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Die Zürcher Fussballvereine FCZ und GC müssen die Rechnungen für das Entfernen der Fan-Graffiti nicht übernehemen und auch sonst können die Clubs für die Sprayereien ihrer Fans nicht bestraft werden. Das hat der Zürcher Gemeinderat entschieden und damit ein Postulat der FDP abgelehnt. Weitere Themen: · Private Spitex-Anbieter verrechnen deutlich mehr Stunden ab. Das führt zu Mehrkosten für die Gemeinden. · GC holt sich wichtige Punkte im Abstiegskampf: sie gewinnen zuhause 5:0 gegen Yverdon.
Audycję prowadzi Arkadiusz Jarzecki.
Juristische Personen sollen nicht freiwillig entscheiden dürfen, ob sie weiterhin Kirchensteuern bezahlen oder nicht. Der Luzerner Kantonsrat hat ein Postulat der FDP mit 82 zu 17 Stimmen abgelehnt. Juristische Personen im Kanton Luzern zahlten 2023 48 Millionen Franken Kirchensteuern. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Polizei verzeichnet signifikant mehr Vergewaltigungsfälle.
Die Stadt Zürich soll beim Eurovision Song Contest (ESC) zu einem riesigen Public Viewing werden: Der Gemeinderat hat am Mittwoch mit 91 zu 25 Stimmen ein Postulat überwiesen, das unbürokratische Bewilligungen für ESC-Übertragungen im öffentlichen Raum ermöglichen soll. Weitere Themen: · Mettmenstetten: Mann verletzt Jungen an Fasnachtsumzug
Marek Jurek, były Marszałek Sejmu uważa, że na niedzielnej konwencji Karola Nawrockiego padło wiele ciekawych i ważnych postulatów, ale jego zdaniem zabrakło strategii narodowej na trudne czasy.
Das Millionensalär des Axpo-Chefs Christoph Brand hat am Montag im Zürcher Kantonsparlament von links bis rechts für Empörung gesorgt. Das Parlament überwies ein dringliches Postulat, das einen Lohndeckel von einer Millionen Franken fordert. Weitere Themen: · Neue Studie zeigt Verbesserungspotenzial bei den katholischen Kirchgemeinden im Kanton Zürich in Bezug auf Personalthemen auf. · Zürcher Stadtrat legt Gegenvorschlag zur Prämien-Initiative vor.
Im Kanton Zürich ist es seit fünf Jahren möglich, die Steuererklärung online auszufüllen und einzureichen. Seither wird die elektronische Steuererklärung immer beliebter. Der Kanton Zürich zieht eine positive Bilanz. Die weiteren Themen: · In Zürich soll es keine zweite Rad-WM geben, fordert ein Postulat. · Ein Bauprojekt mit 100 Wohnungen auf dem Zürcher Pfingstweid-Areal verzögert sich weiter. · Fussgängerstreifen entfernt: Eltern protestieren gegen die Gemeinde Thalwil.
Nächste Woche beginnt in Davos das Weltwirtschaftsforum (WEF). Rund 3'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft reisen dafür an. Die Hotels in Davos sind bis auf das letzte Bett ausgebucht. Aber nicht nur in Davos. Auch in Chur, Landquart oder Sargans steigen die Preise. Weitere Themen: · Mögliche Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd: Im Rennen um den frei werdenden Sitz tauchen immer wieder Namen aus der Ostschweiz und Graubünden auf. · Kaum Einbussen für Stromproduzenten: Die Rutschung der Deponie Ardega in Glarus Nord ging auch für die Wasserkraftwerke glimpflich aus. · Automatische Prämienverbilligung: Das forderte die SP in einem Postulat. Die Regierung prüft nun die Einführung einer Automatisierung.
Leonard Bernsteins "Candide" – vorgestellt von Evelyn Müller und Marcus Weible - Literatur wird Oper: Evelyn Müller und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. (Hördauer ca. 15 Minuten) "Nach dem Stoff von Voltaire erzählt „Candide“ die absurd-schräge Geschichte des einfach gestrickten Titelhelden, der eine gewisse Cunigonde liebt, die im Krieg verschleppt wird. Auf der Suche nach der Liebsten reist Candide quer durch die Welt und erlebt Reichtum und Dekadenz,Inquisition, Pest und Syphilis. Kurzum, das pralle Leben, das ihm die Naivität und den Optimismus austreibt. Voltaire wandte sich mit „Candide oder der Optimismus“ gegen den deutschen Philosophen Leibniz und dessen Postulat, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Er reflektierte damit die Erfahrungen des Siebenjährigen Krieges und des verheerenden Erdbebens, das 1755 Lissabon dem Erdboden gleich machte und arbeitete sich mit scharfer Feder an Adel, Kirche und der Inquisition ab. Bernstein und die Dramatikerin Lilian Hellman, die das Buch schrieb, empfanden im politischen Klima der McCarthy-Ära Voltaires Kritik als höchst aktuell und verstanden „Candide“ auch als künstlerische Abrechnung."(Regine Müller, "Die deutsche Bühne", 18.01.2024) Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Evelyn Müller erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung." Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen. Live Termine in Schwabing - Hörbahn on Stage
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Trans*forming Health Promotion: Obwohl alle Menschen ein gleiches Recht auf ein Höchstmaß an Gesundheit haben, erfahren trans* Menschen im Vergleich zu cis Personen im Gesundheitswesen diverse Ungleichbehandlung und Diskriminierung. Das Forschungsprojekt „Gesundheitsförderung in Lebenswelten von trans* Menschen“ (GeLebT*) beschäftigte sich deshalb mit der Frage, wie Gesundheitsförderung von trans* Menschen in ihren Lebenswelten und durch den Abbau von diskriminierenden Barrieren gestärkt werden kann. In der Sendung sprechen Miriam Richter (Projektleitung) und Kilian Rupp im Interview über individuelle Ressourcen sowie strukturelle Rahmenbedingungen in Bezug auf trans* und Gesundheit. Zudem wird eine englischsprachige Keynote von Shanna K. Kattari (University of Michigan School of Social Work) zu Gender Euphorie als Forschungsperspektive zu hören sein. Miriam Richter und Ray Trautwein stellen in ihrem Vortrag die Projektergebnisse vor. Diese zeigen, dass für trans* Menschen weiterhin deutliche Defizite in der Gesundheitsversorgung bestehen, da u.a. trans*spezifisches Wissen z.B. zu relevanten Versorgungsbedarfen oder gendersensibler Sprache fehlt. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Die Registrierung soll die Population von streunenden und wildernen Katzen im Kanton eindämmen. Das Baselbieter Parlament hat ein entsprechendes Postulat einer grünen Landrätin überwiesen. * Neun Jahr lang haben Einsprachen und Petitionen einen Pilotversuch mit unterirdischen Abfallcontainern in Basel verzögert, nächstes Jahr geht es nun los.
Der Kanton Luzern soll mehr gegen im Stau stehende Linienbusse tun. Der Kantonsrat hat am Montag einem entsprechenden Postulat zugestimmt, das eine verstärkte Busbeschleunigung forderte. Ziel sei es, Verspätungen im ÖV zu verringern und so dessen Leistungsfähigkeit zu steigern. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Kerns (OW) rechnet mit einem Defizit von 270'000 Franken im nächsten Jahr. * Die Katholische Kirchgemeinde Zug hat eine Gruppe aus Freiwilligen ins Leben gerufen, die über die Vergabe von Beiträgen an lokale und internationale Projekte entscheidet.
Der Schwyzer Kantonsrat stützt die zustimmende Haltung des Regierungsrats gegenüber dem geplanten Bundesasylzentrum Buosingen in Arth. Der Kantonsrat hat ein Postulat der SVP mit 58 zu 34 Stimmen abgelehnt, welches von der Regierung verlangte, sich gegen das Zentrum auszusprechen. Weiter in der Sendung: * Dem FC Luzern droht nach Gewalt in Bern die Schliessung des Heimsektors, es sei denn, die Schuldigen werden rechtzeitig identifiziert. * Die Gemeinden Greppen und Weggis haben einen Vorvertrag zur geplanten Fusion unterzeichnet. * Der Kanton Nidwalden kann die automatisierte Fahrzeugfahndung einführen.
‘NUNTII PRESCRIPTI’ ‘IN SERMONE LATINO’ ‘EX UNIVERSITATIS PANAMERICANAE DISCENTIBUS ET EX LUIS PESQUERA OLALDE’. News translated into Latin by the students of the Universidad Panamericana and by Luis Pesquera Olalde. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘INSTRUMENTUM’ ‘AD LINGUAM LATINAM DISCENDUM’ ‘ESSE VULT’. ‘Nuntii in lingua latina’ is intended to be a tool for learning the Latin language. DE SCRIPTURAE PRAESENTATIONE. ‘TRANSALTIONES’ ‘IN LITTERIS CAPITALIBUS (VEL MAGNIS)’ ‘SUNT’. ‘GRAMATICAE ADDENDA ET EXERCITATIONES’ ‘IN LITTERIS PARVIS’ ‘SUNT’. SYNTAXIS ELEMENTA ‘CUM “ ‘’ ” ‘DENOTATUR’. ‘PREDICATI ET SUBIECTI NUCLEI’ ‘CUM “ * ”’ ‘DENOTATUR’. ORATIONES SECUNDARIAE INTER “ [ ] ” SUNT. About the writing format. Translations are presented in capital letters. Grammar notes and exercises are presented in lower case. Syntactic elements are highlighted with “ ‘ ’ ”; predicate and subject nuclei are highlighted with “ * ”; and subordinate clauses are highlighted with “ [ ] ”. ‘NUNTII EX PERIODICIS HEBDOMADARIIS’ ‘A DIE DUODEVICESIMO MENSIS SEPTEMBRIS’ ‘AD DIEM VICESIMUM PRIMUM MENSIS SEPTEMBRIS’ ‘ANNO DOMINI BIS MILLESIMO VICESIMO QUARTO’ ‘SUNT’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET ANGLICA’ ‘AUDIS’! CIVITATES FOEDERATAE AMERICAE. ‘*IAOCUBUS DAVID VANCE, FACTIONI REPUBLICANAE PRAESES VICARIUS’, ‘PARTICIPATIONEM’ ‘IN RUMORES’ ‘CONTRA HAITIANOS MANDUCANTES FELES ET CANES’ ‘IN CAMPIFONTE (ANGLICE: ‘SPRINGFIELD’)’ ‘*ADMISIT’ {De morphologia. Nomina ‘feles et canes’ invenite et dic in quibus declinationibus sunt}. ‘*VIGILES’ ICTUS’ ‘*MISERUNT’ ‘CONTRA TRAMINIS METROPOLITANI DETRACTOREM’ SED ‘ALIAS QUATTUOR PERSONAS’ ‘*VULNERAVERUNT’ {De lexico. ¿Quomodo ‘ictus mittere’ dicis? Adhunc locutionem optimam non invenio}. BRITANNIARUM REGNUM. ‘*KEIR STARMER, BRITANIARUM PRIMUS MINISTER’, ‘SOLLICITUDINEM’ ‘IN NEGOTIUM’ ‘DE MIGRANTIBUS’ ‘INTER ITALIAM ET ALBANIAM’ ‘*HABET’ {De biographiis. Quaeso, de ‘Keir Starmer’ in vicipaedia legit}. SUECIA. ‘*SUECIA’ ‘MIGRANTIBUS’ ‘VIGINTI SEX MILIA EURORUM’ ‘*PERSOLVENT’ [SI ‘AD REGIONEM SUAS’ ‘REDEANT’]. {De morphologia. ¿Quomodo ‘euro’ declinas?}. RUSSIA. ‘TRES *LEGISPERITOS’, [QUI PRO NAVALNY ADVOCAVERUNT], ‘AD IUDICIUM ‘*VOCANTUR’ {De syntaxe. Orationem secundariam relativam invenite y ad relativi declinationem attende}. ‘*VLADIMIRUS PUTIN, FOEDERATIONIS RUSSICAE PRAESES,’ ‘AUGMENTARE RUSSIAE EXCERCITUM’ ‘AD UNUM ET DIMIDIUM MILIA MILIUM MILITUM’ ‘*IUBET’ {De lexico. Inter ‘Foederationem Russicam et Unionem Sovieticam dinoscit, ut plenius assequeretur lege hac expressiones in vicipaedia}. SUDANIA. ‘*SUDANIA’ ‘*ESURIT’, ‘FAME’ ‘CONFECTURUS EST’ {De morphologia. Quaeso, verbum ex coniugatione periphrastica activa in ‘-urus, -a, -um + sum’ constructum invenite. ¿In quo modo EST: si indicativo vel si subiunctivo / coniuctivo? ¿In quo tempore EST: si praesenti, si praeterito imperfecto / imperfecto, si futuro imperfecto vel simplici, si praeterito perfecto / perfecto, si praeterito plusquamperfecto / plusquamperfecto, si futuro perfecto sive exacto?} ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET ITALICA’ ‘AUDIS’! LIBANUS. TRANSLATIO AB ALISSA SOUZA EST. ‘DUODECIM MORTUI, MILIA VULNERATORUM’. ‘HIC’ ‘EST’ ‘TERRIBLIS RATIO DISRUPTIIS SIMULTANEAE’ QUAE ‘pagers (ANGLICE) ET TELEPHONOS GESTABILES HEZBOLAE’ ‘IN VARIIS PARTIBUS LIBANI ET IN SYRIA’ ‘AFFECIT’. {De lexico. Quaeso, ¿quomodo ‘pagers (anglice)’ dicis? Adhunc locutionem optimam non invenio}. IN UCRÁINA. TRANSLATIO AB ALISSA SOUZA EST. ‘PRAESIDENS RUSICUM VLADIMIRUS PUTIN’ ‘DECLARAVIT’ ‘USURUM MISSILIUM LONGAE DISTANTIAE AB OCCIDENTALIBUS CONTRA RUSSIAM’ ‘CONFOEDERATIONEM ATLANTICAM (ID ES OTAN)’ ‘DIRECTAM IMPLICTIONEM’ ‘IN BELLO’ ‘FORE’ {De morphologia. Quaeso, de ‘fore’ usus investiga}. REGNUM BRITANNIARUM. ‘EX VERE ANNI DOMINI BIS MILLESIMI VICESIMI QUINTI’, ‘*EUROPAEI’’ DECEM LIBRAS STERLINGORUM’ ‘AD IN REGNUM UNITUM INGREDIENDUM’ ‘*PERSOVENT’. {De lexico. Quaeso, ¿Quod ‘ex vere’ significat}. IORDANIA. TRANSLATIO A FERNANDA SOLÍS EST. NUNC PRIMUM IN MEMORIAM, ‘ISLAMICA FACTIO’ ‘IN IORDANE’ ‘MAXIMA PUNCTA’ ‘IN COMITIIS’ ‘IMPETRAVIT’. {De lexico. Quaeso, de ‘factio politica’ in vicipaedia legit}. IN REPUBLICA CONGENSIS. ‘*TRES AMERICANOS ET UNUS BRITANNICUM’ ‘AD POENAM CAPITALEM’ ‘*CONDEMNATI FUERUNT’ [PROPTER ‘CONIURATIONEM ADVERSUM REMPUBLICAM’ ‘CONATI ERANT’] {De syntaxe. Orationem secundariam causalem, cum verbo in modo indicativo, et cum coniuctione ‘propter’ attende}. SENEGALIA. ‘SENEGALIAE PRAESES, *BASSIROU DIOMAYE FAYE’, ‘PARLAMENTUM’ ‘*DISSOLVIT’. {De morphologia. De verbo in hac oratione. ¿In quo genere activo sive passivo est? ¿In quo modo si indicativo vel si subiunctivo / coniuctivo, si imperativo est? ¿In quo tema si ex praesenti sive ex perfecto? ¿In quo tempore si praesenti, si praeterito imperfecto / imperfecto, si futuro imperfecto vel simplici, si praeterito perfecto / perfecto, si praeterito plusquamperfecto / plusquamperfecto, si futuro perfecto sive exacto? ¿In quo numero si singulari verl plurali est? ¿In quo persona si prima, si secunda, si tertia est?}. MALIUM. ‘*CATERVA TERRORISTICA ANNEXA AD AL-QAEDA’ ‘DE AGGRESSIONIBUS IN BAMAKO CAPTU MALII’ ‘RESPONSABILITATEM’ ‘*POSTULAT’. {De morphologia. De verbo in hac oratione. Quaeso, ‘postulo’ coniugat in modo indicativo in tempore praesenti et praeterito imperfecto coniugat}. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET GALLICA’ ‘AUDIS’! CIVITATES FOEDERATAE UNITAE. ‘IOSEPHI BIDEN *ADMINISTRATIO’ ‘IN VICESIMO SEPTIMO DIE SEPTEMBRIS MENSE HUIUS ANNO’ ‘CENTUM PERCENTUM’ ‘IN VECTIGALI’ ‘CONTRA SINARUM AUTOCINETA ELECTRICA’ ‘*ADHIBEBIT’ {De lexico. Quaeso, de ‘autocinetum’ in vicipaedia legit}. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE EST. 'REUS FACTUS EST', [QUI 'TRUMP CONATO HOMICIDIO' IN SUSPICIONEM CECEDIT]. 'RYAN WESLEY ROUTH ACCUSATUS FUIT' [POSTQUAM ‘PROCURATOR SERVITII SECRETI’ ‘TELUM IGNIFERUM AK-QUADRAGINTA-SEPTEM’ ‘*CONSPEXIT’ ‘PER SAEPTUM CATENAE’ ‘EXTRA TRUMP GOLF SODALITATEM'], ['UBI PRIOR *PRAESES CIVITATUM FOEDERATARUM AMERCAE *LUSIT] {De syntaxe: orationem secundariam relativam attende}. TRANSLATIO A LUCERO MAILLE EST. ‘*DONALD TRUMP’ ‘HABITUM INCOHAERENTEM’ ‘IN DISPUTATIONE TELEVISIVA SEPTIMANAE PRAETERITA’ ‘CONTRA KAMALAM’ ‘*HABUIT’. ‘IAM STATUIT’ ‘SE’ ‘NON HABITURUM ESSE’ ‘ALTERAM DISPUTATIONEM’ ‘CONTRA KAMALAM HARRIS’ {De morphologia. adiectivis ex prima declinatione sicut ‘bonus, -a, -um’ invenite et declina in singulare}. EUROPA MERIDIANA. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE EST. ‘*TEMPESTAS BORIS’ ‘*IACTABAT’ ‘PLUVIAM’ ‘IN EUROPA MEDIA’ ‘IN PAUCIS DIEBUS HAEC SEPTIMANA', 'CAUSA INUNDATIONIS CALAMITOSAE' [QUAE ‘SALTEM DUO ET VIGINTI MORTES’ ‘*CEDIT’] {De syntaxe: orationem secundariam relativam attende}. UNIO EUROPEAEA. ‘*URSULA DE LEYEN’ ‘NOMINA’ ‘EX VIGINTI SEX LEGATIS NOVIS’ ‘PRO ‘COMMISSIONE EUROPAEA’ ‘*REVELAVIT’. {De lexico. Quaeso, de ‘Ursula de Leyen’ in vicipaedia legit}. TURCIA. ‘IN TURCIA’, ‘*RECEP TAYYIP ERDOGAN, TURCIAE PARESIDENS CONSERVATIVUS PRO ISLAMISMO’, ‘AD MULIERES DEPRIMENDUM’ ‘*CONTINUAT’, SED ‘TURCIAE *MULIERES’ ‘*RESISTENT’ {De lexico. Quaeso, de ‘Ursula de Leyen’ in vicipaedia legit}. IN ISRAELE. ‘IEMENIAE *OPPOSITIO HOUTI’ ‘MISSILE’ ‘CONTRA ISRAELEM’ ‘*IECIT’. ‘VICTIMAS’ ‘*NON FUERUNT’. ‘*NETANYAHU’ ‘VINDICTAM’ ‘CONTRA HOUTI’ ‘*IURAVIT’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET GERMANICA’ ‘AUDIS’! ISRAEL. ‘MANIFESTATIO PRO OBSIDIBUS ET CONTRA BELLUM’, ‘ADVENTO SEX CORPORUM OBSIDUM A GAZA’, ‘IN SEPTEMBRIS MENSE’ ‘IN ISAELIS VIIS’ ‘FUIT’. {De morphologia. Quaeso, nomina ‘Israel et Gaza’ declina}. GERMANIA. TRANSLATIO A CASANDRA FREIRE EST. 'MODERATORES TEMPORALES' ‘HAEC SEPTIMANA’ ‘*POSITI SUNT’ ‘IN TOTUM NOVEM TERRITORII GERMANIAE’, [‘QUO’ ‘REPREHENSIONEM’ ‘*TRAXIT’ ‘A COMPLURIBUS SOCIIS’ ‘PATRIAE’ IN UNIONE EUROPAE’] [SED ‘A LONGE ALA DEXTRA’ ‘LAUDATIONES’] {De syntaxe: orationem secundariam relativam attende}. IN GERMANIA. ‘SEMAPHORI *COALITIO’ ‘MULTAM PECUNIAM’ ‘PRO FAMILIS’ ‘IN ANNO COMITIALI IN ANNO BIS MILLESIMO VICESIMO QUINTO (ANNUS COMITIALIS)’ DISTRIBUERE *VULT. ‘PLUS QUAM CENTUM MILIA EURORUM’ ‘*SUNT’ {De lexico. Quaeso, ¿expressio ‘annus comitialis’ existit?}. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA, ANGLICA ET HISPANICA’ ‘AUDIS’! IN MEXICO. TRANSLATIONES A SAID RAYMUNDO DELGADO SUNT. MEXICOPOLIS. REFORMATIO IUDICALIS. '*MEXICUM' 'PRIMA TERRA' ['QUAE' 'OMNES IUDICES SUOS' 'PER ELECTIONEM POPULI' 'POTERIT ELIGIRE'] '*ERIT’. ['QUOD' 'MUTATIO LEGIS FUNDAMENTALIS' '*EST'] ET [ 'APROBATUS' 'PER SENATUM' 'ANTERIORE HEBDOMADE' '*FUIT']. CULIACAN. PUGNA INTUS CARTELO. ['*HOSTES PARTES CARTELI SINALOAE' 'IN BELLUM' 'IN SEPTENTRIONALE MEXICI' '*SUNT'.] ['*HOC' 'TRIGINTA MORTES SALTEM' 'EX ANTERIORE HEBOMADE' '*PROVOCAVIT'] {De syntaxe: orationem secundariam relativam attende}. VENETIOLA. ‘*DIOSDADO CABELLO, VENETIOLAE MINISTER A REBUS INTERIORIS,’ ‘*NUNTIAVIT’ [QUOD ‘TRES AMERICANOS ET DUOS HISPANOS’ ‘APPREHENDERUNT’ [QUONIAM ‘DE CONSILIO’ ‘AD MADURO OCCIDENDUM’ ‘ACCUSATI ERANT’] ] {De syntaxe: orationem secundariam causalem, cum verbo in modo indicativo, et cum coniuctione ‘quoniam’ attende}. ARGENTINA. ‘IN BONO AERE’, ‘*CLAMORES’ ‘CONTRA CURIAM REPRAESENTANTANTIUM’ ‘*SUNT’ [QUIA ‘MILEI VETUM CONTRA PENSIONUM AUGMENTUM’ ‘CONFIRMAVIT’] {De syntaxe: orationem secundariam causalem, cum verbo in modo indicativo, et cum coniuctione ‘quia’ attende}. SI NUNTII IN LINGUA LATINA TRADUCTOR ESSE VOLUERIS, QUAESO LITTERAM ELECTRONICAM AD lpesquera@up.edu.mx MITTAS’. If you would like to collaborate as a translator in Nuntii in Lingua Latina, please send an email to lpesquera@up.edu.mx ‘INCEPTIO UNIVERSTITATIS PANAMERICANAE’ ‘AD LINGUAM LATINAM UTENDUM’ ‘EX MAGISTRIS ET DISCENTIBUS’ ‘QUIBUS’ ‘IN LINGUA HISPANICA’ ‘PROFITEMUR’. Initiatives of the professors and students of the ‘Universidad Panamericana’ to practice the Latin language. We present them in Spanish. ‘LATINA GRAECAQUE SIMUL’: Conversación en latín y una mirruñita de griego. Prof. Gregorio de Gante. Viernes de 14h a 15h. Salón R07. Informes con Alissa Souza: 0256838@up.edu.mx , https://chat.whatsapp.com/FnQCZLc7voLJSeTrRc8PS9 ‘LITTERAE CLASSICAE’: Explorando el mundo latino desde sus distintos géneros literarios. Prof. José Luis Quezada. Jueves 26 de septiembre, 21 de octubre, 21 de noviembre, de 15:30h a 17:00h. Salón C08. Informes con Alissa Souza: 0256838@up.edu.mx , https://chat.whatsapp.com/FnQCZLc7voLJSeTrRc8PS9
Im Kanton Luzern sollen Velofahrerinnen und -fahrer die Radwege nicht mit einer Abgabe mitfinanzieren. Der Kantonsrat hat ein Postulat mit 55 zu 47 Stimmen abgelehnt. Das Parlament sah kaum eine Möglichkeit, eine solche Abgabe effizient bei den Velofahrerinnen und -fahrern einzutreiben. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Luzern waren im letzten Schuljahr 120 Kinder schulabstinent und blieben der Schule regelmässig fern. * Die Notschlafstelle in der Stadt Luzern wechselt temporär ihren Standort. Wegen der Felssturzgefahr am Gütsch zieht die Notschlafstelle in die Zivilschutzanlage Hubelmatt um. * Die Schwyzer Kantonsregierung lehnt einen Vorstoss der SVP ab, der die Regierung aufforderte, sich gegen das Bundesasylzentrum Buosigen zu wehren. Weitere Themen: - «Apropos»-Kolumne: El Ritschi über den Ärger mit den Wespen
In Bezug auf den Artenschutz verhält sich die Schweiz so, als spiele sie alleine auf einer grünen Wiese. Dem ist nicht so, denn sie hat im 1995 einen internationalen Staatsvertrag unterschrieben, die Convention on Biological Diversity (CBD). Diese Konvention stellt auf der Ebene der Biodiversität in etwa das Äquivalent zum Pariser Klimaabkommen dar. Die CBD verpflichtet die unterzeichnenden Staaten eine nationale Strategie und einen Aktionsplan für den Schutz der Artenvielfalt zu formulieren und umzusetzen. Bis Kurt Fluri, FDP, 2003 ins Parlament kam, geschah in dieser Hinsicht nichts. Erst nach seinem Parteien-übergreifenden Postulat 2004 kam der Ball langsam ins Rollen. 2012 wurde eine bundesrätliche Strategie verabschiedet und nochmals 5 Jahre später ein Aktionsplan zu deren Umsetzung. Für viele gingen beide Papiere zu wenig weit und ein Komitee mit Kurt Fluri lancierte eine Initiative zum Landschaftschutz und eine zur Biodiversität. Doch selbst der Gegenvorschlag des Bundesrats zur Biodiversitätsinitiative wurde abgeschmettert: Letztes Jahr stellte sich der Ständerat quer. Darum stimmt das Schweizer Volk im September 2024 über die Initiative (und nicht den Gegenvorschlag) ab. - Kurt Fluri war 20 Jahre im Nationalrat, er ist ein Zeitzeuge für das zähe Ringen um die Artenvielfalt im Parlament. Diese Episode handelt davon, weshalb sowohl Bundesrat wie Parlament den Artenschutz immer wieder hinauszögerten. Und dies bei steigender Dringlichkeit. Oder wie es Kurt Fluri fragen würde: „Stirbt die Natur zu leise?“ (Übrigens hatte Kurt Fluri bisher weitere politische Ämter inne wie: Legislative des Kantons: von April 1989 bis November 2003; Präsident der Kantonsratfraktion: von Juli 1999 bis November 2003; Exekutive der Gemeinde: Juni 1985 bis 2021, davon ab 1993 als Stadtpräsident. Und er ist Präsident der Stiftung Landschaftsschutz.)
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
In Form eines Gespräches mit und eines Vortrages von Udo Sierck – Autor & Aktivist – stehen in dieser Ausgabe Normierungs- und Normalisierungsprozesse sowie dessen Dekonstruktion im Fokus: Welche Menschenbilder gestalten eine negative und vorurteilsbehaftete Vorstellung von Behinderung? Wie wird damit der Blick auf individuelles So-Sein verstellt? Warum weichen naturalistische Wertigkeitsdiskurse über Lebensformen nicht zu Gunsten von politisch-ethischer Verantwortung über bedingungslos zu gewährleistenden Assistenzformen im Alltag? Udo Sierck spricht über die Kontinuitäten einer Norm zur Nicht-Behinderung, Strategien diese sichtbar zu machen sowie seinen Erfahrungen aus der emanzipatorischen "Krüppelbewegung". Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Ex periodiciis hebdomadariis ad 27 V 2024. Translationum COMPLURES a Luis Pesquera SUNT. ‘Novissimum semestris eventum’ ‘haec programma’ ‘est’. Gratias vobis de favore agimus! ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET ANGLICA’ ‘AUDIS’! DE BELLO ISRAËLIANO-HAMASIANO ANNI DOMINI BIS MILESIMO VICESIMO TERTIO ET QUARTO. ‘GANTZ’ ‘ultimatum’ ‘de consilio bello subsequente’ ‘ad Beniaminus Netanjahu’ ‘DAT’. /// ‘Hibernia, Norvegia et Hispania’ ‘DICUNT’ ‘Civitatem Palestinensem’ ‘AGNITURUM ESSE’ - {De syntaxe: infinitivi orationem secundariam completivam, in accusativo, cum infinitivo ab inteligentiae verbisATTENDE} IN NOVA CALEDONIA. TRANSLATIO a Netzahualcóyotl Lara EST. /// Emmanuel Macron Nuevam Caledoniam visitavit inter tumultus violentae nova lege quae dilatabat ius suffragii civium Galliarum quae in territorio insulae Pacifici vivunt. IN CIVITATIBUS FOEDERATAE AMERICAE. TRANSLATIO proxima ab Israel García Avilés EST. /// Biden dicit rogationem ad iudicium toto orbe actionorum retentionis in minister primum Israeliae Benjamin Netanyauhu, in Superiores Hamas, factionem politicam Palaestinensem ex oppugnationibus Gazae ridiculam et immoderatam esse. /// ‘AMERICA’ ‘milites’ ‘a Nigro’ (Africae civitas) ‘ante quintum decimum diem septembris mensem’ ‘DESCISCET’. IN BRITANNIARUM REGNO. TRANSLATIONES de Britanniarum Regno ab Israel García Avilés SUNT. /// Sub effusa pluviā, Primus Minister Regni Britanniarium, Richi Sunak, ante aedificationem decem Viae Downing, suffragationes convocabat in quattuor diem Julii. /// Dicunt infamiam quam miles homines morti sunt sive contingetur ex sanguine infecta in Regno Brittaniarum potuisse vitatam, eam occultasse Officio Salutis. IN NEDERLANIA. ‘Post sex menses’, ‘Geert WILDERS, extremae dextrae dux’, ‘gubernationem conformare’ ‘POTERIT’. IN IRANIA. TRANSLATIO ab Alissa Sousa EST. /// Dux summus Ali Jamenei quinque dies luctus publicos annuntiavit pro praeside Ebrahim Raisi, qui die dominica anterior in accidente helicopterii periit. Mohammad Mokhber tanquam praesidem interim confirmavit. IN TAIVANIA. TAIWAN ‘Lai Ching-te, praeses novus’, ‘Sinae’ ‘ad minas civiles finiendum’ ‘HORTATUR’. /// ‘In gubernationis primo die’, ‘RECLAMATORES’ ‘contra Taivaniae praesidem’ ‘RECLAMANT’. IN VIETNAMIA. ‘Tom LAM’ ‘Vietnamiae praeses novus’ ‘EST’. ‘‘BELLATOR’ ‘contra corruptionem’ ‘AGNOSCITUR’. IN BANCOCO. ‘Thailandiae Tribunal constitutionalis’ ‘primum ministrum’ ‘si dimittet’‘DECRETURUS EST’ - {De morphologia: orationem periphrasticam activam, ad propositum efficacem significandum ATTENDE} IN AUSTRALIA. ‘Australiae MULIER divitior’ ‘picturam suam’ ‘ab Australiae Pinacotheca Nationali’ ‘removere’ ‘PETIVIT’. ‘HOC’ ‘disputationem de artis censura artistica’ ‘PROVOCAVIT’. IN REPUBLICA CONGENSIS. ‘RES PUBLICA Congensis’ ‘DIXIT’ ‘coniurationem adversus reipublicae’ ‘FRUSTRATUM ESSE’ - {De syntaxe: infinitivi orationem secundariam completivam, in accusativo, cum infinitivo ab inteligentiae verbis ATTENDE} IN AFRICA AUSTRALIS. SOUTH AFRICA. ‘Jacobus ZUMA, Africae Australis anterior praeses,’ ‘ad comitia’ ‘contendere’ ‘PROHIBETUR’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET GALLICA’ ‘AUDIS’! IN SLOVACIA. TRANSLATIO a Fernanda Solías Cámara EST. /// De Violentia in Slovacia. Post necis conatum contra primum ministrum Robert Fico, timent ne non bellum in hoc patria erumpat. IN ISRAELE. ‘Karim KHAN, Tribunalis Poenalis Internationalis accusatr,’ ‘praemandatum’ ‘contra duces principales ex Hamas et Israelis officialibus’ ‘POSTULAT’. IN FRANCIA. ‘Vigiles’ ‘hominem qui synagogram incendit’ ‘NECANT’. /// ‘Marina Le Pen, Aciei Nationalis dux’, NUNTIAVIT’ quod ‘FACTIO sua’ ‘ex Alternativa pro Germania’ ‘SEGREGATURUS EST’. IN CIVITATES FOEDERATAE AMERICAE. ‘BIDEN ET TRUMP’ ‘NUNTIAVERUNT’ quod ‘bis DISPUTABUNT’. ‘Prima disputatio’ ‘in Iunii mense’ et ‘secunda disputatio’ ‘in Septembris mense’ ‘ERIT’. IN AFGANIA. ‘ICTUS terroristicus’ ‘tres Afganiae personas’ et ‘tres Hispaniae personas’ ‘in Bamiyan’ ‘INTERNECAVIT’. IN SINIS. ‘In Pechino, ‘PUTIN’ ‘ad Xi’ ‘corroborare auxilium in industria energetica’ ‘PROMISIT’. IN TSADIA. ‘Tsadiae Constitutuionale CONCILIUM’ ‘imperatorem Mahamat Idriss Déby’ ‘victorem’ ‘in comitiis praesidentialibus’ ‘DECLARAVIT’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET GERMANICA’ ‘AUDIS’! IN UCRÁINA. TRANSLATIO proxima ab Alba Daniela Rodríguez EST. /// Kharkovia, Ucraina. Milites Russici circiter decem milia passuum ab confinio Ucrainae ad Kharkoviam progressi sunt, tres primae lineas defensivas urbis septentrionalis-orientalis attingentes, ubi ultima hebdomade sistati sunt. IN GERMANIA. ‘Tres extremae dextrae CONIURATORES’, qui ‘CONIURAVERUNT’ ‘contra Germaniae regimen’, ‘IUDICABUNT’. IN POLONIA. TRANSLATIO proxima a Valentina Suárez EST. /// Novem homines comprehensi sunt ex hypothesi servitum explorationis russicum adiuvando ad designandum occulta eversio. IN GEORGIA. ‘Georgiae PRAESES’ ‘legem contra operatores extraneos’ ‘VETAT’. ‘EA’, ‘dicens quod legem pro Russia EST’, ‘decisionem’ ‘IUSTIFICAVIT’. IN HAITIA. ‘Ob discrimen’, ‘circa centum quinquaginta mille PERSONAE’ ‘in clandestinis habitationibus’ ‘in montis latere ‘VIVUNT’. ‘NUNTII IN LINGUA LATINA’ ‘IN LINGUA LATINA ET HISPANICA’ ‘AUDIS’! IN MEXICO. TRANSLATIONES de Mexici nuntiis a Casandra Freire SUNT. /// In expeditionibus comitialibus neces: comitia ante diem quartum nonas iunii spectatur se semper in Mexico fore cruentissima, saltem viginti quattuor candidatorum et plus quam centum operarum et voluntariorum expeditionis interempti sunt usque ad tempus horum comitiorum. /// Novem homines scaena lapsa in collecta politica in Mexico septentrionali mortui sunt. IN BRASILIA. In quattuor hebdomadibus, ‘INUNDATIONES’ ‘circa centum quinquaginta quinque personas’ ‘NECAVERUNT’ et ‘circa quingentas quadraginta mile personas’ ‘ab habitationibus suis’ ‘EXPULERUNT’. IN ARGENTINA ET HISPANIA. ‘MATRITUM’ ‘paenitentiam’ ‘ex Milei’ ‘de corruptionis declarationibus in Hispania’ ‘EXIGIT’. IN IAPONIA. TRANSLATIONES et nuntiorum selectio a his nuntiis ex Juan Carlos Luna SUNT. /// Nishikori regressi teniludii certamen quattuor horis et viginti duo minutis minuta ‘in pugna usque ad mortem’ fuit. /// Typhoon marinus, nominatus numerus unus, ad septentrionem movetur et ‘periculum’ ‘pluviis magnis’ ‘augmentat’. In summo conventu Iaponia-Sinae, Sinae non consensit ut ereptio conchylii levaret. /// Insequente semenstri vobiscum futurum esse desideramus. Si Nuntii in Lingua Latina traductor esse VOLUERIS, quaeso litteram electronicam ad lpesquera@up.edu.mx MITTAS’. If you would like to collaborate as a translator in Nuntii in Lingua Latina, please send an email to lpesquera@up.edu.mx
Die Journalistin Ciani-Sophia Hoeder seziert das Aufstiegsversprechen «Vom Tellerwäscher zum Millionär» als Mythos. Anhand von Working Poors zeigt sie auf, inwiefern das Postulat der Chancengleichheit im Bildungssystem nur selten erfüllt wird. Ciani-Sophia Hoeder wuchs als Tochter einer alleinerziehenden Busfahrerin in Berlin in Armut auf. In ihrem Buch «Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher» schildert die 33-Jährige, wie sich die soziale Herkunft auf das alltägliche Leben als Kind und Jugendliche und auf die Bildungsmöglichkeiten auswirkt. Dabei blickt sie weiter über ihren eigenen Werdegang hinaus und zeigt auf, an welchen Stellen die Chancengleichheit im Bildungssystem auf der Strecke bleibt und welche Hürden es dabei zu überwinden gilt. * Mythos «Vom Tellerwäscher zum Millionär» * Chancenungleichheit im Bildungssystem * Working-Poor * Aufstiegsangst * PISA-Studie Im Podcast zu hören sind: * Ciani-Sophia Hoeder, Journalistin und Sachbuchautorin, Berlin * Margrit Stamm, emeritierte Professorin für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaften an der Universität Freiburg im Ü. und führt mit Swiss Education ein eigenes Forschungsinstitut Buchhinweis: Hoeder, Ciani-Sophia: Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher. Die Lüge von der Chancengleichheit. München 2024 (hanserblau in Carl Hanser Verlag). Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Fritz, Susanne www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Stadtteilforschung zur polizeilichen Praxis auf St. Pauli: Das Thema der Sendung ist eine kollaborative Stadtteilforschung auf St. Pauli. In dieser wurden Erleben und Umgang von Personen, die von Polizeikontrollen und Racist Profiling betroffen sind sowie den dortigen Bewohner*innen untersucht. Anlass des Forschungsprojektes war die in den vergangenen Jahren stark gestiegene Polizeipräsenz im Kontext der sogenannten „Task Force Drogen“ der Hamburger Polizei und die damit einhergehende Kritik aus dem Stadtteil. Die Ergebnisse wurden bereits im November 2023 auf einer Pressekonferenz an der HAW Hamburg vorgestellt. Sie stellen dem restriktiven Polizeieinsatz soziale Konzepte entgegen. Eine zentrale Empfehlung lautet, die Abschaffung der Task Force und stattdessen signifikante Investitionen in (mehr) Soziale Arbeit. In der Sendung sind im Interview Steffen Jörg (Stadtteilarbeiter der GWA St. Pauli) und Moana Kahrmann (Masterstudentin der Sozialen Arbeit, HAW) u.a. zur Entstehung und Vorgehensweise der Stadtteilforschung zu hören. Das Interview ist in mehrere Teile aufgeteilt, da zwischendurch ebenfalls Ausschnitte aus der Pressekonferenz z.B. zu den Ergebnissen eingespielt werden. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Der Bundesrat soll aufzeigen, wie die Schweiz langfristig an ihren Strom kommt - und den Bau neuer AKWs als mögliches Szenario prüfen. Das fordert FDP-Präsident und Ständerat Thierry Burkart in einem Postulat. Weitere Themen: * Die Fluggesellschaft Swiss hat ein Rekordjahr hinter sich: Sie so viel Gewinn erzielt wie nie zuvor. * Die Bilder sind ähnlich wie in Europa: Bäuerinnen und Bauern in Indien marschieren protestierend auf die Hauptstadt Delhi zu. Seit drei Wochen sind sie schon auf der Strasse. * Der US-amerikanische Regisseur und Oscar-Preisträger Oliver Stone soll mehreren Autokraten Auftragsfilme angeboten und gedreht haben - zum Beispiel über den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko.
Wspólnym elementem protestujących rolników w Europie jest to, że żywność, która napływa do UE z Rosji, Ukrainy i innych krajów nie musi spełniać norm - mówi Dyrektor ds. Europejskich Konfederacji.
"Wysunięta przez prezydenta Zełenskiego propozycja spotkania na granicy była dobra PR-owo, ale nie służyła realnemu rozwiązaniu problemów"
Der Luzerner Regierungsrat will sicher sein, dass die Betriebskosten des geplanten Luzerner Theaters trotz der Projektänderungen nicht aus dem Ruder laufen. Das Betriebskonzept soll deswegen extern überprüft werden. Der Regierungsrat ist für ein entsprechendes Postulat der Mitte im Kantonsrat. Weiter in der Sendung: * Bei der Ausbildungsoffensive soll sich der Kanton Luzern am "Zentralschweizer Modell" orientieren, fordert die zuständige Kommission im Kantonsparlament - und damit nicht erst ab 25 Jahren, sondern schon ab 22 Ausbildungsbeiträge zahlen. * Im Kanton Schwyz soll die Einführung eines eigenen Statistik-Amtes geprüft werden, fordert die SP.
Wir haben immer gedacht, dass unsere Unfähigkeit, mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen, an unserer Masse liegt. Doch in der komplexen Welt der Physik scheint etwas anderes der Wahre Grund zu sein, warum wir nicht mit der Lichtgeschwindigkeit reisen können, es ist Nicht Masse, sondern etwas anderes. Albert Einsteins Relativitätstheorie, eine der verblüffendsten Theorien, die je formuliert wurden, veränderte die Art und Weise, wie wir Zeit und Raum begreifen. In ihrer merkwürdigen Logik scheinen bewegte Uhren langsamer zu ticken. Aber ihr schockierenstes Postulat ist vielleicht das unerschütterliche Diktat: Nichts kann sich schneller als das Licht bewegen. Für Raumfahrtenthusiasten ist dies eine niederschmetternde Erkenntnis, denn es dämpft ihre Hoffnungen auf eine schnelle Erkundung des Kosmos. Die Weiten des Weltraums sind gewaltig, und der nächste Stern ist vier Lichtjahre entfernt. Selbst ein einfaches Radiosignal, das sich mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit bewegt, würde acht Jahre für einen Hin- und Rückweg benötigen. Warum können wir also, trotz aller technologischen Fortschritte, uns nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen? Die Antwort liegt weniger in der Masse selbst, sondern in der grundlegenden Eigenschaft der Trägheit. Und so müssen wir uns fragen: Wie beeinflusst die Trägheit unsere Fähigkeit, das Universum zu erkunden und unsere Grenzen zu erweitern? Zudem? Wenn zwei Objekte in entgegengesetzter Richtung mit der Lichtgeschwindigkeit fliegen, bewegen Sie sich dann mit der doppelten Lichtgeschwindigkeit von einander weg? Ihr werdet am Ende der Episode selbst verstehen wieso, denn bei der Recherche um euch diese Frage beantworten zu können, bin ich auf was viel spannenderes gestoßen. Die Erkenntnis das absolut niemand in der Lage ist, die Geschwindigkeit des Lichts zu messen. Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=zgTLT8O5uw8 Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ MEINE NEUE WEBSITE - WISSENSCHAFT IM ÜBERBLICK: https://www.entropywse.com ♦ MERCH: https://yvolve.shop/collections/vendors?q=Entropy ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Antisemitismus und Rassismus - sie sind zurück in unserer Gesellschaft. Ausgehend vom Postulat des französischen Dichters Arthur Rimbaud, nach der "Ich ein Anderer" sei, beleuchtet Barbara Bogen, inwieweit der Andere auch als Teil des Selbst erscheint.
W tym odcinku opowiadamy o niedawnym wyroku Federalnego Trybunału Konstytucyjnego. Wyrok i jego konsekwencje doprowadziły do być może największego kryzysu w niemieckiej koalicji. Jak kanclerz Scholz sobie z nim poradzi? Czy możliwe jest, że Niemcy będą miały rząd mniejszościowy? Czy koalicja SPD-Zieloni-FDP może się rozpaść? Na te i inne pytania odpowiadają Michał Kędzierski i Kamil Frymark, eksperci OSW.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Who cares?! Versorgungsperspektiven bei Essstörungen in Hamburg: Um ein kritisches Licht auf die unzureichende Versorgungslage an Beratung & Behandlung für Personen mit Essstörungen zu werfen, veranstaltete Waage e.V. dazu im Juni eine Paneldiskussion. Nach einem Input zur Studienlage der zunehmenden Zahl an Essstörungen bei weiblich* gelesenen Personen, wurden die steigenden Bedarfe bzw. mangelnden Ressourcen durch Akteur*innen der klinischen Psychiatrie, sozialpädagogischen Beratungspraxis, psychologischen Behandlung und Betroffenenperspektive diskutiert. Waage e.V. als ein Hamburger Fachzentrum für Essstörungen bietet psychosoziale Beratung für Menschen mit Esserkrankungen an. Neben niedrigschwelliger Beratung zum alltäglichen Umgang und zum weiteren Hilfesystem für Betroffene und Angehörige, betreiben sie Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit. Die Dokumentation der Diskussion schildert ausführlich genderspezifische Aspekte von Gesundheit, die Verwobenheit des Körpers zwischen Psyche und Politik und liefert für eine finanzielle Absicherung und Ausweitung der Angebote seitens der Hamburger Sozialpolitik mehr als ausreichende Argumente. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in "map the gap – Soziale Arbeit im Dialog" die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Ein Kommentar von Willy Wimmer.Man tut gut daran, das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als gleichsam Dreh- und Angelpunkt für das gesamte vergangene Jahrhundert zu betrachten und dieses Grundgesetz für die Zukunft so gut es geht fortzuschreiben. In diesem Grundgesetz wurde die jahrhundertelange Verfassungsgeschichte und -Tradition ebenso fortgeschrieben wie die Respektierung der Konsequenzen aus den Ereignissen zwischen 1914 und 1945 vorgenommen. Das vornehmste Postulat lautete deshalb, daß dieses Deutschland, so zerrissen es sich auch als Folge des Zweiten Weltkrieges darzustellen in der Lage war, „dem Frieden in der Welt dienen sollte“. Wie selbstverständlich ging man 1949 deshalb davon aus, diesem Frieden durch die Charta der Vereinten Nationen, den sie tragenden Gedanken und dem Respekt vor ihnen entsprechen zu können. Die daraus resultierende deutsche Verständigungs- und Vertragspolitik, verbunden mit den Namen von Konrad Adenauer und Willy Brandt, führte infolge der Politik von Helmut Schmidt und Helmut Kohl mit dem Fall der Berliner Mauer und der anschließenden Vereinigung von der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland zu einem Erfolg, der überwältigend genannt werden muß. Es war ein Erfolg, der ohne deutsche Berechenbarkeit und Völkerrechtstreue so nicht möglich gewesen wäre. Für Jahrzehnte bestand kein Zweifel daran, daß die Charta der Vereinten Nationen die internationale Ordnung repräsentierte, die in der Konsequenz von zwei Weltkriegen weiterem Elend vorzubeugen in der Lage war...... hier weiterlesen: https://apolut.net/verhaengnis-fuer-deutschland-von-willy-wimmer+++Bildquelle: Burdun Iliya / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Demokratie lebt von Teilhabe, vom Engagement der Einzelnen. Doch diese krankt oft am Zeitgeist und am Postulat der Skalierbarkeit. Kinnert und Welzer diskutieren eigene „Gelingensbedingungen“ für bürgerschaftliches Engagement.
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
"Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles". Eigentlich beschreibt diese Aussage von Claude Béchamp (1816-1908) bereits ganz exakt, worum es wirklich geht! Louis Pasteur (1822-1895) soll dieses Postulat zum Ende seiner Zeit auf Erden bestätigt haben, obwohl er zeitlebens die bösen Keime für alle Krankheiten verantwortlich gemacht hatte. So wurde er zum Vorreiter der kriegerischen Medizin. Das Denken der "westlichen Welt" ist seitdem stark geprägt vom Wörtchen GEGEN – sowohl seitens der Ärzteschaft als auch bei Laien: Es wird geschossen, bestrahlt, vergiftet, abgeschnitten und gespritzt. Manchmal sicher zu Recht, in vielen, vor allem chronischen Fällen wünschen wir uns mehr Ursachen-Behandlung. Wer ganzheitlich denkt und empfindet wie wir, und wer achtsam beobachtet, wird WAHRnehmen, dass ein bestimmter körperlicher und seelischer Zustand häufig viel anfälliger für Krankheiten, Unfälle und seelische Achterbahnen ist. Damit es uns rundherum besser geht, kann unsere Nase bzw unser Riechsinn uns Informationen mitteilen. Denn ätherische Öle können niemals nur "gegen" ein Problem wirken: Vielmehr haben sie zahlreiche "Nebenwirkungen", sowohl im antiinfektiösen Sinn, sondern auch, was unser seelisches Wohlbefinden anbelangt. Das Inhalieren bzw intensive Riechen beeinfluss nachweislich unsere Gefühlszentren im Gehirn. Die Rezeptur in unserem Extra-Tipp ist ein gutes Beispiel dafür, so dass die kommenden Wochen und Monate eher unter dem Zeichen "Gesundheit!" stehen dürfen. Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links (denn dieser Podcast kostet dich nichts, jede Folge ist für uns mit je mindestens 5 Stunden ehrenamtlicher Arbeit verbunden). Auch über eine kleine Spende "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback und Anregungen (bitte keine Anfragen Beschwerden betreffend!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de DIY Waschgrundlage 200 ml im Pumpspender oder 1 Literoder 400 ml von Feeling Rosalina Thymian Ct. Linalool von Farfalla von Feeling Monarde von Jophiel von Feeling Angelikawurzel von Primavera von Jophiel von Feeling Koriandersamen Oshadhi von Feeling Zäpfchenformen und Episode 70 über Gebärmutterhals-Pflege webSeminar Aromatherapie in viralen Zeiten 90 Min. plus Skript (35 €) Öle-Lexikon Der YouTube-Kanal von Dr. Volker Schmiedel (Vitamin D, Omega-3 etc) Das Magazin Duft-Detektiv über Haltbarkeit, Hautverträglichkeit, mit Sensorik-Tagebuch (28 Seiten) Kostenlose Rezepte und Informationen zu unterschiedlichen Themen rund um ätherische Öle Kurzausbildung für Laien live-online (ohne Aufzeichnung, kleine Gruppen, Austausch und Fragen möglich) Blog-Artikel von Eliane Zimmermann (v. a. Studien): Aromapraxis Blog-Artikel mit vielen Rezepten von Sabrina Herber: Vivere-Aromapflege Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Michael Köhlmeier sieht seine Rolle als Mit-Initiator des Literaricum bescheiden. Vor mittlerweile 26 Jahren habe man sich in Lech am Arlberg gefragt, was man tun könne, um das Image dieses Dorfes zu heben, dass es nicht den Weg wie Ischgl oder Sölden einschlägt. Damals wurde das Philosophicum Lech gegründet. Diese philosophische Tagung, bei der jeweils ein Thema im Mittelpunkt steht, genießt heute im deutschsprachigen Raum einen ausgezeichneten Ruf. »Alles wird gut. Zur Dialektik der Hoffnung« ist im Herbst 2023 das Thema. Das erfolgreiche Konzept des Philosophicums wurde in ähnlicher Weise auf das Literaricum übertragen, das 2023 erst zum 3. Mal stattfand. Hier steht ein jeweils ein Klassiker der Weltliteratur im Fokus, in diesem Jahr »Stolz und Vorurteil« von Jane Austen. Michael Köhlmeier berichtet im Podcast von der Entstehung des Formats, bevor es um die Dialoge in Austens Werk geht. Gute Dialoge haben stets eine zweite Ebene, einen Sub-Plot. Der Sub-Plot in Austens Roman offenbare die menschenverachtende und antihumane Einstellung der damaligen Gesellschaft. Junge Frauen und Männer werden behandelt wie auf dem Viehmarkt. Darüber legen sich kontrastierend die Dialoge mit einer feinen, vornehmen Sprache. Doch wie gelingt es, Dialoge so meisterhaft zu schreiben wie Jane Austen? Diese Frage nach dem Handwerk oder Talent stellt sich immer wieder. Dem Eröffnungsabend des Literaricum fügt Michael Köhlmeier stets eine kleine literarische Beobachtung bei. Diesmal war es das Postulat, dass man als Autor oder Autorin immer an seine Figur denken solle und diese stets Vorrang vor Leserin oder Leser haben sollte. Was Köhlmeier damit meint, erörtert er nochmal im Podcast des literaturcafe.de. Das Gespräch wurde auf der sonnigen aber leicht windigen Dachterrasse des Hotels Sonnenburg auf rund 1.700 Metern Meereshöhe begonnen. Da half auch der puschelige Windschutz am Mikro nur bedingt. Man möge am Anfang über die Windgeräusche hinweghören. Das Gespräch wurde nach kurzer Zeit drinnen weitergeführt. Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Michael Köhlmeier vom Literaricum Lech, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Wir haben immer gedacht, dass unsere Unfähigkeit, mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen, an unserer Masse liegt. Doch in der komplexen Welt der Physik scheint etwas anderes der Wahre Grund zu sein, warum wir nicht mit der Lichtgeschwindigkeit reisen können, es ist Nicht Masse, sondern etwas anderes. Albert Einsteins Relativitätstheorie, eine der verblüffendsten Theorien, die je formuliert wurden, veränderte die Art und Weise, wie wir Zeit und Raum begreifen. In ihrer merkwürdigen Logik scheinen bewegte Uhren langsamer zu ticken. Aber ihr schockierendstes Postulat ist vielleicht das unerschütterliche Diktat: Nichts kann sich schneller als das Licht bewegen. Für Raumfahrtenthusiasten ist dies eine niederschmetternde Erkenntnis, denn es dämpft ihre Hoffnungen auf eine schnelle Erkundung des Kosmos. Die Weiten des Weltraums sind gewaltig, und der nächste Stern ist vier Lichtjahre entfernt. Selbst ein einfaches Radiosignal, das sich mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit bewegt, würde acht Jahre für einen Hin- und Rückweg benötigen. Warum können wir also, trotz aller technologischen Fortschritte, uns nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen? Die Antwort liegt weniger in der Masse selbst, sondern in der grundlegenden Eigenschaft der Trägheit. Und so müssen wir uns fragen: Wie beeinflusst die Trägheit unsere Fähigkeit, das Universum zu erkunden und unsere Grenzen zu erweitern? Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=wBc4aUgk5Vk Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
- Powstało kondominium, jak nazwał to już w 2010 r. Jarosław Kaczyński. W niektórych sprawach Polski decydujący głos miały Niemcy, a w innych Rosja. Chodziło nie tylko o kontrakty energetyczne, ale o stan uzbrojenia naszej armii, politykę zagraniczną, ekologię - wyliczał w Polskim Radiu 24 redaktor naczelny "Gazety Polskiej" Tomasz Sakiewicz.
Jarosław Kaczyński to pierwszy polityk, który wywiązuje się z obietnic, które złożył partii Kukiz 15-mówi Paweł Kukiz gość Radia Wnet
Ob der chinesische 12-Punkte-Plan zur Beilegung der Ukraine-Krise umgesetzt wird, hängt vom Willen der Konfliktparteien ab. Der Kreml hält ihn für ausgewogen und wegweisend, Kiew bekundet Interesse, der Westen dagegen sieht in ihm keine Verhandlungsgrundlage. Doch auch ohne westliche Beteiligung ließen sich vertragliche Regelungen erzielen.Ein Kommentar von Bernd Murawski.Nach der Schlichtung des Konflikts zwischen dem Iran und Saudi-Arabien strebt die Pekinger Führung einen weiteren diplomatischen Erfolg an, indem sie sich als Vermittler im Ukraine-Krieg anbietet. Mit dem 12-Punkte-Plan hat sie ein Dokument vorgelegt, das die Komplexität des Konflikts hervorhebt. Aus den Forderungen geht unmissverständlich hervor, wer die Adressaten der chinesischen Kritik sind, auch wenn sie nicht explizit genannt werden. Der Vorwurf an Russland lautet, mit dem Einmarsch in die Ukraine das völkerrechtliche Gewaltverbot verletzt zu haben. Der Westen wird beschuldigt, gegen das Prinzip der Unteilbarkeit der Sicherheit verstoßen und dadurch die aktuelle Krisensituation herbeigeführt zu haben. Um seine aggressive Politik zu verschleiern, hätte er das Völkerrecht neu interpretiert, worauf sich Russland gegenwärtig beruft.Die Reaktion der politischen Elite des Westens lässt keinen Zweifel daran, dass die chinesische Friedensinitiative unerwünscht ist. Ein Entgegenkommen, etwa bei der Schaffung einer europäischen Sicherheitsarchitektur oder der Aufhebung von Wirtschaftssanktionen, ist folglich nicht zu erwarten. Dagegen hat sich die Kiewer Führung offen gezeigt. Würde es zu Verhandlungen kommen, dann dürfte sich der Teilnehmerkreis auf Russland und die Ukraine beschränken.Sollte ein Friedensabkommen erzielt werden, würde sich der Druck auf die westlichen Staaten deutlich erhöhen. Insbesondere wären sie aufgefordert, zum ursprünglichen Völkerrechtsverständnis zurückzukehren. Unterbleiben müssten die Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder (Nachfolgestaaten der Sowjetunion, Venezuela, China), der fragwürdige Anspruch auf präventive Selbstverteidigung (Afghanistan, Irak), humanitäre Interventionen (Jugoslawien, Libyen) und Wirtschaftssanktionen (Iran, Syrien, Russland). Anstatt sich auf Werte und seine regelbasierte Ordnung zu berufen, müsste der Westen die Multipolarität der Welt akzeptieren. Sollte er weiter arrogant und eigenmächtig handeln, würde er sich zunehmend isolieren. Dadurch wäre aber seine globale Dominanz ernsthaft gefährdet.Elemente eines Vertrags zur Beendigung der KriegshandlungenEine Unterstützung der chinesischen Initiative liegt augenscheinlich nicht im westlichen Interesse, erst recht nicht eine Teilnahme an Verhandlungen. Ein umfassendes Abkommen, das Zusagen und Verpflichtungen der NATO-Staaten beinhaltet, wird es daher nicht geben. Zentrale russische Forderungen, die auch Chinas 12-Punkte-Plan erhebt, würden somit unerfüllt bleiben. Übrig wäre das erste Postulat im Text, die Achtung der Souveränität und territorialen Integrität von Staaten. Obwohl damit einseitige Zugeständnisse von Russland verlangt würden, erscheint eine Verhandlungslösung durchaus möglich. Welche Bestimmungen das Vertragswerk enthalten müsste, wird in den folgenden neun Punkten ausgeführt.weiterlesen hier: https://apolut.net/welche-chancen-hat-die-chinesische-friedeninitiative-von-bernd-murawski Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Die besondere Schutzverantwortung Deutschlands gegenüber Israel ist heute parteiübergreifender Konsens. Doch das Konzept der Staatsraison entstand nicht in erster Linie aus moralischer Verantwortung, sondern aus realpolitischem Kalkül, wie Meron Mendel zeigt. Steffen Vogel beschreibt, wie sich das Gesicht Europas durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nachhaltig verändert. Annika Joeres beleuchtet Frankreichs Umgang mit der dramatischen Winterdürre. Und Inken Behrmann und Valentin Ihßen erkennen im ab Mai geltenden Deutschlandticket keinen Schritt in Richtung klimagerechter Verkehrswende, sondern vor allem die Handschrift der FDP. Moderation: **Helena Schmidt** und **Anne Britt Arps** Ablauf: [00:00] Anne Britt Arps: Heftvorstellung [06:30] Meron Mendel: [Israels Sicherheit als deutsche Staatsraison: Was ist das Postulat wert?](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/israels-sicherheit-als-deutsche-staatsraison-was-ist-das-postulat-wert) [19:25] Steffen Vogel: [Gezwungen zur Abschreckung: Das neue Gesicht Europas](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/gezwungen-zur-abschreckung-das-neue-gesicht-europas) [26:45] Annika Joeres: [»Wir können nur noch beten«: Frankreich nach der Winterdürre](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/wir-koennen-nur-noch-beten-frankreich-nach-der-winterduerre) [36:29] Inken Behrmann, Valentin Ihßen: [Deutschlandticket: Verkehrswende retour](https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/deutschlandticket-verkehrswende-retour) Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe findet ihr [hier] (https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april). (Titelfoto: IMAGO / Martin Bertrand)
Von Liebesbetrügern über Drogendealer bis zu Pädophilen: Das Phänomen «Cyber-Crime» bringt die Schweizer Polizei an ihre Grenzen. «DOK» zeigt die globalen Zusammenhänge auf. Die Kriminalität im Internet wächst rasant und bringt die Strafverfolgungsbehörden an ihre Grenzen: pro Jahr um 20 bis 30 Prozent mehr Cyber-Delikte. Im Netz tummeln sich «Love Scammer», die gutgläubigen Frauen die grosse Liebe vorspielen und sie um ihr Geld bringen. Pädophile tauschen Bild- und Videomaterial aus. Täglich kommt es zu Online-Anlagebetrug, zu Ransomware-Attacken und Sextortion. Die Schweizer Polizeikorps haben sich Anfang 2021 unter dem Namen «Nedik» (Netzwerk digitale Ermittlungsunterstützung Internetkriminalität) zusammengeschlossen und nehmen den Kampf auf. Aber können sie das auch? Die Politik ist skeptisch: FDP-Vizepräsident und -Nationalrat Andri Silberschmidt hat ein Postulat mit dem Titel «Wie fit sind die Kantone in der Cyber-Strafverfolgung?» eingereicht – es wurde problemlos vom Nationalrat überwiesen. Die andere Frage ist: Wie viele Kompetenzen soll die Polizei bekommen bei der Verfolgung von Verbrechen im Netz? Stichwort Kinderpornographie: Die USA werfen sehr beim systematischen Monitoring von sozialen Medien breite Netze aus. Wenn Tech-Firmen Kenntnis haben von pädosexuellen Inhalten, müssen diese zwingend gemeldet werden. Neu sollen sie dazu verpflichtet werden, aktiv nach solchen zu suchen. Amerikanische Algorithmen erheben bereits jetzt 30 Millionen «Verdachtsfälle» pro Jahr auf der ganzen Welt – davon kommen über 20 Millionen von Facebook. Diese gehen weiter an das «National Center for Missing & Exploited Children» (NCMEC) nahe Washington, das dieses potenzielle «alltägliche Grauen» an all die Länder verteilt, die es betrifft – auch an die Schweiz. Laut NCMEC über 7000 Fälle im letzten Jahr. Die EU zieht nun wohl nach in Sachen systematisches Monitoring, die Schweiz wäre davon auch betroffen. Kritikerinnen und Kritiker warnen bereits vor «Massen-Überwachung».
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Bewältigungspraxen im Kontext von Obdachlosigkeit und Wohnungsnot (S4). Im ersten Teil dieser Ausgabe sprechen wir mit Dr‘in Nora Sellner über alltägliche Bewältigungspraxen obdachloser Menschen im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Zugehörigkeitsregimen wie „„Normalität““ und „„Exklusion““. Wie werden Selbstwert und -wirksamkeit in einem Leben auf der Straße hergestellt? Dass Obdachlosigkeit das Resultat eines vorherigen psychosozialen Zustand der Krise ist, steht im zweiten Teil der Sendung mit Dr.‘in Silke Baums im Fokus. Wie geraten und handeln Frauen in Wohnungsnot? Welche Rolle spielt hierbei ein Geflecht aus genderbezogener Benachteiligung, strukturellem Wohnungsmangel sowie prekärer Sozialer Arbeit und biographischen Ereignissen? Mit den Studien der beiden Sozialarbeitswissenschaftlerinnen werden zudem Forschungsbedingungen – Stichwort #ichbinhanna – sowie die Notwendigkeit einer konsequenten Adressat*innen- bzw. Nutzer*innen-Orientierung für die Soziale Arbeit problematisiert. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Ottje Bunjes & Anna Hampel. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Christophe Fauré accompagne les personnes endeuillées depuis de nombreuses années. Au fil de ses consultations, des témoignages troublants de ses patients sur des contacts avec des défunts l'ont fait s'interroger sur la survie de la Conscience en dehors du corps. Christophe se renseigne, et découvre des études, pour beaucoup réalisées aux Etats Unis et en Angleterre, sur cette survie de la Conscience en dehors du corps avec des conclusions étonnantes. Ses recherches deviennent un intérêt de premier ordre devant ce qu'il découvre et un travail de fourmi commence pour lui...Aujourd'hui, et pour la première fois de sa longue carrière après avoir publié de nombreux ouvrages sur la question du deuil, Christophe Fauré nous propose un livre enquête, restituant les résultats des études scientifiques menées sur la Conscience et son origine, qui vont à l'encontre du consensus encore prédominant aujourd'hui selon lequel après la mort rien ne survit. En effet, le paradigme matérialiste actuel dans lequel nous vivons est que la Conscience serait un produit du cerveau. Postulat jamais prouvé scientifiquement mais semblant logique. Pourtant, tous les phénomènes de conscience en dehors du corps conduisent à une autre idée, celle que la conscience préexisterait au corps et y survivrait après sa mort. Phénomènes décrits depuis des milliers d'années bien avant que la science puisse s'y pencher, en Inde, en Chine, en Egypte, en Amérique latine etc...Dans ce livre/investigation s'appuyant sur des données scientifiques, Christophe nous décrit les différents phénomènes actuellement étudiés par la science comme les Expériences de Mort Imminente, les Vécus Subjectifs de Contacts avec les Défunts, les Expériences de Fin de Vie, et même le phénomène de la réincarnation étudié aux Etats Unis notamment, avec des cas très troublants d'enfants racontant avec de nombreux détails une autre vie vécue ailleurs, et dont les dires ont été vérifiés...Dans cet entretien, Christophe Fauré nous livre l'état actuel de la recherche, les conséquences d'un changement de paradigme sur notre rapport à la Vie, ce que nous disent les traditions comme le bouddhisme par exemple sur ce qu'est la Conscience, et son intime conviction.. Become a member at https://plus.acast.com/s/lapsychologiepourtous. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Bald sollen im Kanton Luzern Unterschriften gesammelt werden für eine Initiative, welche im Spital Wolhusen mehr als bloss eine Notfallversorgung sichert. Ein hängiger Vorstoss im Parlament reiche nicht aus, um dieses Anliegen durchzusetzen, heisst es bei der SVP. Weiter in der Sendung: * Nun muss sich der Bundesrat mit dem Ausweichverkehr durch die Urner Dörfer beschäftigen. Ein entsprechendes Postulat wurde heute im Nationalrat gutgeheissen. * Beim Einsiedler Ameos Spital kommt es zu einem Wechsel: Der Direktor verlässt das Spital per Ende 2022.
Wer an einem öffentlich zugänglichen Ort sein Gesicht verhüllt, muss künftig mit einer Busse von 1000 Franken rechnen. Der Bundesrat will so die im März 2021 angenommene «Burka-Initiative» umsetzen. Der Gesetzesvorschlag, der auch Ausnahmen vorsieht, geht nun ins Parlament. Weitere Themen Die USA und Europa suchen nach Massnahmen, um einen weiteren Anstieg der bereits hohen Energiepreisen zu verhindern. Diverse Golfstaaten sorgen aktuell ebenfalls für höhere, statt tiefere Ölpreise – und wenden sich Moskau zu. Nun hat US-Präsident Joe Biden genug. Die digitale Bezahlsystem GNU Taler will gängige Kreditkarten und App-Bezahlmethoden konkurrenzieren. Es will die Vorteile der Bargeld-, mit derjenigen von Kreditkartenbezahlung kombinieren. GLP-Nationalrat Jörg Mäder ersucht den Bundesrat in einem Postulat darum, Kosten und Möglichkeit einer Einführung in der Schweiz zu prüfen.
Im heutigen Info geht es um ein Postulat, welches fordert, dass die Kompetenzen von geflüchteten Menschen in der Schweiz systematisch erfasst. Und: Wir thematisieren die Wahlen in Bosnien-Herzegowina vom kommenden Sonntag. Beiträge der Sendung: Postulat zur Erfassung der Kompetenzen von Geflüchteten in der Schweiz Aufflammender Nationalismus vor den Wahlen in Bosnien
Der Kanton Luzern lanciert trotz drohender Energieknappheit kein Impulsprogramm zum Energiesparen. Der Kantonsrat hat am Dienstag ein Postulat der Grünen abgelehnt. Auch von einem Fonds, mit dem soziale Folgen der hohen Energiepreise abgefedert werden sollten, wollte er nichts wissen. Weiter in der Sendung: * Hochmoor am Pilatus soll wieder zum Schwamm werden. * Am Wochenende startet die neue Eishockey-Saison. Der EV Zug setzt sich dabei hohe Ziele.
Das Zürcher Limmatquai wird nicht zur Flaniermeile, nicht einmal an vier Sonntagen im Jahr. Dies hat der Gemeinderat am Mittwochabend entschieden, indem er ein Postulat mit 71 zu 41 Stimmen ablehnte. Die Idee kam von der SVP. Weitere Themen: * In Zürcher Schulen und Spitälern soll mehr Bio auf den Tisch kommen. * Stadt Zürich soll 2,5 Millionen für Special Olympics ausgeben.
Gegen den neuen Playoff-Modus, der im Schweizer Fussball ab der übernächsten Saison eingeführt wird, gibt es Widerstand von politischer Seite. In einem Postulat fordern SP, FDP, Grüne und Mitte, dass aus Sicherheitsgründen genug früh bekannt sein müsse, wer gegen wen spiele. Weiter in der Sendung: * Firma Hug in Malters nimmt Backhaus im Wert von 63 Millionen Franken in Betrieb. * Vierjähriges Mädchen nach Badeunfall im Spital verstorben. * Kriens: WAS-Neubau Eichhof West verzögert sich.
Der Zürcher Stadtrat soll die Bevölkerung vor übermässigem Motorenlärm schützen und dazu auch sogenannte Lärmblitzer einsetzen und testen. Der Gemeinderat hat ein entsprechendes Postulat der Grünen mit 80 Ja- zu 32 Nein-Stimmen überwiesen. Weitere Themen: * Stadt Zürich soll rasch zwei verkehrsfreie Quartierblöcke schaffen * Nichts gefunden: Chemikalien-Suche im Zürcher Hürstwald vorbei
Das Berner Kantonsparlament hat nach einer lebhaften Debatte sieben Millionen Franken gesprochen für eine erste Sanierungsetappe des Museums in Bern. Der Grosse Rat hat darauf verzichtet, im Gegenzug die jährliche Subvention um 600'000 Franken zu kürzen. Weiter in der Sendung: * Wer Ende Schuljahr ungenügende Noten hat, muss eine Klasse wiederholen. Das bleibt so, hat das Walliser Kantonsparlament beschlossen. Ein Antrag, diesen Automatismus zugunsten einer Einzelfallbetrachtung zu ändern, wurde als Postulat gutgeheissen. * In Interlaken beginnt das Greenfield Festival. In der ersten Ausgabe nach Corona ist Vieles anders, insbesondere sind langjährige Mitarbeitende sind mehr dabei. Weitere Themen: - «Komme mir vor wie bei der ersten Ausgabe des Greenfield»
Prof. Sven Externbrink referierte in der Katholischen Akademie in Bayern bei den Historischen Tagen. Sein Vortrag trug den Titel: >>„Ces deux nations sont en guerre pour quelques arpens de neige vers le Canada“. Voltaire, der Siebenjährige Krieg und die internationalen Beziehungen im 18. Jahrhundert. In Voltaires Korrespondenz, seinem überaus regen Briefverkehr, sieht Externbrink Vorübungen auf Voltaires Hauptwerk, insbesondere auf „Candide ou l'optimisme“, 1759 unter dem Pseudonym Docteur Ralph erschienen, und auf das „Dictionnaire philosophique portatif“ aus dem Jahr 1764. Das „Philosophische Taschenwörterbuch“, das wohl kaum als Nachschlagewerk gemeint war, ist eine klare Abrechnung mit Dummheit, Fanatismus, Borniertheit und Intoleranz. In 73 Stichworten kann man darin lesen, was eine kritische, undogmatische Geisteshaltung ausmacht. Man kann von ihm lernen, was das Engagement eines Schriftstellers vermag. Die Satire „Candide oder die beste aller Welten“ wendet sich unter anderem gegen die optimistische Weltanschauung Gottfried Wilhelm Leibniz', der die beste aller möglichen Welten postulierte. Voltaire propagiert Skeptizismus und Pessimismus, die Leibniz' Postulat in den Kontext der Zeit rücken und auf Eindrücke wie das Erdbeben von Lissabon und den Siebenjährigen Krieg bezugnehmen. Der Siebenjährige Krieg gilt als erster Konflikt von globaler Dimension. In verschiedenen Teilen der Welt bekämpften sich die Kolonialmächte England und Frankreich mit ihren jeweiligen Verbündeten. In Nordamerika brach im Streit um Grenzverläufe bereits 1755 der Krieg aus, der auch in Indien und Afrika geführt wurde. Hinzu kam die britisch-spanische Konfrontation, die den Spaniern den Verlust Havannas und Manilas einbrachte. In Europa löste Preußen mit der Besetzung Sachsens die Auseinandersetzungen aus, in denen es für Preußen um die Behauptung, für Österreich um die Rückgewinnung Schlesiens ging. Sowohl in Übersee als auch in Europa forderten die zahlreichen Schlachten und Belagerungen unter Soldaten und Zivilisten einen hohen Blutzoll. Weite Teile Nord- und Westdeutschlands wurden geplündert und verwüstet. Mit den Friedensschlüssen von Paris und Hubertusburg endete der Krieg, der für Europa und seine Beziehungen zur nichteuropäischen Welt weitreichende Konsequenzen hatte. Russland behauptete seinen Status als europäische Großmacht, Preußen festigte diesen Anspruch. Der preußisch-österreichische Dualismus erwuchs, der das 19. Jahrhundert nachhaltig prägte. England legte die Grundlagen für sein Empire, Frankreich hingegen verlor weite Teile seiner Herrschaft in Nordamerika, was für die Entstehung Kanadas und der USA große Bedeutung hatte. Nicht zuletzt bildeten die enormen finanziellen Kriegslasten eine frühe Voraussetzung für die Revolution in Frankreich. Nicht nur auf dem Feld wurde der Krieg ausgetragen, er hatte auch Züge eines massenmedialen Kampfes und fand Niederschlag in Kunst und Literatur. Prof. Dr. Sven Externbrink übt derzeit die Vertretung des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Heidelberg aus. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Der Siebenjährige Krieg als Globaler Krieg, Ezechiel Spanheim 1629–1710, die Biographie Ludwigs XIV. und Frühneuzeitliche Fürstenhöfe als Räume kulturellen Kontakts und der politischen Kommunikation.
Wykład dr Magdaleny Gawin w ramach Festiwalu Nauki w Warszawie W ramach myśli feministycznej formułowane są nie tylko rozmaite postulaty równościowe, ale również rozwijany jest namysł nad zagadnieniem tożsamości płciowej. Jednocześnie namysłowi temu towarzyszy pytanie o status tych postulatów czy twierdzeń, a konkretnie o to, czy mają charakter uniwersalny, czy też ograniczony jedynie do pewnych grup oraz tego, jak można je odnieść do różnic kulturowych. W trakcie spotkania zostaną przedstawione wybrane aspekty tych zagadnień w odniesieniu do kwestii praw kobiet i mniejszości LGBT w oparciu o teorie J. Butler i N. Fraser. Zastanowimy się nad ich podstawami oraz możliwymi kontrowersjami czy też napięciami między nimi występującymi.
Ab Neujahr wurde das SRF-Angebot in Gebärdensprache erweitert. Neu werden national insgesamt 1000 Programmstunden in Gebärdensprache angeboten, im Januar erstmals auch «Einstein». Das Wissensmagazin macht die «Muttersprache der Gehörlosen» zum Thema dieser Premiere. Kunst der Gebärdensprache Gebärdensprache ist die Muttersprache der Gehörlosen. Sie gebärden hierzulande in Schweizerdeutsch, hochdeutsch, französisch, «welsch» und italienisch, ja sogar in Dialekten. Die Gebärdensprache ist eine eigenständige Sprache und der gesprochenen Sprache absolut gleichwertig. Untermauert wird diese Tatsache durch das erste Grammatik-Handbuch für Deutschschweizerische Gebärdensprache (DSGS). Die selbst gehörlose Projektleiterin Katja Tissi hat die linguistischen Informationen «ihrer» Sprache mit diesem Handbuch auch den Hörenden breit zugänglich gemacht. «Einstein» hat die Dozentin für Gebärdensprache besucht. Der Kampf der Gehörlosen für ihre Sprache Gehörlose Menschen haben einen schweren Stand. Sie werden oft ausgegrenzt und sind Vorurteilen ausgesetzt. Ihre Sprache, die Gebärdensprache, war an Schweizer Schulen bis 1981 gar verboten. Anders als in anderen Ländern ist sie noch heute nicht als offizielle Sprache anerkannt. Erst kürzlich lehnte der Bundesrat ein entsprechendes Postulat ab, sehr zum Ärger von Betroffenen wie Tatjana Binggeli. «Einstein» begleitet die Präsidentin des Gehörlosenbundes ins Bundeshaus, wo sie vor Parlamentarierinnen und Parlamentariern Tacheles redet – in Gebärdensprache versteht sich. Gebärden dolmetschen: Die Brückenbauerinnen am Leutschenbach Medienkonferenzen aus dem Bundeshaus, «Meteo» vom Dach, «Einstein» aus dem Studio. Ab 2022 werden Gebärdensprach-Dolmetscherinnen jährlich 1000 Stunden SRG-Programm in die Sprache der Gehörlosen und Hörbehinderten übersetzen. Hörende und gehörlose Gebärdendolmetscherinnen geben Einblick in ihren spannenden und herausfordernden Fernsehalltag bei SRF. «Signes» und die Reise in die Welt der Stille Seit 40 Jahren sendet das Westschweizer Fernsehen RTS das Magazin «Signes» für Hörbehinderte und Gehörlose. Zwei der jährlich sieben Ausgaben kommen seit 2020 aus der Deutschschweiz. Der Mix aus hörenden und gehörlosen Macherinnen und Machern ist so vielfältig wie die Reportagen. So zeigt «Signes» bei «Einstein» auf, wie für Gehörlose selbst Musik gedolmetscht werden kann oder warum die Kunst seit jeher auch durch die Sprache der Gehörlosen inspiriert wird. Warum gehörlose Filmschaffende die Welt mit anderen Augen sehen In Stanko Pavlicas Produktionsfirma sind alle Mitarbeitenden gehörlos. Kommuniziert wird in Gebärdensprache. Seit bald 20 Jahren macht der 47-Jährige Filme. Nicht zu hören sei bei seiner Arbeit kein Nach- sondern vielmehr ein Vorteil. Seine visuelle Wahrnehmung sei ausgeprägter und könne das Wesentliche schneller erfassen, gerade weil das Hören wegfalle. Stanko Pavlica und «Signes»-Moderatorin Natasha Ruf zeigen am Schnittplatz, wie Gehörlose in ihren Filmen die Welt sehen.
Ab Neujahr wurde das SRF-Angebot in Gebärdensprache erweitert. Neu werden national insgesamt 1000 Programmstunden in Gebärdensprache angeboten, im Januar erstmals auch «Einstein». Das Wissensmagazin macht die «Muttersprache der Gehörlosen» zum Thema dieser Premiere. Kunst der Gebärdensprache Gebärdensprache ist die Muttersprache der Gehörlosen. Sie gebärden hierzulande in Schweizerdeutsch, hochdeutsch, französisch, «welsch» und italienisch, ja sogar in Dialekten. Die Gebärdensprache ist eine eigenständige Sprache und der gesprochenen Sprache absolut gleichwertig. Untermauert wird diese Tatsache durch das erste Grammatik-Handbuch für Deutschschweizerische Gebärdensprache (DSGS). Die selbst gehörlose Projektleiterin Katja Tissi hat die linguistischen Informationen «ihrer» Sprache mit diesem Handbuch auch den Hörenden breit zugänglich gemacht. «Einstein» hat die Dozentin für Gebärdensprache besucht. Der Kampf der Gehörlosen für ihre Sprache Gehörlose Menschen haben einen schweren Stand. Sie werden oft ausgegrenzt und sind Vorurteilen ausgesetzt. Ihre Sprache, die Gebärdensprache, war an Schweizer Schulen bis 1981 gar verboten. Anders als in anderen Ländern ist sie noch heute nicht als offizielle Sprache anerkannt. Erst kürzlich lehnte der Bundesrat ein entsprechendes Postulat ab, sehr zum Ärger von Betroffenen wie Tatjana Binggeli. «Einstein» begleitet die Präsidentin des Gehörlosenbundes ins Bundeshaus, wo sie vor Parlamentarierinnen und Parlamentariern Tacheles redet – in Gebärdensprache versteht sich. Gebärden dolmetschen: Die Brückenbauerinnen am Leutschenbach Medienkonferenzen aus dem Bundeshaus, «Meteo» vom Dach, «Einstein» aus dem Studio. Ab 2022 werden Gebärdensprach-Dolmetscherinnen jährlich 1000 Stunden SRG-Programm in die Sprache der Gehörlosen und Hörbehinderten übersetzen. Hörende und gehörlose Gebärdendolmetscherinnen geben Einblick in ihren spannenden und herausfordernden Fernsehalltag bei SRF. «Signes» und die Reise in die Welt der Stille Seit 40 Jahren sendet das Westschweizer Fernsehen RTS das Magazin «Signes» für Hörbehinderte und Gehörlose. Zwei der jährlich sieben Ausgaben kommen seit 2020 aus der Deutschschweiz. Der Mix aus hörenden und gehörlosen Macherinnen und Machern ist so vielfältig wie die Reportagen. So zeigt «Signes» bei «Einstein» auf, wie für Gehörlose selbst Musik gedolmetscht werden kann oder warum die Kunst seit jeher auch durch die Sprache der Gehörlosen inspiriert wird. Warum gehörlose Filmschaffende die Welt mit anderen Augen sehen In Stanko Pavlicas Produktionsfirma sind alle Mitarbeitenden gehörlos. Kommuniziert wird in Gebärdensprache. Seit bald 20 Jahren macht der 47-Jährige Filme. Nicht zu hören sei bei seiner Arbeit kein Nach- sondern vielmehr ein Vorteil. Seine visuelle Wahrnehmung sei ausgeprägter und könne das Wesentliche schneller erfassen, gerade weil das Hören wegfalle. Stanko Pavlica und «Signes»-Moderatorin Natasha Ruf zeigen am Schnittplatz, wie Gehörlose in ihren Filmen die Welt sehen.
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„Nie ma wciąż porozumienia i nie wiemy, czy uda się dojść do tego w tym tygodniu, a to niestety przedłuża nasz czas powrotu do pracy” – mówiła w Popołudniowej rozmowie w RMF FM Anna Bazydło, wiceprzewodnicząca Porozumienia Rezydentów. „Za każdym razem, podchodząc do tych rozmów, mamy nadzieję, że to będzie ten moment. Na półmetku ciężko ocenić jako korzystne te rozwiązania, ale ciągle mamy nadzieję” – dodała psychiatra, komentując trwające rozmowy między protestującymi medykami, a resortem zdrowia.
Zapraszamy do wysłuchania MEDYTACJI FRANCISZKAŃSKICH o.Syracha Janickiego OFM
Akcja filmu "Teściowie" rozgrywa się w sali weselnej, do której zaraz po ślubie mieli przenieść się państwo młodzi wraz z gośćmi. Niestety, do ślubu nie doszło, ponieważ pan młody uciekł sprzed ołtarza, ale nie przeszkodziło to w zabawie weselnej tytułowym "Teściom". W rolę jednego z nich wcielił się Marcin Dorociński, który pokazuje luz i świetny kunszt aktorski. To, w jaki sposób gra w tym filmie może wprawiać w zachwyt. Seriale i filmy, o których rozmawiamy: 1.50 - "Prawo i pięść" (Canal +) 3.00 - "Liar" (HBO) 4.30 - "Vigil" (Canal +) 14.30 - "NCIS" 15.40 - "Buffy: Postrach Wampirów" 17.20 - "Sophie: Morderstwo w West Cork" (NETFLIX) 20.15 - "Into the Night" (NETFLIX) 22.10 - "Lucyfer" (NETFLIX) 27.42 - "Teściowie" 34.20 - "The Movies That Made Us" (NETFLIX) 38.50 - "Nawiedzony dom na wzgórzu" (NETFLIX) 40.50 - "Yellowstone" 41.50 - "Sceny z życia małżeńskiego" (HBO) 42.50 - "Otwórz oczy" (NETFLIX) 46.00 - "Post Mortem" (NETFLIX) 52.20 - "Seinfeld" (NETFLIX)
Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
„Hast Du eine Uhr dabei?“ Das ist ein konversationelles Postulat, denn mit der Frage verbindest Du etwas anderes als die Frage im Wortlaut bedeutet. Marc erklärt Dir in der neuen Folge von Marcs kleine Welt, wie Fragen und Aussagen vorsichtig formuliert werden können, um damit die Aufforderung noch verbindlicher zu machen – oder auch nicht ;-) Wer weiß, wie es funktioniert, kann natürlich auch bei anderen erkennen, wenn solche Manipulationen zum Einsatz kommen. Wer verkaufen will, macht sich das oft zunutze. Doch darum geht es Marc nicht. Er möchte Dich dabei unterstützen, glücklich zu sein und ein erfülltes Leben zu führen. Indirekte Äußerungen, die Dein Handeln oder Deine Reaktion herausfordern, können dazu führen, falsch interpretiert zu werden, wenn sich die Menschen nicht so gut kennen. Wie gehst Du damit gut um? Marc gibt Dir dafür viele schöne Beispiele und Hinweise. Hör‘ doch direkt rein und lass Dich wieder faszinieren von der Wirkung von Sprache. Viel Spaß damit! Dieser Podcast ist von und mit dem Kommunikationstrainer Marc A. Pletzer. Mehr Informationen dazu unter www.MarcskleineWelt.de.
#Reparacje Czy Szewach Weiss zrealizuje postulat telewizji Idź Pod Prąd⁉️ Dziś także o skuteczności #SzczepimySię w Izraelu! --------
Joseph Beuys feiert 100. Geburtstag. Für dieses Universaltalent sind Ethik und Ästhetik eins, gehören mitten ins Leben. „Jeder Mensch ist ein Künstler“, lautet sein bekanntestes Postulat. Aber wie soll man das heute verstehen? Alf Christophersen versucht in seinem Beuys-Buch Antworten zu geben. Rezension von Andreas Puff-Trojan. Alf Christophersen - Die Kunst des Unsichtbaren. Ethik - Beuys - Ästhetik Schirmer / Mosel Verlag, 220 Seiten, 29,80 Euro ISBN 978-3-8296-0931-9 und Joseph Beuys- Hiermit trete ich aus der Kunst aus. Vorträge, Aufzeichnungen, Gespräche. Edition Nautilus, 160 Seiten, 15 Euro ISBN 978-3-96054-259-9
„Całkiem dobrze się rozmawia i są postępy” - relacjonuje prace nad Krajowym Planem Odbudowy Zygmunt Frankiewicz, członek zespołu negocjacyjnego. "Rząd zaakceptował kierunki zmian, które zaproponowaliśmy". Jak to możliwe? Posłuchaj o kulisach negocjacji
Pour ce 14ème épisode de TAF, j'ai l'immense plaisir de vous présenter Kévin Duchier, DRH chez Germinal, une entreprise de formation et d'accompagnement en growth marketing. Les sujets qu'on a abordés avec Kévin : → Son passage de Growth Marketer chez Toucan Toco à DRH chez Germinal : comment et pourquoi ? → Le scope de Kévin au quotidien et pourquoi c'est une configuration presque unique dans le milieu startup ? Qu'est-ce que cela révèle ? → RH, Marketing, Produit : quels liens tant au niveau des objectifs que des moyens pour les atteindre ? Kévin m'a notamment parlé du test and learn et du feedback régulier pour construire des process RH qui répondent aux vrais besoins de ses équipes → Quels modèles de feedback Kévin utilise-t-il, que ça soit pour sonder de façon générale la satisfaction des salariés ou construire/améliorer un process RH en cours de développement ? A la semaine, au mois, au trimestre ? → Comment inverser le schéma classique de hiérarchie et permettre aux managers de responsabiliser les gens et de diviser le pouvoir ? La culture chez Germinal : Comment s'est construite la culture d'entreprise chez Germinal ? En partant de la réalité ? De la vision des fondateurs ? Par d'autres moyens ? Comment chaque process est construit pour être en cohérence avec cette culture ? Une culture d'entreprise trop forte empêche-t-elle une diversité des profils dans l'entreprise ? → Standardiser le cas par cas, ou comment mettre en place des colonnes vertébrales RH qui puissent s'adapter au mieux à chaque individu ? → Le télétravail chez Germinal : vision, conditions de réussite, process et rituels d'équipes → Horaires de travail et équilibre vie pro / vie perso : les dessous de l'accord d'entreprise pour que chaque personne puisse être autonome dans la gestion de son temps de travail et quel est le rôle de Kévin là-dedans ? + Des exemples expliqués en toute transparence notamment : leur process pour définir la rémunération des collaborateurs ou encore pour construire leur processus de recrutement, inspirés des méthodes Growth & Développement Produit Où retrouver Kévin ? Son LinkedIn Le site de Germinal Les recommandations Lecture de Kévin Reinventing organizations, Frédéric Laloux Switch des Heath Brothers Ender's Games, de Orson Scott Card What you do is who you are, de Ben Horowitz
Der bernische Grosse Rat will keine Kastrationspflicht für Freigängerkatzen. Mit 88 zu 55 Stimmen hat er ein entsprechendes Postulat abgelehnt. Die Ratsmehrheit wollte wie die Regierung nichts von einer Kastrationspflicht wissen. Der damit verbundene Aufwand sei unverhältnismässig. Ausserdem: * Verwaltungsgericht Solothurn stützt Bewilligung für Wisent-Projekt * Jugendliche kommen einfacher an Alkohol Weitere Themen: - Keine Kastratrationspflicht für Freigängerkatzen im Kanton Bern
Podcasty Radia Wnet / Warszawa 87,8 FM | Kraków 95,2 FM | Wrocław 96,8 FM / Białystok 103,9 FM
To już narastało od jakiegoś czasu i należało oczekiwać, że to nastąpi- stwierdza Grzegorz Górny komentując wyjście partii Fidesz z Europejskiej Partii Ludowej. Wyjaśnia, że EPL nazywany był często chadecką międzynarodówką. Od 20 lat obserwujemy dryf tej grupy w lewą stronę. Viktor Orbán zarzucał EPL-owi odejście od swych korzeni. Publicysta zauważa, że dylemat, czy iść za demokracją, czy za chrześcijaństwem doprowadził do zmiany ideowej wśród chadeków. Postulat premiera Węgier oznacza chęć powrotu do zasad na których ufundowane zostały Wspólnoty Europejskie. Zauważa, że Unii Europejskiej "Węgry są jednym z krajów, które w największym stopniu realizują postulaty Katolickiej Nauki Społecznej". Grzegorz Górny zauważa, że zmiana regulaminu pozwalałaby na trwałe zawieszenie członków EPL-u. Eurodeputowani Fideszu obronili swoje prawo do głosu, które mogło im zostać odebrane. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/radiownet/message
01.02.2021 – L’heure de réveiller les rebelles Postulat : un métalleux fait un bon chanteur country et un punk fait un bon bluesman. Nous vérifions ces mutations transgenres avec Aaron Lewis, passé du nu-metal au honky-tonk puis Theo... Continue Reading →
Wie im ersten Teil beschrieben, fehlt es in der Schweiz an standardisierten Prozessen und einem spezifischen Schutz für Whistleblower. Was braucht es in der Praxis, damit Unternehmen dieses wichtige Instrument für sich einsetzen können? Vier Postulate, die helfen sollen, ein System aufzubauen.
Im heutigen RaBe-Info beschäftigt uns ein Postulat dass vor den Konsequenzen warnt, falls sich die Schweiz für 5G-Infrastruktur vom chinesischen Konzern Huawei entscheiden sollte. Zudem blicken wir im heutigen Zeitsprung zurück auf den arabischen Frühling in Ägypten vor genau 10 Jahren und auf das, was danach folgte. Podcast der ganzen Sendung: 5G von Huawei? ... >
Giertych wraca do polityki, by rozliczyć i ZDELEGALIZOWAĆ PiS! Powstanie komisja do zbadania ZBRODNI Prawa i Sprawiedliwości? Analizujemy 10 postulatów GIERTYCHA. #ZiobroDoDymisji ---------- Jeżeli chcesz, aby nasz program gościł u Ciebie codziennie - WESPRZYJ NASZĄ TELEWIZJĘ: http://idzpodprad.pl/wsparcie Twoje wsparcie jest potrzebne do codziennego nadawania! Stwórzmy razem nową jakość mediów patriotycznych! Oglądaj nas na: http://youtube.com/idzpodpradtv http://idzpodprad.tv http://idzpodprad.pl/mp3 tel. 814 669 315, koszt jak za połączenie http://idzpodprad.fm http://vimeo.com/idzpodpradtv http://cda.pl/idzpodprad KONTAKT: kontakt@idzpodprad.pl Bądź na bieżąco: http://idzpodprad.pl Znajdziesz nas również w mediach społecznościowych: FACEBOOK: https://www.facebook.com/idzpodprad/ TWITTER: https://www.twitter.com/idzpodpradpl http://twitter.com/PastorChojecki https://twitter.com/PawelChojecki INSTAGRAM: https://www.instagram.com/idzpodprad.tv/ Nasz kanał anglojęzyczny Against the Tide TV https://twitter.com/AgainstTideTV Support this podcast
Die Zahl der Corona-Infizierten in Deutschland und weltweit steigt massiv an, Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht von einer Jahrhundertherausforderung. Kaum eine Nachrichtensendung, die zurzeit nicht mit den neuen Zahlen aus dem RKI aufmacht, auf den Titelseiten der Tageszeitungen gibt es wenig andere Themen. Gleichzeitig erklären Bestsellerautoren, wie der umstrittene Mikrobiologe Sucharit Bhakdi, die Epidemie für beendet. Und wie schon zu Beginn der Pandemie beklagen sich Mediennutzerinnen und –nutzer über die Berichterstattung. Von Staatsräson ist die Rede, vom Postulat der Alternativlosigkeit. Dlf-Hörer Jochen Kramp ist der Meinung, dass viel zu wenig über die Kollateralschäden, die bedrohten Existenzen und den weltweiten Hunger, ausgelöst durch die Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus, berichtet wird. Im Medienpodcast "Nach Redaktionsschluss" diskutiert Jochen Kramp mit Ranga Yogeshwar, Physiker und Wissenschaftsjournalist und der Dlf-Redakteurin Bettina Schmieding, @mediasres. Sie haben ebenfalls Fragen, Themen oder Kritik zu Journalismus und Medien? Schreiben Sie uns gerne, über welche Themen wir gemeinsam mit Ihnen und Medienschaffenden diskutieren sollen. Wir laden jede Woche Hörerinnen und Hörer in den Podcast ein. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören! Mailen Sie uns an: NachRedaktionschluss@deutschlandfunk.de Folgen Sie uns gerne bei Twitter: https://twitter.com/DLFmedien Noch mehr Medienthemen finden Sie unter: https://www.deutschlandfunk.de/mediasres www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss Direkter Link zur Audiodatei
Die politische Bildung soll an Luzerner Oberstufen zusätzliches Gewicht erhalten. Der Kantonsrat hat gegen den Willen der Regierung ein Postulat überwiesen, das neu ein entsprechendes obligatorisches Schulfach fordert. Weiter in der Sendung: * Vielbefahrene Seetalstrasse in Emmen soll ruhiger werden. * Apropos-Kolumne: Ganz ruhig unter dem Apfelbaum liegen - und schauen, was passiert.
Wenn ich jemanden kennenlerne, sage ich meist, dass ich den Weg von, der Nonne zur erfolgreichen Unternehmerin gemacht habe. Dann weckt fast immer die Rückfrage zum Thema Kloster und Nonne. Wie läuft das ab, wie muss man sich das vorstellen und vieles mehr. Daher heute mal einen Rückblick meinerseits für dich: Mein Eintritt war mit 19. Für die meisten Menschen startet dies jedoch oft mit einer Kandidatur. Hier kommt man immer wieder mal und schaut sich vieles an. Das kann sich auch ein paar Monate hinziehen. Danach folgt im Regelfall ein Postulat, wo man schon in der Gemeinschaft 3-6 Monate mitlebt, also auch im Kloster, an allem teilhabt und für sich prüfen kann, ob diese Lebensform zu einem passen würde. Im Gegenzug macht dies auch die Gemeinschaft um zu prüfen, ob man diese Person gerne aufnehmen möchte. Der nächste Schritt ist das Noviziat. Das ist wie eine Probezeit in einem Unternehmen zu sehen. Man bekommt einen neuen Namen, sein Ordenskleid und wird in die Gemeinschaft mitaufgenommen. In meinem Fall 2 Jahre und davon das 1. Jahr im geschlossenen Noviziat. Damit ist bei uns das Mutterhaus in Augsburg gemeint gewesen, wo man in alle Bereiche dort miteingearbeitet wird. Im offenen Noviziat wird man dann schon in den Einsatz gesendet, z.B. Krankenhaus, Kindergarten, etc. Und hier zeigt es sich, ob man sich bewährt und die Gemeinschaft dies auch so sieht. Nach dem Noviziat folgt die „1. Heilige Profess“. Hier legt man die Gelübte ab: Armut, Ehelosigkeit um des Himmelsreiches willen, Gehorsam. Immer für 1 Jahr. Bei uns wurde dies 3x wiederholt. Und danach folgte die ewige Profess. Für mich war es eine sehr wertvolle Zeit und ich bin dankbar für jeden Tag den ich hier in meiner Gemeinschaft verbringen durfte. Aber auch in jeder Gemeinschaft kann ein Tagesablauf verschieden sein. Mein Orden ist einer der größten deutsche Frauenorden weltweit und von Vinzenz von Paul gegründet. Unser Motto lautet: Liebe sei Tat. Rede nicht, tue. Das persönliche Aufstehen war meist zwischen 4:30 und 5:00 Uhr für die persönliche Gebetszeit um danach um ca. 6:00 Uhr sich gemeinsam zur Laudes zu treffen, also ein gemeinsames Morgenlob. So startet man singend und betend in den neuen Tag hinein. Danach kam die Zeit der Kontemplation und Betrachtung. Wie eine Meditation. Danach der gemeinsame Gottesdienst um den Morgen zu feiern – eine schöne Einstimmung in den Tag. Ein gemeinsames Frühstück folgt, jedoch fast immer im Schweigen und danach widmen sich alle ihrer einzelnen Arbeiten. Das nächste gemeinsame Treffen ist mittags zum Mittagsgebet als kurze Unterbrechung und Rückblick. Auch das Mittagessen ist im Schweigen, ein Austausch folgt in der Runde danach. Sonntags gab es eine andere Regelung. Am Nachmittag wieder geht jeder seiner Arbeit nach und trifft zum Abend zur Vesper, dem Abendlob. Gebete, Psalme und Gesang. Für mich war es eine tägliche Freude dieses Magnifikat zu beten, denn es hat mir Liebe Gottes geschenkt und mich mit so vielen Gaben befüllt und gesegnet. Nach dem gemeinsamen Abendessen folgt das Rosenkranzgebet. Abgeschlossen wird der Tag mit der Komplet – das Nachtgebet. Meine Lieblingsstelle daraus war immer: Diesen Tag oh Herr lege ich zurück in deine Hände, denn du gabst ihn mir. Bevor du dich schlafen legst, kannst du dich besinnen, einen Spaziergang machen, lesen oder anderes. Danach folgt die Nachtruhe. Bei Fragen schreibe doch gerne einen Kommentar oder mir persönlich. Auch gerne ein Feedback, wie dir dieses Video gefallen hat. Die Zeit im Kloster ist so unendlich wertvoll gewesen, weil ich daraus so viel mitnehmen konnte, um es heute andere Menschen weiterzugeben, wie auch ihr Tag an Wert gewinnt und vieles mehr. Für heute sonnige und herzliche Grüße aus Italien Deine Amata Freedom-Lifestyle-Mentorin Schaue dir mein Video dazu in Youtube an: https://youtu.be/zfpBEAGeVEg Amata’s Erfolgspodcast Frau & Geld, bei dem sich alles um das Thema mehr Zeit, mehr Geld, mehr Lebensqualität dreht. Bist Du (angehende) Unternehmerin, Selbständig, Powerfrau, Visionärin oder willst einfach nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen und MEHR vom Leben? Träumst Du von einem selbstbestimmten - erfüllten - finanziell freiem Leben? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich! In informativen Solofolgen mit sofort umsetzbaren Tipps, sowie spannenden Interviews zeige ich dir die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Unternehmerinnen. Du lernst in Experten-Interviews wie Menschen erfolgreich geworden sind und wie sie erfolgreich bleiben. Einschalten – Zuhören - Inspirieren lassen www.amatabayerl.de Links zu Amata: # Facebook Gruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen/ # meine Fanpage in facebook https://www.facebook.com/amatabayerl.de/ # Instagram https://www.instagram.com/frau_und_geld/ # meine Homepage www.amatabayerl.de hier kannst Du auch ein kostenfreies Strategiegespräch anfordern. # youtube „Meine Geschichte – die Lösung für dich?“ https://youtu.be/UqK4-PB3aT8 Oder Du hast Lust mit deiner Vision viele Menschen zu erreichen, dann starte doch Deinen eigenen Podcast, ich empfehle Dir Tom Kaules seine Podcast Meisterschule https://bit.ly/2lJBYux Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann hinterlasse mir doch eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere meinen Kanal. Einfach auf der Seite https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 auf die entsprechende Folge klicken und bewerten. 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Artur Hampel przedstawia historię niszczenia Puszczy Białowieskiej przez kornika drukarza. Wszystko zaczęło się w 2008 r., kiedy grupa ekologów postulowała, aby nie wycinać drzew zasiedlonych tudzież zainfekowanych przez kornika. Postulat został zaakceptowany, a generalny dyrektor ochrony środowiska przez długi czas nie reagował na ogromną ekspansję drukarza. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/radiownet/message
Wir erklimmen gemeinsam mit Neo die Erkenntnisleiter hinaus aus der Matrix, zweifeln mit René Descartes und seinem Postulat ego cogito, ego sum an wirklich allem außer dem eigenen Denken und fragen uns, welche Pille wir nehmen würden: red or blue? Natürlich darf auch Platons Höhlengleichnis und das daran anknüpfenden Dispositiv des Kinos nicht fehlen.
Das Projekt Bypass Luzern sieht vor die Umfahrung von Luzern zu vereinfachen. Geplant ist unter anderem einen Tunnel unter dem Gütsch. Dieser braucht logischerweise eine Lüftung. Und diese soll im Gütschwald entstehen. Wer das stört ist die Grüne Fraktion im Stadtrat. Heute wurde ein Postulat eingereicht das den Rat auffordert den Bau dieser Lüftungsanlage zu verhindern.
Dreieinhalb Stunden pro Tag beten die Benediktinerinnen in der Abtei Sankt Erentraud im Kloster Kellenried, beginnend um 6 Uhr am Morgen. Jeder Tag ist ausgefüllt mit dem, was Benedikt in seiner Regel vorgab: "ora et labora", bete und arbeite, wobei das Beten der wichtigere Teil ist. Bis auf drei Wochen Ferien gibt es keine Ausnahmen, keine freien Tage, kein Wochenende. Für dieses Leben hat sich Angelika Bott entschieden. Die 34-Jährige hat 2019 die sogenannte Ewige Profess abgelegt - das feierliche Gelübde, für den Rest des Lebens als Nonne im Kloster Kellenried zu bleiben. Vorangegangen waren fünfeinhalb Jahre "Probezeit": Das so genannte Postulat und dann die Zeit als Novizin. Für das Leben im Kloster hat sie ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, ihren gesamten Besitz verkauft oder verschenkt und Abschied von ihrem bisherigen Sozialleben genommen. Eltern und Freunde kann sie nur in Ausnahmefällen besuchen. Warum sie diese radikale Entscheidung getroffen hat, wann sie daran zweifelt und ob das Leben im Kloster wirklich so abgeschieden von der Gesellschaft ist - darüber spricht sie im Podcast "Sag's Pauly" und erlaubt Einblicke hinter die Mauern von Kellenried und in eine Lebensform, die für viele unvorstellbar ist.
W czwartym odcinku Montessori przy kawie, porozmawiamy o tym co to znaczy być nauczycielem i rodzicem Montessori. Jakimi zasadami kierować się w codziennym życiu, by nasze dziecko rozwijało się harmonijnie.Zapraszamy i miłego słuchania. www.kukumag.com➡️ Zapisz się na listę osób oczekujących na kurs Montessori 0-2.5 lat http://bit.ly/2tpmd3nAktywności zimowe dla dzieci + magazyn kukumag ; https://sklep.kukumag.com/produkt/magazyn-3-2019-wersja-pdf-pakiet-2-zimowych-aktywnosci/BLOG: www.kukumag.com
Plusieurs postulats constituent le fondement de l'idéologie de la Programmation Neurolinguistique. Ils invitent à porter sur soi, sur les autres et sur le monde un regard bienveillant, tolérant et coopératif. Chaque postulat étant important, j'ai choisi de dédier un épisode à chacun d'entre eux. Dans cet épisode, je vous parle du postulat suivant : "La carte n'est pas le territoire"
Vor 2 Jahren hat Nationalrätin Yvonne Feri das Postulat 16.3407 "Analyse der Situation für Flüchtlingsfrauen" erfolgreich eingereicht. Nun im 2019 kommen die Ergebnisse der Analysen auf den Tisch.
Vor 2 Jahren hat Nationalrätin Yvonne Feri das Postulat 16.3407 "Analyse der Situation für Flüchtlingsfrauen" erfolgreich eingereicht. Nun im 2019 kommen die Ergebnisse der Analysen auf den Tisch. Hier hörst du das ganze Interview mit Simone Eggler von Terre des Femmes.
Pada kesempatan kali ini Postulat kedatangan kawan yang sedang gelisah-gelisahnya perihal peraturan rambut gondrong yang mulai digalakkan oleh Civitas akademik kampus dengan alih-alih untuk menciptakan citra mahasiswa yang rapih dan tidak urakan, namun ada saja yang menolak teman kami Vicky dan Raffli datang untuk menyuarakan aspirasi mereka tentang peraturan ini
zeig dich und sprich - Podcast für Experten*, die ihrer Botschaft eine Stimme geben wollen
Finde deine Stimme! - ist ein beliebtes Postulat. Allerdings ein Trugschluss. Stimme ist nichts Festes, was man einmal finden kann, und dann ist es für alle Zeit gut. Stimme ist ein Prozess. Ein Prozess, wo deine innere Stimme und Haltung wichtig ist, aber auch dein Umgang und Spektrum an Tonlagen. Wie du dich (immer wieder), deiner Stimme als Sprecher nähern kannst, das erfährst du in dieser Folge. Mehr unter: www.steffischwarzack.de/folge045
Pada episode kali ini kami menjelaskan alasan kami membuat podcast dan ingin memperkenalkan kepada kalian bahwa kami ada
Dr. Marc Stollreiter Podcast: Geführte Meditationen für spirituelles Wachstum
Ein Thema, das wir bislang noch nie hatten. Wenn das Postulat „Wie innen so außen“ zutrifft (und es trifft zu), dann ist alle Freundlichkeit, die Du anderen entgegen bringst, gleichzeitig ein Aspekt Deiner Selbstliebe. Doch halt! Es geht nicht um gemachte Offenherzigkeit. Im Gegenteil – ehrliche Unfreundlichkeit ist mehr wert als unehrliche Freundlichkeit. Alles weitere […]
Dr. Marc Stollreiter Podcast: Geführte Meditationen für spirituelles Wachstum
Ein Thema, das wir bislang noch nie hatten. Wenn das Postulat „Wie innen so außen“ zutrifft (und es trifft zu), dann ist alle Freundlichkeit, die Du anderen entgegen bringst, gleichzeitig ein Aspekt Deiner Selbstliebe. Doch halt! Es geht nicht um gemachte Offenherzigkeit. Im Gegenteil – ehrliche Unfreundlichkeit ist mehr wert als unehrliche Freundlichkeit. Alles weitere […]
Der Blickpunkt Trans* mit Henry Hohmann, Co-Präsident von TGNS u.a. über Wahlen von trans* Personen in politische Ämter in den USA, über das dritte Geschlecht in Deutschland, über ein ein eingereichtes Postulat in der Stadt Zürich für einen Aktionsplan für mehr trans* Rechte und über eine trans* Frau als Playmate des Monats.
Zuweilen ist es notwendig, Dinge der Finsternis zu entreißen, die sich der Aufmerksamkeit des auf Facebook, WhatsApp, YouTube etc. fixierten Massenpublikums größtenteils entziehen. Dabei sind unzählige eher im Verborgenen wirkender Segnungen der Digitalisierung zumeist nicht nur spektakulär, sensationell, großartig, phantastisch (ach, die Superlative regnen nur so vom Himmel!) – vor allem erfüllen sie in beispielhafter Weise das technikphilosophische Postulat, dem zufolge Technik der Welt und der Menschheit zu dienen habe und sonst gar nichts – und vor allem nicht umgekehrt. In den vergangenen Jahren wurde die Erschließung und Nutzbarmachung unterirdischer urbaner Ressourcen als neue Chance für die Entwicklung von Städten identifiziert. Es geht um die Exploration, die Quantifizierung, Vermessung, Erschließung und Nutzbarmachung von Ressourcen, die sich innerhalb – und vor allem: unterhalb urbaner Agglomerationen befinden. Die immer stärkere Bevölkerungsdichte in immer größer werdenden Städten führt zwangsläufig zu „Städtekrankheiten“ wie Raummangel, Verkehrsüberlastung und Umweltverschmutzung. Hinzu kommen Schwierigkeiten bei der überlebensnotwendigen Reinhaltung des Trinkwassersystems. Alles zusammen zeigt in erschreckender Weise, wo die Grenzen der urbanen Belastbarkeit und des Wachstums von Städten verlaufen. Ein Trend zur Lösung der Raumprobleme ist der vermehrt unternommene Versuch, städtisches Leben und Infrastruktur unter die Erdoberfläche zu verlegen. Sofort leuchtet es ein, dass sich hieraus erhebliche Schwierigkeiten ergeben: Die im Erdboden unter der Stadt vorfindbaren Bedingungen sind auf das Akribischste mit in die Planungen einzubeziehen. Gesteinsschichten, einmal angebohrt, sind, wenn sie beginnen sich zu verschieben, von nichts und niemandem mehr aufzuhalten. Schlimmstenfalls kann es zu tektonischen Störungen kommen, die das gesamte Gemeinwesen in den Abgrund zögen. Die Katastrophe wäre programmiert. Ressourcen sind nicht unendlich Womit wir es hier zu tun haben, ist das – ökonomische und ökologische – Problem der Endlichkeit von Räumen und Ressourcen. Es ist nämlich schlicht und ergreifend so, dass die drei Parameter Volumen, Temperatur und Dichte, so man einen der Faktoren in unzulässiger Weise erhöht, zwangsläufig zum Kollaps des gesamten Systems führen muss. Dieses der Physik entlehnte Beispiel lässt sich ohne weiteres auch auf städtische Räume anwenden: Leben zu viele Menschen auf zu engem Raum, kann dies, nebst exorbitanter Luftverschmutzung, Seuchengefahr und sozialem Stress, den Zusammenbruch auch der Trinkwasserversorgung herbeiführen. Da der Raum begrenzt ist, lassen sich Städte auch nicht bis ins Unendliche ausdehnen. Auf städtische Ressourcen zurückzugreifen, drängt sich aus vielen Gründen auf: Die Menschen leben in der unmittelbaren Umgebung. Vor allem sauberes Trinkwasser kann so auf schnellstem und unkompliziertestem Wege den Durstigen zugutekommen. Unter dem Boden von Städten befindliche Rohstoffe können direkt vor Ort gefördert und verarbeitet werden. Der den ganzen Planeten bedrohende Raubbau an der Natur könnte eingedämmt, wenn nicht unterbunden werden. Es wird händeringend nach intelligenten, günstigen, machbaren und schnell umsetzbaren Lösungen gesucht. Die Nachfrage ist riesig. So what can we do? Städtischen Planungen zur nachhaltigen Flächenverwertung zwingend vorausgehen muss die Erfassung und Bewertung der unterirdischen Räume. Die Berechnung eventueller Gefahren muss zu hundert Prozent zuverlässig sein. Es kann ja nicht einfach eine mitten im dicht besiedelten Stadtgebiet vorgefundene Erdressource nolens volens angestochen und ausgebeutet werden. Unter Städten nach Ressourcen zu bohren, birgt erheblich größere Risiken, als Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Die Ansprüche sind unmenschlich im Informationszeitalter. Das Zeitalter der Multi-Kompatibilität schreitet voran, nicht nur in den inzwischen zu Medienzentren aufgerüsteten Mobilfunkgeräten, sondern in der Arbeitswelt ganz allgemein regiert das Postulat der grenzenlosen Verfügbarkeit. Herz Kreislauf Erkrankungen, Burnout und ADHS sind so erst der Anfang. Es ist an der Zeit mal wieder ab- und auszuschalten.
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Mit seiner Theorie der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie (REVT) entwickelte Albert Ellis eine frühe Einschätzungstheorie der Emotionen. Ein zentrales Postulat der Theorie besagt, dass rationale Gedanken (Wünsche und Präferenzen) adaptive Emotionen (Furcht, Ärger, Bedauern oder Traurigkeit) hervorrufen, irrationale Gedanken (insbesondere: rigide und verabsolutierende Forderungen) hingegen maladaptive Emotionen (Angst, Wut, Schuld oder Depression) bedingen. Adaptive Emotionen sollen zudem funktionale Verhaltensreaktionen bewirken, wohingegen maladaptive dysfunktionales Verhalten nach sich ziehen. Grundsätzlich soll Rationalität im Sinne der REVT mit erhöhten kognitiven und emotionalen Indikatoren individueller psychischer Gesundheit einhergehen. Diese Annahmen bilden den theoretischen Rahmen der vorliegenden Arbeit. Im ersten, nicht-empirischen Abschnitt der Arbeit erfolgt eine theoretische Einführung in die REVT einschließlich eines Vergleichs mit der für die Einschätzungstheorien paradigmatischen Emotionstheorie von Richard S. Lazarus. Beide Theorien erweisen sich als kompatibel und gegenseitig ergänzend. Im Anschluss daran wird ein Überblick in die Forschungsliteratur zur REVT gegeben. Es zeigt sich hierbei, dass die REVT als eine wirksame Interventionsform anzusehen ist und dass Irrationalität ein relevantes Personenmerkmal darstellt, das mit zahlreichen dysfunktionalen kognitiven Inhalten und negativen emotionalen Zuständen assoziiert ist. Es existieren allerdings nur wenige Forschungsarbeiten, die die Differenzierung zwischen adaptiven und maladaptiven Emotionen in Abhängigkeit von irrationalen Kognitionen aufgegriffen haben; häufig war Irrationalität hierbei mit anderen Einschätzungsdimensionen (wie beispielsweise Wichtigkeit) konfundiert. Auch wurde eine Verbindung dieser beiden Emotionsgruppen mit Verhalten bisher noch nicht empirisch untersucht. Aufbauend auf diesen Überlegungen und Befunden werden grundsätzliche Forschungsfragen abgeleitet, die die anschließenden empirischen Untersuchungen bestimmen. Die erste Studienreihe im empirischen Abschnitt der Arbeit belegt im Vergleich zu anderen Einschätzungsdimensionen die kognitive Eigenständigkeit und Relevanz des Irrationalitätskonzepts und kann Verbindungen irrationalen Denkens zum Attributionsstil sowie zu Proaktivität, Selbstwirksamkeit und Religiosität aufzeigen. Die zweite Studienreihe weist systematische theoriekonforme Unterschiede zwischen adaptiven und maladaptiven Emotionen insbesondere hinsichtlich ihrer Funktionalität nach und erweitert diese Überlegungen auf positive Emotionen (Freude, Stolz). In der dritten Studienreihe kann die Verbindung von irrationalen Kognitionen mit maladaptiven Emotionen sowie von Rationalität im Sinne der REVT mit emotionaler Intelligenz belegt werden. Die vierte Studienreihe schließlich findet Hinweise auf eine Verbindung von Irrationalität und maladaptiven Emotionen mit dysfunktionalem Verhalten. Im Anschluss an diese Untersuchungen werden im dritten Teil der Arbeit potentielle Einschränkungen der hierbei verwendeten Methoden der Datengewinnung und Datenanalyse diskutiert. Es zeigt sich, dass die gewonnenen Befunde durch methodische Aspekte beeinflusst werden, aber nicht auf diese zurückzuführen sind. Anhand der anfangs entworfenen zentralen Forschungsfragen werden im vierten und letzten Abschnitt der Arbeit die Implikationen der gewonnenen Befunde für die psychologische Theoriebildung und Forschung zusammenfassend dargestellt. Irrationalität erweist sich als eine wesentliche, kognitiv eigenständige Determinante zur Vorhersage maladaptiver Emotionen, die in signifikanter Weise mit individuellen Merkmalen höherer kognitiver und emotionaler Dysfunktionalität assoziiert ist. Irrationale Kognitionen und maladaptive Emotionen erweisen sich als mit dysfunktionalem Verhalten verbunden.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Als eine der wichtigsten Augenerkrankungen des Pferdes wird der equinen rezidivierenden Uveitis seit der Antike eine große Bedeutung beigemessen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist die Ätiologie und Pathogenese dieser Erkrankung jedoch nicht ganz erforscht. Viele vorausgegangene Untersuchungen weisen auf ein autoimmun-mediiertes Geschehen hin. Ziel dieser Arbeit war die Charakterisierung des potenziellen Autoantigens cellular retinaldehyde-binding protein (cRALBP) anhand der Kriterien der drei Postulate von Witebsky. Dem ersten Postulat folgend muss das Autoantigen bekannt sein. cRALBP wurde bereits in einer früheren Arbeit als potenzielles Autoantigen in der ERU beschrieben (Pompetzki 2003). Dem zweiten Postulat Witebskys folgend, müssen Autoantikörper und/oder autoreaktive Zellen gegen das potentielle Autoantigen nachgewiesen werden. Dazu wurden die Serumproben von 289 und die Glaskörperspülproben von 326 ERU-Patienten im ELISA getestet. 29,1% der Serumproben und 19% der Glaskörperproben wiesen positive ODs gegen cRALBP auf. Die Untersuchungen zur T-Zellantwort zeigten, dass 6 von 20 ERU-Patienten nach Kontakt mit cRALBP in den Proliferationsassays positive Stimulationsindizes aufzeigen. Das gleichzeitige Auftreten positiver ODs gegen cRALBP und andere, bereits bekannte retinale Autoantigene im ELISA lässt auf eine Beteiligung von cRALBP am Mechanismus des Epitop Spreading schließen. Auch in der T-Zellantwort konnte dies nachgewiesen werden. Die Induktion der Erkrankung durch Immunisierung gilt als indirekter Beweis einer autoimmun-mediierten Erkrankung und beschreibt das dritte Postulat von Witebsky. Sowohl im Lewisratten- als auch im Pferdemodell konnte durch subcutane Immunisierung mit cRALBP in FCA eine Uveitis ausgelöst werden. Diese konnte sowohl klinisch als auch histopathologisch gezeigt werden. Somit wurden alle zur Charakterisierung eines potenziellen Autoantigens notwendigen Postulate von Witebsky erfüllt und cRALBP muss, neben S-Antigen und Interphotorezeptor-Retinoid-bindendem-Protein, als neues Autoantigen in der ERU bezeichnet werden.
Die Appraisal-Theorie von Albert Ellis liegt der Rational-Emotiven-Verhaltenstherapie zugrunde. Das zentrale Postulat der Theorie besagt, dass rationale Gedanken (Wünsche und Präferenzen) und irrationale Gedanken (rigide und überzogene Forderungen) zu unterschiedlichen Emotionen führen: Rationale Gedanken sollen adaptive Emotionen wie Furcht, Ärger, Bedauern oder Traurigkeit, irrationale Gedanken hingegen maladaptive Emotionen wie Angst, Wut, Schuld oder Depression hervorrufen. Adaptive Emotionen sollen zudem - im Unterschied zu maladaptiven - funktionale Verhaltensreaktionen bewirken. Zentrale Annahmen der Theorie wurden in elf empirischen Arbeiten (N = 780) überprüft: Fünf Experimentalstudien zeigen unter Verwendung fiktiven und realen Stimulusmaterials, dass rationale Kognitionen adaptive Emotionen und diese wiederum funktionale Verhaltensweisen bewirken. Zwei weitere Untersuchungen belegen deutliche Unterschiede zwischen vermeintlich ähnlichen adaptiven und maladaptiven Emotionen (z.B. Furcht und Angst) hinsichtlich emotionstheoretisch relevanter Variablen. Vier experimentelle und korrelative Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen irrationalen Kognitionen und depressogenem Attributionsstil, verminderter Proaktivität, verminderter Selbstwirksamkeit sowie erhöhter Religiosität auf. Insgesamt erweist sich die Theorie als geeignet zur Vorhersage von Emotionen und Verhalten und als persönlichkeitspsychologisch relevant.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Der unterschiedliche natürliche Verlauf der HIV-Erkrankung mit Ausprägungen von schnell progredienten bis langjährig asymptomatischen Fällen ist bis dato nicht ausreichend erklärbar. Im Lichte der sich in den letzten Jahren mehrenden wissenschaftlichen Erkenntnisse über bio-psychosoziale Zusammenhänge in der Medizin, wurde deshalb in dieser Untersuchung folgende Frage formuliert: Können psychosoziale Aspekte die Progression der HIV-Erkrankung bei homosexuellen Männern beeinflussen? Die hierzu vorliegende Literatur bot ein heterogenes Bild: Bisher waren Korrelationen zwischen psychosozialen Aspekten und der Progression der HIV-Erkrankung nur vereinzelt beschrieben worden. Ein auffallendes methodisches Manko der meisten Arbeiten lag in der Verwendung von unspezifischen Instrumentarien, welche nicht auf die psychischen, sozialen und kulturellen Besonderheiten der untersuchten Population ausgerichtet waren. Hier wurde eine spezifischere Herangehensweise gewählt. Dazu wurden neben der systematischen Auswertung von bereits beschriebenen Progressionsfaktoren, Forschungsarbeiten zu vorherrschenden psychosozialen Konditionen HIV-infizierter homosexueller Männer (wie beispielsweise Stigmatisierung, Homophobie und gesellschaftliche Bedeutungen von AIDS) herangezogen. Insgesamt konnten hierdurch 16 Themenbereiche postuliert werden, welche in dieser Arbeit untersucht wurden. Ein retrospektives, exploratives und somit hypothesengenerierendes Verfahren wurde gewählt. Zwei Gruppen homosexueller HIV-infizierter Männer in deutlich verschiedenen Progressionsstadien (Long-Term-Non-Progressoren und Short-Term-Progressoren) wurden so festgelegt, daß annähernd die Konstrukte Progression und Nicht-Progression repräsentiert waren. Ein spezifischer und populationszentrierter Fragebogen wurde entwickelt und in einer Pilotstudie optimiert. Diesem "Fragebogen zu individuellen und gesellschaftlichen Aspekten der HIV-Infektion" (FIGAH), wurden acht zusätzliche, häufig verwendete, meist standardisierte psycho- und soziometrische Verfahren angeschlossen, um die 16 zu untersuchenden Themenbereiche zu erfassen. Die Datenanalyse umfaßte zwei Schritte. Nach einer quantitativen Auswertung der Fragebögen wurden die ermittelten Gruppenunterschiede auch einer qualitativen Analyse unterzogen. Hierbei wurden sozialwissenschaftlich fundierte Verfahren der Inhaltsanalyse verwendet, welche in einem speziellen hierarchischen Verfahren, geordnet nach statistischer Relevanz der einzelnen Gruppenunterschiede, ein konsistentes Gesamtergebnis generieren sollten. Ziel der Inhaltsanalyse war die Zusammenfassung, Explikation und Strukturierung der Gruppenunterschiede zu psychosozialen Typologien. Insgesamt konnten 13 Long-Term-Non-Progressoren und neun Short-Term-Progressoren rekrutiert werden. 12,5 % der 415 Items des FIGAH und 35,5% der 51 Dimensionen der zusätzlichen Fragebögen zeigten statistisch sensitive Daten. Hiervon ausgehend ergab die durchgeführte inhaltsanalytische Auswertung für elf der 16 Themenbereiche relevante psychosoziale Gruppenunterscheidungen: • Subjektive Qualität der jetzigen Lebenssituation • Akzeptanz der eigenen Homosexualität • Strukturierung der homosexuellen Identität nach außen • Reaktionen auf Stigmatisierung der Homosexualität • Qualität und Bedeutung schwuler Subkultur • Sexueller Handlungsstil • Emotionale Bewertung der HIV-Infektion • Offenbarung des HIV-Befundes und Reaktionen auf Stigmatisierungen • Gesundheits-, Krankheitskonzepte und Verhalten • Qualität des Arzt-Patienten-Verhältnisses • Reflexion der öffentlichen Bewertung von Homosexualität und HIV-Infektion Im Vergleich zu früheren Befunden waren folgende Feststellungen zu treffen: Einige Hypothesen zur HIV-Krankheitsprogression konnten untermauert werden, nämlich 'subjektive Lebensqualität', 'Krankheitsverarbeitung' und 'Akzeptanz der eigenen Homosexualität'. Die meisten der in dieser Arbeit gefundenen HIV-Progressionskorrelationen wurden in dieser Form dagegen bisher noch nicht beschrieben. Hierzu zählten die Themenbereiche der 'homosexuellen Identifizierung', des 'sexuellen Handlungsstiles' sowie des 'emotionalen Umganges mit der HIV-Infektion'. Long-Term-Non-Progressoren wiesen im Vergleich zu Short-Term-Progressoren beispielsweise weniger internalisierte Homophobie auf, führten weitaus häufiger längerfristige partnerschaftliche Beziehungen zu Männern oder maßen der HIV-Infektion einen deutlich weniger wichtigen Stellenwert im Alltagsleben bei. Aufgrund des retrospektiven, hypothesengenerierenden und semiqualitativen Studiendesigns wurde auf gewisse Kautelen in der Beurteilung der Ergebnisse aufmerksam gemacht. Grundsätzlich sind die ermittelten Ergebnisse als korrelativ und nicht als kausal-attribuierend zu bewerten. Des weiteren ist eine gewisse Subjektivität der inhaltsanalytischen Auswertung zu berücksichtigen. Eine mögliche Beeinflussung der Resultate durch ein unterschiedlich ausgeprägtes Krankheitsgefühl bei den einzelnen Untersuchungsteilnehmern kann nicht ausgeschlossen werden. Der Untersuchungszeitraum dieser Arbeit liegt bereits einige Jahre zurück. Seither lassen sich wesentliche Entwicklungen in der gesellschaftlichen und individuellen Perzeption der HIV-Erkrankung diskutieren. Diese veränderten Untersuchungsbedingungen hätten die Ergebnisse dieser Arbeit möglicherweise modifiziert, die Grundthese einer psychosozialen Beeinflussung der HIV-Krankheitsprogression bliebe aber davon unabhängig bestehen. Hypothesengenerierend ist das Postulat eines Zusammenhanges zwischen psychosozialen Aspekten und der Progression der HIV-Erkrankung bei homosexuellen Männern somit die wichtigste Schlußfolgerung dieser Studie. Sie liefert ein profundes Argument für die Richtigkeit und Akzeptanz bio-psycho-sozialer Medizinmodelle und für die Notwendigkeit weiterer Erforschung.
Live Mitschnitt des Workshops "Gibt es ein Jenseits des Konstruktivismus" mit Sophie Duriez, Heinz von Foerster und Ernst von Glasersfed. Kongress: "Die Schule neu erfinden - Kongress für eine andere Schulwirklichkeit - Ortsbestimmung aus systemisch - konstruktivistischer Sicht, 1996" Gemäß dem konstruktivistischen Postulat ist das, was wir wahrzunehmen meinen, tatsächlich nur eine Interpretation dessen, was wir Realität nennen. Das Ergebnis dieser Interpretation ist unsere persönliche Konstruktion der Welt. Realität existiert nicht durch sich selbst, da wir ständig und unaufhörlich an ihrer Konstruktion arbeiten. Dies hat für Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen weitgehende Konsequenzen im Schulalltag. Hierzu ein paar Fragen: Wie konstruieren wir unsere Interpretationen? Ist es möglich, uns von ihnen zu befreien? Ist es möglich, nicht zu interpretieren? Können wir unsere Interpretationen nur ändern, um neue Konstruktionen zu machen? Mit anderen Worten: Was befindet sich jenseits des Konstruktivismus? Folgen Sie uns auch auf Spotify https://open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook https://www.facebook.com/pg/carlauerverlag/ Twitter https://twitter.com/carlauerverlag Instagram https://www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube https://www.youtube.com/carlauerverlag Soundcloud https://soundcloud.com/carlauerverlag Oder schauen Sie hier vorbei https://www.carl-auer.de/