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In Episode 212 spricht Andy Scholz mit Wiebke Loeper, die 1990 mit 18 zu ihrer eigenen Verwunderung einen der wenigen Studienplätze für Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bekam. Heute unterrichtet Sie Fotografie an der Fachhochschule Potsdam unter anderem mit dem Schwerpunkt Fotobuch. Wiebke Loeper wurde 1972 in Ostberlin geboren, studierte Fotografie in Leipzig an der HGB und ist Meisterschülerin von Joachim Brohm. Seit 2008 ist sie Professorin für Fotografie an der Fachhochschule in Potsdam. Sie lebt in Berlin. https://www.wiebkeloeper.de https://www.instagram.com/wiebkeloeper - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto/Grafik: privat - - - Link zu unserem Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/newsletter/ - - - Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Mit über drei Millionen Beschäftigten ist die Logistikbranche der drittgrößte Arbeitgeber in Deutschland. Ohne Logistik wären die Supermarktregale leer und Onlinebestellungen kämen auch nicht an. Trotzdem ist wenig über das Berufsfeld bekannt. Zum Beispiel, dass die Logistik auch Ausbildungs- und Studienplätze bietet. Im Podcast spricht dazu Lisa Janz, sie ist Teil des deutschen Amazon Ausbildungsteams.
Es geht im Kern darum, eine bestimmte Anzahl von Studienplätzen mit einer größeren Anzahl von Bewerbern in Übereinstimmung zu bringen. Das Lösungswort ist lateinisch!
Was man universitär aus seinem Leben macht, bestimmt die Abiturnote. Weil möglichst viele studieren sollen, es dann aber zu Engpässen kommt in Sachen verfügbarer Studienplätze, führt die Bundesrepublik Deutschland den Numerus Clausus ein. Ab da wird es vollends diffus. Autorin: Silke Wolfrum
Das Zürcher Kantonsparlament hat am Montag entschieden, dass der Kanton bis in vier Jahren 500 zusätzliche Studienplätze anbieten soll. Der Zürcher Regierungsrat hat nun ein Jahr Zeit, um aufzuzeigen, wie viele Millionen Franken dafür notwendig wären. Weitere Themen: · Ein Rekord-Budget für den Kanton Schaffhausen: 2025 beträgt es zum ersten Mal über einer Milliarde Franken. · Zürcher «Drag-Lesungen» finden nicht mehr statt.
Es ist eine Art «Tempomat», der in Regionalzügen der SOB zwischen Arth-Goldau und Biberbrugg getestet werden soll. Nun gibt aber das zuständige Bundesamt für Verkehr die Zulassung dafür noch nicht. Es seien noch Fragen der Sicherheit zu klären. Weiter in der Sendung: · ZH: Das Zürcher Kantonsparlament stellt sich hinter ie Forderung nach mehr Studienplätzen in der Medizin. · BE/SO/AG: Die Migros Aare streicht den 10-Prozent-Rabatt-Tag für Seniorinnen und Senioren. Weitere Themen: - BAV stoppt Test für ein Assistenzsystem bei der Südostbahn
•Zusammenstöße zwischen Militärs und Kriminellen •Lacher über die Justizreform sorgen für Aufregung •Präsidentin Sheinbaum will Tortillapreise senken •Bis 2030 sollen 300.000 Studienplätze entstehen •PEMEX hat offenbar Zahlungsprobleme •Unternehmer-Vertreter wollen bei USMCA-Revision mitsprechen •Geschüttelt, gerührt und ausgezeichnet: die Bar "Handshake Speakeasy" in der Colonia Juárez. •Im Gespräch: Johannes Hauser, Geschäftsführer der AHK Mexiko, über die Stimmungslage der Kammermitglieder und die US-Wahl
Hat die Republik zu wenig Ärztinnen und Ärzte, oder sind sie einfach nur falsch verteilt? Und brauchen wir wirklich mehr Studienplätze? In diesem EvidenzUpdate schauen wir uns Analysen zu diesen Kontroversen etwas genauer an.
Hoch die Hände, Wochenende! Mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Vom neuen 20-Euro-Ticket in Portugal über erfolgreiche Klagen gegen Greenwashing bis zur ersten erfolgreichen Heilung von Typ-1-Diabetes durch Stammzelltherapie. Portugal setzt auf 20-Euro-Ticket https://www.dasding.de/newszone/portugal-20-euro-ticket-100.html Deutsche Umwelthilfe geht erfolgreich gegen Greenwashing vor https://www.klimareporter.de/finanzen-wirtschaft/klimaneutral-fuer-eine-handvoll-cent Millionärssteuer finanziert kostenlose Studienplätze in Massachusetts https://www.cbsnews.com/boston/news/free-community-college-massachusetts-massreconnect-millionaires-tax/ Erste Person durch Stammzellentherapie von Typ-1-Diabetes geheilt https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/stammzelltherapie-hat-erstmals-typ-1-diabetes-bei-menschen-geheilt-13379430 Ehe für alle in Thailand endgültig beschlossen https://www.watson.de/leben/good-news/513314313-lgbtiq-thailand-hat-offiziell-die-ehe-fuer-alle-beschlossen B Future Festival Bonn: https://www.b-future.org/2024/veranstaltungen/good-news-podcast-mach-mit „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utmmedium=podcast&utmsource=link&utmcampaign=shownotes&utmcontent=good-impact Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
«E-Collecting» – so heisst das elektronische Sammeln von Unterschriften für Initiativen und Referenden. Der Kanton St. Gallen will das ausprobieren und als erster Kanton der Schweiz einen Pilotversuch starten. Weiter in der Sendung: * SG: Der Kreis der möglichen Nachfolger von Bischof Büchel wird vergrössert. * TG/ZH: Die beiden Kantone haben unrechtmässige Adoptionen aus Indien untersuchen lassen. * ZH: Die Universität Zürich will deutlich mehr Studienplätze im Fach Medizin anbieten. Dafür soll der Numerus Clausus verschwinden. Weitere Themen: - St. Gallen will elektronisches Sammeln von Unterschriften testen
Die Diskussion um neue AKW ist in der Schweiz lanciert. Ein Revival der Nukleartechnologie erlebt auch die ETH Zürich. Nach jahrelanger Flaute steigt die Anzahl Studierender rasant. Für die Professorin Annalisa Manera ist klar: Kernkraft ist die optimale Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Annalisa Manera studierte in Pisa Kerntechnik, als Italien längst aus der Atomenergie ausgestiegen war. Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl fällte Italien 1987 diesen Entscheid. Manera setzte trotzdem auf dieses Fach. Nach den Niederlanden, Deutschland und den USA hat die Arbeit die Professorin nun in die Schweiz an die ETH in Zürich gebracht. Sie ist eine vehemente Befürworterin der Kernenergie. Der aktuelle Strommix der Schweiz sei sehr klimafreundlich – dank der Kernkraft. Nun gebe es die Option, entweder mehr CO2- Emissionen zu erzeugen, beispielsweise durch neue Gaskraftwerke, oder die Option der Kernenergie. Die erneuerbaren Energien könnten nie den ganzen Bedarf an Strom abdecken, ist Manera überzeugt. «Es ist heuchlerisch, die alten AKW weiterzubetreiben, aber neue zu verbieten.» Die neuen Generationen von KKW seien sicher und umweltschonender.
Es kriselt unter den Verbündeten der Ukraine. Die einen Nato-Staaten wollen die Ukraine erlauben, Russland mit Waffen aus dem Westen anzugreifen, andere warnen davor. Derweil griff die russische Armee mit Drohnen und Raketen Lviv an. Die Anspannung steigt. Fredy Gsteiger Weitere Themen: - Kita-Verbände üben zunehmend Druck aus - Türkei will Mitglied der Brics-Staaten werden - Knatsch um Waffenlieferungen an Israel - Basel und die Krux mit dem Ärzte-Zulassungsstopp - Tagesgespräch: Andrang auf Studienplätze in Nuklearforschung
Bundeskanzler Scholz erklärt individuelles Recht auf Asyl bleibt unangetastet / Erste mRNA-Impfung gegen Lungenkrebs verabreicht / Premierminister Albanese sagt Australien habe Unterstützung für Pacific Policing Initiative / Woolworths will bis Ende 2025 risikobehaftete Rohstoffe aus Lieferketten mit Netto-Null-Abholzung beziehen / Monatlicher Verbraucherpreisindex im vergangenen Finanzjahr um 3,5 % gestiegen / Neuer Test könnte bald Alzheimer frühzeitig diagnostizieren / Finanzministerin Katy Gallagher Limit für internationale Studierende / Universitäten kritisieren Obergrenze für internationale Studienplätze
Außerdem: Studienplätze - Ist der Numerus Clausus unfair? // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Am Freitag sind in Genf die Verhandlungen über eine Stärkung des Atomsperrvertrags ohne nennenswertes Ergebnis zu Ende gegangen. Die atomare Abrüstung kommt nicht voran. Im Gegenteil: Es wird kräftig aufgerüstet, besonders in China. Weitere Themen: (06:05) China rüstet atomar kräftig auf (11:56) Humanitäre Lage in Sudan prekär (17:26) Mühelos im Rollstuhl durch Paris: ein Startup macht's möglich (22:57) Morten Wierod hat nun bei der ABB das Sagen (27:41) Studienplätze an guten Unis in Indien sind rar
+++ Plötzlicher Todesfall: SPD-Landtagsabgeordneter Thomas Hartung verstorben +++ Wegen großer Nachfrage: Künftig mehr Studienplätze für duales Lehramtsstudium +++ Sommer in Städten: Jena hat mit bestem Hitzeschutz +++
Frauen aus dem Ausland, die mit falschen Versprechungen in die Schweiz gelockt wurden. Genau diese Frauen, die Opfer von Menschenhandel werden, müsse die Schweiz besser schützen, sagt eine Expertengruppe des Europarats, die nun ihre Empfehlungen und Forderungen an die Schweiz abgegeben hat. Weitere Themen: Viele zieht es in den Sommerferien an die Strände, andere in Ferienlager, Camping- und Wanderferien. Eigentlich müssten die Outdoor-Händler diese Vorfreude im Portemonnaie spüren. Doch dieses Jahr will der Handel mit Zelten, Rucksäcken und Outdoor-Kleidern nicht so recht in Schwung kommen. Das hat aber wenig mit dem Wetter zu tun. In Indien erhoffen sich viele Eltern für ihr Kind einen gesellschaftlichen Aufstieg und ein stabiles Einkommen. Der Ansturm auf Studienplätze für Medizin ist darum riesig. Entsprechend gross war der Schock, als vor Kurzem bekannt wurde, dass beim diesjährigen MedizinerInnentest vermutlich geschummelt wurde.
Der Kanton Zürich will das Ausbildungsangebot für junge Zugewanderte ausweiten. Nun soll das Angebot, welches bereits für Geflüchtete zur Verfügung steht, auch anderen Zuwanderinnen und Zuwanderern zur Verfügung stehen. Weitere Themen: * VBZ verkehren ab Dezember wieder mit Normalfahrplan. * Ustemer Bauer, der mutmasslich Tiere gequält hat, lässt Prozess platzen. * Studienplätze für Medizin an der UZH bleiben gleich. * Stadtpolizei Zürich hat Grosskontrolle gegen Lärm-Autos durchgeführt.
Um Hebamme zu werden muss man mittlerweile studieren. Was die Idee dahinter ist und wie das Studium aufgebaut ist, besprechen wir mit Prof. Dr. Nina Knape. Sie ist Professorin für Hebammenwissenschaft an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und gibt uns einen Einblick in das Studium und verrät, wie man an einen Studienplatz kommt.Viel Spaß beim Zuhören! Folgende Punkte sprechen wir an:____________________________Eigenwerbung Am 06.05 ist es so weit und unser Buch „Hallo Hebamme - Liebevoller und ehrlicher Rat für Wochenbett und Babyzeit“ erscheint. Darin haben wir unser Wissen, was wir jetzt schon seit über 5 Jahren online teilen, kompakt in ein Nachschlagewerk zusammengefasst. Wir geben euch einen ehrlichen Einblick in die erste Zeit nach Geburt.Hier könnt ihr es jetzt schon vorbestellen____________________________- Seit wann muss man studieren, um Hebamme zu werden?- Warum gibt es die Hebammenausbildung nicht mehr?- Gibt es die Ausbildung zur Hebamme noch? - Wie sind die Zugangsvoraussetzungen für das Studium? Braucht man unbedingt das Abitur? Welche Eigenschaften sollte eine Hebamme mitbringen?- Weitere Beispiele, warum das Hebammenstudium wichtig ist - Wie ist das Studium aufgebaut?- Wie kommen Studierende an Praxisplätze?- Gibt es einen Masterstudiengang? - Wie hoch ist der Praxisanteil im Studium? __________________WerbungDiese Podcast-Folge wird präsentiert von Qualitas – Qualitätsmanagement für Hebammen: Qualitas ist ein Unternehmen, das sich auf die Erstellung von Qualitätsmanagement für freiberufliche Hebammen spezialisiert hat. Wir nutzen z.B. das Rundum-Sorglospaket. Dafür schicken wir einfach unsere Unterlagen (z.B. Fortbildungsbescheinigungen) zu Qualitas und sie erarbeiten unser QM-Handbuch und Auditbogen. Mit dem Code hallohebamme erhaltet ihr einen Rabatt in Höhe von 20% auf das Rundum-Sorglos Paket. Auch für Berufseinsteigerinnen gibt es ein super Angebot, den Startup Tarif. Schaut gerne mal auf der Qualitas Webseite vorbei.__________________- Wie anspruchsvoll ist das Studium? - Ist das Studium vergütet?- Wie viele Studienplätze gibt es? - Kann man auch in Teilzeit oder mit Kind studieren?____________________________ Mehr von uns: Instagram: https://www.instagram.com/hallohebamme/Blog: https://hallohebamme.deTikTok: http://tiktok.com/@hallohebammeYoutube: https://www.youtube.com/channel/UChZ8gv6ucjJ99xynspyWN6A Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu diesem Schluss kommt das Schweizer Suchtpanorama 2024, verfasst von der Stiftung Sucht Schweiz. Die E-Zigaretten verdrängen die klassischen Zigaretten jedoch nicht: Der Anteil der Jugendlichen, der solche raucht, ist in den letzten Jahren konstant geblieben. Weitere Themen: * Über 40 Prozent der Ärztinnen und Ärzte kommen aus dem Ausland. Die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH fordert nun, mehr Studienplätze in der Medizin. * Immer weniger Kinder kommen zur Welt. Nun warnen Forschende, dass die Geburtenrate bis ins Jahr 2100 unter die kritische Marke von 2,1 Kinder pro Frau fallen wird.
Auch der fünfte Runde Tisch von Bund, Kanton, Regionen und Gemeinden hat gezeigt: Das Regime mit der Konzentration des Ferienverkehrs in Graubünden auf die Autobahnen hat sich bewährt und soll weitergeführt werden. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Zürich verstärkt das Angebot für die psychiatrische Krisenintervention bei Kindern und Jugendlichen. * Im Baselbiet soll es vier autofreie Sonntage geben. * Die Kinderschutzinitiative im Kanton Appenzell Ausserrhoden ist gültig. * Die Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz vergrössert ihr Angebot an Studienplätzen für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Weitere Themen: - GR: Ferienverkehr soll auch weiterhin auf der Autobahn bleiben
Bekanntlich ist Südkorea das Land mit dem höchsten Anteil an tertiärer Ausbildung unter allen OECD-Ländern, mit Stand 2023 besuchen oder besuchten ca. 76% der Bevölkerung eine Hochschule. Dieser Anteil ist etwa doppelt so hoch wie in Deutschland und liegt fast 20 Prozentpunkte über dem OECD-Durchschnitt. So herrscht hierzulande eine harte Konkurrenz um die besten Studienplätze, was dadurch noch verschärft wird, dass die Universitäten seit jeher in einem unverrückbaren Hierarchieverhältnis zueinander stehen. Die drei Top-Unis sind, wie jeder schon im Kindergarten weiß, Seoul-Nationaluni, Yonsei- und Korea-Universität. Dazu gesellt sich seit einigen Jahren das Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST), und auch die altehrwürdige, von Samsung stark unterstützte Sungkyunkwan-Uni wird oft mit dazugezählt. Wer hier einen Studienplatz bekommt, hat beste Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere, denn die Eliten waren praktisch alle dort und kümmern sich um ihre Alumni. Andersrum: Wer an einer drittklassigen Uni in der Provinz landet, studiert oft für die Arbeitslosigkeit. Nicht selten trifft man Taxifahrer und Verkäuferinnen mit Hochschulabschluss. Jetzt, Anfang März, hat grad das neue Schul- und Studienjahr angefangen, und so ist dies unser heutiges Thema.
2023 war ein Sommer der Superlativen für die Hütten des Schweizer Alpen-Clubs SAC. Rekord bei der Zahl der Übernachtungen, Rekord auch beim Umsatz, mit über 10 Millionen Franken. Doch ganz so rosig ist das Bild für die SAC-Hütten nicht. Weitere Themen: * Deutschland: Fussballfans protestieren gegen Investorendeal - mit Erfolg. * Südkorea: Ärztinnen und Ärzte streiken - gegen mehr Studienplätze. * Japan: Aktienindex Nikkei auf Rekordhoch - trotz Rezession im letzten Jahr. * Australien: Navigationssystem bringt deutsche Touristen im Outback in Gefahr.
Über ein Auslandssemester hat fast jede:r Student:in hat schon mal nachgedacht. Wer sich traut, das vertraute Europa zu verlassen, hat Glück! Die Partnerschaft mit dem Indian Institute of Technology Madras bietet Masterstudierenden der BWL an der Universität Passau die Möglichkeit, einen Studienaufenthalt am IIT Madras zu absolvieren und sogar einen Doppelmaster zu machen. Prof. Dr. Carola Jungwirth, zukünftige Koordinatorin der Partnerschaft, berichtet in der heutigen Folge von How to WiWi über das Prestige des IIT Madras, die Unterschiede zu einem Studium in Deutschland und den Bewerbungsprozess für einen Studienplatz am IIT Madras. Neben den wärmeren indischen Temperaturen erwartet die Studierenden ein parkartiger Universitätscampus, der mitten in Chennai ein fast kontemplatives Leben für Studium und Forschung erlaubt. Lehrende und Studierende leben auf dem Campus und sind fortwährend miteinander im Gespräch. Neben dem Studium gibt es viele Möglichkeiten, die indische Kultur kennenzulernen: Chennai ist zum Beispiel eine Hochburg des indischen Tanzes. Ein kulturelles Interesse über das Studium hinaus bietet gute Möglichkeiten, sich eng mit den indischen Studierenden zu verzahnen. Die Universität Passau bietet für jedes Quarter (dreimonatiger Studienabschnitt) zehn Studienplätze an. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eines von sechs DAAD-Stipendien zu erhalten. Die Bewerbung für das Masterprogramm am IIT Madras muss mindestens drei Monate vor Beginn eines Quarters erfolgen. Bei weiteren Fragen folgen Sie bitte diesem Link:https://www.wi.uni-passau.de/kooperation-indien/studium-am-iit-madras
Das ist in der vergangenen Woche in der Pflege passiert. Die pflege.news. Jede Woche neu. Ausgabe vom 11.01.2024. SHOWNOTES: Pflegevermittler Egger bei Aktuell nach Eins: https://tvthek.orf.at/profile/Aktuell-nach-eins/13887636/Aktuell-nach-eins-vom-04-01-2024/14207822/Gespraech-mit-Pflegevermittler-Egger/15543297?fbclid=IwAR3KDFbfYuAIfmC88pULRt5xeoQXlSyvOW9UHR92OI0dNkkObyCCmXo2BWY Zu wenig Entlastungsbetten für häusliche Pflege in Vorarlberg: https://vorarlberg.orf.at/stories/3239527/?fbclid=IwAR2vYtw0q3sVEahq0R5SD2D9myok2-p_SMkAQdlh1LTlhd4zEAq6hUR4-wM Über 1.400 Ehrenamtliche unterstützen in den NÖ Pflege- und Betreuungszentren: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240103_OTS0030/ueber-1400-ehrenamtliche-unterstuetzen-in-den-noe-pflege-und-betreuungszentren?fbclid=IwAR1bPYczFcKdlnBn0rCKlOyGywOtcwYWgsBsX7XVZxGRFDBGttCb1OVtPVI Oberösterreich - Land stockt Studienplätze im Gesundheitsbereich auf: https://ooe.orf.at/stories/3239768/?fbclid=IwAR0EvSAkPSpQgctCTk2rF7ov_CbVdK0GNwQYsq43ZCx1zwNmMRHUn9KuR1g Wiener Rotes Kreuz startet mit neuer Landesgeschäftsleitung ins Jahr 2024: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240110_OTS0048/wiener-rotes-kreuz-startet-mit-neuer-landesgeschaeftsleitung-ins-jahr-2024
Immer weniger Zeit für die Patienten: So erleben viele Ärztinnen und Ärzte ihren beruflichen Alltag. Kammerpräsident Prof. Henrik Herrmann nennt die Gründe, bespricht mögliche Auswege und erklärt, warum es keine Lösung wäre, einfach mehr Studienplätze zu schaffen.
Ein Medizinstudium ist für viele junge Menschen ein Traum. Aber nicht jeder, der Medizin studieren möchte, bekommt einen der begehrten Studienplätze – trotz des Ärztemangels, über den wir schon öfter gesprochen haben. Wie wird, wie sollte sich das Medizinstudium verändern und was erwartet die angehenden Mediziner*innen? Darüber sprechen wir in dieser Folge und verabschieden uns damit in unsere Sommerpause. Im September gibt es dann wieder neue Folgen. Wir freuen uns über Feedback an podcast@baek.de
Die Themen von Caro und Matthis am 05.07.2023: (00:00:00) Immer weniger Studienplätze sind NC-beschränkt (00:01:06) Warum die Bundesregierung im Haushalt für 2024 beim Elterngeld sparen will (00:09:56) Wie das Wetter-Phänomen El Niño weltweit für Rekordtemperaturen sorgt (00:14:56) Wie viel Zucker, Fett und Salz in Fertig-Lebensmitteln steckt Hier kommt ihr zu "Reisen Reisen - Der Podcast": https://podcasts.apple.com/de/podcast/reisen-reisen-der-podcast-mit-jochen-schliemann-und/id1339794413 Ihr habt Kritik, Lob oder wünscht euch ein bestimmtes Thema? Dann schreibt uns oder schickt uns ein Audio an: 0151 150 716 35. Wir freuen uns auch über eure Mails an 0630@wdr.de. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Was wird heute wichtig? Das erfährst Du ab sofort in unserem neuen regionalen News-Podcast für Schleswig-Holstein „Guten Morgen SH“. Heute im Fokus: Überall in SH fehlen niedergelassene Ärzte – wie kommt das und braucht es deswegen jetzt mehr Studienplätze?
Der Oberste Gerichtshofs in den USA kippt die sogenannte «Affirmative Action». Demnach soll Schwarzen in den USA künftig der erleichterte Zugang zu Studienplätzen an Universitäten verwehrt werden. Wie begründet das Gericht das brisante Urteil? Weitere Themen: (05:25) Supreme Court verwehrt Schwarzen erleichterte Uni-Zulassung (10:19) Abschiebungen nach Ruanda: Sunak will Gerichtsurteil weiterziehen (13:17) Israels umstrittene Justizreform: Netanjahu macht Rückzieher (19:05) EU-Gipfel diskutiert über EU-Reform (24:52) Paris: Gedenkmarsch für getöteten 17-Jährigen (29:42) OECD-Mindeststeuer: Kantone wollen Rückendeckung (34:29) Griechenland: Finanzhilfen für die Bevölkerung
Lena ist zwar in Bad Aussee geboren, einen wirklichen Bezug dorthin hat sie aber nicht – einzig ein Ausseer-Dirndl, das sie sich erst vor kurzem zugelegt hat. Ihre Eltern sind nach ihrer Geburt – mit einem Zwischenstopp im Pinzgau – zurück in die Heimat und so ist Lena in Maria Lankowitz aufgewachsen. Die Erfahrungen der Kindheit haben sie stark geprägt: Sie musste viel mithelfen, oft waren die Sprüche im Gasthaus nicht immer lustig aber sie und konnte die Erfahrungen bei ihrer Großmutter für sich nutzen – das Gulaschkochen hat ihr sogar zu einem Job verholfen. Das frühe Aufstehen wurde durch gemeinsame Zeit mit Geschwistern und Cousins kompensiert. Ihre Mutter war Lehrerin und sensibilisierte sie für ihre Lebensumwelt. Sie zeigte ihr immer wieder die Schönheiten von Handwerk, Baukultur und Kulturlandschaft und war dadurch prägend für ihre spätere Studienwahl. Lena war klar, dass sie raus aus dem dörflichen Gefüge wollte. Graz war ihr zu wenig weit weg und deshalb hat sie viele Studienpläne studiert. Als sie die Beschreibung des Studienversuchs „Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung“ der BOKU in Wien las, schlug ihr Herz gleich höher. Leider war es im Studium dann so, dass die Themen, die sie besonders interessierten, nur am Rande vorkamen, dennoch kann Lena heute noch auf ihr erlerntes Wissen zurückgreifen. Neben dem Studium hat sich Lena außerdem in einer feministischen Splittergruppe engagiert, sie war Teil einer Gruppierung gegen den Transitroutenausbau und hat sich als ÖH Studienvertretung auch an der Überarbeitung des Studienplans engagiert. Als sie mit 24 Jahren Mutter wurde hat sie ihre ganze Energie auf die Fertigstellung des Studiums gerichtet. Es folgte kurz darauf das zweite Kind. Lena wurde auf der Uni gut unterstützt, es gab damals schon eine leistbare Kinderbetreuungseinrichtung und ihr wurde ein Arbeitsraum bereitgestellt. Nach 22 Semestern hat Lena ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Zu dem Zeitpunkt hat Lena mit ihrer Familie in einem Reihenhaus in Floridsdorf zur Miete gewohnt. Obwohl das Haus Mängel aufwies und es teilweise reingeschneit hat, hat die Familie die Zeit in dem Haus mit Gemüsegarten, Hasenstall und Marillenbäumen geliebt. Lena hat die Zeit in Wien sehr geschätzt, obwohl sie in den letzten Jahren das Angebot nicht mehr so intensiv wahrgenommen hat. Nach dem Job in einer Gärtnerei hat Lena begonnen bei der Umweltberatung Niederösterreich zu arbeiten. Sie musste sich dafür gegen 150 Mitbewerber:innen behaupten und ihr eigener Gemüsegarten und ihre erlernten Kochkünste verschafften ihr dafür einen gewissen Vorsprung. In dieser Zeit bekam sie nicht nur Einblicke in viele Gärten, sondern auch in viele Lebensrealitäten. Lenas Faible für Kärntner Männer brachte uns im Gespräch zum Lachen und sie geografisch nach Afritz. Der Umzug in ein Dorf, in dem sie niemand kannte, war herausfordernd, aber sie ist der Meinung, dass es ihr geholfen hat, dass sie selbst im Berufsleben schon gesettelt war. Am Tag als sie den positiven Schwangerschaftstest zu ihrem dritten Kinde in Händen hielt bekam Lena auch die Zusage zu einem sehr großen LEADER Projekt, dass sie schon allein aus Haftungsgründen abwickeln musste. So verabschiedete sie sich vom Plan einer „ruhigen Schwangerschaft“ und hat sich gut aufgestellt und das Projekt abgewickelt. Im Anschluss daran hat sich Lena als Landschaftsplanerin selbständig gemacht und sich selbst alles beigebracht, da sie bisher keine großen Planungserfahrungen hatte. Fast 20 Jahre später ist Lena vor kurzem – nach 29 Jahren Home Office – mit ihrer Firma in einen Coworking Space gezogen. Sie lacht als sie uns davon berichtet, wie sehr sie sich über diesen neuen Lebensabschnitt freut. Wir wünschen ihr viel Freude und Erfolg dafür in der Hafenstadt in Klagenfurt!
Was wird aus dem Masterplan Medizinstudium 2020? Professor Matthias Frosch, Präsident des Medizinischen Fakultätentages, wagt im „ÄrzteTag“-Podcast eine Prognose und erläutert, warum es nicht mehr Studienplätze braucht.
Kranke Lehrer, unbesetzte Stellen: Warum so viele Schulstunden ausfallen / BayernCloud: FDP befürchtet "erneutes Millionengrab" / Unverhoffter Geldsegen: DAAD muss doch nicht sparen / Ärztemangel: Warum es so wenig Studienplätze für Mediziner gibt / Soziale Einrichtungen: Junge Freiwillige dringend gesucht
Der Numerus clausus wurde 1972 geschaffen, um den Mangel an Studienplätzen zu verwalten. Das System der Studienplatzvergabe nach Abiturnote stand von Anfang an in der Kritik. Warum hat es sich bis heute gehalten, und welche Alternativen gäbe es?Von Britta Mersch und Armin Himmelrathwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Du stehst kurz vor dem Schulabschluss und weißt noch nicht, wie dein Weg danach weitergehen soll? Wie wäre es mit einem dualen Studium oder einer Ausbildung bei der KONE GmbH? Das Unternehmen ist heute der weltweite Technologieführer der Aufzug-, Rolltreppen- und Automatiktürenindustrie und beschäftigt weltweit über 60.000 Mitarbeitende. Diese profitieren übrigens von einer Menge Benefits! Welche das sind und was du als Bewerberin oder Bewerber für eine Ausbildung oder ein duales Studium mitbringen solltest, erzählen dir Franeka und Steffen. Viel Spaß beim Zuhören! ✅ Hier geht's direkt zu den freien Ausbildungs- & dualen Studienplätzen
Karrierestart bei einem internationalen Technologieunternehmen - klingt verlockend, oder? Bei der HARTING Technologiegruppe ist genau das möglich! Das Unternehmen mit Firmensitz im ostwestfälischen Espelkamp ist heute der international führende Anbieter von industrieller Verbindungstechnik. Wir hatten Jan-Frederik zu Gast, der selbst Ausbilder für technische Berufe bei HARTING ist. Er hat uns eine Menge über die vielseitigen Ausbildungsberufe & seinen besonderen Werdegang bei der HARTING Technologiegruppe erzählt . Viel Spaß beim Zuhören!
Wegen eines Übermittlungsfehlers musste die Frankfurter Goethe-Universität mehr als 280 Zulassungen für die Studiengänge Human- und Zahnmedizin zurücknehmen - für die Betroffenen ein Schock. Außerdem: Beginn der Weinlese an der Bergstraße. Und: Ärger mit Schaulustigen und Gaffern in Haiger.
In England versehen manche Hochschulen inzwischen echte Klassiker mit Trigger-Warnungen - oder streichen sie gleich ganz aus den Studienplänen. Betroffen sind auch preisgekrönte Bücher der antirassistischen Literatur wie Colson Whiteheads "Underground Railroad", da sie explizite Gewaltdarstellungen enthalten. Ein Angriff auf die geistige Freiheit oder doch nur ein Randphänomen? Wir sprechen mit der ARD-Korrespondentin in London, Gabi Biesinger.
Was kann man sich eigentlich unter dem Begriff "Rückversicherung" vorstellen & wodurch zeichnet sich ein richtig gutes, duales Studium aus? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen sind wir in unserer neuen Podcast-Folge gemeinsam mit Julia, selbst duale Studentin bei der Hannover Rück SE, auf den Grund gegangen! Viel Spaß beim Zuhören! Hier geht's direkt zu den freien, dualen Studienplätzen: https://www.aubi-plus.de/duales-studium/hannover-rueck-se-bwl-versicherung-hannover-106133/ #ausbildung #podcast #hannover
Jair Bolsonaro hat Corona kleingeredet. Die Bilanz: 620'000 Tote. Ein Teil seiner Wählerschaft, die Konservativen und Liberalen, sind masslos enttäuscht. Auf wen werden sie bei den Präsidentschaftswahlen im Oktober setzen? Antworten liefert der gebürtige Brasilianer Alexander Thoele von SWI. In Brasilien finden am 2. Oktober Präsidentschaftswahlen statt. Am 16. August beginnt dazu offiziell der Wahlkampf. Der jetzige Präsident Jair Bolsonaro tritt nochmals an. Welche Chancen hat der Populist, der dem Mittelstand mehr Wohlstand versprach, der den Regenwald abholzen lässt und Indigene als «Zootiere» bezeichnet? Gut im Rennen ist jedenfalls der frühere Präsident Lula da Silva, in Umfragen führt er sogar, auch wenn seine Arbeiterpartei in den Jahren vor Bolsonaro viele enttäuscht hat. Immerhin hat Lula da Silva Millionen von Schwarzen den Weg in die Mittelschicht geebnet: 20 Prozent aller Studienplätze wurden für sie reserviert. Ob sie jetzt Lula wählen werden? Ebenfalls im Rennen ist Sergio Moro, Brasiliens berühmtester Korruptionsjäger. Ein Kandidat, der verspricht das polarisierte Land wieder zusammenbringen zu wollen. Wer am meisten Chancen hat, die Geschicke des Landes ab Oktober zu lenken, scheint für Swissinfo-Journalist Alexander Thoele klar.
Ab 2029 soll das 11er-Tram nach Affoltern fahren. Wie schnell es das tun kann, ist offen, denn die Stadt hegt Pläne für Tempo 30 auf ihren Strassen. Jetzt soll das Tram ein eigenes Trassee erhalten. Die zusätzlichen Kosten von zwei Millionen Franken übernimmt der ZVV. Weitere Themen: * Zürcher Gemeinden wollen das Sagen haben, wenn es um ihre Strassen geht. * Kantonspolizei ruft Waffenbesitzer auf, ihre neu verbotenen Waffen zu melden. * Kanton Zürich gestattet Abzug für Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen. * Adus Klinik Unterland reicht Petition ein. * Nicht mehr Studienplätze für Mediziner im Kanton Zürich. * 10-Fingersystem im Schulunterricht: Alter Zopf oder dringend nötig? * Von der Pflegefachfrau zur Gelati-Verkäuferin: Serena Stellari aus Affoltern am Albis hat sich neu erfunden.
Tausende Ukrainische Studierende erwartet: Hochschulen bereiten sich auf Wintersemester vor / Amoklauf in Texas: Kritik an Einsatzkräften / Interview mit Amokforscher Prof. Vincenz Leuschner: Prävention an Schulen / Umverteilung an Nürnberger Gymnasien: Eltern sind fassungslos
Die EU verlangt von der Schweiz schriftliche Antworten auf eine Reihe konkreter Fragen. Ausgehend davon will die EU entscheiden, ob sie nach dem Abbruch des Rahmenabkommens neue Verhandlungen mit der Schweiz aufnehmen will. Der Brief ist nüchtern verfasst und im Inhalt klar. Weitere Themen: Die Fachhochschule Nordwestschweiz wird mit Anfragen von Ukrainer:innen überhäuft, die studieren oder forschen möchten. Bis jetzt gingen 300 Anfragen ein. Der Run auf Studienplätze stellt die Fachhochschule vor Herausforderungen. Damit ist sie nicht allein. China scheint der hoch ansteckenden Omikron-Variante weder mit Contact-Tracing noch mit städteweiten Quarantänen beizukommen. Trotzdem setzt die Regierung weiterhin auf Lockdowns für Millionen seiner Bürger:innen. Dass China an seiner Null-Covid-Strategie festhalte, hänge mit dem anstehenden Parteikongress zusammen, sagen kritische Stimmen im Land.
Damit beim Sex die sogenannte «Nur ja heisst ja»-Regel gilt, braucht es eine Verschärfung des Sexualstrafrechts. Die Politik muss also entscheiden, nicht die Gerichte. Das macht ein aktuelles Urteil des Bundesgerichts deutlich. Weitere Themen: * Weizen, Mais, Pflanzenöle: Die Preise für Agrarrohstoffe steigen seit Monaten an. Jetzt zeigt sich, dass Finanzinvestorinnen und Investoren dabei ihre Finger im Spiel haben könnten. * Die Fachhochschule Nordwestschweiz wird mit Anfragen von Ukrainerinnen und Ukrainern überhäuft. Der Run auf Studienplätze stellt die Fachhochschule vor Probleme. * Muss man in der Schweiz bald fürs Velofahren bezahlen? Nationalratsmitglieder von der SVP, der FDP und der CVP verlangen, dass auch Velo-Nutzer für die Kosten im Strassenverkehr aufkommen.
Der Kanton Solothurn pusht die Lehrer-Ausbildung für Quereinsteigerinnen – doch wer sich anmeldet, landet auf einer Warteliste. Nun reagiert die Fachhochschule Nordwestschweiz und schafft mehr Studienplätze. Ab dem Herbst werden es nicht nur 50, sondern neu 95 sein. Weiter in der Sendung: * Ein Tessiner wird neuer künstlerischer Leiter der Solothurner Filmtage. Regisseur Niccolò Castelli übernimmt am 1. August. * Kanton Aargau übergibt die Hauptgasse von Mellingen an die Gemeinde. * Zwei Museen unter einem Dach: Neben dem Computermuseum Enter zügelt auch das Gutenbergmuseum nach Derendingen.
Seine Vita ist gespickt mit bekannten Namen der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Metro, ThyssenKrupp, Bilfinger, DIC Asset AG. Dabei wäre Aydin Karaduman wohl Kinderarzt geworden, hätte das deutsche Vergabesystem für Studienplätze ihn Ende der 1980er Jahre nicht aufgrund seines türkischen Passes benachteiligt. Statt als Mediziner hat er schließlich Karriere in der Immobilienwirtschaft gemacht und ist heute für das Geschäft des britischen Baudienstleisters ISG in Kontinentaleuropa verantwortlich. Im Podcast mit Markus Gerharz verrät er, was ihn die Zeit unter bekannten Vorgesetzten wie dem Ex-Ministerpräsidenten Roland Koch und dem Deutsche-Bank-Sanierer Kajo Neukirchen gelehrt hat. Er schildert die Gründe für seinen Weggang von Bilfinger (“Ich möchte nicht in einem Unternehmen tätig sein, in dem Wasser gepredigt wird, aber Wein getrunken”) und für seinen Abschied von DIC Asset (“Das Unternehmen kann nur einer führen”). Karaduman gibt einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen im Geschäft als Generalunternehmer: massive Preisanstiege bis zu 100 Prozent und gestörte Lieferketten müssen offen und transparent mit den Auftraggebern angegangen werden. Der am stärksten limitierende Faktor seien allerdings die fehlenden Fachkräfte. So entwickelte sich ein kurzweiliges Gespräch über Unternehmen im Wandel, die Zukunft des Büros, Meetings als Avatare und Corporates, die Frage, ob Corporates eigentlich bald gar keine eigenen Büroflächen mehr anmieten, sondern nur noch Arbeitsplätze. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
- Landarztquote: 22 Studienplätze in diesem Jahr - Neue Zeckenarten in der Region: Wie gefährlich sind sie? - Prozess gegen St. Ingberter Pathologen: Zeugen sagen aus - Osterferien im Bliesgau: Fahrrad fahren und Eis essen - DFB-Pokal: HSV-Freiburg
25 Professuren und 4.000 Studienplätze sollen an der Universität Halle-Wittenberg dem Rotstift zum Opfer fallen. Studierende, Wissenschaftler und die Stadt sind entsetzt. Das Wissenschaftsministerium begrüßt den Schritt.
Die «grösste Demokratie der Welt» bleibt durchdrungen vom Kastenwesen, das allen ihren festen Platz zuweist. Das betrifft nicht nur Hindus, sondern auch Christen oder Musliminnen. Laut Verfassung sind in Indien alle gleich. Trotzdem ist die indische Gesellschaft eine Kastengesellschaft geblieben. Zuoberst in der sozialen Hierarchie stehen Geistliche, die Bramanen, zuunterst die Dalits. So heissen die ehemals «Unberührbaren». Dazwischen gibt es ein Gewirr von über 25'000 Kasten und Subkasten. Davon betroffen sind nicht nur Hindus, sondern auch Christinnen oder Muslime. Benachteiligungen versucht Indien mit Quoten abzufedern, etwa durch erleichterte Zugänge zu Studienplätzen oder Jobs. Das aber provoziert wiederum Protest von jenen, die sich um ihre traditionellen Vorrechte betrogen sehen. Für Perspektiven nimmt uns der SRF-Indienkorrespondent mit an beispielhafte Schauplätze und spricht mit der Philosophin Diviya Dwivedi über die Herkunft des Kastenwesens.
An der Martin-Luther-Universität werden Spardebatten geführt. Es geht um Studienplätze, Professuren und ganze Studiengänge. Eine besondere Rolle spielt dabei Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Willingmann.
Das führende Kreditinstitut mit bundesweitem Filialnetz und über 37.000 Mitarbeiter*innen in ganz Deutschland - die Rede ist von der Deutschen Bank. Eine Bank, die nicht nur in digitale Technologien, sondern insbesondere auch in die Entwicklung der eigenen Fachkräfte von morgen investiert! Wir hatten Nils und Lara zu Gast, die sich beide für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden haben. Warum dieser Schritt genau der richtige für sie war und welche attraktiven Zukunftsperspektiven auf sie warten, erfährst du in der neuen Folge vom "AUBI-talk - dein Ausbildungspodcast" - viel Spaß! Freie Ausbildungs- und duale Studienplätze bei der Deutschen Bank gibt's hier: https://www.aubi-plus.de/premium/deutsche-bank/
Kaum ist Dietmar Deffner aus dem Urlaub zurück, geht es mit den Tech-Aktien wieder steil nach oben. Doch sein Antagonist Holger Zschäpitz hält Dietmars Euphorie für etwas verfrüht. Die beiden Wirtschaftsjournalisten streiten darüber, wie es jetzt weitergeht. Weitere Themen: Zschäpitz kürt die Podcast-Hörer zum Bullen der Woche und verspricht eine virtuelle Weihnachtsfeier. Die Lebensversicherung bekommt dagegen seinen Bären. Deffner sieht nach dem Einbruch von Krypto & Co. mal wieder Grund auf die Kryptowährungen einzudreschen und gibt seinen Bullen für Griechenland und spezielle griechische Aktien. Beide streiten darüber, ob man wirklich 45,8 Tage am Stück Deffner & Zschäpitz hören kann. Trotzdem Shoutout an Peter, dessen Spotify-Statistik unglaubliche 65.953 Minuten DuZ-Hören ausgespuckt hat. Sie zelebrieren den Start der [DuZ-Hoodies](https://shopping.welt.de/duz). +++Werbung+++ Starte deine Traumkarriere mit Masterschool! Absolviere in einem Jahr eine hochkarätige online Ausbildung zum Web Developer oder Data Analyst und lerne von den Besten der Industrie. Während deiner Ausbildung fallen für dich keine Kosten an. Masterschool investiert in dich als Studierenden. Erst wenn du deinen Traumjob gefunden hast, bezahlst du die Studienbeiträge monatlich zurück. In Kürze starten die Masterschool Jahrgänge in Deutschland mit zwei der führenden deutschen Tech-Influencer: Cedric Mössner und Niklas Steenfatt. Wir suchen nach den Besten, daher gibt es nur 50 Studienplätze. Wenn du aufgenommen wirst, erhältst du ein einzigartiges Onboarding-Kit für dein Fernstudium mit Airpods 3 oder Logitech Brio 4K-Webkamera und ein Jahresabonnement von Headspace. Melde dich über de.masterschool.com/DEFFNER an und werde Teil der Masterschool Community. +++ Werbung+++ Diese Folge wird unterstützt von Facebook. Erfahre, wie Facebook Gemeinschaften und Unternehmen in Europa hilft, mehr zu erreichen auf about.fb.com/de/europe
Sabin Tambrea ist der Schauspieler mit der ganz speziellen Aura. Ob sie ihm bei seinem außergewöhnlichen Karriereweg geholfen hat? In Rumänien geboren und in einer Musikerfamilie aufgewachsen, bekam er früh einen der begehrten Studienplätze an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und wurde in dieser Zeit bereits Mitglied des Berliner Ensembles. Fernsehzuschauer kennen den 36-Jährigen, der gerade seinen ersten Roman veröffentlicht, aus "Ku'damm 56, 59 und 63" sowie aus "Babylon Berlin".
Niedergelassene Ärzte finden keine Nachfolger für ihre Praxen, Kliniken sehen sich gezwungen Mediziner im Ausland anzuwerben, um ihren Bedarf zu decken. Auf der anderen Seite gibt es viel mehr Bewerber als Medizinstudienplätze in Deutschland, manche warten lange Jahre auf eine Zusage. Immer mehr junge Menschen wandern zum Medizin-Studium ins Ausland ab. Etwa 5000 Studienplätze fehlen, mahnen Ärzteverbände und sogar das Gesundheitsministerium. Ich diskutiere dazu heute mit: Rudolf Henke gesundheitspolitischer Experte und Präsident der Ärztekammer Nordrhein und Friederike Wallrath, deutsche Medizinstudentin, die in Budapest studiert.
Künstliche Intelligenz gilt als Basistechnologie, die Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig verändern wird. Dabei bauen Länder wie China und die USA seit Jahren einen Wettbewerbsvorsprung im Vergleich zu Europa auf. „In China gibt es enorme Energie und Begeisterung für Künstliche Intelligenz und technologische Innovation. Die erfolgreichsten KI-Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen werden wie Popstars verehrt, die besten Abiturienten kämpfen um die Studienplätze in Künstlicher Intelligenz“ erzählt Dr. Feiyu Xu im FAZ-Podcast "Künstliche Intelligenz". Sie ist Senior Vice President und Global Head of Artificial Intelligence bei der SAP, hat auch lange für Lenovo und in der KI-Forschung gearbeitet.
Autor: Gebert, Stephanie Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Hochschulische Pflegeausbildung bricht ein Nicht mal die Hälfte der bisherigen Studienplätze für Pflegefachpersonal sind aktuell belegt. Aufgezeichnetes Telefoninterview mit C. Vogler, Vizepräsidentin Deutscher Pflegerat Handwerk findet neue Wege in der Azubi-Akquise In der Corona-Pandemie entwickeln Ausbildungsbetriebe kreative Idee zur Nachwuchsgewinnung Staatliche Hilfen für mehr Lehrstellen Wie die Ausbildungsprämie in einer Essener Bäckerei die Ausbildung stützt Rubrik:„International“ Entlassung kritischer Lehrkräfte In Hongkong müssen Lehrende um ihre Stellen fürchten, wenn sie sich nicht an neue Unterrichtsvorgaben halten Am Mikrofon: Stephanie Gebert
Die «grösste Demokratie der Welt» bleibt durchdrungen vom Kastenwesen, das allen ihren festen Platz zuweist. Je mehr Indien diese starre Gesellschaftshierarchie mit Quoten aufzuweichen versucht, desto mehr wächst die Missgunst. Nationalistische Scharfmacher profitieren. Laut Verfassung sind in Indien alle gleich. Doch die indische Gesellschaft bleibt eine Kastengesellschaft. Zuoberst in der sozialen Hierarchie stehen die Geistlichen, die Bramanen, zuunterst die Dalits, so heissen die ehemals «Unberührbaren». Dazwischen ein Gewirr von über 25'000 Kasten und Subkasten. Die «Unberührbarkeit» wurde mit der modernen indischen Verfassung zwar abgeschafft. Das Kastensystem an sich aber blieb erhalten, ja wurde sogar noch ausgeweitet. Noch heute wird in der Regel innerhalb der gleichen Kaste geheiratet, noch heute verrichten die Dalits meist die schmutzigen Arbeiten. Der Dalit Bant Singh singt dagegen an, er hat seine Arme und Beine in diesem Kampf verloren, nicht aber seine Würde. Gleichzeitig versucht Indien mit Quoten den Benachteiligten den Zugang zu Studienplätzen und Jobs zu erleichtern. Einige Dalits haben den Aufstieg geschafft, auch dank der Quoten. Das aber provoziert Protest von jenen, die sich um ihre traditionellen Vorrechte betrogen sehen. Aufgestachelt werden sie von nationalistischen Gruppen, die für ein «Hindustan» kämpfen, in dem alle demütig den ihnen zugewiesenen Platz einnehmen.
Die «grösste Demokratie der Welt» bleibt durchdrungen vom Kastenwesen, das allen ihren festen Platz zuweist. Je mehr Indien diese starre Gesellschaftshierarchie mit Quoten aufzuweichen versucht, desto mehr wächst die Missgunst. Nationalistische Scharfmacher profitieren. Laut Verfassung sind in Indien alle gleich. Doch die indische Gesellschaft bleibt eine Kastengesellschaft. Zuoberst in der sozialen Hierarchie stehen die Geistlichen, die Bramanen, zuunterst die Dalits, so heissen die ehemals «Unberührbaren». Dazwischen ein Gewirr von über 25'000 Kasten und Subkasten. Die «Unberührbarkeit» wurde mit der modernen indischen Verfassung zwar abgeschafft. Das Kastensystem an sich aber blieb erhalten, ja wurde sogar noch ausgeweitet. Noch heute wird in der Regel innerhalb der gleichen Kaste geheiratet, noch heute verrichten die Dalits meist die schmutzigen Arbeiten. Der Dalit Bant Singh singt dagegen an, er hat seine Arme und Beine in diesem Kampf verloren, nicht aber seine Würde. Gleichzeitig versucht Indien mit Quoten den Benachteiligten den Zugang zu Studienplätzen und Jobs zu erleichtern. Einige Dalits haben den Aufstieg geschafft, auch dank der Quoten. Das aber provoziert Protest von jenen, die sich um ihre traditionellen Vorrechte betrogen sehen. Aufgestachelt werden sie von nationalistischen Gruppen, die für ein «Hindustan» kämpfen, in dem alle demütig den ihnen zugewiesenen Platz einnehmen.
Er ist smart und charmant, Sie jung und auf der Suche nach Liebe. Robert und Jennifer sind Mitglieder der New Yorker High Society. Geld, teure Autos, Partys und Studienplätze an den angesehensten Universitäten der USA. Dies ist das Leben der Rich Kids of New York City. Ein Leben wie in einer Serie in der die Zuschauer im großen Finale ein Mord erwartet. Trigger-Warnung: Mord, physische Misshandlung, sexuelle Handlungen an Kindern und Jugendlichen, Brutalität, Victim Blaming Wenn euch mein Podcast gefällt, dann lasst bitte eine Bewertung da, abonniert den Podcast und besucht meine Instagram-Seite: wahre_ verbrechen_ podcast. Wenn ihr mich unterstützen wollt, geht das wunderbar über meinen PayPal-Moneypool oder via Steady. Paypal MoneyPool: https://paypal.me/pools/c/89wXO04xIE Steady: https://steadyhq.com/de/wahreverbrechenpodcast Quellen: https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Chambers_(criminal) https://www.spiegel.de/politik/der-beste-sex-den-ich-je-im-leben-hatte-a-66a0753c-0002-0001-0000-000013526975 Statistik BKA https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2019/InteraktiveKarten/04VergewaltigungSexNoetigung/04_VergewaltigungSexNoetigung_node.html Victim Blaming https://www.zeitjung.de/was-ist-victim-blaming/ https://www.fluter.de/was-ist-victim-blaming
Während Emily gerade ihre erste Saison als UCLA Bruin absolviert, spielte Oscar vor Kurzem sein letztes Spiel für die Cardinals der Stanford University. Dennoch verbindet die beiden Student-Athletes vieles: Beide kommen aus Bayern, beide sind an Colleges in Kalifornien gelandet und beide hat nicht nur der Basketball, sondern auch die akademische Ausbildung ans US-College gelockt. Im Gespräch mit Lucas und Moritz erzählt Emily von ihrem ersten Jahr an der UCLA, ihren Studienplänen, der Vorfreude auf die anstehende March Madness und ihrem großen Traum WNBA. Oscar spricht über das anstehende Ende seiner Zeit in Stanford, seine Forschung in der Bio-Chemie, den NBA-Draft und wägt ab, was für ihn persönlich der größere Erfolg wäre: Der NBA-Titel oder der Nobelpreis.
大家好!我是元音哥。有同学提问:看看词典里面的汉语解释,大家一定会懵:这几个单词,意思都差不多嘛!我们不妨先把单词拆解开分析一下。(赶时间的客官可以直接跳到最后,别忘了一键三连!)一、词干对比去掉前缀,这些词的主干一个是-grenzen,即“以...为边界(=英语border),名词是die Grenze边界。而-schränken,意思是“限制”(=英语restrict),其名词是der Schrank (柜子,原意是封闭的空间或框架样式的容器。复数die Schränke)动词grenzen的用法记好一个例句就够了: Deutschland grenzt an die Schweiz.德国与瑞士接壤。表示有着共同的边界;与之毗邻神秘提示!grenzen的第二人称(du)变位是grenzt,与第三人称相同。书写的时候千万不要画蛇添足写成grenzst, 也不能读成grenzst(凡是词干以 -z结尾的都是这样)schränken单独作为动词,已不同于原意。现在只用在行业术语中,意思类似schräg(倾斜),不在此赘述。二、 beschränken vs. einschränken回到今天的关键词,我们先从beschränken说起:1. 限制 (einschränken, begrenzen, einengen)用法如:jemandes Rechte beschränken= jemanden in seinen Rechten beschränken限制某人的权利 Die Zahl der Studienplätze ist beschränkt.入学名额是有限额的。 Wir sind räumlich sehr beschränkt.(≈ Wir haben wenig Platz)我们的空间有限。2. 足够,满足于 (sich mit etwas begnügen) Ich beschränke mich auf 5 Zigaretten am Tag.我就限制自己一天只抽五只烟。注:本质上用法2=用法1而einschränken是:1. 减少、降低到一个更低的程度,缩小 jemandes Rechte einschränken限制(缩减)某人的权利2. 被逼迫着节约、压缩生活开支,节俭 Ich muss mich sehr einschränken, um weiter zu studieren.为了继续学业,我必须节约开支。你会看到,两个词都是及物动词,都表示限制。想补充说明“限制的程度或目标”,再和auf+Akk搭配。...有不同吗?????查阅大量资料后,还真被我找到了!还是以上句为例:Ich beschränke mich auf 5 Zigaretten am Tag.Ich schränke mich auf 5 Zigaretten am Tag ein.虽然都表示“我限制自己每天只抽五只”,但einschränken强调动作变化(从敞开抽到限抽),beschränken强调限制的界限或程度,加auf后表示“限制到...”(之前10根,现在限到5根)。Quelle>| Einschränken" betont aber eine Verhaltensänderung, während "beschränken" die Grenzen des Handlungsspielraums betont. |https://www.gutefrage.net/d/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-einschraenken-und-beschraenken其实也好理解:Licht einschalten(打开灯)einschlafen(入睡)那么einschränken的前缀ein-也自然表示动作变化咯!为便于理解,元音哥给你个快速区别窍门:beschränken=限定(强调限定额)einschränken =限制(强调制)当然,要地道掌握这两个单词,只背诵汉语解释是不行的,最好记住以下常见惯用搭配。zeitlich beschränken 限定时间auf ein Minimum beschränken 限定在最低/最小Freiheit einschränken 限制自由Bewegungsfreiheit einschränken 限制行动自由另外要注意的是:二者的名词之间没有什么区别,但是作为“限制、限定”的动作时,都只有单数形式。 Eine Beschränkung/Einschränkung der Ausgaben ist notwendig.对于支出的限定/限制是必要的。而作为“限制、限定”的具体内容时,可以使用复数。 Beschränkungen/Einschränkungen der Rechte ausländischer Investoren können nur durch föderale Gesetze vorgesehen werden.外国投资人权利的限定/限制措施,只能通过联邦法律来规定。名词的常见搭配如下: zeitliche Beschränkung/Einschränkung限定时间 eine Beschränkung/Einschränkung auferlegen施加一项限制措施 Diese Regel betrifft alle Studenten, die einer Beschränkung/Einschränkungunterliegen.这个规定适用于所有受到限制的学生。看到这里,二者的区别大家是不是已经get到了呢?别急,网友还问了begrenzen和eingrenzen的区别呐!三、begrenzen vs. eingrenzen你仔细观察,大胆类比呀!就知道你一定看出begrenzen=beschränken=限定eingrenzen=einschränken=限制当然,我还想提醒你一下:描述物理边界时,用begrenzen或eingrenzen,不用beschränken等!(毕竟用Grenze表达边界更妥帖啊!)四、拓展与eingrenzen/begrenzen相近的,还有abgrenzen,主要用于表达“划分、划清界限”的意思。例句: etw durch einen Zaun/eine Mauer abgrenzen用篱笆/墙划分界限 Die Aufgabengebiete sind genau abgegrenzt.对任务范围进行了明确的划分。 sich von/gegen Gewalt abgrenzen与暴力划清界限五、总结:1. begrenzen/beschränken=限定,eingrenzen/einschränken=限制记住几个习惯搭配即可。(就算不管细微差别,也不会影响交流理解)2. 它们的名词含义相同,可以互换(但Eingrenzung很少用)3. 物理的边界,要使用begrenzen或eingrenzen4. 最起码记住begrenzt(此乃B1词汇)这么好的内容,欢迎分享转发!
大家好!我是元音哥。有同学提问:看看词典里面的汉语解释,大家一定会懵:这几个单词,意思都差不多嘛!我们不妨先把单词拆解开分析一下。(赶时间的客官可以直接跳到最后,别忘了一键三连!)一、词干对比去掉前缀,这些词的主干一个是-grenzen,即“以...为边界(=英语border),名词是die Grenze边界。而-schränken,意思是“限制”(=英语restrict),其名词是der Schrank (柜子,原意是封闭的空间或框架样式的容器。复数die Schränke)动词grenzen的用法记好一个例句就够了: Deutschland grenzt an die Schweiz.德国与瑞士接壤。表示有着共同的边界;与之毗邻神秘提示!grenzen的第二人称(du)变位是grenzt,与第三人称相同。书写的时候千万不要画蛇添足写成grenzst, 也不能读成grenzst(凡是词干以 -z结尾的都是这样)schränken单独作为动词,已不同于原意。现在只用在行业术语中,意思类似schräg(倾斜),不在此赘述。二、 beschränken vs. einschränken回到今天的关键词,我们先从beschränken说起:1. 限制 (einschränken, begrenzen, einengen)用法如:jemandes Rechte beschränken= jemanden in seinen Rechten beschränken限制某人的权利 Die Zahl der Studienplätze ist beschränkt.入学名额是有限额的。 Wir sind räumlich sehr beschränkt.(≈ Wir haben wenig Platz)我们的空间有限。2. 足够,满足于 (sich mit etwas begnügen) Ich beschränke mich auf 5 Zigaretten am Tag.我就限制自己一天只抽五只烟。注:本质上用法2=用法1而einschränken是:1. 减少、降低到一个更低的程度,缩小 jemandes Rechte einschränken限制(缩减)某人的权利2. 被逼迫着节约、压缩生活开支,节俭 Ich muss mich sehr einschränken, um weiter zu studieren.为了继续学业,我必须节约开支。你会看到,两个词都是及物动词,都表示限制。想补充说明“限制的程度或目标”,再和auf+Akk搭配。...有不同吗?????查阅大量资料后,还真被我找到了!还是以上句为例:Ich beschränke mich auf 5 Zigaretten am Tag.Ich schränke mich auf 5 Zigaretten am Tag ein.虽然都表示“我限制自己每天只抽五只”,但einschränken强调动作变化(从敞开抽到限抽),beschränken强调限制的界限或程度,加auf后表示“限制到...”(之前10根,现在限到5根)。Quelle>| Einschränken" betont aber eine Verhaltensänderung, während "beschränken" die Grenzen des Handlungsspielraums betont. |https://www.gutefrage.net/d/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-einschraenken-und-beschraenken其实也好理解:Licht einschalten(打开灯)einschlafen(入睡)那么einschränken的前缀ein-也自然表示动作变化咯!为便于理解,元音哥给你个快速区别窍门:beschränken=限定(强调限定额)einschränken =限制(强调制)当然,要地道掌握这两个单词,只背诵汉语解释是不行的,最好记住以下常见惯用搭配。zeitlich beschränken 限定时间auf ein Minimum beschränken 限定在最低/最小Freiheit einschränken 限制自由Bewegungsfreiheit einschränken 限制行动自由另外要注意的是:二者的名词之间没有什么区别,但是作为“限制、限定”的动作时,都只有单数形式。 Eine Beschränkung/Einschränkung der Ausgaben ist notwendig.对于支出的限定/限制是必要的。而作为“限制、限定”的具体内容时,可以使用复数。 Beschränkungen/Einschränkungen der Rechte ausländischer Investoren können nur durch föderale Gesetze vorgesehen werden.外国投资人权利的限定/限制措施,只能通过联邦法律来规定。名词的常见搭配如下: zeitliche Beschränkung/Einschränkung限定时间 eine Beschränkung/Einschränkung auferlegen施加一项限制措施 Diese Regel betrifft alle Studenten, die einer Beschränkung/Einschränkungunterliegen.这个规定适用于所有受到限制的学生。看到这里,二者的区别大家是不是已经get到了呢?别急,网友还问了begrenzen和eingrenzen的区别呐!三、begrenzen vs. eingrenzen你仔细观察,大胆类比呀!就知道你一定看出begrenzen=beschränken=限定eingrenzen=einschränken=限制当然,我还想提醒你一下:描述物理边界时,用begrenzen或eingrenzen,不用beschränken等!(毕竟用Grenze表达边界更妥帖啊!)四、拓展与eingrenzen/begrenzen相近的,还有abgrenzen,主要用于表达“划分、划清界限”的意思。例句: etw durch einen Zaun/eine Mauer abgrenzen用篱笆/墙划分界限 Die Aufgabengebiete sind genau abgegrenzt.对任务范围进行了明确的划分。 sich von/gegen Gewalt abgrenzen与暴力划清界限五、总结:1. begrenzen/beschränken=限定,eingrenzen/einschränken=限制记住几个习惯搭配即可。(就算不管细微差别,也不会影响交流理解)2. 它们的名词含义相同,可以互换(但Eingrenzung很少用)3. 物理的边界,要使用begrenzen或eingrenzen4. 最起码记住begrenzt(此乃B1词汇)这么好的内容,欢迎分享转发!
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Autor: Beckmann, Anna-Lou Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Maleike, Kate Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Bundesfamilienministerium startet Mini-Serie „Ehrenpflegas“ Die Videos sollen auf unkonventionelle Weise über den Pflegeberuf und die neue Pflegeausbildung informieren Neuer Studiengang Grundschullehramt an der Universität Greifswald Hier gibt es 75 Studienplätze und das Ziel, die angehenden Lehrkräfte im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern zu halten „Universität war immer tatsächlich so ein Bildungstempel“ Ein Team der Uni Oldenburg erforscht, wie es Studierenden ohne Abitur während und nach dem Studium geht Aus Angst vor dem nächsten Lockdown Bayerische Schulen vergeben jetzt schnell Noten Am Mikrofon: Kate Maleike
Von unseren Studienplänen, einem möglichen EU-Austritt Österreichs, und dem Welterschöpfungstag. Unterstützt unseren Podcast indem ihr offizieller Supporter werdet: https://www.patreon.com/spritzweinzumfruehstueck Danke an unsere Patreon-Unterstützer! Carmen Heilinger - coolcat69 - sedafoxx - trickyniki - Amy - Michael Stern - Clara Ihr findet uns auch unter… YOUTUBE: https://www.youtube.com/channel/UCbh_kwTxS3fgn1UmHDTzCOA/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/spritzweinzumfruehstueck/ TWITTER: https://twitter.com/szfpodcast Eine Podcastproduktion von Adam El-Hamalawi/Pannonia Pictures. https://www.instagram.com/adam.elhamalawi/ https://www.youtube.com/channel/UCQIhKgEx8iS0dtRPPi6K5xg This podcast is powered by Pinecast.
Autor: Mersch, Britta Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Innovatives Lehrkonzept Eine Mathematiklehrerin aus Niedersachsen bietet Unterricht im Radio an Rubrik „International“ Schulstart in Frankreich In Frankreich geht die Schule kommende Woche wieder los - mit Maskenpflicht für Schülerinnen und Schüler ab 11 Jahren In Südkorea streiken Ärzte und Medizinstudierende Sie protestieren gegen eine geplante Reform, die unter anderem mehr Studienplätze vorsieht Neue Perspektiven Ein Filmprojekt erfüllt Lebensträume - dabei entstehen auch neue berufliche Perspektiven. Interview mit der Protagonistin Anne-Katrin Ott Am Mikrofon: Britta Mersch
Daniel Baatzsch und Michelle Günther besprechen in dieser Folge das NC-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 2017 (E 147, 253). In dieser Entscheidung werden wichtige Maßstäbe für die Auswahl von Studieninteressierten bei begrenzten Studienplätzen auf Grundlage des allgemeinen Gleichheitssatzes nach Art. 3 I GG und der Berufsfreiheit nach Art. 12 GG formuliert.
Jährlich wollen deutlich mehr junge Menschen Medizin studieren, als Studienplätze zur Verfügung stehen. Dem gegenüber steht ein eklatanter Mangel an ärztlichem Personal in den Kliniken und im niedergelassenen Bereich. Die Docs gehen dieser Diskrepanz in der heutigen Ausgabe nach. Und das mit zwei sehr interessanten Gästen. Prof. Bräuer ist Professor für Anatomie und lehrt junge Menschen, deren Traum es ist Arzt zu werden. Und dann wäre da noch eine junge Social Media Influenzerin, die aus dem Studium geworfen wurde weil sie krank ist. Eine hochemotionale Geschichte über ein hochemotionales Thema.
Das Portal Hochschulstart.de soll die Vergabe von Studienplätzen einfacher, fairer und transparenter machen. Doch es hapert noch an vielen Stellen, denn die Auswahlkriterien einzelner Unis sind sehr unterschiedlich und können kaum zentral gesteuert werden.Ralf Caspary mit dem Bildungsjournalisten Armin Himmelrath
S19E05 In diesem Podcast stellen wir Eileen Müller, Oliver Pinkoss und Norbert Prause von der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG vor. Hier erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Digitalisierung für die Firma und warum gerade das Duale Studium an der DHBW Mosbach/Bad Mergentheim so gut dafür geeignet ist. Ebenso gibt es persönliche Empfehlungen, wenn man sich noch unsicher ist, was man eigentlich nach der Schule machen soll. Frau Müller ist zudem noch ein Alumni der DHBW Mosbach/Bad Mergentheim. Website der LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG https://www.lauda.de Karriere bei LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG https://www.lauda.de/de/info/karriere.html LAUDA - Facebook https://www.facebook.com/lauda.de/ LAUDA - Instagram https://www.instagram.com/lauda_de/?hl=de LAUDA - XING https://www.xing.com/companies/laudadr.r.wobsergmbh%26co.kg LAUDA - LinkedIn https://www.linkedin.com/company/lauda-dr--r--wobser-gmbh-&-co--kg/ Mehr zum Studienangebot BWL-Digital Business Management https://www.mosbach.dhbw.de/studium/studienangebot-bachelor/bwl-digital-business-management/ Duale Partnerunternehmen und freie Studienplätze https://www.mosbach.dhbw.de/studium/studienangebot-bachelor/bwl-digital-business-management/duale-partner-studienplaetze/liste-der-dualen-partner E-Mail an den Studiengang BWL-Digital Business Management dbm@mosbach.dhbw.de Website der DHBW Mosbach https://mosbach.dhbw.de/ Website DHBW Campus Bad Mergentheim https://mosbach.dhbw.de/bad-mergentheim Blog der DHBW Mosbach https://dual-studieren.blog Feedback/Fragen/Vorschläge zum Podcast campusradar@mosbach.dhbw.de Whatsapp Nachricht an Prof. Kims Campusradar https://wa.me/497931530610 Telefonnummer: 07931-530610
Mit der Maßnahme will die Landesregierung etwas gegen den Lehrer*innen-Mangel tun. Wer Pflegepädagogik studieren will, hat schon seit dem laufenden Wintersemester bessere Chancen. Zum Wintersemester 20/21 sind zusätzliche Plätze für Grundschullehramt, Sonder- und Sozialpädagogik geplant.
Die Themen: Tempo 100 in den Niederlanden; 1.000 neue Studienplätze für Lehrer in NRW; Urteil im Prozess um falsche Lippen; Sexueller Mißbrauch von Bergisch Gladbach - Streit unter den Ermittlern; Eine Notfall-Ambulanz ohne Wartezeit; Moderation: Uwe Schulz.
Moin , moin und herzlich willkommen zurück zum Podcast "Perspektiven ver-rückt". Hier erwarten dich persönliche Erfahrungen und neue Ideen, wie du deine Perspektiven in den Bereichen Charakter, Karriere und Zukunft verändern, also verrücken kannst. In dieser Miniserie erfährst du, wie du dein Studium dominierst. Wir diskutieren im 1. Teil der Serie, wie wir effektiv gelernt haben, um unsere selbstgesteckten Notendurchschnittsziele zu erreichen. Denn realistisch betrachtet, dienen Noten weiterhin als Türöffner für zwei relevante Entwicklungswege: Karriere und weitere Studienplätze (z.B. Masterstudium). Und nun wünschen wir dir viel Energie beim Verrücken deiner Perspektiven! Dankeschön fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Musiklizenz: - Music | Follow Me - Jimmy Fontanez / Media Right Productions | https://youtu.be/DaP0peWzaUA Perspektiven verrückt Podcast #perspektiven #perspektivenverrückt #perspektivenverrücktpodcast Folge direkt herunterladen
Ministerpräsident Markus Söder hat 20 neue Spitzenstandorte für die KI-Forschung in Bayern angekündigt, 10.000 neue Studienplätze und 100 Professuren. Doch reicht das aus, um zu den Spitzenreitern im Bereich Künstliche Intelligenz aufzuschließen?
In vielen Bundesländern sei der Lehrermangel eine Katastrophe, die Länder in einer Krise. Aber nicht so in Hessen, sagt der hessische Kultusminister Alexander Lorz von der CDU. Er ist gleichzeitig Präsident der Kultusministerkonferenz und hat somit auch einen Blick auf Gesamt-Deutschland. In Hessen konnten alle Lehrerstellen besetzt werden und kein Lehrer ist arbeitslos. Das ist gut so, ist aber eben nur die eine Seite der Medaille. Denn mehr Stellen in den Schulen, wie auch Studienplätze an den Unis sind dringend nötig. Die streikenden Fridays-for-future-Schüler müsse man im Zweifel auch mit Sanktionen überziehen, meint Alexander Lorz, obwohl er lieber eine inhaltliche Debatte führen würde, als nur immer als Mann mit dem erhobenen Zeigefinger und den Sanktionen dargestellt zu werden. Der erste Digitalpakt, bei welchem der Bund binnen fünf Jahren fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellen will ist schön und richtig. Aber es werden Folgekosten auf uns, die Gesellschaft zukommen. Auch diese müssen abgesichert und finanzier werden. Ein Digitalpakt 2.0 könnte Abhilfe schaffen. Aber Hessen hat auch sein ganz eigenes System, um diese Aufgabe in den Griff zu bekommen. Bildungsföderalismus muss sein, so Bildungsminister Lorz. Man könne auf regionale und kulturelle Unterschiede mehr Rücksicht nehmen und Schülern somit einen individuelleren Weg ermöglichen. Aber das Abitur solle ingesamt vergleichbarer werden. Ein Widerspruch? Und was spricht denn eigentlich gegen ein bundesweites Zentralabitur? Warum hängen die Länder denn nach wie vor so verbissen an ihrer bildungspolitischen Kompetenz? Unter anderem darüber habe ich mit dem hessischen Kultusminister und Präsidenten der Kultusministerkonferenz, Alexander Lorz von der CDU gesprochen.
In diesem Podcast stellen wir Chrisitan Bäuml, Ralf Imbery und René Zürn von der Konrad Hornschuch AG (Teil der Continental AG) vor. Hier erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Digitalisierung für die Firma Konrad Hornschuch/Continental und warum gerade das Duale Studium an der DHBW Mosbach/Bad Mergentheim so gut dafür geeignet ist. Ebenso gibt es persönliche Empfehlungen, wenn man sich noch unsicher ist, was man eigentlich nach der Schule machen soll. Herr Zürn ist zudem noch ein Alumni der DHBW Mosbach/Bad Mergentheim. Website der Konrad Hornschuch AG/Continental https://www.continental-industry.com/ Karriere bei Konrad Hornschuch/Continental https://www.continental.com/de/karriere/ueberblick Continental - Facebook http://www.facebook.com/ContinentalKarriere Continental - Instagram https://www.instagram.com/continental_career/ Mehr zum Studienangebot BWL-Digital Business Management https://www.mosbach.dhbw.de/studium/studienangebot-bachelor/bwl-digital-business-management/ Duale Partnerunternehmen und freie Studienplätze https://www.mosbach.dhbw.de/studium/studienangebot-bachelor/bwl-digital-business-management/duale-partner-studienplaetze/liste-der-dualen-partner E-Mail an den Studiengang BWL-Digital Business Management dbm@mosbach.dhbw.de Website der DHBW Mosbach https://mosbach.dhbw.de/ Website DHBW Campus Bad Mergentheim https://mosbach.dhbw.de/bad-mergentheim Blog der DHBW Mosbach https://dual-studieren.blog Feedback/Fragen/Vorschläge zum Podcast campusradar@mosbach.dhbw.de Whatsapp Nachricht an Prof. Kims Campusradar https://wa.me/497931530610 Telefonnummer: 07931-530610
In diesem Podcast stellen wir Janina Kuhn, Monja Melzer und Lena Staudt von der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG vor. Alle drei sind Alumni der DHBW Mosbach/Bad Mergentheim und haben etwas mit dem Thema Digitalisierung zu tun. Hier erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Digitalisierung für die Firma Würth Industrie Service und warum gerade das Duale Studium an der DHBW Mosbach/Bad Mergentheim so gut dafür geeignet ist. Ebenso gibt es persönliche Empfehlungen, wenn man sich noch unsicher ist, was man eigentlich nach der Schule machen soll. Website der Würth Industrie Service https://www.wuerth-industrie.com Karriere bei Würth Industrie Service https://www.wuerth-industrie.com/web/de/karriere_jobboerse/karriere_wuerth_industrie_service.php Würth Industrie Service Jobworld - Facebook https://de-de.facebook.com/Wuerth.Industrie.Service.Jobworld Würth Industrie Service - Instagram https://instagram.com/wuerth_industrie_service?igshid=ics5faai454w Mehr zum Studienangebot BWL-Digital Business Management https://www.mosbach.dhbw.de/studium/studienangebot-bachelor/bwl-digital-business-management/ Duale Partnerunternehmen und freie Studienplätze https://www.mosbach.dhbw.de/studium/studienangebot-bachelor/bwl-digital-business-management/duale-partner-studienplaetze/liste-der-dualen-partner E-Mail an den Studiengang BWL-Digital Business Management dbm@mosbach.dhbw.de Website der DHBW Mosbach https://mosbach.dhbw.de/ Website DHBW Campus Bad Mergentheim https://mosbach.dhbw.de/bad-mergentheim Blog der DHBW Mosbach https://dual-studieren.blog Feedback/Fragen/Vorschläge zum Podcast campusradar@mosbach.dhbw.de Whatsapp Nachricht an Prof. Kims Campusradar https://wa.me/497931530610 Telefonnummer: 07931-530610
Startuprad.io - The Authority on German, Swiss and Austrian Startups and Venture Capital
You are listening to the audio track of one of our remote video interviews. Find all the links and transcript here: https://www.startuprad.io/blog/minds-medical-is-a-big-data-startup-which-helps-hospitals-with-their-unstructured-data/ This interview is in media cooperation with Frankfurt Forward (https://www.frankfurtforward.com/startups-of-the-month). We talk to MINDS-Medical (http://minds-medical.de/), the Startup of the Month July 2019. In this interview, we talk to Lukas Naab, the startup’s co-founder and CEO (https://www.linkedin.com/in/lukas-naab-42b6a423/). In the interview, we learn how Lukas went from studying medicine to political sciences and comparative religious studies, only be back with a startup in healthcare in 2016. Find more information and the complete transcript here: https://www.startuprad.io/blog/minds-medical-is-a-big-data-startup-which-helps-hospitals-with-their-unstructured-data/ Minds Medical’s algorithm helps with unstructured medical data, in the coding of patient treatment and the invoicing of them. Their main tool is an OCR software, with an NLP-AI behind it. The team of MINDS-Medical estimates a 50%-60% productivity improvement in coding processes with their tool. Minds Medical’s algorithm can also help with medical risk analysis for insurance companies. The tool can be applied in health insurance and life insurance. The MINDS-Medical team estimates a 30% efficiency improvement with their tool. The tool currently helps to improve the decisions with their tools by 10-15%. The startup is an Unibator Alumni (http://goetheunibator.de/?lang=en), which is the startup accelerator program of Goethe University in Frankfurt. The startup already received seed financing in 2018 and is already talking to potential investors for a Series A financing round end of 2020. If you want to talk to them, reach out to us. During the interview Lukas and Joe are talking about: • Zentrale Vergabestelle für Studienplätze (available in German only on Wikipedia): https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_f%C3%BCr_Hochschulzulassung • Appendicitis: https://en.wikipedia.org/wiki/Appendicitis • DRG reimbursement (link not from the German System, but in English): https://www.verywellhealth.com/how-does-a-drg-determine-how-much-a-hospital-gets-paid-1738874 • OCR https://en.wikipedia.org/wiki/Optical_character_recognition • NLP https://en.wikipedia.org/wiki/Natural_language_processing • Berufsunfähigkeitsversicherung (yes, that is a proper German word) translates to Occupational Disability Insurance, here is an example in English, but again not covering the German system: https://www.investopedia.com/terms/o/ownoccupation_policy.asp • Interview ottonova (audio only): https://www.startuprad.io/interviews/exclusive-first-english-interview-newly-founded-digital-health-insurer-ottonova/ • Interviews with the startups of Merck Accelerator Program (sponsored content): https://www.youtube.com/watch?v=ZHJfUAZyntU&list=PLUbiCAQc22WtH8HnTZ6FJxVw5rV1i8Ntj When I saw that some of the processes in the health care system suck, I just asked myself „how can we fix that”. Folge direkt herunterladen
Gudrun sprach mit Gabriel Thäter. Er ist der langjährigen Hörerschaft schon bekannt, denn er hat im Februar 2015 als Schüler über sein BOGY-Praktikum am Institut für angewandte und numerische Mathematik berichtet. Heute ist er Maschinenbau-Student am KIT und absolviert gerade sein viertes Semester. Damit hat Gabriel die drei Semester, in denen Mathematik zum Studienplan für Maschinenbauer gehört - die sogenannte Höhere Mathematik (HM) I-III - erfolgreich abgeschlossen. Außerdem arbeitet er schon das zweite Semester als Tutor in der HM-Ausbildung für das Studienjahr, das nach ihm das Studium aufgenommen hat. Gudrun wollte im Gespräch aus erster Hand erfahren, wie die Mathe-Ausbildung bei ihm angekommen ist. Der Ausgang war, mit welchen Wünschen und Erwartungen Gabriel sich für ein Studium im Maschinenbau entschieden hat. Tatsächlich war Maschinenbau nicht sein erster Wunsch, sondern er hatte sich zunächst für ein Duales Studium in Luft- und Raumfahrttechnik beworben. Das Duale Studium vereinigt Praxisphasen in einem Unternehmen mit Studienphasen an einer Fachhochschule und führt zum Abschluss Bachelor. Während der Studienzeit zahlt das Unternehmen ein Gehalt. Diese Studiensituation ist ist so attraktiv, dass der Wettbewerb um die wenigen Studienplätze immer sehr stark ist - auch wenn es nicht die ideale Ausgangssituation für eine Forschungstätigkeit später ist, da die theoretische Ausbildung nicht so breit aufgestellt sein kann wie im Bachelor an einer Universität. Ein Studium des Maschinenbaus kam Gabriels Wunschbild Raumfahrttechnik am nächsten, zumal mit einem Studium in Karlsruhe für ihn auch kein Wohnort-Wechsel nötig wurde. Inzwischen ist Gabriel mit der "zweiten Wahl" sehr zufrieden, denn sein Studium erweist sich für ihn sehr vielseitig und bereitet ihn auf unterschiedliche Spezialisierungsmöglichkeiten vor. Im Moment plant er, sich in der Richtung Thermische Strömungsmaschinen zu vertiefen. Gabriel war darauf gefasst, dass Mathematik an der Uni etwas mehr Zeit und Mühe kosten wird als in der Schule. Es hat ihn aber doch etwas überrascht, wie sehr sich Stoffdichte und Unterrichtstempo von der Schule unterscheiden. Trotzdem hat er seinen Ehrgeiz darin gesetzt, die Übungsaufgaben möglichst richtig und vollständig zum gegegebnen Termin einzureichen. Um für die schriftliche Prüfung am Ende des Semester zugelassen zu werden, muss man in der Summe der Übungsblätter 1-10 eine gewisse Mindestpunktzahl erreichen. Für Gabriel hat sich die Arbeit in einer Gruppe bewährt. Für die Prüfungsvorbereitung hat er auch alte Klausuren aus der Fachschaft herangezogen. Die Aufteilung des Lernens in der Vorlesung, der zentralen Übung und in den Tutorium hat ihm gut gefallen. Jede Veranstaltung hat ihren Platz und ihren eigenen Nutzen für ihn gezeigt. Als Tutor sieht er nun die Lehre auch ein wenig von der anderen Seite. Er unterrichtet selbst pro Woche eine Stunde, in der die Studierenden Fragen zu den aktuellen Aufgaben stellen und in Gruppen Aufgaben lösen, die den Übungsaufgaben zuarbeiten. Außerdem korrigiert er die Hausaufgaben seiner Tutoriengruppe. Dabei fällt ihm negativ auf, wenn zur Lösung kein logischer Rahmen gegeben wird, sondern einfach "wild losgerechnet" wird. Dann fällt es oft schwer, zu verstehen, was die Studierenden eigentlich mit den Rechnungen finden möchten und ob das sinnvoll ist oder falsch. Gabriel sagt, dass er durch die Vorbereitung der Tutorien oft noch viel besser verstanden hat, was er eigentlich im ersten und zweiten Semester gelernt hat. Podcasts und weiterführende Informationen G. Thäter: Wasserraketen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast Folge 49, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/wasserraketen F. Hettlich: Höhere Mathematik, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 34, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/hoehere-mathematik G. Thäter, J. Rollin: Advanced Mathematics, conversation in the Modellansatz Podcast, episode 146, Department of Mathematics, Karlsruhe Institute for Technology (KIT), 2017. http://modellansatz.de/advanced-mathematics Informationen zur Höheren Mathematik im Maschinenbau am KIT
7 gute Gründe für ein Studium an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität: http://bit.ly/1UV6onf Jedes Jahr werden am Nürnberger Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität 50 Studienplätze im Bereich Humanmedizin angeboten. Die Studierenden werden nach einem speziellen Aufnahmeverfahren ausgewählt. Wir wenden uns an sozial engagierte und hoch motivierte Menschen. Neben der Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen sollten die Bewerber ein ausgeprägtes Interesse für den Menschen und seine körperlichen Funktionen mitbringen, welches auch aus dem bisherigen Lebenslauf ersichtlich und nachvollziehbar ist.
In dieser Ausgabe sprechen Can Keke und Stefan Seefeldtüber die Qual der Wahl: Ausbildung oder Studium? Für was man sich entscheidet,hängt nicht nur davon ab, ob man sein (Fach-)Abitur schafft, sondern auch vonvielen weiteren Faktoren wie den Berufsperspektiven (findet man eine Stelle?Ist der Beruf zukunftssicher? Was verdient man?), den eigenen Fähigkeiten undWünschen oder auch den Wünschen der Eltern. Wir geben in dieser Folge allediese Aspekte zu bedenken und sprechen darüber, welche Fähigkeiten man braucht,wenn man studieren möchte. Außerdem erklären wir den Unterschied zwischenUniversität, Fachhochschule, dualem Studium/Ausbildung und der klassischenBerufsausbildung. Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Grundsätzliches und Zahlen zu Ausbildungs- und Studienplätzen07:47: Die Entscheidung: Ausbildung oder Studium?15:23: Unterschied: Uni, Fachhochschule, Ausbildung19:15: persönliche Erfahrungen mit dem Studium 27:05: TU Dortmund, offene Ausbildungsplätze in Dortmund
In dieser Ausgabe sprechen Can Keke und Stefan Seefeldt über die Qual der Wahl: Ausbildung oder Studium? Für was man sich entscheidet, hängt nicht nur davon ab, ob man sein (Fach-)Abitur schafft, sondern auch von vielen weiteren Faktoren wie den Berufsperspektiven (findet man eine Stelle? Ist der Beruf zukunftssicher? Was verdient man?), den eigenen Fähigkeiten und Wünschen oder auch den Wünschen der Eltern. Wir geben in dieser Folge alle diese Aspekte zu bedenken und sprechen darüber, welche Fähigkeiten man braucht, wenn man studieren möchte. Außerdem erklären wir den Unterschied zwischen Universität, Fachhochschule, dualem Studium/Ausbildung und der klassischen Berufsausbildung. Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Grundsätzliches und Zahlen zu Ausbildungs- und Studienplätzen 07:47: Die Entscheidung: Ausbildung oder Studium? 15:23: Unterschied: Uni, Fachhochschule, Ausbildung 19:15: persönliche Erfahrungen mit dem Studium 27:05: TU Dortmund, offene Ausbildungsplätze in Dortmund
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, durch einen Vergleich des Studiums der Tiermedizin in München und in Liège die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen diesen beiden Fakultäten zu analysieren. In Deutschland kann das Studium der Tiermedizin an fünf Hochschulen, unter anderem in München, absolviert werden. In der Französischen Gemeinschaft Belgiens gibt es vier Universitäten, die den Bachelor-Studiengang der Tiermedizin anbieten, jedoch ist Liège die einzige Universität, in welcher man im Master-Studiengang das Studium fortsetzen kann. Studierende, die ihr Bachelor-Studium in einer dieser vier Universitäten abgeschlossen haben, werden automatisch zum Master-Studium in Liège zugelassen. Im Ausland zu studieren ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um das Studium zu bereichern, ein neues akademisches Umfeld und eine andere Lebensart kennen zu lernen und die Karrierechancen zu verbessern. Die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Rahmens der tierärztlichen Ausbildung und das Wissen über das Bildungssystem in anderen Ländern erleichtern die Mobilität von Studierenden und Akademikern. Die europäischen Staaten haben die Europäische Union (EU) und den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gegründet, um die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken. Um die Studiengänge einander anzugleichen und die Anerkennung der beruflichen Qualifikation innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums zu ermöglichen, wurde die Richtlinie 2005/36/EG verabschiedet. Sie definiert zum Beispiel die Mindestanforderungen der tierärztlichen, medizinischen und zahnmedizinischen Ausbildungen, so dass diese Berufe europaweit anerkannt werden können. Mit der Unterzeichnung der Bologna-Erklärung beschlossen 47 Länder in Europa, die Hochschulbildung besser vergleichbar zu machen und die Mobilität von Akademikern und von Studenten zu fördern. Sie beschlossen die Aufteilung der Studiengänge in drei Zyklen (Bachelor- / Master- / Promotionsstudiengang), die Einführung des Leistungspunktesystems ECTS (European Credit Transfer System) und die Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung. Tiermedizinische Ausbildungsstätten werden darüber hinaus auf freiwilliger Basis durch die EAEVE (European Association of Establishments for Veterinary Education, im Französischen: AEEEV) evaluiert. Die EAEVE bewertet die Einhaltung der Mindestanforderungen an die Ausbildung, wie sie in der Richtlinie 2005/36/EG definiert wurden und hat eine Liste der Ersttagskompetenzen, die als „day-one skills“ bezeichnet werden, erstellt, die die Absolventen beherrschen müssen. Das Studium in München dauert fünfeinhalb Jahre, was elf Semestern entspricht; die Absolventen erhalten den Titel des Tierarztes. In Liège wird das Studium in den ersten Zyklus, den Bachelor-Studiengang, und den zweiten, den Master-Studiengang, unterteilt, wobei beide jeweils drei Jahre dauern. In jedem Jahr müssen die Studenten 60 ECTS erwerben. Einem sogenannten Kredit entspricht ein Lernaufwand von ca. 30 Stunden. Im Gegensatz zu München müssen die Studenten in Liège eine Masterarbeit schreiben und erhalten damit automatisch den Titel des Doktors der Veterinärmedizin zusätzlich zu dem des Tierarztes. An beiden Fakultäten ist die Zulassungsvoraussetzung zum Studium die Hochschulzugangsberechtigung, die in Deutschland als Abitur und in der Französischen Gemeinschaft Belgiens als Certificat d' Enseignement Supérieur Secondaire bezeichnet wird. In München ist die Zulassung zum Studium beschränkt. Bis zu 80% der Studienplätze werden aufgrund der Abiturnote vergeben. Im Gegensatz dazu dürfen alle in Belgien ansässigen Bewerber das Studium in Liège beginnen. Die Zahl der in Belgien nichtansässigen Bewerber wird hingegen auf 30% der gesamten Anzahl der Studierenden, die im Vorjahr zum ersten Mal in diesem Studiengang eingeschrieben waren, beschränkt. Diese werden per Losverfahren aus der Gesamtzahl der nichtansässigen Bewerber ausgewählt. Diese erhebliche Beschränkung wurde aufgrund der großen Anzahl an Studienbewerbern aus Frankreich eingeführt. In München sind 86% der Studenten weiblich, in Liège nur 68%. Die Studenten in Liège sind jünger als die in München, was sich durch die Unterschiede im Schulsystem erklären lässt. Die Gesamtdauer des Studiums beträgt etwa 5000 Stunden an beiden Fakultäten - München und Liège. Jedoch gibt es erhebliche Unterschiede im Umfang der Lehre in der Lebensmittelhygiene, dem öffentlichen Gesundheitswesen und in Grundfächern wie Physik, Botanik, Zoologie, Chemie und Biometrie. Während in Liège mehr Zeit für die Grundfächer aufgewandt wird (München: 322 Stunden, Liège: 554 Stunden), gibt es in München eine umfassendere Ausbildung in der Lebensmittelhygiene (München: 516 Stunden, Liège: 180 Stunden). In München müssen die Studenten 308 Stunden in Wahlpflichtfächern bis zum Abschluss des Studiums belegen. In Liège hingegen gibt es keine vergleichbaren Wahlpflichtfächer. Die Studenten haben nur die Möglichkeit, die Tierart in zwei Kursen zu wählen. Außerdem gibt es Unterschiede in der Anzahl der Praktika, die Studenten während ihres Studiums absolvieren müssen. In München stellen die Praktika über 20% der gesamten Ausbildungsdauer dar (1170 Stunden). Die Studenten verbringen 850 Stunden in einer tierärztlichen Praxis oder tierärztlichen Klinik und darüber hinaus 100 Stunden im Schlachthof. Demgegenüber absolvieren die Studenten in Liège nur Praktika im Umfang von 560 Stunden. Im Rahmen dieser Dissertation wurde ein Fragebogen mit dem Ziel erstellt, die grundlegenden tierärztlichen Fertigkeiten der Absolventen zu bewerten. Der Fragebogen wurde in Anlehnung an die durch die EAEVE definierten Ersttagskompetenzen konzipiert. In München und Liège wurden alle Studenten kurz vor Abschluss ihres Studiums im Jahr 2012 befragt. An beiden Fakultäten beantworteten jeweils über 200 Studenten den Fragebogen. Nach dem Erheben der demographischen Variablen wurden die Studenten gefragt, ob sie später mit Kleintieren, Pferden, Rindern / Schweinen, in einer Gemischtpraxis oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollen. Danach sollten die Teilnehmer ihre eigenen Fertigkeiten einschätzen und darüber Auskunft geben, wo sie diese erworben haben (Vorlesung, Übung, Rotation, Praktikum). Die Fragen wurden zu Themenbereichen zusammengefasst, wie „Allgemeine Untersuchung und Behandlung“, „Kleintiermedizin" und „Großtiermedizin“. Die statistische Auswertung der erhobenen Daten zeigte, dass die Studenten in Liège ihre Kompetenzen in fast allen Themenbereichen besser einschätzten als die Studierenden in München. Zudem schätzten die männlichen Befragten insgesamt ihre Kenntnisse und Fähigkeiten signifikant besser ein als die weiblichen. Diese Selbsteinschätzung korrespondiert jedoch nicht mit den Abschlussnoten in München, denn es hat sich gezeigt, dass die weiblichen Studenten tendenziell besser abgeschnitten haben als ihre männlichen Kommilitonen. Anschließend wurden die selbst eingeschätzten Kompetenzen der Studenten in den einzelnen Themenbereichen innerhalb von München und innerhalb von Liège miteinander verglichen. In München beurteilten die Studenten ihre Kompetenzen im Bereich „Kleintiermedizin“ signifikant schlechter als ihre Kenntnisse in der „Allgemeinen Untersuchung und Behandlung“, während in Liège die Kenntnisse und Fähigkeiten in diesen beiden Bereichen gleich gut eingeschätzt wurden. Ein möglicher Grund für diese unterschiedliche Einschätzung ergibt sich daraus, dass die Studenten in Liège die Möglichkeit haben, Kleintiere in Tierheimen zu untersuchen und zu operieren. Die Antworten der Studenten auf die Fragen, wo sie ihre Kompetenzen erlernt haben, stimmten an beiden Studienorten weitgehend überein. In München wie in Liège wurden die Kompetenzen in der „allgemeinen Untersuchung und Behandlung“ meistens während der Rotation erworben. Wurden Kenntnisse in Praktika erworben, so schätzten die Befragten ihre Fertigkeiten in vielen Themenbereichen besser ein, wie beispielsweise in der „Kleintiermedizin“ und der „Großtiermedizin“. Diese bessere Selbsteinschätzung basiert darauf, dass in dem Fragebogen vor allem praktische Kenntnisse und Fähigkeiten der Studenten abgefragt wurden. Die Hypothese, dass es einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen dem Interesse an einem Themengebiet und dem Wissensstand auf diesem Gebiet gibt, konnte bestätigt werden. So schätzten zum Beispiel Studierende, die später mit Kleintieren arbeiten wollten, ihre erworbenen Fähigkeiten auf dem Gebiet der „Kleintiermedizin“ signifikant besser ein als jene, die später mit Rindern / Schweinen oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollten. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass dieser Vergleich sowohl die Ähnlichkeiten als auch die Unterschiede zwischen den beiden Tierärztlichen Fakultäten in München und in Liège verdeutlicht. Zum einen können die beschriebenen Unterschiede dazu dienen, die Weiterentwicklungen und Angleichungen der tiermedizinischen Ausbildung an Universitäten in Europa zu fördern. Zum anderen erleichterte es die vorliegende Arbeit im März 2014 einen ERASMUS-Vertrag zwischen beiden Fakultäten zu unterzeichnen.
Knapp 5 Bewerber pro Studienplatz in der Zahnmedizin und der Humanmedizin meldete die Stiftung für Hochschulzulassung im August dieses Jahres. Entsprechend hoch lagen die Zulassungsgrenzwerte: Abiturienten aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen benötigten einen Abiturschnitt von 1,0, um in der Abiturbestenquote zugelassen zu werden, Bewerber aus Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Rheinland-Pfalz kamen mit einem Schnitt von 1,1 aus, und Bewerber aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein mussten nureinen Schnitt von 1,2 mitbringen. Zwar wurden 60% der Studienplätze über hochschuleigene Auswahlverfahren - den sogenannten Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) verteilt, so dass auch Bewerber mit "schlechteren" Abiturnoten zum Zuge kamen. Doch selbst für Bewerber mit Durchschnittsnoten von 1,5 hagelte es nach Abschluss der ersten Stufe der AdH Absagen. Grund hierfür ist, dass die Zulassungsverfahren und Auswahlsatzungen der einzelnen Hochschulen - trotz aller Bemühungen der Stiftung für Hochschulzulassung um Transparenz - nur schwer zu durchschauen sind. Denn nicht jeder Bewerber nimmt automatisch an jedem AdH teil. Stattdessen können die Bewerber bei der hochschulstart-Bewerbung festlegen, an welchen AdH sie teilnehmen möchten. Und hier beginnt die Schwierigkeit: Neben der Abiturdurchschnittsnote lassen die Hochschulen andere Kriterien, wie etwa das Belegen bestimmter Leistungsfächer, gute Noten in der Mathematik, in Chemie oder Biologie, das Abschneiden im Medizinertest, Berufserfahrung und Praktika im medizinischen Bereich oder auch Auswahlgespräche ins Auswahlverfahren miteinfließen. Einige Hochschulen - darunter die Uni Hamburg - führen sogar einen eigenen Medizinertest, den so genannten HamNat durch. Die Bewerber müssen die 35 Auswahlverfahren also zunächst einmal gründlich durcharbeiten, um herauszufinden, in welchem AdH sie die besten Chancen haben. Daneben dürfen wichtige Termine, wie etwa die Anmeldefrist für den Medizinerstest am 15. Januar, nicht verpasst werden. Wobei es mit der Anmeldung alleine nicht getan ist: Der Medizinertest sollte gut vorbereitet sein, um die Chancen auf einen Studienplatz in den AdH wirklich erhöhen zu können. Aber wie bereitet man den Test während der Abiturphase sinnvoll vor? Gleichzeitig müssen sich Bewerber, bei denen es bei hochschulstart knapp zu werden droht, auch mit anderen Möglichkeiten für den Einstieg ins Medizinstudium auseinandersetzen: Quereinstieg ins Studium, Studium an einer öffentlichen Hochschule im europäischen Ausland, sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten, private Studienmöglichkeiten, etc. Die Möglichkeiten sind vielfältig, leider nicht immer mit optimalen Erfolgschancen versehen und vor allem schwer zu durchschauen und den persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu zuordnen. Die Berliner Studienberatung planZ schafft hier Abhilfe. Im Interview auf Studienwahl.TV - live am 24.10.2012 ab 19:00 Uhr - erklärt der Patrick Ruthven-Murray, Gründer der Studienberatung planZ, Buchautor des Beststellers "Was soll ich studieren - Alle Antworten für die richtige Studienwahl", erschienen im Hogrefe Verlag 2012 und Medizinstudium-Spezialist bei planZ, wie der Einstieg ins Medizinstudium zu organisieren ist. Für wen gibt es überhaupt Chancen im hochschulstart-Auswahlverfahren? Wie kann man sich sinnvoll auf die Auswahlverfahren der Hochschulen vorbereiten? Wie funktioniert der Quereinstieg ins Studium? Wo kann man im Ausland studieren? Welche Risiken und Chancen birgt die Studienplatzklage? Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium hier oder auf www.youtube.com/studienberater.
Knapp 5 Bewerber pro Studienplatz in der Zahnmedizin und der Humanmedizin meldete die Stiftung für Hochschulzulassung im August dieses Jahres. Entsprechend hoch lagen die Zulassungsgrenzwerte: Abiturienten aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen benötigten einen Abiturschnitt von 1,0, um in der Abiturbestenquote zugelassen zu werden, Bewerber aus Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Rheinland-Pfalz kamen mit einem Schnitt von 1,1 aus, und Bewerber aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein mussten nureinen Schnitt von 1,2 mitbringen. Zwar wurden 60% der Studienplätze über hochschuleigene Auswahlverfahren - den sogenannten Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) verteilt, so dass auch Bewerber mit "schlechteren" Abiturnoten zum Zuge kamen. Doch selbst für Bewerber mit Durchschnittsnoten von 1,5 hagelte es nach Abschluss der ersten Stufe der AdH Absagen. Grund hierfür ist, dass die Zulassungsverfahren und Auswahlsatzungen der einzelnen Hochschulen - trotz aller Bemühungen der Stiftung für Hochschulzulassung um Transparenz - nur schwer zu durchschauen sind. Denn nicht jeder Bewerber nimmt automatisch an jedem AdH teil. Stattdessen können die Bewerber bei der hochschulstart-Bewerbung festlegen, an welchen AdH sie teilnehmen möchten. Und hier beginnt die Schwierigkeit: Neben der Abiturdurchschnittsnote lassen die Hochschulen andere Kriterien, wie etwa das Belegen bestimmter Leistungsfächer, gute Noten in der Mathematik, in Chemie oder Biologie, das Abschneiden im Medizinertest, Berufserfahrung und Praktika im medizinischen Bereich oder auch Auswahlgespräche ins Auswahlverfahren miteinfließen. Einige Hochschulen - darunter die Uni Hamburg - führen sogar einen eigenen Medizinertest, den so genannten HamNat durch. Die Bewerber müssen die 35 Auswahlverfahren also zunächst einmal gründlich durcharbeiten, um herauszufinden, in welchem AdH sie die besten Chancen haben. Daneben dürfen wichtige Termine, wie etwa die Anmeldefrist für den Medizinerstest am 15. Januar, nicht verpasst werden. Wobei es mit der Anmeldung alleine nicht getan ist: Der Medizinertest sollte gut vorbereitet sein, um die Chancen auf einen Studienplatz in den AdH wirklich erhöhen zu können. Aber wie bereitet man den Test während der Abiturphase sinnvoll vor? Gleichzeitig müssen sich Bewerber, bei denen es bei hochschulstart knapp zu werden droht, auch mit anderen Möglichkeiten für den Einstieg ins Medizinstudium auseinandersetzen: Quereinstieg ins Studium, Studium an einer öffentlichen Hochschule im europäischen Ausland, sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten, private Studienmöglichkeiten, etc. Die Möglichkeiten sind vielfältig, leider nicht immer mit optimalen Erfolgschancen versehen und vor allem schwer zu durchschauen und den persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu zuordnen. Die Berliner Studienberatung planZ schafft hier Abhilfe. Im Interview auf Studienwahl.TV - live am 24.10.2012 ab 19:00 Uhr - erklärt der Patrick Ruthven-Murray, Gründer der Studienberatung planZ, Buchautor des Beststellers "Was soll ich studieren - Alle Antworten für die richtige Studienwahl", erschienen im Hogrefe Verlag 2012 und Medizinstudium-Spezialist bei planZ, wie der Einstieg ins Medizinstudium zu organisieren ist. Für wen gibt es überhaupt Chancen im hochschulstart-Auswahlverfahren? Wie kann man sich sinnvoll auf die Auswahlverfahren der Hochschulen vorbereiten? Wie funktioniert der Quereinstieg ins Studium? Wo kann man im Ausland studieren? Welche Risiken und Chancen birgt die Studienplatzklage? Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium hier oder auf www.youtube.com/studienberater.
... in 17 Fächern und was Bewerber tun können
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Das Ziel dieser Arbeit war es, anhand einer vergleichenden Darstellung der Tierärztlichen Ausbildung in Deutschland und Frankreich die wichtigsten Strukturunterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten des Studiums der Tiermedizin am Beispiel der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians Universität (LMU) München und der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse (ENVT) aufzuzeigen. Mit Hilfe dieser vergleichenden Darstellung wird ersichtlich, dass es einen erheblichen Unterschied in Aufbau und Durchführung des Tiermedizinischen Studiums in beiden Län-dern gibt. Diese Unterschiede müssen für die geplante Angleichung der Studiensysteme in Europa zunächst herausgearbeitet und verdeutlicht werden. Lediglich eine genaue Kenntnis des Aufbaus und Ablaufes des Studiums in den einzelnen europäischen Län-dern ermöglicht eine Gleichstellung des Studiums der Tiermedizin. Im Rahmen dieser Arbeit sind folgende gravierende Unterschiede zwischen den beiden Ausbildungsstätten herausgearbeitet worden: In Frankreich ist für eine Zulassung an einer der vier „ENV’s“ das erfolgreiche Bestehen eines „Concours“ Voraussetzung. In Deutschland erfolgt die Zulassung zum Studium über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen mittels Abiturnote bzw. für die restli-chen Plätze mittels eines Auswahlgespräches oder im Nachrückverfahren. Die Zulassungsmodalitäten bezüglich der Anzahl der zugelassenen Studierenden sind in Deutschland gesetzlich durch die Kapazitätsverordnung geregelt und nicht dem Bedarf an tierärztlichen Nachwuchs angepasst. In Frankreich erfolgt die Festlegung der Zahl der Studienanfänger über den errechneten aktuellen Bedarf an tierärztlichem Nachwuchs. Der Aufbau des Studiums in Deutschland und Frankreich unterscheidet sich vor allem in der Gestaltung der praktischen Ausbildung der Studenten, auf die an der ENVT ein be-sonderer Wert gelegt wird. Sie findet in Frankreich in Form kleiner sog. „Travaux-Pratiques“ (TP)-Gruppen statt. Diese ermöglicht den Studenten einen besseren und enge-ren klinischen Kontakt sowohl mit den Patienten als auch mit dem Lehrpersonal, als dies an der Tiermedizinischen Fakultät der LMU München möglich ist. Während des Studiums sowie bei einem Vergleich der Pflichtpraktika fällt deutlich der weitaus größere Umfang des Unterrichts in den lebensmittelkundlichen Fächern an der Tiermedizinischen Fakultät der LMU München auf. In Frankreich kann dies in Form eines Kurses nach dem Studium nachgeholt werden. Eine Besonderheit an der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse ist das System der „Roneo“, das den Studenten als Hauptgrundlage zur Prüfungsvorbereitung dient. Die Stu-denten eines jeden Studienjahres erstellen Mitschriften der Vorlesungen, die wöchentlich zusammengetragen und vervielfältigt werden. Das Studium anhand von Lehrbüchern spielt eine weit geringere Rolle als in Deutschland. Die Prüfungen finden an der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse in Form von schrift-lichen, mündlichen und praktischen Abschnitts- und Abschlussprüfungen statt. An der Tierärztlichen Fakultät der LMU München hingegen sind die Prüfungen bisher lediglich in mündlicher und eventuell je nach Fach, praktischer Form abzulegen. Fertiger Tierarzt, mit der Erlaubnis zur freien Berufsausübung, ist man in Frankreich nur bei ebenfalls abgeschlossener Promotion. Das Diplom über den Abschluss des Studiums der Tiermedizin alleine berechtigt nicht zum selbständigen Arbeiten. In Deutschland hin-gegen können die Absolventen mit Erhalt der Approbation den Beruf des Tierarztes direkt ausüben. Eine absolvierte Promotion ist dafür nicht Voraussetzung. Aus diesem Grund wird die Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse ab dem Hochschul-jahr 2005 sowohl das „LMD-System“ (Licence-Master-Doctorat), als auch das „European Creditpoint Transfer Systems“ einführen. Derartige Anpassungen des Studiums der Tier-medizin sind für Deutschland bisher entweder noch nicht vorgesehen, bzw. erst in Pla-nung. Zusammenfassend kann nach einer kritischen Betrachtung der Studienreformen gesagt werden, dass der bedeutendste Unterschied in der Tiermedizinischen Ausbildung zwi-schen der Tierärztlichen Fakultät der LMU München und der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse die praktische Ausbildung der Studenten ist. Diese ist an der ENVT deutlich intensiver und besser organisiert und bereitet ihre Absolventen nachweislich besser auf die späteren Hauptbetätigungsfelder in der Tierärztlichen Praxis oder Klinik vor. Die Vermittlung praktischer Fähigkeiten weist zwischen den tierärztlichen Ausbildungsstätten der beiden Länder erhebliche Unterschiede auf. Unzulänglichkeiten auf diesem Gebiet werden den hiesigen tierärztlichen Ausbildungsstätten von Seiten der „Association Européenne des Etablissements d’Enseignement Vétérinaire“ (AEEEV) vorgehalten.