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In der 194. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Kai Wegners Vorstellungen zum gleichberechtigten Miteinander im Straßenverkehr, über Eltern in Baden-Württemberg, die ihre Tochter dazu benutzen, um gegen zu wenig Fleisch beim Schulessen zu klagen, über äußerst unschöne Erfahrungen beim Car-Sharing-Anbieter Miles und warum es bescheuert ist, im Zusammenhang mit Jens Spahn über die Unschuldsvermutung zu sprechen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.
Spreche ich mit anderen Menschen über das Thema Familie, wir oft schnell klar, dass die meisten Familiengeschichten nicht gleichförmig sind oder gar reibungslos verlaufen, sondern immer auch von Konflikten und Unstimmigkeiten geprägt sind und sie äußeren Einflüssen unterlegen sind, die sie auf die eine oder andere Weise zu beeinflussen vermögen. Denn immer agieren Menschen miteinander und selbst wenn sie es nicht tun, löst dies eine Reaktion aus. Aber die Familie ist auch die kleinste gemeinsame Zelle, wir erwachsen aus ihr und sie bildet unseren Ursprung. Aus Mangel an Wissen über die eigene Familiengeschichte kann es dazu kommen, dass wir im Laufe unseres Lebens eigene Wahrheiten dazu erfinden, die sich in uns so manifestieren, dass wir sie für die Wahrheit halten. Vielleicht lässt es sich mit selbst erdachten Geschichten manchmal auch einfacher Leben. Das Streben nach Wissen über die eigene Herkunft ist auf jeden Fall eine Triebfeder, die viele Menschen antreibt. Ähnlich ging es vielleicht auch Monika Helfer, als sie ihren, in diesem Jahr im Carl Hanser Verlag veröffentlichten, Roman „Die Bagage“ schrieb bzw. schon vorher, als sie sich mit ihrer eigenen Familiengeschichte befasste. Diese setzt sie in ihrem Roman teils aus eigenen Erinnerungen, teils aus Erinnerungen von Angehörigen und sicher auch mit etwas Fantasie und Wohlwollen zusammen.Sie setzt ein im Jahr 1914 bei ihren Großeltern Maria und Josef Moosbrugger. Diese leben in einem Bergdorf im Vorarlberg nahe Bregenz und werden von der restlichen Dorfgemeinschaft nur als die Bagage bezeichnet. Ihr Haus befindet sich weit abgeschieden von den anderen – bis zum nächstgelegenen dauert es eine Stunde – denn ihre Vorfahren waren zu spät gekommen und hier war der Boden am billigsten gewesen, jedoch auch am schwierigsten zu bebauen. Der Postadjunkt stellt hier nur einmal die Woche die Post zu, aufgrund des beschwerlichen Weges, und er ist es auch, der Maria die Nachricht übermittelt, dass Josef in den Krieg einberufen wird. Zu diesem Zeitpunkt haben Maria und Josef vier Kinder: Hermann, der Älteste und stillen Gemüts, der sich eher den Tieren verbunden fühlt, dann sein zwei Jahre jüngerer Bruder Lorenz, der als eigensinnig beschrieben wird und mit seinen Rechenkünsten die Lehrer ins Staunen versetzt. Tochter Katharina, die zu diesem Zeitpunkt elf Jahre alt ist und der Mutter im Haushalt helfen soll und der kleine Walter, der laut Helfers Worten „[...]noch zu nichts zu gebrauchen [war]“. (S. 22)Der Stand der Familie im Dorf ist schwierig. Sie sind die Außenseiter und das aus vielerlei Gründen. Neben der schon erwähnten randständigen Lage ihres Hauses kommt auch noch Marias ausgesprochene Schönheit hinzu. Es wird betont, dass es keinen Mann im Dorf gibt, der ihr nicht gern einmal nahe gekommen wäre, was fast zwangsläufig auch den Neid und die Missgunst der Frauen nach sich zog. Aber auch Josef ist den übrigen Dorfbewohnern suspekt. Er spricht nicht mit und auch nicht wie die anderen Männer und beteiligt sich nicht an ihren Aktivitäten, zudem er in ihren Augen den Neid um seine schöne Maria ablesen kann. Die Ausnahme ist der Bürgermeister Gottlieb Fink. Mit diesem macht Josef seine „Geschäftchen“, wie es heißt und von denen niemand etwas Genaues weiß und um die er ebenfalls beneidet wird. Der Bürgermeister ist es auch, den Josef bittet, auf seine Maria aufzupassen, während er im Krieg ist, und dieser verspricht es ihm.Es folgt die Zeit von Josefs Abwesenheit. Der Leser erfährt beispielsweise wie der Bürgermeister Maria mit auf ein Dorffest in einer nahe gelegenen Ortschaft nimmt, wie sie dort einen Deutschen kennenlernt, der kurze Zeit später vor ihrem Haus steht. Und dann wechselt Monika Helfer von der Erzählenden dazu, wie sie selbst vom nun Folgenden erfuhr:„Diese Anekdote hat meine Großmutter ihrer ältesten Tochter Katharina erzählt, aber erst einige Jahre später. Meine Tante Kathe hat sie mir dann weitererzählt. Sie sagte, ein einziges Mal sei ihre Mama, also meine Großmutter, betrunken gewesen in ihrem Leben, sie wisse nicht was der Anlass war, da habe sie plötzlich, wie aus dem himmelblauen Himmel heraus gesagt, sie habe sich ein einziges Mal verliebt in ihrem Leben, nämlich in diesen Mann und seither wisse sie, dass Verliebtsein nichts bedeute, aber Liebe bedeute viel. – Niemals in einem nüchternen Zustand hätte Maria so zu ihrer Tochter gesprochen“ (S. 37)Einige Zeit später wird Maria erneut schwanger und das gesamte Dorf beginnt zu rechnen, ob Josef überhaupt der Vater sein kann, da seine Urlaube von der Front sehr kurz waren, oder ob nicht viel eher der Fremde aus Deutschland der Vater sein könnte. Maria gebärt schließlich ein Mädchen – Margarethe, kurz Grete genannt – die einmal Monika Helfers Mutter werden wird und die Josef angeblich nie angesehen oder angesprochen habe. Nach Grete folgen noch zwei weitere Kinder.In Monika Helfers Rekonstruktion ihrer Familiengeschichte geht es aber nicht nur um ein vermeintliches Familiengeheimnis, in dessen Mittelpunkt die Frage nach der Vaterschaft von Grete steht, sondern auch darum, wie sich Maria und die restliche Familie in Josefs Abwesenheit durchsetzen müssen. Durchsetzen gegen ein Dorf, in dem einstige Verbündete zu einer Bedrohung werden, so dass die Kinder, besonders Lorenz, plötzlich und auch mit einem gewissen Selbstverständnis, die Rolle seines Vaters einnimmt und so zum Beschützer und Versorger wird. Es zeigt, was Erwachsenwerden in einer solch hierarchisch geprägten Umgebung bedeutet. Aber auch, welchen Stand eine Frau hat, die nicht den Konventionen entspricht, wodurch wiederum die Doppelmoral der Kirche und der Menschen entlarvt wird.Auf gerade einmal 160 Seiten rekonstruiert Monika Helfer die Geschichte ihrer Familie. Es ist eine Mischung aus Biografie und Leerstellen, die Helfer mittels eigener Vorstellungskraft, Fantasie und sicher auch Empathie für ihre eigene Herkunft füllt. Dabei entsteht nicht der Eindruck, dass sie Dinge verklärt, sondern im Gegenteil, es führt dem Leser einmal mehr vor Augen, wie traurig und auch wie komplex und verstrickt das Netz der Menschen sein kann, die wir unsere Familie nennen.Monika Helfers „Die Bagage“ erhält meine ausgesprochene Empfehlung und ich möchte meine Rezension mit folgendem Zitat von Leo Tolstoi beenden: „Glückliche Familien sind alle gleich, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.“ This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Der Schriftsteller Martin R. Dean erzählt im Roman «Tabak und Schokolade» seine tabuisierte Familiengeschichte: eine Geschichte des Kolonialismus, der Traumata, der Entwurzelung. Yves Bossart spricht mit ihm über verdrängte Vergangenheiten, über Rassismus und über das Fremdsein in der Welt. Martin R. Dean hat die ersten Jahre seines Lebens in der Karibik verbracht, in Trinidad und Tobago, der Heimat seines Vaters. Die Vorfahren des Vaters stammten aus Indien und wurden Mitte des 19. Jahrhunderts als «Kontraktarbeiter» unter sklavenähnlichen Bedingungen in die Karibik verschifft, um für die britische Kolonialmacht auf den Kakaoplantagen zu arbeiten. Deans Mutter stammt aus dem Aargau und war die Tochter von «Stumpenfabrikarbeitern», die den Tabak aus Übersee in Rauchware umformten. In Deans Familiengeschichte spiegelt sich ein Stück verdrängte Kolonialgeschichte. Seine Hautfarbe wurde schnell zum Tabu im konservativen Dorf. Was hat das mit ihm gemacht? Wie versöhnt man sich mit der eigenen traumatischen Vorgeschichte? Und wie lernt man, das Fremde als solches wertzuschätzen? Wiederholung vom 5. Januar 2025
Verfärbt, schmerzempfindlich, bröckelig. Jedes siebte Kind hat einen "Kreidezahn". Solche Zähne kommen bereits mit Defekt am Zahnschmelz aus dem Kiefer. Was kann man tun? IQ-Reporterin Eva Deinert fragt in dieser Podcast Folge nach - auch für ihre eigene Tochter. Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Credits: Autorin/Sprecherin: Eva Deinert Redaktion: Katharina Hübel Technik: Leon Schiefer, m-sound https://m-sound.de/ Unsere GesprächspartnerInnen: Prof. Dr. Katrin Bekes, Leiterin Kinderzahnheilkunde, Universitätszahnklinik Wien https://www.unizahnklinik-wien.at/fachbereiche-spezialambulanzen/kinderzahnheilkunde/ Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin https://www.dgkiz.de/news.html Nina Baumgartner, Zahnärztin, Zahnplanet, München https://www.zahnplanet.de/team/ Zum Weiterlesen: Die 6. Deutsche Mundgesundheitsstudie http://www.deutsche-mundgesundheitsstudie.de/ Zum Weiterhören: So sicher ist der "kleine Piks". Über die Zulassung und die Kontrolle von Impfstoffen https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:33485297c22f29ba/ Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Der Schriftsteller Martin R. Dean erzählt im Roman «Tabak und Schokolade» seine tabuisierte Familiengeschichte: eine Geschichte des Kolonialismus, der Traumata, der Entwurzelung. Yves Bossart spricht mit ihm über verdrängte Vergangenheiten, über Rassismus und über das Fremdsein in der Welt. Martin R. Dean hat die ersten Jahre seines Lebens in der Karibik verbracht, in Trinidad und Tobago, der Heimat seines Vaters. Die Vorfahren des Vaters stammten aus Indien und wurden Mitte des 19. Jahrhunderts als «Kontraktarbeiter» unter sklavenähnlichen Bedingungen in die Karibik verschifft, um für die britische Kolonialmacht auf den Kakaoplantagen zu arbeiten. Deans Mutter stammt aus dem Aargau und war die Tochter von «Stumpenfabrikarbeitern», die den Tabak aus Übersee in Rauchware umformten. In Deans Familiengeschichte spiegelt sich ein Stück verdrängte Kolonialgeschichte. Seine Hautfarbe wurde schnell zum Tabu im konservativen Dorf. Was hat das mit ihm gemacht? Wie versöhnt man sich mit der eigenen traumatischen Vorgeschichte? Und wie lernt man, das Fremde als solches wertzuschätzen? Wiederholung vom 5. Januar 2025
Eigentlich könnte in Paulas Leben Ruhe einkehren, aber ihre Vergangenheit lässt sie nicht los. Die Erinnerungen an Alkohol, ihren prügelnden Ex-Mann. Von außen betrachtet liegt alles hinter ihr, doch als ihre älteste Tochter vor der Tür steht, weil sie ihre Familie verlassen will, kommt alles wieder auf den Tisch. Roddy Doyle erzählt in Gedankenschleifen und Zeitsprüngen, was Marion Elskis überzeugend umsetzt, sehr nah an Paula und ihren Gefühlen.
Der Vater von Ella überredet die Babysitter, mit seiner Tochter in den Park zu gehen und den Hund Bella gleich mitzunehmen. Keine gute Idee. Denn einer von beiden ist immer verschwunden. Erst Ella und dann Bella. Was wird der Vater sagen, wenn Ronja und Elif ohne Hund zu ihm zurückkehren? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Salama bint Said (oder Sayyida Salme) wird 1844 auf Sansibar als Tochter des omanisch-sansibarischen Sultans Sayyid Said geboren. Ihr Leben als Prinzessin muss sie 1866 aufgeben, flieht von der Insel, heiratet einen Hamburger Kaufmann und beginnt als Emily Ruete ein neues Leben im Deutschen Kaiserreich. Sansibar und Ostafrika geraten in den 1880er-Jahren immer mehr in den Fokus der europäischen Kolonialmächte und so wird Emily Ruete kurzzeitig zum Spielball der Kolonialpolitik des Reichskanzlers Otto von Bismarck. Wir sprechen über das Leben von Emily Ruete, den kürzesten Krieg der Geschichte, wie die Sultane Sansibars ihre Macht verlieren und warum in Hamburg kein Platz mehr nach Emily Ruete benannt ist. // Erwähnte Folgen - GAG417: Auf der Suche nach den Quellen des Nils – https://gadg.fm/417 - GAG279: Muskat und Manhattan – https://gadg.fm/279 - GAG468: Arabia Felix oder Die Dänisch Arabische Expedition – https://gadg.fm/468 - GAG307: Njinga, Königin von Ndongo und Matamba – https://gadg.fm/307 - GAG138: Askari und die Kolonialgeschichte des Deutschen Reichs – https://gadg.fm/138 // Literatur - Julius Waldschmidt: Kaiser, Kanzler und Prinzessin. Ein Frauenschicksal zwischen Orient und Okzident, 2005 - Tania Mancheno: Ambivalente Identitäten – Salme/Ruete, koloniales und kolonialisiertes Subjekt zugleich. Wissenschaftliches Gutachten zur Einordnung der Person Emily Ruete in den Kontext ihrer Zeit, 2021 (https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/behoerde-fuer-kultur-und-medien/gutachten-ruete-113944) //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
«Solomutter zu werden war die beste Entscheidung meines Lebens», sagt Gabriela*. Sie bekam ihre Tochter über eine Samenbank im Ausland. Input-Host Anna Kreidler erzählt die Geschichten zweier Frauen und blickt auf die Kritik an diesem Familienmodell: Ist es egoistisch, allein Kinder zu kriegen? «Es kann dann ein Egoprojekt sein, wenn eine Frau einfach beweisen will, dass sie das kann», sagt Kinder- und Jugendpsychologin Sandra Widmer. Wie viele sogenannte «Single Mothers by Choice» es in der Schweiz gibt, ist unklar. Aber die Entscheidung, allein Mutter zu werden, bringt Herausforderungen mit sich: So sind Alleinerziehende in der Schweiz zum Beispiel eher von Armut betroffen als Haushalte mit zwei Elternteilen. Ein Risiko, das Gabriela* in Kauf genommen hat. Warum hat sie diesen Weg gewählt? Davon handelt diese Folge. (*Name geändert) ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:23 Nicole erzählt, wie sie Solomutter wurde 13:00 Warum es wichtig ist, dass Kinder die eigene Geschichte kennen 16:48 Gabriela bekam in Deutschland eine Samenspende 25:30 Alleinerziehende sind eher von Armut betroffen 30:02 Die Rolle der Bezugspersonen und die Vaterrolle 40:45 Ist es egoistisch, allein ein Kind zu kriegen? 43:39 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Nicole und Gabriela, Solomütter (Namen geändert) - Nicoles Eltern -Sandra Widmer, Kinder- und Jugendpsychologin ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 23.10.2024 ausgestrahlt.
Mutter einer jungen Tochter, Ärztin in Weiterbildung, Mitglied der Kammerversammlung: Lässt sich das miteinander vereinbaren? Der Alltag von Dr. Lara Kolk ist seit Geburt ihrer Tochter mit vielen Herausforderungen verbunden. Über ihre Erfahrungen berichtet sie – begleitet von Lykka – im Podcast.
Christine Schmitz arbeitet im Juli 1995 als Krankenschwester für Ärzte ohne Grenzen in Bosnien. Dort wird sie Zeugin des Völkermords von Srebrenica. Und sie erlebt einen Moment, der sie danach ihr Leben lang begleitet. Ein junger Bosnier übergibt ihr seine einjährige Tochter, bevor er von einem serbischen Soldaten abgeführt wird. Christine bringt das Mädchen in Sicherheit und hilft bei der Evakuierung. In den Jahren danach fragt sie sich: Was ist aus dem Mädchen geworden? Und was aus dem Vater? Lange bekommt sie keine Antwort auf die Fragen. Dann bekommt sie plötzlich eine Email. Lob, Kritik und Anregungen gerne per Mail an irma@zeit.de Moderation, Skript und Recherche: Bastian Berbner und Simone Gaul Projektleitung: Ole Pflüger, Constanze Kainz Produktion: Ole Pflüger, Bony Stoev Redaktionelle Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković, Magdalena Inou, Markus Gläser Sounddesign: Alexander Krause, Bony Stoev Übersetzungen: Samra Halilović, Tanja Kosić, Lejla Krilić, Branislav Šovljanski Voiceover Irma: Senita Huskić Voiceover Mevlida: Lisa Hrdina Bildredaktion: Michael Pfister Fotos: Vedad Divović Cover: Lea Dohle Vielen Dank an Nedzad Avdić, Hans Blom, Barbara Matejčić, Hidayeta Mujkić, Alma Mustafić, Abdurahman Omić, Miralem Smajlović, Nemanja Stjepanović, Liesbeth Zegveld Alle Folgen von "Irma" können Sie mit einem Digital-Abo oder Podcast-Abo der ZEIT hören. Alle Infos dazu gibt es unter www.zeit.de/podcast-irma Ein kostenloses Probeabo können Sie abschließen unter www.zeit.de/podcastabo. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mon, 07 Jul 2025 18:32:39 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/359-michael-douglas 8c0ab0d769f50c5fd7e9885b1bb8c163 Wenn der Erfolg der Eltern zur Last wird. „Sind Sie nicht die Tochter von Dr. Meier?“ „Der Sohn vom Chefarzt?“ „Ach, Ihre Mutter war doch die berühmte Schauspielerin?“_ Solche Sätze wirken auf Außenstehende wie ein Kompliment. Sie klingen nach Stolz, Herkunft, Ansehen. Doch für die, an die sie gerichtet sind, bedeuten sie oft eines: eine unausgesprochene Verpflichtung. Denn wer aus einer erfolgreichen oder bekannten Familie stammt, erbt nicht nur Vorteile – sondern häufig auch hohe Erwartungen, innere Loyalitäten, ein stilles Gefühl von „Ich muss etwas aus mir machen – sonst enttäusche ich sie.“ In dieser Lebensthema-Analyse erfahren Sie: Welche unbewussten Loyalitätskonflikte Kinder bekannter Eltern innerlich fesseln können Warum Privilegien keine Garantie für ein freies Leben sind Wie sich der Schatten der Eltern auf Selbstwert und Lebensentscheidungen auswirkt Welche Dynamiken zwischen Bewunderung, Abgrenzung und Schuld wirken Was hilft, den eigenen Weg zu finden – jenseits von Anpassung oder Rebellion Die ganze Folge können Sie hier nachlesen. Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier .… 359 full Wenn der Erfolg der Eltern zur Last wird. no Roland Kopp-Wichmann
Ein Mann flieht bei einem begleiteten Ausgang aus dem Gefängnis. Ermittler fanden ihn vier Monate nicht – in dieser Zeit soll er die Tochter seiner Partnerin missbraucht haben. Mehr von MDR-Reportern Hartmann & Gussor.
In jener Zeit, als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, leg ihr deine Hand auf und sie wird leben! Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet! Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt.Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah, sagte er: Geht hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Als man die Leute hinausgeworfen hatte, trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf. Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
„Sind Sie nicht die Tochter von Dr. Meier?“ „Der Sohn vom Chefarzt?“ „Ach, Ihre Mutter war doch die berühmte Schauspielerin?“ Solche Sätze wirken auf Außenstehende wie ein Kompliment. Sie klingen nach Stolz, Herkunft, Ansehen. Doch für die, an die sie gerichtet sind, bedeuten sie oft eines: eine unausgesprochene Verpflichtung. Denn wer aus einer erfolgreichen oder bekannten Familie stammt, erbt nicht nur Vorteile – sondern häufig auch hohe Erwartungen, innere Loyalitäten, ein stilles Gefühl von „Ich muss etwas aus mir machen – sonst enttäusche ich sie.“ In dieser Lebensthema-Analyse erfahren Sie: Welche unbewussten Loyalitätskonflikte Kinder bekannter Eltern innerlich fesseln können Warum Privilegien keine Garantie für ein freies Leben sind Wie sich der Schatten der Eltern auf Selbstwert und Lebensentscheidungen auswirkt Welche Dynamiken zwischen Bewunderung, Abgrenzung und Schuld wirken Was hilft, den eigenen Weg zu finden – jenseits von Anpassung oder Rebellion Die ganze Folge können Sie hier nachlesen. Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier .… Folge direkt herunterladen
In jener Zeit, als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, leg ihr deine Hand auf und sie wird leben! Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet! Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt. Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah, sagte er: Geht hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Als man die Leute hinausgeworfen hatte, trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf. Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hinter den sieben Bergen lebte einst eine Königin, die hatte eine wunderschöne Tochter. Märchen von Susanne Bonn. Anhören
Wie viele Geburten sie begleitet hat, kann Natalia Conde nicht zählen. Und in wie vielen Stücken sie mitgewirkt hat, wohl auch nicht. Ärztin und Schauspielerin: Conde ist beides – und findet verblüffende Überschneidungen zwischen diesen Berufen. Von der Vorstellung direkt in die Nachtschicht: Es gab eine Zeit in Natalia Condes Leben, da übte sie ihre beiden Berufe gleichzeitig aus. Ganz so extrem ist es heute nicht mehr. Dafür singt sie aber einmal in der Woche im Zürcher Bach Chor. Und leitet mit ihrem Mann Theaterproben an einem Zürcher Gymnasium. Condes Laufbahn ist im wahrsten Sinne des Wortes aussergewöhnlich. Bis 32 sei sie geradlinig verlaufen, sagt sie selbst: Ein Theaterkurs an der Kanti, Matura, direkt an die Schauspielschule. Doch da war noch dieser andere Wunsch, jener der Medizin. Und so beschloss sie mehrere Jahre später – schwanger mit ihrem dritten Kind – ihm nachzugehen. Im Gespräch mit Melanie Pfändler erzählt sie, wie es dazu kam und woher sie die Energie für all diese Aufgaben nimmt. Und von ihrer Kindheit als Tochter einer Schweizer Journalistin und eines spanischen Musikers, die vor allem eines wollten: dass ihre Tochter ihr Geld mit dem verdient, was sie glücklich macht. Die Musiktitel: 1. ABBA – Dancing Queen 2. Antonio Conde – Pingu Intro (1986 – 1988) 3. Peacock Party Band – Sabor a mi (1994) Unterhaltungsorchester Beromünster, Antonio Conde, Gesang 4. Ella Fitzgerald and Duke Ellington at The Côte d'Azur (28.7.1966) – Lullaby of Birdland 5. Frank Martin – «Notre père» aus dem Oratorium In Terra Pax 5. Al Jarreau – Milwaukee
Die 7-jährige Tochter einer Hörerin ist ständig unzufrieden und gibt das gerne, oft und lautstark kund. Ob es um Schule, Freundschaften oder Alltägliches geht – das Glas ist immer halbleer. Elke und Christine sprechen darüber, wie scheinbar ständige Unzufriedenheit entsteht, wie man als Eltern damit umgehen kann, wenn andauernd genörgelt wird, und warum es einen Riesenunterschied macht, ob Kinder jammern oder klagen.Zitat: "Wenn jemand vor sich hin jammert, ob groß oder klein, dann muss ich da nicht drauf einsteigen."+++++Noch mehr von Christine Rickhoff:Buch: Du & ich. Das Mama-Buch*Buch: Dein Leben, deine Geschichte: Ein besonderes Erinnerungsalbum*Buch: Deine Schwangerschaft Tag für Tag*Buch: Keine Angst vor der Angst**https://www.eltern.de/services/affiliate-links-auf-elternde++++++++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/elterngespraech +++Und für alle, die Julia Schmidt-Jortzig vermissen: Hört doch mal in ihren Podcast "Meno an mich" rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben+++++++++++++++++Habt ihr Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Christine eine persönliche Mail an podcast@eltern.de. Außerdem erreicht ihr uns auf unserem Instagram-Account @elternmagazin oder folgt Christine auf Instagram @christinerickhoff. Wir würden uns freuen, wenn ihr unseren Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now abonniert und bewertet.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nicodemus, Katja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Du funktionierst, kümmerst dich, bist für alle da – aber du fragst dich immer öfter: Wer bin ich eigentlich noch, wenn ich mal nicht „Mama“, „Partnerin“ oder „Tochter“ bin? In dieser Folge geht es genau darum: Wie du dich inmitten von Rollenbildern, Erwartungen und Verantwortung wieder selbst spüren kannst. Ich zeige dir, wie du deine Rollen identifizierst, neu bewertest und dich Stück für Stück aus dem inneren Druck befreist, allem und allen gerecht werden zu müssen. Diese Folge gibt dir konkrete Denkanstöße, wie du deinen Alltag anders gestalten kannst – näher an deinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Für alle, die sich selbst wiederfinden wollen – und keine Lust mehr haben, sich nur über ihre Rollen zu definieren.
THE CHILD OT: CHI I'HA VISTA MORIRE Italien, 1972 Regie: Aldo Lado Bjoern Candidus und Patrick Müller steuern Venedig an, um über Aldo Lados Giallo THE CHILD zu sprechen, in dem George Lazenby als Künstler den Mörder seiner Tochter sucht. Blog: https://antenne-traumstadt.podcaster.de/ Facebook: https://www.facebook.com/AntenneTraumstadt Spenden für den Podcast: https://www.paypal.com/paypalme/AntenneTraumstadt Musik: Carlos Ebelhaeuser (Musiker, Komponist / BLACKMAIL, THE DAMNED DON´T CRY) Link zum neuen Album von THE DAMNED DON´T CRY: https://open.spotify.com/album/3cAHZfiunmXQzsIUWuQ3cS?si=RWp72NHJRNuBtJYIIORfjQ&fbclid=IwAR1UbQ9FeQ1d9hIp-xF7zZhzafzng8lAhpeRyCADLQRXS0UPbYbxd32K7xk&nd=1
Werte Hörer*innenschaft, Es wird geheiratet und die Podcasterinnen können nur hoffen, dass die werte Lady Bridgerton ihre Tochter angemessen auf ihre Ehe mit dem Duke vorbereitet hat. Damit sind natürlich nicht nur ihre Pflicht als Duchess gemeint sondern auch ihre Ehelichen Pflichten. Wie uns zu Ohren gekommen ist, sind das gerne Dinge, die bei den jungen Damen doch eher mangelhaft besprochen werden. Wir können nur hoffen, dass eine Frau mit 8 Kindern da etwas weiter ist als der Rest der Ton. Was genau geschehen ist erfahren sie dann bei uns werte Hörer*innen. Wir halten für Sie Augen und Ohren offen, Ihre Ladies Whistlemore ---Viel Spaß mit der Folge Alle wichtigen Links über uns auf :https://linktr.ee/patmorespotcast Homepage:https://four-voices.de/patmores-potcast/ SozialeMedien: Instagram:@patmorespotcast privat: @monadifender und @dastoedchen Facebook: Patmore's Potcast Kommt auf unserenDiscord Server Supporten könnt ihr uns auf Steady, Ko-Fi oder in unseremMerchshopFür Fragen und Anregungen: Email: patmorespotcast@web.de oderpatmorespotcast@four-voices.de Wollt ihr mehr von uns hören, dann hört auch beiunseren anderen Podcast Projekten rein. Let's Poe:Spotify Board Game Bravery:Spotify - Intro und Outro Musik wurden mit Udio AI beta erstellt https://www.udio.com/home
Wolf Speer atmet Horror seit früher Kindheit, egal ob in Film-, Hörspiel - oder Videospiel-Form. Vor allem Gaming hat sein Leben lange Zeit bestimmt, welches ihn unter anderem zu GIGA und GameOne führte. Heute spielt er kaum noch, dafür genießen die geliebten Horrorfilme wieder oberste Priorität; neben seiner kleinen Tochter. Aber wovor gruselt er sich sich eigentlich? André hat es für euch herausgefunden!
"Sie wohnt in meiner Zurückgezogenheit und Einsamkeit, wie ein besserer Theil meiner selbst." Im Jahr 1588, auf dem Höhepunkt der Hugenottenkriege, lernen sich Michel de Montaigne (1533-1592) und Marie de Gournay (1565-1645) in Paris kennen. Sie will den berühmten Verfasser der "Essais" unbedingt daten, und er ist nach dem Treffen so begeistert, dass er sie zur "Tochter im Geiste" erhebt und an seinen "Essais" mitarbeiten lässt. Dass daraus einige Verwirrung für die Nachwelt entsteht, können sie nicht ahnen ... Begebt euch mit uns auf die Spur dieser beiden ungewöhnlichen Literaten und ihrer geistigen Spaziergänge. ▶ ACHTUNG: Registriere dich jetzt KOSTENLOS auf https://lesedusche.de/fe/registrieren und erhalte eine Auswahl aus den "Essais" als Bonus!
Zwei Auswanderer. Zwei Welten. Zwei Leben, die nicht unterschiedlicher sein könnten. In dieser Update-Folge nehme ich dich mit nach
Mit unserer zweijährigen Tochter stehe ich kritisch vor den Bananenkartons. Während sie bereits nach einigen Früchten greift, um sie energisch in ihr Wägelchen zu verfrachten, schüttle ich den Kopf: »Die können wir leider nicht nehmen, die sind alle noch lange nicht reif.« Wir durchsuchen erfolglos die Kiste, und ich erkläre ihr dabei etwas von der richtigen Bananenfarbe und Lieferwegen. Beim Weitergehen meint unsere Große wie so oft: »Das muss ich gleich mal Papa erzählen, dass alle Bananen grün waren.«Ich muss schmunzeln. Ihr Papa sitzt seit Tagen an wichtigen Prüfungsvorbereitungen und hat sicherlich ganz anderes im Kopf als grüne Bananen. Aber ich weiß, dass er seine Arbeit sofort unterbrechen wird, wenn sein kleines Mädchen auf seinen Schoß klettert, um ihm von ihrem Supermarktausflug zu berichten. Er wird Nachfragen stellen und mit großen Augen zuhören. Einfach, weil er sich über seine Tochter freut.Ich bin mir sicher, dass sich Gott genauso freut, wenn wir Kontakt mit ihm aufnehmen. In der Bibel begegnen wir immer wieder einem Gott, der zuhört, wenn er angesprochen wird. Er geht mit den ersten Menschen spazieren, um sich auszutauschen, reagiert auf das verzweifelte Gebet einer Frau, die sich ein Kind wünscht. Das gequälte Schreien seines Volkes Israel erweckt sein Mitleid. Er bespricht seine Pläne mit Königen und Patriarchen.Wer sich in der Bibel auf die Suche macht, wird diesen Gott, der sich mitteilt und mit uns im Gespräch bleibt, immer wieder entdecken. Ihm, der die Erde in ihrer Bahn hält und die Sonne tagtäglich aufgehen lässt, sind die großen und kleinen Sorgen der Menschen nicht egal und eine Antwort wert.Janina und Philipp StrackDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Seit Februar ist der Neubau des KSB in Betrieb. Die Bauerei geht aber weiter. Zuerst kommt der Rückbau des ehemaligen Hauptgebäudes. Dann wird das unterste Geschoss in ein Parkhaus umgebaut. Und darauf entsteht zuletzt ein riesiger Park. Weiter in der Sendung: · Obergericht Aargau: Es verurteilt ein Elternpaar zu 10 Jahren Gefängnis und verschärft damit die Strafe des Bezirksgerichts. Der Vater und die Mutter hatten vor 5 Jahren ihre schwerst behinderte Tochter umgebracht. · Jungwacht-Blauring Baden: Die Katholische Kirche muss sparen und zahlt der JuBla weniger Geld. Das könnte sich an vielen Orten in der Schweiz wiederholen, weil die Kirche Mitglieder und damit Steuereinnahmen verliert. · Kestenholz: Bryan Adams, Peter Maffay, Gölä und andere – am Festival St. Peter at Sunset sieht man grosse Stars. Das Festival selber ist aber bodenständig und familiär geblieben.
Ich sagte zu ihr: „Hab keine Angst, ignoriere es. Sieh dir nicht an, was online ist – das ist eine Störung. Du bist eine Kultivierende. Nichts geschieht zufällig. Finde zuerst heraus, wo du Lücken hast. Nur wenn du das Fa lernst und nach innen schaust, kannst du das Problem lösen.“ Meine Tochter schlug von sich aus vor, das Fa zusammen zu lesen. Sie hatte das Zhuan Falun schon lange nicht mehr von Anfang bis Ende durchgelesen, also begannen wir, das Buch gemeinsam zu lesen... https://de.minghui.org/html/articles/2025/6/17/185956.html
Um das mal vorwegzunehmen: die Schauspielerin Susan Sideropoulos und ich sind uns vor diesem Treffen nie begegnet, aber natürlich kannte ich sie aus Zeitschriften, aus Interviews, von Fotostrecken. Der Vater, griechischer Seemann, und die Mutter, Halb-Italienerin, führten 30 Jahre lang in Susans Geburtsstadt Hamburg ein italienisches Restaurant. 1980 kommt ihre Tochter zur Welt, die später eine Musical-Ausbildung macht und einen festen Platz in der Erfolgsserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ findet. 2011, nach 10 Jahren, steigt sie aus und ist seither weiterhin gut beschäftigt als Schauspielerin und Moderatorin, gewinnt die 2. Staffel „Let's dance“, schreibt gleich 2 Bestseller, ein neues Buch ist gerade in Arbeit, und ist zu alledem offenbar noch immer glücklich verheiratet mit ihrer Jugendliebe Jakob, dem Vater ihrer beiden Söhne. Ein happy Girl, dachte ich und war umso überraschter, in Vorbereitung auf unser Gespräch festzustellen, dass es, neben den guten, für sie auch ziemlich schlechte Zeiten gab. Dennoch oder deshalb entwickelte Susan einen feinen Sinn für Humor und Selbstironie. Als Koch-Queen würde sie sich selbst nicht bezeichnen, reüssierte aber als Shootingstar bei „Das große Promi-Backen“. Susan liest jede Speisekarte von hinten nach vorne, aus Respekt für's Dessert, für das natürlich noch Platz sein muss. Darüber hinaus sprechen wir u.a. über Gulasch mit Mais, Leber mit Zwiebeln, Königsberger Klopse und ein großes, weißes Induktionsfeld. What a Mischung! *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Was, wenn Erfolg weniger mit Anpassung zu tun hätte und mehr mit der Entscheidung, eigene Maßstäbe zu setzen? Sam Schüller ist Friseurunternehmerin, Speakerin und Coach. Sie berät andere Selbstständige, vor allem aus Handwerksberufen, in Sachen New Work und Führung und lebt selbst vor, wie nachhaltiges Unternehmertum aussehen kann: strukturiert, selbstbestimmt, wirtschaftlich klug. In dieser Folge erzählt sie, wie sie sich aus alten Denkmustern gelöst hat, warum finanzielle Klarheit so wichtig ist und wie sie gelernt hat, sich selbst den Erfolg zuzugestehen, den sie sich aufgebaut hat. Sie spricht auch über die Preisgestaltung in Friseursalons, wie sie als Mehrverdienerin das Thema Finanzen in der Beziehung behandelt und was sie möchte, was ihre Tochter mal über Geld denkt. Eine inspirierende Folge über Entscheidungen, Sichtbarkeit und das, was passiert, wenn Frauen aufhören, sich kleinzumachen. Bleib mit uns in Kontakt! App: https://finanzheldinnen.comdirect.de Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer
Nachdem Verteidigungsminister Martin Pfister Mehrkosten bei Rüstungskäufen und -projekten bekannt geben musste, prüft sein Departement Sparmöglichkeiten. Ins Visier geraten dabei so genannte Offset-, oder Gegengeschäfte für die Schweizer Rüstungsindustrie, auch ein Prestige-Projekt der Ruag. Weitere Themen: Das Bundesgericht hat einer Frau kein Besuchsrecht für die Tochter ihrer Ex-Partnerin zugesprochen. Für die Lesbenorganisation Schweiz zeigt das Urteil, dass das geltende Recht queere Familien benachteiligt und es dringend gesetzliche Verbesserungen braucht. Die Verschleppung von Kindern nach Russland ist eines der schlimmsten Kriegsverbrechen, die der Kreml in der Ukraine begeht. Forschende der US-amerikanischen Universität Yale versuchen systematisch, die Verschleppten zu finden. Zum Teil mit Erfolg. Doch nun hat Präsident Trump das Programm gestoppt. Wegen der Fussball-Europameisterschaft der Frauen flattern an vielen Balkongeländern Nationalfahnen. Doch wer zur Miete wohnt, braucht dafür eine Bewilligung des Vermieters. Der Hauseigentümerverband empfiehlt, die Fahnen für die Dauer der EM zu tolerieren.
Liebe kann alles - Der Beziehungspodcast mit Eva-Maria & Wolfram Zurhorst
… warum sie danach nie mehr wieder kam. Wie ich eines Abends nach Hause kam und meiner Frau und meiner Tochter gestehen musste, dass ich meinen Job verloren hatte. Wie ich meinen Eltern Fragen über meinen Liebeskummer stellte und so tat, als ob es um eine Freundin ging. Eva-Maria, Wolfram und Annalena Zurhorst teilen im heutigen Podcast, wie sie in ihrer Familie gemeinsam gewachsen sind und sich gegenseitig all die Jahre immer mehr unterstützen konnten. Hier geht es zum Fragebogen: https://form.typeform.com/to/iw8gsJIo#partner=zurhorst&zg=xxxxx Falls du Fragen hast, schreib uns gerne eine E-Mail: coaching@zurhorstundzurhorst.com _________________________ Zurhorst auf Facebook: @zurhorstundzurhorst Zurhorst auf Instagram: @zurhorstundzurhorst Coachinganfragen: coaching@zurhorstundzurhorst.com
// Zu laut, zu anstrengend und vor allem zu dick – so(!) würde sie nie einen Mann abbekommen, das hörte Antje Prütz in ihrer Kindheit ständig. Also nam sie den erstbesten, wurde Mutter und war unglücklich. Es dauerte, aber irgendwann packte sie ihren Kram und ihre Tochter und startete nochmal ganz neu. In einer anderen Stadt. Auf der Suche nach der Antje, die sie sein wollte. Das Draußen wurde zu einem Ort, an dem sie sie fand – die großartige Antje, eine Entdeckerin und Abenteuerin. Dann kam ihre erste Hängematte und wieder ging eine neue Welt auf. In dieser Folge spreche ich mit Antje über ihre Geschichte, über ihre Lieblingsorte vor der Tür, das Reisen in die Ferne, den ersten Hängemattentrail in den Alpen, über Stereotypen in der Outdoorwelt und die Lust am Ausprobieren. // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Bei Christian Zeugin treffen sich die Comedienne Leila Ladari und der ehemalige Mordermittler Jürg Jordi. Leila Ladari (35) – Comedienne und Autorin Leila Ladari wuchs in Aesch (BL) auf – als Tochter eines tunesischen Entertainers und einer österreichischen Sexualtherapeutin. Der Kontrast zwischen streng und locker, rational und witzig prägte sie schon früh. Mit 15 verbrachte sie ein Austauschjahr in Florida – ein prägendes Erlebnis, bei dem sie ihren Humor als persönliche Überlebensstrategie entdeckte. Nach einer kaufmännischen Ausbildung zog sie nach London, wo sie sich in der Stand-up-Comedy-Szene durchboxte – zunächst erfolglos, dann mit wachsendem Erfolg. Heute steht sie mit schwarzem, schonungslos ehrlichem Humor auf der Bühne und moderiert bei SRF ihre eigene Satire-Show «Leila's Fix». Im Januar wurde sie Mutter einer Tochter – das Muttersein ist inzwischen fester Bestandteil ihrer neuen Sketches. Jürg «JJ» Jordi (72) – Privatermittler und früherer Mordfahnder Jürg Jordi stammt aus Wetzikon – und hat ein Leben geführt wie aus einem Abenteuerroman. Nach der Berufslehre als Polygraf reiste er mit Anfang 20 zwei Jahre durch Nord- und Südamerika, arbeitete als Goldgräber in Alaska, als Cowboy in Texas und fuhr mit dem Einbaum den Amazonas hinunter. Zurück in der Schweiz trat er in die Kantonspolizei Zürich ein und war zuletzt rund 20 Jahre lang als Mordermittler tätig. In dieser Zeit klärte er zahlreiche Fälle, oft auch im Ausland. Seit seiner Pensionierung betreibt er ein eigenes Ermittlungsbüro für internationale Vermisstenfälle. ____________________ Moderation: Christian Zeugin ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat. ____________________
Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:41) Trump lässt offen, ob sich USA beim Angriff auf Iran beteiligen (05:40) Nachrichtenübersicht (09:49) Regimewechsel im Iran? (13:30) Finnland kündigt Anti-Personenminen-Vertrag (18:54) Vater und Tochter hinter der Neutralitätsinitiative (24:24) Nach Zinssenkung der SNB liegen die Zinsen bei Null Prozent (27:32) Nationalrat gegen kantonale Mindestlöhne - Genf ist zufrieden (32:13) Nationalrat ist gegen freiwillige europäische Asyl-Solidarität (36:26) Verbot von Ausland-Adoptionen
Eigentlich war ihr Weg vorgezeichnet. Schließlich stand Ameli Neureuther schon als Zweijährige auf Ski. Doch die Tochter der Skilegenden Christian Neureuther und Rosi Mittermaier tauschte Bretter gegen Mode und Malerei. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Tanja Valérien spricht in ihrer 82. Podcastfolge mit der Lebenskünstlerin GABRIELE GRÄFIN ZU CASTELL, Jahrgang 1943, in ihrem Zuhause in Grünwald, wo sie sie auch fotografiert hat. Ihre berühmten Eltern: der Vater Wulf-Diether Graf zu Castell-Rüdenhausen, ein deutscher Flugpionier zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die Lufthansa in China und Brasilien und später Direktor des Flughafens München-Riem, und ihre Mutter, die berühmte Schauspielerin und Schriftstellerin Luise Ullrich… die Vertreibung nach dem Krieg aus ihrer Heimat im heutigen Polen und den Zufluchtsort Garmisch… Entbehrungen, Titel, Adel, Privilegien, Haltung, Anstand… den Umzug nach Grünwald... die herrlichen, wilden Urlaube mit den Eltern im Wohnwagen… die Schulzeit als Tochter eines Filmstars… die große Toleranz und das feine Gespür der Eltern... warum sie mit 17 in ein Internat kam… Partys, Liebeleien, Rock'n'Roll... das Studium für Lehramt in Sport und Werken... die überraschende Schwangerschaft mit 20 und die damit verbundene Heirat mit einem Piloten… Vertrauen, Illusionen, Untreue, Verzeihen und Trennung... die zwei gemeinsamen Töchter und warum die vier erwachsenen Enkel sie noch um Mitternacht besuchen und mit ihr einen Drink an ihrer Hausbar nehmen… die berühmten Kessler-Zwillinge, die mehrmals in der Woche zu ihr in die Gymnastikstunde kamen... Vaterkomplex… die besten zwanzig Jahre ihres Lebens als Guest Relation Managerin im Hilton Hotel in München… Stars und Sternchen… Liebhaber, Lust und das Frausein… den Tod des geliebten Vaters durch einen Sturz von der Gartenleiter… Trauer, Sehnsucht, Glück… die Reisen der Mutter nach China und Tibet im hohen Alter für ein letztes Buch, ihre Krebserkrankung und ihr Sterben… Sport, Fitness, das tägliche Trampolinspringen, Falten und Gedanken… den Tod der Schwester, die an einem Hirntumor starb...Liebe, Glück, Dankbarkeit, positives Denken und die Freude am Leben.
Sophie Auster ist Singer-Songwriterin und veröffentlichte schon mit sechzehn ihr erstes Album. Darauf waren ihre eigenen Lyrics zu hören und vertonte Gedichte ihres Vaters: Paul Auster. Sophie ist seine und Siri Hustvedts einzige Tochter und sie haderte lange mit den großen Schatten des Schriftstellerpaares. Dabei ist sie mit ihrer warmen, ausdrucksstarken Stimme und ihren melancholisch-zarten Songs längst eine feste Größe in der internationalen Indie-Musikszene. Für ihren Song „Little Bird“ erhielt sie den Hauptpreis beim John Lennon Songwriting Contest, in Spanien wurde 2017 sie vom Cosmopolitan Magazine als „Singer of the year“ ausgezeichnet. Als Schauspielerin machte sie schon als Kind auf sich aufmerksam, zuletzt zu sehen war sie in „The Zurich Affair“. Derzeit ist sie auf Europa-Tour mit ihrem aktuellen Album „Milk for Ulcers“. Für FREIHEIT DELUXE trafen sich Sophie und Jagoda am Tag nach Sophies Barcelona-Konzert im Studio - aus ihrer Begegnung entstand ein ungewöhnlich intimes Gespräch. Sophie erzählt von der Erinnerung an ihren Vater, den „ultimativen Beschützer der Familie“ und davon, wieviel es bedeutet, im „Blue Team“ zu sein - also zu den Menschen zu gehören die dort sind, wo sie gebraucht werden. Gemeinsam mit Jagoda reflektiert sie, wie sie gelernt hat, frei von ihrer Familiengeschichte zu erzählen, statt sich permanent davon abzugrenzen. Doch die große Liebe ihrer Eltern und ihre inspirierende Beziehung konnte sie dennoch nicht vor einigen Gefahren bewahren, denen sie sich als Heranwachsende allein stellen musste und von denen sie in diesem Podcast erzählt. Sophie spricht außerdem über die Herausforderung, Mutter und Künstlerin zu sein. Und schließlich beschreibt sie Jagoda mit ehrlichen Worten, was sie umtreibt, seit der „Orange Man“ in den USA wieder an der Macht ist… Hier hört ihr, wie Sophie Auster auf der Bühne Freiheit findet (4:43) welche Schwierigkeiten sie in der Pubertät hatte (12:16) wie es sich anfühlt, ein Baby zu bekommen und gleichzeitig jemanden zu verlieren (29:37) welches Lied sie für ihren Vater geschrieben hat (38:17) wie sie sich mit dem „Indie“-Nische fühlt (47:44) ob Künstler ihrer Meinung nach politisch Stellung beziehen sollten (54:44) wie sie sich für die Musik als künstlerische Ausdrucksform entschied (1:07:50) Sophies Enthüllung über ihren mysteriösen Albumtitel „Milk for Ulcers“ (1:14:55) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Juliane Orth und Christoph Scheffer Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de . Wollt Ihr noch mehr hören und erfahren? Hier unser Tipp: https://1.ard.de/D3000_Evelyn_Weigert?cp1
Die Zürcherin Fatima Walthert (36) wollte vor zehn Jahren als Rucksacktouristin allein durch Südamerika reisen. Heute lebt die Schweizerin im Hochland der Galapagos-Insel Santa Cruz, zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und vielen geretteten Tieren. Fatima Walthert entschied sich vor zehn Jahren, ihr Leben nicht nur zu träumen, sondern ihren Traum zu leben. Früher arbeitete die Zürcherin als Automechanikerin. Der hektische Alltag und der ständige Druck wurden ihr zu viel: «Ich sehnte mich nach Freiheit und vor allem nach einem Leben im Einklang mit der Natur.» Sie brach allein auf, um Südamerika zu bereisen. Was als Solo-Abenteuer begann, führte sie schliesslich auf die Galapagos-Inseln vor der Küste Ecuadors. Auf Santa Cruz lernte sie ihren Mann Eric kennen: «Er steuerte das Boot, was mich zur benachbarten Insel bringen sollte.» Heute lebt die Familie im Hochland von Santa Cruz. Abseits der Zivilisation, ohne Wasseranschluss, führt die Familie ein einfaches, aber glückliches Leben: «Für meine Tochter ist es ein Privileg, so naturverbunden aufwachsen zu können.» Ihr riesiger Garten ist Fatimas ganzer Stolz: «Hier wachsen allerlei exotische Früchte wie Bananen, Ananas oder Papayas, und ich pflanze verschiedene Ingwersorten an.» Gnadenhof für Tiere Ein Herzensprojekt von Fatima Walthert ist ihr Gnadenhof für allerlei gerettete Tiere. Auf ihrem kleinen Anwesen tummeln sich mittlerweile Hunde, Katzen, Schweine und sogar eine Eselsdame mit nur einem Ohr. Geplant war das eigentlich nie: «Ich habe Mitleid mit all den ausgesetzten Tieren, die oft auch gequält wurden.» Manchmal helfen auch Volontäre für Kost und Logis, die Tiere zu umsorgen.
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
+++ !Wichtige Info: Stahl aber Herzlich hört ihr zuerst und kostenfrei bei RTL+ . Hier gibt`s die neuen Folgen bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind dann aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++ Antonella hat ein Eltern-Kind-Problem. Doch in dieser Folge hören wir zur Abwechslung einmal die andere Perspektive. Antonella ist Mutter, und ihre erwachsene Tochter hat den Kontakt zu ihr abgebrochen. Antonella, die selber in einer schwierigen Familie aufgewachsen ist, wollte für ihr eigenes Kind alles besser machen. Doch seit einigen Monaten ist die Situation zwischen ihr und ihrer Tochter so schlecht wie nie, und somit hat sie ebenfalls den Kontakt zu ihrem kleinen Enkelkind verloren. Für Antonella, die ihre Tochter alleine erziehen musste, ist das eine sehr schwierige Situation. In unserem Gespräch suchen wir nach den Gründen, wieso Antonellas Tochter ein Problem mit ihrer Mutter haben könnte und werden auch fündig. Doch dann gibt es auf einmal einen unerwarteten Kipppunkt im Gespräch. Wie wir trotzdem zu einer Lösung für die Zukunft gekommen sind, hört ihr in dieser Folge. +++ Meine Online-Kurse für ein erfülltes Leben | Stefanie Stahl Akademie | Jetzt entdecken+++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Themen: Putins “geheime” Tochter sorgt in Paris wegen Anti-Kriegs-Kunst für Aufsehen; Klingbeil distanziert sich von Russland-”Manifest”; 290 Tote und ein Überlebender bei Boeing-Absturz; Ein Viertel der Migranten denkt wegen Steuerlast und Bürokratie über Auswandern nach; Ifo hebt Wachstumsprognose deutlich an; Trump wird bei Les Miserables-Premiere ausgebuht; Bahn blockiert trotz Kritik Familienreservierung; Fußfessel für Gewaltschutz bald auch in Deutschland und Karacho-Ursel fährt für die Gesundheit Achterbahn Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Tatjana Kiel, CEO von Klitschko Ventures, #WeAreAllUkrainians und Co-Founder von score4impact stellt sich in ihren Verantwortungsbereichen die Frage nach der sozial-ökonomischen Wirksamkeit. Ihr Ziel sind Lösungen und Handlungsempfehlungen, die persönliche, unternehmerische, aber auch gesellschaftliche Veränderung herbeiführen. Wie trifft sie Entscheidungen, wenn diese tausende von Menschen betreffen? Was hilft ihr, um in Krisensituationen den Fokus zu behalten? Wie denkt sie über Geld und was soll ihre Tochter mal über Geld wissen? Diese und weitere Fragen beantwortet Tatjana im Gespräch und gibt einen Einblick in das Arbeiten in männer- und machtdominierten Umfeldern wie dem Boxsport, warum es für sie kein Nachteil ist, unterschätzt zu werden und warum finanzielle Unabhängigkeit für uns Frauen überlebensnotwendig ist. Jetzt reinhören!
Özge und Minusch teilen ihre Erfahrungen als Töchter mit Migrationshintergrund und vertreten zwei Perspektiven: die der jüngeren und die der älteren Schwester. Welche Rollenkonflikte haben sich als jüngere Schwester oder ältere Schwester ergeben und inwiefern kollidieren unsere erlernten Rollen mit dem Feminismus, den wir vertreten? Wie gehen wir heute als Erwachsene mit Schuld und Verantwortungsgefühlen den Eltern gegenüber um?Dass die beiden mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht alleine sind, weiß auch Meltem Yurt vom SWR-Format Migratöchter. Sie berichtet von den Rückmeldungen ihrer Community zu Schuldgefühlen gegenüber den Eltern und gibt Tipps, wie es gelingt, Grenzen zu setzen.Wir haben ein Buch geschrieben!Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“ beim Leykam-Verlag. Das Buch könnt ihr jetzt schon vorbestellen. Außerdem wollen wir am 12. September mit euch die Buchpremiere im Pfefferberg Theater in Berlin feiern. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr hier Tickets bestellen.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützt haben und uns damit über Wasser halten.Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wir freuen uns, wenn du uns mit einem kleinen (über einen großen freuen wir uns natürlich auch) Beitrag unterstützen möchtest.Links und HintergründeMeltem Yurt auf InstagramTikTok über den Druck auf älteste Töchter von @ilaaffourahSWR Kultur: Buch "Mama, bitte lern Deutsch" von TikToker Tahsim DurgunLila-Podcast: Weiblich, migrantisch, feministisch: Mama, Oma und ich über das Leben als türkische FrauDLF Nova: Parentifizierung: Was es mit uns macht, wenn wir nicht Kindsein durften SZ: Was sind wir unseren Eltern schuldig? Tagesschau: Tickt die älteste Tochter anders?Studie: Examining the effects of birth order on personality Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn deine Mutter dich triggert, deine Grenzen missachtet oder mit Schuldgefühlen reagiert – wie gehst du damit um? In dieser Folge sprechen Wiebke Lüth, renommierte und erste deutsche NLP Master-Trainerin und Coach, und ihre Tochter und Moderatorin Helen über familiäre Verstrickungen, emotionale Erpressung und das Gefühl, nie gut genug zu sein. Wie kannst du dich aus alten Mustern befreien, ohne ständig verletzt oder wütend zu sein? Mit NLP-Strategien lernst du, deine Gefühle aktiv zu verändern und deine innere Klarheit zurückzugewinnen. Ein Podcast für alle, die sich mehr emotionale Unabhängigkeit und ein liebevolleres Miteinander wünschen.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um häusliche Gewalt. Vater und Tochter – ein unschlagbares Duo, das nach den Sternen greift. Rola trainiert seit ihrem achten Lebensjahr hart für eine Karriere als Profi-Boxerin. Ihr Vater Fadil ist nicht nur ihr Manager, sondern auch derjenige, der ihr den Kampfsport überhaupt erst schmackhaft gemacht hat. Seine Methode, um Rola zu pushen, lautet: Zuckerbrot und Peitsche. Zuhause und im Boxstudio ist er streng – aber nach jedem kleinen Erfolg macht er ihr Hoffnung, dass sie es ganz nach oben schaffen kann. Doch dann lernt Rola jemanden kennen, der ihr Leben, wie sie es bisher kannte, völlig auf den Kopf stellt. Und damit beginnt eine erbitterte Fehde, an deren Ende mehrere Menschen Blut vergießen werden. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ erzählen wir die Geschichte einer Frau, die am Höhepunkt ihrer Karriere so tief fällt, dass der Aufprall sie beinahe zerbricht. Für diese Folge haben wir mit der ehemaligen Profiboxerin und Weltmeisterin Rola El-Halabi gesprochen. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Marisa Morell Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Ticketrückgabe** Liebe Community, leider ist aufgrund von Lauras gesundheitlichem Zustand derzeit noch nicht absehbar, wann und in welchem Umfang eine Tour wieder möglich sein wird. Daher müssen wir die Tour leider absagen. Uns ist wichtig, dass ihr nicht auf euren Ticketkosten sitzen bleibt. Wenn ihr eure Tickets bis zum 04. September zurückgebt, bekommt ihr die Ticketkosten inkl. sämtlicher Gebühren vom jeweiligen Ticketanbieter zurückerstattet. Leider können wir das bei Tickets, die über eine VVK-Stelle gekauft wurden sowie bei Tickets, die über den Zweitmarkt erworben wurden, nicht garantieren. Alle, die ihre Tickets bereits zurückgegeben haben, melden sich bitte proaktiv noch einmal direkt beim Ticketanbieter. Wir bedanken uns für euer Verständnis und eure Geduld. Bis bald, Paulina und Laura **Quellen (Auswahl)** Urteil Landgericht Berlin vom 14. November 2011 - Aktenzeichen (515) 231 Js 981/11 (15/11) Rola El-Halabi u. Felicia Englmann: “Stehaufmädchen” (Autobiographie) Süddeutsche Zeitung: https://t1p.de/9jp5o Frankfurter Rundschau: https://t1p.de/z1lxz WELT: https://t1p.de/j2ock **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Unsere beiden heutigen Gäste sind Unternehmer und noch viel mehr. Er hat als Offizier ein Bauingenieurstudium absolviert und dann noch nebenberuflich ein Wirtschaftsingenieurstudium absolviert. Danach war er zunächst in der Baubranche und dann als Unternehmens-Sanierer aktiv. Mit der SAMAG hat er in den Jahren danach seine eigene Fondsgesellschaft gegründet. Als Investor und Gründer der WLT International AG bringt er jahrzehntelange Erfahrung, Weitblick und Engagement mit. Sie ist General Managerin der WLT Deutschland GmbH, einem Unternehmen, das sich der Bekämpfung des globalen Wassermangels verschrieben hat. Nach Stationen im Event- und Projektmanagement und einem MBA-Studium bringt sie heute Teams, Technologie und Visionen zusammen, um eine Lösung für eines der drängendsten Probleme unserer Zeit zu entwickeln: den Zugang zu sauberem Wasser – überall auf der Welt. Gemeinsam arbeiten sie - Vater und Tochter - an einem Produkt, das auf einer Fraunhofer-Technologie basiert und in ariden und warmen Regionen hochreines Wasser aus Luft gewinnen kann: standortunabhängig, skalierbar und nachhaltig. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In fast 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat – und was sich noch ändern muss. Was braucht es, damit aus einer konkreten Umweltkrise wie Wasserknappheit unternehmerische Verantwortung, technologische Innovation und gesellschaftlicher Wandel entstehen? Welche Rolle spielen Unternehmertum, Technologie und Familienzusammenhalt bei der Lösung globaler Herausforderungen? Und wie kann eine regenerative Perspektive auf Wirtschaft und Arbeit aussehen, wenn sie sich an den planetaren Grenzen orientiert – so wie es Frithjof Bergmann mit seiner Vision von „New Work“ gemeint hat? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Michael und Helen Saur. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Annas Alltag ist streng durchgetaktet. Seit ihre Mutter Kerstin krank ist und das Bett nicht mehr eigenständig verlassen kann, kümmert sich Anna hingebungsvoll um sie – und das völlig allein. Ihre Fürsorge hat einen hohen Preis: Um für ihre Mutter da zu sein, stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse vollständig zurück. Sie verzichtet auf Spaß, Leichtigkeit und ein eigenes Leben. Zudem ist Kerstin nicht nur fordernd, sondern geradezu undankbar – sie macht ihre Tochter regelmäßig herunter. Anna erträgt all das. Bis es eines Abends zu einem Streit kommt, der sie zum Nachdenken bringt. Und sie sich entscheidet, zum Äußersten zu gehen … Rund 500.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland kümmern sich um ein krankes Familienmitglied. Sie gehören zu den sogenannten „Young Carers“, einer Gruppe pflegender Angehöriger, die oft unter dem Radar bleibt. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ sprechen wir über die enormen Belastungen, mit denen Betroffene täglich konfrontiert sind, und zeigen, welche fatalen Folgen es haben kann, wenn die Last auf jungen Schultern zu schwer wird. Expertin in dieser Folge: Dr. Inés Brock-Harder, Vorsitzende des Bundesverbandes für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Hilfe für pflegende Kinder und Jugendliche Webportal “Pausentaste”: www.pausentaste.de Nummer gegen Kummer: 116111, erreichbar montags bis samstags, 14 bis 20 Uhr, kostenlos und anonym **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Bonn, Urteil vom 13.09.2021, 28 KLs 8/21 BGH-Beschluss vom 17.08.2023, 2 StR 138/22 Kölnische Rundschau: “Mutter mit Kissen erstickt. Öffentlichkeit von Prozess gegen Tochter ausgeschlossen”: https://t1p.de/hforj Deutsches Ärzteblatt: “Junge Pflegende: Eine massive Überforderung”: https://t1p.de/hebq1 Pflegeberatung.de: “Kinder und Jugendliche mit Pflegeverantwortung”: https://t1p.de/5xhvm **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio