliches Training des Schweizer Fussball-Nationalteams der Frauen statt.
— Karol Nawrocki nie zrealizuje żadnych postulatów ważnych dla młodych — mówił w Expressie Biedrzyckiej prof. Radosław Markowski z SWPS. Politolog ocenił, że Nawrocki będzie prezydentem takim jak Trump, do którego nie docierają żadne komunikaty ze świata zewnętrznego. O powyborczych scenariuszach w najnowszym odcinku! Posłuchaj całej dyskusji! Oglądaj Express Biedrzyckiej na żywo w serwisie YouTube. Więcej informacji o programie na stronie Super Expressu.
W środę w Warszawie o godz. 12 rozpoczął się protest hutników i górników przeciwko polityce rządu, która prowadzi do wyniszczenia tych sektorów gospodarki i masowych zwolnień.Dziennikarz Radia Wnet Grzegorz Milko rozmawia z przewodniczącym zarządu Regionu Śląsko-Dąbrowskiego NSZZ „Solidarność” Dominikiem Kolorzem, który uczestniczy w proteście.
Die Zürcher Fussballvereine FCZ und GC müssen die Rechnungen für das Entfernen der Fan-Graffiti nicht übernehemen und auch sonst können die Clubs für die Sprayereien ihrer Fans nicht bestraft werden. Das hat der Zürcher Gemeinderat entschieden und damit ein Postulat der FDP abgelehnt. Weitere Themen: · Private Spitex-Anbieter verrechnen deutlich mehr Stunden ab. Das führt zu Mehrkosten für die Gemeinden. · GC holt sich wichtige Punkte im Abstiegskampf: sie gewinnen zuhause 5:0 gegen Yverdon.
Audycję prowadzi Arkadiusz Jarzecki.
Juristische Personen sollen nicht freiwillig entscheiden dürfen, ob sie weiterhin Kirchensteuern bezahlen oder nicht. Der Luzerner Kantonsrat hat ein Postulat der FDP mit 82 zu 17 Stimmen abgelehnt. Juristische Personen im Kanton Luzern zahlten 2023 48 Millionen Franken Kirchensteuern. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Polizei verzeichnet signifikant mehr Vergewaltigungsfälle.
Die Stadt Zürich soll beim Eurovision Song Contest (ESC) zu einem riesigen Public Viewing werden: Der Gemeinderat hat am Mittwoch mit 91 zu 25 Stimmen ein Postulat überwiesen, das unbürokratische Bewilligungen für ESC-Übertragungen im öffentlichen Raum ermöglichen soll. Weitere Themen: · Mettmenstetten: Mann verletzt Jungen an Fasnachtsumzug
Marek Jurek, były Marszałek Sejmu uważa, że na niedzielnej konwencji Karola Nawrockiego padło wiele ciekawych i ważnych postulatów, ale jego zdaniem zabrakło strategii narodowej na trudne czasy.
Das Millionensalär des Axpo-Chefs Christoph Brand hat am Montag im Zürcher Kantonsparlament von links bis rechts für Empörung gesorgt. Das Parlament überwies ein dringliches Postulat, das einen Lohndeckel von einer Millionen Franken fordert. Weitere Themen: · Neue Studie zeigt Verbesserungspotenzial bei den katholischen Kirchgemeinden im Kanton Zürich in Bezug auf Personalthemen auf. · Zürcher Stadtrat legt Gegenvorschlag zur Prämien-Initiative vor.
Im Kanton Zürich ist es seit fünf Jahren möglich, die Steuererklärung online auszufüllen und einzureichen. Seither wird die elektronische Steuererklärung immer beliebter. Der Kanton Zürich zieht eine positive Bilanz. Die weiteren Themen: · In Zürich soll es keine zweite Rad-WM geben, fordert ein Postulat. · Ein Bauprojekt mit 100 Wohnungen auf dem Zürcher Pfingstweid-Areal verzögert sich weiter. · Fussgängerstreifen entfernt: Eltern protestieren gegen die Gemeinde Thalwil.
Nächste Woche beginnt in Davos das Weltwirtschaftsforum (WEF). Rund 3'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft reisen dafür an. Die Hotels in Davos sind bis auf das letzte Bett ausgebucht. Aber nicht nur in Davos. Auch in Chur, Landquart oder Sargans steigen die Preise. Weitere Themen: · Mögliche Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd: Im Rennen um den frei werdenden Sitz tauchen immer wieder Namen aus der Ostschweiz und Graubünden auf. · Kaum Einbussen für Stromproduzenten: Die Rutschung der Deponie Ardega in Glarus Nord ging auch für die Wasserkraftwerke glimpflich aus. · Automatische Prämienverbilligung: Das forderte die SP in einem Postulat. Die Regierung prüft nun die Einführung einer Automatisierung.
Leonard Bernsteins "Candide" – vorgestellt von Evelyn Müller und Marcus Weible - Literatur wird Oper: Evelyn Müller und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. (Hördauer ca. 15 Minuten) "Nach dem Stoff von Voltaire erzählt „Candide“ die absurd-schräge Geschichte des einfach gestrickten Titelhelden, der eine gewisse Cunigonde liebt, die im Krieg verschleppt wird. Auf der Suche nach der Liebsten reist Candide quer durch die Welt und erlebt Reichtum und Dekadenz,Inquisition, Pest und Syphilis. Kurzum, das pralle Leben, das ihm die Naivität und den Optimismus austreibt. Voltaire wandte sich mit „Candide oder der Optimismus“ gegen den deutschen Philosophen Leibniz und dessen Postulat, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Er reflektierte damit die Erfahrungen des Siebenjährigen Krieges und des verheerenden Erdbebens, das 1755 Lissabon dem Erdboden gleich machte und arbeitete sich mit scharfer Feder an Adel, Kirche und der Inquisition ab. Bernstein und die Dramatikerin Lilian Hellman, die das Buch schrieb, empfanden im politischen Klima der McCarthy-Ära Voltaires Kritik als höchst aktuell und verstanden „Candide“ auch als künstlerische Abrechnung."(Regine Müller, "Die deutsche Bühne", 18.01.2024) Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Evelyn Müller erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung." Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen. Live Termine in Schwabing - Hörbahn on Stage
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Trans*forming Health Promotion: Obwohl alle Menschen ein gleiches Recht auf ein Höchstmaß an Gesundheit haben, erfahren trans* Menschen im Vergleich zu cis Personen im Gesundheitswesen diverse Ungleichbehandlung und Diskriminierung. Das Forschungsprojekt „Gesundheitsförderung in Lebenswelten von trans* Menschen“ (GeLebT*) beschäftigte sich deshalb mit der Frage, wie Gesundheitsförderung von trans* Menschen in ihren Lebenswelten und durch den Abbau von diskriminierenden Barrieren gestärkt werden kann. In der Sendung sprechen Miriam Richter (Projektleitung) und Kilian Rupp im Interview über individuelle Ressourcen sowie strukturelle Rahmenbedingungen in Bezug auf trans* und Gesundheit. Zudem wird eine englischsprachige Keynote von Shanna K. Kattari (University of Michigan School of Social Work) zu Gender Euphorie als Forschungsperspektive zu hören sein. Miriam Richter und Ray Trautwein stellen in ihrem Vortrag die Projektergebnisse vor. Diese zeigen, dass für trans* Menschen weiterhin deutliche Defizite in der Gesundheitsversorgung bestehen, da u.a. trans*spezifisches Wissen z.B. zu relevanten Versorgungsbedarfen oder gendersensibler Sprache fehlt. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Die Registrierung soll die Population von streunenden und wildernen Katzen im Kanton eindämmen. Das Baselbieter Parlament hat ein entsprechendes Postulat einer grünen Landrätin überwiesen. * Neun Jahr lang haben Einsprachen und Petitionen einen Pilotversuch mit unterirdischen Abfallcontainern in Basel verzögert, nächstes Jahr geht es nun los.
Der Kanton Luzern soll mehr gegen im Stau stehende Linienbusse tun. Der Kantonsrat hat am Montag einem entsprechenden Postulat zugestimmt, das eine verstärkte Busbeschleunigung forderte. Ziel sei es, Verspätungen im ÖV zu verringern und so dessen Leistungsfähigkeit zu steigern. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Kerns (OW) rechnet mit einem Defizit von 270'000 Franken im nächsten Jahr. * Die Katholische Kirchgemeinde Zug hat eine Gruppe aus Freiwilligen ins Leben gerufen, die über die Vergabe von Beiträgen an lokale und internationale Projekte entscheidet.
Der Schwyzer Kantonsrat stützt die zustimmende Haltung des Regierungsrats gegenüber dem geplanten Bundesasylzentrum Buosingen in Arth. Der Kantonsrat hat ein Postulat der SVP mit 58 zu 34 Stimmen abgelehnt, welches von der Regierung verlangte, sich gegen das Zentrum auszusprechen. Weiter in der Sendung: * Dem FC Luzern droht nach Gewalt in Bern die Schliessung des Heimsektors, es sei denn, die Schuldigen werden rechtzeitig identifiziert. * Die Gemeinden Greppen und Weggis haben einen Vorvertrag zur geplanten Fusion unterzeichnet. * Der Kanton Nidwalden kann die automatisierte Fahrzeugfahndung einführen.
‘NUNTII PRESCRIPTI’ ‘IN SERMONE LATINO’ ‘EX UNIVERSITATIS PANAMERICANAE DISCENTIBUS ET EX LUIS PESQUERA OLALDE’. News translated into Latin by the students of the Universidad Panamericana and by Luis Pesquera Olalde. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘INSTRUMENTUM’ ‘AD LINGUAM LATINAM DISCENDUM’ ‘ESSE VULT’. ‘Nuntii in lingua latina’ is intended to be a tool for learning the Latin language. DE SCRIPTURAE PRAESENTATIONE. ‘TRANSALTIONES’ ‘IN LITTERIS CAPITALIBUS (VEL MAGNIS)’ ‘SUNT’. ‘GRAMATICAE ADDENDA ET EXERCITATIONES’ ‘IN LITTERIS PARVIS’ ‘SUNT’. SYNTAXIS ELEMENTA ‘CUM “ ‘’ ” ‘DENOTATUR’. ‘PREDICATI ET SUBIECTI NUCLEI’ ‘CUM “ * ”’ ‘DENOTATUR’. ORATIONES SECUNDARIAE INTER “ [ ] ” SUNT. About the writing format. Translations are presented in capital letters. Grammar notes and exercises are presented in lower case. Syntactic elements are highlighted with “ ‘ ’ ”; predicate and subject nuclei are highlighted with “ * ”; and subordinate clauses are highlighted with “ [ ] ”. ‘NUNTII EX PERIODICIS HEBDOMADARIIS’ ‘A DIE DUODEVICESIMO MENSIS SEPTEMBRIS’ ‘AD DIEM VICESIMUM PRIMUM MENSIS SEPTEMBRIS’ ‘ANNO DOMINI BIS MILLESIMO VICESIMO QUARTO’ ‘SUNT’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET ANGLICA’ ‘AUDIS’! CIVITATES FOEDERATAE AMERICAE. ‘*IAOCUBUS DAVID VANCE, FACTIONI REPUBLICANAE PRAESES VICARIUS’, ‘PARTICIPATIONEM’ ‘IN RUMORES’ ‘CONTRA HAITIANOS MANDUCANTES FELES ET CANES’ ‘IN CAMPIFONTE (ANGLICE: ‘SPRINGFIELD’)’ ‘*ADMISIT’ {De morphologia. Nomina ‘feles et canes’ invenite et dic in quibus declinationibus sunt}. ‘*VIGILES’ ICTUS’ ‘*MISERUNT’ ‘CONTRA TRAMINIS METROPOLITANI DETRACTOREM’ SED ‘ALIAS QUATTUOR PERSONAS’ ‘*VULNERAVERUNT’ {De lexico. ¿Quomodo ‘ictus mittere’ dicis? Adhunc locutionem optimam non invenio}. BRITANNIARUM REGNUM. ‘*KEIR STARMER, BRITANIARUM PRIMUS MINISTER’, ‘SOLLICITUDINEM’ ‘IN NEGOTIUM’ ‘DE MIGRANTIBUS’ ‘INTER ITALIAM ET ALBANIAM’ ‘*HABET’ {De biographiis. Quaeso, de ‘Keir Starmer’ in vicipaedia legit}. SUECIA. ‘*SUECIA’ ‘MIGRANTIBUS’ ‘VIGINTI SEX MILIA EURORUM’ ‘*PERSOLVENT’ [SI ‘AD REGIONEM SUAS’ ‘REDEANT’]. {De morphologia. ¿Quomodo ‘euro’ declinas?}. RUSSIA. ‘TRES *LEGISPERITOS’, [QUI PRO NAVALNY ADVOCAVERUNT], ‘AD IUDICIUM ‘*VOCANTUR’ {De syntaxe. Orationem secundariam relativam invenite y ad relativi declinationem attende}. ‘*VLADIMIRUS PUTIN, FOEDERATIONIS RUSSICAE PRAESES,’ ‘AUGMENTARE RUSSIAE EXCERCITUM’ ‘AD UNUM ET DIMIDIUM MILIA MILIUM MILITUM’ ‘*IUBET’ {De lexico. Inter ‘Foederationem Russicam et Unionem Sovieticam dinoscit, ut plenius assequeretur lege hac expressiones in vicipaedia}. SUDANIA. ‘*SUDANIA’ ‘*ESURIT’, ‘FAME’ ‘CONFECTURUS EST’ {De morphologia. Quaeso, verbum ex coniugatione periphrastica activa in ‘-urus, -a, -um + sum’ constructum invenite. ¿In quo modo EST: si indicativo vel si subiunctivo / coniuctivo? ¿In quo tempore EST: si praesenti, si praeterito imperfecto / imperfecto, si futuro imperfecto vel simplici, si praeterito perfecto / perfecto, si praeterito plusquamperfecto / plusquamperfecto, si futuro perfecto sive exacto?} ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET ITALICA’ ‘AUDIS’! LIBANUS. TRANSLATIO AB ALISSA SOUZA EST. ‘DUODECIM MORTUI, MILIA VULNERATORUM’. ‘HIC’ ‘EST’ ‘TERRIBLIS RATIO DISRUPTIIS SIMULTANEAE’ QUAE ‘pagers (ANGLICE) ET TELEPHONOS GESTABILES HEZBOLAE’ ‘IN VARIIS PARTIBUS LIBANI ET IN SYRIA’ ‘AFFECIT’. {De lexico. Quaeso, ¿quomodo ‘pagers (anglice)’ dicis? Adhunc locutionem optimam non invenio}. IN UCRÁINA. TRANSLATIO AB ALISSA SOUZA EST. ‘PRAESIDENS RUSICUM VLADIMIRUS PUTIN’ ‘DECLARAVIT’ ‘USURUM MISSILIUM LONGAE DISTANTIAE AB OCCIDENTALIBUS CONTRA RUSSIAM’ ‘CONFOEDERATIONEM ATLANTICAM (ID ES OTAN)’ ‘DIRECTAM IMPLICTIONEM’ ‘IN BELLO’ ‘FORE’ {De morphologia. Quaeso, de ‘fore’ usus investiga}. REGNUM BRITANNIARUM. ‘EX VERE ANNI DOMINI BIS MILLESIMI VICESIMI QUINTI’, ‘*EUROPAEI’’ DECEM LIBRAS STERLINGORUM’ ‘AD IN REGNUM UNITUM INGREDIENDUM’ ‘*PERSOVENT’. {De lexico. Quaeso, ¿Quod ‘ex vere’ significat}. IORDANIA. TRANSLATIO A FERNANDA SOLÍS EST. NUNC PRIMUM IN MEMORIAM, ‘ISLAMICA FACTIO’ ‘IN IORDANE’ ‘MAXIMA PUNCTA’ ‘IN COMITIIS’ ‘IMPETRAVIT’. {De lexico. Quaeso, de ‘factio politica’ in vicipaedia legit}. IN REPUBLICA CONGENSIS. ‘*TRES AMERICANOS ET UNUS BRITANNICUM’ ‘AD POENAM CAPITALEM’ ‘*CONDEMNATI FUERUNT’ [PROPTER ‘CONIURATIONEM ADVERSUM REMPUBLICAM’ ‘CONATI ERANT’] {De syntaxe. Orationem secundariam causalem, cum verbo in modo indicativo, et cum coniuctione ‘propter’ attende}. SENEGALIA. ‘SENEGALIAE PRAESES, *BASSIROU DIOMAYE FAYE’, ‘PARLAMENTUM’ ‘*DISSOLVIT’. {De morphologia. De verbo in hac oratione. ¿In quo genere activo sive passivo est? ¿In quo modo si indicativo vel si subiunctivo / coniuctivo, si imperativo est? ¿In quo tema si ex praesenti sive ex perfecto? ¿In quo tempore si praesenti, si praeterito imperfecto / imperfecto, si futuro imperfecto vel simplici, si praeterito perfecto / perfecto, si praeterito plusquamperfecto / plusquamperfecto, si futuro perfecto sive exacto? ¿In quo numero si singulari verl plurali est? ¿In quo persona si prima, si secunda, si tertia est?}. MALIUM. ‘*CATERVA TERRORISTICA ANNEXA AD AL-QAEDA’ ‘DE AGGRESSIONIBUS IN BAMAKO CAPTU MALII’ ‘RESPONSABILITATEM’ ‘*POSTULAT’. {De morphologia. De verbo in hac oratione. Quaeso, ‘postulo’ coniugat in modo indicativo in tempore praesenti et praeterito imperfecto coniugat}. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET GALLICA’ ‘AUDIS’! CIVITATES FOEDERATAE UNITAE. ‘IOSEPHI BIDEN *ADMINISTRATIO’ ‘IN VICESIMO SEPTIMO DIE SEPTEMBRIS MENSE HUIUS ANNO’ ‘CENTUM PERCENTUM’ ‘IN VECTIGALI’ ‘CONTRA SINARUM AUTOCINETA ELECTRICA’ ‘*ADHIBEBIT’ {De lexico. Quaeso, de ‘autocinetum’ in vicipaedia legit}. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE EST. 'REUS FACTUS EST', [QUI 'TRUMP CONATO HOMICIDIO' IN SUSPICIONEM CECEDIT]. 'RYAN WESLEY ROUTH ACCUSATUS FUIT' [POSTQUAM ‘PROCURATOR SERVITII SECRETI’ ‘TELUM IGNIFERUM AK-QUADRAGINTA-SEPTEM’ ‘*CONSPEXIT’ ‘PER SAEPTUM CATENAE’ ‘EXTRA TRUMP GOLF SODALITATEM'], ['UBI PRIOR *PRAESES CIVITATUM FOEDERATARUM AMERCAE *LUSIT] {De syntaxe: orationem secundariam relativam attende}. TRANSLATIO A LUCERO MAILLE EST. ‘*DONALD TRUMP’ ‘HABITUM INCOHAERENTEM’ ‘IN DISPUTATIONE TELEVISIVA SEPTIMANAE PRAETERITA’ ‘CONTRA KAMALAM’ ‘*HABUIT’. ‘IAM STATUIT’ ‘SE’ ‘NON HABITURUM ESSE’ ‘ALTERAM DISPUTATIONEM’ ‘CONTRA KAMALAM HARRIS’ {De morphologia. adiectivis ex prima declinatione sicut ‘bonus, -a, -um’ invenite et declina in singulare}. EUROPA MERIDIANA. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE EST. ‘*TEMPESTAS BORIS’ ‘*IACTABAT’ ‘PLUVIAM’ ‘IN EUROPA MEDIA’ ‘IN PAUCIS DIEBUS HAEC SEPTIMANA', 'CAUSA INUNDATIONIS CALAMITOSAE' [QUAE ‘SALTEM DUO ET VIGINTI MORTES’ ‘*CEDIT’] {De syntaxe: orationem secundariam relativam attende}. UNIO EUROPEAEA. ‘*URSULA DE LEYEN’ ‘NOMINA’ ‘EX VIGINTI SEX LEGATIS NOVIS’ ‘PRO ‘COMMISSIONE EUROPAEA’ ‘*REVELAVIT’. {De lexico. Quaeso, de ‘Ursula de Leyen’ in vicipaedia legit}. TURCIA. ‘IN TURCIA’, ‘*RECEP TAYYIP ERDOGAN, TURCIAE PARESIDENS CONSERVATIVUS PRO ISLAMISMO’, ‘AD MULIERES DEPRIMENDUM’ ‘*CONTINUAT’, SED ‘TURCIAE *MULIERES’ ‘*RESISTENT’ {De lexico. Quaeso, de ‘Ursula de Leyen’ in vicipaedia legit}. IN ISRAELE. ‘IEMENIAE *OPPOSITIO HOUTI’ ‘MISSILE’ ‘CONTRA ISRAELEM’ ‘*IECIT’. ‘VICTIMAS’ ‘*NON FUERUNT’. ‘*NETANYAHU’ ‘VINDICTAM’ ‘CONTRA HOUTI’ ‘*IURAVIT’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET GERMANICA’ ‘AUDIS’! ISRAEL. ‘MANIFESTATIO PRO OBSIDIBUS ET CONTRA BELLUM’, ‘ADVENTO SEX CORPORUM OBSIDUM A GAZA’, ‘IN SEPTEMBRIS MENSE’ ‘IN ISAELIS VIIS’ ‘FUIT’. {De morphologia. Quaeso, nomina ‘Israel et Gaza’ declina}. GERMANIA. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE EST. 'MODERATORES TEMPORALES' ‘HAEC SEPTIMANA’ ‘*POSITI SUNT’ ‘IN TOTUM NOVEM TERRITORII GERMANIAE’, [‘QUO’ ‘REPREHENSIONEM’ ‘*TRAXIT’ ‘A COMPLURIBUS SOCIIS’ ‘PATRIAE’ IN UNIONE EUROPAE’] [SED ‘A LONGE ALA DEXTRA’ ‘LAUDATIONES’] {De syntaxe: orationem secundariam relativam attende}. IN GERMANIA. ‘SEMAPHORI *COALITIO’ ‘MULTAM PECUNIAM’ ‘PRO FAMILIS’ ‘IN ANNO COMITIALI IN ANNO BIS MILLESIMO VICESIMO QUINTO (ANNUS COMITIALIS)’ DISTRIBUERE *VULT. ‘PLUS QUAM CENTUM MILIA EURORUM’ ‘*SUNT’ {De lexico. Quaeso, ¿expressio ‘annus comitialis’ existit?}. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET HISPANICA’ ‘AUDIS’! IN MEXICO. TRANSLATIONES A SAID RAYMUNDO DELGADO SUNT. MEXICOPOLIS. REFORMATIO IUDICALIS. '*MEXICUM' 'PRIMA TERRA' ['QUAE' 'OMNES IUDICES SUOS' 'PER ELECTIONEM POPULI' 'POTERIT ELIGIRE'] '*ERIT’. ['QUOD' 'MUTATIO LEGIS FUNDAMENTALIS' '*EST'] ET [ 'APROBATUS' 'PER SENATUM' 'ANTERIORE HEBDOMADE' '*FUIT']. CULIACAN. PUGNA INTUS CARTELO. ['*HOSTES PARTES CARTELI SINALOAE' 'IN BELLUM' 'IN SEPTENTRIONALE MEXICI' '*SUNT'.] ['*HOC' 'TRIGINTA MORTES SALTEM' 'EX ANTERIORE HEBOMADE' '*PROVOCAVIT'] {De syntaxe: orationem secundariam relativam attende}. VENETIOLA. ‘*DIOSDADO CABELLO, VENETIOLAE MINISTER A REBUS INTERIORIS,’ ‘*NUNTIAVIT’ [QUOD ‘TRES AMERICANOS ET DUOS HISPANOS’ ‘APPREHENDERUNT’ [QUONIAM ‘DE CONSILIO’ ‘AD MADURO OCCIDENDUM’ ‘ACCUSATI ERANT’] ] {De syntaxe: orationem secundariam causalem, cum verbo in modo indicativo, et cum coniuctione ‘quoniam’ attende}. ARGENTINA. ‘IN BONO AERE’, ‘*CLAMORES’ ‘CONTRA CURIAM REPRAESENTANTANTIUM’ ‘*SUNT’ [QUIA ‘MILEI VETUM CONTRA PENSIONUM AUGMENTUM’ ‘CONFIRMAVIT’] {De syntaxe: orationem secundariam causalem, cum verbo in modo indicativo, et cum coniuctione ‘quia’ attende}. SI NUNTII IN LINGUA LATINA TRADUCTOR ESSE VOLUERIS, QUAESO LITTERAM ELECTRONICAM AD lpesquera@up.edu.mx MITTAS’. If you would like to collaborate as a translator in Nuntii in Lingua Latina, please send an email to lpesquera@up.edu.mx ‘INCEPTIO UNIVERSTITATIS PANAMERICANAE’ ‘AD LINGUAM LATINAM UTENDUM’ ‘EX MAGISTRIS ET DISCENTIBUS’ ‘QUIBUS’ ‘IN LINGUA HISPANICA’ ‘PROFITEMUR’. Initiatives of the professors and students of the ‘Universidad Panamericana’ to practice the Latin language. We present them in Spanish. ‘LATINA GRAECAQUE SIMUL’: Conversación en latín y una mirruñita de griego. Prof. Gregorio de Gante. Viernes de 14h a 15h. Salón R07. Informes con Alissa Souza: 0256838@up.edu.mx , https://chat.whatsapp.com/FnQCZLc7voLJSeTrRc8PS9 ‘LITTERAE CLASSICAE’: Explorando el mundo latino desde sus distintos géneros literarios. Prof. José Luis Quezada. Jueves 26 de septiembre, 21 de octubre, 21 de noviembre, de 15:30h a 17:00h. Salón C08. Informes con Alissa Souza: 0256838@up.edu.mx , https://chat.whatsapp.com/FnQCZLc7voLJSeTrRc8PS9
Im Kanton Luzern sollen Velofahrerinnen und -fahrer die Radwege nicht mit einer Abgabe mitfinanzieren. Der Kantonsrat hat ein Postulat mit 55 zu 47 Stimmen abgelehnt. Das Parlament sah kaum eine Möglichkeit, eine solche Abgabe effizient bei den Velofahrerinnen und -fahrern einzutreiben. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Luzern waren im letzten Schuljahr 120 Kinder schulabstinent und blieben der Schule regelmässig fern. * Die Notschlafstelle in der Stadt Luzern wechselt temporär ihren Standort. Wegen der Felssturzgefahr am Gütsch zieht die Notschlafstelle in die Zivilschutzanlage Hubelmatt um. * Die Schwyzer Kantonsregierung lehnt einen Vorstoss der SVP ab, der die Regierung aufforderte, sich gegen das Bundesasylzentrum Buosigen zu wehren. Weitere Themen: - «Apropos»-Kolumne: El Ritschi über den Ärger mit den Wespen
In Bezug auf den Artenschutz verhält sich die Schweiz so, als spiele sie alleine auf einer grünen Wiese. Dem ist nicht so, denn sie hat im 1995 einen internationalen Staatsvertrag unterschrieben, die Convention on Biological Diversity (CBD). Diese Konvention stellt auf der Ebene der Biodiversität in etwa das Äquivalent zum Pariser Klimaabkommen dar. Die CBD verpflichtet die unterzeichnenden Staaten eine nationale Strategie und einen Aktionsplan für den Schutz der Artenvielfalt zu formulieren und umzusetzen. Bis Kurt Fluri, FDP, 2003 ins Parlament kam, geschah in dieser Hinsicht nichts. Erst nach seinem Parteien-übergreifenden Postulat 2004 kam der Ball langsam ins Rollen. 2012 wurde eine bundesrätliche Strategie verabschiedet und nochmals 5 Jahre später ein Aktionsplan zu deren Umsetzung. Für viele gingen beide Papiere zu wenig weit und ein Komitee mit Kurt Fluri lancierte eine Initiative zum Landschaftschutz und eine zur Biodiversität. Doch selbst der Gegenvorschlag des Bundesrats zur Biodiversitätsinitiative wurde abgeschmettert: Letztes Jahr stellte sich der Ständerat quer. Darum stimmt das Schweizer Volk im September 2024 über die Initiative (und nicht den Gegenvorschlag) ab. - Kurt Fluri war 20 Jahre im Nationalrat, er ist ein Zeitzeuge für das zähe Ringen um die Artenvielfalt im Parlament. Diese Episode handelt davon, weshalb sowohl Bundesrat wie Parlament den Artenschutz immer wieder hinauszögerten. Und dies bei steigender Dringlichkeit. Oder wie es Kurt Fluri fragen würde: „Stirbt die Natur zu leise?“ (Übrigens hatte Kurt Fluri bisher weitere politische Ämter inne wie: Legislative des Kantons: von April 1989 bis November 2003; Präsident der Kantonsratfraktion: von Juli 1999 bis November 2003; Exekutive der Gemeinde: Juni 1985 bis 2021, davon ab 1993 als Stadtpräsident. Und er ist Präsident der Stiftung Landschaftsschutz.)
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
In Form eines Gespräches mit und eines Vortrages von Udo Sierck – Autor & Aktivist – stehen in dieser Ausgabe Normierungs- und Normalisierungsprozesse sowie dessen Dekonstruktion im Fokus: Welche Menschenbilder gestalten eine negative und vorurteilsbehaftete Vorstellung von Behinderung? Wie wird damit der Blick auf individuelles So-Sein verstellt? Warum weichen naturalistische Wertigkeitsdiskurse über Lebensformen nicht zu Gunsten von politisch-ethischer Verantwortung über bedingungslos zu gewährleistenden Assistenzformen im Alltag? Udo Sierck spricht über die Kontinuitäten einer Norm zur Nicht-Behinderung, Strategien diese sichtbar zu machen sowie seinen Erfahrungen aus der emanzipatorischen "Krüppelbewegung". Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Ex periodiciis hebdomadariis ad 27 V 2024. Translationum COMPLURES a Luis Pesquera SUNT. ‘Novissimum semestris eventum’ ‘haec programma’ ‘est’. Gratias vobis de favore agimus! ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET ANGLICA’ ‘AUDIS’! DE BELLO ISRAËLIANO-HAMASIANO ANNI DOMINI BIS MILESIMO VICESIMO TERTIO ET QUARTO. ‘GANTZ’ ‘ultimatum’ ‘de consilio bello subsequente’ ‘ad Beniaminus Netanjahu’ ‘DAT’. /// ‘Hibernia, Norvegia et Hispania’ ‘DICUNT’ ‘Civitatem Palestinensem’ ‘AGNITURUM ESSE’ - {De syntaxe: infinitivi orationem secundariam completivam, in accusativo, cum infinitivo ab inteligentiae verbisATTENDE} IN NOVA CALEDONIA. TRANSLATIO a Netzahualcóyotl Lara EST. /// Emmanuel Macron Nuevam Caledoniam visitavit inter tumultus violentae nova lege quae dilatabat ius suffragii civium Galliarum quae in territorio insulae Pacifici vivunt. IN CIVITATIBUS FOEDERATAE AMERICAE. TRANSLATIO proxima ab Israel García Avilés EST. /// Biden dicit rogationem ad iudicium toto orbe actionorum retentionis in minister primum Israeliae Benjamin Netanyauhu, in Superiores Hamas, factionem politicam Palaestinensem ex oppugnationibus Gazae ridiculam et immoderatam esse. /// ‘AMERICA’ ‘milites’ ‘a Nigro’ (Africae civitas) ‘ante quintum decimum diem septembris mensem’ ‘DESCISCET’. IN BRITANNIARUM REGNO. TRANSLATIONES de Britanniarum Regno ab Israel García Avilés SUNT. /// Sub effusa pluviā, Primus Minister Regni Britanniarium, Richi Sunak, ante aedificationem decem Viae Downing, suffragationes convocabat in quattuor diem Julii. /// Dicunt infamiam quam miles homines morti sunt sive contingetur ex sanguine infecta in Regno Brittaniarum potuisse vitatam, eam occultasse Officio Salutis. IN NEDERLANIA. ‘Post sex menses’, ‘Geert WILDERS, extremae dextrae dux’, ‘gubernationem conformare’ ‘POTERIT’. IN IRANIA. TRANSLATIO ab Alissa Sousa EST. /// Dux summus Ali Jamenei quinque dies luctus publicos annuntiavit pro praeside Ebrahim Raisi, qui die dominica anterior in accidente helicopterii periit. Mohammad Mokhber tanquam praesidem interim confirmavit. IN TAIVANIA. TAIWAN ‘Lai Ching-te, praeses novus’, ‘Sinae’ ‘ad minas civiles finiendum’ ‘HORTATUR’. /// ‘In gubernationis primo die’, ‘RECLAMATORES’ ‘contra Taivaniae praesidem’ ‘RECLAMANT’. IN VIETNAMIA. ‘Tom LAM’ ‘Vietnamiae praeses novus’ ‘EST’. ‘‘BELLATOR’ ‘contra corruptionem’ ‘AGNOSCITUR’. IN BANCOCO. ‘Thailandiae Tribunal constitutionalis’ ‘primum ministrum’ ‘si dimittet’‘DECRETURUS EST’ - {De morphologia: orationem periphrasticam activam, ad propositum efficacem significandum ATTENDE} IN AUSTRALIA. ‘Australiae MULIER divitior’ ‘picturam suam’ ‘ab Australiae Pinacotheca Nationali’ ‘removere’ ‘PETIVIT’. ‘HOC’ ‘disputationem de artis censura artistica’ ‘PROVOCAVIT’. IN REPUBLICA CONGENSIS. ‘RES PUBLICA Congensis’ ‘DIXIT’ ‘coniurationem adversus reipublicae’ ‘FRUSTRATUM ESSE’ - {De syntaxe: infinitivi orationem secundariam completivam, in accusativo, cum infinitivo ab inteligentiae verbis ATTENDE} IN AFRICA AUSTRALIS. SOUTH AFRICA. ‘Jacobus ZUMA, Africae Australis anterior praeses,’ ‘ad comitia’ ‘contendere’ ‘PROHIBETUR’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET GALLICA’ ‘AUDIS’! IN SLOVACIA. TRANSLATIO a Fernanda Solías Cámara EST. /// De Violentia in Slovacia. Post necis conatum contra primum ministrum Robert Fico, timent ne non bellum in hoc patria erumpat. IN ISRAELE. ‘Karim KHAN, Tribunalis Poenalis Internationalis accusatr,’ ‘praemandatum’ ‘contra duces principales ex Hamas et Israelis officialibus’ ‘POSTULAT’. IN FRANCIA. ‘Vigiles’ ‘hominem qui synagogram incendit’ ‘NECANT’. /// ‘Marina Le Pen, Aciei Nationalis dux’, NUNTIAVIT’ quod ‘FACTIO sua’ ‘ex Alternativa pro Germania’ ‘SEGREGATURUS EST’. IN CIVITATES FOEDERATAE AMERICAE. ‘BIDEN ET TRUMP’ ‘NUNTIAVERUNT’ quod ‘bis DISPUTABUNT’. ‘Prima disputatio’ ‘in Iunii mense’ et ‘secunda disputatio’ ‘in Septembris mense’ ‘ERIT’. IN AFGANIA. ‘ICTUS terroristicus’ ‘tres Afganiae personas’ et ‘tres Hispaniae personas’ ‘in Bamiyan’ ‘INTERNECAVIT’. IN SINIS. ‘In Pechino, ‘PUTIN’ ‘ad Xi’ ‘corroborare auxilium in industria energetica’ ‘PROMISIT’. IN TSADIA. ‘Tsadiae Constitutuionale CONCILIUM’ ‘imperatorem Mahamat Idriss Déby’ ‘victorem’ ‘in comitiis praesidentialibus’ ‘DECLARAVIT’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET GERMANICA’ ‘AUDIS’! IN UCRÁINA. TRANSLATIO proxima ab Alba Daniela Rodríguez EST. /// Kharkovia, Ucraina. Milites Russici circiter decem milia passuum ab confinio Ucrainae ad Kharkoviam progressi sunt, tres primae lineas defensivas urbis septentrionalis-orientalis attingentes, ubi ultima hebdomade sistati sunt. IN GERMANIA. ‘Tres extremae dextrae CONIURATORES’, qui ‘CONIURAVERUNT’ ‘contra Germaniae regimen’, ‘IUDICABUNT’. IN POLONIA. TRANSLATIO proxima a Valentina Suárez EST. /// Novem homines comprehensi sunt ex hypothesi servitum explorationis russicum adiuvando ad designandum occulta eversio. IN GEORGIA. ‘Georgiae PRAESES’ ‘legem contra operatores extraneos’ ‘VETAT’. ‘EA’, ‘dicens quod legem pro Russia EST’, ‘decisionem’ ‘IUSTIFICAVIT’. IN HAITIA. ‘Ob discrimen’, ‘circa centum quinquaginta mille PERSONAE’ ‘in clandestinis habitationibus’ ‘in montis latere ‘VIVUNT’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET HISPANICA’ ‘AUDIS’! IN MEXICO. TRANSLATIONES de Mexici nuntiis a Casandra Freire SUNT. /// In expeditionibus comitialibus neces: comitia ante diem quartum nonas iunii spectatur se semper in Mexico fore cruentissima, saltem viginti quattuor candidatorum et plus quam centum operarum et voluntariorum expeditionis interempti sunt usque ad tempus horum comitiorum. /// Novem homines scaena lapsa in collecta politica in Mexico septentrionali mortui sunt. IN BRASILIA. In quattuor hebdomadibus, ‘INUNDATIONES’ ‘circa centum quinquaginta quinque personas’ ‘NECAVERUNT’ et ‘circa quingentas quadraginta mile personas’ ‘ab habitationibus suis’ ‘EXPULERUNT’. IN ARGENTINA ET HISPANIA. ‘MATRITUM’ ‘paenitentiam’ ‘ex Milei’ ‘de corruptionis declarationibus in Hispania’ ‘EXIGIT’. IN IAPONIA. TRANSLATIONES et nuntiorum selectio a his nuntiis ex Juan Carlos Luna SUNT. /// Nishikori regressi teniludii certamen quattuor horis et viginti duo minutis minuta ‘in pugna usque ad mortem’ fuit. /// Typhoon marinus, nominatus numerus unus, ad septentrionem movetur et ‘periculum’ ‘pluviis magnis’ ‘augmentat’. In summo conventu Iaponia-Sinae, Sinae non consensit ut ereptio conchylii levaret. /// Insequente semenstri vobiscum futurum esse desideramus. Si Nuntii in Lingua Latina traductor esse VOLUERIS, quaeso litteram electronicam ad lpesquera@up.edu.mx MITTAS’. If you would like to collaborate as a translator in Nuntii in Lingua Latina, please send an email to lpesquera@up.edu.mx
Die Journalistin Ciani-Sophia Hoeder seziert das Aufstiegsversprechen «Vom Tellerwäscher zum Millionär» als Mythos. Anhand von Working Poors zeigt sie auf, inwiefern das Postulat der Chancengleichheit im Bildungssystem nur selten erfüllt wird. Ciani-Sophia Hoeder wuchs als Tochter einer alleinerziehenden Busfahrerin in Berlin in Armut auf. In ihrem Buch «Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher» schildert die 33-Jährige, wie sich die soziale Herkunft auf das alltägliche Leben als Kind und Jugendliche und auf die Bildungsmöglichkeiten auswirkt. Dabei blickt sie weiter über ihren eigenen Werdegang hinaus und zeigt auf, an welchen Stellen die Chancengleichheit im Bildungssystem auf der Strecke bleibt und welche Hürden es dabei zu überwinden gilt. * Mythos «Vom Tellerwäscher zum Millionär» * Chancenungleichheit im Bildungssystem * Working-Poor * Aufstiegsangst * PISA-Studie Im Podcast zu hören sind: * Ciani-Sophia Hoeder, Journalistin und Sachbuchautorin, Berlin * Margrit Stamm, emeritierte Professorin für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaften an der Universität Freiburg im Ü. und führt mit Swiss Education ein eigenes Forschungsinstitut Buchhinweis: Hoeder, Ciani-Sophia: Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher. Die Lüge von der Chancengleichheit. München 2024 (hanserblau in Carl Hanser Verlag). Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Fritz, Susanne www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Stadtteilforschung zur polizeilichen Praxis auf St. Pauli: Das Thema der Sendung ist eine kollaborative Stadtteilforschung auf St. Pauli. In dieser wurden Erleben und Umgang von Personen, die von Polizeikontrollen und Racist Profiling betroffen sind sowie den dortigen Bewohner*innen untersucht. Anlass des Forschungsprojektes war die in den vergangenen Jahren stark gestiegene Polizeipräsenz im Kontext der sogenannten „Task Force Drogen“ der Hamburger Polizei und die damit einhergehende Kritik aus dem Stadtteil. Die Ergebnisse wurden bereits im November 2023 auf einer Pressekonferenz an der HAW Hamburg vorgestellt. Sie stellen dem restriktiven Polizeieinsatz soziale Konzepte entgegen. Eine zentrale Empfehlung lautet, die Abschaffung der Task Force und stattdessen signifikante Investitionen in (mehr) Soziale Arbeit. In der Sendung sind im Interview Steffen Jörg (Stadtteilarbeiter der GWA St. Pauli) und Moana Kahrmann (Masterstudentin der Sozialen Arbeit, HAW) u.a. zur Entstehung und Vorgehensweise der Stadtteilforschung zu hören. Das Interview ist in mehrere Teile aufgeteilt, da zwischendurch ebenfalls Ausschnitte aus der Pressekonferenz z.B. zu den Ergebnissen eingespielt werden. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Der Bundesrat soll aufzeigen, wie die Schweiz langfristig an ihren Strom kommt - und den Bau neuer AKWs als mögliches Szenario prüfen. Das fordert FDP-Präsident und Ständerat Thierry Burkart in einem Postulat. Weitere Themen: * Die Fluggesellschaft Swiss hat ein Rekordjahr hinter sich: Sie so viel Gewinn erzielt wie nie zuvor. * Die Bilder sind ähnlich wie in Europa: Bäuerinnen und Bauern in Indien marschieren protestierend auf die Hauptstadt Delhi zu. Seit drei Wochen sind sie schon auf der Strasse. * Der US-amerikanische Regisseur und Oscar-Preisträger Oliver Stone soll mehreren Autokraten Auftragsfilme angeboten und gedreht haben - zum Beispiel über den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko.
Wspólnym elementem protestujących rolników w Europie jest to, że żywność, która napływa do UE z Rosji, Ukrainy i innych krajów nie musi spełniać norm - mówi Dyrektor ds. Europejskich Konfederacji.
"Wysunięta przez prezydenta Zełenskiego propozycja spotkania na granicy była dobra PR-owo, ale nie służyła realnemu rozwiązaniu problemów"
Der Luzerner Regierungsrat will sicher sein, dass die Betriebskosten des geplanten Luzerner Theaters trotz der Projektänderungen nicht aus dem Ruder laufen. Das Betriebskonzept soll deswegen extern überprüft werden. Der Regierungsrat ist für ein entsprechendes Postulat der Mitte im Kantonsrat. Weiter in der Sendung: * Bei der Ausbildungsoffensive soll sich der Kanton Luzern am "Zentralschweizer Modell" orientieren, fordert die zuständige Kommission im Kantonsparlament - und damit nicht erst ab 25 Jahren, sondern schon ab 22 Ausbildungsbeiträge zahlen. * Im Kanton Schwyz soll die Einführung eines eigenen Statistik-Amtes geprüft werden, fordert die SP.
Wir haben immer gedacht, dass unsere Unfähigkeit, mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen, an unserer Masse liegt. Doch in der komplexen Welt der Physik scheint etwas anderes der Wahre Grund zu sein, warum wir nicht mit der Lichtgeschwindigkeit reisen können, es ist Nicht Masse, sondern etwas anderes. Albert Einsteins Relativitätstheorie, eine der verblüffendsten Theorien, die je formuliert wurden, veränderte die Art und Weise, wie wir Zeit und Raum begreifen. In ihrer merkwürdigen Logik scheinen bewegte Uhren langsamer zu ticken. Aber ihr schockierenstes Postulat ist vielleicht das unerschütterliche Diktat: Nichts kann sich schneller als das Licht bewegen. Für Raumfahrtenthusiasten ist dies eine niederschmetternde Erkenntnis, denn es dämpft ihre Hoffnungen auf eine schnelle Erkundung des Kosmos. Die Weiten des Weltraums sind gewaltig, und der nächste Stern ist vier Lichtjahre entfernt. Selbst ein einfaches Radiosignal, das sich mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit bewegt, würde acht Jahre für einen Hin- und Rückweg benötigen. Warum können wir also, trotz aller technologischen Fortschritte, uns nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen? Die Antwort liegt weniger in der Masse selbst, sondern in der grundlegenden Eigenschaft der Trägheit. Und so müssen wir uns fragen: Wie beeinflusst die Trägheit unsere Fähigkeit, das Universum zu erkunden und unsere Grenzen zu erweitern? Zudem? Wenn zwei Objekte in entgegengesetzter Richtung mit der Lichtgeschwindigkeit fliegen, bewegen Sie sich dann mit der doppelten Lichtgeschwindigkeit von einander weg? Ihr werdet am Ende der Episode selbst verstehen wieso, denn bei der Recherche um euch diese Frage beantworten zu können, bin ich auf was viel spannenderes gestoßen. Die Erkenntnis das absolut niemand in der Lage ist, die Geschwindigkeit des Lichts zu messen. Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=zgTLT8O5uw8 Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ MEINE NEUE WEBSITE - WISSENSCHAFT IM ÜBERBLICK: https://www.entropywse.com ♦ MERCH: https://yvolve.shop/collections/vendors?q=Entropy ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Antisemitismus und Rassismus - sie sind zurück in unserer Gesellschaft. Ausgehend vom Postulat des französischen Dichters Arthur Rimbaud, nach der "Ich ein Anderer" sei, beleuchtet Barbara Bogen, inwieweit der Andere auch als Teil des Selbst erscheint.
W tym odcinku opowiadamy o niedawnym wyroku Federalnego Trybunału Konstytucyjnego. Wyrok i jego konsekwencje doprowadziły do być może największego kryzysu w niemieckiej koalicji. Jak kanclerz Scholz sobie z nim poradzi? Czy możliwe jest, że Niemcy będą miały rząd mniejszościowy? Czy koalicja SPD-Zieloni-FDP może się rozpaść? Na te i inne pytania odpowiadają Michał Kędzierski i Kamil Frymark, eksperci OSW.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Who cares?! Versorgungsperspektiven bei Essstörungen in Hamburg: Um ein kritisches Licht auf die unzureichende Versorgungslage an Beratung & Behandlung für Personen mit Essstörungen zu werfen, veranstaltete Waage e.V. dazu im Juni eine Paneldiskussion. Nach einem Input zur Studienlage der zunehmenden Zahl an Essstörungen bei weiblich* gelesenen Personen, wurden die steigenden Bedarfe bzw. mangelnden Ressourcen durch Akteur*innen der klinischen Psychiatrie, sozialpädagogischen Beratungspraxis, psychologischen Behandlung und Betroffenenperspektive diskutiert. Waage e.V. als ein Hamburger Fachzentrum für Essstörungen bietet psychosoziale Beratung für Menschen mit Esserkrankungen an. Neben niedrigschwelliger Beratung zum alltäglichen Umgang und zum weiteren Hilfesystem für Betroffene und Angehörige, betreiben sie Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit. Die Dokumentation der Diskussion schildert ausführlich genderspezifische Aspekte von Gesundheit, die Verwobenheit des Körpers zwischen Psyche und Politik und liefert für eine finanzielle Absicherung und Ausweitung der Angebote seitens der Hamburger Sozialpolitik mehr als ausreichende Argumente. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in "map the gap – Soziale Arbeit im Dialog" die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Ein Kommentar von Willy Wimmer.Man tut gut daran, das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als gleichsam Dreh- und Angelpunkt für das gesamte vergangene Jahrhundert zu betrachten und dieses Grundgesetz für die Zukunft so gut es geht fortzuschreiben. In diesem Grundgesetz wurde die jahrhundertelange Verfassungsgeschichte und -Tradition ebenso fortgeschrieben wie die Respektierung der Konsequenzen aus den Ereignissen zwischen 1914 und 1945 vorgenommen. Das vornehmste Postulat lautete deshalb, daß dieses Deutschland, so zerrissen es sich auch als Folge des Zweiten Weltkrieges darzustellen in der Lage war, „dem Frieden in der Welt dienen sollte“. Wie selbstverständlich ging man 1949 deshalb davon aus, diesem Frieden durch die Charta der Vereinten Nationen, den sie tragenden Gedanken und dem Respekt vor ihnen entsprechen zu können. Die daraus resultierende deutsche Verständigungs- und Vertragspolitik, verbunden mit den Namen von Konrad Adenauer und Willy Brandt, führte infolge der Politik von Helmut Schmidt und Helmut Kohl mit dem Fall der Berliner Mauer und der anschließenden Vereinigung von der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland zu einem Erfolg, der überwältigend genannt werden muß. Es war ein Erfolg, der ohne deutsche Berechenbarkeit und Völkerrechtstreue so nicht möglich gewesen wäre. Für Jahrzehnte bestand kein Zweifel daran, daß die Charta der Vereinten Nationen die internationale Ordnung repräsentierte, die in der Konsequenz von zwei Weltkriegen weiterem Elend vorzubeugen in der Lage war...... hier weiterlesen: https://apolut.net/verhaengnis-fuer-deutschland-von-willy-wimmer+++Bildquelle: Burdun Iliya / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Demokratie lebt von Teilhabe, vom Engagement der Einzelnen. Doch diese krankt oft am Zeitgeist und am Postulat der Skalierbarkeit. Kinnert und Welzer diskutieren eigene „Gelingensbedingungen“ für bürgerschaftliches Engagement.
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
"Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles". Eigentlich beschreibt diese Aussage von Claude Béchamp (1816-1908) bereits ganz exakt, worum es wirklich geht! Louis Pasteur (1822-1895) soll dieses Postulat zum Ende seiner Zeit auf Erden bestätigt haben, obwohl er zeitlebens die bösen Keime für alle Krankheiten verantwortlich gemacht hatte. So wurde er zum Vorreiter der kriegerischen Medizin. Das Denken der "westlichen Welt" ist seitdem stark geprägt vom Wörtchen GEGEN – sowohl seitens der Ärzteschaft als auch bei Laien: Es wird geschossen, bestrahlt, vergiftet, abgeschnitten und gespritzt. Manchmal sicher zu Recht, in vielen, vor allem chronischen Fällen wünschen wir uns mehr Ursachen-Behandlung. Wer ganzheitlich denkt und empfindet wie wir, und wer achtsam beobachtet, wird WAHRnehmen, dass ein bestimmter körperlicher und seelischer Zustand häufig viel anfälliger für Krankheiten, Unfälle und seelische Achterbahnen ist. Damit es uns rundherum besser geht, kann unsere Nase bzw unser Riechsinn uns Informationen mitteilen. Denn ätherische Öle können niemals nur "gegen" ein Problem wirken: Vielmehr haben sie zahlreiche "Nebenwirkungen", sowohl im antiinfektiösen Sinn, sondern auch, was unser seelisches Wohlbefinden anbelangt. Das Inhalieren bzw intensive Riechen beeinfluss nachweislich unsere Gefühlszentren im Gehirn. Die Rezeptur in unserem Extra-Tipp ist ein gutes Beispiel dafür, so dass die kommenden Wochen und Monate eher unter dem Zeichen "Gesundheit!" stehen dürfen. Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links (denn dieser Podcast kostet dich nichts, jede Folge ist für uns mit je mindestens 5 Stunden ehrenamtlicher Arbeit verbunden). Auch über eine kleine Spende "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback und Anregungen (bitte keine Anfragen Beschwerden betreffend!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de DIY Waschgrundlage 200 ml im Pumpspender oder 1 Literoder 400 ml von Feeling Rosalina Thymian Ct. Linalool von Farfalla von Feeling Monarde von Jophiel von Feeling Angelikawurzel von Primavera von Jophiel von Feeling Koriandersamen Oshadhi von Feeling Zäpfchenformen und Episode 70 über Gebärmutterhals-Pflege webSeminar Aromatherapie in viralen Zeiten 90 Min. plus Skript (35 €) Öle-Lexikon Der YouTube-Kanal von Dr. Volker Schmiedel (Vitamin D, Omega-3 etc) Das Magazin Duft-Detektiv über Haltbarkeit, Hautverträglichkeit, mit Sensorik-Tagebuch (28 Seiten) Kostenlose Rezepte und Informationen zu unterschiedlichen Themen rund um ätherische Öle Kurzausbildung für Laien live-online (ohne Aufzeichnung, kleine Gruppen, Austausch und Fragen möglich) Blog-Artikel von Eliane Zimmermann (v. a. Studien): Aromapraxis Blog-Artikel mit vielen Rezepten von Sabrina Herber: Vivere-Aromapflege Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Michael Köhlmeier sieht seine Rolle als Mit-Initiator des Literaricum bescheiden. Vor mittlerweile 26 Jahren habe man sich in Lech am Arlberg gefragt, was man tun könne, um das Image dieses Dorfes zu heben, dass es nicht den Weg wie Ischgl oder Sölden einschlägt. Damals wurde das Philosophicum Lech gegründet. Diese philosophische Tagung, bei der jeweils ein Thema im Mittelpunkt steht, genießt heute im deutschsprachigen Raum einen ausgezeichneten Ruf. »Alles wird gut. Zur Dialektik der Hoffnung« ist im Herbst 2023 das Thema. Das erfolgreiche Konzept des Philosophicums wurde in ähnlicher Weise auf das Literaricum übertragen, das 2023 erst zum 3. Mal stattfand. Hier steht ein jeweils ein Klassiker der Weltliteratur im Fokus, in diesem Jahr »Stolz und Vorurteil« von Jane Austen. Michael Köhlmeier berichtet im Podcast von der Entstehung des Formats, bevor es um die Dialoge in Austens Werk geht. Gute Dialoge haben stets eine zweite Ebene, einen Sub-Plot. Der Sub-Plot in Austens Roman offenbare die menschenverachtende und antihumane Einstellung der damaligen Gesellschaft. Junge Frauen und Männer werden behandelt wie auf dem Viehmarkt. Darüber legen sich kontrastierend die Dialoge mit einer feinen, vornehmen Sprache. Doch wie gelingt es, Dialoge so meisterhaft zu schreiben wie Jane Austen? Diese Frage nach dem Handwerk oder Talent stellt sich immer wieder. Dem Eröffnungsabend des Literaricum fügt Michael Köhlmeier stets eine kleine literarische Beobachtung bei. Diesmal war es das Postulat, dass man als Autor oder Autorin immer an seine Figur denken solle und diese stets Vorrang vor Leserin oder Leser haben sollte. Was Köhlmeier damit meint, erörtert er nochmal im Podcast des literaturcafe.de. Das Gespräch wurde auf der sonnigen aber leicht windigen Dachterrasse des Hotels Sonnenburg auf rund 1.700 Metern Meereshöhe begonnen. Da half auch der puschelige Windschutz am Mikro nur bedingt. Man möge am Anfang über die Windgeräusche hinweghören. Das Gespräch wurde nach kurzer Zeit drinnen weitergeführt. Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Michael Köhlmeier vom Literaricum Lech, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Wir haben immer gedacht, dass unsere Unfähigkeit, mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen, an unserer Masse liegt. Doch in der komplexen Welt der Physik scheint etwas anderes der Wahre Grund zu sein, warum wir nicht mit der Lichtgeschwindigkeit reisen können, es ist Nicht Masse, sondern etwas anderes. Albert Einsteins Relativitätstheorie, eine der verblüffendsten Theorien, die je formuliert wurden, veränderte die Art und Weise, wie wir Zeit und Raum begreifen. In ihrer merkwürdigen Logik scheinen bewegte Uhren langsamer zu ticken. Aber ihr schockierendstes Postulat ist vielleicht das unerschütterliche Diktat: Nichts kann sich schneller als das Licht bewegen. Für Raumfahrtenthusiasten ist dies eine niederschmetternde Erkenntnis, denn es dämpft ihre Hoffnungen auf eine schnelle Erkundung des Kosmos. Die Weiten des Weltraums sind gewaltig, und der nächste Stern ist vier Lichtjahre entfernt. Selbst ein einfaches Radiosignal, das sich mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit bewegt, würde acht Jahre für einen Hin- und Rückweg benötigen. Warum können wir also, trotz aller technologischen Fortschritte, uns nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen? Die Antwort liegt weniger in der Masse selbst, sondern in der grundlegenden Eigenschaft der Trägheit. Und so müssen wir uns fragen: Wie beeinflusst die Trägheit unsere Fähigkeit, das Universum zu erkunden und unsere Grenzen zu erweitern? Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=wBc4aUgk5Vk Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
- Powstało kondominium, jak nazwał to już w 2010 r. Jarosław Kaczyński. W niektórych sprawach Polski decydujący głos miały Niemcy, a w innych Rosja. Chodziło nie tylko o kontrakty energetyczne, ale o stan uzbrojenia naszej armii, politykę zagraniczną, ekologię - wyliczał w Polskim Radiu 24 redaktor naczelny "Gazety Polskiej" Tomasz Sakiewicz.
Jarosław Kaczyński to pierwszy polityk, który wywiązuje się z obietnic, które złożył partii Kukiz 15-mówi Paweł Kukiz gość Radia Wnet
Ob der chinesische 12-Punkte-Plan zur Beilegung der Ukraine-Krise umgesetzt wird, hängt vom Willen der Konfliktparteien ab. Der Kreml hält ihn für ausgewogen und wegweisend, Kiew bekundet Interesse, der Westen dagegen sieht in ihm keine Verhandlungsgrundlage. Doch auch ohne westliche Beteiligung ließen sich vertragliche Regelungen erzielen.Ein Kommentar von Bernd Murawski.Nach der Schlichtung des Konflikts zwischen dem Iran und Saudi-Arabien strebt die Pekinger Führung einen weiteren diplomatischen Erfolg an, indem sie sich als Vermittler im Ukraine-Krieg anbietet. Mit dem 12-Punkte-Plan hat sie ein Dokument vorgelegt, das die Komplexität des Konflikts hervorhebt. Aus den Forderungen geht unmissverständlich hervor, wer die Adressaten der chinesischen Kritik sind, auch wenn sie nicht explizit genannt werden. Der Vorwurf an Russland lautet, mit dem Einmarsch in die Ukraine das völkerrechtliche Gewaltverbot verletzt zu haben. Der Westen wird beschuldigt, gegen das Prinzip der Unteilbarkeit der Sicherheit verstoßen und dadurch die aktuelle Krisensituation herbeigeführt zu haben. Um seine aggressive Politik zu verschleiern, hätte er das Völkerrecht neu interpretiert, worauf sich Russland gegenwärtig beruft.Die Reaktion der politischen Elite des Westens lässt keinen Zweifel daran, dass die chinesische Friedensinitiative unerwünscht ist. Ein Entgegenkommen, etwa bei der Schaffung einer europäischen Sicherheitsarchitektur oder der Aufhebung von Wirtschaftssanktionen, ist folglich nicht zu erwarten. Dagegen hat sich die Kiewer Führung offen gezeigt. Würde es zu Verhandlungen kommen, dann dürfte sich der Teilnehmerkreis auf Russland und die Ukraine beschränken.Sollte ein Friedensabkommen erzielt werden, würde sich der Druck auf die westlichen Staaten deutlich erhöhen. Insbesondere wären sie aufgefordert, zum ursprünglichen Völkerrechtsverständnis zurückzukehren. Unterbleiben müssten die Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder (Nachfolgestaaten der Sowjetunion, Venezuela, China), der fragwürdige Anspruch auf präventive Selbstverteidigung (Afghanistan, Irak), humanitäre Interventionen (Jugoslawien, Libyen) und Wirtschaftssanktionen (Iran, Syrien, Russland). Anstatt sich auf Werte und seine regelbasierte Ordnung zu berufen, müsste der Westen die Multipolarität der Welt akzeptieren. Sollte er weiter arrogant und eigenmächtig handeln, würde er sich zunehmend isolieren. Dadurch wäre aber seine globale Dominanz ernsthaft gefährdet.Elemente eines Vertrags zur Beendigung der KriegshandlungenEine Unterstützung der chinesischen Initiative liegt augenscheinlich nicht im westlichen Interesse, erst recht nicht eine Teilnahme an Verhandlungen. Ein umfassendes Abkommen, das Zusagen und Verpflichtungen der NATO-Staaten beinhaltet, wird es daher nicht geben. Zentrale russische Forderungen, die auch Chinas 12-Punkte-Plan erhebt, würden somit unerfüllt bleiben. Übrig wäre das erste Postulat im Text, die Achtung der Souveränität und territorialen Integrität von Staaten. Obwohl damit einseitige Zugeständnisse von Russland verlangt würden, erscheint eine Verhandlungslösung durchaus möglich. Welche Bestimmungen das Vertragswerk enthalten müsste, wird in den folgenden neun Punkten ausgeführt.weiterlesen hier: https://apolut.net/welche-chancen-hat-die-chinesische-friedeninitiative-von-bernd-murawski Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Die besondere Schutzverantwortung Deutschlands gegenüber Israel ist heute parteiübergreifender Konsens. Doch das Konzept der Staatsraison entstand nicht in erster Linie aus moralischer Verantwortung, sondern aus realpolitischem Kalkül, wie Meron Mendel zeigt. Steffen Vogel beschreibt, wie sich das Gesicht Europas durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nachhaltig verändert. Annika Joeres beleuchtet Frankreichs Umgang mit der dramatischen Winterdürre. Und Inken Behrmann und Valentin Ihßen erkennen im ab Mai geltenden Deutschlandticket keinen Schritt in Richtung klimagerechter Verkehrswende, sondern vor allem die Handschrift der FDP. Moderation: **Helena Schmidt** und **Anne Britt Arps** Ablauf: [00:00] Anne Britt Arps: Heftvorstellung [06:30] Meron Mendel: [Israels Sicherheit als deutsche Staatsraison: Was ist das Postulat wert?](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/israels-sicherheit-als-deutsche-staatsraison-was-ist-das-postulat-wert) [19:25] Steffen Vogel: [Gezwungen zur Abschreckung: Das neue Gesicht Europas](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/gezwungen-zur-abschreckung-das-neue-gesicht-europas) [26:45] Annika Joeres: [»Wir können nur noch beten«: Frankreich nach der Winterdürre](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/wir-koennen-nur-noch-beten-frankreich-nach-der-winterduerre) [36:29] Inken Behrmann, Valentin Ihßen: [Deutschlandticket: Verkehrswende retour](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/deutschlandticket-verkehrswende-retour) Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe findet ihr [hier] (https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april). (Titelfoto: IMAGO / Martin Bertrand)
Von Liebesbetrügern über Drogendealer bis zu Pädophilen: Das Phänomen «Cyber-Crime» bringt die Schweizer Polizei an ihre Grenzen. «DOK» zeigt die globalen Zusammenhänge auf. Die Kriminalität im Internet wächst rasant und bringt die Strafverfolgungsbehörden an ihre Grenzen: pro Jahr um 20 bis 30 Prozent mehr Cyber-Delikte. Im Netz tummeln sich «Love Scammer», die gutgläubigen Frauen die grosse Liebe vorspielen und sie um ihr Geld bringen. Pädophile tauschen Bild- und Videomaterial aus. Täglich kommt es zu Online-Anlagebetrug, zu Ransomware-Attacken und Sextortion. Die Schweizer Polizeikorps haben sich Anfang 2021 unter dem Namen «Nedik» (Netzwerk digitale Ermittlungsunterstützung Internetkriminalität) zusammengeschlossen und nehmen den Kampf auf. Aber können sie das auch? Die Politik ist skeptisch: FDP-Vizepräsident und -Nationalrat Andri Silberschmidt hat ein Postulat mit dem Titel «Wie fit sind die Kantone in der Cyber-Strafverfolgung?» eingereicht – es wurde problemlos vom Nationalrat überwiesen. Die andere Frage ist: Wie viele Kompetenzen soll die Polizei bekommen bei der Verfolgung von Verbrechen im Netz? Stichwort Kinderpornographie: Die USA werfen sehr beim systematischen Monitoring von sozialen Medien breite Netze aus. Wenn Tech-Firmen Kenntnis haben von pädosexuellen Inhalten, müssen diese zwingend gemeldet werden. Neu sollen sie dazu verpflichtet werden, aktiv nach solchen zu suchen. Amerikanische Algorithmen erheben bereits jetzt 30 Millionen «Verdachtsfälle» pro Jahr auf der ganzen Welt – davon kommen über 20 Millionen von Facebook. Diese gehen weiter an das «National Center for Missing & Exploited Children» (NCMEC) nahe Washington, das dieses potenzielle «alltägliche Grauen» an all die Länder verteilt, die es betrifft – auch an die Schweiz. Laut NCMEC über 7000 Fälle im letzten Jahr. Die EU zieht nun wohl nach in Sachen systematisches Monitoring, die Schweiz wäre davon auch betroffen. Kritikerinnen und Kritiker warnen bereits vor «Massen-Überwachung».
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Bewältigungspraxen im Kontext von Obdachlosigkeit und Wohnungsnot (S4). Im ersten Teil dieser Ausgabe sprechen wir mit Dr‘in Nora Sellner über alltägliche Bewältigungspraxen obdachloser Menschen im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Zugehörigkeitsregimen wie „„Normalität““ und „„Exklusion““. Wie werden Selbstwert und -wirksamkeit in einem Leben auf der Straße hergestellt? Dass Obdachlosigkeit das Resultat eines vorherigen psychosozialen Zustand der Krise ist, steht im zweiten Teil der Sendung mit Dr.‘in Silke Baums im Fokus. Wie geraten und handeln Frauen in Wohnungsnot? Welche Rolle spielt hierbei ein Geflecht aus genderbezogener Benachteiligung, strukturellem Wohnungsmangel sowie prekärer Sozialer Arbeit und biographischen Ereignissen? Mit den Studien der beiden Sozialarbeitswissenschaftlerinnen werden zudem Forschungsbedingungen – Stichwort #ichbinhanna – sowie die Notwendigkeit einer konsequenten Adressat*innen- bzw. Nutzer*innen-Orientierung für die Soziale Arbeit problematisiert. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Ottje Bunjes & Anna Hampel. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Christophe Fauré accompagne les personnes endeuillées depuis de nombreuses années. Au fil de ses consultations, des témoignages troublants de ses patients sur des contacts avec des défunts l'ont fait s'interroger sur la survie de la Conscience en dehors du corps. Christophe se renseigne, et découvre des études, pour beaucoup réalisées aux Etats Unis et en Angleterre, sur cette survie de la Conscience en dehors du corps avec des conclusions étonnantes. Ses recherches deviennent un intérêt de premier ordre devant ce qu'il découvre et un travail de fourmi commence pour lui...Aujourd'hui, et pour la première fois de sa longue carrière après avoir publié de nombreux ouvrages sur la question du deuil, Christophe Fauré nous propose un livre enquête, restituant les résultats des études scientifiques menées sur la Conscience et son origine, qui vont à l'encontre du consensus encore prédominant aujourd'hui selon lequel après la mort rien ne survit. En effet, le paradigme matérialiste actuel dans lequel nous vivons est que la Conscience serait un produit du cerveau. Postulat jamais prouvé scientifiquement mais semblant logique. Pourtant, tous les phénomènes de conscience en dehors du corps conduisent à une autre idée, celle que la conscience préexisterait au corps et y survivrait après sa mort. Phénomènes décrits depuis des milliers d'années bien avant que la science puisse s'y pencher, en Inde, en Chine, en Egypte, en Amérique latine etc...Dans ce livre/investigation s'appuyant sur des données scientifiques, Christophe nous décrit les différents phénomènes actuellement étudiés par la science comme les Expériences de Mort Imminente, les Vécus Subjectifs de Contacts avec les Défunts, les Expériences de Fin de Vie, et même le phénomène de la réincarnation étudié aux Etats Unis notamment, avec des cas très troublants d'enfants racontant avec de nombreux détails une autre vie vécue ailleurs, et dont les dires ont été vérifiés...Dans cet entretien, Christophe Fauré nous livre l'état actuel de la recherche, les conséquences d'un changement de paradigme sur notre rapport à la Vie, ce que nous disent les traditions comme le bouddhisme par exemple sur ce qu'est la Conscience, et son intime conviction.. Become a member at https://plus.acast.com/s/lapsychologiepourtous. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Wer an einem öffentlich zugänglichen Ort sein Gesicht verhüllt, muss künftig mit einer Busse von 1000 Franken rechnen. Der Bundesrat will so die im März 2021 angenommene «Burka-Initiative» umsetzen. Der Gesetzesvorschlag, der auch Ausnahmen vorsieht, geht nun ins Parlament. Weitere Themen Die USA und Europa suchen nach Massnahmen, um einen weiteren Anstieg der bereits hohen Energiepreisen zu verhindern. Diverse Golfstaaten sorgen aktuell ebenfalls für höhere, statt tiefere Ölpreise – und wenden sich Moskau zu. Nun hat US-Präsident Joe Biden genug. Die digitale Bezahlsystem GNU Taler will gängige Kreditkarten und App-Bezahlmethoden konkurrenzieren. Es will die Vorteile der Bargeld-, mit derjenigen von Kreditkartenbezahlung kombinieren. GLP-Nationalrat Jörg Mäder ersucht den Bundesrat in einem Postulat darum, Kosten und Möglichkeit einer Einführung in der Schweiz zu prüfen.
Das Zürcher Limmatquai wird nicht zur Flaniermeile, nicht einmal an vier Sonntagen im Jahr. Dies hat der Gemeinderat am Mittwochabend entschieden, indem er ein Postulat mit 71 zu 41 Stimmen ablehnte. Die Idee kam von der SVP. Weitere Themen: * In Zürcher Schulen und Spitälern soll mehr Bio auf den Tisch kommen. * Stadt Zürich soll 2,5 Millionen für Special Olympics ausgeben.
Der Zürcher Stadtrat soll die Bevölkerung vor übermässigem Motorenlärm schützen und dazu auch sogenannte Lärmblitzer einsetzen und testen. Der Gemeinderat hat ein entsprechendes Postulat der Grünen mit 80 Ja- zu 32 Nein-Stimmen überwiesen. Weitere Themen: * Stadt Zürich soll rasch zwei verkehrsfreie Quartierblöcke schaffen * Nichts gefunden: Chemikalien-Suche im Zürcher Hürstwald vorbei