Investigation and reporting to a broad audience
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Kommt mit auf eine Forschungsreise auf den Stromboli in Italien. Erfahrt etwas über das Leben auf der kleinen Vulkaninsel nördlich von Sizilien und begleitet Wissenschaftler:innen mit auf den Gipfel des Vulkans, um dort Experimente durchzuführen. Mit Drohnen werden Sonden in die aktiven Krater geworfen. Dabei läuft nicht immer alles nach Plan, was wir ja auch aus dem Alltag kennen. Aber das Umfeld und die Sounds sind auf einem Vulkan einfach viel dramatischer als in Neumünster.
Eine Reportage entsteht selten nur am Schreibtisch, sondern bedeutet intensive Recherche. Aber was genau macht eine gute Reportage aus? Einer, der es wissen muss, ist Dr. Roman Deininger. Seit 15 Jahren durchlief er bei der Süddeutschen Zeitung verschiedene Stationen: Volontär, Korrespondent für Franken und für Baden-Württemberg. Ab 2015 schrieb er dann für die Seite Drei/Buch Zwei, dem Reportage-Ressort der Süddeutschen und seit 2021 ist er Chefreporter der SZ. Daneben referiert er an der Katholischen Journalistenschule und ist Autor mehrerer Bücher: über Ministerpräsident Markus Söder, über die CSU und zuletzt über die Olympischen Sommerspiele 1972 in München. Mit Christian Jakubetz spannt er einen weiten Bogen von Reportagen über Mike Krüger bis hin zum Kaninchenzüchterverein und von seinem Olympia-Buch bis hin zu seinen politischen Beobachtungen.
durée : 00:53:37 - La Terre au carré - par : Mathieu Vidard - Rediffusion revue et augmentée d'un reportage de Giv Anquetil autour des chantiers des JO de Paris2024, sur fond d'environnement. Une course contre la montre où le béton coule à flots et qui a connu quelques rebondissements depuis un an. Etat des lieux et résumé des épisodes précédents.
durée : 00:53:37 - La Terre au carré - par : Mathieu Vidard - Rediffusion revue et augmentée d'un reportage de Giv Anquetil autour des chantiers des JO de Paris2024, sur fond d'environnement. Une course contre la montre où le béton coule à flots et qui a connu quelques rebondissements depuis un an. Etat des lieux et résumé des épisodes précédents.
Sie fordern den Austritt Sachsens aus der Bundesrepublik Deutschland und haben über 150.000 Follower bei Telegram: Die Freien Sachsen. Was als Protestbewegung gegen die Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Partei entwickelt. Y-Kollektiv-Reporter Marc Zimmer und Anton Zirk haben sich im Netzwerk aus militanten Neonazis, Verschwörungsideologen und Impfgegnern auf Spurensuche begeben. Und Menschen getroffen, die sich ihnen entgegenstellen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
1948 - vier Jahre, bevor er die Bildzeitung gründen wird - bewirbt sich der junge Verleger Axel Springer erfolgreich bei der Britischen Militärregierung um die Lizenz zur Herausgabe einer Tageszeitung in Hamburg. Das Hamburger Abendblatt – das so heißt, weil es anders als viele andere Zeitungen schon abends erscheint, denn die einzige Zeitungs-Druckerei in Hamburg hat nur nachmittags noch Kapazitäten frei. Hier eine Reportage vom 14. Oktober, an dem die erste Ausgabe des Hamburger Abendblatts erscheint. Das Hamburger Abendblatt begründet den Aufstieg von Axel Springer, den er sich später mit der Bildzeitung fortsetzt. Das Abendblatt bekommt 1954 auch eine Sonntagsausgabe, aus der zwei Jahre die Bild am Sonntag wurde. Mehr als 30 Jahre später, an seinem 70. Geburtstag 1982 gibt Axel Springer dem Süddeutschen Rundfunk ein Interview – auch das gibt es im SWR2 Archivradio.
Alors que les Nations Unies évoquent actuellement l'avenir des océans dans le cadre d'une conférence à Lisbonne, l'une des sept merveilles naturelles du monde, la Grande Barrière de Corail, est en danger de mort. Ereintée par des vagues successives de blanchissement massif du corail et la pollution émise par la filière agricole, sa survie est plus que jamais menacée. Nous avons rencontré, dans la région de Magnetic Island, des opérateurs touristiques, des scientifiques mais aussi des agriculteurs et les gérants d'une centrale solaire. Reportage
Ralf Herrmann ist eigentlich Journalist, hat sich aber für einen Film ein Jahr lang in den Beruf der Hebamme hineinversetzt. Während der Reportage hat er sich einer Turbo-„Ausbildung“ unterzogen und verschiedene Geburten erlebt. Wie seine Bewunderung für diesen Beruf währenddessen ins Unermessliche gestiegen ist, was er über das Leben gelernt und erlebt hat, darüber spricht er heute mit Julia.+++++++++++++++++++++++++++Die ganze Reportage über Ralfs Erfahrungen inklusive des großen Finales – eine von ihm als Hebamme unterstützte Hausgeburt – könnt ihr am 07.07. um 20:15 Uhr auf RTL anschauen. Alle Infos dazu findet ihr hier.+++++++++++++++++++++++++++Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Julia eine persönliche Mail an podcast@eltern.de oder wendet euch an unseren Instagram-Account @elternmagazin. Und bewertet oder abonniert unseren Podcast gerne auch auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Anouk, Fabienne und Aline waren jahrelang im Schweizer Nationalkader des Synchronschwimmens und haben an Welt- und Europameisterschaften teilgenommen. Sie haben mit den «SRF Investigativ»-Reporterinnen Maj-Britt Horlacher und Nina Blaser über die Abgründe in diesem Sport gesprochen. Synchronschwimmen verlangt von den Mädchen und jungen Frauen – und es sind auch heute noch fast ausschliesslich Frauen – extrem viel ab. Die Trainings und der Umgang im Hallenbad sind hart, nicht selten übers erträgliche Mass hinaus. Das wissen Anouk, Fabienne und Aline aus jahrelanger Erfahrung. Alle drei sind im Kanton Bern aufgewachsen, alle drei haben schon in jüngsten Jahren mit Synchronschwimmen begonnen. Bald kamen die ersten Wettkämpfe. Physische und psychische Übergriffe hätten zum Alltag gehört, erzählen sie, «so ist das Synchro-Leben». Es klingt nach Déjà-vu: Im Herbst 2020 gab es schon einmal einen riesigen Knall im Schweizer Sport. Im Kunstturnen und in der Rhythmischen Sportgymnastik wurden Missstände aufgedeckt; Athletinnen, die eingeschüchtert und erniedrigt worden waren. Die sogenannten Magglingen-Protokolle. Es gab einen Aufschrei, die Politik reagierte. Bundesrätin Viola Amherd zeigte sich persönlich betroffen. Bundesrätin Amherd rief eine neue Beschwerdestelle ins Leben. Und auch ein Gutachten gab sie in Auftrag. Dieses zeigte grobe Verstösse in mehreren Sportarten. Und wörtlich: Artistic Swimming – so wird Synchronschwimmen offiziell genannt – schnitt am schlechtesten ab. Im Gutachten ist die Rede von «signifikant höheren Werten psychischer Gewalt». Etwa Anschreien, Beschimpfen, Drohen. Auch physische Gewalt wird erwähnt, anzügliche Bemerkungen und Dauerbelastungen. Am Schluss heisst es: Im Artistic Swimming bestehe grundsätzlich Handlungsbedarf. Das war im letzten Herbst. Was ist seither passiert? Die Recherchen der «SRF Investigativ»-Reporterinnen Maj-Britt Horlacher und Nina Blaser zeigen: Synchronschwimmen hatte und hat grundsätzliche Probleme. Etwa: Was macht dieser Sport mit jungen Frauen und ihrer Beziehung zum eigenen Körper? Dieser Frage wollte Anouk genauer nachgehen und schrieb ihre Maturaarbeit über das Thema Essstörungen im Synchronschwimmen. Dafür verschickte sie Fragebögen an Schweizer Trainerinnen und Schwimmerinnen. Das Fazit ihrer Maturaarbeit: Essstörungen sind weit verbreitet. Und: Die Trainerinnen haben einen grossen Einfluss darauf, ob junge Athletinnen eine ungesunde Beziehung zum Essen entwickeln.
Anouk, Fabienne und Aline waren jahrelang im Schweizer Nationalkader des Synchronschwimmens und haben an Welt- und Europameisterschaften teilgenommen. Sie haben mit den «SRF Investigativ»-Reporterinnen Maj-Britt Horlacher und Nina Blaser über die Abgründe in diesem Sport gesprochen. Synchronschwimmen verlangt von den Mädchen und jungen Frauen – und es sind auch heute noch fast ausschliesslich Frauen – extrem viel ab. Die Trainings und der Umgang im Hallenbad sind hart, nicht selten übers erträgliche Mass hinaus. Das wissen Anouk, Fabienne und Aline aus jahrelanger Erfahrung. Alle drei sind im Kanton Bern aufgewachsen, alle drei haben schon in jüngsten Jahren mit Synchronschwimmen begonnen. Bald kamen die ersten Wettkämpfe. Physische und psychische Übergriffe hätten zum Alltag gehört, erzählen sie, «so ist das Synchro-Leben». Es klingt nach Déjà-vu: Im Herbst 2020 gab es schon einmal einen riesigen Knall im Schweizer Sport. Im Kunstturnen und in der Rhythmischen Sportgymnastik wurden Missstände aufgedeckt; Athletinnen, die eingeschüchtert und erniedrigt worden waren. Die sogenannten Magglingen-Protokolle. Es gab einen Aufschrei, die Politik reagierte. Bundesrätin Viola Amherd zeigte sich persönlich betroffen. Bundesrätin Amherd rief eine neue Beschwerdestelle ins Leben. Und auch ein Gutachten gab sie in Auftrag. Dieses zeigte grobe Verstösse in mehreren Sportarten. Und wörtlich: Artistic Swimming – so wird Synchronschwimmen offiziell genannt – schnitt am schlechtesten ab. Im Gutachten ist die Rede von «signifikant höheren Werten psychischer Gewalt». Etwa Anschreien, Beschimpfen, Drohen. Auch physische Gewalt wird erwähnt, anzügliche Bemerkungen und Dauerbelastungen. Am Schluss heisst es: Im Artistic Swimming bestehe grundsätzlich Handlungsbedarf. Das war im letzten Herbst. Was ist seither passiert? Die Recherchen der «SRF Investigativ»-Reporterinnen Maj-Britt Horlacher und Nina Blaser zeigen: Synchronschwimmen hatte und hat grundsätzliche Probleme. Etwa: Was macht dieser Sport mit jungen Frauen und ihrer Beziehung zum eigenen Körper? Dieser Frage wollte Anouk genauer nachgehen und schrieb ihre Maturaarbeit über das Thema Essstörungen im Synchronschwimmen. Dafür verschickte sie Fragebögen an Schweizer Trainerinnen und Schwimmerinnen. Das Fazit ihrer Maturaarbeit: Essstörungen sind weit verbreitet. Und: Die Trainerinnen haben einen grossen Einfluss darauf, ob junge Athletinnen eine ungesunde Beziehung zum Essen entwickeln.
Sumo Kaboom interviews Lynn Matsuoka - reportage artist, sumo commentator, and so much more - who spent over 40 years in Japan during the golden age of sumo and has artwork to show and stories to tell about wrestlers we know and love. We were fascinated by her! So fascinated that we never even got to the subject of sumo commentating, so another interview is in order! To see her art, check out her website and watch the full interview on our Youtube channel. To take advantage of Lynn's GENEROUS print offer (2022), donate a minimum of $50 to www.ko-fi.com/sumokaboom.com and contact Lynn at her website to choose the rikishi print you want. More about Lynn Matsuoka: www.lynnmatsuoka.com www.hamptonsartist.com Instagram @lynnmatsuokastudio More about Sumo Kaboom: www.sumokaboom.com Twitter @SumoKaboom Instagram https://www.instagram.com/sumokaboom/ Facebook https://www.facebook.com/SumoKaboom/ YouTube https://www.youtube.com/c/SumoKaboomPodcast Check out our ever-changing Sumo Kaboom merch at Red Bubble: SumoKaboom.redbubble.com If you'd like to buy us a mawashi or support us monthly, you can sweeten the pot here: https://ko-fi.com/sumokaboom There's no way we could do this without you, so thank you! If you ever wonder where we get our research, check out our Show Notes section of our website. Special Guest: Lynn Matsuoka.
Les rennes en Norvège Cet épisode est l'audio extrait d'un reportage vidéo. Je vous invite donc à vous rendre sur ma chaîne youtube pour mieux en profiter ! ----------------------------------- Consultez le site www.uneblondeennorvege.com pour plus d'infos. --------------------- Soutenir le podcast à partir de 2€ /mois : www.patreon.com/uneblondeennorvege --------------------- Écrivez moi si vous avez des suggestions de thèmes pour les prochains épisodes : contact@uneblondeennorvege.com
Longues attentes dans les aéroports canadiens:Le point avec Julie-Anne Lamoureux et Entrevue avec Mehran Ebrahimi; Assaut du Capitole:Trump aurait tout fait pour rejoindre les émeutes; Se retrouver sans logement le 1er juillet:Reportage de Rose St-Pierre; Démission du premier ministre de la Colombie-Britannique avec Dominique Arnoldi; Fermeture officielle du bureau de Radio-Canada à Moscou avec Tamara Alteresco; La Suède et la Finlande pourront se joindre à l'OTAN avec Christian Noël; 50 migrants retrouvés dans une remorque au Texas:Explications de Nahila Bendali; Avoir recours à l'avortement au Michigan:Reportage de Yasmine Mehdi; Peine de 20 ans de prison pour Ghislaine Maxwell:Reportage d'Éric Plouffe; Reprise de la saison touristique à Québec:Reportage de Claude Brunet
Der Basler Campus Musik steht vor umfassenden Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten. Entworfen wurde dieser Neubau, der mit seinen 28 Metern alle Altbauten auf dem Campus überragen wird, vom Basler Team Architecture Club. Inhaltliches Herzstück dieses Neubaus wird die Salle Modulable sein. Ausserdem: * Unwetter beschäftigte Rettungskräfte - Schäden gab es nur wenige * Reportage aus luftiger Höhe: Der Turm der Elisabethenkirche wird saniert Weitere Themen: (17:40) Viel Solidarität für armutsbetroffene Familie
- Le dernier épisode de notre feuilleton sur le tournage des deux films de Martin Bourboulon consacrés aux "Trois Mousquetaires" : "D'Artagnan" sortie prévue le 5 avril 2023 et "Milady" le 13 décembre 2023. Dans les rôles des mousquetaires, Vincent Cassel, Romain Duris, Pio Marmaï et François Civil. Reportage de Stéphane Boudsocq au château de Farcheville dans l'Essonne. - Les programmes télé de ce lundi soir, avec Isabelle Morini Bosc. Coups de coeur, coups de gueule, reportages, interviews, et des invités prestigieux : "Laissez-Vous Tenter" dresse un panorama de l'actualité Musique, Cinéma, Littérature, Médias, People. Ecoutez Laissez-vous tenter avec Stéphane Boudsocq et Isabelle Morini-Bosc du 27 juin 2022
durée : 00:12:40 - Journal de 7 h - Le choc, après la décision de la Cour suprême d'abroger le droit fédéral à l'avortement aux États-Unis. Reportage dans cette édition devant la dernière clinique qui pratiquait l'IVG dans le Missouri, à Saint-Louis, clinique désormais fermée.
durée : 00:12:40 - Journal de 7 h - Le choc, après la décision de la Cour suprême d'abroger le droit fédéral à l'avortement aux États-Unis. Reportage dans cette édition devant la dernière clinique qui pratiquait l'IVG dans le Missouri, à Saint-Louis, clinique désormais fermée.
Ekots stora dagliga nyhetssändningar. Nyheter och fördjupning från Sverige och världen. Ansvarig utgivare: Klas Wolf-Watz
Radio 24 racconta ogni settimana l'Italia e il mondo attraverso il formato del reportage. Realizzati dalla redazione e dai collaboratori di Radio 24, il racconto sonoro ci porta dall'Ungheria al cuore dell'Africa, dagli ospedali alle discoteche, per parlare di persone e di passioni, di sofferenza e di speranza. Un mondo intero da raccontare attraverso le parole, i suoni e le emozioni raccolte e diffuse attraverso la radio. A partire da quest'anno dedichiamo una parte della nostra produzione a raccontare l'Europa che verrà, attraverso i reportage realizzati in collaborazione con la rete EuranetPlus. A cura di Anna Migliorati.
Comment épuiser une affaire criminelle sans s'épuiser ? Suivant les conseils de l'anthropologue de l'invisible Grégory Delaplace, Julien Cernobori se met à la recherche d'un superviseur pour son anti-enquête. Dans un café du 10e arrondissement de Paris, il tente de rencontrer son écrivain préféré, Philippe Jaenada...CERNO est un podcast créé par Julien CernoboriReportage, montage, réalisation et mixage : Julien CernoboriMusique originale : Théo BoulengerParticipez à CERNO sur patreon.com/cerno !Vous pouvez consulter notre politique de confidentialité sur https://art19.com/privacy ainsi que la notice de confidentialité de la Californie sur https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
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durée : 00:14:58 - Journal de 8 h - La Cour suprême a rendu vendredi la liberté aux 50 États américains d'interdire l'avortement sur leur sol et une poignée d'entre eux s'en sont saisi immédiatement. Reportage à suivre au Texas.
C'est un chantier pharaonique situé à moins de 2 heures de Paris sur la presqu'île du Cotentin (Manche). L'EPR de Flamanville, un réacteur à eau pressurisée de troisième génération présenté comme révolutionnaire, est capable d'alimenter en électricité une ville de la taille de Paris. Son ouverture est sans cesse reportée depuis dix ans alors que sa facture s'accroit à un rythme exponentiel. Mais cette fois, on semble toucher au but. Sauf nouveau rebondissement, la centrale nucléaire ouvrira dans moins d'un an, au deuxième trimestre 2023. Sophie Joussellin, journaliste à RTL, a pu visiter ce site ultra sécurisé où des centaines de salariés travaillent déjà. "Immersions", saison 2, propose une sélection des meilleurs reportages diffusés sur RTL. Ceux qui font la richesse de notre antenne, qu'ils soient tournés au bout du monde ou au coin de la rue.
L'Ukraine sera-t-elle un jour membre de l'union européenne ? Elle vient en tout cas, tout comme la Moldavie, d'acquérir le statut d'Etat-candidat. Une décision du Parlement très symbolique qui intervient près de quatre mois après l'invasion lancée par l'armée russe en Ukraine. Et cela suscite beaucoup d'espoir à Kiev. Stéphane Siohan. Mykonos, le paradis des plus riches Une eau turquoise, des ruelles toutes blanches et beaucoup de boîtes de nuit ! La petite île grecque de Mykonos, dans l'archipel des Cyclades, est réputée pour son décor de carte postale mais surtout depuis les années 90 pour être un lieu de festivités. Les touristes les plus riches en profitent, mais l'île en elle-même en pâtit. Reportage de Joël Bronner. Une histoire oubliée qui refait surface Dans le nord de la France, Vignacourt était une importante base-arrière durant la Première Guerre mondiale pour les soldats alliés. Chose assez rare, pour l'époque, un couple de la commune, Louis et Antoinette Thuillier possédaient un appareil photographique à plaques. Civils et soldats ont donc défilé devant leur objectif. Puis ces plaques ont été oubliées avant d'être redécouvertes, il y a une dizaine d'années. Une exposition artistique est organisée, en ce moment, dans le jardin de la ferme-musée. Lise Verbeke. L'exception irlandaise Et si les tensions entre l'Union européenne et le Royaume-Uni autour de l'Irlande ne dataient pas du Brexit, mais d'un malentendu quasi-millénaire ? C'est en tout cas, la thèse de l'écrivain et historien irlandais, Fergal Tobin. Son dernier ouvrage s'intitule « The Irish Difference » et il est publié chez Atlantic books. C'est la chronique livres de Marie Billon. Chronique musique avec Vincent Theval : le groupe suédois Hater.
Die Pressefreiheit ist unter Druck, Fake News sind in vielen Ländern jeden Tag präsent. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nur ein Beispiel dafür. Gegensteuer kann eine Reportage geben. Daniel Puntas, Gründer des Reportagen-Magazins, ist zu Gast im «Tagesgespräch». Eine Reportage über Wanderarbeiter in China, oder über das grösste Gefängnis in Teheran. Eine Region über längere Zeit bereisen, ein Thema fern der Schlagzeilen vor Ort aufarbeiten: Das ist die Aufgabe von Journalistinnen und Journalisten, die Reportagen schreiben. Diesen Reportagen widmet sich Daniel Puntas. Er war 2011 Mitgründer der Zeitschrift Reportagen, die seither lange Texte veröffentlicht. Zudem rief er das Reportage-Festival in Bern mit ins Leben, und damit auch den «True Story Award» für die beste Reportage. Dieser Reportagepreis wird am Freitagabend vergeben.
Chaque vendredi, nous traiterons d'un sujet de santé au féminin, de manière pratique. Cette semaine, nous parlons du sommeil et des insomnies. Les auditrices de l'émission posent toutes leurs questions concernant l'impact des troubles du sommeil sur la santé. Dr Ndeye Fatou Ndoye, neurologue-neurophysiologiste au CHU de Fann à Dakar au Sénégal Reportage de Charlie Dupiot Extrait du podcast Carnet de santé par Raphaëlle Constant
Er verfolgt sie in die Uni, schreibt merkwürdige Postkarten und zieht sogar ins Dorf ihrer Eltern: Zwei Jahre stalkt Oliver* Ronja*. Aus Rache, denn sie hat ihn sitzen lassen, wie er meint. Obwohl er mehrfach angezeigt wird, hört Oliver nicht auf - bis er im Gefängnis landet. Y-Kollektiv Reporterin Henrike Möller hat Oliver getroffen und ihn gefragt: Bereut er, was er Ronja* und ihrer Familie angetan hat? Warum kam er so lange damit durch? Und wie wird ein Mensch überhaupt zum Stalker? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/ *Die Namen sind verändert
Sommaire de l'émission avec Louis Blouin Recul du contrôle des armes à feu aux É.-U. : Entrevue avec Frédéric Lemieux Bilan de la session parlementaire avec Laurence Martin Crise des passeports : Quels sont les recours? Le point avec Rose St-Pierre Sommet des pays du Commonwealth au Rwanda : Le point avec Christian Noël Analyse politique avec François Brousseau Des rappeurs ukrainiens engagés : Reportage de Frédéric Arnould Chronique économique avec Vincent Rességuier Les festivités de la Fête nationale avec Stella Dupuy La Fête nationale en chanson : Entrevue avec Nicolas Boulerice Jour de repêchage dans la NBA : Olivier Paradis-Lemieux
Le Premier ministre britannique Boris Johnson a défendu à Kigali l'accord controversé sur l'expulsion de migrants du Royaume-Uni vers le Rwanda, appelant les opposants au projet à "garder l'esprit ouvert". Au menu de cette réunion du Commonwealth également, l'adhésion du Gabon qui devrait être imminente, sauf retournement de situation. Son entrée dans l'union sera finalisée cette semaine. Une décision qui divise. Reportage à Libreville de Soraya Bakary et Ismael Obiang Nzé.
Le Festival Hellfest à Clisson revient pour une quinzième édition XXL organisée en sept jours sur deux week-ends, après deux ans d'annulation à cause de la pandémie. Plus de 350 groupes et artistes, des légendes du Metal, pépites de l'underground et valeurs sûres se mélangent pour offrir aux festivaliers la crème des musiques extrêmes. Comment la ville de Clisson, ses habitants et ses commerçants se mobilisent pour accueillir dans leur cité ce festival d'ampleur internationale ? Reportage de Maya Szaniecki sur les terres de l'"enfer" !
Als Julia ein Teenager ist, findet sie etwas heraus, dass sie in eine richtige Identitätskrise stürzt: Mein Vater ist gar nicht mein biologischer Vater. Viele Kilometer weiter weg und erst ein Jahr später erfährt Paul* durch einen Anruf der Mutter von seiner Tochter. Keiner der beiden weiß, wie sie nach so viel verpasster Zeit eine Beziehung zueinander aufbauen können, aber beiden ist klar: Wir wollen uns kennenlernen. In den Jahren danach läuft vieles nicht so, wie Julia es sich wünscht. Paul bleibt ein Fremder für sie. Beide sind heute bei mir im Studio, um wie Julia sagt, das erste Mal intensiv über ihre Gefühle zu sprechen - über ihre Wünsche und Erwartungen an den anderen. Und ich frage mich: Was muss ein Vater leisten? Wie viel kann Julia von Paul* erwarten und können die beiden überhaupt jemals eine Eltern-Kind-Beziehung aufbauen oder ist es dafür schon viel zu spät? *Name von uns geändert Hier geht es zu unserer YouTube-Reihe „Wie komme ich ohne Eltern klar“: https://www.youtube.com/playlist?list=PL2lvsm4ys5nGp3Hp0kk6tvOkYnyDMiMQW
Hör berättelsen om hur ett konstverk av den afro-amerikanske konstnären Robert S Duncanson gav upphov till en infekterad strid mellan det svenska hovet och det nya norska Nationalmuseet. Kulturredaktionens Mattias Berg berättar hela historien om det nu uppmärksammade konstnärskapet, hur landskapsmålningen "Land of the Lotus Eaters" från 1861 köptes in till slottet i Oslo men råkade hamna i Sverige efter unionsupplösningen och varför Nationalmuseet vill ha tillbaka den till Norge.Producent: Eskil Krogh Larsson
Mit 40 Jahren erhält Dennis Schneider die Diagnose der unheilbaren Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe-Lateralsklerose). Seine Frau Daniela und er entscheiden sich, trotz verkürzter Lebenserwartung eine Familie zu gründen. Seither kämpfen sie für ein selbstbestimmtes Leben trotz ALS-Diagnose. Die Geschichte beginnt 2013. Dennis und Daniela werden ein Liebespaar. Sechs Monate später diagnostiziert man bei Dennis die unheilbare Nervenkrankheit ALS, mit einer Lebenserwartung von drei bis fünf Jahren. Die beiden heiraten und gründen eine Familie. Während die Tochter an Lebenskraft gewinnt, baut der Vater ab. Doch die Familie kämpft für ein selbstbestimmtes Leben. Heute ist Tochter Melissa 5-jährig und Dennis fast komplett gelähmt. Er kann noch sprechen, schlucken und mit einem Finger die Maus des Computers bedienen. Einschränken lässt sich der ehemalige Volleyballspieler von der Krankheit nicht. Er ist Assistenztrainer beim Volleyballclub BTV Aarau und so oft es geht mit Tochter Melissa draussen unterwegs. «Ich bin ein hoffnungsloser Optimist. Wegen der Krankheit den Kopf in den Sand zu stecken, bringt ja nichts.» Assistenzpersonen und Spitex unterstützen die Familie. Davor lastete das meiste auf der heute 35-jährigen Daniela. Die Mehrfachbelastung als Mutter, Arbeitstätige und Pflegerin führten sie in eine Krise. «Manchmal sehe ich keinen Sinn im Leben und denke, dass ich nie glücklich werde im aktuellen Umfeld. Dann wünsche ich mir eine normale Familie.» Durch einen Reha-Aufenthalt findet die Mutter zurück ins Gleichgewicht und lernt, sich trotz pflegebedürftigem Ehemann und Tochter ihre eigenen Auszeiten zu nehmen.