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In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen der Stagnation in Unternehmen und wie vergangene Erfolge den zukünftigen Fortschritt gefährden können. Ich diskutiere, dass viele Führungskräfte in einem Teufelskreis gefangen sind und es ihnen an Vision mangelt, um Veränderungen anzustoßen. Wir analysieren, warum Unternehmen stagnieren und die strukturelle Unfähigkeit zur Anpassung ein zentrales Problem darstellt. Das berühmte Zitat „Der größte Feind des Erfolges von morgen ist der Erfolg von gestern“ verdeutlicht, dass ein veraltetes Denken die Transformation behindert. Ich teile Ansätze zur Neuausrichtung, betone die Bedeutung einer Fehlerkultur und ermutige Führungskräfte, den Austausch mit anderen zu suchen, um frische Perspektiven und Innovationen zu fördern. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 544 Ambiguitäten in Führung ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Am Mittwoch ist es endlich so weit. Es ist Anpfiff zur Fussball-EM in der Schweiz mit Spielen unteren anderem in Bern und in Thun. Nebst dem Turnier selber ist es das Ziel der Euro 2025, die Anzahl der fussballspielenden Frauen schweizweit zu verdoppeln.Wer sind die Mädchen und Frauen, die sich bereits heute für den Fussball engagieren? Wie gehen sie mit Vorurteilen um, wie spielen sie Fussball auf Profiniveau ganz ohne Lohn? Und wo trainieren sie beim akuten Platzmangel an Fussballplätzen in der Schweiz?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» sprechen Regina Schneeberger, Redaktorin im Ressort Bern, und Gabriel Berger, Redaktor im Ressort Thun, über das ambitionierte Ziel des Turniers. Und sie erzählen von ihren Begegnungen mit den Femina Kickers Worb, dem einzigen reinen Frauenfussballclub im Kanton Bern, einer Schiedsrichterin, einer Profi-Torhüterin und einer Trainerin und Talentscout. Und sie verraten, wo und was in den beiden Host-Citys Thun und Bern nebst den Spielen noch läuft.Fussball-Podcast Dritte HalbzeitModeration und Produktion: Sibylle HartmannZu Gast: Regina Schneeberger und Gabriel BergerStrassenumfrage: Gilles CamilleriSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Die Schweizer Armee will 36 Kampfjets des amerikanischen Typs F-35 beschaffen. Das Volk hat in einer Abstimmung dafür 6 Milliarden Franken bewilligt - äusserst knapp mit 50,1 Prozent Ja-Stimmen. Doch jetzt zeigen Recherchen, dass die Kampfflugzeuge wohl deutlich mehr kosten werden, wohl 1,3 bis 1,5 Milliarden Franken zusätzlich. Dies, obwohl die damals zuständige Verteidigungsministerin Viola Amherd stets beteuerte, dass der Bund mit der US-Regierung einen Fixpreis ausgehandelt habe: An den 6 Milliarden werde nicht gerüttelt.Sind die Meldungen über die Kostenexplosion beim F-35 glaubhaft?Hat Bundesrätin Amherd tatsächlich an den Fixpreis geglaubt - oder hat sie Unwahrheiten verbreitet?Wer sind die Verantwortlichen für den Kampfjet-Kauf - und wo sind sie heute?Was sagt der neue Verteidigungsminister, Bundesrat Martin Pfister, zu den mutmasslichen Mehrkosten?Und welche Möglichkeiten hat Pfister, um heil aus der Kampfjet-Affäre herauszukommen? Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" zeigt sich Inlandredaktor Benjamin Rosch pessimistisch: "Die Schweiz sitzt gegenüber den USA am kürzeren Hebel."Lesen Sie die Artikel zum Thema:Wird das teuerste Armeegeschäft aller Zeiten noch viel teurer?«Es ist schier unerträglich»: Jetzt schaltet sich der Luftwaffenchef im Streit um den Kampfjet F-35 einFixpreis war gestern – Kampfjet-Kauf droht zur Milliardenfalle zu werdenMehr Folgen:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
In dieser Folge von „Fundament - Der Baupodcast“ tauchen Thomas Krug und Jonas Betz in die Welt der Bauleitung ein – das Herzstück der Baustelle und der Schlüssel zum Erfolg jedes Projekts.Sie zeigen, warum die Leistungsphase 8 (LPH 8) nach HOAI nicht einfach nur „Bauüberwachung“ ist, sondern das Bindeglied zwischen Vision und Wirklichkeit. Hier wird geplant, organisiert, geprüft – und notfalls auch gerettet!
Am Samstagabend sprach Donald Trump im Weissen Haus von einem «spektakulären militärischen Sieg». Drei zentrale Atomanlagen im Iran – Fordo, Natanz und Isfahan – wurden von US-Bomben getroffen und laut US-amerikanischen Aussagen durch den Militärschlag zerstört.Zuvor gab es auch innerhalb der Republikanischen Lagers Uneinigkeit, ob der Präsident tatsächlich beschliesst, sich an der Seite Israels im Nahen Osten direkt militärisch einzumischen –und zu welchem Preis. (Lesen Sie dazu auch das Interview mit Rüstungsexperte Oliver Thränert.)Wie ist die Lage aktuell einzuschätzen? Welche Folgen könnte der Angriff für Amerika, den Iran und die Welt nach sich ziehen? Und was ist das Kalkül von Donald Trump, der im Wahlkampf als «Friedenspräsident» auftrat? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen der Stagnation in Unternehmen und wie vergangene Erfolge den zukünftigen Fortschritt gefährden können. Ich diskutiere, dass viele Führungskräfte in einem Teufelskreis gefangen sind und es ihnen an Vision mangelt, um Veränderungen anzustoßen. Wir analysieren, warum Unternehmen stagnieren und die strukturelle Unfähigkeit zur Anpassung ein zentrales Problem darstellt. Das berühmte Zitat „Der größte Feind des Erfolges von morgen ist der Erfolg von gestern“ verdeutlicht, dass ein veraltetes Denken die Transformation behindert. Ich teile Ansätze zur Neuausrichtung, betone die Bedeutung einer Fehlerkultur und ermutige Führungskräfte, den Austausch mit anderen zu suchen, um frische Perspektiven und Innovationen zu fördern. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 543 GFK ist keine Führungsmethode! ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Eingeführt wurde er per Notrecht vor fast 100 Jahren, und er sollte schon mehrfach abgeschafft werden. Geht's dem ungeliebten Eigenmietwert jetzt an den Kragen? Im September stimmen wir ab. Im Parlament ist eine klare Mehrheit dafür. Doch ausserhalb des Bundeshauses organisiert sich bereits der Widerstand gegen die Abschaffung: Linke, Gewerkschaften, Mieterinnen - und ein bunter Haufen von Skeptikern aus den Bergen und der Wirtschaft. Inlandredaktor Michael Graber sagt: «Die Chancen stehen gut, dass der Eigenmietwert auch diesen Angriff überlebt.»Warum sorgt ein so umständlicher Begriff wie der Eigenmietwert im Volk für so grosse Emotionen?Wer profitiert von der Abschaffung - und wer bangt um seine Pfründen?Und ganz grundsätzlich: Bringt man eine Steuer, die einmal eingeführt wird, nie mehr weg?Lesen Sie hier mehr zum Thema: Zu teuer, zu ungerecht, zu kompliziert: Kantone wollen den Eigenmietwert nicht abschaffenNoch hat die Abschaffung des Eigenmietwerts eine Chance«Steuerausfälle sind zu hoch»: Der Mieterverband stellt sich gegen die Abschaffung des EigenmietwertsMehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Michael GraberKontakt: podcast@chmedia.ch
Betriebliche Altersvorsorge: Chancen, Risiken und strategische Handlungsempfehlungen für Geschäftsführer. In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Sven Stopka, einem ausgewiesenen Experten für betriebliche Altersvorsorge (bAV). Gemeinsam beleuchten wir zentrale Herausforderungen und weitverbreitete Missverständnisse, die im Zusammenhang mit der Implementierung betrieblicher Vorsorgelösungen auftreten – sowohl aus Sicht der Geschäftsführung als auch aus Perspektive der Mitarbeitenden. Das Gespräch... ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 542 Betriebliche Altersvorsorge nach §3 EStG ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Guten Morgen! Die chinesische Regierung fürchtet nichts mehr als die Aufdeckung ihrer Verbrechen. Lesen Sie in unserem ersten Artikel, welche Hebel die US-Regierung gegen China in der Hand hat. Im zweiten Beitrag finden Sie eine ausführliche Analyse über die Vorgänge im Nahen Osten. Unser dritter Artikel nimmt Sie mit in die faszinierende Welt der Synchronizität – viele nennen es einfach Zufälle.
https://www.bernerzeitung.ch/menstruations-podcast-in-der-regel-alle-folgen-755152070921«Ich kann mich als Frau in der Öffentlichkeit nicht so frei bewegen wie ein Mann und auch nicht anziehen, was ich will.»Fast jedes Mal, wenn Jasmin Jaun (23), Volontärin bei diesen Zeitungen, das Haus verlässt, wird sie auf der Strasse angesprochen oder angestarrt, oder es wird ihr etwas hinterhergerufen.«Viele Leute fragen mich, wie ich mit drei Kindern 70 Prozent arbeiten kann. Eine Frage, die man meinem Mann mit seinem 80-Prozent-Pensum nie stellen würde.»Redaktorin Mirjam Comtesse (47) erlebt Sexismus vor allem in ihrer Rolle als Mutter. Während man sich bei ihrem Mann darum sorgte, ob er mit seinem reduzierten Pensum überhaupt noch Karriere machen kann.«Sexismus im Alltag ist mir wenig bis nie begegnet, ausser beim Thema Lohn.»Jahrelang hat Cornelia Leuenberger (59) für einen tieferen Lohn das Gleiche geleistet auf der Arbeit wie ihre männlichen Kollegen. Dessen ist sich die langjährige Redaktorin bewusst.Sexismus, also Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, erleben Frauen in der Schweiz auch 2025 immer noch regelmässig in unserer Gesellschaft.Aber was hat sich punkto Gleichberechtigung bereits getan? Was hat es mit dem Backlash auf sich, dass weltweit Rechtspopulisten die Macht an sich reissen und Männer wie Andrew Tate Millionen von anderen Männern mit ihrem Frauenhass anstecken?Darüber diskutieren die drei Redaktorinnen, die aus drei verschiedenen Generationen stammen, in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff». Und auch zu Wort kommt Lucia Lanfranconi, Professorin für Diversity, Equity und Inclusion an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft.Hörtipp zum Thema: Podcastserie «In der Regel» über das Thema MenstruationModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Worum es heute geht:Gebäudeklassen von damals bis heute – mit Beispielen vom Michel bis zum Empire State BuildingWarum die Klasseneinteilung Geld und Nerven spartWie Sie Ihre Bauklasse richtig einordnen
In Führungskreisen ist es ein geflügeltes Wort: „Die Welt dreht sich immer schneller“. Begriffe wie VUCA, Disruption oder “agile Strategie” dienen als Erklärungen – oder besser: Ausreden – für die eigene Ziellosigkeit. Doch was, wenn das einfach nicht stimmt? Was, wenn sich die Welt gar nicht so sehr verändert hat, sondern wir nur schlechter geworden... ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 541 Die Welt dreht sich immer schneller? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Die Bilder haben sich eingebrannt: Am Mittwochnachmittag des 28. Mai, um 15.24 Uhr stürzen Tausende Tonnen Eis und Schutt hinab ins Lötschental. Sie begraben das Dorf Blatten unter sich, verschütten 130 Häuser, die Kirche - eine 600-jährige Dorfgeschichte. Innert Sekunden. Der Birchgletscher hat dem Druck der Gesteinsmassen, die in den letzten Wochen, Tagen und Stunden aus dem Kleinen Nesthorn abbrachen, nicht länger standgehalten. Das Tal ist in eine Staubwolke gehüllt, der Schuttkegel breitet sich kilometerweit aus. Erst später kommt aus: eine Person wird vermisst, ist vermutlich tot.Inlandredaktor Othmar von Matt reiste ins Lötschental, sprach mit Betroffenen. Eine Woche nach dem grossen Unglück zeigt er sich tief beeindruckt von der Bevölkerung. Er sagt: «Der Wiederaufbau eines neuen Blatten ist keine Utopie - auch wenn es sehr, sehr schwierig wird, an jenem Ort, wo das Dorf jetzt untergegangen ist.»Was ist seit dem Bergsturz im Lötschental passiert?Woher nehmen die Menschen die Kraft, weiter zu funktionieren?Wie steht es um die Solidarität im Land?Und wie lautet die Antwort auf die bange Frage: Wie geht es weiter?Lesen Sie hier mehr zum Thema:Der Herrgott hatte andere Pläne für das Lötschental – es liegt Schutt bis ans Nordkap über BlattenDrohnenflug über Blatten: So sieht es nach dem Bergsturz im Lötschental ausBergdörfer aufgeben? Das sagt ein Walliser Gemeindepräsident zur Provokation aus ZürichMehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen der Stagnation in Unternehmen und wie vergangene Erfolge den zukünftigen Fortschritt gefährden können. Ich diskutiere, dass viele Führungskräfte in einem Teufelskreis gefangen sind und es ihnen an Vision mangelt, um Veränderungen anzustoßen. Wir analysieren, warum Unternehmen stagnieren und die strukturelle Unfähigkeit zur Anpassung ein zentrales Problem darstellt. Das berühmte Zitat „Der größte Feind des Erfolges von morgen ist der Erfolg von gestern“ verdeutlicht, dass ein veraltetes Denken die Transformation behindert. Ich teile Ansätze zur Neuausrichtung, betone die Bedeutung einer Fehlerkultur und ermutige Führungskräfte, den Austausch mit anderen zu suchen, um frische Perspektiven und Innovationen zu fördern. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 540 Wie sehen sich Führungskräfte? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Fabian Staudenmann wurde nach 49 Siegen in 60 Gängen innerhalb von einem Jahr zum ersten Mal gebodigt. Ein 19-Jähriger sorgte für eine grosse Überraschung und Michael Ledermann holte sich nach drei Jahren Durststrecke endlich mal wieder einen Sieg an einem Kranzfest.So sind die Berner vergangenen Sonntag in die Saison gestartet – drei Wochen später als üblich. Dies sorgte bereits im Vorfeld für einige rote Köpfe. Bei den Organisatoren wegen Überschneidungen mehrerer Feste und bei den Schwingern wegen des nun gedrängten Wettkampfplans. Und dies ausgerechnet in der Saison, in der nach drei Jahren wieder ein Schwingerkönig gekrönt wird.Können die Berner Ende August in Mollis den Titel zurückholen? Was ist mit Topfavorit Fabian Staudenmann los? Und wer ausser ihm hat wirklich Chancen auf den begehrtesten Titel im Schwingsport?Darüber sprechen die beiden Sportredaktoren und Schwingspezialisten Marco Oppliger und Philipp Rindlisbacher in einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff.Produktion und Moderation: Sibylle HartmannGäste: Marco Oppliger und Philipp RindlisbacherSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
In der Ostschweiz kommen Mitte Mai zwei Minderheiten unter die Räder. Das Weinfelder Stimmvolk lehnt ein Grabfeld für muslimische Gläubige ab. Eine Ohrfeige kassiert auch die Stadt St.Gallen: Der Souverän verwehrt der Kantonshauptstadt mehr Geld für ihre Zentrumslasten.In beiden Fällen geht es um mehr als Sachpolitik. Es geht um den Kitt, der die Schweiz zusammenhält: Solidarität.«Der Gemeinschaftsgedanke geht vor die Hunde», kommentiert Stefan Schmid, Chefredaktor vom St.Galler Tagblatt. Im Podcast zeichnet er ein Kontinuum in der Schweizer Geschichte seit dem Sonderbundskrieg 1848. Damals hätten Freund und Feind zusammengespannt und sogar die katholischen Kriegsverlierer fanden Platz im neuen Bund. Heute beobachtet Schmid eine «Amerikanisierung» der Schweizer Gesellschaft. Ist der Trumpismus bereits in der Schweizer Politik angekommen?Ist das einfach direkte Demokratie?Haben wir unsere Kompromissbereitschaft verloren?Und was braucht es, um wieder zusammenzufinden?Lesen Sie hier mehr zum Thema: Knappes Nein zu MuslimgräbernSo argumentiert ein Weinfelder Paar gegen das neue FriedhofsreglementDas deutliche Nein zum Finanzausgleich ist eine Ohrfeige für die Stadt St.GallenSVP-Stimmungsmache gegen die Stadt: So zerfleischt sich St.Gallen selberMehr hören? Finden Sie hier weitere Episoden des Podcasts "Hinter der Schlagzeile"
Ich kenne keinen Menschen, der nicht irgendwelche ungeklärten Lebensfragen hat. Dabei hat nicht jede dieser Fragen das gleiche Gewicht: Jüngere Menschen fragen nach der richtigen Ausbildung, dem richtigen Partner usw. Dann folgen vielleicht Fragen dazu, wie man seine Kinder erziehen und was man ihnen mitgeben soll. Berufswahl und -wechsel, Karriere und Familie: All das sind Spannungsbögen, die Fragen aufwerfen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch die ganz großen Fragen: Woher kommen wir, wozu leben wir, wohin gehen wir? Was kommt nach dem Leben? Diese Rätsel beschäftigen seit dem Beginn der Geschichte die großen – und weniger großen – Geister der Menschheit. Sie schaffen Unruhe, und sie wollen beantwortet werden.Doch wer kann uns Orientierung geben? Wer kann unsere Lebensfragen wirklich beantworten? Wer gibt uns Weisheit für die Herausforderungen, die sich uns stellen? Gibt es jemanden, auf den wir uns unbedingt verlassen können? Für den die Zukunft kein Buch mit sieben Siegeln ist? Der unbeeindruckt von den Wechseln der Zeit immer da ist, nie den Überblick verliert, alles sieht, alles weiß und alles beurteilen kann?Jesus Christus hat während seiner Lebenszeit auf dieser Erde wiederholt für sich in Anspruch genommen, tatsächlich die entscheidenden Fragen unseres Lebens zu beantworten. Zum Beispiel sagt er im Tagesvers über sich, dass er die Wahrheit ist, der wir glauben können; der Weg, dem man getrost folgen kann; und das Leben, das zu leben sich wirklich lohnt und das zum richtigen Ziel führt. Von dieser Art der Ich-bin-Aussage gibt es im Johannesevangelium einige. Wenn man sie »bei Licht« betrachtet, decken diese Aussagen alle Fragen unseres Lebens ab. Lesen Sie morgen weiter!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Lesen Sie die ausführliche Analyse zur russischen Wirtschaft von Klaus Dormann exklusiv hier: https://ostwirtschaft.de/klaus-dormann/wie-steht-es-um-russlands-wirtschaft-2025-wirtschaftsweisen-heben-russlands-wachstum-deutlich-an-frederik-pleitgen-berichtet-von-moskau-boom-und-janis-kluge-sieht-kapazitaetsgrenzen/
Tiefbau? Klingt erstmal nach Baggern, Dreck und dicken Rohren. Aber wussten Sie, dass ohne Tiefbau kein Hochhaus stehen, kein ICE rollen und kein Wasserhahn laufen würde?In dieser Folge von „Fundament – Der Baupodcast“ steigen wir tief ein – wortwörtlich. Thomas und Jonas zeigen, warum Tiefbau die unsichtbare Grundlage jedes Bauprojekts ist – und wie schnell hier aus kleinen Fehlern richtig teure Schäden entstehen können.✅ Was genau macht ein Tiefbauer eigentlich?✅ Wie funktioniert eine fachgerechte Kanalverlegung?✅ Was ist beim Regenwassermanagement zu beachten?✅ Welche typischen Fehler kosten am Ende Zeit, Nerven und Geld?✅ Und: Wie findet man eigentlich einen guten Tiefbauer?Außerdem mit dabei:
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
In der dynamischen Welt des B2B-Vertriebs ist der Vertriebsleiter nicht nur ein Koordinator, sondern vielmehr die treibende Kraft hinter erfolgreichen Geschäftsabschlüssen. Diese Rolle verlangt ein feines Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen und strategische Planung. Aber stehen wir manchmal nicht alle vor der Frage, was wirklich wichtig ist für eine effektive Vertriebsstrategie? Ein guter Vertriebsleiter muss zahlreiche Fähigkeiten und Aufgaben meistern. Im folgenden Podcast werden diese genauer beleuchtet und in einen greifbaren Kontext gesetzt: Zielorientierung: Ein Vertriebsleiter sollte stets ein Auge für kurz- und langfristige Ziele haben und sein Team dorthin führen können. Kommunikation: Die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren ist entscheidend, um interne und externe Beziehungen zu pflegen. Analysefähigkeit: Daten analysieren hat nichts mit Hexerei zu tun, sondern ist ein wichtiger Teil, um den Markt zu verstehen und strategisch zu handeln. Motivation: Ein hohes Maß an Eigenmotivation und die Fähigkeit, andere zu begeistern, sind essenziell. Flexibilität: Der Verkaufsalltag bringt ständig neue Herausforderungen, auf die schnell reagiert werden muss. Coaching: Ein guter Vertriebsleiter sollte sein Team nicht nur verwalten, sondern bei deren persönlicher und beruflicher Entwicklung unterstützen. Sind Sie auf der Suche nach einem exzellenten Vertriebsleiter oder möchten mehr darüber erfahren, welche Kriterien für diese entscheidende Rolle wichtig sind? Lesen Sie weiter im Blog: https://stephanheinrich.com/vertriebsfuehrung/vertriebsleiter-aufgaben/
In dieser Episode beleuchten wir die Herausforderungen der Stagnation in Unternehmen und wie vergangene Erfolge den zukünftigen Fortschritt gefährden können. Ich diskutiere, dass viele Führungskräfte in einem Teufelskreis gefangen sind und es ihnen an Vision mangelt, um Veränderungen anzustoßen. Wir analysieren, warum Unternehmen stagnieren und die strukturelle Unfähigkeit zur Anpassung ein zentrales Problem darstellt. Das berühmte Zitat „Der größte Feind des Erfolges von morgen ist der Erfolg von gestern“ verdeutlicht, dass ein veraltetes Denken die Transformation behindert. Ich teile Ansätze zur Neuausrichtung, betone die Bedeutung einer Fehlerkultur und ermutige Führungskräfte, den Austausch mit anderen zu suchen, um frische Perspektiven und Innovationen zu fördern. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 539 Der Feind Ihres zukünftigen Erfolges ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Buchvorstellung Wir sehen so viele Leute, die mit einem Knopf im Ohr unterwegs sind. Sie hören das Handy. Bestimmt werden die Wenigsten ein Hörbuch hören. Darum wollte ich von einem Buchhändler wissen, ob denn das Lesen noch zeitgemäss sei. Ich war überrascht zu hören, dass nach wie vor der Buchhandel zufriedenstellend ist. Aus diesem Grunde dürfen wir erneute Bücher vorstellen und sie auch verschenken.
Effizienz statt Ausdehnung: Wie Führungskräfte das Parkinsonsche Gesetz durchbrechen können In dieser Episode befasse ich mich mit einem Phänomen, das in vielen Organisationen unbewusst den Arbeitsalltag prägt – den Parkinsonschen Gesetzen, benannt nach dem britischen Historiker C. Northcote Parkinson. Seine zentrale These: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung... ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 538 Umgang mit Parkinson ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Guten Morgen! Hannover verordnet Bewässerungsverbot ab 1. Juni. Lesen Sie die Hintergründe dazu. Als nächstes berichten wir über den Brand einer Windkraftanlage im Landkreis Rotenburg/Wümme und schließlich kommentieren wir ausführlich Trumps Reise zu den Staaten am Persischen Golf.
Anfang Mai teilte die Stadt Bern überraschend mit, dass sie die Classes bilingues im Schulhaus im Mattequartier streicht. Der Versuch der einzigen deutsch-französische Schule in Bern wird nach sieben Jahren beendet.Die Eltern der betroffenen 91 Kindern sind schockiert. Die neue Bildungsdirektorin Ursina Anderegg steht mit ihrem ersten grossen politischen Entscheid in der Kritik. Die Politik sieht die Zweisprachigkeit vom Kanton Bern in Gefahr, Mitte-rechts will sich gegen die Schliessung wehren.Warum beendet man so plötzlich einen Schulversuch, der etabliert ist und nach dem eine Nachfrage besteht? Sind die Classes bilingues wirklich eine Brücke zur Romandie oder eher ein elitäres Schulmodell? Und wie ist dieser Entscheid hinter den Kulissen abgelaufen?Darüber sprechen die beiden Bildungsredaktorinnen Regina Schneeberger und Naomi Jones in einer neuen Folge vom Podcast «Gesprächsstoff». Auch zu Wort kommen die zuständige Gemeinderätin Ursina Anderegg und betroffene Eltern.Kommentar von Naomi Jones: Aus für die Classes bilingues: Die Bundesstadt sollte die sprachliche Vielfalt der Schweiz vorlebenModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Lesen Sie den Bericht zur aktuellen wiiw Prognose: https://ostwirtschaft.de/klaus-dormann/positiver-ausblick-fuer-russland-dank-trump/
Was ist Estrich eigentlich? Warum gibt es so viele verschiedene Sorten? Und wieso kann er bei Wasserschäden zum echten Albtraum werden?In dieser Folge von „Fundament – Der Baupodcast“ gehen Thomas und Jonas dem Baustoff auf den Grund, der alles trägt – wortwörtlich.Wir sprechen über:
In dieser Episode spreche ich mit Slava, einem erfahrenen Stimmcoach, der faszinierende Einblicke in die Kunst der Stimmführung bietet. Wir untersuchen, wie die Stimme trainiert und verbessert werden kann und dass sie kein festgelegtes Instrument ist, sondern ein flexibles Werkzeug, das jeder entwickeln kann. Slava erläutert die Bedeutung der Stimme in unterschiedlichen Kommunikationssituationen und wie Stressfaktoren die Stimmqualität beeinflussen können. Wir diskutieren Techniken zur Stimmmodulation, die Rolle von Atmung und Körperhaltung und praktische Tipps für die Stimmgesundheit. Slava betont, dass jeder unabhängig von Geschlecht oder natürlichem Stimmumfang an seiner Stimme arbeiten kann, und dass kontinuierliches Training der Schlüssel zum Fortschritt ist. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die Stimmbildung und ermutigt die Zuhörer, ihre Stimme als dynamisches Instrument anzusehen, um ihre kommunikativen Fähigkeiten zu optimieren. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 537 @deinstimmbildner ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Hans John verstorben: Branche trauert um VSH-Pionier Die Versicherungsbranche nimmt Abschied von Hans John. Der Gründer der Hans John Versicherungsmakler GmbH verstarb am 3. Mai 2025. Als Vorreiter der Vermögensschaden-Haftpflicht für Makler und Mitbegründer des AfW hat er die Branche maßgeblich geprägt. Sein Engagement für Weiterbildung, Interessenvertretung und Gemeinschaft bleibt unvergessen. BaFin-Bericht: Lebensversicherer unter Druck – Übergangsmaßnahme senkt Solvenzquoten Alle Lebensversicherer erfüllten 2024 weiterhin die Solvenzvorgaben. Doch eine Neuberechnung der Übergangsmaßnahme ließ die ausgewiesenen Quoten deutlich sinken. Die BaFin betont zugleich: Die ökonomische Kapitalausstattung bleibt stabil. Die Aufsicht will künftig noch stärker auf Effizienz, Proportionalität und Augenmaß setzen. Verwirrung bei Finanzbegriffen: „Saldo“ ist meistgesuchtes Wort Laut einer aktuellen Analyse von OANDA ist „Saldo“ mit 4.800 monatlichen Google-Suchanfragen der am häufigsten gesuchte Finanzbegriff in Deutschland. Auch „Rendite“ und „EBITDA“ gehören zu den Top-Begriffen, die viele Deutsche verwirren. Die Stadt mit dem höchsten Pro-Kopf-Interesse an Finanzwissen ist Mannheim. Ein klarer Hinweis, wie wichtig verständliche Finanzbildung auch für Vermittler und Berater bleibt. Ascendia holt Sebastian Leifkes als Head of Sales Development Zum 1. April 2025 verstärkt Sebastian Leifkes die Ascendia Gruppe als Head of Sales Development. Der langjährige tecis-Manager soll das organische Wachstum der Partnerunternehmen sowie gruppenweite Vertriebsinitiativen und den Allfinanz-Bereich ausbauen. EasyRepair entlastet Werkstätten: Fottner bestätigt Praxistauglichkeit Die Autolackiererei Fottner hat das neue Tool „EasyRepair“ der Innovation Group im Reparaturalltag erfolgreich getestet. Das System sorgt für sofortige Freigaben und garantiert Werkstätten eine verbindliche Zahlungszusage – ein Plus an Effizienz und Planungssicherheit. Inhaber Robert Fottner betont: „Wir können schneller und sicherer kalkulieren – und sparen erheblich an Verwaltungsaufwand.“ Mehr Service, mehr Courtage, mehr Netzwerk Dr. Alexandra Handerer geht neue Wege in der Versicherungsbranche – als erste freie Maklerbetreuerin unterstützt sie Vermittlerinnen und Vermittler unabhängig, praxisnah und mit einem klaren Ziel: nachhaltige Geschäftsmodelle statt schneller Skalierung. Im Interview spricht sie über ihr Netzwerk, ihre Rolle als Bindeglied zwischen Maklern und Versicherern – und warum Loyalität und Menschlichkeit zentrale Erfolgsfaktoren sind. Lesen Sie hier das Interview >>>
«Seit ich im Amt bin, gehen die Asylzahlen stark zurück.» Er wolle das nicht alles einfach auf sich nehmen, aber es relativiere den Lärm, der darum gemacht werde.Bundesrat Beat Jans sprach am Dienstabend beim «Bund» im Gespräch über den teils harten Gegenwind, dem er seit seinem Amtsantritt vor knapp anderthalb Jahren als Asylminister ausgesetzt ist.Er betonte bei den Verbesserungen im Asylwesen seither unter anderem das beschleunigte Asylverfahren. Und zeigte sich dabei persönlich überzeugt, dass es auch für Menschen nach einer langen Flucht das Beste sei, so schnell wie möglich Bescheid zu bekommen – auch wenn ihre Chancen auf Asyl schlecht stehen.Weiter zählte er die Verbesserung der medizinischen und der psychologischen Versorgung in den Bundesasylzentren auf, wo sich unter anderem nun Seelsorger um die traumatisierten Flüchtlinge kümmern.Beat Jans sorgte auf der Bühne im Bierhübeli in Bern aber auch für leichte Momente. Etwas als er sein geheimes Hobby verriet, das gar nicht so wahnsinnig geheim ist. Oder als er Fussball aussen vor liess bei der Aufzählung, was in Bern besser ist als in Basel. Oder warum er Albert Rösti einfach so zum Fondue einlud.Moderation: Larissa Rhyn 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Der Podcast „Rhetorik, die im Kopf bleibt“ feiert seinen 10-jährigen Geburtstag. Im März 2015 ging die erste Folge online. Tausend Dank für ca. 4 Millionen Downloads! Was hat mir mein Podcast gebracht? Haben sich meine Erwartungen erfüllt? Ein Rückblick auf Schwierigkeiten und Highlights. ▶️ Buchen Sie einen Platz in meinem nächsten Seminar "Professionell Auftreten": https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ oder im Seminar "Emotionale Rhetorik: Storytelling als Schlüssel zu fesselnden Vorträgen": https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ vielleicht passt mein drittes Seminar besser? "Storytelling mit Zahlen: Daten zum Leben erwecken": https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Sie möchten sich gemeinsam mit mir (live oder via Zoom & Co.) auf Ihren nächsten Redebeitrag vorbereiten? Senden Sie eine kurze Nachricht an: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Lesen Sie viele praktische Rhetorik-Tipps in meinem Rhetorik-Blog "Einfach reden.": https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Vernetzen Sie sich mit mir über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-schürmann-9a4408168/ ▶️ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu! Schreiben Sie mir unter: podcast@birgit-schuermann.com
65 Kühe, 900 Ausstellerinnen und Aussteller, ein Riesenrad, eine über 70-jährige Tradition und eine neue Festhalle. Bundesrat Albert Rösti bezeichnete vergangenen Freitag die Eröffnung der BEA als Berner Nationalfeiertag.Wie überstand die BEA das Messesterben in den Schweizer Grossstädten? Mit was lockt eine Messe für Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie im Jahr 2025, wo man früher Stereoanlagen und Sofas mit Messerabatt ergatterte? Und kann die neue Festhalle auf dem Messegelände auch abgesehen von der BEA wirklich ausgelastet werden?Darüber spricht Stefan Schnyder, CO-Leiter vom Ressort Bern, in einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff direkt von der BEA. Er schreibt seit über 20 Jahren über die Berner Frühlingsmesse und war schon Ende der 70er-Jahre als Kind an der Messe – auf der Jagd nach Stereoanlagen und Interviews von Peter, Sue und Marc.Auch zu Wort im Podcast kommen Besucherinnen und Besucher aus Heimisbach, Wolfisberg, der Stadt Bern und sogar dem Kanton Uri.Artikel zum Buch «BEA – ihre Menschen, ihre Geschichten» von Redaktorin Sandra Rutschi über die Geschichte der BEA: Berner Landwirtschafts- und Gewerbemesse: Die BEA – ein «Traumland» sucht seine ZukunftArtikel über das Gespräch mit Bundesrat Albert Rösti: Albert Rösti im Videointerview: «Wir stellten früher selber Kühe an der BEA aus»Zu Gast: Stefan SchnyderModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobi Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
In dieser Episode von „Fundament – Der Baupodcast“ erfahren Sie, warum Baureinigung viel mehr ist als nur Kehren. Thomas und Jonas erklären die drei Hauptarten der Baureinigung – Baugrobreinigung, Bauendreinigung und Baufeinreinigung – inklusive ihrer spezifischen Aufgaben und Herausforderungen. Sie geben wertvolle Tipps zur Planung und Durchführung und erläutern, warum eine professionelle Baureinigung wesentlich für die Qualität und Kosteneffizienz Ihres Bauprojekts ist.Lernen Sie, wie Sie unvorhergesehene Kosten vermeiden und eine saubere, stressfreie Übergabe sicherstellen. Werden Sie zum Kenner unter den Bauherren!+++++„Fundament - Der Baupodcast“ - und was hat das eigentlich mit uns zu tun? Conwick GmbH. Lesen Sie hier weiter: www.conwick.de Produktion und Soundeffekte: https://sounzz.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Banken sind strenger bei Kreditvergabe Ratenkredite sind in den letzten Monaten zwar deutlich günstiger geworden. Doch bei der Prüfung von Kreditanfragen gehen die Banken äußerst restriktiv vor. Wer im März über Verivox einen Ratenkredit aufnehmen wollte, erhielt in 47 % aller Fälle mindestens ein Finanzierungsangebot von einer Bank. Bei mehr als der Hälfte (53 %) der Kreditinteressierten fand sich keine Bank, die bereit war, ihnen das benötigte Geld zu leihen. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Vergleichsportals Verivox. GDV warnt vor Brandschäden bei Lithium-Ionen-Batterien Die Zahl der Brände in Recyclingbetrieben und Müllfahrzeugen steigt – nicht zuletzt durch falsch entsorgte Lithium-Ionen-Batterien. Der GDV warnt vor erheblichen Brandschäden und fordert mehr Prävention. Mit einem neuen Leitfaden zum Brandschutz will der Verband sowohl Versicherer unterstützen, die Risiken leichter einschätzen zu können, als auch Recycling- und Entsorgungsunternehmen helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu minimieren. April wächst deutlich Mit einem Umsatzwachstum von 36 % im Jahr 2024 bestätigt die April Gruppe ihre strategische Ausrichtung. Der Gruppenumsatz liegt damit bei 860 Millionen Euro. Zudem verwaltet das Unternehmen inzwischen ein Prämienvolumen von 1,9 Milliarden Euro sowie Vermögenswerte in Höhe von 16 Milliarden Euro. Besonders dynamisch wuchs das Sachversicherungsgeschäft mit einem Umsatzplus von 24 % auf 230 Millionen Euro. Das internationale Krankenversicherungsgeschäft legte um sieben % auf 90 Millionen Euro zu. „Eine BU-Versicherung ist zu komplex“ Mythen rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sorgen oft für Verwirrung – von „Eine BU ist zu teuer“ bis hin zu „Man bekommt im Leistungsfall nichts“. Gemeinsam mit Experten der LV 1871 nehmen wir in dieser Serie die gängigsten BU-Irrtümer unter die Lupe und entkräften falsche Annahmen Schritt für Schritt. Dieses Mal sprechen wir mit Frank Leitgeb darüber, warum man nicht einfach eine BU online schnell abschließen kann. Lesen Sie das Interview auf www.versicherungsbote.de QBE Deutschland erweitert Team QBE Deutschland stellt Dr. Frank Amandi als neuen Senior Underwriter Financial Lines & Specialty Markets (FSM) ein. Der erfahrene Versicherungsexperte kommt von Berkshire Hathaway und bringt über 20 Jahre Branchenerfahrung mit. Auch der Bereich Property erhält Zuwachs: Nursena Özbek-Tanriverdi startet als Assistant Underwriterin. Beide arbeiten künftig in der Düsseldorfer Niederlassung. Steigende Gebühren für Girokonten Mehr als jedes fünfte kostenpflichtige Girokonto ist im letzten Jahr teurer geworden. Vor allem Sparkassenkunden müssen für ihr Konto oft tief in die Tasche greifen. Obwohl die Banken für Preiserhöhungen seit 2021 die Zustimmung der Kunden brauchen, haben sich seitdem sogar noch mehr Konten verteuert als in den Jahren zuvor. 80 % aller Befragten einer Verivox-Studie müssen für ihr hauptsächlich genutztes Girokonto Gebühren zahlen. Bei gut einem Fünftel (22 %) dieser Konten sind die Kosten in den letzten zwölf Monaten gestiegen.
Bewerbung für Führungskräfte. Wesentliche Aspekte sind die strategische Gestaltung von Lebenslauf und Anschreiben, die Ansprache des richtigen Ansprechpartners und spezifische, auf die Stelle zugeschnittene Inhalte. Zudem bespreche ich die Unterschiede zwischen traditionellen Bewerbungen und solchen über Plattformen wie LinkedIn, während ich die Zuhörer ermutige, individuelle und qualitativ hochwertige Bewerbungen zu erstellen. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 536 Bewerbungen für Führungskräfte ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Interpreten: Liya Petrova, Royal Philharmonic Orchestra, Duncan Ward, Alexandre KantorowLabel: MirareEAN: 3760127226918Virtuose Geigenliteratur hat es diese Woche wieder zu besonderen Ehren auf radio klassik Stephansdom gebracht. Die neue CD Momentum 2 von Liya Petrova hat Michael Gmasz überzeugt! Was er daran so herausragend findet? Lesen Sie selbst!Schon vor zwei Jahren, als die Geigerin Liya Petrova das Violinkonzert von William Walten mit der Violinsonaten von Ottorino Respighi kombiniert hat, dachte ich mir – wow, diese junge Frau hat ordentlich was drauf! Und sie hat nun mit dem Folgealbum noch eins draufgesetzt. Auf Momentum 2 stellt sie das Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold der Violinsonate von Richard Strauss gegenüber. Für Liya Petrova eine ganz logische Kombination: „Beide teilten die Erfahrung eines musikalischen und ehrgeizigen Vaters. Strauss war nacheinander Inspiration und musikalischer Einfluss für das Wiener Wunderkind [Korngold], einer seiner ersten Unterstützer und Freunde in der Musikgemeinschaft.“ Beide Werke füllt sie dabei mit Leben und mit Feuer, wobei ihr vor allem bei der Violinsonate von Strauss der Pianist Alexandre Kantorow, Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbes, als kongenialer Partner zur Seite steht.Während man bei Korngolds Violinkonzert mit den ersten samtüberzogenen Geigentönen in die wunderbare Welt der frühen Hollywood Musik eintaucht – er hat in seinem über knapp 10 Jahre entstandenen Meisterwerk Motive und Themen aus den Filmmusiken Another Dawn, Anthony Adverse und The Prince and the Pauper eingebaut, ist die Violinsonate von Richard Strauss „ein funkelnd geistreiches Stück”, dessen Virtuosität und Farbigkeit alle Grenzen sprengt, wie es der Kritiker Wilhelm Altmann so schön formuliert hat. Liya Petrova zeigt uns hier, wie viele Klangfarben sie ihrer Violine zu entlocken vermag und geht auch, vor allem bei Strauss, an die klanglichen Grenzen. Das ist für mich leidenschaftliches Musizieren pur. Dass die Carl-Nielsen-Preisträgerin makellos virtuos spielt, muss nicht extra erwähnt werden, aber dass sie ihre Interpretationen mit so viel Leben erfüllt, macht ihre Aufnahmen zu etwas besonderem! (mg)
Die Affäre um die drastische Sicherheitspanne in den USA hält das Land weiterhin in Atem. Der Chefredaktor des «Atlantic»-Magazins hatte Zugang zur sensiblen Kommunikation rund um einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Miliz im Jemen erhalten. Jeffrey Goldberg war irrtümlich als Teilnehmer zu dem Chat hinzugefügt worden und hat das publik gemacht. (Lesen Sie hier den Kommentar zur Sicherheitspanne.)Aber ist diese Sicherheitspanne im Dezember 2028, gegen Ende von Trumps Amtszeit, noch ein Thema? Angenommen, Donald Trumps Präsidentschaft verläuft aus seiner Sicht erfolgreich – wohl kaum.Aber wie würden die USA und die Welt in gut dreieinhalb Jahren aussehen, wenn Trump Erfolg hat? Was wäre dann mit der Ukraine? Was machen die Europäer? Und vor allem: Wer folgt auf Donald Trump im Weissen Haus? Die neue Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» führt in den Dezember 2028. Denn dann, nach den nächsten Präsidentschaftswahlen, steht das fest.Christof Münger, Leiter des Ressorts International, und Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent in Charlottesville, Virginia, diskutieren hypothetisch, wie eine erfolgreiche Trump-Präsidentschaft verlaufen könnte. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die Erklärungsfalle – immer wieder ist zu beobachten, wie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritischen Gästen diese Falle gestellt wird. Das war auch gestern Abend in der ARD-Sendung Hart aber Fair zu beobachten. Eine Kurzanalyse. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Lesen Sie dazu: Albrecht Müller – ARDWeiterlesen
Peter Bichsel ist tot. Mit fast 90 Jahren verstarb er in einem Pflegeheim in Zuchwil.Er war einer der grössten Schweizer Schriftsteller, galt als Nachfolger von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Ganze Generationen von Schülerinnen und Schülern haben Texte von ihm gelesen und – später in seinem Leben – Leserinnen und Leser der «Schweizer Illustrierten», für die Bichsel Kolumnen verfasste. Er war ein politischer Schriftsteller – einer, der sich einbrachte. (Lesen Sie hier unseren Nachruf.)Was verliert die Schweiz mit seinem Tod? Und warum gibt es heute viel weniger Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die sich so dezidiert politisch äussern wie Bichsel? Darüber spricht Literaturredaktorin Nora Zukker in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah Fend / Mirja GabathulerMehr zum Thema: Begegnungen mit Peter BichselNachruf: Was er schrieb, kann man nicht besser sagen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Guten Morgen! Erfahren Sie mehr über die immer anspruchsvoller werdende Steuerung von Solaranlagen, um Stromspitzen, die das Netz gefährden, zu vermeiden. Weiter schauen wir auf die neue Regelung zur Schuldenbremse, bei der Union, SPD und Grüne sich auf 100 Milliarden für den Klimaschutz geeinigt haben. Lesen Sie mehr in Bezug auf den Ursprung des Corona-Virus, über den der Bundesnachrichtendienst bereits im ersten Pandemiejahr Bescheid wusste, und nun immer noch das Schriftstück dazu unter Verschluss hält.
Guten Morgen! Lesen Sie über die Verhandlungen in Saudi-Arabien zum Frieden in der Ukraine. Des Weiteren nähern sich die Union und die SPD den Grünen in der Debatte um die Schuldenbremse an. In unserem dritten Top-Aktuell sprechen wir über die Corona-Akten des BND, in denen es Aufschluss über den Ursprung des Virus geben könnte und die bis heute vom Kanzleramt unter Verschluss gehalten werden.
Guten Morgen! Lesen Sie wie dramatisch die Lage des Bundeshaushalts ist und erfahren Sie welche Hürden die Lockerung der Schuldenbremse noch nehmen müsste, um durchzukommen. Des weiteren berichten über die Gespräche der USA und der Ukraine in Saudi-Arabien.
Nach den Gesprächen zwischen einer Delegation aus Kiew und aus Washington in Jidda über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg ist Moskau am Zug. Offenbar will sich der Kreml vorläufig nicht zu der von den USA vorgeschlagenen befristeten Feuerpause im russischen Angriffskrieg äussern – auch weil die eigenen Truppen auf dem Vormarsch sind. Bevor Moskau öffentlich reagiere, müssten alle Details des Vorschlags bekannt sein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. (Lesen Sie hier unsere Analyse zu den Gesprächen in Saudiarabien.)US-Präsident Donald Trump will nun schnell mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin reden – vielleicht noch diese Woche.Angesichts Trumps diplomatischer Initiative stellt sich einmal mehr die Frage, was den US-Präsidenten mit Putin verbindet. Ist seine Annäherung an den russischen Kriegstreiber Teil eines grossen strategischen Plans, um Russland aus der engen Bindung an China herauszulösen? Solche Überlegungen erinnern an Richard Nixons überraschende Reise nach Peking und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zum kommunistischen China Anfang der 1970er-Jahre.Agiert Trump ähnlich genial wie einst Nixon? Angesichts des Hin und Hers mit den Zöllen: Ist eine Strategie erkennbar und falls ja, welche? Und weshalb verspürt Trump offensichtlich Sympathien für Wladimir Putin? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Guten Morgen! Lesen Sie heute einen Überblick mit den entscheidenden Schlüsselmomenten des Ukraine-Russland-Konflikts. Anschliessend laden wir zu einem Interview mit Lisa Fitz, der Grand Dame des Kabarett. Um welche Punkte und angedachten Reformen es bei den Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD gehen wird, erfahren sie unserem dritten Top-Aktuell.
Donald Trumps Ansprache vor dem Kongress hatte Rekordlänge. In seiner Rede bezeichnete der US-Präsident seine Regierung als die beste und grossartigste, die die USA je hatten, obwohl er erst gut 40 Tage im Amt ist. Als einzigen Präsidenten, der halbwegs ähnlich erfolgreich gewesen sei, nannte er George Washington. Offenbar ist er der Auffassung, dass er historische Figuren wie Lincoln, FDR oder JFK bereits weit hinter sich gelassen hat. (Lesen Sie hier unseren Kommentar zu Trumps Rede.)Trumps Auftritt war weniger die Rede eines Staatsmanns als eine Wahlkampfrallye: In üblicher Manier teilte er gegen die Vorgängerregierung aus, gegen Migranten und Minderheiten und lobte die Tatkraft seiner eigenen Regierung für ein «goldenes Zeitalter» der USA, «das gerade erst begonnen» habe.Wie haben die Amerikanerinnen und Amerikaner auf Trumps Rede reagiert, insbesondere seine Wähler? Was passiert nun mit der Ukraine? Was sind die Folgen von Trumps Ukraine-Politik für Europa? Und ist in Washington seit dem 20. Januar eigentlich ein permanenter Staatsstreich in Gang? Und was heisst das für die Schweiz?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia.Produktion: Noah FendLinks:Reportage aus Kanada von Fabian FellmannPodcast «Apropos» zu den US-Strafzöllen gegen Kanada Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Guten Morgen! Lesen Sie zunächst 10 gute Gründe sich Ihren Frühstückskaffee noch besser schmecken zu lassen. Weiter geht es mit der Sicherheitskonferenz in München, bei der die Kritik von US-Vizepräsident Vance zu Irritation bei deutschen Politikern führt. Außerdem berichten wir über die eskalierenden Einschüchterungsversuche gegenüber einer Tanzshow, die nicht schweigt zu den Menschenrechtsverbrechen in China. Ist der Absender die kommunistische Partei Chinas, wie schon bei früheren Attacken?
Guten Morgen! Heute sprechen wir darüber, wie Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán die Brandmauer in Deutschland einreißen will und beleuchten, ob Trumps Vision, Gaza „wieder schön zu machen“ realistisch ist. Zudem werfen wir einen Blick auf Argentinien, da das Land nun auch aus der WHO austreten will. Lesen Sie mehr dazu...bei Epoch Times.
Guten Morgen! Heute berichten über den „Migrationspakt der Mitte“, den die FDP noch vor den Wahlen durchbringen will. Außerdem beleuchten wir, warum die Branche der Wärmepumpen an die Politik appelliert und werfen einen Blick auf lebende Batterien. Lesen Sie mehr dazu...bei Epoch Times.
Guten Morgen! Heute berichten wir über die Ukraine und die von Trump dort geforderten Neuwahlen, es geht um Habecks Zehn-Punkte-Plan zur Asylpolitik und um den Parteitag der CDU/CSU und ihrer dabei postulierten Migrationswende. Lesen Sie mehr dazu...bei Epoch Times.
Lesen Sie einfach, als hätten Sie es selbst geschrieben: So lautet Bettina Stangneths herausfordernder Rat für den Umgang mit anspruchsvollen Texten. Ein Plädoyer für selbstbewusstes Lesen jenseits von Deutschunterricht und Literaturkritik. Rezension von Oliver Pfohlmann