Podcasts about manschette

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Latest podcast episodes about manschette

Dein STILGENUSS Podcast mit Shirin Seyed
#016 Das perfekte Hemd für Business und Freizeit

Dein STILGENUSS Podcast mit Shirin Seyed

Play Episode Listen Later May 5, 2019 19:12


Das Hemd – der Inbegriff von Männlichkeit;  und wenn es gut sitzt ein Kleidungsstück, das sowohl absolute Seriosität vermittelt, aber auch Sexappeal.Und ich glaube ich kennen keinen Mann, der nicht gut aussieht im Hemd bzw. im richtigen HemdZeit, sich dieses gute Kleidungsstück mal näher anzuschauen:So wie wir das Hemd heute kennen gibt es es erst seit Ende des 19. Jahrhunderts. Die eigentliche Geschichte beginnt aber bereits im Mittelalter, denn ursprünglich war das Hemd eine Art Unterwäsche, eher ein Unterhemd, weil man das Hemd unter allem anderen trug. Es sollte möglichst weiß sein, denn nur die Farbe weiß vermittelte Reinheit und auch Geld (um sich solch weiße Wäsche leisten zu können). Kragen und Manschette gab es aber zu dieser Zeit noch nicht.Nach und nach entwickelte es sich immer mehr vom Unterhemd zum Hemd. Wenn Du mehr darüber wissen willst, dann höre Dir denn Podcast an.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Hydraulische Kopplung eines nicht-invasiven Messsystems zur Pulswellenanalyse der Arteria brachialis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Jun 18, 2015


Im klinischen Alltag stellt das hämodynamische Monitoring ein absolut zentrales Element der Patientenüberwachung dar, wobei vor allem bei der Betreuung von kritisch kranken Patienten Parameter des erweiterten hämodynamischen Monitorings als fachlicher Standard gelten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Durchführung und Auswertung entscheidender Arbeitsschritte bei der Neuentwicklung eines nicht-invasiv arbeitenden Medizinprodukts zur Erfassung von hämodynamischen Parametern. Dieses seit 2009 von der UP-MED GmbH entwickelte Flexicuff-System basiert auf einer pulssynchronen Erfassung des Oberarmgewebedrucks. Mittels spezieller mathematischer Algorithmen wird es ermöglicht, auf die Pulsdruckkurve der Arteria brachialis zu schließen und letztlich durch Analyse der so generierten Pulswelle hämodynamische Parameter zu ermitteln. Im Speziellen erfolgt die Ableitung der Gewebedruckkurve über ein mit Flüssigkeit befülltes Sensorelement, das im Gegensatz zu einer herkömmlichen pneumatischen Blutdruckmanschette auf die Verwendung des komprimierbaren Mediums Luft zur Signalerfassung verzichtet, woraus ein zehn- bis fünfzehnfach höheres Pulssignal resultiert, das einer Pulsdruckkurve entspricht. Dieses Prinzip der hydraulischen Kopplung erfordert jedoch eine möglichst perfekte Anpassung an die individuelle Oberarmbeschaffenheit, sodass im Rahmen dieser Arbeit ein Schwerpunkt auf der Analyse der Oberarmgeometrie lag und als Ergebnis daraus eine konisch geformte Manschette konstruiert werden konnte. Zwar ist dieser Sachverhalt bereits in der Fachliteratur beschrieben, jedoch bis dato völlig unzureichend in der klinischen Alltagspraxis berücksichtigt. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Fragestellung mit welchen zielführenden und gleichzeitig ökonomisch sinnvollen, konstruktiven Maßnahmen ein adäquater Anpressdruck der Flexicuff-Manschette an den Oberarm erzeugt werden kann um möglichst exakte Messergebnisse zu erzielen. Die daraus resultierenden Prototypentestreihen ergaben ein durch drei separate Kunststoffschalen verstärktes Flexicuff-System, das in weiterführenden klinischen Vergleichsstudien eingesetzt werden wird.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Validierung einer neuartigen, automatisierten Methode zur venösen Kompressionsplethysmographie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jan 16, 2003


Die zentrale Rolle der Mikrozirkulation in der Pathogenese und Pathophysiologie von chronischen und akuten Krankheitsbildern ist allgemein akzeptiert und Gegenstand vieler tierexperimenteller und klinischer Untersuchungen. Störungen der Organperfusion führen hierbei häufig zu Veränderungen der mikrovaskulären Gefäßpermeabilität. Auf zellulärer Ebene, aber auch makroskopisch sichtbar, entstehen Ödeme, die die Gewebeperfusion verschlechtern können. Messungen der Permeabilitätsänderungen sind am Patienten häufig aufgrund der Invasivität der Untersuchungsmethoden nicht möglich. Andererseits steigt mit der Weiterentwicklung der operativen und Intensivmedizin der Bedarf an Methoden zur Früherkennung und zum Monitoring von mikrozirkulatorischen Perfusionsstörungen. Nicht invasive Messverfahren, die Veränderungen der endothelialen Integrität frühzeitig erfassen, könnten die Diagnose und Therapie von Krankheiten verbessern. Wir entwickelten in unserer Forschungsgruppe in Zusammenarbeit mit der DOMED Medizintechnik und dem mikrozirkulatorischen Labor des Imperial College in London einen neuen venösen Kompressionsplethysmographen (filtrass 2001) zur nicht invasiven Messung von mikrozirkulatorischen Parametern wie Flüssigkeitsfiltrationskapazität, isovolumetrischem venösen Druck, vaskulärer Compliance, venösem Druck und arteriellen Blutfluss. Dazu wird mit einer Blutdruckmanschette der venöse Druck in einer Extremität stufenweise erhöht, und die resultierende Volumenänderung distal der Manschette mit einem hochsensitiven Dehnungsmessstreifen erfasst. Eine „off-line“-Analyse dieser Volumenänderung ermöglicht die Berechnung der Flüssigkeitsfiltrationskapazität, einem Maß der Gefäßpermeabilität und des isovolumetrischen venösen Drucks, der das Gleichgewicht der STARLING-Kräfte und des Lymphflusses in der Extremität widerspiegelt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Funktionsweise von filtrass zunächst vorgestellt und dieser neue Plethysmographen validiert. filtrass wurde hierbei mit einem herkömmlichen, von unserer Arbeitsgruppe seit mehreren Jahren verwendeten, quecksilbergefüllten Plethysmographen („Mercury in rubber Strain Gauge“ = MSG) verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass filtrass eine höhere Reproduzierbarkeit des Messsignals aufwies. Die mittlere Standardabweichung wiederholter gleichförmiger Dehnungen während der Kalibrationen an einem Modellbein lag bei filtrass mit 3,4 µm [2-25µm] deutlich unter den Werten des MSG-Plethysmographen 36,2 µm [8-160 µm]. Bei insgesamt 240 Kalibrationen der beiden Plethysmographen an Unterschenkeln von sieben Probanden zeigte auch hier der filtrass-Plethysmograph niedrigere Abweichungen der wiederholten Messungen (56 µm [29-109 µm] vs. 132 µm [37-251µm]). Zudem wurde eine nicht-lineare Beziehung zwischen Dehnung des Quecksilber-gefüllten Messstreifens und der resultierenden Spannungsänderung beobachtet. Vergleichende Untersuchungen an jungen gesunden Probanden zeigten signifikante Unterschiede der Werte der Gefäßpermeabilität der beiden Geräten. Mit MSG wurden die Flüssigkeitsfiltrationskapazität mit 4,6 ± 2,0 x 10-3 ml 100 ml-1 min-1 mmHg-1 (= FFKU) signifikant (P