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Hast du Dich bei der Reiseplanung schon mal gefragt ob man in Kanada leicht einen Zug von A nach B nehmen kann? Ist Dir das Mietauto zu teuer oder bist do zu jung zum mieten? Fährst du nicht gern selber auf Kanadischen highways und willst lieber gemütlich im Zug sitzen? Fragst du Dich was eine Zugreise überhaupt kostet? Heute besprechen Wir diese Fragen und mehr. Ich bin der Bastian und Ich lebe seit 1999 in Kanada. Wilkommen beim ‚Ab nach Kanada‘ podcast wo Ich Dir gern Kanada als Reiseziel schmackhaft machen und die Reiseplanung ein bischen erleichtern will. In der heutigen Folge geht es um diese Themen: ▪ Der Zug als effizientes Fortbewegungsmittel ▪ Die Zugreise als Urlaubserlebnis an sich ▪ Reiserouten in Kanada mit dem Zug ▪ Pendelverkehr, wo buche ich das Zugticket? ▪ Bahngesellshaften in Kanada Ressourcen und Links: ▪ Bahnlinien und Netzwerk in Kanada (Viarrail) ▪ The Canadian – Trans-Kanada Zugreise (Englisch) ▪ The Canadian – Trans-Kanada Zugreise (Deutsch) ▪ Nordreise an die Hudsons Bay – Winnipeg nach Churchill ▪ Polar Bear Express Train ▪ Viarail Buchungsseite ▪ The Rocky Mountaineer (Englisch) ▪ The Rocky Mountaineer (Deutsch) ▪ Klassenunterschiede – Silber- & Goldblatt - Rocky Mountaineer ▪ Regenwald zum Goldrausch Grand Adventure ÜbersichtVielen Dank fürs zuhören! Wenn diese Folge oder die links oben hilfreich waren würde Ich mich sehr über eine Empfehlung meines Podcasts an Freunde, Verwandte, oder andere Reiseinteressierte Menschen in deinem Leben freuen. Für neue Folgen notizen, Bilder und Links folge diesem Podcast auf Facebook oder Instagram @infoabnachkanada.Bis zum nächsten mal!
Viel zu oft vergessen wir, dass unser Leben nicht nur aus Verpflichtungen, To-Do-Listen und dem täglichen Pendelverkehr besteht. Es gibt da noch etwas anderes – etwas Leichtes, Spielerisches und ja, auch Wunderbares. Alles Liebe und viel Freude beim Anhören. Deine Jeanette Weitere Ressourcen: Möchtest Du Dein Glücksbewusstsein ankurbeln? Dann trag Dich in meinen E-Mail-Verteiler ein und lade Dir das HAPPYJOURNAL (inkl. Meditation) kostenfrei herunter. Liebst Du es, Dir Wissen und KnowHow selbst beizubringen? Dann hol Dir mein Workbook RE:MEMBER! Effektive Stressbewältigung als Selbstlernkurs. Suchst Du professionelle Unterstützung für Deine ganzheitliche Stressbewältigung mit Leben&Tod? Dann vereinbare gerne ein kostenfreies Erstgespräch per Telefon mit mir persönlich. Mehr gibt's hier: Zeitwellen-Blog: https://jeanetterichter.de/blog Newsletter: https://jeanetterichter.de/newsletter Telegram-Kanal: https://t.me/zeitwellen YouTube-Kanal: https://youtube.com/@zeitwellen Folge direkt herunterladen Schenk Dir mehr Happyness durch weniger Stress mit Leben&Tod.
Wusstest Du, dass jedes zehnte Auto im Pendlerverkehr mit nur mehr als einer Person besetzt wird? Eine ungenutzte Ressource, die nicht nur Stress für Pendler:innen bedeutet, sondern auch für unnötige Kosten und erhöhten CO2-Ausstoß sorgt. Doch es gibt eine Lösung, die primär Unternehmen in die Pflicht nimmt. Darüber sprechen wir mit Albert Vogl-Bader, Mitgründer der Pendler-App pave commute. Die App bietet maßgeschneiderte Pendeltipps, spart somit Kosten und CO2 und belohnt umweltfreundliches Pendeln. Das erfährst Du im heutigen Podcast:
2023 ist das Jahr, in dem die ersten der geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und 1960er-Jahre in Rente gehen. Deutschland wird in den kommenden Jahren spürbar älter werden. Welche Folgen hat das für die Mobilität? Wie können neue Angebote und Technologien helfen, den Wandel zu gestalten? Und welche bislang übersehenen Hebel für die Verkehrswende gibt es, wenn man die Demographie stärker und in den Fokus rückt? Das sind einige der Fragen dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts mit Stefan Schulz, Soziologe, Journalist und Podcaster ("Die neuen Zwanziger", "Aufwachen!").
Sturm, Murenabgänge und Hochwasser – gleich mehrere Extremwetterfronten erreichten im Sommer 2023 weite Teile Österreichs. Die Feuerwehren in Kärnten mussten zu besonders vielen Einsätzen ausrücken: über 8.000 Feuerwehreinsätze in nur einem Monat – ein Drittel des Einsatzaufkommens des gesamten Rekordvorjahres. Mehrmals heulten die Sirenen des Zivilschutzalarms, Siedlungen wurden evakuiert und hausgroße Felsen stürzten auf Wohnungen. Niederösterreichs Feuerwehren unterstützen den Katastropheneinsatz mit sieben Großpumpen; die Bundesheer-Pioniere errichteten eine Behelfsbrücke und Pendelverkehr mit einer Lastenfähre. Rudolf Robin, Feuerwehr-Vizepräsident und Kärntner Landesfeuerwehrkommandant, spricht in dieser Folge vom starken Einsatzwillen seiner Feuerwehrmänner und -frauen, von der Überzeugungsarbeit bei Evakuierungsarbeiten und auch vom Einsatz an den Grenzen des Machbaren.
Die U2 ist eine ziemlich wichtige U-Bahnlinie. Sie durchquert Berlin von Ost nach West. Aber seit vergangenem Sommer tingelt die U2 ausgerechnet in Mitte im Pendelverkehr hin und her. Grund ist höchstwahrscheinlich der Hochhausbau am Alexanderplatz. Denn der ging nach unten los. Was passiert da gerade? Was machen private Investoren mit der Berliner U-Bahn? Und wie sehen die Pläne für Berlins Skyline überhaupt aus? Dazu schaut Martin Spiller bis in die 90er Jahre zurück. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Es reicht. Der Verkehrssektor hat steigenden Emissionen, der Verkehrsminister muss nachbessern, liefert drei Seiten, die der Expert:innenrat ablehnt, anzuschauen, weil diese "Pläne" mit "mehr Homeoffice" und "mehr Rad" völlig diffus bleibt und nicht an die Wurzel geht: Den Autoverkehr deutlich zu reduzieren. Das Auto scheint schützenswerter als eine gute Zukunft für alle, jedwede Käferart und der Mensch an sich. Oder auch als das Ziel von Vision Zero (keine Verkehrstoten mehr) und wahlfreier Mobilität für alle. Ich habe mein Buch geschrieben, weil ich mit allen Fakten, die deutlich aufzeigen, wie wichtig die Transformation autozentrierter Politik, Gesellschaft und Mobilität ist, nicht weiterkomme. Seit Jahren. Die Autos werden immer größer, mit immer weniger Personen an Bord (im beruflichen Pendelverkehr sind es 1,057 Personen) und es werden immer mehr. Auch 2021 sind die Zulassungszahlen wieder gestiegen. In einer Gesellschaft, in der 26 Millionen Deutsche (Kinder und Erwachsene ohne Führerschein) keinen Zugriff auf aktive Automobilität haben, fahren wir grad auf 49 Millionen private Pkw zu. 95 Gramm CO2 pro Kilometer wären diesen Pkw erlaubt, 122 Gramm sind es aktuell. Das liegt auch daran, dass mittlerweile 40 Prozent der Neuzulassungen SUVs sind - und die meisten von ihnen noch mit fossilen Treibstoffen fahren. Ein Datenjournalist der ZEIT - Christian Endt - hat mit anderen hergeleitet, dass, wenn Deutschland die Pariser Klimaziele ernstnehmen würde, wir nur noch bis 2025 Verbrenner bauen dürften. Darüber hinaus redet kein Mensch darüber, dass wir diesen riesigen Autobestand endlich abbauen müssen, um Raum, Ruhe und resiliente Räume zurückzugewinnen. Für Menschen! Ich beziehe mich auf Videos, die während einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung, einer FDP-nahen Stiftung, entstanden. Volker Wissing war hier auf dem Podium, hielt aber auch eine Rede. Die mich verwirrte und entsetzte, weil sie aufzeigt, wie sehr er auf das Auto fixiert ist. Er liest steigende Zulassungszahlen nicht als Versagen seiner Politik, sondern als Erfolg des Produktes Auto. Und er redet über meine Perle, meine Stadt, die ich zukunftsfähig gestalten will und die mit Anjes Tjarks einen Verkehrs- und Mobilitätswendesenator hat, der Großes vor hat. "Die Hamburger" - so Wissing auf diesem Panel - hätten gesagt, sie wollen von 800.000 runter auf 300.000 Pkw. Was ich persönlich ja gut finde! Endlich konkrete Ziele! Die Maßnahmen? Tempo 30, Parkplätze abbauen, Parkhäuser stilllegen (??), City-Maut. Wissing schafft dann "wirren" Zusammenhang zu ländlichen Strukturen und endet mit: "So halten wir die Gesellschaft ja nicht zusammen." Was ja bedeuten würde, dass die aktuelle Autofixierung die Gesellschaft zusammenhält. Und das schließt dann den Kreis (leider) zu vielen anderen Narrativen der FDP, die "Spaltung" vermeiden will, indem sie Privilegien weniger schützt. Anstatt die Chance der multiplen Krisen zu sehen, von Grund auf eine gerechtere und sozialere Gesellschaftsstruktur zu etablieren - AUCH in der Mobilität. Dieses Video zeigt die Kraft von Social Media. Bei allen Nachteilen, die diese sonst auch mit sich bringen: Früher wären solche Äußerungen im „closed room“ geblieben. Heute erfahren wir, was Minister denken und wie sie handeln wollen. Brutal für alle, die seit Jahrzehnten ehrenamtlich, aber auch beruflich an der Mobilitätswende arbeiten. Und dann komme ich zur Zerrissenheit meiner Rolle: Auf der einen Seite die "Linken", denen ich zu industriefreundlich bin, weil ich auch mit Auto"menschen" spreche - auf der anderen Seite die "Elektroautofans", die mich als eine Person lese, die das Auto hasst und Diesel Dieter zum Kauf von Fossilautos dränge. Mein Wunsch: Wahlfreie Mobilität, nicht einfach Antriebe auszutauschen und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach zu haben, sondern einen Umbau von Räumen zu lebenswerten Räumen und einer Mobilität im Sinne einer sicheren, bezahlbaren und barrierefreien Mobilität. That´s it. Was denkst du?
Sustainable Business Champions - Dein Podcast zu Nachhaltigkeit in Unternehmen
Der Verkehr trägt mit rund 20% wesentlich zu den CO2-Emissionen Deutschlands bei - Tendenz steigend. Die Mobilitätswende hat das Zeug dazu, den Energieverbrauch im Verkehrssektor in Deutschland bis 2050 um rund 25% zu reduzieren. Was sich tun muss und was jede einzelne Person tun kann, um die CO2-Emiossinen im Verkehr zu reduzieren, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Andrea Kurz. Andres ist Geschäftsführerin des Mobilitätsdienstleisters JobRad. Das Unternehmen organisiert Dienstleasingangebote zwischen Arbeitgebenden und Mitarbeitenden. Gemeinsam mit Andrea sprechen wir darüber:
Mehrere EU-Abgeordnete fordern, auf den teuren monatlichen Pendelverkehr zwischen Brüssel und Straßburg vorübergehend zu verzichten. Matthias Reiche mit Einzelheiten
Außerdem: Bürgermesse zum Thema Wasser am Abend in Darmstadt & Auswirkungen der Sperrung der Bahnstrecke zwischen Frankfurt und Bad vilbel auf den Pendelverkehr.
Elektromobilität ist gut und wichtig, aber die meisten Menschen denken da zuerst an Pkw – es gibt jedoch natürlich noch deutlich mehr Gefährte, die sich elektrisch bewegen lassen sollten. Ab heute wird das erste Elektro-Fahrgast-Schiff, die "Artemis", probeweise über den Bodensee fahren. Der Katamaran hat Photovoltaikzellen auf dem Dach und soll später einmal bis zu 300 Passagiere auf dem Überlinger See transportieren: im Pendelverkehr zwischen Uhldingen, der Insel Mainau und Meersburg. Wie Christoph Witte diesen Tag erlebt, fragt ihn SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex. Er ist nämlich der Technische Leiter der Bodensee Schiffsbetriebe.
Jörg Schmidt hat nicht nur viele Ideen, er setzt sie auch um. Vor drei Jahren startete der Gastronom mit dem Töwerland-Express, einem kleinen Wassertaxi, das einen schnellen und häufigen Pendelverkehr zwischen der ostfriesischen Insel Juist und dem ostfriesischen Norddeich ermöglichte. Und zwar nur, weil es ihm in seinem Restaurant zu leer war und er nun selbst seine Gäste vom Festland rüberholen wollte. Das war schon damals ein Fortschritt, denn bis dahin konnte man Juist nur mit dem Inselflieger erreichen oder mit den großen Fähren, die tidebedingt meist nur ein- bis zweimal am Tag fuhren. Seine kleinen Schiffe sind bei Einheimischen, Gästen und vor allem auch bei Handwerkern gut angekommen. Inzwischen hat Jörg Schmidt neun Schiffe und fährt neben Juist auch die Inseln Baltrum und Norderney an. Als wär das nicht genug, hat er nebenbei noch einen Fahrradverleih aufgebaut und vermietet auf dem Festland Autos an Insulaner, die ein paar Besorgungen machen wollen. Und natürlich steht er täglich in seiner Pizzeria und kümmert sich um die Gäste. Jörg Schmidt sprudelt nur so vor Ideen und lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen.www.toewerland-express.dewww.baerbel-fening.de
Für Viele bedeutet Radfahren vor Allem eines: Mit dem Rad mitten durch den Stadtverkehr ab zur Arbeit, Uni oder Schule. Genau über diesen Aspekt reden wir heute bei Alpe d'Stress! Ihr wollt uns was sagen, oder eine Frage stellen oder Feedback geben? Immer her damit! Schickt uns eine Sprachnachricht unter https://anchor.fm/vincent-wagener/message oder schreibt uns auf Instagram unter @philipp.krusche oder @winniw2102.
Werden E-Mails auch am Wochenende zugestellt? Warum ist der Osten so pub-los? Was kosten Fußballübertragungsrechte im öffentlich-rechtlichen TV? Wer fährt günstiger: Diesel-Markus oder Elektro-Dennis? Und wer qualifiziert sich als potenzieller Sponsor? » 0:00:00 Sommererfreute Begrüßung // 0:01:03 E-Mails auch am Wochenende? - Innovation Internetbanking - Wieso brauchen Überweisungen so lange? // 0:04:00 Frisches Cidre bei 3 Grad - Drinkporn - Irish-Pub-Tour als Sommerurlaub - München: Nicht so meins - Nürnberg als Ersatz - Wie groß ist Bayern? - Pub-los im Osten - Große Rechnung aus Köln // 0:17:05 Nachtrag GEZ-Budget - Röööööölps - Man, man, das ist aber auch beim zweiten Mal lecker! - Jahres-Budget: 8 Milliarden - 218 Millionen Euro für WM an die Fifa = 2,725 % des Jahresbudgets = mehr als das 5-fache vom FUNK-Budget = mehr als das 22-fache des Tagesschau-Budgets - FUNK = 42.000.000 = 0,525% des Jahresbudgets - 9.900.000 Millionen für Tagesschau = 0,124 % des Jahresbudgets // 0:24:45 Als Single bei Fremdgehen 69 = Beziehung auf Lügen - Flixbus gegenseitig aufgekauft // 0:28:59 Statussymbol Freund-mit-Tesla - Preisvergleich auf 100 km: Diesel 8,10 € (6l x 1,35€) vs. Elektro 1,87-3,00-6,63-8,16 € (17kW x 0,11-0,18-0,39-0,48 €) - Anschaffungskosten: Kaufen vs. Leasing - Schnelllebigkeit Auto vs- Smartphone - Politik vs. Realität - Tipp: Richard David Precht über soziale Themen - Mobilität, Pendelverkehr, Mieten in Städten - Attraktivität fördern - Öffentliche Verkehrsmittel vs. Laufen // 1:05:47 Bahnhof, Busbahnhof, Hafen, Flughafen, Taxibusbahnhof // 1:07:25 Interessanter Gedanke und tschüss
Der Verkehr trägt maßgeblich zum Klimawandel bei und wirkt sich bereits jetzt negativ auf die Gesundheit vieler Menschen aus - Tendenz steigend. Mit Michael Schäfer vom NABU und Christina Behle von ver.di diskutiert VdK-Präsidentin Verena Bentele Ideen für eine sozialverträgliche Mobilitätswende. Gemeinsam sind sie einem gleichnamigen Bündnis aktiv und sprechen „In guter Gesellschaft“ über die Schadstoffbelastung in den Städten, die Anbindung von ländlichen Region mit dem ÖPNV und über Ängste vor hohen Kosten und Arbeitsplatzverlust.
Die Ruhrbahn will ihr Angebot ab morgen wieder hochfahren. Im Gespräch ist unter anderem ein Straßenbahn-Pendelverkehr von Thyssen-Krupp bis zur Florastraße. Die weiteren Pläne hört Ihr hier in unserem Nachrichten-Podcast.
In der heutigen Folgen wollen mit einer Serie starten, zu der Andreas die Idee hatte: Alternative Antriebe! Gefühlt fahren 99% der LKW auf unseren Straßen mit Diesel und sind somit für einen beträchtlichen Teil der Luftverschmutzung verantwortlich. Bis 2050 möchte die Bundesregierung die Belastungen auf 0 reduziert haben, weshalb alle aufgefordert sind alternative Ideen zu testen. Und genau diesen Gedanken wollen wir einmal ein wenig vertiefen und schauen, wie weit die Technik hier bereits ist. Als ich im Sommer 2020 mit meiner Tochter in Schwerin war, fiel mir auf dem Rückweg auf der A1 eine Oberleitung auf. Die musste ich natürlich sofort fotografieren lassen und habe sie Andreas geschickt. Es handelt sich dabei um circa 5 Autobahn-Kilometer in der Nähe von Lübeck, bei der ein Verkehr testweise damit durchgeführt wird. Das Projekt nennt sich E-Highway und wird von der Spedition Bode genutzt, die damit im Pendelverkehr fährt. Gute Idee - aber wollen wir zurück zu Oberleitungen überall auf den Autobahnen? Wir schauen uns das Projekt einmal genauer an und urteilen über die Einsatzfähigkeit und die Möglichkeiten, die sich an der Stelle ergeben.
Polen ist auf Gastarbeiter aus der Ukraine angewiesen. Doch die Coronakrise hat den Pendelverkehr lahmgelegt. Außerdem: das Verfassungsreferendum in Russland und ein Dinner auf einer Prager Brücke.
Thema heute: Trauminsel Mallorca – Teil 4- Der Westen Mallorcas Foto: Michael Weyland Die Ostküste und die Hauptstadt Palma haben wir mittlerweile erkundet, jetzt wird es Zeit, sich mal in den Westen Mallorcas zu begeben. Von DEM Westen kann man aber eigentlich gar nicht sprechen, denn es sind zwei Regionen. Der Südwesten, eine der exklusivsten Wohngegenden der Insel, wo auch viele Prominente in großen Villen und Anwesen leben und den Nordwesten, der sich hoch ins Tramuntana-Gebirge zieht. Foto: Michael Weyland Der Reisetipp: Der wohl bekannteste Ort im Südwesten Mallorcas ist Port d’Andratx, rund 35 Autominuten von Palma entfernt. Wer auf sein Portemonnaie achten muss, sollte die dortigen Geschäfte, Boutiquen und Restaurants eher meiden, sie liegen auf gehobenem Niveau. So wie die zahlreichen noblen Häuser, Autos und Yachten. Einen kurzen Stopp sollte man dort aber durchaus einplanen, am ehesten vor oder nach einem Palma-Besuch. Wir sind von dort aus dann in den Nordwesten weitergefahren. Dorthin kann man entweder kleine Landstraßen nutzen oder zurück über Palma, das geht definitiv schneller. Foto: Michael Weyland So haben wir von Port d’Andratx nach Valldemossa grade mal 45 Minuten gebraucht. Im kleinen Bergdorf Valldemossa am Fuße der Serra de Tramuntana ist der Besuch im ehemaligen Kartäuserkloster mehr oder weniger Pflicht. Hier verbrachte der Komponist Frédéric Chopin gemeinsam mit der französischen Autorin George Sand den Winter 1838/39. Allerdings sollte man wissen, dass das Chopin-Museum grade mal zwei Räume umfasst. Immerhin gibt es einen schönen Ausblick von der Terrasse, was den Eintrittspreis einigermaßen rechtfertigt! Foto: Michael Weyland Eine weitere halbe Stunde Autofahrt und wird sind im traumhaften Puerto de Sóller angekommen. Puerto de Soller, auch Port de Sóller genannt, liegt an einer fast kreisrunden Bucht. An der Strandpromenade und am Paseo Maritimo kann man diverse Gastronomie- und Shopping-Angebote. Kleiner Tipp für Eisfans. Foto: Michael Weyland Direkt unten am Wasser findet sich ein Eissalon, der ein phantastisches Orangen-Basilikum-Eis aus Soller anbietet. Unmittelbar vor den Tischen fährt die historische Straßenbahn im Pendelverkehr vom Hafen nach Sóller und zurück. Sie ist die Ergänzung der Bahnlinie Tren de Sóller, die in Palma startet. Das Teilstück musste quasi angebaut werden, um die förderfähige Gesamtlänge der Strecke zu erreichen. Und wenn man schon mal so weit im Norden ist, kann man auch noch Fornalutx, Inca, Binissalem, Port de Pollenca und Port d´Alcúdia besuchen. Unsere nächsten Ziele verraten wir jetzt aber noch nicht. Etwas Spannung muss schließlich sein! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 19.04.19 Hauke Hinrichs von https://smatrics.com war heute zu Gast bei den Zukunftsmobisten und Hauke Hinrichs ist schon seid dem Jahr 2010 in der Elektromobilität tätig. Der studierte Wirtschaftsingenieur mit dem Schwerpunkt Energiewirtschaft war zuerst für die Stadtwerke in Aachen tätig und nach verschiedenen Stationen ist Hauke Hinrichs COO bei Smatrics in Österreich. Mit diesem Berufsweg ist Hauke Hinrichs prädestiniert für ein Gespräch über die Ladeinfrastruktur und natürlich haben wir die jüngere Geschichte der Ladeinfrastruktur in Deutschland besprochen. Warum haben sich AC – Aufladungen in privaten Bereich und die leistungsstärkeren DC-Ladungen in öffentlichen und halb-öffentlichen Bereich durchgesetzt. Aber jetzt im April des Jahres 2019 sind von der Ladeinfrastruktur die Voraussetzungen gelegt und nun sind die Hersteller in der Bringschuld. Zwar hat die öffentliche Versorgung mit Ladesäulen noch Defizite und im Januar 2019 gab es nur 4,4 % alternative Antriebe in Unternehmensflotten, aber weltweit und insbesondere bei Volkswagen ist, seid dem Dieselskandal massiv in die elektromobilen Antriebe investiert worden. Jetzt wird die Marketingmaschine angeworfen und die ersten Pioniere bei den gewerblichen Flotten gibt es auch schon. An diesen Punkt hat Hauke Hinrichs über seine aktuellen Erfahrungen bei smatrics in Österreich gesprochen, weil ersten unternehmerischen Flotten elektrifiziert werden. Supermärkte nutzen bei der Auslieferung ihrer Waren elektrische Fahrzeuge und es werden die ersten elektrischen Lkws im Pendelverkehr zwischen den großen Lagern auf der grünen Wiese und den einzelnen Supermärkte in den Städten genutzt. Diese Fahrprofile sind sehr ähnlich zu den Fahrprofilen des Streetcooters, der so wie Hauke Hinrichs auch ein Kind der RWTH Aachen ist. Im April des Jahres 2019 werden elektrische Fahrzeuge immer noch bei kurzen Tagesfahrleistungen und einer hohen Wiederholungsrate in der Woche oder im Monat eingesetzt. Aber laut Hauke Hinrichs muss es immer mehr individuelle Lösungen für den einzelnen Fuhrpark geben. Ein Hotel an einer Transitroute hat eben andere Bedürfnisse als ein Einkaufszentrum in der Stadtmitte und für diese unterschiedlichen Anforderungen muss es passende Ladeinfrastrukturen geben. Als Kriterien für die Auswahl einer Ladeinfrastruktur kann man die Anzahl der Ladevorgänge und die durchschnittliche Dauer eines Ladevorgangs heranziehen. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/269903 können Sie das vollständige Interview mit 50 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
Alexander Gerst kehrt zurück - Was machen die Menschen im Hintergrund? / Gestopfte Löcher, kaputte Sensoren - Wie sicher ist der Pendelverkehr zur ISS? / Nanosilber - Stark gegen Bakterien, gefährlich für Wasserlebewesen? / Ab durch die Röhre - Unternehmer Elon Musk präsentiert Tunnelsystem LOOP.
Die RIVE Maroc ist zwar eine E-Rallye, aber letztlich doch auch mehr als nur das. Wir haben mit Gründerin und Organisatorin Silvia Brutschin über Ladeinfrastruktur in Marokko gesprochen, über nachhaltigen Tourismus und soziale Projekte. Wie hat es die eingefleischte Twike-Fahrerin eigentlich nach Nordafrika verschlagen? Und was erwartet potenzielle Teilnehmer bei der RIVE Maroc? All dies und noch einiges mehr erfahrt Ihr in dieser Episode. Außerdem haben wir natürlich wieder einen ganzen Koffer voller Vorgeplänkel-Themen für Euch. Wusstet Ihr, dass der Jaguar I-PACE anscheinend gar nicht so schnell laden kann, wie von Jaguar versprochen? Oder dass Besitzer von Tesla Model S aus einem bestimmten Produktionszeitraum ihren "Umweltbonus" zurückzahlen sollen? Außerdem hat die Produktion des Hyundai Kona begonnen, ebenso wie die des e.GO Life. Auch der knuffige Microlino, der die BMW Isetta ins aktuelle Jahrzehnt holt, hat einen weiteren Meilenstein seiner Entstehungsgeschichte hinter sich gebracht. Und Thomas Klug von eautolader.de schreibt: Wir haben heute schon genug Strom zur Verfügung, um alle Fahrzeuge für den täglichen Pendelverkehr ausreichend zu laden, wären sie heute schon allesamt elektrisch angetrieben. Aber eine Herausforderung gibt es noch. Neugierig? Dann hört mal rein! Links zur Sendung Jaguar I-PACE Ladung und Verbrauch (Video von Dirk Henningsen) e.GO produziert in Aachen Microlino homologisiert Neuer Elektrobagger EAutoLader Whitepaper Mit dem Twizy zum Nordkapp auf Facebook und Twitter und Tourtagebuch RIVE Maroc Kurios: Unbemannter Hypermiling-Weltrekord
Tataaaaa!!!! Mit uns habt Ihr sicher nicht gerechnet, oder? Private Gründe (Umzug, kranke Kinder etc.pp.) haben uns leider in den vergangenen 4 Monaten so sehr beschäftigt, dass wir keine veröffentlichbare Folge produzieren konnten. Aber: alles hat ein Ende (nur die Wurst hat 2) - auch die Stammtisch-Durststrecke. Heute bringen wir Euch Meinungen und Diskussionsstoff zu Spießigkeit und Helmut Kohl (ja, die Themenkombination war purer Zufall). Wir verkosten Wastls selbstgemachtes Beef Jerky und diskutieren über den pan-europäischen Niedriglohnsektor, Fahrverbote und Homeoffice um den Pendelverkehr zu verringern.