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Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In unserem ersten Artikel geht es um ein Thema, dass wirklich uns alle angeht – früher oder später: das Älterwerden. Lesen Sie was Mark Twain dazu zu sagen hat. Im nächsten Beitrag steht das erhoffte Friedensabkommen zwischen Ukraine und Russland im Mittelpunkt, zu dem Trump und auch die EU weiter beihelfen wollen. In unserem dritten Top-aktuell berichten wir über die US-Ausstiege aus Verträgen mit großen Impfstoffherstellern.
00:22:28 Trauner, Martin full Credits Autor/in dieser Folge: Martin Trauner Regie: Martin Trauner Redaktion: Thomas Morawetz Interviews mit: Prof. Winfried Nerdinger (Architekturhistoriker, ehem. Leiter des Architekturmuseum der TU München) Prof. Egon Johannes Greipl - ehemaliger (seit 30-11-2013) bayerischer Generalkonservator Geschichte: Noch mehr Interesse an Geschichte? Dann empfehlen wir: Alles Geschichte – Der History-Podcast Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de. Radiowissen finden Sie auch in der ARD Audiothek: ARD Audiothek | Radiowissen JETZT ENTDECKEN Das vollständige Manuskript gibt es HIER. Lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Manuskript: ERZÄHLERIN Endlich, nach beinahe 16 Jahren Planungs- und Bauzeit ist es soweit. - Jetzt, 1843, ist sie fertiggestellt: Die königliche Hof- und Staatsbibliothek in München. ZITATOR (Architekturführer) Dieser in den großartigsten Verhältnissen angelegte Bau wurde im italienischen-mittelalterlichen Style ausgeführt. - ERZÄHLERIN - schreibt ein zeitgenössischer bautechnischer Führer - ZITATOR (Architekturführer) - In seinen ausgedehnten Räumlichkeiten umschließt das Gebäude die außerordentlich reiche, gegenwärtig 1.300.000 Bände zählende Staatsbibliothek. MUSIK 1. ZUSPIELUNG (Greipl) Da denkt man - riesengroß - da müssen alle Bücher der Welt hineinpassen - ERZÄHLERIN Sagt Egon Greipl, (ehemaliger) oberster Denkmalschützer in Bayern. - 2. ZUSPIELUNG (Greipl) - und dann geht man hinein und sieht, da ist eine Menge Platz verschenkt worden für eine Treppe und solche repräsentative Sachen. MUSIK ERZÄHLERIN Eine Prachttreppe, die seinerzeit nur der König benutzen durfte. An ihr hat man bis zuletzt gearbeitet. 54 Stufen muss die Majestät überwinden, um aus dem dunklen Eingangsbereich in das Licht, zu den Büchern, zur Wissenschaft zu gelangen. - Obwohl der König in den letzten Jahren meist ein schwieriger Auftraggeber gewesen ist, ständig an den Plänen etwas ändert oder ändern lässt, die Treppe findet selbst der Architekt so schlecht nicht: ZITATOR GÄRTNER Für die Haupttreppe stehe ich gut, das ist die pompöseste die wenigstens in Deutschland existiert. Diese gefällt mir selbst. MUSIK ERZÄHLERIN Und das ist der Baumeister des 152 Meter langen und 24 Meter hohen Monumentalbaus: Friedrich von Gärtner. Die Bibliothek: sein erster Auftrag für König Ludwig I. - Vor 16 Jahren, 1827, ließ Ludwig den gar nicht mehr so jungen Architekten gewähren: Gärtner soll nun endlich sein erstes Gebäude überhaupt bauen. Und dann gleich ein so großes. 3. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Ein riesiger Bau. Und die besondere Pointe oder Gemeinheit könnte man auch sagen, liegt darin, dass er diesen Bau an der von Klenze geplanten Ludwigsstraße vorgesehen hat... ERZÄHLERIN - so Winfried Nerdinger, Architekturhistoriker aus München. - Die Ludwigsstraße, sie ist des Königs Lieblingskind, sie soll seine Prachtmeile werden... 4. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Klenze hat ja diese Straße komplett geplant, das war "seine Straße", er hat den ganzen südlichen Teil bereits mit Neubauten bestückt und jetzt mitten hinein in seine Straße, der größte Bau überhaupt bis dahin, die Staatsbibliothek, da bekommt ausgerechnet sein Konkurrent den Auftrag. Und das war sicherlich für Klenze ein Schlag. MUSIKAKZENT ERZÄHLERIN Friedrich Gärtner und Leo Klenze, zwei Baumeister in königlichen Diensten - ein Berufsleben lang lauern sie wie Skylla und Charybdis, die beiden Ungeheuer, an der Meerenge von Messina. Und, um im mythologischen Bild zu bleiben, kein königlicher Auftrag soll an ihnen ungeschoren vorbei kommen. 5. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Die waren beide nicht von Pappe, um es mal salopp zu formulieren und haben mit allen Mitteln sich gegenseitig bekämpft und für ihre Karriere gekämpft. ERZÄHLERIN 26 Jahre ist er alt, da wird der junge begabte Nachwuchsarchitekt Friedrich Gärtner Ludwig vorgestellt. Und wer bringt ihn zum Kronprinzen? Der 7 Jahre ältere Klenze. Der, ein protestantischer Preuße, ist schon seit einem Jahr in Diensten des Königshofs. ZITATOR GÄRTNER Dass dieser zum Faktotum geworden ist, ersah ich schon längst, den Grad aber ersah ich da näher. 6. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Als drittes muss man immer noch den König mit einbeziehen, genauer gesagt, den Kronprinzen, der beide letztlich wie Schachfiguren in seinem Spiel benutzt hat. ZITATOR GÄRTNER Ich sah nur zu deutlich, dass einem schlechten Schachspieler leicht eine Figur genommen und die andere dafür hingesetzt werden kann. MUSIKAKZENT ERZÄHLERIN Über Gärtners Karriereleiter sind wir Sprosse um Sprosse relativ gut informiert. Denn mehr als 30 Jahre lang schreibt er Briefe, an Martin von Wagner. - 7. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Nun: der Martin von Wagner war eigentlich der Kunsthändler des Kronprinzen in Rom. ERZÄHLERIN Martin von Wagner ist der Freund von Friedrichs Vater, dem Hofbauintendanten Andreas Gärtner. Und auch wenn die Mutter Bedenken gegenüber Wagner äußert, Friedrich beschwichtigt: ZITATOR GÄRTNER Deine Warnung, gute Muttern über Wagner ist recht gut, allein sei versichert, sie war nicht nötig. So kenne ich meine Leute noch. Wagner ist ein guter, ernsthaft rechtschaffener Mann, allein nie für einen Freund geschaffen. ERZÄHLERIN Friedrich Gärtner und Wagner werden trotzdem Freunde, gute Freunde. Netter Nebeneffekt für Gärtner: Wagner hat einen sehr guten Draht zum Kronprinzen. - Gärtner macht in seinen Briefen aus seinem Herzen keine Mördergrube. Winfried Nerdinger: 8. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Ich glaube auch, dass man natürlich mit gewissen Abstrichen diesen Briefwechsel als ziemlich wichtige authentische Aussage nehmen kann, weil er sich da einem Freund geöffnet hat - Wir können da doch relativ tiefe Einblick in das Gefühlsleben Gärtners tun und in das Intrigenspiel bei Hofe. ERZÄHLERIN Über 100 Mal wird die Post von Gärtner die Zeiten überdauern, die Post von Wagner retour dagegen nicht. - Kennen gelernt haben sich die beiden in Rom. - ZITATOR GÄRTNER Rom ist nebenbei gesagt der herrlichste Ort, um einem als Mensch die besten Lebensregeln zu erteilen! MUSIK ERZÄHLERIN Im Oktober 1814 kommt Gärtner nach Rom. Nach seinem Architekturstudium in München bei Carl von Fischer, nach Lehrjahren in Paris, zieht der 22-Jährige in die deutsche Künstlerkolonie. "Quartiere degli Infedeli", "Viertel der Abtrünnigen", nennen es die Römer, wegen der vielen deutschen Protestanten. Der Katholik Gärtner kennt bald alle Trattorien und Weinstuben rund um seine Wohnung in der Via Sistina, nahe der spanischen Treppe. Jetzt will er wieder lernen, dieses Mal aber das Leben: MUSIK ZITATOR GÄRTNER Der Durst war groß, der Wein war gut und so wurde allgemeiner Jubel unter der Gesellschaft. Eine Gitarre, die uns begleitete, spielte bald ihren Saltarello, bald ihren Walzer... ERZÄHLERIN Martin von Wagner nimmt Friedrich in seine Obhut, im Auftrag von Andreas Gärtner, dessen Vater. Er zeigt ihm die mediterrane Lebensart, er bringt ihn in die Kreise der Rom-liebenden deutschen Künstler. Die feiern sich und "ihren" bayerischen Kronprinzen, den Kunstmäzen, am liebsten im Caffè Greco - keine zwei Minuten von der Wohnung Gärtners entfernt. Hier treffen sich auch die Mitglieder eines von Martin von Wagner initiierten Geheimbundes: "Nemesis" heißt er : MUSIK 9. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Diese Künstler haben sich die Nemesianer genannt. - Die Nemesis als ihre Göttin, die dem einzelnen das Geschick zuweist, dem einen das Gute, dem anderen das schlechte. So etwas, was für Künstler ja ganz wichtig ist: Der eine steigt auf, der andere steigt ab... ERZÄHLERIN Nemesis gibt sich zunächst wankelmütige, was das Schicksal des jungen Friedrich betrifft. Der "Orlando furioso", wie ihn seine Freunde jetzt rufen, genießt zwar in Rom das süße Leben in vollen Zügen, ganz untätig ist er freilich nicht. Er zeichnet etliche antike Ruinen, fährt nach Pompeji und Sizilien, besteigt die Vulkane Italiens. Und er beteiligt sich - auf sanftes Drängen seines Vaters - am Wettbewerb zum Bau der Münchner Glyptothek. Mit Hilfe seines Vaters, der die Pläne ein wenig korrigiert und nachbessert, wird sein Entwurf vom Preisgericht als der für den Bau geeignetste befunden. Den Auftrag bekommt, allem zu Trotz, wie kann es anders sein, Leo Klenze. MUSIK ZITATOR GÄRTNER Thermometer 5 Grad Beaumont - Pluvianopolis am 12ten des 8. Regenmonats 1817 nach Christi Geburt - Parameter (wie gewöhnlich): Regen, Hagel, Wind. ERZÄHLERIN Gärtner ist nach fast drei Jahren Sommer, Sonne, Kaktus wieder in München. In Pluvianopolis, der Regenstadt. Er schreibt an Wagner nach Rom: ZITATOR GÄRTNER Der ewigen Nemesis zum Gruße! Ohne Nachrichten aus Rom bin ich ein geschlagener Mensch. Oh große Nemesis! Was habe ich verschuldet, dass du gerade jetzt mich ins Exil geschickt, wo ich dickes Bier um 12 Uhr saufen muss. MUSIK ERZÄHLERIN Nemesis meint es tatsächlich nicht gut mit ihm. Nicht nur dickes Bier und saurer Wein schlagen ihm auf den Magen: In München, im Exil, findet er keine adäquate Anstellung, obwohl sein Vater immer noch königlich bayerischer Hofbauintendant ist, also de facto der oberste Baumeister. Und er würde so gerne in dessen Fußstapfen treten. ZITATOR GÄRTNER Es ist traurig, wenn man mehrere Jahre sich bemüht, um etwas zu lernen und am Ende wieder dort hingestellt ist, von wo man ausgegangen. Seit meiner Zurückkunft sitze ich da und lege die Hände in den Schoß. ERZÄHLERIN 26 Jahre ist Gärtner mittlerweile. Er sehnt sich nach Rom. Hier im kalten Norden, in München: - "Ein Windloch". Die Mutter stirbt. Er fühlt sich dazu verpflichtet, die Familie finanziell zu unterstützen, lebt aber im Gegenteil vom Geld des Vaters. Und dann auch noch das: ZITATOR GÄRTNER Mit unverändertem Gemüte durchlas ich heute die Entlassung meines alten und würdigen Vaters von seinem treuen Dienste und dessen Erstattung durch Klenze mit einer vermehrten Besoldung von 3000 fl. 10. ZUSPIELUNG (Nerdinger) Aus den Briefen, die er an seinen Freund Martin von Wagner schrieb, kommt ganz klar heraus, dass diese Verdrängung seines Vaters als Hofbauintend
Was regelt die HOAI – und was nicht? Wann entsteht ein Architektenvertrag? Und wieso kann es teuer werden, bevor überhaupt gebaut wird?In dieser kompakten Wissen2go-Folge von „Fundament - Der Baupodcast“ nehmen Thomas Krug und Jonas Betz das Thema HOAI unter die Lupe – mit zehn praxisnahen Fragen und ebenso klaren Antworten. Perfekt für alle, die in kürzester Zeit verstehen wollen, worauf es bei Architektenhonoraren und Leistungsphasen wirklich ankommt.
Die Folge erschien erstmals am 13. April 2024 und wird während den Sommerferien wiederholt, bis der Gesprächssstoff wieder regulär alle zwei Wochen erscheint. Beliebt, beliebter, Berndeutsch. In Umfragen zur Beliebtheit von Schweizer Dialekten machen Bündner-, Walliser- und Berner Dialekt die ersten Ränge unter sich aus. Fast alle mögen die Berner Mundart. Und auch Bernerinnen und Berner selbst finden ihren Dialekt ziemlich gut.Warum ist das eigentlich so? Verändert sich das Berndeutsch gerade grundlegend? Warum reagieren einige auf Veränderungen im Berner Dialekt so allergisch? Und ist die Berner Mundart tatsächlich vom Aussterben bedroht, wie einige fürchten?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» diskutiert Moderatorin Jessica King mit Mirjam Comtesse. Sie ist Redaktorin und Mundart-Expertin im Ressort Bern bei «Bund» und Berner Zeitung und hat schon einen Berndeutschkurs besucht, um sich als Ostschweizerin in Bern besser zurechtzufinden.Ausserdem erklärt Berndeutsch-Fanatiker Fredi Frutschi, warum er einer Frau nie «Ig liebe di» sagen wird. Und Linguistin Christa Schneider analysiert, wie sich der Berner Dialekt wirklich entwickelt.Host: Jessica KingProduzent: Noah FendSound: Ane HebeisenArtikel zum Thema:Sie-Anrede in Berner Restaurants sorgt für Empörung«Kein Berner sagt ‹Ig liebe di›» - Interview mit Fredi FrutschiDas sind die schlimmsten Stolperfallen im Berndeutsch 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Ein stiller Krieg spielt sich entlang der ungarisch-serbischen Grenze ab. Hier treffen europäische Asylpolitik, lokale Ängste und globale Migrationsbewegungen aufeinander. Unsere Reporterin war vor Ort und hat mit Einheimischen gesprochen. Lesen Sie in diesem ersten Teil von Herausforderungen für eine Bürgerwehr und wie sich das beschauliche Leben auf dem Land fundamental änderte.
Ziele setzen: Vom Gewicht zur Gesundheit Jeder von uns hat manchmal Ziele, die wir unbedingt erreichen möchten. Oftmals setzen wir uns jedoch Ziele, die nicht realistisch oder sinnvoll formuliert sind. In dieser Podcast-Episode geht es darum, wie wir von dem Ziel „Ich will fünfundachtzig Kilo wiegen“ zu einem gesünderen und nachhaltigen Ansatz gelangen können. Die... ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 547 Von 85kg zu Gesundheit ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In Brandenburg entsteht derzeit ein riesiges Windrad, das die Höhenwinde nutzen soll. Trotz einiger Verzögerungen bleiben alle Beteiligten optimistisch. Warum, erfahren Sie in unserem ersten Artikel. Die Quelle der Jugend wurde noch nicht gefunden. Wir verraten Ihnen jedoch, welche Lebensmittel Sie jung halten können und warum. Lesen Sie dazu unseren zweiten Beitrag. Unser dritter Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie lange das kommunistische Regime in China noch halten wird und was nach dessen Zusammenbruch zu tun ist.
Ein Spaten, ein paar Fotos – und schon geht's los? Ganz so einfach ist es nicht. Der Spatenstich markiert den offiziellen Start eines Bauprojekts – und ist weit mehr als ein symbolischer Akt.In dieser Folge sprechen Thomas Krug und Jonas Betz über die kulturelle, historische und praktische Bedeutung dieses Moments: Was macht einen guten Spatenstich aus? Warum ist er für Bauherren – ob privat oder institutionell – ein so wichtiger Meilenstein? Und was gilt es zu vermeiden, wenn der Bagger noch nicht rollen darf, aber alle schon zuschauen?Mit Geschichten von der Baustelle, Erfahrungen aus dem Alltag der Bauherrenvertretung und konkreten Tipps für Planung, Ablauf und Wirkung.Denn: Wer klug startet, baut besser.
2016, 2018, 2023 und 2025: Es gibt wohl kaum eine andere Band, die so oft auf der Waldbühne gespielt hat wie die Troubas Kater. Wie schon vor zwei Jahren gehörte die Berner Band auch heuer zu den Highlights des diesjährigen Gurtenfestivals.«Wenn ich das Konzert von vor zwei Jahren nochmals bekomme heute Abend, dann nehme ich das mit einem sehr breiten Lächeln», sagt der Frontmann und Rapper QC vor dem Konzert im Podcast. Und diesem Ranking sei man als Musiker immer ausgeliefert, es gäbe immer eine noch grössere Bühne.Für ihn habe es viel mehr Wert, dass sie seit Beginn immer noch die gleiche Crew seien. Troubas Kater feiern in diesem Jahr das 10-Jahr-Jubiläum.Darüber, wie die Band gealtert ist, mag er aber nicht sprechen. Dafür erzählt er von seinen ersten Camping-Erfahrungen, als es auf dem Gurten noch die Sleeping-Zone gab. Und er verrät, welchen Titel er dem Gurten geben würde, ist er doch für seine Wortspiele in den Songtiteln bekannt.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannGurtengränni: Martin ErdmannSounds: Ane Hebeisen und Tobi Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Kaffee trinken kann viele positive Effekte auf den Körper haben – solange Sie diese vier Fehler vermeiden. Lesen Sie hier, was Sie stattdessen machen können, um die positive Wirkung des aromatischen Heißgetränkes zu optimieren.
Sommerzeit ist Lesezeit: Welches Buch schafft es in ihren Koffer – oder bringt den Urlaub nach Hause? Darüber diskutiert Moderator Tobi Schäfer mit Literaturexpertin Christine Westermann. Von WDR 5.
Sein erstes Konzert vor zwei Jahren am Gurtenfestival ging in die Geschichte ein. Weil das Publikum so dermassen abging, brach der Tanzboden ein. Die Show musste abgebrochen werden.Keine Tragödie. Im Gegenteil. Am nächsten Tag konnte Jule X sogar nochmals ein komplettes Konzert spielen für einen ausgefallen Act. Und zwar auf der Zeltbühne, der zweitgrössten am Gurtenfestival.Auch wenn es nicht konsequenterweise die Hauptbühne war in diesem Jahr – der Hang vor der Waldbühne war am Mittwochabend brechend voll, das Publikum sang alle seine Hits mit.«Ich kann nicht mehr über das Gelände laufen, ohne alle zwei Meter angesprochen zu werden», erzählt der Berner Rapper, was sich seither verändert hat. «Und ich habe viel mehr Erfahrung. Wir haben in den letzten zwei Jahren jedes zweite Wochenende ein Konzert gespielt.»An diesen Konzerten merke er nichts davon, dass die Jugend offenbar weniger trinke. Rappt der 23-Jährige doch oft und gern über Partymachen und Trinken. Über seinen ersten Absturz am Gurtenfestival will er aber nichts verraten. Dafür über seinen ersten Gurten mit seinen Eltern, wo wie dieses Jahr auch der deutsche Cro auftrat.Und was seither gleich geblieben ist: Jule X läuft ausser an seinem Konzerttag immer noch auf den Gurten rauf. «Es können sich ja nicht alle meine Homies hochkutschieren lassen wie ich, da bleibe ich solidarisch.»Moderation und Produktion: Sibylle HartmanGurtegränni: Martin ErdmannSounds: Ane Hebeisen und Tobi Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
«Mit zehn Jahren war ich am Gurtenfestival an meinem allerersten Konzert überhaupt. Und diese Energie, die ich Publikum gespürt habe, als alle zusammen gesungen haben, hat mich so begeistert, dass ich in diesem Moment entschieden habe, dass ich Musik machen möchte.»Die Freiburger Musikerin und ESC-Vertreterin diesen Frühling in Basel kehrte am Mittwoch an den Ort zurück, wo ihre Karriere eigentlich begann. Vor ihrem Konzert auf der Waldbühne erzählte sie im Podcast Gesprächsstoff, wie sie nach ihrem ersten Konzert am Gurten zu Hause ihr erstes Lied schrieb. Und deshalb sei dieses Konzert auch wie ein Heimkommen und ein Danke-Sagen.Auch wenn sie keine Bernerin ist, fühlt sie sich ein bisschen wie eine Lokalmatadorin am Gurtenfestival. Und trotzdem: «Ich rede vom Gurten und nicht vom Güsche, das sagt eigentlich schon alles.»Moderation und Produktion: Sibylle HartmanGurtegränni: Martin ErdmannSounds: Ane Hebeisen und Tobi Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Heute stellen wir alternative Lebensentwürfe vor: von digitalen Nomaden über Minimalismus bis Selbstversorgung – jenseits des Eltern-Lebensstils. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 546 andere Lebensentwürfe ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Die Folge erschien erstmals am 10. Mai 2024 und wird zum Auftakt der Sommerferien wiederholt. Plötzlich haben alle ADHS. Promis erzählen davon in Podcasts, Betroffene posten darüber auf Social Media und das Internet ist voll von allerlei Tipps, Hinweisen oder Selbsttests.Dass das Interesse an der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tatsächlich gestiegen ist, zeigen auch die langen Wartelisten in Praxen und Kliniken: Wer sich im Kanton Bern auf ADHS abklären will, muss aktuell mit Wartefristen von rund einem Jahr rechnen.Warum melden sich gerade immer mehr Erwachsene zu einer ADHS-Abklärung an? Warum kommt es bei Frauen eher zu späten Diagnosen als bei Männern? Und wie beeinflusst eine späte Diagnose im Erwachsenenalter das Leben von Betroffenen?Im Podcast «Gesprächsstoff» erzählt eine betroffene Bernerin, die ihre ADHS-Diagnose erst im Alter von knapp 40 Jahren erhalten hat, wie sie damit lebt und was die Diagnose bei ihr verändert hat. Ausserdem ordnet Markus Frey ADHS aus medizinischer und gesellschaftlicher Sicht ein. Frey ist Hausarzt in Herzogenbuchsee und im Vorstand der Schweizerischen Fachgesellschaft ADHS.Moderation & Redaktion: Sibylle HartmannProduktion: Noah FendSprecherin: Anastasia PrestaSounddesign: Ane HebeisenArtikel zum Thema:ADHS-Selbsttests im Internet – warum die Expertin davon abrätKreativ und hyperfokussiert – ADHS kann Vorteile bringenADHS bei Erwachsenen: «Viele sind seit Jahren mit ADHS diagnostiziert – und zweifeln immer noch daran»Zerstreut und launisch – was steckt dahinter? 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
In dieser Folge geht's um Gewährleistung: Was passiert nach der Abnahme eines Bauwerks – und wie behalte ich als Eigentümer die Kontrolle?✅ Wann beginnt die Gewährleistung?✅ Welche Wege gibt's für professionelles Mängelmanagement?✅ Was sagt die VOB/B – und wie schreibe ich eine wirksame Mängelanzeige?✅ Unsere 5 Praxistipps für erfolgreiche Gewährleistungsarbeit.Für alle, die bauen, planen – oder einfach mitreden wollen. +++++„Fundament - Der Baupodcast“ - und was hat das eigentlich mit uns zu tun? Conwick GmbH. Lesen Sie hier weiter: www.conwick.de Produktion und Soundeffekte: https://sounzz.de
In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen der Stagnation in Unternehmen und wie vergangene Erfolge den zukünftigen Fortschritt gefährden können. Ich diskutiere, dass viele Führungskräfte in einem Teufelskreis gefangen sind und es ihnen an Vision mangelt, um Veränderungen anzustoßen. Wir analysieren, warum Unternehmen stagnieren und die strukturelle Unfähigkeit zur Anpassung ein zentrales Problem darstellt. Das berühmte Zitat „Der größte Feind des Erfolges von morgen ist der Erfolg von gestern“ verdeutlicht, dass ein veraltetes Denken die Transformation behindert. Ich teile Ansätze zur Neuausrichtung, betone die Bedeutung einer Fehlerkultur und ermutige Führungskräfte, den Austausch mit anderen zu suchen, um frische Perspektiven und Innovationen zu fördern. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 545 Harte Arbeit macht keinen Stress ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Magdalena Martullo Blocher hat die Rolle als Vorkämpferin gegen Brüssel von ihrem Vater Christoph geerbt. Die SVP-Nationalrätin schimpft über den «Unterwerfungsvertrag», wenn sie über die neu mit der EU ausgehandelten EU-Verträge spricht.Ihr wichtigster Gegenspieler: Ignazio Cassis, der lange Zeit kritisierte Aussenminister. Jetzt geht der FDP-Bundesrat in die Offensive, spricht vom bestmöglichen Verhandlungsergebnis, die Schweiz habe viel erreicht in harten Verhandlungen mit der EU.Im Podcast Hinter der Schlagzeile sagt Inlandredaktor Stefan Bühler: «Ignazio Cassis ist im Amt angekommen.» Sieben Jahre nach seiner Wahl.Worum geht es überhaupt bei dem Vertragspaket mit 1800 Seiten?Wie eng binden wir uns an die EU?Was will Magdalena Martullo Blocher - und was ist die Rolle von SVP-Präsident Marcel Dettling?Und wieso ist Ignazio Cassis, der in dem Dossier lange zögerte und schon mal die Verhandlungen abbrach, jetzt überzeugt vom Resultat?Lesen Sie hier mehr zum Thema:Darum geht es im Vertragswerk mit der EUDie Schweiz steht vor einem wegweisenden EntscheidWie übernimmt die Schweiz neues EU-Recht?Die Zeichen stehen gut für die neuen Europa-Verträge – wenn der Bundesrat die Lehren aus dem EWR-Nein ziehtWeitere Episoden: Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen der Stagnation in Unternehmen und wie vergangene Erfolge den zukünftigen Fortschritt gefährden können. Ich diskutiere, dass viele Führungskräfte in einem Teufelskreis gefangen sind und es ihnen an Vision mangelt, um Veränderungen anzustoßen. Wir analysieren, warum Unternehmen stagnieren und die strukturelle Unfähigkeit zur Anpassung ein zentrales Problem darstellt. Das berühmte Zitat „Der größte Feind des Erfolges von morgen ist der Erfolg von gestern“ verdeutlicht, dass ein veraltetes Denken die Transformation behindert. Ich teile Ansätze zur Neuausrichtung, betone die Bedeutung einer Fehlerkultur und ermutige Führungskräfte, den Austausch mit anderen zu suchen, um frische Perspektiven und Innovationen zu fördern. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 544 Ambiguitäten in Führung ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Am Mittwoch ist es endlich so weit. Es ist Anpfiff zur Fussball-EM in der Schweiz mit Spielen unteren anderem in Bern und in Thun. Nebst dem Turnier selber ist es das Ziel der Euro 2025, die Anzahl der fussballspielenden Frauen schweizweit zu verdoppeln.Wer sind die Mädchen und Frauen, die sich bereits heute für den Fussball engagieren? Wie gehen sie mit Vorurteilen um, wie spielen sie Fussball auf Profiniveau ganz ohne Lohn? Und wo trainieren sie beim akuten Platzmangel an Fussballplätzen in der Schweiz?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» sprechen Regina Schneeberger, Redaktorin im Ressort Bern, und Gabriel Berger, Redaktor im Ressort Thun, über das ambitionierte Ziel des Turniers. Und sie erzählen von ihren Begegnungen mit den Femina Kickers Worb, dem einzigen reinen Frauenfussballclub im Kanton Bern, einer Schiedsrichterin, einer Profi-Torhüterin und einer Trainerin und Talentscout. Und sie verraten, wo und was in den beiden Host-Citys Thun und Bern nebst den Spielen noch läuft.Fussball-Podcast Dritte HalbzeitModeration und Produktion: Sibylle HartmannZu Gast: Regina Schneeberger und Gabriel BergerStrassenumfrage: Gilles CamilleriSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Die Schweizer Armee will 36 Kampfjets des amerikanischen Typs F-35 beschaffen. Das Volk hat in einer Abstimmung dafür 6 Milliarden Franken bewilligt - äusserst knapp mit 50,1 Prozent Ja-Stimmen. Doch jetzt zeigen Recherchen, dass die Kampfflugzeuge wohl deutlich mehr kosten werden, wohl 1,3 bis 1,5 Milliarden Franken zusätzlich. Dies, obwohl die damals zuständige Verteidigungsministerin Viola Amherd stets beteuerte, dass der Bund mit der US-Regierung einen Fixpreis ausgehandelt habe: An den 6 Milliarden werde nicht gerüttelt.Sind die Meldungen über die Kostenexplosion beim F-35 glaubhaft?Hat Bundesrätin Amherd tatsächlich an den Fixpreis geglaubt - oder hat sie Unwahrheiten verbreitet?Wer sind die Verantwortlichen für den Kampfjet-Kauf - und wo sind sie heute?Was sagt der neue Verteidigungsminister, Bundesrat Martin Pfister, zu den mutmasslichen Mehrkosten?Und welche Möglichkeiten hat Pfister, um heil aus der Kampfjet-Affäre herauszukommen? Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" zeigt sich Inlandredaktor Benjamin Rosch pessimistisch: "Die Schweiz sitzt gegenüber den USA am kürzeren Hebel."Lesen Sie die Artikel zum Thema:Wird das teuerste Armeegeschäft aller Zeiten noch viel teurer?«Es ist schier unerträglich»: Jetzt schaltet sich der Luftwaffenchef im Streit um den Kampfjet F-35 einFixpreis war gestern – Kampfjet-Kauf droht zur Milliardenfalle zu werdenMehr Folgen:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
In dieser Folge von „Fundament - Der Baupodcast“ tauchen Thomas Krug und Jonas Betz in die Welt der Bauleitung ein – das Herzstück der Baustelle und der Schlüssel zum Erfolg jedes Projekts.Sie zeigen, warum die Leistungsphase 8 (LPH 8) nach HOAI nicht einfach nur „Bauüberwachung“ ist, sondern das Bindeglied zwischen Vision und Wirklichkeit. Hier wird geplant, organisiert, geprüft – und notfalls auch gerettet!
Am Samstagabend sprach Donald Trump im Weissen Haus von einem «spektakulären militärischen Sieg». Drei zentrale Atomanlagen im Iran – Fordo, Natanz und Isfahan – wurden von US-Bomben getroffen und laut US-amerikanischen Aussagen durch den Militärschlag zerstört.Zuvor gab es auch innerhalb der Republikanischen Lagers Uneinigkeit, ob der Präsident tatsächlich beschliesst, sich an der Seite Israels im Nahen Osten direkt militärisch einzumischen –und zu welchem Preis. (Lesen Sie dazu auch das Interview mit Rüstungsexperte Oliver Thränert.)Wie ist die Lage aktuell einzuschätzen? Welche Folgen könnte der Angriff für Amerika, den Iran und die Welt nach sich ziehen? Und was ist das Kalkül von Donald Trump, der im Wahlkampf als «Friedenspräsident» auftrat? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen der Stagnation in Unternehmen und wie vergangene Erfolge den zukünftigen Fortschritt gefährden können. Ich diskutiere, dass viele Führungskräfte in einem Teufelskreis gefangen sind und es ihnen an Vision mangelt, um Veränderungen anzustoßen. Wir analysieren, warum Unternehmen stagnieren und die strukturelle Unfähigkeit zur Anpassung ein zentrales Problem darstellt. Das berühmte Zitat „Der größte Feind des Erfolges von morgen ist der Erfolg von gestern“ verdeutlicht, dass ein veraltetes Denken die Transformation behindert. Ich teile Ansätze zur Neuausrichtung, betone die Bedeutung einer Fehlerkultur und ermutige Führungskräfte, den Austausch mit anderen zu suchen, um frische Perspektiven und Innovationen zu fördern. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 543 GFK ist keine Führungsmethode! ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Eingeführt wurde er per Notrecht vor fast 100 Jahren, und er sollte schon mehrfach abgeschafft werden. Geht's dem ungeliebten Eigenmietwert jetzt an den Kragen? Im September stimmen wir ab. Im Parlament ist eine klare Mehrheit dafür. Doch ausserhalb des Bundeshauses organisiert sich bereits der Widerstand gegen die Abschaffung: Linke, Gewerkschaften, Mieterinnen - und ein bunter Haufen von Skeptikern aus den Bergen und der Wirtschaft. Inlandredaktor Michael Graber sagt: «Die Chancen stehen gut, dass der Eigenmietwert auch diesen Angriff überlebt.»Warum sorgt ein so umständlicher Begriff wie der Eigenmietwert im Volk für so grosse Emotionen?Wer profitiert von der Abschaffung - und wer bangt um seine Pfründen?Und ganz grundsätzlich: Bringt man eine Steuer, die einmal eingeführt wird, nie mehr weg?Lesen Sie hier mehr zum Thema: Zu teuer, zu ungerecht, zu kompliziert: Kantone wollen den Eigenmietwert nicht abschaffenNoch hat die Abschaffung des Eigenmietwerts eine Chance«Steuerausfälle sind zu hoch»: Der Mieterverband stellt sich gegen die Abschaffung des EigenmietwertsMehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Michael GraberKontakt: podcast@chmedia.ch
Betriebliche Altersvorsorge: Chancen, Risiken und strategische Handlungsempfehlungen für Geschäftsführer. In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Sven Stopka, einem ausgewiesenen Experten für betriebliche Altersvorsorge (bAV). Gemeinsam beleuchten wir zentrale Herausforderungen und weitverbreitete Missverständnisse, die im Zusammenhang mit der Implementierung betrieblicher Vorsorgelösungen auftreten – sowohl aus Sicht der Geschäftsführung als auch aus Perspektive der Mitarbeitenden. Das Gespräch... ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 542 Betriebliche Altersvorsorge nach §3 EStG ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Guten Morgen! Die chinesische Regierung fürchtet nichts mehr als die Aufdeckung ihrer Verbrechen. Lesen Sie in unserem ersten Artikel, welche Hebel die US-Regierung gegen China in der Hand hat. Im zweiten Beitrag finden Sie eine ausführliche Analyse über die Vorgänge im Nahen Osten. Unser dritter Artikel nimmt Sie mit in die faszinierende Welt der Synchronizität – viele nennen es einfach Zufälle.
https://www.bernerzeitung.ch/menstruations-podcast-in-der-regel-alle-folgen-755152070921«Ich kann mich als Frau in der Öffentlichkeit nicht so frei bewegen wie ein Mann und auch nicht anziehen, was ich will.»Fast jedes Mal, wenn Jasmin Jaun (23), Volontärin bei diesen Zeitungen, das Haus verlässt, wird sie auf der Strasse angesprochen oder angestarrt, oder es wird ihr etwas hinterhergerufen.«Viele Leute fragen mich, wie ich mit drei Kindern 70 Prozent arbeiten kann. Eine Frage, die man meinem Mann mit seinem 80-Prozent-Pensum nie stellen würde.»Redaktorin Mirjam Comtesse (47) erlebt Sexismus vor allem in ihrer Rolle als Mutter. Während man sich bei ihrem Mann darum sorgte, ob er mit seinem reduzierten Pensum überhaupt noch Karriere machen kann.«Sexismus im Alltag ist mir wenig bis nie begegnet, ausser beim Thema Lohn.»Jahrelang hat Cornelia Leuenberger (59) für einen tieferen Lohn das Gleiche geleistet auf der Arbeit wie ihre männlichen Kollegen. Dessen ist sich die langjährige Redaktorin bewusst.Sexismus, also Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, erleben Frauen in der Schweiz auch 2025 immer noch regelmässig in unserer Gesellschaft.Aber was hat sich punkto Gleichberechtigung bereits getan? Was hat es mit dem Backlash auf sich, dass weltweit Rechtspopulisten die Macht an sich reissen und Männer wie Andrew Tate Millionen von anderen Männern mit ihrem Frauenhass anstecken?Darüber diskutieren die drei Redaktorinnen, die aus drei verschiedenen Generationen stammen, in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff». Und auch zu Wort kommt Lucia Lanfranconi, Professorin für Diversity, Equity und Inclusion an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft.Hörtipp zum Thema: Podcastserie «In der Regel» über das Thema MenstruationModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Worum es heute geht:Gebäudeklassen von damals bis heute – mit Beispielen vom Michel bis zum Empire State BuildingWarum die Klasseneinteilung Geld und Nerven spartWie Sie Ihre Bauklasse richtig einordnen
In Führungskreisen ist es ein geflügeltes Wort: „Die Welt dreht sich immer schneller“. Begriffe wie VUCA, Disruption oder “agile Strategie” dienen als Erklärungen – oder besser: Ausreden – für die eigene Ziellosigkeit. Doch was, wenn das einfach nicht stimmt? Was, wenn sich die Welt gar nicht so sehr verändert hat, sondern wir nur schlechter geworden... ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 541 Die Welt dreht sich immer schneller? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Die Bilder haben sich eingebrannt: Am Mittwochnachmittag des 28. Mai, um 15.24 Uhr stürzen Tausende Tonnen Eis und Schutt hinab ins Lötschental. Sie begraben das Dorf Blatten unter sich, verschütten 130 Häuser, die Kirche - eine 600-jährige Dorfgeschichte. Innert Sekunden. Der Birchgletscher hat dem Druck der Gesteinsmassen, die in den letzten Wochen, Tagen und Stunden aus dem Kleinen Nesthorn abbrachen, nicht länger standgehalten. Das Tal ist in eine Staubwolke gehüllt, der Schuttkegel breitet sich kilometerweit aus. Erst später kommt aus: eine Person wird vermisst, ist vermutlich tot.Inlandredaktor Othmar von Matt reiste ins Lötschental, sprach mit Betroffenen. Eine Woche nach dem grossen Unglück zeigt er sich tief beeindruckt von der Bevölkerung. Er sagt: «Der Wiederaufbau eines neuen Blatten ist keine Utopie - auch wenn es sehr, sehr schwierig wird, an jenem Ort, wo das Dorf jetzt untergegangen ist.»Was ist seit dem Bergsturz im Lötschental passiert?Woher nehmen die Menschen die Kraft, weiter zu funktionieren?Wie steht es um die Solidarität im Land?Und wie lautet die Antwort auf die bange Frage: Wie geht es weiter?Lesen Sie hier mehr zum Thema:Der Herrgott hatte andere Pläne für das Lötschental – es liegt Schutt bis ans Nordkap über BlattenDrohnenflug über Blatten: So sieht es nach dem Bergsturz im Lötschental ausBergdörfer aufgeben? Das sagt ein Walliser Gemeindepräsident zur Provokation aus ZürichMehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen der Stagnation in Unternehmen und wie vergangene Erfolge den zukünftigen Fortschritt gefährden können. Ich diskutiere, dass viele Führungskräfte in einem Teufelskreis gefangen sind und es ihnen an Vision mangelt, um Veränderungen anzustoßen. Wir analysieren, warum Unternehmen stagnieren und die strukturelle Unfähigkeit zur Anpassung ein zentrales Problem darstellt. Das berühmte Zitat „Der größte Feind des Erfolges von morgen ist der Erfolg von gestern“ verdeutlicht, dass ein veraltetes Denken die Transformation behindert. Ich teile Ansätze zur Neuausrichtung, betone die Bedeutung einer Fehlerkultur und ermutige Führungskräfte, den Austausch mit anderen zu suchen, um frische Perspektiven und Innovationen zu fördern. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 540 Wie sehen sich Führungskräfte? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Lesen Sie die ausführliche Analyse zur russischen Wirtschaft von Klaus Dormann exklusiv hier: https://ostwirtschaft.de/klaus-dormann/wie-steht-es-um-russlands-wirtschaft-2025-wirtschaftsweisen-heben-russlands-wachstum-deutlich-an-frederik-pleitgen-berichtet-von-moskau-boom-und-janis-kluge-sieht-kapazitaetsgrenzen/
Fabian Staudenmann wurde nach 49 Siegen in 60 Gängen innerhalb von einem Jahr zum ersten Mal gebodigt. Ein 19-Jähriger sorgte für eine grosse Überraschung und Michael Ledermann holte sich nach drei Jahren Durststrecke endlich mal wieder einen Sieg an einem Kranzfest.So sind die Berner vergangenen Sonntag in die Saison gestartet – drei Wochen später als üblich. Dies sorgte bereits im Vorfeld für einige rote Köpfe. Bei den Organisatoren wegen Überschneidungen mehrerer Feste und bei den Schwingern wegen des nun gedrängten Wettkampfplans. Und dies ausgerechnet in der Saison, in der nach drei Jahren wieder ein Schwingerkönig gekrönt wird.Können die Berner Ende August in Mollis den Titel zurückholen? Was ist mit Topfavorit Fabian Staudenmann los? Und wer ausser ihm hat wirklich Chancen auf den begehrtesten Titel im Schwingsport?Darüber sprechen die beiden Sportredaktoren und Schwingspezialisten Marco Oppliger und Philipp Rindlisbacher in einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff.Produktion und Moderation: Sibylle HartmannGäste: Marco Oppliger und Philipp RindlisbacherSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Ich kenne keinen Menschen, der nicht irgendwelche ungeklärten Lebensfragen hat. Dabei hat nicht jede dieser Fragen das gleiche Gewicht: Jüngere Menschen fragen nach der richtigen Ausbildung, dem richtigen Partner usw. Dann folgen vielleicht Fragen dazu, wie man seine Kinder erziehen und was man ihnen mitgeben soll. Berufswahl und -wechsel, Karriere und Familie: All das sind Spannungsbögen, die Fragen aufwerfen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch die ganz großen Fragen: Woher kommen wir, wozu leben wir, wohin gehen wir? Was kommt nach dem Leben? Diese Rätsel beschäftigen seit dem Beginn der Geschichte die großen – und weniger großen – Geister der Menschheit. Sie schaffen Unruhe, und sie wollen beantwortet werden.Doch wer kann uns Orientierung geben? Wer kann unsere Lebensfragen wirklich beantworten? Wer gibt uns Weisheit für die Herausforderungen, die sich uns stellen? Gibt es jemanden, auf den wir uns unbedingt verlassen können? Für den die Zukunft kein Buch mit sieben Siegeln ist? Der unbeeindruckt von den Wechseln der Zeit immer da ist, nie den Überblick verliert, alles sieht, alles weiß und alles beurteilen kann?Jesus Christus hat während seiner Lebenszeit auf dieser Erde wiederholt für sich in Anspruch genommen, tatsächlich die entscheidenden Fragen unseres Lebens zu beantworten. Zum Beispiel sagt er im Tagesvers über sich, dass er die Wahrheit ist, der wir glauben können; der Weg, dem man getrost folgen kann; und das Leben, das zu leben sich wirklich lohnt und das zum richtigen Ziel führt. Von dieser Art der Ich-bin-Aussage gibt es im Johannesevangelium einige. Wenn man sie »bei Licht« betrachtet, decken diese Aussagen alle Fragen unseres Lebens ab. Lesen Sie morgen weiter!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Guten Morgen! Hannover verordnet Bewässerungsverbot ab 1. Juni. Lesen Sie die Hintergründe dazu. Als nächstes berichten wir über den Brand einer Windkraftanlage im Landkreis Rotenburg/Wümme und schließlich kommentieren wir ausführlich Trumps Reise zu den Staaten am Persischen Golf.
Interpreten: Liya Petrova, Royal Philharmonic Orchestra, Duncan Ward, Alexandre KantorowLabel: MirareEAN: 3760127226918Virtuose Geigenliteratur hat es diese Woche wieder zu besonderen Ehren auf radio klassik Stephansdom gebracht. Die neue CD Momentum 2 von Liya Petrova hat Michael Gmasz überzeugt! Was er daran so herausragend findet? Lesen Sie selbst!Schon vor zwei Jahren, als die Geigerin Liya Petrova das Violinkonzert von William Walten mit der Violinsonaten von Ottorino Respighi kombiniert hat, dachte ich mir – wow, diese junge Frau hat ordentlich was drauf! Und sie hat nun mit dem Folgealbum noch eins draufgesetzt. Auf Momentum 2 stellt sie das Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold der Violinsonate von Richard Strauss gegenüber. Für Liya Petrova eine ganz logische Kombination: „Beide teilten die Erfahrung eines musikalischen und ehrgeizigen Vaters. Strauss war nacheinander Inspiration und musikalischer Einfluss für das Wiener Wunderkind [Korngold], einer seiner ersten Unterstützer und Freunde in der Musikgemeinschaft.“ Beide Werke füllt sie dabei mit Leben und mit Feuer, wobei ihr vor allem bei der Violinsonate von Strauss der Pianist Alexandre Kantorow, Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbes, als kongenialer Partner zur Seite steht.Während man bei Korngolds Violinkonzert mit den ersten samtüberzogenen Geigentönen in die wunderbare Welt der frühen Hollywood Musik eintaucht – er hat in seinem über knapp 10 Jahre entstandenen Meisterwerk Motive und Themen aus den Filmmusiken Another Dawn, Anthony Adverse und The Prince and the Pauper eingebaut, ist die Violinsonate von Richard Strauss „ein funkelnd geistreiches Stück”, dessen Virtuosität und Farbigkeit alle Grenzen sprengt, wie es der Kritiker Wilhelm Altmann so schön formuliert hat. Liya Petrova zeigt uns hier, wie viele Klangfarben sie ihrer Violine zu entlocken vermag und geht auch, vor allem bei Strauss, an die klanglichen Grenzen. Das ist für mich leidenschaftliches Musizieren pur. Dass die Carl-Nielsen-Preisträgerin makellos virtuos spielt, muss nicht extra erwähnt werden, aber dass sie ihre Interpretationen mit so viel Leben erfüllt, macht ihre Aufnahmen zu etwas besonderem! (mg)
Die Affäre um die drastische Sicherheitspanne in den USA hält das Land weiterhin in Atem. Der Chefredaktor des «Atlantic»-Magazins hatte Zugang zur sensiblen Kommunikation rund um einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Miliz im Jemen erhalten. Jeffrey Goldberg war irrtümlich als Teilnehmer zu dem Chat hinzugefügt worden und hat das publik gemacht. (Lesen Sie hier den Kommentar zur Sicherheitspanne.)Aber ist diese Sicherheitspanne im Dezember 2028, gegen Ende von Trumps Amtszeit, noch ein Thema? Angenommen, Donald Trumps Präsidentschaft verläuft aus seiner Sicht erfolgreich – wohl kaum.Aber wie würden die USA und die Welt in gut dreieinhalb Jahren aussehen, wenn Trump Erfolg hat? Was wäre dann mit der Ukraine? Was machen die Europäer? Und vor allem: Wer folgt auf Donald Trump im Weissen Haus? Die neue Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» führt in den Dezember 2028. Denn dann, nach den nächsten Präsidentschaftswahlen, steht das fest.Christof Münger, Leiter des Ressorts International, und Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent in Charlottesville, Virginia, diskutieren hypothetisch, wie eine erfolgreiche Trump-Präsidentschaft verlaufen könnte. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die Erklärungsfalle – immer wieder ist zu beobachten, wie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritischen Gästen diese Falle gestellt wird. Das war auch gestern Abend in der ARD-Sendung Hart aber Fair zu beobachten. Eine Kurzanalyse. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Lesen Sie dazu: Albrecht Müller – ARDWeiterlesen
Peter Bichsel ist tot. Mit fast 90 Jahren verstarb er in einem Pflegeheim in Zuchwil.Er war einer der grössten Schweizer Schriftsteller, galt als Nachfolger von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Ganze Generationen von Schülerinnen und Schülern haben Texte von ihm gelesen und – später in seinem Leben – Leserinnen und Leser der «Schweizer Illustrierten», für die Bichsel Kolumnen verfasste. Er war ein politischer Schriftsteller – einer, der sich einbrachte. (Lesen Sie hier unseren Nachruf.)Was verliert die Schweiz mit seinem Tod? Und warum gibt es heute viel weniger Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die sich so dezidiert politisch äussern wie Bichsel? Darüber spricht Literaturredaktorin Nora Zukker in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah Fend / Mirja GabathulerMehr zum Thema: Begegnungen mit Peter BichselNachruf: Was er schrieb, kann man nicht besser sagen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Guten Morgen! Erfahren Sie mehr über die immer anspruchsvoller werdende Steuerung von Solaranlagen, um Stromspitzen, die das Netz gefährden, zu vermeiden. Weiter schauen wir auf die neue Regelung zur Schuldenbremse, bei der Union, SPD und Grüne sich auf 100 Milliarden für den Klimaschutz geeinigt haben. Lesen Sie mehr in Bezug auf den Ursprung des Corona-Virus, über den der Bundesnachrichtendienst bereits im ersten Pandemiejahr Bescheid wusste, und nun immer noch das Schriftstück dazu unter Verschluss hält.
Guten Morgen! Lesen Sie über die Verhandlungen in Saudi-Arabien zum Frieden in der Ukraine. Des Weiteren nähern sich die Union und die SPD den Grünen in der Debatte um die Schuldenbremse an. In unserem dritten Top-Aktuell sprechen wir über die Corona-Akten des BND, in denen es Aufschluss über den Ursprung des Virus geben könnte und die bis heute vom Kanzleramt unter Verschluss gehalten werden.
Guten Morgen! Lesen Sie wie dramatisch die Lage des Bundeshaushalts ist und erfahren Sie welche Hürden die Lockerung der Schuldenbremse noch nehmen müsste, um durchzukommen. Des weiteren berichten über die Gespräche der USA und der Ukraine in Saudi-Arabien.
Nach den Gesprächen zwischen einer Delegation aus Kiew und aus Washington in Jidda über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg ist Moskau am Zug. Offenbar will sich der Kreml vorläufig nicht zu der von den USA vorgeschlagenen befristeten Feuerpause im russischen Angriffskrieg äussern – auch weil die eigenen Truppen auf dem Vormarsch sind. Bevor Moskau öffentlich reagiere, müssten alle Details des Vorschlags bekannt sein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. (Lesen Sie hier unsere Analyse zu den Gesprächen in Saudiarabien.)US-Präsident Donald Trump will nun schnell mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin reden – vielleicht noch diese Woche.Angesichts Trumps diplomatischer Initiative stellt sich einmal mehr die Frage, was den US-Präsidenten mit Putin verbindet. Ist seine Annäherung an den russischen Kriegstreiber Teil eines grossen strategischen Plans, um Russland aus der engen Bindung an China herauszulösen? Solche Überlegungen erinnern an Richard Nixons überraschende Reise nach Peking und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zum kommunistischen China Anfang der 1970er-Jahre.Agiert Trump ähnlich genial wie einst Nixon? Angesichts des Hin und Hers mit den Zöllen: Ist eine Strategie erkennbar und falls ja, welche? Und weshalb verspürt Trump offensichtlich Sympathien für Wladimir Putin? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Guten Morgen! Lesen Sie heute einen Überblick mit den entscheidenden Schlüsselmomenten des Ukraine-Russland-Konflikts. Anschliessend laden wir zu einem Interview mit Lisa Fitz, der Grand Dame des Kabarett. Um welche Punkte und angedachten Reformen es bei den Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD gehen wird, erfahren sie unserem dritten Top-Aktuell.
Donald Trumps Ansprache vor dem Kongress hatte Rekordlänge. In seiner Rede bezeichnete der US-Präsident seine Regierung als die beste und grossartigste, die die USA je hatten, obwohl er erst gut 40 Tage im Amt ist. Als einzigen Präsidenten, der halbwegs ähnlich erfolgreich gewesen sei, nannte er George Washington. Offenbar ist er der Auffassung, dass er historische Figuren wie Lincoln, FDR oder JFK bereits weit hinter sich gelassen hat. (Lesen Sie hier unseren Kommentar zu Trumps Rede.)Trumps Auftritt war weniger die Rede eines Staatsmanns als eine Wahlkampfrallye: In üblicher Manier teilte er gegen die Vorgängerregierung aus, gegen Migranten und Minderheiten und lobte die Tatkraft seiner eigenen Regierung für ein «goldenes Zeitalter» der USA, «das gerade erst begonnen» habe.Wie haben die Amerikanerinnen und Amerikaner auf Trumps Rede reagiert, insbesondere seine Wähler? Was passiert nun mit der Ukraine? Was sind die Folgen von Trumps Ukraine-Politik für Europa? Und ist in Washington seit dem 20. Januar eigentlich ein permanenter Staatsstreich in Gang? Und was heisst das für die Schweiz?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia.Produktion: Noah FendLinks:Reportage aus Kanada von Fabian FellmannPodcast «Apropos» zu den US-Strafzöllen gegen Kanada Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Guten Morgen! Lesen Sie zunächst 10 gute Gründe sich Ihren Frühstückskaffee noch besser schmecken zu lassen. Weiter geht es mit der Sicherheitskonferenz in München, bei der die Kritik von US-Vizepräsident Vance zu Irritation bei deutschen Politikern führt. Außerdem berichten wir über die eskalierenden Einschüchterungsversuche gegenüber einer Tanzshow, die nicht schweigt zu den Menschenrechtsverbrechen in China. Ist der Absender die kommunistische Partei Chinas, wie schon bei früheren Attacken?
Guten Morgen! Heute sprechen wir darüber, wie Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán die Brandmauer in Deutschland einreißen will und beleuchten, ob Trumps Vision, Gaza „wieder schön zu machen“ realistisch ist. Zudem werfen wir einen Blick auf Argentinien, da das Land nun auch aus der WHO austreten will. Lesen Sie mehr dazu...bei Epoch Times.
Guten Morgen! Heute berichten über den „Migrationspakt der Mitte“, den die FDP noch vor den Wahlen durchbringen will. Außerdem beleuchten wir, warum die Branche der Wärmepumpen an die Politik appelliert und werfen einen Blick auf lebende Batterien. Lesen Sie mehr dazu...bei Epoch Times.
Guten Morgen! Heute berichten wir über die Ukraine und die von Trump dort geforderten Neuwahlen, es geht um Habecks Zehn-Punkte-Plan zur Asylpolitik und um den Parteitag der CDU/CSU und ihrer dabei postulierten Migrationswende. Lesen Sie mehr dazu...bei Epoch Times.