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Jamel, ein 38-Seelen-Dorf in Mecklenburg-Vorpommern, gilt als Neonazi-Hochburg. Das Ehepaar Lohmeyer stellt sich den Rechtsextremen in ihrer Wahlheimat seit Jahren entschieden entgegen. Der Filmemacher Martin Groß ist seit zehn Jahren regelmäßig zu Besuch in Jamel. In dieser 11KM-Folge erzählt er, wie dort das Musik-Festival “Jamel rockt den Förster” im Garten von Birgit und Horst Lohmeyer so groß werden konnte, mit Künstlern wie ‘Die Toten Hosen', ‘Die Fantastischen Vier', ‘Kraftklub' und Herbert Grönemeyer. Wie weit reicht Zivilcourage und wo stößt der Kampf gegen Rechtsextremismus an Grenzen? 11KM ist in der Sommerpause. Am 15. September sind wir zurück mit einem neuen Thema in aller Tiefe. Bis dahin hört ihr 11KM Classics. Das sind Wiederholungen von Folgen, die wir euch nochmal ans Herz legen wollen. So wie diese Folge vom 03.03.2025. "Jamel – Lauter Widerstand” heißt die ARD Kultur Doku von Martin Groß: https://www.ardmediathek.de/video/jamel-lauter-widerstand/jamel-lauter-widerstand/ard-kultur/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzEwMTEyMS8yMDI0MTExOTAwMDAvYXJkLWt1bHR1ci1qYW1lbC1sYXV0ZXItd2lkZXJzdGFuZC1zZW5kdW5nLWVpbnplbHN0dWVjay0xMDI Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Daniel Küthe Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jacqueline Brzeczek, Jacob Böttner, Marie-Noelle Svihla und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Toon hat wirklich sehr viel von der Welt gesehen. Warum er sich Mallorca als Wahlheimat ausgesucht hat ? Wie er als Anwalt zu seinem spirituellen Weg gefunden hat…. Und vieles mehr, erzählt dir Toon in dieser wirklich spannenden Podcastfolge. Mehr über Toon findest du hier: Website: https://flowliving.netFacebook: https://www.facebook.com/share/1BxtDAGXvY/?mibextid=wwXIfrKontakt per WhatsApp: Toon Roijers+34 617 778 227 ———Wenn auch du auf Mallorca lebst und deine Mallorca Geschichte mit mir und meinen Zuhörern teilen möchtest, dann nimm Kontakt mit mir auf.WhatsApp: 0034-601987259Du findest mich auch auf Instagram https://www.instagram.com/sarah_immerschoen/Unsere WELLNESSFINCA: https://www.instagram.com/wellnessfinca.de/Unsere TRAUMFINCA: https://www.instagram.com/traumfinca_son_terrassa/Facebook:WELLNESSFINCA: https://www.facebook.com/wellnessfinca.mallorcaWebsite: www.wellnessfinca.deMein Name ist Sarah Schönrogg , ich freue mich auf dich#travel #podcast #mallorca #auswandern #goodbye
Sie kämpft für Rechtsstaat und Klimaschutz und schreibt gegen Männer an, die ihr die Welt erklären. Rebecca Solnit ist eine der führenden Intellektuellen der USA. Ihre Bücher und Essays werden weltweit ausgezeichnet. Und das nicht erst seit Beyoncé ihr Kind nach einem Text von ihr benannte. Als Rebecca Solnit 1980 nach San Francisco kam, empfand sie die Stadt als derart inspirierend, dass sie beschloss zu bleiben. Inzwischen sei ihre Wahlheimat von den Exponenten des Silicon Valley gekapert worden. Die Stadt sei bevölkert von Körpern, deren Geist woanders sei, meist in der virtuellen Welt. Und das mache die Stadt nicht nur weniger lebenswert, sondern auch gefährlich. Es sind solche Beobachtungen, festgehalten in packenden Essays und Zeitungsartikeln, die Rebecca Solnit zu einer der führenden Intellektuellen der USA gemacht haben. Sie schreibt für die britische Tageszeitung «The Guardian», war Herausgeberin des US-amerikanischen Magazins «Harper's» und setzt sich auch als Aktivistin für Umwelt-, Gender- und Menschenrechtsfragen ein. Mit Barbara Bleisch spricht Rebecca Solnit über Umweltschutz und Feminismus, warum gesellschaftliche Veränderung wie ein Pilz funktioniert und weshalb sie sich oft fühlt wie eine Schildkröte auf einer Party von Eintagsfliegen.
Sie kämpft für Rechtsstaat und Klimaschutz und schreibt gegen Männer an, die ihr die Welt erklären. Rebecca Solnit ist eine der führenden Intellektuellen der USA. Ihre Bücher und Essays werden weltweit ausgezeichnet. Und das nicht erst seit Beyoncé ihr Kind nach einem Text von ihr benannte. Als Rebecca Solnit 1980 nach San Francisco kam, empfand sie die Stadt als derart inspirierend, dass sie beschloss zu bleiben. Inzwischen sei ihre Wahlheimat von den Exponenten des Silicon Valley gekapert worden. Die Stadt sei bevölkert von Körpern, deren Geist woanders sei, meist in der virtuellen Welt. Und das mache die Stadt nicht nur weniger lebenswert, sondern auch gefährlich. Es sind solche Beobachtungen, festgehalten in packenden Essays und Zeitungsartikeln, die Rebecca Solnit zu einer der führenden Intellektuellen der USA gemacht haben. Sie schreibt für die britische Tageszeitung «The Guardian», war Herausgeberin des US-amerikanischen Magazins «Harper's» und setzt sich auch als Aktivistin für Umwelt-, Gender- und Menschenrechtsfragen ein. Mit Barbara Bleisch spricht Rebecca Solnit über Umweltschutz und Feminismus, warum gesellschaftliche Veränderung wie ein Pilz funktioniert und weshalb sie sich oft fühlt wie eine Schildkröte auf einer Party von Eintagsfliegen.
Künstlernamen sind eine interessante Sache – der unseres heutigen Gastes zum Beispiel lässt bei Erstkontakt vielleicht an eine veraltete Bezeichnung für Elefanten, Rhinozerosse und andere Dickhäuter denken, ist aber offenbar "nur" eine Wortspielerei mit seinem Vornamen. Könnte aber auch mit "dicken Bässen" zu tun haben, denn der gebürtige Puerto-Ricaner Pachy Garcia ist seit über einem Jahrzehnt in Sachen Dub unterwegs. Dabei kombiniert der in Los Angeles lebende Musiker Techniken und Ästhetik dieser Reggae-Spielart mit einer so breiten wie exquisiten Palette anderer Genres; von Funk und "Mutant Disco" über schrägen Synth-Pop und Drum'n'Bass bis hin zu Krautrock und Chillwave. Mit seinem vergangenen Freitag erschienenen neuen Album "Another Place" wird er sicher an vorherige Erfolge anknüpfen können, wie den seiner Single "Trago Coqueto", welche die radioeins-Hörer*innen nicht umsonst auf Platz 53 der "100 beliebtesten Songs des Jahres 2023" wählten. Passenderweise findet sich auf dem neuen Langspieler nicht nur mit "Hard To Part" ein musikalischer Liebesbrief an seine Wahlheimat, sondern ist mit "Berlin" auch seinem derzeitigen Aufenthaltsort ein Track gewidmet.
Künstlernamen sind eine interessante Sache – der unseres heutigen Gastes zum Beispiel lässt bei Erstkontakt vielleicht an eine veraltete Bezeichnung für Elefanten, Rhinozerosse und andere Dickhäuter denken, ist aber offenbar "nur" eine Wortspielerei mit seinem Vornamen. Könnte aber auch mit "dicken Bässen" zu tun haben, denn der gebürtige Puerto-Ricaner Pachy Garcia ist seit über einem Jahrzehnt in Sachen Dub unterwegs. Dabei kombiniert der in Los Angeles lebende Musiker Techniken und Ästhetik dieser Reggae-Spielart mit einer so breiten wie exquisiten Palette anderer Genres; von Funk und "Mutant Disco" über schrägen Synth-Pop und Drum'n'Bass bis hin zu Krautrock und Chillwave. Mit seinem vergangenen Freitag erschienenen neuen Album "Another Place" wird er sicher an vorherige Erfolge anknüpfen können, wie den seiner Single "Trago Coqueto", welche die radioeins-Hörer*innen nicht umsonst auf Platz 53 der "100 beliebtesten Songs des Jahres 2023" wählten. Passenderweise findet sich auf dem neuen Langspieler nicht nur mit "Hard To Part" ein musikalischer Liebesbrief an seine Wahlheimat, sondern ist mit "Berlin" auch seinem derzeitigen Aufenthaltsort ein Track gewidmet.
Künstlernamen sind eine interessante Sache – der unseres heutigen Gastes zum Beispiel lässt bei Erstkontakt vielleicht an eine veraltete Bezeichnung für Elefanten, Rhinozerosse und andere Dickhäuter denken, ist aber offenbar "nur" eine Wortspielerei mit seinem Vornamen. Könnte aber auch mit "dicken Bässen" zu tun haben, denn der gebürtige Puerto-Ricaner Pachy Garcia ist seit über einem Jahrzehnt in Sachen Dub unterwegs. Dabei kombiniert der in Los Angeles lebende Musiker Techniken und Ästhetik dieser Reggae-Spielart mit einer so breiten wie exquisiten Palette anderer Genres; von Funk und "Mutant Disco" über schrägen Synth-Pop und Drum'n'Bass bis hin zu Krautrock und Chillwave. Mit seinem vergangenen Freitag erschienenen neuen Album "Another Place" wird er sicher an vorherige Erfolge anknüpfen können, wie den seiner Single "Trago Coqueto", welche die radioeins-Hörer*innen nicht umsonst auf Platz 53 der "100 beliebtesten Songs des Jahres 2023" wählten. Passenderweise findet sich auf dem neuen Langspieler nicht nur mit "Hard To Part" ein musikalischer Liebesbrief an seine Wahlheimat, sondern ist mit "Berlin" auch seinem derzeitigen Aufenthaltsort ein Track gewidmet.
Träumst du davon, in die USA auszuwandern – vielleicht sogar nach Texas? Dann ist jetzt DEINE Chance gekommen! Begleite mich auf eine einmalige Reise nach Austin, meiner Wahlheimat im Herzen von Texas. Ich zeige dir, wie das echte texanische Leben aussieht: Ranch-Feeling, Barbecue, Live-Musik, Immobilienbesichtigungen und jede Menge Insider-Tipps rund ums Auswandern!
Wie so viele künstlerisch ambitionierte Menschen zog es auch den Iren Simon "Monzi" Fagan nach Berlin. Seit 2011 lebt er hier und hat in der Hauptstadt nicht nur seine Fähigkeiten als Straßenmusiker verfeinert, sondern ist zudem Vater geworden – er hat also offenbar Wurzeln geschlagen. Verbundenheit und Zuneigung zum "dicken B oben an der Spree", wie es bei Seeed einst hieß, zeigen sich auch im Video zu seiner Single "Long Sighted View", das durchaus als eine Art visueller Liebesbrief an die mittlerweile langjährige Wahlheimat verstanden werden kann: Zum geschmeidigen Gitarren-Pop-Sound mit dezenter Country-Freiheits-Note des Songs rollert Monzi in dem Filmchen unter anderem über das Tempelhofer Feld und nimmt uns im weiteren Verlauf mit an manch anderen Lieblingsort, wo mal geschäftige Betriebsamkeit herrscht und mal zum kontemplativen Innehalten eingeladen wird. Dieselbe entspannte Atmosphäre, die zugleich Platz für Optimismus wie Melancholie, Abschieds- und Aufbruchsstimmung bietet, zieht sich auch durch sein Debütalbum "Swings", das am 11. April erschienen ist.
Wie so viele künstlerisch ambitionierte Menschen zog es auch den Iren Simon "Monzi" Fagan nach Berlin. Seit 2011 lebt er hier und hat in der Hauptstadt nicht nur seine Fähigkeiten als Straßenmusiker verfeinert, sondern ist zudem Vater geworden – er hat also offenbar Wurzeln geschlagen. Verbundenheit und Zuneigung zum "dicken B oben an der Spree", wie es bei Seeed einst hieß, zeigen sich auch im Video zu seiner Single "Long Sighted View", das durchaus als eine Art visueller Liebesbrief an die mittlerweile langjährige Wahlheimat verstanden werden kann: Zum geschmeidigen Gitarren-Pop-Sound mit dezenter Country-Freiheits-Note des Songs rollert Monzi in dem Filmchen unter anderem über das Tempelhofer Feld und nimmt uns im weiteren Verlauf mit an manch anderen Lieblingsort, wo mal geschäftige Betriebsamkeit herrscht und mal zum kontemplativen Innehalten eingeladen wird. Dieselbe entspannte Atmosphäre, die zugleich Platz für Optimismus wie Melancholie, Abschieds- und Aufbruchsstimmung bietet, zieht sich auch durch sein Debütalbum "Swings", das am 11. April erschienen ist.
Wie so viele künstlerisch ambitionierte Menschen zog es auch den Iren Simon "Monzi" Fagan nach Berlin. Seit 2011 lebt er hier und hat in der Hauptstadt nicht nur seine Fähigkeiten als Straßenmusiker verfeinert, sondern ist zudem Vater geworden – er hat also offenbar Wurzeln geschlagen. Verbundenheit und Zuneigung zum "dicken B oben an der Spree", wie es bei Seeed einst hieß, zeigen sich auch im Video zu seiner Single "Long Sighted View", das durchaus als eine Art visueller Liebesbrief an die mittlerweile langjährige Wahlheimat verstanden werden kann: Zum geschmeidigen Gitarren-Pop-Sound mit dezenter Country-Freiheits-Note des Songs rollert Monzi in dem Filmchen unter anderem über das Tempelhofer Feld und nimmt uns im weiteren Verlauf mit an manch anderen Lieblingsort, wo mal geschäftige Betriebsamkeit herrscht und mal zum kontemplativen Innehalten eingeladen wird. Dieselbe entspannte Atmosphäre, die zugleich Platz für Optimismus wie Melancholie, Abschieds- und Aufbruchsstimmung bietet, zieht sich auch durch sein Debütalbum "Swings", das am 11. April erschienen ist.
Wie so viele künstlerisch ambitionierte Menschen zog es auch den Iren Simon "Monzi" Fagan nach Berlin. Seit 2011 lebt er hier und hat in der Hauptstadt nicht nur seine Fähigkeiten als Straßenmusiker verfeinert, sondern ist zudem Vater geworden – er hat also offenbar Wurzeln geschlagen. Verbundenheit und Zuneigung zum "dicken B oben an der Spree", wie es bei Seeed einst hieß, zeigen sich auch im Video zu seiner Single "Long Sighted View", das durchaus als eine Art visueller Liebesbrief an die mittlerweile langjährige Wahlheimat verstanden werden kann: Zum geschmeidigen Gitarren-Pop-Sound mit dezenter Country-Freiheits-Note des Songs rollert Monzi in dem Filmchen unter anderem über das Tempelhofer Feld und nimmt uns im weiteren Verlauf mit an manch anderen Lieblingsort, wo mal geschäftige Betriebsamkeit herrscht und mal zum kontemplativen Innehalten eingeladen wird. Dieselbe entspannte Atmosphäre, die zugleich Platz für Optimismus wie Melancholie, Abschieds- und Aufbruchsstimmung bietet, zieht sich auch durch sein Debütalbum "Swings", das am 11. April erschienen ist.
Dementsprechend haben darin "echte" Instrumente ebenso ihren Platz wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere "Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling "Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben. Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
Dementsprechend haben darin "echte" Instrumente ebenso ihren Platz wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere "Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling "Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben. Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
Dementsprechend haben darin "echte" Instrumente ebenso ihren Platz wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere "Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling "Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben. Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
Dementsprechend haben darin "echte" Instrumente ebenso ihren Platz wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere "Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling "Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben. Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
Massendeportationen, gefeuerte Regierungsbeamte, Angriffe auf Medien und Justiz. Kein Tag vergeht, an dem sich nicht der Eindruck verfestigt, dass die USA die längste Zeit eine Demokratie war. Solmaz Khorsand spricht mit Politikwissenschafterin Teresa Eder, die das Programm für Sicherheitspolitik in der Heinrich Böll Stiftung in Washington D.C leitet, über die autoritäre Wende in ihrer Wahlheimat, die Angst, die Universitäten, die Zivilgesellschaft und den unpolitischen Staatsapparat zu lähmen scheint und eine demokratische Partei, der es unmöglich ist aus der Wut und der Lähmung der Menschen politisch Kapital zu schlagen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Themen: Mehr als nur zwei Augenzeugen - „Vielleicht war es Schicksal – oder Karma. Irgendwann kommt es vielleicht zu einem zurück.“ +++ Zeichnungen zum Stadtjubiläum - Marco Altenhoff widmet seiner Wahlheimat zum 625-jährigen Bestehen mehrere Ausstellungen und einen Bildband mit Zeichnungen. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Erstmals feierte das italienische Duo Carmelo Greco und Benedetto Russo vom Restaurant Carmelo Greco in Frankfurt-Sachsenhausen Premiere beim Schleswig-Holstein Gourmet Festival. Vor allem die frische Luft, keine Staus und viel Grün sowie die familiäre Gastfreundschaft von Inhaberfamilie Behmer und dem Team um Küchenchef Florian Holtmann im Romantik Hotel Waldschlösschen in Schleswig beeindruckte die beiden Top-Köche. In ihrer Wahlheimat bieten der Sizilianer Greco und der aus Palermo stammende Russo eine authentische, traditionelle Küche aus allen Regionen Italiens in raffinierter und zeitgemäßer Umsetzung an. Was Carmelo Greco während seiner Station bei der Grand Dame der Piemontesischen Küche, Lidia Vanzino Alciati, gelernt hat und warum der erst 29-Jährige Benedetto Russo seit zwei Jahren als gleichberechtigter Küchenchef an seiner Seite steht, verrät der Sternekoch in der Episode 81. Benedetto ergänzt seinen Chef durch seine Leidenschaft fürs Kochen, seine Konstanz, Wissbegier für Kochbücher aus aller Welt und seine Besuche bei Top-Kollegen, wie bei Matteo Ferrantino im Bianc in Hamburg. Einsichten von zwei Italienern, die zu den besten ihrer Zunft in Deutschland gehören.
In dieser Radioreise führt Sie Alexander Tauscher durch Berlin-Mitte. Freuen Sie sich auf einen Rundgang mit besonderen Momenten im Herzen der deutschen Hauptstadt. Unsere Tour beginnt auf dem Berliner Fernsehturm, dem höchsten freistehenden Bauwerk Deutschlands und dem derzeit dritthöchsten Fernsehturm Europas. Er wurde Telespargel oder Honeckers Protzkeule genannt, er hat alles überstanden und überlebt. Der, wie er heute genannt wird, TV-Turm schießt vom Alexanderplatz in die Höhe und ermöglicht das 360-Grad-Panorama über die Bundeshauptstadt. Kai Matzanke, der Marketingleiter des Fernsehturms, erklärt uns die neuen Highlights am Fuß und in der Aussichtskugel. Jan Seifert, Moderator bei Star.FM Maximum Rock schaut mit uns gemeinsam auf seine Wahlheimat. Der in Ostthüringen geborene leidenschaftliche Radiomacher plaudert beim Blick auf sein Spree-Athen über besondere Erlebnisse an gewissen Orten, die wir aus der Vogelperspektive sehen. Der in Hamburg geborene Friedrich-Carl Wachs erzählt uns, wie er sich im Laufe der Jahre in einen zunächst nicht geliebten Fernsehturm regelrecht verliebt hat. Der Mann, der am 9. November 1989 am Brandenburger Tor auf der Mauer tanzte, wohnt nun fast zu Füßen des Fernsehturms nah am Hackeschen Markt und schwärmt von der einzigen Metropole Deutschlands, Berlin. Berlin-Guide Tatjana Rossa flaniert mit uns entlang der legendären Straße "Unter den Linden". Später führt sie uns zum wohl schönsten Platz Berlins, dem Gendarmenmarkt. Ihre Tour endet in der Friedrichstraße an der Grenze der Stadtbezirke Mitte und Kreuzberg, am legendären Checkpoint Charlie. Sie erinnert an die Zeit der zementierten Teilung und an Momente, die zwischen und Frieden lagen. Gordon Freiherr von Godin, der Chef des DDR-Museums unternimmt mit uns eine kurze Zeitreise zurück in den untergegagenen ersten Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden. In einer späteren Radioreise wird er mit uns ausführlich die Geschichte der DDR aufrollen. Anschließend statten wir einer betagten, aber jungebliebenen Dame einen wunderbaren Besuch ab - Clärchens Ballhaus. Über das breite Tanz-Angebot dieser Berliner Institution und über das Restaurant „Luna D'Oro” plaudert Gastgeberin Claudia Steinbauer. Unser Basiscamp in Berlin-Mitte ist ein Haus mit ebenfalls bewegter Geschichte. Als einstiges Palasthotel war es eine Legende zu DDR-Zeiten. Das Radisson Collection Hotel, Berlin liegt direkt am Spreeufer neben dem Berliner Dom und ist der beste Ausgangspunkt für Sightseeing zwischen Museumsinsel und Nikolaiviertel. Marketing-Chef Simon Riegler-Kern spricht über den neuen Living-Tree, die Domlounge und das kulinarische Angebot im Hotel. Viel Spaß in dieser Radioreise durch die Mitte von Spree-Athen!
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
Tom (wie man Dr. Thomas Mathar in seiner Wahlheimat nennt) leitet bei Aegon UK das Centre for Behavioural Research -- ein Team aus Psychologen und Verhaltenswissenschaftlern, die Menschen helfen, bessere langfristige Lebens- und Finanzentscheidungen zu treffen. In Deutschland kennt man ihn als Autor der Bücher "Financial Wellbeing", "Cleveres Krisen-Mindset" und "Der Weg zu Glück und Wohlstand im 100-Jahre-Leben" sowie als Speaker zu den Themen Finanzbildung und Langlebigkeitsbildung. Linkedin https://www.linkedin.com/in/mathar/ www.10bausteine.de Buch Financial Wellbeing: Die 10 Money- und Mindset-Bausteine für ein krisenfestes, glückliches und erfolgreiches Leben: https://amzn.eu/d/aH7HD08 Buch Der Weg zu Glück und Wohlstand im 100-Jahre-Leben: Ein Leitfaden für Finanz- und Lebensplanung: https://amzn.eu/d/iMH7NCV Buch Cleveres Krisen-Mindset: Strategien für schwankende Märkte: https://amzn.eu/d/e4p664a ____________________________________ Zu mir: Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063805300481 Website: www.katharinadauenhauer.com Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit.
Jamel, ein 38-Seelen-Dorf in Mecklenburg-Vorpommern, gilt als Neonazis-Hochburg. Das Ehepaar Lohmeyer stellt sich den rechtsextremen Umtrieben in ihrer Wahlheimat seit Jahren entschieden entgegen. Der Filmemacher Martin Groß ist seit zehn Jahren regelmäßig zu Besuch in Jamel. In dieser 11KM-Folge erzählt er, wie dort das Musik-Festival “Jamel rockt den Förster” im Garten von Birgit und Horst Lohmeyer so groß werden konnte, mit Künstlern wie ‘Die Toten Hosen', ‘Die Fantastischen Vier', ‘Kraftklub' und Herbert Grönemeyer. Wie weit reicht Zivilcourage und wo stößt der Kampf gegen Rechtsextremismus an Grenzen? "Jamel – Lauter Widerstand” heißt die ARD Kultur Doku von Martin Groß: https://www.ardmediathek.de/video/jamel-lauter-widerstand/jamel-lauter-widerstand/ard-kultur/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzEwMTEyMS8yMDI0MTExOTAwMDAvYXJkLWt1bHR1ci1qYW1lbC1sYXV0ZXItd2lkZXJzdGFuZC1zZW5kdW5nLWVpbnplbHN0dWVjay0xMDI Hier geht's zu “MV im Fokus – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern" - unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/mvimfokus Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Daniel Küthe Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jacqueline Brzeczek, Jacob Böttner, Marie-Noelle Svihla und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
ENDLICH FREUtag
Kreppel, Antonia www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Wir sind aus der Winterpause zurück! Mit unserem Gast Adrien Koudelka sind wir diesmal in Dänemarks 3. Liga unterwegs. Er wird uns nicht nur spannendes aus der Saison erzählen sondern viel mehr über die Ziele und das aktuelle Niveau der Liga berichten. Neben den vielen Fußballthematiken, sprechen wir aber auch über seine Wahlheimat und die Schönheit Skandinaviens. Wir haben außerdem mit einem Rückblick in die Vergangenheit seinen persönlichen Werdegang, die Einflüsse der Coronazeit und den Einfluss dieser auf den Jugend- und Amateursport besprochen. Es erwarten euch also viele spannende Themen, reinhören lohnt sich! Viel Spaß dabei! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wir sind aus der Winterpause zurück! Mit unserem Gast Adrien Koudelka sind wir diesmal in Dänemarks 3. Liga unterwegs. Er wird uns nicht nur spannendes aus der Saison erzählen sondern viel mehr über die Ziele und das aktuelle Niveau der Liga berichten. Neben den vielen Fußballthematiken, sprechen wir aber auch über seine Wahlheimat und die Schönheit Skandinaviens. Wir haben außerdem mit einem Rückblick in die Vergangenheit seinen persönlichen Werdegang, die Einflüsse der Coronazeit und den Einfluss dieser auf den Jugend- und Amateursport besprochen. Es erwarten euch also viele spannende Themen, reinhören lohnt sich! Viel Spaß dabei! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wir sind aus der Winterpause zurück! Mit unserem Gast Adrien Koudelka sind wir diesmal in Dänemarks 3. Liga unterwegs. Er wird uns nicht nur spannendes aus der Saison erzählen sondern viel mehr über die Ziele und das aktuelle Niveau der Liga berichten. Neben den vielen Fußballthematiken, sprechen wir aber auch über seine Wahlheimat und die Schönheit Skandinaviens. Wir haben außerdem mit einem Rückblick in die Vergangenheit seinen persönlichen Werdegang, die Einflüsse der Coronazeit und den Einfluss dieser auf den Jugend- und Amateursport besprochen. Es erwarten euch also viele spannende Themen, reinhören lohnt sich! Viel Spaß dabei! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Nach einem intensiven “Dry January” findet sich Bill sick as a dog mit rasselnden Bronchien in einem mexikanischen Hotelbett wieder. Und obwohl seine bessere Hälfte wohlauf ist, gleicht die Wahlheimat der Twins samt Waldbränden, Elon Musk und frisch vereidigten Präsident Trump eher einem Fiebertraum. Doch keine Zeit, die Decke über den Kopf zu ziehen. Ab und zu lachen und sich treu bleiben, auch wenn's wehtut. Das ist immer noch die beste Medizin. - Cheers, Ihr Mäuse! Liebe Kaulquappen, Auch der IFAW ist in und rund um L.A. im Einsatz und rettet Wildtiere aus den Flammen. Wenn Ihr mehr darüber erfahren und die Rettungsmaßnahmen des IFAW unterstützen wollt, klickt auf den folgenden Link: https://www.ifaw.org/de/aktuelles/los-angeles-braende-2025 Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Sie malt Musik: Anika Schreer-Waldt alias Nikka Wood verleiht Songs eine neue Dimension. "Der Song steht hinter dir", sagt sie im Gespräch und zeigt auf eine besonders große Leinwand. Wer ihr Atelier betritt oder eine ihrer Ausstellungen mit dem Thema "I paint music" besucht, bringt am besten Kopfhörer mit. "Manche tauchen so sehr in die abstrakten Bilder ein, dass sie zu tanzen beginnen", erzählt die Künstlerin. Dabei war sie zuvor jahrelang für eine internationale Marke in der ganzen Welt unterwegs. Los Angeles, Hongkong, Sydney .... , doch Koblenz wurde zu ihrer Wahlheimat und die Malerei zur Leidenschaft. Es ist ein Gespräch über Kreativität, das echte Leben und Neuanfänge im Beruflichen und Privaten.
Wir nehmen euch heute mit nach Midtown Manhattan. Auf einem Weihnachtsspaziergang reden wir über die Herkunft des Baums vorm Rockefeller Center, sprechen darüber, wie ein Deutscher den berühmtesten Spielwarenladen der Welt gegründet hat und wir stellen uns den Massen vor der Eislauf-Fläche an der Stadtbücherei im Bryant Park – und am Ende gibt es eine Premiere in der Geschichte der Sendung: Burger und Bier! Aber auf jeden Fall noch das: Wir sagen danke fürs Zuhören in 2024 und blicken mit einigem Respekt auf die kommenden Monate und Jahre in unserer Wahlheimat – schön, dass ihr in diesen turbulenten Zeiten dabei seid. Allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!
"Sing Like Madonna" heißt die aktuelle Erfolgssingle unseres heutigen Gastes. Wir für unseren Teil sind vor allem froh, dass Sebastian Schub wie Sebastian Schub singt – verfügt der Singer-Songwriter doch über eine überaus angenehme Baritonstimme sowie auch sonst beachtliches Talent. Und zu erzählen hat er sicher auch einiges. Aufgewachsen bei seiner Mutter in Hamburg, zog er bereits als Teenager nach London – der Musik wegen. Kaum hatte er einige seiner Lieblings-Songs auf der Gitarre gelernt, nutzte er die Plätze seiner Wahlheimat wie auch die Dublins als Bühnen und machte sich rasch einen Namen als Straßenmusiker. Doch er hatte mehr im Sinn: einen Gig in der Spiritual Bar in Camden, einer berühmten Open-Mic-Bühne. Einziger Haken: Dort darf man nur auftreten, wenn man eigene Songs vorträgt. Und, so erzählt er, nahm dort Sebastian Schubs Karriere als nicht nur Singer sondern auch Songwriter ihren Anfang: "Ich erinnere mich, wie ich fünf Minuten vor meinem Auftritt noch ein Lied schreiben musste, weil ich sonst nicht genug Material für das geforderte halbstündige Set hatte. Die Bar war die perfekte Schule für mich, denn es gab immer eine direkte, unmittelbare Reaktion des Publikums. Oft eine brutale." Durch diese harte Lehre gegangen, weiß Sebastian Schub mittlerweile natürlich ganz genau, wie man selbst ein anspruchsvolles Publikum begeistern kann. Zu erleben heute im studioeins, wo er für Interview & Live-Darbietung unser Gast ist – und vielleicht auch ein bisschen davon erzählt, warum er ausgerechnet wie Madonna singen möchte.
"Sing Like Madonna" heißt die aktuelle Erfolgssingle unseres heutigen Gastes. Wir für unseren Teil sind vor allem froh, dass Sebastian Schub wie Sebastian Schub singt – verfügt der Singer-Songwriter doch über eine überaus angenehme Baritonstimme sowie auch sonst beachtliches Talent. Und zu erzählen hat er sicher auch einiges. Aufgewachsen bei seiner Mutter in Hamburg, zog er bereits als Teenager nach London – der Musik wegen. Kaum hatte er einige seiner Lieblings-Songs auf der Gitarre gelernt, nutzte er die Plätze seiner Wahlheimat wie auch die Dublins als Bühnen und machte sich rasch einen Namen als Straßenmusiker. Doch er hatte mehr im Sinn: einen Gig in der Spiritual Bar in Camden, einer berühmten Open-Mic-Bühne. Einziger Haken: Dort darf man nur auftreten, wenn man eigene Songs vorträgt. Und, so erzählt er, nahm dort Sebastian Schubs Karriere als nicht nur Singer sondern auch Songwriter ihren Anfang: "Ich erinnere mich, wie ich fünf Minuten vor meinem Auftritt noch ein Lied schreiben musste, weil ich sonst nicht genug Material für das geforderte halbstündige Set hatte. Die Bar war die perfekte Schule für mich, denn es gab immer eine direkte, unmittelbare Reaktion des Publikums. Oft eine brutale." Durch diese harte Lehre gegangen, weiß Sebastian Schub mittlerweile natürlich ganz genau, wie man selbst ein anspruchsvolles Publikum begeistern kann. Zu erleben heute im studioeins, wo er für Interview & Live-Darbietung unser Gast ist – und vielleicht auch ein bisschen davon erzählt, warum er ausgerechnet wie Madonna singen möchte.
"Sing Like Madonna" heißt die aktuelle Erfolgssingle unseres heutigen Gastes. Wir für unseren Teil sind vor allem froh, dass Sebastian Schub wie Sebastian Schub singt – verfügt der Singer-Songwriter doch über eine überaus angenehme Baritonstimme sowie auch sonst beachtliches Talent. Und zu erzählen hat er sicher auch einiges. Aufgewachsen bei seiner Mutter in Hamburg, zog er bereits als Teenager nach London – der Musik wegen. Kaum hatte er einige seiner Lieblings-Songs auf der Gitarre gelernt, nutzte er die Plätze seiner Wahlheimat wie auch die Dublins als Bühnen und machte sich rasch einen Namen als Straßenmusiker. Doch er hatte mehr im Sinn: einen Gig in der Spiritual Bar in Camden, einer berühmten Open-Mic-Bühne. Einziger Haken: Dort darf man nur auftreten, wenn man eigene Songs vorträgt. Und, so erzählt er, nahm dort Sebastian Schubs Karriere als nicht nur Singer sondern auch Songwriter ihren Anfang: "Ich erinnere mich, wie ich fünf Minuten vor meinem Auftritt noch ein Lied schreiben musste, weil ich sonst nicht genug Material für das geforderte halbstündige Set hatte. Die Bar war die perfekte Schule für mich, denn es gab immer eine direkte, unmittelbare Reaktion des Publikums. Oft eine brutale." Durch diese harte Lehre gegangen, weiß Sebastian Schub mittlerweile natürlich ganz genau, wie man selbst ein anspruchsvolles Publikum begeistern kann. Zu erleben heute im studioeins, wo er für Interview & Live-Darbietung unser Gast ist – und vielleicht auch ein bisschen davon erzählt, warum er ausgerechnet wie Madonna singen möchte.
"Sing Like Madonna" heißt die aktuelle Erfolgssingle unseres heutigen Gastes. Wir für unseren Teil sind vor allem froh, dass Sebastian Schub wie Sebastian Schub singt – verfügt der Singer-Songwriter doch über eine überaus angenehme Baritonstimme sowie auch sonst beachtliches Talent. Und zu erzählen hat er sicher auch einiges. Aufgewachsen bei seiner Mutter in Hamburg, zog er bereits als Teenager nach London – der Musik wegen. Kaum hatte er einige seiner Lieblings-Songs auf der Gitarre gelernt, nutzte er die Plätze seiner Wahlheimat wie auch die Dublins als Bühnen und machte sich rasch einen Namen als Straßenmusiker. Doch er hatte mehr im Sinn: einen Gig in der Spiritual Bar in Camden, einer berühmten Open-Mic-Bühne. Einziger Haken: Dort darf man nur auftreten, wenn man eigene Songs vorträgt. Und, so erzählt er, nahm dort Sebastian Schubs Karriere als nicht nur Singer sondern auch Songwriter ihren Anfang: "Ich erinnere mich, wie ich fünf Minuten vor meinem Auftritt noch ein Lied schreiben musste, weil ich sonst nicht genug Material für das geforderte halbstündige Set hatte. Die Bar war die perfekte Schule für mich, denn es gab immer eine direkte, unmittelbare Reaktion des Publikums. Oft eine brutale." Durch diese harte Lehre gegangen, weiß Sebastian Schub mittlerweile natürlich ganz genau, wie man selbst ein anspruchsvolles Publikum begeistern kann. Zu erleben heute im studioeins, wo er für Interview & Live-Darbietung unser Gast ist – und vielleicht auch ein bisschen davon erzählt, warum er ausgerechnet wie Madonna singen möchte.
Island - das Land aus Feuer und Eis, Heimat der größten Gletscher Europas und der aktivsten Vulkane der Welt. Island ist ein Land der Extreme, wo man in einer Minute alle vier Jahreszeiten erleben kann. Die Geothermie - Erdwärme - ist ein enormer Energielieferant und bestimmt das Lebensgefühl der Bewohner. Viele Sagen und Geschichten über Elfen und Naturgeister ranken sich um Island. Im Reisepodcast #88 sind die Isländerin Sylvia und Inessa, die ihr Traumland Island zu ihrer Wahlheimat gemacht hat, zu Gast. Beide sorgen dafür, dass Touristen das Land so authentisch wie möglich erleben können. Freuen Sie sich auf einen spannenden Deep Dive in den nordischen Inselstaat - Ihr Bild von Island könnte sich ändern.
Sie ist Schauspielerin und Sängerin und mit Udo Lindenberg tourte die gebürtige New Yorkerin Anfang der 80er quer durch die Republik und durfte als erste westliche Künstlerin im Palast der Republik auftreten. Der Intendant vom Theater des Westens, Helmut Baumann, holte sie damals nach Berlin für seine "Cabaret"- Inszenierung und sie machte Berlin viele Jahre zu ihrer Wahlheimat. Mittlerweile lebt sie in Hamburg, dreht aber immer mal wieder auch hier in Berlin - zuletzt für "Ku'damm 63". Jetzt können wir sie erstmals im Bremer Tatort erleben in der neuen Rolle der Rechtsmedizinerin und vorher am Nachmittag ist sie zu Gast bei Marion Hanel in 100 % Promi.
Wie gefällt Ihnen Eins zu Eins. Der Talk? Wen wollten Sie schon immer bei uns hören, an wen erinnern Sie sich gerne? Wir würden uns freuen, wenn Sie sich 5 Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen würden. Link in der Beschreibung. https://1.ard.de/umfrage-eins-zu-eins-der-talk- Die Schwarz-Weiß-Fotografien von Michael Dressel zeigen seine Sicht auf die amerikanische Gesellschaft. Mit großem Unbehagen beobachtet er die Entwicklungen in seiner Wahlheimat.
Zusammen mit dem Pianisten Orion Weiss erkundet der deutsche Geiger auf seinem neuen Album die Musiklandschaft seiner Wahlheimat.
Rachmaninow, Bach und Chopin waren gestern. Der PIanist Daniil Trifonov widmet sich auf seinem neuen Album der Musik Nordamerikas. Und zwar des 20. Jahrhunderts. Jazz, Filmmusik und Minimal identifiziert Trifonov dabei als den genuinen Musikstil seiner Wahlheimat. Und sein Spiel begeistert auf ganzer Linie.
Saudi-Arabien – ein Land, das für viele Menschen vor allem negativ konnotiert ist. Für Jasmin Müller ist es die Wahlheimat seit nun schon seit fast einem Jahr. Die als Projektleiterin in der Strategieberatung einer der größten Unternehmensberatungen erfolgreiche Reiterin reiste dabei aber nicht alleine in die Golfregion. Mit im Gepäck, genauer gesagt in einem Cargoflugzeug, waren ihre beiden Pferde Desideria und Woomie. In dieser Podcastfolge erzählt Jasmin Müller darüber, wie es zum Umzug von Deutschland nach Riad kam und warum sie sich derzeit auf der Suche nach einem dritten Pferd befindet. Außerdem spricht sie offen über die Herausforderungen, denen sie vor einiger Zeit als Späteinsteigerin im Reitsport begegnet ist und warum es viel Mut braucht, in dieser Lage dranzubleiben. https://www.instagram.com/teampuppenkiste/
Sat, 03 Aug 2024 17:10:00 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/658-fc_st_pauli_mtmeetsbl_sv_werder_bremen cf3bc39081fe88145916750efb8221f5 Gast: Sina Wetzel Endlich ist es soweit - der FC St. Pauli ist zurück in der Bundesliga und wir blicken auf die kommende Saison. Heute: SV Werder Bremen. (Titelbild im Blog: Peter Böhmer; Design: Arnulf Urban) In diesem Sommer spreche ich mit 17 Fans von Bundesligisten, mit dem Team des VdS/NdS über den magischen FCSP sowie mit unserem Taktik-Experten Tim. Mit Sina Wetzel blicken wir auf den SV Werder Bremen. Schon in der kurzen Vorstellung lernen wir was die Werder Bremen Stiftung ist. Dann steigen wir ins Thema ein und blicken auf die letzten Pflichtspiele der beiden Vereine. Während man sich der zweiten Bundesliga jeweils Unentschieden trennte unterlag der FC St. Pauli in der letzten Bundesliga-Begegnung den Bremern. Wir werden nostalgisch und Sina teilt ihre persönlichen Erinnerungen mit uns. Dann erfahren wir einige Fakten, die wir seit dem letzten Aufeinandertreffen verpasst haben. Stichworte: Sponsor, Stadionname, Investorendeal und Engagement. Anschließend springen wir in die Gegenwart: Sina wohnt seit sechs Jahren in Bremen und nimmt uns mit in ihre Wahlheimat, ihr Viertel und empfiehlt uns die Speise "Rollo". Vom Viertel ist es nicht weit ins Weserstadion. Es wird zur neuen Saison neues Catering geben, das Bier bleibt aber gleich. Und noch etwas ist neu: der Gästeblock. Zum Abschluss sprechen wir dann noch über wichtige Baustellen beim SV Werder Bremen und Sina packt ihrem Verein noch etwas Wichtiges ins Reisegepäck: Wechselklamotten. Viel Spaß beim Hören! Schon morgen zur besten Uhrzeit gibt es eine neue Folge! // Yannick 658 full Gast: Sina Wetzel no SVW,FCSP,FC St. Pauli,SV Werder Bremen,MillernTon meets Bundesliga,Bundesliga,Podcast,Fußball Yannick Pohl
Am Besenwagen wehen die Fähnchen in schwarz-rot-gold im Fahrtwind, denn heute bilden wir die Eskorte für die Deutsche Meisterin Franziska Koch. Wir fahren vom Giro d'Italia Women zurück in ihre Wahlheimat nach Girona. Ein Abstecher bei der Tour de France wird natürlich auch gemacht und bei Verkehrsschildern auf denen „Paris“ steht, geht Franzis Blick schon mal in Richtung der französischen Hauptstadt. Mit ihrem Meistertitel gab es nicht nur ein schönes neues Trikot, sondern auch das Ticket zu den Olympischen Spielen im Straßenrennen der Frauen.
Herzlich Willkommen zurück an einem Land, in das wir euch bereits die letzten zwei Jahre mitgenommen haben. Ein Land, das viele Jahre durch Auswanderung geprägt war, sich mittlerweile aber zu einem Einwanderungsland entwickelt hat. Eines, in dem sich Musik, Tanz und Kunst mit einer reichen Tradition vereinen. Ein Land, dessen Kultur tief verwoben mit seiner reichen und teilweise tragischen Historie ist. Erik ist wieder unterwegs in Irland – und wir nehmen euch mit! Einer der Hauptgründe, warum es Erik immer wieder nach Irland zieht, sind die Begegnungen und Gespräche mit den Einheimischen, die ihm ihre Geschichten und die ihrer Heimat erzählen. Da ist zum Beispiel Nicolas Kreutter, der zuvor in Berlin lebte und vor ein paar Jahren Irland zu seiner Wahlheimat gemacht hat, oder Angela Newman, deren Begeisterung für ihre Heimatstadt Cork ansteckend ist. Und dann gibt es noch Ellie O'Byrne, die uns Einblicke in die Kunstszene Irlands schenkt.Warum die Bewohner Corks angeblich besonders humorvoll sind, welchen Einfluss Hungersnöte, britische Kolonialherrschaft und zahlreiche Kriege auf die Kunst und Kultur in Irland hatten, und wie eine kirchliche Jukebox funktioniert – all das und vieles mehr erwartet euch in dieser Folge, dem ersten Teil unserer diesjährigen Doppelfolge aus Irland! WerbungDiese Folge ist in Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Tourism Ireland entstanden – vielen Dank dafür! Besucht für weitere Informationen:Tourism Ireland: https://www.ireland.com/en-ca/Nicolas Kreutter: https://nicolas-kreutter.com/Hystorical Histories Cork: Hysterical HistoriesCrawford Art Gallery: Crawford Art GalleryCork: https://www.ireland.com/de-de/destinations/county/cork/cork-city/Shandon Sweets: https://www.shandonsweets.com/Shandon Bells: http://www.shandonbells.ie/Irlands Kultur: https://www.ireland.com/de-de/things-to-do/themes/culture/irelands-culture-heritage/Halloween in Irland: https://www.ireland.com/de-de/things-to-do/themes/culture/halloween-in-ireland/Kultur-Programm 2024 – zeitgeist Irland 24: https://www.zeitgeistirland24.com/de/ Redaktion: Erik Lorenz & Miriam MenzPostproduktion: Miriam Menz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gut möglich, dass Brobert bald “Cane Fu” trainieren muss, um sich mit seinem Regenschirm nicht nur vor Möwenschiss, sondern auch den Möwen selbst, in seiner schwedischen Wahlheimat verteidigen zu können. Daniel deckt außerdem einen weiteren Skandal um unser aktuelles EM-Maskottchen Albärt auf.
Die 19-jährige Valerie Waasner hat im Süden Australiens aktuell ihre Wahlheimat gefunden. Die gebürtige Forchheimerin und angehende Journalistin ist eine geborene Weltenbummlerin. Vor dem Abitur hat sie auf einem Segelboot den Atlantik überquert und aktuell reist sie Australiens Küste ab. Auf ihrem Weg hat sie im Studio in Sydney für einen Plausch vorbeigeschaut.
Weite Wattwanderungen, gute Surfbedingungen, frische Austern direkt aus dem Watt und skandinavische Gemütlichkeit – in dieser Folge reisen wir gedanklich in eines unserer Nachbarländer, Dänemark. Ein Land, das mit 7400 Kilometern Küstenlinie stark vom Meer geprägt ist und in dem man nirgends mehr als 50 Kilometer vom Meer entfernt ist. Die raue und wilde dänische Westküste erkunden wir mithilfe der Erzählungen von Menschen, die eine tiefe Verbundenheit zur dänischen Nordsee haben, weil sie entweder seit vielen Jahren dort leben oder sie als ihren Arbeitsplatz bezeichnen. Wir sprechen mit Klaus Melbye, Jesper Danneberg Voss und Daniel Mirecki: Klaus Melbye ist dänischer Ranger und Leiter des dänischen Wattenmeerzentrums. Er lernt auch nach 31 Jahren täglich Neues über das sich stetig verändernde Wattenmeer. Seine Erfahrung und sein Wissen teilt er mit TouristInnen auf Wattwanderungen. Er erzählt uns von der Artenvielfalt im Wattenmeer und der Notwendigkeit, dieses zu schützen. Jesper Danneberg Voss ist in Dänemark vor allem bekannt als der „Austernkönig“, da er seine Liebe zu Austern zum Beruf gemacht hat. Bevor sich Jesper selbst zum Austernkönig ernannte, arbeitete er im Personalwesen in Luxemburg. Wegen eines Beinah-Burnouts entschied er sich, alles hinter sich zu lassen und auf die Nordseeinsel Fanø zu ziehen. Seinen Lebensunterhalt verdient er hier als Austern-Koch und als Tourguide auf dem Wattenmeer. Daniel Mirecki setzt sich mit Strandreinigungen in Hvide Sande dafür ein, dass die Schönheit in seiner Wahlheimat erhalten bleibt. Vor vielen Jahren zog er mit seiner Familie von Kopenhagen in die Küstenstadt und tauschte seinen Anzug gegen einen Neoprenanzug. In Hvide Sande angekommen, gründete er die Firma „Omhu“, die Strandreinigungen organisiert und aus dem gefundenen Müll Souvenirs herstellt. Viel Spaß beim Eintauchen in das Leben an der dänischen Westküste! Redaktion & Postproduktion: Miriam Menz Werbung Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Visit Denmark. Informationen unter www.visitdenmark.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Aktive bestritt Anja Althaus weit über 200 Länderspiele für Deutschland, den Großteil ihrer Laufbahn verbrachte sie jedoch in Dänemark, Ungarn und Mazedonien. In Skopje ist sie sesshaft geworden und dem Handball dabei treu geblieben. Während der Europameisterschaft war die ehemalige Kreisläuferin Teil des Teams um Trainer Kiril Lazarov und kümmerte sich um organisatorische Dinge. Im Gespräch erzählt sie voller Leidenschaft von ihrer Wahlheimat und der Wertschätzung, die Sportler dort erfahren.
Seit 15 Jahren berichtet Annette Dittert für die ARD aus London. Eigentlich wechseln Korrespondenten nach ein paar Jahren, aber Dittert wollte gerne bleiben. Inzwischen liegt der Brexit für sie wie ein Schatten über ihrer Wahlheimat.Heise, Katrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
“London makes us all the same: It makes us more aggressive”, stellt Christian Schulte-Loh bei einem seiner Auftritte in seiner britischen Wahlheimat fest. Wie London das macht, und welche Auswirkungen das haben kann, verrät er in dieser Folge. Außerdem erzählt er, warum er in einem überfüllten Kleinwagen kreuz und quer durch die britischen Lande tuckerte und unter welchen unerwarteten Umständen er sich im Vereinigten Königreich plötzlich im Angesicht Hitlers wiederfand. Christian Schulte-Loh hat in Belgien studiert, arbeitete dann viele Jahre als Redakteur und Produzent für deutsche und internationale TV-Formate und zog im Jahr 2009 nach London, um sich hauptberuflich der Comedy zuzuwenden. In England machte sich Christian schon bald als „German Comedian“ einen Namen in der Comedy-Szene. Kürzlich erschien im Droemer Verlag sein in London angesiedelter Roman: „Es gibt einen Gott und ihr ist langweilig“. Links:https://www.germancomedian.com/https://www.instagram.com/christianschulteloh/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wahl des Wohnortes ist eine wichtige Entscheidung. Bestenfalls wird man den Großteil des restlichen Lebens an diesem Ort verbringen. Dabei gilt es auch, eine sichere Umgebung für die Kinder zu finden. Max und Jakob besprechen, worauf sie bei der Wahlheimat achten: Gibt es Spielkamerad:innen für die Kleinen? Können sie sich auch in jungen Jahren frei draußen bewegen und was für Angebote gibt es, wenn die Kinder älter werden? Jakob denkt darüber nach, die Großstadt gegen ein Einfamilienhaus mit Garten einzutauschen. Vielleicht macht Max doch noch einen Spießer mit ordentlich getrimmten Rasen aus dem Stadtkind... Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden #Kinder #Erziehung #Heimat #aufwachsen #Nachbarn #Vater #Stadt #Land #Familie #Podcast #BesteFreundinnen #MaxundJakob