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Die feinen Herren Dennis und Lee pendeln von einem Kontinent zum anderen mit ihren filmischen Beiträgen. Und dann ist da auch noch ein wilder Abenteurer aus einem Zweiteiler, der auch nochmal von einem Kontinent zum anderen pendelt auf der Suche nach seltenen Artefakten. Meta, nicht wahr!?
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Gast in unserer neuen Folge des Podcasts Menschenrechte: nachgefragt: Barbara Lochbihler. Sie war zehn Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International und nochmal zehn Jahre im Europäischen Parlament, wo sie sich für Menschenrechtspolitik eingesetzt hat. Heute ist sie Vize-Präsidentin der Europäischen Bewegung in Deutschland. Barbara Lochbihler ist Mitglied eines Ausschusses der Vereinten Nationen, der sich mit dem gewaltsamen Verschwindenlassen befasst. Ein Verbrechen, dem viele Syrer, aber auch andere Flüchtlinge auf dem afrikanischen Kontinent zum Opfer fielen. Im Podcast sprechen wir mit ihr auch über ihren Einsatz gegen die Todesstrafe und für Frauenrechte, Themen, mit denen sich Barbara Lochbihler seit über drei Jahrzehnten befasst. In einer Zeit, in der uns tagtäglich Nachrichten über Kriege und Konflikte erreichen, diskutieren wir, warum Friedensprozesse erfolgreicher sind, wenn Frauen beteiligt werden. Eine neue Folge im Podcast Menschenrechte: nachgefragt der Zeitschrift Die Politische Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung Hört rein – überall, wo es Podcasts gibt.
Zu meinem heutigen Geburtstag habe ich mir ein besonderes Thema ausgesucht. Es geht um den Sehnsuchts-Kontinent Afrika und die Lebensquelle Sonnenenergie. In dieser Folge des ESG-Talk-Podcasts spreche ich mit Moritz über ein faszinierendes Paradoxon: Afrika verfügt über rund 60 Prozent der besten Sonnenquellen der Welt, nutzt aber nur ein Prozent der global installierten Solarkapazität. Wir sprechen über Chancen und Herausforderungen der Solarenergie auf dem afrikanischen Kontinent – über politische und wirtschaftliche Hürden und technologische Möglichkeiten. Es geht um die Frage, warum ein Kontinent mit so viel Energiepotenzial noch immer unterversorgt ist – und welche Investitionen, Partnerschaften und Weichenstellungen nötig sind, damit Solarenergie in Afrika zu einem echten Motor für nachhaltiges Wachstum werden kann. Meine Takeaways Afrika hat 60 Prozent der besten Sonnenquellen. Nur ein Prozent der Solarenergie-Kapazität ist installiert. Das Verhältnis zwischen Potenzial und Realität ist erschreckend. Es gibt große Möglichkeiten für erneuerbare Energien in Afrika. Es gibt Herausforderungen bei der Umsetzung von Solarprojekten. Politische und wirtschaftliche Faktoren beeinflussen die Solarenergie. Die Technologie für Solarenergie ist vorhanden. Es bedarf mehr Investitionen und Unterstützung. Kapitel 00:03 - Der aktuelle Stand der Solarenergie in Afrika 00:09 - Herausforderungen und Chancen 00:15 - Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften 00:21 - Zukunftsaussichten und Investitionen 00:27 - Geschlechterrollen und Solarenergie 00:33 - Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 00:39 - Schlussfolgerungen und Ausblick Empfehlungen https://www.investinvisions.com/ ESG-Talk-Podcast mit Edda Schröder - Hilfe zur Selbsthilfe. Das ist Mikrofinanz. https://open.spotify.com/episode/3ZfIttRAjEGI78Hv0LTpyw?si=256f2beb34cb4c22 Kontakt Dr. Moritz Isenmann https://www.linkedin.com/in/dr-moritz-isenmann-526714175/ Dein ESG-Talk-Podcast: Social-Media Linkedin: https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ Instagram: https://www.instagram.com/stella_ureta_dombrowsky/ Podcast - Links Spotify: https://open.spotify.com/show/0NUvvcweDOrPFQFaWTtMEl Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-Start-2023 Newsletter des Podcasts: https://www.linkedin.com/newsletters/news-vom-esg-talk-podcast-7330992160458051585 Das Booklet zum Podcast (gratis Download) Download: https://www.trimpact.net/esg-talk-booklet/ Mein Gastbeitrag zur nachhaltigen Geldanlage im Buch Green Finance https://fazbuch.de/produkt/green-finance/ref/1485/?utm_campaign=green-finance Female-Finance-Coaching Starte mit deiner 30-Minuten-Gratis-Stunde und schreibe mich einfach an! Einzelstunden - sd@trimpact.net Alle Pakete - https://www.trimpact.net/femalefinance/ Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky sd@trimpact.net www.trimpact.net
#kisles S07E11 Volán - Fradi0:39 Bevezető. A Volán és a Fradi meccse ennek az adásnak a fő témája. Ezért meghivtuk a Fradi és a Volán vezérszurkolóját… velük beszélgettünk ebben az adásban.3:09 Kontinentális Kupa. Nem sikerült átlépni az árnyékot a Gyergyónak sem. Kicsit elgondolkodtunk azon, hogy mi lehet ennek az oka…19:31 ErsteLiga. Eredmények erről a hétről. TV-s meccs és kilátástalannak hitt dunaújvárosi győzelmek… Persze nem kerülhetjük meg a Labdarúgó Válogatott eredményét sem.25:44 IceHL. Első Magyar rangadó… és nem mellesleg volt még ezen kívül 4 magyar érdekeltségű összecsapás. Szurkolói szemmel a magyar derbiről…Beszélgettünk vendégeinkkel a fehérvári edzőváltásról, a ferencvárosi utolsó perces vereségekről és arról, hogy mikor kezdtek készülni pénteki mérkőzésre.1:07:19 Mi lesz a héten?1:07:50 #KislesKérdés:A DAB hány gólt szerez a Brassó ellen?Mennyi lesz Volán gólkülönbsége a két meccs alatt?Mi lesz az UTE – Csíkszereda végeredménye?Játszani ezen a linken tudtok: https://forms.gle/fTZ5jCun7Y7zf1Eg6A teljes állást (várhatóan 18-án kerül frissítésre!) itt találjátok: https://kisles.hu/kisles-kerdes/1:10:58 Zárszó
Europa findet sich in einer neuen Welt, in der große Imperien alles untereinander aufteilen: Wer keinen Platz am Tisch hat, ist auf der Speisekarte. Aber wie können europäische Demokratien überleben? In dieser Folge denke ich über drei fundamentale Säulen nach: Autonomie, Nachhaltigkeit und Demokratie. Die Herausforderungen sind enorm und die Europäer:innen werden sich entscheiden müssen, ob sie bereit sind, sich für ihre Autonomie einsetzen, oder ob der Kontinent der Kolonisatoren jetzt endlich zur Kolonie anderer Mächte wird.Support the show
Die europäischen Länder müssen mit allen Mitteln die US-Truppen auf dem Kontinent halten, da die Alternative eine schwere innenpolitische Krise wäre. Diese wäre unter anderem mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht verbunden. Von Sergei Lebedew
Europa steht an einem technologischen Wendepunkt: Deep Tech gilt als Schlüssel zur Sicherung von Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand und als Bereich, in dem Europa nicht nur mithalten, sondern führen muss. Während Forschung, Ausbildung und Patente auf dem Kontinent eine starke Basis schaffen, bleibt die Herausforderung, Innovationen auch zu skalieren und marktfähig zu machen. In der neuen Ausgabe des Tomorrow-Podcasts mit unserem Partner Tobias Henz geht es um die Frage, wie Europa seine Stärken im Deep-Tech-Bereich strategisch nutzen kann, um im globalen Innovationswettlauf zu bestehen. Diskutiert werden zentrale Hebel für den Erfolg: die Schließung der Finanzierungslücke, die Bedeutung von Kooperationen zwischen Startups, Corporates und Forschungseinrichtungen sowie die Rolle staatlicher Rahmenbedingungen für Innovation und Investitionen. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
In this episode, Hannah Käthler (RECET) talks to RECET's Founding Director Philipp Ther, whose newest book Der Klang der Monarchie (Suhrkamp, 2025) tells the history of the Austro-Hungarian Empire through the prism of the music it created and was shaped by. Haydn, Mozart, and Beethoven were instrumental in holding the empire together. "Habsburg Pop" reached the masses and became a global export. The Habsburg Empire hummed, sang, danced, drummed, and only went under when its great musical means failed in the Great War. Philipp Ther teaches Modern European and East European History at the University of Vienna. He has published five books in English, and his publications have been translated into various other languages. He has received several prizes and awards, including the 2015 Prize of the Leipzig Book Fair for Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent, which was also shortlisted for the Prix du livre européen. Furthermore, his work has earned him the Richard G. Plaschka Prize (2006) and the Wittgenstein Prize (2019). He is the founder of the Research Center for the History of Transformations at the University of Vienna.
Bissige Comedy, das war mal eine uramerikanische Kulturform. Seit Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident hat sich das geändert: Satire in den USA gilt heute eher als Gradmesser für die Widerstandsfähigkeit der Demokratie. Ein Beitrag von Ralph Glander / Faszination Ägypten: In Kairo hat das GEM, das Grand Egyptian Museum eröffnet. Mit einer Fläche von 70 Fußballfeldern ist es das größte Museum auf dem afrikanischen Kontinent. ARD-Korrespondentin Anna Osius nimmt uns mit auf einen Rundgang / Das Konzept für die Präsentation der fast 100.000 Ausstellungsstücke im neuen Grand Egyptian Museum kommt aus Deutschland: Das Atelier Brückner aus Stuttgart hat die Ausstellungsarchitektur maßgeschneidert. Julian Ignatowitsch hat sich virtuell umgesehen / Auch München hat ein Ägyptisches Museum. Dort gibt es allerdings nicht nur Originale, sondern auch die ein oder andere Fälschung und Imitation. Julie Metzdorf hat in den Giftschrank geschaut.
In unserer mehrteiligen Reihe "25 Jahre Final Fantasy IX" besprechen wir das legendäre Squaresoft-RPG in seiner Gänze und geben euch dabei Einblicke in die Entwicklung, sowie jede Menge Anekdoten und Wissenswertes rund um das Game. Dieses mal entdecken wir den äußeren Kontinent, erfahren die Wahrheit über Vivi und die Schwarzmagier und erleben einen der spektakulärsten FF-Momente überhaupt. Viel Vergnügen mit dieser vierten Episode! ✨ Folgt und supportet uns! Als Dankeschön für euren finanziellen Support auf Spotify oder als Youtube-Kanalmitglied, erhaltet ihr alle unsere Folgen im Vorabzugriff früher! Als komplett werbefreier Podcast sind wir bereits seit 2019 unterwegs. Wir freuen uns deshalb über euer Feedback und auch jeden Support in Form von Kommentaren, Follows und 5* Bewertungen, für mehr Sichtbarkeit! :)○ Twitter/TikTok / @poweroncast ○ Webseite / www.Poweroncast.de ○ Podcast: https://open.spotify.com/show/6AnWLW8...►
Rund zwei Drittel aller Personen in der Schweiz engagieren sich in irgendeiner Form freiwillig für die Gesellschaft. Die Service-Citoyen-Initiative will, dass künftig alle jungen Menschen einen Bürgerdienst leisten. Würde dieser bezahlte Bürgerdienst zu einer Konkurrenz für die Freiwilligenarbeit? Weitere Themen: Die Schweiz wird 2026 die OSZE leiten, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Keine leichte Aufgabe in einer Zeit, in der auch der europäische Kontinent von Kriegen und Konflikten heimgesucht wird. Was kann die Schweiz in Sachen Frieden und Stabilität realistischerweise erreichen? In der Türkei bahnt sich einer der grössten Wettskandale im Fussball an: Fast 4'000 Spieler und über 150 Schiedsrichter sind wegen unerlaubten Sportwetten ins Visier der Justiz geraten. Viele von ihnen sollen selber gewettet haben. Vieles ist aber noch unklar. Sportwettenbetrug ist ein weltweites Problem. Was unternimmt die Schweiz dagegen?
Klangstück von Michèle Rusconi. In ihrem dritten «Road-Audio» widmet sich die Künstlerin dem faszinierenden Faultier, dessen biologische Evolution mit dem Verschwinden der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren begann, das aber den Europäern erstmals vor rund fünfhundert Jahren begegnete. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 08.11.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Diese Produktion ist das dritte und letzte Hörstück einer Trilogie. Nach dem urzeitlichen Quastenflosser und dem längst ausgestorbenen Dodo-Vogel hat sich die Schweizer Klangkünstlerin Michèle Rusconi nun der Kultur- und Evolutionsgeschichte des Faultiers zugewendet, das nur in Süd- und Mittelamerika existiert. Und wie in allen ihren «Road-Audios» tut sie dies auf der Schnittstelle von Musik, Geschichte, Wissenschaft und Literatur und schafft so eine mitreissende Klangwelt. «El perezoso», wie das Faultier auf Spanisch heisst, wurde den Europäern erst durch die Eroberung der Neuen Welt im 15. Jahrhundert bekannt. Die ersten Reiseberichte aus dem «Nuevo Mundo» schlugen in den eleganten Salons von Paris, London und Berlin ein wie ein Meteorit. Europa fiel in einen schweren kollektiven Kulturschock. Zwei unterschiedliche Denksysteme prallten wie Antipoden aufeinander. Die mitgebrachte Fauna und Flora und die exotischen Erzählungen verunsicherten und wirkten bedrohlich. Das träge Faultier stand als Symbol für den wilden unzivilisierten neuen Kontinent. Michèle Rusconi erzählt in ihrem Stück von der brutalen Conquista des reichen südamerikanischen Kontinents – quasi durch die Augen des fast reglos darüberhängenden Baumbewohners. Die Produktion wurde unterstützt durch die srks – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, die Sulger- Stiftung und die Stiftung Jsabelle Zogheb. ____________________ Mit: Janna Horstmann, Graham Valentine, Leila Férault, Franziska Seeberg, Peter von Stromberg, Anna Clementi und Tehila Nini Goldstein (auch Gesang) Musik: Estelle Costanzo (Harfe/Improvisation), Maurizio Grandinetti (elektrische Gitarre), Miguel Garcia Martin (Schlagwerk), Marcelo Nisinman (Bandoneon), Ludovic von Hellemont (Ondes Martenot), Luis Fernando Duque (Ocarinas), Lena Kiepenheuer (Rap) und Ulrike Jühe (Geräusche) ____________________ Text, Komposition und Regie: Michèle Rusconi – Tontechnik: Michèle Rusconi und Björn Müller – Redaktion: Susanne Janson ____________________ Produktion: SRF 2025
In Johannesburg treffen sich im November die Staats- und Regierungschefs zum G20-Gipfel – erstmals auf dem afrikanischen Kontinent. Initiativen wie Jozi My Jozi wollen helfen, die Infrastruktur zu verbessern und die Stadt sicherer zu machen. Herrler, Andreas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In Episode 146 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg einem Grundsatzthema: Wo steht steht der Datenschutz zwischen notwendiger Machtbegrenzung und störendem Innovationshindernis? Juraprofessorin Hannah Ruschemeier beschäftigt sich genau mit derlei Fragen. Sie forscht an der Universität Osnabrück zu KI-Regulierung, Plattformrecht und den Herausforderungen der digitalen Transformation. Auf dem DatenTag der Stiftung Datenschutz hatte sie jüngst ihre Thesen zur "Datenmacht" in einer Keynote zusammengefasst (siehe Shownotes). Ruschemeier bestreitet vehement, dass Datenschutz obsolet oder gar tot sei. Sie beobachte zwar eine gewisse Resignation in der Gesellschaft, sehe aber gerade deshalb die Notwendigkeit für mehr Aufklärung. Viele Menschen verstünden nicht, was mit ihren Daten passiert und welche Macht große Tech-Konzerne damit ausüben. Diese "informationelle Machtasymmetrie" zwischen Datenkonzernen und Verbrauchern hält sie für ein zentrales Problem. Besonders kritisch sieht die Professorin das Geschäftsmodell vieler Tech-Giganten, die nach dem Prinzip "move fast and break things" Fakten schaffen und sich erst später um rechtliche Konformität kümmern. Während Meta oder Google Milliardenstrafen quasi aus der Portokasse zahlen können, kämpfen kleine und mittlere Unternehmen mit hohen Compliance-Kosten. Diese Asymmetrie zeige sich auch im mangelnden Vollzug: Große Player würden unzureichend belangt, während kleinere Betriebe unter der Bürokratielast leiden. Aus der Praxis berichtet Joerg, dass die bürokratischen Hürden für Start-ups und kleine Unternehmen enorm sein können. Seiner These, dass Datenschutz durchaus Innovationen ausbremse, steht Ruschemeier allerdings kritisch gegenüber. Sie fordert hier eine differenziertere Sichtweise. Der Begriff "Innovation" dürfe kein Totschlagargument gegen jede Regulierung sein. Vielmehr müsse man fragen, wem eine Neuerung nützt. Sie plädiert für stärker gemeinwohlorientierte Definitionen und Entwicklungen. Regulierung schütze, statt zu hemmen - Europa solle stolz auf seinen starken Grundrechtsschutz sein. Ruschemeier plädiert für eine umfassende Reform der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie spricht sich im Podcast für einen risikobasierten Ansatz aus: Unternehmen mit besonders datenintensiven Geschäftsmodellen sollten strenger reguliert werden, während kleine Betriebe entlastet werden könnten. Gleichzeitig warnt sie davor, das Schutzniveau generell abzusenken. Stattdessen brauche es eine bessere Abstimmung zwischen den verschiedenen Digital-Gesetzen wie DSGVO, KI-Verordnung und Digital Services Act. Die Expertin sieht Europa nicht im Wettrennen mit USA und China um die nächste große Plattform, insbesondere im Bereich KI. Stattdessen sollte sich der Kontinent auf seine Stärken konzentrieren: starker Grundrechtsschutz, Rechtssicherheit und industrielle Anwendungen. Diese könnten durchaus Standortvorteile sein, wenn man sie richtig nutze und kommuniziere.
Im SHOCK2 Podcast Special plaudert Michael mit Philip Weber, Narrative Director bei CD PROJEKT RED, über seinen Weg vom Modder zum Storychef – von The Witcher 3: Wild Hunt über Cyberpunk 2077 bis zu den aktuellen Arbeiten an The Witcher 4. Freut euch auf klare Einblicke ins Narrative Design, Learnings aus Night City, Lieblingsquests, Team-Workflows und darauf, was Fans vom nächsten Ausflug auf den Kontinent erwarten dürfen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und freuen uns auch dieses Mal besonders auf euren Input, Ideen & Feedback im Forum. Mehr Podcasts, Specials & Gewinnspiele https://mag.shock2.info/
Im SHOCK2 Podcast Special plaudert Michael mit Philip Weber, Narrative Director bei CD PROJEKT RED, über seinen Weg vom Modder zum Storychef – von The Witcher 3: Wild Hunt über Cyberpunk 2077 bis zu den aktuellen Arbeiten an The Witcher 4. Freut euch auf klare Einblicke ins Narrative Design, Learnings aus Night City, Lieblingsquests, Team-Workflows und darauf, was Fans vom nächsten Ausflug auf den Kontinent erwarten dürfen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und freuen uns auch dieses Mal besonders auf euren Input, Ideen & Feedback im Forum. Mehr Podcasts, Specials & Gewinnspiele https://mag.shock2.info/
Kommunikationsplattformen wie Facebook, X, Tiktok und Google sollen Nutzerinnen und Nutzern künftig ein Verfahren anbieten müssen, mit dem sie mutmasslich rechtswidrige Inhalte unkompliziert melden können. Das verlangt der Bundesrat. Doch es gibt bereits erste kritische Stimmen. Weitere Themen: Der Präsident von Südafrika, Cyril Ramaphosa, ist auf Staatsbesuch in der Schweiz. Mit der Einladung will der Bundesrat die engen Beziehungen zwischen den beiden Ländern vertiefen. Welche Strategie verfolgt die Schweiz auf dem afrikanischen Kontinent? Vor einem Jahr versank die spanische Region Valencia im Hochwasser - mit verheerenden Folgen. Die Schäden sind noch lange nicht behoben. Und eine weitsichtige Planung, um eine solche Katastrophen künftig zu verhindern, fehlt.
Während Finnland und Schweden nach der russischen Invasion in der Ukraine ihre Neutralität rasch aufgegeben haben, findet in Österreich kaum eine Debatte statt. Den dramatischen sicherheitspolitischen Verschiebungen auf dem Kontinent kann sich allerdings auch unser Land nicht entziehen. Der ehemalige Verteidigungsminister Friedhelm Frischenschlager (anfangs FPÖ, später Liberales Forum) fordert seit Jahren, dass die Neutralität ad acta gelegt wird. Politikwissenschaftler Heinz Gärtner plädiert hingegen für eine neue, engagierte Neutralitätspolitik. Eine Debatte des Bündnis 2025, moderiert von Alexandra Föderl-Schmidt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Afrika ist der reichste Kontinent der Erde, doch Europa nutzt die wirtschaftlichen Chancen nicht, sagt Afrika-Experte Asfa-Wossen Asserate und findet die Gründe in postkolonialer Erstarrung. Ein Podcast von Pragmaticus.Das Thema:Der Kolonialismus ist längst Geschichte, und doch beeinflusst er nach wie vor die Beziehungen zwischen Europa und Afrika. Afrika, so denken viele, ist das Land der großen Hungersnöte, der Armut, gebeutelt von Kriegen und Klimakatastrophen. Wir sollten diese Perspektive auf den Kontinent hinter uns lassen und wirtschaftliche Potenziale in der europäisch-afrikanischen Beziehung erkennen, schlägt Afrika-Experte Asfa-Wossen Asserate vor. Der Großneffe des ehemaligen äthiopischen Kaisers Haile Selassie macht Werbung für einen Kontinent der unbegrenzten Möglichkeiten und erklärt, wie Gier, Machtspiele und Vorurteile bis heute die Beziehungen zwischen Europa und Afrika belasten und warum Politik immer noch eine vergiftende Rolle spielt.Unser Gast in dieser Folge: Asfa-Wossen Asserate ist ein deutsch-äthiopischer Unternehmensberater, politischer Analyst und Autor mehrerer Bücher, unter anderem Manieren, Afrika, die 101 wichtigsten Fragen und Antworten oder Die neue Völkerwanderung. Er ist der Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Heile Selassie und musste das Land 1974 verlassen, als sein Vater von der Militärjunta Derg hingerichtet wurde. Asserate, der in die deutsche Schule in Addis Abeba gegangen war, studierte in Deutschland und beantragte Asyl. 1981 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft. Er engagiert sich bis heute für Afrika und besonders für Äthiopien und kommentiert die Ereignisse.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Wie stark Zölle die wirtschaftliche Dynamik zu behindern und den gesellschaftlichen Wohlstand auszubremsen vermögen, ist dieser Tage wieder zu besichtigen. Vor einhundert Jahren, in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts, war dies nicht nur eine transatlantische, sondern auch eine innereuropäische Thematik, denn nach dem Ersten Weltkrieg frönten teilweise auch die kleinsten der neuentstandenen Nationalstaaten dem Ideal der Autarkie. Dass dies dem Kontinent ökonomisch kaum wieder auf die Sprünge helfen würde, wurde relativ schnell klar, weshalb die vorsichtig positiv stimmenden Ergebnisse der Konferenz von Locarno vielerorts zum Anlass genommen wurden, über den Weg in eine europäische Zollunion nachzudenken. Entsprechende Vorgriffe auf eine europäische Einigung finden sich mit etwas ungeklärter Autorschaft auch in den Altonaer Nachrichten vom 28. Oktober 1925 formuliert. Frank Riede hat sie sich angesehen.
Wladimir Putin führt Krieg in der Ukraine, Donald Trump zertrümmert das transatlantische Bündnis. In der Mitte blickt Europa angespannt auf die Entwicklungen in Ost und West. Steht Europa vor dem Ende einer eigenständigen und selbstbestimmten Zukunft und bleibt uns überhaupt noch etwas übrig außer der Resignation? Wie Europa wieder zur neuen Stärke findet, was dafür getan werden muss und warum noch nicht alles verloren ist, erklärt der österreichische Generalstabsoffizier und sicherheitspolitischer Kommentator Gerald Karner in seinem neuen Buch "Der unterschätzte Kontinent". DER STANDARD hat mit ihm gesprochen.
Vor über 800 Jahren wurde der Kontinent Thaya entdeckt. Nach Barans Ankunft bilden sich fünf Reiche. Im Hintergrund schlummert eine große Gefahr...Entdecke noch mehr im Video.C R E D I T SErzähler: Gordon PiedesackText: Alexander KarnstedtLektorat: Patrick KellerSounddesign: Rieke WernerMusik: ASKII Hegelburg – The White River / Beacon of Cyrodiil / AfterglowBartosz BludauDice Actors – ReiseVincent Lee – DiceActorsDice Actors – Opening 2-----Aufgrund der improvisatorischen Art unserer Rollenspielinhalte können Themen und Situationen entstehen, die für manche Menschen schwer zu verarbeiten sind oder unangenehme Erinnerungen hervorrufen könnten. Sollten dich bestimmte Episoden oder Szenen belasten, empfehlen wir, zwischendurch eine Pause zu machen oder die Episode zu überspringen. Am Anfang jeder Folge wird der Inhalt der jeweils letzten noch einmal zusammengefasst, sodass du den Anschluss leicht wiederfinden kannst. Dein Wohlbefinden ist uns wichtig!Dice Actors ist ein inoffizieller Fan-Inhalt im Rahmen der Richtlinie für Fan-Inhalte. Dieser Kanal ist nicht von Wizards of the Coast gesponsert. Teile des enthaltenen Materials sind (geistiges) Eigentum von Wizards of the Coast LLC © Wizards of the Coast LLC.
Die vor hundert Jahren abgeschlossenen Verträge von Locarno dienten nur oberflächlich betrachtet einer europäischen Friedensordnung. Tatsächlich bereitete Deutschland bereits seinen Wiederaufstieg zur beherrschenden Großmacht auf dem Kontinent vor. Artikel vom 16. Oktober 2025: https://jacobin.de/artikel/locarno-vertraege-deutschland-polen-frieden-grenzen Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Die Welt steht energiepolitisch am Scheideweg. Während einerseits die Erneuerbaren Energien heute technologisch ausgereift, überall verfügbar und ökonomisch unschlagbar sind, wird vor allem von den USA ausgehend der Druck auf die Energiewende immer stärker. Gleichzeitig hat in vielen Bereichen China nicht nur beim Ausbau der Erneuerbaren Energien die Führung übernommen, sondern das Land ist in vielen Bereichen auch technologisch führend. Krisztina und Stefan sprechen darüber, wo sich Europa angesichts dieser Polarisierung positionieren sollte. Auf dem Kontinent sind viele maßgebliche Entwicklungen angestoßen worden, allerdings gab es in den letzten Jahren und Jahrzehnten auch immer wieder Rückschritte, oft von der fossilen Energiewirtschaft erzwungen. Die europäischen Gründungsprinzipien Demokratie, Dezentralität und Partizipation bieten die Grundlage für ein eigenständiges europäisches Modell für die Energiewende. Wie kann Europa auf dieser Basis wieder auf die Erfolgsspur kommen und vielleicht sogar international zum Vorbild werden?
Die Staaten Europas im harten Ringen um Kompromisse, die den Kontinent stabilisieren sollten; Russland als lauernder Beobachter, im Schulterschluss mit China, weitere Bündnisse gen Asien knüpfend – dieses Bild der aktuellen politischen Lage zeichnet der Hamburgische Correspondent in seiner Ausgabe vom 21. Oktober 1925. Der Kontext ist einmal mehr die zurückliegende Konferenz von Locarno, die man im Kreml mit Argusaugen verfolgte, weil man durch sie die nach Rapallo zurückreichenden Spezialbeziehungen der Sowjetmacht mit dem bis dato in Europa isolierten Deutschland tangiert sehen mochte. Warum der Moskauer Korrespondent des Hamburgischen Correspondenten die Nachfolger Lenins dennoch in einer relativ komfortablen strategischen Position glaubte, weiß Frank Riede.
Bundestrainer Christian Rothe (AFVD) & Team Austria Head Coach Max Sommer (AFBÖ) anlässlich der American-Football-Europameisterschaft 2025 in ausführlichen GesprächenDer reguläre win2day Football O'Clock-Podcast ruht diese Woche. Aber anlässlich der IFAF American-Football-Europameisterschaft 2025 mit dem dazugehörigen Final Four in Krefeld vom 25. bis 28. Oktober 2025 gibt es eine Spezial-Folge zum wichtigsten American Football-Turnier des Jahres am europäischen Kontinent. Der American Football Verband Deutschland (AFVD) wird dort zum ersten Mal seit 2014 mit seiner Nationalmannschaft teilnehmen und trifft im Halbfinale gleich auf den amtierenden Europameister aus Österreich. Dabei spricht Bundestrainer Christian Rothe (AFVD) in dieser Episode über den langen und schwierigen Weg zurück zu einem Tackle Football-Nationalteam in Deutschland, sowie allerlei Wissenswertes rund um den Prozess der Mannschaftserstellung. Sein Pendant bei Team Austria, Head Coach Max Sommer, berichtet nachfolgend über die beiden Jahre und Herausforderungen nach dem erstmaligen Titelgewinn bei einer Europameisterschaft 2023 und warum man mit Team Deutschland noch eine Rechnung offen hat. Das alles und noch viel mehr nur in der neuen Folge von win2day Football O'Clock.Der Podcast als Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=NBJRTl5CzHIDir gefällt win2day Football O'Clock und möchtest das Projekt unterstützen? Dann tu das gerne hier: https://www.paypal.com/donate/?business=KBEGXXV7SYZAJ&no_recurring=0¤cy_code=EUREs ist Zeit für win2day Football O'Clock. Es ist Zeit für NFL-Talk mit Niveau, Tiefgang & echten NFL-Insights. Sponsoring-Anfragen, Rückfragen oder Feedback an footballoclock101@gmail.com
Reich an Ressourcen, arm an Strom: Der afrikanische Kontinent braucht Kapital und Technologie, um selbst zu verarbeiten, statt nur zu liefern. Russland bietet Partnerschaften von Rohstoffförderung bis zu Hochschulnetzwerken an. Es geht um Jobs, Wertschöpfung und Souveränität. Von Wladimir Litwinenko
Die europäische Ordnung, unsere ökonomischen und sozialen Errungenschaften sind so bedroht wie seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Dem setzt der Politikwissenschaftler und Migrationsexperte Gerald Knaus zusammen mit seiner Tochter, Francesca, konstruktive Ideen für ein Europa in Frieden und Freiheit. Entstanden ist daraus das Buch von Gerald und Francesca Knaus "Welches Europa brauchen wir?".
#kisles S07E07 7vége0:00 Sokan csak hallgatják…1:07 Bevezetés. Elnézést kérek Raffai Gábortól… meg Tomitól is
Elektronischer IdentitätsnachweisEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Nicht gewählte Globalisten wie Bill Gates oder der Rockefeller-Clan wollen angeblich „für uns“ – in Wirklichkeit gegen uns – eine bequeme und schnelle digitale Welt – in Wirklichkeit ein digitales Freiluftgefängnis – aufbauen.Der elektronische Identitätsnachweis (eID) hat zweifellos auch Vorteile wie Bequemlichkeit, Schnelligkeit, Abbau der Bürokratie und deren Kosten. Die Nachteile überwiegen jedoch aus meiner Sicht bei weitem die vorhandenen Vorteile. Hierzu später.Weltweite Bestrebungen für eine digitale IdentitätGroßbritannien ist im Begriff, die Pflicht zur digitalen Identifizierung für alle britischen Bürger sowie für Einwohner, Studenten oder Arbeitnehmer aus der Europäischen Union einzuführen. SkyNews berichtete, dass der britische Premierminister Keir Starmer kürzlich angekündigt habe, alle Bürger Großbritanniens zu verpflichten, ein Ausweisdokument zu besitzen, um ihr Recht auf Aufenthalt und Arbeit im Land nachzuweisen, das in einem Portemonnaie ähnlich wie Apple Wallet oder Google Wallet aufbewahrt wird.Das ist jedoch nur der erste Schritt. Mittlerweile ist durchgesickert, dass die digitale Identität nicht nur Pflicht für alle Arbeitnehmer werden soll, sondern die Nutzung dieses Kontrollmechanismus darüber hinaus gehen wird. Junge Menschen müssen in Zukunft ihre digitale ID eventuell auch beim Alkoholkauf vorzeigen, das heißt: Ein System, das ursprünglich für den Arbeitsmarkt gedacht war, soll nun in den privaten Alltag vordringen. Für jeden Selbstdenker dürfte klar sein, dass Autokraten wie Keir Starmer mittels Salamitaktik die Kontrolle der Bürger auf alle Lebensbereiche ausdehnen wollen – und werden, wenn wir diesen Totalitaristen nicht Einhalt gebieten.Die im November 2023 von den Vereinten Nationen, der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und ihrer Partner gestartete „50-in-5“-Kampagne zur Beschleunigung der Einführung digitaler IDs, schneller Zahlungssysteme und des Datenaustauschs in 50 Ländern bis 2028, hat mittlerweile 30 Länder für sich gewinnen können. Bis 2028 soll in 50 Ländern mindestens eine Komponente der Digital Public Infrastructure (DPI) eingeführt werden. Die zivile Technologieplattform DPI besteht aus den Hauptkomponenten: digitale ID, schnelle Zahlungssysteme und massiver Datenaustausch zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie digitaler Register.Die 30 Länder, deren Bürger mir jetzt schon leidtun, sind Bangladesch, Brasilien, Dominikanische Republik, Estland, Äthiopien, Frankreich, Guatemala, Jamaika, Kambodscha, Kasachstan, Lesotho, Malawi, Mexiko, Moldawien, Nigeria, Norwegen, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Singapur, Sri Lanka, Südafrika, Südsudan, Somalia, Togo, Trinidad und Tobago, Uganda, Ukraine, Uruguay und Usbekistan.Die Minister für digitale Wirtschaft aus Nigeria und Togo forderten am 22. September 2025 während einer Nebenveranstaltung der UN-Generalversammlung in New York ein interoperables digitales Identitätssystem für den gesamten afrikanischen Kontinent....https://apolut.net/das-digitale-gefangnis-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Überall in Europa klammern sich Regierungen derzeit an fragile Mehrheiten, sind Staatschefs gelähmt von Uneinigkeit in der eigenen Partei oder dem Widerstand der Opposition. Bündnisse fallen lange vor dem eigentlichen Wahltermin in sich zusammen. Jeder Staat hat seine eigene Geschichte, sein eigenes politisches System – und doch gibt es Probleme, mit denen alle gerade zu kämpfen haben. Aber wie kommt es dazu? Was steckt hinter der politischen Instabilität? Und warum ist das Regieren in Europa derzeit so verdammt schwierig? In der neuen Folge von "Was jetzt? – Der Wahlkreis" diskutieren Lisa Caspari, Paul Middelhoff und Robert Pausch über die politische Dauerkrise auf dem Kontinent und die neue Kluft, die die Gesellschaften trennt. Warum schauen linke Eliten mit Scham auf ihre Wähler und warum profitieren gerade nur die rechten Parteien von der Globalisierung? Shownotes: Christophe Guilluy über Metropolia und Périphéria Die neue Strategie der Labour Party Und hier noch mal ausbuchstabiert zum Parteitag Didier Eribon - Rückkehr nach Reims Von Mitterand zu Macron Aufsatz von Piketty et al. Sehr lesenswerter Kommentar zu Piketty Oxford-Politologe Ben Ansell zu Labours Midlife Crisis – insgesamt ein sehr lenseswerter Substack! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In Afrika verschärft sich die imperiale Konkurrenz um Einfluss und Ressourcen. China und Russland fordern die ehemaligen Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien sowie der USA immer offener heraus. Ausgerechnet in dieser Situation entdeckt die deutsche Politik ihr Interesse für einen Kontinent, der in der medialen Berichterstattung kaum eine Rolle spielt. Bundeswehreinsätze wie in Mali oder Projekte zur Förderung von grünem Wasserstoff in Namibia zeigen: Auch Deutschland bemüht sich um mehr Einfluss – politisch, wirtschaftlich und militärisch. In der 6. Folge von «Weltunordnung» spricht Felix Jaitner mit Frauke Banse, Dozentin am Fachbereich Politikwissenschaft der Universität Kassel, über die deutsche Afrikapolitik. Welche Interessen verfolgt Deutschland in Afrika? Wie verschärft die imperiale Konkurrenz der Großmächte Konflikte auf dem Kontinent? Und inwieweit können afrikanische Länder von der erneuten geopolitischen Konkurrenz profitieren und eigene Entwicklungsprojekte vorantreiben?
En Documentaire vum David Attenborough, deen sech, wéi de Numm et seet, sech mam asiatesche Kontinent beschäftegt. De Simon Larosche stellt eis den Documentaire fir.
Ob in militärischen Angelegenheiten, in der Wirtschaft oder beim geopolitischen Einfluss: Die Macht Chinas scheint unaufhaltsam zu wachsen, während die USA mit sich selbst und die Europäer mit Krieg auf dem eigenen Kontinent beschäftigt sind. Hinzu kommt jetzt das Feld der Wissenschaft, wo China ebenfalls bereits große Fortschritte gemacht haben soll. Rund um die Verleihung der Nobelpreise erklärt Reinhard Kleindl aus der STANDARD Wissenschaftsredaktion , wie China zur globalen Macht der Forschung werden könnte.
Die Deutsche Einheit ist ein kleines Wunder gewesen, drum feiern wir sie jedes Jahr. Ein noch viel größeres Wunder ist die europäische Integration. Aber sie feiern wir so gut wie nie. Geschichtsvergessenheit und Optimism Bias haben dazu geführt, dass wir heute vor einer Richtungsentscheidung stehen: Schaffen wir es, Europa und damit den Wohlstand und den Frieden, die es uns bringt, gegen seine inneren und äußeren Feinde zu verteidigen?
Locarno, im schönen Tessin am Lago Maggiore gelegen, ist heute vor allem als mondäne Urlaubsdestination sowie für ihr alljährliches Filmfestival bekannt. 1925 indes quartierte sich für 12 Tage im Oktober einmal auch die große Weltgeschichte in dem schweizerischen Städtchen ein. Die Verträge von Locarno, die hier ausgehandelt wurden, verlangten allen europäischen Teilnehmerstaaten erhebliche Kompromissbereitschaft ab; dafür bescherten sie dem Kontinent aber auch einige Jahre der Hoffnung auf dauerhaften Frieden und Verständigung. Vor den Delegationen, die in der Regel von den Außenministern angeführt wurden, trafen vielfach bereits die Journalisten ein. So auch von der Wilhelmsburger Zeitung, die ihre Leserinnen und Leser am 3. Oktober, zwei Tage vor Konferenzbeginn, bereits einmal mit dem Veranstaltungsort, seiner Lage und seiner Geschichte vertraut machte. Unsere Berichterstatterin vor Ort heißt Rosa Leu.
Die EU will einen „Drohnenwall“ über dem gesamten Kontinent aufspannen. Aber wie würde das konkret funktionieren? Besuch bei einer estnischen Rüstungsfirma.
Wenn in Schweden die Nobelpreise verliehen werden, geht der afrikanische Kontinent bei den Naturwissenschaften meist leer aus. Spitzenforschung findet vor allem in Europa und Nordamerika statt. Einige wollen das ändern und sehen die großen Chancen. Jonas Gerding, Julia Grauvogel, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
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Am Sonntag startet in Ruanda die Strassenrad-WM. Zum ersten Mal findet der Anlass auf dem afrikanischen Kontinent statt. Doch an der WM in Ruanda gibt es auch Kritik. Der Vorwurf: Das Event biete der umstrittenen Regierung reichlich Gelegenheit zur Imagepflege. Weitere Themen: · Darf Israel beim nächsten ESC antreten? Schon jetzt fordern mehrere Länder den Ausschluss Israels vom Eurovision Song Contest. Wie begründen sie ihre Forderung genau - und was entgegnet Israel auf die Kritik? · Russland und Nordkorea pflegen eine enge Partnerschaft - allerdings nicht gerade auf Augenhöhe. Nordkorea schickt Waffen, Munition und Truppen nach Russland. Eine neue Studie zeigt: Die russischen Gegenleistungen halten sich in Grenzen. · Drei Wochen komplett ohne Handy. Das haben in Österreich ein paar Dutzend Jugendliche versucht, im Rahmen einer Dok-Sendung des ORF. Wie haben die Jugendlichen auf den Smartphone-Entzug reagiert? Wir haben mit dem Psychologen gesprochen, der das Experiment begleitet hat.
Huch? Ein Kolibri? Hier in Köln? Vermutlich nicht. Die gibt es nur auf dem amerikanischen Kontinent. Hier sind es die Taubenschwänzchen, also kleine Falter, die Blumen genau wie ein Kolibri umschwirren und dabei sogar aussehen wie kleine Vögel.In dieser Folge geht es um erstaunliche Parallelen in der Tierwelt, die vollkommen unabhängig voneinander entstanden sind. Das können Körperteile sein, wie die Flossen von Walen und Fischen. Es gibt aber auch ganze Tierarten, die sich unglaublich in Verhalten und Körperbau ähneln, und dennoch nicht eng miteinander verwandt sind. Der Afrikanische Strauß ist zum Beispiel der Celebrity-Twin zum südamerikanischen Nandu: Grobe, lange Federn, große Augen und insgesamt für einen Vogel einfach riesig. Durch die Größe und das Gewicht sind beide flugunfähig, ernähren sich ähnlich, treten, um sich zu verteidigen, ordentlich zu und bei beiden sind es die Väter, die sich um den Nachwuchs kümmern. Bei so viel Ähnlichkeit vermuten wir gleich eine direkte Verwandtschaft. Die gibt es zwar schon ein bisschen, aber der gemeinsame Vorfahr war ein kleiner hühnerartiger Vogel, der so gar keine Ähnlichkeit zu den größten Vögeln dieser Erde hat. Die großen Laufvögel, die es auf allen südlichen Kontinenten gibt oder gab haben sich ganz unabhängig voneinander zu dem entwickelt, was sie heute sind. Das ist schon echt abgefahren und nur ein Beispiel für sogenannte konvergente Entwicklungen.Eine kleine Revue über die Brother from another Mother auf unserem Planeten!Weiterführende Links:Buntbarsche und allgemeine Übersicht: https://www.geo.de/wissen/evolution-das-prinzip-der-konvergenz-30189302.htmlHomologie, Analogie und Konvergenz: https://www.biologie-schule.de/homologie-analogie-konvergenz.phpEvolution Linsenauge: https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/linsenauge/39491Erklärvideo zu Konvergenz: https://www.youtube.com/watch?v=Zyk88otUEY8Die Biodiversity Foundation: https://biodiversity-foundation.com/Unterstützt uns! https://steady.page/de/tierisch/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Zürcher Kantonsparlament will Französischunterricht in der Primarschule abschaffen. Der Sprachwissenschaftler Daniel Elmiger von der Uni Genf über Vor- und Nachteile. Weitere Themen: · In Deutschland beträgt der Lohnunterschied zwischen Ost und West im Schnitt noch immer 20 Prozent – Tendenz sogar wieder leicht steigend. · In Australien sorgen Demonstrationen gegen Einwanderung und eine rechtsradikale Gruppierung für Schlagzeilen. · Auf dem afrikanischen Kontinent steigt das Interesse an der Solarenergie: Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Solarpanels importiert.
Wenn es um Frieden für die Ukraine geht, dominieren einstweilen nur Symbole, sagt der Osteuropa-Experte Alexander Dubowy. Die Positionen der Kriegsparteien liegen weit auseinander. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Ginge es nach US-Präsident Donald Trump, so würde der russische Angriffskrieg durch einen Deal beendet werden. Ein gemeinsames Wollen, ein Kompromiss im Austausch von Gebieten und ein paar Sicherheitsgarantieren, fertig. Dann könnte das Kriegsende als Aufbruch in bessere Zeiten und Donald Trump mit seiner Friedensinitiative als Friedensstifter gefeiert werden.Doch der US-Präsident hat wenig Übung im Umgang mit Autokraten vom Kaliber eines Wladimir Putin. Für den russischen Präsidenten geht es um reine Macht – nicht nur in der Ukraine, sondern letztlich am gesamten europäischen Kontinent.Unser Gast in dieser Folge: Alexander Dubowy ist Jurist, hat an der Forschungsstelle für Eurasische Studien (EURAS) gearbeitet und ist heute als Politikanalyst und Osteuropa-Experte tätig. Er ist in Kasachstan geboren, in Estland aufgewachsen und in Österreich sozialisiert.Für Der Pragmaticus schreibt er regelmäßig Artikel zum aktuellen Weltgeschehen.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! China und die USA liefern sich ein Wettrüsten in künstlicher Intelligenz. Die Überzeugung dahinter: Wer KI dominiert, wird die Welt dominieren. Europa, allen voran Deutschland, ist im Tiefschlaf. Es gibt derzeit nur zwei Länder, die im globalen Rennen um KI-Vorherrschaft aussichtsreiche Startplätze belegen: China und die USA. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich Investitionen von mehr als 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur angekündigt. China hat am Tag von Trumps Inauguration sein eigenes KI-Modell vorgestellt: DeepSeek. Das Modell hat nach eigenen Angaben deutlich weniger gekostet, ist aber genauso leistungsfähig wie amerikanische Systeme. Dieser Wettbewerb wird geopolitisch das 21. Jahrhundert prägen. Europa versucht primär, mit Regulierung zu reagieren. In der KI-Entwicklung scheint der Kontinent, trotz brillanter Forschung, hoffnungslos abgeschlagen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Politologen und KI-Experten Martin Wendiggensen, der in den USA an der Schnittstelle von KI und internationaler Politik forscht. »Europa ist in diesem Wettbewerb um die KI-Vorherrschaft derzeit abgeschlagen, dabei haben wir genug brillante Mathematiker und Physiker, um mit den USA und China mitzuhalten«, so Wendiggensen. Sollte Europa den Anschluss verlieren, droht mittelfristig eine enorme KI-Abhängigkeit und letztlich ein Wettbewerbsnachteil, der alle Wirtschaftsbereiche angehen wird – mit katastrophalen Folgen für den Wohlstand in der EU und in Deutschland. Diese Folge ist ursprünglich am 31. Januar 2025 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In vielen Quartieren Berns ist der Wohnraum knapp. Das musste auch Samuel Burri nach seiner Rückkehr aus Afrika feststellen. Doch er und seine Familie hatten Glück. Samuel Burri nimmt uns im «Tagesgespräch unterwegs» mit in sein Wohnquartier – den Breitsch. «Im Breitenrain hat sich viel getan, in der Zeit, als ich in Afrika war», erklärt Samuel Burri. Ein schöner Anknüpfungspunkt nach der Rückkehr vom afrikanischen Kontinent war für Burri und seine Kinder die Verbindung zu Weeks, einem nigerianischen Tankstellenwart und Kioskbetreiber im Breitenrain. In der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern» erzählt der ehemalige SRF-Afrikakorrespondent Samuel Burri von den Unterschieden im Wohnen zwischen Nairobi und Bern, von «linken Bünzlis», seinem journalistischen Schaffen hier und dort und präsentiert bei Weeks in der Tankstelle typisch afrikanisches Instant-Food. Das Gespräch führte Salim Staubli.
Seit über 15 Jahren lebt Chris Dammann mit seiner Familie in Australien, doch seine touristische Neugier für das Land hatte er zwischenzeitlich verloren. Deswegen entschied er sich zusammen mit Partnerin Maren, zwei Kindern und zwei Hunden seine sieben Sachen zu packen und sich auf einen dreimonatigen "Big Lap" rund um den Kontinent zu begeben. Im SBS-Interview verriet Chris, was die größte Herausforderung war, was für neue Erkenntnisse er gewann und welche Tipps er für Reisefreudige in petto hat.
Die Kanaren sind ein äußerst beliebtes Reiseziel – ideales Wetter fast ganzjährig, schöne Strände, viel Kinderfreundlichkeit. Die Schattenseite: Overtourism, zu viele Menschen auf am Ende zu kleinen Inseln. Eine dieser schönen Kanareninseln, die zweitgrößte der zu Spanien gehörenden Inselgruppe ist Fuerteventura. Sie liegt mit 100 KM-Entfernung zur westafrikanischen Küste am dichtesten an dem Kontinent. Weiße, lange Sandstrände, immer Wind, ein Surferparadies also – einerseits. Andererseits erfährt man hier von Spuren, die Nazis im entlegensten Ort Cofete im Süden hinterlassen haben. In dieses 50 Seelendorf kommt man nicht so einfach mit dem Auto. Es ist ein Abenteuerstrand. Hier sollen auch die Ureinwohner – die Majoreros – schon 1.000 Jahre vor Christus gelebt haben. Ausgerechnet an diesem Strand mit seiner gefährlichen Meeresströmung gibt es den wohl einzigen Strandfriedhof. Am anderen Ende der Insel findet man einen Popcornstrand und auf dem Weg dahin im Westen und Nordwesten gibt es Surfergebiete und im Osten bezaubern riesige Sanddünen die Urlauber. Wer will, kann aber auch einfach nur am Strand chillen. Nur langweilig muss einem hier auf dieser Insel beim besten Willen nicht werden. Reportagen von Dr. Thorsten Philipps Zu unserem Podcast-Tipp "Im Grünen Bereich - Der NDR Gartenpodcast": https://1.ard.de/imgruenenbereich6
Der deutsche Ökonom Peter Bofinger diagnostiziert einen schweren Rückstand unserer Wirtschaft. Europa wurde von China und den USA schlicht technologisch abgehängt, so seine Analyse. Dabei seien Europas Staatsschulden weniger das Problem als das Fehlen einer zukunftsorientierten Industriepolitik. Was der Kontinent von China lernen sollte und wie Bofinger zu der Einschätzung kommt, dass die Lage schlechter ist, als sie scheint, bespricht er mit dem Journalisten Robert Misik im Bruno Kreisky Forum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.