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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
18.07.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach den blutigen Kämpfen der vergangenen Tagen im Süden Syriens hat die Armee nach Angaben der Regierung mit ihrem Abzug aus der Stadt Suwaida begonnen. Der Abzug sei Teil einer Waffenruhe-Vereinbarung, hieß es. │ Wegen der geplanten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die israelische Armee hat eine weitere religiöse Partei die Regierung von Ministerpräsident Netanjahu verlassen, ohne jedoch einen vollständigen Bruch der Koalition zu vollziehen. │ Es gibt wieder Tote und Verletzte bei Angriffen in Ukraine und Russland. │ In der Europäischen Union sind laut Diplomatenkreisen abermals neue Sanktionen gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert.
Bei Kämpfen im syrischen Suwaida sind Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Jetzt haben Syriens Regierung und die religiöse Minderheit der Drusen eine Waffenruhe vereinbart │ Israel sieht sich als Schutzmacht der Drusen und verfolgt im Süden Syriens entsprechende Interessen │ Bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf eine Kirche in Gaza sind mindestens zwei Menschen getötet worden │ Wirtschaftsexpertin Julia Swyrydenko ist zur neuen ukrainischen Ministerpräsidentin gewählt worden
In der Ukraine wird die Regierung trotz des laufenden Krieges umgebaut. Das Parlament in Kiew hat die Wunschkandidatin von Präsident Selenskyj bestätigt. Die neue Ministerpräsidentin heißt damit Julia Swyrydenko.
Frauke Brosius-Gersdorf verteidigt sich, Boomer-Soli für Rentner, Rotation in der ukrainischen Regierung. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Diese Akteure stehen hinter der Netzkampagne gegen Brosius-Gersdorf Die ganze Geschichte hier: Wie ein Boomer-Soli das Rentensystem retten könnte Mehr Hintergründe hier: Julija Swyrydenko soll Ministerpräsidentin der Ukraine werden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Trump will trotz seiner Enttäuschung über die Ergebnisse der bisherigen Gespräche die Verhandlungen mit Kremlchef Putin nicht aufgeben. │ Beschwerde zu US-Drohnenangriffen via Ramstein scheitert vor Bundesverfassungsgericht. │ Nach Deutschland haben sich mehrere europäische Länder bereit erklärt, die Lieferung von US-Waffen an die Ukraine im Rahmen einer neuen Initiative von Präsident Donald Trump zu finanzieren. │ Im Streit über die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat ein ultraorthodoxes Bündnis sein Ausscheiden aus der Regierungskoalition von Ministerpräsident Netanjahu angekündigt.
+++ Ministerpräsident Voigt fordert Stromsteuersenkung +++ Thüringer Senioren bekommen bundesweit niedrigste Rente +++ Finanzministerin Wolf: Land steht wegen steigender Pensionszahlungen vor schwierigen Jahren +++
Zivilschutzübungen an Schulen? Ein Deutschland, das nicht auf den „Verteidigungsfall“ vorbereitet ist? „Schutzraumkonzepte“ für das ganze Land? Davon redet Thomas Strobl (CDU) in einem Interview mit dem Spiegel (hinter Bezahlschranke). Was der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Baden-Württembergs in diesem Interview sagt, zeigt in verdichteter Form, was passiert, wenn politische Propaganda und serviler „Journalismus“ aufeinandertreffen.Weiterlesen
Von Sarajevo nach heute: gefährliche Ruhe vor dem SturmEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Trotz der politischen Spannungen nach dem Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Stimmungslage in der ersten Julihälfte 1914 geprägt von Urlaubsstimmung und einer trügerischen Normalität – an einen unmittelbar bevorstehenden Krieg dachte kaum jemand.Angesichts der Furcht vor weiteren Anschlägen ist die Betroffenheit vieler monarchistischer Repräsentanten nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand durchaus nachvollziehbar (keine 24 Stunden später war der Mordanschlag auf den am Zarenhof tätigen Friedensapostel und Wunderheiler Rasputin in Sibirien erfolgt). (1)Nicht nur in Europa wurde der Anschlag auf Franz Ferdinand als terroristischer Akt verurteilt, der Österreich-Ungarn das Recht auf Satisfaktion gab. In Wien hatte man eindeutige Hinweise, dass Belgrad für den Mord verantwortlich war. In der Tat hatte der Chef des serbischen Geheimdienstes, Dragutin Dimitrijevic-Apis, den Attentätern die Waffen geliefert, und auch der serbische Ministerpräsident, Nikola Pašic, hatte die Attentatspläne aktiv unterstütz (siehe Pašic-Handzettel mit der Anweisung, den Schülern Bomben und Revolver zu übergeben). (2)So forderte Kaiser Wilhelm II. unnachgiebige Bestrafung der Drahtzieher und schloss auch eine Strafaktion gegen Serbien nicht aus. Für ihn war es wahrscheinlich ausgeschlossen, dass daraus ein europäischer Krieg werden könnte: Waren doch in den vorhergegangenen Jahren so viele Balkan-Spannungen vorangegangen und 1912 und 1913 sogar zwei Balkankriege geführt worden, in denen sich Deutschland und Österreich-Ungarn um Verständigung bemüht hatten. Hatte man nicht noch vor einem Jahr das Jubiläumsfest und Friedensfest des deutschen Kaisers mit den fremden Souveränen und den herzlichen Wünschen des Präsidenten der Französischen Republik gefeiert? Obwohl sich Wilhelm II. nach Wien zur Teilnahme an der Beisetzung angemeldet hatte, sagte er – auf Rat seines Kanzlers eine Erkältung vorschützend - wieder ab. Hatte er Angst, dass jene „berufsmäßigen Königsmörder“ nach seinem Leben trachten würden? Innerlich hoffte er, dass der Anschlag auf Franz Ferdinand die Monarchen Europas mit ihren Staaten und Völkern fester gegen die imaginären „Anarchistenmörder“ zusammenhalten würden und ein europäischer Krieg auszuschließen sei.Am 5. Juli, einen Tag vor Antritt der gewohnten Nordlandreise, gab Wilhelm II dem österreichisch-ungarischen Botschafter in Berlin, Ladislaus von Szögyény-Marich, – unter Vorbehalt einer Beratung mit dem Reichskanzler – spontan die Zusicherung, dass "Deutschland in gewohnter Bundestreue an unserer Seite stehen werde".(3)Einen Tag später bestätigte Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg in einem Telegramm an den österreichisch-ungarischen Außenminister Leopold Graf Berchtold die Zusage Deutschlands, „im Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns zu stehen“. (4)Zum Vergleich: 28. Juni 1914 – 11. September 2001Hatte der Kaiser eine Woche nach dem Anschlag und dem vorliegenden Nachweis, dass die Spur der Attentäter nach Belgrad führte, seine Zusage gegeben, erklärte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder keine 24 Stunden nach den Terroranschlägen im Deutschen Bundestag den USA die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands....https://apolut.net/warnsignale-uberhort-teil-1-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ob Belgrad, Novi Sad oder Niš: Die Bilder, die uns in diesen Tagen aus Serbien erreichen, zeigen friedlichen Protest. Mit ihren Handys verwandeln Zehntausende die nächtlichen Straßen in ein Lichtermeer. Ihre Forderung: Recht und Gesetz sollen für alle Menschen in Serbien gelten - auch für diejenigen, die ganz oben im Staat stehen. Auslöser für die Massenproteste war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad Anfang November. 15 Menschen verloren dabei ihr Leben. Für die Studierenden, die seitdem demonstrieren, ist der Vorfall nicht einfach ein tragisches Unglück, sondern Folge unsachgemäßer Renovierungsarbeiten durch ein chinesisches Unternehmen. Sie kritisieren, dass die serbische Regierung zunächst versucht habe, das Unglück zu vertuschen und Verantwortung abzuweisen. "Korruption tötet", so der Slogan, der auf vielen Plakaten zu lesen ist.Florian Bieber ist Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz. Er beobachtet die Situation in Serbien sehr genau: Es gehe den Studierenden nicht um einen Umsturz, wie Präsident Aleksandar Vučić behauptet, sondern um Transparenz und um Rechtsstaatlichkeit. "Das sind wirklich die großen Probleme, mit denen Serbien seit über einem Jahrzehnt zu kämpfen hat", sagt Bieber im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Längst gehen nicht mehr nur Studierende auf die Straße, sondern auch Anwälte, Ärzte und viele andere Berufsgruppen. Gerade erst haben sie den Rücktritt des serbischen Ministerpräsidenten Miloš Vučević erreicht. Doch der ist für Bieber "kein bedeutendes Schwergewicht in der serbischen Machtkonstellation", sondern eher eine Art Bauernopfer. Dennoch sieht er den Rücktritt als Indiz dafür, "dass sich das Regime im Moment bedroht fühlt".In der neuen Podcast-Folge erklärt der Professor für Geschichte und Politik Südosteuropas, wie das "System Vučić" funktioniert: Zwar liege die Macht formal beim Ministerpräsidenten, doch in der Praxis habe es Vučić geschafft, die wichtigen Institutionen des Landes zu übernehmen. Seine Macht gehe dabei nicht von der Verfassung aus, sondern von der Partei und seiner Person. "Er könnte theoretisch morgen als Präsident zurücktreten und weiterhin die gleiche Macht ausüben", sagt Bieber. Das passe nicht mit dem Status eines EU-Beitrittskandidaten, den Serbien seit zehn Jahren innehat, zusammen, kritisiert Bieber. "Serbien ist im letzten Jahrzehnt sehr viel weniger demokratisch geworden." Stattdessen beobachtet er "größere Missachtung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit". Deutschland und die EU müssten sich dagegen stellen - und ihre Prinzipien auch beim Aushandeln wirtschaftlicher Deals verfolgen. Ansonsten sieht Bieber die Gefahr, dass die EU ihre Sympathien bei vielen Menschen in Serbien verspielt.Im Sommer 2024 haben Serbien und die EU einen Lithium-Deal abgeschlossen. Dabei geht es um die Förderung von Lithium im serbischen Jadartal durch den Bergbaukonzern Rio Tinto. Serbien würde gerne die komplette Wertschöpfungskette vom Abbau des Lithiums bis hin zur Produktion von E-Autos im Land konzentrieren. Die EU will das Vorhaben fördern und beim Thema Lithium weniger abhängig von China werden. Für Bieber rutscht die EU jedoch in eine neue Abhängigkeit, der serbische Präsident Aleksandar Vučić ist für ihn "kein zuverlässiger Bündnispartner". Das Lithium-Abkommen "hat der Europäischen Union und Deutschland auf dem Balkan einen Riesen-Schaden zugefügt", konstatiert Bieber. Viele Menschen haben seiner Beobachtung zufolge inzwischen das Gefühl, dass die EU ihre Forderungen nach mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht wirklich unterstütze, sondern stattdessen ihre eigenen Interessen verfolge. "Viele Menschen sagen, die EU ist nicht anders als China, die wollen nur unsere Rohstoffe."Dass die EU auf höhere Umweltauflagen setzt als China, lässt der Südosteuropa-Experte übrigens nicht gelten. Denn für ihn fehlen angemessene Kontrollmechanismen. Schon jetzt würden in vielen Fällen, etwa beim Bau von Fabriken, selbst die serbischen Auflagen nicht eingehalten. "Warum sollte das bei einem Minenprojekt einer multinationalen Firma anders sein?", gibt Bieber zu bedenken.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 30. Januar 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat bei seinem Besuch in Washington US-Präsident Donald Trump in den höchsten Tönen gelobt. Und er hat Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Netanjahu ist nicht der einzige, der in Washington Trump umgarnt. Warum machen das so viele? Welchen Stellenwert hat Schmeicheln in der Politik und in der Diplomatie? Und wie wichtig ist Schmeicheln im Umgang mit Donald Trump? Das klären wir heute mit Hendrik Ohnesorge, der zum Faktor Persönlichkeit in internationalen Beziehungen geforscht hat. Denn es fällt auf, dass so einige Amtsträgerinnen und Amtsträger Donald Trump bei Besuchen in Washington umgarnen und loben. Mark Rütte, der Nato-Generalsekretär, gehört dazu, oder auch der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Dr. Hendrik Ohnesorge, Privatdozent und Geschäftsführer des Center for Global Studies an der Universität Bonn ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Ursula von der Leyen stellt in der politischen Nachkriegsgeschichte eine absolute Ausnahme dar, was ihren Werdegang und ihre erlangte Machtfülle angeht. Auf diesem Weg hat sie derart viel Missgunst hervorgerufen, soviel durch Inkompetenz verursachte Fehlentscheidungen getroffen und damit Fehlentwicklungen mit befördert, dass sie auch eine absolute Ausnahmeerscheinung darstellt, in Anbetracht der Tatsache, wie weit sie trotz allem gekommen ist. Die Betonung muss hier ganz klar auf dem Wort „darstellt“ liegen, denn das einzige, worin Uschi wirklich unangefochten gut ist: sie kann etwas „darstellen“. Und genau wie bei einem Schauspieler liegt die Fähigkeit in der Überzeugungskraft ihrer „Darstellung“. Sie ist der mächtigste Politikdarsteller, den wir, ja man könnte sagen, WELTWEIT haben. Und darum ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass sie so viele „Sympathisanten“ (1) hat. Einen Begriff, den wir eher im Zusammenhang mit den Terroristen der 70er und 80er Jahre kennen, aber der durch von der Leyen ein „Comeback“ erfährt, das weit weniger metaphorisch oder polemisch ist, als es uns lieb sein kann.Zur Vita vor der politischen Laufbahn von Ursula von der Leyen (2) verweise ich hier auf die Fußnoten im Schriftartikel, denn auch wenn dort so mancher Hund begraben liegt, um das Phänomen „von der Leyen“ zu erklären, möchte ich an der Stelle ansetzen, als sie in der Politik zum ersten mal an Bekanntheit gewann: durch ihre Ernennung zur Familienministerin in der Regierung Merkel. Vorausgegangen war ein Ministeramt auf niedersächsischer Landesebene, in derselben Funktion. Sie ist sowohl gesellschaftlich, wie auch politisch mit dem berühmt berüchtigten „goldenen Löffel“ im Mund aufgewachsen. Als Tochter des damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht ist es naheliegend, dass ihr Vater ihr den Weg in die Politik geebnet hat. Ihre Herkunft aus den Kreisen des gehobenen Bürgertums, die auch schon immer eine Nähe zu den aristokratischen Kreisen in Deutschland hatten, machen aus Ursula, sozusagen von kleinauf, eine privilegierte Person und Persönlichkeit, ihr immanenter Opportunismus gegenüber den „gehobenen Kreisen“ machen aus ihr eine perfekte Mitspielerin im „Fegefeuer der Eitelkeiten“ und formen aus der eher schlechten als rechten Akademikerin eine nach aussen absolut „staatsmännisch“ wirkende „Darstellerin“. Ihr Familienleben als siebenfache Mutter und Gattin von Heiko von der Leyen, was ihr den nahtlosen Übergang zu den aristokratischen Kreisen verschafft, macht aus Ursula eine absolute „Vorzeigefrau“ und Mutter, ihre Umgangsformen lassen keinerlei Wünsche offen.Als sie 2005 von Angela Merkel als Familienministerin auf die bundespolitische Bühne geholt wird, erfindet sie sich selbst als die „staatstragende Frau“, was sie in Ihrem Äusseren in die Figur zementiert, die wir alle kennen. Mit ihrer unverwechselbaren Frisur, die alles toppt, was früher das bekannte Haarspray „Drei Wetter Taft“ nur für einen Tag schaffte: durch alle Wetterlagen schafft es Uschis Frisur nun schon seit fast 20 Jahren und das durch alle politischen Wetterlagen, egal wie sehr ihr der Wind aus allen Richtungen um die Ohren weht, die Frisur sitzt!...https://apolut.net/misstrauen-gegenuber-ursula-von-der-leyen-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump hat angekündigt, weitere Waffen an die Ukraine zu liefern. │ Der israelische Ministerpräsident Netanjahu schlägt Donald Trump für den Friedensnobelpreis vor. │ Außerdem hat es im Weißen Haus Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen gegeben. │ Israel will für die Umsiedlung von 600.000 Palästinensern ein riesiges Lager im Süden des Gazastreifens errichten.
Mit Kommentaren zu den heute begonnenen Grenzkontrollen Polens, die Parteigründungspläne des Tech-Unternehmers Elon Musk und zum bevorstehenden Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu in den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mon, 07 Jul 2025 16:28:59 +0000 https://jung-naiv.podigee.io/1086-770-sachsens-ministerprasident-michael-kretschmer-cdu 35e19af241d3077069f911377702d35d Politik für Desinteressierte Zu Gast im Studio: Michael Kretschmer (CDU). Er ist seit Dezember 2017 Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Seit 2019 gehört er zudem als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Görlitz 2 dem Sächsischen Landtag an. Seit Januar 2022 ist er einer von fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden des CDU-Bundesvorstandes. Ein Gespräch über Michaels aktuelle Minderheitsregierung in Sachsen und wie damit politische Entscheidungen bewerkstelligt werden, ein AfD-Verbotverfahren und Ursachen für den Aufstieg der Faschisten, die drängendsten Probleme der Deutschen wie zu niedrige Renten, zu niedrige Löhne, die massive Ungleichheit und die wachsende Schere zwischen Arm und Reich, zu hohe Mieten, die zukünftige Pflegeversorgung, Michaels Forderung vom Rückbau von Sozialleistungen, seine Haltung zum Mindestlohn, Windkraftausbau in Sachsen, russische Propaganda und den Ukrainekrieg, 5% vom BIP als Verteidigungsausgaben und die "massive Reduzierung von Wohlstand" sowie Spahns Maskendeals während der Corona-Pandemie uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Link: Kretschmer bei Jung & Naiv, Folge 429 (14. August 2019) full Politik für Desinteressierte no sachsen,cdu,afd,faschismus,russland,ukraine,jens spahn,propaganda Tilo Jung
Grenzkontrollen in Polen gestartet - Kommentar aus Brüssel. Was wird aus der Pflegeversicherung? Ein Gespräch mit Ludger Risse vom Pflegerat NRW. Ministerpräsident Wüst vorm Untersuchungsausschuss zur Rahmedetalbrücke. Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Das israelische Militär meldet den Angriff auf Häfen der Huthi-Miliz im Jemen │ US-Präsident Trump erwartet heute den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu zu Friedensgesprächen in Washington │ Heute beginnt in New York eine Konferenz des Internationalen Strafgerichtshofs │ Bundespräsident Steinmeier äußert sich bei seinem Besuch in Litauen zu einer Wehrpflicht in Deutschland
Mit Kommentaren zu den heute begonnenen Grenzkontrollen Polens, die Parteigründungspläne des Tech-Unternehmers Elon Musk und zum bevorstehenden Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu in den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Eine Milliarde Euro habe Bayern für ein Raumfahrt-Programm auf den Weg gebracht, hat Ministerpräsident Söder heute. Über 60 Millionen sollen allein in das "Mondkontrollzentrum" bei Oberpfaffenhofen fließen, von dem aus Missionen auf dem Mond mitgesteuert werden. Denn künftig sollen dort wieder Menschen hin. Was dahinter steckt - wissenschaftlich, wirtschaftlich, aber auch strategisch - klärt Sabine Straßer mit Stefan Geier aus der Wissenschaftsredaktion des BR.
Die Rüstungsindustrie boomt. Und plötzlich wollen alle ein Stück vom Kuchen haben - so auch NRW. Ein Konzern wie Rheinmetall verspricht neue Jobs. Aber reicht das aus, um Arbeitsplätze in der Industrie zu sichern und wirtschaftlichen Aufschwung zu bringen? Ministerpräsident Wüst begrüßt die "Zeitenwende" im Land, gibt sich als Partner. Und wirbt derweil bei der EU für NRW als "wirtschaftliches Kraftzentrum". Darüber diskutiert Nadja Bascheck mit Jochen Trum und Christoph Ullrich. Von Nadja Bascheck.
Sonne, Sommer, Sommergespräch! Diesmal haben sich Wilhelm Loth und Ludger Abeln einen ganz besonderen Gast eingeladen: den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Und der kennt sich nicht nur mit politischen Themen aus, sondern ist auch ein bekennender Norderney-Fan. Wie wird aus einem Ministerpräsidenten ein Stammgast auf der Insel? Ganz einfach – durch Zufall, Freundschaften und die besondere Atmosphäre, die nur Norderney bieten kann. In dieser Folge erzählt Christian Wulff, wie er als junger Politiker zur Insel fand, warum er heute am liebsten privat in der Friedrichstraße bummelt und was die Ruhe auf der Fähre mit innerem Frieden zu tun hat. Doch es bleibt nicht nur bei Urlaubsgeschichten. Es geht auch um große Themen wie Integration, gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Frage, wie man mit Vielfalt umgehen kann – nicht nur auf der Insel, sondern in ganz Deutschland. Anlass ist der Integrationspreis des Filmfests Emden-Norderney, der in diesem Jahr an Bilal Bahadir für seine Serie „Uncivilized“ ging. Christian Wulff zeigt sich tief beeindruckt von der Authentizität des Werks und betont die Bedeutung von gegenseitigem Verständnis und Brückenbauen in einer zunehmend polarisierten Welt. Ein weiteres zentrales Thema: Bürokratie. Was kann und muss sich ändern, damit engagierte Menschen, wie etwa eine hochqualifizierte Mitarbeiterin aus der Ukraine auf Norderney, nicht an starren Vorschriften scheitern? Christian Wulff und Kurdirektor Loth sprechen Klartext über Hindernisse, aber auch über mutige Entscheidungen und Handlungsspielräume, die es zu nutzen gilt. Am Ende der Folge wird's nochmal ganz persönlich: Lieblingsplätze, Freundschaften auf der Insel und die Frage, warum Norderney ein Ort der Entschleunigung und des Miteinanders ist – selbst für prominente Gäste. Ein sommerlich-nachdenklicher Tidentalk, der zeigt, wie viel Welt in der Insel steckt. Der Tidentalk schwappt immer am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche oder Freudenrufe an:
Spitzenpolitiker sind eine besondere Spezies, weil sie oft anderes sagen als das, was sie wirklich im Schilde führen – oder es gar verschweigen. Beispiel Markus Söder von der CSU: Der wortgewandte Ministerpräsident von Bayern prescht vor, wo es wehtut, wie gerade wieder beim ewigen Klagen über hohe Sozialkosten (ohne die Ursachen in Angriff zu nehmen).Weiterlesen
Nach den israelischen Angriffen ist weiter unklar, wie schwer das iranische Atompogramm getroffen wurde │ Israels Regierungschef Netanjahu droht der Hamas erneut mit der vollständigen Vernichtung │ US-Präsident Trump rechnet kommende Woche mit einer Waffenruhe im Gazastreifen │ Kanzler Merz rechtfertigt massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben │ Ukraine tötet hochrangigen russischen Kommandeur - den Vizechef der Marine, Generalmajor Gudkow │ Ukrainischer Präsident Selenskyj reist überraschend nach Dänemark und trifft dort Ministerpräsidentin Frederiksen und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen
#DTalk #DNEWS24 #MosheZuckermann #benjaminnetanjahu #12TageKrieg #Hamas #Gaza #IronDomeDer israelische Ministerpräsident Netanjahu erhält für den Einsatz gegen den Iran viel Zustimmung seiner Bürger. DTalk mit Moshe Zuckermann.
Innerhalb der Bundesregierung wird über die Ausweitung der Stromsteuersenkung auf Privathaushalte gestritten. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer betonte, eine gute Koalition sollte sich nicht in Diskussionen verlieren. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ende der Geduld: Polen wird ab dem 7. Juli vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland und Litauen einführen. Ministerpräsident Donald Tusk reagiert damit nach eigener Aussage auf deutsche Kontrollen und Zurückweisungen. Die bisher geduldige Haltung Polens sei damit beendet, schrieb Tusk in den sozialen Medien. Außerdem gehen wir der Frage nach, warum junge Polen so oft zum Alkohol greifen. Und wir haben einen prominenten Gast im Studio: Tomasz Konieczny, der weltberühmte Bassbariton, erzählt unter anderem darüber, warum wir uns selbst ins Knie schießen, wenn wir weiterhin auf russisches Repertoire verzichten.
Markus Söder besucht mit seinem Kabinett die EU und die Nato. Ministerpräsident Lies stellt sich seinen Niedersachsen vor. Dänemark übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Hier alle Artikel zum Nachlesen: Söder konkretisiert Ideen für einen deutschen »Iron Dome« »Ich wünsche mir einen starken CDU-Bundeskanzler« Grönland und Dänemark wollen enger zusammenarbeiten +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident adressiert die grassierende Einsamkeit und beschreibt, vor welche Herausforderungen sie die Politik stellt. Eine davon sei Machtlosigkeit: Als Politiker könne er "kein Gesetz machen, keinen Erlass, keine Verordnung, die an der Einsamkeit eines Menschen etwas ändert". Trotzdem seien politische Maßnahmen im öffentlichen Raum wichtig. "Aber man sollte als Politiker nie so tun, als könne man so tief in das individuelle Leben von Menschen positiv einwirken, auch wenn man es gerne wollte, um zu helfen". Die Einsamkeit habe auch schwere politische Folgen, etwa Radikalisierung. Durch die Allgegenwärtigkeit von sozialen Medien habe man zwar das Gefühl, mit anderen zusammenzukommen, könne aber das Gefühl der Einsamkeit nicht überwinden. Zudem polarisiere der Austausch im Internet: "Wofür bekommt man Likes? Ja, für relativ edgy Sachen, für radikale Geschichten gibt es Likes". Einsamkeit sei auch nicht nur ein Problem von Menschen, die allein sind. "Du kannst auch in einer Bindung, in einer festen Beziehung einsam sein, weil die Beziehung gerade vielleicht einfach nicht so läuft, dass du über die Probleme reden willst", sagt Wüst. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Bahn bekommt so oder so Ärger: Entweder lässt sie das Schienennetz im heutigen, schlechten Zustand mit den daraus entstehenden Verspätungen, oder sie mutet den Fahrgästen Verspätungen zu, die durch Baustellen entstehen. Wie könnte man das kundenfreundlicher machen? Darum geht es beim Bahngipfel beim baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann. Fragen von SWR-Aktuell-Moderator Andreas Fischer an den Bahnexperten Professor Christian Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
Heute vor 50 Jahren ernannte Heinz Kühn, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Barbara von Sell zur bundesweit ersten Frauenbeauftragten einer Landesregierung. Die engagierte Barbara von Sell stammte aus einer jüdischen Familie, verlor früh ihre Eltern und lernte sich durchzusetzen. Ihr Leben verschrieb sie dem sozialen Engagement und setzte sich intensiv für Benachteiligte ein.
Eva Feußner war seit 2021 Bildungsministerin von Sachsen-Anhalt. Am Sonntag wurde sie von Ministerpräsident Reiner Haseloff entlassen. Über die Hintergründe sprechen wir mit der Landeskorrespondentin Doreen Jonas.
Trotz Warnung von Ministerpräsident Orbán will Klara Dobrev mit anderen EU-Parlamentariern an der verbotenen Pride Parade in Budapest teilnehmen. Sie hofft, dass die Parade zu einer Demonstration wird gegen die "Putinisierieung" Ungarns durch Orbán. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wie klingt der Krieg? Eine Videoarbeit der "Open Group" aus der Ukraine macht das eindrucksvoll deutlich. Christoph Leibold im Gespräch mit Christoph Trepesch, dem Leiter der Augsburger Kunstsammlungen und Museen. Dort ist das Werk im Rahmen der langen Kunstnacht beim Augsburger Friedensfest zu sehen / Am Wochenende startet das Münchner Filmfest. Ministerpräsident Markus Söder lud deshalb zu einem "Filmgipfel". Prominenter Gast: Kulturstaatsminister Wolfram Weimer. Peter Jungblut war dabei / Megadeal für 150 Millionen Euro: Die RTL Group übernimmt den deutschen Ableger des Sportsenders Sky. Thomas Wöstmann berichtet.
Israel hat im Luftraum über dem Iran freie Hand. Ministerpräsident Netanjahu sieht sich fast am Ziel. Aber noch gibt es schwere Angriffe.
Die Welt rätselt, ob US-Präsident Trump in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran eingreifen wird. Sicher ist, Bundeskanzler Merz hat seine Position in den vergangenen Tagen verändert. Um Glauben und Gewissheiten in der Iran-Frage geht es in dieser Folge von „Machtwechsel“. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die Ministerpräsidenten-Konferenz und kurz vor dem Nato-Gipfel erzählen sie von dem Moment, in dem Friedrich Merz glaubte, die USA würden aus dem Verteidigungsbündnis aussteigen. Wenn Sie am Live-Podcast am 2. Juli um 18 Uhr teilnehmen möchten, schreiben Sie uns an machtwechsel@welt.de Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ erscheint am 25. Juni 2025 im Siedler Verlag und ist unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nach dem G7-Gipfel kommt die Ministerpräsidentenkonferenz. Putins Ablenkungsmanöver in Sankt Petersburg. Und: Die Bundesregierung vergibt Top-Jobs. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Und jetzt muss sich der Kanzler um die Sorgen des Saarlands kümmern Warum Russland seinem Verbündeten Iran nur mit Worten beispringt Merz wechselt BND-Chef aus+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Neue israelische Realität zwischen Alltag und Schutz-Bunker, Iraner versuchen Millionen-Hauptstadt Teheran zu verlassen, Baden-Baden ist hochverschuldet, Ministerpräsidenten fordern Ausgleich für Steuersenkungen, Debatte um Social- Media-Zugang, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Tourismusmagnet Musical-Film "The Sound of Music", Das Wetter
Ministerpräsidenten verhandeln mit Kanzler Merz, Bundesregierung verspricht "Bau-Turbo" & Diskussion über deutsche Haltung zu Israel. Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Seit Freitag hat sich der Krieg im Nahen Osten ausgeweitet. Israel hat den Iran angegriffen, über ein Dutzend ranghohe Militärs und Wissenschaftler getötet und iranische Atomanlagen und Infrastruktur zerstört. Der Iran reagierte wiederum mit Raketen in Richtung Israel.Auf beiden Seiten forderte die jüngste Eskalation zahlreiche Todesopfer.Der Präventivschlag war von israelischer Geheimdienst von langer Hand geplant. Warum kommt er gerade jetzt? Was ist das Ziel des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu an dieser neuen Front? Und was sind die Folgen für das Regime im Iran? Raphael Geiger, Korrespondent in Istanbul, ordnet die jüngsten Ereignisse ein.Dieser Podcast wurde am Montag 16. Juni um 17 Uhr aufgezeichnet. Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie im News-Ticker zur Lage im Nahen Osten.Mehr zum Thema: Die aktuelle Lage: Israel droht Iran mit weiteren AngriffenAnalyse: Das iranische Regime hat nur wenige OptionenKommentar: Der Krieg ist für Benjamin Netanjahu nicht Mittel, sondern Zweck Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein Flugzeug der Air India mit 242 Personen ist im indischen Ahmedabad abgestürzt. Darunter waren 169 Inder und 53 Briten, 7 Portugiesen und ein Kanadier. Auch der ehemalige Ministerpräsident von Gujarat, Vijay Rupani, war laut indischen Medien an Bord. Auch am Boden gibt es wohl weitere Tote.
Bei der Präsidentenwahl Anfang Juni musste der polnische Ministerpräsident eine Schlappe einstecken: ein Rechtskonservativer gewann das Rennen ums höchste Staatsamt gegen einen Liberalen und engen Mitstreiter Tusks. Wegen dieser Niederlage setzte Tusk das Vertrauensvotum an. Was hat er bezweckt? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Polnischer Ministerpräsident gewinnt Vertrauensabstimmuing (06:21) Nachrichtenübersicht (10:23) Wie sehr leidet die Rüstungsindustrie unter Exportbeschränkungen? (15:34) US-Republikaner müssen viele kritische Fragen beantworten (22:21) Türkische Behörden gehen rigoros gegen Oppositionspartei CHP vor (29:18) Tiefseebergbau birgt grosse Risiken für den Planeten (34:16) Lötschental verliert mit Blatten ein Stück Identität (39:22) Hektik vor der Eröffnung des eidgenössischen Turnfests
While people in LA are protesting against US President Donald Trump's controversial migration policy, a referendum in Italy to ease migration laws failed due to low voter turnout. The result is a success for far-right Prime Minister Giorgia Meloni, who had called on the population to boycott the vote. - Während in LA gegen US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik protestiert wird, ist gestern in Italien ein Referendum zur Erleichterung von Einbürgerungsgesetzen wegen zu niedriger Wahlbeteiligung an der Urne gescheitert. Das Ergebnis ist ein Triumph für die rechtsradikale Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die die Bevölkerung dazu aufgefordert hatte, das Votum zu boykottieren.
Nachdem die Ukraine ihren Drohnenschlag gegen russische Kampfbomber gefeiert hat, schlägt Moskau zurück. Gleichzeitig vereinbaren die Nato-Staaten das größte Aufrüstungspaket seit dem Kalten Krieg. Über die Konsequenzen informiert Ralph Bosshard, Oberstleutnant a. D. im Generalstab der Schweizer Armee. In Israel steht Ministerpräsident Netanjahu vor neuen Problemen: Die ultraorthodoxen Parteien in seinem Regierungsbündnis wehren sich gegen eine anstehende Gesetzesänderung, und das könnte schon morgen zu einem Bruch der Koalition führen. Über die Hintergründe berichtet Nahost-Experte Pierre Heumann. Der Abschuss von Wölfen innerhalb der EU soll erleichtert werden, doch für die Nationalstaaten ist das Wolfsproblem reine Auslegungssache. Wir fragen nach bei dem österreichischen Umwelttechniker und Hobby-Landwirt Gerhard Fallent. Und Roger Letsch beschäftigt sich im Kommentar mit der entzweiten Freundschaft zwischen Donald Trump und Elon Musk.
Steht Deutschlands Wirtschaft vor dem Comeback? Warum inszenieren sich Söder, Kretschmann und Bovenschulte als Space-Cowboys? Und: Wie groß ist das Drogenproblem der EU? Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Hoffnungsvolle Prognosen: Steht Deutschlands Wirtschaft vor dem Comeback? Raumfahrt: Drei Ministerpräsidenten wollen ins All Europäischer Drogenbericht: In der EU konsumieren 24 Millionen Erwachsene Cannabis+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Fri, 30 May 2025 02:00:00 +0000 https://dasmorningbriefing.podigee.io/3256-new-episode f44f6a85f42f6f864b764baf58f39910 Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing Im Interview: Günther Oettinger, ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Ex-EU-Kommissar, spricht mit Gabor Steingart über seine Kritik an Ursula von der Leyen, seinen Blick auf den Kanzler und sein Hoffen auf Europa. Alle Infos zu “Celebrating democracy” finden Sie hier. Teilen Sie uns Ihre Meinung über den Pioneer Briefing Podcast und unseren Journalismus mit. Schreiben Sie eine E-Mail, inklusive Ihrer Telefonnummer, an moritz.klein@mediapioneer.com Prof. Sönke Neitzel im Gespräch mit Karina Mößbauer - den ganzen Pioneer-Hauptstadt-Podcast hören Sie hier. Up and down: Börsenreporterin Anne Schwedt analysiert Trumps Zoll-Ärger und die Reaktion der Börse. Revolution im Fußball: vor 55 Jahren wurde das Elfmeterschießen eingeführt. Musiklegende und Wohltäter: Dr. Dre und die Millionenspende. An dieser Podcast-Folge haben redaktionell mitgewirkt: Stefan Lischka, Eliz Thrun und Sophie-Marie Schulz. Produktion: Lorenz Lanig. Interviewplanung: Marc Saha. 3256 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart 1588
In der Lesart führender europäischer Politiker blockiert Orbán die Zusammenarbeit in der EU. Der ungarische Ministerpräsident hingegen sagt, er vertrete lediglich die nationalen Interessen Ungarns gegen die zunehmende Zentralisierung in der EU. Auch sein Widerstand gegen den EU-Beitritt der Ukraine sei Teil einer umfassenden Strategie.
Guten Morgen! Um was handelt es sich beim Orbán-Konflikt und wie begründet der ungarische Ministerpräsident seine wiederholten Vetos gegen geplante EU-Beschlüsse? Danach befassen wir uns mit folgender Frage: Darf die Bundespolizei eine Auslandsreise wegen der „Gefahr der Ansehensschädigung der Bundesrepublik“ verbieten? Und als Drittes werfen wir einen Blick auf die biologischen Auswirkungen des Mobilfunks: Wie können wir uns dagegen schützen?
Mit der Bamberger Verfassung von 1919 wird auch das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten geschaffen. Seine historischen Wurzeln reichen aber viel weiter zurück. Erst nach 1945 bekommt das höchste Amt im Freistaat Bayern die Befugnisse, die es heute hat. Von Thomas Grasberger
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14.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.