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www.iotusecase.com#OTMonitoring #OTCybersecurity #Anomalieerkennung In Episode 197 des IoT Use Case Podcasts spricht Co-Host Dr. Peter Schopf mit Jan Fischer, Head of Sales bei Rhebo aus Leipzig. Im Mittelpunkt stehen OT-Cybersecurity und der Schutz industrieller Netze in kritischen Infrastrukturen, der Fertigung und der Logistik. Jan erklärt, wie Rhebo Brownfield-Umgebungen passiv überwacht, Anomalien sichtbar macht und warum IT/OT-Konvergenz nicht automatisch bedeutet, beide Welten vollständig zu verheiraten. Es geht um reale Vorfälle aus der Praxis, Social Engineering über LinkedIn, vergessene Assets im Netz und die Frage, welche Rolle KI heute tatsächlich in der OT-Security spielt.Folge 197 auf einen Blick (und Klick):(04:26) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(10:01) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(27:46) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungOT-Cybersecurity im Brownfield. Wie Rhebo industrielle Netze passiv absichertIn dieser Folge zeigt Jan Fischer, wie Unternehmen ihre OT-Security pragmatisch auf ein neues Niveau heben, ohne Produktionsnetze oder kritische Infrastrukturen zu gefährden. Die Ausgangslage sind historisch gewachsene Brownfield-Netzwerke mit alten Protokollen wie Profibus oder Modbus, unverschlüsselter HTTP-Kommunikation, vergessenen Druckern oder Raspberry Pis im Netz und verschleppten Updates auf Security-Komponenten.Die Lösung von Rhebo basiert auf passivem Monitoring. Die Software schneidet den OT-Netzwerkverkehr mit, trennt typische von atypischen Musterbildern und meldet Anomalien frühzeitig. Im Rahmen eines Assessments wird die bestehende Infrastruktur durchleuchtet. Auffällig sind etwa ungeplante DHCP-Server, neue Protokolle, Datenströme ins Ausland oder kompromittierte Systeme nach Social-Engineering-Angriffen. Ein Forensik- und Diagnose-Team bewertet die Funde und leitet konkrete Maßnahmen ab, vom Schließen von Einfallstoren bis zum gezielten Nachrüsten von Security.Jan ordnet außerdem aktuelle Entwicklungen wie NIS2, den Cyber Resilience Act und den Wunsch nach europäischen On-Prem-Lösungen ein und erklärt die Grenzen von KI in der OT-Security. Die Episode richtet sich an Betreiber kritischer Infrastrukturen, Fertigungs- und Logistikunternehmen sowie OT-Verantwortliche, die ihre Netze härten und reale Angriffe früh erkennen möchten.-----Relevante Folgenlinks:Peter (https://www.linkedin.com/in/peter-schopf/)Jan (https://www.linkedin.com/in/jan-fischer-a4552b103/)Rhebo Homepage (https://rhebo.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Am 27.11.2025 ist ein Interview mit mir beim kontrafunk über meine Klage bzgl. der «PEI-Protokolle» erschienen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) behauptet, dass seine zuständige Abteilung (Pharmakovigilanz) während der Corona-Impfkampagne keinerlei Protokolle angefertigt habe. Quelle: https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/mensch-und-medizin/mensch-und-medizin-rechtswidrige-zulassung-von-corona-impfstoffen Recherche: https://www.barucker.press/p/pei-keine-protokolle-pharmakovigilanz
Schuss vorm Buch – Die Einstein-Protokolle & Simply Quantenphysik In dieser Folge wird es relativ spannend – und ein bisschen nerdy. wir melden uns mit einer doppelten Portion Wissenschaft zurück und bringen zwei Bücher mit, die Albert Einstein auf ganz unterschiedliche Weise ins Spiel bringen: persönlich, skurril, theoretisch und ziemlich unterhaltsam. Außerdem geht es um Einsteins posthumen Gehirn-Mythos, sein Engagement für Gleichberechtigung und Bildung. Und natürlich um die größte Erkenntnis der Quantenphysik: Man versteht sie erst, wenn man sie falsch versteht oder verstanden haben wollen wird...oder so... Bücher dieser Folge: "Ich bin ein Magnet für alle Verrückten – Die Einstein-Protokolle" von Peter von Becker - https://tidd.ly/3KrKFbK Ein überraschender Fund aus dem Archiv: Die Bibliothekarin Johanna Fantova protokollierte über Jahre hinweg ihre abendlichen Telefonate mit Albert Einstein. Entstanden ist ein ganz persönlicher Blick auf die letzten Lebensjahre des berühmten Physikers. Zwischen Ironie, Altersmilde und Weltformel-Gedanken kommen auch Einsteins Einstellungen zu Politik, Wissenschaft und dem Menschsein zur Sprache. Der Autor Peter von Becker ordnet die Gespräche in biografische und zeitgeschichtliche Kontexte ein – und macht daraus ein sehr lesbares Buch über einen Menschen, der selbst zur Ikone geworden ist. Perfekt für: Leser:innen, die hinter das Genie schauen und sich für persönliche Einblicke, Zeitgeschichte und Humor auf hohem Niveau interessieren. "Simply Quantenphysik – Wissen auf den Punkt gebracht" - https://tidd.ly/4adToZx Quantenphysik für Menschen mit wenig Vorwissen – aber viel Neugier. Jede Doppelseite widmet sich einem Phänomen aus der Quantenwelt: Von Schrödingers Katze über Supraleitung bis zu Quantencomputern. Visuell stark aufbereitet, kompakt, aber nicht banal. Wer sich schon immer gefragt hat, was es mit Lichtgeschwindigkeit, Raumzeit-Krümmung oder dem Doppelspalt-Experiment auf sich hat, findet hier verständliche Antworten. Auch für Physiktraumatisierte geeignet. Perfekt für: Neugierige, Nerds, Physik-Leistungskurs-Abbrecher:innen und alle, die (endlich) verstehen wollen, was Quantenphysik eigentlich bedeutet. Hört rein, wenn ihr wissen wollt: - warum Einstein ein Herz für Spinner hatte, - wieso eine Raumzeit-Krümmung mehr mit Bowling zu tun hat als mit Mathe, - und wie Physikunterricht auch hätte laufen können – wenn Matz ihn gemacht hätte. #EinsteinProtokolle #QuantenphysikEinfach #PhysikVerstehen #Wissenschaftspodcast #SchussVormBuch
In der aktuellen Folge von „TechnikDiskutiert“ dreht sich alles um das Laden von E-Autos – zu Hause an der eigenen Wallbox ebenso wie unterwegs, etwa im Urlaub oder beim Besuch der Schwiegereltern. Ein weiterer Schwerpunkt ist das PV-Überschussladen und die Frage, wie sich eine Wallbox optimal in die bestehende Photovoltaikanlage unddas eigene Energiemanagement integrieren lässt.Wir sprechen darüber, wie man eine mobile Wallbox korrekt anschließt, welche technischen und sicherheitsrelevanten Aspekte zu beachten sind und wie die intelligente Steuerung im Zusammenspiel mit dem Heimenergiesystem funktioniert.Für diese Themen – und viele spannende Einblicke mehr – haben Thilo und Thorsten Ronald Kroke, Head of Marketing beim Wallbox-Spezialisten go-e, in die Sendung eingeladen.Wie immer stehen wir unter kontakt@technik-diskutiert.de für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung. Links zur Sendung: Website: go-e.comÖffentliche Dokumentation für Protokolle und Schnittstellen:https://github.com/goecharger/go-eCharger-API-v2YouTube:https://www.youtube.com/c/goeSmarteLadestationenf%C3%BCrElektroautosInstagram:instagram.com/goe.officialFacebook:facebook.com/goe.mobilityLinkedIn: linkedin.com/company/go-e-gmbhTikTok:tiktok.com/@go.e.official
Im Schnittpunkt zwischen KI und modernen Anwendungen stehen die Daten. Wo liegen potentielle IT-Infrastruktur-Engpässe und wie kann man sie vermeiden? Überblick zu Storageanforderungen inklusive Update zur NVIDIA Spectrum-X Ethernet Platform… Hintergrund KI-Applikationen und deren Entwicklung stellt andere Anforderungen an die Speicherinfrastruktur als klassische transaktionsorientierte Enterprise-Workloads. Aus KI-Sicht soll eine hohe "Ingest"-Bandbreite für Zugriffsmuster von kleinen bis großen Files zur Verfügung stehen. Bei vielen und sehr großen Datensätzen ergeben sich verschiedene Herausforderungen in Bezug auf den „richtigen“ Storage, d.h. Protokolle, Filesysteme, Server-Technologien, disaggregierte Architekturen vs. Hyperconverged sowie den geeigneten Netzwerkkomponenten. NVIDIA hat seine Spectrum-X-Netzwerkplattform funktional auf die Datenspeicher-Struktur und damit das entstehende Storage-Ökosystem ausgeweitet. Spectrum-X führte dazu Neuerungen ein, die von InfiniBand übernommen wurden. Anbieter wie DDN, Dell Technologies, Hewlett Packard Enterprise, Hitachi Vantara, IBM, NetApp, Nutanix, Pure Storage, VAST Data und WEKA arbeiten mit NVIDIA hier verstärkt zusammen. Fazit Bei KI ist es wichtig, die Speicherarchitektur stets im Auge zu behalten und wo nötig, gezielt zu modernisieren. Organisationen sind dann in der Lage, das Potenzial und die damit verbundenen Vorteile und Versprechen für die Anwendungsebene schneller auszuschöpfen. Weitere Details dazu finden Sie auch unter www.storageconsortium.de unter den Stichworten KI und Storage...
Dr. Kati Ernst, erfolgreiche Seriengründerin (u.a. ooia), hat ein ambitioniertes Ziel: Sie möchte 110 Jahre alt werden. Auslöser für ihre Beschäftigung mit Longevity war eine persönliche Gesundheitskrise, die sie dazu brachte, ihren Lebensstil radikal zu ändern und über 20 Kilo Fett abzubauen. Im Gespräch mit Christoph Burseg erklärt sie, dass es dabei nicht um ewiges Leben, sondern um die Maximierung der gesunden „Healthspan“ geht. Sie zeigt auf, warum 90 % des Erfolgs auf einfachen Lifestyle-Entscheidungen im Hier und Jetzt basieren, wie man extreme Trends einordnet und welche Rolle KI sowie „digitale Zwillinge“ künftig für unsere Gesundheit spielen werden. In dieser Episode erfährst du: - Warum Longevity nicht nur das Leben verlängern soll, sondern vor allem die gesunde Lebenszeit (Healthspan) maximiert. - Welche einfache „50-Prozent-Regel“ bei jeder Mahlzeit hilft, ohne Kalorienzählen gesund zu bleiben. - Warum Krafttraining und eine Proteinaufnahme von ca. 1,6 Gramm pro Kilo Körpergewicht essenziell für das Alter sind. - Wieso Schlaf für die Gehirngesundheit (glymphatisches System) entscheidend ist und wie er Alzheimer vorbeugen kann. - Weshalb extreme Protokolle wie die von Bryan Johnson („Don't Die“) der Wissenschaft helfen, auch wenn sie für den Alltag kaum tauglich sind. - Welche Rolle KI und der „Digitale Zwilling“ in der Zukunft der Medizin spielen werden, um Behandlungen vorab virtuell zu testen. - Warum soziale Interaktion – selbst beim Burger-Essen – einen positiven Effekt auf die Langlebigkeit haben kann. Christoph auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christophburseg Kontaktiere uns über Instagram: https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/
In dieser Folge der Flowgrade Show spreche ich mit Dr. Reiner Kraft – einem der führenden Technologieexperten Europas, Biohacker, Gründer der Plattform EverHealth und jemand, der seit Jahrzehnten an der Schnittstelle von künstlicher Intelligenz, Achtsamkeit und Gesundheit arbeitet.Reiner war 20 Jahre im Silicon Valley tätig, hat über 120 US-Patente mitentwickelt und zählte zu den Top Innovators under 30 des MIT Technology Review. Heute kombiniert er sein Wissen aus der Hochtechnologie mit funktioneller Medizin und entwickelt Tools für die nächste Stufe der Gesundheitsprävention.Wir sprechen darüber, wie KI unsere Gesundheit beeinflussen kann, was Large Language Models (wie ChatGPT) wirklich leisten – und wo ihre Grenzen liegen. Reiner erklärt, warum datengetriebene Prävention der Schlüssel für gesunde Langlebigkeit ist, und gibt tiefe Einblicke in seine neue Plattform EverHealth, mit der er das Thema „Functional Longevity“ für möglichst viele Menschen zugänglich machen will.Wenn du wissen willst, wie Technologie dich unterstützen kann, gesünder zu leben (ohne dich abhängig zu machen) dann ist diese Folge für dich.Viel Freude beim ZuhörenGo for Flow!
Willkommen beim Profcast des FSR Rewi Jena!Diesmal dreht sich alles um Ehrenamt im Jurastudium: Jesko spricht mit Musa (FSR Jura Halle) und Constantin (FSR Jura Leipzig) über ihren Weg in die Fachschaft, den mitteldeutschen Fachschaftsverbund Halle–Jena–Leipzig, Aufgaben und Strukturen eines Fachschaftsrats sowie den Umgang mit vierstelligen Jahresbudgets und niedriger Wahlbeteiligung. In dieser ersten von vier Kurzfolgen geht es vor allem um Einstiege ins Ehrenamt, Verantwortungsübernahme und die Frage, warum Fachschaftsarbeit mehr ist als nur Partyplanung.Außerdem gibt es den Profcast diesmal ausnahmsweise auch mit Videofeed.Bei Fragen, Kritik, Wünschen oder sonstigen Anregungen freuen wir uns über Eure Nachrichten an profcast@uni-jena.de oder an unseren Insta-Account @fsr.rewi.jena.Ein Podcast des Fachschaftsrates der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.----------Website FSR JenaInstagram FSR JenaInstagram FSR HalleInstagram FSR Leipzig----------
Duri Bonin hat Patrick Arnecke zu sich in den Podcast eingeladen, weil er verstehen will, wie KI im realen Workflow hilft. Daraus ist die Serie «Back to the Future» entstanden: eine ruhige Bestandesaufnahme nach dem Hype – was heute schon funktioniert und wie man es sauber in die Praxis bringt. In dieser Folge geht es um Audiotranskription mit KI. Ausgangslage: In der Verwaltung, der Justiz und in vielen Bereichen der öffentlichen Hand werden täglich unzählige Gespräche geführt – Einvernahmen, Befragungen, Sitzungen. All diese Gespräche müssen protokolliert werden. Das kostet Zeit, bindet Ressourcen und birgt Qualitätsrisiken. Patrick erklärt, wie KI-gestützte Transkription heute helfen kann: - Wie KI gesprochenes Audio in Text umwandelt. - Warum das Protokollieren im Kanton Zürich dank der Revision der Strafprozessordnung nun auch nachgelagert möglich ist. - Welche Chancen sich daraus ergeben: weniger Unterbrüche, mehr Qualität, bessere Arbeitsabläufe. - Und weshalb trotz KI immer ein Mensch verantwortlich bleibt Patrick erklärt das kantonale Pilotprojekt Transcribo: eine lokale, sichere Lösung, die Audioaufnahmen automatisch verschriftlicht, Sprecher trennt und einen Editor bereitstellt, in dem Protokolle nachbearbeitet werden können. Duri und er sprechen über Genauigkeit, Fehlertoleranz, Datenschutz, On-Premise-Betrieb, und darüber, warum gute Aufnahmen wichtiger sind als man denkt. Ein weiteres Thema: Was verändert sich in der Kommunikation, wenn Menschen wissen, dass jedes Wort aufgenommen und transkribiert wird? KI ist nie nur Technik – sie ist Soziotechnik. Sie verändert Zusammenarbeit, Rollen, Verantwortung und Interaktion. Genau deshalb arbeitet der Kanton mit einem breiten Team aus Juristinnen, Protokollführenden, Data Scientists und Organisationsentwicklerinnen. KI ist Teamsport. Die Folge zeigt: Audiotranskription ist kein Gimmick, sondern ein Arbeitsinstrument, das bleibt. Es spart Zeit, steigert die Treffergenauigkeit und macht vertrauliche Gesprächsprozesse einfacher, sauberer und verlässlicher – solange man KI als Assistenz versteht und Verantwortung beim Menschen bleibt. Für wen ist diese Folge spannend? Für alle, die mit Gesprächen, Protokollen und komplexen Verfahren arbeiten – Justiz, Verwaltung, Bildung, Beratung, KMU – und wissen wollen, wie man Audiotranskription mit KI sicher, sinnvoll und skalierbar einführt. In der nächsten Folge sprechen Patrick und Duri über ein weiteres zentrales KI-Thema: Sprachvereinfachung. Back to the Future: - [#739 KI nach dem Hype – Wo hilft KI heute konkret? Wie einführen?](https://www.duribonin.ch/739-ki-nach-dem-hype-wo-hilft-ki-heute-konkret-wie-einfuehren/) - [#741 KI nach dem Hype: Semantische Suche – schneller finden, besser entscheiden](https://www.duribonin.ch/741-ki-nach-dem-hype-semantische-suche-schneller-finden-besser-entscheiden/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Das für die Überwachung der Impfstoffsicherheit zuständige Gremium im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat angeblich über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren – nämlich ausgerechnet während der massiven nationalen Corona-Impfkampagne – kein einziges Protokoll angelegt. Dies ergab meine Anfrage an die dem Gesundheitsministerium unterstellte Behörde. Die mir immerhin zugänglich gemachten PEI-Protokolle aus der Zeit vor und nach der vehement geführten Kampagne geben indes Hinweise auf vielfältige Alarmsignale hinsichtlich der Corona-Impfstoffe. Artikel: https://www.barucker.press/p/pei-keine-protokolle-pharmakovigilanz Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Weitere Produktionen ermöglichen: Paypal: info@bastian-barucker.de Bankverbindung: Bastian Barucker // GLS Bank // IBAN: DE02430609671115784701 // Betreff: Schenkung
Erneut wird das skandalöse Treiben und Versagen wichtiger Hilfsinstitutionen an der Seite der Politik in der "Corona-Krise" dank des Engagements freiberuflicher Journalisten aufgedeckt. Der Blogger Bastian Barucker berichtet über erkenntnisreiche PEI-Geständnisse. Demnach wurden keinerlei Protokolle zur Impfkampagne angefertigt. Von Bernhard Loyen
Willkommen beim Profcast des FSR Rewi Jena!In Teil 2 mit Justizministerin Beate Meißner sprechen wir über die Grenzen von KI (warum es keinen „KI-Richter“ geben wird), KI-gestützte Protokolle & Recherche, den Status der E-Akte in Thüringen sowie über Karrierewege: Attraktivität der Justiz, digitales Staatsexamen, Einstieg in die Staatsanwaltschaft und Wechseloptionen. Außerdem: Großeinsatzübungen im Justizvollzug, Insta-Fragen aus der Studierendenschaft, Ehrenamt & Ausgleich – und zum Schluss unser Entweder-oder.Bei Fragen, Kritik, Wünschen oder sonstigen Anregungen freuen wir uns über Eure Nachrichten an profcast@uni-jena.de oder an unseren Insta-Account @fsr.rewi.jena.Ein Podcast des Fachschaftsrates der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.----------WebsiteInstagramWebsite TMJMV----------===== Kapitelüberschriften =====[00:00:00-00:00:34] Ankommen & kurzer Rückblick[00:00:35-00:06:41] KI in der Justiz[00:06:42-00:13:46] Justiz-Karriere & -Nachwuchs[00:13:47-00:18:22] E-Akte in Thüringen[00:18:23-00:21:31] Großeinsatz im Justizvollzug: Polizei & Staatsanwaltschaft Hand in Hand[00:21:32-00:26:42] Insta-Q&A[00:26:43–00:30:19] Entweder-oder[00:30:20–00:31:34] Schlusswort
In der digitalen Arbeitswelt von heute werden wir täglich mit einer Flut von Informationen konfrontiert. Dokumente, Präsentationen, Angebote, Protokolle – sie alle wollen nicht nur erstellt, sondern auch sinnvoll abgelegt und wiedergefunden werden und genau hier kommen Metadaten ins Spiel. Sie sind die unsichtbaren Helfer, die Ordnung ins digitale Chaos bringen. Doch was genau sind Metadaten, wie nutzt man sie sinnvoll – und warum sind sie gerade in Tools wie Microsoft Teams so wertvoll? Das alles erfährst du heute in einer neuen Folge nuboRadio!
In einer Welt, die den Menschen immer weiter in seine biochemischen Einzelteile zerlegt, tritt er auf den Plan: Dr. med. Miguel Corty, Arzt, Ausbildner, Forscher – und ein Mann, der die Lehren des Paracelsus ebenso verinnerlicht hat wie jene Samuel Hahnemanns – und ihre Signatur erkennt. In jeder Pflanze. In jedem Symptom. In jedem Menschen.
Ende Monat ist dieses Leben vorbei, Philipp Wagner (60) verabschiedet sich in den Ruhestand. In der zivilen Blasmusik bleibt er aktiv, für die Militärmusik taucht er noch einige Zeit ins Archiv ein. «Schon während Corona wühlte ich mich durch unser Archiv. Durch die vielen Protokolle kann ich viele Prozesse heute viel besser nachvollziehen. Hier möchte ich mich vertiefen», sagt Philipp Wagner, immernoch mit viel Tatendrang. «Ich freue mich aber sehr darauf, meine Termine nur noch mit meiner Familie abzusprechen». Seine Nachfolge als Kommandant beim Kompetenzzentrum Militärmusik in Aarau konnte er lösen: In Aldo Werlen fand er den perfekten Nachfolger. Dem Schweizer Militär ist Philipp Wagner sehr dankbar. «Ich konnte viele meiner Träume als Musiker und Dirigent im Rahmen der Militärspiele ideal umsetzen.»
Milieu oder Mikrobe – Dein kritischer Gesundheitspodcast! Jeden Montag neu: gespickt mit wissenschaftlichen Fakten, fundiert recherchiert, intensiv und konkret anwendbar. Zum mitdenken, nachdenken und selber denken. Deine Gastgeber: Dr. Jens Freese (studierte Sportwissenschaft, Ernährungstherapie und klinische Psychoneuroimmunologie) und Axel Sonnenberg (Sportwissenschaftler)
In dieser Episode sprechen wir mit dem Spiegel-Bestseller-Autor Bastian Barucker über sein Buch zu den Protokollen des Corona-Krisenstabs im Robert Koch-Institut. Dabei geht es v. a. um folgende Themen: - Bastian Barucker und seine Motivation zur Herausgabe seines Buchs über die RKI-Protokolle - Masken: nicht sinnvoll und potentiell gefährlich - Geschlossene Schulen und Spielplätze: politische Entscheidungen ohne wissenschaftliche Basis - Eine Impfung ins Blaue - Probleme des RKI mit der Politik - Das Buch: Eine Grundlage für die richtigen Fragen - Informierte Einwilligung (Informed consent) zur Impfung war nicht möglich - Die Herstellung von (Schein-)Konsens - Warum eine sachgemäße Aufarbeitung der Pandemie-Politik notwendig ist - Zur Aufarbeitung in der Ärzteschaft Antworten auf diese und weitere Fragen findet Ihr in unserem Podcast. Hier die E-Mail-Adresse für Fragen, auf die wir noch keine Antwort gegeben haben: [podcast@individuelle-impfentscheidung.de](mailto:podcast@individuelle-impfentscheidung.de) Hier der Link zu unserer Ankündigung des Buchs inkl. Bestellmöglichkeit: https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/buchveroeffentlichung-wie-das-rki-sich-vor-den-karren-der-politik-spannen-liess.html
In dieser Folge tauchen die Strafverteidiger Duri Bonin und Gregor Münch tief ein in den Artikel 187 StPO – Form der Gutachten. Was auf den ersten Blick technisch klingt, entpuppt sich als Schlüssel zu einem der sensibelsten Bereiche des Strafverfahrens: der forensischen Begutachtung. Duri eröffnet das Gespräch mit der zentralen Frage: Wie muss ein Gutachten abgegeben werden? Die Antwort scheint klar – schriftlich und unterschrieben. Doch genau darin liegt das Problem: Keine Tonaufnahmen, keine Protokolle, keine Nachvollziehbarkeit. Ein Gutachten ist damit eine Blackbox, in der sich Beweise, subjektive Einschätzungen und Macht über Menschenleben vermischen. Gregor und Duri diskutieren Schritt für Schritt, wie ein solches Gutachten aufgebaut ist – von der Auftragsdefinition über die Aktenauswertung bis zu den eigenen Untersuchungen. Sie erklären, was es bedeutet, wenn Gutachter „Fremdauskünfte“ einholen, etwa bei Angehörigen – ebenfalls ohne Kontrolle, ohne Transparenz. Es geht dabei um mehr als Formalien. Es geht um rechtsstaatliche Kontrolle, Fairness und Verantwortung. Sie diskutieren die Frage, ob und wann es sinnvoll ist, Gutachter:innen vor Gericht zu befragen und ob Verteidiger:innen dies konsequenter tun sollten. Duri erzählt von seiner Erfahrung aus der Militärjustiz, wo das unmittelbare Verfahren ein tieferes Verständnis ermöglicht. Gregor hält dagegen: wenn man die Befragung verlangt, kann sie sich gegen den Klienten richten. Das Gespräch wird hitziger. Sie sprechen über die methodischen Schwächen forensischer Verfahren, über Testpsychologie als moderne Kristallkugel und über das Risiko, dass Freiheitsentzüge auf wissenschaftlich fragwürdigen Grundlagen beruhen. Dabei bleibt die Folge immer nah an der Praxis: Wie liest man ein Gutachten richtig? Warum sollte man es immer ganz lesen und nicht nur den Schlussteil mit der Diagnose und den Empfehlungen? Welche Anhaltspunkte deuten auf ungenügende wissenschaftliche Methodik hin? Und weshalb braucht es dringend Weiterbildung für Verteidiger:innen, um Gutachten wirklich kritisch einordnen zu können? Zum Schluss empfiehlt Duri das Standardwerk Strafrecht | Psychiatrie | Psychologie von Thierry Urwyler, Jérôme Endras, Henning Hachtel und Marc Graf als unverzichtbares Fundament für alle, die sich im forensischen Grenzbereich zwischen Recht und Psychiatrie bewegen. Diese Folge ist ein Muss für alle, die verstehen wollen, wie aus einer Einschätzung ein Urteil werden kann und wo im Strafprozess die grössten blinden Flecken liegen. Eine Folge über die Grenzen des Wissens, die Macht der Sprache und die Verantwortung im Umgang mit Gutachten. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Wir sprechen drei Jahre nach ChatGPT 3.5 darüber, wie sich LLMs vom Spielzeug zum Arbeitswerkzeug entwickelt haben – und warum viele Nutzer im „tiefen Wald“ der Modelle und Anbieter den Überblick verlieren. Reasoning und Memory sind deutlich besser geworden (größere Kontexte reichen nicht, stabile Zwischenschritte schon), agentenbasierte Plattformen bilden echte Arbeitsprozesse ab, und Iterationsketten wandern ins Backend: weniger Prompt-Magie, mehr automatische Orchestrierung. Gleichzeitig explodiert die Vielfalt: Big Tech, spezialisierte europäische Modelle (z. B. sprachlich-kulturelle Stärken), Open-Source-Stacks und neue Intermediäre, die mehrere Modelle bündeln und „auto-modus“-artig nach Aufgabe, Kosten und Präferenz routen.Genau hier wird das Dickicht dicht: Token-Kosten und Modellmix, Vendor-Zoo statt Klarheit, dazu Compliance- und Haftungsfragen. Unternehmen brauchen Guardrails – PII-Filter, Protokolle, Audit-Trails, Rollenrechte – idealerweise als On-Prem/Hybrid-Layer, der sensible Daten vor der Schnittstelle säubert und Prozesse schützt. Denn neben personenbezogenen Profilen droht auch das Reverse Engineering von Prozess-IP: Was ins System fließt, kann rückschließbar werden. Standards wie das Model Context Protocol (MCP) und Agent-to-Agent-Schnittstellen sollen Ordnung in die Orchestrierung bringen; Safety-Layer („KI-Polizei“) filtern, ohne Nutzende mit Verbotsschildern allein zu lassen.Europa hat in diesem tiefen Wald eine echte Chance: nicht unbedingt als Hyperscaler, sondern mit differenzierten, sicheren, compliant nutzbaren Modellen und Plattformen, die regulatorische Anforderungen ernst nehmen und spezifische Stärken (Sprache, Domänen, Übersetzung) ausspielen. Unser Fazit: Impact statt Spielerei – aber nur, wenn wir das Modell-Dickicht systematisch lichten. Praktisch heißt das: Meta-Interface statt Ein-Modell-Fixierung, frühe Guardrails, transparente Kostensteuerung und bewusster Einsatz europäischer Optionen in sensiblen Domänen. So wird „Deep“ nicht zum tiefen Wald, sondern zum Wegweiser.
⚠️ Wichtiger Hinweis: In dieser Folge geht es nicht um Victim Blaming. Cyberangriffe können jedes Unternehmen treffen – entscheidend ist, wie man damit umgeht.Diesmal ohne Max, dafür mit zwei Gästen, die den Mut hatten, offen über den Ransomware-Angriff auf ihr Unternehmen zu sprechen. Solche Gespräche sind leider selten, weil viele Betroffene schweigen – umso wertvoller sind die Einblicke von Thorsten und Tom. Keine Theorie, kein Whitepaper, sondern Praxis pur. Ein großes Dankeschön für diese so seltene Offenheit!
Im April 2021 kam der in Weimar tätige Familienrichter Christian Dettmar, ausgehend von dem Hinweis einer Mutter und auf Grundlage dreier Expertengutachten, zu dem Schluss, dass die Corona-Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche in Schulen betrafen, eine potenzielle Kindeswohlgefährdung darstellten. Er erließ einen diesbezüglichen Beschluss für zwei Kinder an zwei Schulen. Seine Entscheidung wurde vor allem von Kritikern der Corona-Maßnahmen gefeiert und sorgte national sowie international für Medienrummel. Zum ersten Mal ermittelte hier ein Richter den Sachverhalt, indem er unabhängige Gutachter befragte und sich nicht hauptsächlich auf das Robert-Koch-Institut (RKI) bezog. Aufgrund der im Sommer 2024 geleakten Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI ist nun bekannt, dass die Fachleute in der zuständigen Behörde die Maßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen haben. Weder das massenhafte Testen gesunder Personen noch das Tragen von Masken durch Laien wurden vom RKI unterstützt. Bereits im Februar 2020 wusste man im RKI, dass Kinder nicht signifikant gefährdet sind und eine untergeordnete Rolle im Infektionsgeschehen spielen. Christian Dettmars Beschluss vom April 2021 wurde jedoch am 14.05.2021 durch das Thüringer Oberlandesgericht aufgehoben. Es folgten dann sogar Hausdurchsuchungen bei dem Familienrichter selbst, bei den von ihm zurate gezogenen Gutachtern sowie den betroffenen Familien. Im November 2024 wurde Christian Dettmar wegen Rechtsbeugung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Das Urteil des Bundesgerichtshofes bedeutet das Ende seines Dienstverhältnisses, den Wegfall seines Gehalts und den Verlust seiner Pensionsansprüche. Dettmar ist nun kein Richter mehr und darf auch nicht mehr als Anwalt tätig sein. Bei unserem Gespräch äußert sich der Jurist nun zum ersten Mal vor der Kamera zur Entstehung seines Beschlusses vom April 2021 und zum darauf folgenden Prozess gegen ihn. Er sieht sich selbst nicht als Held, sondern schlicht als jemand, der in der Rolle eines Familienrichters seinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen ausgeübt hat. Die Corona-Maßnahmen hatten ganz offensichtlich das Potenzial, Kindern zu schaden und – nicht nur unter den Jüngsten – mehr Leid anzurichten, als zu verhindern. Doch bis heute hat nur Richter Dettmar unabhängige Gutachter zu diesem Sachverhalt befragt und ein derartiges Urteil gesprochen. Eine inhaltliche Debatte über die Gutachten fand bisher in juristischen Sphären nicht statt. Christian Dettmar, der ebenfalls Gründungsmitglied des Vereins Netzwerks kritischer Richter und Staatsanwälte ist, wirkt im Gespräch nicht verzweifelt, aber dennoch bewegt. Der jahrelange Rechtsstreit hat sichtlich Spuren hinterlassen. Geholfen hat ihm dabei nach eigenen Aussagen eine stärkende Partnerschaft. Insbesondere die Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die ja zeigen, dass die Politik von Anfang an Kenntnis von der Unwissenschaftlichkeit der Corona-Maßnahmen hatte, veranlasst Dettmar, sich die – für ihn alles entscheidende – Frage zu stellen: Warum? Warum hat sich die Politik gegen die Empfehlung der Fachleute im RKI für eine autoritäre, die Grundrechte einschränkende Pandemiepolitik entschieden und dabei einen massiven Schaden, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, in Kauf genommen? Ihm zufolge haben wir keine echte Aufarbeitung, «solange nicht geklärt ist, warum die Maßnahmen angeordnet wurden, obwohl bekannt war, dass sie nicht gerechtfertigt sind». Dem Narrativ, die desaströse Pandemiepolitik sei aufgrund anfänglich mangelnden Wissens beschlossen worden, setzt Christian Dettmar in unserem Gespräch entgegen: «Man hätte es nicht nur besser wissen können – man wusste es besser!» Christian Dettmar finanziell unterstützen: https://netzwerkkrista.de/2024/11/26/unterstuetzung-fuer-dettmar/ Artikel, Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/richter-christian-dettmar-exklusiv-interview/
Prof. Rainer Hering ist Leiter des Schleswig-Holsteinischen Landesarchivs und damit Herr über 52000 Meter Verträge, Dokumente, Protokolle. Im Schleswig-Holstein-Schnack erzählt er Jan Graf, warum das Haus in Schleswig weit mehr ist als nur verstaubte Aktenablage.
Wir haben uns an die (Papp)-Rechner begeben und fleißig "Protokolle" kompiliert. In "Compile", der Herbstneuheit von Pegasus sind wir gegnerische AIs, die darum ringen, ihre Kartenreihen zu dominieren. Wir haben das simple, aber sehr ausgefeilten Bietspiel ausprobiert und sagen euch, wie viele Bugs wir produziert haben.
Zielvereinbarungen: Die 3 Kategorien – so sortierst du deine Zielgespräche richtig. Viele Führungskräfte verwechseln Standards, Aufgaben und echte Ziele – und wundern sich über leere Protokolle. In dieser Episode zeige ich dir, wie du Zielvereinbarungen im Mitarbeitergespräch oder Jahresgespräch sauber trennst und dadurch Wirkung erzielst: Was gehört als Erwartung ins Regelwerk? Welche Aufgaben steuerst du über Board & Meilensteine? Und wo brauchst du ein messbares Ziel – als SMART Ziel oder im OKR-Format? Du bekommst Formulierungsbeispiele, eine Mini-Checkliste und eine Struktur, die du sofort anwenden kannst. Wir sprechen außerdem über typische Fehler (zu viele Ziele, zu vage Messkriterien, Boni an falschen KPIs) und wie du mit Management by Objectives (MBO) den Fokus hältst, ohne in Bürokratie zu ertrinken. Ziel: weniger Diskussion, mehr Commitment – und sichtbare Ergebnisse im Team. Ideal für Unternehmer:innen und Führungskräfte, die Mitarbeiterziele pragmatisch vereinbaren wollen. Hör rein, sortiere deine Themen in drei Schubladen – und führe Zielgespräche, die ziehen.
Diese Episode von „Schnurri mit Buri“ wurde im September 2025 live in Baden AG aufgezeichnet – mit dabei: ein begeistertes Publikum und die Präsidentin des Nationalrats, Maja Riniker.Im Gespräch mit Anita Buri erzählt sie, was es bedeutet, dieses Amt im Schweizer Staat zu bekleiden, welche Protokolle, Aufgaben und Verpflichtungen damit einhergehen und wie sie ihr Präsidialjahr persönlich erlebt.Maja Riniker blickt zurück auf ihren politischen Werdegang, vom Grossen Rat des Kantons Aargau bis in dieBundespolitik. Sie teilt Erfahrungen aus In- und Auslandreisen, ihren bewegenden Nationalfeiertag 2025 und Erlebnisse rund ums Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Ausserdem gibt sie wertvolle Tipps für politisch Interessierte und spricht über die Bedeutung der Stimmbeteiligung in einer direktenDemokratie.Anita Buri Instagram: anita_buri_officialInstagram: majarinikerSponsored by Lidl Schweiz: https://www.lidl.chLidl Schweiz Instagram: lidlch
"Die Antwort des Innenministeriums kommt also ohne einen einzigen Beleg für eine Behauptung aus, die weitreichende Konsequenzen haben kann. Die Bezugnahme auf die RKI-Protokolle im Zuge der Forderung nach einer Aufarbeitung der Pandemiepolitik wird in diesem Bericht gleichgesetzt mit schrägen NS-Vergleichen und Forderungen nach “Tribunalen“ zur Verurteilung der für die Maßnahmen Verantwortlichen. Ziemlich eindeutig wird hier eine zitierfähige Basis dafür geschaffen, die Beschäftigung mit den bzw. die Bezugnahme auf die RKI-Protokolle in ein schlechtes Licht zu rücken. Gerade weil diese Protokolle belegen, dass das RKI politisch vereinnahmt wurde, ist dieses unbelegte Framing durch eine ebenfalls weisungsgebundene Behörde höchst fragwürdig. Will der Verfassungsschutz so verhindern, dass die geleakten Protokolle ihre Wirkung entfalten? Wird unter dem Deckmantel des Vorwurfs der „Delegitimierung des Staates“ versucht, jede Kritik am Regierungshandeln als Angriff auf die Verfassung umzudeuten? Stehe ich als Autor dieses Textes und stehen die übrigen Autoren des oben genannten Buches nun unter Beobachtung, weil wir die RKI-Protokolle als solide Grundlage für eine Aufarbeitung des Corona-Geschehens betrachten? Artikel lesen: https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-verfassungsschutz-mecklenburg-vorpommern/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://www.zeitenwechsel.org Weitere Podcast ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
www.iotusecase.com#FacilityManagement #ESG #SmartBuilding In Episode 181 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Markus Paluszkiewicz, Produktmanager bei der WISAG Automatisierungstechnik, und André Lange, Managing Director DACH bei ICONICS. Im Fokus: Gebäudeautomation im Wandel – von energieeffizientem Betrieb über ESG-Reporting bis zu neuen digitalen Geschäftsmodellen. Die beiden zeigen, wie WISAG als Systemintegrator unterschiedlichste Gebäude vernetzt – vom Industrieareal über Krankenhäuser bis hin zum Pinguingehege – und wie ICONICS mit seiner IoT- und SCADA-Plattform GENESIS64 als technologisches Fundament dient. Ein Gespräch über Markttrends, Partnerschaften und konkrete Projekte, die Kosten senken, Sicherheit erhöhen und neue Services ermöglichen. Folge 181 auf einen Blick (und Klick):(20:10) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(27:48) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(33:49) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungWie lassen sich komplexe Gebäude – vom kritischen Industriebereich bis zum Zoo – effizient, nachhaltig und sicher betreiben? WISAG Automatisierungstechnik und ICONICS geben in dieser Folge praxisnahe Einblicke. Die Herausforderung: Unterschiedlichste Kundengruppen müssen gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz und ESG-Reporting erfüllen, gleichzeitig Kosten senken und Komfort sichern – bei wachsender Komplexität durch neue Technologien, Sicherheitsanforderungen und heterogene Bestandsanlagen. Die Lösung: WISAG setzt als Systemintegrator auf die Plattform GENESIS64 von ICONICS (unter eigener Wortmarke INSCONTROL 5.0). Diese bietet universelle Konnektivität zu 98 % aller gängigen Geräte und Protokolle (u. a. BACnet, OPC, KNX), Low-Code-/No-Code-Konfiguration und flexible Module für Visualisierung, Historisierung, Business Intelligence und mehr. Projekte reichen vom Retrofit veralteter Software über Kälteverbundlösungen mit bis zu 90 % Energieeinsparung bis zur Vernetzung von LoRaWAN-Sensoren für Spezialanwendungen wie Pinguin-Gehege. Das Ergebnis: Energie- und Wartungskosten lassen sich signifikant reduzieren – belegt etwa durch Referenzprojekte wie den Microsoft Campus mit 100 Mio. US-Dollar Einsparung in zehn Jahren. Gleichzeitig schafft die Plattform die Basis für neue digitale Geschäftsmodelle wie Regelungsgütemonitoring. Für Entscheider in Facility Management, Industrie und kritischer Infrastruktur liefert diese Folge konkrete Use Cases und Strategien, wie IoT-Technologie und Gebäudeautomation echten Business-Mehrwert erzeugen.----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Markus (https://www.linkedin.com/in/markus-paluszkiewicz-5b94799/)André (https://www.linkedin.com/in/andrelange-4698514/)INSCONTROL (https://inscontrol.de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhaltenJetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Ein Mord. Ein Herzstich. Eine Autopsie. In dieser besonderen Sommerfolge begeben wir uns mit Pathologie-Professor Dr. Roland Sedivy und dem Chefredakteur der Ärztewoche, Raoul Mazhar, an einen der geschichtsträchtigsten Orte Wiens: die Kapuzinergruft. Dort, wo Kaiserin Elisabeth – besser bekannt als Sisi – ihre letzte Ruhe fand, wird der gewaltsame Tod der Monarchin neu aufgerollt – aus pathologischer, historischer und menschlicher Sicht. Was geschah wirklich am Quai du Mont-Blanc in Genf, als der Anarchist Luigi Lucheni seine improvisierte Waffe zückte? Wie konnte ein einziger, kaum sichtbarer Stich eine Kaiserin töten? Warum ließ sich Franz Joseph gegen den Habsburgerbrauch auf eine Teilobduktion ein – und was verraten uns die erhaltenen Protokolle über Sisis Gesundheitszustand? Sedivy rekonstruiert die Verletzung, erklärt die tödliche Herzbeuteltamponade und schildert eindrucksvoll, wie die Obduktion ablief – direkt im Bett der Kaiserin. Eine Episode, die Medizin, Geschichte und Emotion vereint – und die tragischen letzten Stunden einer Ikone ins rechte Licht rückt.
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts habe ich Tim Steinmetz, den Geschäftsführer von GridX, zu Gast, um über die bedeutende Rolle der Energie-Management-Systeme in der Energiewende zu sprechen. Wir beleuchten die Funktionsweise und Perspektiven von GridX, einem Unternehmen, das sich auf innovative Lösungen im Bereich der Energiemanagement-Technologie spezialisiert hat. Tim schildert seine persönliche Reise in die Energiebranche und beschreibt, wie er über die Jahre hinweg an verschiedenen Schlüsselpositionen die Notwendigkeit der Integration erneuerbarer Energien ins Stromsystem erkannt hat. Diese Erfahrung hat ihn zu der Überzeugung geführt, dass ein effektives Energiemanagementsystem (EMS) essenziell ist, um mit der sich verändernden Energieversorgung umzugehen. GridX hat es sich zum Ziel gesetzt, sowohl Haushalts- als auch Gewerbekunden Lösungen anzubieten, um ihre Energieeffizienz zu maximieren und gleichzeitig die Kosten zu optimieren. Ein zentraler Aspekt der Diskussion ist die Verbindung von verschiedenen Energiesystemen, wie beispielsweise Wärmepumpen, Elektrofahrzeugen und Batteriespeichern. Tim erläutert, wie GridX mit einer Vielzahl von Herstellern zusammenarbeitet, um unterschiedliche Hardware-Cluster über eine einheitliche Schnittstelle zu integrieren. Dabei führt die Vielzahl der unterschiedlichen Protokolle und Geräte zu einer enormen Komplexität, die GridX jedoch durch eine ausgeklügelte Verbindungstechnologie meistern kann. Wir gehen auch auf die Herausforderungen ein, die mit der Beschaffung und Integration von Daten vor Ort verbunden sind. Tim betont, dass der Übergang zu mehr Flexibilität und Effizienz in der Energieversorgung nicht nur technische, sondern auch regulatorische Hürden mit sich bringt. So ist es für GridX von entscheidender Bedeutung, nicht nur auf die bestehenden Technologien zu setzen, sondern auch innovative Ansätze zu verfolgen, um sich auf zukünftige Marktveränderungen vorbereiten zu können. Ein weiterer spannender Punkt ist die Nutzung der Daten, die durch die verschiedenen integrierten Systeme gesammelt werden. GridX ermöglicht es, diese Daten zu aggregieren und zu analysieren, um bessere Entscheidungen zur Energieeinsparung und Lastoptimierung zu treffen. Dabei wird auch diskutiert, wie GridX internationalen Expansionen nachgeht und in verschiedenen europäischen Märkten aktiv ist, um ihre Lösungen anzubieten. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Am 16. Juli 2025 fand die Buchvorstellung der Anthologie "Vereinnahmte Wissenschaft Die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts" im ausverkauften Babylon Kino in Berlin statt. Es ist ein Buch für alle, die die Corona-Jahre besser verstehen wollen – fundiert, vielstimmig und mit dem Anspruch, Aufklärung und Verständigung zu ermöglichen. Anlässlich der Veröffentlichung fand vor 500 interessierten Gästen eine Podiumsdiskussion mit der CDU-Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig (MdB), der für die Veröffentlichung der geleakten Protokolle verantwortlichen Journalistin Aya Velàzquez, der Fachärztin für Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Ines Kappstein und dem Journalisten und Herausgeber des Buches Bastian Barucker statt. Moderiert wurde der Abend von der Journalistin Camilla Hildebrandt. Auf dem Podium ging es darum, wie das brisante Material an die Öffentlichkeit gelang, welchen Wissensstand die Experten im RKI während des Corona-Geschehens hatten und inwiefern dieser im Widerspruch zu den Verlautbarungen der Politik und medial sehr präsenter Politikberater stand. Außerdem thematisiert wurde inwiefern die Protokolle Grundlage für die weitere Aufarbeitung der Pandemiepolitik sein können. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/buchpremiere-vereinnahmte-wissenschaft-rki-protolle/ Produktionskosten: ca. 2000 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Produktion: https://www.screen-talk.de Zum Buch: "Dieser brisante Sammelband gewährt erstmals tiefe Einblicke in die lange unter Verschluss gehaltenen Protokolle des COVID-19-Krisenstabs am Robert-Koch-Institut. Die Autoren rekonstruieren den wissenschaftlichen Kenntnisstand während des Corona-Geschehens. Dabei wird offensichtlich, wie politische Interessen „Die Wissenschaft“ überlagerten – und was das für die freiheitlich-demokratische Grundordnung bedeutet." Die erste Auflage ist bereits vergriffen. Vorbestellungen für den zweiten Druck sind hier möglich. Mit Beiträgen von Aya Velázquez / Bastian Barucker / Paul Schreyer / Philippe Debionne / Frauke Rostalski / Ruth Schneeberger / Wolfgang Kubicki / Elke Bodderas / Volker Boehme-Neßler / Oliver Hirsch / Kai Kisielinski / Franziska Meyer-Hesselbarth / Sebastian Lucenti / Svenja Flaßpöhler / Elisa Hoven / Juli Zeh / Valeria Petkova / Alexander Konietzky / Sabine C. Stebel Buch bestellen: https://www.masselverlag.de/Programm/Vereinnahmte-Wissenschaft/
Maskenpflicht, Impfzwang, Schulschließungen – ein neues Buch bewertet die Protokolle des Krisenstabs aus dem Robert Koch-Institut. Zu den Autoren gehören Juli Zeh, Svenja Flaßpöhler, Frauke Rostalski und Wolfgang Kubicki. Die Offenlegung der Protokolle war für viele ein Augenöffner, die Pandemiepolitik neu zu betrachten.
Geheime Treffen in der Lobby eines Berliner Hotels, ein USB-Stick mit vertraulichem, brisantem Material aus dem Innern des Robert Koch-Instituts, die Übernachtung im anonymen Hotelzimmer am Vorabend einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz – zugleich der zähe juristische Kampf eines kleinen, aber feinen Online-Magazins gegen die wichtigste staatliche Behörde in der Corona-Pandemie: Das ist der Stoff fürWeiterlesen
Eine Rezension von Norbert Häring: "Schon jetzt ist absehbar, dass sein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Zeit größer sein wird als der der Enquete-Kommission. Denn die Protokolle zeigen sehr deutlich, dass nicht einfach Fehler gemacht wurden. Vielmehr wussten die zuständigen Wissenschaftler beim RKI frühzeitig und gut Bescheid darüber, dass es keine Belege über den Nutzen von Atemschutzmasken als Schutzmaßnahme für die breite Bevölkerung gab, dass die Übersterblichkeit gering und die Gefahr für Menschen jüngeren und mittleren Alters sehr gering war – letztlich also, dass es keine Rechtfertigung für einen generellen Lockdown gab. Sie wussten, dass Kinder keine wichtige Ansteckungsquelle waren und hielten nichts von generellen Schulschließungen. Auch von schweren Nebenwirkungen der mRNA-Behandlungen wussten sie frühzeitig." Quelle: https://norberthaering.de/buchtipps/vereinnahmte-wissenschaft/ Buch bestellen: https://www.masselverlag.de/Programm/Vereinnahmte-Wissenschaft/
Aya Velázquez, Journalistin und Kulturanthropologin, ist bekannt für ihre tiefgehende Analyse von Regierungsdokumenten und ihre kritische Berichterstattung während der Corona-Pandemie. Unter ihrem Pseudonym hat sie mit der Veröffentlichung der RKI-Files, geleakten Protokollen des Robert Koch-Instituts, für Aufsehen gesorgt und reist nun durch Deutschland, um über deren Bedeutung zu sprechen. Ihre Arbeit fokussiert sich auf Transparenz, gesellschaftliche Aufklärung und die Rechte marginalisierter Gruppen, während sie staatliche Institutionen wie den Verfassungsschutz kritisch hinterfragt.In diesem Interview spricht Aya Velázquez über die RKI-Files, die politische Einflussnahme auf wissenschaftliche Entscheidungen und die gesellschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen. Themen wie Maskenpflicht, Impfpolitik und die Corona Untersuchungsausschüsse werden ebenso beleuchtet wie die Notwendigkeit einer umfassenden Aufarbeitung. Velázquez erläutert, warum die Protokolle einen „Zivilisationsbruch“ offenbaren und wie man mit den Spaltungen in Familien und Freundeskreisen umgehen kann, die durch die Pandemie entstanden sind.
Die Namibiese Kamer van Mynwese is besorg oor toenemende beserings by myne. Zebra Kasete, die Kamer se president, sê in 2024 het verlore dae weens beserings met 26,3 persent gestyg en invaliderende beserings met 12,3 persent. Hy het tydens 'n mynboubedryf-oorsig vir 2024 dit toegeskryf aan oorgerustheid in die nakoming van veiligheidsprotokolle en onvoldoende toesig. Kosmos 94.1 Nuus het gepraat met George Ampweya, die mynwerkersunie van Namibië se sekretaris-generaal, wat sê werkgewers volg dikwels nie die protokolle nie.
Kaum ist die FDP raus, will die Fast-Regierung Rekordschulden machen. Stephen King seufzt über Trump. Und was die neuen Zschäpe-Protokolle über den Alltag des NSU verraten. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: »Das wird ein heißer Ritt«, warnte Merz seine Abgeordneten Der amerikanische Alptraum Was Beate Zschäpe über ihre 14 Jahre im Untergrund verrät+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Generative Künstliche Intelligenz wird zunehmend auch im Job genutzt. ChatGPT schreibt E-Mails und Protokolle, Copilot kreiert Software-Code, Midjourney erzeugt Fotos für Werbekampagnen. Nimmt mir KI bald meinen Job weg? Was weiß die Wissenschaft dazu? Martin Gramlich im Gespräch mit Wissenschaftsreporter Aeneas Rooch
Die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP gehen weiter, aber offenbar läuft es nicht gerade rund zwischen den Parteien. Es mehren sich kritische Stimmen aus den eigenen Reihen und über 200 Seiten lange Protokolle zeigen, dass man sich in vielen Punkten nicht einig ist. Wir sprechen heute über die großen Knackpunkte der blau-schwarzen Koalition und darüber, ob es vielleicht doch zu Neuwahlen kommt.
Wir starten in diesem Jahr inhaltlich mit einer neuen Staffel, und zwar dem Kaufen von Bestandsimmobilien mit allen Themen die da so dran hängen. Und dazu befrage ich heute meine heutige Gästin die Immobilien-Investorin und Architektin Anais Cousneau vom Happy ImmoClub. Sie besitzt über 60 Immobilien und hat dementsprechend schon sehr viele besichtigt. Sie verrät mir, worauf Sie beim Kauf von Bestandsimmobilien besonders achtet und was sie sich bei einer Besichtigung ganz genau anschaut. In der heutigen Folge: • Anais erzählt uns genau welche Aspekte sie bei der Besichtigung Raum für Raum anschaut. • Wann Schimmel kein Problem ist und bei welchem Fall sie aber die Finger davon lassen würde • Sie erklärt uns auch, dass sie sich Protokolle der Eigentümergemeinschaft ganz genau anschaut und auch wie sie überschlägt, ob genug Rücklagen da sind. • Anais verrät uns zudem, warum sie zur Besichtigung keine Gutachter mitnimmt, sondern lieber Handwerker. • Und sie gibt und auch den Tipp, worauf ihr ganz speziell bei Dachwohnungen achten müsst. Ja, heute müssen wirklich alle die Ohren spitzen, die eine bereits gebaute Immobilie kaufen wollen und bald mal auf eine Besichtigung gehen. Freut euch auf eine sehr spannende Folge mit Anais. Also los geht's…
Hat die Politik überreagiert und sich über die Wissenschaft hinweggesetzt? Kritiker der Coronamaßnahmen sahen sich mit Veröffentlichung der Protokolle des Robert Koch-Instituts bestätigt. Doch es ist nicht so klar, ob die Papiere zum Skandal taugen. Loll, Anna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Zuerst unter Verschluss, dann in Teilen geschwärzt, schließlich mit allen Details geleakt - die Protokolle des Robert Koch-Instituts werfen bis heute die Frage auf: Wieviel Dissens gab es zwischen Wissenschaft und Politik während der Coronapandemie? Loll, Anna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Rüdiger Kessel hat Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Landesmedienanstalt NRW eingelegt. Stein des Anstoßes: Das Vorgehen der Behörde gegen das Magazin Multipolar. Multipolar sorgte für Furore, als es vor kurzem die unter Verschluss gehaltenen Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) freiklagte und der Öffentlichkeit zugänglich machte. Nach den Veröffentlichungen rückt nun die Landesmedienanstalt NRW unter der FührungWeiterlesen
In dieser besonderen Episode der FlowGrade Show spreche ich mit Michael Nuss über die erstaunliche Kraft des Eisbadesund wie die Kälte unser Leben transformieren kann. Michael, ein erfahrener Wim Hof Trainer, teilt mit mir seine eigene Reise zum Eisbaden und erklärt die tiefgreifenden gesundheitlichen Vorteile dieser Praxis. Von der Aktivierung des braunen Fettsund der Stärkung des Immunsystems bis hin zur Steigerung der mentalen Stärke – dieses Gespräch ist eine Fundgrube für alle, die mehr über die Wirkung der Kälte auf Körper und Geist erfahren möchten. Wir sprechen darüber, wie das Eisbaden nicht nur physische Gesundheit fördern kann, sondern auch eine spirituelle Tiefe und Verbundenheit zur Natur und zu uns selbst schafft. Michael erklärt, wie die Kombination aus Kälte und Atemtechniken uns dabei hilft, innere Energie freizusetzen, mehr Demut zu empfinden und eine neue Freude an den kleinen Dingen des Lebens zu entdecken. Was dich in dieser Episode erwartet: • Eisbaden und Gesundheit: Wie die Kälte das Immunsystem stärkt, Energieproduktion in den Mitochondrien fördert und den Blutzuckerspiegel stabilisiert. • Aktivierung des braunen Fetts: Warum braunes Fett wichtig für die Energieproduktion und unsere Gesundheit ist. • Mentale Stärke und innere Energie: Wie das Eisbaden uns hilft, mentale Stärke aufzubauen und die eigene Lebendigkeit zu spüren. • Praktische Tipps für deinen Einstieg ins Eisbaden: Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Atemtechniken, um die Kälte mit Leichtigkeit zu meistern. • Die spirituelle Seite der Kälte: Warum das Eisbaden Demut lehrt, Verbindung zur Natur schafft und wie es als Reset für Körper und Geist dienen kann. Hör rein und erlebe, wie das Eisbaden das Potenzial hat, auch dein Leben zu transformieren. Go for Flow! Kapitelübersicht: 00:00 Intro in das Eisbaden und seine Vorteile 06:03 Effekte der Kälte & Tipps für Anfänger 11:49 Die Umwandlung von Fettgewebe durch Kälte 17:47 Warnhinweise und Sicherheit beim Eisbaden 27:23 Die Wirkung von Kälte auf das Nervensystem 31:51 Therapeutische Effekte der Kälte 39:11 Biohacking und die Verbindung von Körper und Geist 46:51 Das Herzensprojekt: Eisbaden und Fotografie 49:57 Spiritualität und Einklang mit der Natur 53:19 Dankbarkeit und Gemeinschaft im Eisbaden 57:01 Techniken zur Überwindung der Kälte 01:07:07 Mentale & emotionale Transformation durch Kälte 01:13:20 Einladung Clearlight Infrarotkabinen Nach einem ordentlichen Eisbad gibt es für mich nichts Besseres, als die wohltuende Wärme einer Clearlight Infrarotkabine. Die Kombination von Kälte und Wärme hilft mir, meinen Körper optimal zu regenerieren, zu entgiften und die Muskeln zu entspannen. Clearlight Infrarotkabinen bieten die perfekte Balance: Sie fördern die Durchblutung, stärken das Immunsystem und unterstützen den Körper bei der Entgiftung – genau das, was man nach einem intensiven Kältetraining braucht. Als Hörer der Flowgrade Show sparst du mit dem Code FLOWGRADE ganze 250€! * Eisbaden mit der Community? Sichere dir jetzt deinen Platz auf der Warteliste für das FlowFest 2025 Vom 4. bis 7. Juli 2025 verwandelt sich das Avalon Kraftwerk in München in einen einzigartigen Schauplatz für das größte FlowFest aller Zeiten. Erlebe vier Tage voller Biohacking, persönlicher Entwicklung und echter Verbundenheit – und tauche ein in Themen, die dich inspirieren und transformieren werden. Melde dich jetzt HIER an, um dir als Erste*r Zugang zu Tickets und exklusiven Updates zu sichern. ► Weiterführende Links • Michael Nuss Website • Michael Nuss Buch • Clearlight Infrarotkabinen (-250€ mit FLOWGRADE) • Flow Fest Warteliste ► Kontakt • YouTube Kanal abonnieren • Flowgrade Website • Flowgrade Instagram • FlowTribe Community • Max Gotzler Instagram • Mail info@flowgrade.de * Affiliate Link / Werbung
Ein Serienmörder dokumentiert seine Taten in einem Tagebuch. Darin sind auch die Worte "voll todestauglich" zu lesen, mit denen er seine Opfer bewertet hat. Der DDR-Kriminalfall beginnt 1983 in Neubrandenburg.
Ein erfolgloser russischer Gutsbesitzer veröffentlicht 1905 eine Schrift, die von einem einzigen Gedanken durchzogen ist: dass hinter allen Kriegen, Revolutionen und Wirtschaftskrisen jener Zeit die Juden steckten. »Protokolle der Weisen von Zion« nennt Sergej Nilus sein Werk – und befeuert damit eine der verhängnisvollsten Lügen der Weltgeschichte.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.de +++Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche). +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus über 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio Inhalte auf GEO EPOCHE + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Einen Monat nach der Wahl in Venezuela beanspruchen sowohl Staatspräsident Maduro als auch der Oppositionskandidat den Sieg. Die offiziellen Protokolle der elektronischen Wahlmaschinen könnten Klarheit bringen, werden aber nicht veröffentlicht. Birke, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
LdN376 Cannabis-Legalisierung in Kraft, Wahlen in der Türkei (Beate Apelt, Friedrich Naumann Stiftung), Strukturen der Desinformation (Christian Stöcker, Professor für Digitale Kommunikation), Voice of Europe, RKI-Protokolle, Feedback zu Voigt-Interview
LdN374 Deutschland kann Klimaziele erreichen, Was tun mit TikTok? (Martin Fehrensen, Social Media Watchblog), Telegram-Channel der Lage, Organspende-Register, Verwaltungsdigitalisierung 2.0 auf Zielgerade, keine Protokolle in Mordprozessen, Hungersnot in Gaza (Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe), Jobs bei GFF