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Am Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz lassen sich auch heiße Tage genießen. In unserer dritten Sommerpodcast-Episode ist Saskia Jungnikl-Gossy auf der Suche nach dem Ursprung der guten Wasserversorgung in Wien. Dabei hilft ihr Paul Hellmeier, Betriebsleiter der Magistratsabteilung Wiener Wasser. Folge den beiden durch die Geschichte des Wassers in Wien und erfahre, wo unser Wasser herkommt und wie die Wasserversorgung auch morgen noch sichergestellt wird.Wie ihr den Sommer in Wien am besten genießt haben wir hier für euch zusammengefasst: https://sommer.wien.gv.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Der ukrainische Schriftsteller Andrij Kurkow liest aus seinen Werken und berichtet über das Leben im Krieg. Eine Benefizveranstaltung im Kasino am Schwarzenbergplatz vom 24.3.2022Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hören Sie jeden Abend ausgewählte KURIER Artikel der Morgenausgabe schon als Podcast. Ob entspannt vorm Schlafengehen, beim Frühstückskaffee oder auf dem Weg zur Arbeit. Immer bestens informiert mit der neuen Audio-Ausgabe des KURIER. Da haben Sie unsere Geschichten im Ohr. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Der Abschnitt zwischen Oper und Schwarzenbergplatz - auch Corso genannt - galt als der eleganteste Abschnitt des Rings. Hier flanierte manchmal sogar der Kaiser. Hier befinden sich auch drei der vier prächtigsten Hotels der Stadt, in denen Staatgäste, Stars und Wohlsituierte seit Mitte des 19. Jahrhunderts logieren.
Den sprachwissenschaftlichen Podcast mundART gibt es nun seit genau einem Jahr und das wird gebührend gefeiert – mit einer dreiteiligen Spezialreportage live vom Würstelstand „Zum scharfen René“ am Schwarzenbergplatz im ersten Bezirk in Wien!Wir erfahren, was es mit dem Wort Zauberer auf sich hat, sprechen über Dialekt in der Musik und über die Verwendung des Dialekts in Liebesangelegenheiten. Und ja, ich stimme der Wiener Autorin, Andrea Maria Dusl, zu: Die tiefsten Sprüche und der beste Schmäh rennt am Würstelstand ...
Den sprachwissenschaftlichen Podcast mundART gibt es nun seit genau einem Jahr und das wird gebührend gefeiert – mit einer dreiteiligen Spezialreportage live vom Würstelstand „Zum scharfen René“ am Schwarzenbergplatz im ersten Bezirk in Wien! Wir lernen nun den Mann hinter der Theke, René Kachlir, persönlich und sprachlich noch näher kennen. Und kurz vor Mitternacht treffen wir auf einen Ur-Wiener bzw. Ur-Floridsdorfer…
Den sprachwissenschaftlichen Podcast mundART gibt es nun seit genau einem Jahr und das gehört gefeiert – mit einer Spezialreportage live vom Würstelstand „Zum scharfen René“! René Kachlir betreibt seit 2005 gemeinsam mit seinem Bruder den Würstelstand am Schwarzenbergplatz im ersten Bezirk in Wien. Bei der Falstaff-Wahl des beliebtesten Wiener Würstelstands gewann er 2016 den 1. Platz und sichert sich seit 2017 jährlich den 2. Platz des Publikumvotings.
Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg bringt tausende Menschen in Österreich dazu, für Klimaschutz auf die Straße zu gehen. Ende Mai kam sie für den R20-Gipfel nach Wien und sprach bei einer Demonstration am Schwarzenbergplatz. Zuvor gab sie FALTER-Redakteur Benedikt Narodoslawsky in der französischen Botschaft ein Interview, in dem sie die mediale Berichterstattung der #FridaysForFuture-Bewegung kritisiert. Lesen Sie Benedikt Narodoslawskys Porträt "Gretchenfrage" im FALTER 23/19 online: https://www.falter.at/archiv/wp/gretchenfrage Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im Jahr 1967 reiste Falter-Herausgeber Armin Thurnher als College-Student nach New York. Wie ihn seine Zeit dort geprägt hat, erzählt er in seinem autobiographischen Roman "Fähre nach Manhattan", der kürzlich im Zsolnay Verlag erschienen ist. Diese Podcast-Episode ist ein Mitschnitt von der Buchpräsentation am 14. Februar 2019 im Wiener Casino am Schwarzenbergplatz. Thurnher liest aus seinem Buch und erzählt im Gespräch mit ORF-Journalist Armin Wolf, wie spießig das Vorarlberg seiner Kindheit war, wie sich seine Sicht auf Amerika verändert hat und was Thurnhers Verständnis von Journalismus mit der publizistischen Linie des Falters zu tun hat. Bestellen Sie "Fähre nach Manhattan" von Armin Thurnher im Faltershop: https://shop.falter.at/detail/9783552059252 Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Weingarten, das älteste McDonalds-Restaurant Österreichs, Palais und wenig beachtete Denkmäler: Auf diesem markanten Platz zwischen Innerer Stadt, Landstraße und Wieden gibt es viel zu entdecken.
Mehrere Palais ließ die Familie Rothschild in Wien erbauen, unter anderem das prächtige Palais "Albert Rothschild". Während der NS-Zeit hatten Nazi-Institutionen hier ihre Büros, anschließend Einheiten der sowjetischen Besatzungsmacht. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude abgerissen, und auf dem Gelände ein Gebäude der Arbeiterkammer errichtet. Was blieb, ist ein herrlicher Park.
Die "Medienlöwin in Gold" für ORFeins-Senderchefin Lisa Totzauer, die "Löwin in Silber" für Journalistin Ruth Eisenreich für eine spannende Reportage über Frauen in Albanien und weitere Highlights der "Medien-Löwin"-Gala 2018, bei der die besten Medienfrauen vor den Vorhang geholt und für ihre Leistungen ausgezeichnet werden, sind im Podcast zur Spezialsendung (vom 7.11.) nachzuhören. - Außerdem blicken wir hinter die Kulissen des Journalistinnen-Kongresses im Haus der Industrie am Schwarzenbergplatz in Wien, bei dem es für Frauen alljährlich Top-Tipps von Journalistinnen zum Einstieg in die Medienbranche gibt.
Das Wiener Kindertheater wurde 1994 von der Intendantin Sylvia Rotter gegruendet, um Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 18 Jahren einen kreativen Zugang zur Weltliteratur zu ermoeglichen - einen Zugang, der nicht aus einer passiven Berieselung besteht, sondern der es den Kindern und Jugendlichen ermoeglicht, selbst aktiv und kreativ zu sein. Unter der Regie von internationalen Kuenstlern erarbeiten sie Rollen der klassischen Werke von Shakespeare bis Nestroy. Von letzterem steht grad das Paradestueck "Einen Jux will er sich machen" im "Kasino am Schwarzenbergplatz", einer Aussenstelle vom Wiener Burgtheater, am Programm.