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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Heizsaison startet: So sparen Mieter und Eigentümer mehrere Hundert Euro Heizkosten Mit einfachen Heiztipps können Verbraucher mehrere Hundert Euro sparen – das geht aus aktuellen Berechnungen des unabhängigen Geldratgebers Finanztip hervor. Der kommende Winter soll laut Deutschem Wetterdienst zwar etwas wärmer werden als in den Vorjahren – bei weiterhin hohen Energiekosten bleibt das Thema sparen dennoch aktuell. Wer seine Heizkosten senken möchte, spart am meisten mit vier Tipps: Heizkörper entlüften, Thermostate wechseln, Raumtemperatur und Warmwasserverbrauch anpassen. Heizkörper entlüften: bis zu 400 Euro sparen Wenn Heizkörper gluckern oder nicht gleichmäßig warm werden, ist oft Luft im System. Ein Entlüftungsschlüssel aus dem Baumarkt genügt, um das Ventil zu öffnen und Abhilfe zu schaffen. Durch das regelmäßige Entlüften der Heizkörper lassen sich bis zu 15 Prozent Heizenergie einsparen. Nach Berechnungen der Finanztip-Experten spart das bei einer 70 Quadratmeter großen Beispielwohnung knapp 200 Euro Heizkosten, bei einem 110 Quadratmeter großen Einfamilienhaus sind es knapp 400 Euro. Stoßlüften statt Dauerkippen: bis zu 177 Euro sparen Fenster nur zu kippen, ist bei vielen verbreitet – aber Energieverschwendung. Besser: mehrmals täglich stoßlüften – wenige Minuten die Fenster weit öffnen, sorgt für frische Luft, ohne dass die Räume stark auskühlen. „Der beste Zeitpunkt zum Stoßlüften ist nach dem Aufstehen, vor dem Zubettgehen, nach dem Duschen oder Wäsche waschen, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist“, so Finanztip. Bis zu 177 Euro Sparpotenzial sind möglich.Durch das Lüften wird die feuchte Luft im Raum mit trockener Luft ausgetauscht, die sich besser erwärmt. Gleichzeitig kühlen Wände und Möbel nicht so stark aus wie beim Dauerkippen. Weiterer Vorteil: Weniger Schimmel-Gefahr. Richtige Temperatur wählen: bis zu 157 Euro sparen Schon ein Grad weniger spart rund sechs Prozent Heizenergie – konkret bis zu 157 Euro. „Die Wohlfühltemperatur ist individuell. Wichtig ist, dass man bewusst heizt und nicht übertreibt“. Gängige Empfehlung sind 20 Grad Raumtemperatur für das Wohnzimmer, 18 Grad für die Küche und 17 Grad im Schlafzimmer. Elektrische Thermostate helfen, die Temperatur automatisch anzupassen – dadurch können noch einmal bis zu zehn Prozent Heizenergie eingespart werden. Für die Berechnung hat Finanztip einen Gaspreis von 9,73 Cent / kWh und einen Strompreis von 32,34 Cent / kWh zugrunde gelegt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Idee klingt simpel: Viele kleine Projekte können gemeinsam erhebliche Umweltauswirkungen haben und müssen dann, wenn sie gemeinsam die UVP-Schwellenwerte überschreiten, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführen. Das war in der Praxis schon bislang kompliziert, der Verwaltungsgerichtshof hat dies nun noch komplizierter gemacht. Im neuen Video erklärt Martin Niederhuber, was die aktuellen Entwicklungen rund um die UVP-Kumulierung für die Praxis bedeuten, welche Projekte betroffen sind und wie das neue Rundschreiben des BMLUK hier Abhilfe verspricht.Niederhuber & Partner Rechtsanwälte▶ Facebook: https://www.facebook.com/nhplaw/▶ Instagram: https://www.instagram.com/nhprechtsanwaelte▶ Willkommen Umweltrecht Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCLri6BhPpgVeNWW_DC_QgPA▶ 3 Minuten Umweltrecht YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCgx5TojyAZK462SfK-IFmxQ ▶Linkedin:https://www.linkedin.com/company/niederhuber-&-partner-rechtsanwälte-gmbh
Frauen aus der früheren DDR sind anders als oft gedacht. Wie die DDR die Menschen im Osten bis heute prägt, ist im Westen noch nicht wirklich verstanden. Das Buch "Wir sind anders" von Anette Schuhmann soll Abhilfe schaffen.
Wer ins Theater will, hat die Qual der Wahl. «Spasspartout» bietet Abhilfe und präsentiert ein Dutzend Ausschnitte von ganz unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern, die in diesem Herbst Premiere feiern. Unzählige grosse und kleine Theaterhäuser, Theaterkeller, Studios, Klein- und Kleinstbühnen bieten grosse und kleine Bühnenkunst. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei – und die Auswahl gross. Im «Spasspartout» hören Sie, was auf den Bühnen in diesem Jahr noch zu sehen ist. Freuen Sie sich also auf viel Frisches – aufgezeichnet in Probekellern. ____________________ Mit: Gurtner & Schenk, schön & gut, Reeto von Gunten, Chrissi Sokoll, Jovana Nikic und Anet Corti ____________________ Redaktion: Lina Kunz ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: ca. 50'
Das Thema sei immer noch zu sehr unsichtbar: Psychische Probleme von Seeleuten. Charles Watkins, Gründer und Chef von Mental Health Support Solutions (MHSS), wird in der neuen Folge des HANSA Podcast deutlich und übt Kritik an Überlastung dem Umgang mit Formularen und Stigmatisierung. Das Leben an Bord kann für Seeleute sehr hart sein, mentale Probleme sind keine Seltenheit. Die Ursachen sind in vielen Fällen die Überlastung an Bord, Schlafmangel sowie Einsamkeit und soziale Aspekte, sagt Watkins. Aber auch Angststörungen, Traumata und Psychosen spielen eine Rolle, auf die er ausführlich eingeht. Bei der Analyse geht es zudem um kulturspezifische Elemente. Der in Hamburg ansässige Dienstleister hat seinen Ursprung im klinisch-psychologischen Bereich. Watkins hält das Thema trotz vieler neuer Initiativen noch immer für „sehr unsichtbar“. Im Podcast spricht er auch über eine Stigmatisierung von betroffenen Seeleuten und die Angst, über mentale Probleme zu reden. Auch geht er darauf ein, mit welchen Reedereien er und sein Team zusammenarbeiten bzw. welche Bedingungen sie stellen – und wo deutsche Reeder bei dieser Thematik stehen. Einsamkeit und das „Aufeinanderhocken“ zählen nach wie vor zu den größten Probleme für Seeleute in dieser Hinsicht, meint Watkins und erläutert, warum auch die neuen technologischen Mittel und das Internet nur bedingt Abhilfe leisten können – „ein zweischneidiges Schwert“. „Am Ende ist man wieder umgeben von Metall“. Das aber in seinen Augen nach wie vor schwierigste – und heikelste – Thema: „Es sind zu wenig Seeleute pro Schiff, sie können die Arbeit nicht so erledigen wie es nötig wäre.“ Die bestehenden Vorgaben würden nicht eingehalten, kritisiert der Psychologe und spricht über Schichten, Schlafentzug, gezwungenermaßen falsch ausgefüllte Formulare und wissenschaftlich erwiesene Fakten. Watkins spricht u.a. auch über bestimmte Regionen mit besonders hoher Belastung, Mobbing und sexuelle Übergriffe auf Schiffen und spezielle psychologische Aspekte im Beruf des Seefahrers. Es geht außerdem um religiöse und kulturspezifische Aspekte, Gebete, Halluzinationen, Rituale sowie „westliche Arroganz“ und Respekt für andere Kulturen und das Zusammenspiel mit geistlichen und religiösen Hilfseinrichtungen. Nicht zuletzt spricht Watkins über Unterstützung von Reedern – je nach wirtschaftlicher Lage, ein „Vetting“-Prozess bei MHSS, posttraumatische Belastungsstörungen, Psychosen und Angstzustände, Belastung durch Piratenangriffe, Raketen oder Drohnen sowie die Frage nach Be- oder Entlastung durch bewaffnete Guards an Bord.
Die meisten Webseiten müssen Werbung schalten, um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken. Das wäre völlig legitim, wenn der Online-Werbemarkt nicht aus dem Ruder laufen würde. Auf manchen Webseiten blinken so viele Banner, dass man den Eindruck bekommt, dass die eigentlichen Inhalte nur Nebensache sind. Und weit schlimmer: Die sichtbare Werbung ist nur die Spitze des Eisbergs, denn im Hintergrund sammeln Werbetracker hunderter miteinander vernetzter Unternehmen permanent und systematisch Informationen. Sie erfassen das digitale Verhalten der Surfer, um es zu analysieren und zu Geld machen. Dabei legen sie Profile über Vorlieben, Gewohnheiten, Beziehungen und sogar Stimmungen an und verkaufen diese Erkenntnisse an Werbetreibende, Versicherungen oder andere Interessenten. Technisch setzt die Industrie dafür auf Cookies, in Webseiten eingebettete Scripte oder sogenanntes Fingerprinting, mit dem die Nutzer anhand ihres Browsers und dessen individuellen Einstellungen meist eindeutig identifiziert und über verschiedene Webseiten verfolgt werden. Glücklicherweise ist man dem Treiben nicht schutzlos ausgeliefert. In dieser Ausgabe geben wir nützliche Tipps und stellen Tools vor, die einen vor Werbung und Tracking schützen. Das beginnt beim Prüfen der eigenen Gefährdung und geht bei der Abhilfe von der Auswahl eines schweigsamen Browsers für Desktop und Smartphone über Browser-Add-ons bis zu ausgefeilten, schützenden Eingriffen ins eigene Heimnetz. Mit dabei: Jo Bager Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909573855433207 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910001572334960 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910033785288622 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910052794462458 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
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Die meisten Webseiten müssen Werbung schalten, um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken. Das wäre völlig legitim, wenn der Online-Werbemarkt nicht aus dem Ruder laufen würde. Auf manchen Webseiten blinken so viele Banner, dass man den Eindruck bekommt, dass die eigentlichen Inhalte nur Nebensache sind. Und weit schlimmer: Die sichtbare Werbung ist nur die Spitze des Eisbergs, denn im Hintergrund sammeln Werbetracker hunderter miteinander vernetzter Unternehmen permanent und systematisch Informationen. Sie erfassen das digitale Verhalten der Surfer, um es zu analysieren und zu Geld machen. Dabei legen sie Profile über Vorlieben, Gewohnheiten, Beziehungen und sogar Stimmungen an und verkaufen diese Erkenntnisse an Werbetreibende, Versicherungen oder andere Interessenten. Technisch setzt die Industrie dafür auf Cookies, in Webseiten eingebettete Scripte oder sogenanntes Fingerprinting, mit dem die Nutzer anhand ihres Browsers und dessen individuellen Einstellungen meist eindeutig identifiziert und über verschiedene Webseiten verfolgt werden. Glücklicherweise ist man dem Treiben nicht schutzlos ausgeliefert. In dieser Ausgabe geben wir nützliche Tipps und stellen Tools vor, die einen vor Werbung und Tracking schützen. Das beginnt beim Prüfen der eigenen Gefährdung und geht bei der Abhilfe von der Auswahl eines schweigsamen Browsers für Desktop und Smartphone über Browser-Add-ons bis zu ausgefeilten, schützenden Eingriffen ins eigene Heimnetz. Mit dabei: Jo Bager Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909573855433207 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910001572334960 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910033785288622 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910052794462458 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Rechtskonservative Aktivisten verteilen einen «Pfarrer-Check» und wollen damit die Qualität des Kirchenpersonals messen. Doch was bleibt von Kirche übrig, wenn sie auf Multiple-Choice-Frömmigkeit reduziert wird? Manuel bringt ein Hallelujah der Woche mit: er schaut auf das RefLab-Festival zurück, das letztes Wochenende mehrere hundert Besucher angezogen hat: zwei Tage mit 18 (!) verschiedenen Live-Podcastaufnahmen und 8 Workshops, unzählige Begegnungen mit Menschen aus der RefLab-Community: aus der Region Zürich, aus Bern, Basel und der Ostschweiz – manche sind aus München oder Berlin angereist, um ihre Lieblingspodcasts zu hören. Es war ein Rausch aus Begegnungen und Veranstaltungen, Gesprächen auf und neben der Bühne, und für die Teammitglieder natürlich auch: Auf- und Abbau, Trouble Shooting, kreative Lösungen suchen. Am Sonntagabend sind sie ebenso erfüllt wie erschöpft nach Hause… Stephan hat ein Stossgebet dabei: Er kommt gerade von der Tagung zum Thema «spiritueller Missbrauch», die er mit seinem Team der EKS organisiert und durchgeführt hat – ein toller, wichtiger und gelungener Anlass – nur leider passte auch hier jemand die Teilnehmenden vor dem Eingang ab, um ihnen ein Faltblatt mit dem sog. «Pfarrer-Check» auszuhändigen: Landauf landab werden diese Blätter bei kirchlichen Veranstaltungen ungefragt verteilt – was nicht nur nervt, sondern auch verwirrend ist für Besucher. Doch worum geht's? Das ist dann zugleich das Thema der Woche: Eine Gruppe rechtskonservativer Kulturkämpfer hat eine «PR-Kampagne» lanciert. Sie erwuchs dem Verdacht, dass die meisten öffentlich-rechtlichen Kirchen nur noch eine verwässerte, «rot-grün» versiffte Botschaft predigen: Es geht ihnen um Klimarettung, Homo- und Gender-Themen und andere Anliegen, die mit dem Auftrag der Kirche «herzlich wenig zu tun» haben: «Darum laufen Mitglieder in Scharen davon», wissen die Initianten. Abhilfe soll jetzt ein Kreuzchen-Test schaffen, mit dem sich die Rechtgläubigkeit von Pfarrpersonen abfragen lässt: Der «Pfarrer-Check» (gendern ist böse, darum sollen sich Pfarrerinnen hier gefälligst mitgemeint fühlen…) will wissen, wie die geistlichen Verantwortungsträger zur Göttlichkeit Jesu stehen, ob sie an dessen Sühneopfer am Kreuz und seine leibliche Auferstehung glauben, ob sie auch wirklich von der Verurteilung aller Ungläubigen im Endgericht überzeugt sind und einige andere Dinge… (Fragenkatalog siehe unten). Der ganze Test weist sich aus als «Fragebogen zur Qualität des Personals in christlichen Kirchen & Organisationen». Manuel und Stephan nehmen diese schwarzweisse Abfrage (vermeintlich?) christlicher Bekenntnisinhalte zum Anlass, über die dahinterliegende Theologie zu sprechen. Für beide ist klar: So geht das gar nicht. Wie soll ein Quizz mit acht ja-nein-Fragen die «Qualität» des kirchlichen Personals sicherstellen? Welche Qualität ist damit überhaupt gemeint? Zwischen der Bejahung eines kleinen Kataloges frommer (?) Sätze und dem Charakter einer Pfarrperson, oder ihrer Verantwortlichkeit und Glaubwürdigkeit, ihren pastoralen, empathischen, theologischen Fähigkeiten besteht ganz offensichtlich überhaupt kein Zusammenhang: ohne jede Fantasie kann sich Manuel ganz fürchterliche Charakterschweine vorstellen, die eilfertig ihr Kreuzchen achtmal auf Ja setzen – und umgekehrt ist es auch nicht schwer zu denken, dass wundervolle, engagierte, liebevolle und begabte Kirchenmitarbeiter bei vielen Fragen zögern oder sie verneinen, ohne dass ihnen damit die Qualifikation für ihr Amt abgeht… In seinem «Amen der Woche» macht Manuel darum klar, dass sich die «Qualität» von kirchlichen Verantwortungsträger:innen nicht durch einen Kreuzchentext sicherstellen lässt – und dass das, worauf es wirklich ankommt, überhaupt nicht im Verhör zu ermitteln ist, sondern höchstens in der persönlichen Begegnung…
BlackRock-Kanzler Friedrich Merz greift den Sozialstaat an, eine der Säulen der verfassungsmäßigen OrdnungEin Kommentar von Tilo Gräser.„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“ So steht es im Grundgesetz, in Artikel 20. Das ist der, in dessen 4. Absatz auch zu lesen ist: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Das wissen zwar einige, aber doch nur wenige.Wüssten es mehr, würden sie sich auf diesen Absatz im Grundgesetzartikel berufen angesichts des Treibens des BlackRock-Kanzlers Friedrich Merz. Der kündigt ganz offen und ungestraft an, den Sozialstaat schleifen zu wollen. Und so erklärte Merz am Wochenende laut Medienberichten bei einem regionalen CDU-Parteitag, der Sozialstaat, „wie wir ihn heute haben, ist mit dem, was wir volkswirtschaftlich leisten, nicht mehr finanzierbar“. Den erwartbaren Widerspruch der mitregierenden SPD tat er demnach in Gutsherrenart gleich ab mit der Bemerkung: „Ich werde mich durch Worte wie Sozialabbau und Kahlschlag und was da alles kommt, nicht irritieren lassen.“Sicher wird er auch behaupten, er wolle den Sozialstaat, wie er im Grundgesetz beschrieben ist, nicht abschaffen, sondern nur „reformieren“. Aber bisher bedeutete „Reform“ immer noch Abbau, wie schon die SPD und Gerhard Schröder gezeigt hat. Insofern ist der sozialdemokratische Widerspruch gegen die Merz-Pläne auch leider nicht ernst zu nehmen. Auch wenn Lars Klingbeil, SPD-Vorsitzender und Bundesfinanzminister, zwar warnt, der Sozialstaat dürfe nicht kaputt gemacht werden.Aber Reformen, ja, die müssen sein, schob Klingbeil nach – und versprach gleichmal dem Kiewer Präsidentendarsteller Wolodymyr Selenskyj weitere Milliarden Euro aus Deutschland. „Wir werden die Ukraine jährlich mit neun Milliarden unterstützen“, sagte er Medienberichten zufolge am Montag in der ukrainischen Hauptstadt. Wo nimmt er das Geld her? Wer bezahlt das? Fehlen im bundesdeutschen Haushalt nicht angeblich Milliarden?Verletztes FriedensgebotMehr als 50 Milliarden Euro hat die Bundesregierung seit dem 24. Februar 2022 bisher an Kiew bezahlt, berichtete die Bild-Zeitung am Montag. Davon gingen mehr als 17 Milliarden an die ukrainischen Truppen für Waffen und anderes Militärmaterial. Demnach markierte auch Klingbeil beim Besuch in Kiew den „starken Mann“ und erklärte, „Putin sollte sich keinerlei Illusionen machen, dass unsere Unterstützung für die Ukraine bröckeln könnte“. Der SPD-Chef griff in die Kasse und sagte:„Wir bleiben weltweit der zweitgrößte und in Europa der größte Unterstützer der Ukraine. Als Finanzminister bringe ich damit heute auch die klare Zusage mit: Die Ukraine kann sich weiter auf Deutschland verlassen.“...https://apolut.net/ein-verfassungsfeind-im-kanzleramt-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Brustvergrösserungen, Botox- und Hyaluron-Behandlungen, Penisvergrösserungen – die Eingriffe im Beauty-Bereich nehmen zu. Und immer häufiger sind es sehr junge Menschen, die sich in der Schweiz für ein besseres Aussehen oder für ihr Wohlbefinden unters Messer legen. Lena hat sich entschieden: Nachdem sie sich mit 18 Jahren ihre Lippen spritzen liess, sind nun ihre Brüste dran. Seit sie ein Teenager war, habe sie sich für ihre geringe Oberweite geschämt. Jetzt will sie sich in der Lucerne Clinic einer Brustvergrösserung unterziehen. Lena steht mit diesem Wunsch nicht allein da. Auch Eva und Eliane stehen kurz vor diesem Schritt. Die zwei jungen Frauen haben Schwangerschaften hinter sich. Nach der Stillzeit waren sie mit dem Aussehen ihrer Brüste nicht mehr zufrieden. Nach einer gründlichen Voruntersuchung ist sich Eva sicher: Sie möchte die eineinhalbstündige Operation bei Colette Camenisch, Fachärztin für plastische Chirurgie in Zürich, machen. Eine Ultraschall-Untersuchung hat ergeben, dass gesundheitlich dem Vorhaben nichts im Wege steht. Eva fühlt sich bei der Ärztin gut aufgehoben. Auch Lena und Eliane haben ein gutes Gefühl vor ihrem Eingriff in der Lucerne Clinic. Ihr Arzt, Jürg Häcki, konnte sie davon überzeugen, dass alles gut gehen wird. Eva, Lena und Eliane gehören zu den jungen Frauen in der Schweiz, die sich in den letzten zwölf Monaten die Brust vergrössern liessen. Immer mehr Frauen wollen sich mit der scheinbaren Unvollkommenheit ihres Körpers nicht mehr abfinden und entscheiden sich für eine Operation. Nach Schätzungen werden in er Schweiz rund 120'000 Eingriffe im Schönheitsbereich jährlich durchgeführt. Die Hälfte davon sind nicht-invasive Eingriffe wie Botox- oder Hyaluron-Behandlungen. Die andere Hälfte betreffen hauptsächlich Brust-Vergrösserungen oder -Verkleinerungen, Augenlid-Korrekturen und Fettabsaugen. Auch Peter, Michael und Marius haben sich für Eingriffe im Beauty-Bereich entschieden. Während Peter und Michael dies aus ästhetischen Gründen tun, erhofft sich Marius mehr Selbstvertrauen. Der Vergleich mit anderen Männern habe ihn manchmal ein bisschen geschmerzt, sagt Marius. Eine Penis-Vergrösserung und -Verdickung soll nun Abhilfe schaffen und ihm in Zukunft unangenehme Situationen beim Duschen nach dem Sport ersparen. Zwei zusätzliche Zentimeter sollen ihn glücklich machen.
Von Berlin nach Sydney, von KI-Strategieberatung zu Kung Fu-Kursen für Kids. Patricia Haueiss ist eine der Top Innovatorinnen in der australischen Technologiebranche und arbeitet normalerweise an der Schnittstelle zwischen Künstlicher Intelligenz und neuen Technologien. Jetzt hat sie sich einem ganz anderen Projekt gewidmet: einer Webseite, die Eltern dabei hilft, richtig coole Wochenendaktivitäten für ihre Kinder zu finden. Wie man vom High-Tech-Business zu Töpferkursen und Straßenfesten kommt, erzählt Patricia Haueiss im Interview.
Brustvergrösserungen, Botox- und Hyaluron-Behandlungen, Penisvergrösserungen – die Eingriffe im Beauty-Bereich nehmen zu. Und immer häufiger sind es sehr junge Menschen, die sich in der Schweiz für ein besseres Aussehen oder für ihr Wohlbefinden unters Messer legen. Lena hat sich entschieden: Nachdem sie sich mit 18 Jahren ihre Lippen spritzen liess, sind nun ihre Brüste dran. Seit sie ein Teenager war, habe sie sich für ihre geringe Oberweite geschämt. Jetzt will sie sich in der Lucerne Clinic einer Brustvergrösserung unterziehen. Lena steht mit diesem Wunsch nicht allein da. Auch Eva und Eliane stehen kurz vor diesem Schritt. Die zwei jungen Frauen haben Schwangerschaften hinter sich. Nach der Stillzeit waren sie mit dem Aussehen ihrer Brüste nicht mehr zufrieden. Nach einer gründlichen Voruntersuchung ist sich Eva sicher: Sie möchte die eineinhalbstündige Operation bei Colette Camenisch, Fachärztin für plastische Chirurgie in Zürich, machen. Eine Ultraschall-Untersuchung hat ergeben, dass gesundheitlich dem Vorhaben nichts im Wege steht. Eva fühlt sich bei der Ärztin gut aufgehoben. Auch Lena und Eliane haben ein gutes Gefühl vor ihrem Eingriff in der Lucerne Clinic. Ihr Arzt, Jürg Häcki, konnte sie davon überzeugen, dass alles gut gehen wird. Eva, Lena und Eliane gehören zu den jungen Frauen in der Schweiz, die sich in den letzten zwölf Monaten die Brust vergrössern liessen. Immer mehr Frauen wollen sich mit der scheinbaren Unvollkommenheit ihres Körpers nicht mehr abfinden und entscheiden sich für eine Operation. Nach Schätzungen werden in er Schweiz rund 120'000 Eingriffe im Schönheitsbereich jährlich durchgeführt. Die Hälfte davon sind nicht-invasive Eingriffe wie Botox- oder Hyaluron-Behandlungen. Die andere Hälfte betreffen hauptsächlich Brust-Vergrösserungen oder -Verkleinerungen, Augenlid-Korrekturen und Fettabsaugen. Auch Peter, Michael und Marius haben sich für Eingriffe im Beauty-Bereich entschieden. Während Peter und Michael dies aus ästhetischen Gründen tun, erhofft sich Marius mehr Selbstvertrauen. Der Vergleich mit anderen Männern habe ihn manchmal ein bisschen geschmerzt, sagt Marius. Eine Penis-Vergrösserung und -Verdickung soll nun Abhilfe schaffen und ihm in Zukunft unangenehme Situationen beim Duschen nach dem Sport ersparen. Zwei zusätzliche Zentimeter sollen ihn glücklich machen.
Wer auf dem Land wohnt und kein Auto hat, ist angesichts eines verschwindend geringen ÖPNV-Angebots oft aufgeschmissen. Abhilfe schaffen Bürgerbusse. Nehmen die Menschen das Angebot an?
Israels Sicherheitskabinett hat die Ausweitung des Krieges im Gazastreifen beschlossen, trotz Widerstand der Armeeführung. Premier Netanjahu will damit die Hamas komplett zerschlagen, den Gazastreifen entmilitarisieren und die verbliebenen israelischen Geiseln zurückholen. Weitere Themen: Die Uhrenbranche ist von den hohen US-Zöllen besonders betroffen. Sie kann ihre Produktion nicht ins Ausland oder gar in die USA verlagern. Entsprechend suchen die Manufakturen nach Lösungen, um nicht aus dem Markt gedrängt zu werden. Für kleine Uhrenhersteller, wie Chronoswiss, ist das besonders schwierig. Viele Menschen fühlen sich heutzutage einsam. Technologieunternehmen wie der Facebook-Konzern Meta wollen Abhilfe schaffen mit KI-Chatbots, die einem Aufmerksamkeit schenken und Trost spenden. Kann künstliche Intelligenz tatsächlich ein Mittel gegen Einsamkeit sein?
Auf meinem Kopf sprießen wieder Haare. Endlich! Überall wachsen 4-5 cm lange Haare zwischen den dünner gewordenen längeren. Aber warum sind mir vor ein paar Jahren so viele ausgefallen? Plötzlich wurde mein Haar dümnner und dünner und ich habe so darunter gelitten. War aber war los mit meiner Kopfhaut, meinen Haarfollikeln, meinem Körper? Was habe ich falsch gemacht? Eins schon mal vorweg, die Hormone allein waren nicht schuld. Methoden gibt es viele, die Abhilfe verschaffen sollen: Kollagen, PRP Eigenbluttherapie, Microneedling, LED-Helm, Mikronährstoffe, Kieselsäure, Kopfhauttinkturen, Kopfhautmassage, Minoxidil… Hört Euch an, was mir geholfen hat und welche Verfahren zurück zu gesundem Haarwachstum führen. Dermatologin und Bestsellerautorin Dr. Lela Ahlemann kennt die Studienlage zu den unterschiedlichen Methoden und ist Expertin für gesundes Haar. Auch weil sie selbst betroffen war von Haarausfall. Viel Spaß mit dieser spannenden Folge!
Deutsche Polizeibehörden hinken beim Austausch von Daten hinterher. Abhilfe soll KI-gestützte Software schaffen. Umstritten ist jedoch, was diese leisten kann und ob der US-Anbieter Palantir die richtige Wahl ist.
Gute, wissenschaftliche Studien können eine enorme Hilfe für unsere christliche Jugendarbeit sein. Aber für die meisten Jugendleiter gibt es wenig gute Berührungspunkte mit ihnen. Um da Abhilfe zu schaffen gibt es Youth Inside, eine Initiative christlicher Organisationen, die in ihrem Team in den letzten Jahren etliche relevante Studien für die Kinder- und Jugendarbeit so aufgearbeitet und zusammengefasst hat, dass sie für ehrenamtliche Jugendmitarbeiter problemlos zugänglich sind. Und dabei ist ganz schön was zusammengekommen. Oli ist selbst Teil des Gründungsteams von Youth Inside und unterhält sich in dieser Folge mit Matthias Rhode, Jugenddiakon, Projektkoordinator bei OneHope Deutschland und ebenfalls Teil des Youth Inside Teams. Die beiden reden darüber: Welche übergeordneten Beobachtungen sich aus den Studien ergeben haben, was das z.B. für unseren Umgang mit Elternarbeit und digitalen Medien bedeutet, und warum die aktuelle Jugendgeneration eine enorme Chance hat, mit dem Evangelium erreicht zu werden. Shownotes: Wenn du einen Bezug zur christlichen Jugendarbeit hast, dann ist jetzt wahrscheinlich ein guter Moment, um selbst mal bei Youth Inside vorbeizuschauen. Alle Studienzusammenfassungen und Hintergrundinfos findest du unter: https://restauratio.org/youthinside/ Die Koordinatorin von Youth Inside, Judith Hildebrandt, war übrigens selbst schon im STEPS Leaders Podcast. Die Folge mit ihr vom Juli 2022 findest du unter dem Titel “Wie lesen Jugendliche heute die Bibel?”. Und wenn du bis zur nächsten Folge des STEPS Leaders Podcast mehr Inhalte rund um Glauben und Leiterschaft suchst, findest du auf www.steps-leaders.de jede Woche Blogbeiträge und Artikel sowie Materialvorlagen und Andachten für die christliche Jugendarbeit. Dort findest du auch unseren monatlichen Newsletter, der dich immer kompakt mit den wichtigsten Infos und Artikeln von STEPS Leaders versorgt.
Am Beispiel eines Artikels über den Investitionsstau bei der Deutschen Bahn beschäftige ich mich in diesem Podcast mit folgenden Fragen: - Was sollte eine Interne Revision tun, wenn sie vermutet, dass Risiken bestehen, ihr gleichzeitig aber bekannt ist, dass der Organisation die notwendigen Finanzierungsmittel fehlen, um Abhilfe zu schaffen? - Würden Sie Pseudo-Prüfungen durchführen, um den Formalien zu genügen? Immerhin könnten Sie dann sagen: hier ist ein Bericht zu dem Thema. Wir haben es geprüft. - Soll mehr dabei herauskommen? - Was kann dabei herauskommen? - Was kann eine Interne Revision in solchen Fällen bewirken? - Wie hilfreich kann die Arbeit der Internen Revision in solchen Fällen sein? - Welchen Risiken setzt sich die Interne Revision dabei selbst aus? Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Nicht alle von euch haben Beete, die komplett in der Sonne stehen. Oft stehen Beete auch im Halbschatten oder Schatten. Doch keine Sorge, dafür gibt es Abhilfe. Denn auch im Halbschatten und sogar im Schatten können bestimmte Gemüsesorten wachsen. Wichtig ist, dass sie mit genug Wasser und Nährstoffen versorgt werden. In der aktuellen Folge sprechen Alex und Lena darüber, welche Gemüsesorten auch im Schatten gut wachen, warum Schatten vor allem im Sommer durchaus auch für bestimmte Gemüsesorten praktisch sein sein kann und warum Nachtschattengewächse trotz ihres Namens im Schatten eher nicht gedeihen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zurück in L.A. sorgt der Sommer für schlaflose Nächte. Während Tom gewohnt sparsam mit der Klimaanlage umgeht, lässt Bills Dauerfeuer kurzerhand das gesamte System einfrieren. Ob ein guter alter Lutschfinger hier noch Abhilfe schaffen kann? Bill geht – nicht zuletzt dank seines blümchenliebenden Gärtners und eines Schreiners mit gewissen Vorzügen – voll in der Garten- und Hausplanung auf. Tom hingegen startet seine Urlaubsvorbereitung mit dem Kauf einer professionellen Strandmuschel. Mit einer Einladung in den Regierungsflieger scheint dem Diplomatenstatus und der Verbreitung kulinarischer deutscher Spezialitäten im internationalen Jetset, nichts mehr im Wege zu stehen. Get ready für Charakterfüße zum Verlieben und ein filmreifes Comeback von „Kaulitz hilft“. – Cheers, ihr Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Wenn unseren Kindern langweilig ist, haben wir intuitiv das Bedürfnis sofort Abhilfe zu schaffen und ihnen Vorschläge zu unterbreiten. Jedoch dürft ihr Euch hier zurücknehmen, denn Langeweile ist richtig und wichtig zugleich – es ist sogar eine wertvolle Gelegenheit. Wieso das so ist – hört ihr in dieser Folge. Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Uns juckts am Pops, aber es gibt quasi nichts Schlimmeres, als beim Kratzen da unten in der Öffentlichkeit beobachtet zu werden. Wir geben euch heute die ultimativen Tipps für Abhilfe, falls es bei euch da unten auch mal juckt. Außerdem gibt's heute ganz viel Mitgefühl, denn Wolfgang, Joeys Freund, ist ne ganz schlimme Scheiße passiert, die uns in der heutigen Folge den Atem stocken lässt. Dazu gibt's außerdem ne dicke Schlangen- und Spinnenkunde und wir stellen fest, welche Spinne am ehesten wie ein (Zitat Julia Beautx) „gehäuteter Penis“ aussieht. Zum Schluss erklären wir euch außerdem nochmal eben ganz fix, warum Joey ne kleine Süßmaus und Julia ne Salzmaus ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Der Soziologe Janosch Schobin hat mit einsamen Menschen gesprochen. In seinem Buch „Zeiten der Einsamkeit“ erkundet er einfühlsam und genau unterschiedliche Formen der Einsamkeit. Seine klugen Erkundungen schaffen keine Abhilfe, aber sie können dabei förderlich sein, klarer zu sehen. Rezension von Holger Heimann
Der Soziologe Janosch Schobin hat mit einsamen Menschen gesprochen. In seinem Buch „Zeiten der Einsamkeit“ erkundet er einfühlsam und genau unterschiedliche Formen der Einsamkeit. Seine klugen Erkundungen schaffen keine Abhilfe, aber sie können dabei förderlich sein, klarer zu sehen. Rezension von Holger Heimann
Pannen passieren in allen Küchen! Und nicht immer ist das Gericht verloren - oft gibt es Abhilfe. Es gibt sogar Fails, die zu kulinarischen Ikonen wurden. Um meine eigenen Fails, häufige Küchenpannen und Erste-Hilfe-Maßnahmen geht es in diesem Küchengespräche Appetizer.
Diesmal mit Jonas Waack und Verena Kern Die neue Bundesregierung hat die Zuständigkeiten bei der Klimapolitik neu sortiert. Die Verantwortung liegt jetzt wieder gebündelt beim Umweltministerium, das von dem SPD-Mann Carsten Schneider geleitet wird. Wer ist der Neue und was ist von ihm zu erwarten? Auch das EU-Parlament hat der Aufweichung der Klima-Pflichten für Autokonzerne zugestimmt. Neuwagen dürfen noch ein paar Jahre länger klimaschädlich sein als ursprünglich geplant. Das könnte zusätzlich 50 Millionen Tonnen CO2 verursachen. Umweltverbände fürchten zudem, dass Autobauer jetzt Investitionen in E-Autos verlangsamen und wieder länger auf Verbrennergewinne setzen könnten. Dabei boomt der Verkauf von Elektroautos gerade. Wohlhabende Menschen tragen mit ihren Treibhausgasemissionen überproportional zu extremen Klimaereignissen bei, zeigt eine neue Studie. Von den 0,61 Grad Celsius an globaler Erwärmung, die in den 30 Jahren zwischen 1990 und 2020 zu verzeichnen war, gehen demnach zwei Drittel auf das Konto der reichsten zehn Prozent der Menschheit. Zu dem Anstieg von Hitzeextremen haben sie sieben Mal mehr beigetragen als der Durchschnitt, das reichste eine Prozent sogar 26 Mal. Progressive Vermögenssteuern könnten Abhilfe schaffen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Millionen Tonnen Müll schwimmen in den Weltmeeren. Abhilfe schaffen soll der globale Handel mit Plastic Credits. Unternehmen können Gutschriften kaufen, für die dann Müll eingesammelt wird. Kritiker warnen vor Greenwashing ohne Kontrolle. Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Kabel überall, zu wenige Steckdosen in Reichweite und der Schreibtisch sieht aus wie ein Elektrolager. Ein cleverer Steckdosenwürfel auf Amazon schafft hier Abhilfe und verwandelt eine einzelne Steckdose in ein Kraftzentrum – und haftet dabei genau dort, wo er gebraucht wird.
Der Graue Star gehört zum Älterwerden dazu, die Linse wird trüber und die Welt um einen verliert an Farbe. Abhilfe bringt eine neue künstliche Linse – die OP ist nur ein kleiner Eingriff. Früher oder später triffts jede oder jeden: Die Linse wird trüb wegen dem Grauen Star. «Der graue Star ist keine Krankheit, sondern eine normale Alterung der Linse im Auge», sagt Augenärztin Stucki. Angst vor der Operation braucht man keine zu haben. Den Eingriff machen Augenärzte und Augenärztinnen in der Schweiz pro Jahr rund 130'000 Mal - die Methode ist schon seit dem zweiten Weltkrieg bekannt. Vor der OP sollte man aber auf die Kosten achten: Die Krankenkasse übernimmt nur die herkömmliche Operationsmethode von Hand. Wer den Laser wählt, zahlt mehrere Tausend Franken drauf. Besser als die herkömmliche Methode von Hand ist das Lasern trotz hoher Kosten in der Regel nicht.
Die Straßenverbindung über den Brenner ist völlig überlastet. Abhilfe soll der Brennerbasistunnel schaffen. Seit 2007 wird an der 64 km langen Eisenbahnstrecke unter den Alpen gebaut. Das Projekt ist allein schon durch seine Dimensionen eine Herausforderung. Von David Globig.
In Bahrain konnte selbst Max Verstappen das Ruder für Red Bull nicht herumreisen und das Team rund um den Weltmeister rutscht weiter in die Krise. Eine Krisensitzung in Abu Dhabi unter der Woche soll jetzt Abhilfe schaffen… Obenauf ist nach seinem Sieg der Australier Oscar Piastri der Teamintern Lando Norris den Rang abläuft. Peter Hardenacke und Ralf Schumacher sprechen in der neuen Ausgabe Backstage Boxengasse zudem über die Situation bei Ferrari und die Zukunft von Max Verstappen.
Motten, Milben und Parasiten - die möchte sicher niemand um sich haben. Insektensprays und Co. versprechen schnelle Abhilfe, aber können unsere Gesundheit gefährden. Doc Esser und Anne erklären, wie Insektizide uns schaden können, welche Alternativen es gibt und wie wir uns effektiv vor Stichen, Bissen und anderen Plagegeistern schützen können. Von Anne Schneider ;Heinz-Wilhelm Esser.
Auf dem Areal neben der neu ausgebauten Doppelspur der 10er-Tramlinie sollen Wohnungen entstehen. Dagegen wehrt sich ein Komitee, welches dort lieber eine Grünfläche hätte. Ausserdem: · Ein Jubiläum, das niemand feiert: Seit 10 Jahren gibt es die Tigermücke in Basel. Ein Ehepaar will jetzt Abhilfe schaffen und baut einen Schutz vor Tigermücken aus alten Veloteilen. · Der Kardiologe Jasper Boeddinghaus erhält den Wissenschaftspreis der schweizerischen Herzstiftung für ein neues Verfahren mit KI, welches er entwickelt hat zur Diagnose von Herzkrankheiten.
Das morgendliche Familienfrühstück wird zum Wettlauf gegen die Zeit, wenn alle gleichzeitig Toast wollen. Der 4-Scheiben-Toaster von Severin verspricht Abhilfe für diesen täglichen Kampf. Bei Amazon ist er aktuell für 35 Euro erhältlich und überzeugt nicht nur durch Schnelligkeit, sondern glänzt auch mit einem „Sehr gut“ im Produkttest.
Brustkrebs und Fieber bei Kindern: Das sind nur zwei Krankheiten, bei denen Medikamente immer wieder knapp sind. Solche Lieferengpässe sind lange bekannt, doch erst jetzt versucht die Politik gegenzusteuern. Die EU legt im März 2025 einen Gesetzesvorschlag dazu vor. Aber weil fast alle Arzneimittel in Asien produziert werden, ist schnelle Abhilfe kaum möglich. Was können wir trotzdem tun? Ein Podcast von Hellmuth Nordwig. Warum es bei manchen Krankheiten gar keine Medikamente für Kinder gibt, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/keine-medikamente-fuer-kinder-warum/bayern-2/14261455/ Habt ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp oder iq@br.de.
«Schnitzelbängg» sind Zeitdokumente. Sie kommentieren auf ihre Art das Zeitgeschehen und dessen Akteure. Mit der Zeit aber werden die Umstände einer Pointe vergessen. Eine grossangelegte Archivarbeit des Schnitzelbank-Comité Basel und des Historikers Peter Habicht schafft nun Abhilfe. Seit seiner Gründung 1921 archiviert und dokumentiert das Schnitzelbank-Comité Basel den kreativen Output seiner Formationen. Vor vier Jahren wurde dieser Schatz gehoben und für nicht-kommerzielle Zwecke frei nutzbar gemacht. Nun ist auch die Verschlagwortung abgeschlossen. Der Historiker Peter Habicht hat alle erhaltenen Verse thematisch geordnet und deren Hintergründe recherchiert. So kann man nun auch Pointen verstehen, deren Hintergründe vergessen sind. Darüber hinaus lässt sich jetzt auch die Geschichte der letzten hundert Jahre aus der Sicht der Basler Fasnacht betrachten.
Im Hamburger Hafen staut sich zu Stoßzeiten regelmäßig der Verkehr. Eine optimierte Ampelsteuerung soll Abhilfe schaffen. Ihr Herzstück: Ein spezieller Quantenalgorithmus, mit dessen Hilfe Grünzeiten angepasst werden. Aktuell läuft ein Pilotprojekt. Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Union und SPD stehen vor einem gigantischen Finanzierungsproblem. Sondervermögen sollen Abhilfe schaffen - die genannten Geldsummen bewegen sich in astronomischen Höhen.
Mobiles Gaming mit dem Steam Deck macht Spaß, aber die Akkulaufzeit kann vor allem bei den LCD-Modellen zur Herausforderung werden. Mit einem Trick könnt ihr mehr aus dem Steam-Deck-Akku herausholen.
Schindler steigert den Gewinn um acht Prozent, der Umsatz aber sinkt. Das Baugeschäft in China befindet sich seit Jahren in der Krise. Abhilfe könnten der US-Markt schaffen. Seit dem Amtsantritt von Donald Trump sei eine erhöhte Geschäftsaktivität zu verfolgen, so Vontobel Analyst Alexander Koller. SMI: +0.2
Wer hochwertige Lebensmittel essen will, achtet schon beim Einkauf darauf. Vom Bio-Huhn, über heimische Obst- und Gemüsesorten und bis hin zum Vorarlberger Bergkäse – die Kennzeichnung von Lebensmitteln, insbesondere von Bio-Produkten, ist im Handel klar geregelt. Das würden sich viele auch für die Gastronomie wünschen. Leider gibt es dort keine verpflichtende Kennzeichnung. Manchmal verrät die Speisekarte, woher Eier, Schnitzel und Kartoffeln stammen, die in der Küche verarbeitet werden. Bedauerlicherweise ist Transparenz in österreichischen Gaststuben noch immer die Ausnahme. Ein guter Grund für Alexandra Seyer-Gmeinbauer, Abhilfe zu schaffen. Gemeinsam mit ihrem Mann Reinhold hat sie das Gütesiegel "Gaumenhoch" initiiert. Mit diesem Kulinarik-Gütesiegel dürfen sich nachhaltig und biologisch arbeitende Gastronomiebetriebe und Hersteller seit 2024 schmücken. Über 200 Mitgliedsbetriebe gibt es bereits. Über diese "Auszeichnung" , den Zustand und den Anspruch der Gastronomie in Österreich, unterhalten wir uns in diesem "Küchengespräch".
Die Finanzlage in Bundesbern ist angespannt – in den nächsten Jahren droht der Schweiz ein Finanzloch in Milliardenhöhe. Ein sogenanntes «Entlastungspaket» soll nun Abhilfe schaffen. Doch von diesen Sparvorschlägen sind längst nicht alle politischen Kräfte begeistert. Im Jahr 2027 möchte der Bund seinen Haushalt um 2,7 Milliarden Franken entlasten – 2028 gar um 3,6 Milliarden. Dazu sieht der Bundesrat ein sogenanntes «Entlastungspaket» vor. Dieses beinhaltet 59 Massnahmen und wird nun in die Vernehmlassung gegeben. Weitere Massnahmen, um die künftigen Ausgaben zu senken, stehen bereits im Raum. Sind die vorgeschlagenen Massnahmen nötig, um den Finanzhaushalt des Bundes zu entlasten? Trifft das Sparpaket vor allem die soziale Schweiz? Müsste man auch vermehrt bei den Einnahmen ansetzen, statt mehrheitlich bei den Ausgaben? Und: Soll die Schuldenbremse unantastbar bleiben? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Esther Friedli, Ständerätin SVP/SG; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH; und – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG.
Peter, Michael und Marius haben sich für Eingriffe im Beauty-Bereich entschieden. Damit gehören sie zu der wachsenden Gruppe junger Menschen in der Schweiz, die sich für das Aussehen oder für ihr Wohlbefinden unters Messer legen. Während Peter und Michael dies aus ästhetischen Gründen tun, erhofft sich Marius mehr Selbstvertrauen. Der Vergleich mit anderen Männern habe ihn manchmal ein bisschen geschmerzt, sagt Marius. Eine Penis-Vergrösserung und -Verdickung soll nun Abhilfe schaffen und ihm in Zukunft unangenehme Situationen beim Duschen nach dem Sport ersparen. Zwei zusätzliche Zentimeter sollen ihn glücklich machen. Ausserdem gilt in dieser Folge das Motto «nach dem Eingriff ist vor dem Eingriff». Wie viele andere Patientinnen, die ihrer ersten Operation weitere folgen lassen, sind auch Lena und Eliane auf den Geschmack gekommen und schliessen weitere Eingriffe nicht mehr aus. Dies wirft Fragen auf: Können Eingriffe zur Sucht werden? Oder ändert sich der Blick auf sich selbst nur vordergründig? «DOK» geht mit dieser Serie auch dem Phänomen nach, dass die Patientinnen und Patienten der Schönheitskliniken immer jünger werden.
Die Mittepartei hat sich stark verändert. Die frühere CVP strich das "C" und damit die katholische Prägung aus dem Parteinamen. Und unter Präsident Gerhard Pfister bewegte sie sich etwas weg von den anderen bürgerlichen Parteien FDP und SVP. Nun sind gleich beide wichtigsten Posten der Mitte vakant. Weitere Themen: Mit einem Gesetz, dem das Repräsentantenhaus bereits zugestimmt hat, nehmen die USA all jene ins Visier, die dem Internationalen Strafgerichtshof ICC helfen, gegen Israels Regierungschef Netanyahu vorzugehen. Dieses Sanktionsgesetz ist so weitreichend, dass es die Existenz des ICC gefährdet. Der Schweizer Skiverband «Swiss Ski» macht sich Sorgen um die Zukunft. Die klimatischen Veränderungen und die kürzeren Winter, dürften auch den Skisport vor Herausforderungen stellen. Abhilfe schaffen soll das Strategieprojekt «Schneesport 2050", welches am Donnerstag präsentiert wurde.
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Was tun, wenn der Körper plötzlich Gluten, Laktose, Fruchtzucker oder Histamin nicht mehr verarbeiten kann? 19 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer Lebensmittelunverträglichkeit, aber es gibt Abhilfe. Dazu: eine neue Studie zur Behandlung von Zöliakie und wie die richtige Nahrung bei Kinderrheuma hilft. +++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung +++GUTE & GESUNDE VORSÄTZE! Erreicht euer Wohlfühlgewicht nachhaltig und erfolgreich – mit Doc Flecks Erfolgsprogamm inkl. Workbook, Ernährungstagebuch, Schlankbooster-Rezepten und 30 % Rabatt: https://ratgeber.hellohealth.de/docfleck/neujahr2025?utm_campaign=doc_fleck_neujahr2025&utm_source=podcast&utm_medium=organic&utm_content=folge_198+++Schreibt uns gerne eure Fragen und Anregungen per E-Mail an: podcast@docfleck.com. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bauchschmerzen und Blähungen: Viele Menschen sind von chronischen Darmbeschwerden betroffen. Mikrobiom-Tests sollen Abhilfe beim sogenannten Reizdarm schaffen. Klappt das wirklich? (00:00:51) Vorstellung (00:01:53) Was ist nochmal das Mikrobiom? (00:02:53) Was ist das Reizdarm-Syndrom? (00:04:37) Das Versprechen der Mikrobiomtests (00:05:13) Keine Validität, keine Standardisierung (00:06:39) Ob eine Therapie hilft bleibt fraglich (00:07:55) Riskante Folgen (00:10:06) Produkte gegen Verdauungsprobleme (00:11:20) Der Darm: Ein sehr komplexes System (00:13:37) Was Betroffenen helfen kann (00:18:08) Helfen probiotische Mikroorganismen in Kapseln (00:19:31) Wiederkehrende Beschwerden (00:20:51) Verbschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-reizdarm-mikrobiom-tests
Es fehlen fast überall Fachkräfte. Immer wichtig werden ältere Arbeitnehmende. Setzen sich die Arbeitgeber genug für dieses Personal ein? Wie bleiben Arbeitskräfte im anspruchsvolleren Arbeitsmarkt auch mental gesund? Braucht es Gesetzesänderungen? Fragen an Daniella Lützelschwab vom SAV. Leicht hat sich der Mangel an Fachkräften entspannt, zum Beispiel in der IT-Branche. Dennoch werden auch in Zukunft aufgrund der demografischen Entwicklung Arbeitskräfte in der Schweiz fehlen. Abhilfe schaffen könnten Arbeitnehmende, die auch im Pensionsalter weiterarbeiten. Der Schweizerische Arbeitgeberverband startete bereits vor zehn Jahren eine Initiative, damit die Unternehmen ältere Arbeitskräfte fördern. Nun kommt eine Studie des Versicherungskonzerns Swiss Life jedoch zum Schluss, dass die Arbeitgeber in ihren Bemühungen zu passiv sind. Immer noch werden kaum Personen über 55 neu in einem Betrieb angestellt, bescheiden sind auch die Bemühungen, Arbeitskräfte länger als bis zum Pensionsalter zu beschäftigen. Daniella Lützelschwab ist beim Schweizerischen Arbeitgeberverband zuständig für den Arbeitsmarkt und setzt sich seit zehn Jahren für die Förderung älterer Arbeitnehmenden ein. Ist sie zufrieden mit dem Ergebnis? Wo braucht es einen grösseren Effort? Und was sagt sie zu den Ergebnissen des Gewerkschaftsdachverbands Travail Suisse, dass der Stress in der Arbeitswelt kontinuierlich zunimmt? Verhindert diese Entwicklung gar ein längeres Arbeiten im Rentenalter? Daniella Lützelschwab ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Zum ersten Mal hat die israelische Armee einen Angriff in der Nähe der Stadt Tripoli im Norden Libanons verübt. Bisher war es in der Region relativ ruhig. Die schiitische Hisbollah-Miliz ist vor allem im Süden verwurzelt. Viele sind Richtung Norden geflohen. Junge Menschen organisieren in Tripoli Hilfe, doch die Not ist kaum zu bewältigen, wie die Archivistin und Forscherin Nathalie Rosa Bucher im Echo-Gespräch schildert. Weitere Themen: (01:09) Libanon: Die Menschen fliehen in den Norden, doch es fehlt an allem (10:20) Palästina-Demonstration in Basel (13:55) Hurricane Helene und der US-Wahlkampf (17:50) Italien: Matteo Salvinis sinkender Stern (23:25) Wohnungsnot: Können umgenutzte Büros Abhilfe schaffen?