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Am Ende war dann doch alles gut. Oder eben nicht? Borussia Dortmund hat sich mit einem überragendem Schlussspurt noch einen Platz in der Champions League gesichert und somit eine sehr durchwachsene Saison gerettet. Während der vierte Platz de facto eine Verbesserung zum Vorjahr darstellt, gibt vor allem die Art und Weise zu denken. Die Zeit unter Nuri Sahin war desolat, mit Niko Kovac kam dann die Wende. Zusammen mit den beiden RN-Redakteuren Jürgen Koers und Dirk Krampe blickt Moderator Sascha Staat zurück auf eine turbulente Spielzeit, die mit ihrem Verlauf gerade innerhalb des Vereins die Alarmglocken klingeln lassen sollte.
Folge 270: War Bach etwa ein Schulabbrecher? Seine Laufbahn als Sopranist und Mettensänger in Lüneburg war jedenfalls recht kurz. Die Zeit dort im Norden wurde ihm dennoch nicht zu lang.
Im Eppendorfer Weg in Hamburg quetscht sich zwischen ein paar Parkplätzen auf der Straße ein Holzkonstrukt. Es ist etwa 24 Quadratmeter groß und sieht aus wie ein großes U. In der Mitte stehen Sitzbänke, die man vom Gehsteig aus erreichen kann, in den Holzwänden wachsen aus Beeten viele grüne Kräuter und Pflanzen. Dieses Konstrukt nennt sich Parklet, Anwohner betreiben es als eine Art Garten. Solche Stadtmöbel darf man in manchen Vierteln Hamburgs auf vormaligen Parkplätzen bauen, die Idee stammt ursprünglich aus San Francisco. Die Bewohner Hamburgs nämlich – und auch jene in vielen anderen Großstädten – ohne Garten oder Balkon, die trotzdem draußen ein wenig gestalten wollen, werden bisweilen ganz schön kreativ. Was alles möglich ist und wie es geht, darüber unterhalten sich Florian Zinnecker und Maria Rossbauer in der neuen Folge des Hamburgpodcasts "Elbvertiefung". Maria Rossbauer erzählt zum Beispiel, wie man Baumscheiben oder winzige Verkehrsinseln von der Stadt pachten und bepflanzen kann, wie der Bau von Stadtmöbeln gelingt und welche Genehmigungen dazu nötig sind. Es geht auch darum, wie viel Arbeit das alles macht und ob es sich lohnt – und für einen guten Sommer gibt es am Ende auch noch Empfehlungen zu den schönsten Biergärten Hamburgs. Der Hamburgpodcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburgressort der ZEIT leiten, sprechen als Hosts im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und persönlich, und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Unser neuer Papst wird am Sonntag in sein Amt offiziell eingeführt. Aber er hat schon viele Termine und Begegnungen wahrgenommen und einige bemerkenswerte Dinge gesagt. Am Montag nach seiner Wahl hat er die vielen tausend Medienvertreter getroffen, die über die Beerdigung von Papst Franziskus, das Konklave und seine Wahl berichtet haben.Aus der Ansprache an die Medienleute möchte ich ein paar Sätze zitieren. Er sagt: "Wir leben in Zeiten, die schwer zu bewältigen und schwer zu beschreiben sind. Zeiten, die uns alle vor Herausforderungen stellen, vor denen wir uns jedoch nicht drücken dürfen. Im Gegenteil, diese Zeiten verlangen von jedem von uns, dass wir in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten niemals der Mittelmäßigkeit verfallen. Die Kirche muss sich den Herausforderungen der Zeit stellen. Und auch Kommunikation und Journalismus existieren nicht außerhalb von Zeit und Geschichte. Daran erinnert uns der heilige Augustinus, wenn er sagt: 'Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit'."Da ist also zum einen die Bitte, in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten nicht der Mittelmäßigkeit zu verfallen. Viele von uns kennen das: Im normalen Alltag ist so viel Routine und so viel Alltag und Mittelmaß, dass wir oft gar nicht daran denken uns aufzuraffen und danach zu schauen, wie wir das, was uns aufgetragen ist, besser und göttlicher gestalten können. Und dann kommt das Wort des Heiligen Augustinus, das von Papst Leo zitiert wird: "Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit".Wie wir sind, ist unsere Zeit. Welch ein Gedanke. Wir sind oft eher geneigt zu denken, dass die Zeit, in der wir leben, schlimm ist und schlimmer als früher. "Wie wir sind, so ist die Zeit", sagt aber Augustinus. Die Herausforderung für jede und jeden von uns heute ist es, so zu leben und mit den Mitmenschen umzugehen, dass wir in unserem Umfeld nicht im Mittelmaß bleiben, sondern die Zeit gestalten – lebendig und liebenswert.
„Istanbul, Ukraine, der Krieg – und die Hoffnung, dass es jetzt endlich was wird mit diesem Frieden“, meint Markus Lanz. Aber ist ein Ultimatum an Moskau dafür das richtige Signal? Richard David Precht hat daran große Zweifel und fragt sich, ob das politische Spitzenpersonal nicht gelernt hat, wie man richtig verhandelt. „Merz & Co. und vor allem Donald Trump haben eindrucksvoll gezeigt, wie es nicht geht. Trump hat den Nikolaus gespielt, den Sack aufgemacht und Putin gefragt, was willst du haben?“ In dieser Folge besprechen Markus Lanz und Richard David Precht, wie Kriege in der Geschichte geendet haben und sind sich einig, dass der Weg zum Frieden in der Ukraine vermutlich noch sehr lang sein wird.
Episode 283 - Blockzeit 896710 - von und mit Felix, Johannes und MarkusChapters0:29 Willkommen zu Folge 2831:04 Projekt WaveSpace vorgestellt2:27 Schnurz und Paraguay4:44 Die Stärke des deutschen Passes7:01 Reichsbürger und ihre Ansichten7:48 Axel Rose und Bitcoin9:11 Lightning Wallets in Japan13:12 Wallet of Satoshi Diskussion17:00 Einführung von Wavespace19:59 Mieten und Bitcoin-Zahlungen24:02 KYC und regulatorische Hürden30:59 Sicherheitsaspekte von KYC44:19 Felix' Bitcoin-Reise47:13 Bitcoin akzeptiert in Dubai54:20 Software und Geopolitik54:46 Open-Source-Revolution55:50 Streaming-Anbieter im Wandel56:24 Digitale Selbstsouveränität57:18 Deutsche Bank und MicroStrategy59:46 Anlageentscheidungen und Diversifikation1:00:58 Peer-to-Peer-Protokolle1:03:47 Kredite und persönliche Finanzen1:06:04 Schulden und Kaufkraft1:08:16 Risiko und Rendite1:10:52 Meinungsfreiheit und Zensur1:11:53 Verantwortung und Entscheidungen1:14:05 Aktuelle Kreditbedingungen1:15:14 Wirtschaft und Zentralbanken1:16:52 Shoutouts und Tipps1:17:55 Popkultur und gesellschaftliche Themen1:19:57 Kanye West und Kontroversen1:23:11 Antisemitismus und Musikindustrie1:24:38 Meinungsfreiheit und Radikalisierung1:29:19 Medienreaktionen und Diskurs1:33:48 Weltbilder und gesellschaftliche Normen1:40:28 Individualität und MeinungsvielfaltSponsoren und FreundeBitBox02 Bitcoin-only Edition - 5% Rabatt für die EINUNDZWANZIG Community mit Code “einundzwanzig” — 10% für 10 BitBoxes mit Code “einundzwanzig10”.Stack Deine Sats mit Pocket Bitcoin.EINUNDZWANZIG Merch bei Copiaro.Bei ShopinBit kannst du um die Welt reisen, Autos kaufen sowie alle deine Träume erfüllen mit unserem Concierge Service. Und nebenbei auch noch 1.000.000 Produkte mit Bitcoin kaufen. Code EINUNDZWANZIG für 5€ Rabatt.
Die ZEIT meldet gegen den Branchentrend Rekordzahlen in den Disziplinen Auflage und Abos. Wieso behauptet sich die traditionsreiche Wochenzeitung so gut im Wettbewerb? Ist es die hohe Qualität des Journalismus? Ist es die ausgeklügelte Digitalisierungsstrategie? Ist es das ikonische Format des Printprodukts? Der Schweizer Einzelhandelsgigant MIGROS baut vollautomatisierte 24/7-Shops sowohl ab als auch auf. Was ist der Hintergrund für ein solch ambivalentes Vorgehens? Brauchen die Konsumentinnen und Konsumenten überhaupt solche Konzepte? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Die P&G-Marke OLD SPICE soll jetzt auch im DACH-Raum so erfolgreich werden, wie sie es seit 2010 in den USA dank der absurd komischen und mit Preisen überhäuften «The man, your man could smell like»-Werbekampagne ist. Im deutschsprachigen Raum soll der Job durch den deutschen Comedy-Star «Teddy» Teclebrhan erledigt werden. Kann das funktionieren? Wie ist der erste «Teddy»-Werbespot zu beurteilen?
„Die Zeit spielt nicht für Russland“: Die russischen Wirtschaft geht es laut einer schwedischen Studie schlechter als es den Anschein hat – und ihr Urheber äußert einen brisanten Verdacht.
Moderatorin Anke Plättner diskutiert mit: - Prof. Sabine Kropp, Politikwissenschaftlerin FU Berlin - Julia Löhr, Frankfurter Allgemeine Zeitung - Johannes Hillje, Politik- und Kommunikationsberater - Fabian Reinbold, Die Zeit
fWotD Episode 2931: Marie Sophie Hingst Welcome to Featured Wiki of the Day, your daily dose of knowledge from Wikipedia's finest articles.The featured article for Wednesday, 14 May 2025, is Marie Sophie Hingst.Marie Sophie Hingst (20 October 1987 – 17 July 2019) was a German historian and blogger who falsely claimed to be descended from Holocaust survivors. Born in Wittenberg to a Protestant family, she fabricated a Jewish background and sent documentation for 22 misrepresented or non-existent relatives, who she claimed were Holocaust victims, to the official Holocaust memorial Yad Vashem. Hingst maintained the blog Read On, My Dear, Read On, writing about her supposed Jewish background and identity, along with her experiences as a German expatriate in Ireland, where she moved in 2013. The blog received hundreds of thousands of views, and she was awarded "Blogger of the Year" in 2017 by Die Goldenen Blogger (The Golden Bloggers).Throughout her life, Hingst falsified much of her background, connections, and achievements. She claimed a background in sex education, having purportedly founded a hospital in New Delhi and worked in sex education outreach to refugees in Germany. Hingst used her fraudulent credentials to gain awards and recognition; alongside her "Blogger of the Year" recognition, she wrote for the German newspaper Die Zeit, was one of the winners of the 2017 Financial Times Future of Europe project, and held positions of prestige in Jewish communities across Europe. In June 2019, the Der Spiegel journalist Martin Doerry exposed Hingst's claims as false with the assistance of a team of historians and archivists. She was castigated in the German media, leading to the destruction of her reputation.Hingst committed suicide on 17 July 2019 at the age of 31. Her fraud and death attracted attention across Europe. German and Irish coverage of Hingst differed: German coverage focused on the extreme sensitivity of the subject she had lied about and how she should have been stopped earlier; Irish coverage focused on her mental health and accused Doerry of ignoring her vulnerability. She was compared to other women who had been uncovered as misrepresenting their backgrounds, such as Anna Sorokin and Rachel Dolezal. The particular similarity between Hingst and Dolezal, as people who claimed to have faced ethnic discrimination, sparked discussion of the role of identity politics in such claims.This recording reflects the Wikipedia text as of 02:14 UTC on Wednesday, 14 May 2025.For the full current version of the article, see Marie Sophie Hingst on Wikipedia.This podcast uses content from Wikipedia under the Creative Commons Attribution-ShareAlike License.Visit our archives at wikioftheday.com and subscribe to stay updated on new episodes.Follow us on Mastodon at @wikioftheday@masto.ai.Also check out Curmudgeon's Corner, a current events podcast.Until next time, I'm neural Jasmine.
Er hat das "Känguru" und das "NEINhorn" erschaffen, "Qualityland" und "Views" geschrieben. Marc-Uwe Kling ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Gleichzeitig engagiert er sich für ein anderes, besseres Netz: Eines, in dem es verboten ist, Gesichter und Stimmen zu fälschen. Eines, in dem teilenswerte Informationen mehr Aufmerksamkeit bekommen als Hass und Hetze. Eines, in dem die großen Techkonzerne die Nutzer nicht an ihre Kommerzplattformen binden. Warum er das tut und wie, darüber sprechen wir im Krisenpodcast. Und auch über ein Programm, das er auf seinem allerersten Computer einmal geschrieben hat. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit mehr als drei Jahren führt Russland offen Krieg gegen die Ukraine. Das Regime von Wladimir Putin stellt diesen Krieg in eine lange Tradition großer russischer und sowjetischer Siege, etwa gegen das nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg oder gegen Napoleon im Jahr 1812. Mit diesem geschichtspolitischen Schachzug leiht sich Putin gewissermaßen etwas vom Glanz dieser vergangenen und von Russland teuer erkauften Siege, um seine eigene Herrschaft zu legitimieren und den Angriffskrieg in der Ukraine zu rechtfertigen - als vermeintlichen Abwehrkampf gegen eine erneute Bedrohung Russlands durch den Westen. Hinter all dem steht der Mythos der vermeintlichen Unbesiegbarkeit Russlands. Woher dieser Mythos stammt, darum geht es in dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" mit Michael Thumann. Er ist Osteuropa-Korrespondent und Leiter des Moskauer Büros der ZEIT. Im Gespräch mit Moses Fendel blickt Thumann sowohl auf russische Siege als auch auf Niederlagen zurück. Und erklärt, warum eine Niederlage in der Ukraine in seinen Augen eine Chance für Russland und seine Gesellschaft wäre. Moderation: Moses Fendel Produktion: Markus Gläser Redaktion: Constanze Kainz Diese Folge veröffentlichen wir zum Auftakt der sechsteiligen Serie "Die großen Fragen unserer Zeit", die ab sofort alle zwei Wochen in der gedruckten ZEIT erscheint. Weitere Links zu dieser Folge: Russland: Ohne Krieg kein Wladimir Putin Parade in Moskau: Putin beansprucht Sowjetsieg im Zweiten Weltkrieg für Russland 80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung Krieg in der Ukraine: Aber das Eskalationsrisiko! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie, ich soll in dieser Podcastfolge über Naturwesen sprechen?! Meine Hörer werden mich doch für völlig gaga halten. Feen gibt es doch nur in Märchen! Diese und ähnliche Gedanken gehen mir durch den Kopf bevor ich mich ans Mikro setze. Ich hatte eine außergewöhnliche Reiki Behandlung erlebt und diese gilt es nun zu schildern. Ich drücke auf den Aufnahme Knopf. Reiki öffnet die Wahrnehmung auch für andere Bereiche des Seins, doch ich bin selber baff, dass uns diesmal die Fee der Heilung begleitet hat. Feen, Elfen, Zwerge, Gnome, Devas, die Elemente Energien und andere Wesen gehören dem Reich der sogenannten Anderswelt an und gelten als die Hüter der Natur, der Erde und des Lebens selbst. Sie sind bereit, mit uns zusammen zu arbeiten, wenn wir uns dafür öffnen. Dies kann, wie ich in dieser Folge näher beschreibe, auch über Orakelkarten geschehen. Weiter unten findest du den Link zum Feen Orakelkarten Set, welches ich benutze und auch zum Schirner Verlag, wo du sie online bestellen kannst.Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ wie ich Orakelkarten für meine spirituelle Entwicklung einsetze✨ welche Orakelkarten es u.a. auf dem Markt gibt✨ wie Magie geschehen kann, wenn du dich darauf einlässt✨ woran man Feen erkennen kann✨ ob es inkarnierte Feen gibtDas war für mich nicht nur eine besondere Behandlung, meine Klientin und mich verband von Anfang an eine Vertrautheit, wie man sie selten erlebt. Als hätten wir uns verabredet und da angedockt, wo wir das letzte Mal geendet hatten. Es ist die Zeit der Seelenfreundschaften. Die Zeit, dass Seelenfamilien wieder zu einander finden. Wenn du Interesse für Reiki verspürst und Reiki näher kennen lernen möchtest, so komme gerne in eine Reiki Behandlung oder zum Reiki Austauschabend. Kontaktiere mich dazu gerne telefonisch oder per E-Mail. Ich freue mich auf dich! Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE :
Moderatorin Anke Plättner diskutiert mit: - Prof. Sabine Kropp, Politikwissenschaftlerin FU Berlin - Julia Löhr, Frankfurter Allgemeine Zeitung - Johannes Hillje, Politik- und Kommunikationsberater - Fabian Reinbold, Die Zeit
In ihren Kinderzimmern übten sie Cello und Querflöte, jetzt stehen sie für Deutschland auf der riesigen Bühne vom Eurovision Song Contest: Abor und Tynna. Mit ihrem Song »Baller« treten sie für Deutschland an, Tynna am Mikrofon, Abor an Cello und Mischpult. 150 Millionen Menschen werden zuschauen. Wir haben die Geschwister kurz vor dem Finale getroffen. Was sie über den Vergleich mit Billie Eilish und Finneas denken, ab welcher Platzierung sie feiern würden und welche Skills aus dem Psychologie- und Maschinenbaustudium ihnen auf der Bühne nützen, erzählen sie im Podcast. Wir möchten mehr darüber erfahren, was ihr von unserem Podcast haltet und wie ihr die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzt. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für eure Teilnahme! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Anfang des Jahres erschien die Netflix-Serie "Adolescence" – ein Fernsehdrama, das auch reale gesellschaftliche Probleme aufgegriffen hat. Die von der Kritik hochgelobte vierteilige Serie hat sich zu einem kulturellen Phänomen entwickelt. In unserer Diskussionsrunde schildert das Spotlight-Team heute seine Eindrücke von "Adolescence". Inez Sharp und Nadia Lawrence aus England, Mae McCreary aus den USA und Owen Connors aus Irland sprechen über den erschreckenden Anstieg der Incel-Kultur, den Stress und Druck, mit dem Teenager und junge Menschen im Internet umgehen müssen, und die unglaubliche Leistung der Schauspieler und Autoren der Serie "Adolescence", die uns all dies eindrücklich vor Augen führen. Unser Buchtipp ist "Der Fänger im Roggen" von J. D. Salinger, ein Klassiker über die Teenagerangst einer anderen Generation. Der Roman feiert dieses Jahr sein 80. Jubiläum. Das Magazin Spotlight können Sie hier bestellen. Als Dankeschön erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des Abonnements kostenlos. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Meuternde Tänzer und Vorwürfe – was passiert beim Hamburg Ballett? Im Sommer vergangenen Jahres bekam das weltberühmte Hamburg Ballett eine neue Leitung – nun beschweren sich Tänzerinnen und Tänzer öffentlich: Der Neue kann das nicht. Die Worte klingen dramatisch: Ihre aktuelle Leitung würde durch "schlechte Kommunikation, fehlende Transparenz und eine oft abschätzige Haltung" immer größere interne Probleme und ein toxisches Arbeitsklima entstehen lassen, schrieben 36 Tänzerinnen und Tänzer in einem Brief an den Hamburger Kultursenator. Sie bitten um Hilfe, denn sie wollen verhindern, dass ihr Ensemble – das weltberühmte Hamburg Ballett – zerbricht. Fünf Solistinnen und Solisten, teilweise Stars in der Ballettszene, haben schon gekündigt. 51 Jahre lang leitete John Neumeier das Hamburg Ballett. Er gilt als Legende, das Ensemble brachte er zu Weltruhm. Im August 2024 hörte der 86-Jährige auf, seither ist der deutsch-argentinische Tänzer und Choreograf Demis Volpi Intendant – und gegen ihn richtet sich nun die Kritik. Wie berechtigt aber ist sie? Das diskutieren in der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung Maria Rossbauer und Florian Zinnecker aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT. Florian Zinnecker erklärt, warum derartige Probleme im Hamburg Ballett auf gewisse Weise abzusehen waren, was das mit dem Erbe John Neumeiers zu tun hat, und wie er Demis Volpi, den er kurz vor dem Start noch für ein Gespräch traf, einschätzt. Außerdem geht es darum, wie Demis Volpi den Vorwürfen begegnet – und wie es nun mit dem Hamburg Ballett weitergeht. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Zeit rennt, der Alltag jagt uns oft atemlos von Moment zu Moment. Doch Gott bleibt – als Quelle der Ruhe, als Atem des Lebens.
Il est désormais le deuxième homme le plus puissant d'Allemagne, après le chancelier Friedrich Merz, élu dans la douleur mardi 6 mai. Lars Klingbeil est devenu cette semaine vice-chancelier et surtout ministre des Finances, un poste-clé. Il a réussi, à 47 ans seulement, à se hisser aux premiers rangs du pouvoir Le jour de ses 47 ans, le 23 février dernier, Lars Klingbeil assiste à la défaite cuisante de son parti. Le SPD (Parti social-démocrate), qu'il codirige, n'obtient que 16,4% des suffrages aux élections législatives en Allemagne. Pourtant, quelques semaines plus tard, Lars Klingbeil scelle un accord de coalition avec le conservateur Friedrich Merz, qui deviendra chancelier, et réussit le tour de force de s'imposer comme vice-chancelier et ministre des Finances, un poste stratégique.Lars Klingbeil est un animal politique. Ce géant de 1,96 m « peut être décrit comme un nounours, au visage rond et sympathique, qui s'exprime très bien, mais c'est quelqu'un qui a une volonté de puissance étonnante », résume Patrick Moreau, spécialiste de la droite et de l'extrême droite allemande.S'il a réussi à transformer la défaite électorale de février en une victoire personnelle, c'est qu'il est « un fin stratège », renchérit Étienne Dubslaff, maître de conférences à l'Université Paris-Nanterre et spécialiste du SPD. « Il a réussi à faire porter le chapeau à sa coprésidente Saskia Esken (…) et à s'imposer comme l'homme fort du parti au sortir des élections. Il a dirigé les négociations avec les chrétiens-démocrates [pour la future coalition, NDLR], et s'est rendu incontournable ».Il représente la nouvelle générationNé à Soltau, dans le bassin industriel de Basse-Saxe, Lars Klingbeil se présente dans sa biographie comme le « fils d'un soldat professionnel et d'une vendeuse ». Issu d'un milieu relativement modeste, cet amateur de football et de musique rock a fait des études de sciences politiques et de sociologie avant d'entrer en politique. Il fait ses armes auprès de l'ancien chancelier social-démocrate Gerhard Schröder, est élu pour la première fois député à 27 ans, et participe à la campagne qui propulse Olaf Scholz à la chancellerie en 2021, date à laquelle Lars Klingbeil prend la codirection du SPD.Depuis, il s'évertue à écarter la vieille garde. Il veut incarner une nouvelle génération. Peu expérimenté dans le domaine des finances, il aura fort à faire dans une Allemagne en pleine récession. Lors de sa première prise de parole mercredi, Lars Klingbeil a promis de remettre son pays sur le chemin de la croissance en attirant les investissements privés et de présenter un budget d'ici à l'été.Il pourra compter sur le fonds exceptionnel de 500 milliards d'euros, voté par les députés en mars, en s'affranchissant des contraintes de la dette, afin de rénover notamment les infrastructures. Quels que soient ses choix, c'est un homme « capable de faire des compromis », selon Étienne Dubslaff. « Avec Merz, les relations ne sont pas chaleureuses. Ce n'est pas l'amour fou, mais ils devraient s'entendre ».À lire aussiAllemagne: Friedrich Merz finalement élu chancelier après un second tour historiqueKlingbeil vise la chancellerieQuelle orientation Lars Klingbeil va-t-il donner à son parti ? Pour Patrick Moreau, Lars Klingbeil est « difficile à cerner ». « À l'origine classé à l'aile droite du SPD, il pourrait marquer l'identité du parti à gauche pour rénover la sociale-démocratie, car c'est aussi sa voie vers le pouvoir ». Étienne Dubslaff tempère. Selon lui, « Klingbeil consolidera sa position dominante au SPD en misant sur une ligne plus centriste, pariant que Merz aille plus à droite ».L'objectif est de préparer l'après. Lars Klingbeil vise la chancellerie. « Il est très ambitieux, assure Patrick Moreau. Il a besoin de temps pour refaire son image. Il a été très critiqué après la défaite du SPD aux législatives. Mais maintenant qu'il a éliminé la vieille garde, il va monter son équipe et préparer son parti à la grande confrontation qui aura lieu plus tôt qu'on ne l'imagine ».La prochaine élection doit avoir lieu théoriquement dans quatre ans, mais le nouveau chancelier Friedrich Merz, élu dans la douleur en début de semaine par les députés, est impopulaire, et Lars Klingbeil pourrait bien en profiter pour avancer ses pions. Rien ne semble lui faire peur. Dans une récente interview à Die Zeit, ce gros fumeur, en rémission d'un cancer de la langue, expliquait : « On regarde la vie d'une autre manière quand on a été proche du précipice (…) Cela donne beaucoup de force ».À lire aussiFragilisé par une élection chaotique, le chancelier allemand à Paris puis Varsovie
Liebe Newsletter-Leser/Hörer, zurück aus Venedig, was für unglaublich wundervolle Tage mit den Top-Expertinnen. Hier kannst du den Newsletter Sehen Normalerweise liegt mein Fokus auf eigenen Inhalten – doch dieses Event sprengt alles bisher Dagewesene. Es hat mich selbst zutiefst inspiriert, bewegt und berührt, daher spreche ich hier eine klare Herzensempfehlung aus. Es ist kein weiteres Online-Format unter vielen. Es ist eine Bewegung, eine Energie und ein Aufbruch. Ich selbst bin mit meinem Beitrag Teil dieses Events – weil mich die Vision dieses Projekts tief bewegt. Daher lade ich Dich von Herzen ein, Dir meinen Beitrag anzusehen – denn er ist anders als alles, was ich bisher geteilt habe. Die Energie dieses Kongresses hat auch mich tief berührt und geführt. Was in diesem Interview entstanden ist, war nicht geplant – es ist intuitiv geflossen, ehrlich, roh und voller Klarheit. Ein Impuls, ein Download, ein Geschenk! Umso mehr wünsche ich mir, dass auch Du ihn für Dich nutzt – als Inspiration, als Weckruf, als Herzöffnung.
Während die Deutschen sich lange damit schwertaten, den 8. Mai als Tag der Befreiung zu begrüßen, war die Sache in den Ländern, die früher zur Sowjetunion gehörten, eindeutiger: Dort stand der 9. Mai für den Sieg über Nazideutschland. Einfach war auch dieses Gedenken nicht angesichts der vielen Opfer des deutschen Vernichtungskriegs – 27 Millionen Menschen wurden allein in der Sowjetunion getötet, Millionen Menschen waren verwundet und verkrüppelt. Doch für den Schmerz gab es im offiziellen Gedenken keinen Platz, obwohl vermutlich jede Familie in Russland, Belarus oder der Ukraine betroffen war. Erst unter Leonid Breschnew wurden am 9. Mai Militärparaden auf dem Roten Platz abgehalten. Heute werden die Paraden wieder pompös im Herzen von Moskau gefeiert. Wladimir Putin droht mit seinen Panzern und Raketen der Welt, flicht in die Geschichte vom Sieg über Nazideutschland seinen aktuellen Krieg gegen die Ukraine ein. Er spricht von der Vergangenheit und meint die Gegenwart. Er missbraucht den Sieg über den Faschismus, um seine imperialen Kriege zu rechtfertigen. In dieser "Ostcast"-Folge diskutieren Michael Thumann und Alice Bota, wie Putin schon vor Jahren den 9. Mai als wichtigste ideologische Ressource seines Regimes entdeckt hat, mit der er das Volk hinter sich sammelt und wie er nach und nach seinen Kampf gegen die Ukraine in die große Erzählung vom Kampf gegen den Faschismus eingewoben hat – und warum Länder wie die Ukraine sich davon abwenden und nun am 8. Mai des Sieges über Nazideutschland gedenken. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. Geschichte: Ende und Anfang: Der 8. Mai und die Deutschen Zweiter Weltkrieg: Sieg über Nazi-Deutschland: Warum Russland am 9. Mai feiert Josef Stalin: Von Feinden umzingelt Leonid Breschnjew wird 70: Wandel durch Kontinuität Wladimir Putin: Damit der Osten umso heller leuchten kann Wladimir Putin: Russland gedenkt des Sieges über Nazi-Deutschland in Stalingrad Lage in der Ukraine: Ein neuer Großangriff zeichnet sich nicht ab [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gazeteci Bülent Mumay, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) için 2016'dan bu yana “İstanbul'dan Mektuplar” köşesini hazırlıyor. Yazıları şimdi "Das kann mich hinter Gitter bringen" (Bu beni hapse sokabilir) başlığıyla kitap halinde yayınlandı. FAZ'ın dışında zaman zaman Der Spiegel, Die Zeit gibi uluslararası basın kuruluşları için de yazılar kaleme alıyor. Aynı zamanda DW Türkçe Servisi'ne İstanbul'dan katkıda bulunuyor. Mumay mesleği nedeniyle ceza aldı, tutuklandı, serbest bırakıldı. Sunucumuz Aydın Işık, "Bizden Biri" dizimize konuk olan Mumay ile gazetecilik kariyeri, basın özgürlüğü ve Türkiye'deki güncel politik durum hakkında sohbet etti. Von Aydin Isik.
In den Reihen der Koalition gebe es einen gewissen Unmut gegen Kanzler Friedrich Merz, sagt Journalist Fabian Reinbold. Dieser habe sich in der zunächst gescheiterten Kanzlerwahl geäußert. Jetzt wolle Merz sich beweisen. Von WDR 5.
Grüne-Jugend-Chefin Jette Neitzel sagt: "Es gibt noch genug Menschen, die Menschlichkeit zurückbringen wollen." Die Vorsitzende der Grünen Jugend fordert einen sozialeren Umgang mit Geflüchteten, sie betont, dass viele Menschen ihre Heimat nicht freiwillig verlassen würden. Wer "in umkämpften Gebieten" lebe, müsse ein Recht auf Sicherheit haben – etwa in Gaza. Als positives Beispiel nennt sie sichere Fluchtwege aus Afghanistan, die unter der Ampelregierung geschaffen wurden. Im Podcast spricht sie darüber, dass sich die Politik der Ampelkoalition nicht immer als vorteilhaft für junge Menschen erwiesen hat. Gleichzeitig plädiert sie dafür, dass Deutschland mehr internationale Verantwortung übernehmen müsse – besonders jetzt, da "die USA sich aus vielem zurückziehen". In "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern über Themen, die in Nachrichtensendungen oft zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
von Billerbeck, Liane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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In dieser Folge von "Was liest du gerade?" geht es um zwei der wichtigsten Gegenwartsautorinnen unserer Zeit: die Französin Annie Ernaux und die Amerikanerin Rachel Kushner, die in der kommenden Woche mit ihrem neuen Roman durch Deutschland tourt. Beide haben Neuland in der Literatur betreten. Annie Ernaux führt in ihrem neuen Buch "Ich komme nicht aus der Dunkelheit raus" auf schonungslose Weise Protokoll über den Verfall und das Sterben ihrer Mutter, die an Alzheimer erkrankt war. Und Rachel Kushner lässt in ihrem Roman "See der Schöpfung" eine abgebrühte amerikanische Undercoveragentin davon erzählen, wie sie in Südfrankreich eine Gemeinschaft von radikalen Öko-Aussteigern und Zivilisationskritikern infiltriert und zu Straftaten anstiftet. Einen lustigen Gastauftritt hat der Schriftsteller Michel Houellebecq, dessen Ton Rachel Kushner erfrischend zu parodieren versteht. Unser monatlicher Klassiker ist der Roman "Der Meister und Margarita" von Michail Bulgakow. Wer die kongeniale Verfilmung des Romans von Michael Lockshin gesehen hat, die gerade in deutschen Kinos läuft, sollte auch das fantastische Feuerwerk der russischen Literatur nicht verpassen, das von der Kollision eines genialen Künstlers mit der sowjetischen Staatsmacht erzählt. Unser Zitat des Monats stammt aus der aktuellen Neuübersetzung von Scott Fitzgeralds legendärem Roman "Der große Gatsby" von Bernhard Robben. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: Annie Ernaux: Ich komme nicht aus der Dunkelheit raus. Aus dem Französischen von Sonja Finck, 106 Seiten, Suhrkamp, 22 Euro Michail Bulgakow: Meister und Margarita. Aus dem Russischen von Alexander Nitzberg, 608 Seiten, dtv, 15 Euro Rachel Kushner: See der Schöpfung. Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell, 480 Seiten, Rowohlt, 26 Euro Scott Fitzgerald: Der große Gatsby. Aus dem Englischen von Bernhard Robben, 352 Seiten, Penguin, 30 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
von Billerbeck, Liane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Diese Podcastepisode ist ein Experiment. Wir haben mit dem Internetpionier Douglas Rushkoff auf Englisch gesprochen und durften seine Stimme sowie unsere dann mithilfe einer KI Deutsch sprechen lassen. Das klingt verblüffend echt. Wir veröffentlichten beide Versionen: Dies ist die deutsche KI-Version. Das englische Original finden Sie hier. Douglas Rushkoff hat die Begriffe "social media" und "viral gehen" geprägt, gilt als hellsichtiger Beobachter der Technikszene. Als einige Milliardäre ihn zu einem verschwiegenen Treffen luden, wurde ihm klar: Sie bereiten sich auf das Ende der Welt vor. Immer gehe es ihnen darum, uns und unsere Welt zu verlassen, egal ob auf den Mars, in die Zukunft oder indem sie ihr Gehirn in einen Computer hochladen. Deswegen hält Rushkoff diese Elite für extrem gefährlich. Ihre Zukunftsvisionen schadeten in der Gegenwart Menschen und Gesellschaften. Und Rushkoff erklärt auch, warum Trump und die Silicon-Valley-Milliardäre so gut miteinander klarkommen: Da würden religiöse Erlösungsfantasien einfach ins Digitale übertragen. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Diese Podcastepisode ist ein Experiment. Wir haben mit dem Internetpionier Douglas Rushkoff auf Englisch gesprochen und durften seine Stimme sowie unsere dann mithilfe einer KI Deutsch sprechen lassen. Das klingt verblüffend echt. Wir veröffentlichten beide Versionen: Dies ist das Original. Hier finden Sie die KI-Übersetzung. Douglas Rushkoff hat die Begriffe "social media" und "viral gehen" geprägt, gilt als hellsichtiger Beobachter der Technikszene. Als einige Milliardäre ihn zu einem verschwiegenen Treffen luden, wurde ihm klar: Sie bereiten sich auf das Ende der Welt vor. Immer gehe es ihnen darum, uns und unsere Welt zu verlassen, egal ob auf den Mars, in die Zukunft oder indem sie ihr Gehirn in einen Computer hochladen. Deswegen hält Rushkoff diese Elite für extrem gefährlich. Ihre Zukunftsvisionen schadeten in der Gegenwart Menschen und Gesellschaften. Und Rushkoff erklärt auch, warum Trump und die Silicon-Valley-Milliardäre so gut miteinander klarkommen: Da würden religiöse Erlösungsfantasien einfach ins Digitale übertragen. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ostern liegt hinter uns. Doch was passiert eigentlich zwischen den christlichen Feiertagen? Wo ist Jesus da? Vielleicht kennst du solche "Zwischenzeiten" auch aus deinem eigenen Leben, vielleicht nach deinem Schulabschluss und vor dem Start einer Ausbildung. Wo kannst du hierin Jesus finden? Zukowski und Schindler ermutigen dich!
We hear from Lala Books, Climax Books and Good Company Books. Plus, we review the new ‘Die Zeit’ supplement ‘Zeit Kunst’.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Haken dran, so heißt dieser Podcast. Umso genau müssen wir also hinsehen, wenn Bluesky angeht, die Verifikation von Nutzer:innen durch eben solche Haken auf die Plattform zu bringen. Machen wir! Außerdem macht X in UK Verluste, Tesla könnte an Kilometerzählern manipulieren und Meta steht weiter vor Gericht. ➡️ DIE ZEIT über “Das hatte sich Google anders vorgestellt” https://www.zeit.de/digital/internet/2025-04/techkonzerne-usa-donald-trump-zoelle-gerichtsverfahren-meta-google-apple ➡️ Cory Doctorow in DIE ZEIT über Enshittification: https://www.zeit.de/digital/internet/2025-04/plattformverfall-enshittification-cory-doctorow-facebook-internet?freebie=fbe4d287 ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert: 00:00 Einführung und persönliche Updates 02:58 Kununu-Housekeeping 05:53 Die Rückkehr der blauen Haken 11:57 X Premium 15:00 X macht Miese 19:55 Sammelklage gegen Tesla 28:10 Datenverwendung und Widerspruch bei Meta AI 33:19 Campact vs. Meta 37:22 Verzögerung der EU-Strafen gegen Tech-Giganten 39:06 Meta und Google vor Gericht (aber nicht gegeneinander) 47:58 Funktionen und Emotionen
Es ist so weit: Nun schießen die Medien auch noch auf die weißen Tauben. Grund: Die Friedensbringer „flattern nach rechts“. Flattern nach rechts? So war es die Tage in einem ZEIT-Artikel zu lesen. Von einer „feindlichen Vereinnahmung des Friedens“ ist da die Rede. Deutlich wird: Dümmer geht immer. Hauptsache politisch unliebsame Proteste bekommen ihrWeiterlesen
Für Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, ist klar: Die Demokratie steht unter Druck – von innen wie von außen. Im Podcast "Ehrlich jetzt?" plädiert der CDU-Politiker deshalb für weniger Streit. Das sei aus seiner Sicht der langfristig erfolgreichste Weg, rechte Parteien kleinzuhalten. Politische Uneinigkeit solle am besten nicht gezeigt werden. "Ich glaube, wir müssen das möglichst auf null runterfahren. Denn wir müssen es Medien möglichst schwer machen, es als Streit zu bezeichnen." Koalitionen und ihre Gesetze mache aus, dass sie abwechselnd die Handschriften beider Parteien tragen würden. Die schwarz-rote Koalition müsse daher unterschiedliche Positionen gemeinsam tragen. Günther sagt, der entscheidende Schlüssel sei, "dass Streit in der Demokratie um die besten Ideen auch zwischen Regierung und Opposition stattfindet". Dissonanzen in einer Regierung würden die Leute "erheblich verunsichern". In "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit einem Spitzenpolitiker oder einer Spitzenpolitikerin. Die Gäste erhalten die Möglichkeit, ihre Herzensanliegen zu erläutern und über Themen zu diskutieren, die in Nachrichtensendungen und Talkshows oft zu kurz kommen. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie uns per Mail an ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In this episode Cath was joined by Dr Jodi Pawluski, they talked about Jodi's path to motherhood, her postpartum time, how she prepared for this time and how her own parents' support impacted her.Jodi shares a bit about her family history, about the partnership she has with her husband in parenting and how her own work and knowledge of the brain supports her in her mothering role. Dr Jodi Pawluski is a Behavioural Neuroscientist, Psychotherapist and Author. Her research is affiliated with a research unit of the INSERM institute, the University of Rennes, France.For over fifteen years Jodi has studied the neuroscience of motherhood and the effects of perinatal mental illness and antidepressant medications on the mother and developing offspring.In 2020 Dr. Pawluski started a podcast called "Mommy Brain Revisited" which focuses on bringing current research on the parental brain to the general public. She also recently published a book (available in French and English) titled "Mommy Brain: Discover the amazing power of the maternal brain". Dr Pawluski's work has appeared in the New York Times, Scientific American, CNN, The Boston Globe, Die Zeit, Elle, Marie Claire, to name a fewYou can connect with Jodi on her website listed here www.jodipawluski.comInstagram: @dr.jodi_pawluskiX (formerly twitter): @JodiPawluskiIf you're enjoying this podcast. Please leave a review and rate the podcast, this really helps others to find it.To sign up for the journal prompts and Nurture.Heal.Grow (on Substack) please head to www.cathcounihan.com or @cathcounihan on Instagram. Follow Cath on social media here:Instagram: @cathcounihanSubstack: Nurture.Heal.GrowFacebook: Cath Counihan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marco Ansaldo"La morte di Papa Francesco"L'annuncio della morte di Papa Francesco è stato dato nella Cappella di Casa Santa Marta dal camerlengo, il cardinale Kevin Farrell. Accanto a lui il cardinale Segretario di Stato Pietro Parolin, il Sostituto mons. Edgar Pena Parra e il Maestro delle Cerimonie mons. Diego Ravelli: “Carissimi fratelli e sorelle - le parole di Farrell - con profondo dolore devo annunciare la morte di nostro Santo Padre Francesco. Alle ore 7:35 di questa mattina il Vescovo di Roma, Francesco, è tornato alla casa del Padre. La sua vita tutta intera è stata dedicata al servizio del Signore e della Sua chiesa. Ci ha insegnato a vivere i valori del Vangelo con fedeltà, coraggio ed amore universale, in modo particolare a favore dei più poveri e emarginati. Con immensa gratitudine per il suo esempio di vero discepolo del Signore Gesù, raccomandiamo l'anima di Papa Francesco all'infinito amore misericordioso di Dio Uno e Trino.” Emorragia cerebrale possibile causa della morte. Ieri, a Pasqua, l'ultima apparizione davanti a 35mila fedeli. Bandiere a mezz'asta a Palazzo Chigi, Camera, Senato e Quirinale. Ma anche ambasciate e caserme. Migliaia in preghiera a piazza San Pietro.Marco Ansaldo è considerato uno dei più autorevoli esperti di Turchia, paese dove da più di trent'anni viaggia, lavorando e abitando a Istanbul. Si è occupato di politica e cultura scrivendo centinaia di reportage e una lunga serie di interviste con i maggiori protagonisti, dal presidente Recep Tayyip Erdogan al premio Nobel per la letteratura Orhan Pamuk. Ha redatto le voci dell'Enciclopedia Treccani e del Dizionario Utet, e inventato il Foro di dialogo intergovernativo Italia-Turchia. Da Istanbul ha collaborato anche con La7 al programma Atlantide.Per sette anni, dal 2010 al 2016, è stato vaticanista di Repubblica, dove ha seguito i pontificati di Papa Benedetto XVI e di Papa Francesco. Ha seguito due Conclavi, decine di viaggi papali, il caso dei Corvi in Vaticano e gli scandali Vatileaks 1 e 2. Da più di dieci anni scrive di Vaticano per il prestigioso settimanale tedesco Die Zeit.Genovese, è ambasciatore all'estero dell'U.C. Sampdoria e ha scritto tre testi sul calcio; per anni disc-jockey e conduttore radiofonico, allievo di tre Conservatori di Stato si occupa anche di musica collaborando oggi con Rai Radio 3.È curatore di cicli e convegni culturali e tiene conferenze in organismi e istituzioni sui vari temi di cui è esperto. Ha scritto una quindicina di libri e oggi vive fra Istanbul, Genova e Roma. È probiviro della Federazione Nazionale della Stampa Italiana.IL POSTO DELLE PAROLEascoltare fa pensarewww.ilpostodelleparole.itDiventa un supporter di questo podcast: https://www.spreaker.com/podcast/il-posto-delle-parole--1487855/support.
Ostern ist Hasenzeit: Passend dazu hat die britische Außenpolitikexpertin Chloe Dalton ein zauberhaftes Buch über ein spezielles Tier geschrieben, über das Maja Beckers und Alexander Cammann in der neuen Sachbuchfolge von "Was liest du gerade?" sprechen. "Hase und ich" erzählt von ihrer Begegnung mit einem verlassenen Hasenjungen, das sie auf dem Land zu sich nach Hause nimmt und aufzieht, obwohl sie erst einmal gar keine Ahnung davon hat. Der Hase verändert ihr Leben komplett, ebenso ihre Sicht auf die Natur. Momentan wird die Welt von Donald Trump gerade komplett umgekrempelt. Was das für Deutschland heißt, analysiert Herfried Münkler in seinem Buch "Macht im Umbruch": Wenn Europa jetzt stärker werden muss, so muss Deutschland als Wirtschaftsmacht auch stärker führen wollen. Die Rubrik "Der erste Satz" dreht sich um ein Mode-Buch: Der Philosoph Emanuele Coccia und der Ex-Gucci-Designer Alessandro Michele erklären, was hinter Mode heute in unserer Gesellschaft geistig und künstlerisch steckt. Über den Mars und Außerirdische wird ja gerade wieder viel spekuliert. Daher stellen wir einen Klassiker von 1957 vor: Der französische Denker Roland Barthes, hat schon damals in seinen legendären Mythen des Alltags" einen Essay über "Marsmenschen" geschrieben – der verblüffend aktuell ist. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de Literaturangaben: Emanuele Coccia/Alessandro Michele: "Das Leben der Formen. Eine Philosophie der Wiederverzauberung." Aus dem Italienischen von Thomas Stauder, 256 Seiten, Hanser, 28 Euro Chloe Dalton: "Hase und ich. Die Geschichte einer außergewöhnlichen Begegnung." Übersetzt von Claudia Amor, 299 Seiten, Klett-Cotta, 22 Euro Herfried Münkler: "Macht im Umbruch. Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts." 431 Seiten, Rowohlt Berlin, 30 Euro Roland Barthes: Marsmenschen, in: "Mythen des Alltags." Aus dem Französischen von Horst Brühmann, 325 Seiten, Suhrkamp, 12 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Oft wird gefordert, dass wir mit Russland reden müssen. Doch die Kanäle dafür werden zunehmend geschlossen. Wladimir Putin lässt systematisch all jene Institutionen und Organisationen zerstören, die den Austausch, das Gespräch und die Kontakte zwischen Deutschland und Russland gefördert haben. Betroffen sind Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen, die sich seit Jahrzehnten, in einem Fall seit über 100 Jahren, um die Beziehungen zwischen Deutschland und Osteuropa kümmern. Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, die politischen Stiftungen, das Deutsche Historische Institut – sie alle wurden von russischen Behörden als unerwünscht oder gar extremistisch erklärt. Russen oder Deutsche, die mit diesen Organisationen Kontakt haben, machen sich strafbar. Wie es so weit kommen konnte und was hinter dieser Zerstörungstaktik steckt, diskutieren Alice Bota und Michael Thumann in dieser "Ostcast"-Folge. Sie erklären Wladimir Putins Versuch, die Kontakte der russischen Bevölkerung nach außen zu verhindern und selbst den Diskurs in Deutschland über Russland zu kapern. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Jeden Montag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees und seine beste Freundin Anke Engelke erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Werbung | Heute geht's darum, dass wir von LEGO zu einem ganz besonderen Dreh nach München eingeladen wurden! Unter dem Motto „Wenn LEGO Steine alles sein können, ist alles möglich“ waren wir Teil eines Videos mit einer riesigen LEGO Wish Machine, die (fast) jeden Wunsch erfüllt… nur eben mit einem kleinen Twist.Neben jeder Menge Behind-the-Scenes vom Set erzählen wir euch, wie wir versehentlich alles lahmgelegt haben, was wir uns in echt von so einer Maschine wünschen würden, wen wir dort getroffen haben - und was wir mit einem LEGO Pause-Knopf anstellen würden, der wirklich die Zeit anhält!Enjoy :)
Der grosse Auftritt naht. Doch bevor es ins KKL geht, muss der inklusive Chor von Susanne Kunz einige Stürme aushalten. Die Stimmung droht zu kippen, weil die Musicaldarstellerin viel fordert. Das muss sie zwar als Coach, bringt einige aber an ihre Grenzen. Gefährdet dies gar das Konzert in Luzern? Kurz vor der Generalprobe gehen die Emotionen hoch. Die Zeit wird knapp. Das spüren alle. Susanne Kunz verlangt Textsicherheit – was die eine oder den anderen überfordert. Der Chor, der Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung zusammenbringt, befindet sich im Ausnahmezustand. Einige der Involvierten überlegen sich abzuspringen. Die Jury wiederum muss sich fragen, ob auch wirklich alle Auserwählten ihren Solopart behalten dürfen. In der dritten von vier Folgen dieser «Kulturplatz»-Serie stellt sich eine zentrale Frage: Schafft es die Gruppe im Verbund, die schwierige Situation zu meistern?
Romantische Vorstellungen von unberührter Natur prägen unser Bild vom deutschen Wald. Nicole Wellbrock weiß, wie es wirklich ist. Vielleicht noch fünf Prozent der Waldfläche sind natürlich. Fast überall wurde unser Wald von Menschen geschaffen – und manch ein Baum, der uns unverwüstlich scheint, wird den Klimawandel nicht überleben: "Wenn er ein Patient wäre, würde ich sagen, der Arm ist ab", sagt die Wissenschaftlerin. Deswegen brauche der Wald „einen Umbau“. Das heißt: mehr Vielfalt und andere Bäume. In jeder Folge von "Auch das noch? Der freundliche Krisenpodcast" sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Unser heutiger Gast hat sich schon als Banklehrling bei der Deutschen Bank (ja, wirklich!) das Rüstzeug für später angeeignet, bevor er dann als Jurist und Journalist eine Karriere hinlegte, die es so in der deutschen Medienwelt kein zweites Mal gibt. Seine Stationen: München, Genf und London zum Jurastudium, ein Master of Law in den USA, die Deutsche Journalistenschule in München und schließlich eine lange Reise durch verschiedenste Medienhäuser. All das, um im Jahr 1999 bei einem „Sanierungsfall“ namens ZEIT zu landen – den er seitdem zu einem der erfolgreichsten Verlagshäuser des Landes gemacht hat. Seine Formel? „Wir sind die Diener der Redaktion und müssen uns um die bestmöglichen Bedingungen für unsere Redakteurinnen und Redakteure kümmern.“ Wer ihn kennt, weiß: Genau das lebt er Tag für Tag. Die Schritte ins Rampenlicht meidet er, solange keine Notwendigkeit besteht. Doch wenn es darauf ankommt, ist er ein glasklarer Fürsprecher des Qualitätsjournalismus und ein ebenso deutlicher Kritiker allzu mächtiger Tech-Konzerne. Während viele um ihn herum noch zauderten, legte er couragiert den Finger in die Wunde und bewies echte Haltung. Und das stets mit einer Prise Humor, die man von einem kühlen Juristen vielleicht nicht unbedingt erwarten würde. Seit fast acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 480 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie hält man ein Medienhaus auf Erfolgskurs, während vieles in der Branche schrumpft und Begriffe wie „Fake News“, „Alternative Media“ oder „Pressefeindlichkeit“ unsere Welt zu erschüttern drohen? Wie behält man den Überblick in Zeiten, in denen sich politische und gesellschaftliche Lagen gefühlt täglich ändern und die Pressefreiheit global angegriffen wird? Und wie schafft man es, auch inmitten digitaler Disruption Haltung zu zeigen, ohne wirtschaftliche Ziele und eine zukunftsfähige Unternehmenskultur zu opfern? Fest steht: „New Work“ wird heute oft verzwergt – viele denken dabei an bunte Sitzsäcke, flache Hierarchien und Obstkörbe. Ursprünglich jedoch wurde der New-Work-Gedanke in einer Krise geboren, als neuer Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus, um den Menschen Raum zu mehr Entfaltung zu geben und die Chancen der neuen Technologien zu nutzen, um an den wirklichen Herausforderungen zu arbeiten. Genau deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Dr. Rainer Esser. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Oma Lubina erzählt Kuno aus früheren Zeiten. Im Schleusendorfer Sagenbuch ist eine Wasserhexe abgebildet. Nun bekommt alles seinen Sinn. Und Kuno kann die Zeit genießen. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Kuno Knotenkönig verknotet die Zeit (Folge 7 von 7) von Christian Bartel. Es liest: Bernhard Schütz. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Mit Fischer Radomir geht Kuno zu seiner Oma Lubina. Der weiß auch, wie es ist, wenn sich das Gestern verliert. Zu dritt essen sie Birnenkuchen, dann geht es zurück ans Wehr. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Kuno Knotenkönig verknotet die Zeit (Folge 6 von 7) von Christian Bartel. Es liest: Bernhard Schütz. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Was für ein Abenteuer! Dreimal erlebt Kuno seine Ankunft in Schleusendorf – hat er die Zeit verknotet? Was hat ihm Fischer Radomir zu sagen, der aus dem Wehr auftaucht? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Kuno Knotenkönig verknotet die Zeit (Folge 5 von 7) von Christian Bartel. Es liest: Bernhard Schütz. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Kuno fragt Oma Lubina, ob sie die geheimnisvolle Anglerin kennt. Die hat vom Radomir-Knoten erzählt, mit dem man die Zeit verknoten kann. Da geschehen wunderliche Dinge. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Kuno Knotenkönig verknotet die Zeit (Folge 4 von 7) von Christian Bartel. Es liest: Bernhard Schütz. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Kuno ist beunruhigt. Erst hat Oma Lubina ihn mit seinem Vater verwechselt, dann brennt der Birnenkuchen an – seine Oma wird wunderlich! Da will er erstmal Ordnung schaffen. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Kuno Knotenkönig verknotet die Zeit (Folge 3 von 7) von Christian Bartel. Es liest: Bernhard Schütz. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de