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In dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 30. Mai 2025 geht es um europäische Klimaziele, um klimabewegte Unternehmer*innen und um das Urteil im Prozess eines peruanischen Bauern gegen den Energieriesen RWE. Mit dabei auch eine Einschätzung von Yi Yi Prue. Sie ist Anwältin, Menschenrechts- und Klimaaktivistin und hat 2021 die Bundesregierung auf mehr Klimaschutz verklagt. Weiterlesen:Spiegel Wirtschaft: 150 Unternehmen befürworten ehrgeiziges EU-Klimaziel bis 2040Zeit online: EU-Kommission sieht Klimaziele in greifbarer NäheZeit online: Gericht weist Klage eines peruanischen Landwirts gegen RWE zurückGermanwatch: Bahnbrechendes Urteil in Klimaklage: Große Emittenten können für Klimarisiken haftbar gemacht werdenWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Reka Bleidt (Redakteurin vom Dienst), Jonathan AuerModeration, Produktion und Schnitt: Simon Blieske
250502PC: Die Klimaaktivistin und Ökofeministin redet uns ins GewissenMensch Mahler am 02.05.2025Wenn wir in Deutschland über die Folgen der Klimakatastrophe hierzulande reden, ist das ein laues Lüftchen gegenüber dem, was die nigerianische Klimaaktivistin und Ökofemnistin Adenike Titilope Oladosu zu berichten hat.Der Klimawandel zerstört das Leben und die gewachsene Kultur in Afrika. Dürren und Überschwemmungen machen es fast unmöglich, Landwirtschaft mit Ertrag zu betreiben. Adenike schildet auf dem Kirchentag in Hannover den Alltag von Mädchen. Bis zu 6 Stunden am Tag sind sie unterwegs, um Wasser zu holen bzw. zu suchen. An einen Schulbesuch ist nicht zu denken. An Erwerbsarbeit auch nicht. Zum einen, weil sie keine Zeit dafür haben und zum anderen, weil das Land den Männern gehört und Frauen keine Rechte haben. Häufig werden Mädchen schon unter 10 Jahren verkauft, damit der Brautpreis den Familien das Überleben sichert. Das Land ist durch die Ölwirtschaft ruiniert. Die Lecks der Pipelines machen die Böden kaputt. Der allgegenwärtigen Ruß führt zu Erkrankungen – vor allem Kinder sind betroffen. Eudenike kämpft unentwegt auf Klimakonferenzen, in nationalen und internationalen Foren und mit zahlreichen Publikationen vor allem für die Rechte der Mädchen und Frauen – und für einen Wandel in der Klimapolitik auch in Afrika. Aber solange die Gelder von den Öl- und Gas-Multis kommen, ist an ein Weiterkommen fast nicht zu denken. Die nigerianische Aktivistin fordert deshalb, dass Exxon, Shell, Total und wie die Multis alle heißen, endliche von den Verhandlungstischen der Klimakonferenzen verbannt werden. Und dass die Klima-Killer-Staaten, allen voran China, endlich zur Kasse gebeten werden, um die Opfer zu entschädigen. Aber: wieviel ist ein Menschenleben wert, das durch die Klimakatastrophe gar nicht stattfinden konnte? Wenigen gelingt die Flucht – nicht weil sie weg wollen, sondern weil sie weg müssen um zu überleben. In den Ländern, die maßgeblich Schuld an der Misere tragen, sind sie nicht willkommen. Diese Stimme aus Afrika hat mich kleinlaut gemacht. Ich habe die wahren Opfer der weltweiten Klimapolitik kennengelernt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Julia Kommerell hat viele Talente: Die studierte Geografin war in Sieben Linden bereits als Köchin, Layouterin, im Gästeservice, als Klimaaktivistin tätig. Doch vor allem ist Julia aus ganzem Herzen Künstlerin. Schon immer waren Kunstschaffende unter den Ökodorf-Bewohner:innen. Sie gestalten Wände, die Themen-Zimmer im Gästehaus Strohtel, den Jurtengarten Globolo, sie „verkünsteln“ sich in ihren Atelierräumen. Es finden in Sieben Linden immer wieder kleine Kunstausstellungen statt, teilweise intern und teilweise auch öffentlich. Für Julia stehen nun neue Wege an. Nach einem herausfordernden Wendepunkt in ihrem Leben hat sie mit voller Kraft die Ausbildung zur Kunsttherapeutin begonnen, im Sommer wird sie ihren Abschluss machen. Warum Kunsttherapie? „Malen kann Seelennahrung sein und in Krisen Klarheit schaffen und Energie geben“ sagt Julia. In ihrem neuen Projekt Kunstraum7 schafft sie über Malen und andere Angebote auch eine Vernetzung in die Region Altmark. Veranstaltungen mit Julia 2025 in Sieben Linden: Familien im Fokus: 20.-27. Juli 2025 NaturKreativ Familiencamp https://siebenlinden.org/de/festival/naturkreativ-familiencamp/ Julias Kunst-Seminare 29-31.08.2025 Einfach Malen - Aquarellmalen satt! https://lernort.siebenlinden.org/de/31236f57dbc94c6ea115f84def57788a/einfach-malen---aquarellmalen-satt 14.-16.11.2025 Wie im Märchen. Eine Reise zu dir selbst mit kunsttherapeutischen Methoden https://lernort.siebenlinden.org/de/e8fb4752756a4f119f24c46a74f39d8a/wie-im-marchen Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Julia Kommerell Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 29.3.2025
Luisa Neubauer ist eine der weltweit bekanntesten Klimaaktivistinnen und Mitbegründerin von „Fridays for Future“. Sie lebt in Berlin und studiert in Göttingen. Ihr neues Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ erzählt von unserem Verhältnis zur Klimakrise und darüber, wie sie der Klimadebatte neues Leben einhauchen kann. Luisa fragt: Sollten wir nicht anfangen, ganz andere Geschichten zu erzählen? Dieser Talk zeigt, dass Luisa viel lockerer sein kann, als manche sie kennen. Wir sprechen über ihr Studium und ihre Großmutter, die mit über 90 noch Klimaaktivistin ist. Und selbst als Luisa etwas Positives über Christian Lindner sagen soll, fällt ihr etwas Passendes ein.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Meine kleine She Drives Mobility Academy soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Was als "digitale Konfrontation" begann – Hannah postete einen Beitrag zum „All Cops Are Bastards“-Tag, der von Chiara gelesen und hinterfragt wurde – entwickelte sich zu einem Gespräch, das zeigt, wie Brücken gebaut werden können, wenn man bereit ist, sich aufeinander einzulassen. Heute sind die beiden befreundet, klären gemeinsam auf und haben sogar ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben. Wir sprechen über ihre unterschiedlichen Hintergründe und darüber, was sie jeweils dazu bewegt hat, sich gesellschaftlich zu engagieren. Wie ist es, als Klimaaktivistin in einem Staat zu agieren, der immer stärker gegen Proteste vorgeht? Welche Konflikte entstehen, wenn man als Polizistin plötzlich die Strukturen hinterfragt, in denen man arbeitet? Und welche Rolle spielt unser eigenes Denken dabei, wenn es darum geht, Veränderungen überhaupt für möglich zu halten? Im Laufe des Gesprächs geht es um Vorurteile, systemische Ungerechtigkeiten, Polizeigewalt, Aktivismus und die Frage, wie echte Sicherheit geschaffen werden kann. Wir diskutieren darüber, warum wir uns oft gegeneinander ausspielen lassen, statt solidarisch für eine bessere Welt zu kämpfen. Und wir fragen uns, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, in der Menschen nicht nach Verwertbarkeit beurteilt werden, sondern nach ihren Bedürfnissen und Potenzialen. Drei Zitate aus unserem Gespräch: Hannah: „Wir stecken alle kollektiv in einer Shit-Show.“ – Ein ehrlicher Blick darauf, wie unser Wirtschaftssystem, die Klimakrise und soziale Ungerechtigkeit miteinander verwoben sind – und warum der Kampf für Veränderung in allen Bereichen geführt werden muss. Chiara: „Regeln sind menschengemacht.“ – Ihr persönlicher Wendepunkt, als sie erkannte, dass Gesetze und Strukturen nicht unveränderlich sind, sondern von Menschen geschaffen und damit auch veränderbar sind. Katja: „Eine Utopie muss nicht eins zu eins umgesetzt werden, aber wir brauchen einen Ort, zu dem wir hinwollen.“ – Warum Visionen für eine bessere Gesellschaft nicht naiv, sondern notwendig sind, um Veränderungen zu ermöglichen. Unser Gespräch zeigt: Wandel beginnt, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, den Dialog suchen und bereit sind, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Wenn euch diese Folge gefällt, teilt sie, abonniert den Podcast und lasst eine Bewertung da!
Der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker verkündet fürs 2024 ein Plus von 150 Millionen Franken. Budgetiert war ein Minus von 319 Millionen Franken. Bei den Steuereinnahmen gab es einen Rekord. Weitere Themen: · Rad WM 2024 weist Millionendefizit aus und ist auf Geld von Stadt und Kanton Zürich angewiesen. · «Haus Orange»: neue stationäre Psychiatrieplätze im Zürcher Unterland. · Umfrage zu Menstruationsurlaub in der Stadt Zürich: Eine Mehrheit der befragten Frauen würde einen Urlaub begrüssen. · Bezirksgericht Dielsdorf spricht Klimaaktivistin frei. · FDP-Kantonsrat Martin Farner tritt zurück. · Rheinfelsen wird auf Stabilität überprüft. · «Scho no speziell» Das Theater Kanton Zürich präsentiert einen Liederabend.
8.060 Kilometer fuhr Liz Steinwandel mit dem Rad von Berlin zur Klimakonferenz nach Baku - vier Monate lang allein durch neun Länder. Sie traf viele freundliche Menschen, einige weniger freundliche Hunde und fand heraus, welche Kräfte in ihr stecken. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Lisa Poettinger ist Klimaaktivistin, strafbare Aktionen inklusive. Gegen sie laufen zwei Strafverfahren. Und sie will Lehrerin werden. Das bayerische Kultusministerium sagt, sie ist zu radikal dafür. Ist das legitim?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Annika Säuberlich, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Gesprächspartner: Luca Manns, Geschäftsführer der Forschungsstelle Nachrichtendienste an der Uni Köln**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
PISA-Studie: Wie medienkompetent sind deutsche Jugendliche? / Mediensucht: Was tun, wenn sich für Kinder alles nur noch ums Handy dreht? / Hochbegabtenförderung: Die Studienstiftung des deutschen Volkes wird 100 Jahre alt / 5 Jahre nach dem Brexit: Was hat sich für Erasmus-Studenten verändert?Redaktion: Constanze ÁlvarezModeration: Constanze Álvarez
Alles, was ihr über diese Woche wissen müsst, hört ihr hier. (27.01. 2025 - 31.01.2025)
Die Themen: Prominente protestieren gegen “Einreißen der Brandmauer”; Merkel distanziert sich von Merz-CDU; Das Zustrombegrenzungsgesetz heute im Bundestag; Trump intensiviert Kampf gegen Abtreibung; Klimaaktivistin darf Referendariat nicht antreten; Trump zählt NPR und PBS an und Teslas Gewinn im freien Fall Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Diesmal mit Katharina Schipkowski und Verena Kern Der Freistaat Bayern verweigert einer Lehramtsstudentin und Klimaaktivistin die Übernahme ins Referendariat. Begründung: Ihr Engagement stehe im Widerspruch zu den Pflichten einer Beamtin. Eine aktuelle Studie von Green Legal Impact zeigt, dass die politische Teilhabe der Klimabewegung in Deutschland zunehmend eingeschränkt wird. Die Zahl der Menschen, die an extremer Hitze sterben, wird in Europa zukünftig massiv zunehmen, und zwar um bis zu 50 Prozent bis Ende des Jahrhunderts. Davor warnt jetzt ein britisches Forscher:innenteam. Zwar werden die kältebedingten Todesfälle - vor allem aufgrund von Atemwegserkrankungen im Winter - voraussichtlich abnehmen, aber die hitzebedingten Sterbefälle werden so stark ansteigen, dass es unterm Strich wesentlich mehr Tote geben wird. Jedes siebte Schulkind wurde im vergangenen Jahr durch klimabedingte Wetterextreme vom Schulunterricht ferngehalten, insgesamt rund 240 Millionen Kinder. Das ergibt eine aktuelle Analyse des UN-Kinderhilfswerks Unicef. Schulbildung gehört zu den Bereichen, die durch Klimaextreme am häufigsten beeinträchtigt werden. Doch Politik und Öffentlichkeit haben das Thema bislang kaum auf dem Schirm. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
In dieser Folge KLIMANEWS geht es um das Abschmelzen des arktischen Eises, das uns erstmal eisfreie Tage im Nordpolarmeer vor 2030 bescheren könnte. Außerdem blicken wir auf die Wahlprogramme von den Grünen, der SPD und der Union. Dazu sprechen wir auch mit Carla Reemtsma, Klimaaktivistin bei Fridays for Future. Ihren Telegram-Kanal findet ihr hier. Das alles am Mittwoch, den 18. Dezember 2025 bei KLIMANEWS. Weiterlesen: Céline Heuzé, Alexandra Jahn: The first ice-free day in the Arctic Ocean could occur before 2030 (Nature Communications) Augsburger Allgemeine: Klimakrise: Nordpolarmeer könnte schon 2027 zeitweise eisfrei sein Nadja Podbregar: Nordpol: Erster eisfreier Tag schon vor 2030 - Der komplette Verlust des Meereises im Nordpolarmeer hätte Folgen auch für Mitteleuropa (Scinexx) CDU: Politikwechsel Bündnis 90/Die GRÜNEN: Zusammen wachsen ZEIT Online: Wahlprogramme der Parteien: Was die Parteien im Wahlkampf fordern Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung! Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johann Lensing (RvD), Reka Bleidt Moderation, Produktion und Schnitt: Corin Baurmann
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Hälfte aller Wähler*innen in Deutschland ist älter als 50 Jahre. Außerdem erzeugen die über 50-Jährigen die meisten CO2-Emissionen pro Kopf. Für erfolgreichen Klimaschutz ist es unerlässlich, diese Gruppe ins Boot zu holen. Und genau das ist das Anliegen von Omas for Future. Im Pod der guten Hoffnung erzählt die siebenfache Oma Katharina Dietze, wie sie mit über 70 zur Klimaaktivistin wurde.
#267 TEDx München Spezial | Wem gehört die Natur? | Astrid Steharnig-Staudinger, Lilith van Amerongen und Matthias BallwegIn dieser Aufnahme stellen wir die Frage: "Wem gehört die Natur?" und begrüßen drei spannende Gäste, die unterschiedliche Perspektiven auf das Thema mitbringen. Lilith van Amerongen, Klimaaktivistin und Abenteurerin, berichtet von ihrer bevorstehenden Expedition zum Südpol und der Dringlichkeit, die Öffentlichkeit auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Dr. Matthias Ballweg, Mitgründer von CIRCULAR REPUBLIC, bringt sein umfangreiches Wissen zur Kreislaufwirtschaft ein und diskutiert, wie wir unsere Ressourcen nachhaltig nutzen können. Astrid Steharnig-Staudinger, Geschäftsführerin von Österreich Werbung, teilt ihre Vision für nachhaltigen Tourismus und die Bedeutung der Natur für die wirtschaftliche Entwicklung. Gemeinsam erkunden sie, wie unsere Beziehung zur Natur gestaltet werden kann und welche Verantwortung wir als Gesellschaft tragen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie verändert man die Welt? Das habe ich die Klimaaktivistin Luisa Neubauer gefragt. Warum sie darauf heute eine andere Antwort hat als noch vor ein paar Jahren – und welche Tipps sie für uns hat, erzählt sie in Erklär mir die Welt.
Beim EHC Freiburg kam es zu einem Trainer-Rauswurf und spielerischen Niederlage. In St. Peter wurde Charly Gnant als neuer Bürgermeister gewählt. Und die Klimaaktivistin Rosmarie Wydler-Wälti sprach in Freiburg über ihre Initiative.
Die Begegnung mit einer jungen Klimaaktivistin rührt an das Trauma einer verheirateten Frau. Katrin Burseg erzählt in "Tage mit Milena" eine turbulente Geschichte über Klimabewegte und ehemalige Hausbesetzerinnen. Eine Rezension von Dorothea Breit. Von Dorothea Breit.
In dieser Folge spreche ich mit Milena Glombovski. Milena ist Unternehmerin, Speakerin und Autorin. Als preisgekrönte Seriengründerin von Unternehmen wie dem Verlag Ein guter Plan, Deutschlands beliebtestem Verlag für Achtsamkeit und mentale Gesundheit, und Original Unverpackt, dem Supermarkt ohne Einwegverpackungen, der die Zero-Waste-Revolution in Deutschland ausgelöst hat führt eigentlich kein Weg an Milena als Vorbild vorbei, wenn man selbst ein Unternehmen gründen möchte.Zusätzlich ist sie bekannte Klimaaktivistin, Buchautorin und schreibt zB über das Leben in der Klimakrise. Mit ihrem Sohn und ist sie kürzlich nach Schweden gezogen, um dort ihren Lebensmittelunkt zu gestalten.Ich kenne Milena seit nun mehr als 10 Jahren. Wir haben uns in einem Co-Working space in Berlin kennengelernt, als ich noch bei Ruby Cup und sie bei OU aktiv war.Durch unsere persönliche Beziehung können wir uns hier im Podcast auch ganz persönlich austauschen, zB über ihre Erfolge und Ziele aber auch Rückschläge, so wie die Insolvenz von OU oder ihr Burnout sprechen. Heute wird OU wieder erfolgreich geführt und hat gerade sein 10 jähriges Jubiläum gefeiert.Ich finde es faszinierend, wie als getrennt erziehende Mutter so viele Projekte auf einmal jongliert, wie sie ihren Alltag gestaltet und ihr Leben lebt.TakeawaysOriginal Unverpackt war ein Pionier im Unverpackt-Laden-Trend und erzielte große virale Erfolge.Melina Glombowski erlitt nach dem Erfolg von Original Unverpackt einen Burnout.Ein guter Plan entstand als Reaktion auf die Herausforderungen und Bedürfnisse von Unternehmerinnen im sozialen Bereich.Original Unverpackt meldete Insolvenz an, konnte aber von einer ehemaligen Mitarbeiterin übernommen werden.Finanzielle Risiken sollten bei der Planung berücksichtigt werden, aber auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Privilegien.Es ist sinnvoll, Projekte nacheinander anzugehen und nicht alles auf einmal zu versuchen.Mut und Naivität können eng miteinander verbunden sein und helfen, neue Wege zu gehen.Es ist wichtig, den Moment zu genießen und nicht immer nach mehr und Größerem zu streben. Vielen Dank, dass du Half the Sky hörst. Wenn du Ideen oder Wünsche für zukünftige Gäste hast, dann folge mir gerne auf Instagram und schreibe mir: https://instagram.com/maxiematthiessenAußerdem ist mir dein Feedback wichtig! Wenn dir der Podcast gefällt, würde ich mich sehr freuen, wenn du ihn abonnierst, eine Bewertung hinterlässt oder ihn mit deinen Bekannten teilst.Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal!
„Hoffnung ist das, was die meisten Menschen nährt", sagte der antike Philosoph Sophokles. Der Heidelberger Altphilologe Jonas Grethlein hat in Texten von der Antike bis zur Gegenwart gestöbert und untersucht, wie der Begriff „Hoffnung" in den verschiedenen Epochen betrachtet wurde. In seinem neuen Buch erforscht er, was Hoffnung für uns heute bedeutet: „Hoffnung ist mehr als ein Gefühl, ich würde sagen, dass es sogar ein Weltverhältnis ist und dieses Weltverhältnis ist verankert in unserer Offenheit zur Zukunft.", sagt Grethlein. Damit meint er, dass der Mensch im Unterschied zu Tieren in der Lage ist, seine Hoffnung auf die Zukunft zu richten, also sich zum Beispiel auf Dinge zu freuen, die gut sind. Hoffnung ist laut Grethlein eine wichtige Ressource für den Menschen. Sie taucht auch in der Gegenwart häufig auf, u.a. in der Diskussion um den Klimawandel. „Da gibt es Philosophinnen und Philosophem, die behaupten, dass Hoffnung eine Quelle ist, die wir brauchen, um Herausforderungen angehen zu können. Es gibt aber auch die gegenteilige Tradition, die sagt, dass Hoffnung vertröstet." Als Beispiel führt Grethlein Greta Thunberg an, die 2019 in Davos sagte, „ich will eure Hoffnung nicht, ich will, dass ihr meine Panik spürt. Ich will, dass ihr Angst habt und endlich handelt.", so zitiert Grethlein die schwedische Klimaaktivistin. In Bezug auf den Wahlkampf der Demokraten in den USA erkennt Grethlein, dass dort die Hoffnung die Funktion hat, die Menschen zu beflügeln und ihnen Kraft zu geben.
Wie sehr ist die Natur bedroht? Über diese Frage spricht Ole im Kinderpodcast „Ole schaut hin“ mit der Klimaaktivistin und Autorin Luisa Neubauer.
Links-grün war gestern, heute wählt die Generation Z rechts – oder? Lange Zeit wurde jungen Menschen nachgesagt, politisch links-grün zu sein. Spätestens die Europawahl hat dieses Vorurteil infrage gestellt. Wie tickt die Gen Z also politisch? In der heutigen Folge sprechen wir mit zwei Gen Z'lern, die politisch gegensätzlich eingestellt sind. Eine davon ist Eileen Blum. Sie ist Klimaaktivistin und geht dafür auch auf die Straße. Wie viele andere fragt sie sich, warum so viele junge Menschen der AfD ihre Stimme gegeben haben. Eine Antwort darauf gibt Marie Heinz. Die 23-Jährige erzählt offen, warum sie die AfD gewählt hat und welche Interessen die Partei für sie am besten vertritt. Wie ordnet ein Politikprofessor die Gen Z politisch ein? Gibt es den Rechtsruck der Jugend, über den alle sprechen, oder stimmt das Klischee der links-grünen Gen Z noch? Antworten gibt es hier. Alle weiteren Infos rund um den Podcast, weitere Folgen und die klugen Köpfe dahinter findet ihr unter https://www.suedkurier.de/region/podcast/genz/
Unter dem Namen „Mehr Grips“ hat sich wenige Monate vor der Nationalratswahl eine parteiunabhängige Initiative von Bürgerinnen und Bürgern unterschiedlichster Herkunft – von der Klimaaktivistin bis zu Industriellen – zusammengefunden, um Vorschläge für bessere Politik zu machen. Inzwischen liegen drei Ergebnispapiere vor, die eine neue Koalition theoretisch 1:1 in ein Regierungsprogramm übernehmen könnte. „Mehr Grips“-Gründungsmitglied Johannes Kopf – im Brotberuf AMS-Chef (und DJ) – erklärt Georg Renner, welche Vorschläge in den Bereichen Ökologische Transformation, Bildung und Digitalisierung die Gruppe bereits vorgelegt hat, wie sie zu ihren Kompromissen gekommen sind und warum sie Vorschläge in den Raum stellen, statt gleich selber als Partei bei der Wahl anzutreten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
GNADENLOS, die Achtzehnte: Endlich volljährig, denken sich auch die Freizeit-Jugendlichen Zacke Zahn und Axel One und nehmen uns mit auf eine weitere Reise durch ihr kleines Gnadenlos-Universum. ZZ war im Kino und hat sich beGEISTern lassen, A1 hingegen hat in der Nachbarschaft neue Freunde gefunden und führt seitdem ein Tomatentagebuch. Oder so ähnlich. Dann stoßen sie aber auf einen recht diskutablen Kern und fragen sich ein weiteres Mal, warum bei den Bösewichtern der Szene alles Eklige so schnell in Vergessenheit gerät und auch niemand bei den Schurken anständige Wiedergutmachung einfordert. ZZ treibt es um, warum der Szene-Liebling Dave Grohl gegen Taylor Swift hasst, A1 hingegen will die Donauinselfest-Veranstalter mal fragen, mit welcher Begründung sie Itchy wegen einer Klimaaktivistin, die im Rahmen ihrer Show sprach, rauswerfen konnten? Und der Tod von Shifty Shellshock (Crazy Town) trifft beide irgendwie, solch ein Ableben kommt immer überraschend, obwohl der Sensenmann grad in diesem Fall nicht wirklich überrascht hat. Macht die Musik jetzt zwar nicht besser, dennoch kommt "Butterfly" auf die Slaylist. Never forgive, never forget!Folgt uns für mehr und weniger mehr kluge Inhalte:https://www.instagram.com/gnadenlos_official666/https://www.instagram.com/axel_one/https://www.instagram.com/zacke_zahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Österreich und Süddeutschland werden von katastrophalen Unwettern heimgesucht, was den Klimawandel erneut ins Zentrum der öffentlichen Debatte rückt. Die Grünen Parteien verlieren jedoch europaweit an Wählerstimmen und ihr Rückhalt in der Bevölkerung schwindet. Zeitgleich warnen Ökonomen vor einer radikalen grünen Transformation der Gesellschaft und vor übertriebenen Klimaschutz-Maßnahmen. Es drohe Deindustrialisierung und der Verlust unseres Wohlstandes.Instrumentalisieren Politiker das Klimathema, um damit von ihren eigenen Versäumnissen im Katastrophenschutz abzulenken? Sind die Bürger derzeit mit dringlicheren Problemen konfrontiert und haben genug von einer „von oben“ verordneten Energiepolitik? Führt tatsächlich kein Weg an radikalen Klima-Maßnahmen vorbei? Oder geht es mittlerweile mehr um die Durchsetzung einer Ideologie als um die Rettung unseres Planeten?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Axel Bojanowski, Wissenschaftsjournalist und BestsellerautorMartha Krumpeck, Klimaaktivistin und Mitbegründerin der „Letzte Generation“ Norbert Mauser, Professor für Mathematik an der Universität WienBarbara Kolm, Ökonomin und ehemalige Nationalbank-Vizepräsidentin
Was über den Angriff auf Franziska Giffey bekannt ist. Welche Vorwürfe gegen eine österreichische Klimaaktivistin laut werden. Und der FC Bayern auf dem Weg ins Champions-League-Finale gegen Dortmund. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Attacke auf SPD-Politikerin: Polizei nimmt mutmaßlichen Angreifer Giffeys fest Berichte über Lügen: Grünen-Spitzenkandidatin in Österreich wehrt sich gegen Vorwürfe Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid: Bayerns Müh- und Notabwehr +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Peace Matters - A Podcast on Contemporary Geopolitics and International Relations
Die EU-Wahlen klopfen an der Tür. Und stehen in dieser Episode von Peace Matters im Mittelpunkt. In einer Zeit, in der Europa mit einem direkten Krieg in seiner Nachbarschaft und zahlreichen anderen Krisen konfrontiert ist, wird die Bedeutung einer feministischen Außenpolitik diskutiert. Lena Schilling, bekannt als Klimaaktivistin und die jüngste Spitzenkandidatin für die Grünen, reflektiert über die Vereinbarkeit von Aktivismus und politischem Engagement und teilt ihre Vision für die Zukunft Europas. Evelyn Regner, Abgeordnete im Europäischen Parlament für die SPÖ, diskutiert konkrete Maßnahmen, um das Wissen über die EU bei jungen Menschen zu verbessern. Die Rolle des Europäischen Parlaments bei der Annäherung der EU an die Bürger wird kritisch hinterfragt, ebenso wie die Bedrohung durch den Aufstieg des Rechtsextremismus. Die Rolle Österreichs in der EU und die Fortschritte sowie Herausforderungen in Bezug auf Geschlechtergleichstellung werden ebenfalls beleuchtet. Inmitten all dieser Themen steht die zentrale Frage: Kann Europa weiterhin als Friedensprojekt bestehen? Diese und andere Fragen diskutiert Dennis Miskic, Project Assistant am IIP gemeinsam mit Evelyn Regner und Lena Schiling. Gäste: Evelyn Regner - Seit 2009 Abgeordnete zum Europäischen Parlament und seit Jänner 2022 auch Vizepräsidentin des Hauses. Darüber hinaus stellvertretende Delegationsleiterin der SPÖ im EU-Parlament. Lena Schilling - österreichische Klimaaktivistin, die mit der Fridays for Future-Bewegung in die Öffentlichkeit getreten ist. Bei den EU-Wahlen 2024 tritt sie als Spitzenkandidatin für Grünen an. Moderation: Dennis Miskić - Project Assistant, IIP Diese Folge wurde aufgezeichnet am 30.04.2024.
Ein Zürcher Bezirksrichter hat eine Klimaaktivistin freigesprochen, und war dabei offenbar befangen. Das Bundesgericht kommt nun zum Schluss, dass er befangen sei und in Zukunft keine Fälle von Klimaaktivisten mehr übernehmen darf. Weitere Themen: * Einfamilienhaus in Neftenbach komplett abgebrannt. * Zürcher Gemeinden verzichten auf Erwachsenenkurse. * Umstrittene Scientology-Kita in Zürich-Altstetten geschlossen. * AOZ: Befürchtete Kündigungswelle ist nicht eingetreten. * Stadt Zürich bewilligt Freinacht bei allfälliger Eishockey-Meisterfeier. * Frühlingsserie: Legendäres Billard-Café Schlauch in der Zürcher Altstadt schliesst nach mehr als 100 Jahren.
Dass Deutschland das Klimaziel 2023 erreicht habe, führt Luisa Neubauer auch auf Fridays for Future zurück. Sich "reinzuhängen" lohne sich, auf dem Erfolg ausruhen dürfe man sich aber nicht. Kritik übt die Klimaaktivistin an Verkehrsminister Wissing. Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews
Esra Doganay will als Muslimin positive Spuren hinterlassen auf der Welt. Sie setzt sich deshalb für den Klimaschutz ein, mit dem Islam als wichtige Motivationsquelle. Öko Dschihad heisst die Bewegung und will Menschen sensibilisieren, die von Klimaschutzbemühungen sonst wenig angesprochen werden. Weniger Abfall, grüne Energien, klimafreundliches Reisen: Die Themen des Öko Dschihads unterscheiden sich nicht von jenen anderer Klimaschutzbewegungen. Die Argumentation hingegen schon: Der Öko Dschihad setzt auf die Werte des Islams, etwa die Bewahrung der Schöpfung. Oder eben den sogenannten «inneren Dschihad», also das Bemühen, für Gott ein besserer Mensch zu werden. Die Religion kann mit ihren Werten und den Emotionen, die sie anspricht, Menschen motivieren, ein klimafreundlicheres Leben zu führen, sind die Verfechterinnen des Öko Dschihads überzeugt. Unter ihnen auch Esra Doganay, die sich für die muslimische Klimaschutzorganisation Nour Energy für den Klimaschutz einsetzt. Themen in diesem Kontext: * Was ist Öko Dschihad? * Was sagt der Koran zum Klimaschutz? * Wie sieht Klimaschutz im Namen des Islams konkret aus? * Welche Menschen werden angesprochen? * Weshalb braucht es die Religion im Kampf gegen den Klimawandel in unserer immer säkulareren Gesellschaft? Im Podcast zu hören sind: * Esra Doganay, Umweltingenieurin und Klimaaktivistin bei Nour Energy * Asmaa al Maaroufi, Juniorprofessorin für islamische Ethik an der Universität Münster Erstsendung: 22.8.2023 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
23 Jahre jung und weiblich. Dieses Profil hat bisher nicht besonders gut auf Spitzenkandidaten in der österreichischen Politik gepasst, vor allem was die nahende EU-Wahl angeht. Jetzt ist das anders. Die Klimaaktivistin Lena Schilling tritt für die Grünen bei der EU-Wahl an. Obwohl sie genau diese Partei bisher durchaus scharf kritisiert hat. Im Podcast bespricht Oona Kroisleitner, Ressortleitung Innenpolitik beim STANDARD, ob Klimaproteste und Realpolitik zusammenpassen. Und über die Frage, ob Klimaaktivisten wie Lena Schilling die Grünen aus ihrem Umfrageloch retten. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die 23-jährige Lena Schilling war bis vor kurzem vor allem als Sprecherin der Fridays-for-Future-Bewegung und als Mitorganisatorin der Proteste gegen die Wiener Stadtstraße und den Lobautunnel bekannt. Nun ist sie von den Grünen als Spitzenkandidatin für die EU-Wahl präsentiert worden. Damit setzen die Grünen auf eine politische Quereinsteigerin, die sich sehr von den Kandidaten der anderen Parteien abhebt. Warum der Plan der Grünen aufgehen könnte, was die anderen Parteien vorhaben und wie der Wahlkampf verlaufen wird, erklärt uns heute KURIER-Innenpolitik-Chef Martin Gebhart. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thema: UNO-Klimakonferenz
In der neuen Paramount-Plus-Serie „The Curse“ spielen Emma Stone und Nathan Fielder ein verfluchtes Ehepaar, in „Was man von hier aus sehen kann“ auf WOW stirbt jemand, wenn eine Frau von einem Okapi träumt, und in „Wer wir sind“ in der ARD-Mediathek geht es um eine Klimaaktivistin, die sich radikalisiert. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-curse-was-man-von-hier-aus-sehen-kann-wer-wir-sind
In der neuen Paramount-Plus-Serie „The Curse“ spielen Emma Stone und Nathan Fielder ein verfluchtes Ehepaar, in „Was man von hier aus sehen kann“ auf WOW stirbt jemand, wenn eine Frau von einem Okapi träumt, und in „Wer wir sind“ in der ARD-Mediathek geht es um eine Klimaaktivistin, die sich radikalisiert. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-curse-was-man-von-hier-aus-sehen-kann-wer-wir-sind
Luisa Neubauer ist Gesicht und Stimme von "Fridays for Future" in Deutschland. Die Klimaschützerin unterhält den Podcast "1,5 Grad", mit ihrer Großmutter hat sie das Buch "Gegen die Ohnmacht" geschrieben und immer mehr gilt ihre Sorge auch dem Zustand der Demokratie in Deutschland.
Eine 18-jährige Klimaaktivistin aus Schweden hat eine Petition gegen Greenpeace gestartet. Sie will deren Klage gegen die EU entgegentreten – und kämpft für die Beibehaltung der Einstufung von Kernkraft als „nachhaltig“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Themen:Christian Lindner stellt Kindergrundsicherung infrage; Spanien-Boss nennt Kritiker "Idioten"; Waldbrände weltweit außer Kontrolle; 300.000 Russen sollen nach Mariupol ziehen; Trump lässt TV-Debatten sausen; Olaf Scholz hat noch nie einen Joint geraucht; Rostockerin arbeitet als Polizistin und engagiert sich als Klimaaktivistin; Star-Koch Alfons Schuhbeck muss in den Hitler-Knast und Söder trotzt kulinarisch der Sommerhitze Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Esra Doganay will als Muslimin positive Spuren hinterlassen auf der Welt. Sie setzt sich deshalb für den Klimaschutz ein, mit dem Islam als wichtige Motivationsquelle. Öko Dschihad heisst die Bewegung und will Menschen sensibilisieren, die von Klimaschutzbemühungen sonst wenig angesprochen werden. Weniger Abfall, grüne Energien, klimafreundliches Reisen: Die Themen des Öko Dschihads unterscheiden sich nicht von jenen anderer Klimaschutzbewegungen. Die Argumentation hingegen schon: Der Öko Dschihad setzt auf die Werte des Islams, etwa die Bewahrung der Schöpfung. Oder eben den sogenannten «inneren Dschihad», also das Bemühen, für Gott ein besserer Mensch zu werden. Die Religion kann mit ihren Werten und den Emotionen, die sie anspricht, Menschen motivieren, ein klimafreundlicheres Leben zu führen, sind die Verfechterinnen des Öko Dschihads überzeugt. Unter ihnen auch Esra Doganay, die sich für die muslimische Klimaschutzorganisation Nour Energy für den Klimaschutz einsetzt. Themen in diesem Kontext: * Was ist Öko Dschihad? * Was sagt der Koran zum Klimaschutz? * Wie sieht Klimaschutz im Namen des Islams konkret aus? * Welche Menschen werden angesprochen? * Weshalb braucht es die Religion im Kampf gegen den Klimawandel in unserer immer säkulareren Gesellschaft? Im Podcast zu hören sind: * Esra Doganay, Umweltingenieurin und Klimaaktivistin bei Nour Energy * Asmaa al Maaroufi, Juniorprofessorin für islamische Ethik an der Universität Münster Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Sebastian Fitzek ist vor allem für seine fesselnden Thriller bekannt. Mit seinem neuen Roman „Elternabend“ legt er nun aber eine Geschichte vor, die, zumindest auf den ersten Blick, so garnicht zu seinem Stil zu passen scheint. Die urkomische Geschichte über eine Klimaaktivistin und einen Kleinkriminellen, die Widerwillen auf einem Grundschul-Elternabend landen, fasst humoristisch zeitgenössische Klischees auf. Im Podcast spricht Fitzek darüber warum Thriller und Komik garnicht mal so unterschiedlich sind und verrät ob er den Thrillern jetzt endgültig den Rücken gekehrt hat.
Boeselager, Felicitaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Kaum ein Thema war in den letzten Wochen in den Medien so präsent wie die Klima-Proteste in Lützerath, die sogenannten Klimakleber und dem Umgang von Polizei und Politik damit. Jede Menge Diskussionsbedarf also, dem wir uns mit unserer Gästin Caroline Bader ausführlich widmen. Caroline engagiert sich bei Greenfaith, einer weltweiten, multireligiösen Klima- und Umweltbewegung. Wir reden mit ihr über Lützerath, Formen des Klimaprotests und warum Menschen des Glaubens sich für das Klima engagieren sollten. Sie erzählt uns, wie sie begonnen hat, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und welche Rolle multireligiöser Dialog dabei spielt. Wir reden über die Gefahr des Ausbrennens beim Versuch die Welt zu retten, über Apokalypse und Hoffnung, über Symbole und Utopien. Und es wird auch ganz praktisch, wenn wir uns darüber unterhalten, was jeder von uns tun kann, um Teil der Lösung zu sein. Hier findet ihr die Vision, die Caroline Bader im Talk vorgelesen hat: https://greenfaith.org/de/wer-wir-sind/
Blickt man auf die Ereignisse des Jahres, lässt sich 2022 als herausforderndes und bewegtes Jahr lesen. 2022 war das Jahr des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, der stark steigenden Energie- und Lebensmittelpreise, der verheerenden Überschwemmungen in Pakistan, der zahlreichen Rücktritte britischer Finanz- und Premierminister und der Abschaffung des landesweiten Rechts auf Schwangerschaftsabbrüche in den USA. Für diesen Jahresrückblick hat das Team unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" Menschen ausgewählt, die einen positiven Blick auf die Themen des Jahres 2022 erlauben. Sie stellen Menschen vor, die die vergangenen zwölf Monate mit Mut und Engagement geprägt haben und uns inspirieren: – Olexandr Kamyschin, Chef der staatlichen ukrainischen Eisenbahngesellschaft – Marina, eine junge ukrainische Mutter, die Anfang des Jahres nach Berlin geflohen ist – Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, der für Energiesicherheit in Deutschland sorgt – Sabine Werth, Leiterin der Berliner Tafel, die versucht, die Folgen der Inflation für arme Menschen abzumildern – Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) und Justizminister Marco Buschmann (FDP), als "hidden heroes" der Bundesregierung – Britto Arts Trust, ein Künstlerkollektiv aus Bangladesch, das bei der umstrittenen "Documenta" vertreten war – Verónica Cruz, eine mexikanische Aktivistin, die Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen unterstützt – Rida Rashid, eine pakistanische Klimaaktivistin, die ihr Land vor Klimaschäden bewahren will – Sue Gray, die Staatssekretärin, die die Partygate-Affäre um den ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson untersucht hat – Shannon Liss-Riordan, die als Anwältin für Arbeitsrecht entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Twitter vertritt – Peng Lifa, der in Peking mit zwei riesigen Protestbannern gegen die Null-Covid-Politik und die Staatsführung protestiert hat – die Menschen im Iran, die trotz staatlicher Gewalt und Unterdrückung seit Monaten für ein freies Leben demonstrieren – Margarete Stokowski, eine Autorin, die unter Long Covid leidet und auf die schwierige Versorgungslage der Erkrankten aufmerksam macht – das James-Webb-Teleskop, das es uns erlaubt, mit neuen Aufnahmen des Universums zum Anbeginn der Zeit zurückzuschauen Und sonst so? Grüße aus der Elternzeit und dem Sabbatical. Moderation und Produktion: Moses Fendel, Simone Gaul, Jannis Carmesin, Mounia Meiborg, Lisa Caspari, Elise Landschek, Clara Löffler, Constanze Kainz, Ole Pflüger, Roland Jodin, Marc Fehrmann, Erica Zingher, Azadê Peşmen und Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Allerorts in Deutschland und Österreich wird momentan über den Aktionismus der Klimaaktivist_innen debattiert. Einer, der ihre Aktionen gut findet und sich sogar 100%ig mit ihnen solidarisiert, ist der Professor für Klimapolitik und langjähriger Klimawissenschaftler Reinhard Steurer. Angesichts der drastischen Entwicklungen, bräuchte es jede Form der Aufmerksamkeit und der Aktionismus würde jene Dringlichkeit erzeugen, die Medien benötigen, um zu berichten. Seiner Ansicht nach bräuchte es für ein geschärftes Bewusstsein für die radikale Klimarealität, in der wir uns befinden, viel mehr Medienberichterstattung, vergleichbar mit dem Ausmaß der Pandemie-Berichte. Außerdem erklärt er, warum es eine Ausrede ist, dass kleine Länder, wie Österreich, nicht ausreichend zum Klimaschutz beitragen können und warum wirklich jeder und jede Einzelne etwas dazu beitragen kann. Du bist ein Fan von "Ganz offen gesagt" und hättest gerne eine "Ganz offen gesagt"-Tasse oder eine "Ganz offen gesagt"-Stofftasche? Dann schau doch in unserem Webshop vorbei:shop.ganzoffengesagt.at
Aktivisten der “Letzten Generation”, die Kunstwerke mit Farbe oder gar Suppe anschütten und sich öffentlichkeitswirksam an vielbefahrene Straßen kleben und so für Stauß sorgen. Was Klimaaktivistin Lena Schilling von "Fridays for Future" und "Lobau bleibt" von diesen Aktion hält, warum sie sich wenig von der aktuellen Klimakonferenz erhofft und ob sie trotz der Klimakrise dennoch positiv in die Zukunft blickt, erzählt sie im heutigen daily Podcast. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Das Thema Verzicht beschäftigt mich schon lange. Auch, weil ich immer das Gefühl habe, ich bin überfordert. Mit den Nachrichten, dem Alltag, den Möglichkeiten des Internets. Verzicht ist zur Mode geworden: leere Wohnungen, wenig Kleidung. Doch ist das die Lösung für mich? Ich wollte mit einer Frau sprechen, die in meinen Augen verzichtet. Svenja, oder auch Fräulein_Öko, reiste 14 Monate in einem Van durch Europa. Außerdem ist sie Umwelt- und Klimaaktivistin und verzichtet soweit es geht auf Plastik. Was bedeutet für sie Verzicht? Was hat plötzlich mehr Wert? Wie haben sich ihre Bedürfnisse verändert und welche Schlüsse kann ich draus für mich ziehen? Alles zu Fräulein Öko findet ihr hier: https://linktr.ee/fraeuleinoeko
Tauwetter #43: Für Lena Schilling, Gesicht der österreichischen Klimabewegung, ist der Kampf gegen die Stadtstraße in Wien und die weltweite Erderhitzung noch längst nicht gegessen. Sie kündigt weitere Maßnahmen an.
Klimaschutz, Transgenderrechte, Inklusion für alle – soziale Bewegungen wie «Fridays for Future», «Black Lives Matter» oder die «Pride» kämpfen für eine bessere Welt. Ein Kampf, der zwischen Idealismus, Pflichtgefühl und Ohnmacht oszilliert. Wann kippt der Kampf in Selbstverwirklichung? Die junge schwedische Klimaaktivistin hat es vorgemacht: Die von ihr initiierten «Schulstreiks für das Klima» sind zur globalen Bewegung «Fridays for Future» angewachsen. Tausende taten es der damals 15-Jährigen gleich und verschafften dem Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe neue Dringlichkeit. Doch die Bewegung lahmt, die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften harzt, viele Aktivistinnen und Aktivisten sind am Limit. Die Rede vom «Activist Burnout» macht die Runde. Und trotzdem: Aufgeben ist für die meisten keine Option. Woher kommt die Kraft für dieses Engagement? Wann führt Aktivismus zum Ziel und wann gerät er zum naiven Ego-Trip? Und darf man angesichts der Weltlage auch einfach den Tag geniessen und sich um Weltverbesserung scheren? Barbara Bleisch im Gespräch mit Raúl Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, und Philosoph Stefan Riedener über das Ziel von sozialem Engagement und dessen Beitrag zu einem sinnvollen Leben.
Wer Mut zeigt, macht Mut! Über dieses Lebensmotto spricht die Umweltschützerin, Klimaaktivistin und Mitglied der Kohlekommission Antje Grothus mit Peter Wohlleben. Denn Sie hat sich mit vielen anderen wegweisend für den Erhalt des Hambacher Waldes eingesetzt. Wir lernen, warum er eben nicht Hambacher Forst genannt werden sollte, von roten Linien und wie weit man eigentlich gehen darf und wieso Schubladendenken uns nicht weiterbringt.Für alle Hörer des Podcasts gibt es eine Gratis Ausgabe von Peter Wohllebens Magazin "Wohllebens Welt". Einfach hier klicken: www.geo.de/wohlleben-gratisUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.