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Inbegriff der Freiheit oder Symbol des klimaschädlichen Hedonismus der Boomergeneration? Der Streit um das Reizthema Auto ist zum Kulturkampf mutiert: Verbrennermotor gegen E-Antrieb, Fahrspaß gegen Klimaschutz, Stadt gegen Land, FDP gegen Grüne. Während andere Länder längst entschieden auf E-Mobilität und die Zukunft der Schiene setzen, streitet die Berliner Ampel-Regierung über den Fortbestand des Verbrenners, E-Fuels, die Beschleunigung des Straßenbaus – und darüber, wie genau die Mobilitätswende aussehen soll. Die Automobilindustrie, Herzstück der deutschen Wirtschaft, agiert unentschlossen und droht im globalen Wettbewerb zurückzufallen. In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit dem "Autopapst" Ferdinand Dudenhöffer über den richtigen Weg in die (auto)mobile Zukunft: Ist es richtig, auf das E-Auto zu setzen, oder macht die Forderung der FDP nach Technologieoffenheit Sinn? Was muss passieren, um eine Mobilitätswende hinzubekommen, die den Namen verdient? Und warum entzünden sich eigentlich immer am Auto solch hochemotionale Debatten? Dudenhöffer legt dar, was Politik und Autoindustrie in den vergangenen Jahren alles versäumt haben, warum Tesla und die Chinesen uns enteilt sind, ob er Volker Wissing für einen guten, nicht so guten oder schlechten Verkehrsminister hält, und er verrät, warum er mal Porsche-Fahrer für einen Tag war – und ob er dabei ähnliche Glücksgefühle empfand wie Finanzminister Christian Lindner. Ferdinand Dudenhöffer ist Wirtschaftswissenschaftler und war Professor für BWL und Automobilwirtschaft an diversen Hochschulen, unter anderem in Gelsenkirchen, Duisburg-Essen und St. Gallen. 2020 gründete er das Center Automotive Research (CAR) in Duisburg, ein privatwirtschaftliches Forschungsinstitut zu allen Themen rund um das Automobil. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Chinas Führung thematisiert wirtschaftliche Probleme. Wie prekär die Lebensrealität vieler Chinesen ist.
Irland hat das „Golden Visa“-Programm ohne Vorwarnung beendet, nachdem vermehrt Zweifel über dessen Nutzen aufgekommen waren. Die EU rät schon länger davon ab. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Der Artikel von Falun-Gong-Gründer Li Hongzhi „Warum gibt es die Menschheit“ hat nicht wenige Chinesen nachdenklich gestimmt. Epoch Times befragte einige nach ihrer Meinung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der von Falun Gong-Gründer Li Hongzhi veröffentlichte Artikel „Warum gibt es die Menschheit“ hat viele beeindruckt. Laut einem Festland-Chinesen erscheint der Text genau „zur rechten Zeit.“ Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Wie krass war das bitte – drei Jahre lang Null Covid in China. Testen, Quarantäne, Lockdown, Willkür durch den Staat: Man hatte manchmal das Gefühl - das alles ist beinahe schlimmer für die Menschen als das Virus selbst. Und dann – Anfang Dezember und vollkommen unerwartet – hebt China alle Maßnahmen auf! Wie kam es dazu? Hat Xi Jingping sich am Ende verkalkuliert? Waren es doch die Demonstrationen einiger mutiger Chinesen? Und was bedeutet es, wenn China jetzt die Grenzen wieder öffnet für seine Bürger? Müssen wir uns Sorgen machen wegen neuer Mutationen, die jetzt im Gepäck der Urlauber nach Europa kommen? Darüber spricht Host Philipp Abresch mit den beiden China-Korrespondenten in Peking, Tamara Anthony und Benjamin Eyssel. Außerdem ist die Wissenschaftsjournalistin Korinna Hennig dabei. Ihr kennt sie vielleicht vom berühmten Corona Virus Update mit Christian Drosten.
Ab dem 8. Januar müssen Menschen, die aus dem Ausland nach China reisen, nicht mehr in Quarantäne. Stattdessen genügt dann ein negativer Corona-Test. Damit fällt auch die letzte große Maßnahme der Null-Covid-Politik. Auch Visaerleicherungen soll es geben. Wie sich das auswikrt, kann man ganz besonders an der Grenze zur chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong beobachten. Viele Familien, die seit fast drei Jahren wegen der Pandemie getrennt waren, können sich jetzt endlich wieder sehen. In Hongkong freuen sich viele Menschen, haben aber gleichzeitig Angst vor einer neuen Infektionswelle. Welche Folgen könnte die neue Reisefreiheit der Chinesen haben? Reicht die Testpflicht, die Deutschland beschlossen hat? Kommen jetzt wieder mehr chinesische Touristen nach Frankfurt?
Wir haben zwischen den Feiertagen eine kleine Hörspiel-Reihe für euch aufgezeichnet, in der Christian euch die Geschichtseinträge im Geschichtsbuch von AoE II vorliest. Der perfekte Podcast zum beruhigten Einschlafen sagen die einen, super lehrreich sagt Christian. Recht haben sie alle, daher gibt's diese Folge immer gleich doppelt: mit und ohne Hintergrundmusik, damit ihr euch die Hörerfahrung aussuchen könnt, die euch am besten passt. Inhalt der ersten Folge sind die Einträge zu Äthiopiern, Azteken, Bengalen, Berbern, Birmanen, Böhmen, Briten, Bulgaren, Burgundern, Byzantinern, Chinesen, Draviden, Franken und Goten. Hier gibt's die Folge MIT Hintergrundmusik, parallel erschien die Folge ohne Hintergrundmusik. Wer also kein Gefidel und Gedudel möchte, schaue bitte in unseren Feed. Achso: Christian hat sich viel Mühe gegeben, die ganzen Namen und Bezeichnungen richtig auszusprechen, aber gelungen ist ihm das natürlich nicht, seid daher etwas nachsichtig. Doch urteilt selbst: viel Spaß, gute Nacht und spannende Geschichten wünschen euch Felix & Christian! Timecodes: 00:00 Einleitung 02:18 Äthiopier 07:30 Azteken 10:53 Bengalen 15:12 Berber 20:53 Birmanen 25:25 Böhmen 31:48 Briten 36:42 Bulgaren 41:56 Burgunder 48:02 Byzantiner 53:16 Chinesen 58:11 Draviden 01:02:24 Franken 01:07:14 Goten Musik: Smells like Crickets, Tastes Like Chicken vom offiziellen AoE II: DE OST.
Wir haben zwischen den Feiertagen eine kleine Hörspiel-Reihe für euch aufgezeichnet, in der Christian euch die Geschichtseinträge im Geschichtsbuch von AoE II vorliest. Der perfekte Podcast zum beruhigten Einschlafen sagen die einen, super lehrreich sagt Christian. Recht haben sie alle, daher gibt's diese Folge immer gleich doppelt: mit und ohne Hintergrundmusik, damit ihr euch die Hörerfahrung aussuchen könnt, die euch am besten passt. Inhalt der ersten Folge sind die Einträge zu Äthiopiern, Azteken, Bengalen, Berbern, Birmanen, Böhmen, Briten, Bulgaren, Burgundern, Byzantinern, Chinesen, Draviden, Franken und Goten. Hier gibt's die Folge OHNE Hintergrundmusik, parallel erschien die Folge mit Hintergrundmusik. Wer also Gefidel und Gedudel möchte, schaue bitte in unseren Feed. Achso: Christian hat sich viel Mühe gegeben, die ganzen Namen und Bezeichnungen richtig auszusprechen, aber gelungen ist ihm das natürlich nicht, seid daher etwas nachsichtig. Doch urteilt selbst: viel Spaß, gute Nacht und spannende Geschichten wünschen euch Felix & Christian! Timecodes: 00:00 Einleitung 02:18 Äthiopier 07:30 Azteken 10:53 Bengalen 15:12 Berber 20:53 Birmanen 25:25 Böhmen 31:48 Briten 36:42 Bulgaren 41:56 Burgunder 48:02 Byzantiner 53:16 Chinesen 58:11 Draviden 01:02:24 Franken 01:07:14 Goten Musik: Smells like Crickets, Tastes Like Chicken vom offiziellen AoE II: DE OST.
Chinesinnen und Chinesen dürfen ab dem 8. Januar wieder einfacher ins Ausland reisen. Trotzdem erwartet der Luzerner Tourismusdirektor nicht, dass das Geschäft mit chinesischen Gästen gleich wieder boomt. Er prognostiziert einen Anstieg der Übernachtungszahlen im Sommer. Weiter in der Sendung: * Personen, die im Kanton Luzern Land für ein kantonales Bauvorhaben abgeben müssen, sollen künftig früher in den Prozess einbezogen und besser entschädigt werden. * Der Verein Benevol Zug wird auch die nächsten zwei Jahre vom Kanton Zug unterstützt. Der Kanton zahlt Benevol, das sich für die Freiwilligenarbeit stark macht, jährlich 143'000 Franken. Weitere Themen: - Der König aus dem Entlebuch: Joel Wickis erfolgreiches 2023
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android Betrachtet man den Lauf der Geschichte, so gab es schon viele herausragende Kulturen. Die Römer, die Griechen, die Chinesen, die Inder, in unterschiedlichen Zeiten haben verschiedene Kulturen die Welt geprägt und sie voran gebracht. Unterschiedliche Ideen prägten ganze Epochen, von der Lehre Buddhas bis zur französischen Revolution, herausragende Denker konnten ganzen Generationen einen Stempel aufdrücken. Was war für den Aufstieg, oder den Niedergang, eines Kulturkreises verantwortlich? Wie konnte sich die Geisteshaltungvon Nationen so verändern, als dass die Menschen ihren offensichtlichen Untergang sogar noch bejubelten? Am Beispiel des alten Roms läßt sich leicht nachvollziehen, welche Faktoren ein solch wiedersprüchliches Verhalten begleiteten. Am Anfang eines Abstieges stand immer die Überhöhung von Moral zum Nachteil des Rechts. Recht ist nach m. M. der innere Zusammenhalt einer Gemeinschaft, die Struktur die sich ein Volk gegeben hat. Wenn nun das Recht immer weiter ausgehöhlt wird, dann ist der Untergang beschlossene Sache. Tritt eine Idee in ein hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte - Charles-Louis de Montesquieu - Französischer Schriftsteller - 1689 bis 1755 In Zeiten immer größerer Unsicherheiten erscheint uns die Lehre Buddhas als Ruhepol, friedvoll und keinesfalls hektisch, ausgleichend und zielführend. Die Beschäftigung mit buddhistischer Philosophie hilft uns, hinter die Geschichte zu blicken, die Dinge so zu sehen wie sie wirklich sind. Das Leben besteht nach Buddha aus Leid, die „Erleuchtung“ hilft uns aus dem immer währenden Kreislauf zu entkommen. Die Erfahrung hat keinerlei ethischen Wert. Sie ist nur ein Name, den die Menschen ihren Irrtümern verleihen- Oscar Wilde - Irischer Schriftsteller - 1854 bis 1900 Immer wieder steht eine Kultur an dieser Abzweigung, Aufstieg oder Untergang. Welchen Weg würden Sie wählen?
Chinesinnen und Chinesen dürfen wieder ins Ausland verreisen, trotz steigender Corona-Fallzahlen. Jetzt führen erste Länder eine Testpflicht ein, für Reisende aus China. Weiteres Thema: Das Schweizer Erbrecht wird moderner: Ab dem neuen Jahr können Erblasserinnen und Erblasser flexibler über ihren Nachlass entscheiden.
Moderatorin Stephanie Rohde diskutiert, warum wir in Debatten unsere Positionen überprüfen sollten. Mathias Tretter knöpft sich im Jahresrückblick die expansive Landnahme der Chinesen durch Kaufkraft vor. Und: Silvester ohne Böller kommt gut an. Von WDR 5.
Chinesen lieben Wein, vor allem Rotwein. Früher musste dieser aus dem Ausland importiert werden, doch inzwischen wird immer mehr Wein in China angebaut. Im Landesteil Ningxia ist aus dem nichts ein Weingebiet entstanden.
Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe aus der Wirtschaft – jeden Werktag um 18:00 Uhr aus der Redaktion des manager magazins. Hier geht es zu den mm-Artikeln über die Themen des Tages: Wie Markus Krebber zum einflussreichsten Energiemanager Deutschlands wurde https://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/rwe-wie-markus-krebber-zum-einflussreichsten-energiemanager-deutschlands-wurde-a-c4108266-3986-41f6-b2c5-e10b9122be34 Warum Aston Martin an einen Chinesen gehen könnte https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/aston-martin-warum-der-englische-sportwagenbauer-an-li-shufu-gehen-koennte-a-09993cc6-6104-4713-bd74-c3defd651b7c Bergfreunde – die Outperformer im Onlinehandel https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/bergfreunde-wie-der-outdoorspezialist-globetrotter-abhaengt-und-weiter-rasant-wachsen-will-a-24b126ac-9a06-451e-bc74-3b270cc55ca0 John Strelecky im Interview https://www.manager-magazin.de/harvard/selbstmanagement/john-strelecky-ueber-die-big-five-for-life-und-sinn-im-job-a-1673c3d4-eafd-4a95-8d46-adfea69dd3e0Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Im Zuge des Projektes „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ führten wir ein Interview mit Felix Beilharz, einem der führenden Onlinemarketingexperten Deutschlands. Wir sprachen u.a. über die folgenden Themen · Welches Endgerät dominiert die Kommunikation? Ist es immer noch das Smartphone oder sind es Smartwatch, VR/AR Brillen oder etwas ganz anderes, was wir uns noch überhaupt nicht vorstellen können? · Wie sieht die social Media Landschaft 2030 aus? · Werden Facebook, Instagram und WhatsApp zum WeChat der westlichen Hemisphäre verschmelzen? · Wird das Metaverse Social Media ablösen? · Clubhouse hat es ja versucht und ist (aktuell zumindest) gescheitert. Aber es gibt in Silicon Valley ja jede Menge Social-Audio-Entwicklungen. Wird es 2030 eine relevante Social-Audio-Plattform geben? · Welche Medienformate werden allgemein 2030 dominieren? Video? Kurzvideo á la TikTok? Live-Video & Streams? Bilder? Oder gar Texte? · Wie werden Unternehmen 2030 auf Social Media aktiv sein? Lohnt es sich noch selbst Kanäle aufzubauen und Community Building zu betreiben oder werden Influencer und Werbung dominieren? · Der Datenschutz schränkt die Werbemöglichkeiten immer mehr ein. Wird es noch möglich sein via Pixel Nutzer zu „verfolgen“? Wie sieht Social-Media-Werbung 2030 aus? Unter anderem erklärte Felix Beilharz: „Das Smartphone hat sich jetzt 15 Jahre gehalten und sich nicht groß verändert. Das heißt, die Zeit ist eigentlich reif für etwas neues für bspw. eine VR / AR-Brille an denen alle Arbeiten Meta, Apple, Google, Tiktok, Snapchat. Der Markt ist reif dafür. „Chinesen werden wahrscheinlich mehr Einfluss bekommen. Ob Facebook oder Meta sich hält ist nicht sicher, weil zum einen laufen die Nutzer schon etwas weg Richtung TikTok. Zum anderen schwebt immer die Gefahr der stattlichen Zerschlagung im Raum und auch der Datenschutz kann hier ein Problem werden.“ „Ob es ein Pixel ist weiß ich nicht, aber es muss ja irgendwas geben, damit man Werbung gezielt ausspielen kann. Sonst sind wir wieder bei der Litfasssäule. Da wir Datenschutz haben wollen, können wir halt niemanden mehr tracken. Womit am Ende Katzenhasser wieder Katzenfutterwerbung sehen werden und ähnliches. Das kann ja nicht sein.“ Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich! sich!
1.399 Euro will Vorwerk für den Thermomix haben – jede Menge Geld, das nicht jeder Hobbykoch bereit ist zu zahlen. Dass es auch günstiger geht, beweist nun Xiaomi. Die Thermomix-Alternative der Chinesen kostet zwar weniger als das Original. Für Xiaomi-Verhältnisse ist die smarte Küchenmaschine aber erstaunlich teuer. Immerhin soll der Smart Cooking Robot aber gleich 35 Funktionen bieten.
Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways, hat sich die Zeit genommen, um mit mir ein wenig über das Start-Up zu reden. Der noch recht junge Automobilhersteller aus China hat mittlerweile seinen Weg nach Europa gefunden. In 16 Märkten ist man schon aktiv. Gerade einmal fünf Jahre nach Gründung. Zudem sind zwei Fahrzeuge auf der Straße. Der U5 und U6, welche beide ebenfalls Thema dieser Folge sind. Er war vor Aiways unter anderem für BMW, Ford, Jaguar Land Rover sowie Volvo tätig. Eben diese Erfahrung und seine Beziehung zu frühen Investoren in das Start-Up haben ihn bei Samuel Fu auf den Schirm gebracht. Trotz der Tatsache, dass Klose zum damaligen Zeitpunkt die E-Mobilität noch kritisch betrachtet hat, hat er sich auf das Abenteuer "E-Auto aus China" eingelassen. Spätestens, als beim ersten Ausblick auf den Aiways U5 beim Genfer Autosalon 2019 Vergleiche zu Fahrzeugen namenhafter deutscher Automobilhersteller aufkamen, war er überzeugt. Wahrscheinlich schon früher. Denn den Chinesen ist es gelungen einen nicht klassischen Elektro-SUV auf die Straße zu bringen, der viel Platz, Leistung und Reichweite bietet. In einer Qualität, wie man es aus China wohl zunächst nicht erwartet hätte. Mag auch daran liegen, dass der absolute Fokus bei Aiways auf dem Produkt liegt. Herr Klose versteht dies zu vermitteln, wenn es darum geht, wie man Märkte für sich gewinnt. Statt hohe Werbebudget auszugeben, will man durch die Fahrzeuge überzeugen. Hierzu setzt man je nach Markt auch auf entsprechende Partnerschaften. Denn starke Partner stärken die Marke, wie er ausführt. Ähnliche Ansätze sieht man in allen 16 Märkten Europas, in welchen die Marke bereits aktiv ist. Aber auch in den noch kommenden Märkten der EU, beim Ausbau der Aktivitäten in Israel sowie dem Marktstart in der Türkei und den USA, wird man ähnliche Ansätze sehen. Das Thema Second-Life und Recycling spielt ebenfalls eine Rolle. Hier scheint es augenscheinlich so, dass sich Aiways schneller positioniert als chinesische Marktbegleiter. Gerade in Europa unterliegen Batterie-betriebene Produkte einer strengen Kontrolle und Nachverfolgung, besonders elektrische Automobile. So habe man zu einem mit dem Fahrzeugrecycler Priorec eine Partnerschaft geschlossen. Befinde sich aber auch in einer Testphase mit Green Vision in Frankreich. Das ebenfalls noch junge Unternehmen hat sich auf Second Life-Nutzung von Hochvolt-Komponenten aus der Fahrzeugindustrie spezialisiert und setzt dabei nicht nur die Traktionsbatterien ein, sondern nutzt auch die Motoren für verschiedene Anwendungen. Im Detail gibt es wie immer sämtliche Informationen in der aktuellen Folge. Dort erfährst du auch, warum Dr. Klose der Überzeugung ist, dass der teure Strom derzeit die Elektromobilität nicht ausbremsen wird. Viel Freude damit!
Auf Grund der strikten Lockdown-Bestimmungen wenden sich immer mehr Chinesinnen und Chinesen gegen die Zero-Covid-Strategie der Partei und gehen sogar auf die Straße. Wie kann sich die Parteiführung aus der aktuellen Situation befreien? Was sagen uns die Proteste in Iran und China über den Freiheitsdrang als grundsätzliches menschliches Bedürfnis? Im zweiten Teil werfen wir einen Blick auf den Staatsbesuch Emmanuel Macrons in den USA. Wo hakt es in den franco-amerikanischen Beziehungen? Verfolgt auch Biden wie sein Vorgänger eine protektionistische "America First"-Strategie? Und: Wie ist es um das Verhältnis zwischen Paris und Berlin bestellt? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du die Skripts samt Quellen zu den Themen Proteste in China und Handelsstreit im Westen.
Kommt alle zum SWR Podcast-Festival! Von 12.-14.01.2023 in Mannheim. Tickets gibts hier: https://www.swr.de/home/podcastfestival-100.html Unerhört – in China skandieren in mehreren Städten gleichzeitig Menschen „Nieder mit der KP“. Das hat in dieser Form wohl niemand kommen sehen. Und doch muss man sich fragen, wie nachhaltig dieser Protest sein kann. Welches Risiko gehen die Menschen in einem autoritären Überwachungsstaat ein, wenn sie ihre Kritik an den politischen Verhältnissen äußern? Werden sie es weiter eingehen, auch wenn sie persönliche Konsequenzen fürchten müssen? Die Regierung streue Angst und Unsicherheit, sagt Christian Göbel. Der Professor für Sinologie erforscht an der Uni Wien Protestbewegungen in China. Technisch sei nun mal alles möglich. Da sind Drohnen, die im Lockdown durch Häuserschluchten fliegen und Durchsagen verbreiten, erst der Anfang. Eine dystopische Science-Fiction, die wir mit etwas Schauern näher kennenlernen. Aber wir hören auch, wie kreativ und ironisch einige Chinesen die Zensur umgehen – und was das alles mit Pu der Bär zu tun hat. Habt ihr weitere Themen, die wir uns dringend anschauen sollten? Schreibt uns an kulturpodcast@swr.de. Host: Max Knieriemen Redaktion: Philine Sauvageot und Max Knieriemen
„Nieder mit der Kommunistischen Partei“, „Nieder mit Xi Jinping“, skandierten Demonstranten in Shanghai. Die Wut der Bürger richtet sich längst nicht mehr nur gegen die extrem rigiden Corona-Maßnahmen der chinesischen Regierung. Sie wehren sich gegen die Unterdrückung und die repressive Politik der KP Chinas. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Chinesen gehen auf die Straßen und protestieren gegen die Corona-Politik, während die Regierung die sogenannten Fangcang-Krankenhäuser mit quadratischen Kabinen aufbaut. Sie sollen hauptsächlich für Symptomlose oder Menschen mit leichten Infektionen sein. Medizinische Versorgung? Fehlanzeige. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Es sind die grössten Proteste in China seit der Demokratiebewegung 1989. Sie sind überraschend, da mit der Corona-Pandemie die Überwachung in China nochmals zugenommen hat. Maximilian Mayer, Junior-Professor in Bonn, hat an Universitäten in Shanghai gearbeitet. Wie ordnet er die Proteste ein? Gestern sind auch in Zürich Chinesinnen und Chinesen mit weissen Papierblättern und Kerzen auf die Strasse gegangen und haben gegen die Null-Covid-Strategie in China demonstriert. Selbst hier in der Schweiz ist dieser Protest aussergewöhnlich. In China habe Tote nach einem Brand in einem Wohnhaus zuerst Trauerbekundungen ausgelöst, die zu Protesten gegen die Null-Covid-Strategie geführt haben. Vor den Lockdowns sind auch in der Fabrik vom Apple-Zulieferer Foxconn Arbeiter geflohen oder haben auf dem Fabrikgelände protestiert. Die Strategie, das Virus mit Testen und mit örtlichen Lockdowns zu unterdrücken, ist zu Beginn der Pandemie aufgegangen. Doch mit Omikron wird dieses Vorgehen für die Bevölkerung und die Wirtschaft zur Belastungsprobe. Dennoch will die Kommunistische Partei daran festhalten. Maximilian Mayer ist Junior-Professor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik an der Universität Bonn. Er hat lange an Universitäten in Shanghai gearbeitet und sich mit der chinesischen Aussen- und Energiepolitik befasst. Er hat auch zur chinesischen Corona-Politik publiziert. Kommen für ihn die Proteste überraschend? Was erfährt er von den Studentinnen und Studenten an den Universitäten? Welche Auswirkungen könnten diese Proteste haben – auf die Bevölkerung und auf die Wirtschaft. Und wie beeinflussen sie die diversen Annäherungsversuche des Westens an China? Maximilian Mayer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Wie blicken Chinesen im Saarland auf Proteste?- Get On! Integration von Jugendlichen- Benzinpreise im Saarland sinken, wie lange noch?- Afrikanische Flüchtlinge aus der Ukraine
Wir haben mehrere Sprachnachrichten von einem mutigen jungen Chinesen bekommen, der nicht länger schweigen will und in Peking gegen die Regierung Xi und die Null-Covid-Politik demonstriert. Außerdem fragen wir den Außenpolitiker Norbert Röttgen, ob Deutschland mehr werteorientierte Weltpolitik machen sollte.
Wissen Sie die Resultate der ersten Fussball-WM-Spiele? In Europa diskutiert man eher über politische Skandale, der Protest der iranischen Spieler ist nur das neuste Beispiel. Wie sieht das Katar selbst? Weitere Themen: * Wie sinnvoll ist es, dass die Klimakonferenz in Ägypten stattfand, das in Sachen Klimaschutz nicht als allzu ambitioniert gilt? Der Präsident der Schweizer Delegation Franz Perrez sagt: Dass die Länder nicht beschlossen hätten, aus Öl und Gas auszusteigen, liege auch am Austragungsort. Nicht ideal, nicht ambitioniert, und das dürfte auch nächstes Jahr so sein. Denn die nächste Klimakonferenz findet in Dubai statt. * Wer in Spanien derzeit zum Arzt oder zur Ärztin will, braucht viel Geduld. Denn es wird gestreikt. Rund um die Hauptstadt Madrid haben gestern über 5000 Haus- und Kinderärztinnen und Ärzte einen unbefristeten Streik begonnen. Wie wirkt sich das nun auf die Gesundheitsversorgung aus? * Für viele Chinesinnen und Chinesen heisst es derzeit: zurück in den Lockdown, und zwar in einen strengen. In China steigen gerade die Corona-Fallzahlen und zum ersten Mal seit sechs Monaten sind wieder Menschen an Covid-19 gestorben.