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Seit dreieinhalb Jahrzehnten ist die DDR Geschichte. West- und Ostdeutsche leben formal wieder im selben Land. Aber oft noch immer in verschiedenen Welten. Es wächst nicht so recht zusammen, was mal zusammen gehörte. Nachdem sich die Deutschen lange Zeit immer weiter annäherten, ist das Gemeinschaftsgefühl seit 2019 wieder rückläufig. Laut einer Forsa-Umfrage sehen 61% der Deutschen eher das Trennende zwischen West und Ost, in Ostdeutschland sogar 75%. Wir fragen uns also: Wie vereint sind wir, 35 Jahre nach der Einheit? Wie lassen sich die politischen Unterschiede zwischen Ost- und West erklären? Und wie geht es weiter für ein Deutschland, das mittlerweile gespaltener scheint, als vor 35 Jahren? Der Apofika-Presseklub mit Sabine Rennefanz (Spiegel-Kolumnistin), Antje Hildebrandt (Focus) und Marieke Reimann (Frei) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Mit dem Code “APOFIKA10” sparst du bis zum 31.Oktober 10 % bei [Flaconi (](http://www.flaconi.de) Gilt nicht für bestimmte Marken und ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee)
Am Montag hört ihr wieder eine neue Folge von 11KM. Bis dahin empfehlen wir euch zum Tag der Deutschen Einheit einen 11KM Classic vom 27. Mai 2024. In "Ossi oder Wessi - wem gehört das Dorf?" erzählen wir die Geschichte von einem Dorf in Mecklenburg, Ostdeutschland. Ende der 90er wehren sich die Einwohner gegen einen "Wessi", der nach dem Mauerfall den halben Ort aufgekauft hat – inklusive Gemeindehaus, Konsum-Laden und Kläranlage. Ein Kampf nicht nur um Grundstücke, sondern um ganze Identitäten. Hier geht's direkt zur Folge: https://1.ard.de/11KM_Mecklenburg_Dorf?=fd
Hat sich diese ganze Buchaktion für Alex überhaupt gelohnt? Finden wir es heraus. Außerdem: Maik fordert euch auf: Lebt euren Dialekt - Alex erklärt, dass Schwaben bald das neue Ruhrgebiet ist. Es geht darum dass, auch wenn die Zeiten gar nicht so gut sind - die Musik viel zu lustig geworden ist. Aber auch darum, dass Hass ein Trademark sein kann und es gut ist, zu seinem eigenen Klischee zu werden.
Dr. Karsten Dümmel ist in der DDR groß geworden. Geliebt hat er das System, in dem er aufwuchs, nie. In dieser Folge spricht er darüber, wie er dem SED-Staat gegenüber stand, wie dies sein Leben beeinflusst hat und wie er den Mauerfall aus Westdeutschland erlebt hat. Außerdem stehen in dem Gespräch besonders die elf Monate zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung im Fokus.
Richter, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Lisa Trebs, im Süden Leipzigs aufgewachsen und sich der Generation Z zugehörig fühlend, lädt am Tag der Deutschen Einheit, mit (K)Einheit in Düsseldorf, der Partnerstadt von Chemnitz, zu Gespräch.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich für einen Ausbau der Rüstungsindustrie auch in Ostdeutschland ausgesprochen. Isabelle Vandre (Linke) lehnt das ab. Viel eher brauche es eine ordentliche Finanzierung der Kommunen.
Bundestag wählt drei neue Verfassungsrichter, Bosch plant Abbau von 13.000 Stellen bis 2030, Herbstprognose attestiert leichte Erholung in der deutschen Wirtschaft, Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer fordern Standorte für Rüstungsfabriken auch in Ostdeutschland, Erneut Drohnenüberflüge bei Airports in Dänemark, Militärübung "Red Storm Bravo" in Hamburg, Früherer französischer Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, Skiabfahrt des Polen Andrej Bargiel ohne zusätzlichen Sauerstoff am Mount Everest, Das Wetter
Bundestag wählt drei neue Verfassungsrichter, Bosch plant Abbau von 13.000 Stellen bis 2030, Herbstprognose attestiert leichte Erholung in der deutschen Wirtschaft, Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer fordern Standorte für Rüstungsfabriken auch in Ostdeutschland, Erneut Drohnenüberflüge bei Airports in Dänemark, Militärübung "Red Storm Bravo" in Hamburg, Früherer französischer Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, Skiabfahrt des Polen Andrej Bargiel ohne zusätzlichen Sauerstoff am Mount Everest, Das Wetter
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Gerade in politisch-bewegten Zeiten braucht es bei uns allen mehr Widerborstigkeit, sagt unser Gast. Der Kanzler sollte bessere Beziehungen zur Opposition pflegen, meint unser Kollege. Und unser Host blickt nach Ostdeutschland. Von WDR 5.
Bundestag wählt drei neue Verfassungsrichter, Bosch plant Abbau von 13.000 Stellen bis 2030, Herbstprognose attestiert leichte Erholung in der deutschen Wirtschaft, Regierungschefs der ostdeutschen Bundesländer fordern Standorte für Rüstungsfabriken auch in Ostdeutschland, Erneut Drohnenüberflüge bei Airports in Dänemark, Militärübung "Red Storm Bravo" in Hamburg, Früherer französischer Präsident Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt, Skiabfahrt des Polen Andrej Bargiel ohne zusätzlichen Sauerstoff am Mount Everest, Das Wetter
Wie viel Einfluss haben Ultras beim FC Carl Zeiss Jena? Reporter Peer Vorderwülbecke erzählt von Druck auf den Verein, Angst im Umfeld und der Frage, wann Engagement von Fans zur Grenzüberschreitung wird.
Hollenbach, Michael www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ach es war so viel los die letzten Tage: Alex war auf Lesereise, hat ein Buch veröffentlicht, war im Fernsehen.Maik regt sich über einen Beitrag über Hooligans auf. Ach na und sonst isses auch sehr lustig, hörts euch halt einfach an.
Nach den Wahlerfolgen in NRW erläutert AfD-Landeschef Dr. Martin Vincentz die Pläne der Partei. Das BSW verliert in Ostdeutschland an Vertrauen – auch wegen seiner Haltung zur AfD. BSW-Landeschef John Lucas Dittrich sagt, ob sich das bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt ändert. Der Historiker Prof. Peter Hoeres erörtert, warum die Bundeszentrale für politische Bildung zunehmend nach links rückt, und Florian Machl kommentiert den Machtverlust der österreichischen Regierung in aktuellen Umfragen.
Klarna geht mit 17 Milliarden Dollar Bewertung an die Börse, während ehemalige Mitarbeiter das RSU-Programm kritisieren. Larry Ellison wird durch Oracles 400-Milliarden-Kurssprung kurzzeitig zum reichsten Menschen der Welt. Amazon entwickelt AR-Brillen für Lieferfahrer und testet Zoox-Robotaxis in Las Vegas. Behind the Scenes firmiert unter neuem Namen SpeakEasy Studio um. Die FTC untersucht den Einfluss von Chatbots auf Kinder. Albanien ernennt erstmals einen KI-Bot zum Minister. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro & Second Shot Golf (00:05:05) Klarna IPO & RSU-Kritik (00:24:30) Oracle Deep Dive (00:44:30) Amazon AR-Brillen & Zoox (00:48:30) RSL Content-Schutz (00:49:45) Perplexity verklagt (00:50:10) Amazon Netflix-Werbedeal (00:51:20) OpenAI-Microsoft Einigung (00:53:00) Opendoor CEO-Wechsel (00:53:45) Schmuddelecke Shownotes Glöckler Golf Break 60 Second Shot– youtube.com Klarna-Aktie steigt nach Börsengang – bloomberg.com Klarna RSU IPO Vergütung – linkedin.com Oracle und OpenAI unterzeichnen $300 Milliarden Cloud-Deal – wsj.com Billionaire Index – bloomberg.com Wie Financial Engineering zu Larry Ellisons $100-Milliarden-Tag führte – forbes.com Amazon entwickelt AR-Brille als Herausforderung für Meta – theinformation.com Amazons Zoox startet Robotaxi in Las Vegas – ft.com Das Web hat ein neues System für die Bezahlung durch KI-Unternehmen. – theverge.com Amazon und Netflix schließen Werbedeal für DSP-Käufe ab – hollywoodreporter.com OpenAI: Nonprofit-Muttergesellschaft hält Beteiligung an Firma über $100 Milliarden – cnbc.com OpenAI Computing Cost Problem– theinformation.com Chatbot Impact on Kids – bloomberg.com Encyclopedia Britannica verklagt Perplexity wegen KI 'Antwortmaschine' – reuters.com Klage: Entlassene FBI-Führungskräfte werfen Trump-Verbündeten Politisierung vor – politico.com Epstein – bloomberg.com Epstein Post von @dmehro.bsky.social - Bluesky – bsky.app Albanien AI – reuters.com Philipp Klöckner über Geld und Ostdeutschland – sueddeutsche.de
Dass Muslime in Ost und West oft noch sehr unterschiedlich leben, lässt sich auf die unterschiedliche Migrationsgeschichte zurückzuführen.
2035 sollen EU-weit keine Autos mehr mit Verbrennermotoren produziert werden. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze ist dafür, das Ausstiegsdatum flexibel zu gestalten. Braucht es mehr Zeit?
Wie können wir über Ostdeutschland sprechen, ohne in Nostalgie oder Abwertung zu verfallen? In dieser Folge sprechen zwei Ostdeutsche miteinander: Alexander Prinz, vielen bekannt als der dunkle Parabelritter, und Thilo. Ausgangspunkt ist Alexanders neues Buch „Oststolz“, das provozieren, aber auch versöhnen will. Vom Gedanken einer neuen Hymne geht das Gespräch schnell zu den großen Fragen: Was hat uns geprägt? Geht es heute überhaupt noch um Ost vs. West – oder eher um das Spannungsfeld von Provinz und Großstadt? Die beiden reden über abgehängte Gesellschaften, Vermögensunterschiede und Kinderarmut, über die Erschöpfung unserer Eltern und die Frage, ob wir dankbar genug sind. Sie diskutieren, warum Krisen im Osten schneller sichtbar werden, was soziale Mobilität mit Herkunft zu tun hat und wie Geschichten über den Osten erzählt werden sollten, damit sie nicht andere für uns formulieren. Denn Schlagzeilen verkürzen, Biografien selten. Statt Ost-Exotisierung suchen Alexander und Thilo nach gemeinsamen Lösungen und sprechen über Identität, Verantwortung und die Zukunft – über Themen, die weit über Ost und West hinausgehen. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Vor einem Jahr hat Sachsen gewählt. Herausgekommen ist eine Minderheitsregierung aus CDU und SPD. Landeskorrespondent Robin Hartmann zieht Bilanz und blickt auf Machtkämpfe: Wie stabil ist die Politik im Freistaat?
Vorurteile gibt es reichlich - Stolz auf das Erreichte zu wenig, meint unser Gast mit Blick auf den Osten Deutschlands. Die Bahn ist nicht einfach ein Konzern, eher ein erweitertes "Wir", findet unsere Kommentatorin. Aber zuerst hat Louisa Schmidt Gedanken zur Wehrpflicht. Von WDR 5.
Schniederjann, Nils www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Maya Rosa erzählt in «Moscow Mule» vom Leben in Moskau und dem Traum einer jungen Frau in den Westen aufzubrechen. Dmitrij Kapitelman lässt in «Russische Spezialitäten» seinen Protagonisten, der in Deutschland lebt, für einige Tage in seine Heimatstadt Kiew zurückkehren, das vom Krieg versehrt ist. Wer diesen Roman liest, fühlt sich regelrecht hineingeworfen – ins Moskau der Nuller Jahre. In die verschlingende Tiefe der U-Bahn-Schächte. Ins ratternd-rastlose Leben einer Studentin. Ihr Name: Karina. Ihr Traum: Ein Leben in Westeuropa, am liebsten in Berlin. «Moscow Mule» ist der Debütroman der deutsch-russischen Autorin Maya Rosa. Er handelt vom Freiheitsdrang einer jungen Frau. En passant beschreibt er aber auch die politischen Entwicklungen in Russland. Erzählt ist das Ganze in einem einzigartig rasanten, oft sarkastischen Ton. Eine Leseempfehlung von SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr. Für ihn sei Humor die menschlichste Art, ehrlich zu sein, sagt der deutsch-ukrainische Schriftsteller Dmitrij Kapitelman. Herzergreifend komisch erzählt er in «Russische Spezialitäten» seine Familiengeschichte. Es geht um den Laden, den seine Eltern im Ostdeutschland der Nachwendezeit betrieben und um die Mutter, die zur glühenden Putin-Anhängerin wurde. Eine aufwühlende und beglückende Lektüre, findet SRF-Literaturredaktorin Franziska Hirsbrunner. Buchhinweise: Maya Rosa. Moscow Mule. 318 Seiten. Penguin, 2025. Dmitrij Kapitelman. Russische Spezialitäten. 192 Seiten. Hanser Berlin, 2025.
Es ist sicher keines der üblichen Jahres-Jubiläen, wo man ganz einfach silbrige gestanzte Papier-Zahlen umkränzt von Ehrenlaub im Schreibwarenladen kaufen kann. Es ist nur eine aufsteigende Nummer. 35 Jahre sind West- und Ostdeutschland jetzt wieder vereinigt. Und, wenn alles so glatt gegangen wäre, wie es die erste Euphorie versprach zwischen der Mauer-Öffnung und der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990, dann wäre es wirklich jedes Jahr auch außerhalb eines runden Jubiläums ein Datum der gemeinsamen Deutschland-weiten Freude, und kein etwas krampfiges, […] Der Beitrag Reise-Journalismus in der DDR Hans-Peter Gaul über 35 Jahre CTOUR Entwicklung danach erschien zuerst auf Was mit Reisen.
Die heute show entlarvt, was uns CDU und CSU über Migration und Geflüchtete verschweigen und wieso die Wende in der Asyl- und Migrationspolitik sogar wirtschaftlich schädlich ist!Artikel | Frauen und Kinder zuletzt, Herr Dobrindt?Artikel | Mythos: Bürgergeld immer teurer?HINWEIS: Ich mache ab Sonntag drei Wochen Sommerpause. Ab September gibt es wieder neue Videos. In der Zwischenzeit könnt ihr mich und meine Analysen aber auf Instagram und im Geld für die Welt Newsletter verfolgen!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: MBJ8XLSCODWXRQN9Bild: heute Show/ZDF (Bearbeitet mit KI)OriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:33) Illegale Asylrechtsverschärfung(00:04:55) Deutschland braucht Migration!(00:07:23) Hürden bei Integration(00:09:23) Migranten boosten Ostdeutschland(00:11:00) Deutschland zu unattraktiv (z.B. Diskriminierung)(00:15:30) Grenzkontrollen verursachen Milliardenschäden(00:22:21) Symbolpolitik: Aussetzung Familiennachzug(00:23:42) Integrationshemmnis Schule(00:25:44) Was leistet Deutschland für Integration?(00:29:45) Deutschland hat keine Notlage!(00:33:09) Fazit(00:33:37) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Inmitten des demokratischen Umbruchs von 1989/90 in der DDR fiel eine wichtige Entscheidung für die Zukunft des jüdischen Lebens in Deutschland: Am 12. Februar 1990 folgte der Zentrale Runde Tisch einer Initiative des Jüdischen Kulturvereins Berlin zur Aufnahme von Jüdinnen und Juden aus der Sowjetunion. Zwei Monate später bekannte sich die frei gewählte Volkskammer im Namen aller Bürgerinnen und Bürger der DDR zur moralischen Mitverantwortung an der Shoa und verpflichtete sich, das jüdische Leben in besonderer Weise zu fördern und zu schützen. Im Mai 1990 öffneten die DDR ihre Grenzen für alle Jüdinnen und Juden, die in der Sowjetunion durch Antisemitismus diskriminiert oder bedroht waren. In den Folgejahren waren sie wesentlich am Aufbau der jüdischen Gemeinden in Ostdeutschland beteiligt und prägen das jüdische Leben im vereinten Deutschland bis heute. In der ersten Veranstaltung unserer diesjährigen Reihe „Zurück in die Zukunft!“ fragen wir nicht nur nach der historischen Verantwortung und dem sich daraus ergebenden Wandel in der deutschen Erinnerungspolitik, sondern auch nach und den Visionen, die sich mit der Entscheidung über die Aufnahme sowjetischer Jüdinnen und Juden verbanden. Damalige Verantwortliche und Zeitzeugen sowie Vertreter der jüdischen Community diskutieren, welche Hoffnungen die Menschen mitbrachten, welche Rolle sie bei der Gestaltung der gemeinsamen, gesamtdeutschen Zukunft spielten und wie sie sich im Zuge der deutschen Einheit mit ihrem Jüdischsein auseinandersetzten.
Die Wahlen zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 waren nicht nur eine politische Richtungsentscheidung – nach 40 Jahren diktatorischer Bevormundung bedeuteten sie für die Menschen in der DDR auch einen Akt demokratischer Selbstermächtigung. Dass nach den Jahrzehnten der SED-Diktatur und nur vier Monate nach dem Fall der Mauer wieder ein freigewähltes demokratisches Parlament in Ostdeutschland zusammentrat, markiert einen der zentralen Erfolge im Prozess der Selbstdemokratisierung der DDR, der mit der Friedlichen Revolution eingesetzt hatte. Wählen inmitten des Umbruchs: Welche Zukünfte versprachen Plakate, Programme, Personen und Parteien im Frühjahr 1990? Mit welchen Erwartungen gingen die Menschen an die Wahlurnen? Wie viel Vertrauen hatten sie in die neue demokratische Praxis, wie viel in die Zukunft? Zum 35. Jahrestag wollen wir neue Fragen an die historische Wahl stellen, welche die Menschen in der DDR 1990 hatten und trafen. Zugleich blicken wir auf Wahlkämpfe, Wahlverhalten und Wahlergebnisse in Zeitenwenden: Wie mächtig sind Zukunftsversprechen, wenn die Welt im Wandel ist? Wie wirken Erfolge und Enttäuschungen fort? Wie viel Einfluss hat die Politik aufs „Morgen“? Gemeinsam mit Expertinnen und Experten, Zeitzeugen der Volkskammerwahl und jungen Wählern diskutieren wir in der zweiten Veranstaltung unserer Reihe „Zurück in die Zukunft!“, wie wir als Gesellschaft unsere Zukunft wählen können.
Juli Zeh ist Bestsellerautorin und nimmt als öffentliche Intellektuelle kein Blatt vor den Mund, etwa wenn sie gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine oder die pauschale Verunglimpfung von AfD-Wählenden plädiert. Barbara Bleisch trifft die Schriftstellerin zum Gespräch. Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind. Wiederholung vom 9. März 2025
Juli Zeh ist Bestsellerautorin und nimmt als öffentliche Intellektuelle kein Blatt vor den Mund, etwa wenn sie gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine oder die pauschale Verunglimpfung von AfD-Wählenden plädiert. Barbara Bleisch trifft die Schriftstellerin zum Gespräch. Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind. Wiederholung vom 9. März 2025
Ideologien der Tech-Industrie und ultrarechte politische Kräfte verschmelzen gerade zu einer neuen Form des Faschismus, meint unser Gast. Außerdem: Bundesregierung kassiert Milliarden mit Klimazertifikaten. Wo bleibt die Entlastung für ärmere Bürger? Von WDR 5.
Die ostdeutschen Bundesländer werden immer leerer. Ganze Landstriche überaltern, es fehlt an jungen Eltern. Nirgendwo in Deutschland ist der demografische Wandel so extrem zu spüren wie in einem Landkreis in Sachsen-Anhalt.Gast? Hannah Amsbeck, Projektmanagerin bei der Bertelsmann StiftungText und Moderation? Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Massive russische Angriffe auf Kiew, US-Präsident Trumps umstrittene Steuerreform im Repräsentantenhaus verabschiedet, Veröffentlichter Bericht zum Masken-Deal während der Corona-Pandemie wirft Fragen auf, Thyssenkrupp Steel invesiert in neues Werk in Duisburg, Hunderte Einsatzkräfte bei Waldbränden in Ostdeutschland, Verletzte bei Explosion an Tankstelle in Rom, Busunfall mit Schwerverletzten in Mecklenburg-Vorpommern, Schweden gewinnt bei der Fußball-EM gegen Dänemark, Deutschland spielt gegen Polen bei Fußball-EM, Das Wetter
Nach Koalitionsausschuss: Senkung der Stromsteuer kommt vorerst nicht für private Haushalte, ARD-DeutschlandTrend zur Zufriedenheit der Deutschen mit der politischen Arbeit von Merz und Klingbeil, Trumps Steuer- und Ausgabengesetz "Big Beautiful Bill" nimmt letzte Hürde, Dänemark übernimmt EU-Ratspräsidentschaft und stellt Migrationspolitik in den Fokus, Waldbrände in Ostdeutschland, Weitere Meldungen im Überblick, Bäderallianz stellt Schwimmbadplan für Deutschland vor, Zweites Gipfelkreuz für die Zugspitze aufgestellt, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM der Frauen" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
PostOstDeutschland mit Dennis Chiponda, Enrique Torres und Darja KlingenbergWas heißt „Ostdeutschland“ aus postmigrantischer PostOst Perspektive? Welche Rolle spielen Herkunft, Erinnerung und Klassenzugehörigkeit im Osten? Warum finden sich viele in den offiziellen Erzählungen zur Einheit nicht wieder — und wie lässt sich diese Leerstelle füllen?In dieser Folge von X3 veröffentlichen wir einen weiteren Live-Mitschnitt vom X3 SPACES Creative Fest, das am 16. Mai 2025 im Berlin Global Village stattfand. Hinter dem illustren Titel „PostOstDeutschland“ geht es um Erfahrungen, die im öffentlichen Diskurs Neuland sind: ostdeutsche und PostOst Sozialisation. Und noch um vieles mehr, wie: postmigrantische Ost-Allianzen ✊, Migrationsbiografien postsozialistischer Staaten, Ostgebiete und Osteuropa
Junge Menschen in Ostdeutschland ziehen beim Übergang von Schule in Ausbildung oder Studium vom Land in die Großstadt. Das zeigt die Studie "Zwischen Aufbruch und Rückkehr". Dabei lebten viele der Befragten gerne in ihren Heimatorten. Breitinger, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Im Juli 1990 begann die Wirtschaftsunion zwischen DDR und BRD. Die Treuhandanstalt war ihr Werkzeug – hoch umstritten bis heute. Das Feature von 1992 deckte schon damals auf, was es an alten und neuen Seilschaften gab.
In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" plädiert die Parteichefin der Linken fürs Zuhören. Auch erklärt sie, wie die Abspaltung der Wagenknechtpartei für mehr Ordnung innerhalb der Linken sorgt. Ihr persönlicher Bezug zu Ostdeutschland veranlasse sie erst recht dazu, mit Menschen dort ins Gespräch zu kommen. Man könne "die Leute nicht alleine lassen", sagt Schwerdtner im Podcast. Dieses Gefühl entstehe auch, weil es mittlerweile mehr Pflegeheime als Fabriken gebe. "Ich gucke da einfach anders drauf und sehe so starke Narben, die sich seit Jahrzehnten eingebrannt haben bei ganz vielen Leuten." Sie habe das Gefühl, es gehe auch darum, eine Perspektive zu bieten, anstatt alles zu "bejammern". Im Wahlkampf um das Direktmandat gegen Beatrix von Storch habe Schwerdtner an über 68.000 Türen geklingelt. Besonders in den Hochhäusern würden sich die Bewohner über Migration beklagen, sie fühlen sich Geflüchteten in den benachbarten Heimen gegenüber benachteiligt. Da müsse man die eigentlichen Probleme aufzeigen, wie Mietpreise, die Verfügbarkeit von Ärzten oder bessere Verkehrsanbindung, so Schwerdtner. In "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern über Themen, die in Nachrichtensendungen oft zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Baseballschlägerjahre – das Schlagwort steht für eine Zeit rechten Alltagsterrors in den 1990er-Jahren, vor allem in Ostdeutschland. Aber ein Jahrzehnt zuvor, im Westen? Von Philipp Schnee www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Die Wirtschaftsflaute verunsichert die Menschen – nach den dramatischen Erfahrungen der Wendejahre besonders in Ostdeutschland. Ein Gespräch über das missratene Heizungsgesetz, die Kurskorrektur von Kanzler Merz und was der Westen vom Osten lernen kann.
Die, in der Holger sich als Bundeswirtschaftsminister bewirbt. Außerdem: Mehr von Signal-Gate, mehr digitale Entkopplung, skurriler Historiker-Streit, Gewalt in Kaschmir, Krieg in der Ukraine, MIST, das große, leere C, Ostdeutsche, Konkordanz-Regierung und zwei gute Nachrichten. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Im Sommer 2024 sorgt ein brennendes Paket am Flughafen Leipzig bei den deutschen Geheimdiensten für Aufregung. Denn schnell stellt sich raus, dass nur ein glücklicher Zufall einen Flugzeugabsturz verhindert hat und dass mehrere solcher Pakete in Europa verschickt wurden. Wir folgen gemeinsam mit Investigativ-Journalist Manuel Bewarder von der Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung, den Spuren der Pakete. Neue Rechercheerkenntnisse führen uns dabei über Litauen nach Russland und in eine Großstadt in Ostdeutschland. Den Film “Sabotage: Deutschland in Putins Visier” von Manuel und seinen Kollegen der Recherchekooperation seht ihr hier: https://1.ard.de/Russlands_Sabotage Hier geht's zum Weltspiegel Podcast, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp Die Folge über den Fall Serhij hört ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Russland_Sabotage_2 Ihr findet 11KM überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Hannah Heinzinger Produktion: Konrad Winkler, Jonas Teichmann, Laura Picerno und Lisa Krumme Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Nhi Le ist Moderatorin, Journalistin und Speakerin. Mit Frank spricht sie über ihr ambivalentes Gefühl zu Ostdeutschland, ihre Reisen nach Vietnam zwischen Romantisierung und Realitätscheck, Weihnachtssingen in Altersheimen und wonach sie online gesucht hat. Die beiden reden über Schnäppchenjagd und Ausmistaktionen, Gatekeeping im Journalismus – und die verzwickte Informationspolitik in asiatischen Familien. Der erste Teil wurde live bei der Leipziger Buchmesse aufgenommen, der zweite Teil remote. (05:00) Passkontrolle (08:05) Klischee-Check (19:15) Family Stuff: Info-Telefonkette, Älteste-Tochter-Syndrom & Trennungen (25:00) Kindheit/ Jugend: "Ich wollte hier weg!" | Keine große Viet-Community (31:35) Poetry Slam 6 viele Schmerzpunkte (34:30) "Ich habe eigentlich immer gearbeitet. Singen war mein erster Job" (42:25) Lesung "Pittiplatsch Limonade" (49:20) Teil 2: Singen, Performen & Zwang, Geld zu verdienen (59:10) Schnäppchenjagd, Ausmisten & Wiederverwerten (1:14:30) Communitysuche, Sehnsuchtsort Vietnam & Realitätscheck (1:34:30) Journalismus: Alte & Neue Welt | Spätes Volo WERBUNG: HOLY: Probiert die Drinks von HOLY DRINKS! Promo Code "HALBE10" – 10% Rabatt Promo Code: "HALBE5" – 5€ Rabatt --> http://weareholy.com/HalbeKatoffl/Try PODCAST-WORKSHOP Meldet euch jetzt an zum Online-Podcast-Workshop für Beginner --> https://halbekatoffl.de/workshops/ SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steadyhq.com/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Zantow, Andre www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die »Sächsischen Separatisten« bereiteten sich in Ostdeutschland mutmaßlich auf einen Umsturz vor. Ihr Anführer kommt aus einer bekannten österreichischen Familie mit Nazi-Verbindungen. Schon sein Vater, Hans-Jörg Schimanek, schloss sich in jungen Jahren in Österreich einer paramilitärischen Organisation an. Er saß mehrere Jahre wegen NS-Wiederbetätigung im Gefängnis und wanderte später nach Sachsen aus. Laut Ermittlungsakten nutzten die sächsischen Separatisten das Netzwerk des Vaters und seine Kontakte zu österreichischen Rechtsextremen. Und es gibt noch weitere Spuren, die nach Österreich führen. In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit den sächsischen Separatisten und ihren Wurzeln in Österreich. Wir zeigen, wie der Anführer der militanten Gruppe die Nazi-Ideologie seines Vaters fortführte. Und wir fragen, wie sehr die Gefahr durch rechtsextremen Zellen zunimmt. Zum SPIEGEL-Podcast »Firewall« geht es hier: Firewall In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Donald Trump beginnt einen Handelskrieg mit dem Rest der Welt. Sein Außenminister trifft sich mit den Partnern von der Nato. Und einmal mehr soll Ostdeutschland geholfen werden. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Donald Trump kündigt Zölle für »die ganze Welt« an Mehr Hintergründe hier: Kann Europa militärisch gegen Russland bestehen? Die ganze Geschichte hier: Ostbeauftragter legt Fünfpunkteplan für abgehängte Regionen vor+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Tupoka Ogette ist eine der bekanntesten Berater- und Trainerinnen für rassismuskritische und antirassistische Arbeit im deutschsprachigen Raum. Sie hat Bestseller wie "Exit Racism" oder "Und jetzt Du!" geschrieben und hat viele Menschen durch Workshops, Keynotes und Panels erreicht. Bei Halbe Katoffl spricht die gebürtige Leipzigerin über tägliche Seelenhygiene, gefährliche Sichtbarkeit und chamäleonartige Überlebensskills. Wie sie mit ihrer Mutter nach Berlin-Kreuzberg ausreiste, warum sie ein ambivalentes Gefühl zu Ostdeutschland hat und wann ihre Sichtbarkeit auch vermehrt Abwehrmechanismen nach sich zog. Ein Gespräch über späte Politisierung, Peter Fox als deutsches Kulturgut und Abitur mit Kind. (06:30) Passkontrolle (09:50) Klischee-Check (15:25) Ausreise nach Berlin: "Ich habe den Osten abgestreift“ (30:10) Schwarzsein, Lost als Teenager und Kind mit 18 (44:10) Politisierung im Studium (55:30) Beruf: „Und dann habe ich Deutschland repräsentiert“ – Fahrtwind und Abwehrmechanismen (1:08:10) Exit Racism, Retraumatisierung & Sichtbarkeit ALLES VON UND ZU TUPOKA: https://www.tupoka.de/ TUPOKADEMIE: https://tupokademie.de/ WERBUNG: HOLY: Probiert die Drinks von HOLY! Promo Code "HALBE10" – 10% Rabatt Promo Code: "HALBE5" – 5€ Rabatt http://weareholy.com/HalbeKatoffl/Try PODCAST-WORKSHOP Meldet euch jetzt an zum Online-Podcast-Workshop für Beginner --> https://halbekatoffl.de/workshops/ SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steadyhq.com/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO
Scholz verliert Vertrauensfrage, Deutschlandticket kommt, Brombeer-Regierungen in Ostdeutschland, Windkraft-Boom, kein Blackout durch Dunkelflaute, Gruppenantrag Schwangerschaftsabbruch, Syrien nach der Revolution (Interview Kristin Helberg, Journalistin), Geflüchtete zurück nach Syrien?