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Auf ihrer neuen EP «Circus» lädt uns Paula Dalla Corte in ihre musikalische Manege ein: in die fünf Songs zwischen Pop und Drama verpackt die 24-jährige Musikerin viel Glampunk-Attitude, Sehnsucht und Selbstironie. Wir hören heute im punkt CH rein.
Viele Frauen glauben noch immer, Musikproduktion sei etwas, das nur andere machen – Typen mit Studio, Equipment und technischem Know-how. In dieser Folge spreche ich offen über die größten Mythen, die uns davon abhalten, einfach anzufangen. Ich erzähle, warum du kein Studio brauchst, um Musikerin zu sein, warum Technik keine Begabung ist, sondern ein Werkzeug, und wieso es nie zu spät ist, deinen eigenen Sound zu finden. Und ich zeige dir, dass du das alles nicht allein schaffen musst. ✨ **Das erwartet dich:** - Warum du kein Studio brauchst, um mit Musikproduktion zu starten - Wie du mit wenig Equipment loslegen kannst - Warum Perfektion dich ausbremst – und was dich wirklich weiterbringt - Warum du nicht zu spät dran bist - Wie du lernen kannst, Technik für dich zu nutzen
Welches Instrument kann am lautesten spielen? Ole spricht im Kinderpodcast „Ole schaut hin“ mit der Musikerin Paula Carolina. Hier gehts zur Podcast-Merch-Umfrage: https://de.research.net/r/39J9GBG?referral=shownotes
Als Fiona Daniel vor 15 Jahren ihr Debütalbum veröffentlicht, spürt man: Hier tritt eine starke Musikerin mit Zukunft auf die Bühne. Dann aber verändert sich das Leben, sie wird pflegende Angehörige und macht zehn Jahre lang keine Musik mehr. Diese prägende Zeit verarbeitet sie jetzt in einem Album. Im Leben ist niemand vor Krisen gefeit. Das hat auch die Musikerin Fiona Daniel erlebt. Vor 15 Jahren veröffentlicht sie ihr gelobtes Debüt-Album. Sie hat das Potenzial für die grosse Bühne. Sie wird Mutter, balanciert zwischen Beruf und Familie. Doch dann werden beide Kinder krank – sie pflegt sie. Die Familie befindet sich im Dauer-Ausnahmezustand. Lange Zeit will sie keine Musik machen. Bis die Wende kommt und sie wieder zu spielen anfängt. Ein neues Album entsteht. «Kulturplatz» hat die Künstlerin besucht und mit ihr über das Leben, Zuversicht und die Kraft von Musik gesprochen.
In der heutigen Folge spricht Thilo mit Maryam.fyi —sie ist Musikerin und Ärztin. Anlass für das Gespräch ist die „Stadtbild“-Aussage von Friedrich Merz und die anschließenden „Wir sind die Töchter“- Proteste. Thilo wollte von Maryam wissen, wie sie als Person mit Migrationshintergrund auf dieses Thema blickt. Im Gespräch geht es darum, warum Rassismus in Deutschland für viele nie aufgehört hat, wie sich Diskurse verschieben und abwertende Sprache normalisiert wird. Außerdem zieht Thilo Vergleiche zu seiner Recherche in Amerika — und wie schnell Situationen kippen können. Maryam spricht auch über Aktivismus, Erschöpfung und die Kraft von Community, über Musik als Raum von Verbundenheit – und darüber, warum ihr Song „Queen“ für viele zu einem Lied über Stärke und Zusammenhalt geworden ist. Ein Gespräch über Zugehörigkeit, Sprache, Privilegien und die Frage, wie wir uns gegenseitig Halt geben können – in einer Zeit, in der Empörung schnell vergeht, aber Rassismus bleibt. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Eine UN-Untersuchungskommission wirft Russland vor, Zivilisten in der Ukraine gezielt mit Drohnen zu terrorisieren. │ Eine Straßenmusikerin aus Sankt Petersburg steht vor Gericht, weil sie Anti-Kriegs-Lieder gesungen hat. │ In Deutschland sollen wegen der Pläne für die Bundeswehr ursprünglich militärisch genutzte Flächen und Gebäude nicht mehr für die zivile Nutzung umgewandelt werden. │ Nach der Übergabe einer weiteren Leiche wirft die israelische Regierung der Hamas vor, gegen die Waffenruhe-Vereinbarung zu verstoßen.
Musik ist ihre Leidenschaft, die Stimme ihr Werkzeug, ihre Songs sind atemberaubend. Sophie Hunger ist Schweizerin, Sängerin, Musikerin, Songwriterin, Filmkomponistin. Vor fast 20 Jahren veröffentlichte sie ihr erstes Album "Sketches on Sea", es folgte ihr erstes Studioalbum "Monday's Ghost", mit dem sie 2008 ihren musikalischen Durchbruch feierte. Seitdem ist sie in der Szene eine etablierte Künstlerin, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, ist weltweit auf renommierten Festivals zu Gast und hat viele, spektakuläre Alben veröffentlicht. Jetzt hat Sophie Hunger einen Roman geschrieben: "Walzer für Niemand". Darüber spricht sie in NDR Kultur à la carte mit Andrea Schwyzer, die die Künstlerin seit vielen Jahren beobachtet und ihre Arbeit sehr gut kennt.
Der Hamburger Zeichner Moritz Stetter hat eine weniger bekannte Seite von der Schauspielerin, Musikerin und Autorin entdeckt.
Susan Link und Micky Beisenherz begrüßen im Kölner Treff den Sänger Max Giesinger, die Musikerin und Schauspielerin Anna Loos, die Comedienne Alina Bock und den Musiker Mille Petrozza. Von Kölner Treff.
Polina Lapkovskaja ist eine Perfomance Künstlerin, Theaterregisseurin und Musikerin. Die geflohene Weißrussin setzt sich immer wieder mit ihrem Geburtsland auseinander und arbeitet heute an einem neuen Album ihrer Band Pollyester.
Improvisationskunst trifft auf Sprachspielerei. Ein Regisseur sperrt einen Autor, eine Schauspielerin, einen Schauspieler, eine Musikerin und einen Tontechniker drei Tage ins Basler Hörspielstudio und hört, was passiert. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 25.10.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Unvorbereitet, ohne Text und doppelten Boden, versammelt Claude Pierre Salmony die Kreativen um sich im Studio – einzige Auflage: in dieser beschränkten Zeit für genug Material zu einem Hörspiel zu sorgen. Herausgekommen ist der Lebenslauf, den zwei Menschen in einer halben Stunde durchpeitschen, also sozusagen ein «Lebensrun». Zuerst denken sie laut über Liebesgeschichten nach, über Rollenspiele und Harmonie, und auf einmal sagt sie: «Ich liebe dich», was für ihn nun doch zu plötzlich kommt und ein Problem darstellt: Da kann er ja nur noch zurücklieben! Fast platzt die Beziehung, bevor sie richtig begonnen hat. Aber dann ziehen sie doch zusammen und heiraten sogar. Und später sterben sie, nicht zum selben Zeitpunkt und auf unterschiedliche Weise, aber schliesslich gibt es ein Leben nach dem Tod, und so treffen sie sich im Jenseits zum ewigen Happy End. ____________________ Mit: Bettina Hoppe und Klaus Brömmelmeier ____________________ Tontechnik: Tom Willen – Musik: Joy Frempong – Regie: Claude Pierre Salmony ____________________ Produktion: SRF 2008 ____________________ Dauer: 32'
Ausgezeichnet mit dem Goldenen Violinschlüssel: Nadja Räss spricht über Stimme und Herkunft – und bringt ihre ganz persönliche Musik mit. Die vielfach ausgezeichnete Musikerin, Jodlerin und Musikethnologin wurde kürzlich mit dem Goldenen Violinschlüssel geehrt – der höchsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusik. Mit 46 Jahren ist sie die drittjüngste Preisträgerin überhaupt. In dieser Stunde spricht Nadja Räss über ihre Wurzeln in der Ostschweiz, im Muotathal und rund um Einsiedeln, über Stimmen, die bleiben – und Melodien, die Menschen unsterblich machen. Als Verantwortliche für Volksmusik an der Hochschule Luzern ordnet sie ein, weshalb künstliche Intelligenz zwar komponieren kann – aber nie eine Stubete im Alpstein ersetzen wird. Dazu bringt sie Musik mit, die sie berührt: Klänge aus Finnland, Schweden, und Stimmen, die sie begleiten, seit sie jung ist. Ein Gespräch über Klangkultur, Körpergefühl und das, was bleibt. Ideal für den Sonntagsbrunch – oder als Seelennahrung zwischendurch.
Das Paar erzählt, wie ihr gemeinsames Leben und Arbeiten gelingt. Nach viel Musik haben sie jetzt einen Roman mit zugehörigem Soundtrack geschrieben. Eine Geschichte, die zeigen soll, dass es Hoffnung gibt, wenn wir Menschen uns zusammentun. Und Musik ist, wenn es nach ihnen geht, der Schlüssel zu allem.
Beate startete ihre Ausbildung ohne die Absicht, damit Geld zu verdienen. Doch mit den Lizenzen und unserem Coaching fand sie den Mut, ihr Wissen anzubieten. Heute betreut sie neben ihrer Tätigkeit als Musikerin mehrere Kunden und setzte in nur 6 Monaten 4–5 Tsd. € um. Erfahre, wie sie ihre ersten Kunden gewann, ihre Blockaden überwand und welche Strategien für sie besonders gut funktionierten.
In der neuesten Espresso-Folge von „Mein Lieblingssong“ gibt's die besten Ausschnitte aus den September-Episoden – mit zwei Gästen, die erzählen, warum ihre Lieblingssongs sie bis heute bewegen.„Thunder Road“ - Die Hymne, die Menschen verbindet: Renardo Schlegelmilch Renardo Schlegelmilch, Journalist und Chefredakteur, schwärmt von Bruce Springsteens „Thunder Road“. Für ihn ist der Song ein Stück Lebensgeschichte – und Erinnerung an ein unvergessliches Konzert im Londoner Hyde Park. Er spricht darüber, wie Musik Menschen zusammenbringt und warum diese Hymne auch Jahrzehnte später nichts von ihrer Kraft verloren hat.Marie Baiger über „Nobody's Wife“ von AnoukSonderpädagogin, Musikerin und Gastronomin Marie Baiger erzählt, wie „Nobody's Wife“ von Anouk sie seit einem Segeltörn in ihrer Jugend begleitet. Für sie ist der Song Ausdruck von Unabhängigkeit, Stärke und Aufbruch – und eine treue musikalische Begleiterin durchs Leben.Neue Folgen gibt es jeden Donnerstag. Lass dich inspirieren – und genieße deinen Espresso von der Martermühle mit „Mein Lieblingssong“! Und damit du einen richtig guten Espresso beim Podcast hören genießen kannst, mach einfach mit bei unserem Gewinnspiel und gewinne ein Kilo Premium-Espresso von der Martermühle Kaffeerösterei aus Bayern. Wie kannst du gewinnen? Ganz einfach: Abonniere unseren Newsletter auf www.meinlieblingssong.com Teilnahmeschluss ist der 29.09.2025; Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel findest du auf unserer Website.Dein Lieblingskaffee zum Lieblingssong von den AroMagiern aus der Kaffeerösterei Martermühle.Hier geht es zum Lieblingskaffee: MartermühleHöre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHier findest du uns auf Facebook, Instagram oder YouTube.Du möchtest selbst mal Gast in unserem Podcast sein und von deinem Lieblingssong erzählen? Dann schreibe uns einfach eine E-Mail an: post/at/meinlieblingssong.com und wir melden uns bei dir. Mehr über die beiden Hosts Falk & Ryll sowie alle Podcastfolgen findest Du auf www.meinlieblingssong.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neue Musik gibt's von der Basler Musikerin Cori Nora, und der Brugger Musiker Dino Brandão berührt mit einem sehr persönlichen Dokumentarfilm. «I Love You, I Leave You» ist ein berührender und schonungslos ehrlicher Film über den Brugger Musiker Dino Brandão. Dino, der an manischer Depression erkrankt ist, wird während einer manischen Episode von seinem langjährigen Freund und Filmemacher Moris Freiburghaus begleitet. Entstanden ist ein Film über tiefe Freundschaft, über Grenzen – und über den Zustand der Manie, in dem man von einer Emotion in die nächste kippt. Unsere Moderatorin hat noch lange nach dem Film mit Freund:innen darüber gesprochen. Und genau das will er: zum Austausch anregen und psychische Krankheiten entstigmatisieren. Gezeigt wurde der Film am Zurich Film Festival – wo er gleich zwei Preise gewann: den Publikumspreis und die Auszeichnung für die beste Dokumentation. Kinostart ist am 6. November. «Ein Film, den man so schnell nicht wieder vergisst und der etwas mit einem macht», findet unsere «punkt CH»-Moderatorin Céline Werdelis. Unsere Empfehlung daher an euch: unbedingt ansehen! Und: Den über zwölfminütigen Song «Müed» zum Film hören wir uns heute in voller Länge an. «Margate» heisst die dritte Single aus Cori Noras kommendem Album «Pleasure And Focus». Der Song der Basler Multiinstrumentalistin, Produzentin und Musikerin erzählt von einer verlorenen Freundschaft und von Veränderungen, die im Innern wie im Aussen spürbar sind – auch diesen gibt's heute in der Sendung zu entdecken.
Patricia Kelly über ihr Familien-Kochbuch, warum Kochen viel mit Liebe zu tun, sie sich mit ihrer Mutter immer noch immer sehr verbunden fühlt und warum gutes Essen für die Kelly-Konzerte sehr wichtig war.
Die dänische Autorin, Musikerin und Performerin Madame Nielsen hat mehrfach ihre Identität gewechselt. Im Gespräch am Samstag spricht sie mit Kornelia Bittmann über die Eigentümlichkeit der Deutschen. Von Christoph Zimmermann.
Sie ist Musikerin und Sängerin, hat als Mitglied der legendären Kelly-Family weltweit Karriere gemacht. Nun gewährt sie Einblicke in die kulinarischen Geheimnisse ihrer berühmten Familie. Ein biografisches Kochbuch hat sie geschrieben, mit Rezepten aus sechs verschiedenen Ländern, angereichert mit persönlichen Geschichten und Erinnerungen. Wir sprechen über ihr bewegtes Aufwachsen, den frühen Verlust der Mutter und die Küche als Mittelpunkt des Familienlebens.
Spanien und mehrere andere Staaten kündigen an, sich vom ESC zurückzuziehen, wenn der Jüdische Staat als kriegsführende Nation dabei ist. Die Kontroverse findet vor dem Hintergrund der Ausweitung der israelischen Kriegsführung auf Gaza Stadt statt, wo Hunderttausende Menschen schon wieder vor einer Militäroffensive flüchten müssen. Zu hören: Angus Robertson (Schottischer Kulturminister), Sashi Turkof (Jüdische Künstlerin), Isabel Frey (Jüdische Musikerin, Standing Together), Tessa Szyszkowitz und Soraya Pechtl vom FALTER Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neuer Treffpunkt auf Hallig Langeness: das Café im Hallighaus auf der Ketelswarf, das Virginia Karau im Juni eröffnet hat. An fünf Tagen pro Woche - von Samstag bis Mittwoch - gibt es dort neben hausgemachten Torten auch herzhafte Gerichte. Virginia backt und kocht, bedient die Gäste und erzählt von ihrem Leben auf der Hallig, vom rauen Winter, vom Landunter und und und....Am Wochenende kümmert Virginia sich als Küsterin und Organistin zudem um den Gottesdienst in der Halligkirche. Und an den beiden freien Tagen arbeitet die studierte Musikerin als Lehrerin in der Musikschule Husum. Eine absolute Powerfrau!In folgenden Geschäften gib es die Nordsee-Sammelschalen: Juist: JuistArt, Haus des KurgastesNorderney: Boutique der Weissen DüneLangeoog: Fisch KletteSpiekeroog: INSELWINKELHallig Hooge: Sturmflut GalerieHallig Langeness: Café im HallighausHallig Südfall: bei G. ErichsenAmrum: Strand-LäuferFöhr: Hofladen Föhrer InselkäseSylt: Sylter Suppen In folgenden Geschäften gib es die Nordsee-Sammelschalen: Juist: JuistArt, Haus des KurgastesNorderney: Boutique der Weissen DüneLangeoog: Fisch KletteSpiekeroog: INSELWINKELHallig Hooge: Sturmflut GalerieHallig Langeness: Café im HallighausHallig Südfall: bei G. ErichsenAmrum: Strand-LäuferFöhr: Hofladen Föhrer InselkäseSylt: Sylter Suppenwww.baerbel-fening.de www.meinmeermoment.de
Birgit Denk -Zum 25sten Bühnen-Jubiläum geht die Musikerin mit ihrer Band auf große Österreich-Tour. Am Wochenende ist Station in der KUGA in Großwarasdorf. Davor serviert sie bei uns: Spargel Quiche.
Das Künstler-Ehepaar Gudrun und Michael Mittermeier nimmt die Gäste der Blauen Couch on Tour mit in ihr Liebesleben: Wie es gelingt, die Leidenschaft auch nach Jahrzehnten noch frisch zu halten, was Lampenfieber mit ihnen macht und mit welcher Philosophie sie durchs Leben gehen, erzählen sie bei Thorsten Otto.
Betg mo ina presa, mabain in orcan da punk dovria noss temp, di la reschissura grischuna Magdalena Nadolska. A questa conclusiun vegn ella en vista ad ina societad che fa pauc, malgrà la crisa dal clima, malgrà la democrazia che va en muschna en l'America ed en blers pajais da l'Europa, malgrà populissem, femicidis e guerras. Tut quai furma la basa per il toc «Monokali Polypunk» ch'è da vesair actualmain en il teater da Cuira. Betg «peace and love», mabain punk saja la medischina necessaria per svegliar ina societad durmentada, di Magdalena Nadolska ed includa era sasezza. Malgrà tut las crisas actualas capitia pauc u nagut. Perquai punk. L'essenza dal punk saja la gritta e la gritta saja la forza che mettia l'uman en acziun. Uschia è naschì il project che ha manà al toc da teater «Monokali Polypunk».Il toc han scrit Flurina Badel e Gianna Olinda Cadonau. Era per ellas èsi cler: I na va betg per far reviver in'energia dals onns 1970, mabain per chattar il punk dad oz. Ma co tuna e co vesa or il punk da l'onn 2025? Il film dals Cuntrasts «Ina prisa punk» prenda si questa dumonda. El lascha vegnir a pled acturas ed acturs, la musicista, las auturas e la reschissura e mussa tge furma ch'il punk dad oz pudess avair. --------------------------------------------------------------------------------------------Nicht nur eine Prise, unsere Zeit bräuchte einen Punk-Orkan, sagt die Bündner Regisseurin Magdalena Nadolska. Zu diesem Schluss kommt sie angesichts einer Gesellschaft, die wenig tut, trotz Klimakrise, trotz der zerfallenden Demokratie in Amerika und in vielen Ländern Europas, trotz Populismus, Femiziden und Kriegen. All dies bildet die Grundlage für das Stück «Monokali Polypunk», das derzeit im Theater Chur zu sehen ist. Nicht «Peace and Love», sondern Punk sei die notwendige Medizin, um eine schlafende Gesellschaft aufzuwecken, sagt Magdalena Nadolska und schließt sich selbst mit ein. Trotz aller aktuellen Krisen passiere wenig bis gar nichts. Deshalb Punk, denn dessen Essenz sei die Wut und Wut sei die Kraft, die den Menschen ins Handeln bringt. So entstand das Projekt, das zum Theaterstück «Monokali Polypunk» führte. Das Stück haben Flurina Badel und Gianna Olinda Cadonau geschrieben. Auch für sie ist klar: Es geht nicht darum, eine Energie der 1970er Jahre wiederzubeleben, sondern den Punk von heute zu finden. Aber wie klingt und sieht der Punk des Jahres 2025 aus? Der Cuntrasts-Film «Eine Prise Punk» greift diese Frage auf. Er lässt Schauspielerinnen und Schauspieler, die Musikerin, die Autorinnen und die Regisseurin zu Wort kommen und zeigt, welche Form der heutige Punk haben könnte.
Alle Links in den Shownotes. Was waren die Alben des Monats? Wir besprechen heute: >> Joanne Robertson – Blurr (AD93) Ist das das Album des Jahres? Die britische Malerin und Musikerin ist seit Jahren für doomy Geister-Folk und Musik bekannt, die mit nicht viel mehr als einer Gitarre, viel Hall und viel Atmosphäre eine Stimmung erzeugt, die sonst nur eine Grouper hinbekommt. „Blurrr“ ist ein leises, intimes Meisterstück, aus dem man nicht mehr ausziehen will. Warum? Klären wir in der Folge. >> lynyn – Ixona (Sooper Records) Sowohl Melanie als auch Christopher wollten die Platte mit in die Folge nehmen. Es muss also was dran sein, oder? Zwischen Spät-00er Post-Bass, Frickel-Electronica und IDM baut der produzent aus Chicago an einem Sound, in dem man sich gerne verläuft. Und dann reden wir plötzlich über Parkplätze in GTAIII. Ja nun. >> james k – Friend (AD93) Lasst uns alle Freund*innen von james k werden. Die New Yorker Sängerin hat auf ihrem dritten Album eine retrofuturistische Dream-Pop-Parallelwelt erschaffen, in der wir alle noch mit unserem orangenen Walkmen-Handy von Sony Ericsson (remember das W800i?) rumlaufen und an unserer MySpace-Seite herumcoden. >> Dead Famous People – Wild Young Ways (Fire Records) Es wird immer schwieriger zeitlose Musik zu datieren. Alles ist immer und dann auch noch gleichzeitig. Der nach 80er klingende Jangle-Power-Pop der Band aus Neuseeland ist das fehlende Bindeglied zwischen ihren Anfängen und dem Comeback fast 30 Jahre später. >> Lucrecia Dalt – A Danger To Ourselves (RVNG. Intl.) Die Kolumbianerin hat vor drei Jahren eines der aufregendsten Alben der frühen 20er vorgelegt. Auch der Nachfolger bewegt sich auf einer kleinen Theaterbühne, um dort seinen experimentellen Pop aufzuführen, ist aber etwas konfrontativer, unheimlicher. Außerdem heißt es Abschied nehmen. FAMOUS, diese kleine, unterschätzte und übersehene, überhörte Band, sie hört auf. Das ist traurig, schade und verständlich. Ein letztes Loblied. Wir reviewen außerdem neue Musik von TOPS, Skepta, Carla dal Forno, Laura Groves, Cousin, Al Wootton, Blueboy uvm. **Setlist:** - [00:00:00] Intro + Zuletzt gehört - [00:02:37] Ciao und Bye Bye: FAMOUS hören auf. Ein Abschied. - [00:11:20] Joanne Robertson – Blurrr (AD93) - [00:22:23] Playlist Part 1: Famous, TOPS, Fred Again, Tim Reaper - [00:28:04] lynyn – Ixona (Sooper Records) - [00:42:25] james k – Friend (AD93) - [00:50:28] Playlist Part 2: Cousin, Carla dal Forno, Rooleh, Al Woottoon - [00:55:54] Dead Famous People – Wild Young Ways (Fire Records) - [01:05:45] Lucrecia Dalt – A Danger To Ourselves (RVNG.) - [01:15:41] Playlist Part 3: Laura Groves, Pickle Darling, Blueboy, Boys Be Kko - Jetzt auf Spotify abonnieren. Neue Songs für die Playlist: Joanne Robertson - Gown Famous - Relevation TOPS – ICU2 Tim Reaper - Pufferfish Skepta & Fred again … - London Lynyn - Roll 5321 james k - Peel Cousin - No King Carla dal Forno - Veselka City Lights Rooléh - Cabana Al Wootton – Essene Dead Famous People - Wild Young Ways Lucrecia Dalt - caes Laura Groves - Yes Pickle Darling - Violence Voyager Blueboy - My Three Boys Be Kko - Oignon
Marie Baiger ist Sonderpädagogin, Musikerin und Gastronomin – und sie hat eine besondere Verbindung zu dem Song „Nobody's Wife“ von Anouk aus dem Jahr 1997. In dieser Episode von „Mein Lieblingssong“ erinnert sich Marie an einen Segeltörn entlang der niederländischen Küste, an jugendliche Freiheit und an das Gefühl, den eigenen Weg zu gehen – ohne Kompromisse. Vollkommen überraschend bekam sie nach einem langen Abend in einer Hafenkneipe von einem jungen Niederländer eine CD mit ihrem heutigen Lieblingssong geschenkt. Seitdem begleitet sie das Lied durch viele Lebensphasen – als Ausdruck von Unabhängigkeit, Stärke und Aufbruch. Was macht diesen Song für sie bis heute so besonders? Und warum ist er mehr als nur ein musikalischer Rückblick? Erfahre, wie „Nobody's Wife“ zu Maries persönlicher Hymne wurde und welche Kraft Musik entfalten kann, wenn sie zur Lebensbegleiterin wird. Hör rein und lass dich von ihrer Geschichte und der Energie dieses Rockklassikers mitreißen.Der „Mein Lieblingssong“-Podcast ist demnächst live in Köln. Am 8. November 2025, 19:30 Uhr, begrüßen Falk & Ryll die Sängerin & Songwriterin Christina Lux und den Kabarettisten Ludger K. im Kölner Hinterhofsalon und sprechen mit ihnen über ihren Lieblingssong. Begleitet mit Live-Musik von Bob Bee am Keyboard. Tickets gibt es bei Kölnticket. Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Mehr über die beiden Hosts Falk & Ryll sowie alle Podcastfolgen findest Du auf www.meinlieblingssong.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Name unserer heutigen Besucherin versprüht mehr als nur einen Hauch von Zauberei – Magi Merlin verhandelt jedoch in ihren klugen Texten durchaus handfest-irdische Dinge wie Rassismus, Heteronormativität oder auch den Kapitalismus und seine Auswirkungen auf die Kunst, um nur einige zu nennen. Klanglich setzt die Kanadierin dabei auf eine originelle, verschroben-quirlige Interpretation von Neo-Soul, Indie-Pop und Alternative-R 'n' B; das ist dann der Teil, wo die (musikalische) Magie ins Spiel kommt. Zuletzt zu hören gab es die im April, als Magi ihre EP "A Weird Little Dog" online sowie auf Kassette (!) veröffentlichte. Momentan arbeitet sie an ihrem ersten Album, fand und findet derweil aber nicht nur Zeit, sich ihrer zweiten großen Leidenschaft, der Schauspielerei zu widmen (Anfang September startete der Film "Mile End Kicks") oder "zwischendurch" eine Single rauszuhauen, auf der sie ein Stück der britischen Post-Punk-Band Idles covert beziehungsweise besser: "adoptiert" (erscheint nächste Woche). "Nicht nur" deshalb, weil sie quasi auf dem Weg zum Hamburger Reeperbahn-Festival, wo sie am Donnerstag und Freitag gleich zweimal auftreten wird, auch noch einen "Zwischenstopp" bei uns im studioeins einlegt. Bei der Gelegenheit erfahren wir im Interview manches Wissenswerte über die Musikerin aus Montreal und ihre diversen Eisen im Feuer, ehe wir uns dann auch live von ihren künstlerischen Qualitäten überzeugen können.
Der Name unserer heutigen Besucherin versprüht mehr als nur einen Hauch von Zauberei – Magi Merlin verhandelt jedoch in ihren klugen Texten durchaus handfest-irdische Dinge wie Rassismus, Heteronormativität oder auch den Kapitalismus und seine Auswirkungen auf die Kunst, um nur einige zu nennen. Klanglich setzt die Kanadierin dabei auf eine originelle, verschroben-quirlige Interpretation von Neo-Soul, Indie-Pop und Alternative-R 'n' B; das ist dann der Teil, wo die (musikalische) Magie ins Spiel kommt. Zuletzt zu hören gab es die im April, als Magi ihre EP "A Weird Little Dog" online sowie auf Kassette (!) veröffentlichte. Momentan arbeitet sie an ihrem ersten Album, fand und findet derweil aber nicht nur Zeit, sich ihrer zweiten großen Leidenschaft, der Schauspielerei zu widmen (Anfang September startete der Film "Mile End Kicks") oder "zwischendurch" eine Single rauszuhauen, auf der sie ein Stück der britischen Post-Punk-Band Idles covert beziehungsweise besser: "adoptiert" (erscheint nächste Woche). "Nicht nur" deshalb, weil sie quasi auf dem Weg zum Hamburger Reeperbahn-Festival, wo sie am Donnerstag und Freitag gleich zweimal auftreten wird, auch noch einen "Zwischenstopp" bei uns im studioeins einlegt. Bei der Gelegenheit erfahren wir im Interview manches Wissenswerte über die Musikerin aus Montreal und ihre diversen Eisen im Feuer, ehe wir uns dann auch live von ihren künstlerischen Qualitäten überzeugen können.
Der Name unserer heutigen Besucherin versprüht mehr als nur einen Hauch von Zauberei – Magi Merlin verhandelt jedoch in ihren klugen Texten durchaus handfest-irdische Dinge wie Rassismus, Heteronormativität oder auch den Kapitalismus und seine Auswirkungen auf die Kunst, um nur einige zu nennen. Klanglich setzt die Kanadierin dabei auf eine originelle, verschroben-quirlige Interpretation von Neo-Soul, Indie-Pop und Alternative-R 'n' B; das ist dann der Teil, wo die (musikalische) Magie ins Spiel kommt. Zuletzt zu hören gab es die im April, als Magi ihre EP "A Weird Little Dog" online sowie auf Kassette (!) veröffentlichte. Momentan arbeitet sie an ihrem ersten Album, fand und findet derweil aber nicht nur Zeit, sich ihrer zweiten großen Leidenschaft, der Schauspielerei zu widmen (Anfang September startete der Film "Mile End Kicks") oder "zwischendurch" eine Single rauszuhauen, auf der sie ein Stück der britischen Post-Punk-Band Idles covert beziehungsweise besser: "adoptiert" (erscheint nächste Woche). "Nicht nur" deshalb, weil sie quasi auf dem Weg zum Hamburger Reeperbahn-Festival, wo sie am Donnerstag und Freitag gleich zweimal auftreten wird, auch noch einen "Zwischenstopp" bei uns im studioeins einlegt. Bei der Gelegenheit erfahren wir im Interview manches Wissenswerte über die Musikerin aus Montreal und ihre diversen Eisen im Feuer, ehe wir uns dann auch live von ihren künstlerischen Qualitäten überzeugen können.
Der Name unserer heutigen Besucherin versprüht mehr als nur einen Hauch von Zauberei – Magi Merlin verhandelt jedoch in ihren klugen Texten durchaus handfest-irdische Dinge wie Rassismus, Heteronormativität oder auch den Kapitalismus und seine Auswirkungen auf die Kunst, um nur einige zu nennen. Klanglich setzt die Kanadierin dabei auf eine originelle, verschroben-quirlige Interpretation von Neo-Soul, Indie-Pop und Alternative-R 'n' B; das ist dann der Teil, wo die (musikalische) Magie ins Spiel kommt. Zuletzt zu hören gab es die im April, als Magi ihre EP "A Weird Little Dog" online sowie auf Kassette (!) veröffentlichte. Momentan arbeitet sie an ihrem ersten Album, fand und findet derweil aber nicht nur Zeit, sich ihrer zweiten großen Leidenschaft, der Schauspielerei zu widmen (Anfang September startete der Film "Mile End Kicks") oder "zwischendurch" eine Single rauszuhauen, auf der sie ein Stück der britischen Post-Punk-Band Idles covert beziehungsweise besser: "adoptiert" (erscheint nächste Woche). "Nicht nur" deshalb, weil sie quasi auf dem Weg zum Hamburger Reeperbahn-Festival, wo sie am Donnerstag und Freitag gleich zweimal auftreten wird, auch noch einen "Zwischenstopp" bei uns im studioeins einlegt. Bei der Gelegenheit erfahren wir im Interview manches Wissenswerte über die Musikerin aus Montreal und ihre diversen Eisen im Feuer, ehe wir uns dann auch live von ihren künstlerischen Qualitäten überzeugen können.
Sie ist Dramaturgin, Schauspielerin und Musikerin - Meral Polat. Auf ihrem neuen Album „Meydan“ inszeniert sie türkische Popmusik mit Tuareg Gitarrenriffs, Afrofunk und avantgardistischen Klängen.
Anja Gmür alias Kings Elliot lebt in London und veröffentlicht am 26. September ihr lang erwartetes Debütalbum «Born Blue». Im Focus erzählt sie von Freiheit durch Musik, der Spannung vor dem Release und warum die Verletzlichkeit ihr Markenzeichen ist. Schon als Kind wusste die Schwyzerin, dass sie Musikerin werden will. Nach einer KV-Lehre zog sie nach London, spielte Support-Shows für Imagine Dragons oder Lana Del Rey und baute sich eine internationale Fangemeinde auf. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme und radikalen Ehrlichkeit gehört Kings Elliot zu den berührendsten Stimmen der Schweiz. Als SRF 3 Best Talent machte sie bereits vor vier Jahren in der Schweiz auf sich aufmerksam, dieses Jahr folgte der Swiss Music Award als «Best Breaking Act». Nun steht das Debüt «Born Blue» an: 14 Songs über mentale Gesundheit, Herzschmerz und Selbstfindung. Kurz nach ihrem 31. Geburtstag spricht Kings Elliot im Focus über Druck, Resilienz und das Gefühl, endlich ganz sie selbst zu sein. ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Judith Wernli -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ 01:00 Vorfreude auf das Debut Album 03:00 Woher kommt der Druck? 07:00 Selbstliebe 11:00 Whiskey & Wine: Ein Song rund um Erfahrungen mit einer Frau 20:00 Der G & G Mutmacher Award hat viel verändert 23:00 Grosse Liebe für Quuen 34:00 Kings Elliot fühlt sich so gut wie noch nie 44:00 Es muss mir nicht schlecht gehen um gute Songs zu schreiben 55:00 Kings Elliot ist dankbar für ihr Umfeld ______________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lern man Persönlichkeiten besser kennen.
Fabienne Hoerni, Saxophonistin und Peter Niklaus, ehemalige Lehrer und Gründer der «Oltner Kabarettage» sind zu Gast bei Dani Fohrler. Ein persönliches Gespräch über Leidenschaft, Mut und über den Zauber des Augenblicks. Fabienne Hoerni (50), Saxophonistin, Jazzmusikerin Das Saxophon sei wie eine menschliche Stimme, sagt die Jazzmusikerin Fabienne Hoerni. Sie nutzt es, um Geschichten zu erzählen – mal leise und zart, mal energiegeladen und «funky». Aufgewachsen in Aarburg, arbeitete sie als Teenager zunächst als Pferdepflegerin in den schottischen Highlands – bis sie das Saxophon endgültig in den Bann zog. An der Jazzschule Basel verfeinerte sie ihr Handwerk. Heute ist sie eine gefragte Musikerin zwischen Jazz, Funk und Latin. Sie steht auf grossen Festivalbühnen ebenso wie in kleinen, intimen Clubs. Wenn sie nicht auf der Bühne steht, gibt sie ihr Wissen als Pädagogin weiter. In ihrer Freizeit findet man sie oft draussen. Ihre grosse Liebe zu Pferden ist geblieben. __________________________________________ Peter Niklaus (77) Lehrer, Kulturförderer, Autor Sein Herz schlägt für Kultur. Peter Niklaus war jahrzehntelang Lehrer und prägte als Gründer der Oltner Kabarett-Tage die Schweizer Kleinkunstszene entscheidend. Bis heute hat er nie aufgehört, Neues anzupacken. Der frühere Präsident der Vereinigung solothurnischer Musikschulen führte eine Galerie und leitet bis heute eine Online-Galerie. Inzwischen schreibt er vermehrt: Nach einem Roman veröffentlichte er zuletzt humorvolle Kurzgeschichten aus dem Lehreralltag. Zu seinen Leidenschaften zählen die Philatelie – und lange Zeit auch das Fliegen. Den Pilotenschein hat er mit 50 gemacht und sich damit ein Bubentraum erfüllt. Als Grossvater und unermüdlicher Projektmensch sprüht er weiter vor Ideen. Stillstand kennt er nicht. __________________________________________ Moderation: Dani Fohrler __________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Theresa F. (27) ist ein “Botscherl” (Erklärung dieses Dialekt-Klassikers folgt in der Folge) und ist wahnsinnig eifersüchtig auf ihre Mutter. Dpch warum? Nachdem sie sich aus ihrer toxischen Beziehung von ihrem langjährigen, gewalttätigen Boyfriend befreit hat, kommt und ohne Job dasteht, kommt sie erstmal bei ihren Eltern unter, die sie liebevoll aufnehmen und unterstützen und beginnt sich langsam wieder das Leben von Neuem aufzubauen.Kai, der absolute Lieblings-Klavierschüler von Theresas Mutter, die selbst eine leidenschaftliche Musikerin ist, ihre Tochter aber nie so recht davon begeistern konnte, ist ein ruhiger, zurückhaltender, aber sehr begabter Typ. Theresa und Kai lernen sich bei einem Theaterabend kennen und werden schon rasch ein Herz und eine Seele. Er arbeitet nebenbei in einem kleinen Hotel, wo er zu besonderen Anlässen Klavier spielt und auch Theresa beginnt dort zu arbeiten. Als ihr Kai vorschlägt, zusammen in eine WG zu ziehen, stimmt sie zu und bald folgt schon der erste Kuss.Eines Tages entdeckt sie aber einen Bündel Briefe in Kais Kleiderschrank, adressiert an…Gabriele: Theresas Mutter!Diese hatte Kai wohl heimlich an ihre Mutter geschrieben - für Theresa bricht eine Welt zusammen. Wie konnten sie die beiden nur so hintergehen? Doch ist ihre Eifersucht wirklich berechtigt…?---Wenn ihr Ina live erleben wollt, schaut euch die aktuellen Tourdaten und Tickets an. Alle Infos zu kommenden Konzerten gibt es hier: https://www.inaregen.at/konzerte/Wer nicht so lange warten möchte: Demnächst ist Ina in Wien zu sehen am 13.09.25 am berühmten MA48 Mistfest und am 19.09.25 im Theater Akzent.Fündig werdet ihr aber sicherlich auf Ina Regens offizieller Website: Schaut mal vorbei auf www.inaregen.atWer ihr auf Instagram folgen will, um Einblicke in ihre kreativen Prozesse und ihr Leben als Musikerin zu bekommen: @inaregenUnd hört auf jeden Fall rein in ihre neue Single “Du bist da”!--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Juno will sich erholen. Und chattet derweil mit Love-Scammern aus Afrika. Und eine Musikerin blickt zurück auf ihr Leben mit Niemand. Martina Hefter und Sophie Hunger erzählen in ihren Romanen von besonderen Verbindungen.
E-Mail-Adressen beim Konzert einsammeln? So funktioniert's wirklich. Dein Newsletter ist einer der stärksten Kanäle, den du als Musikerin hast – aber wie bekommst du eigentlich neue Abonnent:innen? In dieser Folge erkläre ich dir ganz konkret, wie du während eines Konzerts E-Mailadressen einsammelst. Von der richtigen Anmoderation über praktische Umsetzungsideen bis zu kreativen Freebies – du bekommst 6 Strategien, mit denen dein Newsletter zur natürlichen Verlängerung des Konzertabends wird. In dieser Podcastfolge lernst du:
Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
«Musik ist meine Zufluchtswelt», sagt die Musikerin Tabea Zimmermann, eine der weltweit renommiertesten Bratschistinnen. Sie ist «artiste étoile» am Lucerne Festival 2025. Ein Gespräch über Neugier und Zuversicht, über ihre Liebe zu Mittelstimmen und Kammermusik als Gesellschaftstraining. Sie gilt als «Königin der Bratsche»: Tabea Zimmermann steht seit Jahrzehnen auf internationalen Bühnen. Sie hat mit den führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit zusammengearbeitet. Die Liste der Werke, die sie uraufgeführt hat, ist lang. Neben ihrer Konzerttätigkeit ist sie Professorin für Bratsche an der Frankfurter Musikhochschule. Im Talk verrät sie, was sie am Unterrichten so fasziniert und was sie ihren Studierenden mitgeben will, wie sie sich neukomponierten Werken annähert und warum sie sich lieber als Musikerin als als Bratschistin bezeichnet.
Eigentlich schränkt der Rubrikname «Album der Woche» das Format des Releases sehr streng ein. Für Sofia Kourtesis' «Volver» machen wir aber gerne eine Ausnahme. Die neuste Veröffentlichung der Berliner Produzentin ist «nur» eine EP, ist aber so gut, dass wir sie die ganze Woche hören wollen. Zuletzt feierte die Welt Sofia Kourtesis für ihr Debütalbum «Madres». Darauf erzählt die Musikerin die Geschichte ihrer damals krebskranken und mittlerweile geheilten Mutter, die für ihre Behandlung extra aus ihrer Heimat Peru zu ihrer Tochter nach Berlin zog. Politisches und Persönliches in pulsierende House-Songs zu verpacken, versteht wohl niemand so gut wie Sofia Kourtesis. Und auch die neue EP «Volver» kann man nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit Hirn und Herz hören. Sie widmet sie den Transfrauen, die sie in den letzten Jahren kennenlernen durfte und schreibt: «Ihr Mut und ihre blosse Existenz in einer von Hass geprägten Welt schenken Hoffnung und Licht – gerade für die verletzlichsten Gruppen in unserer Gesellschaft, etwa jene, die unter der massiven Korruption des lateinamerikanischen Gesundheits- und Sozialsystems leiden».
Zuk, Przemek www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im Rahmen der Sommerwiederholungen hören Sie die Sendung vom 16. März 2025 mit Christine Lauterburg und Beat Blum. Christine Lauterburg, Musikerin und Sängerin Christine Lauterburg stand zuerst als Schauspielerin auf der Bühne und vor der Kamera. Ihren Kindheitswunsch, Sängerin zu werden, erfüllte sie sich erst später und feiert seither mit ihrer Neuinterpretation von Mundart-Liedgut grosse Erfolge. Aktuell gastiert sie als Solokünstlerin und mit diversen Formationen von Naturjutz bis Folkmusic in Schweizer Konzertlokalen. Beat Blum, Gastronom Beat Blum ist eine Ausnahmeerscheinung in der Schweizer Spitzengastronomie. Nach Jahren mit höchsten Punktezahlen schlug er einen neuen Weg ein und verzichtet seither ganz auf Gastrobewertungen: In seiner Philosophie als Gastgeber im Berner Restaurant «Le vivant» geht es heute um die reine Freude am Genuss und die Gastfreundschaft.
Ufer, Gesa www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
DIY ist für Jenny Thiele kein Zwang, sondern eine Überzeugung: Sie gestaltet, organisiert und verantwortet ihr Projekt mit einem kleinen, eingespielten Team, legt Wert auf Fairness und kollektive Kreativität. So entsteht Popmusik, die Intimität, Melancholie, Style und Ekstase neu verbindet. Deutscher Dream-Pop, der melodisch an die Musik von Beach House, die Chill-Wave Sounds der 10er Jahre erinnert, oder die 80er Jahre Shoegaze-Beats. Durch die abstrakt-absurden Texte von Jenny Thiele endet dieser allerdings in einem ganz eigenen Konstrukt. Schafe, die tief fliegen und nicht nur Thiele auf eine Reise mitnehmen. "Platz" ist das nun erschienene dritte Album der Musikerin aus Köln. Das erste ist bereits 2012 rausgekommen – in der Zwischenzeit ist Jenny Thiele allerdings in diversen Formationen unterwegs gewesen; u. a. als Teil des experimentellen Elektro-Duos AnnaOtta (gemeinsam mit der spanischen Sängerin Irene Novoa) oder fünf Jahre lang als Keyboarderin bei Fortuna Ehrenfeld. Jenny Thiele vertraut bei der Entstehung ihrer Musik auf ihre Intuition und zelebriert die künstlerische Freiheit, die letztlich zu ihrer eigenwilligen Ästhetik führen und für die eigentlich eine Person gar nicht ausreicht. Ihre Range reicht von bittersüßer Sehnsucht bis zu ekstatischem New Wave – und die erleben folglich heute auch die Zuschauenden im studioeins!
"Seriously Love, Go Home" – morgen erscheint die neue EP von Charlotte OC. Darauf begibt sich die englische Musikerin in eine ehrliche Phase und singt von den eigenen Lebenslektionen. "Diese fünf Tracks repräsentieren wirklich eine bestimmte Zeit in meinem Leben, und sie aufzunehmen fühlte sich an, als ob mir eine große Last von den Schultern fallen würde, als ob ich endlich in der Lage wäre, etwas Katharsis zu finden." Die Katharsis von Charlotte O’Connor war insofern nötig, als dass sie nach dem Tod ihres Vaters in eine "Spirale der Selbstzerstörung" geriet, wie sie selbst reflektiert. Nach einem Umzug nach London, ging ihr zunehmend das Geld aus und sie hatte sich in die falsche Beziehung begeben. Zurück in dem kleinen Dorf am Rande von Blackburn, im Norden von Manchester, wo sie aufgewachsen ist, hat Charlotte OC ihr Selbstvertrauen wiedergefunden und einen neuen Manager getroffen. Bereits mit 18 wurde Charlotte OC direkt von einem Major-Label gesignt, nachdem ihr Vater ihr mit 14 Jahren die erste Gitarre geschenkt hatte und sie ihre Songs heimlich auf MySpace hochgeladen hat (aus Angst, dass ihre Freunde sie auslachen würden). Nach der Unterschrift ließ das Label sie allerdings schnell wieder fallen, weil sie nicht mit den eigenen musikalischen Vorstellungen von Charlotte OC einverstanden waren. Nach einigen trubeligen Jahren also, in denen auch ihr erstes Album "Here Comes Trouble" (2021) entstanden ist, hat der Rückzug in den Norden Englands nun zu ihren neuen und – wie es heißt – "authentischsten" Liedern geführt, die Charlotte OC uns heute im studioeins selbst präsentiert.
Vandalisbin ist das musikalische Projekt der 21-jährigen Münchnerin Helena Niederstraßer und die mit ihrem Künstlernamen bewusst auf die Verbindung von "Vandalism" und "Lesbian" anspielt. In ihrer Musik kommen Soul, Funk und Pop mit jazzigen und grungigen Elementen zusammen. Als Schlagzeugerin in Bands wie Cosma Joy, Tiger Tiger, den Bridgetones, Wildes und Ennio aktiv, geht Niederstraßer als Vandalisbin erstmals als Songwriterin und Frontfrau auf die Bühne, die in ihren Texten Herzschmerz und Autobiografisches mit einem eigenen Humor verbindet. Dass sie Musikerin wurde, dafür dankt Helena Niederstraßer heute vor allem ihrer Musiklehrerin, von der sie als Teenager eine Gitarre geschenkt bekommen hat. Während sie sich nach und während ihrer Ausbildung an der Jazz-Schule in Pasing als Drummerin bereits auf die Bühne getraut hat, fiel es ihr als Sängerin lange schwer. Das Debüt-Release von Vandalisbin Tape 1: Bottle of Wisdom ist im April erschienen; am Sonntag spielt die Band beim Downbytheriver-Festival – und heute schon eine kleine Show im studioeins!
Die 1983 in Bern geborene Künstlerin Sophie Hunger wuchs am Fuße des Gurtens auf, dem Hausberg ihrer Geburtsstadt. Aber nicht nur dort, es ging viel hin und her in ihrer Kindheit und Jugend, London, Bonn, später Teheran und zwischendurch eben die Schweiz. Mit 10 spielte sie auf dem Klavier ihre ersten eigenen Songs, Musik wird jetzt zur festen Begleiterin. Nach der Matura macht sich Sophie auf die Suche, studiert mal dies, mal das, bricht immer wieder ab, singt in verschiedenen Bands und arbeitet in der Gastronomie, bis sie 2006 im Eigenvertrieb ihre erste CD veröffentlicht. Endlich kommt dieser Schub und diese lang ersehnte Bestätigung, zukünftig als Musikerin leben zu wollen und auch zu können. Wenig später performt sie als Vorband des höchst erfolgreichen Stephan Eicher im Pariser Bataclan und tritt beim Montreux Jazz Festival auf. Seitdem gilt die zweifache Mutter, Sängerin, Songwriterin, Filmkomponistin und nun auch Romanautorin Sophie Hunger als eine der innovativsten und außergewöhnlichsten Künstlerinnen Europas. Playlist: Nina Simone (live at Carnegie Hall 1964) - Go Limp The Carpenters - Love is surrender Daniel Barenboim & Israel Philharmonic Orchestra Cello: Jaqueline du Pré Piano: Gerald Moore - Kol Nidrei Op. 47 von Max Bruch Joe Strummer/The Clash - Julie’s been working for the drug squad Sophie Hunger - Halluzinationen Lhasa de Sela - Con toda palabra Barad - Sheykh Shangar Jacob Alon - Don’t fall asleep Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Nur gerade knapp ein Jahr ist es her, seit sich die New Yorker Musikerin Yaya Bey mit dem letzten Album «Ten Fold» und ihrem süffigen Mix zwischen Neo-Soul und RnB in den Gehörgängen festgesetzt hat. Nun gibt's schon wieder eine neue Platte – «do it afraid» – und ihre Palette erweitert sich. «Hold me in your arms tonight / act like it's the last night of your life», singt die Musikerin aus Brooklyn leicht dramatisch auf einem der insgesamt 18 Songs. Doch passen die House-Beats, mit denen Yaya Bey auf ihrem fünften Album experimentiert, wirklich zu ihrem entspannten Flow? Sounds!-RnB-Connaisseur Pablo Vögtli macht den Test.
Birgit Muggenthaler-Schmack fand ihre Begeisterung für den Dudelsack - na klar - in Schottland. 2004 kündigte sie ihren Job als Landschaftsarchitektin und wurde Berufsmusikerin mit ihrer Mittelalterrock-Band Schandmaul.