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Eine spezielle Sonderfolge KMD für euch und für uns: Schalkes Stammkeeper Loris Karius hat sich mit Matthias und Mario getroffen und über die Herbstmeisterschaft der Knappen gesprochen, über die Magie von Miron Muslic und Vergleiche mit Jürgen Klopp. Vor allem wird es aber auch sehr persönlich, Karius erzählt von Gedanken an ein frühzeitiges Karriereende, über den Alltag ohne Fußball und das Familienglück mit DAZN-Moderatorin Diletta Leotta. Viel Spaß beim Hören!
Eine spezielle Sonderfolge KMD für euch und für uns: Schalkes Stammkeeper Loris Karius hat sich mit Matthias und Mario getroffen und über die Herbstmeisterschaft der Knappen gesprochen, über die Magie von Miron Muslic und Vergleiche mit Jürgen Klopp. Vor allem wird es aber auch sehr persönlich, Karius erzählt von Gedanken an ein frühzeitiges Karriereende, über den Alltag ohne Fußball und das Familienglück mit DAZN-Moderatorin Diletta Leotta. Viel Spaß beim Hören!
"Du hast dich ausbremsen lassen."Das war DER Satz, der sich mir nach den letzten Rauhnächten offenbarte. Eine Erkenntnis, die mich ein ganzes Jahr begleitet hat – mit dem klaren Auftrag: "Don't let it happen again."In dieser Episode teile ich mit dir:Wie ich die Rauhnächte zelebriere und die "Matrix der Erkenntnisse" für mich nutzeWarum "sich ausbremsen lassen" ein typisch weibliches Muster istWie wir uns SELBST ausbremsen (Perfektionismus, Vergleiche, Glaubenssätze, innere Schweinehunde)Wie uns das UMFELD ausbremst (Partner, Familie, Freundinnen, gesellschaftliche Erwartungen)Konkrete Alltagsbeispiele aus meinem LebenMeine persönliche Technik mit Zielbildern, um dranzubleibenDiese Episode ist für dich, wenn:Du Herzensanliegen hast, aber nicht vorankommstDu dich in einem ständigen "Stop and Go" befindestDu das Gefühl hast, dass andere immer wichtiger sind als duDu endlich deinen eigenen Weg gehen willst, ohne UmwegeWas ich in diesem Jahr gelernt habe: Es geht nicht darum, keine Muster mehr zu haben, es geht darum, sie zu erkennen und sich bewusst dagegen zu entscheiden.
"Am wichtigsten ist, dass du dich selbst erkennst." – Sokrates Willkommen im
Das BKA-Lagebild 2024: Ein Überblick über Kriminalität und ZuwanderungEin Kommentar von Janine Beicht.Das Bundeskriminalamt hat im Dezember 2025 das Lagebild zu Kriminalität (1) im Kontext von Zuwanderung für das Jahr 2024 vorgelegt. Diese Analyse basiert auf Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik und erfasst Straftaten ohne politischen Hintergrund sowie ohne ausländerrechtliche Verstöße. Sie umfasst insgesamt 1,97 Millionen Tatverdächtige, von denen 697.000 keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen und 172.200 als Zuwanderer galten, was 8,8 Prozent aller Tatverdächtigen ausmacht (2). Begriffe und Kategorien im FokusUm die Daten zu verstehen, definiert das Bundeskriminalamt in seinem Glossar (3) spezifische Begriffe. Zuwanderer umfassen Personen mit Aufenthaltsanlässen wie Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigte inklusive Kontingentflüchtlinge, Geduldete sowie solche mit unerlaubtem Aufenthalt. Ein paar Beispiele: Asylbewerber sind Personen im laufenden Asylverfahren, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, während Asylsuchende den formlosen Asylwunsch geäußert haben und einen Ankunftsnachweis erhalten. Schutz- und Asylberechtigte erhalten anerkannte Status wie Asylberechtigung nach dem Grundgesetz, Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention, subsidiären Schutz oder Abschiebungsverbot was zu befristeten oder unbefristeten Aufenthaltserlaubnissen führt. Geduldete haben abgelehnte Anträge, aber vorübergehende Aussetzung der Abschiebung aufgrund von Hindernissen wie fehlenden Reisedokumenten. Unerlaubter Aufenthalt betrifft Personen ohne gültigen Titel, einschließlich Asylsuchender. In Deutschland aufhältige Geflüchtete überstiegen 2024 erstmals drei Millionen, mit starkem Zuwachs bei Ukrainern auf 1,1 Millionen, gefolgt von Syrern mit 629.000, Afghanen mit 323.000 und Irakern mit 167.000 (7).Gesamtentwicklung der StraftatenVon insgesamt 3,1 Millionen registrierten Straftaten (4) entfielen 331.308 auf Fälle mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer, was elf Prozent ausmacht. Der Rückgang der tatverdächtigen Zuwanderer um 3,6 Prozent im Vergleich zu 2023 resultiert hauptsächlich aus der Teillegalisierung von Cannabis im April 2024, die Vergleiche mit Vorjahren erschwert. Dazu steht im BKA-Bericht:„Im Jahr 2024 sank die Anzahl tatverdächtiger Zuwanderinnen/Zuwanderer im Bereich der Allgemeinkriminalität. […] Dieser Vorjahresvergleich ist jedoch nur beschränkt aussagekräftig, da sich die Cannabis-Teillegalisierung 2024 auf die PKS auswirkte und zu einem Rückgang der Tatverdächtigen- und Fallzahlen insgesamt führte.“ BKA-Bericht (1)Dennoch stiegen Gewaltdelikte: Rohheitsdelikte um 4,9 Prozent, Straftaten gegen das Leben um 8,9 Prozent, wobei über zwei Drittel Körperverletzungen waren (1). In der Organisierten Kriminalität (OK), wie bei Drogen- oder Schleuserdelikten, stieg die Beteiligung tatverdächtiger Zuwanderer um 9,4 Prozent. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Günstige Accessoires im Fast-Fashion-Stil erobern den Markt – mit Schattenseiten für Mensch und Umwelt.
Günstige, trendige Deko wird dank Influencern – wie Fast Fashion – zum Wegwerfprodukt. Der Trend birgt Schattenseiten: Abfallberge, Massenproduktion, Umweltprobleme. Ausserdem in der Sendung: «Raketen-Trotti» ist für die Strasse ungeeignet. Und: Staubsaug-Roboter im Test. Billige Deko, hoher Preis? – Die wahren Kosten des Fast-Deko-Trends «Fast Deko» boomt: Ähnlich wie Fast Fashion setzen beispielsweise Ikea, Zara Home oder Søstrene Grene auf günstige, schnell wechselnde Deko-Kollektionen – beworben von Influencerinnen. Denn die Tendenz zum Wegwerfprodukt verspricht hohe Margen. Schätzungsweise fünf Milliarden Franken Umsatz macht der Möbelmarkt pro Jahr in der Schweiz. Doch der Trend birgt Schattenseiten: Wachsende Abfallberge, Massenproduktion und oft fragwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltprobleme sind die Kehrseite des Konsumrausches. Expertinnen und Experten warnen im «Kassensturz» vor den Folgen für Mensch und Natur. «Im Ärnscht?» – «Raketen-Trotti» sorgt für Stirnrunzeln Mit 55 Stundenkilometer auf dem E-Trottinett über die Strasse brettern. Nur: Mehr als 20 km/h Höchstgeschwindigkeit sind für die Flitzer auf der Strasse nicht erlaubt. Doch Interdiscount verkauft genau so ein 55 km/h-«Raketen-Trotti». Und – wenn die Kundschaft will – die Sturzversicherung gleich dazu. Im Ärnscht? «Kassensturz» fragt nach. Staubsaug-Roboter im Test – Smart, und hungrig nach Strom Die acht Staubsaug-Roboter, die «Kassensturz» im Labor testen lässt, können gleichzeitig wischen und saugen. Doch Wunder darf man von den runden «Putzteufeln» keine erwarten: Auf Teppich saugen sie nur mässig, beim Feuchtwischen variiert die Leistung stark. Einzig der Standby-Verbrauch ist bei allen gleich – «inakzeptabel viel», urteilt der Experte. Immerhin: Zwei Geräte bekommen das Prädikat «gut». Zwei Geräte fallen im Test durch.
Günstige, trendige Deko wird dank Influencern – wie Fast Fashion – zum Wegwerfprodukt. Der Trend birgt Schattenseiten: Abfallberge, Massenproduktion, Umweltprobleme. Ausserdem in der Sendung: «Raketen-Trotti» ist für die Strasse ungeeignet. Und: Staubsaug-Roboter im Test. Billige Deko, hoher Preis? – Die wahren Kosten des Fast-Deko-Trends «Fast Deko» boomt: Ähnlich wie Fast Fashion setzen beispielsweise Ikea, Zara Home oder Søstrene Grene auf günstige, schnell wechselnde Deko-Kollektionen – beworben von Influencerinnen. Denn die Tendenz zum Wegwerfprodukt verspricht hohe Margen. Schätzungsweise fünf Milliarden Franken Umsatz macht der Möbelmarkt pro Jahr in der Schweiz. Doch der Trend birgt Schattenseiten: Wachsende Abfallberge, Massenproduktion und oft fragwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltprobleme sind die Kehrseite des Konsumrausches. Expertinnen und Experten warnen im «Kassensturz» vor den Folgen für Mensch und Natur. «Im Ärnscht?» – «Raketen-Trotti» sorgt für Stirnrunzeln Mit 55 Stundenkilometer auf dem E-Trottinett über die Strasse brettern. Nur: Mehr als 20 km/h Höchstgeschwindigkeit sind für die Flitzer auf der Strasse nicht erlaubt. Doch Interdiscount verkauft genau so ein 55 km/h-«Raketen-Trotti». Und – wenn die Kundschaft will – die Sturzversicherung gleich dazu. Im Ärnscht? «Kassensturz» fragt nach. Staubsaug-Roboter im Test – Smart, und hungrig nach Strom Die acht Staubsaug-Roboter, die «Kassensturz» im Labor testen lässt, können gleichzeitig wischen und saugen. Doch Wunder darf man von den runden «Putzteufeln» keine erwarten: Auf Teppich saugen sie nur mässig, beim Feuchtwischen variiert die Leistung stark. Einzig der Standby-Verbrauch ist bei allen gleich – «inakzeptabel viel», urteilt der Experte. Immerhin: Zwei Geräte bekommen das Prädikat «gut». Zwei Geräte fallen im Test durch.
Günstige Accessoires im Fast-Fashion-Stil erobern den Markt – mit Schattenseiten für Mensch und Umwelt.
Die ATP-Weltrangliste lügt nicht - und wenn man Vergleiche zum selben Zeitpunkt des Vorjahres anstellt, finden sich die Aufsteiger des Jahres rechtschaffen leicht. Aber der Tennisprophet Andreas Du-Rieux geht mit dem Producer Jens Huiber auch down Memory Lane ...
Zur Wunschfigur mit einem individuellen Online-Fitness-Coaching zu Hause: Das verspricht die Firma «Fit on time». Bei «Kassensturz» mehren sich Klagen verzweifelter Kundinnen. Ausserdem: Passata im Degustationstest. Und: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen? «Fit on time» in der Kritik: Frust und hohe Kosten Zur Wunschfigur mit einem individuellen Online-Fitness-Coaching zu Hause: Das verspricht die Firma «Fit on time». Bei «Kassensturz» mehren sich Klagen verzweifelter Kundinnen: Sie fühlen sich von der Firma schlecht beraten und bereuen es, dass sie sich auf das Angebot eingelassen haben. Passata im Degustationstest: Von «fruchtig» bis «muffig» Passierte Tomaten sind die Basis für Pastasaucen, Pizzas, Eintöpfe oder Tomatensuppen. «Kassensturz» hat zwölf Passata im Glas aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren lassen: Von «harmonisch-fruchtig» bis «muffig-käsig» war alles dabei. Ein Produkt fällt beim Test gar durch. «Darf man das?»: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen und auf elektronische Bezahlung beharren? Mit «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner.
Zur Wunschfigur mit einem individuellen Online-Fitness-Coaching zu Hause: Das verspricht die Firma «Fit on time». Bei «Kassensturz» mehren sich Klagen verzweifelter Kundinnen. Ausserdem: Passata im Degustationstest. Und: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen? «Fit on time» in der Kritik: Frust und hohe Kosten Zur Wunschfigur mit einem individuellen Online-Fitness-Coaching zu Hause: Das verspricht die Firma «Fit on time». Bei «Kassensturz» mehren sich Klagen verzweifelter Kundinnen: Sie fühlen sich von der Firma schlecht beraten und bereuen es, dass sie sich auf das Angebot eingelassen haben. Passata im Degustationstest: Von «fruchtig» bis «muffig» Passierte Tomaten sind die Basis für Pastasaucen, Pizzas, Eintöpfe oder Tomatensuppen. «Kassensturz» hat zwölf Passata im Glas aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren lassen: Von «harmonisch-fruchtig» bis «muffig-käsig» war alles dabei. Ein Produkt fällt beim Test gar durch. «Darf man das?»: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ein Geschäft Bargeld ablehnen und auf elektronische Bezahlung beharren? Mit «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner.
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeWie viel Engagement ist genug – und wer entscheidet, was “gut” ist? Wir nehmen dich mit in die Grauzonen organisationaler Leistung, in denen High Performer Routinen stabilisieren, Störenfriede Wandel anstoßen und Führungskräfte als Gatekeeper zwischen Risiko und Verantwortung balancieren. Statt “mehr Einsatz” zu predigen, schauen wir darauf, wie Engagement tatsächlich beobachtet und bewertet wird: entlang unscharfer Ziele, lokaler Normen und sozialer Vergleiche.Gemeinsam mit dem Soziologen Dr. Sven Kette entfalten wir ein klares Raster: Intensität (unter, im, über Erwartung) und Richtung (kohärent oder abweichend zu Zweck/Rolle). Daraus entstehen vier Typen mit ambivalenten Effekten: High Performer liefern Output und konservieren zugleich bestehende Muster. Mitläufer sichern als Reservisten Belastungsspitzen ab. Störenfriede agieren “out of role”, nerven, aber eröffnen Lernchancen und Innovation. Gleichgültige können zu Latenzakteuren werden, sobald sich Ziele real ändern. Dieses Denken hilft, Mythen über High-Performance-Kulturen zu entzaubern und die verborgenen Funktionen vermeintlich “schwacher” Profile wertzuschätzen.Wir zeigen, warum Leitbilder und Führungskompass keine Automatiken sind, sondern ein Argumentationsreservoir für Entscheidungen – besonders dann, wenn Exploration und Exploitation kollidieren. Führung entscheidet hier real: Wer bekommt Ressourcen, wer wird gebremst, was gilt als Rollenkohärenz? Und warum scheitert Initiative, sobald sie zu stark formalisiert wird? Unser Fazit: Organisationen brauchen Varianz, echte Delegation und Schutzräume für Abweichung – sonst erstickt die Suche nach Neuem an den eigenen Kriterien.
Was lässt dich klein fühlen? Sind es andere Menschen aus dem spirituellen Bereich, die vermeintlich mehr können als du? Ist es dein Wunsch, auf gleicher Höhe mit ihnen zu sein? Wer sagt überhaupt, wo du stehst und wo andere stehen? Es sind die Vergleiche, die dich unglücklich machen und dich in deinem Selbstwert und deiner Größe klein fühlen lassen. Deine Gedanken bestimmen (Überraschung ;-)) mal wieder deine Realität, die Tatsache wie du dich fühlst.Wie wäre es, wenn du nicht ins Bewerten gehen würdest? Welch Erleichterung würde kommen! Und wie wäre es, wenn du auch deine Gaben und Qualitäten sehen und anerkennen würdest? Ich erlebe es immer wieder, dass sich so viele tolle Seelen klein und schlecht fühlen, weil sie in den Vergleich mit Menschen gehen, die ihre medialen Gaben leben, so auch mit mir. „Ich kann sowas nicht.“ - ist dann die Devise, wenn es beispielsweise ums Channeln geht. Dies ist ein völlig falscher Ansatz, der dich blockiert. Jeder hat seine ganz individuellen Gaben. Jeder besitzt Hellsinne! Das also ist nicht das Thema. Was ist es dann? Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ wie schnell Kleinmachprogramme getriggert werden können✨ was es mit Menschen machen kann, wenn es um Medialität geht ✨ wie du wieder raus kommst aus bekannten Ego-Mustern und deinem Kleinmachprogramm✨ wie du dich wieder daran erinnern kannst, dass du selbst wundervolle Gaben in dir trägst ✨ wie dir dein eigener Lob und deine Anerkennung helfen können, aus Vergleichen heraus zu kommenDas Außen und damit auch die Menschen, die ihre spirituellen Fähigkeiten leben, triggern etwas in dir. Sie zeigen dir lediglich – Hey, das kannst du auch! Sie erinnern dich daran, wer du in Wahrheit bist, und dass in dir ebenfalls Gaben und Talente schlummern, die gelebt werden wollen. Du siehst sie bloß nicht! Also, statt dich klein zu fühlen, frage dich: „Wie kann ich heute meine Gaben und Talente leben?“. Das Universum wird dir antworten und dich erkennen lassen wie großartig du in Wahrheit bist! Wenn du magst, hinterlasse mir gerne deinen Kommentar zur Folge, sowie eine positive 5-Sterne Bewertung, wenn dir der Podcast gefällt. Ich danke dir! Alles Liebe und Gute für dich. Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE :
Weihnachten ohne Geschenke? Für viele kaum vorstellbar. Im Schnitt wollen die Deutschen in diesem Jahr 263 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Das ist etwas weniger als 2024, aber immer noch viel Geld. Warum Schenken uns emotional so stark bewegt, darüber hat die Psychologin Julia Scharnhorst mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch gesprochen Warum Geschenke glücklich machen Wenn wir schenken oder beschenkt werden passiert etwas im Gehirn, erklärt Scharnhorst: Unser Belohnungssystem wird aktiviert, Nähe und Vertrauen entstehen. "Das sind kleine Feuerwerke im Gehirn", so die Psychologin. Wer freiwillig schenkt, fühlt sich oft zufriedener und stärker mit anderen verbunden. Geschenke seien "soziale Brücken", sie zeigen: Ich habe an dich gedacht, du bist mir wichtig. Doch der Druck kurz vor Weihnachten kann das gute Gefühl schnell kippen. Zu hohe Erwartungen oder Vergleiche beim Wert der Geschenke führen laut Scharnhorst häufig zu Enttäuschungen. Wichtig sei, die Botschaft des Geschenks zu sehen – nicht den Preis. Ganz verzichten? Davon rät sie eher ab. Kleine Aufmerksamkeiten – ähnlich wie beim Wichteln – könnten eine gute Lösung sein: "Der Austausch von Geschenken ist sozialer Kleber. Er zeigt, dass wir zusammengehören."
Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» konfrontiert Pharmaindustrie und Zulassungsbehörden. Weiteres Thema: Drei von zwölf elektrischen Zahnbürsten fallen im Test durch. Vernichtung von Medikamenten: 5000 Tonnen landen im Feuer Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» zeigt die Gründe, und will von der Pharmaindustrie und den Zulassungsbehörden wissen, wie dieser Verschwendung von Geld und Heilmitteln der Riegel geschoben werden kann. Elektrische Zahnbürsten im Test: Drei von zwölf fallen durch Elektrische Zahnbürsten reinigen besser als das Zähneputzen von Hand, sagen die Zahnärztinnen und Zahnärzte. «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften elektrischen Zahnbürsten aus dem Detailhandel im spezialisierten Labor testen. Pikant: Das teuerste Gerät schneidet am schlechtesten ab.
Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» konfrontiert Pharmaindustrie und Zulassungsbehörden.
Franzi & Hebamme Maike sprechen darüber, warum Erziehung sich heute so verdammt schwer anfühlt – zwischen Social Media, Erwartungen und dem Wunsch, alles richtig zu machen. Wie finden wir zurück zu Vertrauen, Intuition und Leichtigkeit im Familienalltag?
Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» konfrontiert Pharmaindustrie und Zulassungsbehörden.
Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» konfrontiert Pharmaindustrie und Zulassungsbehörden. Weiteres Thema: Drei von zwölf elektrischen Zahnbürsten fallen im Test durch. Vernichtung von Medikamenten: 5000 Tonnen landen im Feuer Jedes Jahr werden in der Schweiz Medikamente im Wert von rund drei Milliarden Franken entsorgt. «Kassensturz» zeigt die Gründe, und will von der Pharmaindustrie und den Zulassungsbehörden wissen, wie dieser Verschwendung von Geld und Heilmitteln der Riegel geschoben werden kann. Elektrische Zahnbürsten im Test: Drei von zwölf fallen durch Elektrische Zahnbürsten reinigen besser als das Zähneputzen von Hand, sagen die Zahnärztinnen und Zahnärzte. «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften elektrischen Zahnbürsten aus dem Detailhandel im spezialisierten Labor testen. Pikant: Das teuerste Gerät schneidet am schlechtesten ab.
Der FC Bayern marschiert weiter durch die Bundesliga, gewinnt trotz 0:2-Rückstands mit 6:2 gegen Freiburg. Auffällig: Supertalent Lennart Karl glänzt erneut mit einem starken Auftritt. Die Vergleiche mit Lionel Messi werden mehr. Zu früh oder angebracht? Auch beim BVB war am Wochenende einiges los. Nach dem 3:3 gegen den VfB Stuttgart sprach Stürmer Maxi Beier (23) davon, dass die Stimmung am Boden sei. Trainer Niko Kovac (54) widersprach ihm und machte sich über den Beier-Spruch lustig. Dazu gibt es viele weitere Themen aus der Bundesliga.
Mary Shelleys Roman "Frankenstein oder Der moderne Prometheus" ist seit Anbeginn des Kinos eine schaurige Inspirationsquelle. Auch für Guillermo del Toro wurde das 1818 veröffentlichte Werk ein Schlüsselbuch. Mit Hilfe von Netflix hat der mexikanische Regisseur nun endlich seine "Frankenstein" Version gedreht. Oscar Isaac gibt darin den berüchtigten Wissenschaftler, der Gott spielen will, Jacob Elordi schlüpft ins Make Up der gequälten Kreatur. Pia Reiser und Christian Fuchs diskutieren über das pittoreske Spektakel und ziehen auch Vergleiche zur (Horror-)Filmgeschichte. Ebenfalls ein Thema in dieser Episode: "Wicked: For Good", die Fortsetzung der knallbunten Musical-Geschichte rund um die beiden Hexen aus "The Wizard of Oz". Inklusive der Frage: Wieviele Prequels und dazugehörige Entzauberungen ikonischer Filmfiguren verträgt die Welt noch? Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 24.11.2025, 0 Uhr
Geschwister – sie lieben sich, sie streiten, sie vergleichen sich. Und manchmal liegen diese Gefühle so nah beieinander, dass Eltern kaum wissen, wo sie zuerst hinschauen sollen. In dieser Folge sprechen wir über Vergleiche, Rivalität und den feinen Unterschied zwischen Konkurrenz und Nähe. Warum vergleichen sich Geschwister überhaupt? Welche Rolle spielen wir Eltern dabei – oft ganz unbewusst – und wie können wir helfen, dass aus Konkurrenz keine Kränkung wird, sondern ein echtes Teamgefüge? Ich rede mit Dr. Martina Stotz über Alltagssituationen, in denen ein einfaches „Schau mal, wie gut dein Bruder das macht!“ mehr auslösen kann, als man denkt – und darüber, wie wir jedes Kind in seiner Einzigartigkeit sehen und bestärken können. Martina ist promovierte Pädagogin und Deutschlands renommierteste Geschwisterforscherin. Aus ihrer täglichen Beratungspraxis und ihren Onlinekursen mit tausenden Eltern kennt sie alle typischen Konflikte und Sorgen, die Eltern mit zwei oder mehreren Kindern umtreiben. Diese Folge ist ein liebevoller Blick auf das, was unter Geschwistern ganz natürlich entsteht: das Ringen um Aufmerksamkeit, um Zugehörigkeit, um Platz im Familiengefüge, und gleichzeitig diese tiefe, unausgesprochene Verbundenheit, die kein Streit wirklich zerstören kann.
Eine Folge für alle, die spüren, dass Sport manchmal mehr Druck als Freude ist.Ich spreche über alles, das viele fühlen, aber kaum jemand ausspricht.Vielleicht darf Bewegung für dich wieder etwas anderes werden.
Die deutschen Kurzbahnmeisterschaften 2025 sind beendet und müssen historische Vergleiche nicht scheuen. Diese ziehen wir hier reichlich und werfen einen Blick hinter die Kulissen, wie die gesehenen Leistungen zu erklären sind. Dabei lassen wir die besten Duelle nochmal Revue passieren, krönen die unbesungenen Helden und versteckten Champions! Jedes Rennen kommt zur Wort - mehr Infos gibt's nirgends :-) 00:07:50 Vorwort 00:14:24 Delphin (M) 00:19:48 Rücken (M) 00:24:49 Brust (M) 00:31:09 Lagen (M) 00:37:04 Kraul (M) 00:45:05 Delphin (F) 00:50:22 Rücken (F) 00:57:38 Brust (F) 01:02:55 Lagen (F) 01:10:53 Kraul (F) ----- Episodenbild: Tino Henschel Photo Musik: www.zapsplat.com
Es ist wieder so weit: wir rufen euch dazu auf, eure Top-10-Serien des Jahres einzuschicken an Serienweise (at) web.de. Da passt es gut, dass Holger, Michael und Rüdiger in dieser Woche drei Serien besprechen, die das Zeug dazu haben, bei uns und vielleicht auch bei der einen oder dem anderen von euch in der Bestenliste zu landen. Die Netflix-Serie "Last Samurai Standing" (5:49) beispielsweise wird in vielen Kritiken als Mix aus "Squid Game" und "Shogun" beschrieben, ist aber allein von der Actioninszenierung so spektakulär, dass es diese prominenten Vergleiche gar nicht braucht, da die japanische Historienaction für sich steht. Wow bringt derweil mit "The Chair Company" (30:01) eine der letzten Serien, die sie vor dem Deutschland-Start von HBO Max exklusiv haben. Der Cringe Comedy-Thriller mit Tim Robinson, wie ihn Wikipedia beschreibt, ist sicher nicht für jeden, aber wer Gefallen daran findet, wird dafür auch so richtig begeistert sein von der Geschichte eines Mannes, der hinter seinem zusammengebrochenen Stuhl eine Verschwörung vermutet. Und schließlich bringt die ZDF Mediathek mit "Toxic Tom" (47:24) den norwegischen CannesSeries-Gewinner an den Start, der sich um einen frauenhassenden Internet-Troll dreht, der nach seiner Enttarnung als Frau verkleidet untertaucht. Was von der Prämisse wie eine Klamotte oder noch schlimmer klingt, entpuppt sich als kluge Studie von Frauenhass, Internet-Kulturlosigkeit und die Frage, ob Menschen sich wirklich verändern können. Cold-Open-Frage: "Was halten wir von dem Pluribus-Roman ,Bloodsong of Wycaro', den Apple jetzt in Auszügen real veröffentlicht hat"
Diese Folge basiert auf einer Hörerfrage von Sabrina (Name geändert): Ihr 12-jähriger Sohn fühlt sich ungerecht behandelt – weil scheinbar alle anderen Kinder in seiner Klasse teure Geschenke „einfach so“ bekommen: Laptops, VR-Brillen, Handys, Smartwatches. Nur er nicht. Dabei achten die Eltern ganz bewusst auf einen gesunden Umgang mit Konsum und Geld. Was tun, wenn dein Kind plötzlich voller Wut, Frust – und Gefühl von Ungerechtigkeit – reagiert?Wie kann man mit Vergleichen und Neid liebevoll umgehen, ohne sich selbst schlecht zu fühlen? In dieser Folge erfährst du: ✅ Warum solche Vergleiche in der Pubertät ganz normal sind ✅ Wie du dein Kind emotional erreichst – trotz Funkstille ✅ Warum dein Erziehungsstil trotzdem richtig (und wichtig!) ist ✅ Und wie ihr als Familie gemeinsam durch solche Konflikte wachsen könnt Wenn du mehr zur Pubertät wissen willst, dann empfehle ich dir mein Buch [https://kiraliebmann.de/buch/](https://kiraliebmann.de/buch/) ____________________________________________________________ **Du möchtest zertifizierter Kinder-, Jugend- und Familiencoach werden? Hier findest du alle Infos** [HIER KLICKEN]( https://go.akademie-fuer-familiencoaching.de/?utm_source=podcast) ____________________________________________________________ Hast du Themenwünsche oder möchtest mir Feedback geben? Dann schreibe mir eine Mail an podcast@kiraliebmann.de ___________________________________________________________
Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte?
Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» gibt eine Ernährungsberaterin Tipps. Ausserdem: 3a-Anlagen im Vergleich. Und: Rubrik «Darf man das» mit dem Thema «Gegenstände auf dem Parkplatz lagern». M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.
Geschwister können beste Freund:innen sein – und im nächsten Moment heftig aneinandergeraten. Aber warum ist das eigentlich so? Und wie können wir Eltern sie dabei gut begleiten? In dieser Folge haben wir wieder Dr. Martina Stotz zu Gast. Sie ist promovierte Pädagogin und Familienberaterin und mit ihr sprechen wir darüber, welche typischen Dynamiken zwischen Geschwistern entstehen und welchen Anteil wir Erwachsenen manchmal unbewusst daran haben: durch Vergleiche, Rollenzuschreibungen oder kleine Bevorzugungen. Wir klären, wie Geburtsreihenfolge (also Erstgeborener vs. Nesthäkchen), Altersabstand und Geschlecht das Miteinander prägen und warum klare Hierarchien Orientierung statt Strafe sein können. Außerdem sprechen wir darüber, wie Geschwister echte Freund:innen bleiben können, wann Eltern bei Streits eingreifen sollten – besonders wenn's handfest wird – und wie Harmonie gelingen kann, wenn ein Baby neu dazukommt. Hier geht's zu Martinas Buch „Geschwisterkinder": https://mein-erziehungsratgeber.de/geschwisterbuch/ Und hier findet ihr noch mehr von Dr. Martina Stotz: – ihren Instagram Kanal mit wertvollen Impuls für Eltern und pädagogische Fachkräfte: https://www.instagram.com/dr_stotz_kinderpsychologie/?hl=de – Onlinekurse für Eltern und pädagogische Fachkräfte: https://mein-erziehungsratgeber.de/kurse-2/ – ihre Bindungsinsel, ein digitales Eltern-Camp für bedingungslos geliebte Kinder: https://insel.mein-erziehungsratgeber.de/ – ihre Bindungsakademie mit der Ausbildung für zertifizierte bindungsorientierte Elternberater:innen: https://mein-erziehungsratgeber.de/bindungsakademie/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld, als ihr zusteht.
Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten. Weitere Themen: Blick hinter die Kulissen der Discountkette «Action» und Fertigbouillons im Test. SVA verweigert IV-Bezügerin 20'000 Franken Eine Schweizer IV-Bezügerin erhält während fast zehn Jahren weniger Geld ausbezahlt, als ihr zusteht. Doch die SVA will nur für fünf Jahre Nachzahlungen leisten – der Rest sei verjährt, heisst es. «Kassensturz» fragt nach: Wie ist es möglich, dass ein administrativer Fehler der Ausgleichskasse auf dem Buckel der Versicherten ausgetragen wird? Discountkette «Action»: Wer zahlt für die tiefen Preise? «Action» macht sich auf, die Schweiz zu erobern: Die Discountkette mit Sitz in den Niederlanden hat binnen weniger Monate bereits acht Filialen eröffnet – weitere sollen folgen. «Kassensturz» blickt hinter die Kulissen des Milliardenkonzerns und zeigt, wer den Preis für die günstigen Produkte bezahlt. Fertigbouillons auf dem Prüfteller: Viel Salz und wenig Gemüse Fertigbouillons sind praktisch – aber sind sie auch schmackhaft? «Kassensturz» lässt zwölf der meistverkauften Gemüsebouillons aus dem Detailhandel von geschulten Gaumen degustieren. Fazit: Am besten schmeckte eines der günstigsten Produkte im Test.
Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt.
Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Weitere Themen in «Kassensturz»: Hundefutter im Test und Rubrik «Im Ärnscht?» – Alltagsgeschichten zum Ärgern und Schmunzeln. Gepanschter Honig bleibt in Laborkontrollen unentdeckt Ein Test mit gepanschtem Honig zeigt: Zwei von sechs ins Labor eingeschickte Honig-Proben werden nicht als Fake erkannt. Sie gelten als echter Honig, obschon sie mit billigem Zuckersirup gestreckt worden sind. Können sich Konsumentinnen und Konsumenten weiterhin auf die Gütesiegel verlassen? «Kassensturz» fragt bei der Branche nach. Hundefutter im Test: Nahrhaftes für wenig Geld Die Preisunterschiede bei Hundefutter sind enorm: Zwischen 95 Rappen und 10 Franken pro Kilogramm kosten die Produkte im «Kassensturz»-Test. Die Analyse der Inhaltstoffe zeigt, welches Produkt das Geld auch wirklich wert ist. So viel vorweg: Die Gewinner kosten keine zwei Franken das Kilogramm. «Im Ärnscht?» – Neue Rubrik in «Kassensturz» Alltagsgeschichten zum Ärgern, Staunen und auch zum Schmunzeln: Sie alle haben Platz in der neuen «Kassensturz»-Rubrik «Im Ärnscht?». Die Zuschauerschaft ist eingeladen, ihre Erlebnisse aus dem Konsumalltag per Smartphone-Video aufzuzeichnen und «Kassensturz» zuzuschicken.
Send us a textDen Text nachlesen >>>Im echten Leben klingt Deutsch oft anders als im Lehrbuch. Genau das verunsichert viele Lernende: „Ich gehe essen, weil ich habe Hunger“, „die Arztpraxis ist in dem Haus, wo …“, „ich bin am Arbeiten“, „dem Ludwig sein Haus“… Kommt dir bekannt vor?In dieser Episode hörst du typische Alltagssätze, verstehst kurz, warum sie so klingen – und wie du sie für Mails, Bewerbungen und Prüfungen in Standardsprache (Kursdeutsch) bringst. Ohne Theorieflut, mit klaren Formulierungen.Wir sprechen u. a. über „weil“ im Alltag, „wo“ im Relativsatz (Ort/Zeit & regional) und Besitz (Genitiv/„von“).Ziel: Deutsch sicher verstehen, passend reagieren – und selbstbewusst klingen.Link aus der Episode:#097: Vergleiche mit wie oder als >>>Support the show
Pflegende Angehörige dürfen ihre Arbeit auch bei psychiatrischer Grundpflege abrechnen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Eine SRF-Recherche zeigt jedoch, wie zermürbend die Verhandlungen mit den Krankenkassen für Betroffene sein können.
Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können lange dauern. Weitere Themen: «Money-Mules» und Erdbeerkonfitüre-Degustation. Krankenkasse lässt Mutter im Regen stehen Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. «Kassensturz» zeigt: Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können Monate dauern und zermürbend für die Betroffenen sein. «Money-Mules»: Geldwäscher, ohne es zu wissen «Kassensturz» zeigt, wie Kriminelle aus unbescholtenen Bürgern Geldwäscher machen: «Money-Mules» heisst die perfide Masche. Unter falschen Vorwänden werden die vermeintlichen «Geld-Esel» dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen. Diese nutzen die Kriminellen für ihre Zwecke – die ahnungslosen Opfer riskieren dabei einen Eintrag im Strafregister und Geldstrafen. Erdbeer-Konfitüre im Publikumstest: Eine der günstigsten gewinnt Kaum ein Frühstückstisch ohne Erdbeerkonfitüre: Sie gehört zu den beliebtesten «Confi» der Schweiz. «Kassensturz» zeigt, welche der acht meistverkauften Erdbeerkonfitüren aus dem Detailhandel dem Publikumsgaumen am besten schmeichelt.
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Eileen Pesarini – Mama von zwei Kindern & Gründerin von Linisbites und Getvuel – über Körperwahrnehmung, Selbstliebe und die Veränderungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringt. Eileen teilt offen, wie sich ihr Verhältnis zu ihrem Körper vor, während und nach der Schwangerschaft verändert hat, welche Erwartungen und Ängste sie hatte und wie sie gelernt hat, mit mehr Mitgefühl und Geduld auf sich selbst zu schauen. Wir sprechen darüber, wie Gewichtszunahme, gesellschaftlicher Druck und Vergleiche mit anderen Müttern die eigene Sicht beeinflussen können – und wie wichtig Ernährung, Bewegung und Selbstfürsorge für das körperliche und mentale Wohlbefinden sind. Eileen erzählt, wann sie sich wieder „wie sie selbst“ gefühlt hat, welche Routinen ihr helfen, liebevoll mit sich umzugehen, und was sie anderen Frauen raten würde, die mit ihrem neuen Körper hadern. Hast du Lust im November bei meiner Challenge, dem "GROWEMBER" dabei zu sein? Deine 30 Tage Muskelaufbau Challenge - dich erwartet: - 30 Tage Ernährungsplan - 30 Tage Trainingsplan - Wissen, Tipps & Arbeitsblätter - Eine motivierende Community-WhatsApp-Gruppe für Austausch und Support [Hier](https://fitlaura.thrivecart.com/muskelaufbau-challenge) kommst du zu mehr Informationen zum Growember. Folge mir, [@fit__laura](https://www.instagram.com/fit__laura/), gerne auf Instagram, um tägliche Tipps, Motivation und Rezepte zu erhalten. Hast du Fragen oder Feedback zum Thema der Episode? Schreib mir gern! Kennst du schon meine [App](https://www.fitlaura.de/membership/)? Das All in One Paket für DEINE Gesundheit! Teste sie gerne für 1 Monat, jederzeit kündbar & dich erwarten wöchentlich neue Inhalte zu den Bereichen BODY MIND FOOD. Dort gibt es z.B. auch Workouts mit mir, Trainingspläne und Übungsanleitungen. Hier findest du Eileen: https://www.instagram.com/eileen_pesarini?igsh=NTk0bHBlcnM4d2Uy https://www.instagram.com/linisbites?igsh=NXBlZDdocmg5cTNp
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen.
Ein Skiunfall kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen. Weitere Themen: überteuerte Eintritt-Tickets auf Onlineplattformen und Sonnenbrillen im Test. Teure Skiunfälle – Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen – ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Nikotinbeutel sollen Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Oft ist es umgekehrt.
Snus ohne Tabak, sogenannte Nikotinbeutel, boomen bei Jugendlichen. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In fast allen Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Obwohl der Verkauf an unter 18-Jährige verboten ist. Und: Test Dampfglätter. Snus-Online-Shops mit ungenügendem Jugendschutz Laut Werbung sollen Nikotinbeutel erwachsenen Raucherinnen und Rauchern beim Ausstieg aus der Sucht helfen. Die Realität zeigt: Rund ein Drittel der Nikotinbeutel-Konsumierenden sind minderjährig, zwei Drittel haben nie geraucht. Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen. Diese können deutlich mehr Nikotin enthalten als Zigaretten. Nikotinbeutel – Suchtfalle für Jugendliche? Der Snus- und Nikotinbeutel-Markt wächst rasant: Philip Morris, einer der grössten Tabak-Konzerne, vermeldet: Der Umsatz mit alternativen Produkten mache anteilsmässig bereits 41 Prozent aus. Gesundheitsexperten beklagen, die gesetzlichen Regelungen bezüglich neuer Nikotinprodukte seien in der Schweiz schwach. So gibt es hier keine Nikotin-Höchstgrenze. Dazu ein Gespräch mit François Thoenen, Direktor External Affairs von Philip Morris Schweiz. Test Dampfglätter – Kein Gerät überzeugt Schnell ein paar Falten im Hemd glätten? Bügeleisen zu kompliziert? Handliche Dampfglätter versprechen schnelle Hilfe. Doch wie gut ist die Bügelqualität? «Kassensturz» testet im Labor zehn Geräte. Gewinner ist ausgerechnet das Billigmodell. Die Bewertung «Gut» erreicht aber keines.
Mein neuer Podcast-Kanal "Stress dich richtig" ist online! Wir Menschen vergleichen uns automatisch und das führt oft zu Selbstentwertung. Sehr häufig sind diese Vergleiche unfair und stärken uns nicht. Wir brauchen faire Vergleiche und einen gesunden Blick auf uns bzw. die Welt. Außerdem sollten wir lernen aus Vergleichen Inspiration zu ziehen. Genau darum geht es in dieser Podcastfolge, viel Spaß beim Hören :-) Zur Warteliste "Stress-Coach - 30 Tage Programm für mehr Gelassenheit": www.tisso.de/stress-coach
Amazon-Gründer Jeff Bezos warnt vor einer Spekulationsblase rund um KI-Aktien. Das Problem: Andere Assetklassen sind ähnlich hoch bewertet. Pessimisten ziehen Vergleiche zur Dotcom-Bubble.
Notfallhandwerker nutzen Notlagen schamlos aus und zocken Kundinnen mit überrissenen Preisen ab.
John Updike zählt zu den wichtigsten US-amerikanischen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Den Literaturnobelpreis erhielt er nie, aber die Literaturkritik in Amerika wie auch in Deutschland liebte diesen Autor, der wie kaum ein anderer die amerikanische Mittelklasse mit den Mitteln eines Realismus beschrieb, der auf Genauigkeit und originelle Vergleiche setzt. Mit „Hasenherz“ („Rabbit, Run“) von 1960 beginnt eine Romanreihe, die Updike fast ein halbes Jahrhundert lang fortsetzte: Im Mittelpunkt steht der Protagonist Harry „Rabbit“ Angstrom, der an der Schule einst ein gefeierter Basketballspieler war, jetzt aber im Leben als Angestellter – er verkauft inzwischen Küchengeräte – und verheirateter Mann mit seiner Situation so sehr hadert, dass er irgendwann von zu Hause fortläuft. Seine Frau und seinen Sohn lässt er zurück, weit kommt er jedoch nicht. Er trifft seinen ehemaligen Trainer und bald darauf auch eine junge Frau, die nicht Teil der bürgerlichen Gesellschaft ist. Dicht auf den Fersen bleibt ihm ein Pastor, der Rabbit zur Familie und wohl auch zu Gott zurückführen möchte. Updike zeigt mit Rabbit ein modernes Subjekt, das gelangweilter Konsument und transzendental obdachloser Angestellter ist. Es ist ein Jedermann, der aber immerhin noch schnell laufen kann. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur!Literatur:John Updike: Hasenherz. Übersetzt von Maria Carlsson. Rowohlt.Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank!Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Heute nehme ich euch mit in die Vergleichs-Hölle Social Media. Obwohl ich genau weiß, wie das Würstchen gemacht wird (ich bin schließlich selbst Influencer), ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich endlos scrolle, mich vergleiche und danach schlechter gelaunt bin als zuvor.Ich erzähle euch, warum Instagram & Co. nie satt machen, wie mich ein Handytresor retten soll, wieso ich jedes Jahr im Herbst aufs Neue mit dem Rauchen anfange und weshalb Social Media für mich manchmal wie Fast Food ist: kurz geil, aber nicht wirklich nahrhaft. Außerdem gibt's eine kleine Reise zurück in meine MySpace-Zeit und die Erkenntnis, dass hinter der perfekten Online-Performance oft etwas ganz anderes steckt.Also: setzt euch zu mir, packt euer Handy vielleicht kurz weg (oder auch nicht