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Der neue Weihnachtsmarkt in Palma hatte vorab für Diskussionen gesorgt. Nach dem ersten Wochenende fallen die Reaktionen allerdings eher positiv aus. Wir sprechen heute auch über einen Fachkongress zum Thema Grundwasser auf Mallorca. In der Stierkampf-Arena in Palma darf es ab sofort vorerst keine Konzerte und Großveranstaltungen mehr geben. Das hat der Stadtrat beschlossen. www.5minutenmallorca.com
In dieser Episode von "Dirty Minutes Left" sprechen Holger und Arne über eine Vielzahl von Themen, angefangen mit ihrem Getränk der Wahl, dem Bullet Energy Drink in Pfirsichgeschmack, das sie kühl genießen. Während sie sich dem aktuellen Spiel zuwenden, Mr. Gimmick, handelt es sich um ein Plattformer-Jump'n'Run aus der NES-Ära, das Arne als sehr herausfordernd beschreibt. Die schwierige Steuerung und die Physik der Spielfigur sorgt bei beiden für Frustration und sie reflektieren über ihre Erfahrungen beim Spielen. Arne erklärt die Handlung des Spiels, in dem ein kleiner grüner Blob, Gimmick, das Spielzeug eines Mädchens namens Mary ist, und das Abenteuer, um sie zu retten, spannend und herausfordernd gestaltet ist. Es wird schnell klar, dass die beiden aufgrund der Schwierigkeit, sich mit dem Spiel anzufreunden, unterschiedliche Meinungen zum Spielvergnügen haben. Sie diskutieren auch über kommende Spiele, die sie demnächst spielen möchten, sowie das Interesse an Retro-Spielen und deren heilendem Wert. Die Unterhaltung wechselt zu ihren persönlichen Erlebnissen, darunter ein Besuch bei einem Exit Room in Hamburg, den Arne empfiehlt, sowie Arnes Auftritte mit seinem Chor, wo sie verschiedene adventliche und weihnachtliche Konzerte planen. Die Begeisterung für Musik und Live-Auftritte kommt durch, während sie über die Weihnachtsvorbereitungen und die Vorfreude auf die Aufführungen sprechen. Holger teilt seine eigenen Erfahrungen im Homeoffice und wie er während seiner Genesung viel Zeit mit seinen Kindern verbringt, die gerade neue Meilensteine im Laufen erreichen. Der Austausch über 3D-Drucker wird ebenfalls behandelt, wobei Holger seine Überlegungen zu einem neuen Drucker mit erweiterten Funktionen anstellt und die Vor- und Nachteile verschiedener Modelle erörtert. Arne bringt sich mit seinen eigenen Ansichten über 3D-Druck in die Diskussion ein und bietet wertvolle Einblicke. Zuletzt treten sie auf Zombies in Videospielen ein, besonders in Bezug auf den Switch-Titel "Vampire Survivors", den Arne begeistert spielt und der auch bei seiner Frau Angela großen Anklang findet. Die Episode schließt mit der Hoffnung auf eine nächste Folge, während sie weiter über ihre Spiele und Erlebnisse nachdenken.
Dennis Hillemann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dennis-hillemanMehr Informationen & Fachlicher Austausch: www.überbrückungshilfe-netzwerk.de Mehr Beiträge finden Sie hier: https://www.advant-beiten.com/kompetenzen/spotlight/corona-ueberbrueckungshilfenKontaktdaten Dennls Hillemann:Rechtsanwalt Dennis Hillemann c/o Rechtsanwälte Advant BeitenNeuer Wall 7220354 Hamburg E-Mail: dennis.hillemann@advant-beiten.com www.advant-beiten.com;Telefon +49.(0)40.68 87 45 - 132In dieser Folge, die am 29.11.2025 erscheint, erklärt Dennis Hillemann eine dramatische neue Entscheidung des OVG Münster In dieser Podcast-Folge bespreche ich eine wegweisende Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 25. August 2025 (Aktenzeichen 4 A 1555/23), die für tausende Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und möglicherweise bundesweit erhebliche Konsequenzen haben könnte. Das Gericht hat die Rückforderung von November- und Dezemberhilfen bestätigt und dabei eine bemerkenswerte Begründung gewählt: Die Bewilligung war nicht nur wegen falscher Angaben rechtswidrig, sondern verstieß auch gegen EU-Beihilferecht.Der SachverhaltEin selbstständiger Gewerbetreibender hatte im Jahr 2013 ein Gewerbe mit der Bezeichnung „Eventorganisation" angemeldet. Seine Tätigkeit bestand darin, Eintrittskarten und Einlasstickets für Konzerte, Sportveranstaltungen und Kulturveranstaltungen zu vertreiben. Er kaufte diese Tickets im eigenen Namen und auf eigene Rechnung ein und verkaufte sie an Endkunden weiter.Als im Herbst 2020 die Infektionen mit dem Coronavirus erneut exponentiell anstiegen und Bund und Länder im Beschluss vom 28. Oktober 2020 weitreichende Schließungen beschlossen, beantragte der Kläger sowohl November- als auch Dezemberhilfen. Er gab dabei an, indirekt betroffen zu sein, also nachweislich und regelmäßig mindestens 80 Prozent seiner Umsätze mit direkt von Betriebsschließungen betroffenen Unternehmen zu erzielen. Später erklärte er im Verwaltungsverfahren, er sei sogar direkt betroffen, weil er seinen Betrieb aufgrund der Schließungsanordnungen habe einstellen müssen.Die Bezirksregierung bewilligte daraufhin Abschlagszahlungen in Höhe von 50.000 Euro für die Novemberhilfe und 3.415,38 Euro für die Dezemberhilfe. Allein für November 2020 war dem Kläger wegen außerordentlich hoher Umsätze im November 2019 von durchschnittlich täglich über 9.300 Euro eine Novemberhilfe in Höhe von über 200.000 Euro bewilligt worden. Seine tatsächlichen Gesamtkosten im November 2020 betrugen jedoch nur gut 2.700 Euro.Nach einer Überprüfung nahm die Bezirksregierung die Bewilligungsbescheide zurück und forderte die gezahlten Beträge zurück. Der Kläger klagte dagegen. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gab ihm mit Urteil vom 25. Juli 2023 (Aktenzeichen 19 K 1492/22) zunächst recht und hob die Rücknahmebescheide auf. Die Bezirksregierung legte Berufung ein.Die Entscheidung des OVG MünsterDas Oberverwaltungsgericht Münster hob das erstinstanzliche Urteil auf und wies die Klage ab. Die Rücknahmebescheide sind rechtmäßig.Das Gericht stützt seine Entscheidung auf zwei Säulen. Zum einen waren die Angaben des Klägers im Antragsverfahren in wesentlicher Beziehung unrichtig. Er war weder direkt noch indirekt im Sinne der Förderrichtlinien betroffen. Der Verkauf von Veranstaltungstickets über das Internet musste nicht wegen des Beschlusses vom 28. Oktober 2020 eingestellt werden. Tickets für langfristig geplante Veranstaltungen durften auch während des Lockdowns verkauft werden. Der Kläger hat auch tatsächlich im Dezember 2020 noch Umsätze durch Ticketverkäufe erzielt.Auch die Voraussetzung der indirekten Betroffenheit war nicht erfüllt. Der Kläger erzielte seine Umsätze gerade nicht mit direkt betroffenen Unternehmen, sondern mit Endkunden, die von den Schließungsanordnungen nicht unmittelbar betroffen waren.Zum anderen – und das ist die eigentlich brisante Begründung – verstieß die Bewilligung gegen EU-Beihilferecht, konkret gegen Artikel…
Am 30. November gibt Michael Barenboim in München ein Benefizkonzert für humanitäre Hilfe in Gaza. Im Interview spricht der Geiger über seine Gründe für das öffentliche Engagement und darüber, warum Konzerte für ihn Orte der Solidarität sind.
Grädler, Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Was waren deine TOP-3 Konzerte? Diese Frage hätte Podcast-Redakteur Lukas G. Schlapp gerne NN-Chefredakteur Michael Husarek gestellt, aber er konnte kurzfristig nicht ins Podcaststudio kommen. Dafür kam ein Gast, der die Frage mit noch mehr Expertise beantworten kann: NN-Redakteur und Konzertkritiker Thomas Correll. Am Donnerstag, 27. November, tritt Rammstein-Frontmann Till Lindemann in Nürnberg auf. Und Thomas Correll wird darüber berichten. Darf er das überhaupt? Warum bietet man ihm eine Plattform, nachdem viele Frauen Vorwürfe gegen ihn erhoben? (Zur Anklage kam keine davon) In der 63. Folge von „Bratwurst mit Chili“ sprechen Thomas Correll genau über solche Fragen. Und sie klären, was man tun sollte, wenn Künstler die Presse plötzlich nicht mehr bei ihren Konzerten zulassen.
Der Chor «molto cantabile» aus Luzern besteht seit über 20 Jahren und singt auf sehr hohem gesanglichem Niveau. Hochstehender Gesang und professionelle Arbeit schliessen aber eine langjährige, fast familiäre Chorkultur nicht aus. Geleitet wird der Chor von Lea Stadelmann und Chiara Selva. Besondere Chorerlebnisse «molto cantabile» ist nicht nur für seinen schönen Chorklang bekannt. «molto cantabile» legt auch grossen Wert darauf, dem Publikum immer wieder besondere Konzerterlebnisse zu ermöglichen. Dazu gehören Konzerte an aussergewöhnlichen Orten oder Chormusik in Kombination mit weiteren Elementen. So gab «molto cantabile» schon ein Konzert in einem Planetarium oder kombinierte die Chormusik mit Videoprojektionen sowie filmischen oder grafischen Elementen. Dabei stehen diese zusätzlichen Elemente aber niemals in Konkurrenz zur Musik. Die Musik ist stets das Zentrum eines Konzerts. «Winterlicht» Aktuell stehen zwei Konzerte unter dem Titel «Winterlicht» bevor. Diese finden am 6. und 7. Dezember 2025 in der Lukaskirche in Luzern statt. Der Chor «molto cantabile» spannt dabei einen musikalischen Bogen von der Renaissance bis hin zu Vocal-Jazz-Nummern. Das Publikum erlebt so eine Klangreise vom nebligen Novembergrau ins warme Kerzenlicht der Adventszeit
Polizei Gelsenkirchen entdeckt viel Bargeld in kleinen Scheinen, Autobahnauffahrt in Gladbeck über Nacht gesperrt, Pop-Up-IGA kommt nach Gelsenkirchen, Böhse Onkelz und Co. - ein Ausblick auf kommende Konzerte
Willkommen zu einer neuen Folge des VRM-Podcasts Rheingehört! Während es hier normalerweise um Themen außerhalb des VRM-Kosmos geht, schauen wir in dieser Folge ganz bewusst nach innen, auf das Echo und unsere Spendenaktion „Echo hilft“. Seit 2005 unterstützen wir jährlich Institutionen in der Region – in diesem Jahr den Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar. Kim Molitor spricht in dieser Folge mit der Echo-Redakteurin und Projektverantwortlichen Bianca Pitz. Im Podcast sprechen sie darüber, warum das Engagement so wichtig für die Region ist, wie es gelingt, über emotional bewegende Schicksale schwerkranker Kinder zu schreiben und wie es den Kollegen gelingt, diese Themen in den normalen Redaktionsalltag zu integrieren. Mehr zur Aktion und der Möglichkeit, zu spenden, erfahrt ihr hier: https://www.echo-online.de/schwerpunkte/echo-hilft/ R(h)einhören lohnt sich. Ein Angebot der VRM. Hier sind die Links zu den Artikeln über „Echo hilft“: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/echo-hilft-unterstuetzt-verein-fuer-krebskranke-kinder-5063006 https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/echo-hilft-so-wirkt-der-verein-5064306 https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/echo-hilft-sagst-spendet-20000-euro-fuer-kranke-kinder-5137032
Wir sprechen über die vermeintliche Abschiedstour der Toten Hosen, die sogar noch mal verlängert wurde. Wo die Zusatzshows stattfinden und welche Konzerte im nächsten Jahr noch so anstehen, erfahrt ihr hier!
Juhu, der Advent ist da. Die einen freuen sich, die anderen bekommen schon Schnappatmung. Geschenke? Weihnachtsfeiern? Konzerte? Wie soll man das nur alles unter einen Hut bringen? Genau darum geht's heute.
Vor 14 Jahren sang sich Anna Rossinelli mit «In Love For A While» dank dem ESC in die Herzen der Welt. Heute ist die Baslerin immer noch mit denselben beiden Musikern unterwegs – und hat mit «Heat» ihr sechstes Album veröffentlicht. Es war 2011, als Anna Rossinelli mit «In Love For A While» die grosse Bühne des Eurovision Song Contest betrat. Seither ist viel passiert, doch eines ist geblieben: Die Band ist ohne Manuel Meisel und Georg Dillier nicht denkbar. Diese Konstellation ist für Anna bis heute zentral. Mit «Heat» erscheint nun das sechste Album der Formation – ein Werk, das nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich geprägt ist. Elf neue Songs sind entstanden, und obwohl es bereits das sechste Album ist, brennt Anna Rossinelli nach wie vor für ihre Musik. Für die Produktion hat sie mit vielen kreativen Köpfen zusammengearbeitet, um frische Impulse einzubringen. Das Album ist für sie wie Tagebucheinträge: ehrlich, nah und voller Emotionen. Denn die letzten Jahre brachten neue Herausforderungen, so sind nicht nur Anna, sondern auch ihre beiden Bandkollegen Eltern geworden. Mittlerweile bereichern vier Kinder das Bandleben – und trotzdem bleibt die Freude auf Konzerte gross. Ebenfalls in der Sendung: Amaya Gloor. Wir rufen sie live an und lernen sie etwas besser kennen. Die Musikerin aus dem Berner Oberland mit Wurzeln in Jamaika und Costa Rica erzählt von ihrer neuen EP «Unfinished» und warum sie einen Song von Tina Turner covern wollte. Welchen, erfahren Sie in der Sendung.
Es fängt sehr unangenehm an, aber wird wirklich angenehmer. Versprochen! Wir reden über die Downfalls ehemalihger TV Legenden, GTA 6, Konzerte und Filme und ganz kurz über Ghost Of Yotei. Versprochen! Viel Spaß!
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des BB RADIO Mitternachtstalk Podcasts. Ich bin Jens Herrmann und freue mich sehr über meinen heutigen Gast. Er gehört zu den prägenden Stimmen des deutschen Jazz- und Popgesangs: Marc Secara. Marc hat eine außergewöhnliche musikalische Reise hinter sich. Er studierte Jazz- und Popgesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und erhielt später ein Stipendium für das Berklee College of Music in Boston. Bereits mit 20 Jahren sang er im Bundesjugendjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, wo viele große Karrieren begonnen haben. Im Jahr 2001 machte er international auf sich aufmerksam. Als erster westlicher Künstler seit über zwei Jahrzehnten durfte er im Iran auftreten. Seine Tournee wurde im ganzen Land gefeiert, und beim „Fadjr Festival“ erhielt er den Preis als bester Künstler. Einige Jahre später wurde er von der Bundesregierung ausgewählt, um auf der „New Stars for Europe Tour“ die damals zehn neuen EU-Mitgliedsstaaten musikalisch zu begrüßen. Sein Major-Debüt veröffentlichte er 2006 mit dem Album „Strangers in the Night“. Zwei Jahre später schrieb und sang er den Titelsong zur Kinokomödie „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ und brachte im gleichen Jahr eine Live-DVD mit einem Konzert aus der Frankfurter Oper heraus. 2019 war seine Stimme erneut in einem Kinofilm zu hören, diesmal im Soundtrack zu Der letzte Bulle. Ein besonders wichtiges Kapitel in Marcs Karriere ist das Berlin Jazz Orchestra, das er gegründet hat. Unter der musikalischen Leitung von Jiggs Whigham entwickelte es sich zu einer der bekanntesten Big Bands Deutschlands. Über hundert Konzerte führten Marc und das Orchester in viele große Konzerthäuser des Landes, darunter die Berliner Philharmonie, das Gewandhaus Leipzig, die Philharmonie München und die Liederhalle Stuttgart. 2025 feierte die Band ihr 25-jähriges Jubiläum. Neben seinen Auftritten ist Marc auch als Lehrer tätig. Seit 2013 arbeitet er als Professor für Gesang an der Hochschule der populären Künste in Berlin und leitet dort den Studiengang Popular Music. In den letzten Jahren veröffentlichte er zahlreiche weitere Produktionen und war weltweit auf Tour. Er stand bereits mit vielen renommierten Künstlern und Orchestern auf der Bühne, darunter Thomas Quasthoff, Paul Kuhn, Manfred Krug, die New York Voices, Ack van Rooyen und dem Filmorchester Babelsberg. Heute ist er hier bei mir im BB RADIO Mitternachtstalk. Freut euch auf spannende Einblicke, besondere Geschichten und ein paar Anekdoten aus über zwei Jahrzehnten Bühnenleben. Also Play-Button an und der schönen und sehr entspannten Stimme von Marc Secara lauschen. Habt viel Spaß dabei! https://www.facebook.com/marc.secara/ https://www.youtube.com/user/marcsecara https://x.com/marcsecara https://www.instagram.com/marcsecara/ https://www.instagram.com/jensherrmannofficial/?hl=de https://www.facebook.com/jens.herrmann.792 https://www.youtube.com/@JensHerrmann https://www.linkedin.com/in/jens-herrmann-9a6198136/ https://www.bbradio.de/ https://www.bbradio.de/shows/51d91f74-b052-42f5-978f-988dd1807ed9 https://www.instagram.com/bbradioofficial/ https://www.facebook.com/bbradioofficial https://www.tiktok.com/search?q=bb%20radio%20offiziell&t=1754913599724
Schon die Menschen in der Steinzeit schnitzten Flöten und brachten sie zum Klingen. Was waren die ersten Saiteninstrumente? Waren Höhlen die Konzerte der Steinzeit? Anne Baum geht auf eine Klangreise in die Vergangenheit mit dem Musikarchäologen Arnd Adje Both.+++Wenn ihr Fragen habt, die wir für euch beantworten sollen, dann schreibt uns an: pm-redaktion@verlagshaus.de+++Lust auf mehr Wissenschaft? Hier geht's zum günstigen P.M.-Testabo: https://www.verlagshaus24.com/p_m__zum_testen-vz-web-p.m.-17180-gb-mex/?utm_source=website&utm_medium=digital&utm_campaign=pmm-testabo+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der zeitgenössischen Musikszene ist er ein klingender Name: der Concours Nicati. Seit nunmehr 25 Jahren wird der Wettbewerb alle zwei Jahre an wechselnden Schweizer Hochschulen ausgetragen. Initiiert und getragen von der Waadtländischen Fondation Nicati - de Luze, ist er der einzige nationale Wettbewerb, der sich ausschliesslich der zeitgenössischen Musikinterpretation widmet. Mit seiner Kategorie Open Space, wo Composer-Performer eigene szenische Werke einreichen können, sucht er seinesgleichen. Unter der neuen Leitung der Cellistin Eva Boesch ist er dieses Jahr an der Hochschule Luzern-Musik ausgetragen worden. Die dreissig öffentlichen Konzerte hat eine neu zusammengesetzte, hochkarätige internationale Jury beurteilt. Musik unserer Zeit war am Wettbewerb dabei: im Gespräch mit Mitgliedern der Jury und Preisträgerinnen und Preisträgern geht die Sendung der Besonderheit des Wettbewerbs auf den Grund. Vorgestellt werden die Finalprojekte von Dmitry Batalov, Klavier (1. Preis Kategorie Solo), Phoebe Bognár, Flöte, und Borbála Szuromi, Stimme (2. Preise ex aequo Kategorie Solo), sowie Nuriia Khasenova «Between one and many» (1. Preis Kategorie «Open Space») und Mikolaj Rytowski «the snare drum project» (2. Preis Kategorie «Open Space»).
1000 Jahre alte liturgische Gesänge aus Armenien zählen zur ältesten schriftlich überlieferten Musik der Welt. Armenien gilt als Wiege der europäischen Kultur und seit 20 Jahren versteht sich das Armenian State Symphony Orchestra als Botschafter und will das reiche Musikerbe des Landes über die Grenzen hinaus bekannt machen. Anlässlich ihres runden Geburtstags touren die Musikerinnen und Musiker momentan durch fünf Bundesländer, geben insgesamt 15 Konzerte in Deutschland. Helga Spannhake hat die Musiker bei der Probe in der Göppinger Stadthalle getroffen.
Es ist Halbzeit bei der Klimakonferenz im brasilianischen Belém. Unser Wirtschaftsredaktor ist vor Ort. Wir haben mit ihm über die Atmosphäre in Belém gesprochen, über die Protestaktionen der Aktivistinnen und Aktivisten - und ein Zwischenfazit gezogen. Weitere Themen: - In Mexiko gab es am Wochenende heftige Proteste. Vor allem junge Menschen aus der Generation Z sind auf die Strasse gegangen, um gegen die massive Gewalt im Land zu demonstrieren. Präsidentin Claudia Sheinbaum argumentiert: Die Demonstrationen spielten am Ende der konservativen Opposion in die Hände. - Nordkorea und Russland spannen enger zusammen - nicht nur mit Soldaten und Waffen, sondern auch mit ihren Staatsmedien. Die beiden Länder wollen ihre Berichterstattung besser angleichen und haben dafür die entsprechenden Verträge unterzeichnet. Kaum ein Land ist so abgeschottet vom Rest der Welt wie Nordkorea. Was also erhofft sich Machthaber Kim Jong-un von der Medienkooperation? - Der Trend aus der Pandemie hat sich zementiert: Kinos und Konzerte sind in der Schweiz unbeliebter als noch 2019. Das hat das Bundesamt für Statistik ermittelt. Warum haben die Menschen weniger Lust zu solchen Veranstaltungen zu gehen?
Na logo! Ist doch Ehrensache, dass wir über Leipzigs neues Logo und die Aufregung um die Kosten sprechen - in dieser neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, wollten wissen, was Experten zum aufgefrischten Erscheinungsbild der Stadt sagen und erzählen es Euch. Und auch sonst hört Ihr bei uns wieder alles, was Leipzig gerade bewegt. Die Lebensmittelüberwachung hat bei einer Leipziger Bäckerkette Hygienemängel festgestellt, die uns ganz schön den Appetit verderben. In Gohlis bringen Unbekannte eine S-Bahn zum Stehen, um sie mit Farbe zu besprühen. Achtung an der Jahnallee; diese Woche werden viele Straßenbahnen wegen der Bauarbeiten an der Zeppelinbrücke umgeleitet. Auf dem Leuschnerplatz werden neue Bäume und Sträucher gepflanzt. Das Zwischengrün soll Tieren in der Zeit der Neugestaltung des Platzes Unterschlupf bieten. In Eutritzsch sorgt das Comeback der Straßenbahnlinie 14 für große Freude: Endlich wieder vom Klinikum St. Georg bis auf die Karl-Heine-Straße in Plagwitz durchfahren! Und habt Ihr schon die neuen Bänke in der Innenstadt gesehen? Leipzigs Gemeinwohlparlament ist aktuell in der Abstimmungsphase, welche Projekte aus dem Spendentopf gefördert werden sollen. Daniel hat da mitgemacht und hat nun die Qual der Wahl. Sachsens neues Büro für Popkultur und Musik will auch in Leipzig für Vernetzung und Support von Popkulturschaffenden sorgen. In den Veranstaltungstipps wird's einmal laut und einmal leise - wir empfehlen die Konzerte von The Red Flags und Görda. Außerdem könnt Ihr im Petersbogen jetzt Weihnachtspullover shoppen, was für helle Aufregung im Team Heldenstadt sorgt. Eine gute halbe Stunde Leipzig-Content für Eure Ohren - viel Spaß mit der Berberitze unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 17. November 2025. Folgt uns bei Instagram, Threads, Mastodon, Facebook, Spotify, Apple Podcasts und und und! Wir sind @heldenstadt
Long time no hear! Frischer als Thomas Gottschalk begibt sich der Bill Clinton der deutschen Podcastszene endlich wieder ans Mikrophon, um für euch einmal festzulegen, was man so schauen sollte. 0:00:00 Vorgespräch Was War (Kids, Konzerte, (K)lego) 0:23:56 Now You See Me - Now You Don´t 0:35:39 The Long Walk - Todesmarsch 0:43:29 Pluribus 0:54:56 Materialists - Was Liebe Wert Ist 0:59:58 Shorts 1:08:51 Bonus: Die Werwölfe von Düsterwald Folge direkt herunterladen Intro/Outro: Graduated Engineer Soundbett: Paweł Feszczuk - Chillowanie Bomby Folgt uns auch bei Instagram und lasst doch gerne bei eurem Podcatcher eine positive Bewertung für uns da.
In unserer Jubiläumsfolge berichten wir zuerst über unsere Konzerte in Athen und in Liberec und natürlich das Drumherum. Dann gibt es unser Hörspiel, zu dem unsere Hörerin Ilsabe das Skript geliefert hat. Außerdem erklären wir, wie das mit der Verlosung der MDR-Fledermaus funktioniert und zu guterletzt gibt es eine Runde von Anja zur 200. Folge, bei der wir uns wahrscheinlich schwer blamieren. Und ganz am Ende gibt es noch die Outtakes von der Hörspiel-Aufnahme. Also volles Programm. Damit es einfacher ist, die wichtigen Punkte zu finden: ca. 20:17 - Vorgeplänkel zum Hörspiel ca. 22:06 - Hörspiel ca. 42:13 - Erklärung Fledermaus-Verlosung Der Einsendeschluss für die Fledermaus-Verlosung ist der 07.12.2025, in der darauffolgenden Podcast-Episode wird der Gewinner gezogen. Jede Spende, egal welcher Betrag, hat die gleiche Gewinnchance. Hier nochmal unsere Paypal-Adresse: management@solarfake.de Unsere Spende geht zu 50% an die Stiftung Fledermaus (Thüringen) und zu 50% an das NABU-Projekt Nachtschwärmer in Not. Oder den Beleg Eurer Spende schicken an podcast@solarfake.de oder verlosung@solarfake.de Ihr könnt gerne die sensiblen Daten schwärzen, selbst den Betrag, aber Euer Name sollte sichtbar sein. Und falls jemand nochmal wissen muss, um welche Fledermaus es geht: https://www.ardmediathek.de/video/mdr-um-4/gaeste-zum-kaffee-wgt-pressesprecher-cornelius-brach-und-musiker-sven-friedrich/mdr/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC81MDkwMzUtNDg5MDU3 Wir freuen uns immer über positive Bewertungen, z.B. auf Spotify oder Apple Music. Schickt uns gern weiter Fragen, Schnellrunden, Themen für den Podkasten oder einfach nette Mails an podcast@solarfake.de
Die Themen von Lisa und Matthis am 14.11.2025: (00:00:00) Adolf Hitler: Warum viele gerade über seinen Penis sprechen und nach dem Kallmann-Syndrom googeln. In diesem Instagram-Post gibt's noch mehr Infos: https://www.instagram.com/p/DRAzssdE4pD/?img_index=3 (00:01:45) Wehrdienstmodell: Auf welchen Kompromiss sich die Bundesregierung geeinigt hat und wie die Bundeswehr attraktiver werden soll. (00:05:01) Wehrdienst: Wie junge Menschen, Politiker:innen und Verbände über die neuen Regeln denken. (00:09:03) Ticket-Wucher: Wie Fans auf Wiederverkaufsseiten abgezockt werden und warum Musikstars einen Brief an die britische Regierung geschrieben haben. (00:11:25) Adventskalender: Wie groß der Hype ist und welche kuriosen Kalender es mittlerweile gibt. (00:16:29) Hörspiel-Tipp: Wie ein Sozialexperiment mit 30 Häftlingen nach hinten losgeht. Hier findet ihr alle Folgen von Monos: https://1.ard.de/Monos Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Wir hatten die Chance mit The Sensitives aus Schweden zu sprechen - und das vor ihrer ersten Show der Tour. Erfahrt, wie sich die Band vor dem ersten Konzert einer Tour fühlt, warum für sie auch Konzerte an einem Montagabend Vorteile mit sich bringen und wie unterschiedlich Sängerin Paulina und Sänger Martin ihre Stimmbänder für eine Show aufwärmen. Außerdem sprechen wir über das Songwriting der Band und das nächste kreative Projekt. Also, da ist eine Menge drin! Der Wasted Fridays Punk Podcast: Zwei Punk Fans - Flo und Timo - fachsimpeln über Interviews, die sie mit Menschen aus der Welt des Punks geführt haben. Mit dabei Szenegrößen, Newcomer und alles dazwischen. Persönlich, ehrlich und nicht zu glatt - so wie Punk Rock - nur als Podcast! Das ganze kommt ein Mal pro Monat.
Steffen und Felix sind wieder zurück mit einer Spezialfolge "Radio mit K“. Macht es euch gemütlich, denn hier gibt's die kompletten Behind-the-Album- und Was-war-im- letzten-Jahr-so-los-Infos. Hatte Steffen wirklich eine Panikattacke beim Musikvideodreh von "Schief in jedem Chor"? Wie fühlten sich die 15 Konzerte auf dem Reeperbahn-Festival an? Haben Kraftklub es geschafft, Taylor Swifts Bühnen-Rekord der Eras Tour zu brechen? Welche kleinen Fails und funny Stories gab's rund um den K-Ball und bei den Videodrehs? Und warum geht's auf dem Album um den Tod? Wir zelebrieren die Vorfreude auf das Album, wie die Mexikaner den "Día de los Muertos“. Also schmückt den Altar und gönnt euch! Kaptiel: (00:03:08) Panikattacke beim Videodreh von "Schief in jedem Chor" (00:17:00) Auftritt bei "ZDF Magazin Royale" (00:25:53) Warum geht’s auf dem Album um Tod? (00:31:40) Musikvideodreh "Wenn ich tot bin, fang ich wieder an" + K-Ball (00:41:56) Behind the Show von Tokio Hotel in der Wuhlheide (00:53:00) Steffen war im Theater "Dantons Tod“ (01:02:13) Feature mit Domiziana + Idee von "Unsterblich sein" (01:06:40) Reeperbahn-Festival 2025 (01:18:50) Musikvideodreh von "Unsterblich sein (†)" mit Domiziana (01:29:20) Die Idee zur riesigen Kippenschachtel „Marlboro Mann" Songs in der Folge: Kraftklub "Schief in jedem Chor" lovehead "sex am see" Kraftklub "Wenn ich tot bin, fang ich wieder an" Tokio Hotel "The Heart Get No Sleep" BLOND "Geile Bitch" Kraftklub & Domiziana "Unsterblich sein (*)" Kraftklub & Domiziana "Unsterblich sein (†)" Kraftklub "Marlboro Mann"
Vörige Week kunn ick ni mehr anners. Ick heff mi „Babo – Die Haftbefehl-Story“ ankeeken. Un dat heff ick vör all'n dorüm dohn, weil ick jümmers weller heuert heff, dat fordert wurr, den dorsten Doku-Film in‘ Schoolünnerricht, jo, sogor in den Lehrplon optonehm. Dat nööm ick mol Engaschemang. Fordert wurr dat – sowiet ick dat mitkreegen heff – besünners vun Lüüd, de den Räpper Haftbefehl, mit börgerlichen Noom Aykut Anhan, richti good finnd, also Fäns vun em. Se seggt, wat dat 'n würkli gooden Film weer, üm Drogen-Präventschoon an de Schooln to bedrieven. No dat ick den Film overs sülms sehn heff, weet ick överhaupt ni, wat ick vun den ganzen Krom holn schall. Un dat kümmt dorvun, dat ick to de Generatschoon heuer, de dormit opwussen is, dat in de School de Film „Christane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ wiest wurr. Wenn ick mi den Film hüüt ankiek, denn dink ick, „wat schreckli, de armen Kinner“. Dormols heff ick den ganzen Krom ni so richti begreepen. Bi mi keem an: „Dat sünd je dösige Jungs un Deerns. Overs se mokt, wat se wüllt, annerlei, wat ehr Öllern seggt. De truut sick wat…“ Un dor froog ick mi, wat vun den Haftbefehl-Film bi de hüütigen Schoolkinner hangen blieven wurr. Ick dink, toerst mol wurrn sick de Toschauers in twee Gruppen opdeeln: De een möögt de Musik vun den Räpper heuern, de annern ni. Bi de is dat al direkt an Anfang vörbi mit de Opmarksomkeit. Un dat bi de annern dat ankümmt, wat de Ünnerstützters vun de Idee sick wünscht, dat steiht nochmol op 'n ganz annered Blatt. Overs lot se den Film man wiesen. Schoden ward dat wohrschienli ni, un hölpen deiht dat besünners een: Aykut Anhan. Vöriged Weekenenn nömli, keen twee Weeken, no dat sien Film mit veel Tamtam rutkom‘ is, hett Haftbefehl niede Konzerte ankünnigt. Wat 'n Tofall, ne? Reinhard Mey verköfft nu ook weller mehr vun sien Musik, weil een Leed vun em in dat Doku-Drama vörkeem. Veellicht weer de Film also mehr wat för BWL-Studenten – as Bispeel för raffineerted Marketing… In düssen Sinn
Geht es nur uns so oder sind die Urlaubsgeschichten von anderen in 8 von 10 Fällen immer total langweilig? Urlaubserlebnisse sind doch eigentlich nur geil, wenn man sie erlebt hat. Als Außenstehender sind es ja immer die gleichen Geschichten, die sich wiederholen. Hier ne Panne, da tolles Essen, hier freundliche Menschen. Alles schon mal gehört. Zum Glück kommt man heute ja mit einem prallgefüllten Handy voller Urlaubvideos nach Hause. Also genug Material, um seinen Freundeskreis einen ganzen Abend mit Anekdoten aus dem Urlaub zu terrorisieren. Außerdem fragen wir uns, ob es mit der Political Correctness inzwischen abnimmt? Man kann sich heute wieder mehr erlauben, kommt einem so vor. Wenn schon die Politik kein Blatt mehr vor den Mund nehmen muss, wie ist das dann beim Rest der Gesellschaft? (00:00:00) - Teaser/Intro (00:00:46) - Spotify claimed unser Intro (00:04:34) - Konzerte hintern Handy erleben (00:10:14) - Wir sammeln zu viel Datenmüll auf dem Handy (00:21:20) - Verschont eure Freunde mit euren Urlaubsvideos (00:26:12) - Wie man uncharmant Desinteresse vermittelt (00:29:00) - Geschmacklose Halloweenkostüme (00:31:45) - Political Correctness wird weniger (00:40:35) - Gehören Exponate von Museen zurück in ihre Herkunftsländer? (00:49:13) - Europa steht vor Herausforderungen (00:53:23) - Copyright-Probleme mit KI generierten Songs umgehen (00:59:46) - Der aktuelle kreative Dealbreaker bei KI
Tippi & Sven diskutieren die heißesten News der Szene: McBrain und die Frage nach einem neuen Iron Maiden-Album, Ozzy mit No Escape from Now, Megadeth covert Metallica's Ride the Lightning, die Soundgarden‑Reunion und bei U.D.O. / Dirkschneider der neue Gitarrist Alen Brentini. Tippi & Sven live: Eindrücke von Bad Loverz / Saltatio Mortis in der Sporthalle, Gus G. / Ronnie Romero am Bahnhof Pauli sowie Berichte von Helloween und Beast in Black in der Barclay Arena. Vorschau & Tournews Kissing Dynamite auf Abschiedstour; Eric Clapton kommt nach Deutschland, Unheilig sind unheimlich. Das Download Festival präsentiert ein episches Line‑up mit einer mysteriösen Newcomer‑Band Thema der Woche Große Konzerte fressen kleine Gigs: steigende Ticketpreise und abgesagte Festivals drücken die Clubszene. Eine neue Idee könnte helfen. Beispiele zeigen die Schieflage: Auf dem Plattenteller Helloween, Galactic Empire – Cinemetal, Springsteen, Mammot, Romero, Helloween ;-) uvm. Und falls Du noch immer nicht weißt, wo Du uns - neben anderen Quellen, wie unseren Webseiten Rockcast/de und weiteren Podcast-Plattformen - hören kannst: Amazon Music Apple Podcast Podbean Audible Spotify YouTube iHeart Radio PlayerFM Listen Notes Podchaser Boomplay Musik zu unserer Episode findest Du in der Amazon Playlist mit Namen: Rockcast - The Never Ending Playlist mit fast allen Songs und Künstlern, über die es im Podcast geht: https://music.amazon.de/user-playlists/a2fb8f263bdb463cbf062e1dec8e03cadede?ref=dm_sh_e3ZxsZa0nKKRAIN859uq2jBog Der versprochene Link zu dem Game of Thrones Event: https://www.youtube.com/watch?v=6i0a7RDPkM8 Feedback, Wünsche, Anregungen, Tipps? Facebook & Instagram unter RockMusicNet Mail: news@rockcast.de #Helloween #aceFrehley #RockLegends #helloween #biogpraphie #BruceDickinson #IronMaiden #saltatioMortis #parkwayDrive #ClassicRock
In seinem 2003 erschienenen "Buch der von Neil Young Getöteten" dreht Navid Kermani Neil Young und Ibn-el-Arabi, islamischen Sufismus und Adorno, Lyrics und Koran durch den Fleischwolf seiner Intelligenz. Ein hinreißendes Buch. 17 Jahre sind seitdem vergangen. Die Tochter, von der das Buch auch handelt, ist groß geworden, Freunde sind gestorben. Neil Young spielt noch immer Konzerte mit Crazy Horse. Und Navid Kermani reist ihnen mit seiner Tochter hinterher. Und dann geschieht in Lucca, Italien, als die Band sich kurz nach Ende des Konzertes verbeugt, etwas sehr Seltsames … Von Navid Kermani SWR 2020
Wo er auftaucht, herrscht gute Laune! Das liegt nicht nur an der Frohnatur des finnischen Jazzpianisten Iiro Rantala, sondern ist Konzept: Wer eines seiner Konzerte besucht, soll gut unterhalten werden! 02:34 - Aktuell Popstar Rosalía sucht auf dem neuen Album «Lux» die grosse Geste und lädt das London Symphony Orchestra zu sich ins Tonstudio ein. Ein nuancenreicher Wellenritt zwischen Pop und klassischer Klangästhetik ist das Resultat, das medial gerade Wellen schlägt. 15:46 - Gespräch Iiro Rantala bespielt hierzulande meist die Jazzbühnen, dabei schlägt sein Herz genauso für die klassische Musik. Hauptsache viel Melodie! Auf seinem neuen Live-Album bespielt Iiro Rantala die Berliner Philharmonie zusammen mit seinem Pianistenkollegen Stefano Bollani. (Jodok Hess) 33:00 - Neuerscheinungen Raphaela Gromes. Fortissima – CD: Sony Classical Raphaela Gromes, Susanne Wosnitzka. Fortissima! – verdrängte Komponistinnen und wie sie meinen Blick auf die Welt verändern. Buch: Verlag Goldmann Luminous: Dai Fujikura – Label: Minabel (Joseba Zbinden) 53:30 - Swiss Corner Die neue Doku «I love you, I leave you» über den Schweizer Sänger und Liedermacher Dino Brandão begleitet ihn auf einer Reise nach Angola, dem Heimatland seines Vaters. Konfrontiert mit dessen Vergangenheit und Fragen zur eigenen Identität, wird bei Dino Brandão eine manische Episode ausgelöst. Ein feinfühliger Einblick in das Leben des Künstlers mit einer bipolaren Störung. (Elisabeth von Kalnein)
Neue Musik zu entdecken ist immer eine gute Idee. Stundenlang Streamingdienste wie Spotify & Co. zu durchforsten kann aber auch frustrierend sein. So sehen das zumindest Amir, Yannick und Kimon von "Underrated Cologne". Die drei haben ein neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen: ein Abend, sechs Konzerte, alles Newcomer*innen. Wie das genau aussieht, wer auftritt und wie sie darauf gekommen, hört ihr hier!
Zwischen Moshpit, Midlife-Crunch und Mark Zuckerberg: Tino erlebt zwei Konzerte, zwei Infekte und den endgültigen Beweis, dass Muskelkater auch eine Emotion sein kann. Wir reden über zerrissene Shirts, kaputte Stimmen, Kraftklub im Stilwandel, Grundschultoiletten-Trauma und KI-Spams, die sich für Fußballtrainer halten. Eine Folge zwischen Körper, Chaos und Kapitalismus – jetzt reinhören! Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta
Die World Series ist wie Tobis Internetausfall: Beendet! Und damit ist Die Wohngemeinschaft auch wieder zurück im Geschäft. Andreas und Tobi haben viel zu erzählen. Es gab Problem. Bei Andreas. Mit der Bahn. Man kann es sich nicht vorstellen, aber ein Schienenbruch führte zu einer so großen Verspätung, dass Andreas sogar eine Erstattung zusteht. Ausnahmen bestätigen die Regel – gilt auch hier. Baseball, ja was soll man sagen. Sogar Tobi war von diesen Finalspielen in den Bann gezogen. Andreas sowieso – hat er doch alle der über 2000 Pitches gesehen und kommentiert. Ab Februar gibt es dann wieder die üblichen Beschwerden von Tobi über die MLB. Solange steht aber ein Brett von einer Serie. Außerdem will München Olympia. Tobi kriegt Helge Schneider. Und die Allianz Arena Frau Fischer. Wild. Unter https://www.kicktipp.de/mspwgem/ wurde wie verrückt die Saison durchgetippt.Und jetzt sind wir auch schon bereit für die Saison 2025/26! Meldet Euch an! Tippt! Gewinnt! Damit Ihr keinen Podcast verpasst und immer up2date seid, könnt Ihr uns auf Twitter und Instagram und blusky und Threads folgen: www.twitter.com/DieWGPodcastwww.instagram.com/DieWGPodcastwww.threads.net/@diewgpodcastwww.bsky.app/profile/diewgpodcast.bsky
Seit gut hundert Tagen ist Michael Kinzer Direktor der Pro Helvetia und somit oberster Kulturförderer der Schweiz. Was bekommen die Steuerzahlenden für die 47 Millionen Franken, welche die Schweizer Kulturstiftung jedes Jahr verteilt? Michael Kinzer ist Gast im «Tagesgespräch». Der Romand mit deutsch-österreichischen Wurzeln hat die Pro Helvetia in einem schwierigen Moment übernommen. Sein Vorgänger wurde, weil er seine Lebenspartnerin in hohe Positionen in der Schweizer Kulturstiftung befördert hatte, zum Rücktritt gedrängt. Die Stimmung in der Pro Helvetia war schlecht. Zudem muss auch die bundesnahe Stiftung sparen. Wie geht Kinzer damit um? Und wo setzt er in seinen ersten zwei Jahren Akzente? Gestritten wird in der Kulturförderung immer wieder über die Vergabepraxis. Gerade in einem kleinräumigen Land wie der Schweiz, wo sich in den verschiedenen Kulturszenen alle kennen, steht schnell der Verdacht der Vetternwirtschaft im Raum. Zudem kritisieren bürgerliche Parteien insbesondere das Engagement der Pro Helvetia im Ausland. Was bringen die Aussenstellen der Kulturstiftung in Neu-Delhi? Und sind die Auslandaufenthalte für Schweizer Kulturschaffende tatsächlich „bezahlte Ferien“, wie bürgerliche Politiker gerne kritisieren? Michael Kinzer ist ein Studienabbrecher und hat sich seine Kulturkompetenz in der Praxis angeeignet. Im alternativen Freiburger Kulturzentrum Frison hat er Konzerte organisiert, in La Chaux-de-Fonds ein Theater geleitet, in Lausanne jahrelang das „Festival de la cité“ organisiert und dann die Kulturabteilung geleitet. Und jetzt ist Kinzer Direktor der Pro Helvetia. Das klingt nach einem Weg hin zu mehr Macht, aber auch hin zu mehr Bürokratie. Wie geht Kinzer damit um? Roman Fillinger hat mit Michael Kinzer darüber gesprochen.
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Unsere Ohren müssen im Alltag so einiges aushalten. Straßenlärm, Konzerte, In-Ear-Kopfhörer und Co. können unseren Hörsinn nicht nur reizen, sondern auch dauerhaft schädigen. Doch wie funktioniert unser Gehörgang überhaupt? Wie halten wir ihn noch bis ins hohe Alter gesund? Und warum haben Wattestäbchen nichts in unseren Ohren zu suchen? Das und mehr klärt Dr. Anne Fleck in dieser Folge auf. +++Redaktionelle Mitarbeit: Meike Schnitzler+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung+++
Willkommen in Leipzig! Das kriegen die rund 8.000 Erstis, die gerade neu in der Stadt gelandet sind, dieser Tage hoffentlich oft auf dem Bürgeramt, im Studentenwerk oder vom neuen Vermieter zu hören. Semesterstart in der City und wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, reden drüber - in dieser neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Auch sonst geht's wieder um alles, was Leipzig gerade bewegt. Im wahrsten Sinne des Wortes! Die neue App Trafficpilot zum Beispiel. Der digitale Ampelphasenassistent will Euch entspannter und emissionsärmer durch den Verkehr lotsen. Der aus Leipzig stammende Fahrradverleiher Nextbike wirbt mit lustigen Social-Media-Clips und hat Probleme in Berlin. Und von den LVB gibt's gleich einen ganzen Werbesong, der sich hartnäckig im Ohr festsetzt. 2026 bringt Veränderungen für Herrchen und Frauchen mit sich. Wir wühlen uns für Euch durch die neue Leipziger Hundesteuersatzung und erzählen Euch, was ihr künftig pro Jahr für Wuffi und Schnuffi hinblättern müsst. Wir öffnen den Postsack - Ihr habt uns viel Feedback zu Indexmieten, Fockeberg und Mängelmelder geschickt. In den Veranstaltungstipps (Be-Beat And Rhythm!) legen wir Euch die Konzerte von Reitler, Mola und Alli Neumann ans Herz. Zum Schluss hört Ihr, wie's bei den Hives im Haus Auensee war, bei der Wahl zum Trottel der Woche schließen wir fast Freundschaft mit einer Kleinstadt in Baden-Württemberg und schließlich gibt's noch ein klitzekleines Waschbären-Update: Schon mal was von Staupe gehört? Eine gute halbe Stunde Leipzig-Entertainment für Eure Ohren, Herzen und Hirne - viel Spaß mit der Erstsemesterparty unter den Leipzig-Podcasts: **„HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“**, Episode vom 3. November 2025! +++ Folgt uns bei Instagram, Threads, Facebook und Mastodon! Wir sind @heldenstadt ! +++
Heute gibt es ein neues Themen-Tatar, wir beantworten einige Eurer Fragen und es gibt natürlich einen Ausblick auf die Konzerte in Athen und Liberec mit den entsprechenden Runden. Wir freuen uns immer über positive Bewertungen, z.B. auf Spotify oder Apple Music. Schickt uns gern weiter Fragen, Schnellrunden, Themen für den Podkasten oder einfach nette Mails an podcast@solarfake.de Viel Spaß!
Das französische Orchestre Victor Hugo wagt einen ungewöhnlichen musikalischen Streifzug: Mit "American Dream" beleben sie Werke von Dana Suesse, Amy Beach und Victor Babin. Ein Album, das verborgene Schätze der US-Komponistenkunst offenbart.
Zwei Karrieren – ein Prinzip: Weitergehen. Janine Geigele und Philipp Wagner im Gespräch mit Michèle Schönbächler Janine Geigele - Medienexpertin Janine Geigele ist eine Frau, die weiss, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen – und das schon früh im Leben. Diese Erfahrung hat sie geprägt und stark gemacht. Heute begleitet sie Spitzensportlerinnen durch die Medienwelt, moderiert internationale Sportevents und berät als Kommunikationsexpertin. Mit gerade einmal 13 Jahren verbrachte sie ihre Freizeit in den Studios eines Privatradios – bald kommentierte sie Spiele des EHC Biel. Der Weg in den Sportjournalismus war vorgezeichnet und so folgte der Wechsel in die Sportredaktion von SRF. Später wechselte sie die Perspektive und wurde Medienverantwortliche für die Segelteams "Alinghi" und "Shosholoza". Auch bei Weltklasse Zürich betreute sie internationale Leichtathletikstars. Zweimal wurde Janine Geigele in ihrer Karriere entlassen – für sie kein Rückschlag, sondern Antrieb für den nächsten Schritt. „Ich habe immer langfristige Ziele“, sagt sie. Eines davon: die Rolle der Frau in der Medienwelt sichtbar machen. Heute ist sie Moderatorin, Kommunikationsexpertin und Athletenmanagerin – und eine Persönlichkeit, die weiss, wie man Wandel gestaltet. ________________________________________ Philipp Wagner – Kommandant des Kompetenzzentrums Militärmusik Er ist der höchste Musiker der Schweizer Armee und seit über 30 Jahren prägt er die Klangwelt der Militärmusik mit: Philipp Wagner, Kommandant des Kompetenzzentrums Militärmusik und des Schweizer Armeespiels. Der Baselbieter ist in einem musikalischen Umfeld aufgewachsen, bereits der Grossvater und auch der Vater waren Militärtrompeter. Der studierte Dirigent und Trompeter trat vor über 3 Jahrzehnten als Berufsoffizier Musik in die Armee ein, bevor er vor 13 Jahren zum Kommandanten befördert und damit die musikalische und militärische Gesamtverantwortung übernahm. Ob Schweizer Hymne in New York, Konzerte in Botschaften oder zu spät gelieferte Uniformen: Philipp Wagner hat in dieser Funktion viel erlebt – musikalisch und menschlich. Im letzten Jahr veränderte sich sein Leben von einem Tag auf den anderen. Ein angeborener Herzfehler führte zu einer ersten Operation, gefolgt von einer Endokarditis – einer lebensbedrohlichen Herzinnenhautentzündung, die in einer zweiten, schweren Operation behandelt werden musste. Die lange Rekonvaleszenz war eine neue Erfahrung für den Mann, der sonst auf Bühnen und Paradeplätzen zuhause ist. Philipp Wagner lebt mit seiner Frau und der Teenagertochter in Liestal. Ende des Monats geht er in Pension – das «Bundeshandy» und die Uniformen werden abgegeben, und ein neues Kapitel beginnt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Heute geht es um die verbleibenden Konzerte in diesem Jahr, außerdem um die sinnlosen Veggie-Produktnamensverbote, spanische Unwetter und noch viel mehr. Außerdem haben wir eine schöne "Würdet ihr lieber..."-Runde dabei. Wir freuen uns immer über positive Bewertungen, z.B. auf Spotify oder Apple Music. Schickt uns gern weiter Fragen, Schnellrunden, Themen für den Podkasten oder einfach nette Mails an podcast@solarfake.de
Christopher & Jobst im Gespräch mit Oise. Wir reden über ein Samhain-Shirt, eine zu schräge Ray Ban-Brille, die ersten drei Danzig-Alben, sehr enge Dorf-Situationen, im positiven Sinne involviert sein, Menschen wirklich mögen, einen gemeinsamen Boden finden, 10 Monate im Jahr auf Tour, wurzellos im positiven Sinne, kein herzliches Verhältnis zu Berlin, eine Jamie Oliver-Bratpfanne, doch kein Charles Bronson-Bart für Oise, Metallicas Garage Days EP, "Der Letzte macht die Tür zu" von Abstürzende Brieftauben, zum Dorffasching als Punker gehen, das Disc Center Magazin, Halloweens Loser of the Seven Keys Shirt, die russische Metal Band Kruiz & Gerhart Polt, zweiter Stock in Omas Bauernhof, die Gladiatoren-Ausgabe von Was ist Was, tagelang "Die unendliche Geschichte" unter der Bettdecke lesen, das ist doch Schmarrn, Ferienjobs beim Joska, das Fehlen des Vaters, der frühe Tod des Bruders, das Jugendcafé Zwiesel, besoffen im Minor Threat Shirt eingeschlafen, die Antifa Passau braucht zwei Konzerte für ...But Alive, ein Hausbesetzer-Gürtel von Zack Ahoi, starke Verbindung über Musik, die Band Shiny Coffin, Credits an Stefan Fuchs und sein Label Bad Influence Records, die Shows in Zwiesel waren immer voll, die Witze-Sendung Gaudimax, die drei großen S des Hardcore (Slapshot, Sheer Terror & Shelter), ein bissl Skinhead sein wollen, der Nastrovje Potsdam-Katalog, das erste Mal Southside-Festival in München, ST & RATM und Schnupftabaktücher, romantische Vorstellungen von Straight Edge haben, der Krsna-Tempel in Jandelsbrunn, Diskussionen über den besten Shelter-Song, wohnen im Krankenzimmer, die Asexualität von 90er Jahre Straight Edge, Harrington-Jacke mit Business-Button, eine Fishbone-CD hat irgendwie reingepasst, Rechtsrock war nicht verlockend, "If you wanna visit let us know", bei Serpico in Staten Island, All You Can Eat-Buffet für 2$, die großartige zweite LP von Sleeper/Serpico, im Kopf der Freiheitsstatue, Black Army Jacket / Rye Coalition / Kisst it Goodbye / Sheer Terror im CBGBs, Static 84 war das Ticket raus, die frühen Red Tape Parade mit Steven, der schnelle Tod von Wauz, sich wünschen mehr Emotionen zu haben, schon immer eine alte Seele gewesen sein, die Erinnerungen an Wauz, ein Meditationsprojekt namens "A Year to Live", weniger aburteilend sein, Yvonne & Marco von Avacado Booking, die großartigen Assück, "Go to city centre, look for punks", achteinhalb Wochen auf Tour mit BoySetsFire, lernen in einem Raum voller Menschen allein zu sein, people business, die neverending Tour von KIZ, warme Körper mit Examen, die beste Erfahrung des Lebens dank Corona, raus aus der Ego-getriebenen Musikwelt, Gender-affirmative Care-Betten im Klinikum Potsdam, KIZ sind die neuen Ärzte, Diskussionen in Brandenburg ums N-Wort, die Freundlichkeit der Amerikaner, die Facebook-Gruppe "German Nurses in the USA", wahnsinnige Dissonanz, hohe Frequenz von Verrücktheit, sich ins Private zurückziehen, Selbstzensur im öffentlichen Raum, Neil Young Konzerte sind wie 90er-Jahre Jugendzentrum, die AFA (Alternative für Amerika), hoffnungsloser Optimismus, Wissen um ein soziales Netz, beim ersten NOFX Song schnell durch die Hintertür verschwinden, der Event-Charakter von Subkultur, ein teurer Siebdruck von Mark Maggiori, Kurt Vonneguts Vogelbild, vorgeschobene Ignoranz, im Herzen auf der Nummer 1, Christophers gefühlte Verpflichtung, die verschiedenen Phase von U2, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Song, den der 12-jährige Oise gut fand: BON JOVI - Wanted Dead or Live2) Ein Lied, das Oise richtig nervt: EAGLES - Hotel California 3) Ein Song von der fünften Platte von rechts aus dem obersten Regal: ONE LAST WISH - My Better Half
1000 Meter Grüngleis! Das ist die wohl sichtbarste Veränderung auf der Karli, die nun wieder für den Tram- und bald auch für den Autoverkehr freigegeben ist. Nach drei Monaten Bauzeit rollt es also wieder auf der Karl-Liebknecht-Straße und wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, reden drüber - in der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Während Daniel diesmal von München aus zugeschaltet ist, um über alles zu plaudern, was Leipzig gerade bewegt, podcastet Guido bei einem leckeren Glas Uferfiltrat direkt aus dem Herzen der Heldenstadt. Wofür oder wogegen waren die 300 Demonstranten neulich zwischen Ring und Bundesverwaltungsgericht (Spoiler: unklar)? Wie wird sich die Zschochersche Straße verändern, wenn sie jetzt in Teilen Tempo-30-Zone ist? Und wie kommt man bis 2031 nach Böhlitz-Ehrenberg, solange die Georg-Schwarz-Brücken erneuert werden? Frische Waschbär-News für Euch! Wir feiern einen findigen Silver-Ager, der dem invasiven Allesfresser mit Öl den Kampf angesagt hat. Und Ihr hört die schaurige Geschichte einer Stuttgarter Galeristin, der wohl ein Waschbär den Finger abgeknabbert hat. Unsere Sorge: Was schwäbische Waschbären können, können sächsische vermutlich auch ... In den Veranstaltungstipps empfehlen wir Euch die Sandmännchenausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum, den Auftaktabend des Literarischen Herbsts mit Herbert Grönemeyer sowie die Konzerte von Camona (Soul im Noch Besser Leben) und dem Jonas Timm Ensemble (Late Night Jazz im UT Connewitz). Dank Reddit reden wir in Sätzen, die nur Menschen aus Leipzig verstehen. Zum Schluss hört Ihr schließlich, wie die Stiftung Warentest über die auch in unserer Stadt populären Labubus urteilt - sind die Plüschtierfiguren nun Top oder Flop? Eine gute halbe Stunde Premium-Leipzig-Content zum Hören - viel Spaß mit dem Labubu unter den Leipzig-Podcasts: **„HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“**, Episode vom 6. Oktober 2025. Folgt uns bei Instagram, Threads, Facebook und Mastodon für alle Updates! Wir sind @heldenstadt
Christopher & Jobst sprechen mit ihm über seine Spotify-Playlist "Back and to the left - Evolution of 90s Midwest Emo Essentials", die Definition von Midwest Emo, Thrasher Magazines Neuschöpfung des Wortes Emocore, Ian MacKaye hat es gehasst, die Herangehensweise an die Liste, völlige Belanglosgikeiten, Lookout Records, die Ära von Doghouse Records, sich mit dem Sänger arrangieren müssen, da fehlt Punk, es geht um Emotion statt Perfektion, die unbekannten Friction, sich jede Nacht mit einem emotionalen Teppich zudecken, auch ein D-Beat-Teppich ist schön, gnadenlos unglücklich verliebt sein, schon immer ein Halodri gewesen sein, die große Schrader-Zeit, die (Don´t Forget to) Breathe-Compilation, bißchen zu screamomäßig, das neue Buch von Stefan Sandrock, alle zwei Tage im Seat Marbella von Lippe nach Bielefeld, einen Fuß in der AmRep-Geschichte, geiler Musik Produktiv-Sprech, die Schlagzeugerin von Motley Crüe, wir nähern uns der heißen Phase, wenn man mal Bock auf Country Rock hat, 1996 the year that midwestern emo broke, an der Grenze des Ertragbaren singen, maximal poetisch, ein Brief an den Mineral-Sänger, Konsensband bei Enfold, wie wenn man den Schlagzeuger die Treppe runterschubst, Ohio´s Favorites vier Konzerte mit Sense Field, wenn man Bock auf virtuelles Spiel hat, warum Samuel nicht dabei sind, Mean Season & Grade, die fast allen unbekannten Grave Goods, der Oi-Emo von Hot Water Music, 80000 Alben in zwei Jahren, denken man hört die Cranberries, der süße Schlagzeuger von The Get Up Kids aufm Fußboden, irre Verkaufstouren mit Green Hell, Glück gehabt das man kein Ärger mit Coretex kriegt, die große Tartex-Dose, den Bus von Hypocritical Society an die Leitplanke setzen, mitm Polo auf Tour, Braid in Langenhagen, (P)enfold etwas frech, das aufwändige Elliot-Cover, das Gefühl haben das man direkt neben der Sängerin auf einer Wiese liegt, das Label Thirty Something Records, die Superstars des Genres, der schlimme Bandname Small Brown Bike, Rain Like the Sound of Trains, da fliegt nicht das Blech weg, gesanglich an Mineral anknüpfen, Atom & Reggie mit den Synthie-Effekten, fast schon postrockig, geknüppelt wie ein Beserker, uvm.Die Playlist:1) SEAM - Decatur2) GARDEN VARIETY - Rode (For Justin)3) QUICKSAND - Dine Alone4) SPLIT-LIP - For The Love of a Wounded Woman5) SUNNY DAY REAL ESTATE - In Circles6) FRICTION - Terra Cotta7) VITREOUS HUMOR - Why Are You so Mean to Me8) CURRENT - Leech9) FALLING FORWARD - Drought10) SUPERCHUNK - Like a Fool11) DRIVE LIKE JEHU - Human Interest12) BOILERMAKER - Used to Be13) SHIFT - Spacesuit14) GIANTS CHAIR - New Orleans15) CHAMBERLAIN - Yellow Like Gold16) MINERAL - Gloria17) ETHEL MESERVE - Calba´s Last18) SENSE FIELD - Building19) CAP´N JAZZ - Puddle Splashers20) THE PROMISE RING - A Picture Postcard21) TEXAS IS THE REASON - Back And to the Left22) BOYS LIFE - Fire Engine Red23) KNAPSACK - Courage Was Confused24) RAINER MARIA - Breakfast of Champions25) ROADSIDE MONUMENT - Eight Hours Away From Being a Man26) CHRISTIE FRONT DRIVE - Radio27) POHGOH - Megaphone Mouth28) THE GET-UP KIDS - Shorty29) CURSIVE - Downhill Racers30) JOAN OF ARC - The Hands31) KILL HOLIDAY - Meant to Let You Down32) BRAID - Killing a Camera33) PENFOLD - M34) JIMMY EAT WORLD - Lucky Denver Mint35) ELLIOT - Miracle36) JEJUNE - Fixed on the One37) COMPOUND RED - Volcano Kisses38) CROSS MY HEART - Dornier39) THE APPLESEED CAST - Marigold & Patchwork40) NORTH OF AMERICA - Extent of Apseoutstrechted41) PIEBALD - Grace Kelly With Wings42) AMERICAN FOOTBALL - Il´l See You When We´re Both Not So Emotional43) SMALL BROWN BIKE - The Cannons And Tanks44) NO KNIFE - Academy Flight Song45) LAZYCAIN - The Screen46) THE CASKET LOTTERY - Jealousy On Tap47) THE GLORIA RECORD - A Lull In Traffic48) THE ANNIVERSARY - The Heart Is A Lonely Hunter49) ENGINE DOWN - SongbirdDie Playlist findet Ihr unter https://open.spotify.com/playlist/4bfStmf0qZIAvCW3IEhqVw?pi=5nTohz4uRtew0
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Claude & Jobst im Gespräch mit Julia & Oli. Wir reden über einen sehr peinlichen Faux-Pas von Jobst in der Einleitung, Punk im Dschungel, andere Verpflichtungen, Harder Princesses, Feschtle auf der Wies, Bad Brains auf Quicknees-Tour im Longhorn, Rostock Vampires mal wieder, Musikladen im Fernsehen, großer Bay City Roller-Fans sein, Agent Orange von der Alb, Werbung für Just Priest, Rock & Pop in Concert, der erste Metal Hammer, Nackenweller-Metaller, We Bite & X-Mist, Skeezicks-LP, bis zu einem gewissen Punkt enthusiastisch sein, die Metal-Sendung im Schweizer Fernsehen, den Trigema-Affen, sich schnell selbständig machen können, die Weinkeller im Unterland, der frühe Tod des Vaters, recht schnell loslassen können, ein zerstörtes Lebenswerk, etwas hinterlassen wollen, ein potentielles Imposter-Syndrom, erstmal vernünftig Orgel lernen, der Lars Ulrich des Raw Punk, mit Kochlöffeln auf Persil-Trommeln, das Demo von Evoked Doom, Briefkontakt mit Euronymus von Mayhem, durch jedes verschissene Kaff, ab 88 Konzerte in Burladingen veranstalten, das erste europäische ENT-Konzert, die japanischen Bands als Vorbilder, einfach Extreme Noise Terror hinterherfahren, exakt funktionieren ist nicht ihr Ding, 5 Jahre lang dieselbe Playlist, sich Gedanken machen wie man auf der Bühne aussieht, einfach mal Dinge machen, das Abgesang Cover von Abel Auer, ein richtig buntes Shirt fürs Obscene Extreme-Festival, eine Single im Rekordtempo, die treibende Kraft der Band, zig Situationen wo eigentlich Schluß hätte sein sollen, stressige Läden, zwei Punk-Kids mit Discharge-Shirts im Dschungel, psychedelisches Bauerntheater Galore, ein eigenes CD-Label mit Compilations, Kunstprojekte in Nord-Italien, schwäbische Sagen & Märchen vertonen, das SCH-Konzept, die Sängerin von CBU spielen, die Gelegenheit haben rauszukommen, Bastard Royalty als Cover-Band gegründet, Pflegenotstand, Berufswunsch Gärtnerin, wenn man betrunken auf der Arbeit ist, ist es keine Arbeit, anstrengende Videos für Vanden Plas, das Keep it True-Festival, sich fürs Vorstellungsgespräch neu einkleiden, Journey lieben, frühe Scorpions werden unterschätzt, gern stricken, die ultrabrutale Jack Daniels-Romanreihe, 100 Jahre Einsamkeit & Mittelreihig, uvm.Fünf Songs für die Playlist1) Ein Lied, das Julia als Teenager richtig gut fand: ALPHAVILLE - Big in Japan2) Ein Lied, das Oli als Teenager richtig gut fand: JUDAS PRIEST - Screaming for Vengeance3) Einer der besten D-Beat-Songs ever: DISCHARGE - Realities of War4) Einen Song, den Oli gern mal mit CLUSTER BOMB UNIT covern würde: CAPITOL PUNISHMENT - Jody is my Bloody Love5) Einen Song, den Julia gern mal mit CLUSTER BOMB UNIT covern würde: X-RAY SPEX - Oh, Bondage Up Yours
Die NDR Kultur PopUp! Konzerte bringen hochkarätige Musikerinnen und Musiker an ungewöhnliche Orte – und damit direkt zu den Menschen in Norddeutschland. Am 16. Oktober wird dabei auch einer der berühmtesten Jazz-Musiker Europas auftreten: Der schwedische Posaunist Nils Landgren. Er passt ganz hervorragend in dieses Konzertformat, denn für ihn ist seine Kunst seit eh und je keine geschlossene Veranstaltung im Konzertsaal oder Jazzclub. Eine Herzenssache ist ihm die Musikförderung und deshalb die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, ob in Deutschland oder in afrikanischen Slum-Gebieten. Als künstlerischer Leiter der JazzBaltica hat er in diesem Jahr den Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein erhalten. Über sein vielfältiges Engagement und über sein anstehendes PopUp! Konzert spricht Jazz-Posaunist Nils Landgren mit Jan Wiedemann in NDR Kultur à la carte.
Die Zweimillionenstadt Manaus liegt mitten im Amazonasgebiet und ist umspült vom Rio Negro, der ein paar Kilometer weiter in den Amazonas mündet. Wer hätte gedacht, dass in Manaus eine edle Oper steht, mit Goldkuppe und wunderschönen Spiegeln, Samt und Brokat? Es waren die „Kautschukbarone“, die in Manaus mit Kautschuk so reich wurden, dass sie nicht wussten, was mit ihrem Geld anstellen. Also ließen sie eine Oper bauen, und aus Italien, Frankreich und Deutschland wunderbare Kristalllüster und Hölzer liefern. Auch heute noch laufen hier Opern, Theaterstücke und Konzerte. Draußen auf dem Opernplatz spielen Kinder, abends ist der Platz Treffpunkt für die Stadtbevölkerung. Manaus ist eigentlich abgeschnitten von der Welt. Hier führen nur wenige Straßen hin, die noch dazu in der Regenzeit unpassierbar sind. Dafür legen im Hafen von Manaus Hochseeschiffe an, die aus dem 1.600 Kilometer entfernten Atlantik herbei schippern. Der Rio Negro ist mit seinen 18 Metern Tiefe hochseetauglich. Eine Bootsfahrt zur Begegnung des dunklen Rio Negro mit dem hellen Amazonas ist Pflichtprogramm. Dabei zeigen sich neben den bunten Tukanen die schönsten Tiere des Amazonasgebiets: die rosaroten Flussdelphine. Gudrun Fischer, die in Brasilien aufgewachsen und auf Umweltjournalismus spezialisiert ist, stellt die trophische Stadt und ihre Umgebung vor. Samt leuchtenden Pilzen, die manchmal nachts im Regenwald zu sehen sind. Leider erreichen der Klimawandel und die Auswirkungen der illegalen Abholzung auch diese urbane Insel im größten Regenwald der Welt.
Er ist einer der Kultschauspieler Hollywoods, ist durch großen Filme wie „Gefährliche Liebschaften“, „Killing Fields“ oder „Being John Malkovich“ weltweit zum Star geworden: John Malkovich ist zu Gast in Ö3-„Frühstück bei mir.“ Der 71jährige ist für einige Konzerte, auch im Rahmen von Julian Rachlins Festival „Herbstgold“ auf Schloß Esterhazy in Eisenstadt, nach Österreich gekommen. Angesprochen auf den Titel des Festivals - nämlich „Wo Musik zur Ekstase führt“ - meinte der Schauspiel-Star freimütig: „Ecstasy habe ich nie genommen, aber Musik ist schon eine sehr starke Droge.“ Ö3-Moderatorin Claudia Stöckl spricht mit Malkovich über Erfolge und das Scheitern, seine Affäre mit Michelle Pfeiffer und das Älterwerden. Malkovich auf Ö3: "Das Leben läuft nicht mehr nur. Es läuft aus." (Dieser Beitrag begleitet die Sendung "Frühstück bei mir", Ö3, 21. September 2025)
Mit ihrem 2024 veröffentlichten Album "The Fabric Of Dreams" machte Joy Bogat gewissermaßen Träume wahr beziehungsweise zu Musik – basierten doch dessen soulig-gefühlvolle Songs allesamt auf zum Teil tatsächlich nächtlichen, zum Teil eher metaphorisch zu verstehenden, genau: Träumen. Damit hinterließ sie nicht nur bei uns von radioeins mächtig Eindruck, der sich in gleich zwei Einladungen ins studioeins niederschlug, zuletzt kurz vor Jahresende. Damals konnte die Hannoveranerin nicht nur stolz auf ein "wildes" und "langes" Jahr zurückblicken, in dessen Verlauf die obendrein frischgebackene Mutter über 30 Konzerte spielte, darunter ein recht besonderes im Foyer der ehrwürdigen Berliner Philharmonie. Sie verriet außerdem, auch für das Jahr 2025 einiges vorzuhaben. Nun werden diese Vorhaben konkret: Am Freitag erscheint ihre neue EP "What It Means To…", ab November wird sie damit auch auf Tour gehen.