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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel! Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel! Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bitcoin ist diese Woche von seinem Allzeithoch bei über 112.000 USD auf aktuell 104.000 USD zurückgekommen. Altcoins zeigen erneut fast nur negative Bewegungen. Doch abseits der Kurse gibt es umso spannendere Entwicklungen: Institutionelle Anleger, Städte und Unternehmen bauen Bitcoin-Reserven auf. Neue Lizenzen, große Konferenzen und ein spektakulärer 100-Millionen-Dollar-Trader-Crash – das alles diese Woche im Krypto-Kosmos.
D‘Sunne strahlet, aber nöd am Sevi sis Gsicht. Er verzellt vume chli trügerische Hemd, wonner voller Freud online bstellt hed. Immerhin: er hed Rabatt becho & de Sämi en Sunnebrand.
Das gesamte Meeting dauerte um die drei Stunden, wovon ich knapp zwei Stunden aufgezeichnet habe.Aus rechtlichen Gründen veröffentliche ich kein Audomaterial – vielmehr zehn zentrale Passagen in Schriftform mit Zeitstempeln. Diese Passagen decken zusammen rund 15 Minuten der Aufzeichnung ab.Namen von handelnden Personen wurden soweit erforderlich anonymisiert, die Transkription ist wortwörtlich und erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen - soweit Wörter unverständlich waren, wurde dies angezeichnet. Passage 1: 00:07:34 – 00:11:59 „Wir finden ihn nicht“ Michael NikbakhshDagmar W. hat den Todeszeitpunkt auf ungefähr sechs Uhr datiert, stimmt das? (Anm. W. ist die am 20. Oktober 2023 herbeigerufene Notärztin) Karin WurmJa, also Anna P.Ja, eine Stunde, maximal zwei. Und sie war unten um acht Uhr fünfzehn, war sie circa unten Michael NikbakhshDein Bruder ist ein Feuerwehrmann, der dabei war? Anna P.Ja Michael NikbakhshEr hatte kein Wasser in der Lunge Anna P.Nein. Mein Bruder, sein bester Freund und dann von der Gemeinde, Gemeindemitarbeiter, zwei, die alle dabei waren und die haben alle gesagt, da stimmt was nicht Karin WurmUnd der S., der Bestatter, den konnte ich leider noch nicht irgendwie interviewen, sage ich mal, der hat gesagt, so etwas hat er in seiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen. Das ist ganz, ganz eigenartig gewesen Anna P.Ich meine, das Wasser. Wenn ich mich umbringe, Punkt eins, dann brauchst nicht ins Wasser, derschießt sich, hängt sich auf. Punkt zwei, es war der Seitenarm, wo das Wasser Karin WurmEin Meter zwanzig Anna P.Einszwanzig hatte und ein Becken, weil links, rechts eine Schotterbank war, dass er nicht einmal hinaustreiben hat können. Und er ist am Rücken geschwommen Karin WurmKeine Verletzungen Anna P.Er hat nur da eine Schürfwunde gehabt Michael NikbakhshWie weit weg vom Haus ist das?Karin Wurm250 Meter Anna P.Luftlinie, ja, maximal Karin WurmAlso immer gerade und dann ein bissl rechts und dann beim Schranken Anna P.Grad runter, quasi Karin WurmDa sind wir immer mit der Helene spazieren gegangen, deshalb kannte er diese Gegend Michael NikbakhshAlso er lag am Rücken im Wasser, in einem knietiefen oder Karin WurmSeicht Michael NikbakhshSeichten Wasser Karin WurmEine Lacke, sozusagen Michael NikbakhshUnd dann habe die Amtsärztin festgestellt, dass da was nicht stimmt Karin WurmJa, es stinkt zum Himmel Michael NikbakhshUnd der leitende Kriminalbeamte wollte ihn aber gleich mitnehmen lassen Karin WurmJa, genau. „Das kostet mich den Kopf“, hat er gesagt, „wenn der zur Obduktion kommt“ Anna P.Angeblich … unverständlich … der Takacs Michl, weil ich hab ihn angerufen, ja, … unverständlich … Innenministerium, und es war meine erste Reaktion, dass ich ihn anrufe und sag: Michl, wir haben ein Problem. Ich hab gestern den Christian geholt, dem haben's den Schein zwickt. Sagt er: „Ja, das hab ich schon gehört.“Sag ich: Ja, aber das Problem ist, wir finden ihn nicht. „Ja, ihr müsst's ihn suchen fahren.“Sag ich: Wir sind grad auf dem Weg. Sagt er: „Habt's keine Angst, wenn er wo im Weingarten liegert worden ist, dann, es war nicht so kalt.“ Sag ich: Ja, aber es sind die ganzen Weinbauern, es ist Lese, sag ich, da stimmt was nicht. „Na fahrt's einmal und ich melde mich dann in einer halben Stunde wieder oder ruf mich an.“ Es hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert, sind wir intuitiv da rausgefahren. Das Polizeiauto ist dagestanden und ich hab zur Karin gesagt: Die reden wir jetzt an, da stimmt was nicht. Und da waren keine Autos und dann ist ein Lkw-Fahrer rübergekommen, und ich hab ihm gedeutet, du kommst nicht raus, wir haben dich eingeparkt, sagt er: „Ja, die hab eh ich geholt, weil da unten schwimmt eine Leiche“. Dann sind wir nach vorn gelaufen, das waren Bekannte vom Posten Mautern Karin WurmDie haben dann gefragt: „Was suchen Sie?“ Christian Pilnacek. „Und was hat er angehabt?“ Blaue Hose, rosa Pullover, weißes Hemd, Nike-Turnschuhe und eine grüne Barbour Jacke Anna P.Und anscheinend haben sie den Auftrag gehabt, dass sie so schnell wie möglich schauen, dass er dort wegkommt, bevor die Medien da sind Karin WurmKeine Tatortsicherung Anna P.Hat es ja angeblich gegeben. Ich habe dann gesagt zum Takacs Michl und zum M., mit dem habe ich schon im Innenministerium zusammengearbeitet und dann im Parlament, habe ich gesagt, M., ich will nur wissen, wann und wo angeblich diese Geisterfahrermeldungen gekommen sind und ich will die Fotos sehen, wo es angeblich diese Spur gibt, wo er ausgerutscht ist, weil ich kenne mich da unten aus, ich bin da daheim, ich will das sehen. Kein Kontakt mehr, keine Fotos, nichts ist uns gezeigt worden. Chris MatturaDie Geisterfahrmeldung hat es angeblich gegeben, weil eine Bekannte von mir, die hat das gehört Anna P.Jedenfalls, ich habe dann, wie das alles so dubios geworden ist, habe ich dann nimmer nachgefragt, weil mich hat ja dann am 30. Oktober am Montag der Wolfgang angerufen. Er ist ja dann erst eine Woche später, am Feiertag obduziert worden, am Montag drauf ruft mich der Wolfgang an, Sobotka, und sagt zu mir: „Ja, das erste Obduktionsergebnis, dass er wirklich ertrunken ist.“Und ich hab zu ihm gesagt, das geht nicht in meinen Schädel hinein, alle die unten waren, der hat Luft in der Lunge gehabt. Ja, ich hab mit Ärzten geredet, das geht, sekundäres Ertrinken. „Nein! Das war nicht einmal sekundäres Ertrinken, und was da drinsteht, das stimmt und dem kann man vertrauen und muss man, was da drinsteht!“Und ich hab dann nur gesagt, ja, gut, dann war es halt so.Und dann, ein paar Tage später, hat er mich wieder angerufen, hat er gesagt: „Du, ich höre, dass deine Freundin und du mit Medien, mit Journalisten redet.“Sag ich, Wolfgang, Bullshit, sage ich, wir reden mit keinem. Karin WurmHalte sie zurück Anna P.„Ja, hol deine Freundin ab, halte sie zurück, ihr dürft mit keinem reden.“ Ich hab dann gesagt, dann ist es wieder wegen der Todesursache gegangen, hat er gesagt: „Ja, das war so.“Und ich sag noch, dann war es vielleicht ein Unfall. Dann hat er ins Telefon hineingeplärrt: „Nein! Das war nicht einmal ein Unfall! Das war Ertrinken ohne Fremdverschulden, das ist festgestellt worden!“ Sag ich, gut, dann war das so. Passage 2: 00:15:41 - 00:16:44 "Shit happens" Peter HocheggerWas hat er gemacht während der Fahrt, wo du ihn abgeholt hast? Anna P.Zehn Minuten hat er mit dem Handy getippt. Angeblich hat er mit dem Typen geschrieben, den er in der ungarischen Botschaft getroffen hat und mit dem er da geschäftlich etwas geplant hätte.Dem hat er geschrieben „Scheiße, mir haben's den Schein abgenommen“, und der muss geantwortet haben „Shit happens“, und nach zehn Minuten ist er eingeschlafen und hat dann bis zur Haustür quasi geschlafen dann.Und dann auf der Terrasse hat er aber dann noch eine halbe Stunde wieder wie narrisch mit wem geschrieben, wo aber keiner weiß, mit wem. Meine Vermutung war dasselbe, dass er gesagt hat, tut's jetzt was für mich, oder ich pack aus. Michael NikbakhshUnd dann hat ihm jemand gesagt „Christian, können wir uns treffen.“ Und dann ist wahrscheinlich was schiefgelaufen Anna P.Weil, weißt du, was das Komische ist. Wenn ich saufen geh und fett bin und hocke dann fünf Stunden unten, bin ich eigentlich voll nüchtern und überleg mir das nicht nach fünf Stunden, sondern mach es gleich Karin WurmUnd noch einmal: So volltrunken wäre der Christian nie ins Auto gestiegen, der hat was getrunken, ja, aber nicht bei 1,5 (Anm. Promille) und meine Vermutung ist ja, dass ihm die vielleicht Tropfen reingehaut haben, irgendwo. Christian MatturaDas habe ich auch schon gehört, dass er im Regina Margerita (Anm. ein Wiener Innenstadt-Restaurant) eher einen Kasperl aufgeführt hat, was er normal nicht war Passage 3: 00:17:54 - 00:20:34 „Lasst's ihn verschwinden“ Michael NikbakhshKommen wir zu einem Punkt, der, wenn es so ist, wie ich es gehört habe, der heikel ist, wie nichts anderes in der Sache. Und dort sind schon so viele Sachen heikel. Stimmt es, dass du dem Sobotka gesagt hast, du hast den Laptop in die Donau geschmissen? Anna P.Nein, noch nicht Christian MatturaHast ihm noch nicht gesagt Anna P.Nein Christian MatturaAber ich hab geglaubt, du sagst es ihm Anna P.Nein, nein, ich hab gesagt … unverständlich … Die Geschichte war so. Wir sind dann am Sonntag drauf, seine Frau ist Therapeutin, habe ich gesagt, Marlies, können wir kommen, weil wir wirklich fertig waren. Und ich zu tausend Prozent habe ich dann oben gesagt, sag ich: Ja, du, ich habe den Laptop, den habe ich natürlich nicht übergeben und USB-Sticks. Dann hab ich noch gemeint, dann schaust halt, was drauf ist auf die USB-Sticks, sagt er: „Nein, lieber nicht, dann sind die Fingerabdrücke oben“ Anna P.Und dann vor zwei Wochen, wie mich seine Frau kontaktiert hat Karin WurmList (Anm. Caroline List, Präsidentin des Grazer Straflandesgerichts) Anna P.Die List. Weil sie auch gefragt hat wegen dem Laptop, sag ich: Wir schauen gleich noch einmal nach und hin und her. Ist dann ein paar Tage später die G. (Anm. eine Arbeitskollegin von Anna P.) zu mir gekommen und hat gesagt – weil sie auch weiß, dass der Laptop nicht verschwunden ist und hin und her – und sie: „Der ist so wichtig, weil ich habe dem Christian auch Dateien gegeben wegen dem UsA (Anm. Untersuchungsausschuss), und wenn das herauskommt, ist das für mich auch heikel, und der Wolfgang will auch wissen, wo er ist.“Und da bin ich dann hellhörig geworden, wie sie gesagt hat, der Wolfgang will auch wissen, wo er ist Michael NikbakhshEntschuldige, wer hat das gesagt, dass der Wolfgang das auch wissen will? Anna P.Die G., meine Kollegin, die mit dem Christian und der M. (Anm. eine Journalistin) immer beieinander waren im Cavaluccio ... Also ab der Suspendierung, die kennen sich seit über 20 Jahren schon im Innenministerium und die haben sich immer getroffen, mehrmals in der Woche, zwei, dreimal im Cavaluccio, ja. Und da habe ich mir gedacht: Warum sagt sie mir das? Weil ich weiß, dass ich ihm das zwei Tage später gesagt habe. Und ich habe dann überlegt, soll ich jetzt dem Wolfgang sagen: Du, du weißt Bescheid? Und dann hab mir gedacht nein, ich sage einfach gar nichts, weil theoretisch weiß er es ja und er könnte mich ja einfach fragen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass er schon sehr viel vergisst. Aber ich habe mir dann gedacht, ich habe mich dann entschieden, dass ich jetzt sicher nicht proaktiv zu ihm hingehe und ihm das sage.Wer es weiß, ist der Takacs Michl, weil der hat zu mir gesagt: „Ja nicht hergeben“ Karin Wurm„Lasst‘s ihn verschwinden“ Anna P.Hat er gesagt: „Lasst‘s ihn verschwinden“ Michael NikbakhshEr hat dir das gesagt? Karin WurmEr hat das gesagt, genau Anna P.Ja, er hat gesagt: „Macht's, macht's, wennst irgendwen hast, dem du vertraust, einfach weg von euch, ausse vom Haus“ Karin WurmUnd dann hat er auch noch gesagt: „Aber ich kann mich da nicht so reinhängen, weil ich hab noch ein paar Jahre zur Rente oder zur Pension. Lasst‘s mich da aus dem Spiel“ Anna P.Er hat zur mir noch gesagt: „Anna, schau durch, ob sich irgendwelche Dateien nicht öffnen lassen können, die wären vielleicht interessant, aber ja weg von euch. Wenn du wen kennst, dem du vertraust, tu das, aber weg von euch und ich will quasi nichts hören und sehen, ich hänge eh schon weit draußen, aber ich habe noch ein paar Jahre zur Pension“ Peter HocheggerAber ist interessant, nicht? Passage 4: 00:24:09 – 00:25:08 "Nix, außer ein Feuerzeug" Karin WurmUnd wo ist der USB Stick? Den hat er immer in seiner Hosentasche gehabt, einen USB, immer. Er hat am Abend die Hose ausgezogen, hat‘s am Schreibtisch gelegt und in der Früh wieder eingesteckt. Den hat er immer dabei gehabt, und ich habe immer so gescherzt: Hast eh deinen Stick dabei? Anna P.Also wir wissen, dass er an dem Abend ein dickes Packl Geld in der hinteren Hosentasche gehabt hat Karin WurmJa Peter HocheggerVom Wolfgang Anna P.Und dieser USB-Stick Karin WurmVon welchem Wolfgang? Anna P.Vom Rauball Karin WurmAha Anna P.Das hat er uns erzählt Karin WurmJa, aber ein Packl Geld? Der Rauball? Anna P.Das hat er uns beiden erzählt, wie wir bei der C. waren. Karin WurmJa, aber wo wäre das denn jetzt? Anna P.Und es war der H. (Anm. ein Polizist aus Mautern), der hat seine Taschen ausgeräumt, und ich hab ihn am letzten Samstag wieder gefragt, weil wir gemeinsam auf einem Konzert waren, sag ich: Mein Bruder hat gesagt, du hast die Taschen ausgeräumt. Was war da drinnen?Sagt er: „Nix, außer ein Feuerzeug“ Karin WurmUnd der Stick ist auch weg Passage 5: 00:31:14 - 00:32:09 "Fünf Stunden fehlen" Anna P.Mein Bruder hat gesagt, es waren die Fingerspitzen schon also ein bisschen blau, mehr nicht. Was ja dann wieder darauf … unverständlich ….., dass er noch nicht lang tot war. Es hat auch C., sein bester Freund, hat dann auch gesagt: „Boah, der ist ja noch voll weich und warm, der kann nicht lang tot sein.“Das hat die Ärztin dann bestätigt Michael NikbakhshEs fehlen demnach fünf Stunden. Karin WurmFünf Stunden fehlen, das ist ja das Mysteriöse Michael NikbakhshAbwehrverletzungen? Karin WurmNichts, gar nichts Michael NikbakhshEs hätte ein natürlicher Tod oder ein Selbstmord sein können vom Gesamteindruck des Leichnams her Anna P.Die, die unten waren, mein Bruder und die alle, die alle haben gleich gesagt, der hat keine Wasserlunge. Und ich hab dann zu meinem Bruder gesagt, sag ich, wie war das? Sagt er: „Du, wir haben ihn rausgehoben, haben ihn dann auf die Seite gedreht, es ist ein bisschen Wasser vom Mund gekommen, das kommt von der Donau, von den Schiffen, einen Wellengang hast. Das kann schon reinkommen, das Wasser.“ Aber dann haben sie mir noch gesagt, sie haben ihn auf den Rücken gelegt und es ist nur Luft gekommen Passage 6: 00:34:40 - 00:35:09 "Aber du redest eh mit keinem?" Anna P.Freitag war Feiertag. Am Donnerstag haben sie Strategiebesprechung gehabt im Club und da war ich dann auch noch im Büro, weil ich erst um halb sieben abgeholt wurde und ein Kollege ist gekommen und sagt: „Anna, hast du einen kurzen Moment?“ Um sechs war das. Sagt er: „Ist die Pilnacek-Geschichte jetzt bei dir vorbei oder geben die eine Ruhe?“Sag ich: Du, jein, ist gerade wieder eine Anfrage von Österreich gekommen an den Rouven (Anm. Rouven Ertlschweiger, damals Sobotkas Sprecher).„Aha, und was steht da drinnen?“ Dann hab ich‘s ihm vorgelesen, sagt er: „Aber du redest eh mit keinem?“Sag ich: Du, ich heb bei fremden Nummern nicht ab, ich red mit keinem, ich schreib mit keinem, nein.„Ok, na dann passt's eh“ Passage 7: 01:03:34 – 01:04:31 "Das haben wir eh gut gemacht"Anmerkung: Die nachfolgende Passage beschreibt die Übergabe von Pilnaceks privatem Laptop durch Anna P. an Christian Mattura, am 7. November 2023 in einer Wiener Tiefgarage. Anna P.Ich habe das offiziell schon gleich ein paar Tage oder eine Woche später gemacht, nachdem ich es mir durchgeschaut habe, und es waren nur alte Dateien drauf und, nichts Relevantes Christian MatturaUnd falls da wirklich etwas auftaucht, Beispiel von einer Überwachungskamera von der Parkgarage am Neuen Markt Anna P.Das haben wir eh gut gemacht Christian MatturaDu hast einen Prosecco rausgenommen Anna P.Wir sind Jugendfreunde Michael NikbakhshWann hast du ihm den (Anm. Pilnaceks Laptop) gegeben? Anna P.Ich weiß nicht, wann das war, war das zwei, drei Wochen später? Christian MatturaJa, so, ja Michael NikbakhshDas ist aber auch schon wieder einen Monat her oder so Karin WurmLänger schon. Christian MatturaEin Monat wird's sein. Anna P.Ja, ein Monat wird's sein. Und ich quasi bin hinten dann bei der Rückbank rein und hab den da unter die Jacke und hab dann zwei Flaschen Sekt rausgenommen Michael NikbakhshWar das eigentlich spontan oder wolltest du ihm den geben? Anna P.Ich wollte ihn ihm geben, weil der Rauball (Anm. Wolfgang Rauball, ein Freund Pilnaceks) gesagt hat, er weiß wen, der das machen kann, der sich ihn anschauen kann Michael NikbakhshAlso, der Rauball weiß auch, dass es ihn gibt? Peter HocheggerJa, ja. Der hat die ganze Übung finanziert Passage 8: 01:39:38 - 01:40:41 "Wenn ich wieder ans Ruder komme" Karin WurmUnd der Basti (Anm. Sebastian Kurz) hat dem Christian ja auch gesagt, das hat er mir erzählt: „Wenn ich wieder ans Ruder komme, dann mach ich dich zum Justizminister.“ Und ich habe dann immer so in der Früh gesagt: Guten Morgen, Herr Justizminister, meine Verehrung, Herr Justizminister!Er hat gesagt: „Hör auf! Hör auf!“Sag ich: Na hearst, wennst im Pyjama neben mir sitzt!Das war immer so lustig. Das hat er ja so gern gehabt, das Normale bei mir. Weißt du, ich bin nicht so eine von oben herab Christian MatturaDu hast ihm sicherlich in dieser Zeit, das war ganz wichtig Karin Wurm Ja. „Die schönste Zeit meines Lebens“, hat er gesagt. Anna P. WurmEr hat auch immer gesagt, schad, dass ihr euch nicht schon früher getroffen habt Michael NikbakhshHat er jemals in deiner, eurer Gegenwart irgendwas von Lebensmüdigkeit angedeutet? Anna P.Nein Karin WurmNein, nie Michael NikbakhshJemals in eurer Gegenwart zu verstehen gegeben, dass er zu Affekthandlungen neigt, zu unüberlegtem Vorgehen? Karin WurmNein, überhaupt nicht. Er hat gesagt: “Hier, ich bin hier so zu Hause, ich bin ja schon ein Rossatzer“, hat er immer gesagt. Das hat er zu der Mikl-Leitner gesagt: „Ich bin jetzt schon ein Rossatzer.“ Und zum Ritschie Grasl Passage 9: 01:41:37 - 01:43:02 "Bring mir den nicht schon wieder" Michael NikbakhshUnd die Frustration über die ÖVP? Und die versuchten Interventionen? War das jemals ein Thema? Also quasi das, was er am Bandl gesagt hat? (Anm. das von Christian Matura im Juli 2023 heimlich hergestellte Pilnacek-Tape)Hat er das im kleinen Kreis auch wiederholt? Karin WurmBei uns nicht Anna P.Bei uns nicht. Ich weiß über die G., dass er das, also die hat mir paar mal so Geschichten gesagt, dass er das tatsächlich schon die letzten zwei Jahre immer wieder gesagt hat, wie der UsA angefangen hat (Anm. gemeint ist hier der ÖVP-Korruptionsausschuss 2021-2024).Auch diese Aussage so quasi zum Wolfgang „Warum hast du mir nicht geholfen?“ „Weil du hast dich nicht für uns entschieden“ Chris MatturaDa wo uns wir getroffen haben, hat es dreimal so eine Situation gegeben. Das ist in so ein Gespräch abgedriftet, also ich kannte das wirklich schon davor und eben am 28. Juli habe ich draufgedrückt Anna P. Er wollte ja öfters einen Termin beim Wolfgang haben, das habe ich auch über die G. mitgekriegt. Dann hat er sich einmal getroffen und dann wollte er wieder einen haben und ich weiß nur, dass die G. einmal gesagt hat, dass der Wolfgang irgendwie gesagt hat: „Nein, nicht schon wieder. Bring mir den nicht schon wieder“ Oder weiß ich nicht Karin WurmUnd die Situation beim Heurigen. Wir waren ja oft beim Heurigen, der Christian und ich. Und da ist der Sobotka gesessen mit seiner Frau und noch ein paar anderen und der Christian war ja so ein vornehmer, höflicher Mensch, ist dann hingegangen hat dem Wolfgang Sobotka die Hand hin, und der ist nicht einmal aufgestanden. Passage 10: 01:46:40 - 01:47:09 "Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht" Anna P.Also der Wolfgang, ich hab‘s eh gesagt, der ist so eintrichternd – „Das war Selbstmord und das war doch ohne Fremdverschulden.“ Und was mir auch nicht aus dem Kopf geht: Der Tomac Heli, der Landespolizeidirektor aus Tirol (Anm. Helmut Tomac), hat dem Rauball eine Nachricht geschickt Peter HocheggerEr glaubt's nicht Karin WurmEr glaubt's nicht, genau Anna P.Wie das rausgekommen ist mit dem Obduktionsbericht, muss er ihm geschrieben haben: „Lieber Wolfgang, da stimmt etwas gewaltig nicht“---------------------------------- Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple PodcastsMit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten SpendeOder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Wir sind reif für die Insel! Als angehende Wahldeutsche ist für Lara die Zeit gekommen, sich richtig zu integrieren und endlich das 17. Bundesland zu besuchen. Ihren letzten Rest Schamgefühl hat sie zum Glück schon vorher in der U8 liegen lassen. Für Amina hingegen geht es bald nach Ayia Napa – vorausgesetzt, ihre kleptomanischen Nachbar*innen klauen nicht auch noch den zweiten Koffer und ihr letztes Hemd. Aber scheiss draaaauf, (beliebige europäische Partyinsel) ist nur einmal im Jahr und egal, wie dicht du auf Malle, Loretttte de Mar etc. warst: Goethe und die Housewives of Utah waren dichter. Joseph-Smith-Ehrenwort! | @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger The Secret Lives of Mormon Wives | Jen and Zac Try Ketamine Therapy Why Is Everyone Getting Their Tattoos Removed? Trojka im neuen Design Hero Mighty Patch Nemo - Unexplainable at the Grand Final | Eurovision 2025
Manchmal braucht es keine große Show. Manchmal genügt ein Duft, der subtil überzeugt – dezent, hochwertig und besonders. In dieser Folge sprechen Alex und Max jeweils für sich über ihre Favoriten für genau solche Situationen. Ob für Ärzt:innen, Lehrer:innen, sensible Nasen oder einfach den Alltag mit Stil – diese Düfte sind wie ein weißes Hemd: immer passend. Im Fokus stehen Moleküldüfte, Iris-Akkorde und Kompositionen, die trotz (oder gerade wegen) ihrer Zurückhaltung auffallen – mit Eleganz, Tiefgang und Tragbarkeit. Folge uns auf Parfumo: • Parfumo-Profil von Max: parfumo.de/Benutzer/Parfumax Und verpasse keine Updates auf Instagram: • Instagram-Account von Alex: instagram.com/alexander_weisser_parfum/ • Instagram-Account von Max: instagram.com/scentotd/ Wir danken euch für eure Unterstützung und eure Treue – auf die nächsten 5 Jahre! Schaltet auch nächste Woche wieder ein, wenn wir unsere Duftreisen fortsetzen. Bleibt duftend, Alex & Max DISCLAIMER: In unserem Podcast teilen wir nur unsere persönliche Meinung. Es handelt sich nicht um bezahlte Werbung. Manchmal stellen wir gesponserte Produkte vor und sagen das auch klar.
80 Jahre Kriegsende: Aus diesem Grund blicken Markus Lanz und Richard David Precht auf die Nachkriegszeit und den Wandel von Millionen überzeugter Nazis zu Demokraten. Richard David Precht fragt sich: „Wie überzeugend war das damals?“ Und „wie wurde an deutschen Stammtischen wirklich gesprochen?“. Sein Großvater erzählte ihm immer, wie wichtig es in den 50er Jahren war, immer blank geputzte Schuhe zu haben. „Die Weste mochte noch so schwarz sein, Hauptsache das Hemd war strahlend weiß.“ In diesen Tagen sorgt außerdem der Bericht des Verfassungsschutzes für viel Aufmerksamkeit, in dem die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft wird. Auch wenn diese Einstufung vorerst ausgesetzt wird, fragen sich Markus Lanz und Richard David Precht, was diese Entscheidung bedeutet. Gibt es eine direkte Linie vom 8. Mai 1945 zur AfD oder wird hier dramatisiert?
Arabelle Kamler ist Unternehmerin, Visionärin und Gründerin der Belle Group, die mit sieben Geschäftszweigen Menschen zu mehr Gesundheitskompetenz, Wellbeing und Eigenverantwortung inspiriert. Seit 27 Jahren geht sie ihren Weg als Unternehmerin – mit Tiefgang, Herz und dem Drive, wirklich etwas zu bewegen. Neben Fitnessstudio, Vorträgen und einer digitalen Gesundheitsplattform ist sie auch Kinderbuchautorin, Mama und weltweit vernetzt mit Projekten rund um Gesundheit und Bildung. In dieser Folge erfährst du: ✨ Welche 3 simplen "Schräubchen" deine Gesundheit auf ein neues Level bringen ✨ Wie du durch Mini-Gewohnheiten große Veränderungen starten kannst ✨ Warum Verzeihen & Fokus echte Energiebooster sein können ✨ Warum sie ihr letztes Hemd in ein Herzensprojekt investiert hat – und was du daraus für deinen eigenen Weg mitnehmen kannst Wichtige Takeaways:
Heute besprechen wir die 25. Folge "Freitag, der 13."Bei Elea geht heute alles schief: Eine Füllung fällt aus dem Zahn, ihr Hemd hat einen riesigen Fleck und das Referat in der Schule geht völlig daneben. Kein Wunder, es ist ja Freitag, der 13. Sie verkriecht sich zu Hause unter die Decke. Zum Glück hat Ezechiel ein neues Programm auf dem Universator entdeckt: Man kann die Vergangenheit zum Guten wenden! Gespannt hören sich die beiden das an.Viel Spaß beim Hören und bis zur nächsten Folge :)---Instagram@dievierteweltMastodon@dieviertewelt@podcasts.socialFandomHier geht's zum Elea Eluanda Forum auf Hörspiel-Paradies:https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=10&sid=10419c217671e5939427e8b3430abcf5---RechtlichesTürsound von shall555 auf FreesoundWir stehen in keiner Verbindung zu Kiddinx Media GmbH, Elfie Donnelly und Zauberstern Records.
Der Deutsche Bundestag wurde neu gewählt. Für einige Abgeordnete und Regierungsmitglieder heißt es Time to Say Goodbye. Abschied ist ein scharfes Schwert. Auch bei Radio München werden Trennungs- und Verlassenheitsgefühle getriggert. Umso mehr, wenn es sich nicht nur um duselige Allerweltsliebe handelt, sondern um den Abgang großer Helden. Sie bezahlten ihren todesmutigen und fast ehrenamtlichen Einsatz nicht mit dem Leben, jedoch mit der einen oder anderen Falte in Hemd oder Bluse, manchmal sogar im Gesicht. Was bleibt? Eine bescheidene Pension? Ein lausig bezahlter Manager-Job in einem Konzern? Wir wollen jedenfalls nicht, dass diese Volkshelden vom Zahn der Zeit abgenagt, vergessen werden und setzen ihnen deshalb ein bescheidenes akustisches, aber nachhaltiges Denkmal. Hören Sie die kleine satirische Reihe „Nachrufe“ von unserem Autor Jonny Rieder. Folge 4: Annalena die Völkerballerina Sprecher: Karsten Troyke Bild: Markus Mitterer für Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Der Deutsche Bundestag wurde neu gewählt. Für einige Abgeordnete und Regierungsmitglieder heißt es Time to Say Goodbye. Abschied ist ein scharfes Schwert. Auch bei Radio München werden Trennungs- und Verlassenheitsgefühle getriggert. Umso mehr, wenn es sich nicht nur um duselige Allerweltsliebe handelt, sondern um den Abgang großer Helden. Sie bezahlten ihren todesmutigen und fast ehrenamtlichen Einsatz nicht mit dem Leben, jedoch mit der einen oder anderen Falte in Hemd oder Bluse, manchmal sogar im Gesicht. Was bleibt? Eine bescheidene Pension? Ein lausig bezahlter Manager-Job in einem Konzern? Wir wollen jedenfalls nicht, dass diese Volkshelden vom Zahn der Zeit abgenagt, vergessen werden und setzen ihnen deshalb ein bescheidenes akustisches, aber nachhaltiges Denkmal. Hören Sie die kleine satirische Reihe „Nachrufe“ von unserem Autor Jonny Rieder. Folge 3: Christian der Wachstümliche Sprecher: Karsten Troyke Bild: Markus Mitterer für Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Corina war jahrelang Hausfrau und Mutter und ihr Mann sorgte für das Einkommen. Sie führte damals ein Leben im Luxus und musste nie aufs Geld achten. Die Trennung von ihrem Mann kam ihr aber teuer zu stehen. Sie stand ohne finanzielle Mittel da und lebt seither am Existenzminimum.
Der Deutsche Bundestag wurde neu gewählt. Für einige Abgeordnete und Regierungsmitglieder heißt es Time to Say Goodbye. Abschied ist ein scharfes Schwert. Auch bei Radio München werden Trennungs- und Verlassenheitsgefühle getriggert. Umso mehr, wenn es sich nicht nur um duselige Allerweltsliebe handelt, sondern um den Abgang großer Helden. Sie bezahlten ihren todesmutigen und fast ehrenamtlichen Einsatz nicht mit dem Leben, jedoch mit der einen oder anderen Falte in Hemd oder Bluse, manchmal sogar im Gesicht. Was bleibt? Eine bescheidene Pension? Ein lausig bezahlter Manager-Job in einem Konzern? Wir wollen jedenfalls nicht, dass diese Volkshelden vom Zahn der Zeit abgenagt, vergessen werden und setzen ihnen deshalb ein bescheidenes akustisches, aber nachhaltiges Denkmal. Hören Sie die kleine satirische Reihe „Nachrufe“ von unserem Autor Jonny Rieder. Folge 2: Olaf der Zeitenwender Sprecher: Karsten Troyke Bild: Markus Mitterer für Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Der Deutsche Bundestag wurde neu gewählt. Für einige Abgeordnete und Regierungsmitglieder heißt es Time to Say Goodbye. Abschied ist ein scharfes Schwert. Auch bei Radio München werden Trennungs- und Verlassenheitsgefühle getriggert. Umso mehr, wenn es sich nicht nur um duselige Allerweltsliebe handelt, sondern um den Abgang großer Helden. Sie bezahlten ihren todesmutigen und fast ehrenamtlichen Einsatz nicht mit dem Leben, jedoch mit der einen oder anderen Falte in Hemd oder Bluse, manchmal sogar im Gesicht. Was bleibt? Eine bescheidene Pension? Ein lausig bezahlter Manager-Job in einem Konzern? Wir wollen jedenfalls nicht, dass diese Volkshelden vom Zahn der Zeit abgenagt, vergessen werden und setzen ihnen deshalb ein bescheidenes akustisches, aber nachhaltiges Denkmal. Hören Sie die kleine satirische Reihe „Nachrufe“ von unserem Autor Jonny Rieder. Folge 1: Robert der Zuversichtliche. Sprecher: Karsten Troyke Bild: Markus Mitterer für Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Heimlich futterndes, lauschohriges Minirüsseltier aus Südamerika gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de - Das Hörrätsel zum Mitlesen Das Tier, das wir suchen, ist schwer zu finden. Dabei ist es einen ganzen Meter hoch und wiegt so viel wie zwei erwachsene Menschen. Es versteckt sich gern. Am liebsten im dichten und feuchten Urwald in Mittel- und Südamerika. Unser Tier ist ein ganz ungeselliger Einzelgänger. Das mag auch an der Mutter liegen. Es erzieht seine Jungen nur sehr kurz. Zum ersten Geburtstag gibt's kein Geschenk sondern einen Abschiedsbrief. Die Mutter vertreibt den eigenen Nachwuchs. Da wird man automatisch zum Einzelgänger. Damit unserem Tier gar niemand über den Weg läuft, geht es nachts heimlich auf Nahrungssuche. Es futtert gern Blätter und Früchte, vorallem die sauren. Außerdem sucht es sich Orte, an denen es Salz vom Boden schlecken kann. Weil es am liebsten nachts unterwegs ist, muss unser Tier nicht gut kucken können. Dafür kann umso besser hören, riechen und tasten. Unser Tier trägt ein dunkelgrau bis braunes, dichtes, glattes Fell. Manchmal sieht es so aus, als würde es ein helles Hemd über dem Fell tragen. Besonders auffällig ist der Kopf des Tieres. Mund und Nase sind zu einem kleinen Rüssel zusammengewachsen. Mit dem kann es auch hervorragend trinken. Am liebsten natürlich Wasser. Schwimmen und Tauchen kann es übrigens auch sehr gut: es kann sogar unter Wasser laufen. Es ist nämlich mit dem Flusspferd verwandt. Und weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir. Es ist: der Tapir.
“Dafür würde ich mein letztes Hemd hergeben.” Diese Redewendung kennst du bestimmt. Niemand von uns kann sein Geld über den Tod hinaus mitnehmen. Doch ist es deshalb in Ordnung, wenn wir unser Geld verlieren, obwohl wir unser Leben lang sparsam waren. Unser letztes Hemd zu geben, wenn wir nichts mehr haben, mit dem wir bezahlen können, würde uns sprichwörtlich nackt machen. Zu Lebzeiten haben wir deshalb immer etwas Geld in der Hemdtasche, doch das letzte Hemd hat keine Taschen. Im Himmel braucht der Mensch kein Geld. Demzufolge macht es keinen Sinn, sehr viel Besitz anzuhäufen. “Das letzte Hemd hat leider keine Taschen” ist übrigens ein Lied, welches durch den Film “Das Herz von St. Pauli” bekannt wurde. Hier der Link zum Video: https://youtu.be/6OH9xzSJDHk?feature=shared
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück! Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen. Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurückerhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Julian Bruder Julian studiert gerade ein Semester in Leuven, Belgien. Was für neue Erfahrungen er dort gemacht hat und welche Auswirken sie auf seinen Glauben haben, zeigt er uns in seinem Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 27 bis 38] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück! Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tunauch die Sünder. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen. Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurückerhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Am kommenden Sonntag ist die Bundestagswahl und ich habe mir mal das Evangelium vom kommenden Sonntag angeschaut. Im 6. Kapitel des Lukasevangeliums heißt es da: "Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd. Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück!"Das ist wieder so ein Satz, der uns eigentlich gar nicht mehr aufregt, weil wir ihn so hören und kaum noch die Sprengkraft seiner Aussagen in der Zeit Jesu im Hinterkopf haben.Jesus spricht mit diesen Worten nicht die Regierenden in ihrer Arbeit an. Ja, natürlich, der Staat muss Diebstahl verfolgen, soll sich auch um die Armen und Hilfsbedürftigen kümmern und wenn seine Sozialsysteme missbraucht werden, dann muss er dagegen vorgehen. Jesus spricht in unseren Predigtworten zu denen, die ihm zuhören. Er spricht uns alle als seine Jünger an und schaut auf unser persönliches Leben. Und er meint nicht nur unsere Hände, die geben sollen, was möglich ist, sondern er meint auch unser Herz. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Es geht um unser warmes, gütiges und mitleidendes Herz. Dieser Umkehrschluss ist der Entscheidende. Wenn ich jeden Tag erkennen kann, wie barmherzig Gott mit mir und meinen Schwächen ist, wie kann dann ich, diese Barmherzigkeit für mich behalten? Bei Franz von Assisi, unserem Ordensvater, gibt es in einem Brief an den gesamten Orden eine entsprechende Ermahnung. Er schreibt: "Behaltet darum nichts von euch für euch zurück, damit euch ganz aufnehme, der sich euch ganz hingibt”Wenn ich all das Gute schätze und achte, dass ich in meinem Leben bisher erhalten habe, dann sollte es das Gebot der Stunde sein und bleiben, mit Herz und Hand zu geben, was möglich ist, um dem Mitmenschen zu geben, was er zum Leben braucht. Und trotzdem bleibt es ein Stachel in mir, wenn es mir nicht gelingt, und das ist auch gut so und zeigt mir, dass mich dieser Text doch immer noch aufregt und anregt.
In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen. Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst! Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Und sie zogen aus und verkündeten die Umkehr. Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen. Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst! Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Und sie zogen aus und verkündeten die Umkehr. Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
Ein schlanker Mann in schwarzer Hose und weißem Hemd. Er steht überlebensgroß in Toronto mit einem Hochhaus im Arm. Er balanciert in Berlin auf einer Mauer. In Hamburg steht er auf einer Boje in der Alster und in Kassel hoch oben auf einem Kirchturm. Für diese Außen-Skulpturen ist Bildhauer Stephan Balkenhol bekannt. Sie sind allerdings nur ein Teil seines jahrzehntelangen Schaffens.
Robert Habeck wirbt damit, Bündniskanzler sein zu wollen — was immer das bedeuten mag. Zutreffender ist wohl, dass er Opferkanzler würde, wenn es denn wirklich für seine Grünen reichte.Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.Da war er plötzlich auf dem Münchener Siegestor zu sehen und grinste zögerlich über die Ludwigsstraße der Landeshauptstadt: Robert Habeck, grüner Kanzlerkandidat und noch immer Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz — eine verheerende Verquickung zweier Ressorts, die maßgebliche Schuld am industriellen Niedergang der Wirtschaft und der Republik tragen. Denn beide Bereiche widersprechen sich zuweilen. Die Grünen ließen also neulich das Gesicht ihres Kandidaten auf das historische Bauwerk in der bayerischen Metropole projizieren. Darunter zu lesen: „Bündniskanzler. Ein Mensch. Ein Wort.“ Diese Worte waren Teil des Lichtspiels. Am Siegestor angebracht war — und ist auch ohne Habeckprojektion — zu lesen: „Dem Sieg geweiht. Vom Krieg zerstört. Zum Frieden mahnend.“Es ist erstaunlich, dass die projizierten Worte weniger über den Spitzenkandidaten auszusagen vermögen als jene, die schon seit längerer Zeit dort angebracht sind — seit 1958 nämlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte man diese drei kurzen Sätze an. Das Tor selbst steht seit 1850. Vor einigen Jahren schien der Ort für städtische Grüne noch als Ort pazifistischer Kundgebungen geeignet. Heute wirbt dort in Guerillamanier der grüne Bundesmessias, der seinen Kriegseifer gerne unterstreicht. Und das, wie man hernach erfuhr, vermutlich sogar ohne Genehmigung für die Wahlkampfaktion; Habeck lachte sich Tage später in einem Interview für Focus Online ins Fäustchen, als sei ihm die genialste Aktion aller Zeiten gelungen.Habeck, ein SchattenspielDie Aufregung war natürlich groß: ein Grüner auf dem Siegestor. Merken die noch was? Dabei war vieles an der Aktion richtig. Allein schon der Umstand der Projektion — denn Robert Habeck ist exakt eine solche. Er ist ein Lichtspiel. Etwas, das mittels Beamer an eine Leinwand geworfen wird. Man fühlt sich an Platons Höhlengleichnis erinnert, Habeck kommt darin als Schatten vor – der Körper, der den Schatten wirft, ist für den Betrachter zuweilen nicht erkennbar. Wer ist dieser Robert Habeck eigentlich?Die profanen Daten: 1969 in Lübeck geboren, aufgewachsen in der Nähe von Kiel, die Eltern hatten eine Apotheke. Studium. Später war er Autor — von Kinderbüchern, was ihm heute viele Kritiker spöttisch vorwerfen, aber an sich keine Substanz hat. Denn auch Erich Kästner schrieb Kinderbücher und war dennoch ein politisch ernstzunehmender Mensch. Habeck ist verheiratet, und er identifiziert sich als Mann. Diese Datenlage verrät wenig über Habeck — wie sie über jeden Menschen wenig verraten würde. Politisch trat er erst spät in Erscheinung. Ab 2009 findet man ihn in der Landespolitik — damals noch eher langhaarig, weit aufgeknöpftes Hemd. Er sieht aus wie ein Existenzialist, der nicht viel auf gepflegtes Aussehen setzt, wie ein schlampiger Kaffeehaus-Denker. Ab 2012 ist Habeck Energiewendeminister in Schleswig-Holstein. In der Bundespolitik muss man ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht kennen. Erst 2018 wird er Bundesvorsitzender der Grünen und damit in ganz Deutschland bekannt...hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-opfer-als-kanzler-von-roberto-j-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Was hast du an? / Ich trage Jeans und ein T-Shirt. / Er trägt ein Hemd und eine grüne Krawatte. / Ich weiß nicht, was ich heute anziehen soll. / Übrigens... / Übrigens, was hat sie an? / Sie hat ein weißes Kleid an. / Ich habe nichts zum Anziehen!
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Michael Stiel ist kein Relikt aus einer alten Zeit, kein höflicher Diener in steifem Smoking. Er ist präsent, ein fesselnder Wirbel aus Energie und Detailbesessenheit, immer auf den Punkt, immer nah an den Menschen, die in seinen Raum kommen. Seine Uniform ist schlicht: ein Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln, eine Schürze, die die Geschichten von hunderten Abenden erzählt. Er weiß, was läuft. Weiß, dass Wein nicht mehr nur für die Eliten ist, sondern für alle, die ihn fühlen wollen. Seine Weinkarte liest sich wie eine Playlist – überraschend, gewagt, mit Tracks, die man nicht erwartet, aber sofort versteht, wenn sie laufen. Jeder Wein erzählt eine Geschichte, die nur darauf wartet, durch Micha im Glas zum Leben zu erwachen. Michael nimmt sich selbst raus. Es geht nicht um ihn, sondern um die Leute, die vor ihm sitzen. Was er kann: beobachten, zuhören, den Vibe spüren. Er lebt von diesem Moment, wenn ein Gast den ersten Schluck nimmt und der Wein genau das trifft, was er oder sie nicht wusste, dass es existiert. Und nein, er macht daraus keine große Sache. Er bleibt im Flow, bewegt sich durch den Raum, während Gespräche aufkommen, verstummen, wieder hochkochen. Doch das ist nicht alles. Er kämpft für diesen Wein, für den Handwerker, der ihn gemacht hat. Das hier ist nicht nur ein Job. Es ist sein Leben, sein Rhythmus, seine Art, etwas Echtes zu schaffen in einer Welt, die sich oft zu schnell bewegt, um zu fühlen. Er macht keine Kompromisse, weil er weiß: Wein ist kein Produkt. Wein ist Kultur, Emotion, Identität. Und Michael Stiel ist da, um das für alle sichtbar zu machen – Glas für Glas. Michael Stiel Restaurant Matthias Kollwitzstraße 87 10435 Berlin Telefon: 030 276 925 37 Email: kontakt@matthiasrestaurant.com Mit herzlichen Grußworten von: Katharina Salzgeber, Weingut Nikolaihof Winzerin & Freundin Gabriele Hussenehter, Mobile Kochkunst Vorbild, Wegbegleiterin und Freundin ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Wir probieren während der Episode die folgenden Weine: 2022 Grüner Veltliner Reserve Ried Kronberg, Weingut Setzer, Weinviertel, Österreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/yAgm2J Link für Privatkunden: https://is.gd/k1TqjV Hört bitte selbst: https://is.gd/C3Sl3W 2020 Chianti Classico, Isole e Olena, Toskana, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/yAgm2J Link für Privatkunden: https://is.gd/wDu4XJ Hört bitte selbst: https://is.gd/UZUBfH _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Produkte: 2020 Nero d'Avola Lamùri, Tenuta Regaleali, Sizilien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/yAgm2J Link für Privatkunden: https://is.gd/w5R4uL Hört bitte selbst: https://is.gd/w6MSpu _____ 2020 Grenache Bush Vine, Yalumba Winery, Barossa Valley, Australien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/yAgm2J Link für Privatkunden: https://is.gd/DftBl9 Hört bitte selbst: https://is.gd/psDXaI _____ 2021 Chadonnay Selezioni Jurosa, Lis Neris, Friaul-Julisch, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/yAgm2J Link für Privatkunden: https://is.gd/zcWjNT Hört bitte selbst: https://is.gd/7Fa3Nj ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: www.sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung. Das Format: SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird produziert und verantwortet von der: Weinklang GmbH, Silvio Nitzsche, Bergahornweg 10, 01328 Dresden, silvio@sommelier.website
Jim kämpft seit mehr als einem Jahr mit einer Motoneuron-Krankheit. Die Neuronen in seinen Muskeln bauen sich immer mehr ab, und seine Muskeln verkümmern. Er hat seine feinmotorischen Fähigkeiten verloren und kann seine Gliedmaßen nicht mehr kontrollieren. Er kann weder sein Hemd zuknöpfen noch seine Schnürsenkel zubinden, und sich selbst zu ernähren ist unmöglich geworden. Jim hadert mit seiner Situation und fragt sich: Warum lässt Gott das zu? Warum ich?
Daniel sorgt für Besuch und Peter hat heute sogar ein frisches Hemd an. Die Zahnärztekammer hört unseren Podcast! Und bei der letzten Sitzung der aktuellen Legislaturperiode waren Peter und Daniel zusammen mit anderen Kollegen zu Besuch dort. Was dort alles vorgefallen ist, erfahrt ihr heute in dieser Folge. Daniel übt Mannöverkritik am Wahlkampf und der Politik selbst. Was ist im Detail schiefgelaufen, was läuft allgemein schief? Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: BOK Dental DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter: Doc.Blattner: Instagram Threads Doc.Tandon: Instagram Threads Youtube Website Christian Both: Instagram Threads Marius: Instagram Fundamental: Instagram Threads YouTube Website
Alle Jahre wieder fragt man sich, was man seinen Liebsten als Weihnachtsgeschenk unter den Christbaum legen kann... Und da Socken, Schal, Hemd oder Bluse mittlerweile in die Jahre gekommen sind und das meistverschenkte Päckchen zu Weihnachten in Deutschland Bücher sind, möchte man sich vielleicht etwas abheben und mal etwas Besonderes verschenken... Wie wäre es da zur Abwechslung mal mit etwas Fitness und Gesundheit unterm Weihnachtsbaum? Und da es auch hier viel mehr gibt als ein paar Turnschuhe oder das klassische Funktionsshirt, präsentieren wir in dieser Folge die fitten und sportlichen Weihnachtstrends 2024...Mehr Infos auch im Netz, auf Facebook oder Instagram unter KunertGesundheit
In der ersten Geschichte geht es um eine arme Bäuerin, die bei ihrem Vermieter mit mehreren Mieten im Rückstand ist und der als Konsequenz ihr letztes Hemd genommen wird. Allerdings lässt die sturköpfige Frau das nicht so einfach auf sich sitzen und beginnt sich an allen zu rächen, die sie für ihren Untergang verantwortlich macht! In der zweiten Geschichte geht es um eine mysteriöse Schlafkrankheit, die sich nach und nach in der Gesellschaft ausbreitet. Betroffene sind nicht mehr wach zu bekommen und schlafen an Ort und Stelle ein. Selbst ein paar Forscher, die versuchen der Sache auf den Grund zu gehen, sind ratlos und leider scheint es so, als wäre die Krankheit auch noch höchst ansteckend!
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Transkript: In der heutigen Episode sprechen wir über das Thema Kleidung. Interessierst du dich für das Thema Kleidung? Interessierst du dich dafür, was aktuell in Mode ist? Interessierst du dich für die neuesten Modetrends?Ich persönlich interessiere mich wenig für die neuesten Modetrends. Eine Sache ist mir aber aufgefallen. Und zwar ist es meiner Meinung nach so, dass aktuell viele junge Erwachsene Baggy Jeans tragen. Baggy Jeans sind besonders weite Hosen. Und was für Kleidung hast Du? Welche Kleidung ziehst du gerne an? Bei mir kommt das auch immer auf die Jahreszeit an. Momentan ist hier in Deutschland die kalte Jahreszeit. Dementsprechend muss ich mehr Kleidung anziehen. Im Sommer, wenn es wärmer ist, ziehe ich weniger Kleidung an. In der kalten Jahreszeit ist es sehr wichtig, die richtigen Schuhe zu tragen. Ich habe mir letztens neue Winterschuhe gekauft. Meine alten Winterschuhe waren schon über 10 Jahre alt und hatten ein großes Loch. Meine neuen Winterschuhe sind schön warm und wetterfest. Das ist wichtig. In der kalten Jahreszeit ist es auch wichtig, Socken zu tragen. Manchmal wenn es besonders kalt ist, ziehe ich auch Wollsocken an. Ein weiteres wichtiges Kleidungsstück ist für mich die Hose. Momentan trage ich lange Hosen, meistens Jeans. Wenn es sehr kalt ist und ich viel draußen bin, trage ich unter meine Hose noch eine Thermohose. Aber im Sommer trage ich auch manchmal kurze Hosen. Aber meine absolute Lieblingshose ist die Chino-Hose. Darin fühle ich mich sehr wohl. Für mich ist die Chino aber in der kalten Jahreszeit zu kalt. Ein anderes wichtiges Kleidungsstück für mich ist das T-Shirt. Meine T-Shirts kann ich das ganze Jahr tragen. Fast alle meine T-shirts sind aus Baumwolle. Für sehr kalte Tage habe ich aber auch ein T-Shirt aus Merinowolle. Jetzt in der kalten Jahreszeit reicht es aber nicht aus, ein T-shirt anzuziehen. Deshalb ziehe ich über das T-shirt einen Pullover. Ich habe auch einen Pullover mit einem Rollkragen. Der Rollkragen hält den Hals warm. Das ist sehr praktisch. Manchmal trage ich aber auch Kleidung auf dem Kopf. Zum Beispiel trage ich manchmal eine Cap. Und nun in der kalten Jahreszeit auch eine Mütze. Und ein Kleidungsstück habe ich natürlich noch vergessen. Keine Sorge, ich trage natürlich auch Unterwäsche. Es gibt natürlich noch viel mehr Kleidungsstücke. Zum Beispiel tragen viele Menschen Arbeitskleidung. Viele Menschen, die im Büro arbeiten, tragen ein Hemd oder vielleicht sogar einen Anzug. Menschen, die praktische Arbeiten tun, tragen oft Schutzkleidung. Und wenn ich zu Hause bin und einen ganz entspannten Tag habe, dann trage ich auch gerne eine Jogginghose. Jogginghosen waren ursprünglich als Sporthosen gedacht. Viele Menschen ziehen Jogginghosen aber auch aus Bequemlichkeit an. Und du Kleidung ziehst du gerne an? Bist du eher der Typ Jogginghose? Oder gehst du ohne deinen Anzug nicht aus dem Haus? Schreib es gerne in die Kommentare oder per Mail an learngermanwithculture@web.de . Und das war die heutige Episode. Höre die Episode am besten mehrmals. Bitte erzähle deinen Freunden und deiner Familie von dem Podcast. Du kannst mich auch auf Instagram kontaktieren unter slowgermanwithculture. Ich hoffe, du hast noch einen sehr schönen Tag, bleib vor allem gesund, Tschüss!
In Leipzig verschwinden Dosen mit Zauberhand, bei den Bayern fällt der Strom aus. Und in Dortmund macht ein ominöses Hemd die Runde. In Aachen fiel das Kacktor des Wochenendes und in der Westfalenliga der Frauen fand das erste Revierderby überhaupt statt. Außerdem feierte Uli Stein seinen 70. Geburtstag.
Ein haariger Affenarm, fette Ratten, ein Skelett, eine Wendeltreppe und ein Zahnstocher im Auge. Das ist die Einkaufsliste für diese Bobcastfolge. Bei „Die drei ??? und der verschwundene Filmstar“ bleibt es merkwürdig, denn Kristalle verstopfen Ohren, Vampire verwüsten Wohnwagen – und mit einem weißen Hemd, Jeans und Sonnenbrille kommt man auf jede V. I. P. - Party. Dieser Fall kann also nur im extravaganten Hollywood spielen. Wie viel Champagner wurde dabei getrunken? Denn „Joggen“, „Plündern“ und „Smith“ sind nicht die einzigen Wörter, die falsch ausgesprochen werden… Rolf Becker feiert jedoch souverän seine Sprecherpremiere bei „Die drei ???“ und der Pinocchio-Fuchs Fred Maire seinen einzigen Einsatz. Filmfan-Fröhlich („Atemberaubend 2“) und der Stolper-Schwind schmeißen heute den Vocoder an und klären diese Fragen: Vertauscht Bob Anfangsbuchstaben? Ist Jens Wawrczeck Mister X? Und warum verkündet Kai Katastrophenmeldungen im Fernsehen? Jede:r von euch starrt nun ein Sandwich an und schreibt auf Motivationskarten den Satz: „Ich bin vollauf damit beschäftigt mein Selbst zu finden und ihm treu zu bleiben.“ – schon beginnt diese Hörspielbesprechung. ACHTUNG: Wer 25-mal „Diller Rourke“ anders ausspricht, gewinnt das heutige Punktesystem… Freudigen Versicherungsbetrug! Gast in dieser Podcast-Folge: Jan-Friedrich Conrad Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Hier ein Hemd, da eine Socke. Vielleicht dort noch eine neue Hose. Menschen kaufen ohne Ende Kleidung. Die Kaufwut kennt kein Ende und die Produktionswut von Firmen wie Shein, Temu und andere erklimmt schwindelerregende Höhen. Was tun gegen eine Wegwerfgesellschaft, die maximalen Konsum predigt. Gibt es ein Licht am Ende des Tunnels der endlosen Fast-Fashion-Fabriken? Eine "Held" der sich dem entgegen stellt ist Michael Pfeifer. Mitgründer von "Made out of Trash". Nein, Michael will nicht, dass wir alle Müllsäcke tragen. Im Gegenteil. MOOT hat sich es zur Aufgabe gemacht, die wachsenden Müllberge der Textilindustrie in mehr als nur tragbare Kleidung zu verwandeln. Es geht um Upcyclen. Es geht darum mehr Verantwortung beim Konsumieren zu übernehmen. Wir tauchen ein in die extrem spannende Welt der Textilien. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram, Christian Johann Mitarbeit: Martin Gertz Produktion: MAKIKO*
Es gibt unterschiedliche Pastasorten: Spaghetti, Spaghettoni, Linguini, Maccheroni, Capellini, Fettucine, Pappardelle, Tagliatelle, Bavete und viele andere mehr. Und dazu gehören auch die Farfalle. Wir nennen sie in unserer Sprache Krawättli, also kleine Kravatten. Eigentlich bedeutet der Name eher Schmetterlinge. Aber wir nennen sie eben Krawättli. Das Interessante daran ist, dass sie mit einer Krawatte, ob gross oder klein, nichts zu tun haben. Viel eher noch mit einer Fliege, also der Fliege fürs Hemd bei Männern. Dennoch. Beim Begriff Krawättli ist allen klar, was gemeint ist und wie die Form ist. So können sich Begriffe etablieren, obwohl sie rein äusserlich betrachtet nicht passend oder korrekt sind. Allen, die diese Terminologie verstehen, bereitet dieser vielleicht korrekt bezeichnete Fehler keine Verständnisprobleme. Andern hingegen schon. Missverständisse sind inhärent. Korrekte Kommunikation mit klaren Begriffen. Ein Thema für Dich heute? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und um Krankheiten zu heilen. Und er sandte sie aus, das Reich Gottes zu verkünden und die Kranken gesund zu machen. Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd! Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst! Wenn euch aber die Leute nicht aufnehmen, dann geht weg aus jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie! Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück! Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen. Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurückerhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden.
Wolltet ihr schon immer mal hören, wie die jungen Basti, Thomas und Frank draufgewesen hätten sein können? Und wie gut sich die drei so im Wald zurechtfinden (Spoiler: nicht sehr)? Und wie sie “Leiche pieksen” mit “Hemd verbrennen” und “Abschied von der Jugend” mit “Verirren” verwechseln? Und wie sie sämtliche Märchen, die jemals geschrieben wurden, durcheinanderbringen und falsch wiedergeben? Und wie sie völlig unbrauchbare Tipps für Wildschweinbegegnungen verbreiten? Und wie sie kurz vor dem Pilzvergiftungstod stehen? Und beinahe auch noch giftige Gase einatmen, weil sie Frank entarrogantisieren wollen? Und das Ganze auch noch als Parabel auf “Stand By Me” verstehen? Dann ist die neue Folge genau das Richtige für Euch! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Was hast du an? / Ich trage Jeans und ein T-Shirt. / Er trägt ein Hemd und eine grüne Krawatte. / Ich weiß nicht, was ich heute anziehen soll. / Übrigens... / Übrigens, was hat sie an? / Sie hat ein weißes Kleid an. / Ich habe nichts zum Anziehen!
Nahbar, volksnah, charismatisch? Wenn José Ramos-Horta, amtierender Präsident von Timor-Leste und Friedensnobelpreisträger, in seinem militär-grünen Jeep durch Dili düst, dann ist er der Superstar auf den Straßen der Hauptstadt. Der Mann mit der verspiegelten Piloten-Sonnenbrille und dem bunten Hemd erfüllt alles, nur nicht das Klischee eines distanziert-reservierten Staatsoberhaupts. Ramos-Horta ist mit seinen 74 Jahren ein Politiker der Generation, die Timor-Leste friedlich in die Unabhängigkeit geführt hat und dafür den Friedensnobelpreis erhielt. Korrespondentin Jennifer Johnston hat ihn eine Woche im Land beobachtet, mit ihm diverse Veranstaltungen besucht und eine Spritztour in seinem Jeep gemacht. Wo steht Timor-Leste heute mehr als 20 Jahre nach seiner Unabhängigkeit? Darüber hat Jennifer Johnston u.a. mit dem Außenminister, ehemaligen Freiheitskämpfern, Unternehmern und vielen mehr gesprochen. Der größte Gewinn: die Menschen leben heute in Frieden. Doch es ist noch sehr viel zu tun.
August 1975, IndianapolisMitten in einer lauen Sommernacht fährt ein heller Kombi den Highway entlang. Am Steuer sitzt ein Mann in einem rosa-weiß gestreiften Hemd. Neben ihm teilen sich drei junge Mädchen den Platz: die 14-jährige Kathie Rottler, ihre 11-jährige Schwester Sheri und Kathies beste Freundin Kandice Smith. Sie haben sich entschieden, per Anhalter zu fahren. Doch der Mann, der sie eigentlich zu einem Jugendtreff bringen soll, ist nicht der gute Samariter, für den sie ihn halten. Er hat finstere Absichten und entfernt sich immer weiter vom ursprünglichen Ziel. Während bei den Mädchen Panik ausbricht, bleibt er eiskalt und ruhig. Als er schließlich in einem abgelegenen Maisfeld anhält, beginnt der Albtraum für die drei. Der Mann vergeht sich an ihnen, zieht ein Messer und sticht wiederholt auf sie ein.Es ist eine Szene, die aus einem Horrorfilm stammen könnte, aber bittere Realität für die jungen Mädchen ist.Heute berichten wir euch von einem Mann, der als "Slasher" die Titelseiten der Zeitungen zieren wird, von drei Mädchen, die um ihr Überleben kämpfen, und von einer jahrzehntelangen Suche nach der Wahrheit.Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Sexualisierte Gewalt, EntführungOb der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst)SHOWNOTES:Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrime----- WIR GEHEN AUF TOUR ----2024 dürfen wir wieder auf Live-tour gehen, diesmal in noch mehr Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.Tickets gibt es hier: https://rausgegangen.de/artists/puppies-and-crime/ oder auf Eventim https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-3535486/Empfehlungen:Amanda: Slow Noodles von Chantha NguonMarieke: This is your mind on Plants von Micheal PollanSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Beispiel aus dem Konsumalltag eines Ehepaars: Auf der Suche nach einem sommerlichen Hemd für die Ferien wird das Paar bei der Betrachtung des Preisschilds stutzig. Wie kann es sein, dass ein und dasselbe Hemd in der Schweiz knapp 70 Franken kostet, während die Kundinnen und Kunden ennet der Grenze nur knapp 50 Euro bezahlen müssen? Im SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» sagt Preisüberwacher Stefan Meierhans: «Wir gelten als reich und darum kann man es sich erlauben, in der Schweiz für identische Produkte viel mehr zu verlangen als im Ausland.» Weitere Themen: - Warum wurde eigentlich die Veloglocken-Pflicht abgeschafft?
Es ist der 24. November 1971: An Bord des Fluges 305 der Northwest Orient Airlines von Portland nach Seattle sitzt ein Mann, der auffällt. Er trägt einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd, eine schwarze Krawatte, braune Slipper – dazu einen Trenchcoat und eine Sonnenbrille. Ein Gentleman, wie er im Buche steht. Doch seine Absichten sind alles andere als nobel. Denn dieser Mann hat nicht vor, nach Seattle zu fliegen. Seine Tat wird die Behörden noch viele Jahrzehnte beschäftigen und es gab kaum einen Fall in der US-Geschichte, der mehr Aufwand, Zeit und Geld gefressen hat als dieser.
Bis vor Kurzem waren sie noch sowas wie "Men in black" mit Blech. Weil sie ziemlich cool auftreten, die Canadian Brass, und dabei immer chic gekleidet sind im schwarzen Anzug und mit weißem Hemd. Mittlerweile ist aber Schluss mit der reinen Männerwirtschaft der Canadian Brass. Es spielt nämlich auch eine Frau mit. Und das ist die Trompeterin Ashley Hall-Tighe. Vor ihrem Konzert in München war sie bei BR-KLASSIK zu Gast.
Alleine ist schwer - Der Sportpodcast mit Jonas und Mats Hummels
Endlich wieder Sport-News vom Feinsten! Und auch für diese Folge haben eure AIS-Helden wieder etliche Kuriositäten zusammengesucht. Über einen Flitzer beim Fußball ist heutzutage niemand mehr schockiert, sollte man denken… Aber wenn der Flitzer dann auf einmal 10 Jahre alt ist, dann wird es doch zum Ereignis. Kinder sind aber nicht die einzigen kleinen Lebewesen, die den Spielbetrieb stören können: Erst vor kurzem musste ein Tennis-Match zwischen Alcaraz und Zverev unterbrochen werden, weil sich ein Bienenschwarm auf dem Spielfeld niedergelassen hat. Lustigerweise scheint das auch kein Einzelfall zu sein: Mats erzählt von einer ähnlichen Situation, die er selbst schon auf dem Platz erlebt hat. Jonas, Mats und Luki sprechen auch über Sergio Ramos und sein dirty Hobby: Denn neben seiner Fußball-Karriere versucht er sich auch im Flamenco Pop, stilecht mit offenem Hemd und Hut. Im Edgy touch wird es diesmal spektakulär unspektakulär, denn die heutige Sportart, Downhill Skateboard, ist denkbar simpel. Einfach einen Berg mit dem Skateboard runterfahren. Über diese und weitere Möglichkeiten gravitationsgetriebenen Extremsport zu betreiben geht es in dieser Folge! Folgt uns auf Instagram @alleineistschwer.podcast
Der Gymnasiast aus Minusio TI, Bruno Breguet, hatte sich in den 1960er-Jahren radikalisiert und schloss sich der palästinensischen Terrororganisation PFLP an, später der Gruppe des bekannten Terroristen «Carlos». 1991 wird er Agent des CIA. 1995 besteigt er eine Fähre – und verschwindet. Als Bruno Breguet 1970 in Haifa, Israel, an Land geht, versteckt er unter seinem Hemd zwei Kilogramm Sprengstoff. Sein Ziel: der Waschraum eines Einkaufszentrums in Tel Aviv. Dort will er die Bombe hochgehen lassen. Noch als Gymnasiast hatte sich Breguet der PFLP angeschlossen. Doch die israelischen Grenzbeamten kontrollieren den jungen Tessiner bei der Einreise – sieben Jahre muss er nach einer Verurteilung in israelischen Gefängnissen absitzen. Als er freikommt, ist er nicht geläutert, er schliesst sich der Terrorgruppe um den berüchtigten «Carlos» an und beteiligt sich an Attentaten. Später wird er Agent der CIA. Die Spuren Breguets enden auf einer Fähre zwischen Italien und Griechenland. Er verschwindet 1995 – ein Freund ist aber überzeugt: Er lebe noch.