German-style armoured warfare from WWII
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Für Sammler kann eine Vinyl-Schallplatte einen großen emotionalen Wert besitzen. Das liegt nicht immer nur an der Musik, sondern auch daran, dass es sich um ein seltenes Exemplar handelt. Wir zeigen Ihnen, für welche drei Alben das gilt. Mehr dazu gibt es im Schwerpunkt.
Jonas erzählt vom Hopper-Trip nach Tschechien, wir sprechen im Schwerpunkt über Ligensysteme aus aller Welt und stellen unser bestes zusammen.Unsere Folge 0 (Director's Cut - oder so ähnlich)Spotify: https://open.spotify.com/episode/0GrH0IVgodXVTT2MVR5HDkApple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/was-macht-einen-fu%C3%9Fballer-zur-legende-pilot-folge-2017/id1225939187?i=1000521642515Komm in die Community auf Discord oderschick uns eine (Sprach-)Nachricht via WhatsApp!Intro: Sun Ride by Crowander (www.crowander.com) // CC BY-NC 4.0Outro: Nice View by Crowander (www.crowander.com) // CC BY-NC 4.0 Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Jonas erzählt vom Hopper-Trip nach Tschechien, wir sprechen im Schwerpunkt über Ligensysteme aus aller Welt und stellen unser bestes zusammen.Unsere Folge 0 (Director's Cut - oder so ähnlich)Spotify: https://open.spotify.com/episode/0GrH0IVgodXVTT2MVR5HDkApple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/was-macht-einen-fu%C3%9Fballer-zur-legende-pilot-folge-2017/id1225939187?i=1000521642515Komm in die Community auf Discord oderschick uns eine (Sprach-)Nachricht via WhatsApp!Intro: Sun Ride by Crowander (www.crowander.com) // CC BY-NC 4.0Outro: Nice View by Crowander (www.crowander.com) // CC BY-NC 4.0
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Jonas erzählt vom Hopper-Trip nach Tschechien, wir sprechen im Schwerpunkt über Ligensysteme aus aller Welt und stellen unser bestes zusammen.Unsere Folge 0 (Director's Cut - oder so ähnlich)Spotify: https://open.spotify.com/episode/0GrH0IVgodXVTT2MVR5HDkApple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/was-macht-einen-fu%C3%9Fballer-zur-legende-pilot-folge-2017/id1225939187?i=1000521642515Komm in die Community auf Discord oderschick uns eine (Sprach-)Nachricht via WhatsApp!Intro: Sun Ride by Crowander (www.crowander.com) // CC BY-NC 4.0Outro: Nice View by Crowander (www.crowander.com) // CC BY-NC 4.0 Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Im ersten Teil unserer Retrospektive tauchen wir ab in das diesjährige Schwerpunktprogramm unter dem Motto: Solidarisiert euch! Der dritte Schwerpunkt widmete sich den Perspektiven und Lebensrealitäten der Rom:nja. In ganz Europa verteilt, bilden die 12 Millionen Mitglieder dieser Bevölkerungsgruppe, die die Größe vieler europäischer Länder übersteigt, einen Teil der Gesellschaft ab, welcher nur all zu […] Der Beitrag 37. Filmfest Dresden – Rückblick Teil I erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Die Verantwortung als Product Owner:in ist nicht mehr das, was sie mal war – und genau darin liegt die Herausforderung, denn Veränderung passiert. Sie kommt schleichend, manchmal unbemerkt, manchmal mit Ansage. In jedem Fall aber erfordert sie Orientierung, Mut und die Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. In dieser Folge sprechen Annette Greil, Maik Seyfert und Dominique über genau diesen Wandel – und darüber, wie man ihn aktiv gestalten kann. Die Veränderung betrifft dabei nicht nur Aufgaben, sondern das gesamte Selbstverständnis der Rolle. Während Product Owner:innen früher oft stark in der Delivery verankert waren, verschiebt sich der Schwerpunkt zunehmend in Richtung Discovery, Strategie und Business-Verantwortung. Das klingt erst einmal nach einem echten Upgrade. Doch mit der erweiterten Verantwortung kommen auch neue Erwartungen – und nicht selten Unsicherheit. Gerade wenn eine Organisation alte Strukturen aufbricht, entstehen Freiräume, die zwar viel Potenzial bieten, aber auch überfordern können. Denn: Nur weil man offiziell mehr entscheiden darf, heißt das nicht, dass man automatisch auch die Sicherheit hat, diese Entscheidungen zu treffen. Vergangenes Verhalten, kulturelle Prägung und gewachsene Erwartungen wirken oft lange nach. Viele Product Owner:innen müssen sich erst wieder zutrauen, wirklich agil zu arbeiten – gerade wenn sie aus stark regulierten oder hierarchischen Kontexten kommen. Was hilft, ist nicht nur methodisches Know-how, sondern auch ein Bewusstsein für die eigenen Stärken. Wer weiß, wie er tickt, kann besser mit Unsicherheit umgehen. Tools wie der Gallup Strengths Finder oder persönliche Reflexionsformate (vgl. dazu auch Sei dein eigenes Produkt) können hier wertvolle Unterstützung sein. Doch Veränderung lässt sich nicht allein stemmen. Die Verantwortung als Product Owner:in entwickelt sich in einem Umfeld weiter – und dieses Umfeld muss mitziehen. Teams, Stakeholder, Führungskräfte: Alle sind Teil des Veränderungsprozesses. Das bedeutet nicht nur neue Absprachen und Verantwortlichkeiten, sondern auch das Aushalten von Reibung. Widerstände gehören dazu – und sie sind oft kein Zeichen von Ablehnung, sondern Ausdruck von Unsicherheit. Was es braucht, ist Kommunikation auf Augenhöhe und die Bereitschaft, sich gemeinsam auf Neues einzulassen. Veränderung gelingt nicht durch starre Frameworks oder das bloße Umbenennen von Rollen. Sie braucht Begleitung, Reflexion – und vor allem Zeit. Workshops, Coachings, Community-Formate oder interne Netzwerke können dabei helfen, einen stabilen Rahmen zu schaffen, in dem Entwicklung möglich ist. Der wichtigste Rat von Annette und Maik: Ruhe bewahren. Nicht jede Veränderung ist sofort greifbar – aber sie ist eine Chance. Für persönliches Wachstum, für bessere Produkte und für eine stärkere Verbindung zwischen Technik, Business und Kund:innen. Am Ende ist es keine Frage, ob sich die Rolle des Product Owners verändert. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Wer neugierig bleibt, reflektiert und bereit ist, dazuzulernen, kann aus dem Wandel einen echten Entwicklungsschub machen. Für sich selbst – und für das ganze Produktteam.
Ein Jahr Cannabis-Legalisierung: Die Polizei Neumünster zieht Bilanz, während das Landeslabor die wachsende Zahl genehmigter Anbauvereinigungen verzeichnet. Mehr dazu im Schwerpunkt.
Frank und Lutz (und Christopher van der Meyden bis Folge 111) berichten über Neuigkeiten aus der Raumfahrt, der Populärwissenschaft und das eine oder andere aktuelle Thema aus Technik und Forschung, manchmal auch aus der Politik (in dieser Episode eher mehr). Sie legen den Schwerpunkt auf Technik, also Raketen, Satelliten usw., halten euch aber auch über die großen Entwicklungen in der Raumfahrt-Politik- und Kultur auf dem Laufenden ... Und schweifen gern ab.
In dieser Episode von Grundsatz dreht sich das Gespräch um Migration, Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Moderator Gerhard Jelinek diskutiert mit dem Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei Karl Mahrer und dem Journalisten und Autor Hasnain Kazim über die Herausforderungen von Zuwanderung und Integration in Österreich und Europa. Ein zentrales Thema dieser Folge ist die Frage, wie Integration erfolgreich gestaltet werden kann. Während Hasnain Kazim betont, dass Integration eine bewusste politische Steuerung erfordere, hebt Karl Mahrer hervor, dass Integration nicht nur gefordert, sondern auch gefördert werden müsse. Dabei wird die Rolle von Sprache, Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe als wesentliche Faktoren für eine gelungene Integration hervorgehoben. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion liegt auf der öffentlichen Wahrnehmung von Migration und den dominierenden Narrativen in Politik und Medien. Dabei wird auch diskutiert, welchen Einfluss populistische Strömungen auf den Migrationsdiskurs haben und ob eine sachliche Debatte in der aktuellen politischen Landschaft noch möglich ist. Während Kazim für einen offeneren Diskurs plädiert, fordert Mahrer eine klare politische Linie, um konstruktive Lösungen anzubieten. Schließlich thematisieren die Gesprächspartner die gesellschaftlichen Spannungen, die durch Migration entstehen können, und beleuchten die Interaktion verschiedener Communities in Wien. Sie diskutieren, welche politischen Maßnahmen notwendig sind, um Konflikte zu vermeiden und ein friedliches Zusammenleben zu fördern. Dabei werden sowohl die Herausforderungen der vergangenen Jahre als auch Lösungsansätze für die Zukunft besprochen.
Hallo und herzlich willkommen zum Podcast Blindspotting – gemeinsames Ausloten blinder Flecken in Therapie, Beratung und Medizin. Wir freuen uns, in dieser Folge Bernhard Wandernoth zum Gespräch begrüßen zu können. Er studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität München mit Schwerpunkt Signalverarbeitung und Informationstheorie und promovierte im Bereich quantenlimitierter Laserkommunikation. Nach zwanzig Jahren in der Raumfahrtindustrie wechselte er in den Bereich der mentalen Gesundheit und fokussiert sich seitdem auf die Entwicklung praxistauglicher und klinisch maximal effektiver Technologien. Er gründete die BEE Medic Unternehmensgruppe, die Technologien zur Unterstützung diagnostischer und therapeutischer Prozesse im Bereich mentaler Gesundheit entwickelt. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Förderung von Forschungs- und Pilotprojekten, die insbesondere Menschen zugutekommen sollen, deren Teilhabe an der Gesellschaft von einer verbesserten Gehirnfunktion abhängt. Wir sprechen mit ihm darüber… … was ihn als Beobachter geprägt hat und wie seine Begeisterung für Technologie und deren Einsatz für Mentale Gesundheit entstanden ist. … wie er vom Investmentbanking zum Neurofeedback gekommen ist. … wie er als Ingenieur sich Themen erschließt, über seine Erfahrungen in der Raumfahrt und von wiederholtem Möglichmachen des Unmöglichen. … wie man sich Neurofeedback vorstellen kann, warum es mehr mit Chirurgie als mit Wellnessmassage zu vergleichen ist und wie er selbst zu Beginn dessen therapeutisches Potential einschätzte. … wie es sich diagnostisch nutzen lässt, beim Neurofeedback dem Gehirn beim Arbeiten zusehen zu können. … was seiner Meinung nach ein zentrales Problem und blinder Fleck im Bereich der Therapie und Mentalen Gesundheit ist. … welche Rolle er - sowohl beim Neurofeedback wie auch generell im Bereich der Mentalen Gesundheit - qualifiziertem Fachpersonal zuspricht. … welche Unterschiede im Hinblick auf Mentale Gesundheit und diesbezügliche Angebote er zwischen Europa und den USA erlebt. … seine diesbezüglichen Forschungsprojekte und das Potential von Neurofeedback gerade auch für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen und viel Bedarf aber wenig Zugang zu therapeutischen Angeboten haben. … welche Erfahrungen er mit KI hat, wie er deren Rolle bei der Zukunft der Therapie sieht und an welche Grundfrage die KI uns seiner Meinung nach gerade heranführt. Viel Freude beim Hören des Gesprächs mit Bernhard Wandernoth Literatur & Links: Bernhard Wandernoth: https://beemedic.com/de/dr-ing-bernhard-wandernoth BeeMedic – Technologies for Mental Health: https://beemedic.com/de EEG-Info – Neurofeeback nach der Othmer-Methode: https://www.eeginfo.com/ The Neurofeedback Advocacy Projekt: https://www.neurofeedbackadvocacyproject.com/results Neurofeedback & Trauma, Bessel van der Kolk und Bernhard Wandernoth: https://traumaresearchfoundation.org/lp/35th-annual-speakers/ _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Am 30. März veröffentlichten 15 Experten aus der Wissenschaft mit Schwerpunkt in der Außen- und Sicherheitspolitik eine Stellungnahme mit dem Titel „Rationale Sicherheitspolitik statt Alarmismus“. Darunter Wissenschaftler, die im Bereich der außen- und sicherheitspolitischen Forschung Rang und Namen haben, beispielsweise der von mir geschätzte A. Pradetto der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg sowie Ch. Hacke,Weiterlesen
Schwerpunkt der Hilfe ist die Wasserversorgung. (Autor: Christine Bangel)
Schwerpunkt der Hilfe ist die Wasserversorgung. (Autor: Christine Bangel)
Episode 53°"Synergy World! Music Edition"°Herzlich willkommen zu einem neuen Kapitel vom Synergy World! Podcast.°Synergy World! bekommt einen neuen Twist und ich werde für die nächste Zeit meine eigenen produzierten Lieder, in Form eines Podcasts veröffentlichen.°Zur gleichen Zeit erscheint der Song auch in meinem Soundcloud Künstler Account (folge den Link).°Lasse dich auf dieser neuen Reise überraschen, was dich erwarten wird!Schreibe ein Kommentar oder eine Mail, ich freue mich über jede Nachricht.°Hier das erste Projekt "Workpreparation":Ein Instrumentalstück, dass die vielen Schwankungen und Umgebungen, Eindrücke und Erfahrungen des Lebens in der Form eines Liedes ausdrücken möchte.°In einer rhythmischen R&B/Soft Rock Umgebung repräsentiert das Saxophon den Frieden und die Ruhe, die wir eigentlich in unserem zu Hause haben sollten.Die beiden Synthi Sounds stehen für das Arbeitsleben und die Herausforderungen im Arbeitsumfeld und unserem Familienumfeld.°Den gegensätzlichen Emotionen in einer Welt des Wahnsinns begegnen und sich ihnen mit der Liebe Gottes, Weisheit, Voraussicht und Entschlossenheit gegenüber stellen!°Niemals aufzugeben und immer einen "Smoothen Groove" bewahren.°Der coole Slogan:"Je smoother der GROOVE, desto hyper der LOOP"wird dich in Zeiten der Herausforderungen daran erinnern, dass dein LEBEN ein kostbares Geschenk ist!°"Never Give Up-No SURRENDER!"Hier geht es zu meinem Soundcloud Künstler Account:https://soundcloud.com/martin-bausenwein/workpreparation?si=b630861e4a784485a48dd0d7fc8b2d5e&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing°Hier findest du die Restoration-Transformation-Regeneration Playlist°Hier findest du die Synergy World! Podcast Power! Playlist°Erlebe hier in chronologischer Reihenfolge: Die Musik aus dem Synergy World! Podcast°Kontakt: martin-bausenwein@t-online.de°Gerne darfst du diesen Podcast weiter empfehlen, wenn er dich inspiriert.Da ich nicht bei den (un)sozialen Netzwerken bin, kann er sich nur durch Eigendynamik entwickeln und das ist auch gut so.°Falls du den Synergy World! PODCAST gerne auf YouTube hören möchtest, dann folge diesem LINK°Falls du auch ein Produzent bist und einen „One-Stop-Shop“ für die Musiklizenzierung(GEMA frei) mit einer großartigen Auswahl an Effekten und Künstlern suchst,dann möchte ich dir Epidemic-Sound sehr empfehlen. Hier ist ein guter Workflow gewährleistet!Folge diesen Link und du erhältst sieben Tage Gratis zum Ausprobieren und Testen.°Hier geht es zu deinen sieben Tage FREEBIE, um den Work-Flow von Epidemic-Sound ausprobieren zu können°Alles Liebe!Alles Gute!°Euer Podcast Host Martin BausenweinArbeitsphilosoph der Zukunft mit dem Schwerpunkt auf Exzellenz, Performance und Work-Flow°
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Die erste Folge mit Immobilienunternehmer Martin Cronacher, der auch seit mehr als 4 Jahren ein Teil meines Netzwerks Die wichtigste Stunde ist, war ein so großer Erfolg, dass es heute den 2. Teil für euch gibt mit dem Schwerpunkt auf das Thema Co-Investments. ✘ Bewirb dich für Deutschlands stärkstes Wachstumsnetzwerk www.die-wichtigste-Stunde.de✘ Bestelle dir jetzt mein SPIEGEL-Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" KLICKEHIER✘ Folgt mir auch auf Instagram:https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
In der aktuellen Episode steht der European Health Data Space (EHDS) im Fokus. Die EU-Verordnung zum einem gemeinsamen Gesundheitsdatenraum ist am 26. März in Kraft getreten und wird ab März 2027 schrittweise wirksam. Ziel des ambitionierten Projekts ist es, elektronische Gesundheitsdaten in ganz Europa einfacher zugänglich zu machen – sowohl für Patienten als auch für Ärzte, Forschung und Wirtschaft. Doch was bedeutet das konkret für den Schutz von sensiblen Patientendaten? Holger und Joerg haben dazu Rechtsanwältin Dr. Christina Schreiber eingeladen. Sie ist Spezialistin im Datenschutzrecht mit Schwerpunkt im Gesundheitswesen und erläutert die Hintergründe und Auswirkungen des EHDS. Laut Kristina bekommen Patienten künftig leichter Zugriff auf ihre medizinischen Daten und können diese digital auch für Ärzte im EU-Ausland zur Verfügung stellen. Einen zentralen Speicherort gibt es dabei nicht; die Daten bleiben dezentral in Arztpraxen und Kliniken gespeichert und werden nur bei Bedarf digital zusammengeführt. Ein wesentlicher Teil der Verordnung regelt die sogenannte Sekundärnutzung. So sollen Forscher, Behörden und auch Unternehmen Zugriff auf anonymisierte oder pseudonymisierte Gesundheitsdaten erhalten, um die medizinische Versorgung zu verbessern, neue Therapien zu entwickeln und Gesundheitssysteme effizienter zu gestalten. Eine unabhängige Behörde in jedem Mitgliedsstaat soll künftig prüfen, wer wann welche Daten zu welchen Zwecken verwenden darf – stets unter Berücksichtigung der DSGVO. Angesichts der ambitionierten Ziele sieht Kristina große Herausforderungen. Vor allem die technische Umsetzung sei komplex, und es brauche ausreichend Ressourcen, um die geplanten hohen Datenschutz- und Sicherheitsstandards in der Praxis zu erreichen. Hinzu kommen unterschiedliche nationale Regelungen: In Skandinavien etwa ist die Datenfreigabe für Gesundheitszwecke nahezu selbstverständlich, während Deutschland stärker auf individuelle Zustimmung setzt. Die Diskutanten sind sich einig: Die Idee hinter dem EHDS ist gut und wichtig, aber die Umsetzung bleibt eine Mammutaufgabe. Deutschland hinke bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen ohnehin bereits weit hinterher. Die Hoffnung ist, dass der Druck aus Brüssel nun auch hierzulande endlich Bewegung in die Sache bringt.
Jugendstil "Salzbrand im Jugendstil" - mit Beate von Zeschwitz Dry und Graham Dry: Keramikmuseum WesterwaldIngvild Richardsen und Uwe Kullnick sprechen mit Beate von Zezschwitz-Dry und Dr. Graham Dry, den weltweit führenden Experten für Jugendstil© Ingvild Richardsen, Ukullnick, 04/25(Hördauer 49 Minuten)Beate Dry von ZezschwitzDr. Beate Dry-von Zezschwitz (*30. August 1940 in Berlin) ist eine renommierte Kunsthistorikerin und Sammlerin mit einem besonderen Schwerpunkt auf Jugendstil und Historismus. Sie studierte Germanistik und Klassische Archäologie und promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Dissertation über Westerwälder Steinzeug des Jugendstils. Ihre Arbeit gilt bis heute als Standardwerk auf diesem Gebiet.Dr. Dry-von Zezschwitz war maßgeblich an der Erforschung und Ausstellung von Jugendstilkunst beteiligt, darunter die Ausstellung "Richard Riemerschmid. Vom Jugendstil zum Werkbund" im Münchner Stadtmuseum (1982–1983). Sie leitete ab 1989 die Abteilung für Angewandte Kunst im Münchner Auktionshaus Ketterer und gründete später die Auktionshäuser Quittenbaum (1998) und von Zezschwitz (2002), wo sie bis 2008 als Geschäftsleiterin tätig war.Ihre Sammlung umfasst herausragende Werke des Jugendstils, darunter Objekte aus nahezu allen bedeutenden Werkstätten dieser Epoche. Diese Sammlung wurde über Jahrzehnte durch persönliche Kontakte zu Künstlernachfahren sowie durch Ankäufe im Auktions- und Antiquitätenhandel aufgebaut. Teile ihrer Sammlung wurden in bedeutenden Ausstellungen präsentiert, wie etwa "Münchner Schmuck 1900–1940" im Bayerischen Nationalmuseum.Dr. Dry-von Zezschwitz hat zahlreiche Publikationen verfasst, insbesondere zu Jugendstil und Historismus, und ist bis heute eine gefragte Expertin in der Museumslandschaft.Graham DryDr. Graham Dry, geboren 1944 in England, ist ein renommierter Kunsthistoriker, Sachverständiger und Bibliophiler, der seit 1971 in München lebt und wirkt. Nach seinem Studium in Oxford und München war er zuletzt bis 2010 zusammen mit seiner Frau Beate Dry-von Zezschwitz als Mitinhaber des Auktionshauses "Von Zezschwitz Kunst und Design" tätig. Dry hat sich als Berater für bedeutende Museen weltweit einen Namen gemacht und ist ein produktiver Autor im Bereich Kunstgeschichte.Seine Expertise erstreckt sich über ein breites Spektrum des Kunstgewerbes des 19. und 20. Jahrhunderts, mit besonderem Fokus auf München um 1900. Dry hat zahlreiche Beiträge für renommierte Kunstzeitschriften verfasst und war als Experte in Fernsehsendungen tätig. Bemerkenswert sind seine Forschungsergebnisse, wie die Entdeckung der Quelle für Peter Behrens' berühmten Farbholzschnitt "Kuß".Dry ist auch für seine umfangreiche Sammlung von Jugendstil-Bucheinbänden bekannt, die 2018 von der Staatsbibliothek zu Berlin erworben wurde. Zuletzt machte er 2022 mit der Lösung eines langjährigen Rätsels um das Fassadenrelief des "Hof-Atelier Elvira" in München auf sich aufmerksam, indem er dessen wahre Bedeutung und künstlerische Vorlagen enthüllteText und Inhalt: Ingvild Richardsen, Uwe Kullnick: Gestaltung und RealisationText- und Dataming ist untersagt.
«REKORDZEITEN FÜR ALLE SCHWIMMER IN DER LINTH»Der 5. Tempo Sport Linthathlon (22.6.2025) hat mit dem Schwimmen in der schnellen Linth nicht nur seine eigenen Gesetze, sondern auch eine ganz spezielle Geschichte … Mitbegründer des Linthathlons ist Walter Bürki aus Uznach, OK-Chef und immer noch aktiver Triathlet. Er ist Cheftrainer im Verein Jtri, wo der Schwerpunkt auf der Jugendarbeit liegt. Mit ihm spreche ich darüber, warum sich auch der Linthathlon der Nachwuchsförderung verschrieben hat. MIT 12 KM/H DIE LINTH HINABDes Weiteren gibt der OK-Chef wertvolle Tipps zum Schwimmen in der Linth, das sehr schnell ist, aber kein Abenteuer sein muss. «Der Rekord von Julie Derron liegt bei 9:07 Minuten für 1,7 km, bei den Männern bei 8:39 Minuten, das sind 11,8 km/h. Top-Schwimmer können also eine Pace von 12 km/h erreichen, die gemütlichen sind mit 7 km/h immer noch sehr schnell», beschreibt Walter Bürki den Reiz Schlüsseldisziplin beim Linthathlon.Die Velo- und Laufstrecke entlang des Kanals sind flach und sicher, auch darum erfreut sich der Linthathlon wachsender Beliebtheit und steuert in diesem Jahr auf einen Rekord zu: «Wir haben zu gleichen Zeit noch nie so viele Anmeldungen gehabt zur gleichen Zeit wie jetzt», so Walter Bürki.Für Kurzentschlossene: Nachmeldungen sind vor Ort möglich. ________________Website Tempo Sport Linthathlon:https://www.linthathlon.ch/________________ Tristory: https://tristory.news.blog/________________TriStory ist auf Instagram, Facebook und LinkedIn ________________Kontakt: tristory@gmx.ch ________________Die finanzielle Unterstützung von TriStory ist gerne möglich. Weitere Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/________________TWINT (nur in der Schweiz): + 41 79 261 60 90 – Stichwort Podcast ________________IBAN-ZahlungsinfosEmpfänger: Sabine KlapperVerwendungszweck: PodcastKontonummer: 3500-5.224765.9IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9
Ilona Vanicek, Co-Marketing Director für die Region CEE bei SAP, gibt Einblick in die Strategien und Innovationen von Europas wertvollstem, börsenotierten Unternehmen (März 2025). Der deutsche Konzern, der 1972 gegründet wurde, hat mehr als 109.000 Mitarbeiter:innen weltweit, verweist auf einen Umsatz von 34 Milliarden Euro 2024 und einen Börsewert von 314 Milliarden Euro. Im Gespräch mit Host Birgit Schaller, Contentagentur BiSness, für den Marketingclub Österreich, informiert Vanicek zu aktuellen Innovationen, die Erfolge von SAP mit einer Cloud-basierten Strategie, der Einbindung von Künstlicher Intelligenz in diverse SAP-Produkte und über das Marketing der Zukunft. "Ich bin mit meinem Team für klassisches wie auch BTB-Marketing in Österreich verantwortlich und koordiniere mit meiner Co-Leaderin in Warschau das CEE-Marketing", so Vanicek. Eine spannende Herausforderung in einem diversen Markt für die Marketerin, die seit sechs Jahren bei SAP tätig ist und schon davor für die IT-Unternehmen Celum oder Navax arbeitete und einen weiteren Schwerpunkt auf das Thema Frauen in Führungspositionen legt.
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein In dieser Sendung haben unsere Hörer die Möglichkeit, den Bibelexperten, Autor und Professor für neutestamentliche Exegese, Prof. Marius Reiser aus Heidesheim am Rhein, zu all jenen Bibelstellen live zu befragen, die Ihnen unverständlich oder widersprüchlich scheinen.
In dieser Ausgabe diskutieren wir über das neue Update der Snap Spectacles, darunter verbesserte Tracking-Fähigkeiten und neue Anwendungen für Entwickler. Wir sprechen über VR Meetups in Berlin und Hamburg, sowie die Entwicklung und den Stand von PCVR, beleuchtet durch neue Hardware wie die Bigscreen Beyond und Steam-Nutzerzahlen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Freigabe der Mixed Reality API durch Meta, die neue Möglichkeiten für Passthrough-Erlebnisse auf der Quest-Plattform eröffnet, sowie eine Diskussion über Metas Strategie für Horizon Worlds und die Games-Branche im Allgemeinen. Abschließend wird das neue Datum für Apples WWDC angekündigt und über mögliche Themen wie iOS-Redesign und Fortschritte bei Vision OS und KI spekuliert.
Thu, 27 Mar 2025 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/263-new-episode 62e289047630ff510f640b895cd2984d Wie revolutioniert man Private Equity mit Daten? Wie trifft man bessere Investmententscheidungen? Und warum ist Datenkultur gerade in dieser Branche so wichtig? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Daniel Lebe spricht. Dieser verantwortet als Business Intelligence Developer bei FSN Capital die Themen Datenanalyse, Prozessoptimierung und Business Intelligence. Im Gespräch der beiden Data-Enthusiasten geht es zunächst um den digitalen Wandel bei FSN Capital. Das Unternehmen hat in den letzten drei Jahren eine komplette Datentransformation durchlaufen. Das Ziel: Bessere Deals durch bessere Daten! Daniel ist Teil eines sechsköpfigen Teams, welches sich um die digitale Transformation der FSN Deal Prozesse und um die akquirierten Portfolio Unternehmen kümmert. Diese Teams setzen sich aus ausgebildeten Data Scientists, einem Data Engineer und weiteren Spezialisten zusammen. Im Private-Equity Mid Market Bereich ein schlagkräftiges Team. Der Aufbau einer modernen Dateninfrastruktur war dabei die größte Herausforderung. Für Daniel liegt der Fokus darauf, die verschiedenen Stakeholder mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen zusammenzubringen und datenbasierte Entscheidungsgrundlagen zu schaffen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Analyse erfolgreicher Deals. Daniel erzählt von seiner aktuellen Aufgabe, vergangene Investments zu analysieren, um daraus für zukünftige Entscheidungen zu lernen. Dabei ist ihm wichtig, möglichst einfach anzufangen und schrittweise die richtigen Fragen zu stellen. Bei dem Aufbau der Dateninfrastruktur setzt FSN Capital auf moderne Tools. Zum Beispiel wird Power BI für Visualisierungen genutzt und BigQuery als Data Warehouse. Zum Schluss spricht Daniel noch über seine persönliche Datenreise: Wie er selbst Ziele messbar macht und warum der Film "Edge of Tomorrow" sein Data Game am besten beschreibt - manchmal braucht es mehrere Iterationen und auch Rückschläge, um am Ende zum Erfolg zu kommen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Daniel: https://de.linkedin.com/in/daniel-lebe-a75011155 Zur Webseite von FSN Capital: https://www.fsncapital.com/en/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zeitstempel: 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:05 FSN Capital und Private Equity 00:05:10 Das Digital Team 00:06:57 Datenbasierte Investments 00:11:53 Herausforderungen der Datenanalyse 00:14:06 Moderne Dateninfrastruktur 00:22:47 Spannende Use Cases 00:26:53 Effektivität und Effizienz 00:28:55 Diversität im Team 00:33:51 Persönliche Datenziele 00:35:52 Daniels Data Game full no Datapodcast,Digitale Transformation,Datenanalyse,Investment,Power BI,Use Cases,Stakeholder Management,Analyse Podcast,Datenstrategie,Datenvisualisierung
Fri, 21 Mar 2025 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2100-borsepeople-im-podcast-s18-02-julia-lackner 0b5fb8bcbf0d8a3a5a2bc1243ac4e869 Julia Lackner ist Office Managerin und Wirbelwind bei wikifolio bzw. gerade auf ihrem Weg zum PhD, da muss ich natürlich einen 80s Song einspielen. Wir sprechen über Master of Science, Master of Arts, noch nicht Martial Arts, über Philosophie, über Interesse an Sozialer Ökologie und Nachhaltigkeit, diese Punkte passen zu Social Trading. Main Part ist natürlich die Frage, was man als Office Managerin bei wikifolio für Kernaufgaben (Achtung Wortspiel) hat. Spannend und ein besonderer Schwerpunkt sind die vielen Auftritte bei Messen. Letztendlich geht es auch um das Detektiv-Team von wikifolio auf den Spuren der Shadowwalkers. http://www.wikifolio.com Inside Umbrella mit Ritschy, Daniel Hahn und den Shadowwalkers: https://audio-cd.at/search/inside%20umbrella About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 18 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 18 ist die EVN http://www.evn.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2100 full no Christian Drastil Comm. 1535
Am Samstag kommt unser großes Staffelfinale raus - Auri und Sebastian beim Pornodreh mit dem Schwerpunkt dirty talk! Um euch schon mal darauf einzustimmen, haben sie sich Unterstützung bei Meini und Tschuggi von "Das schaffst du nie!” geholt. Die vier waren bei der 24h Live-Challenge im Livestream auf YouTube zu sehen - und mussten aufpassen, keine schweinischen Wörter zu benutzen. Meinis und Tschuggis Aufgabe war es, den dirty talk aus Auris und Sebastians Reportage in ein YouTube-konformes Deutsch zu übersetzen. Ohne, dass sie von YouTube gesperrt werden. Haben sie es geschafft?
Themen: 25 Jahre Kurzfilmfestival Landshut mit Schwerpunkt "Der neue Heimatfilm". Von Harald Mitterer. "Doppelbildnisse: Alma Mahler-Werfel im Spiegel der Wiener Moderne" - die Ausstellung in Essen. Von Stefan Keim. Warum Cluedo wie in "The Residence" so beliebt ist - die neue Murder Mystery-Serie auf Netflix. Von Julian Ignatowitsch.
In diesem Gespräch zwischen Dean, Timo und Marie ( @into-the-matrix572 ) steht die vielseitige Anwendung von Remote Viewing in der Heilarbeit im Mittelpunkt. Timo erklärt die drei Säulen ihres Konzepts: Kontroll-Remote-Viewing für Körperscans, biologisches Heilwissen zur Ursachenforschung und Remote Influencing, um Heilungsprozesse auf der unterbewussten Ebene zu unterstützen. Dabei wird betont, wie wichtig Emotionen und psychische Faktoren für die Entstehung und Heilung von Krankheiten sind.Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Sucht und Abhängigkeiten, wie etwa beim Rauchen. Timo beschreibt innovative Methoden wie Remote Viewing, Remote Influencing und EMDR, die gezielt das Unterbewusstsein ansprechen. Heilung ist laut Timo immer möglich, wenn die Bereitschaft dazu besteht und keine sekundären Krankheitsgewinne im Weg stehen.Remote Influencing und Selbstheilung sind ebenfalls zentrale Themen. Hier wird diskutiert, wie Klienten durch gezielte Perspektivwechsel Heilung erfahren können. Die Methode kombiniert Informationssammlung, Kommunikation mit dem Unterbewusstsein und die Suche nach Ursachen körperlicher Symptome. Dabei verweist Timo auf die Grenzen und die Komplexität dieser Ansätze.Die kontinuierliche Entwicklung und die Grenzen von Remote Viewing werden ebenfalls beleuchtet. Timo beschreibt, wie persönliche Erfahrungen und ein tieferer Reifeprozess neue Einsichten ermöglichen – beispielsweise die Fähigkeit, ein Zielgebiet mental wie ein Tourist zu erkunden.Die Diskussion zur Verbindung von Remote Viewing und Bewusstsein verdeutlicht, dass keine übernatürlichen Kräfte, sondern das Unterbewusstsein im Zentrum stehen. Themen wie die Beziehung zwischen Bewusstsein und Gehirn sowie mögliche technologische Entwicklungen ergänzen das Gespräch. Zudem tauschen sich die Gesprächspartner über grenzwissenschaftliche Themen wie UFOs und Astralreisen aus.Abschließend reflektieren sie das Wesen des Bewusstseins und die Grundlagen des menschlichen Seins. Dabei betonen sie die Herausforderungen bei der Interpretation von Remote-Viewing-Daten und die Bedeutung des Verständnisses der Mechanismen des Unterbewusstseins, während Dean hinterfragt, wie dieses Wissen das Leben bereichern kann.
Im Gespräch mit Dr. med. Judith Dibbern, Oberärztin in der endokrinen Chirurgie, zum onkologischen Schwerpunkt in dieser Woche, dem Schilddrüsenkarzinom. Auch hier beleuchten wir den Weg von den Risikofaktoren, über die Diagnostik bis hin zur Operationsplanung und letztendlich der Therapie. Diese Podcastfolge soll euch auch einen Einblick geben in die alltägliche (chirurgische) Versorgung von Patient:innen mit Schilddrüsenkarzinomen. Also hört rein!
Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Menschlichkeit, wie lassen sich diese Welten in der modernen Medizin vereinen? In dieser Folge des ERCM Medizin Podcasts haben wir das Vergnügen, mit Prof. Dr. Jochen A. Werner zu sprechen, dem Ärztlichen Direktor und Vorstandsvorsitzenden der Universitätsmedizin Essen. Als Wegbereiter des "Smart Hospital"-Konzepts in Deutschland teilt Prof. Werner seine Vision, wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz die Medizin nicht nur effizienter, sondern auch menschlicher gestalten können.Wir diskutieren, wie moderne Technologien in medizinische Prozesse integriert werden können, um die Patientenversorgung zu verbessern. Dabei beleuchten wir die Rolle von KI in verschiedenen medizinischen Fachbereichen und den Einsatz von Robotik in der Pflege. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung der Patientenperspektive und wie diese in den Mittelpunkt der medizinischen Versorgung gerückt werden kann.Zudem beleuchten wir ethische Fragen, Datenschutzaspekte und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die menschliche Interaktion im Gesundheitswesen. Abschließend werfen wir einen Blick in die Zukunft des Gesundheitssystems und diskutieren, wie Prävention und individualisierte Medizin durch digitale Technologien gefördert werden können."Der ERCM Medizin Podcast" Social & WebseiteInstagram: https://www.instagram.com/ercm.podcast/TikTok: https://www.tiktok.com/@ercm.podcast?lang=de-DEX (Twitter): https://twitter.com/ERCMPodcastWebseite: www.erc-munich.comKontakt: podcast@erc-munich.comProf. Dr. med. Jochen A. WernerWebseite: https://www.medical-influencer.de/Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Jochen_A._WernerInstagram: https://www.instagram.com/doc_jochen/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-jochen-a-werner-ba8a2574/?originalSubdomain=deZeitangaben:00:00 Einführung: Vom Arzt zum Klinikmanager02:00 Warum Prof. Werner die Seiten wechselte04:30 Was bedeutet Smart Hospital wirklich?06:00 Digitalisierung als Mittel für mehr Menschlichkeit07:40 Erste Schritte: Digitale Notaufnahme & Leuchtturmprojekte10:00 Inspiration aus Houston & erste KI-Projekte13:00 Zentrum für seltene Erkrankungen & IBM Watson16:00 Aufbau des Instituts für Künstliche Intelligenz20:00 KI-Anwendungen in Radiologie, Dermatologie & Onkologie25:00 Was kann KI heute schon besser als der Arzt?29:00 Datenschutz, Datenzugang & ethische Fragen32:00 Smart Hospital NRW & politische Kooperationen36:00 Künstliche Empathie und Roboter in der Pflege41:00 Chancen & Risiken früher Diagnosen45:00 Warum Prävention nicht funktioniert, solange sie nicht vergütet wird49:00 Mikrobiom, individualisierte Medizin & Zukunftsszenarien54:00 Ein Blick nach vorn: Das Gesundheitssystem in 15 JahrenHashtags:#SmartHospital #KünstlicheIntelligenz #MedizinDerZukunft #DigitalHealth #KrankenhausderZukunft #JochenWerner #KIinDerMedizin #Robotik #Prävention #docjochen #Gesundheitssystem #ercmpodcast
Saisonstart in St. Peter-Ording: Die ersten Strandkörbe sind draußen, Strandparken ist ab 15. März möglich. Welche Veränderungen es noch gibt für den bekannten Urlaubsort, das hört ihr im Schwerpunkt.
Ein Gespräch mit der Sportwissenschaftlerin, Schlaf- und Fatigue-Coachin Dr. Sabrina Han.Kennst du „Friluftsliv“ (Die norwegische „Natur-Lebensphilosophie“)? Oder warst du schon auf dem Jakobsweg? Nein, Sabrina hat beides schon erlebt und zwar zusammen mit Frauen nach einer Brustkrebsdiagnose. Damit sind wir nicht nur im Handumdrehen in der Winterwelt des Nordens und im heißen Süden Europas, sondern fast schon spirituell unterwegs.Niemand assoziiert diese beiden „Konzepte“ mit sportwissenschaftlichen Themen. Richtig? Ich zumindest nicht.Aber genau das waren die Ursprünge für Sabrinas jetzigen beruflichen Schwerpunkt, das Fatigue-Coaching. Es ist so spannend, ihren Erzählungen zu lauschen. Wie es den Frauen in den 40 Tagen auf dem von ihr organisierten „Erfahrungsweg“ ergangen ist. Welche Entwicklungen sie im Laufe dieser Zeit gemacht haben.Wir sprechen außerdem über: Das sogenannte Pacing bei Fatigue, was natürlich naheliegt, gerade wenn sich Krebspatienten auf den Jakobsweg machen. Wie erkenne ich Fatigue bei mir und was sind die Symptome? Wir sprechen über „Medical Gaslighting“. Also darüber, wenn das Leiden nicht anerkannt und sogar heruntergespielt wird. Wir reden über die „Energiesparwende“ und das ungünstige „Energie-Ping-Pong“. Um sich nicht ausgeliefert zu fühlen, hilft Planung. Die 30:30 Methode ist eine energiebringende Tempowechsel-Technik, die sie uns als eine Möglichkeit vorstellt.Interessant ist auch, dass Fatigue manchmal schon vor der Krebsdiagnose da ist. Der Körper gibt schon früh Signale. Wir sprechen über die Bedeutung der Bewegung: „Bewegung ist das wertvollste Element, was du wählen kannst.“, sagt Sabrina. Bewegung und der Schlaf sind extrem gute Partner. Beides zahlt füreinander ein.Im (Tief-)Schlaf laufen die Reparaturprozesse ab. Deshalb ist guter Schlaf so wichtig. Wie wir dahinkommen, das macht sie sehr anschaulich klar. Ich sage nur „Tatütata“ (einfach rein hören :-)). Gedankenhygiene am Tag für die Schlafhygiene in der Nacht und so die Emotionen von den Situation trennen. Wir sprechen über Schlafmenge und -qualität und über Chronotypen.Zum Schluss geht es m ihre Bücher für „Neu-Erwachsene“ aus der Reihe „Initiative für echtes Leben“. Interessant, welche Parallelen es zu dem Leben nach der Diagnose und dem neuen Leben danach gibt. Denn auch bei uns geht es nach der Therapie um den Neustart in ein anderes Leben.SHOWNOTES Alles über Dr. Sabrina Han und ihre Arbeit und wie du mit ihr Kontakt aufnehmen kannst, findest du auf ihrer Webseite:Schlafcoaching mit Dr. Sabrina Han | erfolgreich schlafen Den von ihr entwickelten FATIGUE-SELBSTTEST findest du hier: www.erfolgreich-schlafen.de/Fatigue-selbsttest.Ihre Bücher: Initiative für Echtes Leben | Persönlichkeitsentwicklung Außerdem interessant: Sabrina war auch zu Gast im Podcast „Fasy.nation“: „Fasy.nation“ Titel: Hilfe bei ME/CFS 6 Long Covid. Zu den angesprochenen Themen hier noch die Links:Friluftsliv: Friluftsliv: Die norwegische Naturverbundenheit der NorwegerMedical Gaslighting: Medical Gaslighting: Wenn Ärzte Symptome nicht ernst nehmen | Apotheken UmschauDie 12 Löffeltheorie: Löffel-Theorie: Hilfe für chronisch Kranke Das große Buch vom Schlaf (How we sleep) Amazon.de : das große buch vom schlafPodcastfolge mit der Traumarbeiterin Petra Cyganiak:#24 – „Was war denn das wieder für ein Traum?“ – Warum sie uns beschäftigen und welche Potenziale sie haben. – Zellenkarussell– Mit einem Link zum Transkript dieser Folge.Auch interessant:Die Podcastfolge mit Tina Ittermann: #41 – Es geht heute nicht, weil es gestern ging, sagt die Fatigue. – ZellenkarussellLesenswertes aus dem Zellenkarussell:Das Prinzip „Freewriting“ schnell und einfach erklärt. – ZellenkarussellMein Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“ Du brauchst – Meinen RatgeberHier geht es zur >>> Anmeldung zu meinem Newsletter„Post von Nella“ mit vier tollen 0-Euro Produkten.
„Durch das große Feuer “ von Alice Winn – rausgefischt & vorgestellt von Marcus Weible, Gabi Leucht und Evelyn Müller"Rausgefischt & Vorgestellt". (Hördauer ca. 18 Minuten)Wir besprechen in loser Reihenfolge Bücher, die wir beim Entrümpeln unserer Regale entdeckt, wieder gefunden oder erneut gelesen haben.Gewinner Jugendliteraturpreis 2024Eine unvergessliche Liebesgeschichte und ein mitreißender Pageturner.Gewinner des Waterstones Debut Prize for Fiction und des Debut Book of the Year bei den British Book AwardsFür die englischen Eliteschüler Henry Gaunt und Sidney Ellwood ist der Krieg noch sehr weit weg. Nur über die wöchentlichen Meldungen in ihrer Schülerzeitung erfahren sie von den jungen Männern, die im Kampf an der Front ihr Leben lassen, und feiern sie als Helden. Doch Gaunt ist viel mehr beschäftigt mit der heimlichen Anziehung, die er für seinen charmanten Freund Ellwood empfindet, ohne zu ahnen, dass auch dieser Gefühle für ihn hegt. Als sich die beiden schließlich nacheinander bei der britischen Armee melden, holt die Realität sie schnell ein – und verändert das Leben und die Freundschaft der beiden Männer auf unvorhersehbare Weise. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.”Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.Evelyn Müller erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung."Sollte Ihnen dieser Beitrag gefallen haben, interessiert Sie dies hier vielleicht auch.oder auch dies.Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
In Folge 35 von Inside Camping sprechen Mark und Philipp unter anderem über ihre Erfahrungen mit dem Niesmann Bischoff Flair 920 – einem großen und durchaus komplexen Wohnmobil. Sie berichten von den jüngst-erlebten Herausforderungen, wie der Verriegelung von Schubladen, dem Handling eines XXL-Wohnmobils und Autarkie-Problemen wegen Dummheit. Ein weiterer Schwerpunkt der Folge liegt auf dem Thema Wohnmobil aus dem Winterschlaf holen. Mark und Philipp geben ein paar Tipps, wie man das Wohnmobil sicher für die neue Saison vorbereitet, welche Werkstatt-Termine frühzeitig geplant werden sollten und welche unangenehmen Überraschungen wie defekte Heizungen, streikende Elektrik oder Feuchtigkeit nach dem Winter auf Camper warten können. Zum Abschluss sprechen die beiden über die bevorstehenden GÜMA Outdoor Days vom 4. bis 6. April – die große Hausmesse für Wohnmobile, Wohnwagen und Campervans bei GÜMA. Diese Folge ist ein Muss für alle, die sich auf die neue Camping-Saison vorbereiten und wertvolle Tipps für das Wohnmobil auswintern, Werkstattbesuche und Veranstaltungen erhalten möchten. #Camping #Wohnmobil #NiesmannBischoff #Flair920 #WohnmobilAuswintern #WohnmobilVorbereitung #WohnmobilTipps #GÜMA #OutdoorDays #HausmesseWohnmobil #Reisemobil #WohnmobilSaisonstart #WohnmobilWerkstatt
In dieser Saison haben die Münchner Philharmoniker einen Schwerpunkt mit amerikanischen Komponisten. Und jetzt war einer der erfolgreichsten Gegenwartskomponisten der USA zu Gast beim Orchester und dirigierte eigene Werke: John Adams. Auf dem Programm standen Orchesterwerke, flankiert von Debussy mit der Sopranistin Christiane Karg.
SAP und ServiceNow sind zwei Schwergewichte im Bereich Unternehmenssoftware, doch ihre Geschäftsmodelle unterscheiden sich deutlich. Während SAP mit einer starken Marktstellung und der laufenden Cloud-Transformation punktet, überzeugt ServiceNow mit hohem Wachstum im SaaS-Segment. Doch welche Aktie bietet im Jahr 2025 die besseren Chancen? In dieser Analyse betrachten wir die fundamentale Entwicklung beider Unternehmen, die Umsatz- und Gewinnsteigerungen der letzten Jahre sowie die aktuellen Bewertungen. Wie hat sich SAP seit der letzten Analyse im Jahr 2020 entwickelt? Ist die Umstellung auf die Cloud erfolgreich verlaufen? Und kann ServiceNow seine beeindruckenden Wachstumsraten aufrechterhalten? Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der technischen Analyse: Welche Aktie zeigt aktuell die stärkere Kursstruktur? Und wo könnte sich ein attraktiver Einstiegszeitpunkt ergeben? Verglichen werden unter anderem:• Umsatz- und Gewinnentwicklung• Bewertung und Kennzahlen im Marktvergleich• Wachstumspotenzial in der Cloud-Transformation• Charttechnische Perspektiven Wer setzt sich im Aktien-Duell 2025 durch? SAP mit seiner etablierten Marktstellung und soliden Dividendenrendite oder ServiceNow als wachstumsstarker Herausforderer? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:15 Langfristige Charts: SAP vs. ServiceNow02:39 SAP & ServiceNow vs. S&P 500 vs. S&P 500 Technologie ETF (XLK) vs. DAX03:02 SAP & ServiceNow vs. Microsoft vs. Salesforce vs. Oracle03:33 SAP: Geschäftsmodell07:15 ServiceNow: Geschäftsmodell12:47 Burggraben: SAP vs. ServiceNow13:51 ERP Software Markt im Überblick14:21 Inhaberschaft & CEOs: SAP & ServiceNow17:23 Umsatz & Margen Entwicklung18:15 Umsatz nach Region & Segment18:52 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung20:50 Bilanz-Überblick22:06 Aktienrückkäufe & Dividenden22:53 Kennzahlen-Überblick (KGV)23:40 Unternehmensbewertung: SAP vs. Video 202024:31 Unternehmensbewertung: ServiceNow25:01 Chartanalyse: SAP26:57 Chartanalyse: ServiceNow28:45 Disclaimer29:28 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragenhttps://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Duell #Aktie #Börse
Heute im Fokus: Die Insel steht vor einer wegweisenden Bürgermeisterwahl. Wer sind die Kandidaten? Mehr dazu gibts im Schwerpunkt.
Unser heutiger Gast hat an der Freien Universität Berlin Lateinamerikanistik, Politik und Publizistik studiert. Während ihres Studiums verbrachte sie Auslandsjahre an der Universidad de Granada und der Universidad Nacional de Córdoba, um ihre Kenntnisse in Politikwissenschaft und Lateinamerikanistik zu vertiefen. Zudem besuchte sie das Ecole des Roches in Frankreich, um ihre Sprachkenntnisse in Französisch auszubauen. Nach ihrer akademischen Laufbahn absolvierte sie eine klassische Journalistenausbildung und arbeitete unter anderem für den NDR und RTL. Anschließend engagierte sie sich bei Campact mit Schwerpunkt auf Kampagnen gegen Rechtspopulismus und Rassismus. Dort entstand auch ihre Initiative „Hate Speech stoppen“, die maßgeblich dazu beitrug, dass das Bundesland Hessen erstmals ein Maßnahmenpaket gegen Hass im Netz in seinen Koalitionsvertrag aufnahm. 2018 gründete sie gemeinsam mit Campact und dem Verein Fearless Democracy die gemeinnützige Organisation HateAid, die sie seither als Geschäftsführerin leitet. Ihr Ziel: Menschenrechtsverletzungen im Internet bekämpfen, Betroffene unterstützen und dafür sorgen, dass digitale Räume sicher und frei zugänglich bleiben. Für ihr Engagement wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „Digital Female Leader Award“ und als Ashoka-Fellow. Seit fast 8 Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In über 470 Gesprächen haben wir mit fast 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie begegnen wir digitaler Gewalt, ohne die Meinungsfreiheit im Netz einzuschränken? Welche Rolle spielen Unternehmen, Politik und Gesellschaft, um eine sichere und respektvolle digitale Kultur zu fördern? Und welchen Beitrag kann eine gemeinnützige Organisation wie HateAid leisten, damit die digitale Transformation zu einer menschlicheren und gerechteren Arbeitswelt führt? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und Herangehensweisen. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Anna-Lena von Hodenberg. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Back Home, One week later.By FinalStand. Listen to the Podcast at Explicit Novels.There is something worse than waking up and not knowing where you are: you could wake up and not know who you are.Note: World Events Stuff ~ aka Why things are happening in Cáel's lifeThe phone was from Iskender. His boss, Oyuun Tömörbaatar (OT), the former UN ambassador from Kazakhstan and now the informal and unrecognized UN representative and chief diplomat of the Khanate to the same august body, wanted to talk with me, immediately. OT wasn't being diplomatic at the moment, that would come later.{Now this is going to get convoluted}Any inquiries to the Khanate that didn't also include immediate official recognition of the Khanate currently were being steered my (and Hana's) way. For all the behind closed doors crap, he had me, his loyal ass-monkey mutton-head. I held faint hope that this latest meeting would work out to my benefit. For the meeting, I traveled light, only Naomi (the Amazon) and Chaz (British SRR) watched over me.Now fathers who know me, hide their daughters. I'd earned my 'scoundrel' reputation. T. Sarangerel, OT's daughter, was in the room when Iskender ushered me in. She gave me an uncertain look, I shrugged and she smiled. It took me 3 nano seconds to figure that out, OT was scoping me out as a potential son-in-law. I was in Temujin's Inner Circle and a man who he trusted (a rarity). Any union with me would strengthen OT's clan's standing in the new regime.The genetic footprint Temujin, and his immediate family collectively, had put down in the 13th and 14th centuries CE today was vast. He needed that to make his plans for the internal reorganization of the Khanate work. The old republics would go away, to be replaced by a system akin to the Byzantine 'themes, the re-organization of regions based on the recruitment of the Tumens.The Khanate was aiming for an 'Autocratic Republic' ~ a term invented in the 19th century. My use of this terminology was based on my gut instinct, Alal's host of memories involving every form of governance, and my experience with human nature. That clued me in to what Temujin was up to, his Greater Plan. He wasn't going to form a false-front government. He was going to retain the decision-making powers and do so openly, thus 'Autocratic'.He also planned to have a bicameral legislative branch. The Upper House would be based in Tumens and bureaucratic leadership, intellectual standing, religious sects, and tribal entities. This body would be based on merit, not primogeniture. The Lower, main chamber, would be a democratically-elected assembly (aka a democratic republic) that advised him on policy matters, thus 'Republic'.All the power would remain in the Great Khan's hands and would be exercised by his genetic descendants (which some geneticists estimated as being as high as 25% of the Central Asian population.) Marrying into that extended family would be easy, the 'family' itself would have a vested interesting in supporting a state that benefited them.Men and women could exercise power in the government through marriage alliances, identical to the manner Hana was working through me. Being surrounded by very populous countries in various states of belligerence, empowering women wouldn't be an issue since every willing mind and pair of hands mattered. Outsiders who shone through could be offered a spouse and brought into the ruling elite since polygamy was permissible.In the Khanate there would be universal compulsive suffrage (everyone 18+ was legally required to vote) to decide on the representatives in the new legislative body. Everyone was expected to fight, so everyone voted. It would be modeled on the Duma of early 20th century Imperial Russia. Unlike the ill-fated Tsar Nicholas II, Temujin would be much more attentive to the voice of the people, in the Information Age, he had to.Or so I hoped. I spewed forth my ideas to OT who didn't agree, or disagree with my vision. Perhaps Temujin and I did share a bond that went beyond obligation. OT then pulled a 'Pamela'."He told me he knew immediately you were his brother when you and I shared that vision," he commented out of nowhere."His words: You (Earth and Sky) are the old. He (meaning me) is the new. He (me again) will show us the way." My, that was nice, obtuse and not at all helpful. What did OT want? My good buddy, the Great Khan, wanted to cash in on Hana's and my sudden popularity. His most pressing need remained 'time'. He needed to have a cease-fire in the wings when his offensive resumed the next day.The Earth and Sky had moved, well, the Heaven and Earth to get the Tumens and their accompanying national armies up and running after only a two day respite. Thanks to me, Manchuria was a mess. The Russians had carried out my 'Operation: Funhouse' with mixed, mostly positive results.Dozens of smaller Chinese military police units along the border went, 'inactive' was the term most often used in the media. They didn't disarm, yet they didn't fight the Russians either. They sat back and let events unfold. The issue wasn't the Chinese's willingness to fight and die for their country. It was the schizophrenic government in Beijing.The PRC didn't want to wage a war with the Russian Federation at that moment. The Khanate was the priority. There were two fundamentally incompatible courses of action favored for dealing with the Russians:One large group advocated a passive Option A: let the Russians step in and shield the three remaining provinces making up Manchuria that were still in Chinese possession. Later, China would use military, economic and political means to edge the Russians out, once the Khanate was dealt with.A sizable faction favored a more aggressive Option B: play a game of chicken with Vladimir Putin. Tell the Bear not to come across the border while threatening him with a bloody and pointless (for him) guerilla war if he did intervene. Events on the ground were not providing a lot of support for that school of thought,However, this split at the highest levels of leadership left the local and regional commanders to try and muddle through as best they could. To the local commanders defending the Amur River side of the Chinese-Russian border, common sense dictated that they not oppose the Russian crossings, because the Russian 35th Army would kill them.All their military units had gone west to the Nen River line. With no heavy weapons and little air support, the People's Armed Police (PAP) (paramilitary) and the Public Security Bureau (regular police) units would be wiped out for little gain.Russia's GRU (Military Intelligence) sweetened the pot by allowing the police units to remain armed and in formation. It could be argued that they weren't even committing treason. At any time, they could throw themselves into the battle, or form the core of a resistance movement. 'Conserving your strength' had been a hallmark of the Communist Chinese struggle against the Imperial Japanese and Nationalists forces from the 1920's until 1945 and it had served them well.For the party officials, civil authorities and the People's Liberation Army (PLA), Army Air Force (PLAAF), and Army Navy (PLAN) who had gone with Option B, things weren't working out. In the north of Heilongjiang province at Morin Dawa/the Nen River line, the regional commander of the ad hoc forces facing the Khanate decided to duke it out with the Russian 36th Army as well. He was boned from the get-go.The PLAAF's overall command and control had been badly disrupted in the first few hours of The Unification War and had never fully recovered. Of the 22 air regiments that the PLAAF had started the war with in the Shenyang Military District (NE China), only 5 remained as effective formations flying, on average, a meager 20% of their original complement of advanced Shenyang J-16's, J-11's, Chengdu J-10's and Xian JH-7's aircraft.Replacing their aircraft losses meant sending up aged Shenyang J-8's (rolled out in 1980) and Nanchang Q-5's (in 1970) to fly and die in droves fighting their technologically superior Khanate foes. To add insult to injury, China's fleet of 97 Su-30MKK/MK2's (built in Russia) had suffered numerous suspicious mechanical and electronic failures, rendering them either flying coffins, or space holders in bomb-proof shelters.Furthermore, of the forces arrayed in the far north, only two of the five air regiments were responding. Two of the other three had begun displacing south into the Beijing Military District and preparing to defend the capital city. The fifth formation had another problem, North Korea (, more on that later.)In opposition to those two Chinese air regiments (roughly 60 aircraft of mixed types) stood seven complete and fresh Russian air regiments (over 400 front-line aircraft) and that didn't include the regiment and elements of the Far East Naval Aviation which was ALSO watching North Korea (, again more on that later.) The latter was of small comfort to the forces trying to hold the already compromised Nen River line.Behind those valiant troops, along the much more defensible Amur River line, the commander of the key city of Heihe sided with the Option A group and let the Russian 35th Army cross the river unopposed. By the time the PLA commanding general of the 'Nen Force' (the 69th Motorized Division and the subordinate 7th Reserve Division) figured that out, he was already in a shooting war with the Russians. So his supply lines weren't in danger, they were lost.The final indignity took place at Zalantun. The commander of the 3rd Reserve Div. had died during the attempt to recapture Zalantun. His replacement died when his helicopter was shot down as he was coming to assume command. In the absence of these officers, the divisional chief of staff told his men, including two hastily hustled forward mechanized brigades, to put down their arms. That meant 'Nen Force' was completely cut-off and surrounded.One battalion of the 36th Russian Motorized Brigade (yes, too many 36's running around) disarmed the Chinese troops while the rest, plus the 74th Independent Motorized Brigade raced for the prize, the city of Qiqihar. The last major mechanized formation of the 36th Rus. Army, the 39th MB was following them. However, instead of manning Qiqihar's defenses, the Chinese garrison in that city was waging war on its own populace.It wasn't only in Qiqihar; chaos reigned throughout Heilongjiang province. The Provincial Head of the Communist Party, Wang Xiankui, supported Option A. The Provincial Governor, Lu Hao, went with Option B. Both figures were rising stars in the PRC. Wang had ordered the still forming Reserve Divisions and the PAP units to disperse, thus avoiding any untimely confrontations with the Russians.Lu, without consulting Wang, ordered the same forces to launch a violent crackdown on all dissident forces, specifically all racial minorities. (It turned out that Lu was also a member of the Seven Pillars and his witch-hunt was aimed at getting the Earth and Sky organization operating in Heilongjiang).For the men and women on the other end of those phone conversations, there was no 'right' answer. Lest we forget, their organizations were already degraded by the Anthrax outbreak. Both men were powerful and represented China's future leadership, so if the person in charge at the ground level obeyed the wrong one, they could be assured of being roasted by the other.Some did try to do both, repress and disband at the same time. That meant that in the process of making mass arrests among an already war-fearful and plague-fearful populace, the law enforcement infrastructure began disintegrating.The problem with Lu's/7P's plan was that there was no 'revolutionary' organization to round up. That wasn't how the Earth and Sky operated in North-East China. They remained in tiny sabotage and reconnaissance cells. While they were scurrying for cover from the police crackdown, an opportunity presented itself.The afflicted minorities were getting furious with their treatment. These minorities saw themselves as loyal Chinese, yet they were being dragged out into the streets, put in detentions centers and (in a few cases) summarily executed. Being less than 10% of the overall population, resistance had never crossed their minds. It seemed all that those defenseless people could do was pray for Russian intervention forces to arrive.Within that mix of fear, betrayal and rage, the E and S discovered a way to start the dominos falling. The small, well-armed and well-trained E and S cells began ambushing police detachments. Weapons from those dead men and women were turned over to the pissed off locals before the cell went off to stalk the next police unit.Wash, rinse and repeat. It became a perverse and bloody case of wish fulfillment. Lu and the 7P's had been looking for an insurrection and they started one. Even though a miniscule portion of the population was involved, from the outside looking in, it reinforced the Putin Public Affairs initiative that portrayed Putin (and his army) as coming in to restore order to a collapsing civil system, which he was helping disrupt.From Moscow, the PRC's indecisiveness looked like Manna from Heaven. For the massive numbers of Russian soldiers riding through the Manchurian countryside, it felt like they were rolling into Arkham Asylum. Unlike the NATO countries' professional armies, Russia remained a largely conscript force whose normal term of service was only one year. These unseasoned troops could never tell if the local military, military police and police would attack until they rolled up on the Chinese units.At the start of that Day One of Operation: Funhouse, the Russian ROE (Rules of Engagement) was 'Ask and Verify'. It was tactically advantageous for the belligerent Chinese forces to lie about their intentions, then begin shooting at the Russians when they got close enough to hurt them. By Day Two, the standard front-line Russian soldier had adjusted that ROE to 'if they look at us wrong, light their asses up'. By Day Three, the officers had stopped trying to enforce Moscow's ROE orders.That was fine for the combat and rear echelon support troops because both the Chinese and Russian governments had another series of problems and they all centered around Pyongyang and Kim Jong-un's declaration that North Korea would intervene as well, without letting anyone know who he was 'intervening' against. To keep everyone guessing, the North Korean' People's Army was massing on all three borders, facing off with the PRC, Russia and South Korea. To prove his diplomatic intentions, Kim pledged to only mobilize half of his reserves, merely 4,250,000 extra men and women to go with his 950,000 strong standing army.It didn't take a military, or economic genius to realize the North Korean's chronically 'near death' economy was stampeding off a cliff. The Democratic People's Republic of Korea (DPRK) was in the middle of an oil crisis and Kim was increasing their fuel consumption by 400% while decreasing his workforce by 10%. To put it in perspective, the US unemployment was around 6%. Now imagine that in one week's time it would become 26%. One week, no severance packages. Would the population become unsettled?But wait, it gets better. The Secret War was colliding with the Real World in more places than Manchuria. Setting aside the assassination attempt (Grrr) of Hana Sulkanen, my fiancée, six Nipponese elders (two women and four men) appeared in the personal quarters of the Japanese Prime Minister on the first full night of 'Funhouse' and relayed their urgent requests.Those six were the Head of the Six (formerly Seven) Ninja Families and they were there at, my urging. Cause I'm an idiot and requiring the deaths of Romanians in my personal crusade obviously wasn't enough. Now I was asking the Japanese Defense Forces (JDF) to pony up as well. So take a deep breath and put on the hip-waders.You might be wondering why I would want the JDF, see, there was part of Operation: Funhouse that was hitting a predictable snag, namely the Korea People's Navy Force (KPNF) and the uncertain determination of the PLAN:The KPNF's vessels were rather old, small and crappy. They also had a love affair with anything that could launch a torpedo and they listed over 700 of these floating deathtraps (only 13 of which could be classified as surface warships) and the fanatical crews to take them into battle.The PLAN's numbers were far more realistic and the fleet generally more modern. Only their North (18 surface warships) and East Fleets (22 plus 5 'elsewhere') could play any role in an upcoming FUBAR, and both fleets were heading out to sea, mainly to avoid the sporadic, but increasingly effective Khanate air strikes.The FU to be BAR'ed was the Russian Far East Fleet (RFEF) (6 warships strong, ) that had seized on this crazy idea (per my suggestion) to sail south, around the Korean peninsula so they could land elements of the 55th Guards Red Banner Marine Brigade (the 165th Marine Regiment and the 180th Marine Tank Battalion).Theoretically they were going to be the 'Southern Shielding Force' that would interpose itself between the Khanate and Beijing. It should surprise no one that the RFEF's flotilla was unequal to the task of taking their destination, the port of Qinhuangdao, by amphibious assault. Fortunately for the Gods of War (which did not include me), there were five other navies involved.Meanwhile, South Korea was having kittens because their always crazy northern kin were slathering on the insanity. (In how many Buddhist countries do people flock to the temples and pray that their neighbor attacks someone, anyone else, but them? That wasn't a religious conundrum I wanted to deal with.) N.Korea mobilizing meant S.Korea had to mobilize, which sucked down on their GNP as well.Besides, N.Korean dams and coal-powered plants kept the lights on in Seoul. Erring on the side of caution, the S. Korea (aka Republic of Korea, ROK) Army suggested calling up only one million of their three million person reserve force in order to assure Cousin Kim that this was a purely defensive gesture. It didn't work. Kim Jong-un castigated the ROK for antagonizing him, despite his declaration that he 'might' feel like invading the South in the immediate future.Into the emerging crisis, the ROK Navy could sortie nineteen small surface ships. Japan's Navy wasn't up to its old imperial standards, but could still deploy 45 surface warships. The 800 lb. gorilla in the room was the core of the 7th Fleet stationed at Yokosuka, Japan, the USS carrier George Washington and her 14 escort vessels.If the George Washington was the gorilla, RIMPAC 2014 was King Kong. 22 nations, 50 ships, including the USS carrier Ronald Reagan were engaged in war games in the Central Pacific. With them were 5 vessels of the PLAN, had Kim Jong-un just kept his mouth shut, this wouldn't have been an issue. Hell, if the Khanate had not come into existence and launched its Unification War, but he had and they did,To show the US was taking this escalation seriously (without tipping their hand that they knew about Funhouse, Carrier Strike Group One (CSG 1) (the Carl Vinson +10) was rushing across the Pacific from San Diego. CSG 3 (the John C. Stennis +2) was being assembled hastily so that they could rendezvous with CSG 1 ASAP. So many brave souls running toward the danger, sometimes I hate myself.So now does it make sense that I found myself in a room with a US Senator tasked with riding herd on me?Anyway, there were the other three navies still unaccounted for, Taiwan / the Republic of China (ROC) (22 surface ships), Vietnam (7) and the Philippines (3). Taiwanese involvement was easy to explain, the PRC refused to acknowledge them as an independent country and probably never would.The Vietnam People's Navy was tiny in both numbers and tonnage. Five of the vessels were 1960's Soviet frigates. What Vietnam did have was a huge grudge against the PRC. The PLA invaded Vietnam in 1979 and devastated the northernmost provinces, killing as many as 100,000 civilians.The PLAN had walloped the VPN in 1974 (technically South Vietnam) and again in 1988. Out in the South China Sea were two island archipelagos; the Paracel (occupied by a small PLA garrison and claimed by the PRC, Vietnam and the ROC) and Spratlys Islands (disputed by Brunei, Malaysia, Philippines, the PRC, the ROC, and Vietnam).The Philippines had a grand total of three frigates (all between 50 and 70 years old). 99% of the time, they faced a hopeless struggle enforcing Philippines' South China Sea claims, except they were now experiencing that 1% where the PRC found itself in a life and death struggle. Even then, the PLAN's South Sea Fleet was hands-down the biggest player with 26 surface warships centered on the Carrier Liaoning.Except (and there always seems to be an 'except') virtually all the PLAN's naval aviation had gone off to fight the Khanate and it wasn't coming back, ever. In the air, the Philippines was next to useless. What did they have of offer in the struggle for the South China Sea? Bases. The ROC and Vietnam had much more to bring to the table.The Vietnamese People's Liberation Air Force (VPLAR) had about 50 front-line aircraft and 175 nearly obsolete models ~ the same models the PLAAF was now piloting. The ROC Air Force could put up 325 almost-new fighters that were now superior to their opponents on the mainland. Why would I give a shit?Things cascade. The Khanate Air Force took a two-day long deep breath as Putin's 'Policeman that only looks like an invading army' started their intervention. Forty-eight hours later, the Khanate started the fourth stage (the first lunge, defeat the PLA's counter-attack then the second lunge) of the campaign.Their initial air power was still skating on thin ice where maintenance was concerned. They need more time to thoroughly rest their pilots and bring all their top-flight equipment to 100% working condition. Against them, in two days the PLAAF's assets increased by over 250 fighters.In turn, the Khanate had added their constituent state air forces plus nearly 80 new cutting edge air planes and 25 drones. Phase Four saw rolling airstrikes all along the forces massing in front of the northern and central Tumens. For a few hours, the PLA thought they knew what was going on.They were wrong and this was where my meeting with OT came in. Jab with the right, cut them down with the left. The left in my case was Tibet. Yeah, Tibet. Economic value = not nearly enough. From the very start of the war, a small number of seemingly inconsequential air strikes had seriously eroded the PLA and PLAAFs combat power in the Tibetan Plateau while leaving the roads, bridges and towns intact.Common military logic dictated that the Khanate had to punch their way further east into Qinghai (to the south) and Gansu (to the north) provinces. That was where the population and industry where. Farther east were even greater numbers of people and factories and the Khanate forces in the North hadn't been strong enough to threaten to cut off the Qinghai-Gansu front. Then the Russians showed up and the Khanate forces threatening that flank doubled overnight.The PLA hastily reinforced their northern flank, using troops from their strategic reserves. The move resulted in incredible attrition by airpower to the freshly equipped formations. The PLA was about to get flanked, but not from the north. Southwest of Qinghai was Tibet. A third of the Khanate's mobile forces now swept around in a huge left haymaker to the south.My job? I needed the 'Free Tibet' forces in the US and UK to provide public and moral support to the Khanate move. As Khanate Special Forces seized crucial bottlenecks in Tibet, they needed the locals to keep their 'liberators' informed of PLA presences and undermine any attempt to create a guerilla movement.The five Tumens dedicated to being the Schwerpunkt (point of maximum effort) of this flanking maneuver were going to be on a tight timetable if they were going to surround the PLA forces in Central China.My plan was to convince the Tibetans that the PRC's 55 years of occupation was coming to an end and the Great Khan wanted to sign a 'Treaty of Mutual Respect' (my invention). This would require both the Khanate and Tibet to recognize each other's right to exist the moment a cease-fire was reached. That was it. No 'armed presence', or 'mutual defense' agreements.The treaty would be formally signed in Lhasa, the Tibetan capital, when the city was safe ~ as determined by the Central Tibetan Administration (the Tibetan Government in Exile, CTA). Riki came up with an additional sweetener and proved she was quickly adjusting to our group's extra-governmental capabilities.
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Professor für Neues Testament Die Bibel ist das meist gelesene Buch der Welt, aber wahrscheinlich auch das am häufigsten missverstandene Buch! Damit räumt Professor Marius Reiser, Theologe mit dem Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, in der beliebten Live-Frage-Stunde bei radio horeb im Grundkurs des Glaubens auf. Hören Sie heute Höhepunkte aus "Frag' den Prof. zur Bibel!".
Frank und Lutz (und Christopher van der Meyden bis Folge 111) berichten über Neuigkeiten aus der Raumfahrt, der Populärwissenschaft und das eine oder andere aktuelle Thema aus Technik und Forschung, manchmal auch aus der Politik. Sie legen den Schwerpunkt auf Technik, also Raketen, Satelliten usw., halten euch aber auch über die großen Entwicklungen in der Raumfahrt-Politik- und Kultur auf dem Laufenden ... Und schweifen gern ab.
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Gabriel Felbermayr sprechen über ein Thema, das den Österreichern nicht behagt: Geld. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Gabriel Felbermayr würde jedem Österreicher gern einmalig 10.000 Euro zur freien Veranlagung in die Hand drücken: „Den Mehrwert darf man sich behalten.“ Das würde die Wirtschaftskompetenz erhöhen und in Österreich die Geldbeziehungen normalisieren, hofft er. Österreich hat ein seltsames Verhältnis zum Geld, stellt der Ökonom und Direktor des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO, in dieser ersten Folge von Alles außer Politik mit Peter Filzmaier fest: Da ist das Sparbuch in Kombination mit der Vorliebe für flexible Immo-Kredite, die Selbstverständlichkeit von Pfusch bei gleichzeitiger Aversion gegen jegliches thematisieren von Geldthemen.Genau diese deklinieren der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier und der Ökonom Gabriel Felbermayr daher en detail durch: Was Geld eigentlich ist, wie man gut veranlagen kann, warum Reichtum einen schlechten Ruf hat, aber Schwarzarbeit nicht und warum es subjektiv ein Gefühl des wirtschaftlichen Niedergangs gibt, obwohl sich nur das Wachstum verlangsamt hat.Unser Gast in dieser Folge: Gabriel Felbermayr stammt aus Steyr in Oberösterreich, ist Wirtschaftswissenschaftler, Direktor des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO in Wien, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz in Deutschland. Er stammt aus Steyr und arbeitete für McKinsey bevor er an die Universität Tübingen wechselte. Nach seiner Habilitation forschte und lehrte er an der Universität Hohenheim und am Ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Vor seinem Wechsel nach Wien 2021 war er Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft und Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Als Autor des Pragmaticus legt er einen Schwerpunkt auf das Thema Globalisierung – er hält eine möglichst stark vernetzte Wirtschaft für wesentlich für Wohlstand, Wachstum und Frieden.Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt, im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten aus verschiedenen Bereichen alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Der Host, Peter FilzmaierIn Österreich kennt ihn wohl jedes Kind: Peter Filzmaier ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an der Universität für Weiterbildung Krems, wo er das Department für Politische Kommunikation leitet und den Lehrstuhl für Demokratiestudien und Politikforschung innehat. Er ist Professor für Politische Kommunikation an der Karl-Franzens-Universität Graz und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Noch anderthalb Wochen bis zur Bundestagswahl. Nach mehreren Terrorattacken in Deutschland und heftigen Debatten im Bundestag sind die größten Themen des Wahlkampfs die Migration und der Umgang mit der AfD. Doch der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hätte einen anderen Schwerpunkt wichtiger gefunden, erklärt er im "Tagesanbruch"-Podcast von t-online. Worüber sollte im Wahlkampf stattdessen geredet werden? Was muss sich in der Migrationspolitik ändern? Wie steht Wulff heute zu seiner viel diskutierten Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland? Und wird es überhaupt eine stabile Regierung geben oder ist die liberale Demokratie am Ende? Antworten hören Sie in dieser Wahlspezial-Sonderfolge. Interview: Florian Harms und Christoph Schwennicke Produktion & Schnitt: Lisa Raphael und Malte Bollmeier Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2138-wulff/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen Töne:
Vogel, Hannah www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Es gibt bestimmte Risikogruppen, bei denen eine Hepatitis-Testung besonders sinnvoll ist, sagt Allgemeinmediziner Dr. Christoph Schuler. In seiner Hausarztpraxis mit infektiologischem Schwerpunkt betreut er Personen, die genau in diese vulnerablen Gruppen fallen. In dieser Folge berichtet er, welche Hinweise schon in der Anamnese zu finden sind und was bei der Therapie der virusinduzierten Formen beachtet werden muss.
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein In dieser Sendung haben unsere Hörer die Möglichkeit, den Bibelexperten, Autor und Professor für Neues Testament, Prof. Marius Reiser aus Heidesheim am Rhein, zu all jenen Bibelstellen live zu befragen, die Ihnen unverständlich oder widersprüchlich scheinen.
In dieser Podcast-Episode diskutieren Lukas und Isabel verschiedene Themen, angefangen mit der Philosophie des Ernstnehmens einfacher Ideen. Isabel spricht über eine inspirierende Folge des Podcasts „Hotel Matze“ mit Barbara Bleisch, in der es um Lebensphilosophie und die Mitte des Lebens geht. Sie thematisiert, wie wenig über diese Lebensphase im Vergleich zu Kindheit und Alter gesprochen wird. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion liegt auf Schuldgefühlen in Beziehungen, wobei die Idee betont wird, dass Beziehungen weniger auf Transaktionen basieren sollten.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Jänner 2025Lukas 1,1-4; 4,14-21 Die heutige „Krone bunt“ hat einen besonderen Schwerpunkt: die Jubiläen oder Gedenktage des Jahres 2025. Das heutige Sonntagsevangelium erinnert mich an drei besondere Gedenken.
Der Amtswechsel in den USA ist vollzogen, Donald Trump ist wieder US-Präsident. Gott habe ihn gerettet, damit er Amerika wieder groß mache, erklärte er nach seiner Inauguration. Trumps Antrittsrede analysiert Host Carsten Schmiester im Gespräch mit Martin Ganslmeier. Der Präsident habe die Lage Amerikas sehr schlecht geredet, erklärt der ARD-Korrespondent im Studio New York. Außenpolitisch lege Trump den Schwerpunkt auf China und den Nahen Osten. Europa und die Ukraine hat der US-Präsident in seiner Antrittsrede dagegen mit keinem Wort erwähnt. Erst in der anschließenden Pressekonferenz kam er auf den Krieg zu sprechen. Sein Versprechen aus dem Wahlkampf, ihn innerhalb der ersten 24 Stunden seiner Amtszeit zu beenden, hat er nicht eingelöst, mittlerweile ist von mehreren Monaten die Rede. "Es läuft eigentlich alles darauf hinaus, dass es in irgendeiner Form einen Deal gibt", bei dem die Ukraine Zugeständnisse machen muss, ist Ganslmeier überzeugt. Mit Blick auf den Krieg in Gaza habe Trump wenig Konkretes gesagt - ausser, dass er skeptisch ist, ob der Waffenstillstand dauerhaft hält. Israels Premier Netanjahu freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem US-Präsidenten und verspricht sich Unterstützung im Kampf gegen die Hamas, berichtet Kai Küstner. Er fasst die aktuelle Lage in Israel und in der Ukraine zusammen. Außerdem blickt er auf die europäischen Reaktionen auf die Antrittsrede und erklärt, warum sie nicht zur Beruhigung beigetragen haben dürfte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Trumps zweite Amtszeit: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-zweite-amtszeit-trump-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/ Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ardaudiothek.de/episode/14096803/
Seit Monaten sitzen Gewerkschaften und Arbeitgeber am Verhandlungstisch beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Sie sollen sich auf Massnahmen im Inland gegen Lohndumping einigen. Auf dem Verhandlungstisch liegen chancenreiche Vorschläge. Doch die Zeit drängt. Weitere Themen: Schweizer Unternehmen sollen vollständig von den Radio- und Fernsehgebühren befreit werden. Diesen Vorschlag macht die Fernmeldekommission des Nationalrats in einem indirekten Gegenvorschlag zur Initiative «200 Franken sind genug». Die Initiative aus SVP- und FDP-Kreisen ist bald Thema im Parlament. Die Pubertät ist für viele junge Menschen eine herausfordernde Lebensphase. Gerade für junge Athletinnen und Athleten aber kann die Pubertät besonders schwierig sein. Deshalb macht der Dachverband Swiss Olympic das Thema zum Schwerpunkt.
In dieser inspirierenden Folge des wehorse-Podcasts spricht Christian Kröber mit Silke Fütterer-Sommer, der Bundestrainerin der Para-Dressurreiter. Sie gewährt spannende Einblicke in die Welt des Parasports und beleuchtet, wie sie Athleten mit unterschiedlichsten Einschränkungen auf ihrem Weg zu sportlichen Höchstleistungen unterstützt. Silke erzählt, wie sie ihren Einstieg in diesen besonderen Bereich des Reitsports fand. Die Herausforderungen und Besonderheiten des Trainings von Para-Athleten erörtern Host Christian und Silke in dieser Folge ebenso wie die Bedeutung eines harmonischen Zusammenspiels zwischen Para-Reitern und ihren Pferden. Ein weiterer Schwerpunkt der Folge liegt auf der Bedeutung von gelebter Inklusion. Silke erklärt, warum es so wichtig ist, den Parasport als festen Bestandteil des Regelsports zu etablieren, und wie gemeinsame Veranstaltungen von Regel- und Parasport dazu beitragen können, die Aufmerksamkeit und Anerkennung für diese beeindruckenden Leistungen zu steigern. Und natürlich sprechen die beiden auch über die Erfolge bei den Paralympischen Spielen und geben einen Ausblick auf das Jahr 2025 im Para-Sport. Die Episode ist ein guter Mix aus sportlichen Erfolgen, persönlichen Geschichten und der Vision einer inklusiveren Sportwelt – ein Muss für alle, die sich für den Reitsport und die Beziehung zwischen Reiter und Pferd interessieren. Viel Spaß! Folgt hier dem deutschen Team Para-Dressur: https://www.instagram.com/german_para_dressage_official/
Seit einigen Jahren warnen Politiker vor kriminellen Clans. Die Polizei hat vielerorts einen Schwerpunkt auf die Bekämpfung der sogenannten "Clan-Kriminalität" gelegt. Kritiker sagen: Die Kategorie sei diskriminierend und gehöre abgeschafft. Stukenberg, Timo; Siepmann, Marcel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund