POPULARITY
Categories
Sonderfolge mit Andreas Sators Podcast-Folge “Erklär mir die Stadt der Zukunft, Peter Rippl”
Der Winterthurer Finanzvorsteher Kaspar Bopp (SP) bedauert, dass das Stadtparlament das Budget fürs nächste Jahr gekürzt hat. In der IT würden die Kürzungen spürbar werden. Die Stadt habe Rückstände aufholen wollen, was nun schwieriger werde. Trotzdem könne der Stadtrat mit dem Budget arbeiten. Weitere Themen: · Die Forschungsanstalt Empa testet eine neue Methode zur CO₂-Messung. · Die älteste Schuhmarke der Schweiz aus Elgg ist gerettet.
Astrid Fries ist Innenstadtmanagerin von Koblenz und Lehrbeauftragte für Kunst- und Kultursoziologie an der Universität Koblenz.Im Gespräch zeigt sie, wie eine moderne, lebendige Innenstadt entsteht – jenseits klassischer Stadtplanung.Wir sprechen u.a. über:- Beteiligung & Mut in der Stadtentwicklung- Karaoke, Schnaps & Demokratie- Stadt als sozialer Raum- Kunst & Kultur- Sicherheit, Vielfalt & AufenthaltsqualitätEine inspirierende Folge für alle, die Stadt weiter:denken wollen.
Vom Tösstal in die Welt: Marvin Guggisberg lebt in der Millionenmetropole Singapur und bringt als HR-Manager der Lufthansa Group Menschen zusammen und ein Stück Schweiz nach Südostasien. Seit Anfang des Jahres arbeitet Marvin Guggisberg für die Lufthansa Group in Singapur und rekrutiert als HR-Manager Personal, treibt Transformationsprojekte voran und ist für die Personalentwicklung verantwortlich: «Internationale Teams bringen Vielfalt und genau das macht die Zusammenarbeit so spannend.» Singapur fasziniert mit seiner Skyline, seiner Mischung aus Moderne und Natur und der Vielfalt an Kulturen: «Ich war neugierig und wollte meinen Horizont erweitern», sagt Marvin. In der multikulturellen Metropole trifft er täglich auf Menschen aus aller Welt: «In Singapur kommt keine Langeweile auf. Die Stadt hält täglich neue Überraschungen bereit.»
Diese Folge ist ein Türchen der #WissPodWeihnacht: Des Adventskalenders von Wissenschaftspodcasts.de. Alle Folgen des Kalenders gibt es hier: https://wissenschaftspodcasts.de/adventskalender2025/ Während der Bronzezeit stand im Nordwesten des heutigen Jordaniens eine mächtige Stadt: Dicke Stadtmauern, eine mehrstöckiger Palast und ein 30 Meter hoher Wachturm sind nachgewiesen – doch diese Stadt sollte untergehen. Wie genau sie zerstört wurde, darüber wurde in den letzten Jahren ein wissenschaftlicher Disput geführt. Karl erzählt in dieser Folge von der Ausgrabungsstelle Tell el-Hammam: Der Ort liegt 14 Kilometer nordöstlich des Toten Meeres im Jordantal. Hier siedelten Menschen schon zur Zeit der Römer, aber auch lange davor, über Tausende von Jahren wurden dort Städte aufgebaut und gingen wieder zugrunde. Im September 2021 veröffentlichte ein Team aus Archäologen, Geologen, Metallurgen und Materialwissenschaftlern im Fachmagazin Scientific Reports eine Studie, die zeigen sollte: Die Stadt sei in der Bronzezeit vor rund 3670 Jahren geradezu zertrümmert worden. Heiße Winde seien vom Himmel über die Stadt gekommen, hätten vier Meter breite Lehmziegel zerbröselt, Dachziegel geschmolzen und den Schutt samt dem Hausrat ihrer Bewohner über ein großes Areal verteilt. Schuld daran seien keine kriegerischen Auseinandersetzungen oder irdische Naturkatastrophen gewesen - sondern ein Meteorit aus dem All der über dem Toten Meer detoniert war und eine heiße Druckwelle ausgesandt hatte. Die wissenschaftliche Arbeit korrespondiert mit einer Erzählung aus dem Alten Testament, die bis heute sprichwörtlich ist: Sodom und Gomorra mussten untergehen, weil der biblische Gott dort unhaltbare Zustände vorfand. Aber war das bronzezeitliche Tell el-Hammam wirklich eine Art Vorbild für das Sodom aus dem Buch Genesis des Alten Testaments – und wie gut sind die Argumente in der Studie? Sie waren überhaupt nicht gut, wie sich kürzlich zeigte: Im April 2025 wurde die Studie von Scientific Reports zurückgezogen. Externe Forschende hatten manipulierte Fotos, falsch eingeordnete historische Vorbilder und Modelle gefunden. Es lag klar wissenschaftliches Fehlverhalten vor, das den Richtlinien des Journals widersprach. Aber was steckt dahinter? Einen Hinweis geben die ursprünglichen Autoren selbst: Für die Grabung in Jordanien hatte ein Teil des Teams Gelder gemeinsam mit evangelikalen US-Gruppen gesammelt, die sich ihrerseits der Unfehlbarkeit der christlichen heiligen Schriften verschrieben haben. Es sind Vertreter des Kreationismus der alten Erde: Sie erkennen zwar naturwissenschaftliche Erkenntnisse an, etwa das Alter der Erde von 4,5 Milliarden Jahren. Doch gleichzeitig müssen wissenschaftliche Erkenntnisse für sie kompatibel mit der Bibel sein.
Im Osten der Ukraine kämpfen die ukrainische und die russische Armee um die Stadt Pokrowsk. Sie gilt als strategisch wichtig für den weiteren Kriegsverlauf. Warum ist das so? SRF-Osteuropa-Korrespondent David Nauer war selbst schon in Pokrowsk. Es ist nicht allzu lange her, da gab es trotz der nahen Kriegsfront noch ein Leben dort. Heute sieht das ganz anders aus: Weite Teile Pokrowsks sind zerstört. Russland hat nun bereits behauptet, die Stadt erobert zu haben. Die Ukraine dementiert das aber und auch David Nauer glaubt nicht, dass die gesamte Stadt in russischen Händen ist. Ausserdem beantwortet der Korrespondent die Frage, ob es Zufall ist, dass die russische Ankündigung pünktlich zum Russland-USA-Treffen in Moskau veröffentlicht wird? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - David Nauer, Osteuropa-Korrespondent von Fernsehen SRF _____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Gabriel Gasser ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Am Sonntag stimmten 52 Prozent der Stimmbevölkerung gegen das Budget 2026. Im Vorfeld wurde vor allem kritisiert, dass darin keine Steuersenkungen vorgesehen sind. Die Stadt steht nun ohne Budget da, das heisst, sie kann nur gebundene Ausgaben tätigen. Weitere Themen: · AR: Kantonsrat bewilligt Nachtragskredit für Energiefonds · AI: Innerhoder Kantonsparlament genehmigt Budget 2026 - streicht aber bei den Lohnkosten. · AI: Ins Kloster Wonnenstein zieht eine neue Gemeinschaft ein.
Paris, in der nahen Zukunft. Die Stadt der Lichter ist Vergangenheit. Mit Hilfe der allgegenwärtige Künstliche Intelligenz ALMA setzt die Polizei Recht und Ordnung durch. Als ALMAs Schöpfer ermordet wird, droht Chaos auszubrechen. „Zone 3“ entfaltet die Vision einer brutalen Zukunft, die in vielem unerwartel plausibel erscheint.
Die Stadt Gießen bereitet aus ausgiebig auf das Wochenende vor. Denn zur Neugründung der AfD Jugendorganisation werden 57.000 Menschen erwartet, die dagegen demonstrieren wollen. Das bringt die Infrastruktur mit Straßen und Bussen an ihre Grenzen, hat Oberbürgermeister Becher bei einer Pressekonferenz gesagt. Premiere im und für's Lahntal. Heute steht nämlich die touristische Zukunft der Region im Mittelpunkt - beim 1. Tourismustag Lahntal in Biebertal. Für alle, die hier leben, arbeiten oder einfach gern an der Lahn unterwegs sind, geht es dabei auch um verschiedene Freizeitaktivitäten von morgen. Weihnachtspost gegen Einsamkeit! Die Freiwilligenagentur Marburg und das Bündnis "Solidarburg" starten gemeinsam eine Aktion: bis Mitte Dezember kann man einen Weihnachtsgruß an soziale Einrichtungen schreiben und den Menschen dort ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
Die Stadt Gießen bereitet aus ausgiebig auf das Wochenende vor. Denn zur Neugründung der AfD Jugendorganisation werden 57.000 Menschen erwartet, die dagegen demonstrieren wollen. Das bringt die Infrastruktur mit Straßen und Bussen an ihre Grenzen, hat Oberbürgermeister Becher bei einer Pressekonferenz gesagt. Premiere im und für's Lahntal. Heute steht nämlich die touristische Zukunft der Region im Mittelpunkt - beim 1. Tourismustag Lahntal in Biebertal. Für alle, die hier leben, arbeiten oder einfach gern an der Lahn unterwegs sind, geht es dabei auch um verschiedene Freizeitaktivitäten von morgen. Weihnachtspost gegen Einsamkeit! Die Freiwilligenagentur Marburg und das Bündnis "Solidarburg" starten gemeinsam eine Aktion: bis Mitte Dezember kann man einen Weihnachtsgruß an soziale Einrichtungen schreiben und den Menschen dort ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
Es gab heute bundesweit Razzien gegen eine Gruppe. Sie soll Drohmails verschickt haben - unter anderem an den Limbecker Platz. Die aktuellen Infos gibt es im Podcast. Außerdem: Die Villa Rü wird saniert. Alle Mieter müssen raus, auch die Kita Hotzenplotz. Für sie gibt es zwar einen neuen Standort, aber noch offene Fragen. Und: Wer sich in Essen ehrenamtlich engagiert, bekommt ab Januar mehr Anerkennung. Die Stadt führt die Ehrenamtskarte NRW ein.
Nächste Woche debattiert das Stadtparlament von Olten über das neue Budget. Die Stadt rechnet mit einem Minus. Einer der wichtigsten Steuerzahler der Stadt ist der Stromkonzern Alpiq. Alpiq ist Hauptaktionär des Kernkraftwerks in Gösgen, welches momentan nicht läuft. Der Konzern verliert daher Geld. Weiter in der Sendung: · Im Dezember diskutiert das Solothurner Kantonsparlament über das Budget. Die Regierung rechnet trotz Sparmassnahmen mit einem Minus von fast 90 Millionen Franken. Die zuständige Kommission findet das zu viel und möchte noch mehr einsparen. · Sportförderung: Im Kanton Solothurn soll der Sport einen höheren Stellenwert bekommen. Der Kanton hat dazu ein neues Sportleitbild präsentiert. Auch die Umbenennung eines Departements soll diese Stossrichtung unterstreichen. · Finanzielle Probleme: Die Stiftung Zeka mit Sitz in Dättwil engagiert sich seit über 60 Jahren für Menschen mit Beeinträchtigung. Wie SRF von einem Betroffenen weiss, kämpft die Stiftung mit finanziellen Problemen. Die Stiftung selbst wollte keine Stellung dazu nehmen.
Die Nacht in Chicago hat ihre eigenen Gesetze. Eben noch wart ihr Fremde, die sich um eine eigenwillige Kerze versammelten – und plötzlich wart ihr ein Zirkel, dem sich neue Wege öffneten. Niemand ahnte, dass ein zufälliges Aufeinandertreffen im Keller mehr als bloßer Zufall war. Mit Mühe und Magie habt ihr die Kerze zum Brennen gebracht, nur um festzustellen, dass sich hinter ihrem unscheinbaren Licht eine Tür verbirgt – und eine Katzengestalt namens Metatron, die von verzerrten Ley-Linien und schwindender Magie spricht. Die Stadt stöhnt unter einer Last, die erst spürbar wird, wenn man die Augen öffnet. Doch es ist nicht bei merkwürdigen Visionen geblieben. Ein Mann starb vor euren Augen, als Nika sich aus seiner Gewalt befreite. Violetta hat eine Kirche in Flammen gesetzt, um ihren Patron zu stärken. Ren verfluchte Detective Ethan Grayson, wenn auch nur sachte, um sich die Macht einer Wünschelrute zu sichern. Loria sucht einen Weg, die Kerze zu schützen, nachdem ihr auf Ires traf, der von einem Mörder spricht, der Gerechtigkeit finden muss. Und all das führt euch nun in den Magic Bean, einen Coffeeshop, der euch als Zuflucht und Treffpunkt dienen soll. Noch sind viele Fragen offen, doch eins ist sicher: Ihr habt in einer einzigen Nacht Spuren in dieser Stadt hinterlassen – Spuren, die sich nicht so leicht verwischen lassen. Heute dabei: Ren, gespielt von Kevin Loria, gespielt von Silvi Nika, gespielt von Kate und Violetta, gespielt von Sascha --- Regelsystem: Witch, please (2025) [eigenes Regelwerk] Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler Music by: Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games Intro by Suno Cover by Gemini
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Stadt will nun handeln und überlegt sich verschiedene mögliche Massnahmen. Weitere Themen: · Die geschützte Froschart Glebbauchunke fühlt sich dank verschiedener Massnahmen auf dem Waffenplatz Walenberg im Kanton Glarus sehr wohl. · Die st. galler Gmeinde Flums prüft, Überwachungskameras gegen Vandalen einzusetzen. · Eine Übung der Armee führt in den nächsten Tagen zu mehr Fluglärm im Sarganserland.
Jetzt ist es offiziell: Die französische Reederei CMA CGM steigt in Hamburg ein und sichert sich Anteile am Eurogate-Terminal in Waltershof. Was bedeutet das für HHLA, Hapag-Lloyd und die Hafenentwicklung? Außerdem gehen wir an Bord des Lotsenschoners Nr. 5 Elbe, schauen auf 40 Jahre Nationalpark Wattenmeer, sprechen über die Versteigerung der Sietas-Werft und erfahren, warum in diesem Jahr weniger Kokain im Hafen beschlagnahmt wurde. Dazu: die Ocean Convention in Rostock, eine neue immersive Wikinger-Ausstellung in Hamburg, ein Geschichts-Preis vom Bundespräsidenten für eine Hamburger Schülerin – und ein Werftbesuch beim Dampfeisbrecher „Stettin“. ⸻ Die Themen im Einzelnen:
Ein riesiges Wimmelbuch, ungezählte Rätsel, viele bunte Aufkleber und eine Geschichte, die von den Lesern verändert wird - "Carp City" ist ein kleiner Schatz, vorgestellt von Merle. Von Merle.
Christof Fausters satirisches Buch sorgt für Aufsehen. Im Gespräch mit SALTO erklärt der Autor, was hinter dem Titel steckt und warum Meran ein Profi darin ist, Erwartungen zu bedienen.Wo Kaiserin Sissi einst residierte, urlauben heute viele „alte" Menschen. Doch was steckt hinter der Faszination der Kurstadt Meran für deutsche Touristen? Christof Fauster nimmt uns in seinem satirischen Buch „Meran im Herzen der Alten" mit auf eine humorvolle Reise durch die Stadt und ihre Besucher. Als Gründer der Werbeagentur „Peppis“ kennt Fauster die Tourismusbranche aus eigener Erfahrung und hat selbst schon Slogans für Meran geschrieben. Im Gespräch erklärt Fauster: „Es geht um die Einstellung in Meran, die leider sehr oft sehr alt ist.“ Die Stadt sei ein Profi darin, die immer gleichen Erwartungen der Gäste zu bedienen - und das hat seinen Preis. Fauster führt weiter aus „Das heißt, es gibt immer wieder dieselben Erwartungshaltungen an die Stadt, an das Produktangebot und an die Menschen." Und genau hier liegt das Problem: "Der alte deutsche Gast ist jener, der das Geld hat", so Fauster. Damit wird klar: Das Buch ist ein satirischer Blick nicht nur auf die deutschen Gäste, sondern auch auf die Tourismusbranche und die Politik. Ein unterhaltsamer und kritischer Einblick in die Welt der Kurstadt Meran, der zum Nachdenken anregt.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Wohnraum wird knapp, besonders in Metropolen wie Zürich – dort wohnt eine Witwe allein auf sechs Zimmern in einer subventionierten Wohnung. Die Stadt will sie zur Fairness zwingen, doch Alternativangebote bleiben rar. Wie funktioniert die Vergabe von Sozialwohnungen in Zürich im Vergleich zu deutschen Städten? Kann Mindestbelegung und Kostenmiete wirklich für gerechte Verteilung sorgen – oder entstehen neue Graumärkte und Bürokratiemonster? Am Ende steht die Frage: Ist Wohnen ein Grundrecht oder eine Renditequelle? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Steuerfusserhöhung geplant: Die Stadt Gossau will ihren Steuerfuss um 8 Prozentpunkte erhöhen. Sie hat heute das Budget für 2026 vorgestellt. Die Stadt rechnet zwar mit einem positiven Gesamtergebnis, dieses würde jedoch ohne Steuererhöhung und weitere Sparmassnahmen deutlich schlechter ausfallen, heisst es vonseiten der Stadt. · Aus Voliere soll Sommercafé werden: Für die ehemalige Voliere im St. Galler Stadtpark hat das Organisationskomitee des Kulturfestivals ein Baugesuch eingereicht. Geplant ist die Aufstellung eines Containers für den Barbetrieb sowie immer wieder anderer Foodtrucks oder Essensstände.
Wenn Asylsuchende betrunken sind oder randaliert haben, werden sie nicht mehr in das Bundesasylzentrum in Kreuzlingen hineingelassen. Das zeigen Recherchen der Sendung «10 vor 10». Die Stadt und eine private Sicherheitsfirma üben Kritik. Weitere Themen: · Die St. Galler Regierung ist gegen einen unlimitierten Abzug von Aus- und Weiterbildungskosten bei den Steuern. · Der Bund unterstützt den geplanten Entwässerungsstollen in Braunwald mit zusätzlichen neun Millionen Franken.
Sind Donald Trumps Zölle legal? Im obersten US-Gericht, dem Supreme Court, fanden erste Anhörungen statt. Bis Dezember will das Gericht entscheiden. Auch die republikanische Partei von Trump beschäftigt diese Frage. Ein Kenner der US-Politik über eine Partei, die sich darüber nicht ganz einig ist. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Berichte aus der sudanesischen Stadt El Fascher sind in den vergangenen Tagen um die Welt gegangen. Die Miliz der Rapid Support Forces (RSF) soll dort Massaker begangen haben. Die Miliz wird dabei massgeblich von den Vereinigten Arabischen Emiraten unterstützt, wie mehrere Berichte von internationalen Organisationen darlegen. Die emiratische Regierung streitet das ab. Was ist nun wahr? Ein Politologe hat Antworten. · In Frankreich sorgt der chinesische Onlinehändler Shein derzeit für Schlagzeilen. In einem Traditionskaufhaus in Paris wurde jüngst eine Verkaufsfläche eröffnet, auf der billig produzierte Mode von Shein verkauft werden soll. Dass dies ausgerechnet in der Stadt der Haut Couture passieren soll, sorgt seit Wochen für Proteste. SRF-Auslandredaktor Michael Wettstein war bei der Eröffnung des Ladens dabei. · Wären Sie gerne in der Nähe von Oscar Wilde oder Edith Piaf begraben? Für die Einwohnerinnen und Einwohner von Paris wird das möglich. Die Stadt verlost auserlesene Grabstätten in verschiedenen Friedhöfen – aber nicht einfach so. Bei der Aktion geht's ums Geld…
Rund um den geplanten Doppelbahnhof Bruggen-Haggen soll sich auch das Quartier weiterentwickeln. Die Stadt hat sich mit den Grundeigentümern getroffen und ein Entwicklungsleitbild erarbeitet. Es soll mehr Wohnraum geben und weniger Industrie als bisher. Weitere Themen: · Die erneute Umorganisation des Jagd- und Fischereiwesens im Kanton Appenzell Innerrhoden sorgt weiterhin für Diskussionen. · Der Grosse Rat Thurgau beschliesst ein Verbot des Verkaufs von Einweg E-Zigaretten. · Der Appenzeller Tierschutzverein organisiert zum ersten Mal eine grossangelegte Kastrationsaktion für Katzen.
In einem Teil von Wiedikon soll das Klimaziel Netto Null erreicht werden. So sollen konkrete Ansätze für Klimaschutz und Nachhaltigkeit herausgetüftelt werden. Ein Pionierprojekt. Weitere Themen: · Keine Unterstützung für Menschen unter 50 Jahren, die ein Haus kaufen möchten. Der Kantonsrat spricht sich gegen die Initiative des Hauseigentümerverbands aus. · Elf Hunde sterben in einer Hundepension im Bezirk Uster. Vermutlich wurden sie vergiftet. · Die Umfahrung des Neeracherrieds wird teurer als geplant. Sie kostet 3.7 Millionen Franken statt 2.3 Millionen. · Der Kanton Schaffhausen soll den öffentlichen Verkehr bei öffentlichen Veranstaltungen fördern, fordert der Kantonsrat. · Elisabeth Frischknecht aus Schaffhausen will das Leiden in Myanmar mit einem Projekt lindern.
Genau am 03.11. wurde Bonn zur Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Wie Adenauer getrickst hat, warum Bonn möglicherweise eine Ausweitung Frankreichsverhindert hat und welche Stadt noch im heißen Rennen war, erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge.
Im Rahmen seiner Doktorarbeit am Institute for Sustainable Urbanism der TU Braunschweig hat Florian Liedtke untersucht, wie es in Tokio gelingt, dass gewerbliche Räume Funktionen übernehmen, die hierzulande eindeutig dem privaten Wohnraum zugeordnet sind. Schlafen, Entspannen, Rückzug, sogar Körperpflege. Als Reaktion auf kleine Wohnräume bieten Manga-Cafés, Kapsel- oder Lovehotels als „dritte Orte“ nicht nur Dienstleistungen, sondern auch Vertrautheit, Komfort und Alltagstauglichkeit. Liedtke beleuchtet, welche Möglichkeiten und Hürden es in deutschen Städten gibt, um das Tokioter System zu übertragen und den Wohnraummangel dadurch zu beheben. Ein Gespräch über urbane Routinen, neue Raumkonzepte und darüber, was wir von Tokio lernen können.
Ein Jahr nach der Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump zeigen die USA sich mehr denn je als gespaltenes Land. Auf der einen Seite die Trump-Anhänger, auf der anderen Seite diejenigen, die die negativen Auswirkungen seiner Politik am eigenen Leib erleben. ARD-Korrespondentin Kerstin Klein hat in Huntington Beach an der US-Westküste mit Menschen aus beiden Lagern gesprochen. Die Stadt ist die offizielle Surf-City der USA – und konservativ mitten im liberalen Kalifornien. Wie schwierig es ist, momentan mit US-Amerikanern überhaupt über Politik zu reden, darüber erzählt sie in dieser Ausgabe des Weltspiegel Podcasts. Außerdem ziehen wir mit ihr Bilanz, wie die Politik Trumps die USA seit seinem erneuten Amtsantritt verändert hat. Mit der Weltspiegel-Moderatorin und Reporterin Isabel Schayani sprechen wir über ihre Recherchen in Dearborn, im US-Bundesstaat Michigan. Dort lebt die größte arabische Gemeinde in den Vereinigten Staaten. Viele von ihnen hatten im vergangenen Jahr für Trump gestimmt. Wir gehen unter anderem der Frage nach, ob diese Zustimmung immer noch besteht. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 30.10.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768 ----- Die neue Weltspiegel Doku von Kerstin Klein und Anna Leier "Trumps USA – United States of Angst" könnt ihr euch ab dem 02.11.25 in der ARD Mediathek ansehen: https://www.ardmediathek.de/weltspiegel ----- Podcast-Tipp: Hört jetzt die Folge "Trumps Trümmerhaufen" im Podcast Amerika, wir müssen reden! https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?p=wsp
Ein Jahr nach der Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump zeigen die USA sich mehr denn je als gespaltenes Land. Auf der einen Seite die Trump-Anhänger, auf der anderen Seite diejenigen, die die negativen Auswirkungen seiner Politik am eigenen Leib erleben. ARD-Korrespondentin Kerstin Klein hat in Huntington Beach an der US-Westküste mit Menschen aus beiden Lagern gesprochen. Die Stadt ist die offizielle Surf-City der USA – und konservativ mitten im liberalen Kalifornien. Wie schwierig es ist, momentan mit US-Amerikanern überhaupt über Politik zu reden, darüber erzählt sie in dieser Ausgabe des Weltspiegel Podcasts. Außerdem ziehen wir mit ihr Bilanz, wie die Politik Trumps die USA seit seinem erneuten Amtsantritt verändert hat. Mit der Weltspiegel-Moderatorin und Reporterin Isabel Schayani sprechen wir über ihre Recherchen in Dearborn, im US-Bundesstaat Michigan. Dort lebt die größte arabische Gemeinde in den Vereinigten Staaten. Viele von ihnen hatten im vergangenen Jahr für Trump gestimmt. Wir gehen unter anderem der Frage nach, ob diese Zustimmung immer noch besteht. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 30.10.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768 ----- Die neue Weltspiegel Doku von Kerstin Klein und Anna Leier "Trumps USA – United States of Angst" könnt ihr euch ab dem 02.11.25 in der ARD Mediathek ansehen: https://www.ardmediathek.de/weltspiegel ----- Podcast-Tipp: Hört jetzt die Folge "Trumps Trümmerhaufen" im Podcast Amerika, wir müssen reden! https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?p=wsp
Im Sudan spielt sich zurzeit nach Einschätzung der Vereinten Nationen die schwerste humanitäre Krise der Welt ab. Aktuelle Berichte und Bilder aus der Stadt Al-Faschir zeugen von der unermesslichen Gewalt, die vor allem Zivilisten erleiden. Die Stadt war der letzte Ort in der Region Darfur im Westen des Sudans, die noch unter der Kontrolle der sudanesischen Streitkräfte (SAF) stand. Kämpfer der paramilitärischen RSF-Milizen posten aktuell Videos, wie sie Al-Faschir einnehmen und Menschen hinrichten, die versuchen zu fliehen. ARD-Korrespondent Ramin Sina im Studio Kairo berichtet von den aktuellen Entwicklungen im Sudan und von dem unermesslichen Leid der Menschen dort. Wir klären aber auch ganz genau, welche Fraktionen sich da eigentlich gegenüberstehen und was die Hintergründe des aktuellen Konflikts sind. Ulf Laessing, Leiter des Regionalprogramms Sahel in Mali (Konrad-Adenauer-Stiftung) war selbst Mitte des Jahres an der Grenze zum Sudan. Im Weltspiegel Podcast erzählt er, was er dort erlebt hat und was ihm Flüchtlinge berichtet haben. Außerdem klären wir die Frage: Welche ausländischen Staaten mischen mit und welche Interessen haben sie in der Region? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 29.10.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Wer für die Leidenden im Sudan spenden möchte, kann das hier tun: Spenden: Hilfe für die Menschen im Sudan | https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-144.html ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Im Sudan spielt sich zurzeit nach Einschätzung der Vereinten Nationen die schwerste humanitäre Krise der Welt ab. Aktuelle Berichte und Bilder aus der Stadt Al-Faschir zeugen von der unermesslichen Gewalt, die vor allem Zivilisten erleiden. Die Stadt war der letzte Ort in der Region Darfur im Westen des Sudans, die noch unter der Kontrolle der sudanesischen Streitkräfte (SAF) stand. Kämpfer der paramilitärischen RSF-Milizen posten aktuell Videos, wie sie Al-Faschir einnehmen und Menschen hinrichten, die versuchen zu fliehen. ARD-Korrespondent Ramin Sina im Studio Kairo berichtet von den aktuellen Entwicklungen im Sudan und von dem unermesslichen Leid der Menschen dort. Wir klären aber auch ganz genau, welche Fraktionen sich da eigentlich gegenüberstehen und was die Hintergründe des aktuellen Konflikts sind. Ulf Laessing, Leiter des Regionalprogramms Sahel in Mali (Konrad-Adenauer-Stiftung) war selbst Mitte des Jahres an der Grenze zum Sudan. Im Weltspiegel Podcast erzählt er, was er dort erlebt hat und was ihm Flüchtlinge berichtet haben. Außerdem klären wir die Frage: Welche ausländischen Staaten mischen mit und welche Interessen haben sie in der Region? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 29.10.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Wer für die Leidenden im Sudan spenden möchte, kann das hier tun: Spenden: Hilfe für die Menschen im Sudan | https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-144.html ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kindermann, Kim www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Kindermann, Kim www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Seit Juni 2025 leitet Marcus Holzbauer das Lehrlingsmanagement der Stadt Wien. Holzbauer, ein gelernter Installateur, hat über die Meisterschule und nachgeholte Matura seinen Karriereweg bei der Stadt durchlaufen. Als lebender Beweis dafür, dass mit einer Lehre jeder Karriereweg möglich ist, verantwortet er nun die Ausbildung von rund 600 Lehrlingen in 27 verschiedenen Berufen. Über seine neuen Aufgaben spricht er in dieser Folge mit Bernhard Ichner.Alles zur Lehre bei der Stadt Wien: https://jobs.wien.gv.at/lehre/Jobprofile und Bewerbung: https://www.wien.gv.at/bildung/lehrlinge-stadt-wienWenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Die Zürcher Stadtverwaltung nutzt Microsoft Programme wie Word, Excel oder aber auch die Microsoft Cloud. Weil bei der Nutzung dieses virtuellen Speicherortes der Datenschutz aber nicht gewährleistet sei, fordert die Alternative Liste nun, dass die Stadt ganz darauf verzichtet. Weitere Themen: · Wegen geplanter Neutralitätsinitiative: Kantons- und Gemeinderat Bernhard im Oberdorf tritt per sofort aus der Zürcher SVP aus. · Am Montagmittag wurde ein 12 jähriges Mädchen bei einem Unfall schwer verletzt. · Die Stadtpolizei hat am Sonntag einen bewaffneten Mann festgenommen. In seiner Wohnung wahren mehrere Armbrüste.
Der Entscheid war eindeutig, die Umsetzung ist aber offenbar kompliziert: Damit das von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern gutgeheissene Günstig-Abo der VBZ eingeführt werden kann, gibt es noch verschiedene Hürden Weitere Themen: · Fälle von Fuchsräude in Winterthur. · Caritas vergibt 3500 Notebooks an Armutsbetroffene. · Taucher bei Suchaktion in der Limmat gestorben.
„Hast du Kairo nicht erblickt, so hast du die Welt nicht gesehen.“, schreibt der arabische Philosoph Muhammed Abu Hamed im Jahr 1457. So gilt Kairo, seit jeher als „Mutter aller Städte“. Im Ballungsraum mit über 25 Millionen Einwohnern ist sie eine der wichtigsten Metropolen der arabischen und afrikanischen Welt. Denn Kairo ist die Welt - oder besser: Kairo ist viele Welten: Die berühmte Altstadt, auch Islamisches Kairo genannt, seit 1979 UNESCO Weltkulturerbe, birgt Schätze und Kuriositäten ägyptischer Lebens- und Architekturgeschichte. Forschende graben nun erstmalig in diesem Teil der Geschichte des Pharaonenlandes. Und die lokale Bevölkerung versucht den Spagat zwischen Erhalt jahrtausendalter Bauwerke und der Bewahrung ihrer alltäglicher Lebenskultur im mittelalterlichen Kairo. Die Stadt ist seit Jahrtausenden Zufluchtsort ausländischer Migration. So auch aktuell: Seit dem Beginn des Krieges im Sudan, im Frühjahr 2023, sind über eine Million Menschen nach Ägypten geflohen. Die meisten von ihnen nach Kairo. Oft kommen sie illegal durch die Wüste und starten hier ins Ungewisse. Gleichzeitig ist die Flucht nach Kairo die Chance eines Neubeginns. Gerade für die sudanesische Kunst- und Kulturszene, die sich hier im Exil in Ägyptens Hauptstadt, erstmalig außerhalb ihres Landes zeigt und versucht sich hier ein neues Leben aufzubauen. Der muslimische Fastenmonat Ramadan wird in Kairo wie nirgends sonst in der arabischen Welt zelebriert. Der Beginn dieses heiligen Monats ergibt sich seit Jahrhunderten aus dem islamischen Mondkalender – Beginn und Ende bestimmt der Mond. Und zentral in dieser Zeit: Das Teilen mit denen, die weniger haben. So lädt Ägyptens Metropole ein – zu entdecken, zu wachsen und von ihrem herzlichen Chaos umarmt zu werden. Für das NDR-Feature aus Kairo, hat Max-Marian Unger sechs Monate in Ägypten recherchiert.
Bitburg statt Frankfurt, Rettungswache statt Uni – Alexander Hettler erzählt, wie Gott ihn und ein Team in die Eifel geführt hat, um dort eine neue Gemeinde zu gründen. Offen spricht er über Zweifel, über Sehnsucht nach Gottes Nähe und über die vielen kleinen Momente, in denen er erlebt: Gott wirkt.
Historiendrama • München, 1950: Die Stadt ächzt noch unter Kriegstrümmern, die Not ist weiterhin groß, aber Deutschland ist immerhin erfolgreich entnazifiziert. Oder? Philipp Auerbach, jüdischer Überlebender, leitet nach dem Zweiten Weltkrieg das Bayerische Entschädigungsamt in München, in dem tausende Holocaust-Überlebende Hilfe ersuchen. 1951 wird er Opfer einer antisemitischen Kampagne unter CSU-Justizminister Josef Müller. Die Anklage, die Verurteilung und eine mediale Hasskampagne treiben Auerbauch 1952 in den Suizid. Hinweis: In diesem Hörspiel kommt diskriminierende Sprache vor. | Von Dana von Suffrin | Mit André Jung, Brigitte Hobmeier, Philipp Froissant, Judith Toth, Johanna Kappauf, Jelena Kuljić, Karolina Lodyga, Vincent Sauer, Steven Scharf, Timocin Ziegler | Komposition: Enik | Regie: Christiane Huber | BR 2025 | Podcast-Empfehlung: Tatort Geschichte: https://1.ard.de/nie_wieder_gut-tg
Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi - Der Bushido Podcast
Anis und Anna-Maria sind wieder in Berlin, und die Stimmung ist nachdenklich. Die Stadt, in der sie so viel erlebt haben, triggert gerade belastende Gefühle bei Anis. Hinzukommt, dass die beiden sich bald wieder unfreiwillig trennen müssen. Aber die Vorfreude auf das neue Haus in Dubai, mit Montry als neuem Nachbar, stimmt sie positiv. +++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/bushido_podcast+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Stadt will den Freestyle- und Musikanlass nicht mehr finanziell unterstützen und beendet die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter. Weitere Themen: · Die Regierung des Kantons St. Gallen rechnet für nächstes Jahr mit einem Minus von rund 93 Millionen Franken. Von Parteien und Verbänden hagelt es Kritik. · Seit 2021 gelten im Kanton St. Gallen strengere Regeln für Zäune. Stacheldraht ist flächendeckend verboten und muss entfernt werden. Die Übergangsfrist läuft Ende September aus. · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Infrastruktur ihres Skigebiets übernehmen. Die Zustimmung bei den Aktionärinnen und Aktionären der Weisse Arena Gruppe AG ist gross.
Menschenmassen verlassen Gaza mit ihrem Hab und Gut. Die Stadt ist unverändert israelischen Angriffen ausgesetzt.
Anna Mundt www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Deutschlandkorrespondentin Simone Fatzer wollte durch die Berliner Clubszene ziehen. Doch Aufnahmen fürs Radio sind dort nicht erwünscht. Im Talk erzählt sie, wie das UNESCO Weltkulturerbe Techno und die vielen Clubs Berlin prägen und wie sich die Ausgangsmeilen gerade am Verändern sind.
Wie sehr Klima, Wasser und Adelige das Leben in Wien schon immer beeinflussen und was die Stadtplanung daraus lernen kann, diskutiert die stellvertretende FALTER-Chefredakteurin Eva Konzett mit der Umwelthistorikerin Verena Winiwarter im Museumsquartier in Wien. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit über zehn Jahren fährt der in Berlin geborene Fotograf Andreas Franke immer wieder nach Moskau. Die Stadt hat ihn völlig in ihren Bann gezogen, denn sie hat sich in den letzten 15 Jahren stark gewandelt. Überall entstehen neue Wohn- und Geschäftshäuser, Parks werden modernisiert. Seit 2011 wurden 255 Kilometer U-Bahnstrecken und 123 U- undWeiterlesen
Laut Nachrichtenagenturen sind israelische Panzer in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. Die Stadt blieb bisher von Angriffen verschont. Das israelische Militär hatte die Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Die Uno kritisiert das Vorgehen scharf. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Israel weitet Militäreinsatz im Gazastreifen aus (04:32) Nachrichtenübersicht (08:49) Schnellere Waffenlieferungen für die Ukraine (12:36) Russischer Dissident: "Putin ist nicht ewig" (20:03) Warum Italien von tunesischem Olivenöl profitiert (29:28) Frantz Fanon: Vordenker der Dekolonisierung