POPULARITY
Categories
Der Streit zwischen den beiden Nachbarländern Indien und Pakistan spitzt sich zu. Indien fliegt Angriffe gegen Ziele in Pakistan und im pakistanisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Ist das der Auftakt zu einem grossen Krieg zwischen den beiden Atommächten? Weitere Themen: Der syrische Übergangspräsident Achmed al-Sharaa reist am Mittwoch erstmals nach Europa. Er wird in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen. Was ist von dem Treffen zu erwarten? Wer folgt auf Papst Franziskus? Am Nachmittag treten die 133 wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kappelle zum ersten Wahlgang für den neuen Papst zusammen. Derweil finden sich rund um den Petersplatz Pilgerinnen, Touristen und Journalistinnen ein.
Resch, Hanna www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wiktorija Roschtschyna war 25 Jahre alt, als sie von der International Women's Media Foundation mit dem «Courage in Journalism Award» ausgezeichnet wurde. An der Preisverleihung in den Vereinigten Staaten nahm die ukrainische Journalistin nicht teil, weil sie sich ganz auf ihre Berichterstattung über den Krieg konzentrieren wollte.Wiktorija Roschtschyna war einige der wenigen Journalistinnen, die noch aus den russisch besetzten Gebieten in der Ukraine berichteten. Sie recherchierte zu russischen Foltergefängnissen, in denen womöglich auch zahlreiche Zivilisten im Krieg inhaftiert wurden. Sie wollte die Folterkammern dokumentieren, von denen ihr erzählt worden war, mit Überlebenden sprechen und Täter identifizieren. Doch berichten konnte sie darüber am Ende nicht mehr.Letzten Herbst meldete Russland den Tod der Journalistin. Die 27 Jahre alte Ukrainerin geriet in russische Gefangenschaft und starb in einem der brutalen Gefängnisse, über die sie zuvor recherchiert hatte.Das journalistische Kollektiv «Forbidden Stories» – an dem auch Tamedie beteiligt ist – hat die letzte Recherche von Wiktorija Roschtschyn nach ihrem Tod zu Ende geführt – und dabei auch mehr über ihre Todesumstände erfahren. Darüber erzählt Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia Recherchedesks, im täglichen Podcast «Apropos».Mehr zum Thema: Recherche von Forbidden Stories und Tamedia über Wiktorija RoschtschynaMehr von Forbidden Stories: Eine (weitere) Journalistin wurde ermordet, 100 andere führen ihre Recherche weiterWieso die Medienfreiheit immer mehr unter Druck gerät Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wie gut schützt sich Deutschland vor Cyberkriminalität? Wo lauern derzeit die größten Gefahren und wie lassen die sich verringern? Die Journalistin Eva Wolfangel hat schon die Daten einige Leaks durchstöbert und erklärt, wie sich Einzelpersonen, Behörden und Unternehmen vor Angriffen schützen können. In dieser Podcastfolge von „Alles Digital?!“ – der Podcast der Finanz Informatik zu digitalen Innovationen in der Finanzwelt. Auch in ihrem Buch „Ein falscher Klick“ ist Eva Wolfangel Hackern auf der Spur. Und die Tech-Expertin hostet zusammen mit Svea Eckert den Podcast „Frauen und Technik“. Alle 14-Tage gehen die Journalistinnen mit wechselnden Gästinnen einem Tech-Thema auf den Grund und berichten über eigene spannende Recherchen. --- Dieser Podcast wird in Zusammenarbeit mit Studio ZX – ein Unternehmen des Zeitverlags produziert.
Russlands Präsident Putin hat eine einseitige Feuerpause verkündet - vom 8. bis zum 10. Mai. Kai Küstner ordnet im Gespräch mit Host Stefan Niemann ein, was dahintersteckt und wie der ukrainische Präsident Selenskyj auf diese Ankündigung aus Moskau reagiert. Klar ist: Es gibt viele Gründe, sie skeptisch zu betrachten. Zumal die russischen Truppen langsam, aber stetig vorankommen. So haben sie etwa die russische Region Kursk fast ganz von der Ukraine zurückerobert. Dort hatten auch nordkoreanische Soldaten an der Seite Russlands gekämpft, wie Moskau und Pjöngjang mittlerweile bestätigt haben. Kai berichtet außerdem über US-Präsident Trump, der ungeduldiger mit Putin geworden ist - nachdem er am Rande der Beerdigung des Papstes mit Selenskyj im Petersdom zusammengesessen hat. Über die Stimmung in Moskau vor dem 80. Jahrestag des russischen Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai spricht Stefan Niemann mit Silke Diettrich. Die ARD-Korrespondentin kann derzeit nur mit einer befristeten Sondergenehmigung im Studio Moskau arbeiten. Sie berichtet über die Situation von Journalistinnen und Journalisten in Russland, wie die Propaganda Putins verfängt - und über die Angst von Russinnen und Russen, denunziert zu werden. Denjenigen, die die den Krieg zu kritisieren wagen, drohten hohe Strafen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html weitere Informationen auch auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-angriffe-108.html Podcast-Tipp: Dark Matters Spezial: Zwei Schüsse ins Herz https://www.ardaudiothek.de/episode/14460473/
In der 140. Folge unseres Podcasts "Auf ein Glas" begrüßen Ulrich van Stipriaan und Matthias Gräfe die Gäste Simon Gemmrich, Nadine Ullrich (beide Weingut und Edelbrennerei Gemmrich) sowie Württembergs ersten Weinprinz, Moritz Ocker. Die drei waren nach Radebeul gekommen, um am Abend bei der Pressekonferenz zur BWClassics (an der sie teilnehmen) in Gräfe's Wein&fein den Journalistinnen und Journalisten ihre Weine vorzustellen. Simon hat am 1. Januar das Weingut und die Edelbrennerei Gemmrich in Beilstein übernommen, das sich auf pilzwiderstandsfähige Rebsorten (Piwis) und regionale Produkte wie Lemberger spezialisiert. Nadine, seine Partnerin, unterstützt im Betrieb und bringt ihre Winzererfahrung ein. Aber auch Moritz ist weinaffin – er arbeitet nicht weit weg von Beilstein als Serviceleiter beim Weingut Golter (genau, die vom vorherigen Podcast).Mehr Info bei den STIPvisiten[00:00] full house im Studio Rdbl. – drei Gäste und die beiden Moderatoren: Simon Gemmrich und Nadine Ullrich (Weingut und Edelbrennerei Gemmrich) sowie Prinz Moritz von Württemberg, bürgerlich: Moritz Ocker[15:34] BWClassics ist für die Region eine wichtige Veranstaltung[38:52] Auszahlungsprinzipien der Genossenschafts-Kellereien ändern sich auch...[50:47 ]Lemberger im Eichenholzfass ausgebaut[56:09] Lemberger aus Beilsteiner Eichenholzfass im Glas!
Die Blitztabelle wird wohl nie wieder so schön wie am Karsamstag um 13:03 Uhr. Nach einer beeindruckenden Choreografie der Club-Anhänger und einem Osterhasen-Auftritt im Block der Paderborner war es so weit: Steckpass, Mahir Emreli, Tor. Die kommende Aufholjagd auf Platz 3 (oder sogar 2?) war im Max-Morlock-Stadion spürbar. Um 14:55 Uhr stand es für den 1. FC Nürnberg gegen den SC Paderborn dann doch 2:3. In der 271. Folge von Ka Depp wird die Schuldfrage gestellt und Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Wolfgang Laaß werden sich schnell einig: Die womöglich schwere Verletzung von Jens Castrop ist hautverantwortlich für das Platzen der Aufstiegsträume. Ansonsten hatten auch Tim Janisch und Jan Reichert ihre Aktien in der Heimniederlage. In Ka Depp geht es ansonsten noch um den Aufstieg der Club-Frauen auf der Couch, Stadionbier und um den neuen Konkurrenz- und Jubiläums-Podcast „Ein Fels in wilder Brandung“. Und: Es wird eine Warnung an Journalistinnen und Journalisten in Kiel ausgesprochen.
Wegen Zugeständnissen bei Migration empfehlen Jusos den SPD-Mitgliedern Ablehnung des Koalitionsvertrags, Kaufprämie für E-Autos: Wie sinnvoll ist dieser Punkt des Koalitionsvertrags, Journalisten und Journalistinnen werden zunehmend bedroht, Nach Angriff auf Zivilisten im ukrainischen Sumy beraten EU-Außenminister über weitere Sanktionen gegen Russland, Bei der Präsidentschaftswahl in Ecuador siegt der rechte Amtsinhaber Noboa überraschend deutlich, Peruanischer Literatur-Nobelpreisträger Vargas Llosa mit 89 Jahren gestorben, Weltraumtourismus: US-Sängerin Katy Perry für zehn Minuten im All, Das Wetter
Die Bevölkerung Myanmars leidet seit Jahren unter dem Bürgerkrieg. Das verheerende Erdbeben hat die Lage im Land weiter verschlimmert. «News Plus» spricht mit einem Helvetas-Helfer vor Ort und fragt, wie es mit der Hilfe aussieht? «Die Menschen haben ihre Häuser verloren. Wasser und Essen reichen für ein bis zwei Wochen. Die Menschen haben also Angst davor, was danach sein wird.» Das sagt Kamlesh Vyas von der Hilfsorganisation Helvetas. Er ist in der Stadt Mandalay im Einsatz, unweit des Epizentrums des Erdbebens vom 28. März. Der Helfer erzählt uns am Solidaritätstag der Glückskette, was getan wird, um die Menschen im Katastrophengebiet zu unterstützen. Journalistische Arbeit ist in Myanmar praktisch unmöglich. Das erzählt SRF-Südostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi. Er würde sich gerne vor Ort ein Bild machen. Die herrschende Militärjunta stellt Journalistinnen und Journalisten aber keine Visa aus. Aldrovandi hat aber Kontakt zu mehreren Personen im Land – und die erzählen von fehlender Unterstützung der Junta und grossem Leid. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Kamlesh Vyas, Koordinator für humanitäre Hilfe bei Helvetas - Martin Aldrovandi, Südostasien-Korrespondent von Radio SRF ____________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Die EU ist gefühlt sehr weit weg. In vielen Lokalredaktionen gilt sie sogar als Auflagenkiller. Doch für die EU-Berichterstattung spielen gerade Lokalzeitungen eine herausragende Rolle. Nicht nur, weil sie in ihrer Gesamtheit noch immer mit Abstand die größte Reichweite verzeichnen. Sie sind auch nah dran an den Bürgerinnen und Bürgern. Abstrakte und schwer nachvollziehbare EU-Themen können sie in einen lokalen Kontext setzen und direkt mit dem täglichen Leben der Menschen vor Ort verknüpften. So können sie helfen, EU-Politik greifbar, verständlich und relevant zu machen und Bürgerinnen und Bürger viel stärker an europäischer Politik zu beteiligen.Wie berichten Lokalzeitungen über EU-Themen? Wie finden sie ihre Themen? Und wie können Journalistinnen und Journalisten, EU-Abgeordnete und -Kommunikatoren dazu beitragen, Europa verständlicher zu machen? Muriel Pluschke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften, hat diese Fragen in ihrer Dissertation untersucht. Verteidigt hat sie die Arbeit im Januar. Die Publikation steht noch aus.Zu welchen Ergebnissen sie gekommen ist, und warum sie mit EU-Kritikern sprechen will, erzählt sie Gesprächsstoff-Moderatorin Mariana Friedrich in dieser Episode.Mehr Infos zur Folge:Muriel Pluschke auf LinkedIn Muriel Pluschke auf hs-fulda.de als wissenschaftliche Mitarbeiterin begleitet Muriel Pluschke am Fachbereich unter anderem Exkursionen im Rahmen des MUN-ProjektesWir freuen uns über Feedback an: gespraechsstoff(at)hs-fulda.de.
Es gibt sie in jeder deutschen Stadt - sogenannte Handykliniken. Sie versprechen, ein kaputtes Gerät zu reparieren oder zumindest die Daten davon zu retten. Doch was passiert mit einem Smartphone, wenn die Besitzer es nicht mehr in der Hand haben? Katja Hackmann, Caroline Uhl und Niklas Resch spüren einen Datenretter auf, der im Verdacht steht, die Not seiner Privatkunden auszunutzen. Und das vor den Augen von Polizei und Staatsanwaltschaften – denn die gehören auch zu seinen Kunden. Im Gespräch mit Palina Milling erzählen Katja Hackmann und Caroline Uhl über Whistleblower, über Technik-Experimente im Dienste der Recherche – und über Ermittlungsbehörden, die von ihren eigenen Ermittlungsverfahren nichts wussten. Von Palina Milling.
Es gibt sie in jeder deutschen Stadt - sogenannte Handykliniken. Sie versprechen, ein kaputtes Gerät zu reparieren oder zumindest die Daten davon zu retten. Doch was passiert mit einem Smartphone, wenn die Besitzer es nicht mehr in der Hand haben? Katja Hackmann, Caroline Uhl und Niklas Resch spüren einen Datenretter auf, der im Verdacht steht, die Not seiner Privatkunden auszunutzen. Und das vor den Augen von Polizei und Staatsanwaltschaften – denn die gehören auch zu seinen Kunden. Im Gespräch mit Palina Milling erzählen Katja Hackmann und Caroline Uhl über Whistleblower, über Technik-Experimente im Dienste der Recherche – und über Ermittlungsbehörden, die von ihren eigenen Ermittlungsverfahren nichts wussten. Von Palina Milling.
Verteidigung: vom Nischen- zum Topthema; Neue Impulse durch junge Journalistinnen?; #heforshe: Männer gegen Antifeminismus; China im KI-Fieber; Netzdenker: KI in Europa konkurrenzfähig; Vatikan: das tägliche Papst-Update (Kommentar); Medienschelte: Frühlingsgefühle; Mod.: Steffi Orbach Von WDR 5.
Seit einigen Wochen sitzt Donald Trump zum zweiten Mal im Weißen Haus. Mit ihm ist ein politisches Klima zurückgekehrt, das den Journalismus vor enorme Herausforderungen stellt. „Flood the zone with shit“, der berüchtigte Kampfslogan seines ehemaligen Beraters und rechten Vordenkers Steve Bennon, wird mit bisher nicht gekannter Konsequenz umgesetzt. In dieser Folge von This is Media NOW spricht Lukas Schöne mit Rieke Havertz, USA-Korrespondentin der ZEIT und Co-Host des Podcasts OK, America?, über den Umgang der Medien mit Trumps zweiter Amtszeit: Wie hat sich die Berichterstattung über Trump verändert? Welche Strategien setzt er ein, um Medien zu schwächen? Und wie können Journalistinnen und Journalisten ihre Arbeit zwischen Fakten, Meinung und Desinformation weiterhin glaubwürdig gestalten? Rieke Havertz gibt Einblicke in ihre Reisen durchs Land, berichtet vom Kampf Trumps gegen die Pressefreiheit und erklärt, warum ein kühler Kopf und handwerkliche Sorgfalt heute wichtiger sind denn je.
Seine Bilder werden von Fussballfans angebetet, die Stars darauf als Ikonen verehrt. Weltberühmt ist das Bild von Maradona, welches in Neapel auf Altaren in den Strassen steht: Maradona im Panini-Stil mit Heiligenschein. Wer es gemalt hat, das ist praktisch unbekannt: Es ist der Zürcher David Diehl. Weiter in der Sendung: (00:001:18) AG: Ein Jahr First Responder 1300 First Responder sind im Aargau seit einem Jahr einsatzbereit. Sie sind für die flächendeckende Erstversorgung im Falle eines Herz-Kreislaufstillstands verantwortlich. Sie hatten in diesem Jahr rund 1200 Einsätze. Im Schnitt benötigt man mit diesem System 5 Minuten und 49 Sekunden bis die ersten Ersthelfer eintreffen. Das System scheint also ziemlich gut zu funktionieren. (00:04:15) SG: Saatkrähen sorgen für Dreck, Lärm und Arbeit Sie sind mittlerweile an verschiedenen Orten verbreitet, die Saatkrähen. Nach Basel und Winterthur sorgen sie seit ein paar Jahren auch in Frauenfeld für Probleme. Und zwar mitten in der Stadt, zum Beispiel beim Post-Kreisel. Wegen der Krähen bekommt die Stadtverwaltung immer wieder Anrufe von Menschen, die sich daran stören. Viel machen könne man aber nicht, sagt die Stadt Frauenfeld. Andere Städte haben einiges ausprobiert, aber ein Rezept gäbe es nicht. Man müsse sich wohl an die Vögel gewöhnen. (00:06:46) BS: Eine Wandzeitung fürs Quartier Im Basler St. Johann-Quartier gibt es seit neustem eine Wandzeitung. Eine wie früher zum Beispiel in der DDR. Also eine Zeitung, die nicht gedruckt wird, sondern an die Wand geklebt. Wer die Geschichten der Zeitung lesen will, muss also gezwungenermassen vor die Wand stehen und sie dort lesen. Hinter der Idee stehen vier JournalistInnen, die alle in Basel arbeiten. Das Projekt machen sie ehrenamtlich. Zu lesen seien «Geschichten aus der Nachbarschaft, Gerüchte aus dem Quartier, alles, was es nicht in die richtige Zeitung schafft». (00:09:29) ZS: Die Flösserei am Aegerisee Geschlagenes Holz aus Wäldern lässt sich auf Gewässern ohne grossen Aufwand von einem Ort an den anderen bewegen – das haben die Menschen auf der ganzen Welt früh gemerkt und darum auch die Flösserei erfunden. Holzfäller fällten die Bäume, schleppten sie an Flüsse und Seen und transportierten sie auf dem Wasserweg weiter. Mit der Erfindung der Eisenbahn und später den Lastwagen ist die Flösserei in Europa praktisch überall verschwunden. Überlebt hat sie ausgerechnet im Industrie- und Dienstleistungskanton Zug, am Aegerisee.
Wie blicken Journalistinnen und Journalisten auf die Bundestagswahl? Das ist die zentrale Frage in unserem Table-Medienpanel.Wir haben vier Kolleginnen und Kollegen eingeladen: Bojan Pancevski, Chefkorrespondent des Wall Street Journal; Eva Quadbeck, Chefredakteurin des Redaktionsnetzwerks Deutschland; Paul Ronzheimer, Podcaster, Kriegskorrespondent und Vize-Chefredakteur der Bild-Zeitung, und Sara Sievert, Chefreporterin bei t-online. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Anschliessend wird eine neue Regierung ernannt. Die Sendung «Treffpunkt» fragt, was Wählerinnen und Wähler in ihrem Alltag bewegt. In der Sendung erzählen Journalistinnen und Journalisten verschiedener deutscher Zeitungen, Zeitschriften und Sendern, was die Menschen in Deutschland in ihrem Alltag bewegt: Die sich ständig erweiternde Schere zwischen Arm und Reich, die Migration, offene Drogenszenen an Bahnhöfen, die Erstarkung der AfD, die Probleme der Deutschen Bahn oder die Verkehrsstaus in und um die grossen Städte.
Katrin Aue und Kai Schmieding sprechen mit dem ARD-Washington-Korrespondenten Ralf Borchard über das Verhältnis von US-Präsident Donald Trump zu den Medien und ob sich die Lage von kritischen Journalistinnen und Journalisten in den USA verschlechtert hat?
Ihr Lieben, am 23. Februar 2025 sind vorgezogene Bundestagswahlen und wir erleben einen erbitterten Wahlkampf, der in weiten Teilen von Wortbrüchen, Polemik und Populismus geprägt ist. Es sind ungewöhnliche Zeiten, in denen wir, unser Team von Starke Frauen feststellen, wie kostbar die Demokratie ist. Die Wahl fällt in eine Zeit in Deutschland, Europa und der Welt, in der rechte und antidemokratische Kräfte wirken. Kräfte, die als „gesichert rechtsextrem“ die Stimmung in diesem Land prägen. Je rechter, desto konservativer. Und je konservativer, desto weniger im Sinne der Gleichberechtigung. Wir haben uns daher die Parteiprogramme, deren Entwürfe und/oder Websiten der Parteien einmal genauer angesehen und geschaut, was sie uns Frauen so zu bieten haben. Ihr seht anhand der Episodenlänge: Wir brauchten dafür Zeit, auch wenn wir das Gefühlt hatten, nur an der Oberfläche zu kratzen. Wir sind keine Journalistinnen oder Politologinnen. Wir sind zwei Wählerinnen, die wissen wollen, woran sie sind. Das Ergebnis findet ihr in dieser Episode. Wir haben euch Kapitelmarken gesetzt, für den Fall, dass ihr über- bzw. hinspringen möchtet:(00:05:41) SPD(00:14:07) Bündnis90/Die Grüne(00:21:35) AFD (00:31:22) CDU(00:40:08) BSW (00:47:04) FDP (00:57:05) DIE LINKE (01:00:02) FREIE WÄHLER (01:03:48) VOLT (01:08:05) FAZITLasst uns wissen, ob ihr diese Episode hilfreich fandet: Gern via Instagram oder Website. Ergänzend könnt ihr übrigens am 6.2. einen Vergleichstest via wahl-o-mat.de machen. Quellen: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Programm/SPD_Programm_bf.pdfhttps://www.gruene.de/artikel/zusammen-wachsenhttps://www.bundestagswahl-bw.de/fileadmin/bundestagswahl-bw/2025/Wahlprogramme/AfD_Leitantrag-Bundestagswahlprogramm-2025.pdfhttps://www.cdu.de/themen/wahlprogramm-von-cdu-und-csu/https://bsw-vg.de/bundestagswahl2025/ https://www.fdp.de/sites/default/files/2024-12/fdp-wahlprogramm_2025.pdfhttps://www.die-linke.de/bundestagswahl-2025/wahlprogramm/?https://www.br.de/nachrichten/bayern/wahlprogramm-der-freien-waehler-buergernah-und-ideologiefrei,UXn0uYrhttps://voltdeutschland.org/programm/programme/programme-positionenBild: bundesregierung.de Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute ist der katholische Gedenktag von Franz von Sales, dem Patron der Journalistinnen und Journalisten. Grund genug, sich dankbar an all die zu erinnern, die für unsere Information ihr Leben riskieren.
Seit 15 Monaten führt die israelische Armee Krieg in Gaza, ausgelöst durch das Massaker der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas. Schon bald gab es von verschiedenen Seiten Kritik an der Berichterstattung: die Medien würden zu wenig ausgewogen berichten. Was ist dran und was sind die Gründe? Nach dem Angriff des israelischen Militärs auf das letzte Krankenhaus im Norden des Gazastreifens berichteten die Medien: Die israelische Armee habe nach eigenen Angaben Hamas-Mitglieder verhaftet. Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium melde aber Dutzende zivile Opfer. Zwei Kriegsparteien, die ihre Version der Ereignisse veröffentlichen. Was stimmt? Das zu überprüfen ist nicht einfach, denn ausländische Journalistinnen und Journalisten dürfen seit Kriegsbeginn nicht mehr in den Gaza-Streifen. Einer der Gründe, der die Berichterstattung über den Krieg so schwierig macht. Dieser «Kontext» nennt die Kritikpunkte, sucht nach Ursachen und Lösungen. Zu Wort kommen: · Shirine Dajani, Mitbegründerin von «Palestine Solidarity Schwitzerland» · Shelley Berlowitz, Mitglied der Organisation «Jüdische Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit Israel / Palästina» · Walter Blum, Zentralsekretär der Gesellschaft Israel-Schweiz · Jonathan Kreutner, Generalsekretär des Schweizerischen Israelischen Gemeindebundes · Susanne Brunner, Auslandchefin Radio SRF und Korrespondentin für Israel Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Nicole Freudiger Host: Bernard Senn Produktion: Sabine Bitter Technik: Thomas Baumgartner
Das 11KM-Team macht eine Winterpause. Im neuen Jahr sind wir zurück mit spannenden Recherchen von Journalistinnen und Journalisten der ARD. 11KM hört ihr wieder ab dem 13. Januar hier auf diesem Kanal. Bis dahin empfiehlt euch Victoria jede Woche eine ausgewählte Folge. Alle Folgen von 11KM gibt's natürlich in der ARD Audiothek (https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/) und überall da, wo es Podcasts gibt.
Pascal Wagner gehört zu den kompetentesten und neugierigsten JournalistInnen, die sich mit der deutschen Spielebranche näher beschäftigen. Zuletzt begleitete er als Redakteur beim Fachmagazin GamesMarkt das Drama um die schnell geleerten Fördertöpfe, interviewte PoltikerInnen, arbeitete sich durch Geschäftsbilanzen der Studios und bemühte sich immer wieder darum, komplizierte Zusammenhänge einfach verständlich wiederzugeben. Nun aber, kurz vor dieser Aufnahme hier, verlor Pascal Wagner seinen Job bei Gamesmarkt und muss sich nun mit Anbruch des neuen Jahres beruflich neu orientieren. Mögliche Richtungen gibt es für ihn viele: wieder Journalismus, oder doch zurück zu seinen wissenschaftlichen Wurzeln als Linguist und Sprachforscher. Im Gespräch mit Dom Schott atmet Pascal Wagner einmal tief durch, erzählt von seiner Arbeit als Redakteur, erinnert sich an seine wissenschaftliche Vergangenheit und diskutiert mit seinem Gastgeber den Zustand des deutschsprachigen Branchenjournalismus.
Die vorberatende Kommission des Zürcher Kantonsparlamentes hat sich gegen die «Mobilitätsinitiative» und die «ÖV-Initiative» ausgesprochen. Beide kantonalen Volksinitiativen wollen die Errichtung von Tempo-30-Zonen einschränken. Weitere Themen: · Zürcher Regierung verbietet den Kauf von Rottweilern. · Anklage gegen zwei Schweizer wegen IS-Unterstützung. · Bezirksgericht Bülach spricht Pool-Besitzer vom Vorwurf der fahrlässigen Tierquälerei frei. · In Zürich wurde eine Rentnerin angefahren. Sie wurde in kritischem Zustand ins Spital gebracht und starb dort kurze Zeit später. · Zwei Zürcher Journalistinnen haben ein Bombenattentat in Winterthur aus den 70er-Jahren neu aufgerollt. Dafür sind sie kurzerhand nach Indien gereist.
Vor sechs Wochen kam es zu einer verheerenden Flutkatastrophe in der spanischen Region Valencia. Dabei kamen vor allem ältere Menschen ums Leben. Seither gab es Proteste, weil die Behörden zu spät gewarnt hätten. Die weiteren Themen: · In Aserbaidschan sind in den letzten Tagen sechs Journalistinnen und Journalisten von Meydan TV verhaftet worden. Die Online-Plattform berichtet aus und über Aserbaidschan. Ihren Sitz hat sie aber in der deutschen Hauptstadt Berlin. · Die übernächste Fussball-Weltmeisterschaft der Männer findet auf drei Kontinenten statt. 2030 wird in Europa, Afrika und Südamerika gekickt. Das hat die FIFA gestern offiziell gemacht. Was wird bei einer interkontinentalen WM anders? · Soll das Völkerrecht die Staaten auch zum Klimaschutz verpflichten? Mit dieser Frage setzt sich derzeit der Internationale Gerichtshof in Den Haag auseinander. Es ist der grösste Völkerrechtsprozess, den es je gegeben hat: Über hundert Staaten und internationale Organisationen legen ihre Sicht dar.
In Syrien seien die islamistischen Rebellen in die Stadt Hama eingedrungen, liess einer der Anführer via Videobotschaft verlauten. Das lässt aufhorchen, denn Hama befindet sich noch rund 200 Kilometer nördlich der syrischen Hauptstadt Damaskus. Weitere Themen: Am Montag entscheidet der Nationalrat über die Frage, wie viel Geld die nächsten vier Jahre in die internationale Zusammenarbeit fliessen soll. Mehr Geld für die Armee, dafür deutlich weniger für die Entwicklungszusammenarbeit. Hilfswerke schlagen Alarm. Vor dem Beginn des Gazakrieges durften Journalistinnen und Journalisten aus dem Gazastreifen berichten. Seit über einem Jahr verbietet Israel jedoch ausländischen und auch israelischen Medienschaffenden den Zugang zum Kriegsgebiet. Wie begründet Israel das Berichtsverbot?
Von der Klima-Reportage bis zur Zeitung aus Ökopapier: Nachhaltiger Journalismus umfasst nicht nur die inhaltliche Beschäftigung mit Klima und Umwelt, sondern auch die Bedingungen, unter denen die Beiträge entstehen. Wie nachhaltig ist die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten? detektor.fm feiert 15 Jahre! Tickets für die Geburtstagsparty gibt es hier: https://detektor.fm/musik/15-jahre-detektor-fm Wie kann die Verkehrswende gelingen? Hier kommt ihr zur Folge über Superblocks: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-superblocks-verkehr-der-zukunft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-nachhaltiger-journalismus
Von der Klima-Reportage bis zur Zeitung aus Ökopapier: Nachhaltiger Journalismus umfasst nicht nur die inhaltliche Beschäftigung mit Klima und Umwelt, sondern auch die Bedingungen, unter denen die Beiträge entstehen. Wie nachhaltig ist die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten? detektor.fm feiert 15 Jahre! Tickets für die Geburtstagsparty gibt es hier: https://detektor.fm/musik/15-jahre-detektor-fm Wie kann die Verkehrswende gelingen? Hier kommt ihr zur Folge über Superblocks: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-superblocks-verkehr-der-zukunft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-nachhaltiger-journalismus
Von der Klima-Reportage bis zur Zeitung aus Ökopapier: Nachhaltiger Journalismus umfasst nicht nur die inhaltliche Beschäftigung mit Klima und Umwelt, sondern auch die Bedingungen, unter denen die Beiträge entstehen. Wie nachhaltig ist die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten? detektor.fm feiert 15 Jahre! Tickets für die Geburtstagsparty gibt es hier: https://detektor.fm/musik/15-jahre-detektor-fm Wie kann die Verkehrswende gelingen? Hier kommt ihr zur Folge über Superblocks: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-superblocks-verkehr-der-zukunft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-nachhaltiger-journalismus
In Österreich verabschiedet sich eine Riege prominenter Journalistinnen und Journalisten vom Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter. Was hat der Eigentümer Elon Musk damit zu tun und wie kann dem Rechtsdrall Sozialer Medien begegnet werden? Das diskutieren ORF-Anchorman Armin Wolf und die Falter-Leute Florian Klenk und Barbara Tóth. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist ein beunruhigender Trend, der sich in Europa ausbreitet: Versuche, die Meinungsfreiheit durch staatliche Eingriffe massive einzuschränken. Das jüngste Beispiel: die Slowakei. Wir blicken drauf, wie Journalistinnen und Journalisten dort arbeiten.
Am 14.11.1889 startet die unerschrockene Reporterin Nellie Bly ein abenteurliches Wettrennen um die Welt - in einer Zeit, in der andere Journalistinnen nur mit männlicher Begleitung auf die Straße gehen. Von Christoph Tiemann.
Gestern habe ich getan, was ich selten tue: Fernsehen. Erst Phoenix, dann ZDF und ARD, bis Mitternacht. Immer wieder kamen die auftretenden Journalisten, Journalistinnen und Politiker zum Fazit: Wir in Europa müssen jetzt für die eigene Sicherheit sorgen, wir müssen mehr in Verteidigung investieren, usw.. „Für die eigene Sicherheit sorgen“ – diese Schlussfolgerung wäre jaWeiterlesen
Wer setzt sich im Krieg für den Frieden ein in Israel und in den besetzten palästinensischen Gebieten? Klar ist: Israel verbietet ausländischen Journalistinnen und Journalisten die Berichterstattung. Im Westjordanland ist Berichten noch erlaubt. Über einen politischen Aktivisten, der von dort aus einen Ausweg aus der endlosen Gewaltspirale finden möchte. Weitere Themen: - Botswana: Erstmals seit Jahrzehnten ein Regierungswechsel - COP16: Wie soll das Artensterben gestoppt werden? - Kantonale Unterschiede bei Pflegeheimplatzkosten - Warum Indien den US-Präsidentschaftswahlkampf ignoriert - Tagesgespräch: «Ausmass sexualisierter Gewalt hat überrascht»
Ein einsamer Held oder eine Heldin im Kampf gegen das Böse – diesem Erzählschema folgen unzählige Hollywood-Filme. Aber auch die US-Politik. Gerade Donald Trump versteht es, sich als Held zu inszenieren und die US-Gesellschaft und -Medienlandschaft in “Gut” und “Böse” zu spalten. Ciani und Tong-Jin, selbst Journalistinnen, sprechen in dieser Folge über die Wechselwirkung zwischen Politik und Medien in der US-Geschichte. Wie ist die Medienlandschaft historisch gewachsen? Warum gibt es immer mehr News Deserts? Und was können wir von Hollywood-Filmen über die Geschichte lernen? Expert*innen in dieser Folge: Alexandra Schenke https://www.amerikanistik.uni-muenchen.de/personen/mitarbeiter/alex-schenke/index.html Filmwissenschaftlerin am Amerika-Institut der LMU München Michael Butter https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/neuphilologie/englisches-seminar/sections/american-studies/team/prof-dr-michael-butter/ Professor für amerikanische Literatur und Kulturgeschichte an der Universität Tübingen Für mehr Informationen rund um das Thema empfehlen wir: Butter, Michael: “Nichts ist, wie es scheint” Whittemore, Hank: “CNN - The Inside Story” https://www.worldradiohistory.com/BOOKSHELF-ARH/History/CNN-The-Inside-Story-Whittremore-1990.pdf Salon: “Perfecting the ‘art of polarization': How these '90s conservatives created today's radicalized right” Perfecting the "art of polarization": How these '90s conservatives created today's radicalized right | Salon.com Jacobin: “To Understand the Modern GOP, Look at the Reactionary '90s” To Understand the Modern GOP, Look at the Reactionary '90s Carnegie Endowment for International Peace: “Polarization, Democracy, and Political Violence in the United States: What the Research Says” Polarization, Democracy, and Political Violence in the United States: What the Research Says - Carnegie Endowment for International Peace CSS Lab: “Don't be too quick to blame social media for America's polarization – cable news has a bigger effect, study finds” Don't be too quick to blame social media for America's polarization – cable news has a bigger effect, study finds Hussman School of Journalism and Media: “The Expanding News Desert” Explore Your State - Do You Live in a News Desert?The Expanding News Desert Politico: “Trump thrives in areas that lack traditional news outlets“ Trump thrives in areas that lack traditional news outlets - POLITICO Free Speech Center: “The Last American Newspaper – An institution in peril, through the eyes of a small-town editor” The Last American Newspaper: An institution in peril, through the eyes of a small-town editor | The Free Speech Center The Colorado Sun: “The Newton experiment: How a rural Kansas weekly newspaper refreshed an outdated business model” The Newton experiment: How a rural Kansas weekly newspaper refreshed an outdated business model Forbes: “These 15 Billionaires Own America's News Media Companies” These 15 Billionaires Own America's News Media Companies The New York Times: “From Science to Fiction; Military and Entertainment Industries Swap Expertise“ From Science to Fiction; Military and Entertainment Industries Swap Expertise - The New York Times Academia: “The Military Entertainment Complex” The Military Entertainment Complex | Tanner Mirrlees - Academia.edu The Reagan Library Education Blog: “American Elections and Campaigns – The 1950s: ‘Selling the Presidency like cereal…'” American Elections and Campaigns – The 1950s: “Selling the Presidency like cereal…”
Wisst ihr noch, wie wir uns letzte Woche mit viel Halbwissen zu den Themen „Karma“ und „Jedermannsrecht“ geschmückt haben? Diese Woche räumen wir auf, und stocken auf Vollwissen zu beiden Themen auf! Wie richtige Journalistinnen! Außerdem sprechen wir über Messen, denn wir sehen uns ehrlich gesagt als die perfekten Messe-Judgerinnen. Augenbraue hochziehen können wir! Notfalls teilen wir unsere Meinung über Protestgebäck mit, denn wer freut sich nicht über einen „Deos haben Daseinsberechtigung, lieber Klaus“-Kuchen bei der Office-Party? Außerdem vermuten wir emotionale Probleme bei Katrins Drucker, was Sarah als Inspiration für ein neues Business nutzt. Dann wurde Bier im Mariannengraben gefunden, in Alaska wurde der dickste Bär gekürt und Katrin hat endlich den Deutschen Comedypreis gewonnen! Herzlichen Glückwunsch! Eine richtig runde Folge also! Kommt in rauen Mengen! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/bauerfeind_kuttner_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
“Tor” soll sie alle eigentlich schützen: Whistleblower, Menschen, die systemkritische Informationen in staatlich zensierten Ländern an Journalistinnen und Journalisten weiterleiten und Pressevertreterinnen und -vertreter selbst. Diese sichere Kommunikation ist zumindest der Grundgedanke des Anonymisierungsnetzwerks. Doch diese Anonymität missbrauchen Kriminelle. Das treibt deutsche Ermittlungsbehörden an die Orte im Netz, die seit Jahren entscheidend sind für investigativen Journalismus. 11KM über ein Dilemma, inmitten der Hamburger Woche der Pressefreiheit. Recherchiert hat dazu Daniel Moßbrucker, freier Journalist und spezialisiert auf die Themen Überwachung und Datenschutz im Netz. Mit ihm tauchen wir in dieser 11KM-Folge ein in die Frage, wie anonym das Anonymisierungsnetzwerk “Tor” überhaupt noch ist. Daniels Recherche für STRG_F und Panorama, die er gemeinsam mit Robert Bongen vom NDR gemacht hat, findet ihr auf tagesschau.de hier: https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/tor-netzwerk-100.html ... und direkt bei Panorama hier: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama/aktuell/Anonymisierungsdienst-Tor-angreifbar-Snowden-Effekt-verpufft,tor192.html#:~:text=Dem%20BKA%20gelang%20es%20im%20Ermittlungsverfahren%20gegen%20die (Anonymisierungsdienst Tor angreifbar: Snowden-Effekt verpufft NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Panorama - Meldungen) Den Fall “Boystown”, der alles ins Rollen gebracht hat, gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=Gs0-8ZwZgwIn (Pädokriminelles Forum Boystown: So agierte Andreas G. STRG_F - YouTube .) Mehr Infos über die umstrittene Kundenüberwachung vom Téléfonica-Konzert findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/telefonueberwachung-telefonica--bka-ermittlungen-paedokriminelle-100.html (Ermittlungen gegen Pädokriminelle - o2-Kunden zeitweise überwacht tagesschau.de) Und wenn ihr genauer auf das Programm der Hamburger Woche der Pressefreiheit schauen wollt, hier geht's lang: https://www.pressefreiheit.hamburg/ Last but not least geht's zu “Wendehausen”, unserem Podcasttipp: https://1.ard.de/wendehausen . Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Julius Bretzel Produktion: Laura Picerno, Christiane Gerheuser-Kamp und Alexander Gerhardt. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Von Michael Nikbakhsh. Am 13. Oktober 2024 feiert ein wichtiger (und wuchtiger) Dokumentarfilm in Wien seine Europa-Premiere: "How To Build A Truth Engine" vom oberösterreichischen Filmemacher Friedrich Moser. Moser erzählt vom Kampf gegen Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien. Er begleitet Journalistinnen und Journalisten bei der Arbeit (so auch mich) und verschneidet dies mit verblüffenden Erkenntnissen aus der Gehirnforschung: Verschwörungstheorien funktionieren, weil unser Verstand verwundbar ist. Anders gesagt: Nicht nur Computer lassen sich hacken – sondern auch das menschliche Gehirn. Was es damit auf sich hat und warum George Clooney bei diesem Projekt als "Executive Producer" aufscheint - darüber spreche ich in der Ausgabe #113 mit Friedrich Moser. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
In Deutschland gibt es möglicherweise mehrere Hundert Kinder, von denen der Staat nichts weiß. Es sind Kinder von sogenannten Reichsbürgern, die alles Staatliche ablehnen. Und als Konsequenz beantragen sie für ihre Kinder nicht einmal eine Geburtsurkunde, schicken sie nicht in die Schule. Die Kinder wachsen völlig abgeschottet von der Gesellschaft auf – mit dramatischen Folgen. Das zeigen die Recherchen von Eva Achinger und Christiane Hawranek. Im Gespräch mit Palina Milling erzählen die beiden Autorinnen über eine Parallelwelt, in der Kinder in einem ideologischen Gefängnis aufwachsen, über das Dilemma deutscher Behörden – und über die bisher wenigen Wege, den Kindern (und ihren Eltern) zu helfen. // Von Palina Milling Von Palina Milling.
In Deutschland gibt es möglicherweise mehrere Hundert Kinder, von denen der Staat nichts weiß. Es sind Kinder von sogenannten Reichsbürgern, die alles Staatliche ablehnen. Und als Konsequenz beantragen sie für ihre Kinder nicht einmal eine Geburtsurkunde, schicken sie nicht in die Schule. Die Kinder wachsen völlig abgeschottet von der Gesellschaft auf – mit dramatischen Folgen. Das zeigen die Recherchen von Eva Achinger und Christiane Hawranek. Im Gespräch mit Palina Milling erzählen die beiden Autorinnen über eine Parallelwelt, in der Kinder in einem ideologischen Gefängnis aufwachsen, über das Dilemma deutscher Behörden – und über die bisher wenigen Wege, den Kindern (und ihren Eltern) zu helfen. // Von Palina Milling Von Palina Milling.
Von Michael Nikbakhsh. In der ÖVP scheinen einige Leute tatsächlich ein ernstes Problem mit der Pressefreiheit zu haben. Das zeigt ein im Wahlkampffinale geleaktes Papier, das der ÖVP-Klub im März dieses Jahres in die sogenannte Regierungskoordination eingebracht hatte. Es handelte sich um einen Gesetzesvorschlag, der (bisher legale) Veröffentlichungen auf Grundlage staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsakten zu einer strafbaren Handlung gemacht und gerade JournalistInnen kriminalisiert hätte. Die Grünen waren nicht bereit, darüber zu verhandeln, das Papier verschwand in der Schublade. Vorerst.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Vorträge des Soziologen Jens Struck und des Kommunikationswissenschaftlers Uwe Krüger zusammen mit dem Journalisten Connor Endt Moderation: Hans-Jürgen Bartsch**********"Clankriminalität" - den Begriff hat wohl jeder schon mal gehört. Aber er ist sehr problematisch. Der Kriminologe Jens Struck untersucht den Begriff und seine Verwendung. Außerdem in dieser Folge: Die Journalisten Uwe Krüger und Connor Endt sprechen in ihrem Vortrag über sogenannte Slapp-Klagen. Jens Struck ist neuerdings Akademischer Rat am Lehrstuhl für Kriminologie der Universität Münster. Zum Zeitpunkt seines Vortrages am 16. November 2023 an der Katholischen Akademie "Die Wolfsburg" war er noch an der Deutschen Hochschule der Polizei tätig. Sein Vortrag hat den Titel "Eindeutig uneindeutig. Analysen und Kontroversen des Konzepts Clankriminalität". Uwe Krüger und Connor Endt haben am 3. Juli 2024 ihre Forschungsergebnisse zum Thema "Missbrauchtes Recht: Einschüchterungsklagen gegen Journalistinnen und Wissenschaftler" ausführlich erläutert. Sie sprachen innerhalb der Reihe "Studium universale: 75 Jahre Grundgesetz" an der Universität Leipzig. ********** Anmerkung: In einer früheren Version dieses Podcasts wurde die sogenannte Clankriminalität als eine der größten Bedrohungen des Rechtsstaates bezeichnet, was als Aussage des Vortragenden Jens Struck missverstanden hätte werden können. Er distanziert sich ausdrücklich von dieser Formulierung. In seinem Vortrag spricht er vielmehr über das Konzept "Clankriminalität" und kommt zu dem Schluss, dass dieses äußerst problematisch ist. Wir haben daher Titel, Shownotes und das Audio selbst angepasst. ********** Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Clankriminalität +++ Kriminologie +++ Organisierte Kriminalität +++ Rechtsstaat +++ Slapp +++ Slapp-Klagen +++ Einschüchterung +++ Journalismus +++ Wissenschaft +++ Grundgesetz ********** Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:02:33 - Start des Vortrags von Jens Struck00:31:38 - Start des Vortrags von Uwe Krüger und Connor Endt00:54:04 - Hörsaal Live! Hier gibt's die Infos!**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Rechtsextremismus: Wie stark er in der Polizei verbreitet istRechtswissenschaft: So könnte die AfD die Schulen verändernDemokratie: Wie gut repräsentiert der Bundestag die Gesellschaft?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Ringier-Journalistenschule wird heute fünfzig Jahre alt. Der Journalist Frank A. Meyer ist Stiftungsratspräsident. Er fordert, dass im Journalismus mehr junge Handwerkerinnen, kaufmännische Angestellte, gescheiterte Künstlerinnen und sogar ehemalige Häftlinge arbeiten sollen. Vor genau 50 Jahren wurde die erste Schweizer Journalistenschule eröffnet. Der Ringier-Verlag richtete sie in Zofingen ein. Inzwischen hat die Schule mehr als 400 Absolventinnen und Absolventen in die Welt des Journalismus entlassen. Der Journalist Frank A. Meyer ist Stiftungsratspräsident der Ringier-Journalistenschule. Seit 1972 arbeitet er für das Medienhaus Ringier, zunächst als Bundeshauskorrespondent, dann als Chefredaktor und Mitglied der Konzernleitung, heute als publizistischer Berater und Kolumnist. Wir fragen ihn, ob es in der viel zitierten Medienkrise von heute überhaupt noch Sinn ergibt, Journalistinnen und Journalisten auszubilden.
Nach der Feier zur Unabhängigkeit ist die Ukraine massiv bombardiert worden. Russland hat am Montag mit 127 Raketen und 109 Drohnen angegriffen und hauptsächlich auf Kraftwerke gezielt. Teilweise dauert es Monate oder bei einem Staudamm auch Jahre, bis die kaputte Infrastruktur wieder repariert ist, berichtet Vassili Golod. Der ARD-Korrespondent ist auch in Kiew in der vergangenen Nacht mehrfach aufgewacht durch die lauten Explosionen. "Irgendwann kannst du nicht bei jedem Luftalarm in den Keller oder in den Flur rennen. Das heißt, du bleibst dann liegen und dann knallt es plötzlich laut." In der Nacht waren erneut 81 Drohnen unterwegs. In Kriwyj Rih wurde auch ein Hotel angegriffen. Russland versucht mit dieser Strategie gezielt Orte anzugreifen, an denen sich Journalistinnen und Journalisten aufhalten. Präsident Selenskyj sorgt sich wegen der Angriffe auf die Stromversorgung jetzt schon vor der nächsten Angriffswelle. "Dieser anstehende Winter wird sehr heftig für die Bevölkerung", befürchtet auch Golod im Gespräch mit Carsten Schmiester und rechnet deshalb mit einer größeren Fluchtbewegung. Aus Neu-Delhi meldet sich ARD-Korrespondentin Charlotte Horn und berichtet über die Rolle von Indiens Premierminister Modi, der gerade erst Kiew besucht hat, nachdem er im Juli bei Putin in Moskau war. Obwohl Indien militärisch noch immer stark von Russland abhängig ist, hat Modi gute Kontakte in den Westen, wurde aktuell von US-Präsident Biden für seine Friedensbemühungen gelobt und gilt als potenzieller Vermittler zwischen den Kriegsparteien. Modi fordert Verhandlungen https://www.tagesschau.de/ausland/europa/modi-ukraine-besuch-102.html Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen https://1.ard.de/15Minuten
Evan Gershkovich vom Wall Street Journal wurde erst in Russland verhaftet, dann gegen einen russischen Auftragsmörder ausgetauscht. Können Korrespondenten überhaupt noch in Moskau arbeiten? Tessa Szyszkowitz spricht mit den Journalistinnen und Journalisten Bojan Pancevski (WSJ), Luke Harding (Guardian) und Carola Schneider (ORF), die gerade ihre Akkreditierung für Russland verloren hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das 11KM-Team befindet sich in die Sommerpause. Aber wir kommen zurück! Neue Folgen von 11KM: der tagesschau-Podcast mit den spannendsten Recherchen der Journalistinnen und Journalisten der ARD hört ihr wieder ab dem 2. September hier auf diesem Kanal. Bis dahin gibt's hier ausgewählte Folgen noch einmal - wie diese vom 8.3.24. Menstruation betrifft die Hälfte der Weltbevölkerung direkt, der Mangel an Wissen darüber weit mehr Menschen. 11KM nutzt den Weltfrauentag als Gelegenheit, ‚Geheimnisse‘ rund um den weiblichen Zyklus zu lüften und mit überkommenen Mythen aufzuräumen. Die Journalistin und Filmemacherin Heinke Schröder hat gemeinsam mit ihrer Kollegin Maja Meiners recherchiert und dabei gemerkt: Wir wissen sogar sehr wenig über das, was wir nicht wissen. In dieser Folge 11KM geht es darum, warum es sinnvoll ist, wenn Sportlerinnen nicht gegen, sondern mit ihrem Zyklus trainieren, welches Potenzial im Menstruationsblut steckt und welche Folgen die langanhaltende Tabuisierung des Zyklus hat. Hier geht's zum Film von Heinke Schröder und Maja Meiners “Die Kraft des Zyklus” für das ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE: https://www.arte.tv/de/videos/110279-000-A/die-kraft-des-zyklus/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Pia Janßen, Jonas Teichmann und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Das 11KM-Team verabschiedet sich in die Sommerpause. Aber wir kommen zurück! Neue Folgen von 11KM: der tagesschau-Podcast mit den spannendsten Recherchen der Journalistinnen und Journalisten der ARD hört ihr wieder ab dem 2. September hier auf diesem Kanal. Bis dahin gibt's hier ausgewählte Folgen noch einmal. So auch diese vom 28.11.2023. UFOs schweben raus aus den Untiefen von Science Fiction und Mythen. Das US-Verteidigungsministerium und die NASA befassen sich nun ernsthaft mit den unbekannten Flugobjekten. Noch hat das Forschungsfeld aber mit Vorurteilen zu kämpfen: Denn wer UFOs ernst nimmt, sieht der nicht auch kleine grüne Männchen? Wir schauen mit BR-Wissenschaftsjournalistin Franziska Konitzer in dieser 11KM-Folge in den Himmel und klären, was hinter der UFO-Forschung steckt. Die Folge haben wir am 28.11.23 zum ersten Mal veröffentlicht. Der NASA Forschungsdirekter für UAPs wurde im September 2023 ernannt. Das US-Verteidigungsministerium hat im Februar 24 einen Bericht vorgelegt, nachdem es keinerlei Hinweise auf außerirdisches Leben gibt https://media.defense.gov/2024/Mar/08/2003409233/-1/-1/0/DOPSR-CLEARED-508-COMPLIANT-HRRV1-08-MAR-2024-FINAL.PDF An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Hans Christoph Böhringer Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Produktion: Jonas Teichmann, Jacqueline Brzeczek, Christiane Gerheuser-Kamp und Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim NDR.
Das 11KM-Team verabschiedet sich in die Sommerpause. Aber wir kommen zurück! Neue Folgen von 11KM: der tagesschau-Podcast mit den spannendsten Recherchen der Journalistinnen und Journalisten der ARD hört ihr wieder ab dem 2. September hier auf diesem Kanal. Bis dahin gibt's hier ausgewählte Folgen noch einmal. Alle Folgen von 11KM gibt's natürlich in der ARD Audiothek(https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/) und überall da, wo es Podcasts gibt.
Rechte Gewalt bedroht den sozialen Frieden. Und diese Bedrohung wächst. Seit Jahren steigt die Zahl körperlicher Übergriffe und Attacken auf Politiker, Journalistinnen und Geflüchtete - auf Wohnhäuser, Jugendclubs oder Vereine. Im vergangenen Jahr erreichte sie den bisherigen Höchststand. So wird die einst von AfD-Mann Björn Höcke ausgegebene Strategie einer Politik der „wohltemperierten Grausamkeit“ von Rechten auf der Straße und im Netz längst umgesetzt. Gestützt von Wahlergebnissen, durch die sich Täter in ihrem antidemokratischen und verfassungsfeindlichen Handeln bestätigt sehen. Immer spürbarer wird, was rassistisch und antisemitisch motivierte Gewalt im Alltag für die Menschen bedeuten. Mehr Fälle werden öffentlich und gleichzeitig normalisiert sich dieser Zustand. Nur eben nicht für diejenigen, die es betrifft. Wie ist für die Menschen, Zielscheibe ideologischer und verbaler Enthemmung zu sein? Was macht das mit uns als Gesellschaft und was tun wir, wenn aus Worten immer öfter Taten werden? Darüber sprechen wir mit der Frankfurter Stadtverordneten Mirrianne Mahn, dem Sozialwissenschaftler Fabian Virchow, Fiona Kalkstein, stellvertretende Direktorin des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung und Heike Kleffner, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Podcast-Tipp: Rassismus - Wie Gewalt aus Sprache entstehen kann „Kurz und heute - Deutschlandfunk Nova“ Die Zahl der Gewalttaten mit rechtsextremem Hintergrund steigt. Eine Ursache dafür ist auch unser Umgang mit Sprache, wie Linguistin und Antisemitismusforscherin Monika Schwarz-Friesel betont. Und diese Hass-Sprache komme nicht nur von der AfD. https://www.ardaudiothek.de/episode/kurz-und-heute-deutschlandfunk-nova/rassismus-wie-gewalt-aus-sprache-entstehen-kann/deutschlandfunk-nova/13454929/
(00:00) INTRO: tagesschau in einfacher Sprache | (02:29) Journalistin des Jahres: Ina Ruck, ARD, Moskau | (14:35) Journalist des Jahres Kategorie “Reportage national”: Vassili Golod, ARD, Kiew | (26:35) Journalist des Jahres Kategorie “Wissenschaft”: Dirk Steffens, Bertelsmann/RTL | (35:40) Journalist des Jahres Kategorie ”Lebenswerk”: Claus Kleber, ZDF | (46:36) BONUS: Laudatio und Dankesrede “Lebenswerk” - Stephan Lamby - Claus Kleber | (1:05:54) BONUS: Laudatio und Dankesrede “Kultur” - Julia Friedrichs - Nele Pollatschek | (1:17:53) BONUS: Laudatio und Dankesrede “Team” - Konstantina Vassiliou-Enz - Laura Hertreiter - Daniel Drepper | (1:28:47) BONUS: Laudatio und Dankesrede “Politik” - Rolf-Dieter Krause - Anne Hähnig || Jörg Wagner