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In vielen Ländern der Welt – darunter auch die Schweiz und Deutschland – führt die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate zu einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft. Dr. Michael Grampp und sein Research-Team haben eine umfassende Studienreihe entwickelt, die die Auswirkungen dieses demografischen Wandels auf zentrale gesellschaftliche Bereiche wie Gesundheitswesen, Arbeitsmarkt, Altersvorsorge und Konsumverhalten untersucht. Dabei identifizieren sie auch neue Wachstumsfelder, die sich aus diesen Veränderungen ergeben. In unserer ersten Episode nach der Sommerpause sprechen Alexander Boersch und Michael Grampp über die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie und diskutieren: Die Silver Economy als Zukunftsmarkt: Warum ältere Konsument:innen eine immer wichtigere Zielgruppe für Unternehmen werden und welche Kaufkraft sie mitbringen. Gesamtgesellschaftliche Folgen des demografischen Wandels: Welche makroökonomischen Herausforderungen entstehen für Staat, Wirtschaft und soziale Systeme? Und was bedeutet das für die jüngeren Generationen? Wie können wir den Wandel positiv gestalten, statt ihm nur zuzusehen? Jetzt reinhören und die neuesten Insights entdecken! ------- Unseren Podcast kannst Du bei Apple Podcast, Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland. Oder schreibe uns auf LinkedIn: Alexander Börsch; Michael Grampp
Die deutsche Industrie steckt tief in der Krise. Besonders die Autobranche trifft es hart: Innerhalb eines Jahres sind dort 51.500 Stellen verloren gegangen. Absatzflauten, aggressive Konkurrenz aus China und der teure Wechsel zur Elektromobilität machen den Herstellern schwer zu schaffen. Dazu kommt der Zollstreit mit den USA, der deutsche Exporte zusätzlich verteuert. Doch nicht nur die Autoindustrie ist unter Druck. Auch andere Branchen wie Maschinenbau und Metallverarbeitung kämpfen mit schlechten Zahlen und Stellenabbau. Hohe Energiekosten, Billigimporte u.a. setzen auch der Stahlbranche massiv zu. Bundeskanzler Friedrich Merz reagiert und hat sowohl einen Auto- als auch einen Stahlgipfel im Kanzleramt angekündigt. Bringt das den Aufschwung? Von WDR 5.
Diese Woche mit Paula und Yuri und natürlich den wichtigsten Themen der Woche: Intro (00:00) Paypal-Störungen: Licht am Ende des Tunnels (01:15) Markus Söder macht jetzt Döner (02:18) Die Kurzmeldungen der Woche (03:00) Warum der Arbeitsmarkt gerade so hart für junge Menschen ist (05:11) Wie Trump die Demokratie in den USA zerlegt (14:29) 10. Todestag von Alan Kurdi: Wie sprechen wir heute über Migration? (18:58) Die Meldungen nach Redaktionsschluss (27:08) und am Ende werfen wir natürlich noch einen Blick auf die Eurobasket (29:20) Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1LT_nYFFUJ_XXYM9kBWYCxXMg6El7veoUAteevf1wu78/edit?usp=sharing Hier findet ihr die eine Übersicht der Bundesagentur für Arbeit darüber, welche Bereiche nach Arbeitskräften suchen: https://www.arbeitsagentur.de/int/de/welche-fachkraefte#Wo-werden-Arbeitskr%C3%A4fte-gesucht? Den Link zu unserer Spotify-Playlist findet ihr hier: https://open.spotify.com/playlist/4UK7tozNkc8ChxZ8rfmhpI?si=wW-3dkrmQ-e18nmtS5EE_w Moderation: Paula Menzel, Yuri Pavão Türk Redaktion: Alina Andraczek Redaktion funk: Helen Schulte, Johanna Ewald, Andrej Reisin Ton: Fabian Seidel Videoschnitt: Bela Moritz Filmproduktionsleitung: Hannah Reiss, Hannah Ackermann Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / Daniel Kubirski
Auszubildende dringend gesucht – Ob im Handwerk, im Verkauf oder in der Gastronomie: Viele Unternehmen suchen dringend Auszubildende, doch es bewerben sich zu wenige junge Menschen. Und manche Stellen bleiben sogar trotz Bewerbungen frei.
Über drei Millionen Arbeitslose in Deutschland: Für Bundeskanzler Friedrich Merz ein Zeichen, Reformen anzustoßen. Was bringt Deutschland den Aufschwung? Diskussion mit Anja Backhaus und Pascal Heß vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Von WDR 5.
Zum Ausbildungsstart zeigt sich ein bekanntes Problem: Viele junge Menschen suchen noch eine Lehrstelle - und viele Betriebe nach passenden Azubis. Warum es trotzdem nicht so recht passen will zwischen Bewerbern und Unternehmen - und was aktuelle Zahlen über den Azubimarkt verraten, das klären Arne Schulz und Melanie Böff.
Laut Studie der Bertelsmann Stiftung und des Instituts der deutschen Wirtschaft wünschen sich viele Jugendliche mehr Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten. "An Informationen mangelt es ja gar nicht. Woran es mangelt, ist an für die Jugendlichen in ihrer Situation passgenaueren Information", sagte Bernd Fitzenberger, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB, in Nürnberg.
Eine Begleiterscheinung der gegenwärtigen Abbau-Maßnahmen v.a. in größeren Unternehmen ist, dass Manager im Mittel- und Topmanagement mit großzügigen Abfindungspaketen verabschiedet werden. Dieses Momentum bietet uns die Möglichkeit im CEO Career Code das Thema der sinnvollen Vermögensanlage-Strategie im Allgemeinen aufzugreifen. Dabei präsentiert der Portfolio-Experte Dr. Andreas Beck ein sehr einfaches und v.a. flexibles System der Geldanlage. Viel Spaß mit der Folge! Shownotes: Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Für Unternehmen: Treten Sie gerne unverbindlich für Rekrutierungs-Anfragen (Headhunting-Dienstleistung) oder bei Interesse an Management-Diagnostik in Kontakt: dominik.roth@mercuriurval.com Für Führungskräfte: Sie sind auf Jobsuche / in der Neuorientierung: Haben Sie Interesse an mehr Infos zu der 1:1 Anleitung, um im verdeckten Arbeitsmarkt direkt mit Unternehmensentscheidern ins Gespräch zu kommen & zu überzeugen? Klicken Sie gerne hier: https://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/executives oder schreiben Sie mir gerne eine E-Mail: dominik.roth@smartsoftskills.de. Kostenfreie Video-Fallstudie für Sie als Führungskraft auf Jobsuche / in der Neuorientierung: https://www.smartsoftskills.de/executives-fallstudie Sie möchten Aufsichtsrat oder Beirat werden? Klicken Sie gerne hier: http://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/board (Executives only) -------- Exklusiv für Hochschulabsolventen/-Innen und Young Professionals mit erster Berufserfahrung! 1:1 Anleitung für die perfekte Bewerbung: http://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/academic-career-hacks-uebersicht --------- Bei Fragen zu obigen Angeboten können Sie mich gerne auch über LinkedIn kontaktieren. -------- 5️⃣⭐Haben Sie den CEO Career Code schon bewertet? Eine Top-Bewertung motiviert mich, weitere Inhalte zu produzieren. Es dauert nur ein paar Sekunden! Apple-Podcast: Gerne mit 5⭐bewerten und eine Rezension schreiben Spotify: Gerne mit 5⭐bewerten Lassen Sie mich Sie in Ihrer Karriere begleiten! Abonnieren Sie den Podcast, um keine Folge zu verpassen auf Apple-Podcast und Spotify (gerne auf „Folgen“ klicken).
In den Kommentaren geht es heute um die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Weiteres Thema ist die von Bundestagsvizepräsident Ramelow angestoßene Debatte unter anderem über eine neue Nationalhymne. Doch zunächst zum deutsch-französischen Ministerrat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Arbeitslosenzahl in Deutschland übersteigt erstmals seit zehn Jahren wieder die Drei-Millionen-Marke. Vor diesem Hintergrund fordert Arbeitsmarktforscher Enzo Weber, in zukunftsorientierte Infrastruktur und Innovationen zu investieren. Von WDR 5.
Merz und Macron verhandeln in Südfrankreich. Mit dem Arbeitsmarkt könnte es abwärtsgehen. Und: Schwedens Armee als Erfolgsmodell. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Warum Emmanuel Macron Hilfe von Friedrich Merz braucht Mehr Hintergründe hier: Deutsche Konsumenten halten ihr Geld noch stärker zusammen Die ganze Geschichte hier: So funktioniert der Wehrdienst in Schweden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Vor zehn Jahren schwor Angela Merkel mit ihren berühmten Worten "Wir schaffen das" die Menschen im Land auf die Integration von Hunderttausenden Menschen, vor allem aus Syrien, ein. Was bei ihrer Integration in Wirtschaft und Arbeitsmarkt geschafft wurde - darum geht es im Gespräch mit Christian Dustmann, Ökonom am University Collage London und Direktor der Rockwell Foundation in Berlin.
August 2015. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Todesangst. Sie kommen aus Syrien, Irak, Afghanistan über das Mittelmeer, zu Fuß auf der Balkanroute bis nach Deutschland. An den Grenzen und den Bahnhöfen herrscht Ausnahmezustand. Vor diesem Hintergrund sagt die damalige Kanzlerin den Satz: „Wir schaffen das.“ Wie haben sich die Flüchtlinge eingelebt? Was haben wir in den letzten zehn Jahren geschafft, was nicht? Marion Theis diskutiert mit Dr. Niklas Harder – Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung; Prof. Dr. Yuliya Kosyakova – Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Monika Miller – Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz
Erstmals seit 2015 gibt es in Deutschland wieder mehr als drei Millionen Arbeitslose. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sieht vor allem die Industrie in der Krise und fordert eine "Erneuerung".
Heute sprechen wir über die jüngsten Zahlen vom Arbeitsmarkt, die leider alles andere als erfreulich sind. Außerdem haben wir wichtige Infos zu den massiven Einschränkungen bei der S-Bahn und dem Fernverkehr und blicken auf den Prozess im Fall der Unternehmerin Christina Block. Natürlich darf auch der Sport nicht fehlen: Wir schauen auf den HSV und den Derby-Tag.
Im Monatsreport August 2025 diskutieren Felix Früchtl und Sven Gerngroß darüber, was in unserem Land alles falsch läuft.Seid gespannt! [00:00]
Die Konjunkturschwäche ist schon längst auch auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Aus Nürnberg kommen die neuen Zahlen zum Arbeitsmarkt im August. Nach vielen Jahren könnte erstmals wieder eine große Marke gerissen werden.
Stefan und Wolfgang besprechen den August 2025
Seit über 100 Tagen ist Jérôme Cosandey Leiter der Direktion Arbeit beim Seco. Kurz nach Antritt verloren in Blatten mit dem Bergsturz viele ihre Arbeitsstelle, schnell mussten Lösungen her. Nur wenig später verhängte die USA die 39%-Zölle. Die Kurzarbeit nimmt zu, besonders in vie Branchen. Vom Thinktank Avenir Suisse wechselte Jérôme Cosandey vor rund 100 Tagen ins Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Die Herausforderungen waren seit Corona nie mehr so hoch: Die Wirtschaftsprognosen gehen auch aufgrund der US-Zölle von einem schwächeren Wachstum aus als erwartet. Vor allem die Wertschöpfung in der Industrie und die Exporte gehen deutlich zurück. Eine schwere Rezession wird nicht erwartet, dennoch können für gewisse Branchen und Unternehmen die Folgen schwer wiegen. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Nicht alle Regionen sind gleich betroffen, auch nicht alle Branchen. Nach Corona sanken die Arbeitslosenzahlen auf 2.4 Prozent, den tiefsten Wert seit 20 Jahren. Seither steigen die Zahlen wieder. Mit wie vielen Arbeitslosen rechnet das Seco? Wen trifft es meisten? Wie stark nehmen die Gesuche für Kurzarbeit zu? Kann eine Verlängerung dieser Massnahme die steigende Arbeitslosigkeit bremsen? Jérôme Cosandey muss seit seinem Amtsantritt unterschiedliche Herausforderungen meistern, darunter auch die Folgen des Bergsturzes in Blatten. Welche Lösungen wurden für diesen Spezialfall gefunden? Im Oktober läuft die Vernehmlassung zu den neuen Verträgen mit der EU aus. Unter der Federführung des Seco haben die Sozialpartner sich auf Massnahmen zum Lohnschutz einigen können. Nur ein Punkt ist noch strittig. Hier möchte Cosandey auch eine Lösung finden. Ist er zuversichtlich? Jérôme Cosandey ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
- Zehn Jahre "Wir schaffen das!" Wie hat sich die Stadt Saarbrücken durch Migration verändert?- Wie schaffen sie das? Die Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt - 20 Jahre START-Stipendien: Bilanz - FCS gliedert Lizenz-Spieler aus
Es ist einer der berühmtesten Sätze von Angela Merkel, und jetzt jährt er sich zum zehnten Mal. Am 31. August 2015 sagte die damalige Bundeskanzlerin auf ihrer Sommerpressekonferenz mit Blick auf die vielen Flüchtlinge, die sich vor allem aus Syrien Richtung Europa und Deutschland machten: "Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das. Und wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden." Eine Woche später entschied Merkel, die vielen in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge in Zügen nach Deutschland kommen zu lassen. Die deutschen Grenzen blieben offen. Was hatte das für Folgen? Wie kam es damals zu Merkels Entscheidung? Was ist aus den Menschen, die damals ankamen und die ihnen geholfen haben, geworden? Wie gut haben sie auf dem Arbeitsmarkt Fuß gefasst? Und: Wer war eigentlich mit dem Satz gemeint: die Bürgerinnen und Bürger, die Ankommenden oder die Politik? Diese hat bereits 2016 damit begonnen, die Flüchtlingspolitik zu verschärfen. Den Aufstieg der AfD hielt das nicht auf. Im Videopodcast "Was jetzt? – Die Woche" spricht Moderatorin Rita Lauter mit ZEIT-Politikchef Heinrich Wefing und ZEIT-Redakteurin Vanessa Vu über ihre Erinnerungen und Recherchen. Außerdem kommen die Münchner Flüchtlingshelferin und Stadträtin Lena Odell und der Arbeitsmarkt- und Migrationsexperte Herbert Brücker zu Wort. Unsere neuen Folgen sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktion und Moderation: Rita Lauter Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion und Produktion: Matthias Giordano, Carl Friedrichs, René Wiesenthal, Fish&Clips Sprecherin: Poliana Baumgarten Mitarbeit: Iona Young Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #merkel #migration #flüchtlingspolitik #flüchtlingskrise #asylpolitik #afd #merz
Die Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt: Findet diese statt und wie unterschiedlich wird sie gelebt? Eine Veranstaltung in Kooperation mit TRANSfair. Ein inklusiver Arbeitsmarkt für alle ist ein zentrales Anliegen der UN-Behindertenrechtskonvention. In der Schweiz besteht jedoch nach wie vor eine klare Trennung zwischen dem ersten und dem zweiten Arbeitsmarkt. Wie gelingt der Übergang zwischen diesen beiden Bereichen? Vertreter:innen aus Wirtschaft, Behörden und sozialen Institutionen beleuchten ihre jeweiligen Rollen und Verantwortlichkeiten und berichten von ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit. Doch wie weit ist die Schweiz tatsächlich bei der Umsetzung eines inklusiven Arbeitsmarkts? Wo bestehen Herausforderungen – und wo zeigen sich bereits erfolgreiche Ansätze? Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stiftung TRANSfair. Podiumsdiskussion mit: Sabine Anthon arbeitet als Job Coach bei TRANSfair und findet gemeinsam mit Klient:innen passende und zielführende Lösungen. Claudia Hirsig ist eine engagierte Unternehmerin mit der festen Überzeugung, dass jeder Mensch eine zweite – oder auch eine dritte – Chance im Leben verdient. Fabienne Marques ist Sozialpädagogin und Projektleiterin bei Blindspot – eine Organisation, die sich für einen inklusiven Arbeitsmarkt für alle einsetzt. Marc Vogt ist Case Manager Berufliche Integration bei der IV Bern. 1:1 Gespräche mit: Jennifer Ritschard, ist Sozialpädagogin, ehemalige Praktikantin beim UND Generationentandem, aktuell Praktikantin Job Coach bei Avantos GmbH. Marc Sommer, lebt mit seiner Familie in Uetendorf und musste nach einem Nervenzusammenbruch den Weg in den Arbeitsmarkt zurückfinden.
In der Gastronomie, im Supermarkt, im Reinigungsgewerbe: überall arbeiten Minijobber. Für viele ist der Minijob eine gute Möglichkeit, zusätzliches Geld zu verdienen. Für andere ist er eine berufliche Sackgasse und der Weg in die Altersarmut. Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das ist das KI-Update vom 27.08.2025 unter anderem mit diesen Themen: Neue Bildbearbeitungsfunktion in Gemini Google verpasst Fitbit einen ganzheitlichen KI-Coach KI verdrängt Berufseinsteiger vom Arbeitsmarkt und KI-Modell sagt Sonnenstürme voraus Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10622530 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Ländliche Regionen sind oft nicht so attraktiv für Fachkräfte wie die urbanen Zentren – eine Herausforderung, die über den Arbeitsmarkt hinausgeht. Wie erleben kleine und mittlere Unternehmen (KMU) den Fachkräftemangel auf dem Land? Und welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, um dem Trend der Landflucht entgegenzuwirken? In dieser Kurzfolge spricht Cliff Lehnen mit Jurek Tiedemann über die aktuelle Fachkräftesituation im ländlichen Raum, zentrale Differenzen und Vorteile des Lands zur Stadt und mögliche Strategien für Unternehmen – kompakt, datenbasiert und praxisorientiert. Unser Gast: Jurek Tiedemann Jurek Tiedemann arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Kompetenzzentrum KOFA. Er ist Mitautor der aktuellen Studie „Die Fachkräftesituation im ländlichen Raum“ (KOFA‑Studie 1/2025), die auf der IW-Fachkräftedatenbank basiert. Mehr zur Studie und zum KOFA findest unter www.kofa.de Was du aus der Folge mitnimmst: Wie stark sich die Fachkräftesituation zwischen ländlichen und städtischen Regionen unterscheidet Warum KMU im ländlichen Raum besonders kreativ und strategisch denken müssen Welche Rolle internationale Fachkräfte und neue Recruiting-Strategien spielen Wie Unternehmen durch regionale Nähe, Struktur und gezielte Ansprache gegensteuern können Welche Implikationen das für zukünftige Fachkräftesicherung und Unternehmensplanung hat Vernetze dich mit Sibylle Stippler und Cliff Lehnen sowie mit unserem Gast Jurek Tiedemann gerne auf LinkedIn! Bleib‘ mit uns in Kontakt – und verpasse keine Folge: Wenn dir diese Episode gefallen hat, abonniere KOFA auf dem Sofa in deiner Lieblings-Podcast-App, teile sie mit Fachkolleg:innen – und hinterlasse uns gern eine Bewertung. Vielen Dank! Schlagworte: Fachkräftemangel, ländlicher Raum, KMU, Fachkräftebedarf, Digitalisierung, Fachkräftesicherung, KOFA-Studie, Regionalentwicklung
Brauchen wir mehr Cappuccino in der Rente? Gemeinsam mit Professorin Lisa Brüggen (Universitäten Tilburg & Maastricht) beleuchten wir, warum Rentnerinnen und Rentner in den Niederlanden im Schnitt rund 1.000 Euro mehr im Monat erhalten als in Deutschland und wieso man auch als hochindividualistische Gesellschaft sich eine Rente geben kann, die für alle gleich hoch ist - egal wie viel man gearbeitet und verdient hat. Themen der Episode: Das Cappuccino-System: Grundrente, Betriebsrenten und private Vorsorge Wie die Niederlande Altersarmut erfolgreich vermeiden Renteneintrittsalter und die große Rentenreform bis 2028 Altersbilder, Arbeitsmarkt und Demografie im Vergleich zu Deutschland Die Niederlande zeigen, dass Rente auch anders geht – einfacher, gerechter und mit weniger Altersarmut. Höchste Zeit, dass wir genauer hinschauen und hinhören - nehmt euch gerne einen Cappuccino dazu! 0:07 Ein Blick auf das Rentensystem 3:15 Der niederländische Cappuccino-Rentensystem 6:24 Die erste Säule: Grundrente erklärt 14:08 Die zweite Säule: Betriebsrenten im Detail 19:28 Die dritte Säule: Private Altersvorsorge 25:12 Altersgrenze und Renteneintritt 30:00 Funfact 32:19 Demografie der Niederlande im Überblick 37:30 Klimawandel vs. demografischer Wandel 41:24 Altersbilder in Deutschland und den Niederlanden 48:11 Die große Rentenreform in den Niederlanden 52:52 Lehren für Deutschland aus den Niederlanden
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Viele Bewerbende 50+ scheitern nicht an Kompetenz, sondern an Gatekeeper-Logik und Checklisten-Interviews. In diesem Gespräch zeigen Martina Frahn (HR-Expertin, Ex-Führungskraft) und Niels Brabandt (Leadership-Experte), wie Führende 50+ den Hidden Market erschließen, Gespräche auf Entscheidenden-Ebene führen und innerhalb von 6–8 Wochen wieder „marktfit“ werden. Kernelemente: die Restart-Signatur als prägnantes Leistungsdossier, ein Zielmarkt-Report für systematische Ansprache sowie LinkedIn als Hebel für Sichtbarkeit und Zugänge. Das lernst du in dieser Episode Cooldown-Strategie für schwierige Interviews: souverän bleiben, sauber beenden, Niveauwechsel einleiten Gatekeeper umgehen: direkt zu Entscheidenden, fachlich auf Augenhöhe argumentieren Restart-Signatur aufbauen: Leistungen, Kennzahlen, Leuchtturmprojekte, klare Grenzen Zielmarkt-Report nutzen: Opportunitäten identifizieren, Kontaktpfade priorisieren, Pipeline aufbauen LinkedIn professionell einsetzen: Profil schärfen, Themenautorität zeigen, Relevanz statt Bittsteller-Modus HR als Partner gewinnen: gute Prozesse einfordern, Linie einbinden, Checklisten-Dogmen auflösen Realistische Zeitleiste: wie 6–8 Wochen zur erneuten Einsatzfähigkeit führen Für wen ist die Folge? Personen in Verantwortung (Vorstand, Geschäftsführung, Bereichsleitung), Führende 50+, Interim- und Projektverantwortliche sowie Bewerbende, die den verdeckten Arbeitsmarkt strategisch erschließen wollen. Über die Gäste Niels Brabandt ist Leadership-Experte und Host des „Leadership Podcast“. Martina Frahn ist Führungskraft und Recruiting-, Karriere- sowie HR-Expertin und begleitet Führungskarrieren 50+ mit Fokus auf Hidden Market, Restart-Signatur und systematische Kontaktaufnahme.
Die schwarz-rote Regierung streicht Ukrainern das Bürgergeld – das bedeutet nicht nur weniger Geld, sondern auch weniger Support. Doch was spart Deutschland dadurch wirklich? Und wie wirkt sich die Entscheidung auf den Fachkräftemangel aus?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Yuliya Kosyakova, Soziologin am Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) Gesprächspartnerin,: Kateryna Musiklehrerin aus der Ukraine und Bürgergeld-Bezieherin Gesprächspartner: Gabor Halasz, ARD Hauptstadtstudio**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
In NRW sollen zwei "Welcome Center" dabei unterstützen, ausländische Fachkräfte anzustellen. Gespräch mit Florian Hartmann vom Westdeutschen Handwerkskammertag, einem der Träger. Annika Rath von INFORM über die Herausforderungen bei der Einstellung. Von WDR 5.
In unserer heutigen QUEB Podcast Episode sprechen wir mit Angelia Braun und Manuel Smukalla von der Bayer AG. Sie berichten über ihr Projekt Talent-Gateway. Der Talent Gateway der Bayer AG adressiert die Herausforderungen des Personalabbaus aufgrund interner Strukturmaßnahmen. Die Einführung eines KI-gestützten Talent Management Systems ermöglicht es, die vielfältigen Skills der Mitarbeitenden zunächst detailliert zu erfassen. Mit dem Tool können dann etwaige Qualifizierungslücken identifiziert und geschlossen und Beschäftigten für sie passende Stellen auf dem externen Arbeitsmarkt aufgezeigt werden – damit ein möglichst nahtloser Übergang „Von Arbeit in Arbeit“ gelingt.
Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Die 2015 zugezogenen Geflüchteten haben zum größten Teil Arbeit, das erklärt die Arbeitsmarktforscherin Yuliya Kosyakova.
In dieser Folge von Breakdown geht es um die Rentenbemessung der IV und deren Fallstricke. Die zentrale Kritik richtet sich gegen die heutige Bemessung, die von einer Lohn-Tabelle ausgeht, die nicht angemessen ist und von einer Praxis, die von einem «ausgeglichenen» Arbeitsmarkt ausgeht und reale Gegebenheiten oft ignoriert. Für Betroffene kann das dazu führen, dass sie trotz attestierter Invalidität keine oder eine sehr tiefe Rente erhalten und keine Möglichkeit haben, das fehlende Einkommen zu erwirtschaften, weil es im realen Arbeitsmarkt keine Stellen für sie gibt. Dr. Prof. Thomas Gächter, Professor für Sozialversicherungsrecht und Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät an der Uni Zürich, erläutert, wie LSE-/Referenzlohn-Tabellen funktionieren und wo sie scheitern. Zu hohe Referenz-Löhne und fehlende realistische Arbeitsmöglichkeiten führen zu Ungerechtigkeiten. Stossend ist, dass für Einkommen unter 100'000 Franken jährlich – das dürfte die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sein – das Leistungsversprechen der IV kaum noch eingelöst wird. Das fehlende Einkommen aus Renten wird in der Regel über die sozialen Familiensysteme oder über die Sozialhilfe aufgefangen. Die Probleme sind sowohl den Fachpersonen als auch der Politik bekannt. Eine Reform der Bemessungsgrundlagen, damit das System fairer ausgestaltet werden kann, würde aber zu deutlich höheren Kosten in der Invalidenversicherung führen. Dies ist politisch kaum mehrheitsfähig. Aktuell werden politische Vorstösse im Parlament diskutiert, doch die Umsetzung bleibt schwierig. Der Druck dürfte zunehmen, da insbesondere psychische Erkrankungen weiterhin deutlich zunehmen.Hannes Blatter und Mirjam Breu diskutieren, ordnen ein und klären Details mit dem Experten Dr. Prof. Thomas Gächter.
In dieser Folge des "Zaren. Daten. Fakten."-Podcasts spricht Michael Germershausen von Antal International über die Lohnentwicklung und den Arbeitsmarkt in Russland und Zentralasien. Antal International ist ein global tätiges Personalvermittlungsunternehmen mit über 130 Büros in mehr als 30 Ländern. Michael Germershausen erläutert die Unterschiede und Faktoren, die die Gehälter in Moskau, Taschkent und Almaty beeinflussen. Überdies beleuchtet er die Auswirkungen von Steuerreformen und die Rolle der Arbeitsmigration aus Zentralasien nach Russland. Michale Gemerhausen bei LinkedIn: https://kz.linkedin.com/in/michaelgermershausen
10 Jahre ist es her, dass die damalige Kanzlerin Merkel ihren berühmtesten Satz gesagt hat. „Wir schaffen das“ steht seither symbolisch für eine Flüchtlingspolitik, die zwar in dieser Form längst überholt ist, aber dennoch die Gesellschaft polarisiert hat und immer noch polarisiert. Das Institut für Arbeitsmarkt -und Berufsforschung, das IAB, das ist die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, hat sich die zehn Jahre „Wir schaffen das“ mit Blick auf den Arbeitsmarkt genauer angeschaut. Philipp Jaschke ist Migrationsexperte beim IAB- und SWR-Aktuell-Moderator Pascal Fournier hat mit ihm gesprochen.
2015 kamen hunderttausende Geflüchtete nach Deutschland. Jetzt zeigt eine neue Veröffentlichung, wie gut sie nach zehn Jahren in den Arbeitsmarkt integriert sind. Das Ergebnis: gar nicht so schlecht.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Wall Street atmet auf! FED-Chef Jerome Powell signalisiert in seiner Jackson Hole Rede, dass die Tore für eine Zinssenkung geöffnet sind. Er verwies auf den schwächeren Arbeitsmarkt und die abflauende Wirtschaft. Gleichzeit seien die Folgen der Zölle bei der Inflation nun sichtbar. Wie dem auch sei, sind die langfristigen Inflationserwartungen weiterhin verankert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Dem Kanzler steht ein harter Herbst bevor: Steigende Krankenkassenbeiträge, leere Pflegekassen und ein paradoxer Arbeitsmarkt setzen die Koalition unter Druck. Rasmus Buchsteiner analysiert die Reformpläne – und warum plötzlich wieder über eine Gebühr pro Arztbesuch diskutiert wird. Im 200-Sekunden-Interview: Daniel Terzenbach. Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit erklärt, warum trotz Rekordbeschäftigung der Fachkräftemangel so groß ist und Deutschland jährlich 400.000 Zuwanderer braucht. Außerdem: Ernüchterung nach dem Washington-Gipfel. Hans von der Burchard berichtet aus Japan über die Zweifel in der Bundesregierung, ob das Treffen mit Trump, Selenskyj und Putin wirklich einen Durchbruch gebracht hat. Die ‘Machthaber'-Folgen findet ihr hier: Wladimir PutinGiorgia Meloni Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Sie ist 24 Jahre alt, hat ein Medienwissenschaftsstudium in der Tasche – und trotzdem findet Laura Lirsch einfach keinen Job. Damit ist sie nicht allein. Vielen Absolventinnen und Absolventen geht es ähnlich. Denn immer mehr Stellen werden heute schon durch künstliche Intelligenz ersetzt. Wie fühlt es sich an, wenn man trotz aller Mühe keinen Einstieg in die Berufswelt findet? Und was macht KI mit dem Arbeitsmarkt – gerade für Menschen, die ihren ersten Job suchen? Darüber spricht Meike Buschening-Kaffenberger gemeinsam mit der Akademikerin Laura Lirsch in dieser Folge von „Mensch, Meike!“. Warum Laura ihren Traumjob Moderatorin noch lange nicht abgeschrieben hat, welchen Anspruch die Generation Z an den Arbeitsmarkt hat und wie sich junge Menschen, ihre Zukunft vorstellen, das erfahrt ihr in dieser Folge von „Mensch, Meike!“. Viel Spaß bei Zuhören.
Wer immer nur Bewerbungsabsagen bekommt, den plagen irgendwann die Selbstzweifel: "Werde ich überhaupt noch einen neuen Job bekommen?" "Habe ich noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt?" Wir zeigen Wege, wie du die Selbstzweifel überwinden kannst und deine Bewerbungsstrategie optimierst. Mehr dazu findest du auf Karrierebibel hier: https://karrierebibel.de/selbstzweifel/ https://karrierebibel.de/absagegruende/ Wir freuen uns, wenn du den Podcast weiterempfiehlst. Melde dich gerne auch gleich zu unserem kostenlosen Newsletter an, um keine Tipps und News zu verpassen: karrierebibel.de/newsletter PS: Kennst du schon unser unsere aktuelle Umfrage zur Arbeitgeberwahl: Mach mit und sag uns, was dir bei einem neuen Job besonders wichtig wäre! Hier mitbestimmen: https://karrierebibel.de/newsletter-umfrage/
Künstliche Intelligenz kann immer mehr und wird damit zu einer wachsenden Konkurrenz für Arbeitnehmer. Insbesondere für junge Menschen, die gerade erst auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen wollen. Welche Branchen und Aufgabenbereiche sind betroffen und wie können sich Berufseinsteiger wappnen? Hier erfahrt ihr es – wie immer in lockeren 10 Minuten. Künstliche Intelligenz macht auch Fehler: Sie erliegt Verschwörungstheorien im Internet und fasst wissenschaftliche Studien zu ungenau zusammen. Wo sie besonders viele Fehler macht, lest ihr hier: https://digitalzentrum-berlin.de/ki-modelle-im-faktencheck-chatgpt-und-co-liefern-oft-falschaussagen
Qualifiziertes Personal fehlt an zahlreichen Stellen in Deutschland, gleichzeitig entlassen Unternehmen Mitarbeiter oder stellen erst gar keine neuen mehr ein. Wie passt das zusammen? Bo und Anca schauen genauer auf den Arbeitsmarkt und seine Herausforderungen. #Fachkräftemangel #Arbeitsmarktökonomie #Jobsuche #Stellenabbau**********In dieser Folge:2:30 - Paradox - Fachkräftemangel vs. Stellenstreichungen u. Einstellstopp6:43 - Auf der Suche nach Antworten: Ein Gespräch mit Anja Warning12:57 - Neue Herausforderungen: KI spaltet Arbeitsmarkt20:38 - Wahres für Bares/ Fazit**********An dieser Folge waren beteiligt: Gesprächspartnerin: Friederike Reich, auf Jobsuche Gesprächspartner: Marius Horak, Angestellter Rolls Royce Deutschland Gesprächspartnerin: Anja Warning, Arbeitsmarktexpertin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Hosts der Folge: Anne-Catherine Beck und Bo Hyun Kim Faktencheck: Johanna Klenke, Simon Tamyalew Produktion: Norman Wollmacher Redaktion: Anne Göbel**********Die Quellen zur Folge:IW-Kurzbericht, Dringend gesucht – in diesen Berufen fehlen aktuell die meisten Fachkräfte, IW Köln, 17.10.2024Burstedde, Alexander; Tiedemann Jurek. (2024). Arbeitsmarkt: 2027 fehlen 728.000 Fachkräfte in Deutschland.Arbeitslosenquote & Arbeitslosenzahlen 2025, Agentur für ArbeitIndustrie baut 68.000 Stellen ab, Handelsblatt (2025)Grömling, Michael. (2024). Konjunktur: Vier von zehn Unternehmen wollen 2025 Stellen abbauen.Alle Quellen findet ihr hier.**********Weitere Beiträge zum Thema:Talent im Job: Wie finden wir raus, was wir richtig gut können?Rauchzeichen: Was Raucherpausen über den Arbeitsmarkt erzählenDrei Millionen Arbeitslose möglich: Jung und arbeitslos – Was auf dem Jobmarkt gerade schiefläuft**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In den Kommentaren geht es unter anderem um die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Mit einer Reform des Ausländerrechts will Spanien Migranten den Zugang zum Aufenthaltstitel erleichtern. So sollen 900.000 Menschen in drei Jahren in den Arbeitsmarkt integriert werden. Kritiker finden: Gut gemeint, aber nicht gut durchdacht. Anika Reker www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Wie bleibt man als Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Sport im Spiel? Die Akteure im Sportbusiness sind in den letzten Jahren deutlich diverser geworden. Und auch jünger? 86 Prozent der Gen Z suchen einen Purpose in ihrer Karriere: Ein riesiger Vorteil für die Branche. Denn Werte wie Nachhaltigkeit und Emotionalität sind fest in der Sportkultur verankert. Und damit auch eine ideale Basis für eine starke Unternehmenskultur. Welche Herausforderungen kommen auf dem Arbeitsmarkt im Sport auf uns zu? Wie sieht erfolgreiches Employer Branding in der Bundesliga aus? Und wie zukunftssicher sind Jobs im Sport oder werden auch sie durch KI und ChatGPT bedroht? Unsere Gäste Mareike Wortmann, Leitung Personal beim VfL Bochum Marcel Schumacher, stellv. Leiter Sales & Marketing Sport bei der IST-Hochschule für Management Unsere Themen Recap: So sah das Sportbusiness vor 10 Jahren aus Recruiting: Gibt es einen War for Talents? Gen Z: Neue Ansprüche an den Jobmarkt Employer Branding beim VfL Bochum USP: Das macht Arbeiten im Sport einzigartig Welche Stellen sind schwer zu besetzen? Größte Überraschungen im Bewerbungsprozess Wie KI & ChatGPT unsere Jobs verändern Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode506 Unsere Empfehlung Abonniert unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/wu Unser Partner (Anzeige) IST: Als Anbieter von Weiterbildungen und (dualen) Studiengängen kommt an der IST-Hochschule im Sportbusiness keiner vorbei. Exklusiv für alle Sports Maniac Hörer*innen gibt's jetzt 150 € Rabatt auf die erste Monatsgebühr bei Neuanmeldung - ganz egal, ob du dich persönlich weiterbildest oder dein Team verstärken willst. Dein persönlicher Ansprechpartner Marcel Schumacher hilft dir dabei gerne weiter. Jetzt Marcel mit dem Code "Sports Maniac" kontaktieren: Tel.: +49 211 86668 614 // E-Mail: mschumacher@ist.de Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Trump schockt mit Zöllen und Arbeitsmarkt. Berkshire Hathaway verkauft und verkauft. Bayer ist endlich mal High-Performer, genau wie Innoscience. Watches of Switzerland, Cancom, Bechtle und Daimler Truck können das nicht behaupten. Wie geht's eigentlich Linde (WKN: A3D7VW), seitdem's nicht mehr im DAX ist? Fantastisch. Investoren haben keinen Bock auf Excel. Clearwater Analytics (WKN: A3C32W) ist die Lösung. Diesen Podcast vom 04.08.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Österreich hat eine der höchsten Teilzeitquoten in der EU, das belastet die Staatskasse. Warum entscheiden sich so viele gegen Vollzeit, und wie macht man sie ihnen wieder schmackhaft? Darüber sprechen wir in dieser Folge von Inside Austria mit zwei Gästen: Carmen Treml vom wirtschaftsliberalen Thinktank Agenda Austria forscht zu Bildung und Arbeitsmarkt, Eva Eberhartinger von der WU Wien ist Expertin auf dem Gebiet der Steuerpolitik. Sie erklären, ob die Österreicherinnen und Österreicher tatsächlich zu faul für Vollzeitarbeit sind und warum Steuerreformen dabei helfen könnten, die Teilzeitquote zu verändern. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Österreich ist wieder einmal eine Debatte über die Teilzeitarbeit entbrannt. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer von der ÖVP hat zuletzt höhere Sozialversicherungsbeiträge für bestimmte Teilzeitarbeitende in den Raum gestellt. Seiner Meinung nach sollen alle mehr einzahlen, die "freiwillig" nicht Vollzeit arbeiten. Am Wochenende hat Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner dann von "Lifestyle-Teilzeit" gesprochen und diese kritisiert. Insgesamt arbeiten rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich Teilzeit. Bei erwerbstätigen Frauen sind es mehr als 50 Prozent, bei Männern knapp über 13 Prozent. Damit sind wir europaweit unter den Spitzenreitern. Nur in den Niederlanden arbeiten noch mehr Menschen in Teilzeit. Kritiker fürchten, dass die hohe Teilzeitquote Österreichs ohnehin schon angeschlagene Wirtschaftsleistung dämpft und die leeren Staatskassen weiter belastet. Andere sagen: Menschen dürfen selbst entscheiden, wie viel sie arbeiten wollen. Statt Strafen für "freiwillige" Teilzeitarbeitende brauche es bessere Betreuungs- und Pflegeangebote, um jenen Vollzeitarbeit zu ermöglichen, die das auch wollen – aber nicht können, weil sie Carearbeit leisten müssen. In dieser Folge von Inside Austria wollen wir wissen, wie teuer Teilzeitarbeit Österreich wirklich kommt. Warum ausgerechnet in Österreich so viele Menschen keine Vollzeitstellen annehmen. Und wie Staat und Unternehmen etwas daran ändern könnten. Dafür sind zwei Expertinnen zu Gast: Carmen Treml vom wirtschaftsliberalen Thinktank Agenda Austria forscht zu Bildung und Arbeitsmarkt, Eva Eberhartinger von der Wirtschaftsuniversität Wien ist Expertin auf dem Gebiet der Steuerpolitik. Sie erklärt, welche Steuerreformen tatsächlich Bewegung in die Teilzeitquote bringen würden.
Ein substanziell schwacher Arbeitsmarkt und Kursverluste bei Amazon belasten die Wall Street. Die Wahrscheinlichkeit einer September-Zinssenkung ist vorbörslich von 45% auf 75% gestiegen. Die Zahlen von Amazon waren nicht schlecht, sehen im Vergleich zu Meta und Microsoft aber wesentlich weniger dynamisch ist. Das Wachstum von AWS lag unwesentlich über den Zielen, mit verfehlten operativen Einkommen in dem angelaufenen Quartal. Apple hat auf breiter Front sehr solide Zahlen und Aussichten gemeldet, wobei im August entschieden werden soll, ob Google die Zahlungen für die exklusive Platzierung bei Safari einstellen muss. Dieses Risiko könnte den Wert kurzfristig bremsen. Wir sehen bei Coinbase nach der massiven Rallye der letzten Monate Gewinnmitnahmen, zumal einige Bereiche die hohen Ziele verfehlt haben. Die Aktien von Reddit werden nach sehr soliden Zahlen und Aussichten deutlich im Plus starten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Das Handelsblatt-Investigativ-Team konnte einen Blick hinter die Kulissen von Tesla werfen: Erst beschimpft das Management die Belegschaft als Diebe und Faulenzer – dann zahlt es Millionen an Boni für bloße Anwesenheit.