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In diesem Podcast erwarten euch neben aktuellen Nachrichten auch regelmäßige Deep-Dives zu Aktien aus dem Nano-, Micro- und Small-Cap-Bereich. Dabei werden wir auch regelmäßig interessante Gäste aus diesem Bereich einladen und in "Break the Thesis" kritische Fragen stellen.Unser Ziel ist es, alle relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann.#62 - Updates zu Jakks Pacific ($JAKK) & Innovative Food Holdings ($IVFH)Jakks Pacific $JAKK ist eins der Unternehmen, das am stärksten unter der aktuellen Zollsituation zu leiden hat. Entsprechend fielen die aktuellen Zahlen mitsamt Ausblick aus. Dennoch sendet das Management die richtigen Signale aus.Innovative Food Holdings $IVFH hat wohl die meisten von uns mit der aktuellsten Meldung überrascht. Obwohl Martin und Christian die Meldung ähnlich kritisch sehen, sind sie sich hinsichtlich der daraus zu ziehenden Schlüsse nicht ganz einig.Abseits der beiden Updates diskutieren Martin und Christian ob und wie Micro Caps für Anleger funktionieren können. Dabei gehen sie unter anderem auf den Zeitaufwand ein.⚠️ Disclaimer: Dieser Podcast ist ausschließlich zu Informations- und Unterhaltungszwecken gedachtund stellt weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Aktien dar.Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: https://www.hiddenreturns.eu/about
Israels Sicherheitskabinett hat die Ausweitung des Krieges im Gazastreifen beschlossen, trotz Widerstand der Armeeführung. Premier Netanjahu will damit die Hamas komplett zerschlagen, den Gazastreifen entmilitarisieren und die verbliebenen israelischen Geiseln zurückholen. Weitere Themen: Die Uhrenbranche ist von den hohen US-Zöllen besonders betroffen. Sie kann ihre Produktion nicht ins Ausland oder gar in die USA verlagern. Entsprechend suchen die Manufakturen nach Lösungen, um nicht aus dem Markt gedrängt zu werden. Für kleine Uhrenhersteller, wie Chronoswiss, ist das besonders schwierig. Viele Menschen fühlen sich heutzutage einsam. Technologieunternehmen wie der Facebook-Konzern Meta wollen Abhilfe schaffen mit KI-Chatbots, die einem Aufmerksamkeit schenken und Trost spenden. Kann künstliche Intelligenz tatsächlich ein Mittel gegen Einsamkeit sein?
Das Neubaugebiet Plaines-du-Loup wird so gross wie das Zürcher Niederdorf. 4-Zimmer-Wohnungen sollen erschwinglich sein. Das Quartier ist schon heute belebt, das Konzept funktioniere, sagt Westschweizkorrespondent Roman Fillinger im «Tagesgespräch unterwegs, Rendez-vous in Lausanne». Die Schweiz wächst am Nordufer des Genfersees rasant. Nur die Agglomeration von Zürich kann mit diesem Tempo mithalten. Der Bund geht davon aus, dass in den Kantonen Waadt und Genf in 15 Jahren ein Fünftel mehr Leute wohnen. Entsprechend wächst auch die Wirtschaft in der Romandie. Es wird gebaut, auch nach neuen Konzepten. Mit dem genossenschaftlichen Wohnungsbau wird experimentiert auf einem Terrain, welches der Stadt Lausanne gehört. Verschiedene Investoren, verschiedene Wohnformen finden nebeneinander Platz in Plaines du Loup. Im Nachbarquartier, einem Hochhausquartier aus den 60er Jahren wird spöttisch von den «Écobobos», den Ökobürgerlichen, gesprochen. Spannungen zwischen den Quartieren gibt es, diese versucht die Stadt durch Mitnutzung zu verkleinern. Die Freiflächen sollen alle nutzen können, für Sport, Spaziergänge, Grillabende und Kultur. Der erste Teil des Quartiers ist vor 3 Jahren fertig gebaut worden, es herrscht viel Betrieb rund um die Häuser. Roman Fillinger zeigt dieses Wohnprojekt und spricht auch vom Wachstumsschmerz von Lausanne und der Romandie im Tagesgespräch unterwegs mit Karoline Arn.
Ausgemergelte junge Männer, nur noch Haut und Knochen. Jeden Moment können die von Hamas als Geiseln genommenen Männer sterben. Israel ist in Aufruhr. Islamisten feiern die eigene Grausamkeit. Und der Westen schaut weg. Die gerade veröffentlichten Propaganda-Videos, die Evyatar David und Rom Braslavski zeigen sind verstörend. Systematisch werden die jungen Männer ausgehungert, deren einziges Vergehen ihre Identität ist. Eine spontane Reaktion. Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Anmerkung: Leider ist die Audioqualität dieses Podcasts schlecht. Anstatt auf das Bluetooth-Mikrofon zuzugreifen, das ich dabei hatte, nutzte mein Recorder die Freisprechanlage des Autos zur Aufnahme. Entsprechend dumpf klingt der Ton, wie durch eine Telefonleitung. -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 05.08.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #BringThemHomeNow #Hamas #Hunger #Gaza
Viele Leute geniessen im Sommer das Rheinufer in Stein AG zum Schwimmen, Picknicken oder Entspannen. Entsprechend gross ist das Bedürfnis nach einer öffentlichen WC-Anlage. Nach mehreren gescheiterten Anläufen plant die Gemeinde Stein jetzt einen Anbau für rund 100'000 Franken. Weiter in der Sendung: · Der Japankäfer macht den Gärtnereien in der Region Olten und Rothrist zu schaffen. Weil der Käfer für die einheimische Vegetation gefährlich werden kann, muss seine Ausbreitung unbedingt verhindert werden.
Ein Land, das noch nie beim Eurovision Song Contest teilgenommen hat, aber eine ESC-Geschichte hat: Schottland wird immer wieder als eigenständiges ESC-Land vorgeschlagen. Quasi ein Scoxit von UK beim Eurovision Song Contest. Aber ist das realistisch? Wie reichhaltig ist die Geschichte Schottlands beim ESC? Und warum ist es falsch, "Great Britain 12 Points" zu sagen? Wir und Ewan Spence von ESC Insight versuchen, Antworten zu geben.Die Geschichte Schottlands ist vielfältig und der Verbleib im Vereinigten Königreich nicht unumstritten. Entsprechend farbenfroh ist auch die Geschichte Schottlands beim Eurovision Song Contest.Ewan Spence, der erste Eurovision-Podcaster der Welt, war in der Episode 06.01 bei Merci, Chérie zu Gast. Der erste Schotte auf der ESC-Bühne war Kenneth McKellar beim Song Contest 1966. Den Song Contest 1972 wollte Monaco nicht übertragen, die BBC sprang ein und der Eurovision Song Contest fand in Edinburgh mit schottischer Beteiligung (allerdings für Monaco) statt. Dazwischen war die kurze "goldene Epoche" Schottlands beim Song Contest: Die Songwriter von "Puppet on A String" und "Congratulations" waren Schotten, die (Co-)Siegerin Lulu ist Schottin. Danach war 15 Jahre Sendepause. Erst mit Rikki 1987 und Scott Fitzgerald 1988 waren wieder Schotten auf der Bühne. Und Scott war der letzte schottische Solist seit dem.Aber dann kam der Song Contest 2020 aus Edinburgh - wenn auch nur fiktiv bei Netflix. Besprochen haben wir den Film in der Episode 02.14 im Corona-Jahr 2020.Mit Ewan Spence spricht Marco nicht nur über den Song Contest, sondern auch über die derzeitige Politik in Schottland und die Auswirkungen des Brexits auf die Musikindustrie und die Wirtschaft UKs.Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Spotify-Charts des ESC 2025.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem ungewöhnlichen Berufswunsch eines ESC-Teilnehmers. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Ich war mal wieder auf der Biennale in Venedig, die nach dem Zeigen von (hervorragender) Kunst in 2024, in diesem Jahr architekturinteressierte Besucher anlocken möchte, um die Stadtkassen zu füllen; 10 € Eintritt kostet Venedig aktuell pro Person, die Biennale 25 € . Man könnte fast meinen, das Studio B Kollektiv reihe sich absichtlich Jahr für Jahr ein in den Tross der Venedig-Biennalebesucherinnen: die Männer uniformiert in weißen Leinenhosen und Panamahüten, die weiblich gelesenen Kulturmenschen in wehenden floralgemusterten Sommergewändern mit einem Sonnenschirm in der Hand, den man post-sale mit einem bequem vertretbaren politischen Statement hat beschriften lassen.Alles falsch gedacht, waren Teile der Lob- und Verrissbrigade doch einfach nur in der Emilia-Romagna, genauer in ihrem kulinarischen Epizentrum Bologna, in dem alles, wirklich alles, schmeckt, wie in der Werbung; außer der Bolognese, die man noch so edel "Ragù" nennen kann und die doch eine unterwürzte Hackfleischsoße bleibt, egal auf welchem Restaurantniveau man sich bewegt. Das ist aber kein Beinbruch, getraut sich doch kein Bologneser, ein Restaurant zu eröffnen, ohne selbstgemachte Tagliatelle (und Unterarten) auf den Tisch zu bringen oder ein Kotelett à la Bolognese (suuuuuperdünnes Kalbskotelett mit Parmaschinken und Parmesan überbacken in, really, Soße), kurz: man kann ohne verstärkte Besuche des lokalen Fitnessklubs vor und nach dem Urlaub einen solchen nicht angehen. Unterstützend sollte es schon vor Ort und zwischen den Fressereien heißen: Bewegung, Bewegung, Bewegung! Aber das ist in Bologna kein Aufruf, das ist ein Imperativ, existieren große Teile der Innenstadt doch heute noch in ihrer mittelalterlichen Struktur. Und dennoch versucht man 10 Buslinien durch die engen Straßen zu jagen, was spektakulär fehlschlägt: wenn man nicht gerade mit einem Koffer unterwegs ist, ist man schneller zu Fuß.Das wird erleichtert durch eine 1288 eingeführte städtebauliche Vorschrift, die besagt, dass jedes in Bologna neu zu bauende Haus mit einer Arkade versehen werden muss. Die Portici, wie sie in der heimischen Zunge heißen, sind ein architektonisches Feature, bei dem die erste Etage eines an einer Straße stehenden Hauses den Fußweg überdacht. Damit das hält, baut man also Säulen unter den ersten Stock, vorn an der Straße, und fertig ist der ganzjährige Sonnen- und Regenschutz. Der Fußweg wurde dann im Allgemeinen noch mit Marmormosaiken gepflastert und verschliffen und so wandert man durch die ganze cirka 2x2km große Innenstadt wie in einem einzigen marmorierten Korridor, was die Sache auch bei klimakatastrophalen 35 Grad erträglich und durch häufige Stopps an den absurd großartigen Eisläden gar zum Vergnügen macht.Wir waren also eher zufällig perfekt auf das Motto der dieses Jahr in Venedig stattfindenden Architekturbiennale vorbereitet:Intelligens. Natural. Artificial. Collective.Ähm. Genau.Intelligens meint laut eigener Aussage: "Eine Kombination aus „Intelligenz" und Gemeinschaft; verweist sowohl auf technologische als auch auf soziale Aspekte der Architektur." Dieses Portmanteau funktioniert nur für Inhaber eines kleinen Latinum, denn nur auf Latein heißt *gens "*Volk, Gemeinschaft, ethnische Gruppe". Entsprechend wirr und mit dem Hammer passend gemacht erklären sich auch die anderen Worte: AI ist dabei, Umwelt natürlich und das Collective meint wohl, dass man auch als Architekturlaie mit palavern kann. Nichts wie hin!Der Vorteil an Bologna ist, neben den erwähnten epikuräischen Wohltaten, dass es verkehrstechnisch im Zentrum Norditaliens liegt. Für 5 € und eine Stunde Zeit kommt man von Bologna aus mit der S-Bahn nach Modena, Ravenna, Parma und wenn man den Fernzug für ein paar Euro mehr nimmt, in der gleichen Zeit bis nach Mailand oder Venedig. Also macht man das natürlich: auf in das Venedig Italiens!Wie gesagt, 2025 ist "nur" die Architekturbiennale am Start und man ahnt, dass das nicht ganz so der Publikumsmagnet ist, wenn man am Giardini des Biennale um 11:00 Uhr, zur täglichen Eröffnung, nicht anstehen muss - zur Kunstbiennale ein tägliches Ritual.Warum das so ist, wird klar, wenn man den Bruchteil des Aufwands betrachtet, der in den Zwischenjahren in die Bespielung der Pavillons im Giardini fließt: Die ČSSR (die es dort noch gibt, denn ihr Haus wurde 1926 gebaut) macht gleich ganz zu, genauso wie Venezuela. Dem Russen wird wie schon letztes Jahr das Haus weggenommen und mit Didaktischem bespielt, der Schweizer stellt Holzwände in den Pavillon, die irgendwas mit Umwelt zu tun haben. Das führt dann dazu, dass ratlose ältere Männer diese Holzwände beklopfen und so Sachen sagen wie: "Ja, nachhaltig isses scho'". Die "Nordic Countries" (Finland, Sweden, Norway) luden ein paar Künstler ein, deren Output eher dem inklusiven Laienanspruch des diesjährigen Biennalemottos entsprach. Man versuchte zum Thema "was zu machen" und was rauskommt, wenn man einem Künstler sagt, wozu er was machen soll, ist halt ein verrostetes Auto und wirre Erklärtafeln mit den Buzzwords der Saison von Ökologie bis Transsexualität, weil, verrostetes Auto! Skjønner? Förstår?! Ymmärrän?!!Wie letztes Jahr zur Kunstbiennale stach auch dieses Jahr Großbritannien hervor, auch diesmal wieder seiner kolonialen Geschichte gegenübertretend, nur mit geringerem Budget, was angesichts der monumentalen Videoinstallation in 2024 keine Kunst ist. Die verschiedenen Räume sind an ehemals kolonial Unterdrückte vermietet und diese zeigen zum Beispiel in einer raumfüllenden Balkengrafik, welches Land wie viele Umweltschäden in ihrer Geschichte angesammelt hat. Dass ich, um das zu verstehen, die zwei verschiedenen Erklärungen zweimal lesen und mir zusätzlich nochmal verbal erklären lassen musste, lag an mir, klar. Umhüllt war das britische Haus von einem Vorhang aus kleinen Glocken aus Ton und Kohle, Materialien, die seit zigtausenden Jahren in Afrika verwendet werden, um Kälte wie Wärme zu speichern und da man die Dinger bei 35 Grad im Schatten anfassen konnte, war der Effekt erfühlbar. So geht intelligentes Ausstellungsdesign.Im Verhältnis regelrecht oppulent bespielt war der deutsche Pavillon, man hatte einen Raum zur Wärmekammer umgestaltet, bei der man als Begehende die zukünftigen Temperaturen in unseren Städten am eigenen Leib erfahren konnte, dazu gab es geschmackvolle Statistiken an die Wand projiziert und die übliche Space Age Music. Viel Infotafel brauchte man nicht, um die Message zu verstehen, aber dass sich Deutschland als einzige Nation selbstverleugnend den Tafeltext in der Landessprache spart und nur in italienisch und englisch erklärt ist.. keine Ahnung was es ist.. bekloppt? Dabei sprach im Pavillon ein jeder deutsch, wie gefühlt auf der ganzen Biennale die Hälfte. Macht das Publikum zur Kunstbiennale einen auf Bohème, trifft sich zur Architekturbiennale stabil die deutsche Mittelschicht mit Papa im mittleren Management, Mutti irgendwas Soziales und den obligatorischen zwei Teenagertöchtern am Handy. Das andere Besuchermodell war der geschiedene Vater ohne Sorgerecht, der, obwohl gerade entlassen, weil AI (nein, weil er zu oft Montags gefehlt), das noch für sich behält und die ETFs angezapft hat, um den 14-jährigen Sohn drei Tage durch Venedig zu schleifen, wobei er vergeblich versucht, mit ihm per Mansplaining zu bonden. Der Balg rennt mit neutraler Miene hinterm Papa her und nickt und versucht verstohlen, mit den Teenagerinnen in Blickkontakt zu kommen. Das funktioniert leider gar nicht, denn die riechen den Odor des Verlierer-Vaters am Sohn. Bitter.Raus aus diesen deprimierenden Bienalegärten also. Gehen wir ins Arsenale, dem zweiten großen Ausstellungskomplex in den ehemaligen Schiffswerften der Stadt. Hier wird richtiges Geld verbraten und man sieht es. Zunächst geht es wieder durch einen Raum, der uns zeigen soll, wie sich Erderwärmung anfühlt. Wir haben es verstanden. Danach zeigt die Biennale, wie man Ausstellung macht. Nicht nach Ländern geordnet wie in den Kunstjahren wird hier alles gemixt und gematcht, derer man international habhaft werden kann, so dass die Qualität der Objekte unter der Quantität manchmal leidet. Das Thema ist immer noch "Irgendwas mit AI und Umwelt" und hier wird zum Glück größtenteils nicht versucht, Kunst zu machen, sondern Information zu vermitteln. Mit der Proliferation von Beamern und Flachbildschirmen ist das ein leicht anstrengendes Multimediaspektakel, bis man bemerkt, dass zwischen all dem Geflimmer immer gleich und doch leicht unterschiedlich aussehender "Krempel" steht. Nun: Die Erfindung und Kommodifizierung des 3-D-Druckers ermöglicht, eine solche Ausstellung in unvorstellbarer Geschwindigkeit mit mehr oder weniger passenden Objekten vollzukacken. Der 3-D-Drucker ist der neue Flachbildschirm. Was Architekten früher in mühevoller Klebearbeit hergestellt haben, macht jetzt der Printer und es ist meist nicht wirklich hilfreich.Ansonsten gibt es Tafeln, Filme, Installationen mit Ideen, wie man die Welt besser machen kann, die aber, so mein Gefühl, zu 90% die Welt nicht retten werden, da sie nicht skalieren. Den wohl größten Beitrag zum Umweltschutz leistet die 2025er Biennale mit dem Feature, die langen Ausstellungstexte, die, machen wir uns ehrlich, zu großen Teilen mit Hilfe von AI erzeugt wurden, wiederum mithilfe von AI auf einen Absatz zusammenzufassen und diesen unter den ausführlichen Text zu drucken. Ich hab die Zusammenfassungen letztes Jahr noch umweltschädigend selbst per Handyfoto und ChatGPT erzeugt, das sollte Schule machen!Damit so eine Bienale auch ästhetisch packt, zeigen uns eingesprengelt große Architekturbüros in teuren 3D-Animationen zum Beispiel wie man "organisch" Holzhäuser in den Jungle bauen könnte, ohne diesen zu beschädigen, das sieht dann aus wie Avatar in grün und keiner kommt auf die Idee zu fragen, warum man irgendwelche Scheiß-Häuser in den Jungle bauen sollte. Irgendwie hat man das Gefühl, dass das alles die Hobbyprojekte überbezahlter Architekten sind, die kein einziges Problem lösen außer dem der eigenen Steuererklärung, denn natürlich kann man diese Ausgaben ganz prima gegen den Gewinn der Agentur rechnen.Die tollen Objekte kommen fast immer aus überraschenden Ecken, Holzschnitzer aus Buthan teilen sich eine riesige traditionelle Schnitzarbeit mit einem Roboter (der natürlich "AI" genannt wird) und man steigt um das 10x10 Meter große Ding und rätselt, was schnitzte Mensch, was Maschine.Oder das Objekt "Calculating Empires", eine Timeline interdisziplinärer Entwicklungen der letzten 500 Jahre in einem parallelen Zeitstrahl, begehbar auf dreißig Metern.Diese Grafik gibt es hochauflösend und zum reinzoomen auf einer Website und die ist jetzt gebookmarked, denn wie Entdeckungen und technische Entwicklungen zusammenhängen, habe ich selten begreifbarer gesehen, es schärft aus der Perspektive der Vergangenheit den Blick für die Gegenwart und so fällt einem dann beim abschließenden Besuch des Hong-Konger Pavillion auf, dass dort Bücher über Architektur ausliegen. Richtige Bücher. Über die Architektur Pekings.Willkommen in 2025. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Überspringen Sie den Song auch, wenn das Intro länger als zehn Sekunden geht? Greifen Sie auch zum Smartphone, wenn der Film nicht schnell genug geschnitten ist? Und wann haben Sie zuletzt ein Buch ganz zu Ende gelesen?Unsere Aufmerksamkeit ist ein kostbares Gut. Und sie ist hart umkämpft. Entsprechend fällt es uns immer schwerer, uns nur auf eine einzige Sache zu konzentrieren. Zumindest entsteht dieser Eindruck.Stimmt er auch? Warum lassen wir uns so leicht ablenken? Was passiert da gerade in unserem Gehirn? Und können wir etwas dagegen tun, oder bleibt das jetzt einfach so?Jacqueline Büchi, Leiterin des Teams «Reportagen und Storytelling», und ihr Team sind diesen Fragen zum Thema Aufmerksamkeit in einer vierteiligen Serie nachgegangen. Und in gleich zwei Folgen des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Büchi selbst von ihren Recherchen.In diesem ersten Teil geht es um die Grundlagen. Und um sie zu verstehen, hat Jacqueline Büchi die Neurowissenschaftlerin Barbara Studer angerufen, die ihr von alarmierenden Trends und hoffnungsvollen Möglichkeiten erzählt hat.Host: Philipp LoserGast: Jacqueline BüchiProduktion: Sara Spreiter und Noah FendDie Serie zum Thema Aufmerksamkeit zum Nachlesen:Warum fühlen sich plötzlich alle so unkonzentriert?Die Tiktokisierung der Politik und ihre Folgen«Moralische Panik»? Wie sich ein Smartphone-Verbot an Schweizer Schulen durchsetztZwischen «Zappelphilipp» und «Superkraft»: Immer mehr Erwachsene entdecken ihr ADHS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Gaming-Branche befindet sich gerade in wilden Gewässern. Entsprechend schnappen sich Nel und Matze (begleitet von Vögel-Zwitschern und einem knarzenden Stuhl) direkt ein großes Thema für die neue Folge des buffedCasts: Stop Killing Games - die Initiative, um Spiele vor dem Nirwana durch Server-Abschaltungen zu beschützen.Dabei geht es natürlich auch um den berüchtigten Entwickler, Youtuber und WoW-Spieler PirateSoftware, der sich mit seiner Einstellung zum Thema keine Freunde macht.Ansonsten plaudern Nel und Matze auch über die Möglichkeiten und Schrecken von KI, wenn es um Fragen des Glaubens geht, wie egal einem die rechtlichen Wehwechen von Studio-Chefs egal sein sollten und wie unterschiedlich gut MMO-Entwickler den Aufbau von Hype beherrschen.Mehr von buffed findet ihr hier:buffed.de: http://www.buffed.debuffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffedbuffed auf Twitter: http://twitter.com/buffeddebuffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
Ein Blick in die historischen Wetterstatistiken bestätigt es: Der Hochsommer 1925 war in Norddeutschland, zumindest für damalige Verhältnisse, außergewöhnlich heiß. Entsprechend verlässlich tropft der Schweiß auch aus den damaligen Tageszeitungen, die das nachrichtenmäßige Sommerloch mit zahlreichen Beobachtungen zum Wetter füllten. Der Hamburgische Correspondent nahm das Thema dabei am 22. Juli von seiner wissenschaftlich-physiologischen Seite und erläuterte, wie der menschliche Körper es vermöge, äußere Extremtemperaturen innerlich auszugleichen. Einen aktuellen Anlass für diese Überlegungen will der Artikel übrigens nicht gelten lassen, wo doch die aktuellen Temperaturen noch weit hinter den Spitzenwerten anderer Jahre zurückblieben. Aber was tut man nicht alles im Sommerloch, um sein Publikum mit ein paar spritzigen Informationen zu erfrischen! Frank Riede behält für uns kühlen Kopf.
Heute sind wir beide ein bisschen wirr im Kopf - aus ganz verschiedenen Gründen. Julia, weil sie seit Tagen krank ist und sich eine Schmerztablette nach der anderen reinpfeifft (oder gleich mehrere) und Joey, weil er zu blöd war, von seinem Klo aufzustehen, ohne sich so sehr zu stoßen, dass jetzt ein saftiges Loch in seinem Kopf aufzufinden ist. Bekanntlicher Weise werden die Podcast-Folgen ja aber meistens besonders interessant, wenn wir gar nicht so richtig funktionieren. Entsprechend erzählt uns Julia, wie es letztens „Peng peng peng“ bei ihr gemacht hat, wonach (Zitat) „ALLES“ verkokelt war und wir stellen gemeinsam fest, dass Joeys Zeigefinger wie der eines 16-Jährigen aussieht (ihr werdet es verstehen, wenn ihr die Folge gehört habt, glaubt uns). Es wird sich heute ordentlich darüber beschwert, warum wir eigentlich klebriges, anstatt sauberes Wasser schwitzen und warum das sogar oft auch noch stinkt und sind zuletzt auch nochmal ganz ehrlich zu uns selbst und besprechen, welche Wörter wir ganz schnell aus unserem Sprachgebrauch verbannen müssen, weil sie viel zu cringe sind. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Pflanzliche Ernährung gilt als nachhaltig und gesund. Entsprechend wir sie auch politisch gefördert. Doch viele dieser Lebensmittel, etwa Kichererbsen oder Quinoa, werden derzeit aus dem Ausland importiert. Landwirtschafts-Organisationen fordern deshalb Massnahmen wie beispielsweise höhere Zölle. Weitere Themen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz im Fall der südafrikanischen Leichtathletin Caster Semenya verurteilt. Die Sportlerin, die wegen ihres hohen Testosteronspiegels von Wettkämpfen ausgeschlossen wurde, habe in der Schweiz kein faires Verfahren bekommen, so der EGMR. Die beiden Lega-Regierungsräte Norman Gobbi und Claudio Zali tauschen einen Teil ihrer Aufgaben. An seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Tessiner Regierungsrat den Tausch einstimmig abgesegnet. Schweizweit üben Parteien von Links bis Rechts scharfe Kritik an diesem Entscheid.
Phil und Mel sind von Deutschland nach Mallorca zu Fuß gegangen. Im Zuge ihrer Youtube Challenge hatten sie weder Geld, noch Kleidung oder sonstige Hilfen. Entsprechend mussten sie trampen, nach Kleidung und einer Möglichkeit zum Schlafen fragen. Was ihnen auf ihrer Reise alles passiert ist und warum sie das gemacht haben, erzählen die Jungs heute im Podcast.30% auf meine Hybrid Trainings-App ► https://www.hybridtraining.de/youtubeNext8Level auf Youtube ► https://bit.ly/4li8uzVNext8Level auf Instagram ► https://bit.ly/4li5ZO3
Der 32. und letzte Edgar Wallace-Film der legendären Kinoreihe (1959 - 1972) ist eine von drei deutsch-italienischen Co-Produktionen. Ihnen ist gemein, dass sie sich vom klassischen Stil der Wallace-Filme abgrenzen und stattdessen den Genre-Merkmalen des italienischen Giallo-Thrillers folgen, die u.a. deutlich explizitere Gewaltdarstellungen beinhalten. Entsprechend umstritten sind diese Filme unter den heutigen Wallace-Fans. Umberto Lenzis “Das Rätsel des silbernen Halbmonds” stellt sich dabei von diesen Filmen für sich betrachtet noch als der stimmigste Vertreter dar, bietet er doch zumindest über weite Strecken geradlinige und atmosphärische Thriller-Unterhaltung.Kontakt zu uns: podcast(at)retroboost.de
Vogeltobi und der Lux waren noch nie so geteilter Meinung über einen Film. Entsprechend hitzig wird in dieser Folge diskutiert. Wird die Podcast-Freundschaft der beiden überleben? Die Antwort ist eindeutig ja.
Als Schlagzeuger von Echt wurde Florian Sump deutschlandweit bekannt. Entsprechend verwundert waren Eltern, die ihn nach dem Ende der Band als Erzieher in einer Kita getroffen haben. Für Kinder arbeitet er auch in seiner jetzigen Karriere als Sänger und Musiker der Band Deine Freunde. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer blickt er auf seine Zeit als Popstar zurück, freut sich über den aktuellen Erfolg mit Deine Freunde und singt ein Loblied auf alle Erzieherinnen und Erzieher.
181: Wein und Vibes - mit Franz Strohmeier Anzeige | Heute trefft ihr einen tollen Winzer, vor allem aber einen ganz besonderen Menschen. Franz Strohmeier schreibt sein Wein-Credo simpel und treffend auf die Flaschen: Trauben, Liebe und Zeit. Und das meint er auch so. Sein Winzerleben teilt sich in ein davor und ein danach: 1989 bis 2003, als er Weine nach Schulrezept gemacht hat und seit 2003 bis heute, wo er einfach macht was er für richtig hält. Franz denkt viel nach und bleibt dabei selten an der Oberfläche. Entsprechend geht es im Gespräch keineswegs nur um Wein, sondern auch um die Kraft von Philosophie, Meditation und mentalen Techniken. Wie jeder Prophet ist Franz international eine größere Nummer als zuhause, a story as old as time. Passend: Eine Empfehlung des Kopenhagener Über-Restaurants Noma war der Kickstarter zu seinem globalen Erfolg. Ein tolles Gespräch - der Denker aus der Steiermark hinterließ bei uns einen tiefen Eindruck. Bei euch bestimmt auch! Folgt Loisium auf Instagram: https://www.instagram.com/loisiumwineandspahotels/ Webiste: https://www.loisium.com/ Folgt Steiermark auf Instagram: https://www.instagram.com/visitsteiermark/ Website: https://www.steiermark.com/de Folgt Terroir und Adiletten auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Für viele Menschen sind das Auge und der Sehsinn ohne Zweifel einer der sensibelsten Aspekte unseres Körpers. Entsprechend alarmiert sind wir, wenn wir auf einmal Blitze im Auge sehen, Flecken, die vorher nicht da waren oder wenn sich unser Sehfeld verengt. Das kann ein Schlaganfall oder eine Netzhautablösung sein, oft steckt aber auch etwas anderes dahinter: Augenmigräne. Was das ist, woher es kommt und natürlich, was man dagegen tun kann, besprechen Volker Pietzsch und Dr. med. Sybille Freund in der heutigen Folge von „Medizin für Mitdenker“. Augen zu, Ohren auf: viel Spaß beim hören dieser Folge! Alle bisherigen Podcastfolgen sowie ein ausführliches Stichwortregister finden Sie unter https://doktorfreund.de/podcast
Send us a textHeidrun ist grundlegend positiv gestimmt, tolerant gegenüber kleinen Jammerein, aber kritisch gegenüber ständiger Negativität. Sie plädiert für entspannte Offenheit („Entweder man lebt, oder man ist konsequent“), wacht schon grinsend auf und ist so positiv, dass selbst ihren Freund:innen nichts eingefallen ist, was an ihr schwierig wäre. Entsprechend kurz ist diese Folge. Aber lang genug, um über Bach und das Chorsingen zu reden, über Mahler und Bruckner, Gitterpommes, Kartoffeln ganz allgemein, die Etymologie des Wortes Krise u.v.m. Hören und Kommentare schicken!Du willst mit-ranten? Schreib uns: Schick deine eigenen pet peeves (kleine Dinge, die dich riesig nerven), Fragen, Meinungen und Kommentare an Helmut unter 0699-1-237 50 83Begriffsdefinitionen RANT Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · WutredeGoogle: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.VILLE Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“PET PEEVE „Das Lieblingsärgernis“; ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!Cover Art: Cat AsenguaMusik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com#rant #ranting #rantsville #complaining #petpeeves #jammern #beschweren #negativ
Wir nähern uns dem wohl verdienten Sommerloch. Entsprechend den Temperaturen fassen wir uns heute kürzer, denn auch die Klemmbaustein News machen langsam eine Sommerpause.Das und wie immer vieles mehr in der aktuellen Folge.Viel Spaß beim Hören!Wenn ihr mögt lasst uns doch außerdem gerne ein Feedback oder eine Bewertung da.Besucht uns im Internet YouTube: Zum Kanal WhatsApp: News Kanal Instagram: Happy Brick Friends Homepage: Buzzsprout
US-Geheimdiensterkenntnissen zufolge, über die die «New York Times» und CNN berichteten, könnten die US-Angriffe das iranische Atomprogramm möglicherweise nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Donald Trump widersprach dieser Einschätzung am Mittwoch während des Nato-Gipfels in Den Haag.Der US-Präsident sprach von «Fake News» und betonte, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». In Den Haag sagte er vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien CNN und «New York Times» unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.Gemäss einer Umfrage von CNN lehnen 56 Prozent der US-Bürger die Angriffe ab, 79 Prozent befürchten eine Eskalation, bei der amerikanische Zivilisten und Soldaten zu Schaden kommen könnten. Eine Haltung, die auch bei Trumps Anhängerinnen und Anhängern stark verbreitet ist: Ihr Idol hatte versprochen, dass die sogenannten Forever-Wars, die nie enden wollenden Kriege mit US-Beteiligung, vor allem im Nahen Osten, zu beenden, und vor allem keine neuen zu beginnen. Entsprechend äusserte sich Trump vor seinem Abflug nach Europa: «Wir haben zwei Länder, die so lange und so hart gekämpft haben, dass sie nicht wissen, was zum Teufel sie da tun.»In Den Haag kündigte Trump neue Gespräche zwischen den USA und dem Iran an. «Vielleicht unterzeichnen wir ein Abkommen, ich weiss es nicht.» Trump sagte weiter, er sei eigentlich nicht sonderlich an der Wiederaufnahme von Verhandlungen mit dem Iran interessiert. «Es ist mir egal, ob ich ein Abkommen habe oder nicht», betonte der US-Präsident. «Sie werden es sowieso nicht tun», sagte Trump mit Blick auf ein mögliches Streben des Iran nach einer Atomwaffe. «Die haben genug.»Was waren die Motive hinter dem Militärschlag gegen den Iran? Was sagt der Waffenstillstand über Trumps Einfluss im Nahen Osten aus? Und wie reagieren die Mitglieder des US-Kongresses? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Das Wetter wird besser und viele packen ihre Laufschuhe aus. Entsprechend klagen viele Läufer über typische Überlastungsbeschwerden. Eine die häufig falsch verstanden wird: Shin Splints aka Schienbeinkantensyndrom. In dieser Folge sprechen wir ausführlich darüber:Was das eigentlich istWas die wichtigsten Risikofaktoren sindWas die allermeisten in der Reha falsch machen undWie du wieder fit fürs Laufen wirstViel Spaß beim Hören!Infos und Anmeldung zu den Assessment Seminaren:https://myomechanics.de/seminare/
Im Gaming-Sektor geht es heiß her! Entsprechend geht es heute um Sonys State of Play, das Summer Game Fest und Xbox Showcase. Zudem ist mittlerweile auch endlich die Switch 2 erschienen und sogar im Hause, sodass es sowohl zur Konsole, als auch dem Systemseller Mario Kart World eine ausführlichere Review gibt.►Intro & Outro von Pascal►Cast 'Em auf Spotify for Podcasters,YouTube & Instagram►Cast 'Em auf SteadyHQ unterstützen►BäckchenBrothers auf Spotify for Podcasters►Rics Projekte und Socials►Zum Community Discord Server►Rics Equipment:Shure SM7B + Motu M2►Outdoor:Shure Beta 58A + Zoom H6 Essential►Aufnahme & Bearbeitung:Audacity, Adobe Audition CC
Der G7-Gipfel in Kanada scheint ohne Ergebnis verlaufen und damit gescheitert zu sein. US-Präsident Trump ist sogar überraschend vorzeitig abgereist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die G7 sind ein Anachronismus aus dem letzten Jahrhundert, denn die dort vertretenen „größten Industrienationen der Welt“ sind das schon lange nicht mehr. Entsprechend der Wirtschaftskraft müsste die G7, also die Versammlung der sieben größten Volkswirtschaften, heute aus anderen Staaten bestehen. Nach nominellem BIP wären das heute die USA, China, Deutschland, Japan, Indien, Großbritannien und Frankreich.Da das nominelle BIP aber nicht dazu geeignet ist, verschiedene Volkswirtschaften miteinander zu vergleichen (die Gründe dafür finden Sie hier), müsste man das BIP nach Kaufkraftparität zum Vergleich nehmen. Dann müssten die G7 heute aus China, den USA, Russland, Japan, Deutschland und Brasilien bestehen.Entsprechend finden die Treffen der G7, die de facto nichts weiter sind als ein weiterer politischer Zusammenschluss der westlichen Staaten, international immer weniger Beachtung, auch wenn die deutschen Medien darüber immer so berichten, als sei das eine der weltweit wichtigsten Institutionen, dabei haben beispielsweise die BRICS den G7 längst den Rang abgelaufen, denn sie sind wirtschaftlich stärker als die G7 und vertreten auch weit mehr Menschen.Trump will die G8 zurückAls US-Präsident Trump beim G7-Gipfel in Kanada ankam, machte er deutlich, was er von den G7 hält. Bei der Begrüßung durch den kanadischen Premierminister erklärte Trump, dass die G7 früher G8 geheißen hätten und dass es ein Fehler gewesen sei, Russland aus dem Club rauszuwerfen. Und er fügte auch noch hinzu, er könne sich auch eine Mitgliedschaft Chinas gut vorstellen. Trump nannte das eine „Super-Idee“.Danach gab es einige Treffen der Staats- und Regierungschefs, bei denen Trump den Meldungen zufolge eher zuhörte, was man ihm zu sagen hatte, was den französischen Präsidenten Macron zu der Aussage brachte, er habe den Eindruck bekommen, Trump sei weiteren Russland-Sanktionen gegenüber nicht abgeneigt.Allerdings hat Trump später mitgeteilt, was er von Macron und dessen Aussagen hält, wie wir gleich sehen werden....https://apolut.net/der-g7-gipfel-ist-gescheitert-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nur mit modernen Neubauten lässt sich die Dekarbonisierung der Weltflotte nicht bewerkstelligen, Umbauten und Retrofits spielen eine entscheidende Rolle. Oder? Rolf Stiefel, Regional Chief Executive Marine and Offshore bei der Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas (BV), hat dazu eine differenzierte Meinung. Der erfahrene Schifffahrtsmanager spricht in der neuen Episode des HANSA PODCASTs über Pro & Contra, Chancen und Grenzen der oftmals als „Patentrezept“ angeführten Herangehensweise Retrofit. Es geht um kommerzielle und technologische Abwägungen zu Kraftstoffen, Motoren, Propeller, Windkraft, Elektro-Antrieben & Co. In der öffentlichen Diskussion geht es beim Thema Retrofit sehr oft um den Motor – Stichwort „alternative Kraftstoffe“. Stiefel meint, das sei auf jeden Fall eine sehr vielversprechende Option, weil man diverse Vorgaben auf einen Schlag erfüllen kann. Aber: „Dabei handelt es sich blöderweise um eine der teuersten Maßnahmen, die man sich vorstellen kann, und es ist extrem aufwendig.“ Auch daher sollte man sich seiner Ansicht nach nicht zu sehr auf den Kraftstoff fokussieren und weitere Maßnahmen in den Blick nehmen, so Stiefel, der im Gespräch auf einige einige Ansatzpunkte detailliert eingeht. Dabei geht es unter anderem um Propeller-Effizienz und Mewis-Düsen, „sehr sehr sehr erfolgreiche technologische Entwicklungen“ und „relativ einfache Maßnahmen“, Propeller-Retrofits, Wulstbug-Anpassungen und Silikon-Beschichtungen, Windkraft und Batterien. Aber nicht alles sei für alle Regularien hilfreich, "da muss man genau hinschauen". Am Ende hänge aber doch sehr vieles am Brennstoff. Auch die unvermeidliche Frage „Welche Alternative wird es denn werden?“ ist Thema der Episode. Stiefel erläutert seine Sicht auf die Dinge, welcher Kraftstoff aus technologischer Sicht am besten geeignet wäre und warum er dennoch nicht zwingend in der großen Breite zur Anwendung kommen dürfte. Der ehemalige Manager des Motorenentwicklers WindGD, der „immer noch gute Kontakte in die Branche“ hat, spricht unter anderem über eine Abstufung von Retrofit-Kosten je nach Kraftstoffwahl. Auch ein De-Rating eines Motors sei ein bekanntes, sehr gutes Konzept, so Stiefel, der über 20 bis 30 Gramm Brennstoffvorteil pro Kilowattstunde spricht, „das ist gigantisch“. Darüber hinaus beinhalte ein Retrofit generell stets diverse Risiken und eine große Anzahl an Unwägbarkeiten – auch finanziell –, weil selbst Schwesterschiffe nicht zu 100% identisch seien. Stiefel spricht über Schwierigkeiten in der Vorbereitung. Entsprechend halten sich viele Werften eher zurück. Man komme finanziell relativ schnell an einen Punkt, an dem größere Maßnahmen nicht darstellbar seien – vor allem für Tramp- oder Charter-Reeder. Es geht um Planungssicherheit und Payback-Zeiten. "Da sehe ich die größte Schwierigkeit.“ Stiefel bezweifelt, dass es für eine große Welle ausreichend Werftkapazität gibt, und er erklärt, wie er zu dieser Einschätzung kommt. „Ich bin eher der Meinung, dass es zwar noch einige Retrofits geben wird, aber dass es eben nicht die Mainstream-Variante wird.“ Er glaubt eher wieder an den Tonnage-Ersatz durch Neubauten als „interessanteren Weg“, den er auch erläutert – nicht nur, aber auch mit Blick auf seine Erwartungen an sinkende Preise und das fortschreitende Alter der Flotte. In der Episode geht es außerdem um „Wow-Projekte“ und „No-Brainer“, LNG, Methanol, Ammoniak, Bio-Kraftstoffe, Finanzielle Abwägungen, „Über-powerte Schiffe“ und Motoren-De-Rating, Investitionen und Payback-Probleme, Container- und MPP-Schiffe, LNG-Ammoniak-Umrüstungen und internationale Umweltpolitik.
Viele CFOs und Investoren haben die Verwaltung ihrer Pensionsvermögen an externe Asset Manager ausgelagert. In großen Unternehmen und Institutionen geht es um Milliardensummen, die im Rahmen solcher Projekte langfristig angelegt und auf viele verschiedene Asset-Klassen verteilt werden müssen. Entsprechend professionell sollte ein solches Vorhaben konzipiert und dokumentiert werden, um „revisionssicher“ zu sein, mahnt Dennis Lehnhoff, Investment-Experte von Mercer, bei FINANCE-TV: „Das ist ein mehrstufiger Prozess, zu dem neben der Auswahl der Asset-Manager auch die Bestimmung von Risikobereitschaft und Renditeerwartung sowie die Regulatorik gehören.“Während im privaten Bereich viele Anleger inzwischen passiv investieren, also auf kostengünstige ETFs setzen, spricht im institutionellen Bereich nach wie vor einiges für ein aktives Asset Management: „Das gilt insbesondere in Anlageklassen wie High-Yield-Anleihen, Small-Cap-Aktien oder Immobilien, in denen die Märkte nicht sehr informationseffizient sind“, sagt Lehnhoff.Wie der Auswahlprozess externer Asset Manager aufgesetzt werden sollte, wie regelmäßig das Setup überprüft werden muss, und ob die aktuellen Turbulenzen im US-Kapitalmarkt viele Sonderprüfungen von Anlagestrategien nach sich gezogen haben – die Antworten gibt Investment-Experte Dennis Lehnhoff bei FINANCE-TV.
Sowohl die Arbeit im Cockpit als auch an den meisten Flugsicherungsarbeitsplätzen wird im Team erledigt. Entsprechend wichtig sind Aufgabenteilung und Kommunikation. In dieser Folge erfahrt ihr deshalb von Moritz Bürger (VC), Michael Kuppe und Thorsten Raue (beide GdF) vieles über die Zusammenarbeit auf beiden Seiten des Funks und natürlich auch darüber hinweg. Warum heißt es heutzutage Pilot Monitoring und nicht mehr Pilot Non-Flying? Was sind der E und der P auf Flugsicherungsseite und was plant eigentlich der Planner? Außerdem wird darüber gesprochen, wie viel Hierarchie nötig ist und wer im Zweifel die letzte Entscheidung treffen darf. Habt ihr weitere Fragen zu diesem Thema oder würdet gerne eines vorschlagen? Dann schreibt uns gerne an podcast@readyoufive.de.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das immer wieder für Verunsicherung sorgt – und gleichzeitig zeigt, wie wichtig Ruhe und Weitblick beim Investieren sind. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Wer wird es denn nun? Rock am Ring und Rock im Park hat in diesem Jahr so einige Überraschungen parat! Wer sind eigentlich die drei Secret Special Guests? Wie macht sich der neue Biersponsor und was zum Teufel haben Evil Jared und Krogi vor? Als wir vor ziemlich genau vor einem Jahr den lieben Krogi zu Gast hatten, ging es unter anderem darum, dass er als Mirror Man mit Limp Bizkit bei Rock am Ring auf einer Bühne stand. Doch der Wahnsinn scheint kein Ende zu nehmen, denn in diesem Jahr sind er und Bloodhound Gang-Bassist Evil Jared als Duo ein offizieller Teil des Festivals. Entsprechend ein No-Brainer, dass wir uns von den beiden höchstpersönlich erklären lassen, warum man deren Show auf gar keinen Fall verpassen sollte. Gemeinsam rätseln wir auch, wer denn die drei geheimen Acts sein könnten, die freitags das Programm auf der Utopia Stage eröffnen werden. Wie hoch sind die Chancen, dass die Bloodhound Gang dazugehört? Außerdem stellen sich die beiden den (un)wichtigen Festival-Fragen aus gutefrage.net. Die perfekte Folge zur Einstimmung auf die anstehende Festival-Saison. Dazu empfehlen wir warmes Dosenbier und kalte Ravioli. Viel Spaß dabei!
Eigentlich ist es Ende Mai natürlich wieder Zeit für eine Solo Folge. Aber wie in vergangenen Folgen schon angekündigt, bin ich über meinen 27. Geburtstag mit Alina und einer weiteren Freundin, Carlotta, nach New York geflogen. Entsprechend gibt es diese "Solo-Folge" zusammen mit Alina. Wir sprechen über meinen Geburtstag, ob uns Geburtstage wichtig sind und ob ich eigentlich eine Type B Freundin bin? Das, Dating, ob wir einen bestimmteren Mann daten könnten und noch viel mehr gibt es in der aktuellen Folge.Viel Spaß bei der Folge
Borussia Mönchengladbach hat die Saison mit sieben sieglosen Spielen beendet. Entsprechend schlecht war die Stimmung nach dem 0:1 gegen Wolfsburg, entsprechend ernüchtert die Verantwortlichen. Unsere Reporter ordnen die Spielzeit ein und blicken voraus auf den Transfer-Sommer.
Im Kanton Aargau müssen vermögende Leute künftig weniger Steuern zahlen. Das Stimmvolk hat das neue Steuergesetz angenommen. Das freut die Regierung und die bürgerliche Mehrheit im Grossen Rat. In Solothurn gab es bei der einzigen Kantonalen Abstimmung ein Ja zum Hundegesetz. Weitere Themen in der Sendung: · Die Zofinger Stadtpräsidentin Christiane Guyer muss ihr Amt abgeben. Bei den Stadtratswahlen hat sie die Wiederwahl verpasst. Entsprechend darf sie das Amt der Stadtpräsidentin nicht länger ausüben.
Am 7. Mai ging es los: das Konklave in Rom. 133 Kardinäle kamen im Vatikan zusammen, um aus ihren Reihen den Nachfolger von Papst Franziskus zu wählen. Nichts von dem, was im Konklave abläuft, darf nach außen dringen. Entsprechend wurde draußen vor den hohen Mauern des Vatikans spekuliert. Nach vier Wahlgängen die Überraschung: Der neue Papst ist der Amerikaner Robert Prevost. Wofür steht Leo XIV?
Borussia Mönchengladbach ist abgerutscht auf den neunten Tabellenplatz. Entsprechend war die Stimmung auf der Mitgliederversammlung: Ja, der Klub hat in einem Jahr Fortschritte gemacht - aber wie sehr und wie nachhaltig? Hannah Gobrecht und Jannik Sorgatz diskutieren ausführlich darüber.
Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf ist einer der wenigen Orte der Welt, an denen China offiziell von der Weltgemeinschaft kritisiert werden darf. Entsprechend offensiv geht das Land gegen die Institution vor – und gegen Menschen, die sich dort kritisch zu China äussern.Dissidentinnen und Dissidenten in der Schweiz müssen mit Repressalien rechnen. Und nicht nur hier: In vielen Ländern weltweit versucht die chinesische Regierung systematisch kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Das zeigt eine grosse internationale Recherche, die heute in verschiedenen Medien gleichzeitig veröffentlicht wird.Für Tamedia waren Sylvain Besson, Christian Brönnimann und Oliver Zihlmann vom Recherchedesk daran beteiligt. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt Besson Einblick in die journalistische Arbeit – und ordnet ein, was der chinesische Einfluss für die Schweiz bedeutet.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: www.tagesanzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Eine unvergessliche Reise steuert auf ihren Höhepunkt zu: das Konzert im berühmten KKL. Fünf Monate lang hat der inklusive Chor mit Coach Susanne Kunz geprobt. Nun steigt die Anspannung nochmals, denn es gibt kein Zurück mehr. Gelingt der Auftritt vor grosser Kulisse auch wirklich? Die Vorbereitungen, die der «Kulturplatz» in seiner vierteiligen Serie begleitet hat, lieferte eine Vielzahl an bewegenden Momenten: Freude und Enttäuschung wechselten sich genauso ab wie Zuversicht und Versagensangst oder Harmonie und Streit. Jetzt geht diese intensive Zeit zu Ende. Doch der finale Kraftakt steht noch aus. Der Chor will dem Publikum in Luzern eine perfekte Show bieten. Entsprechend nimmt die Nervosität bei allen Mitgliedern zu – ob sie nun eine Beeinträchtigung haben oder nicht. Dieses Lampenfieber kennt Susanne Kunz aus eigener Erfahrung. Als Schauspielerin und Musicaldarstellerin weiss sie, wie sie mit Druck umgehen muss. Ihre Schützlinge stehen indes erstmals derart im Rampenlicht.
Für Mattea Meyer sind die Schweizer Verhandlungsversuche mit der US-Regierung über die Zölle reine Anbiederung. Die SP-Co-Präsidentin ruft nach harten Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch wem wäre damit geholfen? Und müsste sich die SP nicht für Jobs in der Exportwirtschaft einsetzen? «Neofaschist», «Mafiaboss»: Die SP fährt eine schrille Kampagne gegen Donald Trump und sammelt Unterschriften zu Gunsten von Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch: Wem würde das etwas nützen? Sollte sich die SP nicht besser für den Erhalt der vielen Jobs in der wichtigen Schweizer Exportwirtschaft einsetzen? Und: Mit wem möchte sich die SP zusammentun bei Gegenmassnahmen? Die EU nämlich hat auch vor dem Teil-Rückzieher von Präsident Trump bei den Zöllen nur moderate Gegenmassnahmen angekündigt. In der «Samstagsrundschau» stellt sich Partei-Co-Präsidentin Mattea Meyer kritischen Fragen zum SP-Kurs. Thema in der Sendung ist auch die Europapolitik: Die SP hat auf die Trump-Politik mit einem flammenden Plädoyer für Europa reagiert. Allerdings gehörte sie bis vor Kurzem zu den lautesten Kritikern des Vertragspakets zwischen der Schweiz und der EU. Wie glaubwürdig und wie verlässlich ist das linke Bekenntnis zu Europa? Die Wirtschaftsperspektiven verdüstern sich – auch wegen Trumps Zollpolitik. Entsprechend heftig kritisieren Wirtschaftsverbände die Pläne von Mitte-Links bei der AHV. Konkret sollen die 13. AHV-Rente und höhere Ehepaar-Renten auch über Lohnabzüge finanziert werden. Verträgt es in der jetzigen Lage eine zusätzliche Verteuerung der Arbeit? SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Erst der Zoll-Hammer mit nachfolgendem Aktien-Crash, dann eine schlagartige Erholung, als Trump viele Zölle wieder aussetzt. Es geht aktuell turbulent zu an den Welt-Börsen. Entsprechend groß ist die Unsicherheit bei vielen Anlegerinnen und Anlegern. Was genau ist da eigentlich passiert? Was bedeutet das alles für die Weltwirtschaft, die Inflation und die Finanzmärkte? Darüber spricht in dieser Podcast-Folge Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, mit Prof. Dr. Stefan May, dem Leiter Anlagestrategie. Karl und Stefan beantworten und thematisieren folgende Fragen bzw. Aspekte: Wie hat May die Börsenwoche erlebt? (1:38) Jüngste Aktienmarktbewegungen und entsprechende Ursachen (2:09) Was treibt Trump zu einer solchen Zoll-Aggression? (3:17) Ist eine negative Handelsbilanz wirklich ein Problem? (verdeutlicht an einem Alltagsbeispiel) (4:39) Warum will Trump das US-Handelsbilanzdefizit auslöschen? (6:00) Trump will durch die Zölle die USA als Produktionsstandort attraktiv machen. Kann diese Rechnung aufgehen? (6:25) Wie reagieren verschiedene Anlagemärkte auf Trumps Ziele und Vorgehen? (7:22) Welche große Angst treibt die Finanzmärkte um und was unterschätzt Trump? (8:52) Wie ist es zu interpretieren, dass die Anleiherenditen auch nach der Zoll-Aussetzung oben geblieben sind? (10:27) Greift die reine Betrachtung der Handelsbilanz nicht zu kurz? Was ist mit den Dienstleistungen? (12:11) Wie gut können sich die Europäer gegen die US-Zölle wehren? (14:51) Wodurch entsteht der Hauptdruck auf Trump? (16:19) Konsequenzen eines langen Handelskrieges (16:53) Das Gegenteil wäre eine Freihandelszone ganz ohne Zölle – gibt es da Stolpersteine? (17:37) Wie könnte es an den Aktienmärkten weitergehen? (18:13) Wie werden die Notenbanken wohl reagieren? (19:36) Was sind die Konsequenzen für die Anleihenmärkte, auch unter volkswirtschaftlichen Aspekten? (21:15) Wie reagiert die Kundschaft der Quirin Privatbank auf die Turbulenzen? (23:56) Ist es ratsam, aus den Märkten erst einmal auszusteigen? (24:56) Sollte man jetzt Gold kaufen? (26:12) Ist das jetzt vielleicht sogar ein guter Einstiegszeitpunkt für Aktien? (27:33) Gut zu wissen: Die erste Aprilhälfte war von erheblichen Kursschwankungen geprägt – davon sollte man sich in Bezug auf seine Anlagestrategie aber nicht nervös machen lassen. Donald Trump stellt seine harten Zollentscheidungen auf höchst fragwürdige Argumentationen und Annahmen ab – das kostet an den Finanzmärkten viel Vertrauen. Trump unterschätzt die Risiken seiner Zollpolitik – es drohen hohe Inflation und Rezession, wenn er seine harte Linie durchzieht und es zu einem längeren Handelskrieg kommt. Der aktuelle Aufschub von extrem hohen Zöllen für viele Länder zeigt, dass diese Einsicht der Trump-Administration zumindest nicht ganz verborgen geblieben ist. Auch die deutlich gestiegenen Renditen für US-Staatsanleihen dürften Disziplinierungswirkung gehabt haben. Ein überstürzter Ausstieg aus den Aktienmärkten, der zunächst vielleicht sogar als richtig erscheint, wird sich letztlich fast sicher als die falsche Entscheidung herausstellen. Spätestens dann nämlich, wenn der rechtzeitige Wiedereinstieg verpasst wird, was regelmäßig passiert. Selbst wenn es länger dauern sollte: Auch die aktuelle Krise wird ein Ende finden und vermutlich sogar in eine kräftige Erholung münden, sobald sich die Situation beruhigt. Denn auch durch die Präsidentschaft eines Donald Trump ist die Effizienz und Existenz des marktwirtschaftlichen Systems nicht ernsthaft gefährdet. Aktienanlagen bleiben langfristig chancenreich. Folgenempfehlung Website Folge 230 – Langfristig erfolgreich anlegen – was macht ein gutes Risikomanagement aus?
Wir sehen nach der historischen Kursexplosion Gewinnmitnahmen vor dem Opening der Wall Street. Marktteilnehmer betonen, dass das plötzliche Zurückrudern von Donald Trump genauso chaotisch war, wie die Meldung und Berechnung der reziproken Zölle. Letztendlich nimmt auch mit dem neuen Szenario die Last für die US-Wirtschaft und Unternehmen merklich zu. 125% Zölle auf China, gekoppelt mit 10% Zöllen auf alle Waren-Importe, inklusive der 25% Zölle auf einzelne Sektoren, sind eine im Vergleich zum Vorjahr erhebliche Belastung. Technisch betrachtet war die Wall Street gestern überverkauft, mit der Stimmung am Boden. Entsprechend groß war die Rallye nach Meldung der 90-Tage-Pausierung der reziproken Zölle. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wir sehen nach der historischen Kursexplosion Gewinnmitnahmen vor dem Opening der Wall Street. Marktteilnehmer betonen, dass das plötzliche Zurückrudern von Donald Trump genauso chaotisch war, wie die Meldung und Berechnung der reziproken Zölle. Letztendlich nimmt auch mit dem neuen Szenario die Last für die US-Wirtschaft und Unternehmen merklich zu. 125% Zölle auf China, gekoppelt mit 10% Zöllen auf alle Waren-Importe, inklusive der 25% Zölle auf einzelne Sektoren, sind eine im Vergleich zum Vorjahr erhebliche Belastung. Technisch betrachtet war die Wall Street gestern überverkauft, mit der Stimmung am Boden. Entsprechend groß war die Rallye nach Meldung der 90-Tage-Pausierung der reziproken Zölle. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Seit Mittwoch belegen die USA Schweizer Produkte mit einem Zoll von 31 Prozent, entsprechend verunsichert sind Schweizer Unternehmen. Laut einer Umfrage des Dachverbands Economiesuisse rechnet rund die Hälfte der Exportbranche mit Nachteilen. Auch die Schweizer Börse spiegelt diese Unsicherheit.
Nach einer längeren Pause sind jetzt wieder alle aus von ihren Reisen zurückgekehrt und das Team findet sich wieder in der Metaebene ein. Entsprechend gibt es viel zu erzählen. Ein Schwerpunkt ist erneut das das AI-unterstützte und welche Fortschritte die Modelle und Tools gemacht haben und Tim gibt auch noch mal einen aktualisierten Erfahrungsbericht mit der Apple Vision Pro ab, die jetzt mal etwas intensiver zum Einsatz kam. Ralf berichtet von der Enshittification bei IKEA und zum Schluss wird noch mal wärmstens die Serie "Severance" empfohlen.
Seltene Erden sind für die Energiewende, die E-Mobilität, KI oder auch für moderne Waffen unverzichtbar. Entsprechend groß ist das weltweite Interesse an diesen kritischen Rohstoffen. Bislang beherrscht China den Markt, aber wie gut sind wir in Deutschland und Europa eigentlich aufgestellt und kann es eine umweltverträgliche Nutzung seltener Erden geben? Darüber sprechen wir diesmal. Außerdem geht's um neue Ideen für Fußgänger, gerade war nämlich der deutsche Fußverkehrskongress und wir schauen darauf, wie viel uns die Klimaneutralität kosten wird und wie man mit invasiven Arten im Garten umgehen kann. Das Umweltmagazin mit Katha Jansen, 13.03.2025
Hitze, unvermittelt am Tag, und auch nachts. Dabei schläft man als Frau schon eine Weile schlecht. Und dann sind da noch Stimmungsschwankungen, Gelenk- und Muskelschmerzen. Das sind die häufigsten Wechseljahrbeschwerden, so Petra Stute, Leiterin der Menopausensprechstunde am Berner Inselspital. «Achtung, die Beschwerden im Zusammenhang mit der Menopause können schon um die 40 herum auftreten, also gut zehn Jahre bevor es richtig losgeht mit den Wechseljahren», sagt Petra Stute, Professorin für Endokrinologie und Reporoduktionsmedizin am Berner Inselspital. Entsprechend können sie auch bis 60 oder gar 60+ anhalten. Bei den Wechseljahren und den damit einhergehenden Beschwerden geht es auch um den Lebensstil. Entscheidend für Stute ist, dass man bzw. frau sich genug bewegt, sich ausgewogen ernährt und auch der gesunde Schlaf spielt eine Rolle. Es reicht also nicht, dass man die Treppe nimmt, statt des Lifts. «Spazieren gehen ist schon mal besser, als sich gar nicht zu bewegen», so die Expertin. «Der Körper sollte gefordert werden und der Kreislauf muss auf Trab gebracht werden.» Zur Hochleistungssportlerin muss man nicht werden, aber die Herzfrequenz sollte raufgehen und es gehört ein gewisses Mass an Anstrengung dazu. «Wer wirklich unter den Beschwerden der Menopause leidet, kann sich auch mal in der Apotheke beraten lassen», sagt Stute. Und wenn das nichts hilft, empfiehlt sie, ärztlichen Rat zu suchen. Und noch etwas ist Petra Stute im Zusammenhang mit den Wechseljahren wichtig: «Sprechen Sie das Thema auch vor Ihren Freundinnen an und tauschen Sie sich aus.» Wie der Volksmund so schön sagt: Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Während des 2. Weltkrieges lagen in den Feldlazaretten des US-Militärs zahlreiche verwundete Soldaten. Aufgrund von Hitze, Mücken und dem Mangel an Arzneimitteln war die Infektionsrate nach Operationen und die Sterberate sehr hoch. Entsprechend gedrückt war die Stimmung unter den Verwundeten... https://de.minghui.org/html/articles/2021/6/12/154309.html
Mon, 27 Jan 2025 04:01:41 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/1279-new-episode 3e0dc4f8d790fdce39560e004b62ad11 Erst Donald Trump, jetzt die FED. Die Märkte kommen nicht zur Ruhe und eilen von Event zu Event. Nicht, dass das neu wäre, doch aktuell kann jederzeit eine Nachricht kommen, die den Markt zur Panik treiben kann – nach oben oder nach unten. Entsprechend nervös zeigen sich die Märkte und starten verhalten in die Woche. Worauf es jetzt ankommt, das bespricht Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA geht in dieser Ausgabe der Marktwoche. 00:00 Begrüßung und Einleitung 02:58 Aktuelle Daten 08:49 DAX (Future) 13:10 SMI (Future) 16:37 Nikkei 225 (Future) 18:22 S&P500 (Future) 21:32 Nasdaq 100 (Future) 24:35 Dow Jones (Future) 26:52 Nike 29:59 Bank of America 33:41 Apple 36:48 Abschluss 36:47 Disclaimer Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 20 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. DAX #SMI #DowJones #SP500 #Nasdaq100 #Nike #BankofAmerica #Apple full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen e
Liebe alle! Zum Jahresbeginn wollen wir euch gleich mit einer kleinen Premiere erfreuen. Mit "Unser Quickie" gehen wir einem ganz speziellen Thema kurz und knackig auf den Grund. Idealerweise ist es von euch, euren Fragen, Wünschen und Anregungen, inspiriert - wie auch heute. Worum geht's? Eine unserer Hörerinnen hat Probleme mit dem zu frühen Kommen. Sie fragt sich: Verhält es sich da wie bei den Männern? Kann Anspannung ein Grund sein für zu schnelle Erregung? Was sind die Ursachen, und wie lässt sich Abhilfe schaffen? Das perfekte Thema für einen Quickie. Ann-Marlene hat ihn sich ja auch schon sooo lange gewünscht, nun ist es soweit. Entsprechend erlebt ihr sie heute in Höchstform. Wir hören uns :leichtes_lächeln: PS. Diese Episode ist übrigens nicht nur für betroffene Frauen spannend :zwinkern:
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Nach den Erzeugerpreisen liegen nun auch die wichtigen Dezember-Verbraucherpreise unter den Zielen der Wall Street. Die Renditen der Staatsanleihen reagieren mit einem Rücklauf, was in Folge den Aktienmarkt anfacht. Entscheidend wird sein, dass die Renditen im Tagesverlauf nicht erneut anziehen. Was ebenfalls hilft, sind die durchweg robusten Ergebnisse aus dem Banken- und Finanzsektor. BlackRock, die Citigroup, wie auch J.P. Morgan, Goldman Sachs und Wells Fargo schlagen die Ziele der Wall Street teils deutlich. Während Meta und NVIDIA vor übertriebender Euphorie im Quantum Computing-Bereich gemahnt haben, sieht Microsoft einen nahenden Wendepunkt in der Branche. Entsprechend sind die Aktien aus diesem Sektor heute deutlich fester. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die USA sind das Land der Spitzenforschung. Nun kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück. Mit der Wissenschaft steht er oft auf Kriegsfuß. Entsprechend wird seine Wiederwahl weitreichende Folgen haben.