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Das war selbst für US-Verhältnisse bizarr: Der Verteidigungsminister ließ seine Generalität einfliegen, um sie über Fitnessnormen zu belehren – eine besondere Form der Machtdemonstration.
In dieser spannenden Folge des Karriere Insider Podcasts spricht David Döbele mit Chris Priebe über seinen Weg vom Studium in Cambridge und ersten Stationen im Investment Banking hin zum Einstieg in die Venture-Capital- und Startup-Welt. Du erfährst, welche Erfahrungen und Fähigkeiten er dabei gesammelt hat, welche Chancen und Herausforderungen das Arbeiten im VC-Umfeld mit sich bringt – und welche Tipps Chris jungen Talenten mitgibt, die selbst eine Karriere in Startups oder im Venture Capital anstreben.LinkedIn Chris Priebe: https://www.linkedin.com/in/chris-priebe-34985b279/Karriereseite Zelt: https://www.blok-management.de/karriere/Webseite Zelt: https://zelt.app/Mein SPIEGEL-Bestseller-Buch: https://nach-ganz-oben.de/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=KarrieremachenimVentureCapitalStartupnachCambridgeundIBKarriereInsider011025Unsere Website: https://pumpkincareers.com/jetzt-hier-bewerben/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=KarrieremachenimVentureCapitalStartupnachCambridgeundIBKarriereInsider011025_____________________________________________Timestamps00:01:05 - Intro00:01:56 - Vorstellung00:06:04 - Einstieg im Investment Banking00:08:01 - Wechsel ins Private Equity00:09:08 - Unterschiede zwischen Bank of America und TA Associates00:18:28 - Wechsel ins Venture Capital00:21:49 - Spezialisierung im Venture Capital – auf welche Startups fokussiert man sich?00:35:01 - Gründung von Zelt00:38:51 - Entwicklung von Zelt00:41:37 - Arbeitsalltag: So läuft eine typische Woche ab00:43:00 - Frühere Stationen – Vorteil oder überschätzt?00:49:37 - Work-Life-Balance00:51:24 - Welche Bewerber überzeugen bei Zelt?00:55:08 - Antrieb / Motivation00:57:10 - Wird KI den Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren verändern?00:59:54 - Weitere Fragen01:05:50 - Outro_____________________________________________Weitere hilfreiche YouTube-Videos:Der Karriere Insider Podcast: https://www.youtube.com/@KarriereInsiderPodcastINVESTMENT BANKER WERDEN (Guide): https://youtu.be/smtlWs5WPUM?si=nLG14-z-VNx0bk0fUNTERNEHMENSBERATER WERDEN (Guide): https://youtu.be/jLK24iLsGPM?si=5DlTJvVKLf1FhpnUDie besten Unis für den Bachelor: https://youtu.be/n-YSo8ss0KsDie besten Unis für den Master: https://youtu.be/fdKknPZzO4wALLE JOBS NACH DEM BWL-STUDIUM: https://youtu.be/D1Ssf6uAQlYALLE FINANCE JOBS nach dem BWL-Studium: https://youtu.be/6kD05whSvEU_____________________________________________Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, haben wir hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst:Target-Uni-Report: https://pumpkincareers.com/target-uni-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=KarrieremachenimVentureCapitalStartupnachCambridgeundIBKarriereInsider011025Investment Banking Analyst Report: https://pumpkincareers.com/investment-banking-analyst-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=KarrieremachenimVentureCapitalStartupnachCambridgeundIBKarriereInsider011025Consulting Einsteiger Report: https://pumpkincareers.com/consulting-report?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=KarrieremachenimVentureCapitalStartupnachCambridgeundIBKarriereInsider011025Eine Gesamtübersicht über alle unsere bisher veröffentlichten Reports findest du übrigens hier: https://pumpkincareers.com/reports/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=KarrieremachenimVentureCapitalStartupnachCambridgeundIBKarriereInsider011025Schau gerne auch noch auf unserem Blog vorbei: https://pumpkincareers.com/blog/?htrafficsource=organic&hcategory=yt_organic&el=KarrieremachenimVentureCapitalStartupnachCambridgeundIBKarriereInsider011025Falls du Fragen hast, die du persönlich mit uns besprechen willst, kannst du uns gerne auch auf LinkedIn (David Döbele, Jonas Stegh) oder Instagram (@pumpkincareers, @david.doebele) anschreiben.LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pumpkincareers/
35 Jahre Erfahrung im People-&-Culture-Bereich – das ist das beeindruckende Fundament, auf dem Heinz Herczeg steht.
Tausende Jobs fallen weg, zugleich fehlen Fachkräfte – ein Paradox. Doch die eigentliche Gefahr für den Arbeitsmarkt liegt tiefer: Der demografische Wandel wird Deutschland härter treffen als jede Entlassungswelle. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Viele Unionspolitiker fordern, Rückkehrangebote für Syrer in Deutschland attraktiver zu machen. Allerdings sind viele Geflüchtete gut integriert und arbeiten auch in Engpassberufen. Über das Für und Wider.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Bundesregierung plant die Einführung der Aktivrente ab 2026. Was bringt sie für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und den Staat? „Die Aktivrente soll älteren Arbeitnehmern ermöglichen, über das gesetzliche Rentenalter hinaus weiterzuarbeiten und dafür steuerliche Vorteile zu erhalten. Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat, kann bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei hinzuverdienen. Zusätzlich steigt die spätere Rente, wenn der Bezug hinausgeschoben wird. Hintergrund ist der zunehmende Fachkräftemangel. Millionen Beschäftigte erreichen in den nächsten Jahren das Rentenalter, und ihre Erfahrung würde dem Arbeitsmarkt verloren gehen. Die Regierung rechnet mit Mindereinnahmen von rund 620 Millionen Euro pro Jahr. Davon entfallen 260 Millionen auf den Bund, der Rest auf Länder und Kommunen. Parallel läuft das Rentenpaket 2025, das das Rentenniveau bis 2031 stabilisieren und die Mütterrente ausweiten soll. Außerdem ist eine Frühstart-Rente in Planung, ebenfalls ein Projekt aus dem Koalitionsvertrag", so Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch. Alle Details im Video von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
VW stoppt Produktion in Sachsen / BMW ruft Hundertausende Autos zurück / Lufthansa will angeblich tausende Jobs streichen // Beiträge von: Elenore Birkenstock, Karsten Böhne / Moderation: Christian Sachsinger
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Die US-Börsen traten am Mittwoch auf der Stelle. Der Dow legte leicht zu, während S&P 500 und Nasdaq kaum Bewegung zeigten. Im Fokus standen erneut die KI-Schwergewichte. Nvidia schwankte, nachdem am Dienstag Sorgen über „zirkuläre Finanzierung“ die Aktie belastet hatten. Oracle fiel weitere zwei Prozent, nachdem das Unternehmen eine Anleihe-Emission über rund 15 Milliarden Dollar ankündigte. Micron Technology verlor knapp zwei Prozent, obwohl die Zahlen stark waren – die Erwartungen waren schlicht zu hoch. Damit bleibt die Stimmung im KI-Sektor fragil. Bereits am Dienstag hatte der S&P 500 nach einem frischen Rekordhoch ins Minus gedreht. Fed-Chef Jerome Powell warnte vor hoher Unsicherheit bei Inflation und Arbeitsmarkt. Trotzdem bleiben Strategen wie Wells Fargo's Ohsung Kwon optimistisch: Er sieht keinen Hype, sondern den Beginn eines längerfristigen KI-Bullenmarkts. Im Blick der Märkte: die wöchentlichen Jobless Claims am Donnerstag, der PCE-Inflationsbericht am Freitag – und die drohende Haushaltsblockade in Washington. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Spitzenvertreter der Wirtschaft haben Bundeskanzler Friedrich Merz im Kanzleramt die angespannte Lage geschildert. „Deutschland braucht mehr, Deutschland kann mehr", sagt BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter im Gespräch mit Helene Bubrowski. Die Verbände drängen auf eine Sozialstaatsreform, weniger Bürokratie und Veränderungen am Arbeitsmarkt. [04:43]Donald Trump hat vor der UN-Vollversammlung eine einstündige Rede gehalten. Der US-Präsident griff die Vereinten Nationen scharf an und warf ihnen vor, Migration zu finanzieren. Die Klimakrise bezeichnete er als „größten Betrug der Welt".[13:02]Verkehrsminister Patrick Schnieder sorgt mit seiner neuen Bahnstrategie für Diskussionen. Christian Kern, ehemaliger österreichischer Bundeskanzler und Ex-ÖBB-Chef, sieht drei akute Probleme: marode Infrastruktur, fehlende Motivation beim Personal und drastisch gestiegene Trassenpreise. „Das muss gelöst werden, nicht 2027 oder 2028, sondern jetzt."[10:26]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Die Fed hat es getan: Jerome Powell senkt die Zinsen um 0,25 Prozent – und das trotz einer Inflation von 2,9 %. Warum diese historische Zinssenkung so besonders ist, welche Rolle der Arbeitsmarkt spielt und welche Signale die US-Notenbank damit sendet, erfährst du in diesem Video. Außerdem schauen wir, wie Aktienmärkte, Gold, Silber und Bitcoin auf den Zinsentscheid reagieren und was Anleger jetzt wissen müssen. Verlosung: Das große Friedrich Report BTC-Special!Gemeinsam mit SMARTBROKER+ verlosen wir 40 x 1.000 € im 21Shares Bitcoin ETP. Alle Infos und Teilnahme hier: https://dwbdiv.smartbrokerplus.de/ts/94450/tsc?typ=r&amc=con.smartbrokerplus.534850.560605.CRT5wxEqvkiDisclaimer Verlosung:Diese Verlosung findet in Kooperation mit Smartbroker+ und dem Friedrich Report statt. Teilnahmebedingungen und Details findest du hier: https://shorturl.at/w61o0. Dies stellt keine Anlage- oder Steuerberatung dar. YouTube ist weder Sponsor noch Veranstalter dieser Verlosung und steht in keinerlei Verbindung dazu.Zur Videofassung:https://youtu.be/rXb83Q2EJIA
Lischka, Gregor www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bei einer Yougov-Umfrage wurden tausende Menschen zu ihren Wünschen bezüglich des Arbeitsmarktes befragt. Dabei gibt es oft große Unterschiede, nicht nur in Bezug auf eine Tätigkeit in der Privatwirtschaft.
In dieser Folge geht es um zwei zentrale Themen, die Wirtschaft und Politik aktuell prägen: Die Lage der US-Wirtschaft unter Donald Trump – und der Kampf Europas um digitale Souveränität im Zahlungsverkehr.Sandra Ebner, Senior Economist bei Union Investment, analysiert:Warum der US-Konsum stark bleibt, aber der Arbeitsmarkt erste Schwächesignale zeigtWie sich Trumps Einwanderungspolitik negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirktWelche Rolle die Fed in diesem Spannungsfeld spielt – und warum Zinssenkungen nicht die Lösung aller Probleme sindOb das Vertrauen in US-Institutionen schwindet – und was das für Kapitalmärkte und den Dollar bedeutetChris Scheuermann, Deutschlandchef der European Payment Initiative (EPI), erklärt:Warum Europa eigene Lösungen wie „Vero“ im Zahlungsverkehr brauchtWie Banken sich aus der Abhängigkeit von Visa, Mastercard & PayPal lösen wollenWas Vero anders macht – und warum es für Banken und Nutzer attraktiv istWie die Expansion in neue Märkte und der Einstieg in den Onlinehandel geplant istAußerdem in der Folge:SAP ist das Investment der Woche – Die Aktie steht unter Druck, doch Analysten sehen Potenzial. Warum der Fokus auf KI ein echter Wachstumstreiber sein könnte und wieso SAP ein zentraler Baustein europäischer Tech-Souveränität ist.Vielen Dank fürs Zuhören! Annette Weisbach ist seit über 15 Jahren als Wirtschaftsjournalistin für internationale Medien wie CNBC, Bloomberg und DW-TV tätig. Als CNBC-Korrespondentin führe ich regelmäßig Interviews mit Top-Entscheidungsträgern und moderiere Podiumsdiskussionen.Haben Sie Fragen oder Anregungen?Kontaktinformationen unter:LinkedInWebpageBleiben Sie dran für weitere spannende Inhalte!
Wer nicht arbeitet, wird in Österreich schwer ankommen. Doch auf dem Arbeitsmarkt hapert es. In Wien ist mittlerweile fast jeder vierte Arbeitslose ein Flüchtling.Der Chef des Arbeitsmarktservice, Johannes Kopf, erklärt im Gespräch mit Eva Konzett, welche Probleme das nach sich zieht. Und wie der Sprung in den Job gelingt.Aufgezeichnet im Rahmen der FALTER Arena vom 11.09.2025 im Wiener Stadtsaal.Die nächste FALTER Arena findet am 8.10.2025 statt, zum Thema: "Israel, der 7. Oktober und die Katastrophe von Gaza". Sie möchten live dabei sein? Tickets sind hier erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer. Lage in den USA Charlie Kirk, Jimmy Kimmel, Luigi Mangione, Antonio Gramsci Sinkende Geburtenraten Villaverde: The Demographic Future of Humanity: Economic Challenges Solow-Modell Pugsley: Grown-up Business Cycles, Older and slower: The startup deficit's lasting effects on aggregate productivity growth Prognose zur Entwicklung der Weltbevölkerung von 1950 bis 2100 Bachmann, […]
Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer. Lage in den USA Charlie Kirk, Jimmy Kimmel, Luigi Mangione, Antonio Gramsci Sinkende Geburtenraten Villaverde: The Demographic Future of Humanity: Economic Challenges Solow-Modell Pugsley: Grown-up Business Cycles, Older and slower: The startup deficit's lasting effects on aggregate productivity growth Prognose zur Entwicklung der Weltbevölkerung von 1950 bis 2100 Bachmann, […]
Kann man jetzt noch Aktien kaufen? Und was ist jetzt noch günstig an der Börse? Gibt es noch günstige Aktien? Im aktuellen BRIEFING verrate ich dir, wo sich Chancen bieten und warum Aktien viel günstiger sind, als viele denken. Diese Woche war einiges los an der Börse: Die Nvidia Aktie machte Schlagzeilen, Probleme in China, aber der Einstieg bei Intel. Die Intel Aktie explodierte daraufhin, genauso wie die Tesla Aktie und die ASML Aktie, die nun wieder laufen. Auch die Aktie von Novo Nordisk läuft gut, weil es positive Nachrichten zu Wegovy gibt. Aber war die Zinssenkung der Fed wirklich so positiv? Die Bären sehen eine Paniksenkung und verweisen auf den schwachen Arbeitsmarkt und die hartnäckige Inflation. Die Fed erwartet 2% Inflation auch nicht vor 2028 und wirkt so uneinig wie selten. ABER: Ist sie so dovish wie lange nicht? Das hat JP Morgan herausgefunden: Demnach ist die amerikanische Notenbank so dovish wie zuletzt 2021! Und was taugt das Angebot von Trade Republic eigentlich. Bei Trade Republic kann man nun in Private Equity investieren! Lohnt sich das wirklich? Und kann die Rally am Ende sogar bis 2030 oder gar 2033 weitergehen?
All eyes on the Fed – wie erwartet hat die Fed die Zinsen in dieser Woche zum ersten Mal in diesem Jahr gesenkt. Grund dafür war nicht etwa politischer Druck, sondern vor allem der sich abschwächende Arbeitsmarkt. Im Gespräch mit Moritz Manthey erklärt Franziska Biehl, wie es auf der anderen Seite des Atlantiks von nun an geldpolitisch weitergehen dürfte. Außerdem öffnen unsere Ökonomen die Tore und erlauben einen Blick hinter die volkswirtschaftlichen Kulissen.
Der deutsche Arbeitsmarkt wirkt widersprüchlich: Mehr als drei Millionen Menschen sind arbeitslos, gleichzeitig suchen Unternehmen händeringend nach Fachkräften. Teilzeitbeschäftigung erreicht Rekordwerte, Berufseinsteigerinnen und -einsteiger haben es schwer – und doch steht Deutschland im internationalen Vergleich noch immer gut da. Wie passt das alles zusammen? In dieser Folge ordnet Deka-Volkswirtin Dr. Gabriele Widmann gemeinsam mit Moderatorin Tanja Heinrich die aktuelle Lage ein. Wir sprechen über die wichtigsten Trends, Chancen und Risiken rund um den Arbeitsmarkt. Eine Folge für alle, die den Arbeitsmarkt besser verstehen – oder ihren eigenen nächsten Karriereschritt planen möchten.
Heute schauen wir auf ein Thema, das in den letzten Jahren für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat: das bedingungslose Grundeinkommen. In einem Pilotprojekt – organisiert vom Verein „Mein Grundeinkommen“ und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung – wurden aus über zwei Millionen Bewerbern genau 122 Personen ausgewählt. Alle Teilnehmenden waren Einpersonenhaushalte aus der Mittelschicht – mit Einkommen zwischen 1200 und 2600 Euro netto im Monat. Für drei Jahre erhielten diese Personen – zusätzlich zu ihrem regulären Einkommen – ein bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von 1200 Euro pro Monat. Das Ziel: soziale Sicherheit gewährleisten und individuelle Autonomie stärken. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmenden weder ihre Arbeitsstunden signifikant reduziert noch sich aus dem Arbeitsmarkt zurückgezogen haben. Vielmehr verbesserte sich ihre mentale Gesundheit und ihre Lebenszufriedenheit deutlich. Ein Drittel der Zahlungen wurde gespart, und ein Teil für wohltätige Zwecke verwendet Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens bleibt politisch und gesellschaftlich ein heiß diskutiertes Thema. Ein Grundeinkommen für alle in Deutschland würde etwa 1000 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Viele skeptische Stimmen argumentieren, dass dies nur mit drastischen Steuererhöhungen finanzierbar wäre. Hinzu kommt der Vorwurf, dass ein Grundeinkommen Menschen dazu verleiten könnte, weniger zu arbeiten – gerade jetzt, wo in vielen Bereichen Arbeitskräftemangel herrscht. Andere argumentieren, das Grundeinkommen schaffe mehr Autonomie und könne langfristig dazu beitragen, dass Menschen zufriedener und motivierter sind. Die bisherigen Studien liefern wertvolle Erkenntnisse, die helfen können, die Debatte zu versachlichen und mögliche Wege für die Zukunft zu erkunden. Weitere Informationen findest du im Internet auf der Seite https://www.pilotprojekt-grundeinkommen.de/ Lass mich gerne wissen, was du von einem bedingungslosen Grundeinkommen hältst. Schreibe mir über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
In dieser Folge begrüßt Daniel Müller den Geschäftsführer des Gesamtverbands der Personaldienstleister (GVP), Florian Swyter. Gemeinsam sprechen sie über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Zeitarbeit – von laufenden Tarifverhandlungen bis hin zu politischen Debatten rund um Arbeitsmarkt, Bauhauptgewerbe und internationale Fachkräfte. Florian gibt spannende Einblicke in die Arbeit des Verbands, ordnet Studienergebnisse ein und erklärt, warum die Zeitarbeit ein unverzichtbarer Katalysator für die deutsche Wirtschaft bleibt.
Zarah Bruhn ist eine Visionärin. Sie gründete 2016 eine Zeitarbeitsfirma, um Geflüchtete nachhaltig in den deutschen Arbeitsmarkt zu intergrieren. Sie will die Vielfalt in der Gesellschaft unterstützen, indem sie geflüchtete Menschen und Unternehmen zusammenbringt. Und ihr Engagement wurde offenbar gesehen: Von 2022 bis 2025 war Zarah Bruhn Beauftrage für Soziale Innovation im Bundesbildungsministerium. In ihrem Buch "Wer, wenn nicht wir?: Unsere Zukunft neu denken" analysiert Zarah Bruhn nun die Lage Deutschlands und liefert ihre Vision für die Zukunft.
Deutschlands Wirtschaft bleibt schwach – ein Aufschwung wird frühestens 2026 erwartet. Die Eurozone kämpft mit strukturellen Problemen und politischer Unsicherheit. In den USA trifft steigende Inflation auf einen überraschend schwachen Arbeitsmarkt – was bedeutet das für die Fed? Und in China sorgen Konjunktursorgen und Deflationsrisiken für neue Unsicherheit. Um diese Themen geht es unter anderem in der neuen Folge von results. MärkteAktuell - mit Sebastian Neckel und Michael Blumenroth. (Aufnahmedatum: 15.09.2025 14:00 Uhr)
Wie verändert KI unsere Arbeit – und macht sie uns am Ende vielleicht sogar überflüssig?
Die Aktivrente soll ab Januar ältere Menschen nach Erreichen des Rentenalters motivieren, weiterzuarbeiten – im Tausch gegen steuerliche Vorteile. Das könnte den Arbeitsmarkt entlasten. Von Ida Leinfelder
In vielen Ländern der Welt – darunter auch die Schweiz und Deutschland – führt die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate zu einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft. Dr. Michael Grampp und sein Research-Team haben eine umfassende Studienreihe entwickelt, die die Auswirkungen dieses demografischen Wandels auf zentrale gesellschaftliche Bereiche wie Gesundheitswesen, Arbeitsmarkt, Altersvorsorge und Konsumverhalten untersucht. Dabei identifizieren sie auch neue Wachstumsfelder, die sich aus diesen Veränderungen ergeben. In unserer ersten Episode nach der Sommerpause sprechen Alexander Boersch und Michael Grampp über die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie und diskutieren: Die Silver Economy als Zukunftsmarkt: Warum ältere Konsument:innen eine immer wichtigere Zielgruppe für Unternehmen werden und welche Kaufkraft sie mitbringen. Gesamtgesellschaftliche Folgen des demografischen Wandels: Welche makroökonomischen Herausforderungen entstehen für Staat, Wirtschaft und soziale Systeme? Und was bedeutet das für die jüngeren Generationen? Wie können wir den Wandel positiv gestalten, statt ihm nur zuzusehen? Jetzt reinhören und die neuesten Insights entdecken! ------- Unseren Podcast kannst Du bei Apple Podcast, Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland. Oder schreibe uns auf LinkedIn: Alexander Börsch; Michael Grampp
Die deutsche Industrie steckt tief in der Krise. Besonders die Autobranche trifft es hart: Innerhalb eines Jahres sind dort 51.500 Stellen verloren gegangen. Absatzflauten, aggressive Konkurrenz aus China und der teure Wechsel zur Elektromobilität machen den Herstellern schwer zu schaffen. Dazu kommt der Zollstreit mit den USA, der deutsche Exporte zusätzlich verteuert. Doch nicht nur die Autoindustrie ist unter Druck. Auch andere Branchen wie Maschinenbau und Metallverarbeitung kämpfen mit schlechten Zahlen und Stellenabbau. Hohe Energiekosten, Billigimporte u.a. setzen auch der Stahlbranche massiv zu. Bundeskanzler Friedrich Merz reagiert und hat sowohl einen Auto- als auch einen Stahlgipfel im Kanzleramt angekündigt. Bringt das den Aufschwung? Von WDR 5.
Alex Hofmann vom CEO.Table spricht mit StepStone-CEO Sebastian Dettmers über die drängendsten Probleme des deutschen Arbeitsmarktes. Dettmers erläutert die Thesen aus seinem Buch „Die große Arbeiterlosigkeit“. Die Herausforderungen durch Demografie und sinkende Produktivität sind heute noch drängender als bei der Veröffentlichung vor drei Jahren, ist er überzeugt.Künstliche Intelligenz ist für Dettmers der entscheidende Faktor, um einem „Jahrhundert des industriellen Rückschritts“ entgegenzuwirken. Während Industrie und Landwirtschaft längst automatisiert sind, steht dem Dienstleistungssektor die digitale Revolution noch bevor.„Wie schaffen wir es, die Arbeit, für die wir heute acht Stunden brauchen, morgen vielleicht in vier oder in zwei Stunden zu erledigen? Das sind die Fortschritte gewesen, die unsere Vorfahren erlebt haben und das müssen wir wieder erreichen. KI ist die wichtigste Antwort, die wir heute haben.“StepStone beobachtet bereits jetzt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Einstiegsjobs ist in einigen Bereichen deutlich zurückgegangen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem schwachen Arbeitsmarkt geht die Wall Street davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen in diesem Jahr drei Mal senken wird. Die Sorgen vor einer möglichen Rezession ziehen folglich an. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Werbung | Handelsblatt mit 30 % Rabatt – exklusiv für unsere Hörer: Sichert euch jetzt das Handelsblatt – gedruckt oder digital – für 12 Monate mit 30 % Rabatt. Alle Infos zum Angebot findet ihr unter: www.handelsblatt.com/wallstreet30 Die Wall Street geht nach dem schwachen August-Arbeitsmarkt nun davon aus, dass wir im September, Oktober und Dezember Zinssenkungen sehen werden. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
US-Aktien-Indices klettern in die Höhe. Ein Grund dafür: Die mögliche Zinssenkung der US-Notenbank. Diese muss durch ihr Mandat den Arbeitsmarkt stützen und die Preise stabil halten. Die Inflation sei wegen der Zölle schwierig einzuschätzen und könne steigen, sagt Sarah Lein von der Uni Basel. SMI 1.5%
Nahezu alle Vorboten für die August-Arbeitsmarktdaten deuten auf eine weitere Abkühlung. Das Risiko enttäuschender Daten hat zugenommen, was die Wall Street im Vorfeld der Arbeitsmarktdaten nervös machen dürfte. Die Zahlen werden am Freitag um 14:30 Uhr MEZ gemeldet. Ansonsten ist das Ertragsbild gemischt bis leicht negativ. Während die Aktien von Asana, Hewlett Packard Enterprise und American Eagle von den Zahlen profitieren, geht es bei Salesforce, C3.ai und Figma teils stärker abwärts. Broadcom meldet heute Abend Zahlen. Die Aktie wird heute im Vorfeld von Evercore ISI mit einem Kursziel von $304 zum Kauf empfohlen. Auch die Aktien von Lululemon werden in Folge der Ergebnisse nach dem Closing im Fokus stehen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Deutschlands Wirtschaft steckt fest, die Gerechtigkeitsdebatte kocht. Paul Ronzheimer spricht mit Ökonom und YouTuber Maurice Höfgen („Geld für die Welt") über eine linke Antwort auf Rezession, Bürgergeld und Standortkrise. Höfgen fordert: Konsum ankurbeln statt kürzen, Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Zukunftsbranchen, weniger Symbolpolitik.Es geht um die Frage, ob Sanktionen wirklich Jobs schaffen, warum ein Konjunkturprogramm die Binnenwirtschaft stützen könnte, wie Deutschland bei KI, Pharma und Chips aufholen soll und welche Rolle Migration für den Arbeitsmarkt spielt. Eine Diskussion über Zahlen, Prioritäten und die Weichenstellungen, die jetzt entscheiden, ob Deutschland wieder in Fahrt kommt.Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge steht die Frage im Zentrum, wie sich Berufsfelder für Kunsthistoriker*innen im Zuge der Digitalisierung verändern. Gemeinsam mit Gudrun Knaus, Maximilian Westphal und Thorsten Wübbena diskutiert Jacqueline Klusik-Eckert über Karrierewege, Kompetenzprofile und strukturelle Herausforderungen in einem Feld, das sich zunehmend zwischen fachlicher Spezialisierung und digitalen Transformationsprozessen positioniert.Ausgangspunkt ist die oft wiederholte Annahme, digitale Kompetenzen eröffneten bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt – doch gilt das auch für die Kunstgeschichte? Während viele kunsthistorische Studiengänge digitale Inhalte nach wie vor randständig behandeln, entwickeln sich jenseits des klassischen Faches neue Tätigkeitsfelder: in Forschungsinfrastrukturen, im digitalen Sammlungsmanagement oder in datengetriebenen Analysekontexten werden Mitarbeiter*innen mit digitalen Kompetenzen UND kunsthistorischen Domänenwissen gesucht. Die Gesprächspartner*innen geben Einblick in ihre individuellen Berufswege und reflektieren, welche Fähigkeiten in ihren jeweiligen Kontexten heute unverzichtbar sind.Dabei wird deutlich, dass sich nicht nur Jobprofile, sondern auch Arbeitskulturen verändern: Weg vom Einzelarbeitsplatz, hin zu vernetzten, interdisziplinären Teamstrukturen. Übersetzung, Vermittlung und eine hohe Anschlussfähigkeit an andere Disziplinen werden als Schlüsselkompetenzen benannt. Deutlich wird zudem, dass „Digitalität“ nicht als bloßes Toolset verstanden werden kann, sondern auch eine veränderte Denkweise erfordert – mit Auswirkungen auf Forschung, Lehre und institutionelle Praxis.Das Gespräch skizziert die aktuelle Lage zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Zwischen diffusen Förderlogiken, unklaren Anerkennungsstrukturen und dem Ringen um Sichtbarkeit sowohl digitaler als auch kunsthistorischer Expertise stellt sich die Frage, wie nachhaltig neue digitale Berufsbilder tatsächlich etabliert sind. Damit verbunden ist auch ein Plädoyer für mehr Offenheit im Fach – nicht nur gegenüber digitalen Methoden, sondern auch gegenüber vielfältigen Berufsrealitäten, die sich jenseits des klassischen akademischen Pfads bewegen.Dr. Gudrun Knaus ist Wissenschaftlerin am Deutschen Dokumenationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg, Freiberufliche Beraterin im Bereich Digitales Sammlungsmanagement und Projektkoordinatorn Graphikportal.Maximilian Westphal war Projektleiter Digitale Kultur MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden Württemberg und ist ab September im LVR Industriemuseum Oberhausen, Wissenschaftlicher Referent Digitales MuseumThorsten Wübbena ist Leiter des DH Lab und des Arbeitsbereichs Digitalität der Historischen Forschung am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (Mainz).Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Auszubildende dringend gesucht – Ob im Handwerk, im Verkauf oder in der Gastronomie: Viele Unternehmen suchen dringend Auszubildende, doch es bewerben sich zu wenige junge Menschen. Und manche Stellen bleiben sogar trotz Bewerbungen frei.
In vielen Branchen werden Fachkräfte gesucht. Gleichzeitig wollen viele Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung arbeiten, doch lange Wartezeiten bei Behörden und die Bürokratie erschweren den Einstieg. Wie kann der Weg in Beschäftigung dennoch gelingen? Janina Werner berichtet. Von Janina Werner.
Über drei Millionen Arbeitslose in Deutschland: Für Bundeskanzler Friedrich Merz ein Zeichen, Reformen anzustoßen. Was bringt Deutschland den Aufschwung? Diskussion mit Anja Backhaus und Pascal Heß vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Von WDR 5.
In den Kommentaren geht es heute um die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Weiteres Thema ist die von Bundestagsvizepräsident Ramelow angestoßene Debatte unter anderem über eine neue Nationalhymne. Doch zunächst zum deutsch-französischen Ministerrat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Merz und Macron verhandeln in Südfrankreich. Mit dem Arbeitsmarkt könnte es abwärtsgehen. Und: Schwedens Armee als Erfolgsmodell. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Warum Emmanuel Macron Hilfe von Friedrich Merz braucht Mehr Hintergründe hier: Deutsche Konsumenten halten ihr Geld noch stärker zusammen Die ganze Geschichte hier: So funktioniert der Wehrdienst in Schweden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Vor zehn Jahren schwor Angela Merkel mit ihren berühmten Worten "Wir schaffen das" die Menschen im Land auf die Integration von Hunderttausenden Menschen, vor allem aus Syrien, ein. Was bei ihrer Integration in Wirtschaft und Arbeitsmarkt geschafft wurde - darum geht es im Gespräch mit Christian Dustmann, Ökonom am University Collage London und Direktor der Rockwell Foundation in Berlin.
August 2015. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Todesangst. Sie kommen aus Syrien, Irak, Afghanistan über das Mittelmeer, zu Fuß auf der Balkanroute bis nach Deutschland. An den Grenzen und den Bahnhöfen herrscht Ausnahmezustand. Vor diesem Hintergrund sagt die damalige Kanzlerin den Satz: „Wir schaffen das.“ Wie haben sich die Flüchtlinge eingelebt? Was haben wir in den letzten zehn Jahren geschafft, was nicht? Marion Theis diskutiert mit Dr. Niklas Harder – Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung; Prof. Dr. Yuliya Kosyakova – Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Monika Miller – Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz
Heute sprechen wir über die jüngsten Zahlen vom Arbeitsmarkt, die leider alles andere als erfreulich sind. Außerdem haben wir wichtige Infos zu den massiven Einschränkungen bei der S-Bahn und dem Fernverkehr und blicken auf den Prozess im Fall der Unternehmerin Christina Block. Natürlich darf auch der Sport nicht fehlen: Wir schauen auf den HSV und den Derby-Tag.
Erstmals seit 2015 gibt es in Deutschland wieder mehr als drei Millionen Arbeitslose. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sieht vor allem die Industrie in der Krise und fordert eine "Erneuerung".
Seit über 100 Tagen ist Jérôme Cosandey Leiter der Direktion Arbeit beim Seco. Kurz nach Antritt verloren in Blatten mit dem Bergsturz viele ihre Arbeitsstelle, schnell mussten Lösungen her. Nur wenig später verhängte die USA die 39%-Zölle. Die Kurzarbeit nimmt zu, besonders in vie Branchen. Vom Thinktank Avenir Suisse wechselte Jérôme Cosandey vor rund 100 Tagen ins Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Die Herausforderungen waren seit Corona nie mehr so hoch: Die Wirtschaftsprognosen gehen auch aufgrund der US-Zölle von einem schwächeren Wachstum aus als erwartet. Vor allem die Wertschöpfung in der Industrie und die Exporte gehen deutlich zurück. Eine schwere Rezession wird nicht erwartet, dennoch können für gewisse Branchen und Unternehmen die Folgen schwer wiegen. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Nicht alle Regionen sind gleich betroffen, auch nicht alle Branchen. Nach Corona sanken die Arbeitslosenzahlen auf 2.4 Prozent, den tiefsten Wert seit 20 Jahren. Seither steigen die Zahlen wieder. Mit wie vielen Arbeitslosen rechnet das Seco? Wen trifft es meisten? Wie stark nehmen die Gesuche für Kurzarbeit zu? Kann eine Verlängerung dieser Massnahme die steigende Arbeitslosigkeit bremsen? Jérôme Cosandey muss seit seinem Amtsantritt unterschiedliche Herausforderungen meistern, darunter auch die Folgen des Bergsturzes in Blatten. Welche Lösungen wurden für diesen Spezialfall gefunden? Im Oktober läuft die Vernehmlassung zu den neuen Verträgen mit der EU aus. Unter der Federführung des Seco haben die Sozialpartner sich auf Massnahmen zum Lohnschutz einigen können. Nur ein Punkt ist noch strittig. Hier möchte Cosandey auch eine Lösung finden. Ist er zuversichtlich? Jérôme Cosandey ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
In der Gastronomie, im Supermarkt, im Reinigungsgewerbe: überall arbeiten Minijobber. Für viele ist der Minijob eine gute Möglichkeit, zusätzliches Geld zu verdienen. Für andere ist er eine berufliche Sackgasse und der Weg in die Altersarmut. Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das ist das KI-Update vom 27.08.2025 unter anderem mit diesen Themen: Neue Bildbearbeitungsfunktion in Gemini Google verpasst Fitbit einen ganzheitlichen KI-Coach KI verdrängt Berufseinsteiger vom Arbeitsmarkt und KI-Modell sagt Sonnenstürme voraus Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10622530 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Die 2015 zugezogenen Geflüchteten haben zum größten Teil Arbeit, das erklärt die Arbeitsmarktforscherin Yuliya Kosyakova.