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Wie Ersatzteile die Mobilitätswende begleiten – zu Gast: Tobias Petric von EV-DOC In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das in der Elektromobilität oft unter dem Radar läuft – Ersatzteile. Unser Gast ist Tobias Petric, Gründer von EV-DOC. Der Online-Shop aus Bayern hat sich auf Ersatz- und Verschleißteile für E-Autos spezialisiert und verfolgt dabei einen konsequent nachhaltigen Ansatz – von der Verpackung bis zum Import per Zug. Gemeinsam mit York spricht Tobias über den Ursprung des Familienunternehmens, die Herausforderungen auf dem Ersatzteilmarkt für E-Fahrzeuge und warum Aktivkohlefilter nicht nur für Allergiker*innen relevant sind. Außerdem geht es um: Warum herkömmliche Autoteile-Shops beim Thema Elektromobilität oft versagenWeshalb EV-DOC keine Wegwerfprodukte, sondern langlebige Komponenten verkauftWie sich ein kleiner Shop gegen Plattform-Giganten wie Amazon behauptetWarum Innenraumfilter ein unterschätztes Gesundheitsrisiko darstellenWie Nachhaltigkeit auch im E-Commerce gelebt werden kannUnd zum Schluss gibt's noch einen Appell: „Wann hast du zuletzt deinen Filter gewechselt?“Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Tobias Petric von EV-DOC---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: podcast@bytesnbatteries.dehttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast ---Wenn dir die Folge gefallen hat, freuen wir uns über ein Abo, eine Bewertung oder einen Kommentar auf deiner Podcast-Plattform. Danke fürs Zuhören – und bis zur nächsten Episode von BYTES ,N' BATTERIES! ⚡️
Michael Dittmar ist ein echtes Urgestein der Kfz-Branche: Seit über 40 Jahren dabei, davon 34 als selbstständiger Kfz-Meister in Bochum – und seit mehr als einem Jahrzehnt mit Elektroautos vertraut. Dass er Anfang April 2025 nach China gereist ist, hat unser Gespräch im Podcast besonders spannend gemacht. Ich wollte wissen: Was läuft dort anders – und was vielleicht sogar besser? Michael hat gleich zu Beginn klargemacht, dass China und Europa keine Frage von „weiter“ oder „zurück“ ist, sondern schlicht von anders. In China gibt es bislang keinen funktionierenden IAM, also keinen unabhängigen Aftermarket – ein Konzept, das für uns selbstverständlich ist. Werkstätten findet man dort kaum sichtbar im Stadtbild, auch klassische Vertragshändler sucht man vergeblich. Das System läuft stark digitalisiert und zentral gesteuert ab, etwa über Super-Apps wie WeChat. Ein besonders eindrückliches Beispiel schilderte Michael aus einer Auto-Reinigung: Statt Waschanlage übernehmen dort sechs Mitarbeitende mit Schwamm und Eimer die Pflege – mit beeindruckender Effizienz. „Wenn einer krank wird, drücken drei Neue nach“, meinte Michael augenzwinkernd. Ein Bild, das deutlich zeigt: Personal ist in China (noch) kein Engpass. Trotz dieser Unterschiede sieht Michael Europa in vielen Bereichen vorn – vor allem beim Zugang zu Reparaturdaten und Ersatzteilen. „Wir werden hier ja gefühlt geflutet mit minderwertigen chinesischen Ersatzteilen – dort ist es umgekehrt: Die kriegen oft keine Teile, und wenn, dann freuen sie sich über unsere deutschen Marken.“ Auch der Umgang mit Daten ist ein Thema: Während bei uns das „Recht auf Reparatur“ gilt, steht China hier noch ganz am Anfang. Die Regierung versucht derzeit, Hersteller zur Datenfreigabe zu bewegen – in Europa längst Standard. Auch das Ladeverhalten ist in China völlig anders: Während wir auf Reichweite setzen, zählt dort vor allem Schnelligkeit. „Fünf Minuten von zehn auf achtzig Prozent – das ist das Ziel“, so Michael. Ein interessanter Nebeneffekt: Es gibt in China ein eigenes Werkstattangebot für Battery Balancing. Die schnelle Ladegeschwindigkeit lässt dem Batteriemanagementsystem keine Zeit zum Ausgleichen der Zellen – also wird regelmäßig nachgebessert. Doch nicht alles ist so durchorganisiert, wie es auf den ersten Blick scheint. Bei einem Werkstattbesuch zeigte sich: Arbeitssicherheit und Reparaturprozesse sind dort oft improvisiert. „Da war eine Batterie mit Klebeband und Scheibenkleber zusammengebaut – das war Realität“, schildert Michael. Die Batteriehersteller schicken im Fall eines Defekts sogenannte Flying Doctors – statt die Werkstätten zu befähigen, selbst zu reparieren. Ein echtes Kontrastprogramm zu unserem System. Trotzdem erkennt Michael auch Potenziale: „Hands-on ist gar nicht schlecht. Ich finde gut, dass man sich was traut, wo wir vielleicht überreguliert sind.“ Ein Beispiel: Battery Balancing könnte auch hierzulande eine spannende Zusatzdienstleistung sein – gerade für Vielfahrer mit älteren Akkus. Insgesamt ist für ihn klar: Europa steht gar nicht so schlecht da. „Wir sind nicht schlechter als sie – im Gegenteil. Aber wir dürfen unseren Vorsprung nicht verspielen.“ Besonders die chinesische Lernbereitschaft und Effizienz könnten uns künftig herausfordern. „Wenn die hier ausgebildet würden, die würden alles sofort umsetzen.“ Nun aber genug der Einblicke aus Fernost – hör selbst rein in unser spannendes Gespräch.
In dieser Folge des Geladen-Batteriepodcasts tauchen wir tief in die Welt des Stromhandels ein – mit einem echten Insider: Amani Joas, Mitgründer von FlexPower. Gemeinsam sprechen wir über den deutschen Stromhandel und Chancen der Vermarktung von Grünstrom an der Börse – einem Markt, an dem jede 15 Minuten ein neuer Strompreis gehandelt wird.
KeywordsPolestar, Elektroauto, Marketing, Nutzererfahrung, Automobilindustrie, Volvo, Tesla, Abonnement-Modell, Polestar Spaces, Kundenbindung, Polestar, Elektroautos, Nachhaltigkeit, Marketing, Premium-Marke, E-Automarkt, Käufererlebnis, Markenpositionierung, Zukunftsstrategien, AutomobilindustrieSummaryIn dieser Episode diskutieren Maurice und PR die Marke Polestar, ihre persönliche Reise als Kunde und die Entwicklung von Polestar von einem Rennteam zu einem führenden Hersteller von Elektroautos. PR teilt seine Erfahrungen mit dem Polestar 2 und 4, die Marketingstrategien der Marke und das einzigartige Kauferlebnis in Polestar Spaces. Die Diskussion beleuchtet auch die Wahrnehmung von Polestar im Vergleich zu anderen Marken wie Tesla und die Herausforderungen und Vorteile des Fahrens mit einem Elektroauto. In dieser Episode wird die Marke Polestar und ihre Strategien im E-Automarkt diskutiert. Der Fokus liegt auf dem Vertrieb, Marketing, Nachhaltigkeit und der Positionierung im Premium-Segment. Die Gesprächspartner teilen ihre Erfahrungen mit dem Polestar 4 und beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die die Marke in der Zukunft erwartet.TakeawaysPolestar hat eine lange Geschichte, die bis 1996 zurückreicht.Die Entscheidung für Polestar war nicht nur ökologisch motiviert.Das Abonnement-Modell von Polestar bietet Flexibilität.Polestar Spaces bieten ein einzigartiges Kauferlebnis.Die Marke Polestar wird oft mit Volvo assoziiert.Die Reichweite von Elektroautos kann variieren.Das Fahren eines Elektroautos ist leiser und entspannter.Polestar hat eine wachsende Community von Nutzern.Die Wahrnehmung von Polestar als Marke ist noch im Aufbau. Polestar setzt auf unkonventionelle Marketingansätze.Nachhaltigkeit spielt eine entscheidende Rolle bei Kaufentscheidungen.Die Kommunikation von Polestar ist ästhetisch und ansprechend.Das Abo-Modell bietet eine neue Möglichkeit für Kunden.Die Positionierung als Premium-Marke ist umstritten.Polestar plant, in neue Märkte einzutreten.Frankreich wird als wichtiger Markt für E-Autos angesehen.Die Marke hat einen neuen deutschen CEO.Die Verkaufszahlen von Polestar sind im Vergleich zu Wettbewerbern gering.Die Marke investiert viel in Design und Innovation.Chapters00:00 Einführung in die Marke Polestar02:55 Die Entscheidung für Polestar: Ein persönlicher Erfahrungsbericht06:10 Die Evolution von Polestar: Vom Rennteam zur Elektroautomarke08:56 Marketingstrategien und die Wahrnehmung von Polestar12:06 Die Nutzererfahrung: Fahren mit Polestar15:03 Der Kaufprozess: Polestar Spaces und das Kundenerlebnis17:59 Vertrieb und Marketing von Polestar20:46 Nachhaltigkeit und Kaufentscheidungen23:00 Markenpositionierung und Premium-Strategien27:53 Zukunftsstrategien und Marktentwicklung32:06 Erfahrungen mit dem Polestar 4 und Ausblick
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mich mit Robert Gold unterhalten, Head of Procurement & Remarketing bei der Choice AG. Robert hat zu Beginn erklärt, dass Choice kein typischer Mobilitätsdienstleister sei, sondern als Enabler fungiere, der Mobilitätsanbieter am Markt unterstützt. Es war bereits unser zweites Gespräch im Podcast – diesmal mit einem spannenden Update zur Elektrifizierungsstrategie von Choice und einem besonderen Blick auf den chinesischen Automarkt. Denn Robert war Anfang des Jahres auf Einladung von BYD in China unterwegs, um vor Ort Eindrücke zu sammeln und potenzielle Partnerschaften weiter zu vertiefen. BYD ist längst mehr als nur ein aufgehender Stern im E-Auto-Markt – für Choice ist der Hersteller inzwischen ein strategischer Partner. Bereits seit knapp zwei Jahren arbeiten die beiden Unternehmen zusammen - seit vergangenem Jahr ein wenig enger. Die Reise führte Robert in den Großraum Hongkong und Shanghai, inklusive eines Besuchs auf der Auto Shanghai – eine Bühne, die kaum kontrastreicher zur IAA oder anderen europäischen Messen sein könnte. „Alles war laut, bunt, gamifiziert – bei einer Fahrzeugpräsentation wussten wir Europäer erstmal gar nicht, was da gerade passiert“, erzählt Robert über eine auffällige BYD-Show in Kooperation mit einem Spielehersteller. Diese Inszenierungen spiegeln wider, wie stark chinesische Hersteller auf emotional aufgeladene, digitale Erlebnisse setzen. Features wie Karaoke-Systeme oder kreative Lichtinszenierungen im Innenraum gehören dort zum Standard – in Europa sind sie höchstens ein „nice to have“. Die deutschen OEMs hingegen wirken mit ihren ruhigen, konservativen Auftritten fast schon blass. Zwar ist das Interesse an deutschen Autos in China laut Robert „nach wie vor erstaunlich hoch“, doch ein echter Kulturwandel bleibt bislang aus. „Man muss sich entscheiden: Passt man sich dem Markt an – oder bleibt man bewusst europäisch?“ BYD zeigt, wie es gehen könnte – mit Modellen, die auf europäische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der neue BYD Dolphin Surf, der bereits im Juni auf den deutschen Markt kommt, ist so ein Beispiel: solide Verarbeitung, konkurrenzfähige Reichweite, sehr attraktiver Einstiegspreis. „Für ein Auto dieser Klasse ist das eine echte Ansage“, meint Robert. Während sich viele europäische Hersteller aus dem Kleinwagensegment zurückziehen, drängen chinesische Marken gezielt hinein – mit Tempo und Konsequenz. Und auch wenn der Dolphin Surf wohl eher für Lieferdienste oder Pflegedienste spannend ist, sieht Robert durchaus Nachfragepotenzial in der Flotte: „Wenn man's richtig macht, kann das ein Erfolgsmodell werden.“ Auch bei Choice selbst tut sich einiges. Der Anteil vollelektrischer Fahrzeuge im B2B-Segment liegt aktuell bei stolzen 35 Prozent – fast doppelt so hoch wie im bundesweiten Schnitt laut KBA. „Wir haben unser vollelektrisches Einkaufsvolumen dieses Jahr etwa verdreifacht“, erklärt Robert. Das gelingt nicht nur mit BYD, sondern auch mit Herstellern wie Audi, BMW oder dem Volkswagen-Konzern, mit dem Choice kürzlich ein größeres Kontingent an ID-Modellen vereinbart hat – darunter auch Modelle mit längerer Laufzeit von bis zu zwölf Monaten. Besonders spannend finde ich die Dynamik im System: Autos, die ursprünglich für Großkunden eingeplant waren, landen plötzlich bei Autovermietern – weil die Nachfrage da ist. „Mehr Angebot steigert die Nachfrage – das sehen wir ganz klar“, sagt Robert. Klar ist aber auch: Niemand erwartet, dass in den nächsten zwei Jahren 80 Prozent der Flotte elektrisch fahren. Aber wenn sich der Anteil bei rund 35 Prozent einpendelt, ist das schon ein starkes Zeichen für die Richtung, in die sich der Markt bewegt. Ein spannender Einblick also in zwei Welten – China und Europa – und ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Märkte zu verstehen, statt sie nur zu bedienen. Ich freue mich jetzt schon auf unser drittes Gespräch. Und jetzt genug der Vorrede – hör direkt rein in das Gespräch mit Robert Gold.
Ich hatte die Gelegenheit, mit Franz Mair zu sprechen – dem Junior-Chef des Hotel Hohenwart in Schenna, Südtirol. Ein Gespräch, das nicht nur von regionaler Verwurzelung und generationsübergreifendem Engagement geprägt war, sondern auch eindrucksvoll zeigt, wie sich Nachhaltigkeit im Tourismus konsequent und glaubwürdig umsetzen lässt. Franz führt das familiengeführte Wellnesshotel in dritter Generation gemeinsam mit seiner Cousine. Was zunächst nach klassischer Gastfreundschaft klingt, ist in Wahrheit viel mehr: „Wir arbeiten für Menschen mit Menschen“, bringt Franz die Philosophie des Hauses auf den Punkt. Dabei geht es nicht nur um den Gast, sondern auch um Mitarbeitende, lokale Partner und die Region selbst. Schon der Großvater legte den Grundstein für ein technikorientiertes und zugleich umweltschonendes Handeln – damals noch ohne das Label „Nachhaltigkeit“. Wärmerückgewinnung, Regenwassernutzung, Brauchwasserspülungen oder ein eigens entwickeltes Hausleitsystem gehören seit Jahrzehnten zum Standard im Hotel Hohenwart. Heute wird das Ganze mit messbaren Kennzahlen hinterlegt – und mit Verantwortung weiterentwickelt. So liegt der CO₂-Fußabdruck pro Übernachtung bei 10,6 Kilogramm – inklusive Scope-3-Faktoren wie Anreise und Müllaufkommen. „Im regionalen Vergleich sind wir damit Marktführer“, sagt Franz, nicht ohne Stolz. Das Thema Nachhaltigkeit lebt das Team nicht nur intern. Gäste erhalten bei Anreise eine wiederbefüllbare Edelstahlflasche, um den Kauf von Einwegplastik zu vermeiden. Regionale Bauern und Handwerker werden bevorzugt, auch wenn es mal teurer wird. „Für uns zählt die Beziehung – nicht der günstigste Preis.“ Sogar bei Details wie Tischwäsche wird bewusst abgewogen, was sinnvoll ist, was den Gästen wichtig ist – und wo Verzicht machbar ist. Auch bei der Mobilität geht das Hohenwart mit gutem Beispiel voran. Seit über einem Jahrzehnt sind E-Autos im Einsatz, aktuell etwa ein Audi Q4 e-tron, den Gäste auch ausleihen können. „Wir haben fünf Ladepunkte im Haus, zusätzlich gibt's Schnelllader im Ort – das reicht für einen entspannten Urlaub mit dem E-Auto.“ Der Strom stammt zu 100 Prozent aus Ökostrom und eigener PV-Erzeugung, die gerade noch weiter ausgebaut wird. Stillstand gibt es im Hohenwart nicht: Das energetisch veraltete Stammhaus aus den 70ern soll nun umfassend saniert und mit Passivkühlung ausgestattet werden – natürlich unter Wahrung seines Charmes. Dabei entstehen Herausforderungen, etwa bei der Materialbeschaffung oder Zertifizierung. „Aber genau das macht den Prozess spannend“, erklärt Franz. Beeindruckt hat mich auch, wie offen im Hohenwart über Fehler und Anpassungen gesprochen wird – sei es bei Kommunikationsmaßnahmen, internen Workshops oder bei Reaktionen auf Gäste-Feedback. Franz bringt es auf den Punkt: „Wenn jeder Bereich ein bisschen besser wird, dann erreichen wir schon sehr viel.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Franz Mair einsteigen.
In jedem Elektroauto ist der Akku mit Abstand das wertvollste Bauteil. Menschen, die sich grundsätzlich für den Umstieg auf ein Elektromobil interessieren, treibt die Frage um, wie schnell die Speicherleistung der Batterien nachlässt. Schließlich hängt daran nicht nur der praktische Nutzwert, sondern auch der Wiederverkaufswert des gesamten Fahrzeugs. Ist es wahr, dass spätestens nach Ende der Garantiezeit – acht Jahre sind gesetzlich vorgeschrieben – längere Fahrten nicht mehr möglich sind? Über solche Fragen wird am Küchentisch genauso intensiv diskutiert wie in sozialen Medien. In dieser Folge fragen wir einen Experten, der auf Daten und physikalische Modelle zurückgreifen kann. Zu Gast im Studio der F.A.Z. ist Markus Hackmann, Geschäftsführer des Ingenieurdienstleisters P3 Group. Er hat Daten von mehr als 7.000 Elektrofahrzeugen verschiedener Hersteller ausgewertet und dabei selbst einige Überraschungen erlebt. Zum Beispiel einen Hyundai Ionic 5, der nach 80.000 Kilometern noch 105 Prozent der nominalen Reichweite aufwies – weil die koreanischen Ingenieure vorsichtshalber mehr Batteriezellen einbauten. Im Mittel degradieren die Batterien in den untersuchten Elektroautos jedoch allmählich, nach 150.000 Kilometer liegt der Durchschnitt bei fast 90 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Dabei gibt es allerdings durchaus Ausreißer nach unten, die sich auch bestimmten Herstellergruppen zuordnen lassen. Wesentlichen Einfluss auf die Alterung hat das Schnellladen, so viel ist bekannt. Tatsächlich zeigen die Daten aber auch: Nicht das schnelle Laden an sich, sondern eine intelligente Steuerung der Ladeleistung entscheidet darüber, in welchem Zustand der Akku nach zehn Jahren ist.
Seit dem Wegfall der staatlichen Kaufprämie für E-Autos sind die Zulassungszahlen deutlich gesunken. Union und SPD haben im Koalitionsvertrag neue Kaufanreize angekündigt. Doch was bedeutet das konkret für Verbraucher?
In dieser Podcast-Episode feiert die Firma Stahl ihr 100-jähriges Jubiläum und bietet eine besondere Aktion für ihre Kunden an: 100.000 Kilowattstunden Strom geschenkt über einen Zeitraum von 25 Jahren. Dies wird durch eine großzügige Photovoltaikanlage ermöglicht, bei der Kunden eine Anlage mit 12 Kilowattpeak zum Preis von 8 Kilowattpeak erhalten. Die zusätzlichen 4 Kilowattpeak erzeugen jährlich etwa 4000 Kilowattstunden Strom. Kunden können diese Energie nutzen, um Heizkosten zu sparen, den Haushaltsstrom zu decken oder ein Elektroauto zu betreiben. Alternativ kann der Strom auch eingespeist werden, was zusätzliche Einnahmen generiert. Die Aktion ist auf 40 Kunden begrenzt, und nur noch wenige Plätze sind verfügbar.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Die Zulassungszahlen von E-Autos bleiben trotz des neuerlichen Anstiegs hinter den politischen Zielen. Woran liegt das – und welche Lösungen gibt es?
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich Moritz Schmidt zu Gast – 21 Jahre jung, leidenschaftlicher Tesla-Fan und Gründer einer eigenen Gebrauchtwagen-Kaufberatung mit Fokus auf E-Autos. Viele kennen ihn von seinem Youtube-Kanal Morsch, über den er nicht nur E-Autos vorstellt, sondern auch echte Hilfestellung für Kaufinteressierte bietet. Besonders im Bereich gebrauchter Tesla-Modelle ist Moritz mittlerweile eine feste Größe in der Community. Sein Einstieg ins Thema war eher spontan: Für den Lebensgefährten seiner Mutter suchte er einst ein gebrauchtes Model 3 und dokumentierte das Ganze auf Youtube. Die Resonanz war riesig, Anfragen kamen rein – daraus wurde seine heutige Dienstleistung. Kund:innen schicken ihm Inserate, idealerweise mit klaren Vorstellungen zur Nutzung: „Ich fahre täglich 10 Kilometer Stadt oder pendle 500 Kilometer am Stück – das macht einen Unterschied“, so Moritz. Auf Basis von Inseraten und individuellen Anforderungen begleitet er den gesamten Entscheidungsprozess. Besonders wichtig ist dabei der Zustand der Batterie. Moritz liest über einen OBD-Stecker die BMS-Daten aus, also die Schätzwerte des Batterie-Management-Systems. Zwar ist das keine hochprofessionelle Diagnose, aber es reicht aus, um erste Einschätzungen zum Akku zu treffen: „Anhand der Zellspannungen erkenne ich, ob der Akku noch fit ist oder ob Vorsicht geboten ist.“ Eine Dienstleistung, die viele Autokäufer:innen nicht selbst leisten können – schon gar nicht bei Privatverkäufen irgendwo auf dem Land ohne Bühne und Werkstatt. Im Gespräch haben wir auch über typische Schwachstellen gesprochen. Beim Fahrwerk sollten Käufer:innen lieber mit Rücklagen planen. Seine Faustregel: „2000 Euro für das Fahrwerk in Reserve einplanen – gerade bei Tesla ist das eine Schwachstelle.“ Dafür überzeugen Motor und Akku mit Langlebigkeit. Und: Besonders das Model 3 hat sich laut Moritz als Dauerbrenner in der Beratung etabliert – günstiger Unterhalt, solide Qualität (ab Baujahr Mitte 2021, bevorzugt aus China) und gute Verfügbarkeit. Modelle unter 22.000 Euro sieht er als besonders nachgefragt – „das scheint die magische Preisgrenze zu sein.“ Auch das viel diskutierte Thema „freies Supercharging“ bei älteren Model S kam zur Sprache. Zwar klingt das verlockend, kostenlos am Tesla-Netz laden zu können – aber wer dafür ein betagtes Model S kauft, sollte sich über mögliche Wartungsstaus und teils langsame Ladegeschwindigkeiten im Klaren sein. „Das lohnt sich nur, wenn man viel fährt und wirklich oft an den Superchargern lädt – sonst ist es mehr Wunschdenken als Ersparnis.“ Auf seinem Youtube-Kanal zeigt Moritz genau diese Erfahrungswerte. Oft direkt nach Kaufberatungen aufgenommen, gibt er dort Einblicke in reale Käufe, Schwachstellen und Preisentwicklungen. „Ich will, dass die Zuschauer lernen, worauf sie achten müssen – selbst wenn sie nicht meine Beratung nutzen.“ Und offenbar funktioniert das: Immer wieder melden sich Menschen bei ihm, die dank seiner Tipps ihren Tesla erfolgreich selbst gefunden haben. Wohin die Reise geht? Moritz studiert aktuell noch, plant aber definitiv, Youtube und Beratung weiterzuführen. Der Gebrauchtmarkt für E-Autos werde seiner Meinung nach noch deutlich wachsen. „Die Leute verstehen langsam: E-Autos sind günstig im Unterhalt und die Preise auf dem Gebrauchtmarkt werden immer attraktiver – da kommt noch viel.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt in das Gespräch mit Moritz Schmidt einsteigen.
Hundetraining-Pionier Martin Rütter trifft auf E-Mobilität: Im Podcast erzählt er, warum er vom Diesel-Touareg zum VW ID.7 gewechselt ist, wie seine Hunde auf das lautlose Fahrgefühl reagieren und welche Mythen rund um Elektroautos er zuvor glaubte. Dazu gibt Martin praxisnahe Tipps für Hundebesitzer im E-Fahrzeug und diskutiert, was Politik, Industrie und Nutzer brauchen, damit die Verkehrswende wirklich Fahrt aufnimmt.
Hundetraining-Pionier Martin Rütter trifft auf E-Mobilität: Im Podcast erzählt er, warum er vom Diesel-Touareg zum VW ID.7 gewechselt ist, wie seine Hunde auf das lautlose Fahrgefühl reagieren und welche Mythen rund um Elektroautos er zuvor glaubte. Dazu gibt Martin praxisnahe Tipps für Hundebesitzer im E-Fahrzeug und diskutiert, was Politik, Industrie und Nutzer brauchen, damit die Verkehrswende wirklich Fahrt aufnimmt.
Neben der Erhöhung der Energiedichte besteht eine weitere Strategie zur Verringerung des Batteriegewichts darin, Energiespeicher mit Multifunktionalität auszustatten, d. h. einen Energiespeicher zu schaffen, der in der Lage ist, strukturelle Lasten zu tragen und als Ersatz für strukturelle Komponenten zu dienen, so dass das Gewicht des Gesamtsystems verringert wird.
In dieser Folge rollt der neue Dacia Spring vor, der günstigste Einstieg in die Elektromobilität. Wir haben den kompakten Stromer nicht nur durch die Stadt gejagt, sondern auch auf die Autobahn geschickt. Ergebnis: überraschend gut! Optik, Ausstattung, Reichweite, Preis – hier stimmt das Gesamtpaket. Warum der neue Spring ein echter Geheimtipp für Einsteiger ist – hör rein!
Elektroautos sind teuer, umweltschädlich und können explodieren. Solche Behauptungen halten sich hartnäckig. Claudia Kemfert räumt mit Mythen auf – und erklärt anhand einer neuen Studie, was dran ist und was nicht.
Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, doch das Laden eines Elektroautos für weniger als 10 Cent je Kilowattstunde ist schon heute möglich – wenn man das entsprechende Equipment hat.In dieser Podcast-Episode erläutert uns Timo Sillober wie das Zusammenspiel aus PV-Anlage, Heimspeicher, Elektroauto und dynamischen Stromtarif funktioniert. Werden diese Komponenten intelligent miteinander kombiniert, kann man nicht nur sehr günstig das Elektroauto laden, sondern manchmal sogar Geld damit verdienen.
Im aktuellen Podcast durfte ich wieder mit einem echten Pionier der freien Werkstattwelt sprechen: Michael Dittmar. Seit über 40 Jahren ist er im Kfz-Gewerbe tätig, seit 34 Jahren selbstständig in Bochum – und bereits seit 2010 mit dem Thema Elektromobilität vertraut. Was Michael erzählt, kommt also direkt aus der Praxis. Seit über einem Jahrzehnt repariert er regelmäßig Elektroautos, angefangen bei den StreetScootern der Deutschen Post bis hin zur Hochvolt-Batterie, an der er längst auch tiefgehende Reparaturen durchführt. Diesmal haben wir über ein Thema gesprochen, das bei vielen E-Auto-Fahrern für Verunsicherung sorgt: den sogenannten State of Health (SOH) – also den Gesundheitszustand der Antriebsbatterie. Michael nennt ihn gerne das „Schreckgespenst“ der Elektromobilität. Dabei sei die Sorge oft unbegründet: „Die Batterie ist viel besser als ihr Ruf“, sagt er. Viele würden glauben, dass die Hochvolt-Batterie beim kleinsten Defekt ein wirtschaftlicher Totalschaden sei – dabei seien die Probleme oft kleiner als befürchtet und schleichend erkennbar. „Die Zelle, die am schwächsten ist, bestimmt die Gesamtkapazität der Batterie“, erklärt er – und genau da setzt seine Werkstatt mit professionellen Tests und Reparaturen an. Ein weiteres Thema war die Möglichkeit, den SOH auszulesen – besonders spannend im Hinblick auf den wachsenden Gebrauchtwagenmarkt. Michael betont: „Kein Tester ist zu hundert Prozent aussagekräftig, aber sie geben eine gute Tendenz.“ Er nutzt in seiner Werkstatt Tools von Anbietern wie Autel, AVL und Aviloo, mit denen sich Zellspannungen präzise analysieren lassen. Zeigt der Tester einen zu hohen Spannungsunterschied zwischen einzelnen Zellen, kann das bereits ein Hinweis auf künftige Probleme sein. Dabei sei eine AC-Ladung zur Zell-Balancierung für Vielfahrer enorm wichtig – das schnelle DC-Laden allein könne langfristig zu einem Ungleichgewicht führen. Spannend fand ich auch Michaels Blick auf die Software-Integration im Auto: Künftig soll jedes E-Auto laut EU-Vorgabe selbst seinen Batteriezustand anzeigen – ähnlich wie beim Smartphone. Diese Angaben würden dann auch eine Rolle bei der Reklamation spielen: „Wenn das Auto selbst meldet, es sei unter 70 Prozent – dann hat der Hersteller da nicht mehr viel Spielraum.“ Michael hält nichts von Panikmache: „Ich bin Werkstatt, ich lebe von kaputten Sachen – aber die Zahl der defekten Batterien ist verschwindend gering.“ Seiner Meinung nach wird das Thema SOH oft künstlich aufgebauscht – und genau deshalb ist es so wichtig, sachlich aufzuklären. Nun aber genug der Vorrede – hör selbst rein in unser Gespräch und erfahre, warum ein kühler Kopf beim Thema Batteriegesundheit der beste Ratgeber ist.
Der Batteriepass – volle Transparenz für E-Auto-Käufer! Wer sich heute für ein Elektroauto entscheidet – ob neu oder gebraucht – stellt sich oft die gleiche Frage: Wie gut (erhalten) ist die Batterie wirklich?
Smudo spricht über seine Leidenschaft für Motorsport, die Suche nach nachhaltigen Lösungen, kritische CO₂-Fragen und warum Veränderung auch unbequem sein darf.
Smudo spricht über seine Leidenschaft für Motorsport, die Suche nach nachhaltigen Lösungen, kritische CO₂-Fragen und warum Veränderung auch unbequem sein darf.
In der aktuellen Folge unseres Podcasts durfte ich mit Paul Tonini sprechen, dem neuen CEO von Electra Deutschland. Paul ist alles andere als ein Neuling in der Branche – mit über acht Jahren Erfahrung im Bereich Elektromobilität und seiner bisherigen Rolle bei Electra als Head of Operations bringt er nicht nur Marktkenntnisse mit, sondern auch einen klaren Blick für die aktuellen Herausforderungen und Chancen. Gleich zu Beginn wurde klar: Paul tritt seine Rolle mitten im sogenannten „Death Valley“ der Ladeinfrastruktur an – eine Phase stagnierender Nachfrage, schleppender Netzanschlüsse und zurückhaltender Investitionen. Doch statt Frust bringt er vor allem Gelassenheit mit: „Ich bin Herausforderungen gewohnt – ob Ukraine-Krise, Energiepreise oder Eichrecht. Für mich ist das einfach die nächste Marktphase.“ Electra geht den deutschen Markt dabei bewusst mit einem langfristigen Ansatz an. Statt schneller Gewinne steht die Nutzererfahrung im Mittelpunkt. „Wir wollen Ladeerlebnisse schaffen, bei denen sich der Kunde willkommen fühlt – mit überdachten Stationen, guter Beleuchtung, Müllentsorgung und intuitiver Bedienung. Was funktioniert, behalten wir. Was nicht funktioniert, wird verbessert.“ Ein echtes Highlight ist die neue Generation von Ladeparks namens Electraline. Diese Stationen kombinieren nachhaltiges Design mit smarten Funktionen: Großbilddisplays zeigen den Ladezustand an, begrüßen Nutzer in ihrer Landessprache und bieten Komfortzonen mit Sitzplätzen oder Schatten. „Das ist mehr als eine Ladesäule. Wir wollen ein durchdachtes Erlebnis schaffen – sichtbar, verständlich, angenehm.“ Preislich hält sich Electra bewusst simpel. Zum Start gibt es in Deutschland nur ein Ad-hoc-Modell oder Laden über Roaming – ergänzt durch kleinere Rabatte über die App. Ein Abo-Modell wie in Frankreich ist mittelfristig denkbar. Dynamisches Pricing sei „noch nicht marktbereit“, werde aber in Pilotprojekten getestet. Auch Preistransparenz ist Paul ein Anliegen: „Wir installieren Totems (Preis-Anzeigen) mit klar sichtbaren Preisen – weil ich als Endkunde auch wissen will, was mich die Kilowattstunde kostet.“ Wobei dies zunächst nur an ausgewählten Standorten stattfinden wird. Electra unterscheidet sich außerdem durch den Fokus auf urbane Schnellladeinfrastruktur – ein Segment, das bislang von vielen Playern vernachlässigt wurde. „Gerade in Städten brauchen Menschen ohne eigene Wallbox komfortable Schnellladeangebote. Da setzen wir an – auch wenn der Platz knapp ist und die Umsetzung komplex.“ Ein oft unterschätztes Thema: der Netzanschluss. Auch hier zeigt sich Electra pragmatisch. Man teste verschiedene Konzepte mit Batteriespeichern und plane Ladeparks modular – mit Blick auf spätere Leistungserweiterung und technische Weiterentwicklung. Ein weiterer strategischer Hebel: die Beteiligung an der Spark Alliance gemeinsam mit Fastned, Ionity und Atlante. Ziel ist ein einheitlich hohes Qualitätsversprechen für Nutzer. „Der Kunde braucht nicht 500.000 Ladepunkte – sondern die Gewissheit, dass die wenigen, die er nutzt, einfach und verlässlich funktionieren.“ Technologisch ist Electra tief integriert. App, Backend, Planungstools – vieles wird intern entwickelt. Das erlaubt schnelle Iteration, hohe Flexibilität und eine starke Ausrichtung am tatsächlichen Nutzungsverhalten. „Das schafft Spielraum – gerade im urbanen Raum, wo Anforderungen anders sind.“ Für die nächsten zwölf Monate hat Paul klare Ziele: 30 weitere Ladeparks bis Jahresende, die ersten Standorte mit Batteriespeicher und mindestens eine Electraline-Station in Deutschland. „Ich will, dass uns Kund:innen in Rankings als bevorzugten Anbieter wahrnehmen – weil wir es besser machen, nicht nur lauter.“ Nun aber genug der Vorworte – tauchen wir ein in mein Gespräch mit Paul Tonini, dem neuen CEO von Electra Deutschland.
Knapp 4 Joer sinn et hir, dat Kia hiren éischten als rengen Elektroauto konzipéierten EV6 lancéiert hunn. Deemools war et net nëmmen deen opfällegen Design mee och déi ultramodern Technik, déi den EV6 vun der Konkurrenz ofgehuewen huet. Wéivill elo beim Facelift moderniséiert gouf, dat huet de Paul Origer a sengem Alldagstest erausfonnt.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Martin Resch zu sprechen – Director Deutschland bei Leapmotor. Martin bringt jahrzehntelange Erfahrung aus der Automobilbranche mit und verantwortet seit Anfang 2023 den Markteintritt des chinesischen Elektroautoherstellers Leapmotor in Deutschland. Was Leapmotor ausmacht, welche Pläne die Marke für Europa hat und wie sich das Unternehmen im hart umkämpften Markt differenzieren will, haben wir im Gespräch intensiv beleuchtet. Leapmotor ist in China längst kein Geheimtipp mehr. 2023 wurden mehr als 300.000 Autos verkauft – größtenteils rein elektrisch, aber zunehmend auch mit Range Extender. „In China haben wir im vergangenen Jahr über 1,2 Millionen Einheiten mit Range Extender gesehen – eine Technologie, die eine Renaissance erlebt“, so Martin. Für Europa setzt Leapmotor ebenfalls auf diesen Mix: mit dem kompakten T03 als reinem E-Auto und dem neuen C10, der sowohl als BEV als auch mit Range Extender kommt. Was Leapmotor von vielen anderen chinesischen Marken unterscheidet, ist das enge Joint Venture mit Stellantis. Stellantis hält 51 % der Vertriebs- und Produktionsrechte außerhalb Chinas. Diese Partnerschaft erlaubt Leapmotor nicht nur einen rasanten Netzaufbau – allein in Deutschland existieren bereits 87 Händler- und Servicestandorte –, sondern auch die Möglichkeit zur Lokalisierung der Produktion. „Ein Teil unserer T03-Allokation stammt bereits aus einem umgerüsteten Werk in Polen“, erklärt Martin. Bis Ende 2025 sollen in Deutschland 150 Standorte existieren, mit einer flächendeckenden Präsenz auch in ländlichen Regionen. Auch im Vertrieb geht Leapmotor eigene Wege: Statt auf Direktvertrieb oder Agenturmodelle zu setzen, baut die Marke auf klassische Händlerverträge – mit bewährten Stellantis-Partnern. Das erlaubt schnelle Marktanpassungen und eine engere Zusammenarbeit mit dem Handel. Und das scheint zu funktionieren: Deutschland ist derzeit der stärkste Markt für Leapmotor in Europa. Technologisch hebt sich die Marke vor allem durch eine hohe Fertigungstiefe und eine starke Softwarekompetenz ab. „Wir entwickeln über 60 % unserer Komponenten inhouse. Das erlaubt uns, das Auto wie ein Smartphone ständig weiterzuentwickeln – via Over-the-Air-Updates“, sagt Martin. Kundenfeedback fließt wöchentlich zurück nach China und wird in kurzen Zyklen umgesetzt – bis hin zu Detailwünschen wie der Speicherung des Sonnenblenden-Status beim Aussteigen. Die Fahrzeuge selbst werden für Europa technisch angepasst – sowohl regulatorisch als auch in puncto Fahrverhalten. Beim C10 etwa haben Ingenieurteams aus China und Europa das Setup speziell für den hiesigen Markt abgestimmt. „Kund:innen wollen Konnektivität und smarte Features – aber auch ein europäisches Fahrgefühl“, betont Martin. Spannend ist auch die Perspektive auf die zukünftige Zusammenarbeit im Konzern. Noch basiert Leapmotor auf eigenen Plattformen, aber mittelfristig soll es auch technologische Annäherungen an Stellantis geben. Ebenso ist ein vertiefter Austausch über Entwicklungsstandorte möglich – sofern der Markterfolg in Europa anhält. Und dann ist da noch die Preisfrage. Mit dem T03 für 18.900 € und einem C10, der voll ausgestattet bei rund 39.100 € startet, positioniert sich Leapmotor bewusst im Volumensegment – nicht im Premiumbereich. „Wir glauben nicht, dass man sofort im Premiumsegment mitspielen muss. Wir setzen auf das Herz der europäischen Autolandschaft – A-, B- und C-Segment“, sagt Martin. Jetzt aber genug der Vorrede – hör selbst rein in unser Gespräch.
Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c't-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige. Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8 Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM
#316 – Autotelefon-Autorätsel: Ein sportliches Auto im Retro-Design, aus Kontinentaleuropa? Eine ganz schön harte Nuss hat Blumi da heute ausgepackt. Geknackt? Dann geht's weiter mit folgenden Themen: Renault und die Retro-Welle inkl. Testfahrt im R4 E-Tech Electric, eine Fernreise im Opel Grandland Hybrid, eine mehrfach verjährte Punkte-Beichte und eine spannende Mailbox-Nachricht. Hosts: Paul-Janosch Ersing, Michael Blumenstein // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Lektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Die Menschen in Deutschland fahren ihre Autos immer länger. Aber was ist eigentlich umweltfreundlicher? Ein altes oder ein neues Auto?
Spätestens am Flughafen oder im Urlaubsland gehts es zum Mietwagen-Counter. Zumindest für alle, die im Urlaub unabhängig sein wollen. Kleines Auto passt besser durch Gassen in Bergdörfern. In ein größeres Auto passst das Gepäck besser rein. Seit 33 Jahren hat Kai Sannwald immer die passenden Autos in Angebot. Er ist Gründer und CEO von Sunny Cars. Los ging das in einem Keller, heute kennt jedes Kind Sunny Cars.Die Themen:Was genau macht euch anders als andere Mietwagenanbieter? Was ist Euer einzigartiges Konzept?Warum sollte ich meinen Mietwagen über Sunny Cars buchen, anstatt direkt vor OrtWelche typischen Fehler machen Reisende bei der Mietwagenbuchung?Welche Zusatzleistungen oder Versicherungspakete machen bei einer Mietwagenbuchung wirklich Sinn?Nachhaltigkeit ist ein großes Thema in der Reisebranche. Was tut Sunny Cars für umweltfreundlichere Mobilität?Welche Rolle spielen Elektroautos inzwischen in der Mietwagenbranche? Kann es passieren, dass ich ein Elektroauto erhalte, obwohl ich eigentlich einen Verbrenner gebucht habe? Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Mietwagen zu buchen? Bekommt im Sommer 2025 jeder der will einen Mietwagen? Welche Destination oder welches Reiseland ist ein echtes Muss für eine Mietwagenreise? Shownotes:LCC REISEBÜRO-FINDER (hier klicken).LCC MEET ME (hier klicken).
Star FM ciemojas Enefit ar noderīgu informāciju par Saules enerģijas risinājumiem. Četrās pirmdienās kopā ar Enefit uzzināsim vairāk par Saules paneļiem privātmājās un dzīvokļos, akumulatoru sistēmām un risinājumiem biznesiem. Šajā epizodē runājam par energo ekosistēmu, noskaidrojam zaļās enerģijas apliecinājumu būtību un uzzinām par to, cik plašs šobrīd ir Enefit elektroauto uzlādes tīkls. Psst, septembra beigās Enefit organizē interesantu pasaulē klusāko ralliju.
Christoph Strecker war erneut zu Gast in unserem Podcast – und wie beim letzten Mal war es auch dieses Mal ein spannendes Gespräch. Als Country Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Ionity bringt er nicht nur einen tiefen Einblick in die Ladeinfrastruktur mit, sondern auch klare Positionen, wohin die Reise beim Ausbau des europäischen Schnellladenetzes geht. Seit der Gründung 2017 ist Christoph bei Ionity an Bord – einem Unternehmen, das heute in 24 Ländern ultraschnelles Laden mit bis zu 400 kW an Hauptverkehrsachsen anbietet. Doch selbst in einem Wachstumsmarkt wie der Elektromobilität ist nicht alles ein Selbstläufer. Christoph bringt es auf den Punkt: „Die Auslastung wächst nicht so stark wie vor Jahren angenommen. Gleichzeitig steigen die Zinsen – das macht Finanzierung schwieriger.“ Trotzdem bleibt Ionity auf Kurs. Während andere Marktbegleiter auf die Bremse treten, bleibt Ionity beim Ausbau dran – allerdings mit angepasster Taktik. Es wird gezielter gebaut, aber weiterhin zukunftsfähig: „Wir gehen in Vorleistung, um das Henne-Ei-Problem zu lösen.“ Ein großes Thema bleibt die Bürokratie. Netzanschlüsse, Genehmigungen, Standortvorgaben – laut Christoph oft ein Graus. Subventionen hält er dagegen für überbewertet: „Ich würde mir wünschen, dass sich Elektromobilität ohne Förderung durchsetzt. Es ist die richtige und kosteneffektivste Technologie.“ Was hingegen hilft: klare politische Leitlinien und faire CO₂-Bepreisung. Wenn Verbrenner wirklich das kosten, was sie anrichten, regelt sich vieles von selbst. Technologisch sieht Ionity sich gut aufgestellt. Die vierte Generation der Ladehardware sorgt für bessere Zuverlässigkeit, günstigere Betriebskosten und effizienteren Ausbau. Entwicklungen wie Megawatt-Charging sind bereits auf dem Radar, auch wenn sie im Pkw-Bereich noch etwas brauchen werden. Besonders interessant: Die LFP-Akkus, lange als „langsam ladend“ verschrien, holen rasant auf. Das bestätigt Ionity in seiner Entscheidung, 350-kW-Ladepunkte als Standard zu setzen. Auch die Betriebssicherheit im Alltag hat sich deutlich verbessert – weniger Hotline-Anrufe, höhere Uptime und ein eigenes Technikerteam sorgen dafür, dass Kund:innen auch bei Problemen nicht liegen bleiben. Beim Thema Tarife hat sich ebenfalls einiges getan. Neben den bekannten Subscriptions Ionity Power und Motion gibt es seit Kurzem Ionity GO – einen App-basierten Tarif ohne Grundgebühr für 65 Cent pro kWh. „So bieten wir maximale Flexibilität – von Vielfahrern bis hin zu Gelegenheitsnutzern.“ Auch für Flotten hat Ionity neue Angebote aufgelegt, die bereits ab fünf Fahrzeugen greifen. Besonders spannend: Der Fleet Pro Tarif mit 33 Cent pro kWh netto – ein attraktives Modell für Unternehmen, die ihre Mobilität dekarbonisieren wollen. Und was ist mit Lkw? Hier bleibt Ionity beim Pkw-Fokus. Zwar sind leichte Nutzfahrzeuge an einigen Stationen willkommen, aber explizite Lkw-Ladeplätze für 40-Tonner wird es bei Ionity nicht geben. Christoph sagt klar: „Wir sind als Pkw-Ladenetz gegründet – und diesem Fokus bleiben wir treu.“ Zum Schluss haben wir noch über dynamisches Pricing gesprochen. Aktuell sind die Preise bei Ionity noch statisch – aber das soll sich ändern. Eine neue App bildet die Grundlage, um künftig schwankende Strompreise an die Nutzer:innen weitergeben zu können – nach oben wie nach unten. „Das Thema hat Priorität“, so Christoph, „auch wenn ich noch keine Timeline nennen kann.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Christoph Strecker von Ionity einsteigen.
Mit der Umstellung auf neue Batteriezellen verliert der Skoda Elroq deutlich an Ladeleistung – trotz teilweise gleichbleibender Ladezeit. Für manche dürfte das Elektroauto damit weniger interessant werden. Selbst einige Skoda-Händler sind überrascht.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Element gilt als ideale Energiequelle für klimaneutrale Mobilität. Doch es gibt ein Problem: Wasserstoff speichern, ist kompliziert. Es erfordert hohen Druck, tiefe Minusgrade, ist platzaufwändig und teuer. Hereon-Materialforscher Julian Jepsen sucht Alternativen. Eine sind gemahlene Metalle, die Wasserstoff aufsaugen. Über die Technologie, die in U-Booten getestet wird, spricht er mit den Tech-Journalisten Svea Eckert und Torsten Fischer. + Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. +Shownotes: Hereon, Überblick über Wasserstofftechnologie: https://hereon.de/imperia/md/assets/main/about/wasserstoff/hereon_factsheet_wasserstoff_2021.pdf + Akademie der Wissenschaften, Überblick über Wasserstoff als Energieträger: https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2024_ESYS_Kurz_erkl%C3%A4rt_Wasserstoff.pdf + Umweltbundesamt 2024, Wasserstoff im Energiesystem: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/wasserstoff-schluessel-im-kuenftigen-energiesystem + Bundesregierung 2023, Nationale Wasserstoffstrategie: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wasserstoff/Downloads/Fortschreibung.pdf?__blob=publicationFile&v=4 + Bundesnetzagentur, Wasserstoff-Kernnetz: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Wasserstoff/Kernnetz/start.html + Umweltrat 2021, Stellungnahme zum Wasserstoff im Klimaschutz: https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/04_Stellungnahmen/2020_2024/2021_06_stellungnahme_wasserstoff_im_klimaschutz.pdf?__blob=publicationFile&v=4&utm_source=chatgpt.com + Verein des Gas- und Wasserfachs 2023, Stellungnahme zum Wasserverbrauch für die Elektrolyse: https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistungen/publikationen/h2o-fuer-elektrolyse-dvgw-factsheet.pdf + Frauenhofer-Studie 2023, Elektroauto versus Verbrenner: https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2023/presseinfo-04-elektroauto-versus-Verbrenner-Kostenanalyse.html?utm_source=chatgpt.com + Frauenhofer-Studie 2023, Importe für Wasserstoff: https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2023/fraunhofer_ise_studie_woher_deutschlands_importe_fuer_wasserstoff_und_power-to-x-produkte_kommen_koennten.html?utm_source=chatgpt.com + BMWK, Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2024: https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Publikationen/Energie/gebaeudestrategie-klimaneutralitaet-2045.pdf +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Welche Auswirkungen Laderekorde auf Elektroautos haben und wozu Zuckerrohrreste gut sein können, das erfahrt ihr in der neuen Podcast-Folge. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Eines der großen Zauberworte der Energiewende lautet "Sektorkopplung", erklärt Manfred Przybilla. Der ehemalige GM-Ingenieur und Gründer von Ambibox arbeitet seit Jahren am bidirektionalen Laden. Im Podcast verrät er, warum es nicht allein an der Politik hängt, welche Schwierigkeiten fürs bidirektionale Laden gelöst werden müssen und wann Vehicle-2-Grid endlich Standard im E-Auto wird.
Ein Auto, bei dem Jens die Tränen der Rührung kommen - oder besser gesagt, gleich fünf Autos? Der Citroën Pluriel ist nämlich Limousine, Panoramadach, Cabrio, Roadster und Pick-up in einem. Coole Idee, wenn auch nicht die durchdachteste. Technische Bugs sind vorprogrammiert. Sinnlos und nervig, oder doch originell und charmant? Jens, Karsten und Frank klären: Wird der Citroën Pluriel zum Future Classic?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von Klemens Patek. Die Absatzzahlen von Tesla gehen deutlich zurück. Ist es die Rolle von Unternehmenschef Elon Musk als Berater von US-Präsident Donald Trump, die Käufer zögern lässt? Nein, erklärt Motor-Journalist Timo Völker im „Presse“-Podcast. Überhaupt müsse man die Zahlen in Perspektive setzen.
Basti steckt in einer haarigen Krise: Der Friseurbesuch endet im Desaster, und nun verlässt er die Wohnung nur noch mit Mütze. Währenddessen sucht Elektrofahrer anredo verzweifelt ein neues Auto – und stößt auf Anzugträger mit Salamibrötchen. Diese Folge von #rundfunk17 wird haarsträubend – im wahrsten Sinne! Bei BastiMastis Stammfriseurin läuft alles schief: zu kurze Haare, zu lange Seiten und obendrauf ein emotionales Drama mit Feedback-Sandwich und lächerlichem Trinkgeld aus schlechtem Gewissen. Wird Bastis Frisur je wieder ans Licht dürfen? Ex-Internetstar anredo sinniert über seine eigenen traumatischen Friseurerfahrungen – vor allem das Haarewaschen und die Drogengeschichten seiner Schickimicki-Hochzeits-Stylistin bleibt ihm in Erinnerung. Doch es kommt noch schlimmer: Der zukünftige Ex-Tesla-Fahrer anredo landet im Autohaus – mitten im Almanland. Zwischen labberigen Mettbrötchen und Tiguan-Daddys sucht er Rat zum Elektroauto – vergeblich. Dazu eröffnet er die Grillsaison, bekämpft Grünbelag auf der Terrasse und träumt vom Rentnerleben mit täglichem Ikea-Lunch.
In der Stadt ist keiner schneller! Wenn man erst einmal drin sitzt, verspricht der Smart Roadster Fahrspaß pur. Besonders als Coupé oder MTV-Edition. Mit leichtem Gewicht und präziser Lenkung saust er wie ein Rennauto um die Kurven. Doch der große Erfolg blieb aus. Hat der kleine Flitzer trotzdem das Zeug zum Future Classic?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jeremy Clarkson nannte ihn mal "das beste Auto der Welt" - Grund genug für Jens, Frank und Karsten, den Skoda Yeti in dieser Folge unter die Lupe zu nehmen. Der kompakte SUV mit freundlichem Gesicht, cleverem Raumkonzept und überraschender Geländetauglichkeit gilt als Allzweckauto für alle Lebenslagen. Cool, aber nicht sexy. Reicht das, um ein Future Classic zu werden?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Folge dreht sich um den Alfa Romeo 166 – eine elegante italienische Limousine, die immer ein bisschen im Schatten der Konkurrenz stand. Walter de Silva entwarf ihn wie einen Maßanzug, doch die meisten Käufer entschieden sich lieber für die Klassiker von BMW, Mercedes und Audi. Dabei hatte der 166 einiges zu bieten: LED-Blinker schon 1998, ein feines Fahrwerk und diesen unverwechselbaren V6-Sound. Heute gibt's ihn für kleines Geld – eine unterschätzte Perle oder doch eine riskante Wahl? Futur Classic oder nur ein schönes Relikt vergangener Tage?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elektroautos werden wieder mehr verkauft – obwohl die Autozulassungen in Europa insgesamt zurückgehen. Ist ein Umstieg auch für Sie eine Option? Was spricht für Sie aktuell dafür, was dagegen? Gast: Journalist Jens Dralle, Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Tesla verkauft noch immer weltweit die meisten Elektroautos. Aber der US-Konzern hat in BYD aus China einen hartnäckigen Konkurrenten bekommen. Von Sören Hinze
In dieser Folge geht's um ein Auto, das mehr bietet, als sein Preis vermuten lässt – den Dacia Duster! Ein SUV für Sparfüchse, praktisch wie ein Taschenmesser und günstiger als ein Abend in der Schickeria. Kein Design-Schnickschnack, aber alles, was man wirklich braucht. Bleibt die Frage: Wird er zum Future Classic?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge geht's um die Supra – oder den Supra? Die große Geschlechterfrage bleibt offen, aber eines ist sicher: Dieses Auto zieht Blicke auf sich. Es vereint das Beste aus zwei Welten: Toyota und BMW. Ein Sechszylinder zum Verlieben, eine Form, die in echt noch beeindruckender ist als auf Fotos, und ein Fahrgefühl, das Fans schwärmen lässt. Ein echter Hingucker – außer vielleicht für Puristen, die sich über die Fake-Lufteinlässe aufregen. Aber hey, nobody's perfect! Bleibt die Frage: Ist das ein Future Classic?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD könnte eine Produktionsstätte in Deutschland errichten. Damit würde das Unternehmen seine Expansion in Europa weiter vorantreiben – und gleichzeitig Importzölle umgehen.
Auch Elektroautos müssen ab und an in die Werkstatt. Die Batterie ist aber bei Weitem nicht der häufigste Grund, erklärt Otto Behrend, Leiter der EV-Clinic Berlin. Was passiert, wenn der Akku doch einmal repariert werden muss, was am häufigsten kaputtgeht und ob sich Akku-Tuning fürs E-Auto lohnt, klären wir in dieser Folge.
#307 – Autotelefon-Autorätsel: Welches Auto kam 2005 auf den Markt (ab 8.950 Euro) und hatte in der Basisversion weder Servolunkung noch elektrische Fensterheber? Eine Tipp könnte lauten: Jacha-chacha-chacha-chow! Aber werfen wir einen Blick in die Zukunft, genauer: ins Jahr 2027. Denn dann könnte das Elektroauto, das jetzt in Düsseldorf als Studie im Rampenlicht stand (der VW ID.Every1), zum Kassenschlager (ab rund 20.000 Euro) avancieren. Wir haben uns gemeinsam mit Stefan Wallburg, Leiter des VW-Exterieurdesigns, auf einen Rundgang ums Auto begeben. // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Sonntagslektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Wir blicken zurück auf die Corona-Krise und nach Amerika, wo die Wissenschaft derzeit immer mehr unter Druck gerät. Zudem: Wir verfolgen ein Hochgeschwindigkeitsrennen zwischen Orcas und einem Thunfisch. Und: Wir schauen uns an, wie sich der Klimawandel auf Lawinen auswirkt. (00:00) Schlagzeilen (00:44) Skepsis gegenüber der Wissenschaft Mit der Corona-Krise wurde die Skepsis gegenüber der Wissenschaft zu einem grossen Thema. Hochkonjunktur hat sie derzeit in Amerika, wo Donald Trump die Mittel für die Wissenschaft massiv kürzt. Was lässt sich wissenschaftlich sagen über die Skepsis gegenüber der Wissenschaft? Wie verbreitet ist sie und wann ist sie fruchtbar? (Christian von Burg) (07:19) Meldungen Ältester Nachweis von Menschen im Regenwald erbracht - wie effizientere Anreize aussehen, damit mehr Menschen ein Elektroauto kaufen - wirksame Impfung gegen Malaria rückt näher (Anita Vonmont) (11:43) Ferrari auf der Flucht Eine britische Meeresbiologin zeichnet die Jagd von Orcas auf einen Thunfisch minutiös nach – mithilfe eines implantierten Multisensors. (Volker Mrasek) (18:17) Die Lawinen der Zukunft: nass statt trocken Die Winter in der Schweiz werden mit dem Klimawandel immer kürzer. Und: Es fällt immer weniger Schnee. Die Zahl der Lawinen wird jedoch nicht sehr stark abnehmen. Das zeigen Analysen des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung in Davos. Die Lawinen sind einfach häufiger nass statt trocken. Nassschneelawinen sind bisher aber noch nicht sehr gut erforscht. (Felicitas Erzinger) Links: Wissenschaftsbarometer 2022: wissenschaftsbarometer.ch/wissenschaftsbarometer-2022-mehrheit-der-schweiz-vertraut-der-wissenschaft-teilweise-auch-kritische-stimmen/ Ältester Nachweis von Menschen im Regenwald: nature.com/articles/s41586-025-08613-y Effizientere Anreize für Elektroautos: journals.uchicago.edu/doi/10.1086/734563 Wirksame Malariaimpfung rückt näher: journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0316164 Jagd von Orcas auf einen Thunfisch: nature.com/articles/s41598-024-80744-0 Lawinen und Klimawandel in der Schweiz: tc.copernicus.org/articles/18/5495/2024/
In dieser unterhaltsamen Podcast-Episode sprechen Lukas und Isabel über alltägliche Herausforderungen und Missgeschicke. Lukas beginnt mit der Geschichte einer kuriosen Begegnung mit einem potenziellen Käufer seines zusätzlichen AirPods-Case. Trotz Krankheit diskutiert er mit Isabel über den kürzlichen Autokauf und die damit verbundenen bürokratischen Hürden, die Isabel überraschend alleine meistern musste. Die beiden reflektieren über ihre spontane Herangehensweise an Entscheidungen und die damit verbundenen Konsequenzen.