POPULARITY
Der Ärztemangel in Deutschland verschärft sich, viel mehr Mediziner:innen müssten ausgebildet werden. Interessierte junge Menschen gibt es viele – Studienplätze sind allerdings Mangelware. Wer Geld hat, geht ins Ausland. Autor: Moritz Börner Von Moritz Börner.
In dieser ganz besonderen Folge feiern wir den Abschluss eines Herzensprojekts, das uns drei Jahre lang begleitet hat:Was 2021 in Ulis Küche mit einem falsch aufgestellten Mikro begann, wurde zu einem der erfolgreichsten Podcasts Österreichs – voller echter Gespräche, Tiefe, Humor und Wachstum.Nun ist die Zeit gekommen, das Kapitel Herzenssache zu schließen – am 11. 11., dem magischsten Datum überhaupt. In dieser Folge sprechen wir über:persönliche Verluste, Heilung & Neubeginnwas wir aus drei Jahren Podcast, Freundschaft & Sichtbarkeit gelernt habenwarum Loslassen manchmal der mutigste Akt istwelche neuen Projekte jetzt entstehen (von Cranio Sacral bis Seelenreisen & Studienpläne)und natürlich: die schönsten gemeinsamen Erinnerungen – vom ersten Mikro bis zum Roadtrip nach ItalienEine Folge voller Herz, Humor & Ehrlichkeit – als liebevoller Abschluss und Anfang zugleich.Danke, dass ihr Teil dieser Reise wart. ❤️HERZ FIVE,Uli & Verena
Die Aargauer Regierung will keine neuen Studiengänge für Pflegefachleute an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Das schreibt sie in einem Bericht ans Kantonsparlament. Das Angebot an Studienplätzen sei grösser als die Nachfrage. Um die Pflege zu fördern, sollen aber Praktika attraktiver werden. Weiter in der Sendung: · Das Odeon in Brugg erfüllt nicht alle Voraussetzungen, um als kultureller Leuchtturm zu gelten und erhält darum keine Betriebsbeiträge vom Kanton Aargau. Weiterhin Geld gibt es fürs Künstlerhaus Boswil – allerdings nur für zwei anstatt für drei Jahre. · In Wohlen hat das Kulturwerk Bleichi ambitionierte Pläne. Mit einer neuen Konzerthalle für Rock und Pop will es mindestens so bekannt werden wie das Kiff in Aarau.
251017PC Wer ausgelost wird, muss zum BundMensch Mahler am 17.10.2025 Hoffentlich dauert der Koalitionsstreit um die Wehrpflicht noch möglichst lange an! Denn solange sich Union und SPD in dieser Frage einigen können, bleibt Deutschland ein aufwendiges Erhebungs- und Kontrollsystem erspart, das junge Männer zum Dienst bei der Bundeswehr zwingt. Zu einem Dienst, den viele von ihnen (und dazu noch einmal viele Frauen) wahrscheinlich auch freiwillig leisten würden – wenn sich Bundeswehr und Bundesregierung nur um die richtigen Anreize bemühten.Zu empfehlen ist ein Blick auf die unzähligen deutschen Unternehmen, bei denen die Jobinhalte auch nicht nur aus Ponystreicheln bestehen. Und trotzdem schaffen es diese Firmen, ihren Nachwuchs zu rekrutieren. Ganz ohne Losverfahren, Schnick-Schnack-Schnuck-Turnier oder welche Auswahlverfahren für Wehrpflichtige den Koalitionären in den kommenden Verhandlungsrunden sonst noch einfallen mögen.Hier nur mal drei ziemlich naheliegende Ideen:Wer Kinder zwischen 16 und 18 hat, weiß, was für ein großes Thema die explodierenden Kosten für den Pkw-Führerschein in dieser Altersgruppe sind. Wie wäre es mit dem Versprechen: Wer sich für ein Jahr Wehrdienst verpflichtet, kann auf Bundeswehrkosten den Führerschein machen?Warum erhalten nicht viel mehr länger Dienende das Versprechen, dass sie bei der Bundeswehr garantiert eine anerkannte Berufsausbildung machen können? Wirklich funktionieren wird die Bundeswehr in Zukunft nur als Hightech-Armee, und die braucht ohnehin tendenziell mehr Mechatroniker und weniger Panzergrenadiere. Beim Offiziersnachwuchs ist das Gratisstudium bei vollem Sold schließlich schon lange ein Hauptargument für die Rekrutierung. Apropos Studium: Warum sollten Gediente nicht Vorrang bei der Vergabe von zulassungsbeschränkten Studienplätzen erhalten? Auf diese Weise könnte der freiwillige Wehrdienst für Abiturienten zusätzlich attraktiv werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für das Gesundheitssystem und trotzdem ist die Versorgung im internationalen Vergleich eher mittelprächtig. Immer mehr Hausarztpraxen finden keine Nachfolger, in der Pflege fehlen absehbar in den nächsten Jahren sehr viele Fachkräfte. In Krankenhäusern müssen schon Abteilungen geschlossen bleiben, weil das Pflegepersonal fehlt. Dazu kommt noch, dass Ärzte ins Ausland abwandern, weil die Arbeit und die Bezahlung dort attraktiver sind. Für angehende Mediziner fehlen Studienplätze, manche weichen ins Ausland aus. Welche Ansätze gibt es in der Branche und in der Politik den Gesundheitsbereich besser aufzustellen und nachhaltig zu stärken? In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für das Gesundheitssystem und trotzdem ist die Versorgung im internationalen Vergleich eher mittelprächtig. Darüber sprechen wir u.a. mit Dr. Frank Wissing, Generalsekretär des Medizinisches Fakultätentags, mit Meike South von Lillian Care und mit Thorsten Rolfsmeier, Geschäftsbereichsleiter der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur - Zeitfragen.Feature Fehlende Pflegekräfte - Rekrutierung aus dem Ausland soll Lücken füllen In Deutschland fehlt es an Pflegekräften. Die Lücke sollen Fachkräfte aus dem globalen Süden füllen. Kritiker sprechen von „brain drain“, der das Gesundheitswesen armer Länder zusätzlich schwächt. Andere Stimmen sehen eher Vorteile für beide Seiten. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d3fb09de970efc33/
Die Zahl der Studienplätze an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich soll von heute 430 auf 700 pro Jahr erhöht werden. Damit soll der Ärztemangel bekämpft werden. Weitere Themen: · Budgets der Städte Zürich und Winterthur. · Behandlungen an Zürcher Spitälern sind leicht günstiger geworden. · Die Pfadi Schaffhausen plant ein Kantonslager.
Wer Arzt werden will, muss einige Hürden überwinden: Nach 8 bis 9 Jahren Gymnasium einen absurden Numerus Clausus, zu wenige Studienplätze, dann 12 Semester, also sechs Jahre anspruchsvolles Studium und dann - ist man endlich Arzt oder Ärztin. Im Krankenhaus erwarten einen dann 24-Stunden-Schichten sowie Wochenend- und Feiertagsdienste ohne Ausgleich. Darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel mit dem Präsidenten der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz, Dr. Günther Matheis gesprochen.
Der bernische Grosse Rat will mehr Studienplätze in der Humanmedizin schaffen. Damit soll der Ärztemangel im Kanton Bern bekämpft werden. Die Versorgungskrise betreffe alle Patientinnen und Patienten, hiess es im Vorstoss. Weiter in der Sendung: · Nach Spendeaufruf: Wie steht es um das Freiburger Konzertlokal Fri-Son?
Wie machen wir unser solidarisches Gesundheitssystem wieder stark? In dieser Folge spricht Staatssekretärin Ulrike Königsberger‑Ludwig über die Herausforderungen der Gesundheits- und Konsumentenschutzpolitik – insbesondere digitale Gesundheitsdaten, die 1450‑Hotline, Studien‑ und Gesamtverträge sowie grenznahe Preisdiskrepanzen. Das Gespräch beleuchtet: – Digitalisierung im Gesundheitsbereich – mit EHDS, ELGA, Zugang zu Gesundheitsdaten und Telemedizin – Versorgungsoptimierung – Wartezeiten, Studienplätze, Gesamtverträge und Gesundheitsnavi 1450 – Konsumentenschutz & Preispolitik – Angebote, Rabattrecht, Einweg‑E‑Zigaretten, Preisaufschläge in Grenzregionen
Fast täglich hören wir Klagen über den Ärztemangel - ganz besonders auf dem Land. Gleichzeitig gibt es jedes Jahr rund 20.000 junge Menschen, die sich vergeblich um einen Medizin-Studienplatz bewerben. Der Ärztemangel beginnt also schon mit einem Mangel an Studienplätzen. Zu den Gründen für den Studienplatzmangel sagt Cort-Denis Hachmeister, Experte für Datenanalyse beim Centrum für Hochschulentwicklung: "Ein Medizin-Studienplatz kostet so viel Geld wie zehn Studienplätze in anderen Fächern. Und man braucht dafür auch Einrichtungen und Ausstattungen, die teils erst noch gebaut werden müssen - das geht also nicht von heute auf morgen". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex geht Hachmeister auch noch auf andere Gründe ein, die zum Teil an den Zuständigkeiten von Bund und Ländern liegen. Hören Sie auch, wie Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz in Sachen Medizin-Studienplätze dastehen.
Im medizinischen Bereich fehlt es an vielen Fachkräften. Dennoch reduziert die Berliner Charité nun die Zahl ihrer Studienplätze - aus Kostengründen. Hintergrund sind die Kürzungen des Senats. Aus der Opposition gibt es Kritik. Von Benjamin Böhm
In einem Offenen Brief wehren sich über 2.000 Wissenschaftler*innen von Berliner Universitäten und Forschungsinstitutionen gegen die vom Senat geplanten Kürzungen im Wissenschaftsbereich. Ohne erkennbaren Plan würden die Hochschulen finanziell ausgehungert, heißt es unter anderem. Die Wissenschaftler*innen befürchten, dass ganze Forschungsfelder und tausende Studienplätze wegfallen und sehen die Freiheit von Forschung und Lehre gefährdet. Wir sprechen darüber mit einer der Initiatorinnen des Protestes, Dorothea Gädeke, Professorin für Politische Theorie und Rechtstheorie an der Freien Universität Berlin.
Bund sollte bei Investitionsbooster Interessen von Ländern und Kommunen beachten / Vermittler von Studienplätzen im Ausland dürfen nur im Erfolgsfall Provision verlangen. Moderation : Dirk Vilsmeier, AutoInnen: Ursula Mayer, Felix Lincke, Egzona Hyseni
In Episode 212 spricht Andy Scholz mit Wiebke Loeper, die 1990 mit 18 zu ihrer eigenen Verwunderung einen der wenigen Studienplätze für Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bekam. Heute unterrichtet Sie Fotografie an der Fachhochschule Potsdam unter anderem mit dem Schwerpunkt Fotobuch. Wiebke Loeper wurde 1972 in Ostberlin geboren, studierte Fotografie in Leipzig an der HGB und ist Meisterschülerin von Joachim Brohm. Seit 2008 ist sie Professorin für Fotografie an der Fachhochschule in Potsdam. Sie lebt in Berlin. https://www.wiebkeloeper.de https://www.instagram.com/wiebkeloeper - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto/Grafik: privat - - - Link zu unserem Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/newsletter/ - - - Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Mit über drei Millionen Beschäftigten ist die Logistikbranche der drittgrößte Arbeitgeber in Deutschland. Ohne Logistik wären die Supermarktregale leer und Onlinebestellungen kämen auch nicht an. Trotzdem ist wenig über das Berufsfeld bekannt. Zum Beispiel, dass die Logistik auch Ausbildungs- und Studienplätze bietet. Im Podcast spricht dazu Lisa Janz, sie ist Teil des deutschen Amazon Ausbildungsteams.
Es geht im Kern darum, eine bestimmte Anzahl von Studienplätzen mit einer größeren Anzahl von Bewerbern in Übereinstimmung zu bringen. Das Lösungswort ist lateinisch!
Was man universitär aus seinem Leben macht, bestimmt die Abiturnote. Weil möglichst viele studieren sollen, es dann aber zu Engpässen kommt in Sachen verfügbarer Studienplätze, führt die Bundesrepublik Deutschland den Numerus Clausus ein. Ab da wird es vollends diffus. Autorin: Silke Wolfrum
Das Zürcher Kantonsparlament hat am Montag entschieden, dass der Kanton bis in vier Jahren 500 zusätzliche Studienplätze anbieten soll. Der Zürcher Regierungsrat hat nun ein Jahr Zeit, um aufzuzeigen, wie viele Millionen Franken dafür notwendig wären. Weitere Themen: · Ein Rekord-Budget für den Kanton Schaffhausen: 2025 beträgt es zum ersten Mal über einer Milliarde Franken. · Zürcher «Drag-Lesungen» finden nicht mehr statt.
Es ist eine Art «Tempomat», der in Regionalzügen der SOB zwischen Arth-Goldau und Biberbrugg getestet werden soll. Nun gibt aber das zuständige Bundesamt für Verkehr die Zulassung dafür noch nicht. Es seien noch Fragen der Sicherheit zu klären. Weiter in der Sendung: · ZH: Das Zürcher Kantonsparlament stellt sich hinter ie Forderung nach mehr Studienplätzen in der Medizin. · BE/SO/AG: Die Migros Aare streicht den 10-Prozent-Rabatt-Tag für Seniorinnen und Senioren. Weitere Themen: - BAV stoppt Test für ein Assistenzsystem bei der Südostbahn
•Zusammenstöße zwischen Militärs und Kriminellen •Lacher über die Justizreform sorgen für Aufregung •Präsidentin Sheinbaum will Tortillapreise senken •Bis 2030 sollen 300.000 Studienplätze entstehen •PEMEX hat offenbar Zahlungsprobleme •Unternehmer-Vertreter wollen bei USMCA-Revision mitsprechen •Geschüttelt, gerührt und ausgezeichnet: die Bar "Handshake Speakeasy" in der Colonia Juárez. •Im Gespräch: Johannes Hauser, Geschäftsführer der AHK Mexiko, über die Stimmungslage der Kammermitglieder und die US-Wahl
Hat die Republik zu wenig Ärztinnen und Ärzte, oder sind sie einfach nur falsch verteilt? Und brauchen wir wirklich mehr Studienplätze? In diesem EvidenzUpdate schauen wir uns Analysen zu diesen Kontroversen etwas genauer an.
Hoch die Hände, Wochenende! Mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Vom neuen 20-Euro-Ticket in Portugal über erfolgreiche Klagen gegen Greenwashing bis zur ersten erfolgreichen Heilung von Typ-1-Diabetes durch Stammzelltherapie. Portugal setzt auf 20-Euro-Ticket https://www.dasding.de/newszone/portugal-20-euro-ticket-100.html Deutsche Umwelthilfe geht erfolgreich gegen Greenwashing vor https://www.klimareporter.de/finanzen-wirtschaft/klimaneutral-fuer-eine-handvoll-cent Millionärssteuer finanziert kostenlose Studienplätze in Massachusetts https://www.cbsnews.com/boston/news/free-community-college-massachusetts-massreconnect-millionaires-tax/ Erste Person durch Stammzellentherapie von Typ-1-Diabetes geheilt https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/stammzelltherapie-hat-erstmals-typ-1-diabetes-bei-menschen-geheilt-13379430 Ehe für alle in Thailand endgültig beschlossen https://www.watson.de/leben/good-news/513314313-lgbtiq-thailand-hat-offiziell-die-ehe-fuer-alle-beschlossen B Future Festival Bonn: https://www.b-future.org/2024/veranstaltungen/good-news-podcast-mach-mit „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utmmedium=podcast&utmsource=link&utmcampaign=shownotes&utmcontent=good-impact Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
«E-Collecting» – so heisst das elektronische Sammeln von Unterschriften für Initiativen und Referenden. Der Kanton St. Gallen will das ausprobieren und als erster Kanton der Schweiz einen Pilotversuch starten. Weiter in der Sendung: * SG: Der Kreis der möglichen Nachfolger von Bischof Büchel wird vergrössert. * TG/ZH: Die beiden Kantone haben unrechtmässige Adoptionen aus Indien untersuchen lassen. * ZH: Die Universität Zürich will deutlich mehr Studienplätze im Fach Medizin anbieten. Dafür soll der Numerus Clausus verschwinden. Weitere Themen: - St. Gallen will elektronisches Sammeln von Unterschriften testen
Die Diskussion um neue AKW ist in der Schweiz lanciert. Ein Revival der Nukleartechnologie erlebt auch die ETH Zürich. Nach jahrelanger Flaute steigt die Anzahl Studierender rasant. Für die Professorin Annalisa Manera ist klar: Kernkraft ist die optimale Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Annalisa Manera studierte in Pisa Kerntechnik, als Italien längst aus der Atomenergie ausgestiegen war. Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl fällte Italien 1987 diesen Entscheid. Manera setzte trotzdem auf dieses Fach. Nach den Niederlanden, Deutschland und den USA hat die Arbeit die Professorin nun in die Schweiz an die ETH in Zürich gebracht. Sie ist eine vehemente Befürworterin der Kernenergie. Der aktuelle Strommix der Schweiz sei sehr klimafreundlich – dank der Kernkraft. Nun gebe es die Option, entweder mehr CO2- Emissionen zu erzeugen, beispielsweise durch neue Gaskraftwerke, oder die Option der Kernenergie. Die erneuerbaren Energien könnten nie den ganzen Bedarf an Strom abdecken, ist Manera überzeugt. «Es ist heuchlerisch, die alten AKW weiterzubetreiben, aber neue zu verbieten.» Die neuen Generationen von KKW seien sicher und umweltschonender.
Es kriselt unter den Verbündeten der Ukraine. Die einen Nato-Staaten wollen die Ukraine erlauben, Russland mit Waffen aus dem Westen anzugreifen, andere warnen davor. Derweil griff die russische Armee mit Drohnen und Raketen Lviv an. Die Anspannung steigt. Fredy Gsteiger Weitere Themen: - Kita-Verbände üben zunehmend Druck aus - Türkei will Mitglied der Brics-Staaten werden - Knatsch um Waffenlieferungen an Israel - Basel und die Krux mit dem Ärzte-Zulassungsstopp - Tagesgespräch: Andrang auf Studienplätze in Nuklearforschung
Bundeskanzler Scholz erklärt individuelles Recht auf Asyl bleibt unangetastet / Erste mRNA-Impfung gegen Lungenkrebs verabreicht / Premierminister Albanese sagt Australien habe Unterstützung für Pacific Policing Initiative / Woolworths will bis Ende 2025 risikobehaftete Rohstoffe aus Lieferketten mit Netto-Null-Abholzung beziehen / Monatlicher Verbraucherpreisindex im vergangenen Finanzjahr um 3,5 % gestiegen / Neuer Test könnte bald Alzheimer frühzeitig diagnostizieren / Finanzministerin Katy Gallagher Limit für internationale Studierende / Universitäten kritisieren Obergrenze für internationale Studienplätze
Außerdem: Studienplätze - Ist der Numerus Clausus unfair? // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Am Freitag sind in Genf die Verhandlungen über eine Stärkung des Atomsperrvertrags ohne nennenswertes Ergebnis zu Ende gegangen. Die atomare Abrüstung kommt nicht voran. Im Gegenteil: Es wird kräftig aufgerüstet, besonders in China. Weitere Themen: (06:05) China rüstet atomar kräftig auf (11:56) Humanitäre Lage in Sudan prekär (17:26) Mühelos im Rollstuhl durch Paris: ein Startup macht's möglich (22:57) Morten Wierod hat nun bei der ABB das Sagen (27:41) Studienplätze an guten Unis in Indien sind rar
+++ Plötzlicher Todesfall: SPD-Landtagsabgeordneter Thomas Hartung verstorben +++ Wegen großer Nachfrage: Künftig mehr Studienplätze für duales Lehramtsstudium +++ Sommer in Städten: Jena hat mit bestem Hitzeschutz +++
Frauen aus dem Ausland, die mit falschen Versprechungen in die Schweiz gelockt wurden. Genau diese Frauen, die Opfer von Menschenhandel werden, müsse die Schweiz besser schützen, sagt eine Expertengruppe des Europarats, die nun ihre Empfehlungen und Forderungen an die Schweiz abgegeben hat. Weitere Themen: Viele zieht es in den Sommerferien an die Strände, andere in Ferienlager, Camping- und Wanderferien. Eigentlich müssten die Outdoor-Händler diese Vorfreude im Portemonnaie spüren. Doch dieses Jahr will der Handel mit Zelten, Rucksäcken und Outdoor-Kleidern nicht so recht in Schwung kommen. Das hat aber wenig mit dem Wetter zu tun. In Indien erhoffen sich viele Eltern für ihr Kind einen gesellschaftlichen Aufstieg und ein stabiles Einkommen. Der Ansturm auf Studienplätze für Medizin ist darum riesig. Entsprechend gross war der Schock, als vor Kurzem bekannt wurde, dass beim diesjährigen MedizinerInnentest vermutlich geschummelt wurde.
Der Kanton Zürich will das Ausbildungsangebot für junge Zugewanderte ausweiten. Nun soll das Angebot, welches bereits für Geflüchtete zur Verfügung steht, auch anderen Zuwanderinnen und Zuwanderern zur Verfügung stehen. Weitere Themen: * VBZ verkehren ab Dezember wieder mit Normalfahrplan. * Ustemer Bauer, der mutmasslich Tiere gequält hat, lässt Prozess platzen. * Studienplätze für Medizin an der UZH bleiben gleich. * Stadtpolizei Zürich hat Grosskontrolle gegen Lärm-Autos durchgeführt.
Um Hebamme zu werden muss man mittlerweile studieren. Was die Idee dahinter ist und wie das Studium aufgebaut ist, besprechen wir mit Prof. Dr. Nina Knape. Sie ist Professorin für Hebammenwissenschaft an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und gibt uns einen Einblick in das Studium und verrät, wie man an einen Studienplatz kommt.Viel Spaß beim Zuhören! Folgende Punkte sprechen wir an:____________________________Eigenwerbung Am 06.05 ist es so weit und unser Buch „Hallo Hebamme - Liebevoller und ehrlicher Rat für Wochenbett und Babyzeit“ erscheint. Darin haben wir unser Wissen, was wir jetzt schon seit über 5 Jahren online teilen, kompakt in ein Nachschlagewerk zusammengefasst. Wir geben euch einen ehrlichen Einblick in die erste Zeit nach Geburt.Hier könnt ihr es jetzt schon vorbestellen____________________________- Seit wann muss man studieren, um Hebamme zu werden?- Warum gibt es die Hebammenausbildung nicht mehr?- Gibt es die Ausbildung zur Hebamme noch? - Wie sind die Zugangsvoraussetzungen für das Studium? Braucht man unbedingt das Abitur? Welche Eigenschaften sollte eine Hebamme mitbringen?- Weitere Beispiele, warum das Hebammenstudium wichtig ist - Wie ist das Studium aufgebaut?- Wie kommen Studierende an Praxisplätze?- Gibt es einen Masterstudiengang? - Wie hoch ist der Praxisanteil im Studium? __________________WerbungDiese Podcast-Folge wird präsentiert von Qualitas – Qualitätsmanagement für Hebammen: Qualitas ist ein Unternehmen, das sich auf die Erstellung von Qualitätsmanagement für freiberufliche Hebammen spezialisiert hat. Wir nutzen z.B. das Rundum-Sorglospaket. Dafür schicken wir einfach unsere Unterlagen (z.B. Fortbildungsbescheinigungen) zu Qualitas und sie erarbeiten unser QM-Handbuch und Auditbogen. Mit dem Code hallohebamme erhaltet ihr einen Rabatt in Höhe von 20% auf das Rundum-Sorglos Paket. Auch für Berufseinsteigerinnen gibt es ein super Angebot, den Startup Tarif. Schaut gerne mal auf der Qualitas Webseite vorbei.__________________- Wie anspruchsvoll ist das Studium? - Ist das Studium vergütet?- Wie viele Studienplätze gibt es? - Kann man auch in Teilzeit oder mit Kind studieren?____________________________ Mehr von uns: Instagram: https://www.instagram.com/hallohebamme/Blog: https://hallohebamme.deTikTok: http://tiktok.com/@hallohebammeYoutube: https://www.youtube.com/channel/UChZ8gv6ucjJ99xynspyWN6A Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu diesem Schluss kommt das Schweizer Suchtpanorama 2024, verfasst von der Stiftung Sucht Schweiz. Die E-Zigaretten verdrängen die klassischen Zigaretten jedoch nicht: Der Anteil der Jugendlichen, der solche raucht, ist in den letzten Jahren konstant geblieben. Weitere Themen: * Über 40 Prozent der Ärztinnen und Ärzte kommen aus dem Ausland. Die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH fordert nun, mehr Studienplätze in der Medizin. * Immer weniger Kinder kommen zur Welt. Nun warnen Forschende, dass die Geburtenrate bis ins Jahr 2100 unter die kritische Marke von 2,1 Kinder pro Frau fallen wird.
Auch der fünfte Runde Tisch von Bund, Kanton, Regionen und Gemeinden hat gezeigt: Das Regime mit der Konzentration des Ferienverkehrs in Graubünden auf die Autobahnen hat sich bewährt und soll weitergeführt werden. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Zürich verstärkt das Angebot für die psychiatrische Krisenintervention bei Kindern und Jugendlichen. * Im Baselbiet soll es vier autofreie Sonntage geben. * Die Kinderschutzinitiative im Kanton Appenzell Ausserrhoden ist gültig. * Die Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz vergrössert ihr Angebot an Studienplätzen für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Weitere Themen: - GR: Ferienverkehr soll auch weiterhin auf der Autobahn bleiben
Bekanntlich ist Südkorea das Land mit dem höchsten Anteil an tertiärer Ausbildung unter allen OECD-Ländern, mit Stand 2023 besuchen oder besuchten ca. 76% der Bevölkerung eine Hochschule. Dieser Anteil ist etwa doppelt so hoch wie in Deutschland und liegt fast 20 Prozentpunkte über dem OECD-Durchschnitt. So herrscht hierzulande eine harte Konkurrenz um die besten Studienplätze, was dadurch noch verschärft wird, dass die Universitäten seit jeher in einem unverrückbaren Hierarchieverhältnis zueinander stehen. Die drei Top-Unis sind, wie jeder schon im Kindergarten weiß, Seoul-Nationaluni, Yonsei- und Korea-Universität. Dazu gesellt sich seit einigen Jahren das Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST), und auch die altehrwürdige, von Samsung stark unterstützte Sungkyunkwan-Uni wird oft mit dazugezählt. Wer hier einen Studienplatz bekommt, hat beste Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere, denn die Eliten waren praktisch alle dort und kümmern sich um ihre Alumni. Andersrum: Wer an einer drittklassigen Uni in der Provinz landet, studiert oft für die Arbeitslosigkeit. Nicht selten trifft man Taxifahrer und Verkäuferinnen mit Hochschulabschluss. Jetzt, Anfang März, hat grad das neue Schul- und Studienjahr angefangen, und so ist dies unser heutiges Thema.
2023 war ein Sommer der Superlativen für die Hütten des Schweizer Alpen-Clubs SAC. Rekord bei der Zahl der Übernachtungen, Rekord auch beim Umsatz, mit über 10 Millionen Franken. Doch ganz so rosig ist das Bild für die SAC-Hütten nicht. Weitere Themen: * Deutschland: Fussballfans protestieren gegen Investorendeal - mit Erfolg. * Südkorea: Ärztinnen und Ärzte streiken - gegen mehr Studienplätze. * Japan: Aktienindex Nikkei auf Rekordhoch - trotz Rezession im letzten Jahr. * Australien: Navigationssystem bringt deutsche Touristen im Outback in Gefahr.
Über ein Auslandssemester hat fast jede:r Student:in hat schon mal nachgedacht. Wer sich traut, das vertraute Europa zu verlassen, hat Glück! Die Partnerschaft mit dem Indian Institute of Technology Madras bietet Masterstudierenden der BWL an der Universität Passau die Möglichkeit, einen Studienaufenthalt am IIT Madras zu absolvieren und sogar einen Doppelmaster zu machen. Prof. Dr. Carola Jungwirth, zukünftige Koordinatorin der Partnerschaft, berichtet in der heutigen Folge von How to WiWi über das Prestige des IIT Madras, die Unterschiede zu einem Studium in Deutschland und den Bewerbungsprozess für einen Studienplatz am IIT Madras. Neben den wärmeren indischen Temperaturen erwartet die Studierenden ein parkartiger Universitätscampus, der mitten in Chennai ein fast kontemplatives Leben für Studium und Forschung erlaubt. Lehrende und Studierende leben auf dem Campus und sind fortwährend miteinander im Gespräch. Neben dem Studium gibt es viele Möglichkeiten, die indische Kultur kennenzulernen: Chennai ist zum Beispiel eine Hochburg des indischen Tanzes. Ein kulturelles Interesse über das Studium hinaus bietet gute Möglichkeiten, sich eng mit den indischen Studierenden zu verzahnen. Die Universität Passau bietet für jedes Quarter (dreimonatiger Studienabschnitt) zehn Studienplätze an. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eines von sechs DAAD-Stipendien zu erhalten. Die Bewerbung für das Masterprogramm am IIT Madras muss mindestens drei Monate vor Beginn eines Quarters erfolgen. Bei weiteren Fragen folgen Sie bitte diesem Link:https://www.wi.uni-passau.de/kooperation-indien/studium-am-iit-madras
Das ist in der vergangenen Woche in der Pflege passiert. Die pflege.news. Jede Woche neu. Ausgabe vom 11.01.2024. SHOWNOTES: Pflegevermittler Egger bei Aktuell nach Eins: https://tvthek.orf.at/profile/Aktuell-nach-eins/13887636/Aktuell-nach-eins-vom-04-01-2024/14207822/Gespraech-mit-Pflegevermittler-Egger/15543297?fbclid=IwAR3KDFbfYuAIfmC88pULRt5xeoQXlSyvOW9UHR92OI0dNkkObyCCmXo2BWY Zu wenig Entlastungsbetten für häusliche Pflege in Vorarlberg: https://vorarlberg.orf.at/stories/3239527/?fbclid=IwAR2vYtw0q3sVEahq0R5SD2D9myok2-p_SMkAQdlh1LTlhd4zEAq6hUR4-wM Über 1.400 Ehrenamtliche unterstützen in den NÖ Pflege- und Betreuungszentren: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240103_OTS0030/ueber-1400-ehrenamtliche-unterstuetzen-in-den-noe-pflege-und-betreuungszentren?fbclid=IwAR1bPYczFcKdlnBn0rCKlOyGywOtcwYWgsBsX7XVZxGRFDBGttCb1OVtPVI Oberösterreich - Land stockt Studienplätze im Gesundheitsbereich auf: https://ooe.orf.at/stories/3239768/?fbclid=IwAR0EvSAkPSpQgctCTk2rF7ov_CbVdK0GNwQYsq43ZCx1zwNmMRHUn9KuR1g Wiener Rotes Kreuz startet mit neuer Landesgeschäftsleitung ins Jahr 2024: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240110_OTS0048/wiener-rotes-kreuz-startet-mit-neuer-landesgeschaeftsleitung-ins-jahr-2024
Immer weniger Zeit für die Patienten: So erleben viele Ärztinnen und Ärzte ihren beruflichen Alltag. Kammerpräsident Prof. Henrik Herrmann nennt die Gründe, bespricht mögliche Auswege und erklärt, warum es keine Lösung wäre, einfach mehr Studienplätze zu schaffen.
Die Themen von Caro und Matthis am 05.07.2023: (00:00:00) Immer weniger Studienplätze sind NC-beschränkt (00:01:06) Warum die Bundesregierung im Haushalt für 2024 beim Elterngeld sparen will (00:09:56) Wie das Wetter-Phänomen El Niño weltweit für Rekordtemperaturen sorgt (00:14:56) Wie viel Zucker, Fett und Salz in Fertig-Lebensmitteln steckt Hier kommt ihr zu "Reisen Reisen - Der Podcast": https://podcasts.apple.com/de/podcast/reisen-reisen-der-podcast-mit-jochen-schliemann-und/id1339794413 Ihr habt Kritik, Lob oder wünscht euch ein bestimmtes Thema? Dann schreibt uns oder schickt uns ein Audio an: 0151 150 716 35. Wir freuen uns auch über eure Mails an 0630@wdr.de. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Der Oberste Gerichtshofs in den USA kippt die sogenannte «Affirmative Action». Demnach soll Schwarzen in den USA künftig der erleichterte Zugang zu Studienplätzen an Universitäten verwehrt werden. Wie begründet das Gericht das brisante Urteil? Weitere Themen: (05:25) Supreme Court verwehrt Schwarzen erleichterte Uni-Zulassung (10:19) Abschiebungen nach Ruanda: Sunak will Gerichtsurteil weiterziehen (13:17) Israels umstrittene Justizreform: Netanjahu macht Rückzieher (19:05) EU-Gipfel diskutiert über EU-Reform (24:52) Paris: Gedenkmarsch für getöteten 17-Jährigen (29:42) OECD-Mindeststeuer: Kantone wollen Rückendeckung (34:29) Griechenland: Finanzhilfen für die Bevölkerung
Der Numerus clausus wurde 1972 geschaffen, um den Mangel an Studienplätzen zu verwalten. Das System der Studienplatzvergabe nach Abiturnote stand von Anfang an in der Kritik. Warum hat es sich bis heute gehalten, und welche Alternativen gäbe es?Von Britta Mersch und Armin Himmelrathwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Wegen eines Übermittlungsfehlers musste die Frankfurter Goethe-Universität mehr als 280 Zulassungen für die Studiengänge Human- und Zahnmedizin zurücknehmen - für die Betroffenen ein Schock. Außerdem: Beginn der Weinlese an der Bergstraße. Und: Ärger mit Schaulustigen und Gaffern in Haiger.
In England versehen manche Hochschulen inzwischen echte Klassiker mit Trigger-Warnungen - oder streichen sie gleich ganz aus den Studienplänen. Betroffen sind auch preisgekrönte Bücher der antirassistischen Literatur wie Colson Whiteheads "Underground Railroad", da sie explizite Gewaltdarstellungen enthalten. Ein Angriff auf die geistige Freiheit oder doch nur ein Randphänomen? Wir sprechen mit der ARD-Korrespondentin in London, Gabi Biesinger.
Jair Bolsonaro hat Corona kleingeredet. Die Bilanz: 620'000 Tote. Ein Teil seiner Wählerschaft, die Konservativen und Liberalen, sind masslos enttäuscht. Auf wen werden sie bei den Präsidentschaftswahlen im Oktober setzen? Antworten liefert der gebürtige Brasilianer Alexander Thoele von SWI. In Brasilien finden am 2. Oktober Präsidentschaftswahlen statt. Am 16. August beginnt dazu offiziell der Wahlkampf. Der jetzige Präsident Jair Bolsonaro tritt nochmals an. Welche Chancen hat der Populist, der dem Mittelstand mehr Wohlstand versprach, der den Regenwald abholzen lässt und Indigene als «Zootiere» bezeichnet? Gut im Rennen ist jedenfalls der frühere Präsident Lula da Silva, in Umfragen führt er sogar, auch wenn seine Arbeiterpartei in den Jahren vor Bolsonaro viele enttäuscht hat. Immerhin hat Lula da Silva Millionen von Schwarzen den Weg in die Mittelschicht geebnet: 20 Prozent aller Studienplätze wurden für sie reserviert. Ob sie jetzt Lula wählen werden? Ebenfalls im Rennen ist Sergio Moro, Brasiliens berühmtester Korruptionsjäger. Ein Kandidat, der verspricht das polarisierte Land wieder zusammenbringen zu wollen. Wer am meisten Chancen hat, die Geschicke des Landes ab Oktober zu lenken, scheint für Swissinfo-Journalist Alexander Thoele klar.
Ab 2029 soll das 11er-Tram nach Affoltern fahren. Wie schnell es das tun kann, ist offen, denn die Stadt hegt Pläne für Tempo 30 auf ihren Strassen. Jetzt soll das Tram ein eigenes Trassee erhalten. Die zusätzlichen Kosten von zwei Millionen Franken übernimmt der ZVV. Weitere Themen: * Zürcher Gemeinden wollen das Sagen haben, wenn es um ihre Strassen geht. * Kantonspolizei ruft Waffenbesitzer auf, ihre neu verbotenen Waffen zu melden. * Kanton Zürich gestattet Abzug für Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen. * Adus Klinik Unterland reicht Petition ein. * Nicht mehr Studienplätze für Mediziner im Kanton Zürich. * 10-Fingersystem im Schulunterricht: Alter Zopf oder dringend nötig? * Von der Pflegefachfrau zur Gelati-Verkäuferin: Serena Stellari aus Affoltern am Albis hat sich neu erfunden.
Die EU verlangt von der Schweiz schriftliche Antworten auf eine Reihe konkreter Fragen. Ausgehend davon will die EU entscheiden, ob sie nach dem Abbruch des Rahmenabkommens neue Verhandlungen mit der Schweiz aufnehmen will. Der Brief ist nüchtern verfasst und im Inhalt klar. Weitere Themen: Die Fachhochschule Nordwestschweiz wird mit Anfragen von Ukrainer:innen überhäuft, die studieren oder forschen möchten. Bis jetzt gingen 300 Anfragen ein. Der Run auf Studienplätze stellt die Fachhochschule vor Herausforderungen. Damit ist sie nicht allein. China scheint der hoch ansteckenden Omikron-Variante weder mit Contact-Tracing noch mit städteweiten Quarantänen beizukommen. Trotzdem setzt die Regierung weiterhin auf Lockdowns für Millionen seiner Bürger:innen. Dass China an seiner Null-Covid-Strategie festhalte, hänge mit dem anstehenden Parteikongress zusammen, sagen kritische Stimmen im Land.
Damit beim Sex die sogenannte «Nur ja heisst ja»-Regel gilt, braucht es eine Verschärfung des Sexualstrafrechts. Die Politik muss also entscheiden, nicht die Gerichte. Das macht ein aktuelles Urteil des Bundesgerichts deutlich. Weitere Themen: * Weizen, Mais, Pflanzenöle: Die Preise für Agrarrohstoffe steigen seit Monaten an. Jetzt zeigt sich, dass Finanzinvestorinnen und Investoren dabei ihre Finger im Spiel haben könnten. * Die Fachhochschule Nordwestschweiz wird mit Anfragen von Ukrainerinnen und Ukrainern überhäuft. Der Run auf Studienplätze stellt die Fachhochschule vor Probleme. * Muss man in der Schweiz bald fürs Velofahren bezahlen? Nationalratsmitglieder von der SVP, der FDP und der CVP verlangen, dass auch Velo-Nutzer für die Kosten im Strassenverkehr aufkommen.
Er ist smart und charmant, Sie jung und auf der Suche nach Liebe. Robert und Jennifer sind Mitglieder der New Yorker High Society. Geld, teure Autos, Partys und Studienplätze an den angesehensten Universitäten der USA. Dies ist das Leben der Rich Kids of New York City. Ein Leben wie in einer Serie in der die Zuschauer im großen Finale ein Mord erwartet. Trigger-Warnung: Mord, physische Misshandlung, sexuelle Handlungen an Kindern und Jugendlichen, Brutalität, Victim Blaming Wenn euch mein Podcast gefällt, dann lasst bitte eine Bewertung da, abonniert den Podcast und besucht meine Instagram-Seite: wahre_ verbrechen_ podcast. Wenn ihr mich unterstützen wollt, geht das wunderbar über meinen PayPal-Moneypool oder via Steady. Paypal MoneyPool: https://paypal.me/pools/c/89wXO04xIE Steady: https://steadyhq.com/de/wahreverbrechenpodcast Quellen: https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Chambers_(criminal) https://www.spiegel.de/politik/der-beste-sex-den-ich-je-im-leben-hatte-a-66a0753c-0002-0001-0000-000013526975 Statistik BKA https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2019/InteraktiveKarten/04VergewaltigungSexNoetigung/04_VergewaltigungSexNoetigung_node.html Victim Blaming https://www.zeitjung.de/was-ist-victim-blaming/ https://www.fluter.de/was-ist-victim-blaming
大家好!我是元音哥。有同学提问:看看词典里面的汉语解释,大家一定会懵:这几个单词,意思都差不多嘛!我们不妨先把单词拆解开分析一下。(赶时间的客官可以直接跳到最后,别忘了一键三连!)一、词干对比去掉前缀,这些词的主干一个是-grenzen,即“以...为边界(=英语border),名词是die Grenze边界。而-schränken,意思是“限制”(=英语restrict),其名词是der Schrank (柜子,原意是封闭的空间或框架样式的容器。复数die Schränke)动词grenzen的用法记好一个例句就够了: Deutschland grenzt an die Schweiz.德国与瑞士接壤。表示有着共同的边界;与之毗邻神秘提示!grenzen的第二人称(du)变位是grenzt,与第三人称相同。书写的时候千万不要画蛇添足写成grenzst, 也不能读成grenzst(凡是词干以 -z结尾的都是这样)schränken单独作为动词,已不同于原意。现在只用在行业术语中,意思类似schräg(倾斜),不在此赘述。二、 beschränken vs. einschränken回到今天的关键词,我们先从beschränken说起:1. 限制 (einschränken, begrenzen, einengen)用法如:jemandes Rechte beschränken= jemanden in seinen Rechten beschränken限制某人的权利 Die Zahl der Studienplätze ist beschränkt.入学名额是有限额的。 Wir sind räumlich sehr beschränkt.(≈ Wir haben wenig Platz)我们的空间有限。2. 足够,满足于 (sich mit etwas begnügen) Ich beschränke mich auf 5 Zigaretten am Tag.我就限制自己一天只抽五只烟。注:本质上用法2=用法1而einschränken是:1. 减少、降低到一个更低的程度,缩小 jemandes Rechte einschränken限制(缩减)某人的权利2. 被逼迫着节约、压缩生活开支,节俭 Ich muss mich sehr einschränken, um weiter zu studieren.为了继续学业,我必须节约开支。你会看到,两个词都是及物动词,都表示限制。想补充说明“限制的程度或目标”,再和auf+Akk搭配。...有不同吗?????查阅大量资料后,还真被我找到了!还是以上句为例:Ich beschränke mich auf 5 Zigaretten am Tag.Ich schränke mich auf 5 Zigaretten am Tag ein.虽然都表示“我限制自己每天只抽五只”,但einschränken强调动作变化(从敞开抽到限抽),beschränken强调限制的界限或程度,加auf后表示“限制到...”(之前10根,现在限到5根)。Quelle>| Einschränken" betont aber eine Verhaltensänderung, während "beschränken" die Grenzen des Handlungsspielraums betont. |https://www.gutefrage.net/d/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-einschraenken-und-beschraenken其实也好理解:Licht einschalten(打开灯)einschlafen(入睡)那么einschränken的前缀ein-也自然表示动作变化咯!为便于理解,元音哥给你个快速区别窍门:beschränken=限定(强调限定额)einschränken =限制(强调制)当然,要地道掌握这两个单词,只背诵汉语解释是不行的,最好记住以下常见惯用搭配。zeitlich beschränken 限定时间auf ein Minimum beschränken 限定在最低/最小Freiheit einschränken 限制自由Bewegungsfreiheit einschränken 限制行动自由另外要注意的是:二者的名词之间没有什么区别,但是作为“限制、限定”的动作时,都只有单数形式。 Eine Beschränkung/Einschränkung der Ausgaben ist notwendig.对于支出的限定/限制是必要的。而作为“限制、限定”的具体内容时,可以使用复数。 Beschränkungen/Einschränkungen der Rechte ausländischer Investoren können nur durch föderale Gesetze vorgesehen werden.外国投资人权利的限定/限制措施,只能通过联邦法律来规定。名词的常见搭配如下: zeitliche Beschränkung/Einschränkung限定时间 eine Beschränkung/Einschränkung auferlegen施加一项限制措施 Diese Regel betrifft alle Studenten, die einer Beschränkung/Einschränkungunterliegen.这个规定适用于所有受到限制的学生。看到这里,二者的区别大家是不是已经get到了呢?别急,网友还问了begrenzen和eingrenzen的区别呐!三、begrenzen vs. eingrenzen你仔细观察,大胆类比呀!就知道你一定看出begrenzen=beschränken=限定eingrenzen=einschränken=限制当然,我还想提醒你一下:描述物理边界时,用begrenzen或eingrenzen,不用beschränken等!(毕竟用Grenze表达边界更妥帖啊!)四、拓展与eingrenzen/begrenzen相近的,还有abgrenzen,主要用于表达“划分、划清界限”的意思。例句: etw durch einen Zaun/eine Mauer abgrenzen用篱笆/墙划分界限 Die Aufgabengebiete sind genau abgegrenzt.对任务范围进行了明确的划分。 sich von/gegen Gewalt abgrenzen与暴力划清界限五、总结:1. begrenzen/beschränken=限定,eingrenzen/einschränken=限制记住几个习惯搭配即可。(就算不管细微差别,也不会影响交流理解)2. 它们的名词含义相同,可以互换(但Eingrenzung很少用)3. 物理的边界,要使用begrenzen或eingrenzen4. 最起码记住begrenzt(此乃B1词汇)这么好的内容,欢迎分享转发!