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In dieser Episode von Auf dem Weg als Anwält:in sprechen die Strafverteidiger Duri Bonin und Gregor Münch über Art. 186 StPO: die stationäre Begutachtung. Ein spezielles Beweismittel, das tief in Grundrechte eingreift – theoretisch sogar Freiheitsentzug allein zum Zweck eines Gutachtens ermöglicht. In der Praxis spielt diese Bestimmung jedoch kaum eine Rolle. Die zentralen Themen dieser Folge: - Voraussetzungen der stationären Begutachtung: Wann reicht eine ambulante Untersuchung nicht aus und weshalb muss ein medizinisch indiziertes Setting in einer psychiatrischen Klinik vorliegen? - Rechtsgrundlage und Verfahren: Warum entscheidet das Zwangsmassnahmengericht in einem schriftlichen Verfahren und wieso das Fehlen einer mündlichen Anhörung problematisch ist. - Kompetenzen von Gericht und Staatsanwaltschaft: Weshalb hier eine Inkongruenz besteht – Gerichte dürfen vor einer Verurteilung selbst über Freiheitsentzug entscheiden. - Anrechnung auf die Strafe: Der Spitalaufenthalt wird auf die Freiheitsstrafe angerechnet – unabhängig davon, ob in einer offenen oder geschlossenen Einrichtung. - Rechte während der stationären Begutachtung: Anwendung der Vorschriften zur Untersuchungs- und Sicherheitshaft – Besuchsrechte, Postkontrolle, ärztliche Betreuung, Beschwerdemöglichkeiten. - Keine praktische Relevanz: Warum Art. 186 StPO nie angewandt wird. - Praxisperspektive: Was tatsächlich vorkommt: Verlegungen von Untersuchungshäftlingen in Kliniken, zu wenige Plätze für psychisch kranke Personen, neue Notabteilungen wie in Limmattal. - Haftpolitik im Vergleich: Unterschiede zwischen Kantonen von Befristungen wegen Kollusionsgefahr (z. B. Basel-Stadt) bis zu pauschalen Dreimonatsanordnungen in Zürich – und welche Folgen dies für Haftdauer und psychische Belastung hat. - Transparenz und Statistik: Warum Unterschiede in Haftquoten zwischen den Kantonen Fragen aufwerfen und weshalb Vergleiche Hinweise auf Verfahrenspraxis und Staatsanwaltschaftsführung geben könnten. Wer Strafrecht, Strafprozessordnung, Untersuchungshaft und die stationäre Begutachtung verstehen will, erhält hier einen Einblick in eine Norm mit hoher Grundrechtsrelevanz, aber geringer praktischer Bedeutung. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Links zu diesem Podcast: - [Art. 186 StPO - Stationäre Begutachtung](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23art_186) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Der ETF-Markt ist in Bewegung: Sinkende Gebühren, neue Technologien und mehr Privatanleger sorgen für einen dynamischen Wandel. Gleichzeitig bleibt die Dominanz von US- und Technologiewerten ein großes Diskussionsthema, auch das Schlagwort „Blasenbildung“ ist immer wieder präsent – besonders rund um KI-Trends.Doch viele Anleger fühlen sich angesichts des breiten Angebots und der Vielfalt an Produkten schnell überfordert. State Street mit der Marke SPDR zählt zu den größten ETF-Anbietern der Welt und setzt neben Kostensenkungen auf Innovation und Transparenz.Im Gespräch mit Markus Weis, dem Managing Director SPDR für Germany and Austria, diskutieren wir aktuelle Herausforderungen, strategische Veränderungen im Markt und worauf ETF-Anleger jetzt achten sollten. Außerdem ordnen wir ein, welche Trends und Risiken bei ETFs wirklich relevant sind – und wie Privatanleger langfristig am meisten profitieren können.ShownotesMehr über State Street Global Advisors SPDRZum ersten Interview mit Markus WeisVermögensverwalter-Aktien im Check mit Clemens FaustenhammerZum SPDR S&P 500 Quality Aristocrats UCITS ETFPräsentiert von IncogniMit Incogni verringerst du Spam-Anrufe und -E-Mails, senkst das Risiko von Identitätsdiebstahl und machst deine persönlichen Daten online schwerer auffindbar.Und es ist schnell, unkompliziert und risikofrei: Du kannst 30 Tage testen und bekommst eine Geld-zurück-Garantie. Als Podcast-Hörer erhältst du mit dem Code FINANZROCKER satte 60 % Rabatt auf den Jahresplan.Hier geht es direkt zum Angebot von Incogni Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Mythen rund um den Börsengang prägen den Mittelstand – doch die Praxis zeigt: Familienunternehmen bleiben am Steuer, gewinnen Sichtbarkeit und sichern Nachfolge. Die Stimmen von Deutscher-Börse-Consultant Michaela Daldrup, Wirtschaftsprüfer Jörg Wiegand und Chartered Financial Analyst Hendrik Rathje schaffen Klarheit. Sie zeichnen Chancen und Stolpersteine eines IPO aus nächster Nähe, geben Einblick in echte Herausforderungen und zeigen, wie Vertrauen den Wandel trägt. Du erfährst... ...wie Familienunternehmen erfolgreich an die Börse gehen und welche Vorteile das bietet. ...welche Mythen über Börsengänge existieren und wie sie widerlegt werden. ...wie die Deutsche Börse Familienunternehmen bei der Börsennotierung unterstützt. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In dieser besonderen Folge spricht Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf – Juristin, Professorin für Öffentliches Recht mit Anne Will über ihre geplatzte Wahl zur Verfassungsrichterin. Denn obwohl sie sich bereits in der Jurist:innenwelt einen exzellenten Ruf erarbeitet hat, scheiterte ihre Wahl zur Verfassungsrichterin überraschend. Im Interview spricht Frauke Brosius-Gersdorf ausführlich über die Hintergründe der geplatzten Wahl – über parteipolitische Machtspiele, fehlende Transparenz und den Umgang mit einer bewusst platzierten Kampagne gegen sie. Wie geht sie persönlich mit all dem um? Was sagt der Vorgang über den Zustand der politischen Kultur in Deutschland aus? Und wie politisch darf die Wahl für das höchste deutsche Gericht überhaupt sein? Ein offenes, reflektiertes und stellenweise auch kritisches Gespräch über Macht, Recht und den Preis von Haltung. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Montag, der 29. September 2025 um 15 Uhr.
Deutschlands Staatsschulden steigen – trotz Rekordeinnahmen. Warum greift die Politik erneut zur Kreditkarte, obwohl 2025 rund 985 Milliarden Euro an Steuern eingenommen werden? Reiner Holznagel, Präsident des Bund der Steuerzahler, analysiert im Gespräch aktuelle Haushaltsrisiken, die Umgehung der Schuldenbremse durch „Sondervermögen“ und welche Rolle das Schwarzbuch 2025 dabei spielt. Dabei geht es um Fälle wie Millionen für ungenutzte Herrenhäuser oder Radwege in Peru – Symbol für eine ausufernde Ausgabenpolitik? Klar benannt werden auch die Forderungen des BdSt: Rückkehr zur Schuldenbremse, mehr Transparenz bei Ausgaben und ein Ende der Steuergeldverschwendung. Bestellen Sie jetzt die neue Ausgabe des Schwarzbuchs 2025/26: https://www.schwarzbuch.de Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
In dieser Folge von *Hast du schon gehört?* haben wir wieder viele spannende Themen aus der Luftfahrt für Euch: ✈️ Der schwäbische Flugzeugbauer Roman Weller hebt mit seiner V5 Avionette ab – ein 120-Kilo-Parasolhochdecker mit nostalgischem Charme.
Im aktuellen Climate Business Talk sind Paul Nimmerfall und Jakob Zenz vom Wiener Climate-Tech-Startup Econetix zu Gast. Das Unternehmen hat seine Seed-Finanzierungsrunde unlängst auf 4,5 Millionen Euro erweitert – eine der größten Finanzierungsrunden in der DACH-Region für ein Climate-Tech in dieser Phase.Econetix versteht sich als globaler Carbon Asset Manager. Mit einem KI-gestützten Monitoring für Klimaschutzprojekte bringt das Startup neue Transparenz und Integrität in den Markt für CO2-Zertifikate. Über Satellitenbilder, Drohnen und Sensoren werden Daten in Echtzeit erhoben, die zeigen, wie viel CO₂ tatsächlich eingespart oder entfernt wird – sei es durch Aufforstungen, den Ausbau erneuerbarer Energien oder innovative Lösungen wie Solarlampen in afrikanischen Ländern.
In dieser Folge spreche ich mit Karin Barthelmes-Wehr über ein Thema, das oft unterschätzt wird – aber im Zentrum nachhaltiger Transformation steht: Governance in der Immobilienwirtschaft. Wir schauen gemeinsam auf die Frage: Wie können Verantwortung, Diversität und soziale Wirkung in einer Branche gestärkt werden, die für Millionen Lebensräume schafft? Karin bringt nicht nur viel Erfahrung mit, sondern auch klare Worte. Es geht um Transparenz, ethisches Handeln und darum, warum gute Unternehmensführung heute mehr bedeutet als reine Compliance. Wir sprechen über Allianzen, die es jetzt braucht – zwischen Branchenakteuren, Investoren und Gesellschaft. Und über die Chancen, die sich eröffnen, wenn Immobilienwirtschaft endlich nachhaltiger, menschlicher und zukunftsfähiger gedacht wird. Reinhören lohnt sich – nicht nur für Profis aus der Branche! Takeaways Gute Governance ist entscheidend für den Erfolg von Unternehmen. Diversität in der Immobilienbranche nimmt zu, ist aber noch im Wandel. Transparenz und ethische Standards sind notwendig für ein positives Branchenimage. Soziale Verantwortung und Impact Investing gewinnen an Bedeutung. Die Immobilienwirtschaft muss sich an die Bedürfnisse der Gesellschaft anpassen. Die Branche steht vor Herausforderungen wie dem Mangel an Wohnraum. Allianzen zwischen Investoren, Kommunen und Unternehmen sind wichtig. Die Zukunft der Immobilienwirtschaft erfordert innovative Ansätze. ESG-Kriterien sind entscheidend für die Unternehmensführung. Die Immobilienwirtschaft hat das Potenzial, einen positiven sozialen Einfluss zu haben. Kapitel 00:00 Einführung und Vorstellung von Karin Barthelmes 01:55 Governance in der Immobilienwirtschaft 04:33 Frauen in der Immobilienbranche 07:24 Gewinn und Governance: Ein neues Denken 10:01 Mitarbeiterbindung und -gewinnung 12:18 Kleine Schritte zur Verbesserung der Unternehmensführung 14:47 Die Rolle der Immobilien in der Gemeinschaft 18:48 Social Impact Investing und Quartiersentwicklung 21:04 Glück und soziale Verantwortung 22:11 Herausforderungen im Impact Investing 23:14 Rendite und gesellschaftliche Verantwortung 25:21 Immobilienwirtschaft im Fokus 27:27 Mietpreisdynamik und soziale Gerechtigkeit 31:15 Zukunft der Immobilienwirtschaft 36:13 Empfehlungen und Ausblick Empfehlungen: www.icg-institut.de www.ies-coalition.org Der ESG-Talk-Podcast: Social Media: Linkedin: https://www.linkedin.com/showcase/esgtalkpodcast Instagram: https://www.instagram.com/esg_talk_podcast/ Podcast - Links: Spotify: https://open.spotify.com/show/0NUvvcweDOrPFQFaWTtMEl Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-Start-2023 Female Finance (Deutsch) - WhatsApp-Gruppe: https://chat.whatsapp.com/KL7yiAlWs092N6Iw4ICmnl Female Finance (English) - WhatsApp-Gruppe: https://chat.whatsapp.com/BQ5UyixvQHBGv4PGZNcKRC Female Finance (Español) - WhatsApp-Gruppe: https://chat.whatsapp.com/KntWHL7LyEuAluXl8RWn8H Das Booklet zum Podcast (gratis Download) Flipbook; 1. Ausgabe: https://online.publuu.com/637375/1437254 Flipbook; 2. Ausgabe: https://publuu.com/flip-book/637375/1813017 Download: https://www.trimpact.net/esg-talk-booklet/ ESG-Education (gratis Download) Themen wie CSRD, ESRS, ESG-Reporting, Planetare Grenzen, Nachhaltige Investieren und Frauen und Finanzen, Empfehlungslisten 2023 & 2024 Download: https://www.trimpact.net/esg-education/ Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ sd@trimpact.net www.trimpact.net
In Kiew sind seit Beginn des Krieges tausende Gebäude zerstört oder beschädigt worden. Überlebende berichten, wie schwierig es ist, Hilfe zu beantragen. Sie werfen den Behörden Chaos und Intransparenz vor.
In dieser Folge des Marketing Transformation Podcasts spricht Erik Siekmann mit Tim Rath, Gründer und Geschäftsführer der Agentur Yojaba. Yojaba ist ein modernes Family Business mit rund 60 Mitarbeitenden, das Tim gemeinsam mit seinem Vater aufgebaut hat. Die Agentur ist auf B2B-Tech-Unternehmen spezialisiert und verfolgt den Ansatz des Revenue Marketing – Marketing, das einen direkten Einfluss auf Umsatz und Geschäftsergebnisse hat. Im Gespräch geht es um die Bedeutung von Revenue Marketing, das weit über reine Leadgenerierung hinausgeht und den gesamten Kundengewinnungsprozess bis hin zur Kundenbindung und Expansion betrachtet. Zentral ist dabei die enge Verzahnung von Marketing und Vertrieb. Weitere Themen des Gesprächs sind: • Warum viele Unternehmen Leads generieren, aber zu wenig Umsatz daraus machen • Transparenz, Attribution und die Zuordnung von Marketingaktivitäten zu Geschäftsergebnissen • Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb auf Accountebene • Yojabas Ansatz zur Neukundengewinnung über LinkedIn, Podcast und Events • Die jährliche Konferenz Future of Revenue Marketing als Flaggschiff-Event • Einsatz von KI-Technologien im Marketing • Wie Tim sein Wissen kontinuierlich aktuell hält Links zu den Events: https://www.yoyaba.com/en/future-of-revenue-marketing-london https://www.yoyaba.com/en/future-of-revenue-marketing-berlin Über Tim Rath Tim Rath ist Gründer und Geschäftsführer von Yojaba. Gemeinsam mit seinem Vater hat er die Agentur zu einem führenden Partner für B2B-Tech-Unternehmen entwickelt. Mit seinem Fokus auf Revenue Marketing treibt er die enge Verzahnung von Marketing und Vertrieb voran und gilt als Vordenker für messbare Marketing-Performance im B2B-Bereich. Hier geht es zum "Der Revenue Marketing Realtalk" Podcast von Tim: https://open.spotify.com/show/2xzc6zq75qBEQpmHCi8Lx1?si=c983d2a9962d4168 Der Marketing Transformation Podcast wird produziert von TLDR Studios.
Meta bietet seit geraumer Zeit Maßnahmen zum Schutz von Jugendlichen an - eine Studie zeigt nun: Die bringen es nicht. Fakt ist laut dieser Studie offenbar, dass kaum eine dieser Maßnahme tatsächlich ein sicheres Nutzer:innenerlebnis für junge Menschen sicherstellen kann. Auch bei TikTok gibt es ähnliches zu berichten. Apropos TikTok und Kinder: Es gibt neue Details zum Trump-Deal - und sie werden euch nicht gefallen. Dafür hat Threads jetzt X überholt. Nicht überall, aber dafür weltweit. ➡️ Philipp hört Haken dran nach: https://chaos.social/@fineblackink/115220083408944419 Kapitelmarken, KI-unterstützt: 00:00:00 – Hallo Nicole! 00:07:27 – Threads überholt X 00:09:10 – Metas SuperPAC 00:15:36 – Jugendschutz-Bericht zu Meta 00:34:55 – Neues vom TikTok-Deal 00:37:05 – CapCut, Standortdaten und Spionage-Vorwürfe 00:38:26 – Jugendschutz-Bericht zu TikTok 00:41:21 – Transparenz zu Werbung in diesem Podcast 00:49:47 – YouTubes Rückkehr gesperrter Accounts 00:56:18 – Funktionen und Emotionen 01:01:50 – Versöhnlichkeit des Tages
Martin Mayer spricht mit Nina Zimmermann, CEO von kununu, über Transparenz und Authentizität in der Arbeitswelt. Es geht um die Rolle von Unternehmenskultur, Feedback und Employer Branding für den Erfolg von Unternehmen. Ergänzt wird die Folge durch Stimmen von der HR-Messe ZPE in Köln, die Einblicke in aktuelle Themen wie Vertrauen, Leadership und KI geben.
Keine steriles Arzt-Ambiente, kein distanzierter Ton – beim Gesundheitszentrum haelsi setzt man bewusst auf die Farbe Gelb und Begegnungen auf Augenhöhe. Gründer Felix Faltin erklärt im Gespräch mit Host Dominik Flener, warum Vertrauen im Gesundheitswesen nicht nur durch medizinische Qualität entsteht, sondern auch durch Atmosphäre, Transparenz und eine konsequent einfache Patientenreise.haelsi baut moderne Gesundheitszentren, ergänzt durch digitale Services und will damit ein fragmentiertes System entlasten. Von unkomplizierter Online-Buchung bis zum digitalen Patientenportal zeigt Felix Faltin, dass kleine Stellschrauben oft die größte Wirkung haben. Gleichzeitig denkt er schon weiter: KI-gestützte Angebote könnten künftig helfen, Datenflut und Datensilos sinnvoll zu verbinden.Vom Net Promoter Score über Arbeitsmedizin bis hin zur Vision eines personalisierten Health-GPT: Diese Episode zeigt, wie haelsi die Patientenversorgung und das individuelle Gesundheitsmanagement Schritt für Schritt neu denkt. Highlights dieser Folge: Warum Vertrauen durch Design, Sprache und Patientenorientierung entstehtWie haelsi aus „banalen“ Services wie Online-Buchungen echte Wettbewerbsvorteile schafftWeshalb der physische Standort wichtig bleibt, aber die Zukunft digital istWelche Rolle Arbeitsmedizin und Mitgliedschaften in der Expansion von haelsi spielenUnd warum Felix Faltin am liebsten mit dem Head of Healthcare von OpenAI einen Kaffee trinken würdeEine Episode, die zeigt: Gesundheitsversorgung braucht weniger Komplexität und mehr Vernetzung auf Augenhöhe.+++ Links zur Episode +++Felix Faltin auf LinkedInhaelsi.at+++ Feedback & Social Media +++Du hast Feedback zu dieser Episode?Schreibe uns gerne an podcast@healthcarechangers.com.Folge dem Host Dominik FlenerLinkedIn | Facebook | InstagramFolge dem Healthcare Changers PodcastLinkedIn | Facebook | Instagram++++++
für Susanne Wichmann war der Start auf Social Media kein politisches Kalkül – sondern ein demokratischer Entschluss.In dieser Folge spricht Luise von mecoa mit der Stadträtin und Fraktionsvorsitzenden der Grünen in Marbach am Neckar über ihre Motivation, Social Media nicht nur im Wahlkampf zu nutzen, sondern als langfristigen Raum für Transparenz, Haltung und Bürgernähe.Denn obwohl kein direkter Wahlkampf anstand, entschied sich Susanne im Februar 2025 für den Einstieg in die Politik Akademie von mecoa. Ihre Mission: politische Prozesse sichtbar machen, Vertrauen aufbauen – und dem digitalen Raum nicht extremistischen Stimmen überlassen.Im Gespräch teilt Susanne, warum sie sich als technikferne Vollzeit-Berufstätige dennoch an Social Media herangewagt hat, wie sie ihr Team intern mitgenommen hat – und welche Rolle persönliche Haltung bei Videoformaten spielt.✨ Was du aus der Folge mitnimmst:Warum Social Media ein demokratiefördernder Raum ist – gerade außerhalb von WahlkämpfenWeshalb technisches Know-how erlernbar ist – auch ohne DigitalaffinitätWie du intern Verständnis für Sichtbarkeit in der Kommunalpolitik aufbaust
Guten Morgen! Bundeskanzler Merz will Verbrenner-Verbot für 2035 kippen. Weiter geht es um die Lage des Wasserhaushalts in Deutschland und um Pandemie-Planspiele im Jahr 2019, vor der Covid-Pandemie. Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser fordert dazu lückenlose Transparenz.
Ein Kommentar von Janine Beicht.Am Donnerstag, dem 25. September 2025, hat der Bundestag drei neue Verfassungsrichter gewählt: Ann-Katrin Kaufhold, Sigrid Emmenegger und Günter Spinner. Alle erreichten die nötige Zweidrittel-Mehrheit, doch der Prozess offenbart ein düsteres Bild politischer Manöver, die das höchste Gericht Deutschlands in eine ideologische Arena verwandeln. Anstelle einer unabhängigen Wahrerin der Verfassung wurde mit Ann-Katrin Kaufhold eine Kandidatin in das Amt gehoben, die den Rechtsstaat in parteipolitische Gefolgschaft drängen könnte. Ihre Vorstellungen von Enteignungen, Klimareglementierungen und Parteiverboten gefährden unmittelbar die freiheitliche Ordnung der echten Demokratie.Ein Wahlprozess als MachtdemonstrationDie Wahl der Verfassungsrichter war alles andere als ein Akt demokratischer Sorgfalt. In einer geheimen Abstimmung wurden alle drei Kandidaten, die SPD-nominierten Juristinnen Ann-Katrin Kaufhold und Sigrid Emmenegger sowie der Unionskandidat Günter Spinner, mit der erforderlichen Zweidrittel-Mehrheit ins Amt gehievt. Doch die Mechanik hinter diesem Erfolg spricht Bände. Ursprünglich war geplant, die Kandidaten, wie im Juni 2025, nacheinander zu wählen, mit klarer Bekanntgabe der Ergebnisse nach jeder Abstimmung. Stattdessen wurden alle drei auf einer einzigen Wahlkarte zusammengefasst, wo Abgeordnete lediglich „Ja“, „Nein“ oder „Enthaltung“ ankreuzen konnten. [1] Diese plötzliche Änderung des Verfahrens, beschlossen nur zwei Stunden vor der Abstimmung, überraschte selbst Teile der Unionsfraktion. Das Ergebnis: Ein undurchsichtiger Prozess, der Transparenz und Kontrolle untergräbt.Die Auszählung brachte folgendes Resultat: [2] Günter Spinner, der Unionskandidat, erhielt 424 Ja-Stimmen, aber auch 178 Gegenstimmen. Das ist ein schwaches Ergebnis, das zeigt, dass neben der AfD, die ihn laut Insidern nicht wählte, auch Abgeordnete aus SPD, Grünen und Linken gegen ihn votierten. Ann-Katrin Kaufhold kam auf 440 Ja-Stimmen und 166 Gegenstimmen, Sigrid Emmenegger auf 446 Ja-Stimmen bei nur 161 Gegenstimmen. Die notwendigen 409 Stimmen wurden jeweils erreicht, doch die Abhängigkeit der Koalition von Grünen und Linken, da Schwarz-Rot allein keine Zweidrittel-Mehrheit hat, zeigt die politischen Deals hinter den Kulissen.[3] Die Union, geführt von Jens Spahn, opferte demokratische Prinzipien für einen faulen Kompromiss, um ihren Kandidaten durchzudrücken. Spahn betonte im Anschluss an die Abstimmung, dass damit die Phase der Unklarheit abgeschlossen sei.„Das Bundesverfassungsgericht ist wieder voll arbeitsfähig, alle Richterstellen sind mit gewählten Richterinnen und Richtern besetzt.“ [3]...https://open.acast.com/networks/60075e46795a1c638da1549a/shows/60ddd7aff37f1600129757d8/episodes/new Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge unseres Podcasts dreht sich alles um das Eigentümerportal der PlattesGroup – die digitale Lösung für internationale Immobilieneigentümer auf Mallorca. Podcast-Producerin Timothea Imionidou spricht mit Christian Plattes, Asesor Fiscal und Leiter der Abteilung Wohn- und Ferienimmobilien (WuF). Er erklärt, warum das Eigentümerportal entwickelt wurde und wie es Eigentümern, Investoren und Steuerberatern das Leben erleichtert. Das Portal bündelt alle wichtigen Dokumente an einem Ort: Kaufurkunden, Investitionsnachweise, laufende Verträge, Belegungszeiten, Einnahmen und Ausgaben. Damit wird nicht nur Transparenz geschaffen, sondern auch eine saubere Steuerplanung und Kostenkontrolle möglich. Besonders praktisch: Dokumente lassen sich per Drag & Drop direkt hochladen, und auch Steuerberater haben Zugriff. So entsteht eine reibungslose Kommunikation zwischen Spanien und Deutschland – ohne Übersetzungsprobleme und ohne langes Suchen in Papierordnern. Christian Plattes gibt im Gespräch Einblicke in die Praxis und zeigt, wie das Portal hilft, den Überblick zu behalten, Steuern zu optimieren und langfristig Zeit und Nerven zu sparen. Eine spannende Folge also, für alle, die Immobilien auf Mallorca professionell und stressfrei verwalten möchten.
In dieser Folge zeige ich euch, wie ich monatlich rund 8300 Franken automatisiert in Aktien, ETFs, Bitcoin, Edelmetalle und die 3A-Säule investiere. Ich erkläre, welche Sparpläne ich nutze, welche Positionen fix sind und wo ich flexibel je nach Marktlage anpasse. Außerdem teile ich meine bisherige Performance und warum ich auf Automatisierung setze, um langfristig ein starkes Vermögen aufzubauen. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und euch praktische Einblicke für euren eigenen Vermögensaufbau zu geben.
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Performance entfaltet Kraft, wenn Business und IT Verantwortung teilen – nicht in Silos arbeiten. Jonna Diener steuert mit ihrem Team die agile Transformation bei Signal Iduna, verknüpft strategische Leitplanken mit Wertorientierung im Alltag und ordnet Initiativen konsequent nach Nutzen, Risiko und Dringlichkeit. Zwischen gewachsenen Strukturen, politischer Klugheit und vier Prioritätenringen entstehen Quartalsziele, Transparenz und neue Wege für Co-Leadership. Wer Transformation im Werkzeugkasten und Herzschlag sucht, spürt hier, wie beides möglich wird. Du erfährst... …wie Jonna Diener Performance in Unternehmen etabliert …welche Rolle agile Steuerung bei Signal Iduna spielt …wie OKRs Business und IT verbinden …wie Signal Iduna Transparenz und Effizienz steigert …welche Zukunft KI bei Signal Iduna hat __________________________ ||||| PERSONEN |||||
„Die staatliche Tierhaltungskennzeichnung – für verbindliche Transparenz beim Einkauf!“ Das klingt wie ein Werbespruch und steht so auf den Seiten des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Es geht um ein neues Label, das uns im Supermarkt beim Fleisch-Einkauf helfen soll. Die Agrarminister von Bund und Ländern sprechen ab heute in Heidelberg darüber. Für was genau diese Label gut ist und warum es Diskussionen darüber gibt – darüber sprechen wir im SWR3-Topthema
Christina Diem-Puello hat aus dem Fahrrad-Erbe ihrer Familie ein modernes Mobility-Tech-Unternehmen gebaut — und das in Rekordzeit: Aus dem Mut zur Neugründung entstand ein Software-und Service-Anbieter für Dienstfahrrad-Leasing, ein Team von über 140 Mitarbeitenden und ein Jahresumsatz von rund 300 Mio. €. Im Gespräch mit Carsten Puschmann erzählt sie, wie Werte wie Bodenständigkeit und Hands-on-Mentalität Wachstum möglich machen, warum Frauen in der Wirtschaft jetzt sichtbarer und mächtiger werden müssen und welche schnellen Reformen Deutschland jetzt braucht, um als Innovationsstandort zurückzuschlagen.Wir reden über:
Der Nachhaltigkeitsbericht, das vergessene Schreckgespenst im Bereich Reporting. Kommt es nach dem KI Hype zurück oder war es nie wirklich weg? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Katharina Paulick, Green BPM Consultant.Der letzte große Hype vor Gen-AI war das ESG Reporting, der Nachhaltigkeitsbericht. Gefühlt plötzlich müssen Unternehmen neben dem Finanzbericht auch einen geprüften Bericht über die Nachhaltigkeit ihrer Arbeit bringen.Und das ist gar nicht so leicht.Denn da geht es um jede Menge Daten.Und ähnlich wie beim Finanzbericht gibt es nicht den einen Standard. Die EU-Taxonomie, CSRD, der deutsche Nachhaltigkeitskodex und noch mehr.Das ist ein großer Kritikpunkt, die mangelnde Übersichtlichkeit.Aber auch, dass die Standards noch nicht weit genug gehen und verbindlich genug sind. Denn zunächst schaffen sie erstmal nur Transparenz. Eine schlechte Nachhaltigkeitsleistung hat noch keine direkten Konsequenzen.So nehmen es auch nicht alle zu ernst, obwohl Studien zeigen, dass nachhaltige Unternehmen langfristig wirtschaftlich erfolgreicher sind.Denn Nachhaltigkeit heißt eben mehr als CO2-Neutralität und schon die ist schwer zu messen.Also wie fangen wir an und wird Sustainability jetzt wieder wichtig?▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Katharina: https://www.linkedin.com/in/katharinapaulick/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Katharina: Chaoshacker Podcast!Alle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6Zum Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@unfckyourdata▬▬▬▬▬▬ Merch: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://unfckyourdata-shop.de/▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Einführung in ESG-Reporting und Nachhaltigkeit03:00 Die Bedeutung der EU-Taxonomie und CSRD05:53 Nachhaltigkeitsberichterstattung und...
Zahlen-Check in deiner Zahnarztpraxis: Wie tief darf dein Marketing-Profi rein? In dieser Ausgabe von punk.tuell - dem parsmedia Praxismarketing-Podcast heißt es mal wieder: „Spontan gefragt“. Klausi und Patrick sprechen über ein super spannendes, aber oft auch sensibles Thema: Wie wichtig sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen deiner Zahnarztpraxis für den Erfolg deines Marketings? Du erfährst, warum Einblicke in deine Zahlen für eine effektive Marketingstrategie unerlässlich sind und wie Patrick als „Zahlenmensch“ diese Informationen nutzt, um gemeinsam mit dir dein Marketing optimal auszurichten. Wir beleuchten, wie du von der Neupatientengewinnung bis zum Honorarumsatz alle relevanten Aspekte im Blick behältst und welche Denkfehler du beim Thema Marketing-Budget und Skalierung vermeiden solltest. Die wichtigsten Erkenntnisse für dich: - Transparenz als Erfolgsfaktor: Keine Scheu vor offenen Zahlen! Je mehr Einblicke deine Marketing-Agentur in deine betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bekommt, desto zielgerichteter kann sie dich beraten und dein Marketing optimieren. Patrick ist glücklich, wenn Praxen gewisse Zahlen parat haben, da sie Aufschluss über die Entwicklung im Verhältnis zu den Marketing-Metriken geben - Qualität zählt mehr als nur die Masse: Es geht nicht nur darum, viele neue Patienten zu gewinnen, sondern die richtigen „Wunschpatienten“ zu erreichen, die auch zu deinen wirtschaftlichen Zielen passen – sei es Honorarumsatz oder Privatquote. Am Ende führen diese qualitativen und quantitativen Faktoren immer zu Umsatz und Gewinn - Investiere strategisch, nicht blind: Ein sinnvolles Marketing-Budget ist wichtig, aber starte lieber kleiner, fixe die Zahlen und skaliere dann, statt mit der „Gießkanne“ alles zu bespielen und auf schnelle Wunder zu hoffen. Es ist wichtig zu wissen, was du bereit und in der Lage bist zu investieren - Der Faktor Zeit ist entscheidend: Marketing ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es braucht Zeit, um konsistente Daten zu erheben, Maßnahmen zu testen und daraus fundierte Entscheidungen für dein Wachstum abzuleiten. Erwarte nicht, dass in zwei Wochen alle Patienten kommen. - Keine Blaupause, sondern Maßarbeit: Dein Marketing sollte auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele deiner Praxis zugeschnitten sein – billige „All-in-One“-Pakete sind selten strategisch und bringen oft wenig Effekt. Patrick rät dazu, Marketing strategisch richtig anzugehen und nicht nur „eine Wolke“ zu machen. Hier findest Du die Shownotes / Links zur heutigen Episode Episoden, in denen wir Menschen zu Gast haben, deren Fokus Kennzahlen in der Zahnarztpraxis sind: Orientierung an den Besten: Benchmarking in der Zahnarztpraxis mit Synchrodent | #72 > (https://parsmedia.info/orientierung-an-den-besten-benchmarking-in-der-zahnarztpraxis-mit-synchrodent-72/) Gesundes Praxiswachstum nach Plan – mit Dr. Eduard Stappler (MEDENTCON) | #86 > (https://parsmedia.info/gesundes-praxiswachstum-nach-plan-mit-dr-eduard-stappler-medentcon-86/) Dental Spirits – Der Podcast für gesundes Praxiswachstum mit dem Team Klapdor | #89 > (https://parsmedia.info/dental-spirits-der-podcast-fuer-gesundes-praxiswachstum-mit-dem-team-klapdor-89/) Praxisgespräch mit Christian Brendel: Alles, außer Zufall – Praxisführung mit Zielen und Zahlen | #34 > (https://parsmedia.info/praxisgespraech-mit-christian-brendel-alles-ausser-zufall-praxisfuehrung-mit-zielen-und-zahlen-34/) Kontakt zu Patrick und Klaus: - [Patrick > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) - patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) - klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne einen Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus) Immer für Dich am Start: - [parsmedia Website](https://parsmedia.info) - [Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog) - [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.c
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Ich dachte: „Kunden kommen halt irgendwie über's Internet.“ Was ich unterschätzt habe: Wie viel Geld man mit blindem Marketing verbrennen kann. Julia erzählt, wie sie aus dem Tracking-Nirvana kam – und warum erst Offline-Conversions ihr Marketing wirklich steuerbar gemacht haben. Du schaltest Anzeigen – aber weißt nicht, ob sie wirklich wirken? Julia kennt das. Sie verkauft Dachzelte für über 2.000 Euro. Ihre Kunden? Kamen „irgendwie aus dem Internet“. Tracking? Fehlanzeige. Budgetverteilung? Blindflug. In diesem Interview erzählt sie: - wie sie versucht hat, das Problem selbst zu lösen – und daran fast verzweifelt wäre, - wie sie dann Schritt für Schritt volle Transparenz über ihre Conversions bekommen hat, - und warum Offline-Conversions bei hochpreisigen Produkten der Gamechanger sind. Ein Interview für alle, die sich fragen: „Bringt mein Marketing wirklich was – oder hoffe ich nur?“
Welche Armee braucht die Schweiz? Geht es auch mit weniger Kampfjets? Und wie hat sich der Zuger Bundesrat in Bern eingefunden? Martin Pfister stellt sich den Fragen im «Rundschau Talk». Wohin mit der Armee, Martin Pfister? «Das Sicherheitsumfeld der Schweiz bereitet mir Sorgen», das sagt Martin Pfister bereits 50 Tage nach Amtsantritt. Für langes Schweigen sei keine Zeit. Doch die Baustellen im Departement sind immens: Chaos bei verschiedenen Beschaffungsprojekten, drohende Mehrkosten bei der neuen Kampfjet-Flotte. Der Verteidigungsminister hat bereits einiges unternommen, um Transparenz zu schaffen. Doch hat er auch Lösungen parat? Strategie für die Armee Wie viel Armee braucht die Schweiz in dieser angespannten Weltlage und wo setzt der neue Verteidigungsminister die Prioritäten? Im Gespräch mit Franziska Ramser und Gion-Duri Vincenz erklärt der Bundesrat seine Pläne. Etwa, warum er künftig 60 Prozent der Rüstungsbeschaffungen im Inland tätigen will und wie das zusammengeht mit seiner Offenheit für weitere Rüstungskäufe in den USA. Sparen beim Jugendsport Weniger Geld für Pfadilager, Skikurse und Sportvereine: Pfisters Vorschlag, die Beiträge für Jugend+Sport um 20 Prozent zu kürzen, hat ihm viel Kritik eingebracht. Im «Rundschau Talk» erklärt der Bundesrat seine Position.
Fehler passieren – auch im Einsatz. Doch die entscheidende Frage lautet: Wie gehen wir damit um? In dieser Podcast-Folge sprechen wir über den Umgang mit Pannen, Missverständnissen oder Fehleinschätzungen und darüber, warum es so wichtig ist, offen und konstruktiv damit umzugehen. Warum Fehlerkultur wichtig ist In vielen Organisationen werden Fehler lieber unter den Teppich gekehrt. Gerade in der Feuerwehr oder im Rettungsdienst kann das jedoch gefährlich werden. Nur wenn wir offen über Schwierigkeiten sprechen, können wir daraus lernen und beim nächsten Mal besser reagieren. Die Rolle der Einsatz-Nachbesprechung Ein zentrales Instrument, um mit Fehlern produktiv umzugehen, ist die Einsatz-Nachbesprechung. Hier wird ein Einsatz in Ruhe durchgesprochen: • Was ist gut gelaufen? • Wo gab es Probleme? • Was können wir daraus für die Zukunft lernen? Solche Nachbesprechungen schaffen nicht nur Klarheit, sondern fördern auch Vertrauen im Team und stärken die gemeinsame Handlungssicherheit. Was dich in dieser Folge erwartet In der aktuellen Folge zeigen wir dir: • wie Fehlerkultur in Einsatzorganisationen gelingen kann, • warum die offene Nachbesprechung ein Schlüssel zur Weiterentwicklung ist, • und welche Haltung hilft, Fehler nicht als Versagen, sondern als Chance zu begreifen. Fazit Fehler sind unvermeidlich – aber sie können zu einem wertvollen Lernmoment werden, wenn wir sie richtig aufarbeiten. Die Einsatz-Nachbesprechung ist dabei ein starkes Werkzeug, um gemeinsam zu wachsen, Resilienz zu stärken und die Motivation im Team hochzuhalten.
Die Energiewende ist weit mehr als Technik und Zahlen – sie ist vor allem eine Menschenwende. In dieser Folge spreche ich mit Holk Schubert, Standortleiter und Prokurist der BFE Energie und Umwelt GmbH, über die entscheidende Rolle des Faktors Mensch beim Gelingen der Transformation. Holk bringt nicht nur tiefes technisches Know-how aus Recycling- und Industrieprojekten mit, sondern auch die Überzeugung: Ohne Transparenz, Empathie und Begeisterung für Effizienz bleibt jede noch so gute Idee nur Theorie. Wir diskutieren, warum Messung und Klarheit der erste Schritt zu echter Veränderung sind, welche Potenziale in Flexibilität und Sektorkopplung liegen und wie unterschiedliche Menschentypen überzeugt werden können. Außerdem geht es um die Chancen von PPAs, den Umgang mit Unsicherheit und die Bedeutung von Förderprogrammen für den Mittelstand. Ein Gespräch über Technik, Haltung und die Kunst, Menschen für nachhaltige Lösungen zu gewinnen.
Der Tag in NRW: Gewaltpräventionsprojekt an Schulen vorgestellt; Kopf an Kopf Rennen bei Stichwahl im Kreis Herford; Mehr Unterrichtserfahrungen für angehende Lehrerinnen und Lehrer gefordert; Debatte über mehr Transparenz bei NGO Finanzierung; Debatte über Parkplatzrückbau in Münster; Pilzkundemuseum in Bad Laasphe bietet besondere Momente; Moderation: Benjamin Sartory. Von WDR.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Viele erhoffen sich, dass ihre Fachkompetenz im Rampenlicht steht und Kundenherzen nahezu von alleine gewinnt. Doch die Realität sieht anders aus. Geschäftskunden benötigen mehr als nur Fakten – sie sehnen sich nach Vertrauen und einer authentischen Beziehung. Und da beginnt die Kunst der Kundengewinnung: eine Symbiose aus Wissen und Menschlichkeit, die Vertrauen schürt. Wie etabliert man eine solche Beziehung? Es beginnt bei der ehrlichen Kommunikation und dem Zuhören. Fakt um Fakt aufzutischen reicht nicht. Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken, das führt zu einem langfristigeren Eindruck. Fachbegriffe sind Futter für Experten, aber die Kunst ist, komplexe Inhalte verständlich zu machen. Den wahren Wert eines Produkts zu zeigen, resultiert oftmals aus einem Mix aus nachgewiesener Effizienz und einer Prise Erzählkunst. Konsistenz im Umgang und Erscheinungsbild sowohl online als auch im direkten Gespräch ist essenziell. Ein kluges Netzwerk aus Empfehlungen und Kontakten ebnet den Weg zur Kundenherzen. Vertrauen lässt sich nicht kaufen, aber durch ehrliche Transparenz aufbauen. Am Ende des Tages ist es wichtig, professionell und zielgerichtet zu handeln. Laden wir alle ein, die Kunst der Kundengewinnung zu meistern, um Geschäftspartner nicht nur zu überzeugen, sondern langfristig zu gewinnen. Mehr dazu: https://stephanheinrich.com/akquisition/kundengewinnung/
Jimmy Kimmel raus, Julia Ruhs abserviert – und plötzlich reden alle über „Zensur“. Doch die Wahrheit ist komplexer. In den USA entscheidet der Markt: Wer keine Quoten und keine jungen Zuschauer mehr bringt, fliegt. In Deutschland dagegen wird sortiert nach Haltung – auch wenn die Quoten stimmen.In dieser Episode sage ich: "Meinungsfreiheit heisst nicht, dass wir alle einer Meinung sind. Meinungsfreiheit heisst, dass wir das Recht haben, nicht übereinzustimmen – und auch die Konsequenzen zu tragen."
Robert Redford war weit mehr als ein Schauspieler. Er war eine Ikone des amerikanischen Kinos und eine Persönlichkeit, die weit über Hollywood hinaus wirkte. In Klassikern wie "Butch Cassidy and the Sundance Kid", "Der Clou", "Die Unbestechlichen", "Der große Gatsby" oder "Jenseits von Afrika" prägte er Generationen von Kinobesuchern. Redford verkörperte den charmanten Außenseiter, den zweifelnden Helden, den Mann mit Prinzipien, immer charismatisch, aber nie glatt. Er war das Sinnbild einer Ära, in der Kino noch Abenteuer, Romantik und Haltung vereinte.Doch Redford blieb nie bei der Rolle des Stars stehen. Mit dem von ihm gegründeten Sundance Institute und dem Sundance Film Festival gab er dem unabhängigen Kino eine Stimme und schuf eine Plattform, die bis heute für kreative Freiheit und neue Perspektiven steht. Viele Filmemacherinnen und Filmemacher verdanken ihm ihre ersten Chancen, und unzählige Werke, die jenseits von Hollywood entstanden, erreichten dank seiner Vision ein weltweites Publikum.Auch als Regisseur und Produzent setzte er Akzente. Für "Eine ganz normale Familie" erhielt er 1981 den Oscar als bester Regisseur, später brachte er Werke wie "Quiz Show" oder "Der Pferdeflüsterer" auf die Leinwand. Seine Filme zeichneten sich durch psychologische Tiefe, subtile Moral und die Frage nach Verantwortung aus. Qualitäten, die in Hollywood nicht selbstverständlich sind.Darüber hinaus engagierte sich Redford früh für den Umweltschutz, für Bürgerrechte und für politische Transparenz. Er war ein liberaler Kopf, der sich nicht scheute, Missstände zu benennen, ohne laut oder populistisch zu werden. Seine Integrität machte ihn zum moralischen Gewissen einer Branche, die oft von Eitelkeit und Schnelllebigkeit geprägt ist.Robert Redford stand für Kino, das mehr war als bloßer Zeitvertreib: für Kunst, Haltung und die Überzeugung, dass Geschichten die Welt verändern können. Er war einer, der Hollywood Glanz gab, ohne sich selbst im Glitzer zu verlieren.Nun ist Robert Redford im Alter von 89 Jahren gestorben. Damit endet nicht nur eine beeindruckende Karriere, sondern auch eine Epoche, in der Schauspieler noch Legenden wurden, ohne Instagram, ohne Dauerlärm, nur mit Talent und Charisma. Sein Vermächtnis lebt in seinen Filmen, in Sundance und in all jenen, die sich von ihm inspirieren ließen. Eine Ära geht zu Ende, doch die Spuren, die er hinterlässt, werden bleiben. Get full access to Substack von Ronny und Axel at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis BinderIn dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG!In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht's um Dienstleistungsmarketing. Wir schauen, warum Dienstleistungen anders funktionieren als Produkte, wie du sie potenzial-, prozess- und ergebnisorientiert einordnest und warum Kapazität, klare Abläufe und Self-Service-Möglichkeiten so wichtig sind. Außerdem klären wir Sucheigenschaften, Erfahrungseigenschaften und Vertrauenseigenschaften und wie Vertrauen durch Referenzen und Zertifikate entsteht.____________________________________________Marketing-News der Woche:YouTube testet Layout ohne Kommentare YouTube experimentiert mit einem neuen mobilen Design, bei dem Kommentare, Kanalinfos und CTA-Buttons ausgeblendet werden, um das Videoerlebnis zu fokussieren. Einige Nutzer finden es gut, andere das Fehlen der Kommentare störend. Parallel wird das KI-gestützte Feature „Jump Ahead“ für Smart TVs eingeführt, das Premium-Nutzer direkt zu den spannendsten Stellen eines Videos springen lässt. Flaconi wächst und testet KI-generierte WerbungFlaconi konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2025 um 33 % steigern und ist inzwischen in zwölf europäischen Märkten aktiv. Der Beauty-Händler kombiniert starke Marken, eine klare Premium-Positionierung und einen breiten Mediamix, um seine Marktführerschaft auszubauen. Ein Pilotprojekt mit KI-generiertem User-Generated Content zielt auf skalierbare Videowerbung ohne klassische Creator. Die Avatare wurden in mehreren Sprachen für sieben Länder produziert und auf Social Media getestet. Trotz möglicher Authentizitätsprobleme sieht sich Flaconi als Vorreiter für automatisierte, internationale Content-Produktion.Verbraucher misstrauen KI im Handel Eine Studie zeigt: Während 96 % der deutschen Marketer bereits KI einsetzen, fehlt vielen Verbrauchern das Vertrauen. Vor allem beim Datenschutz. Nur 25 % glauben, dass ihre Daten im Austausch echten Mehrwert bringen. Gleichzeitig sagen 54 % der KI-"affinen" Nutzer, dass ihnen KI das Einkaufen erleichtert. Der Kontrast zwischen Marketing-Strategien und Konsumentenerwartungen ist deutlich: Marken setzen auf Personalisierung, doch Kunden fordern Transparenz und ein echtes Nutzenversprechen. Patagonia als Vorbild für authentische Markenführung In einer überladenen Markenwelt sticht Patagonia mit klarer Haltung und gelebter Authentizität heraus. Die Marke zeigt, dass echtes Werteverständnis langfristige Kundenbindung schafft. Marken überzeugen heute nicht durch Perfektion, sondern durch Identifikation. Besonders in Krisenzeiten zeigt sich, ob eine Marke wirklich ihren Purpose lebt. Führung beginnt dabei immer an der Spitze: Wer Klarheit über die eigenen Werte hat und sie konsistent kommuniziert, baut Vertrauen auf. Intern und extern.____________________________________________Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Instagram: https://www.instagram.com/marketingimkopf/Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
In dieser Folge spricht Massimo mit Dirk Bitterlich von Westbridge Advisory darüber, wie professionelle Energiebeschaffung, Metering und ESG-Themen die tägliche Arbeit von Hausverwaltungen spürbar entlasten und Kosten stabilisieren. Westbridge versteht sich als One Stop Shop für die Immobilienbranche – von der Energiebeschaffung über Sub- und Smart Metering bis hin zur ESG-Beratung, mit über 220 Mitarbeitenden und europaweiter Präsenz.Warum das gerade jetzt wichtig ist: Viele Verwaltungen stehen unter Druck, „bei der Energie mal was zu machen“. Oft fehlt schlicht die Zeit – obwohl es Hilfe gibt, die Verwalterinnen und Verwaltern und Eigentümergemeinschaften gleichermaßen nutzt. Dirk zeigt anhand echter Praxisbeispiele, warum zwischen dem „selbst machen“, dem Stadtwerk-Standard und einem professionell ausgeschriebenen Einkauf schnell Preisunterschiede von über 2 Cent pro kWh liegen können.Wir sprechen außerdem über:• Marktrealität seit der Gasmangellage (inkl. LNG-Abhängigkeiten) und was das für heutige Beschaffungsentscheidungen bedeutet.• Was der „Stromsee“ mit Bilanzkreisen zu tun hat – und warum es wichtig ist zu verstehen, wie Strom wirklich zu euch kommt.• Warum „Vergleichsportale“ selten das halten was sie versprechen – Stichworte AGB, Boni, Umlagen, Netto/Brutto, Nachhalten der Rabatte.• Service nach dem Vertrag: 48 Menschen im Projektmanagement kümmern sich um Stammdatenpflege, Korrekturen, Sperrandrohungen und das tägliche Papier.•Verwalterwechsel ohne Stress: Rahmenkonditionen bleiben, Rechnungen werden sauber umgestellt.•Relevanz für Mietverwaltung: Wirtschaftlichkeitsgebot, „zweite Miete“ und wie Einsparungen Investitionen ermöglichen.Fazit: Energie ist kein Nebenkriegsschauplatz mehr. Mit professioneller Begleitung gewinnen Verwaltungen Zeit, Transparenz und bessere Konditionen – und können das in Versammlungen souverän belegen.
Wir sind zurück aus der Sommerpause und es ist einiges los in den Ausschüssen des Landtages. Es geht um ein Thema, was wir in Folge 55 bereits einmal angesprochen haben und seit der Umsetzung nicht mehr viel drüber geredet haben - jedenfalls in diesem Podcast. Das Transparenzgesetz. Dem droht jetzt die schleichende Abwicklung durch die Minderheitskoalition. Was damit passieren soll, hört ihr in dieser Folge.
In Teil 2 reden wir über die Beteiligung des BR bei Einsatz der KI, die Beteiligung des Menschen an KI-gestützten Prozessen, Risiken der Diskriminierung durch KI, den Datenschutz und wo werden Daten gespeichert und gesellschaftliche Risiken bei Arbeitsplatzverlusten.Wir beleuchten kritische Aspekte wie Urheberrechte und Haftung, den Umgang mit leistungsgeminderten Beschäftigten, die Einbeziehung von SBVen, die Transparenz beim KI Einsatz in Unternehmen und Schwierigkeiten des BR bei der Beurteilung der Auswirkungen. Top Diskussion, reinschauen!#Betriebsrat #360gradbr #mitbestimmung
Stell dir vor, du bewirbst dich – und weißt schon vorher, was du verdienen wirst. Zu schön, um wahr zu sein? Vielleicht nicht mehr lange! Im Gespräch mit Smaro Sideri – Juristin, HR-Expertin und langjährige Freundin unseres Podcasts – schauen wir uns die neue EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz ganz genau an.
Doman Obrist ist Gründer von Obrist Helps Insurance Solutions, einem Versicherungsbroker, der mit klarer Haltung, tiefem Netzwerk und echtem Unternehmergeist Kunden gewinnt. Ohne klassische Aussendienst-Erfahrung, ohne Grossversicherer im Rücken, dafür mit dem Mut, von Anfang an selbstständig zu arbeiten. Sein Weg beginnt während dem BWL-Studium: Erst einfache Steuerberatungen, dann die Erkenntnis, dass Versicherungen mehr Potenzial bieten. 2019 folgt der Sprung in die Vollzeit-Selbstständigkeit, nachdem der Plan, das Küchenbauunternehmen seines Onkels zu übernehmen, scheitert. Doman entscheidet sich: Jetzt oder nie. Heute betreut er mit seinem Team über 200 Unternehmenskunden, versichert komplexe Risiken (z. B. D&O für Verwaltungsräte oder Versicherungen in der Aviatikbranche) und lebt ein Geschäftsmodell, das auf Unabhängigkeit, Transparenz und Verzicht auf provisionsgetriebene Produkte setzt.
www.iotusecase.com#Energiemanagement #Lastspitzenmanagement #LebensmittelindustrieIn Episode 185 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Raphael Elm, ERP-Key-User und IT-Verantwortlicher der Kohrener Landmolkerei, sowie Maximilian Adam, Sales Consultant, und Adrian Büttner, Product Owner bei der Schaeffler Digital Solutions GmbH. Im Mittelpunkt steht das Thema Energiemanagement in der Lebensmittelproduktion. Die Gäste berichten, wie die Molkerei mit der Software autinityE3 Transparenz über Strom, Dampf, Wasser und Druckluft geschaffen hat – trotz älterer Maschinen ohne Netzwerkanbindung. Im Gespräch geht es um die Identifikation von Hauptverbrauchern, die Anbindung von Bestandsmaschinen und die Frage, wie unterschiedliche Abteilungen wie Controlling oder Qualitätsmanagement die Daten im Alltag nutzen.Folge 185 auf einen Blick (und Klick):[09:18] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:07] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[27:23] Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungWie gelingt Energiemanagement in einer mittelständischen Molkerei mit heterogenen Bestandsanlagen, steigenden Energiekosten und dem Bedarf an Transparenz für Controlling und Qualitätsmanagement? Diese Folge liefert praxisnahe Antworten.Raphael Elm von der Kohrener Landmolkerei schildert die Ausgangssituation: fehlende Transparenz, nur Rechnungswerte und der Wunsch, konkrete Einsparpotenziale sichtbar zu machen. Gemeinsam mit Maximilian Adam und Adrian Büttner von der Schaeffler Digital Solutions GmbH wurde die Software autinityE3 eingeführt, die Energiedaten aus Strom, Dampf, Wasser und Druckluft erfasst und visualisiert.Die Gäste berichten von typischen Herausforderungen wie alten Zählern ohne Netzwerkanbindung oder Maschinen, die zwar Messgeräte hatten, deren Daten aber nicht genutzt wurden. Erste Aha-Momente entstanden beim Vergleich von Laufzeiten – etwa bei Kompressoren, die länger liefen als die zugehörigen Anlagen – sowie beim Einbeziehen zusätzlicher Parameter wie Abwasser-pH. Heute nutzen verschiedene Abteilungen die Dashboards mit jeweils eigenen Sichten: vom Controlling bis zur Qualitätssicherung.Mit autinityE3 Starter begann das Projekt klein und wird nun Schritt für Schritt erweitert. In Zukunft sollen auch KI-gestützte Analysen und aktives Lastspitzenmanagement hinzukommen. Diese Episode richtet sich an Produktionsleiter, Energiemanager sowie IT-/OT-Verantwortliche, die Energiemonitoring praxisnah umsetzen und konkrete Einsparpotenziale heben wollen.----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Maximilian (https://www.linkedin.com/in/maximilianadam/)Raphael (https://www.linkedin.com/in/raphael-elm-008a13242/)autinityE3 (https://www.schaeffler-digital-solutions.de/de/produkte-und-loesungen/autinitye3/)all about automation Chemnitz (https://www.chemnitz.allaboutautomation.de/de/exhibitor/schaeffler-digital-solutions-gmbh/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Digitalminister Karsten Wildberger hat seinen Kabinettskollegen bis Montag Zeit gegeben. Die Ministerien sollen klar benennen, wie ihre Vorschläge zum Bürokratieabbau aussehen. Manche hätten seine Erwartungen sogar übertroffen, sagt er im Gespräch mit Michael Bröcker.Wildberger erklärt auch, welche Digitalisierungsprojekte bereits angelaufen. Doch Tempo sei nicht zu erwarten: Die Strukturen seien verkrustet, der Weg weit. „In den letzten 20 Jahren haben wir im Gesamtsystem verdammt viel Beton angerührt. Jetzt ist es die Aufgabe, auch meines Hauses, diese Schicht Stück für Stück abzutragen.“[07:57]Der frühere Staatssekretär im Wirtschafts- und Umweltministerium und Ex-SPD-Bundesgeschäftsführer Matthias Machnig verlässt das Wirtschaftsforum der SPD. Es gebe „einen Block, der am Status quo interessiert ist. Das führt dazu, dass das Wirtschaftsforum weit unter seinen Möglichkeiten bleibt.“ Mitglieder hätten mehr Transparenz und Offenheit gefordert, doch das sei ausgeblieben. Zudem gehe das Forum mit SPD-Positionen zu wenig kritisch um.[01:08]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
https://karriereformel.ch/Viele junge Berufseinsteiger:innen stehen vor einer grossen Herausforderung – nicht beim Bewerben, sondern beim Verhandeln. Besonders beim Thema Gehalt herrscht oft Unsicherheit: „Darf ich überhaupt verhandeln?“ oder „Bin ich das wirklich wert?“ In dieser Folge sprechen wir darüber, warum genau hier das größte Potenzial liegt – und wie du es aktiv nutzt, um von Anfang an selbstbewusst aufzutreten.1. Selbstwert statt Unsicherheit: Warum viele sich beim Einstieg unter Wert verkaufenTrotz guter Ausbildung fühlen sich viele Berufseinsteiger:innen unsicher bei der Gehaltsverhandlung. Das Gefühl: „Ich bin froh, überhaupt eine Stelle gefunden zu haben“ dominiert – dabei steckt oft mehr Wert in der eigenen Leistung, als man denkt.2. Lohnverhandlung gehört in die Schule – aber wird dort kaum behandeltDie meisten jungen Menschen lernen weder in der Schule noch in der Lehre, wie man verhandelt. Gerade im ersten Job ist das fatal – denn hier wird oft der Grundstein für die eigene Preisvorstellung gelegt.3. Transparenz schafft Stärke – im Lohn, im Gespräch, im LebenWer nicht weiss, was möglich ist, fordert auch nichts. Genau das führt zu Schieflagen. Gehaltstransparenz ist in vielen Unternehmen nach wie vor tabu – doch gerade hier liegt dein Hebel. Nutze Lohnrechner, Branchenvergleiche, Netzwerke. Wer gut informiert ist, verhandelt sicherer.4. Ohne Netzwerk? So baust du dir deinen Vorteil trotzdem aufKontakte helfen – aber was, wenn du keine hast? Baue dir frühzeitig dein eigenes Netzwerk auf.5. Fang an – auch wenn's holprig ist: Dein Einstieg prägt deine ZukunftViele Berufseinsteiger:innen denken: „Ich will keinen schlechten Eindruck machen – lieber nichts fordern.“ Doch genau jetzt ist der Moment, den eigenen Wert zu zeigen – respektvoll, aber bestimmt. Du musst nicht perfekt sein. Aber du solltest wissen, was du willst – und es sagen können.Du bist Berufseinsteiger:in, weisst aber nicht genau, wie du dein erstes Gehaltsgespräch führen sollst?Oder du bist schon länger dabei, willst aber endlich mutiger und klarer auftreten?Dann ist unser Onlinetraining der perfekte Startpunkt.
In dieser Crossover-Episode sprechen Investigativjournalist Michael Nikbakhsh („Die Dunkelkammer“) und Medienunternehmer Stefan Lassnig („Ganz offen gesagt“) mit Mathias Huter (Vorstand Forum Informationsfreiheit) über das im September 2025 in Kraft getretene Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Sie beleuchten die Entwicklung vom jahrzehntelangen Amtsgeheimnis hin zum gesetzlichen Anspruch auf Zugang zu Informationen von Behörden und staatsnahen Unternehmen. Das Gespräch thematisiert die jahrelangen zivilgesellschaftlichen Initiativen, politische Widerstände, die Rolle von NGOs und Journalisten sowie die ersten praktischen Erfahrungen nach der Einführung. Kritisch betrachtet werden u.a. die Ausnahmen für kleine Gemeinden, fehlende Sanktionen bei Nichtveröffentlichung, die sogenannte "Ewigkeitsklausel" und die fehlenden Beratungsstellen für Bürger:innen. Diskutiert wird auch, wie die Verwaltung mit Anfragen umgeht, die Bedeutung des Kulturwandels für mehr Transparenz und die Notwendigkeit zivilgesellschaftlichen Drucks, um das Gesetz mit Leben zu füllen. Podcastempfehlung der WocheLegion - House of ScamLinks zur FolgeForum InformationsfreiheitFrag den StaatGanz offen gesagt #16 2022 mit Josef Barth und Verena NowotnyPodcast "Die Dunkelkammer" Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Von Michael Nikbakhsh. Die 225. Ausgabe ist eine Gemeinschaftsproduktion mit dem Politik-Podcast "Ganz Offen Gesagt" und Stefan Lassnig. Wir sprechen mit dem Anti-Korruptions- und Transparenz-Experten Mathias Huter, er ist unter anderem Vorstand des Vereins Forum Informationsfreiheit, der die Plattform "FragDenStaat" (www.fragdenstaat.at) betreibt. Das Forum Informationsfreiheit hatte zugleich maßgeblichen Anteil daran, dass es nunmehr ein Informationsfreiheitsgesetz gibt, das staatliche Stellen zu mehr Transparenz gegenüber Bürgerinnen und Bürger verpflichtet. Aber was genau können wir nunmehr erfahren, das bisher verborgen blieb? Welche Stärken und Schwächen hat das neue Gesetz und wie kommt man eigentlich an all diese Informationen? // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Auf der Zürcher Blatterwiese läuft ein Feldversuch mit Einwegaschenbecher, um Raucherinnen und Raucher dazuzubringen, die Stummel nicht einfach auf den Boden zu werfen. Weitere Themen: · Bildungskommission des Kantonsrats fordert mehr Transparenz bei Spenden an einzelne Professorinnen und Professoren der Universität Zürich · Vier Personen wegen Diebstahl am Flughafen Zürich verhaftet
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Geben ist seliger denn Nehmen: Google darf Chrome und Android behalten – Google muss nach einem Gerichtsurteil seine Suchdaten mit der Konkurrenz teilen, darf aber Chrome und Android weiterhin betreiben. Das Urteil stellt einen Kompromiss dar zwischen den Forderungen nach einer Zerschlagung des Tech-Konzerns und den Argumenten Googles für den Erhalt seiner integrierten Dienste. Welche Auswirkungen wird die verpflichtende Datenteilung auf den Suchmaschinenmarkt haben? Reichen diese Maßnahmen aus, um echten Wettbewerb zu schaffen? Und wie könnte sich das Geschäftsmodell von Google durch diese Entscheidung verändern? - Nicht auf einer Wellenlänge: Was hilft gegen die zunehmende GPS-Sabotage? Nach GPS-Störungen auf einem Flug mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord setzt die EU verstärkt auf Verschlüsselung gegen GPS-Spoofing. Die Sabotage von GPS-Signalen nimmt weltweit zu und betrifft nicht nur die zivile Luftfahrt, sondern auch kritische Infrastrukturen. Wie groß ist die reale Bedrohung durch GPS-Jamming und -Spoofing? Welche technischen Lösungen können das europäische Galileo-System und andere Navigationssysteme widerstandsfähiger machen? Und welche geopolitischen Dimensionen stecken hinter den zunehmenden Störungen? - Alles im Auge: Sollten Plätze und Bahnhöfe per KI überwacht werden? Die Diskussion um KI-gestützte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen gewinnt an Fahrt. Während Befürworter auf verbesserte Sicherheit und schnellere Reaktionszeiten bei Notfällen setzen, warnen Kritiker vor einem Überwachungsstaat und Datenschutzverletzungen. Bringt KI-Überwachung tatsächlich messbare Sicherheitsverbesserungen? Wie lassen sich Sicherheitsbedürfnisse mit Grundrechten und Privatsphäre in Einklang bringen? Und welche Rolle sollten Transparenz und demokratische Kontrolle bei solchen Systemen spielen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Geben ist seliger denn Nehmen: Google darf Chrome und Android behalten – Google muss nach einem Gerichtsurteil seine Suchdaten mit der Konkurrenz teilen, darf aber Chrome und Android weiterhin betreiben. Das Urteil stellt einen Kompromiss dar zwischen den Forderungen nach einer Zerschlagung des Tech-Konzerns und den Argumenten Googles für den Erhalt seiner integrierten Dienste. Welche Auswirkungen wird die verpflichtende Datenteilung auf den Suchmaschinenmarkt haben? Reichen diese Maßnahmen aus, um echten Wettbewerb zu schaffen? Und wie könnte sich das Geschäftsmodell von Google durch diese Entscheidung verändern? - Nicht auf einer Wellenlänge: Was hilft gegen die zunehmende GPS-Sabotage? Nach GPS-Störungen auf einem Flug mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord setzt die EU verstärkt auf Verschlüsselung gegen GPS-Spoofing. Die Sabotage von GPS-Signalen nimmt weltweit zu und betrifft nicht nur die zivile Luftfahrt, sondern auch kritische Infrastrukturen. Wie groß ist die reale Bedrohung durch GPS-Jamming und -Spoofing? Welche technischen Lösungen können das europäische Galileo-System und andere Navigationssysteme widerstandsfähiger machen? Und welche geopolitischen Dimensionen stecken hinter den zunehmenden Störungen? - Alles im Auge: Sollten Plätze und Bahnhöfe per KI überwacht werden? Die Diskussion um KI-gestützte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen gewinnt an Fahrt. Während Befürworter auf verbesserte Sicherheit und schnellere Reaktionszeiten bei Notfällen setzen, warnen Kritiker vor einem Überwachungsstaat und Datenschutzverletzungen. Bringt KI-Überwachung tatsächlich messbare Sicherheitsverbesserungen? Wie lassen sich Sicherheitsbedürfnisse mit Grundrechten und Privatsphäre in Einklang bringen? Und welche Rolle sollten Transparenz und demokratische Kontrolle bei solchen Systemen spielen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
Mit dieser Episode startet die erste große Folge meiner Serie rund um die Kapitalanlage-Immobilie. Mein Ziel: volle Transparenz und echtes Verständnis – für Anleger genauso wie für Profis, besonders in Bezug auf Hebel, Steuern, Inflationsschutz, Wertsteigerung und vieles mehr.Warum das wichtig ist?Viele Geschäfte am Markt wirken unstrukturiert, intransparent und auf schnellen Gewinn ausgelegt. Das Ergebnis: Verunsicherung, verlorenes Vertrauen – und Kunden, die nicht langfristig bleiben.Ich zeige Dir einen anderen Ansatz:➡️ Immobilien als transparentes, planbares Produkt➡️ Standardisierte Prozesse statt Einzelfall-Entscheidungen➡️ Nachhaltigkeit & Wiederholbarkeit für dauerhaften ErfolgSo entsteht ein System, das Sicherheit und Vertrauen gibt – und dafür sorgt, dass Kunden mit Freude immer wieder investieren möchten.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter wurde am Dienstag in Berlin mit militärischen Ehren von Kanzler Friedrich Merz empfangen. Im Fokus der Gespräche standen die Zolltarife aus den USA, die bilateralen Beziehungen und ein mögliches Treffen zwischen Putin und Selenski in Genf. Weitere Themen: Schweizer Forscherinnen und Forscher haben ein eigenes KI-Sprachmodell namens Apertus lanciert. Apertus soll sich von kommerziellen Systemen aus den USA oder China abheben und verspricht grosse Transparenz. Was macht Apertus anders? Der Entscheid des Zürcher Kantonsparlaments das Französisch aus der Primarschule zu streichen, sorgt auf politischer Ebene für hitzige Debatten. Doch was sagen eigentlich die Lehrerinnen und Lehrer dazu? Das Gespräch mit Lena Fleisch, Präsidentin des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbandes.
U20-Europameisterin Jana Becker im Deep Dive: In dieser Folge sprechen wir über die Bausteine einer Mittelstrecken-Saison, die sich gewaschen hat – von Härte im Training über smarte Regeneration bis zu Mindset und Finanzierung. Jana nimmt uns mit in ihren Winter/Frühjahrs-Aufbau (u. a. Trainingslager in Potschefstroom & Chiclana), ihre Wochenkilometer (ca. 35–50 km plus Alternativtraining) und die Workouts, die den Unterschied machten: „Power-Einheiten“ wie 500–300–200 sowie 2×3×300 mit kurzen Pausen – maximale Laktatproduktion inklusive. Spannend: Wie sie Schnelligkeit & Kraft (Sprints + Gym) montags und freitags koppelt, um die 800 m-Spezifik besser „zu tragen“. Regeneration & Verletzungsprophylaxe ziehen sich wie ein roter Faden durch die Episode: langsamere Umfangssteigerung nach früheren Schienbeinproblemen, regelmäßige Physio/Osteo, Alternativtraining – und das bewusste Weglassen von „noch einem Kilometer“. Wir sprechen über die Realität hinter „Leistung = immer mehr“ und warum Gehör für den Körper oft das schnellste Tempo ermöglicht. Mindset: Jana arbeitet seit Februar mit einem Mentalcoach, setzt auf Visualisierung vor Schlüsselläufen und beschreibt, wie ihr das die Lockerheit und das Selbstvertrauen für große Bühnen zurückgegeben hat. Ihr EM-Finale – und eine 4×400-m-Staffel keine 65 Minuten später – werden zum Lehrstück: Fokus, Adrenalin, Teamspirit. Dazu: Zeitmanagement zwischen Schule, Reisen zu internationalen Meetings („Druck rausnehmen, weil dich dort niemand kennt“) und Trainingsalltag am Stützpunkt Frankfurt. Transparenz gehört dazu: Wir reden über Finanzierung im Leistungssport – von Perspektivkader-Förderung und Vereins-Support (Königsteiner LV) bis zum Ausrüster (New Balance). Jana erklärt, wie Planungssicherheit Trainingslager überhaupt möglich macht – und weshalb fehlende Mittel im Nachwuchs echten Fortschritt verhindern können. Zum Schluss räumt sie mit Mythen auf: Leistungssport wirkt von außen oft „einfach“ – tatsächlich steckt dahinter ein hartes, langes Spiel aus Disziplin, Rückschlägen, Routinen und viel Teamarbeit. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Unternehmenstheater im rechtlichen Fokus: Joel Kaczmarek diskutiert mit den Anwält:innen Carolin Raspé und David Rieks über die unentdeckten Stolpersteine des internen Krisenmanagements. Was passiert, wenn das Unternehmen von einem Skandal erschüttert wird und wie werden interne Verfehlungen aufgearbeitet? Von der Frage nach dem ersten Schritt bis hin zu den konkreten Fehlern, die Unternehmen bei internen Untersuchungen begehen können, werfen die drei einen kritischen Blick auf die Balance zwischen Kommunikation, technischem Umgang mit Daten und der unauflösbaren Pflicht zur Transparenz. Eine Episode, die das Spannungsfeld zwischen juristischer Präzision und menschlichem Umgang beleuchtet. Du erfährst... …wie interne Untersuchungen Unternehmen schützen und stärken können …welche häufigen Fehler bei internen Aufarbeitungen auftreten …wie man Interessenskonflikte in Unternehmen effektiv vermeidet …warum ein klarer Untersuchungsplan entscheidend für den Erfolg ist …wie gelungene Kommunikation Vertrauen und Klarheit schafft __________________________ ||||| PERSONEN |||||