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Innovation gilt als Schlüssel zum Erfolg. Doch die Autobranche, der einstige Innovationsmotor Deutschlands, tut sich aktuell schwer, die Transformation der Industrie aktiv zu gestalten. Woran das liegt und wie die Automanager das ändern können, klären wir mit Uve Samuels.
Bij Amazon kun je ondertussen alles krijgen. Wat begon als boekenwinkel groeide uit naar een webwinkel met alles wat je hartje begeert, een streamingdienst, een cloudbedrijf... Maar Amazon blijkt ook Rupsje Nooitgenoeg, want het wil méér. Het bedrijf vindt dat het veel te veel geld kwijt is aan betaaldiensten zoals Visa en Mastercard, en denkt er daarom aan om klanten met cryptomunten te laten betalen. Een keuze die ook Adyen zou kunnen raken. Amazon is trouwens niet de enige, want ook Walmart verschillende luchtvaartmaatschappijen en reiswebsite Expedia maken plannen voor het gebruik van stablecoins. Hoe groot is die dreiging? Dat hoor je in deze aflevering. Dan vertellen we je ook over een bedrijf dat denkt zijn beurswaarde te kunnen verdubbelen. En dat met één simpele aanwinst, een nieuwe topman. Luxebedrijf Kering is de gelukkige nieuwe eigenaar van Luca de Meo, de man die de beurswaarde van Renault keer twee wist te krijgen. Hij kondigt dan ook plotseling zijn vertrek aan bij de automaker. Daar zitten beleggers daarom juist met de handen in het haar. We geven je natuurlijk een update over de handelsoorlog. Donald Trump noemde de deal die zijn team vorige week met China sloot nog fantastisch, en hij beloofde dat iedereen er blij van zou worden. Maar vooralsnog lijkt er vrij weinig van de afspraken terecht te komen. En je leert hoe Wesley door AI een stukje bewijs kreeg voorgeschoteld, waarmee hij zijn gelijk kon halen over AI die jouw baan komt afpakken. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bij Amazon kun je ondertussen alles krijgen. Wat begon als boekenwinkel groeide uit naar een webwinkel met alles wat je hartje begeert, een streamingdienst, een cloudbedrijf... Maar Amazon blijkt ook Rupsje Nooitgenoeg, want het wil méér. Het bedrijf vindt dat het veel te veel geld kwijt is aan betaaldiensten zoals Visa en Mastercard, en denkt er daarom aan om klanten met cryptomunten te laten betalen. Een keuze die ook Adyen zou kunnen raken. Amazon is trouwens niet de enige, want ook Walmart verschillende luchtvaartmaatschappijen en reiswebsite Expedia maken plannen voor het gebruik van stablecoins. Hoe groot is die dreiging?
Die deutsche Autoindustrie hat als einstige Vorzeigebranche die Talsohle noch lange nicht erreicht, warnt der Unternehmenskreditversicherer Atradius. Er beobachtet bereits wachsende Kreditausfälle bei Unternehmen. Von Johannes Frewel
Die Berichtssaison fürs erste Quartal 2025 ist durch – Zeit für eine Bilanz. Während die großen US-Techs neue Rekorde melden, zeigen sich in Deutschland und Teilen Europas Schwächen. Was steckt hinter den Zahlen? Welche Branchen überraschen – positiv wie negativ? Und wie blicken die Unternehmen selbst auf den weiteren Jahresverlauf? Katharina Lehmann spricht mit Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, über Gewinner und Verlierer der Berichtssaison, regionale Unterschiede und spannende Entwicklungen bei DAX, S&P 500, Nikkei & Co.
Die Krise in der Autoindustrie setzt die Unternehmen unter Effizienzdruck und zwingt sie gleichzeitig, über neue Ertragsfelder nachzudenken. Zwei Trends in der Branche decken beide Dynamiken ab: Zum einen führt der Aufrüstungsboom infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine dazu, dass immer mehr Automobilfirmen sich offen zeigen, stärker oder überhaupt in das Thema Rüstungsgüter und -technologien zu investieren – oder gar ihre nicht ausgelasteten Produktionsstätten für Unternehmen wie Rheinmetall zur Verfügung zu stellen. Parallel dazu sehen wir in Werkshallen von immer mehr OEMs menschenähnliche Roboter herumlaufen, die künftig den Werker an der Linie spürbar entlasten und die Produktivität in neue Höhen bringen sollen. Doch noch sind Humanoide vor allem ein Hype und der sinn- und effizienzstiftende Serieneinsatz in der Autoproduktion Zukunftsmusik. Pascal und Yannick diskutieren in der aktuellen Folge das Für und Wider beider Trendthemen. Wie der Aufrüstungsboom der Autobranche aus der Krise helfen könnte: https://www.automobil-produktion.de/produktion/hilft-die-ruestungs-der-autoindustrie-aus-der-krise-850.html Was Renault mit dem Roboter Calvin 40 vor hat: https://www.automobil-produktion.de/produktion/renault-partnert-mit-dem-robotik-spezialisten-wandercraft-15-90-619.html Alles zu humanoiden Robotern in der Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/produktion/smart-factory/wie-veraendern-humanoide-roboter-die-automobilproduktion-734.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
BMW-Chefdesigner Adrian van Hooydonk spricht mit uns über starke Formen, große Verantwortung und die Neue Klasse. Es geht um Haltung, Emotion, Nachhaltigkeit – und die Frage, wie viel Zukunft in einem Entwurf stecken darf.
BMW-Chefdesigner Adrian van Hooydonk spricht mit uns über starke Formen, große Verantwortung und die Neue Klasse. Es geht um Haltung, Emotion, Nachhaltigkeit – und die Frage, wie viel Zukunft in einem Entwurf stecken darf.
Kommen jetzt die autonomen Fahrzeuge bald, die "Roboterautos"? Und womit fahren wir in Zukunft, ist das tatsächlich elektrisch? Und wann kommt sie, die Superbatterie? In einigen US-Städten fahren schon hunderte von Robotertaxis - ein Szenario, das bei uns so noch nicht möglich ist. Was allerdings seit kurzem erlaubt ist: Auf der Autobahn das Steuerrad loslassen bei entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen. Und wo geht es hin mit der Autoindustrie - wie reagiert sie auf die zur Zeit stagnierenden Verkäufe von Elektrofahrzeugen? Viele Strategien wurden wieder angepasst und die Produktion und Entwicklung schliesst auch klar den Verbrennungsmotor wieder mit ein für die nächsten Jahre. Eine Sendung, die etwas in die Glaskugel schaut - und versucht abzuschätzen, wo die Reise hin geht mit dem PW.
Podcast Einführung In Deutschland wird mal wieder über den richtigen Weg zur Senkung der Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr gestritten. Waren es in der Vergangenheit mehrfach die CO2-Flottengrenzwerte, die vor allem die deutsche Autoindustrie in Brüssel verhindern wollte, so geht es jetzt um das vor zwei Jahren beschlossene Verbrenner-Aus. Das Verbrenner-Aus sieht vor, dass nach 2035 in der EU keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden dürfen. Alle bis dahin zugelassenen Fahrzeuge dürfen aber zeitlich unbegrenzt weiterfahren. Doch mit der neuen Bundesregierung hat die Diskussion über das Verbrenner-Aus wieder Fahrt aufgenommen. Die Union war schon immer gegen das Verbrennerverbot und würde die entsprechende EU-Regelung, der die Ampel-Regierung zugestimmt hatte, gerne wieder kippen. Und nicht nur die Politik ist geteilter Meinung. Auch in der Autoindustrie und unter Umweltexperten wird über den richtigen Weg zur Dekarbonisierung des Straßenverkehrs heiß diskutiert. Wie der aussehen kann, darüber spricht Karsten Schäfer mit Isabel Cademartori, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Monika Griefahn, Vorstandsvorsitzende der eFuels Alliance und Andreas Cornet, der bei der Unternehmensberatung McKinsey dreißig Jahre lang die Autoindustrie beraten hat. Die Sprecher Über Isabel Cademartori Isabel Cademartori ist verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Über Monika Griefahn: Monika Griefahn ist die Geschäftsführerin der eFuel Alliance. Sie war Umweltministerin in Niedersachsen und Mitbegründerin von Greenpeace Deutschland. Über Andreas Cornet: Andreas Cornet war über 30 Jahre lang als Berater von McKinsey & Company in der Automobilindustrie tätig. und ist heute Senior Partner Emeritus bei McKinsey sowie Investor und Berater mit Spezialisierung auf die Automobil- und Mobilitätsbranche.
Porsche hat wegen schwacher Verkaufszahlen angekündigt, die Produktion in Leipzig herunterzufahren. Schichten sollen reduziert werden. Das hat Folgen für die Zulieferindustrie. Auch sie müssen kürzen.
Der DAX schafft ein Plus von 0,7 % auf 24.092 Punkte, trotz andauernder Zollunsicherheit und trüber Stimmung in der Autoindustrie. Laut ifo sank das Branchenklima im Mai auf -31,8 Punkte. Die OECD erwartet für Deutschland nur 0,4 % BIP-Wachstum 2025. Volkswagen einigt sich mit 20.000 Mitarbeitern auf freiwillige Kündigungen, bis 2030 fallen 35.000 Stellen weg. Rheinmetall ersetzt am 20. Juni Kering im EuroStoxx 50 nach kräftigem Kursanstieg. Telekom gründet bis Mitte 2026 einen eigenen Rückversicherer in Köln. TSMC verzeichnet trotz Zöllen hohe KI-Nachfrage, aktuell übersteigt Nachfrage das Angebot. Elektroautobauer Nio weitet Quartalsverlust auf 6,9 Mrd. Yuan aus, trotz 21 % Umsatzanstieg. Toyota nimmt Zulieferer Toyota Industries für umgerechnet 26 Mrd. USD privat von der Börse. Meta sichert langfristig Atomstrom für Rechenzentren. Börsenweisheit: "Investiere nie in eine Aktie, deren Geschäft du nicht verstehst." - Warren Buffett
Knut Krümmel von Porsche Consulting spricht heute mit Matthias Ballweg im Mobility Pioneers Podcast über:> Strategische Ausrichtung der Automobilbranche in den kommenden Jahren> Rolle von New Mobility Geschäftsmodellen auf den OEM-Absatz> Von Porsche bis VW: Das Auto als Statussymbol oder Gebrauchsgegenstand?Die Episode wurde am 07.04.2025 aufgezeichnet.
Alle sprechen vom „China Speed“, der Fahrzeugentwicklung in deutlich kürzeren Zyklen als bei traditionellen Autobauern üblich. Das Tempo muss hierzulande also hoch. In Sachen Software könnte nun eine neue Programmiersprache einen Teil dazu beitragen. RUST kommt an den Arbeitsplätzen der SDV-Entwickler an und verspricht einfachen, sicheren und Hardware-unabhängigen Code. Ronja und Pascal diskutieren in der aktuellen Folge WAS MICH BEWEGT über Chancen und Stolpersteine. Sollte sich die Autoindustrie nun schnellstmöglich das entsprechende Knowhow draufschaffen? Oder ist die Umstellung ein unnötiger Ballast in einem ohnehin schon übervollen Rucksack? So verkürzt Rust den Weg zum Software-Defined Vehicle: https://www.automotiveit.eu/technology/so-verkuerzt-rust-den-weg-zum-software-defined-vehicle-156.html Warum Rust in der Automobilbranche überzeugt: https://www.all-electronics.de/automotive-transportation/warum-rust-in-der-automobilbranche-ueberzeugt-725.html?_gl=1*cuyfrp*_ga*NzM3MjU3NTgzLjE3MzMzODg0MzA.*_ga_3RJK2C42WW*czE3NDg4MDQ0OTQkbzI5MiRnMSR0MTc0ODgwNDU4OCRqNjAkbDAkaDA. Das war die Automotive Software Strategies Conference 2025: https://www.automotiveit.eu/technology/das-war-die-automotive-software-strategies-conference-2025-874.html Mehr zu Pascal und Ronja finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Ronja Schmiedchen: https://www.linkedin.com/in/ronja-schmiedchen-56147a236/ Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Verkürzte Podcast-Variante der Sendung mit Hans A. Bernecker ("Die Actien-Börse") im Rahmen von BerneckerTV inkl. teils auch nicht direkt zusammenhängenden Teilen des Gesprächs vom 28.05.2025. Schlaglichter:Trockener Sommer nach üppigem Frühling?Autoindustrie als SchlüsselbrancheÖkonomische Wende voraus?Zollfrage - Abgenutztes Gefahrenpotenzial?Exzessive Verschuldung der AmisDer US-Dollar vor deutlichem Bedeutungsverlust?DepotstrategieHinweis auf "Die Actien-Börse" und Abschied=======Informationen zu "Die Actien-Börse" vom Team um Hans A. Bernecker:https://bernecker.info/offer/hbjteztpgj-6261=======Lust auf noch mehr Sendungen im Bernecker.TV? Noch mehr unterschiedliche Experten? Infos zu Bernecker.TV:https://www.bernecker.info/bernecker-tv=======Anmeldung zum kostenlosen Experten-Newsletter der Bernecker-Redaktion über unsere Website:https://www.bernecker.info/newsletter
Das Land Baden-Württemberg ist ein Topstandort für die Europäische Raumfahrtindustrie. Darauf hat Stefanos Fasoulas vom Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart in SWR Aktuell zum 50. Jahrestag der Gründung der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA hingewiesen. Auch für das Bundesland selbst habe die Raumfahrtindustrie durch die Luft und Raumfahrt-Strategie der Landesregierung massiv an Bedeutung gewonnen: "Natürlich standen wir in den vergangenen Jahrzehnten im Schatten der wesentlich größeren Automobilindustrie. Aber als Impulsgeber für Technologien und Köpfe ist die Luft- und Raumfahrt unersetzlich." Wie Raumfahrt Industrie in Baden-Württemberg von der Transformation der Autoindustrie profitiert, wollte SWR Aktuell-Moderator Gerhard Leitner von Stefanos Fasoulas wissen.
Neben den besser als befürchteten Ergebnissen von NVIDIA, profitiert die Wall Street von der Entscheidung des US-Gerichts für Internationalen Handel alle Zölle, die unter dem International Emergency Economic Powers Act von 1977 (IEEPA) verhängt wurden, für rechtswidrig zu erklären. Der Großteil der Zölle der Trump-Regierung – darunter die 10%-Basiszölle, reziproke Zölle (derzeit bis Juli ausgesetzt) sowie Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China – basierten auf diesem Gesetz. Eine für die Wall Street positive Entwicklung, wobei die Möglichkeiten der Trump-Administration damit nicht vollends ausgeschöpft sind. Zum einen geht man nun vor das Berufungsgericht. Das Oberste Gericht könnte zu einem anderen Urteil kommen. Trump könnte zudem versuchen die Zölle mit anderen Gesetzten zu rechtfertigen. Wie dem auch sei, wird die Lage für Trump zunehmend unangenehm. Elon Musk hat sich bereits vor Wochen gegen die Zölle ausgesprochen, mit einer nun auch scharfen Kritik an dem Gesetzesentwurf für die Haushaltspläne. NVIDIA CEO Jensen Huang hat gestern Abend die Exportrestriktionen von Technologie scharf kritisiert. Es ist davon auszugehen, dass immer mehr CEOs den Mut fassen werden, die Trump-Administration öffentlich zu kritisieren. Das ist vor allem auch deshalb wichtig, weil das Urteil des US-Gerichts für Internationalen Handel Sektorenzölle nicht beinhaltet. Die Aluminium-, Stahl- und Autoindustrie bleiben somit betroffen. Einzelne Länder dürften die Verhandlungen mit Washington nun entweder verschärft fortzusetzen oder in die Länge ziehen, um weitere Urteile abzuwarten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Neben den besser als befürchteten Ergebnissen von NVIDIA, profitiert die Wall Street von der Entscheidung des US-Gerichts für Internationalen Handel alle Zölle, die unter dem International Emergency Economic Powers Act von 1977 (IEEPA) verhängt wurden, für rechtswidrig zu erklären. Der Großteil der Zölle der Trump-Regierung – darunter die 10%-Basiszölle, reziproke Zölle (derzeit bis Juli ausgesetzt) sowie Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China – basierten auf diesem Gesetz. Eine für die Wall Street positive Entwicklung, wobei die Möglichkeiten der Trump-Administration damit nicht vollends ausgeschöpft sind. Zum einen geht man nun vor das Berufungsgericht. Das Oberste Gericht könnte zu einem anderen Urteil kommen. Trump könnte zudem versuchen die Zölle mit anderen Gesetzten zu rechtfertigen. Wie dem auch sei, wird die Lage für Trump zunehmend unangenehm. Elon Musk hat sich bereits vor Wochen gegen die Zölle ausgesprochen, mit einer nun auch scharfen Kritik an dem Gesetzesentwurf für die Haushaltspläne. NVIDIA CEO Jensen Huang hat gestern Abend die Exportrestriktionen von Technologie scharf kritisiert. Es ist davon auszugehen, dass immer mehr CEOs den Mut fassen werden, die Trump-Administration öffentlich zu kritisieren. Das ist vor allem auch deshalb wichtig, weil das Urteil des US-Gerichts für Internationalen Handel Sektorenzölle nicht beinhaltet. Die Aluminium-, Stahl- und Autoindustrie bleiben somit betroffen. Einzelne Länder dürften die Verhandlungen mit Washington nun entweder verschärft fortzusetzen oder in die Länge ziehen, um weitere Urteile abzuwarten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die deutsche Autoindustrie steht unter Druck. Hohe Arbeitskosten, teure Energie und zunehmende Produktionsverlagerungen ins Ausland gefährden den Standort Deutschland. 2024 wurden nur noch 4,1 Millionen Fahrzeuge produziert, früher waren es sechs Millionen. Kann sich Deutschland noch an der Spitze halten? "Wir sind zu teuer und das Ausland wie China haben uns in vielen Bereichen den Schneid abgekauft. Was uns früher ausgezeichnet hat - die Innovationskraft - kommt nicht mehr aus Deutschland. Wir haben auch keine Anschluss-Industrie gefunden. Wir haben nichts Neues, wir haben gar nichts", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Man muss mit dem Herzen dabei sein. Wenn ich da an Auto-Kanzler Gerhard Schröder denke. Das waren noch andere Zeiten. Gegen höhere Löhne ist generell nichts zu sagen, wenn wir die Produktivität steigern. Hightech haben wir verschlafen, aber wir brauchen etwas Neues." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Westerhoff, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Volkswagen kürzt in Zwickau radikal und gefährdet damit auch viele Zulieferbetriebe. Beim Zukunftsforum in Zwickau geht es um Lösungen für die sächsische Autobranche. Welche Ideen liegen auf dem Tisch?
Wirtschaft mit Weißbach – Handelskonflikt-SpezialTrump, Zölle und Rezession – Was auf Wirtschaft und Autobauer zukommtGäste:
Kuschelt die EU nun mit China, nachdem Donald Trump die Zölle gegen chinesische Produkte verhängt hat? Ist der Feind des Feindes tatsächlich der beste Freund? Die US-Zölle sind zwar vorübergehend ausgesetzt, aber die politische Unvorhersehbarkeit bleibt. In dieser Episode blicken wir auf die Auswirkungen der US-Zollpolitik auf das Spannungsdreieck USA, EU und China – und das am Beispiel der Autoindustrie. Wer profitiert von den aktuellen Entwicklungen, wer verliert? Welche Rolle spielt Deutschland in diesem internationalen Handelsstreit? ARD Korrespondent Christoph Kober berichtet von der Automesse in Shanghai, wie die chinesischen Autobauer den Handelsstreit sehen. Aus Brüssel erzählt uns ARD Korrespondentin Sabrina Fritz, wie sich die EU positionieren könnte. Politikwissenschaftler und Sinologe, Professor Sebastian Heilmann von der Uni Trier, analysiert im Gespräch mit Host Joyce Lee, welche Auswirkungen die US-Zollpolitik auf das EU-China Verhältnis und die deutschen Autobauer hat. "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@rbb-online.de Unser Podcast-Tipp: "Wirtschaft im Gespräch" von der Deutschen Welle. Es geht um Strafzölle und Staatsschulden, Freihandel und Finanzmärkte, Energiewende und künstliche Intelligenz. Führende Ökonom:innen kommen zu Wort, aber auch Unternehmer:innen und kritische Geister. https://www.dw.com/de/wirtschaft-im-gespr%C3%A4ch/program-17270579
Die neuen Elektromodelle deutscher Autohersteller haben eins gemeinsam: Die Batteriezellen stammen von chinesischen Zulieferern. Muss das so sein? Nicht unbedingt, sagt der Physiker Peter Lamp, langjähriger Batterieentwickler bei BMW und Vorsitzender des Industrienetzwerks Lithium-Ionen-Batterie. In Shanghai findet dieser Tage die größte Automesse der Welt statt. Unter den mehr als 100 neuen Modellen finden sich ziemlich viele ziemlich gute Elektroautos. Und auch, wenn jedes zweite der in China als „New Energy Vehicle“ verkauften Fahrzeuge noch einen Verbrennungsmotor an Bord hat, bleibt doch festzuhalten: Der langfristige Plan Chinas mit der Elektrifizierung zu einer führenden Autonation aufzusteigen, scheint aufzugehen. Eine Schlüsselrolle für den Aufbau der chinesischen Autoindustrie kommt der Batterietechnik zu. Wie groß der Vorsprung Chinas wirklich ist und wie die deutsche Industrie aufholen könnte, diskutieren wir in dieser Folge mit einem der profiliertesten Batterieexperten Deutschlands: Peter Lamp beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Batteriezellen. 2008 übernahm er die Produktentwicklung für die Batterien im legendären BMW i3. Dieser Tage geht er in den Ruhestand, doch als Vorsitzender des Kompetenznetzwerks Lithium-Ionen-Batterie und als Mitinhaber eines kleinen Entwicklungsunternehmens begleitet Lamp die Branche weiterhin. Den Vorsprung der chinesischen Zellhersteller erläutert Lamp nicht nur mit der mangelnden Verfügbarkeit günstiger Rohstoffe in Europa, sondern auch mit der fehlenden Industrialisierungskompetenz hiesiger Anbieter. Die Politik müssen nun entschieden handeln und dann durchhalten, denn der Aufbau einer florierenden Batteriebranche brauche zehn Jahre. „Das ist die Krux, weil es für viele Politiker und Investoren schwer ist, sich an solche Zeiträume zu gewöhnen“, sagt Lamp. Die technische Entwicklung zielt Lamp zufolge künftig vor allem auf geringere Kosten, weil die mit heutigen Akkus erreichten Energiedichten für viele Anwendungen völlig ausreichen. Neue Technologien wie die Natrium-Ionen-Batterie könnten dazu einen Beitrag leisten. Einen schnellen Durchbruch von Festkörperakkus sieht Lamp nicht. Überhaupt solle man nicht nur auf die Zellchemie achten, sondern Innovationen in der Produktion gezielt fördern.
Vom liebsten Kind zum Problem: Die deutsche Autoindustrie kämpft seit Jahren mit der Transformation, mit aufstrebenden chinesischen Herstellern, mit Verbrennerverboten und jetzt auch noch mit Trumps geplanten Autozöllen. Wir sprechen mit Hildegard Müller, der Präsidentin des VDA, und mit Frank-Holger Appel, dem Ressortleiter Technik & Motor in der F.A.Z.
Deutschland will Milliarden investieren in die Verteidigung. Das hilft auch der Wirtschaft im Land. Nicht nur die Rüstungsindustrie könnte von den geplanten Investitionen profitieren, sondern auch andere Branchen. Kapazitäten, zum Beispiel aus der Autoindustrie, könnten umgeschichtet werden. Wer verdient am neuen deutschen Rüstungsboom? Wofür sollte Deutschland das Geld sinnvoll einsetzen? Und betrifft die aggressive Zollpolitik von US-Präsident Trump auch die deutsche Rüstungswirtschaft? Geli Hensolt diskutiert mit Jens Boysen-Hogrefe – Kiel Institut für Weltwirtschaft; Dirk Niebel – Rüstungsexperte und Bundesminister a.D.; Roman Tyborski – Redakteur, Handelsblatt
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner 2024 stiegen die Temperaturen in Deutschland um 0,3 Grad – laut dem Deutschen Wetterdienst ein "ungewöhnlich großer" Anstieg für nur ein Jahr. Weil sich die Erderwärmung in Deutschland zunehmend beschleunigt, stellt die Behörde die Klimatrends nun auch in ihren Grafiken so dar. Die EU-Kommission will Strafzahlungen für die Autoindustrie zum Beispiel in Deutschland vermeiden. Dazu will sie noch im April einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der die CO2-Flottengrenzwerte für Neuwagen aufweicht. Auch das Verbrenner-Aus 2035 wackelt. Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp plant den ersten klimafreundlichen Hochofen – in Duisburg soll künftig grüner Stahl produziert werden. Das Problem: Es gibt bisher zu wenig grünen Wasserstoff. Die EU wird ihre H2-Ausbauziele wohl nicht erreichen – das könnte den Umbau der Stahlindustrie ausbremsen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Trump zieht die Zoll-Schraube an: Ab Donnerstag werden Autoimporte in die USA teurer. Weitere Massnahmen will er heute verkünden. Für Hildegard Müller vom Verband der deutschen Automobilindustrie ist das ein schwarzer Tag für die Wirtschaft. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump wird heute Mittwoch ein neues Zollpaket verkünden. Fix sind bereits die 25-prozentigen Import-Zölle auf Autos sowie wichtige Auto-Teile, die morgen Donnerstag in Kraft treten sollen und die der Autoindustrie Sorgen bereiten. Auch der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) warnt vor immensen wirtschaftlichen Folgen der angekündigten US-Autozölle. Gast bei David Karasek im «Tagesgespräch» ist die Präsidentin Hildegard Müller. Vor ihrem Wechsel in die Autoindustrie war die ehemalige CDU-Politikerin Staatsministerin von Ex-Kanzlerin Angela Merkel und eine ihrer engsten Vertrauten.
Donald Trump setzt seine aggressive Handelspolitik fort. Um dem "unfairen Handel", wie er es nennt, zu begegnen und weitere politische Ziele durchzusetzen, will der US-Präsident heute - am 2. April, den er zuletzt als "Liberation Day" bezeichnete - neue weitreichende Zölle ankündigen. Welche Auswirkungen hat das auf Hessen, die EU und die Weltwirtschaft?
An den Finanzmärkten wächst die Angst vor einem globalen Zollstreit. Noch vor kurzem gehypte Anlageklassen werden verkauft, stattdessen wächst der Wunsch nach Sicherheit.
Die Idee, den Alterungsprozess umzukehren, fasziniert Gründer und Investoren. Langlebigkeit wird zum Businesscase - aber ist "Longevity" wirklich mehr als ein teures Versprechen?
Michael Verfürden und Sönke Iwersen und ihr Team haben 100 Gigabyte interner Daten eines Whistelbowers ausgewertet: Die Tesla Files. Sie lassen ins tief ins Innere des Technologie- und Innovationsgiganten Elon Musk blicken - aber auch in die Zustände bei Tesla. Teil 2.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
USA verhängen Strafzölle auf Autos und Autoteile, Auswirkungen der US-Zölle auf die deutsche Autoindustrie, Reportage aus Charkiw: Wie Ukrainer über die Verhandlungen mit Russland denken, Unterstützerländer wollen Ukraine aufrüsten und absichern, Polen setzt Recht auf Asylanträge zeitweise aus, Massenproteste in der Türkei gegen Präsident Erdoğan dauern an, Deutsche Bahn fährt weiteren Milliardenverlust ein, Hessen plant Handy-Verbot an Schulen, Kristine Bilkau gewinnt Preis der Leipziger Buchmesse, Das Wetter
Wie geht's jetzt weiter? Diese Frage stellt sich heute die Autoindustrie in SWR3Land. US-Präsident Trump hat zusätzliche Zölle von 25 Prozent auf alle ausländischen Autos verhängt. Für deutsche Autohersteller wie Mercedes oder Porsche sind die USA aber Abnehmer Nummer 1. Mit Vollgas in die Zoll-Spirale - das ist das SWR3 Topthema mit Lisa Reister.
„Massenwahn“ nennt Richard David Precht die aktuelle Begeisterung für militärische Aufrüstung in Politik und Gesellschaft. Precht fühlt sich an den Beginn des 20. Jahrhunderts erinnert, als die europäischen Mächte wie Schlafwandler in den Ersten Weltkrieg zogen und nicht miteinander sprachen. Markus Lanz verweist auf das Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Dort sei klar geworden, dass Putin derjenige ist, der „absolut kein Interesse daran hat, dass es endlich zu einem stabilen Frieden kommt“. In dieser Folge fragen sich die beiden außerdem: Wird Deutschland vom Land der Autoindustrie zum Land der Panzerindustrie? Könnten es Europas Armeen im Ernstfall mit Russland aufnehmen? Und brauchen wir die Wehrpflicht zurück?
Große Autos, gefährliche Überholmanöver, dichtes Auffahren oder zu schnelles Fahren: Es sind vor allem Männer, die mit ihren überdimensionierten Autos und ihrem aggressiven Fahrverhalten auf den Straßen Aufmerksamkeit erregen, sagt der Männerberater und Wirtschaftswissenschafter Boris von Heesen. Die Konsequenz: Männer seien sowohl häufiger Täter als auch Opfer von Autounfällen. Kürzlich hat von Heesen das Buch "Mann am Steuer – wie das Patriarchat die Verkehrswende blockiert", veröffentlicht. Darin beschreibt er, weshalb Männer nicht nur in den Unfallstatistiken, sondern auch in der Verkehrspolitik, in Behörden und der Autoindustrie in Deutschland nach wie vor überrepräsentiert sind. Im Podcast spricht er darüber, welche Folgen das für die Verkehrswende hat und wie eine Vision einer nachhaltigen Mobilität aussehen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die US-Notenbank hat ihre erste Projektion in Trumps zweiter Amtszeit veröffentlicht. Die Federal Reserve zeigt sich tief verunsichert und korrigiert ihre Wachstumsprognose.
Heute will Donald Trump bei Wladimir Putin anrufen und ihn zu einem Waffenstillstand überreden. Dabei macht er dem russischen Präsidenten schon jetzt allerlei Versprechen.
Die Protestwelle in Serbien ebbt nicht ab: am Samstag gingen in der Hauptstadt Belgrad Zehntausende auf die Strasse um gegen Korruption und für einen Systemwechsel zu demonstrieren. Auslöser der Proteste ist der Einsturz eines Bahnhofvordachs, bei dem im November 15 Menschen ums Leben kamen. Ausserdem: Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump sorgt auch in Kanada für grosse Unsicherheiten, speziell in Windsor, der südlichsten Stadt des Landes. Dort hängen tausende Arbeitsplätze von der Autoindustrie in der benachbarten US-Stadt Detroit ab. Papst Franziskus ist wegen einer schweren, beidseitigen Lungenentzündung seit einem Monat im Spital. Zwar schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr, ob er aber jemals wieder in sein Amt zurückkehren kann, ist unklar. Das wirft Fragen auf.
Der Batteriehersteller Northvolt hat in Schweden Insolvenz angemeldet. Northvolt galt lange Zeit als große Hoffnung für die europäische Autoindustrie.
Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. NEWS! Ab sofort lohne sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stellen werde. Meine kleine She Drives Mobility Akademie soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. "Die Sprache des Kapitalismus" von Simon Sahner und Daniel Stähr wurde ebenso wie mein erstes Buch mit dem Leserpreis des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises ausgezeichnet. Wir müssen anders über Geld und Wirtschaft sprechen, wenn wir zu einem gerechteren Miteinander gelangen wollen! Daher sind Simon und Daniel perfekte Gäste, denn auch in der Mobilität steckt sprachlich viel, was das Auto als unveränderbare Basis von Mobilität framt, obwohl ein Drittel der Deutschen gar nicht Auto fahren kann. Die tief verwurzelten Narrative des Kapitalismus haben massiven (gewünschten) Einfluss auf unsere Gesellschaft, insbesondere auf Mobilität und soziale Gerechtigkeit. Sie zeigen den Kapitalismus und den Status Quo als etwas Unveränderbares, was eine Lüge ist, aber Menschen wie Elon Musk und anderen faschistischen Überreichen sehr in die Karten spielt. Gemeinsam hinterfragen wir daher die bestehenden Systeme und zeigen auf, warum es so wichtig ist, Sprache als Werkzeug des Wandels zu nutzen. Zentrale Themen: Die Macht der Sprache (00:10:05): Wie Begriffe wie "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer" unsere Sicht auf Arbeit verzerren und bestehende Machtverhältnisse zementieren. Sprache beeinflusst, wie wir Systeme wahrnehmen und welche Veränderungen wir für (un-)möglich halten. Kapitalismus und Innovation (00:25:30): Warum Märkte nicht immer der beste Mechanismus zur Allokation von Ressourcen sind und welche Alternativen es gibt. Es wird deutlich, dass Märkte oft soziale Ungleichheiten verstärken, anstatt Innovation und Wohlstand gerecht zu verteilen. Mobilität und Systemrelevanz (00:40:50): Wie die Autoindustrie als systemrelevant dargestellt wird, während essenzielle Berufe wie Pflege unterbewertet und unterbezahlt bleiben. Dieses Ungleichgewicht verdeutlicht, dass Systemrelevanz oft nicht an den tatsächlichen gesellschaftlichen Bedürfnissen ausgerichtet ist. Positive Narrative für die Zukunft (01:05:15): Es ist daher immens wichtig, neue, hoffnungsvolle Erzählungen zu schaffen. Diese Narrative können Mut machen, Alternativen zum bestehenden kapitalistischen System zu denken und umzusetzen.
Die Rufe der Autoindustrie wurden erhört. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt die Strafen für Hersteller, die Abgasnormen nicht einhalten, aus. Wie den Konzernen das gelungen ist – und ob sie sich nun zurücklehnen können, das diskutieren wir im Podcast. Weiterführende Links: Entlastung für Autobauer: EU-Kommission nimmt Verbrenner-Aus früher unter die Lupe Volkswagen: Rettung aus China? Oliver Blumes Sanierungsplan Ex-VW-Vorstand Stackmann: „Deutschlands Autoindustrie ist am fettesten Punkt angekommen“ Podcast: Letzte Ausfahrt Luxus – wie Mercedes im Elektro-Zeitalter als Weltmarke überleben will Zum manager magazin Abo Gestalten Sie mit! Wir wollen unser Angebot für Sie verbessern. Wie nehmen Sie unsere digitalen Inhalte wahr? Was wünschen Sie sich von uns? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil – Ihre Ideen und Anregungen sind uns wichtig! Über diesen Link gelangen Sie zur Umfrage. Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Nationalrat hat sich am Mittwoch mit einem Gegenvorschlag zur sogenannten «Zukunfts-Initiative» der Juso befasst. Diese fordert eine Erbschaftssteuer für Superreiche von 50 Prozent. SP und Grüne versuchten, den Nationalrat für einen Kompromiss zu gewinnen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:24) Nationalrat will keine neuen Erbschaftssteuern (05:56) Nachrichtenübersicht (10:25) US-Regierung erleidet Niederlage vor oberstem Gericht (13:49) Die EU will Förderprogramm für Autoindustrie (17:15) Klagen bei der WTO wegen US-Zöllen (22:38) Wer könnte die USA als Schutzmacht ersetzen? (30:48) Chinas Wirtschaftssystem ist im Wandel (35:39) Die Unia denkt die Langzeitpflege neu
Reaktionen auf die Pläne für neue Milliardenschulden. EU-Aktionsplan für angeschlagene Autoindustrie. Rückkehr nach Bergamo - fünf Jahre nach Corona. Moderation: Tobi Altehenger Von WDR 5.
Bislang zwei Todesopfer und mehrere Schwerverletzte nach Amokfahrt in Mannheim, Angespannte Sicherheitslage bei Rosenmontagszügen am Rhein, Anhaltende Sondierungsgespräche zwischen der CDU und SPD in Berlin, EU lockert Vorgaben in der Autoindustrie, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter Heinweis: Der Beitrag zum Thema Oscar-Verleihung darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Lange sah es in der Automobilindustrie so aus, als wäre die Zukunft rein elektrisch. Doch nicht erst seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump weht ein neuer Wind. Abgesänge auf Verbrenner scheinen verfrüht.
Der Strategie- und Digitalexperte Christoph Bornschein sucht mit eingeladenen Fachleuten nach Ideen der Zukunft. Es geht oft ums Digitale, aber weit darüber hinaus. Bornscheins Expertise erlaubt es, die Diskussion nicht an der Oberfläche zu belassen, sondern in die Tiefe zu gehen und Themen grundlegender zu diskutieren. Dabei ist gepflegter Streit durchaus möglich. Diese Reibung erzeugt Erkenntnis und (hoffentlich) auch aufseiten der Zuhörenden neue Ideen. Der Ton ist charmant, aber direkt und auf den Punkt. Mitdenken ist gefragt.
Die Schweizer Wirtschaft steht vor grossen Herausforderungen: Angedrohte Zölle der USA, ein neues Verhandlungspaket mit der EU, die neuen Too-big-to-fail-Regeln für die UBS. Economiesuisse-Präsidentin Monika Rühl fordert Wettbewerbsfähigkeit und setzt auf die Zusammenarbeit mit Europa. Angedrohte Zölle und Steuersenkungen in den USA fordern die Weltwirtschaft heraus. Die Schweizer Grosskonzerne wie Nestlé, Novartis oder Roche könnten davon betroffen sein, aber auch Zulieferer für die Autoindustrie. Welche Entwicklung sieht der Dachverband der Wirtschaft Economiesuisse. Gibt es nebst den Risiken auch Chancen für die Schweiz? Die Direktorin Monika Rühl plädiert auf Zusammenarbeit mit der EU. Der bilaterale Weg sei massgeschneidert für die Schweiz, der bilaterale Weg sei der Schweizer Weg. Wie will sie die gesamte Wirtschaft von den ausgehandelten Verträgen überzeugen, wie eine Mehrheit in der Bevölkerung? Politisch stehen auch Diskussionen rund um die Grossbank UBS an. Sie hat das letzte Jahr Milliardengewinne verbuchen können. Economiesuisse warnt vor neuen Regulierungen. Wie kann verhindert werden, dass die Bank im Krisenfall zu einem Risiko wird? Monika Rühl ist seit gut zehn Jahren Direktorin des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse und Gast im Tagesgespräch.
Deutsche Automobilindustrie in der Krise – VW, BMW, Mercedes, Porsche: Lange galten deutsche Autos weltweit als innovativ. Doch mit der Wende zur E-Mobilität tun sich viele Hersteller schwer. Welche Zukunft hat die deutsche Automobilindustrie?