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Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten Nr. 34 Hauke Hinrichs (SMATRICS)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later May 10, 2019 14:11


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 19.04.19 Hauke Hinrichs von https://smatrics.com war heute zu Gast bei den Zukunftsmobisten und Hauke Hinrichs ist schon seid dem Jahr 2010 in der Elektromobilität tätig. Der studierte Wirtschaftsingenieur mit dem Schwerpunkt Energiewirtschaft war zuerst für die Stadtwerke in Aachen tätig und nach verschiedenen Stationen ist Hauke Hinrichs COO bei Smatrics in Österreich. Mit diesem Berufsweg ist Hauke Hinrichs prädestiniert für ein Gespräch über die Ladeinfrastruktur und natürlich haben wir die jüngere Geschichte der Ladeinfrastruktur in Deutschland besprochen. Warum haben sich AC – Aufladungen in privaten Bereich und die leistungsstärkeren DC-Ladungen in öffentlichen und halb-öffentlichen Bereich durchgesetzt. Aber jetzt im April des Jahres 2019 sind von der Ladeinfrastruktur die Voraussetzungen gelegt und nun sind die Hersteller in der Bringschuld. Zwar hat die öffentliche Versorgung mit Ladesäulen noch Defizite und im Januar 2019 gab es nur 4,4 % alternative Antriebe in Unternehmensflotten, aber weltweit und insbesondere bei Volkswagen ist, seid dem Dieselskandal massiv in die elektromobilen Antriebe investiert worden. Jetzt wird die Marketingmaschine angeworfen und die ersten Pioniere bei den gewerblichen Flotten gibt es auch schon. An diesen Punkt hat Hauke Hinrichs über seine aktuellen Erfahrungen bei smatrics in Österreich gesprochen, weil ersten unternehmerischen Flotten elektrifiziert werden. Supermärkte nutzen bei der Auslieferung ihrer Waren elektrische Fahrzeuge und es werden die ersten elektrischen Lkws im Pendelverkehr zwischen den großen Lagern auf der grünen Wiese und den einzelnen Supermärkte in den Städten genutzt. Diese Fahrprofile sind sehr ähnlich zu den Fahrprofilen des Streetcooters, der so wie Hauke Hinrichs auch ein Kind der RWTH Aachen ist. Im April des Jahres 2019 werden elektrische Fahrzeuge immer noch bei kurzen Tagesfahrleistungen und einer hohen Wiederholungsrate in der Woche oder im Monat eingesetzt. Aber laut Hauke Hinrichs muss es immer mehr individuelle Lösungen für den einzelnen Fuhrpark geben. Ein Hotel an einer Transitroute hat eben andere Bedürfnisse als ein Einkaufszentrum in der Stadtmitte und für diese unterschiedlichen Anforderungen muss es passende Ladeinfrastrukturen geben. Als Kriterien für die Auswahl einer Ladeinfrastruktur kann man die Anzahl der Ladevorgänge und die durchschnittliche Dauer eines Ladevorgangs heranziehen.  Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/269903 können Sie das vollständige Interview mit 50 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Bildungstheoretische und entwicklungsadäquate Grundlagen als Kriterien für die Gestaltung von Mathematikunterricht am Gymnasium

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 7, 2006


Die Diskussion um die Vermittlungs- und Verständnisprobleme im Mathematikunterricht bilden den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Unter Bezugnahme auf Klassiker der Bildungs- und Entwicklungstheorie werden Kriterien erarbeitet, die als Leitmotive für die Gestaltung von Mathematikunterricht am Gymnasium dienen. Anhand zweier Hauptaspekte eines schülerorientierten Unterrichts werden die Leitmotive in zwei sich ergänzenden Gruppen entfaltet: Als Kriterien für Stoffdarbietung dienen Entwicklungsadäquatheit, Lebensweltbezug, Ganzheitlichkeit und Verständnis. Als Kriterien für die Stoffverarbeitung fungieren Individualität, Selbsttätigkeit, Eigenverantwortlichkeit und Freiheit. Daraus ergibt sich eine unterrichtsdidaktische Matrix, deren Umsetzung im konkreten Unterrichtsgeschehen anhand zahlreicher praktischer und erprobter Beispiele erläutert wird.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Aorto-koronare Bypass-Operationen nach fehlgeschlagener koronarer Angioplastie: Risikofaktoren und Langzeitergebnisse

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 4, 2004


In dieser Fall-Kontroll-Studie wurden präoperative, intra- und postoperative Risikofaktoren sowie Langzeitergebnisse bei Patienten, die sich nach fehlgeschlagener PTCA einer notfallmäßigen aorto-koronaren Bypassoperation (ACB) unterziehen mussten, untersucht. Zur Beurteilung des Mortalitätsrisikos und des Langzeitverlaufs nach notfallmäßiger Bypassoperation diente ein im selben Zeitraum operiertes elektives Vergleichskollektiv mit einem vergleichbaren Risikoprofil. Ein weiterer Aspekt dieser Untersuchung galt der Einschätzung einer erhöhten perioperativen Myokardinfarktinzidenz in der Notfallgruppe. Darüber hinaus wurde untersucht, ob die Verwendung der A. mammaria interna (IMA) die operativen und mittelfristigen Ergebnisse bei den notfallmäßigen ACB-Operationen nach fehlgeschlagener PTCA beeinflusst. Der Gebrauch der IMA wird in der elektiven aorto-koronaren Bypassoperation wegen der vorteilhaften Langzeitergebnisse empfohlen. Bei notfallmäßiger ACB bevorzugen jedoch viele Operateure die Revaskularisation vor allem mit venösen Grafts, da die Operationszeiten kürzer und die initialen Flussraten höher sind. Von Januar 1990 bis März 1993 wurde bei 56 Patienten aus 7 kardiologischen Zentren 1h bis 114 h (durchschnittlich 7,5h) nach fehlgeschlagener PTCA eine notfallmäßige ACB durchgeführt. Diese Patienten wurden auf bestimmte Risikofaktoren und auf Kriterien einer anatomisch ungünstigen Stenose für eine PTCA hin untersucht. Als Kriterien für die Beurteilung einer ungünstigen Stenose galten: langstreckige Stenosen, Verschluss eines anderen Hauptgefäßes, Tandemstenosen, exzentrische Stenosen, Stenosen in oder an einer Gefäßkrümmung/Gefäßaufzweigung und distal gelegene Stenosen. 23,2% der Patienten wiesen ein Kriterium, 41,1% zwei, 8,9% drei und 3,6% vier Kriterien auf. Bei nur 13 Patienten (23,2%) wurden die Stenosen als ideal für eine PTCA eingestuft. Alle Patienten unterzogen sich 14,6 +/- 8,2 Monate post operationem einer echokardiographischen und anamnestischen Nachuntersuchung. Das operative Mortalitätsrisiko nach fehlgeschlagener PTCA war gegenüber den elektiven ACBs signifikant erhöht (10,7% vs. 1,8%; p