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De jure handelte es sich bei der seit 1912 bestehenden Republik China um ein einheitliches Staatswesen, faktisch zerfiel das große „Reich der Mitte“ in den 1920er Jahren in die Herrschaftsbereiche diverser Warlords, die von ausländischen Mächten – Großbritannien, Russland, den USA und Japan – im Ringen um politische wie ökonomische Einflusszonen wahlweise unterstützt oder bekämpft wurden. Aus chinesischer Perspektive eine Epoche der Ohnmacht und der Demütigungen, der am 30. Mai 1925 ein neues Kapitel hinzugefügt wurde, als die britische Kolonialpolizei bei einer Streikkundgebung chinesischer Arbeiter in der teilweise international besetzten Metropole Shanghai mehrere Menschen erschoss. In der Folge bildete sich eine landesweite Protestbewegung gegen die ‘ausländischen Imperialisten‘, die immerhin so präsent war, dass sich auch die europäische Presse für sie zu interessieren begann. Nachdem Deutschland mit dem Ersten Weltkrieg all seine kolonialen Aktien auch in China verloren hatte, ließ es sich plötzlich gut mit den ausgebeuteten Völkern fraternisieren. Auch der Hamburgische Correspondent ist in seinem Lagebericht vom 5. Juni, wie wir von Rosa Leu erfahren, nicht völlig frei davon.
Zwei mehr oder weniger große Paradigmenwechsel bei WAS MICH BEWEGT: Zum einen gibt es Neuigkeiten aus dem Hause Apple. Das Remote-UI Car Play transformiert sich zur Ultra-Version, die jetzt auch das digitale Cockpit umfasst, und dringt damit noch tiefer in die Fahrzeugsysteme vor als bisherige Versionen. Damit schafft Apple ein zentrales Interface fürs gesamte Fahrzeug. Ist das der endgültige Kontrollverlust für die Autobauer oder geht es ohnehin nur noch im Schulterschluss mit der Tech-Welt? Zeitenwende Nummer zwei: In Europa hat BYD im April erstmals Tesla bei den Neuzulassungen von Elektroautos überholt und bringt mit dem Dolphin Surf einen kostengünstigen, dennoch technisch beachtlichen Kleinst-Stromer auf den Markt, den nicht nur Experten als echte Kampfansage an Volkswagen, Stellantis und Co. werten. Bis zum Ende des Jahrzehnts wollen die Chinesen jedes zweite Auto außerhalb des Heimatmarkts verkaufen, während dem einstigen Pionier der Branche, Tesla, auf den Märkten aktuell ziemlich die Luft ausgeht. Wie bedeutend wird Apples Car Play Ultra? https://www.automotiveit.eu/technology/wie-bedeutend-wird-apples-car-play-ultra-309426-732.html Volvos Pläne mit Google Gemini: https://www.automotiveit.eu/technology/volvo-integriert-google-gemini-214.html BYD überholt Tesla in Europa: https://www.automobil-produktion.de/news/byd-ueberholt-tesla-in-europa-892.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Taiwans Zukunft ist mehr als ungewiss. China hat gedroht, die Insel an sein Reich anzuschliessen, wenn nötig militärisch. Käme es zu einem Anschluss oder gar zu einem Krieg, hätte dies fatale Folgen für uns alle. Einst kämpften auf dem chinesischen Festland der kommunistische Mao Zedong und der damalige Präsident Chiang Kai-shek in einem Bürgerkrieg gegeneinander. Der unterlegene Chiang Kai-shek floh im Jahr 1949 mit rund zwei Millionen Menschen auf die Insel Taiwan. Seither gibt es zwei Länder, die sich als das wahre China betrachten: Taiwan, das sich offiziell als «Republik China» bezeichnet, und die Volksrepublik China. Zuerst war Taiwan das international anerkannte China, dann wurde die Volksrepublik immer mächtiger und verdrängte Taiwan im Jahr 1971 aus den Vereinten Nationen. Für Peking gilt das Ein-China-Prinzip: Jedes Land, das mit China diplomatische Beziehungen führen und Geschäfte machen will, darf Taiwan nicht offiziell als eigenständigen Staat anerkennen. Dies führte dazu, dass Taiwan heute nur noch von dreizehn Ländern offiziell anerkannt wird. Und dies, obwohl es sich seit den Achtzigerjahren zu einem der demokratischsten und liberalsten Länder Asiens entwickelt hat. Spätestens seit dem Ukrainekrieg ist die bedrohliche Lage der Insel in den internationalen Fokus gerückt. Die Angst geht um, der chinesische Präsident Xi Jinping könnte es Putin gleichtun und den Inselstaat angreifen. In mehreren Reden hat er angekündigt, die Vereinigung mit Taiwan auf jeden Fall herbeizuführen, wenn nötig mit militärischen Mitteln. Westliche Politiker verschiedenster Länder bekunden ihre Solidarität und reisen symbolträchtig nach Taiwan. Allen voran sind es die USA, die seit Jahrzehnten als Verbündete Taiwans gelten. Jede Reise wird von immer heftigerem militärischem Säbelrasseln der Chinesen begleitet. In der Pandemie standen in vielen westlichen Ländern, vor allem in der Automobilindustrie, die Fliessbänder still. Der Grund: Chipmangel. Der Welt wurde schlagartig bewusst, wie abhängig sie von internationalen Lieferketten und vor allem von der Chipproduktion in Taiwan ist. Das Land produziert rund 60 Prozent aller weltweiten Halbleiter. Bei den hochklassigen Halbleitern sind es sogar über 90 Prozent. Halbleiter werden auch als das Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Würde die Chipproduktion Taiwans gestört, könnte die gesamte digitalisierte Welt um Jahrzehnte zurückgeworfen werden. Mit prägnanten Bildern und im Gespräch mit internationalen Experten vermittelt der Film ein Bild des Landes und der aktuellen Lage. Anhand der politischen Beziehungen der Schweiz zu Taiwan erzählt der Film, wie heikel es für die meisten Länder der Welt ist, mit Taiwan umzugehen, ohne das grosse China zu erzürnen. Der Film zeigt auch, wie gefährlich es für die Welt und deren Wirtschaft wäre, wenn China tatsächlich angreifen würde. Hätte Taiwan eine Chance, sich zu verteidigen? Würden die USA, Japan, Australien und Korea eingreifen und stünde somit der Beginn eines grossen Krieges bevor? Wie wahrscheinlich ist es, dass China tatsächlich ernst macht? Erstausstrahlung 3sat: Mittwoch, 6. Dezember 2023, 20.15 Uhr
Taiwans Zukunft ist mehr als ungewiss. China hat gedroht, die Insel an sein Reich anzuschliessen, wenn nötig militärisch. Käme es zu einem Anschluss oder gar zu einem Krieg, hätte dies fatale Folgen für uns alle. Einst kämpften auf dem chinesischen Festland der kommunistische Mao Zedong und der damalige Präsident Chiang Kai-shek in einem Bürgerkrieg gegeneinander. Der unterlegene Chiang Kai-shek floh im Jahr 1949 mit rund zwei Millionen Menschen auf die Insel Taiwan. Seither gibt es zwei Länder, die sich als das wahre China betrachten: Taiwan, das sich offiziell als «Republik China» bezeichnet, und die Volksrepublik China. Zuerst war Taiwan das international anerkannte China, dann wurde die Volksrepublik immer mächtiger und verdrängte Taiwan im Jahr 1971 aus den Vereinten Nationen. Für Peking gilt das Ein-China-Prinzip: Jedes Land, das mit China diplomatische Beziehungen führen und Geschäfte machen will, darf Taiwan nicht offiziell als eigenständigen Staat anerkennen. Dies führte dazu, dass Taiwan heute nur noch von dreizehn Ländern offiziell anerkannt wird. Und dies, obwohl es sich seit den Achtzigerjahren zu einem der demokratischsten und liberalsten Länder Asiens entwickelt hat. Spätestens seit dem Ukrainekrieg ist die bedrohliche Lage der Insel in den internationalen Fokus gerückt. Die Angst geht um, der chinesische Präsident Xi Jinping könnte es Putin gleichtun und den Inselstaat angreifen. In mehreren Reden hat er angekündigt, die Vereinigung mit Taiwan auf jeden Fall herbeizuführen, wenn nötig mit militärischen Mitteln. Westliche Politiker verschiedenster Länder bekunden ihre Solidarität und reisen symbolträchtig nach Taiwan. Allen voran sind es die USA, die seit Jahrzehnten als Verbündete Taiwans gelten. Jede Reise wird von immer heftigerem militärischem Säbelrasseln der Chinesen begleitet. In der Pandemie standen in vielen westlichen Ländern, vor allem in der Automobilindustrie, die Fliessbänder still. Der Grund: Chipmangel. Der Welt wurde schlagartig bewusst, wie abhängig sie von internationalen Lieferketten und vor allem von der Chipproduktion in Taiwan ist. Das Land produziert rund 60 Prozent aller weltweiten Halbleiter. Bei den hochklassigen Halbleitern sind es sogar über 90 Prozent. Halbleiter werden auch als das Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Würde die Chipproduktion Taiwans gestört, könnte die gesamte digitalisierte Welt um Jahrzehnte zurückgeworfen werden. Mit prägnanten Bildern und im Gespräch mit internationalen Experten vermittelt der Film ein Bild des Landes und der aktuellen Lage. Anhand der politischen Beziehungen der Schweiz zu Taiwan erzählt der Film, wie heikel es für die meisten Länder der Welt ist, mit Taiwan umzugehen, ohne das grosse China zu erzürnen. Der Film zeigt auch, wie gefährlich es für die Welt und deren Wirtschaft wäre, wenn China tatsächlich angreifen würde. Hätte Taiwan eine Chance, sich zu verteidigen? Würden die USA, Japan, Australien und Korea eingreifen und stünde somit der Beginn eines grossen Krieges bevor? Wie wahrscheinlich ist es, dass China tatsächlich ernst macht? Erstausstrahlung 3sat: Mittwoch, 6. Dezember 2023, 20.15 Uhr
Ist China wirklich stark genug, um es mit den USA aufzunehmen? Die Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik zweifelt angesichts des neuen Staatskapitalismus von Xi Jinping. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Susanne Weigelin-Schwiedrzik hat Zweifel an der wirtschaftlichen Stärke Chinas: Schon seit 2010 kann der spezifische (Partei-) Staatskapitalismus, der durch Xi Jinpin, seit 2013 im Amt, wiederbelebt wurde, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nicht aus der Prekarität führen: Die soziale Ungleichheit ist nach wie vor groß, auch wenn sich eine gehobene Mittelklasse etablieren konnte. Die Schrumpfung der Privatwirtschaft und der Niedergang des informellen Sektors wiegen schwer, und die Exportgewinne sinken. Eine soziale Absicherung gibt es für die Mehrheit der Chinesen nicht.Unser Gast in dieser Folge: Susanne Weigelin-Schwiedrzik ist Sinologin. Von ihrer Professur für Moderne Sinologie an der Universität Heidelberg (1989 bis 2002) wurde sie 2002 an die Universität Wien berufen, wo sie bis 2020 als Professorin am Institut für Ostasienwissenschaften tätig war. Seit 2012 ist sie korrespondierendes Mitglied in der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). In ihrer Forschung hat sie sich insbesondere mit der chinesischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischer chinesischen Diskursen über historische Ereignisse wie die große Chinesische Hungersnot und die Kulturrevolution auseinandergesetzt. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien von ihr im Brandstätter Verlag das Buch „China und die Neuordnung der Welt“. Weigelin-Schwiedrzik schreibt als Autorin für den Pragmaticus.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Donald Trump hat sich zu früh gefreut. Mit exorbitanten Zollerhöhungen auf Importe aus China glaubte er, die Trumpf-Karte zu haben, um die Chinesen in die Knie zu zwingen. Auf den Anruf aus Peking warte er vergeblich. Schließlich haben seine Leute in Peking angerufen und um ein Treffen gebeten. Von Rainer Rupp https://rtnewsde.pro/meinung/244877-nicht-peking-sondern-washington-hat/
Das Wort „Krise“ hören wir gefühlt seit Jahren in so gut wie jeder Nachrichtensendung. Krisen in der Pflege, in der Wirtschaft, in den Sozialsystemen man kann die Liste problemlos noch länger fortführen. Autor Marcus Leitschuh aus Kassel nimmt sich in Sachen „Krise“ die Chinesen als Vorbild. Die kennen für diesen Begriff eine ganz besondere Übersetzung.
Im Handelsstreit zwischen China und den USA galten zuletzt Zölle von 145 Prozent beziehungsweise 125 Prozent. Das Handelsvolumen ist drastisch eingebrochen. US-Unternehmen haben Bestellungen aus China storniert, Frachtschiffe, die aus China in den USA ankamen, waren halbleer. Bei ihren Verhandlungen in Genf haben sich beide Länder jetzt darauf geeinigt, die horrenden Zölle für 90 Tage auszusetzen. Stattdessen sollen in dieser Zeit in den USA für Waren aus China Einfuhrzölle von 30 Prozent gelten, umgekehrt sogar nur 10 Prozent. Aus Sicht des Ökonomen und China-Kenners Prof. Dr. Ulrich Blum profitieren beide Seiten zunächst von dieser Einigung. Nach Blums Einschätzung bedeutet es für US-Präsident Trump ein Einlenken ohne Gesichtsverlust, denn der Unmut in seiner Partei und bei seinen Unterstützern drohte zu groß zu werden, „weil die Finanzmärkte natürlich sehr klare Signale gesetzt haben, dass hier wirtschaftlich das Ende der Fahnenstange erreicht war.“ Gleichzeitig habe Trump die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass die Zölle in den USA im Vergleich zu anderen Ländern niedrig waren. Außerdem könne er jetzt zeigen, dass es „etwas gebracht hat, mit der Faust auf die auf den Tisch zu hauen und die Chinesen dazu zu zwingen, an den Verhandlungstisch zu gehen.“ „Guter Deal für die Chinesen – Amerika wird sich bewegen“ Nach der vorläufigen Einigung im Zollstreit sieht Blum insgesamt den Vorteil aber eher bei China, „weil sich jetzt langsam aber sicher das Problem durch die amerikanische Öffentlichkeit frisst und damit Trump unter Druck setzt. (…) Amerika wird sich bewegen, ganz einfach aufgrund der demokratischen Prozesse. Und wenn es nicht die demokratischen Prozesse sind, dann ist es die Macht der Finanzinstitutionen, die an der Stelle Trump zur Räson bringen wird.“
An diesem Wochenende verhandeln Amerikaner und Chinesen mit dem Ziel, ihren Streit schrittweise beizulegen. Beide Länder überziehen sich inzwischen mit Zöllen von deutlich mehr als 100 Prozent. Die Delegationen, die vom amerikanischen Finanzminister Scott Bessent und vom chinesischen Vizeministerpräsidenten He Lifeng angeführt werden, kommen für zwei Tage in Genf zusammen. Worum geht es? Seltene Erden, Flüssiggas, Handelsbilanzdefizit sind die Stichworte. Dahinter verbirgt sich aber ein grundlegender Streit um Macht - wirtschaftlich, politisch und militärisch. Doch wer hat die besseren Karten? Wie abhängig sind beide Länder voneinander? Ist wirklich ausgeschlossen, dass sie sich wieder einander annähern? Und was ist konkret zu erwarten? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Wo könnte die Elektromobilität heute stehen, wenn Reichweite, Ladezeit und Kosten für Autobauer und -Endverbraucher keine Probleme mehr darstellten? Alle drei Dinge sind freilich eng verbunden mit dem Herzstück des E-Autos: der Batterie. Einer der wichtigsten Batteriehersteller überhaupt, CATL, hat nun drei neue Akku-Varianten der Öffentlichkeit präsentiert, die das leidige „RIP-Problem“ gehörig schmälern könnten. Die neuen Akkusysteme sollen Reichweiten bis zu 1.500 Kilometer, Ladezeiten wie an der Benzintankstelle und gesteigerte Kosteneffizienz ermöglichen. Produzieren wird CATL die Batterien künftig nicht nur in der Heimat, auch in Europa haben die Chinesen längst ihre Fertigungs-Fühler ausgestreckt – wie viele andere asiatische Player auch. Derweil hängen einstige europäische Prestige-Projekte wie Northvolt am Tropf, der Knowhow-Rückstand gegenüber der Konkurrenz aus Fernost ist immens. Pascal und Yannick diskutieren in der aktuellen Folge die Zukunft der Batterie – aus technologischer und wirtschaftlicher Sicht. Die Batteriepläne der asiatischen Player in Europa: https://www.automobil-produktion.de/produktion/batteriestrategien-chinesischer-player-in-europa-104.html Die Krise bei Northvolt: https://www.automobil-produktion.de/management/northvolt-meldet-insolvenz-in-schweden-an-927.html Details zu den neuen Super-Batterien von CATL: https://www.catl.com/en/news/6401.html Alle Infos zur CHARGETEC am 27. und 28. Mai in München: https://www.ultimamedia.de/automotive/chargetec/ Alle Details zum Event „The Automotive Battery“ am 9. und 10. Juli 2025 in München: https://www.automotive-battery-conference.com/ Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Zhao Xintong führt nach Tag 1 des WM-Finals im Crucible Theatre mit 11:6 gegen Mark Williams und steht nur noch sieben Frames vor dem Schreiben von Snooker-Geschichte. Er wäre erstmaliger Weltmeister, allerdings auch mit diversen Folgen, die sich teils nicht unbedingt angenehm anfühlen. Rein sportlich gesehen ist es ein tolles Finale, vor allem aus Sicht des Chinesen, der die erste Session mit 7:1 dominierte. Williams gewann zwar den Abend, steht aber trotzdem mit dem Rücken zur Wand. Die große Frage ist jetzt auch, was man mit den Ranglistenpunkten von Zhao anfängt, würde er doch direkt wieder in die Top 16 einziehen. ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Zhao Xintong führt nach Tag 1 des WM-Finals im Crucible Theatre mit 11:6 gegen Mark Williams und steht nur noch sieben Frames vor dem Schreiben von Snooker-Geschichte. Er wäre erstmaliger Weltmeister, allerdings auch mit diversen Folgen, die sich teils nicht unbedingt angenehm anfühlen. Rein sportlich gesehen ist es ein tolles Finale, vor allem aus Sicht des Chinesen, der die erste Session mit 7:1 dominierte. Williams gewann zwar den Abend, steht aber trotzdem mit dem Rücken zur Wand. Die große Frage ist jetzt auch, was man mit den Ranglistenpunkten von Zhao anfängt, würde er doch direkt wieder in die Top 16 einziehen. ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Rund zwölf Stunden sind es von Frankfurt bis nach Mauritius, das gerne als "Die grüne Perle im Indischen Ozean" bezeichnet wird. Rund 1,5 Millionen Menschen leben auf der Hauptinsel Mauritius mit den Nachbarinseln Rodriques, den Cargados-Carajos-und den Agalega-Inseln. Zwei Drittel der Bewohner sind indischer Abstammung, dazukommen Creolen, also Nachfahren ehemaliger Sklaven aus Afrika und Madagaskar. Der Rest der Bevölkerung besteht aus Europäern und Chinesen. Mauritius besticht mit seinen makellosen weißen Sandstränden, an denen gern und viel geheiratet wird, die Insel gilt als "Wedding-Paradise". Doch es gibt auch weitläufige Zuckerrohr-Plantagen, plus ausgezeichneter Rum-Destillerien, und vor allem für die, die hier abtauchen wollen: schillernde Korallen, jahrhundertealte Wracks und fantastische Felsformation locken Scharen von Diving-Experten nach unten. Und wer weder das eine noch das andere mag: die creolische Küche ist scharf, bekömmlich und abwechslungsreich, und wer mag, der genießt sie besonders im alten Kolonialhaus des Zuckerrohrbarons Eugène Le Clézio rund 10 Kilometer von der Inselhauptstadt Port Louis entfernt. "Kitsch als Kitsch can" wird oft gesagt, wenn von Mauritius die Rede ist. Hier ist die alte Formel von Stereotypen wahr, echt und greifbar. Reportagen von Peter Kaiser
Das WM-Finale 2025 lautet Zhao Xintong gegen Mark Williams. Nach dem Chinesen erreicht auch der Waliser nach einer tollen Leistung gegen Judd Trump das Endspiel und steht vor der Chance auf seinen vierten WM-Titel. Mit 17:14 setzte sich Williams gegen den Weltranglistenersten durch und konnte sich dabei einmal mehr auf sein Allround-Spiel verlassen. Über die nächsten zwei Tage wird er nun als Favorit gegen einen möglichen ersten chinesischen Weltmeister ankämpfen. Kathi und Chris fassen das zweite Halbfinale im Crucible zusammen, blicken aber auch auf die gelungene Aktion von Deutschland spielt Snooker. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Das WM-Finale 2025 lautet Zhao Xintong gegen Mark Williams. Nach dem Chinesen erreicht auch der Waliser nach einer tollen Leistung gegen Judd Trump das Endspiel und steht vor der Chance auf seinen vierten WM-Titel. Mit 17:14 setzte sich Williams gegen den Weltranglistenersten durch und konnte sich dabei einmal mehr auf sein Allround-Spiel verlassen. Über die nächsten zwei Tage wird er nun als Favorit gegen einen möglichen ersten chinesischen Weltmeister ankämpfen. Kathi und Chris fassen das zweite Halbfinale im Crucible zusammen, blicken aber auch auf die gelungene Aktion von Deutschland spielt Snooker. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Es gibt sie zwar noch, die klassischen Privatbanken. Sie sind allerdings zur Attrappe mutiert. Hauck Aufhäuser gehört den Chinesen (und demnächst den Holländern). Merck Finck den Luxemburgern. Und Donner & Reuschel der Assekuranz. Die berühmten Namen bleiben erhalten, sind aber nur noch Marke, nicht mehr Kern. Abgesehen davon, dass die Doppel- und sogar Dreifach-Namen (bei Hauck Aufhäuser gehört ja noch ein „Lampe“ hintendran) davon zeugen, dass stand-alone ohnehin keine mehr durchkommt. Es sei denn, es findet sich ein familienfremder Filou, die die Bude an sich reißt (Warburg, Berenberg). Wobei in solchen Fällen natürlich zu wünschen bleibt, dass der Filou beizeiten den Absprung finden. Jedenfalls: Und dann – dann ist da ja aber immer noch Metzler. Das Bankhaus, das tatsächlich so heißt wie seine Gesellschafter. Und an dessen Spitze irgendwann ja vielleicht sogar wieder einer (oder eine) von ihnen steht. Einstweilen indes ist der klare Chef ein anderer. Und versucht, die Bank behutsam in die neue Zeit zu führen. Wozu gehört, dass im vergangenen Jahr nicht nur der 350. Geburtstag gefeiert und der Tod des Patriarchen Friedrich von Metzler betrauert wurde. Sondern der Vorstand ein Sparprogramm zur Verbesserung der Cost-Income-Ratio auflegte. Denn: Die Ertragskraft hat gelitten in den letzten Jahren. Auch, weil Metzler, anders als die Konkurrenz, kaum von der Zinswende profitierte. Darauf angesprochen, hat Gerhard Wiesheu (also der Chef) in unserem Podcast freilich ein sehr schönes Bild parat: Von einem US-Kontakt habe er mal gelernt, "dass die Mundwinkel zum Lachen und zur Freude nach oben gehen müssen, wenn man Feeeeee Business sagt". Das Bankhaus Metzler – Antithese oder Anachronismus? =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Eine schöne Sendung des Beklagens und Betrauerns steht für Euch bereit. Wir ranten und raven über in Filmen zelebriere Computerspiele, berichten vom Wasserthema beim Hausausbau, befreien die Welt vom Klopapier, grübeln über das ideale Design von Schiffsschrauben, bestaunen elektrische Boote und geben Euch natürlich auch die tägliche Dosis von AI-Nachklapp. Dann berichtet Tim von seinen Erfahrungen mit Ladesäulen in UK und DE, wie die Chinesen gerade die nächste Batterierevolution einleiten und Ralf schließt die Saga ab, in der er versucht, einen Mercedes-Zweitschlüssel zu reaktivieren.
Der große Bahnhof der Autoindustrie steht nicht mehr in Detroit oder Frankfurt, er wird in Shanghai aufgefahren. Auf der dortigen Autoshow zeigen natürlich die zahlreichen heimischen OEMs, welche Innovationen sie im Köcher haben. Vor allem aber die deutschen Hersteller um VW, Mercedes und BMW wollen beweisen, dass sie auf dem immer noch wichtigsten Markt technologisch auf der Höhe sind. Unter dem Motto „In China, for China“ entwickeln Sie mit den chinesischen Partnern eigene Modelle und statten diese mit lokaler KI-Power aus. Denn egal ob bei ADAS oder HMI – AI steckt in allem. Das hat zur Folge, dass immer mehr OEMs das Thema auch strukturell verankern: Der Chief AI Officer soll den Transformationsturbo zünden, um das Potenzial von KI unternehmensübergreifend vollends auszuschöpfen. Diese ADAS-Fortschritte zeigen die Chinesen in Shanghai: https://www.automotiveit.eu/technology/reifen-chinesische-adas-systeme-trotz-neuer-vorschriften-148.html Diese Innovationen zeigt die deutsche Zulieferindustrie in China: https://www.automotiveit.eu/technology/diese-innovationen-zeigt-die-deutsche-zulieferindustrie-in-china-308915-704.html Diese Neuheiten präsentiert Volkswagen in Shanghai: https://www.automotiveit.eu/strategy/diese-neuheiten-will-volkswagen-in-shanghai-praesentieren-308767-912.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Am 18 April knackte Gold die 3.300 Dollar-Marke je Feinunze Gold, das sind 31,1 Gramm. Was schätzt ihr, was Gold in den letzten 12 Monaten zugelegt hat? Unglaublich 34 Prozent in Euro und 42 Prozent in Dollar. Im Vergleich legten im selben Zeitraum die 500 größten US-Aktien, also der S&P 500, gerade einmal 6,8 Prozent zu – mit Aktien trotz Trump-Turbulenzen ein deutlich besserer Ertrag als am Sparbuch. Wer kauft da Gold wie wild? Zum einen sind es die Nationalbanken vor allem in Asien, aber auch die Chinesen etwa privat oder neuerdings auch die Amerikaner. Geht das so weiter? Der Anstieg ist schon exzeptionell hoch, was nicht heißt, wenn die geopolitische Unsicherheit noch zunimmt Gold nicht noch weiter steigt. Ich persönlich wäre da vorsichtig. Beim Timing nicht viel falsch machen kann man, wenn man Gold in Etappen mit einem Sparplan zukauft. Bei Gold gilt dasselbe wie für Silber: 1.) Gold bringt weder Zinsen, noch einen Ertrag, „nur“ einen Wertgewinn. Der wird weniger, wenn es zum Beispiel durch Zinserhöhungen wieder Anlagealternativen gibt. Gold würde ich mir persönlich nur als kleine Beimischung von maximal fünf bis zehn Prozent des Anlagevermögens ins Portfolio legen und dazu vielleicht noch etwas Gold in Form von Barren- und Münzen als Zahlungsmittel für den Ernstfall, wenn ich pessimistisch in die Zukunft blicke. 2.) Wer physisches Gold kauft und verkauft muss wie bei Silbermünzen oder Barren mit Händlerkosten von fünf bis acht Prozent rechnen. Bei Aktien oder Anleihen wird man hingegen schon bei Handelsgebühren von einem Prozent unrund. Ich würde deshalb wirklich beim Kauf oder Verkauf von physischem Gold zu verschiedenen Finanzinstituten oder Münzprägeanstalten gehen. 3.) Wer sich einen Gold ETC kauft sollte unbedingt darauf achten a) wer der Emittent ist und b.) ob das Edelmetall auch physisch hinterlegt und nicht nur mit Derivaten die Wertsteigerung abgebildet wird. Ein ETC ist im Gegensatz zu einem ETF kein Sondervermögen! 4.) Gold schwankt im Wert stärker als man glaubt. Man sollte physisches Gold daher als Langfristinvestment sehen. Wer etwa zwischen Ende 2001 bis April 2025 in Gold veranlagte, kann sich laut Goldreport über einen Anstieg des Edelmetalls von 1061 Prozent freuen. Wer hingegen 2012 Gold kaufte und es 2013 wieder verkaufte, konnte mehr als 36 Prozent verlieren! Man kann jetzt – gerade wenn man das Edelmetall in Wertpapierform besitzt – vielleicht auch ein Teil des Zugewinns im letzten Jahr durch Verkäufe realisieren, so wie man ja auch Aktiengewinne realisiert. Vielleicht könnte man auch überlegen, einen Teil seines physischen Goldes flüssig zu machen, denn wer weiß ob angesichts der hohen Budgetdefizite und den Begehrlichkeiten der Regierungen die Zugewinne bei Gold und Silber dauerfrei steuerfrei bleiben. Übrigens, die Zugewinne sind auch bei Gold-ETCs nach einem Jahr steuerfrei, sofern sie eine tatsächlich Goldlieferung gewährleisten. Das ist etwa beim Deutsche Börse Produkt XetraGold oder Euwax Gold 2 von der Börse Stuttgart der Fall. Hier müssen die Erträge beim Verkauf nicht versteuert werden, da sie wie physisches Gold steuerlich behandelt werden. Happy investing wünscht euch Julia Kistner Ihr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.
Chinas Xi und Russlands Putin haben einen geheimen Pakt geschlossen, in dessen Mittelpunkt das Ziel steht, die USA als Weltmacht abzulösen. Dies geht aus Insiderinformationen aus dem Umfeld der KPCh hervor.
Seit US-Präsident Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus eingezogen ist, verändert sich die Weltordnung radikal: Die transatlantische Bande werden schwächer, das Interesse an Europa nimmt ab. Stattdessen konzentrieren sich die USA stärker auf China: In der Zollpolitik ist die Volksrepublik der Hauptgegner der USA. Das hat auch für uns Konsequenzen: Denn Trump treibt China förmlich nach Europa - und damit nach Deutschland.Horst Löchel ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Co-Vorsitzender des Sino-German Centers der Frankfurt School of Finance & Management. "Chinas Interesse ist völlig klar: mehr Europa", sagt Löchel im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" über den neuen Handelskrieg. Dabei sieht er nicht nur Risiken, sondern hauptsächlich Chancen.Sollten die Chinesen ihre US-Exporte nach Europa umleiten, könnten europäische Unternehmen in Bedrängnis geraten. Der Wunsch, Einkommen und Arbeitsplätze zu verteidigen, ist auch für Löchel nachvollziehbar. Doch er geht pragmatisch an die neuen Handelsrouten heran: "Eine potenzielle Lösung könnte sein, die Chinesen dazu zu bringen, mehr in Europa zu investieren", sagt er. So könnten neue Arbeitsplätze entstehen und einer Exportflut aus China würde entgegengewirkt. "Das ist gut für unser Einkommen und unseren Wohlstand."Handelspolitisch wäre China gerade für Deutschland "der ideale Partner": Beide seien Exportnationen, beide wollten Freihandel und beide respektierten internationale Institutionen wie etwa die Welthandelsorganisation. Für Löchel ist das ein gutes Match: "Wir Deutschen sind die Perfektionisten, wir machen die Produkte perfekt", sagt er. "Die Chinesen machen sie entweder billig oder sehr innovativ."Voraussetzung sei jedoch, dass sich Europa stärker als bisher in Richtung China öffne: Aktuell sind wir nach wie vor "eher abweisend" auf jegliche chinesische Direktinvestitionen auf europäischem Boden, kritisiert Löchel. Kritiker argumentieren mit Sicherheitsrisiken wie auch mit politischen Risiken. Auch die Sorge vor einem militärischen Konflikt Chinas mit Taiwan steht im Raum. In dieser Frage hat sich Deutschland jedoch klar positioniert: Im neuen Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass eine Wiedervereinigung Taiwans mit China nur friedlich erfolgen darf.Den Koalitionsvertrag hat Löchel mit Blick auf die deutsche Außenpolitik genau im Blick. Die transatlantische Karte werde seiner Ansicht nach von deutscher Seite viel zu sehr gespielt: Er sieht die zweite Präsidentschaft von Donald Trump als "Epochenbruch", aus dem wir Lehren ziehen sollten, um strategische Autonomie in Europa und Deutschland sicherzustellen. Wie soll das gehen? "Wir müssen uns nach Osten wenden", mahnt Löchel. Und meint damit nicht nur China, sondern Asien insgesamt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sie können es also doch noch! Bei der Automesse in Shanghai, dem weltweit wichtigsten Branchentreffen, haben die deutschen Autobauer demonstriert, dass mit den alten Platzhirschen nach wie vor zu rechnen ist. Dennoch ist klar, dass auf dem chinesischen Markt mittlerweile die heimischen Player den Ton angeben. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, warum die chinesische Autoindustrie bei der E-Mobilität einen so rasanten Erfolg hinlegen konnte, und wie es derzeit um die Aufholjagd von VW, Mercedes Benz und BMW steht. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Dominanz der Chinesen bei der diesjährigen Weltmeisterschaft im Crucible Theatre von Sheffield geht weiter. Nach der Rekord-Teilnahme von 10 Spielern aus dem Reich der Mitte stehen nun garantiert schon sechs davon im Achtelfinale, so viele wie noch nie und mehr als aus jeder anderen Nation. Ding Junhui und Si Jiahui zogen weitgehend souverän in die 2. Runde ein, heute wird noch mindestens ein weiterer Chinese folgen. Ronnie O'Sullivan führt derweil knapp gegen Ali Carter, Zhang und Pang sprengen den Zeitplan und Murphy und Trump können sich auf ein Duell im Achtelfinale vorbereiten. Kathi und Chris fassen den gestrigen Tag bei ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wirtschaftsmotor, Supermacht, Parteidiktatur. Wer sich für globale Trends interessiert, der blickt nach China. Die Analystin Shenwei Li berichtet in unserer Serie "Mail aus Shanghai" von ihren Erfahrungen – subjektiv, aus dem Blickwinkel einer Chinesin. Diesmal geht es um die Volksrepublik als Steuerparadies.
Thomas Pollad und Marco Lachmann-Anke sprechen jeden Sonntag live auf YouTube über die aktuellsten politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen. Ob EZB-Leitzins, geopolitische Spannungen, Inflation oder Investmentstrategien – hier bekommst Du klare Meinungen, fundierte Analysen und echte Einblicke, die Du so in den Mainstream-Medien nicht findest. Diese Woche im Fokus: EZB senkt erneut den Leitzins: Was bedeutet das für Dein Geld? Deutschland macht den Hattrick: 3 Jahre in Folge Rezession – wie konnte es so weit kommen? USA macht Druck: Kommt jetzt das Ende des Ukraine-Kriegs? Zukunft der deutschen Autoindustrie: Überholen uns die Chinesen? Merz warnt: Arbeitnehmer sollen noch stärker belastet werden!
Voigt, Carolin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Die Themen von Lisa und Matthis am 17.04.25: (00:00:00) Google-Suchtrends: Wonach vor den Osterfeiertagen besonders oft gesucht wird. (00:01:30) Afghanistan-Aufnahmeprogramme: Warum es gerade Streit gibt zwischen der alten und neuen Regierung über Afghan:innen, die nach Deutschland geholt werden. (00:06:19) Fynn Kliemann: Eine neue ARD-Doku zeigt, wie der Musiker und Influencer sein Comeback plant. (00:09:05) Ukraine-Krieg: Warum auch Chinesen gegen die Ukraine kämpfen sollen und wie Russland ausländische Kämpfer für den Krieg rekrutiert. (00:14:39) KI-generierte Bilder: Auf Social Media trenden gerade KI-Bilder von Usern als kleine Spielzeug Action-Figur. Was die Kritik daran ist. (00:18:15) Friendly Reminder: Wegen der Osterfeiertage hören wir uns am Dienstag erst wieder. Hier findet ihr die Doku über Fynn Kliemann: https://1.ard.de/fynn-kliemann-doku Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Der zweite Tag der Judgement Days lieferte die letzten acht Spieler, die im Crucible Theatre von Sheffield bei der Snooker-WM einen Auftritt feiern dürfen. Mit Lei Peifan schaffte es ein weiterer Debütant ins Hauptfeld des Turniers, während mit nun insgesamt 10 Chinesen bei der WM ein Rekord aufgestellt wurde. Für Drama sorgten die Siege von Wu Yize und Matthew Selt in Entscheidungsframes, wobei sich in beiden Matches die jeweiligen Gegner über ungenutzte Chancen ärgern werden. Noah und Chris besprechen die acht Matches des heutigen Tages und freuen sich auf die bevorstehenden 17 Tage im Crucible Theatre von Sheffield. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Der zweite Tag der Judgement Days lieferte die letzten acht Spieler, die im Crucible Theatre von Sheffield bei der Snooker-WM einen Auftritt feiern dürfen. Mit Lei Peifan schaffte es ein weiterer Debütant ins Hauptfeld des Turniers, während mit nun insgesamt 10 Chinesen bei der WM ein Rekord aufgestellt wurde. Für Drama sorgten die Siege von Wu Yize und Matthew Selt in Entscheidungsframes, wobei sich in beiden Matches die jeweiligen Gegner über ungenutzte Chancen ärgern werden. Noah und Chris besprechen die acht Matches des heutigen Tages und freuen sich auf die bevorstehenden 17 Tage im Crucible Theatre von Sheffield. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Man kann es nicht anders sagen: US-Präsident Donald Trump stürzt die Weltwirtschaft mit seinen Zöllen ins Chaos. Das primäre Ziel ist klar: US-Präsident Donald Trump will Chinas Aufstieg stoppen und belegt vor allem Importe von dort mit brachialen Zöllen. Auch wenn einige Produkte ausgenommen sind, gilt in der Spitze ein Einfuhrzoll von sagenhaften 145 Prozent. »Wir werden uns nicht von anderen Ländern als Geisel nehmen lassen, insbesondere nicht von feindlichen Handelsnationen wie China«, teilte Trump mit. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Bernhard Zand, Korrespondent des SPIEGEL in New York und davor viele Jahre in China. Für Zand ist keineswegs ausgemacht, wer diesen Handelskrieg gewinnen wird: »Die USA standen bis vor Kurzem wirtschaftlich glänzend da. China hatte Probleme. Aber die Chinesen bereiten sich auf diese Situation seit gut zehn Jahren vor und wissen ziemlich genau, wie sie darauf reagieren können.« Und noch eine andere Gefahr besteht. Sollte es den USA gelingen, die Chinesen wirklich wirtschaftlich zu isolieren, wonach es derzeit nicht aussieht, dürfte das die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts mit Taiwan deutlich erhöhen. Dann wäre der Handelskrieg nur ein Vorspiel zu einem echten bewaffneten Konflikt, erklärt Zand.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am Dienstag hat die ukrainische Armee Selenskyj zufolge zwei chinesische Soldaten gefangen genommen, die für Russland gekämpft haben. Einen Tag später spricht der ukrainische Präsident, seine Dienste hätten weitere 155 Chinesen mit Namen und Passangaben registriert, die auf ukrainischem Gebiet gegen die Ukrainer kämpfen – und Peking sei sich dessen bewusst.
Die ukrainische Armee hat Selenskyj zufolge zwei chinesische Soldaten gefangen genommen, die offenbar für Russland gekämpft haben, wie er auf seinem Telegram-Kanal mitteilt. Zudem habe man Informationen, dass sich in den Einheiten noch mehr chinesische Staatsbürger befinden.
【 Qingming-Fest 】Das chinesische Qingming-Fest am 4. oder 5. April, selten auch am 6. April, ist das chinesische Totengedenkfest.中国的清明节通常在4月4日或5日,极个别时在4月6日,是中国人的逝者纪念日。Man fegt die Gräber, legt Nahrungsmittel, Blumen und Gegenstände, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen, vor die Gräber, zündet Weihrauchstäbchen an und verbrennt Totengeld.人们在清明节会扫墓,在墓前摆放食物、鲜花和逝者生前喜欢的物品,点燃香烛,并为逝者烧纸钱。Darstellung einer Familie, die Papiergeschenke für die Vorfahren verbrenntIm Süden, im kantonesischsprachigen Teil Chinas, kann man zu dieser Zeit auf den Straßen viele Händler sehen, die neben Papiergeld auch Autos, Anzüge und Schuhe aus Papier anbieten, die zu diesem Zweck verbrannt werden.在华南粤语地区,你会在街上看到很多商贩卖纸钱和纸糊的汽车、衣服和鞋子,都是用来烧给祖先的。Die verbrannten Dinge sollen den Vorfahren zur Verfügung stehen und sie freundlich gegenüber ihren Nachfahren stimmen, deren Geschicke sie leiten.烧掉的贡品供祖先使用,能让祖先善待后人、保佑后人好运。An diesem Tag essen viele Chinesen nur kalte Speisen. Um die Zeit des Qingming-Festes steigen die Temperaturen und es regnet häufiger, was für die Aussaat günstig ist.在这一天,许多中国人吃饭不开火(寒食)。清明节前后气温升高,雨水增多,有利于播种。【 词汇 】清明节:das chinesische Totengedenkfest/Totenfest; der chinesische Totengedenktag扫墓:Gräber fegen生前:zu seiner Lebzeit在墓前摆放:etwas vor die Gräber legen香:n. Weihrauchstäbchen, -纸钱:n. Totengeld祖先:Pl. Vorfahren后人:Pl. Nachfahren播种:f. Aussaat
US-Präsident Donald Trump hatte bereits im Wahlkampf angekündigt, große Pläne für eine zweite Amtszeit zu haben – zumindest das entsprach der Wahrheit. Zwar war von vielen Beobachtern erwartet worden, dass er seine Agenda unkontrollierter als in der ersten Amtszeit verfolgen würde, das Ausmaß scheint aber doch viele zu erschrecken: Grönland, Teil von Dänemark, einem Nato-Partner, wird offen mit militärischen Mitteln gedroht. Die Zollpolitik stellt alles infrage, was in den 80 Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs aufgebaut wurde. Die Regierung wird mittels Massenentlassungen systematisch ausgehöhlt. Trump vertritt eine radikal konservativ-libertäre Agenda. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Mathieu von Rohr, Leiter des SPIEGEL-Auslandsressorts über die ersten Wochen der Trump-Präsidentschaft. Für von Rohr steht fest, dass die USA derzeit zwar Stärke demonstrieren wollen, in Wahrheit aber das Land seine Rolle als uneingeschränkte Weltmacht verlieren wird. »Die Macht der USA bestand darin, dass es sich auf seine Partner, eine Gruppe von wirtschaftlich starken liberalen Demokratien verlassen konnte. Auf diese enge Verbindung haben vor allem die Chinesen immer mit Neid geblickt. Trump zerstört das gerade«, so von Rohr.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Verhältnis Deutschlands zu China spielen wirtschaftliche Interessen schon immer eine entscheidende Rolle. Jetzt kriselt es - vor allem bei den deutschen Autobauern. Warum das so ist, zeigt etwa das Beispiel VW: Volkswagen war der erste deutsche Autokonzern, der in China eine Fabrik baute. Zu einer Zeit, in der die meisten Chinesen noch mit dem Fahrrad unterwegs waren. VW erlebte über Jahrzehnte einen sagenhaften Boom. So sagenhaft wie der Moment, in dem 1978 alles begann. Im April vor 47 Jahren - als eine chinesische Delegation bei VW anklopfte. Davon kann ein ehemaliger Mitarbeiter in der Motorenforschung erzählen. Jetzt aber hat er Angst um sein Lebenswerk.
Fußball ist beliebt in Sierra Leone: Wenn die Nationalmannschaft aufläuft, tragen die Spieler Trikots in den Nationalfarben blau, weiß und grün. Aber ausgerechnet neben dem Nationalstadion in der Hauptstadt Freetown, wo die "Leone Stars" nach aufwendigen Renovierungsarbeiten bald wieder auflaufen wollen, sind die Nationalfarben von Sierra Leone unsichtbar. Stattdessen weht die rote chinesische Flagge - ein Hinweis darauf, dass die größte Spielstätte des Landes von China gebaut und finanziert wurde."Da wehen 20 chinesische Flaggen und keine von Sierra Leone", schildert der auf Afrika spezialisierte Wirtschaftsjournalist Julian Hilgers im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". China ist schon seit vielen Jahren Wirtschaftspartner Nummer eins für Sierra Leone und im Alltag der Menschen stark vertreten, berichtet Hilgers. "Man hat das Gefühl, China hat hier sein eigenes Nationalstadion."Sierra Leone ist für den Journalisten und Afrika-Podcaster ein "Brennglas für das, was China auf dem afrikanischen Kontinent macht". Ganz gleich, ob im sportlichen Alltag, beim Thema Infrastruktur oder beim Abbau von Rohstoffen: Die Chinesen nehmen schon seit vielen Jahren eine zentrale Rolle in dem westafrikanischen Land ein. Dabei profitieren sie von den Bodenschätzen. Sierra Leone ist reich an Diamanten, Eisenerz und Bauxit. Erze und seltene Erden sind die wichtigsten Exportprodukte des Landes. Trotzdem zählt Sierra Leone zu den ärmsten Ländern der Welt.Für Julian Hilgers ist der Rohstoffreichtum eher Fluch als Segen. Die größte Eisenerzmine des Landes wird von einem chinesischen Unternehmen betrieben. Hilgers hat sich auf den Weg gemacht und mit Beschäftigten der Tonkolili-Mine gesprochen. In der neuen Podcast-Folge berichtet er von Unzufriedenheit, die sich aber nicht nur gegen die Chinesen richte, sondern auch gegen die Regierung Sierra Leones, die die Betreiber unterstütze. "Als die Menschen dort streiken wollten, hat die Regierung Druck gemacht und gesagt, sie sollen das mal lieber lassen", erzählt Hilgers. Die Menschen dort könnten nur schwer dagegen halten, "weil natürlich jeder Job hilfreich ist, auch wenn er sehr, sehr schlecht bezahlt ist".Chinas Dominanz in Sierra Leone ist für Europa kaum aufzuholen. Das bilaterale Handelsvolumen zwischen Deutschland und Sierra Leone ist im Jahr 2024 zwar nach vorläufigen Zahlen auf 73,4 Millionen Euro angestiegen. Doch in der Rangfolge der Handelspartner Deutschlands liegt Sierra Leone damit abgeschlagen auf Platz 152.Was hindert deutsche Unternehmen am Handel mit Sierra Leone? Die Erinnerung an den brutalen Bürgerkrieg, der von 1991 bis 2002 das Land lahmlegte? Oder Sorge vor einer neuen Ebola-Epidemie? Für Hilgers ist es noch viel einfacher: Sierra Leone bleibt trotz Rohstoff-Reichtum eines der ärmsten Länder der Welt, es fehle schlichtweg der Absatzmark. "Es gibt keinen Mittelstand, der sich einen deutschen Traktor kaufen könnte", erklärt Hilgers, der in seinem Podcast "55 Countries" vom afrikanischen Kontinent berichtet.Auf der anderen Seite heißt das aber auch, dass das Ausbaupotenzial in Sierra Leone sehr groß ist. Deshalb gibt es sehr wohl Unternehmen, die ihre Chancen in Sierra Leone suchen und diese auch finden. So bietet etwa der Ausbau des Stromnetzes riesiges Potenzial. Ein Ansatz, der nicht nur wirtschaftlich Sinn ergeben könnte, sondern vor allem auch den Menschen vor Ort helfen würde.An der Dominanz der Chinesen im Land wird das kaum etwas ändern. Das hat auch Julian Hilgers bemerkt. Von einem kleinen Jungen wurde er selbst für einen Chinesen gehalten - und mit einem "ni hao, chinese man" freundlich gegrüßt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Worauf kommt es beim autonomen Fahren an? Haben die Chinesen hier wirklich die Nase vorn oder basiert der Erfolg vielleicht doch noch zu großen Teilen auf den Errungenschaften aus good old Germany? Welche Rolle der Zulieferer ZF heute und in Zukunft einnehmen will, klären wir mit Axel Dolezal, dem Vice President Strategie & Transformation Chassis bei ZF.
Die USA machen Stargate, die Chinesen machen Deep-Seek. Und die EU? Sie reguliert! Und mehr! Mit welchen Schritten kann Europa im KI-Rennen aufholen? Mit Kathrin Schmid und Christian Feld. Von Kathrin Schmid.
Haben die Chinesen in der Künstlichen Intelligenz geschafft, wovon Amerikaner und Europäer bislang nur träumen? Haben die Tüftler eines Start-ups aus Fernost die führenden Internetkonzerne des Westens mit ihren Milliardenmitteln vorgeführt, weil sie mit älterer Technik und deutlich weniger Energie die mindestens selbe Qualität erbracht haben wie die führenden großen Sprachmodelle à la ChatGPT? Die Reaktionen auf die nun breit bekanntgewordene Leistungsfähigkeit des KI-Systems aus dem Hause Deepseek sprechen eine eindeutige Sprache: Sie sind bewundernd bis alarmiert, was in diesem Fall ungefähr auf dasselbe hinausläuft. Kristian Kersting ist Professor für Künstliche Intelligenz an der TU Darmstadt und einer der gefragtesten KI-Fachleute hierzulande. Er erklärt, wie Deepseek funktioniert, was das Modell so effizient macht und wie intelligent es ist. Und was die Nachricht für Deutschland und Europa bedeutet. Denn zumal in Deutschland propagieren Fachleute schon länger, dass der Weg zum künstlichen Gehirn nicht alleine über immer mehr Rechenleistung und Daten führt. Über das, was daraus folgt, sprechen wir in dieser Episode.
Vor nicht einmal einer Woche hat der neue US-Präsident Donald Trump ein Milliardeninvestition in die Künstliche Intelligenz angekündigt. Nun überraschen die Chinesen mit einer eigenen Entwicklung und lassen die Kurse von Nvidia & Co purzeln.
Die Neun Kommentare, eine ausführliche Aufdeckung der Geschichte und der Täuschungen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), lösten eine Welle von Austrittserklärungen aus der Partei und den ihr angeschlossenen Jugendorganisationen aus. Bis Ende 2024 haben über 439.000.000 Menschen freiwillig ihre Parteizugehörigkeit aufgekündigt... https://de.minghui.org/html/articles/2024/11/25/179561.html
Donald Trump scheint unentschlossen: Wird er China als Konkurrenten attackieren oder umgarnen? Taiwan könnte dabei zur reinen Verhandlungsmasse werden. Am Telefon stimmte die Chemie offenbar. Kurz vor seinem Amtsantritt sprachen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping miteinander. Die beiden Männer wünschten sich einen guten Start und verabredeten einen baldigen Besuch. Prompt schien sich Trumps sonst sehr robuste China-Rhetorik abzumildern. Beobachter machen dafür auch den Einfluss von Multimilliardär Elon Musk verantwortlich. Dieser plädiert schon aus eigenen Geschäftsinteressen heraus für eine konziliantere China-Politik der USA. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Redakteur Cornelius Dieckmann über das Verhältnis der beiden Supermächte unter Donald Trump. »Also wenn die Chinesen schlau sind, dann schmeicheln sie Trump hier und da, dann geben sie ihm irgendwas, was sie für lässlich halten und versuchen ihn im Gegenzu zu Konzessionen in Sachen Taiwan zu bewegen«, so Dieckmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heute: Untersuchungsausschuss AKW-Ausstieg: Habeck verbreitete gezielt Fehlinformationen ++ Untersuchungsausschuss AKW-Ausstieg: Habeck verbreitete gezielt Fehlinformationen ++ Reuters meldet: Chinesen wollen VW-Werke übernehmen ++ Grüne wollen jetzt an das Geld von Beamten ran ++ Israel: Waffenruhe soll am Sonntag beginnen - Gespräch mit TE-Korrespondent in Tel Aviv Godel Rosenberg ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Winter auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der riesige amerikanische Kontinent ist in der Mitte ganz schmal. In Panama sind es nur gut 80 Kilometer Landmasse, die Atlantik und Pazifik voneinander trennen. Anfang des 20. Jahrhunderts hievten die Vereinigten Staaten von Amerika die historische Handelsroute durch den Bau des Panamakanals auf ein neues Niveau. Seit 1914 verkehren Schiffe zwischen den beiden Ozeanen.Heutzutage ist der Panamakanal eine wichtige Handelsroute. Seit 1999 liegen Betrieb und Kontrolle komplett bei Panama. Die USA haben keine Hoheitsrechte mehr. Noch vor seinem Einzug ins Weiße Haus hat der designierte US-Präsident Donald Trump zu hohe Gebühren für US-Frachter kritisiert und eine Vorzugsbehandlung gefordert.Trumps Aussage, den Panamakanal ansonsten womöglich zurückzufordern, kommt für den Historiker Christian Cwik wenig überraschend: Man verstehe den Slogan "Make America great again" jetzt etwas besser, konstatiert Cwik im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Bis zur Übergabe des Kanals an Panama im Jahr 1999 sei die Wasserstraße "eines dieser Mosaiksteinchen, die die USA in ihrem Hegemonialbereich, nämlich dem Doppelkontinent der Amerikas, immer angestrebt haben", so Cwik weiter.Für die Vereinigten Staaten von Amerika war der Panamakanal einst essenziell, um die Erschließung der US-Ostküste voranzutreiben. Auch heutzutage ist er wichtig für den Warenverkehr innerhalb der eigenen Grenzen. Vor allem aber ist die Wasserstraße eine bedeutende Verbindung für Containerschiffe, die zwischen der US-Ostküste und Asien verkehren. "Es geht darum, dass die USA den Panamakanal möglicherweise in einer Art kolonialen imperialen Akt zurückholen wollen, denn in dem Kanal steckt sehr viel Rendite drin", vermutet der Cwik. "Der Panamakanal ist ein enorm bedeutendes Territorialobjekt", so der Experte weiter, und deshalb habe der künftige US-Präsident Interesse daran.Hat Trump nur den falschen Ton erwischt? Oder wie groß denkt er wirklich? In Panama sind Trumps territoriale Äußerungen jedenfalls auf wenig Gegenliebe gestoßen. Der Präsident des Landes, José Raúl Mulino, sei eigentlich ein "Freund der USA", sagt Cwik, und habe die Trump etwa bei dem Versuch unterstützt, Migrationswellen einzudämmen. Jetzt habe Mulino "ganz klar Partei gegen Trump ergriffen", so der Experte: "Ich denke, dass das auch dazu führen kann, dass so eine Politik die Panameños in die Hände der Chinesen treibt."Cwik liefert in der neuen Podcast-Folge vielfältige Informationen zu der historischen Handelsroute. Der Wunsch nach einem Wasserweg hat überhaupt erst zur Gründung von Panama geführt. Internationale Arbeitskräfte haben den Staat in der Folge stark geprägt. Auch damals schon hat es Einflüsse aus China gegeben. Schon am Kanalbau waren chinesische Arbeitskräfte beteiligt.Aus europäischer Perspektive ist der Kanal übrigens eine zentrale Verbindung zur Westküste Südamerikas und auch zum Westen der USA. "Deswegen ist Deutschland auch sehr daran interessiert, dass dort Ruhe herrscht", erklärt der Experte.Christian Cwik ist Historiker, Lateinamerikanist und Karibist am Centrum für Jüdische Studien (CJS) an der Universität Graz in Österreich. Außerdem fungiert er als Präsident des Forschungs- und Kulturvereins für Kontinentalamerika und die Karibik mit Sitz in Wien.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im japanisch-chinesischen Krieg rettet er mehr als 200.000 Chinesen das Leben. In China als Held gefeiert, stirbt John Rabe am 5.1.1950 unbekannt und verarmt in Berlin. Von Andrea Kath.
In der SZ-Redaktion kommt ein mysteriöses Paket an: Es ist eine Kiste voller Schwarz-Weiß-Fotos, Liebesbriefe und Postkarten aus den 1930er Jahren. Und damit beginnt die Suche nach der unglaublichen Liebesgeschichte von Magda und Keon, einer jungen Deutschen und einem jungen Chinesen. Es geht um ein Familiengeheimnis, einen ungeklärten Todesfall, um Deutschland in seiner dunkelsten Zeit und um ein China, an das heute nichts mehr erinnern darf. Ist die Kiste eine historische Sensation? Hören Sie hier im Feed die erste Folge – alle weiteren Folgen mit SZ Plus unter sz.de/kiste oder direkt auf Spotify. Alle Bilder zur Recherche finden Sie auf sz.de/kiste-fotos
Die FDP hat noch Großes vor. Annalena Baerbock ermahnt die Chinesen. Und bei Volkswagen wehren sich die Werktätigen. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Risse in der Lindner-FDP Mehr Hintergründe hier: Nato-Partner streiten über schärferen China-Kurs Mehr Hintergründe hier: Gewinn deutscher Autobauer bricht um die Hälfte ein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Thyssen-Krupp, BASF, Autoindustrie – überall werden Stellen gestrichen. Ein schwere Bürde für die nächste Regierung. Was kann, was sollte die Politik tun? Was will die CDU? Hilft weniger Klimaschutz, damit neue Jobs entstehen? „Wir werden in diesem Wahlkampf wenig vom Klimawandel hören“, prognostiziert Richard David Precht. Dabei gebe es kein wichtigeres Thema. Anderseits erleben wir in der deutschen Wirtschaft nicht nur eine zyklische Delle, sondern ein strukturelles Problem, sagt Markus Lanz. Er fragt sich, warum wir Klima und Jobs immer getrennt denken. Wäre es möglich beides zusammen zu denken? So wie es anscheinend gerade die Chinesen sehr erfolgreich tun? Ist denn der Solarweltmeister China wirklich so erfolgreich beim Klimaretten?