Podcasts about hochschulzulassung

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  • Jun 24, 2024LATEST

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Latest podcast episodes about hochschulzulassung

Faktencheck von  MDR AKTUELL
Medizinstudium: Werden Abiturienten aus Ostdeutschland benachteiligt?

Faktencheck von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jun 24, 2024 3:44


Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow sieht Abiturienten aus ostdeutschen Bundesländern bei der Vergabe von Medizinstudienplätzen benachteiligt. Die Stiftung für Hochschulzulassung hält dagegen und erklärt.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Gao Kao: Was ist Chinas härteste Reifeprüfung wert?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jun 7, 2023 4:48


Heute stellen sich 13 Millionen junge Chinesen unter hohem Konkurrenzdruck der allesentscheidenden Prüfung über ihre Hochschulzulassung. Trotzdem garantiert ein Hochschulabschluss keinen sicheren Beruf. Was ist die chinesische Reifeprüfung wert?

Die Elite – Das Magazin
Wieso Lehrer*innen einen Abiball boykottierten

Die Elite – Das Magazin

Play Episode Listen Later Apr 12, 2021 81:12


Während frühere Generationen in den Krieg zogen oder zumindest in den Straßenkampf, zogen wir mit 18/19 in die Schlacht um gute Noten und eine Hochschulzulassung. Dass es da allerdings auch nicht immer friedlich verlief, können wir auch berichten.

Der Zahni Podcast
Podcastinterview mit NC Rechner

Der Zahni Podcast

Play Episode Listen Later Oct 4, 2020 30:21


Wer seine Chancen für die Studienplatzbewerbung in Human- und Zahnmedizin ausrechnen will, kennt sicherlich schon die NC Rechner App. Die Entwickler der App haben sich für ein Interview bereitgestellt und beantworten euch in dieser Folge einige Fragen zur Hochschulzulassung. NC Rechner App : https://apps.apple.com/de/app/ncrechner/id1493609200 IG @ncrechner Meine Social Media Kanäle: Instagram: @sophiehobelsberger Youtube: Sophie Hobelsberger Mail (für Geschäftsanfragen): peppermint.patty.blue@gmail.com

Studienwahl.tv (Video)
SW022 Wege ins Medizinstudium

Studienwahl.tv (Video)

Play Episode Listen Later Oct 25, 2012


Knapp 5 Bewerber pro Studienplatz in der Zahnmedizin und der Humanmedizin meldete die Stiftung für Hochschulzulassung im August dieses Jahres. Entsprechend hoch lagen die Zulassungsgrenzwerte: Abiturienten aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen benötigten einen Abiturschnitt von 1,0, um in der Abiturbestenquote zugelassen zu werden, Bewerber aus Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Rheinland-Pfalz kamen mit einem Schnitt von 1,1 aus, und Bewerber aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein mussten nureinen Schnitt von 1,2 mitbringen. Zwar wurden 60% der Studienplätze über hochschuleigene Auswahlverfahren - den sogenannten Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) verteilt, so dass auch Bewerber mit "schlechteren" Abiturnoten zum Zuge kamen. Doch selbst für Bewerber mit Durchschnittsnoten von 1,5 hagelte es nach Abschluss der ersten Stufe der AdH Absagen. Grund hierfür ist, dass die Zulassungsverfahren  und Auswahlsatzungen der einzelnen Hochschulen - trotz aller Bemühungen der Stiftung für Hochschulzulassung um Transparenz - nur schwer zu durchschauen sind. Denn nicht jeder Bewerber nimmt automatisch an jedem AdH teil. Stattdessen können die Bewerber bei der hochschulstart-Bewerbung festlegen, an welchen AdH sie teilnehmen möchten. Und hier beginnt die Schwierigkeit: Neben der Abiturdurchschnittsnote lassen die Hochschulen andere Kriterien, wie etwa das Belegen bestimmter Leistungsfächer, gute Noten in der Mathematik, in Chemie oder Biologie, das Abschneiden im Medizinertest, Berufserfahrung und Praktika im medizinischen Bereich oder auch Auswahlgespräche ins Auswahlverfahren miteinfließen. Einige Hochschulen - darunter die Uni Hamburg - führen sogar einen eigenen Medizinertest, den so genannten HamNat durch. Die Bewerber müssen die 35 Auswahlverfahren also zunächst einmal gründlich durcharbeiten, um herauszufinden, in welchem AdH sie die besten Chancen haben. Daneben dürfen wichtige Termine, wie etwa die Anmeldefrist für den Medizinerstest am 15. Januar, nicht verpasst werden. Wobei es mit der Anmeldung alleine nicht getan ist: Der Medizinertest sollte gut vorbereitet sein, um die Chancen auf einen Studienplatz in den AdH wirklich erhöhen zu können. Aber wie bereitet man den Test während der Abiturphase sinnvoll vor? Gleichzeitig müssen sich Bewerber, bei denen es bei hochschulstart knapp zu werden droht, auch mit anderen Möglichkeiten für den Einstieg ins Medizinstudium auseinandersetzen: Quereinstieg ins Studium, Studium an einer öffentlichen Hochschule im europäischen Ausland, sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten, private Studienmöglichkeiten, etc. Die Möglichkeiten sind vielfältig, leider nicht immer mit optimalen Erfolgschancen versehen und vor allem schwer zu durchschauen und den persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu zuordnen. Die Berliner Studienberatung planZ schafft hier Abhilfe. Im Interview auf Studienwahl.TV - live am 24.10.2012 ab 19:00 Uhr - erklärt der Patrick Ruthven-Murray, Gründer der Studienberatung planZ, Buchautor des Beststellers "Was soll ich studieren - Alle Antworten für die  richtige Studienwahl", erschienen im Hogrefe Verlag 2012 und Medizinstudium-Spezialist bei planZ, wie der Einstieg ins Medizinstudium zu organisieren ist. Für wen gibt es überhaupt Chancen im hochschulstart-Auswahlverfahren? Wie kann man sich sinnvoll auf die Auswahlverfahren der Hochschulen vorbereiten? Wie funktioniert der Quereinstieg ins Studium? Wo kann man im Ausland studieren? Welche Risiken und Chancen birgt die Studienplatzklage? Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium  hier oder auf  www.youtube.com/studienberater.

Studienwahl.tv (Audio)
SW022 Wege ins Medizinstudium

Studienwahl.tv (Audio)

Play Episode Listen Later Oct 25, 2012


Knapp 5 Bewerber pro Studienplatz in der Zahnmedizin und der Humanmedizin meldete die Stiftung für Hochschulzulassung im August dieses Jahres. Entsprechend hoch lagen die Zulassungsgrenzwerte: Abiturienten aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen benötigten einen Abiturschnitt von 1,0, um in der Abiturbestenquote zugelassen zu werden, Bewerber aus Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Rheinland-Pfalz kamen mit einem Schnitt von 1,1 aus, und Bewerber aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein mussten nureinen Schnitt von 1,2 mitbringen. Zwar wurden 60% der Studienplätze über hochschuleigene Auswahlverfahren - den sogenannten Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) verteilt, so dass auch Bewerber mit "schlechteren" Abiturnoten zum Zuge kamen. Doch selbst für Bewerber mit Durchschnittsnoten von 1,5 hagelte es nach Abschluss der ersten Stufe der AdH Absagen. Grund hierfür ist, dass die Zulassungsverfahren  und Auswahlsatzungen der einzelnen Hochschulen - trotz aller Bemühungen der Stiftung für Hochschulzulassung um Transparenz - nur schwer zu durchschauen sind. Denn nicht jeder Bewerber nimmt automatisch an jedem AdH teil. Stattdessen können die Bewerber bei der hochschulstart-Bewerbung festlegen, an welchen AdH sie teilnehmen möchten. Und hier beginnt die Schwierigkeit: Neben der Abiturdurchschnittsnote lassen die Hochschulen andere Kriterien, wie etwa das Belegen bestimmter Leistungsfächer, gute Noten in der Mathematik, in Chemie oder Biologie, das Abschneiden im Medizinertest, Berufserfahrung und Praktika im medizinischen Bereich oder auch Auswahlgespräche ins Auswahlverfahren miteinfließen. Einige Hochschulen - darunter die Uni Hamburg - führen sogar einen eigenen Medizinertest, den so genannten HamNat durch. Die Bewerber müssen die 35 Auswahlverfahren also zunächst einmal gründlich durcharbeiten, um herauszufinden, in welchem AdH sie die besten Chancen haben. Daneben dürfen wichtige Termine, wie etwa die Anmeldefrist für den Medizinerstest am 15. Januar, nicht verpasst werden. Wobei es mit der Anmeldung alleine nicht getan ist: Der Medizinertest sollte gut vorbereitet sein, um die Chancen auf einen Studienplatz in den AdH wirklich erhöhen zu können. Aber wie bereitet man den Test während der Abiturphase sinnvoll vor? Gleichzeitig müssen sich Bewerber, bei denen es bei hochschulstart knapp zu werden droht, auch mit anderen Möglichkeiten für den Einstieg ins Medizinstudium auseinandersetzen: Quereinstieg ins Studium, Studium an einer öffentlichen Hochschule im europäischen Ausland, sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten, private Studienmöglichkeiten, etc. Die Möglichkeiten sind vielfältig, leider nicht immer mit optimalen Erfolgschancen versehen und vor allem schwer zu durchschauen und den persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu zuordnen. Die Berliner Studienberatung planZ schafft hier Abhilfe. Im Interview auf Studienwahl.TV - live am 24.10.2012 ab 19:00 Uhr - erklärt der Patrick Ruthven-Murray, Gründer der Studienberatung planZ, Buchautor des Beststellers "Was soll ich studieren - Alle Antworten für die  richtige Studienwahl", erschienen im Hogrefe Verlag 2012 und Medizinstudium-Spezialist bei planZ, wie der Einstieg ins Medizinstudium zu organisieren ist. Für wen gibt es überhaupt Chancen im hochschulstart-Auswahlverfahren? Wie kann man sich sinnvoll auf die Auswahlverfahren der Hochschulen vorbereiten? Wie funktioniert der Quereinstieg ins Studium? Wo kann man im Ausland studieren? Welche Risiken und Chancen birgt die Studienplatzklage? Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium  hier oder auf  www.youtube.com/studienberater.

Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die Untersuchung thematisiert die im Juli 2004 beschlossene Reform des Hochschulzugangs mittels einer prozessualen, mehrperspektivischen Herangehensweise. Aus Sicht der Bildungsforschung werden mögliche Wirkungen der Neugestaltung des Hochschulzugangs durch die Implementierung hochschuleigener und fachspezifischer Auswahl- bzw. Eignungsfeststellungsverfahren dargestellt und analysiert. In bildungssoziologischen Theorieansätzen finden sich Erklärungen, ob und inwieweit hochschuleigene Auswahlverfahren die konflikttheoretisch begründeten persistenten, selektiven Ungleichheiten beim Hochschulzugang verstärken oder die funktionalistisch geforderte „Passgenauigkeit“ zwischen individueller Studiereignung und Anforderungen des Studienfachs verbessern. Für organisationssoziologische Erörterungen ist als Ergebnis festzuhalten, dass die Studierendenauswahl durch die Hochschulen/Fächer selbst ein integrales (Teil-)Element der internen Governance-Strukturen darstellt. Wie eine Erhebung unter Bewerbern an einem Eignungsfeststellungsverfahren für das Studienfach Soziologie zeigt, liegt der erste weit reichende Effekt in der hohen Selbstselektion möglicher Studienaspiranten. Die Befragung identifiziert darüber hinaus individuelle Bewerbungsverläufe (Problem der Mehrfachbewerbung), Einflussfaktoren der Studienwahl, das Informationsverhalten der Bewerber, sowie deren mehrheitliche Akzeptanz und befürwortende Einstellung gegenüber fachspezifischen Auswahlverfahren. Ausgehend von bildungspolitischen, rechtlichen und internationalen Analysen zur Hochschulzulassung wird die übergeordnete These generiert, dass hochschuleigene Auswahlverfahren über das gesamte Hochschulsystem sowie über die innerhochschulischen Akteure und Strukturen hinaus reichende, vielfältige spill-over-Effekte auslösen, die individuell und gesamtgesellschaftlich wirken und von der Schule (Abitur als Hochschulreife) über die Hochschule bis in den Arbeitsmarkt hineinreichen.