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Hilfe für den Gazastreifen soll nur noch eine private Stiftung, die Gaza Humanitarian Foundation, leisten. Viele Staaten haben eine Erklärung dagegen unterschrieben. Dass die Schweiz dies nicht tut, sorgt für Kritik. Nun reagiert das Aussendepartement. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:06) Humanitäre Hilfe für Gaza: So reagiert das EDA auf die Kritik (06:19) Nachrichtenübersicht (11:01) US-Haushalt: Das ist die «big beautiful bill» (17:26) Deshalb kämpfen Jugendliche mit der Rechtschreibung (21:22) Finma schlägt wegen Hypothek-Vergaben Alarm (24:20) Spatenstich für sechsspurige Autobahn im Kanton Solothurn (27:26) Beat Grögli ist neuer Bischof des Bistum Sankt Gallen (31:46) Die Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien zieht sich hin (36:53) So sicher ist Mali ausserhalb der Zentren
Als ein schlagkräftiges Argument für die Notwendigkeit des individuellen Autobesitzes wird immer wieder die Situation der Landbevölkerung angeführt, die abgekoppelt vom Öffentlichen Fern- und Nahverkehr nur mit einem PKW mobil bleiben kann. Tatsächlich sieht die Lage für Menschen, die auf Bus und Bahn angewiesen sind, nach der Streichung von unzähligen unrentablen Zugstrecken und einem rudimentären Busverkehr wohl wirklich schlecht aus, so dass die Ankunft eines Busses auf dem Dorf einem Ereignis gleichkommt - wie es auch vor 100 Jahren der Fall war, als zum ersten Mal Landstriche um die urbanen Zentren herum mit Bussen angebunden wurden. In einer Miniatur schildert der Autor und Übersetzer Siegfried von Vegesack solch eine Ereignis aus der Sicht der in der Dorfschenke versammelten lokalen Bevölkerung für den Hamburgischen Correspondenten vom 14. Mai 1925. Der Autor war mit den ländlichen Regionen Bayerns vertraut, da er in den 20er Jahren in der Burgruine „Burg Weißenfels“ in der Nähe der Kreisstadt Regen lebte. Auf die Ankunft des Busses im Dorf wartet für uns Frank Riede.
Wie viel Arbeit steckt eigentlich in der Herstellung eines Flügels? Welches Holz benötigt man dafür? Wie repariert man eine Beule an einer Trompete und kann man eigentlich neue Blechblasinstrumente erfinden? Axel und Aileen finden es für euch heraus! Zuerst führt sie ihre Suche zu Vogt instruments und ihrem Inhaber Matthias Vogt, der passioniert seinem Beruf als Instrumentenbauer nachgeht. Bei ihm werden aber nicht nur neue Musikinstrumente gebaut, sondern auch alte restauriert – und das so historisch akkurat wie möglich. Im zweiten Teil der Folge hören wir den „goldenen Ton“ eines Blüthner Flügels. Im Blüthnerwerk bei Leipzig werden die weltbekannten Flügel und Pianos vom Holzbrett bis zum letzten Schritt, dem Intonieren, gefertigt. Wie das klingt, erfahrt ihr in dieser Folge von „Willkommen in Leipzig“. Vogt instruments Blüthner Klaviersalon Leipzig Musikstadt Leipzig Musikinstrumentenmuseum Leipzig Podcast-Folge 5 - Gewandhaus zu Leipzig: Wahre Freude ist eine ernste Sache Diese Podcast-Folge wurde gefördert durch das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig.
Jakobi, Lydia www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Rechte Landnahme und politische Angriffe auf Strukturen der kritischen Zivilgesellschaft: Gerade auf dem Land und in kleineren Städten sind Betroffene von Diskriminierung und Menschen, die für eine offene und solidarische Gesellschaft streiten von Ausgrenzung, Anfeindungen und rechter Gewalt bedroht. Wie kann das Engagement gegen Diskriminierung abseits der großen Metropolen gestärkt werden? Ein paar Antworten auf diese Frage gibt die Veranstaltungsreihe “Jenseits der Zentren”, organisiert im Herbst 2024 vom "Institut Social Justice und Radical Diversity" – in Zusammenarbeit mit der "Bundeszentrale für politische Bildung". Ich hatte das Privileg, wichtige Stimmen aus der Antidiskriminierungsarbeit in diesem Podcast einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. An dem Ergebnis möchte ich auch Euch, die Dissens-Community, teilhaben lassen.
Die Spannungen zwischen den Großmächten eskalieren weiter. Vor diesem Hintergrund versuchen die zentralasiatischen Staaten, die Vielfalt ihrer Außenpolitik durch die Interaktion mit den "nicht so großen" Zentren der Weltpolitik zu erweitern. Von Denis Borissow
8 Jahre hat sie in einem Rückkehrzentrum gelebt. Ketevan Kobiashvili ist heute 18 Jahre alt. Sie besucht die Schule, hat Freund*innen und lebt ein vermeintlich «normales Leben». Doch tatsächlich lebt Ketevan mit einer permanenter Angst, dass sie und ihre Familie von Polizist:innen abgeholt und nach Georgien zurückgeführt werden. Ketevan ist eine der Hauptpersonen im Text von Surprise-Redaktorin Lea Stuber. Und sie ist kein Einzelfall in der Schweiz. Eine Studie kommt zum Schluss, dass junge Menschen in solchen Zentren gefährdet sind. Vereinfacht gesagt: Zu viel Stress hat schädliche Auswirkungen auf die Psyche dieser Kinder und Jugendlichen. Lea Stuber erzählt über ihre Recherche, aber auch über ein eindrückliches Gespräch, an dem nicht nur Betroffene, sondern auch eine Vertreterin der Behörden teilgenommen hat. Das Heft gibt es ab dem 17. April 2025. (Ausnahmsweise ab Donnerstag wegen Ostern.)–Mehr Infos zur aktuellen Ausgabe und den Podcast vom Strassenmagazin findet ihr hier.Habt ihr Fragen oder Anregungen oder sonst noch den Wunsch, etwas zum Thema loszuwerden? Dann gerne als Direktnachricht auf Instagram, Facebook oder LinkedIn.
Wawel, Dubrovnik und wie sie alle heißen. Heute geht es auf eine Reise zu den slawischen Burgen und Schlössern des Hoch- und Spätmittelalters. Wir werden sehen, wie diese Anlagen nicht nur strategische Verteidigungspunkte, sondern auch Zentren der Macht und Kultur in einer bewegten Epoche waren, hören von der größten geschlossenen Burganlage der Welt, von niemals eingenommenen Festungen und den Geschichten und Problemen des Mittelalters, die die dicken Mauern zwischen Prag und Moskau erzählen.Mein Buch "Historische Darstellung der Wikinger: Living History und Reenactment für Einsteiger"Link zum Buch auf AmazonOder ihr bestellt das Buch direkt bei mir per E-Mail oder Instagram NachrichtUnterstützt den Podcast auf KoFiFolgt Reise durchs Mittelalter auf InstagramAnfragen an: reisedurchsmittelalter@gmail.comIntroShe Moved Through the Fair by Sláinte | https://freemusicarchive.org/music/SlinteMusic promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/Creative Commons CC BY-SA 3.0https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/Enthaltene MusikNowhere Land by Alexander Nakarada (CreatorChords) | https://creatorchords.comMusic promoted by https://www.free-stock-music.comCreative Commons / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Vetur Frosti by Alexander Nakarada (CreatorChords) | https://creatorchords.comMusic promoted by https://www.free-stock-music.comCreative Commons / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Winter Waltz by Scott Buckley | https://soundcloud.com/scottbuckleyMusic promoted by https://www.free-stock-music.comCreative Commons / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Arminia Bielefeld steht im DFB Pokalfinale und das passiert auch noch am 1.April. Klassischer Aprilscherz. Nicht jedoch im Jahr 2025. Die Sensation ist geglückt und einen Anteil daran haben sowohl Ole als auch Jonas. Und nun geht es natürlich um die weitere Planung, um Berlin. Was wird das für ein Fest? Ähnliches hat Max im Saarland die letzten Wochen erlebt. Verschiedene Sportparks und urbane Zentren haben sich deswegen heute in den Podcast verirrt. Auch der Folgentitel ergibt sich im Laufe dieser Diskussion.In diesem Sinne Allez DSC und Prost! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der persische Gelehrte Al-Khwarizmi wirkte im frühen 9. Jahrhundert im Haus der Weisheit in Bagdad. Es war eines der kulturellen Zentren der Welt. Dort begründete er die moderne Mathematik und berechnete die Bewegung von Sonne, Mond und Planeten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Wusstest du, dass du in deinen undefinierten Zentren Süchte entwickeln kannst, die dich komplett von dir weg bringen? Es kann sich anfühlen, wie eine Droge und man selbst ist der Junkie immer auf der Suche nach dem nächsten Schuss. In dieser Folge möchte ich Bewusstsein schaffen für das ausgeprägte Nichtselbst in unseren undefinierten Zentren, dass uns in Abhängigkeiten stürzen, die uns sehr schaden können auf die Dauer. Viel Spaß beim reinhören.Möchtest du tiefer in die originale Lehre eintauchen? Mitte April starten meine beiden Human Design Intensivkurse wieder. Hier erfährst du mehr: ➼ HD Basis Kurs Signature Foundation ➼ HD Fortgeschrittenen Kurs Signature IntenseUnd hier kommst du direkt zu meinem neuen Ebook über die Süchte der undefinierten Zentren: ➼ RELEASE EBOOK_______________________________Wenn du bereit bist tiefer mit mir einzutauchen, dann abonniere meinen Podcast und connecte dich gerne auch auf meinen anderen Plattformen mit mir:
Die frühen Slawen waren Nomaden, bis sie die Vorteile eines sesshaften Lebens erkannten. Ihre ersten Wallanlagen waren nicht nur zum Schutz, sondern auch Zentren von Macht und Handel. Allein im westslawischen Raum gab es über 3000 solcher Anlagen. Anfangs aus Holz und Erde errichtet, entwickelten sie sich zu befestigten Fürstensitzen, die politische und wirtschaftliche Zentren bildeten. Heute blicken wir auf den Beginn dieses spannenden Wandels hin zum Zeitalter der Burgen.Mein Buch "Historische Darstellung der Wikinger: Living History und Reenactment für Einsteiger"Link zum Buch auf AmazonOder ihr bestellt das Buch direkt bei mir per E-Mail oder Instagram NachrichtUnterstützt den Podcast auf KoFiFolgt Reise durchs Mittelalter auf InstagramAnfragen an: reisedurchsmittelalter@gmail.comIntroShe Moved Through the Fair by Sláinte | https://freemusicarchive.org/music/SlinteMusic promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/Creative Commons CC BY-SA 3.0https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/Enthaltene MusikLight In Dark Places by Scott Buckley | https://soundcloud.com/scottbuckleyMusic promoted by https://www.free-stock-music.comCreative Commons / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Cirrus by Scott Buckley | https://soundcloud.com/scottbuckleyMusic promoted by https://www.free-stock-music.comCreative Commons / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Wayfarer by Alexander Nakarada (CreatorChords) | https://creatorchords.comMusic promoted by https://www.free-stock-music.comCreative Commons / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
In dieser Folge unseres Podcasts widmen wir uns den speziellen Herausforderungen, die rechtliche Betreuer erleben, wenn es um Fachärzte und Therapeuten für Menschen mit Behinderungen geht. Wir diskutieren die Verfügbarkeit von Terminen, beachten regionale Unterschiede und stellen alternative Versorgungsansätze vor, wie z.B. medizinische Zentren für Menschen mit Behinderungen. Wichtige Themen der Folge - Verfügbarkeit von Fachärzten: Lange Wartezeiten und Herausforderungen in ländlichen Gebieten sind ein großes Thema. Die Verfügbarkeit von Fachärzten, besonders im psychiatrischen und neurologischen Bereich, ist stark eingeschränkt. - Alternative Versorgung: Wir stellen Einrichtungen wie die psychiatrischen Institutsambulanzen und die medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung (MZEB) vor, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet sind. - Therapieangebote vor Ort: Wir diskutieren auch die eingeschränkte Verfügbarkeit von Therapeuten und deren Angebote, wie z.B. Physiotherapie und Hausbesuche, die gerade für Menschen mit starken Einschränkungen essentiell sein können. - Kreative Lösungen und Barrieren: Die Podcast-Folge beleuchtet, wie kreative Lösungen notwendig sind, um Barrieren zu überwinden, welche die medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderungen erschweren. Kathrin Kaiser stellt die medizinischen Zentren für Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderungen vor. Diese gibt es seit ca 10 Jahren und sie sind noch nicht so bekannt. Im Podcast angesprochene Links und Webseiten - Bundesarbeitsgemeinschaft für medizinische Zentren für Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung: [bagmzeb.de](https://www.bagmzeb.de) Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Es gibt sie schon seit dem 16. Jahrhundert und seither prägen sie Leipzigs Innenstadt: die Passagen und Höfe. Ob als Abkürzung beim Bummel durch die Stadt, bei Regen sowie Hitze oder um dem Trubel auf den Straßen zu entgehen – die Passagen verbinden die ganze Leipziger Innenstadt und sind noch dazu prachtvolle Zeugnisse der einstigen Handels- und Messestadt. Welche architektonischen Unterschiede es gibt, wie die Passagen früher genutzt wurden, woher Specks Hof seinen Namen hat und warum die alten Passagen Oberlichter bekamen, verrät Architektin Heike Scheller Axel und Aileen in dieser Folge von „Willkommen in Leipzig“. Ergänzung zur im Podcast erwähnten Familie Speck von Sternburg: Maximilian Speck von Sternburg sammelte zwischen 1807 und 1832 auf seinen Europareisen eine beeindruckende Kunstkollektion. Die Sammlung wurde bis 1945 auf seinem Landgut präsentiert, bevor sie enteignet wurde. Nach der Wiedervereinigung gab der Ur-Ur-Enkel des Sammlers die restituierten Werke als Dauerleihgabe an das Museum der Bildenden Künste Leipzig zurück. Leipzigs Passagensystem Leipziger Familiencafé leipspeis Rosenberg Delikatessen GeoGenuss-Produkte Auerbachs Keller Gourmétage Café Kandler Naturparadies Leipzig Contigo Grünschnabel Der Podcast wurde gefördert durch das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig.
Aleksandra Tulej, stellvertretende Chefredakteurin der WZ, war in Syrien. Im Podcast erzählt sie, welche Bedingungen in den Gefangenenlagern für IS-Frauen herrschen.
Die Kosten der Sonderpädagogischen Zentren im Kanton Solothurn steigen laut der kantonsrätlichen Kommission für Bildung und Kultur jährlich. Mit einem einstimmig gutgeheissenen Auftrag fordert die Kommission die Regierung nun zum Handeln auf. Weiter in der Sendung: In Baden beginnt heute ein Gerichtsfall gegen einen Lifttechniker. Weil der Mann den Lift in einem Hochhaus in Spreitenbach nicht ordnungsgemäss gewartet hat, sei ein junger Mann im Liftschacht zu Tode gestürzt.
Seit zwei Jahren gibt es in Zollikofen, Bolligen und weiteren Gemeinden in der Region Bern Nord Ampeln, die den Verkehr steuern. Mit dem Ziel, dass der ÖV pünktlicher wird und die Zentren entlastet werden. Bei der Datenübermittlung happert es aber noch. Weiter in der Sendung: · Die Spuren der Unwetterschäden sind in Siders und Chippis immer noch sichtbar. Nun werden am Ufer Stützmauern und ein Damm angebracht oder abgelagertes Material soll abtransportiert werden. · Köchinnen und Köche die für Schulen oder Pflegeheime kochen, sollen dies mit möglichst regionalen Produkten machen. Die Kantone Wallis und Freiburg wollen diese Art von Kochen sichtbarer und effizienter machen und Schulungen anbieten.
Das Shoppyland in der Berner Vorortsgemeinde Schönbühl wird 50 Jahre alt. Der frühere Hauswart Kurt Sieber kennt es in- und auswendig. Die weiteren Themen: (00:03:57) Appenzeller Bahnen: Der Kampf um die Erschliessung der Täler Als die Zentren der Schweiz an das Eisenbahnnetz angeschlossen waren, ging die Erschliessung der Täler los. Die Nase vorne hatte das Appenzellerland. (00:07:02) «Zukunft» hat keine Zukunft Der Club «Zukunft» im Zürcher Langstrassenquartier muss schliessen. Damit ist er nicht allein: Die rosige Zeit der Clubs ist vielerorts vorbei. (00:09:41) Weinbranche mit Zukunft Es sind etwa 90 Winzerinnen und Winzer, die in der Zentralschweiz jährlich rund 600'000 Flaschen Wein produzieren. Ihre Zukunftspläne sind gross. (00:12:13) Die herzigen Säuli Zur Freude der Besucher sind am Klingnauer Stausee fünf mutterlose, herzige Frischlinge anzutreffen. Das ist ein Dilemma für das Naturschutzgebiet.
Mit falschen Jobangeboten werden Menschen nach Myanmar gelockt. Dort werden sie in Cyberbetrugs-Zentren festgehalten und zum Teil auch gefoltert: Sie werden gezwungen, mit Scams weltweit Geld zu erbeuten. Bei großen Razzien wurden nun Tausende befreit.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Das von Globalisten und Transatlantikern beherrschte EU-Europa bettelt um die Fortsetzung des Ukraine-KriegesEin Standpunkt von Peter Frey.Aber es bettelt bei den Falschen. Es bettelt für seine Herren bei den ausgesuchten Erzfeinden dieser Herren. Es ist ein durchschaubares Betteln und Fordern durch die Hintertür. Und es ist ein Festhalten an der Strategie der Herren, die nach wie vor von einer globalistischen Welt träumen. Diese globalistische Welt verheißt wiederum den Zerfall der europäischen Nationalstaaten — aber nicht nur der.Denn auch die konservativen Kräfte in den USA sehen den Globalismus von Schwab, Gates, Soros und weiteren — aktiv durch den Brüsseler EU-Apparat mitbetrieben — als Gefahr für die Einheit und damit den internationalen Einfluss des Landes. Im Folgenden stelle ich Ihnen dazu eine geopolitische Betrachtung aus russischer Sicht vor.Vom Europa des Macron und Scholz zum Europa von de Gaulle und Adenauer (von Wladimir Moschegow)Während die europäischen Eliten gegen Wände rennen und versuchen, nach ihrer Demütigung durch Vance in München wieder zu sich zu kommen, haben Moskau und Washington in aller Stille „getrennte Verhandlungen“ über den Frieden in Europa aufgenommen. Weder in Bezug auf die Ukraine noch des [EU-]Europa ist man interessiert, sie bei diesen Verhandlungen dabei zu haben.Das Weiße Haus gibt der Ukraine nichts als Ohrfeigen: Wo ist das Geld? Ihr habt einen Präsidenten, der von vier Prozent [der Bevölkerung] unterstützt wird, wo sind die Wahlen? Was haben Sie drei Jahre lang getan, wenn Sie alles bis 2022 hätten lösen können, ohne Territorien zu verlieren? Und noch einmal: Wo ist das Geld?Die Ukraine ist verzweifelt, die Euro-Führer sind in Panik. Der britische Premierminister Starmer sucht dringend nach Möglichkeiten, die USA zu umgehen, um den Kreislauf der Ukraine-Hilfe für London zu sichern. Aber Musk beobachtet Starmer stillschweigend mit einem Baseballschläger in der Hand und wartet auf den ersten Fehler, um ihn zu vernichten.Ganz im Ernst: Starmer, Scholz, Macron und Frau Ursula haben keine wirkliche Möglichkeit, die Ukraine unter Umgehung der USA zu unterstützen. Es ist möglich, Finanzströme aus globalistischen Zentren umzuleiten. Aber für einen Krieg bedarf es echter Infrastrukturen. Und die befinden sich sämtlich in den Händen der Vereinigten Staaten.Und Trump wird sie als Reaktion auf Selenskyjs Unwillen, sich auf den Frieden zuzubewegen, einfach nacheinander abschalten: Satellitenaufklärung — aus; Zielsuche aus dem Weltraum — abgeschaltet; Starlink — abgeschaltet (a1). Darüber hinaus kontrolliert das US-Militär alle strategischen Flugplätze, die Kiew versorgen, und auch sie können durch einen einzigen Befehl von Trump geschlossen werden.So sitzen die Ukraine und das [EU-]Europa in einer Falle. Je mehr sie sich wehren, desto weniger Kraft hat Kiew, um den Ansturm der russischen Armee aufzuhalten, desto mehr Gebiete gehen verloren, desto mehr bricht die Front zusammen.Aber sie können auch nicht die Hände heben und vor Trump kapitulieren. Trump wird sie so und so zu Staub zerfallen lassen. Aber wenn sie kapitulieren, werden sie von der Globalistenmafia, die sie dahin gebracht hat, wo sie heute sind, nicht begnadigt. Es gibt keinen Ausweg. Und das kindische Geschrei von Christoph Heusgen, dem Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz, bei deren Abschluss symbolisiert diese Ausweglosigkeit am besten. Und der rücksichtslose Moschus [Elon Musk] charakterisiert Heusgens Wutanfall mit dem lakonischen Wort „erbärmlich“ (a2)...hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-trump-russland-nicht-als-bedrohung-sieht-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Das aschkenasische Judentum" - Herkunft, Blüte, Weg nach Osten, Uwe Kullnick spricht mit Peter Schäfer über dessen Buch - Histothek(Hördauer ca. 71 min)DIE ERSTE GROßE GESCHICHTE DES ASCHKENASISCHEN JUDENTUMSAschkenas: So nannten die seit dem Mittelalter in Europa ansässigen Juden ihr Siedlungsgebiet vor allem in Deutschland. Peter Schäfer bietet mit diesem Buch erstmals einen auf archäologischen und schriftlichen Quellen basierenden Überblick über Herkunft und Blüte des aschkenasischen Judentums und seinen erzwungenen Weg nach Osteuropa. Seine glänzende Darstellung umfasst mehr als 2000 Jahre jüdischer Geschichte, von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, und wird für lange Zeit Maßstäbe setzen.Ein Edikt des Kaisers Konstantin aus dem Jahr 321 betrifft die Juden in Köln, doch erst für die Zeit um das Jahr 1000 sind jüdische Gemeinden in Köln, Mainz, Speyer, Worms, Regensburg, Prag oder Frankfurt sicher belegt. Woher kamen diese Juden? Wie waren ihre Gemeinden organisiert? Wovon lebten sie, und welche Beziehungen pflegten sie zu ihrer christlichen Umgebung? Peter Schäfer kennt wie kaum ein anderer die Schriften des mittelalterlichen Judentums und beschreibt auf ihrer Grundlage – jenseits der bis heute verbreiteten Klischeevorstellungen – den Alltag und die mystisch geprägte Frömmigkeit der aschkenasischen Juden. Er erzählt von den Verfolgungen und Vertreibungen im Spätmittelalter, der erneuten Blüte jüdischen Lebens in Polen, Litauen und Russland und vom Weg der Juden in eine ambivalente Moderne, die Emanzipation versprach und Vernichtung brachte. Seither liegen die Zentren des aschkenasischen Judentums in den USA und Israel, doch seine Wurzeln reichen weit in das europäische Ostjudentum, in das mittelalterliche Deutschland und in die Antike zurück."Peter Schäfer ist heute der international führende Fachmann für das jüdische Leben von der Antike bis ins Mittelalter." Hermann Parzinger anlässlich der Aufnahme Peter Schäfers in den Orden Pour le Mérite, 2021Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Die Baukommission Inneres hat drei von vier Einsprachen gegen den Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes in Appenzell gutgeheissen. Der Kanton hält am Projekt fest und macht Rekurs gegen die Einsprachen. Wie gross die Verzögerung sein wird: Noch unklar. Weitere Themen: · Slow-Up am Bodensee auf der Kippe: Der Anlass könne nicht mehr kostendeckend durchgeführt werden, sagen die Veranstalter. Jetzt haben sie Massnahmen ergriffen. · Nach Do it + Garden-Schliessungsankündigung: Zwei der betroffenen Filialen in der Ostschweiz befinden sich in Migros-Einkaufszentren. Was bedeutet die Schliessung der Filialen für die beiden Zentren?
"Über 80 Zentren in bevölkerungsreichen Ländern hätten rund 4000 Teilnehmerinnen rekrutieren sollen. Doch dazu kam es nicht." Ein Artikel von Martina Frei, erschienen bein infosperber.ch Artikel: https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-bei-schwangeren-pfizer-stoppte-wichtige-studie/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Deutschland hat gewählt. Wir beleuchten die Resultate mit unserem Bundestags-Korrespondenten Frank Wahlig und blicken nach vorn: Was ist wirklich geschehen – und was heißt das alles nun für das Land? Mit Nahost-Korrespondent Pierre Heumann sprechen wir über den Austausch von Geiseln und Häftlingen zwischen Hamas und Israel und wie diese zu politischen Inszenierungen verkommen. Wie schaffen es radikale islamistische Kräfte selbst in der beschaulichen Schweiz in die Zentren der Macht? Saida Keller-Messahli, Kritikerin des politischen Islams, untersucht Verflechtungen der Muslimbruderschaft mit Verbänden und Parteien.
Die Berner Baubehörden erteilten Baubewilligungen rascher als dies in anderen städtischen Zentren der Schweiz der Fall ist. Zu diesem Schluss kommt eine von der Stadt Bern und dem Bereich Wirtschaft der Regionalkonferenz Bern-Mittelland in Auftrag gegebene Studie.
Schwarze Löcher gehören zu den extremsten Objekten im Universum. Doch was passiert, wenn zwei dieser kosmischen Giganten aufeinandertreffen? In dieser Episode tauchen Eva und Jana in das faszinierende Thema der Kollisionen von Schwarzen Löchern ein – von stellaren Schwarzen Löchern bis zu den supermassereichen Giganten in den Zentren von Galaxien, die eigentlich nicht kollidieren dürften - es aber trotzdem tun! Ihr könnt uns via [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/about), [Patreon] (https://patreon.com/CosmiclattePodcast) und [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod) unterstützen.
Was sagt deinHuman Design über deine Partnerschaft? ♥️In dieser Folge tauchen wir tief in dieBeziehungsdynamik, Intimität und gemeinsame Energien ein. Dabei erkunden wir das Ganze am Beispiel der Charts einer lieben Podcast Hörer:in und ihres Partners. Wie beeinflussenProfile, Zentren und Kanäle euer Miteinander? Erfahre, warum dein Partner dich manchmal perfekt ergänzt – und wo Reibung entsteht.Entdecke in der Folge:✨ Die Zusammenhänge von Human Design & Partnerschaft✨ Wie du Konflikte als Wachstumschance nutzt✨ 5/1 vs. 6/2 Profil – Gegensätze und Harmonie in Beziehungen✨ Intimität, Nähe & individuelle Bedürfnisse in der Human Design ChartDu möchtest deine Beziehung mit Human Design bereichern?Wenn du Lust hast,deine Partnerschaft auf einer tieferen Ebene zu verstehen, dann lade ich dich herzlich ein, mit mir auf diese Reise zu gehen!In6 liebevoll gestalteten Modulen erforschen wir alle Ebenen deiner Human Design Chart für erfüllende Beziehungen. ❤️
Kennst Du genomDE und das Modellvorhaben Genomsequenzierung?Dieses startete im Juli 2024 an den beteiligten klinischen Zentren. Über einen Zeitraum von fünf Jahren wird die Genomsequenzierung bei Betroffenen mit Krebs und Seltenen Erkrankungen bundesweit einheitlich ermöglicht. Die Leistungen im Rahmen des Modellvorhabens werden mit 700 Millionen Euro von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert.In dieser Folge spreche ich auf Augenhöhe über dieses Modellvorhaben und vielen Themen bzgl. dieses Projektes mit:Dr. Ina Pretzell, Oberärztin Molekulares Tumorboard und molekulare Diagnostik am Westdeutschen Tumorzentrum in EssenDr. Benedikt Westphalen (siehe auch 125. Talk), Ärztlicher Leiter der Präzisionsonkologie am LMU Klinikum München und den jungen Krebs Patient*innenMarijke, 40, lebt seit 3 Jahren mit metastasierten LungenkrebsBastian Schwarz, 33, lebt seit 4,5 Jahren mit dem seltenen metastasierten alveolärem Weichteilsarkom Unser Ziel ist es, aufzuklären und ein besseres Verständnis für die Chancen, aber auch begrenzten Möglichkeiten zu schaffen. Dabei sprechen wir offen über unsere Erfahrungen anhand konkreter Beispiele.Unser Resümee:Nur gemeinsam können wir Veränderungen im Gesundheitssystem vorantreiben und bestehende Lücken schließen.Ein großes Dankeschön an Socentic Studio München, die uns diese Aufnahme ermöglicht haben:
Kommt eine Rückkehr zu den Dreier-Verhandlungen? - worin sich ÖVP, SPÖ und NEOS schon einig waren. // In Niederösterreichs Spitälern sollen Zentren für Altersmedizin eingerichtet werden.
Heilige Stadt, das Rom nördlich der Alpen. Köln gehört spätestens seit dem Frühmittelalter zu den bedeutendsten Zentren des Christentums in Europa. Gemeinsam mit dem Historiker Willem Fromm beleuchten wir, wie die Stadt am Rhein durch bewusstes Marketing zum "Heiligen Köln" wurde – dabei spielen Reliquien und zahlreiche Kirchenbauten eine besondere Rolle. Sie formten ein Geschichtsbild, das bis heute in unseren Köpfen nachwirkt.Den Podcast 'Eine Geschichte der Stadt Köln' findet ihr auf allen Podcast-Plattformen und unterwww.geschichte.koelnTipps zum Weiterlesen:Ubl, Karl: Geschichte der Stadt Köln Band 2 – Köln im Frühmittelalter (400–1100). Die Entstehung einer heiligen Stadt. Köln 2022.Finger, Heinz: Das Heilige Köln - Tochter Roms. Beiträge zu den Grundthemen der Kölner Geschichte. Köln 2020.Eingangszitat: Walther von der Vogelweide, Engelbrechtston, L 85,1.#mittelalter #altertum #antike #europa #westeuropa #deutschland #köln #kirchengeschichte #christentumBild: wiki commons
Im aktuellen Podcast spreche ich mit Heinz Lamprecht, Directeur Commercial von Softcar, einem Unternehmen, das sich auf leichte Elektrofahrzeuge spezialisiert hat. Unser Gespräch drehte sich um die Besonderheiten des Softcar, seine nachhaltige Bauweise und die strategischen Pläne für die Zukunft. Softcar verfolgt einen radikal simplen Ansatz: Reduktion auf das Wesentliche. Das Fahrzeug wiegt inklusive Batterie nur 640 Kilogramm und kommt mit lediglich 1800 Komponenten aus – im Vergleich zu rund 45.000 bei einem herkömmlichen Auto. „Wir haben bewusst viel Elektronik weggelassen. Spurassistent, Abstandwarner oder gar ein Radio – das alles gibt es nicht, um das Auto so einfach und wartungsarm wie möglich zu halten“, erklärt Heinz. Das Resultat ist ein erschwingliches, robustes und langlebiges Fahrzeug, das ohne Hightech-Gadgets auskommt. Technisch gesehen ist das Softcar ein Leichtfahrzeug der L7E-Klasse mit einer Höchstgeschwindigkeit von 92 km/h. Die Reichweite beträgt etwa 200 Kilometer, mit einer optionalen Range-Extender-Variante, die weitere 100 Kilometer ermöglicht. Die kompakte 15-kWh-Batterie kann an jeder Haushaltssteckdose in wenigen Stunden aufgeladen werden – eine simple Lösung, die teure Schnellladesäulen überflüssig macht. Fairerweise aber auch aus dem Grund, dass der Akku die Leistung gar nicht annehmen könnte. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die modulare Bauweise. „Das Auto besteht aus fünf Hauptmodulen, die sich wie ein Lego-Set zusammensetzen lassen“, sagt Heinz. Das Chassis besteht aus recyceltem Aluminium, während die Karosserie aus einem widerstandsfähigen, recycelbaren Kunststoff gefertigt ist. Diese innovative Bauweise macht das Softcar besonders nachhaltig. Selbst bei Hagelschäden oder kleineren Remplern in der Stadt bleibt die Außenhaut intakt – ideal für enge Parkverhältnisse, wie man sie in Frankreich oder Italien kennt. Auch wirtschaftlich setzt Softcar auf ein ungewöhnliches Konzept: Statt einer zentralisierten Massenproduktion sollen kleine Montagehallen nahe urbaner Zentren entstehen, um Transportwege zu minimieren. „Wir wollen nicht in einer riesigen Fabrik in Nordafrika produzieren und die Autos dann nach Europa verschiffen. Unser Ziel ist es, lokale Fertigungen aufzubauen“, erklärt Heinz. Preislich soll das E-Fahrzeug unter 20.000 Euro starten – eine direkte Konkurrenz zum Microlino, jedoch mit mehr Platz: Softcar bietet vier Sitze und einen großzügigen Kofferraum, der laut Heinz „locker sechs Bierkisten fasst“. Zudem ist das Fahrzeug auf eine Laufleistung von 1,6 Millionen Kilometern ausgelegt – ein Wert, den kein anderes Serienauto derzeit erreicht. Der Vergleich zum Microlino hinkt dann aber doch ein wenig. Die ersten Fahrzeuge mit EU-Zulassung stehen bereit, eine Vorserie ist geplant. Parallel arbeitet das Team an der Homologation des Range Extenders. Wo die Produktion startet, ist noch offen, aber Softcar hat bereits internationale Interessenten. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
In meiner Diskussion vertieften Thorsten Läsker und ich uns in die Mysterien der Skinwalker Ranch, ein abgelegenes Gebiet in Utah, das berüchtigt für seine paranormalen Aktivitäten ist. Die Skinwalker Ranch in Utah fasziniert Wissenschaftler und Paranormale Forscher gleichermaßen mit ihren unerklärlichen Phänomenen und geheimnisvollen Ereignissen. Seit den 1990er Jahren zieht dieses abgelegene Gebiet, das durch eine populäre TV-Serie bekannt wurde, das Interesse von Experten aus der ganzen Welt an. Die Ranch ist nicht öffentlich zugänglich, was die Mysterien um sie nur noch vertieft. Der Skinwalker-Mythos, benannt nach den böswilligen magischen Wesen der Ureinwohner Amerikas, die sich in Tiere oder Menschen verwandeln können, wird oft in Verbindung mit der Ranch gebracht. Obwohl diese Wesen eine fesselnde Erklärung für einige der paranormalen Aktivitäten bieten könnten, diskutieren Experten auch interdimensionale Theorien, die eine wissenschaftliche Perspektive auf die seltsamen Vorkommnisse dort bieten könnten. Die Skinwalker Ranch ist bekannt für eine Vielzahl paranormaler Aktivitäten, einschließlich UFO-Sichtungen, unerklärliche Viehverstümmelungen und den "Hitchhiker-Effekt", bei dem Besucher paranormale Erfahrungen mit nach Hause nehmen. Diese Phänomene ziehen fortlaufend das Interesse von Forschungsteams an, die hoffen, das Rätsel um die Ranch eines Tages lösen zu können. Neben der Skinwalker Ranch gibt es weltweit ähnliche paranormale Hotspots, wie z.B. Hessdalen in Norwegen. Zukünftige Forschungsprojekte auf der Ranch könnten spezielle Bereiche fokussieren, die als Zentren für intensive anomale Aktivitäten bekannt sind. Solche Untersuchungen könnten wichtige Einblicke in die Natur dieser Phänomene und mögliche Verbindungen zu interdimensionalen Theorien liefern. Thorsten Läsker: https://www.ancientmail.de/autoren/thorsten-l%C3%A4sker/ https://amzn.eu/d/00A0RZL https://amzn.eu/d/iFjWoe9
In der aktuellen Folge sprechen Hanna Proner und Jörg Weiss, Geschäftsführer von con gressa GmbH, über das spannende Thema Wissenschaftskommunikation im ländlichen Raum. Mit dabei das Projekt "Heimspiel Wissenschaft", ein innovatives Format, das Wissenschaftler:innen zurück in ihre Heimatorte bringt. Dort erzählen sie in Kneipen, Gemeindezentren oder auf Dorfplätzen, worüber, wie und warum sie forschen – und was das mit unser aller Leben zu tun hat. So wird Wissenschaft erlebbar und greifbar, fernab urbaner Zentren. Quelle: https://zeit-fuer-wisskomm.podigee.io/32-wisskomm-im-laendlichen-raum / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://zeit-fuer-wisskomm.podigee.io/feed/mp3
Neuanfang #335 – Die dritte Phase als Human Design 6/2 Profil – Uma Girish im Gespräch ****** Ich habe sie im Podcast schon als meinen „Female Buddha” bezeichnet, denn sie strahlt tiefe Ruhe, Frieden & Weisheit aus. Meine Gesprächspartnerin in dieser Episode ist Uma Girish – Autorin, spirituelle Mentorin und 6/2 Mentale Projektorin im Human Design. Sie ist bereits seit 10 Jahren in der dritten von drei Lebensphasen, die alle Menschen durchleben, die eine sechste Profilline habe. Und ich habe bisher keinen Menschen kennengelernt, der die Aufgabe von Authentizität und verkörpertem Vorbild so sehr lebt und ausstrahlt wie Uma. Deshalb freu ich mich total, dieses Gespräch mit dir zu teilen. Uma erzählt anhand ihres Aufwachsens und Heiratens in Indien, ihrer Auswanderung in die USA und des Todes ihrer Mutter, wie sie selbst die drei Lebensphasen erlebt hat. Darüber hinaus sprechen wir über Authentizität, Purpose und People Pleasing. Das Gespräch ist auf Englisch. Gerne schau dir das Video auf YouTube an, wo du dir zur Hilfe Untertitel dazuschalten kannst. Was du in dieser Episode hören kannst: Weshalb wir die dritte Phase als 6/2 Profil nicht glorifizieren sollten. Wie die drei Phasen der sechsten Profillinie aussehen können, aber nicht müssen. Wie du Mut findest, authentisch zu sein, auch wenn es nicht überall gut ankommt. Was wichtig im Alltag ist, wenn nur wenige Zentren in deinem Chart definiert sind. Was ist dein Purpose, also deine Bestimmung und wie findest du sie. ****** Melde dich an zu 6/2sam am 23.01.2024 oder setz dich auf die Infoliste Die kompletten Shownotes findest du unter https://www.sara-heinen.de/episode335 ****** Komm auf meinen Spielplatz für Every Day Magic & Inspiration du selbst zu sein: https://t.me/saraheinen ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Hier ist deine Einladung zum Neuanfang. Zum nächsten Schritt zurück zu dir selbst. Meine Vision für dich ist, dass du die Freiheit eines authentischen Lebens erfährst.
1. Die Demokratie der Mobilität Warum ist öffentlicher Nahverkehr nicht nur eine Frage der Infrastruktur, sondern auch der Gerechtigkeit? Katja und Christian diskutieren: Barrierefreiheit: Wie kann Mobilität für alle zugänglich sein – von Kindern bis zu älteren Menschen? Katja erzählt, wie sie erlebt hat, dass Menschen durch On-Demand-Shuttles zum ersten Mal zur Tafel fahren konnten, weil sie sich das Deutschlandticket nicht leisten konnten. Sicherheit: Warum ist die subjektive Sicherheit in Bus und Bahn oft entscheidender als die tatsächliche Kriminalitätsrate? Christian beschreibt, wie die Verlässlichkeit und Sauberkeit des öffentlichen Nahverkehrs entscheidend sind, um Menschen langfristig zu überzeugen. Gemeinschaftsgefühl: Öffentliche Verkehrsmittel als Orte der Begegnung? Katja berichtet von einer unerwartet erfrischenden Unterhaltung mit einem FDP-anhängenden Unternehmer im ICE – ein Beispiel, wie Mobilität auch soziale Barrieren durchbrechen kann. 2. Mobilität als Freiheit und Verantwortung Vom ländlichen Raum bis in urbane Zentren – wie können wir echte Alternativen zum Auto schaffen? Das Deutschlandticket: Christian lobt die einfache Handhabung und das demokratische Potenzial des Tickets. Katja kritisiert jedoch, dass die Finanzierung zulasten der Verkehrsunternehmen ging, die nun späte Busse streichen müssen – ein handwerklicher Fehler, der die Verkehrswende bremst. On-Demand-Lösungen: Katja schwärmt von den Möglichkeiten softwaregesteuerter Shuttles, die Flexibilität schaffen – besonders im ländlichen Raum. Doch die Politik, so kritisiert sie, lässt diese Innovation oft finanziell im Regen stehen. Der emotionale Wert des Autos: Christian beschreibt seine ambivalente Beziehung zum Auto – zwischen jugendlicher Freiheit und urbaner Einschränkung. Warum ist es so schwer, diese emotionale Bindung zu durchbrechen? 3. Das große Bild: Visionen für Mobilität Von der autogerechten Stadt bis zur Fahrrad-reparierenden Grundschule – Katja und Christian fragen: Was ist das Zielbild der Verkehrswende? Paris als Vorbild: Katja erzählt von der Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die nicht nur Mobilität, sondern auch sozialen Wohnraum und Bildung verknüpft – und das gegen alle Widerstände. Kinder lernen hier Fahrradfahren und -reparieren im Unterricht. Hamburgs Vorstoß: Christian hebt Hamburgs Ziel hervor, dass jede*r innerhalb weniger Minuten Zugang zu öffentlicher Mobilität haben soll. Er erinnert sich, wie erschreckend voll die Straßen und Bahnhöfe oft sind, und unterstreicht, wie dringend dieser Ausbau ist. Diversität in der Planung: Warum fehlen an den Tischen der Macht oft Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen? Katja fordert: Mehr Perspektiven führen zu besseren Lösungen. Christian Cohrs interessiert sich für alles, das sich um Mobilität und digitale Innovation dreht. Als ehemaliger Host des Future Moves-Podcasts hat er mit über 100 Gästen spannende Einblicke in die Transformation der Verkehrswelt gesammelt – von Start-up-Gründern bis hin zu Kinderärzten. Und mit mir im Februar 2022. Hauptberuflich bei OMR tätig, einem führenden Medienunternehmen aus Hamburg, steht er für eine moderne, praxisnahe Perspektive auf Mobilität. Dabei interessiert ihn besonders, wie technologische und soziale Innovationen Mobilität zugänglicher, nachhaltiger und demokratischer machen können. Sein neuer Podcast "The Passenger" geht noch diesen Monat online. Spotify: https://open.spotify.com/show/4tXP9cvtv4cJCIk82jMAbU Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-passenger-die-zukunft-der-mobilit%C3%A4t/id1782072012 RSS-Feed: https://the-passenger.podigee.io/feed/mp3 Linkedin: https://www.linkedin.com/company/passengerpodcast Insta: https://www.instagram.com/the_passenger_podcast/
Die Beobachtung, dass Weihnachten auch und nicht zuletzt ein großes Geschäft ist, war wohl auch schon 1924 nicht übermäßig originell. Dennoch liest sich sehr interessant, was die Bergedorfer Zeitung vom 13. Dezember bei ihrem erklärten Versuch zusammengetragen hat, hinter die Kulissen des Weihnachtsmannes zu schauen. Nicht nur wirft ihre Reportage einen Blick in die thüringischen, sächsischen und fränkischen Zentren des damaligen Spielzeugexportweltmeisters Deutschland und erläutert die Spezialgebiete der jeweiligen Standorte. Auch die Süßwaren- und Feinkostbranche finden Beachtung, ebenso die Dienstleister*innen in Dekorationsgewerbe und – Familie. Dass das hier von dieser vermittelte Bild noch äußerst traditionell ausfällt, überrascht vermutlich weniger, als dass der weihnachtliche Artikel – im Zusammenhang von Drogerieartikeln – auch von „Drogengeschäften“ zu berichten weiß. Für uns beim Weihnachtsmann war Frank Riede.
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts kam es zu einer einmaligen Verschiebung der Zentren der Christenheit und vor allem auch der Evangelikalen Bewegung. Lebten die meisten Christen vor 100 Jahren noch in der westlichen Hemisphäre (Europa & Nordamerika), hat sich das grundlegend gewandelt. Der Vortrag zeichnet die Entwicklung nach und stellt auch die neuer Wirklichkeit einer „Reverse Mission“ vor. Dr. Frank Hinkelmann ist Rektor des Martin Bucer Seminars und Professor an der Doktoratsschule der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Aurel Vlaicu Universität in Arad, Rumänien. Er ist ein leidenschaftlicher Kirchenhistoriker, und seine Forschung konzentriert sich auf den europäischen Evangelikalismus. Daneben engagiert er sich als stellvertretender Vorsitzender des Internationalen Rates der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA) und als Vorsitzender der Europäischen Evangelischen Allianz (EEA). Kapitel 00:00 Start 02:34 Die Christenheit wächst ... im globalen Süden 08:43 Ein unterschiedliches Schriftverständnis 10:32 Die Arroganz des Westens 14:19 Reverse Mission 19:26 Mission unter den „Einheimischen" 19:51 Einordnung der Entwicklungen 22:17 Zusammenfassung: Warum es sich lohnt am Begriff "evangelikal" festzuhalten
Die größte Baleareninsel wird oft anmaßend das "17. Bundesland Deutschlands" genannt. Tausende Deutsche urlauben oder leben sogar hier - und so hört man an vielen Orten: Deutsch. Was aber sollte man sprechen, wenn man nicht als teutonischer Tourist auffallen will und die Einheimischen zumindest in ihrer Muttersprache begrüßen möchte? Spanisch? Ist eine Möglichkeit, schließlich ist es auch eine der Amtssprachen der Insel. Aber fernab von den touristischen Zentren sprechen die Menschen etwas, das sie "Mallorquí" nennen. Was es damit auf sich hat, erklärt Romanist Hans-Ingo Radatz.
Faszinierende Ansichten des Mikrokosmos Meer zeigt eine aktuelle Ausstellung in Lausanne VD. Ein Dokumentarfilm porträtiert einen britischen Künstler, der sich für den Schutz der Greina Hochebene einsetzte. Und der St. Moritzer Kurarzt und Naturmaler Peter Robert Berry erhält neue Beachtung. Der Künstler im Dienst der Greina Hochebene Bildende Kunst bildet Meisterwerke der Natur ab und hilft sie zu bewahren. «Greina» ist das filmische Porträt eines solchen «Bewahrers»: Bryan Cyril Thurston, Künstler und Architekt, protestierte in den 1970er- und 80er-Jahren gegen den Bau eines Wasserkraftwerks samt Stausee auf der Greina. Mit seiner Kunst zeichnete er unermüdlich gegen die drohende Zerstörung an, er organisierte Ausstellungen, bewegte Menschen. In seinen Werken hielt er das Meisterwerk der Natur fest und führt auch heute noch die Schönheit dieser Landschaft in kraftvollen und energischen Stichen vor Augen. Das Meer in der Kunst – Gestern und heute Küsten, Gezeiten, Unterwasserwelten. Das Meer fasziniert die Menschen schon seit jeher. Das Musée Cantonal des Beaux-Arts in Lausanne VD widmet dem Kosmos Meer nun eine eigene Ausstellung. Beginnend im 19. Jahrhundert zeigt diese, wie sehr das Bild vom Sehnsuchtsort Meer von der Kunstgeschichte geprägt ist, aber auch wie wissenschaftliche Fortschritte die künstlerische Darstellung der marinen Welt beeinflusst haben. War das Meer in der Romantik noch eine grosse Unbekannte und Spiegel des menschlichen Unterbewusstseins, sorgen sich zeitgenössische Kunstschaffende zunehmend um die Zukunft dieses Ökosystems. Der Kurarzt, der die Natur entdeckte und malte Peter Robert Berrys Karriere war vorgezeichnet: Wie schon sein Vater amtete er als Kurarzt von St. Moritz GR und behandelte im ausgehenden 19. Jahrhundert Menschen, die an Neurasthenie erkrankten und im Engadiner Kurort eine Auszeit von der Hektik der urbanen Zentren suchten. Davon unbefriedigt, bildete er sich zum Maler weiter und suchte in den Bergen Zuflucht vor dem Trubel, der inzwischen auch St. Moritz GR, erreicht hatte. Obwohl der Erfolg als Künstler ausblieb, fand Peter Robert Berry in seiner künstlerischen Tätigkeit die Freiheit und Selbstbestimmung, nach der er sich als Kurarzt so sehr sehnte. Die zerbrechlichen Blumen der Fotokünstlerin Brigitte Lustenberger Eva Wannenmacher spricht bei einem Atelierbesuch mit der Schweizer Künstlerin Brigitte Lustenberger über ihre filigranen Lichtbilder von Blumen und Insekten. Ein Abbild der Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens und der Fragilität des ökologischen Gleichgewichts unseres Planeten.
In Folge 115 statten wir dem Kugelsternhaufen Omega Centauri einen Besuch ab. Denn dort hat man das “Missing Link” der schwarzen Löcher entdeckt. Nämlich ein mittelschweres schwarzes Loch, das erklären könnte, wie die gigantischen schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien entstehen. Davor gibt es ein kleines Potpourri an Musik, Science Fiction, Kometen, schlechten Schlagzeilen, Polarlichtern, und so weiter. Evi erzählt vom Film “Gattaca” und wir diskutieren darüber, ob wir uns in Zukunft genetisch verändern müssen, wenn wir ins Weltall wollen und ob es irgendwann einen Homo Galacticus geben wird. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Der Aufstieg des globalen Südens einschließlich Eurasiens verspricht die Entstehung einer multipolaren, genauer gesagt polyzentrischen Weltordnung, die die Hegemonie der Vereinigten Staaten und die Dominanz des Westens brechen will. Bereits jetzt, während sich die Machtverhältnisse verschieben, zeichnet sich ab, dass sich um Russland herum im postsowjetischen Raum im Norden Eurasiens eines der Zentren der sogenanntenWeiterlesen
Bis März 2025 schliesst der Bund neun temporäre Bundesasylzentren. Die 1'700 Plätze brauche es nicht, zumal weitaus weniger Asylsuchende als erwartet in die Schweiz gekommen seien. Derweil warnen bürgerliche Politikerinnen und Politiker vor anhaltend hohen Belastungen. Wie passt das zusammen? Weitere Themen: Wo findet eine Familie ein schönes und auch bezahlbares Zuhause? Die UBS hat das erstmals in einer Studie untersucht und stellt fest: für Familien sind die grossen Zentren kaum noch attraktiv, weil sie schlicht zu teuer sind. Derweil locken umliegende Gemeinden mit finanziell verkraftbaren Angeboten. Jährlich fordert die Opioidkrise in den USA Zehntausende Todesopfer. Viele von ihnen stehen mit hochpotenten Opioiden in Verbindung, die viel stärker wirken als Heroin. Nun fürchten Schweizer Suchtmediziner, dass diese Opioide auch bald die Schweiz erreichen könnten.
Seit Jahren wollen viele Städte auf der Welt das werden, was üblicherweise nur uns Menschen oder Tieren zugeschrieben wird: intelligent. Die Smart City (auf Deutsch: intelligente Stadt) soll einigen Vorstellungen nach einem Technologieparadies gleichen, in dem alles digital abgewickelt wird, Flugtaxis und selbstfahrende Autos unterwegs sind, Kameras und Sensoren alle Bewegungen überwachen oder sich Menschen und Dinge überall digital miteinander vernetzen. "Eine Smart City ist der radikalste Ausdruck einer auf Ordnung und Berechenbarkeit ausgerichteten Lebenseinstellung", schreibt der deutsche Datenschutzexperte Peter Schaar in seinem neuen Buch "Schöne neue Stadt. Überwachungsalbtraum Smart Cities?". Auf dem Reißbrett entworfene Städte, die sich nur an der Technologie orientieren, riskieren, die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner aus den Augen zu verlieren. Das habe an manchen Orten bereits zu leblosen Zentren und wenig zukunftsweisenden Verkehrssystemen geführt. Es geht aber auch anders, sagt Schaar, der rund zehn Jahre lang Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) in Deutschland war. Barcelona habe es etwa geschafft, die Bevölkerung in die Planung intelligenter Städte gut einzubinden. Gut umgesetzt könne das Konzept einer Smart City nicht nur viel Energie und Ressourcen einsparen, sondern Städte auch sicherer und lebenswerter machen. Wie genau das gelingen kann, erklärt Schaar im Edition Zukunft Podcast.
In dieser Folge hörst Du ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim über die Dharma Sahs, die buddhistischen Zentren der Yun Hwa Sangha.Welche Hilfe kannst Du dort bekommen? Es ist eine Möglichkeit die Lehre Buddhas kennenzulernen und zu vertiefen. Es ist ein Zufluchtsort.Vielen Dank Dae Poep Sa Nim,hapchang,Gak Duk
Die Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose nimmt zu. 18'000 Menschen sind hierzulande betroffen, 73 Prozent davon sind Frauen. Bei der letzten Erhebung waren es noch 15'000 MS-Betroffene. Der markante Anstieg in nur wenigen Jahren ist rätselhaft. Die gute Nachricht: MS kann man heute gut behandeln. * MS ist ein Einschnitt ins Leben. Doch die Diagnose bedeutet nicht mehr schicksalshaft ein Leben mit Einschränkungen wie früher. * Die Prävalenz von MS steigt, vor allem in Ländern mit städtischem Lebensstil. * Fachleute verdächtigen Umweltfaktoren – kausale Zusammenhänge sind jedoch kaum bewiesen. * Eine genetische Veranlagung löst nicht automatisch die Krankheit aus. * Früher gab es für Betroffene kaum Therapien – heute werden jedes Jahr ein bis zwei neue Medikamente zugelassen. * An den MS-Zentren der Universitäten wird intensiv geforscht, um MS noch besser zu verstehen und die Behandlung weiter zu optimieren. Im Podcast zu hören sind: * Nina Henz, 24 Jahre alt, kaufmännische Angestellte, MS-Betroffene. * Viktor von Wyl, Epidemiologe, wissenschaftlicher Leiter schweizerisches MS-Register * Onur Boyman, Immunologe, Universität Zürich * Andrew Chan, Neurologe, Inselspital * diverse Personen auf dem Insel-Campus Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
In dieser Samstagsfolge von "Alles auf Aktien" geht es auf große Asien-Tour. Unser Gast war lange unterwegs in China, Taiwan, Singapur, Japan und Südkorea. Er war auf der Suche nach unserer Zukunft. Gefunden hat er Technologien, die bald auch unser Leben radikal verändern werden. Getroffen hat er Menschen, die anders ticken als die Avantgarde des Silicon Valley – die ihre Ideen und den Fortschritt mit uns teilen wollen. Er berichtet von aufwachenden Japanern, einer sanften Diktatur, zerrissenen Taiwanesen und dem Makel, der China die Weltherrschaft kosten könnte. Ein Gespräch mit Olaf Gersemann. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Amazonas-Tiefland galt lange als unberührter Urwald, in dem sich große Zivilisationen nicht entwickeln konnten. Doch jetzt zeichnen spektakuläre Entdeckungen ein neues Bild. Es gab dort urbane Zentren – so, wie ein alter Mythos es erzählt. Haas, Lucian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In den Zentren wie Zürich, Genf oder Basel herrscht Wohnungsmangel. Gleichzeitig stehen dort viele Büros leer. Deshalb wird nun vermehrt versucht, aus Büros Wohnungen zu machen. Allerdings gilt es auch dafür Hürden zu überwinden. Weitere Themen: Wenn es um den Krieg im Nahen Osten geht, sind zurzeit alle Augen auf den Gazastreifen gerichtet. Wie aber ist die Lage im Norden Israels? Dort also, wo die militante islamistische Hisbollah monatelang täglich Raketen aus Libanon nach Israel feuerte und die israelische Armee Hisbollahstellungen in Libanon bombardierte? Eine Reportage. Am Samstag wählt die SVP einen Nachfolger für den zurücktretenden Parteipräsidenten Marco Chiesa. Mit grösster Wahrscheinlichkeit dürfte Marcel Dettling gewählt werden, denn er ist der einzige Kandidat für diesen Posten. Was den Bauer aus dem Kanton Schwyz ausmacht.
#161 Die Zukunft der Energiewende mit Jan Rabe von Rabot ChargeRabot Charge: Pioniere der grünen EnergieIn einer inspirierenden Episode des Podcasts taucht Gastgeber Max in ein umfassendes Gespräch mit Jan Rabe, dem visionären Gründer von Rabot Charge, ein. Der Dialog kreist um die zentrale Rolle des Unternehmens in der Gestaltung einer nachhaltigen Energiewende, die sowohl ökologisch verantwortungsvoll als auch finanziell attraktiv für Verbraucher ist. Jan Rabe teilt seine tiefgründige Motivation für die Gründung von Rabot Charge, ein Unternehmen, das sich dem smarten und kosteneffizienten Übergang zu grüner Energie verschrieben hat.Die Unterhaltung beleuchtet die komplexen Herausforderungen der globalen Energiewende und unterstreicht die Dringlichkeit einfacher, verbraucherfreundlicher Lösungen. Jan Rabe führt die Zuhörer durch die "User Journey" bei Rabot Charge, beginnend mit dem nahtlosen Wechselprozess, über die Optimierung der individuellen Energieflüsse, bis hin zu den substantiellen finanziellen Einsparungen, die durch den Einsatz von Grünstrom erzielt werden können.Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der entscheidenden Infrastruktur für Elektroautos und der zukunftsweisenden Vision der Elektromobilität. Rabot Charge tritt nicht nur als Vorreiter in der Bereitstellung von Lösungen für eine verbesserte Ladeinfrastruktur auf, sondern erörtert auch die Potenziale bidirektionalen Ladens als Meilenstein für nachhaltige Mobilität. Im Detail geht Jan auf das kundenzentrierte Preismodell ein, das auf einer Gewinnbeteiligung basiert, welche durch die realisierten Einsparungen generiert wird. Er beleuchtet, wie Rabot Charge durch strategische Partnerschaften und Kooperationen die Energiewende aktiv vorantreibt und dabei stets die Kostenersparnisse und den Mehrwert für seine Kunden im Blick behält.Die Diskussion öffnet auch ein Fenster zu den betrieblichen Aspekten von Rabot Charge, einschließlich Einblicke in die Kundenbetreuung, Prozessoptimierungen und das Geschäftsmodell. Jan Rabe teilt spannende Informationen über die wachsende Kundenzahl, die ambitionierten Umsatzziele des Unternehmens sowie über die Unterstützung durch Investoren und die Bedeutung von Fundraising für junge Unternehmen.Darüber hinaus gewährt Jan Rabe einen persönlichen Einblick in die Gründungsgeschichte von Rabot Charge, die dabei gewonnenen Erfahrungen und zukünftigen Pläne. Das Gespräch streift auch Rabes Engagement bei Rocker, einem Unternehmen mit Standorten in Berlin, Hamburg und München, und seine regelmäßigen Pendelbewegungen zwischen diesen dynamischen Zentren.Zum Abschluss des Gesprächs drückt Max seine Anerkennung für die aufschlussreichen Einblicke und das Engagement von Jan Rabe für eine nachhaltige Zukunft aus. Die Episode hinterlässt bei den Zuhörern nicht nur ein vertieftes Verständnis für die Bedeutung und die Herausforderungen der Energiewende, sondern auch Hoffnung und Vorfreude auf die zukünftigen Entwicklungen in der Welt der nachhaltigen Mobilität und Energieversorgung. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.