POPULARITY
In dieser Folge spreche ich über die aktuelle Unsicherheit an den Märkten, ausgelöst durch politische Umbrüche in den USA und die schwache Performance großer US-Indizes. Ich analysiere die Bewertungslage und zeige auf, warum jetzt trotz Angst eine gute Gelegenheit sein könnte, zu investieren. Danach stelle ich drei Beispielportfolios vor – für risikofreudige, ausgewogene und sicherheitsorientierte Anleger – die jeweils unterschiedliche ETF-Strategien nutzen. Mein Ziel ist es, euch Ideen zu liefern, wie ihr je nach Risikoprofil investieren könnt, ohne konkrete Anlageberatung zu geben.
In dieser Folge tauchen wir ein in die Grundlagen einer soliden Anlagestrategie. Du erfährst, warum ein klarer Plan wichtiger ist als einzelne Produkte, wie du dein Risikoprofil erkennst und wie das bewährte „Topfsystem“ hilft, dein Vermögen sinnvoll über verschiedene Zeithorizonte zu verteilen. Dazu gibt's meine persönliche Einschätzung zur aktuellen Marktlage – inklusive Gedanken zu Obligationen, Aktien, Gold und Bitcoin. Perfekt für alle, die ihre Strategie überdenken oder neu aufsetzen möchten.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der US-Aktienmarkt hat den Rest der Welt in den vergangenen Jahren deutlich abgehängt. Dadurch könnte man Zweifel an den Vorteilen einer globalen Diversifizierung bekommen – zu Unrecht. Die einzige Gewissheit in der Vermögensanlage aber ist, dass Gewinne in einem Marktsegment immer durch Verluste in anderen Marktsegmenten ausgeglichen werden. Anders rum, wenn einer gewinnt, verliert ein anderer. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Was bedeutet die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands für CFOs und die tonangebenden Banken im Mittelstand? Das beantwortet Lars Ehle von der Commerzbank bei FINANCE-TV.Die vermeintliche Deindustrialisierung Deutschlands war ein wichtiges Thema im zurückliegenden Bundestagswahlkampf. Tatsächlich zeigen auch ökonomische Daten, dass die Investitionen der Unternehmen in Deutschland zurückgehen. „Auch wir als Bank spüren das. Die Verlagerung von Investitionen ins Ausland ist ein Teil der Überlegungen bei vielen unserer Firmenkunden“, berichtet Lars Ehle, Kreditbanker der Commerzbank, im Gespräch mit FINANCE-TV. Außerdem, so Ehle, hätten viele Unternehmen – gerade im Mittelstand – schon seit längerem mit ihren finalen Investitionsentscheidungen abgewartet. Dies könnte bedeuten, dass in den nächsten Monaten, wenn die wirtschaftspolitische Ausrichtung der nächsten Bundesregierung klarer wird, überdurchschnittlich viele Investitionsentscheidungen getroffen werden müssen. Tatsächlich glaubt Ehle, „schon seit dem Jahresbeginn wieder eine etwas stärkere Dynamik“ zu sehen. Doch die Differenzierung fällt wenig positiv aus. Ehle: „Ersatz- und kleinere Erweiterungsinvestitionen in Deutschland, Neuinvestitionen im Ausland – das ist eine Kombination, die ich in den vergangenen Monaten häufig gesehen habe.“Die Verlagerung von Fertigung und Investitionen ins Ausland hat aber auch Implikationen für die Finanzierung: Finanziert ein CFO Auslandsinvestitionen über die Holding in Deutschland, kann er zwar auf seine bestehenden Bankpartner zurückgreifen, die neu erworbenen Assets im Ausland häufig aber nicht als Sicherheit nutzen. Wird hingegen lokal im Ausland finanziert, können manche bestehenden Bankpartner nicht mitgehen. Darüber hinaus verändert sich auch das Risikoprofil eines Unternehmens, wenn sich der Geschäftsschwerpunkt ins Ausland verlagert.Welche Finanzierungsoptionen CFOs bei Auslandsinvestitionen haben und was der aktuelle Verlagerungstrend für die im deutschen Mittelstand tonangebenden Banken bedeutet – die Einschätzungen von Kreditbanker Lars Ehle bei FINANCE-TV.
Tue, 22 Oct 2024 22:00:00 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/87-du-bist-nie-zu-jung-zum-investieren 09fefd2e805b1b3c865a21c4f63a7106 Janine hat mit mit 28 Jahren begonnen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und an der Börse zu investieren. Sie erzählt, wie sie ihre anfängliche Unsicherheit überwunden hat und wie Ihr das Bootcamp geholfen hat, das nötige Wissen und Selbstvertrauen aufzubauen. Besonders spannend wird es, wenn Janine beschreibt, wie sie ihren ersten Börsenrücksetzer erlebt hat. Wenn du wissen möchtest, wie du deine eigenen Finanzen sicher und selbstbewusst managen kannst, dann ist diese Episode genau das richtige für dich! Entdecke das Fortunalista Bootcamp! Hier bekommst du aktuelles Wissen an die Hand, um endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Podcast Produktion:Studio M Impressum full no Börse,Anlageklassen,Anleihen,Risikoprofil,Investition,Zinseszinseffekt,Rücksetzer an der Börse,Vermögensaufbau,Finanzen in die Hand nehmen Margarethe Honisch
Wed, 11 Sep 2024 04:00:00 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/82-etfs-aktien-und-selbstbewusstsein caaa599a5cd32a22a96712b9cfafc900 n der neuesten Podcast-Episode ist Mariana, eine ehemalige Teilnehmerin des Fortunalista Bootcamps, zu Gast. Sie spricht offen über ihre anfängliche Unsicherheit im Umgang mit Finanzen und wie das Bootcamp ihr geholfen hat, ihr Money Mindset zu verändern. Mariana erklärt, wie wichtig es ist, die eigenen Glaubenssätze zu Geld zu hinterfragen und aktiv daran zu arbeiten, das Selbstvertrauen im Umgang mit Finanzen zu stärken. Besonders wertvoll sind die Ratschläge, die Mariana von ihrer Mutter, einer ehemaligen Bankerin, erhalten hat. Sie erzählt die inspirierende Geschichte, wie ihre Mutter sie bereits mit 18 Jahren dazu ermutigte, ihre ersten Aktien zu kaufen, was ihr den Grundstein für ihre finanzielle Selbstständigkeit legte. Zudem teilt Mariana ihre Erfahrungen mit Investitionen in Aktien und ETFs und beschreibt, wie sich ihr Selbstbewusstsein durch das Erlernen von Finanzwissen deutlich verbessert hat. Mariana liefert in dieser Episode viele praktische Tipps und Einblicke, die besonders für Frauen wertvoll sind, die auf dem Weg zu finanzieller Unabhängigkeit stehen. Entdecke das Fortunalista Bootcamp! Hier bekommst du aktuelles Wissen an die Hand, um endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Podcast Produktion:Studio M Impressum full no Money Mindset,Glaubenssätze,Finanzbildung,Selbstbewusstsein,ETFs,Aktien,Risikoprofil,Finanzplanung,Rente,Rentenbescheid Margarethe Honisch, Marianna & Studio M
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Ich habe mein Depot bei … was leider keine Analyse Tools anbietet. Ich möchte aber doch wissen wie gut ich aufgestellt bin. Die Gesamtperformance seit Oktober 2022 wird dort mit 16% angegeben. Ist das nun gut oder schlecht? Wie kann ich die Jahresperformance berechnen? Ich leiste regelmäßige Einzahlungen und auch Einmalzahlungen, was eine Analyse zusätzlich erschwert. Wenn ich mir eine Folge wünschen dürfte, dann wäre es darüber, wie man selbst sein Depot analysieren kann." Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Herzlichen Glückwunsch, dass ihr am vergangenen, dunkelgrauen Montag nicht das Handtuch geworfen habt, auch wenn der Nikkei um 12,5 Prozent fiel, der DAX immer wieder die 17.000 Punkte kratzte und der S&P 500 am Ende des Tages 2,3 Prozent verlor. Soo schlimm waren die Korrekturen der letzten Woche – Schlusskurs 9.8.24 für Langfristanleger auch gar nicht. Der US-Leitindex der 500 größten Aktien, S&P 500, hat im Wochenverlauf – inklusive dunkelgrauen Montag – gerade einmal 0,2 Prozent verloren. Selbst der Nasdaq 100 Index, der die größten 100 US-Werte überwiegend aus den Technologiesektor gewichtet hat nicht mehr als 4,5 Prozent verloren, wo es die großen Tech-Werte doch am stärksten getroffen hat. Der Index der größten europäischen Aktien, der Stoxx Europe 600 hat in der letzten fünf Handelstagen 3,6 Prozent verloren, der DAX und der ATX 3,8 Prozent. Nichts, was man „in the long run“ nicht aufholen kann. Was natürlich auch nicht heißt, dass es die letzte Talfahrt für heuer gewesen sein muss. Der Podcast-Gast der GELDMEISTERIN, Alexander Eberan, Leiter Private Banking Wien der Steiermärkischen Sparkasse warnt, dass man keinesfalls versuchen sollte, den besten Einstieg oder Ausstieg zu timen. Das funktioniere ohnedies nicht. Vielmehr sollte man sich je nach Risikoprofil ein fixes Verhältnis z.B. von Aktien und Anleihen ins Portfolio legen und folgende Daumenregel beachten: Wenn man 100% Aktien im Portfolio hat müsse man davon ausgehen, dass in einer Crash-Situation wie wir sie 2008 oder 2020 hatten der Markt um 40 bis 50% einbricht und man dsomit bei einer Millionen Euro Veranlagung einen entsprechenden Buchverlust von 500.000 Euro einfährt. Wenn einem dieses absolute Rückschlagpotenzial zu hoch ist, dann sollte man etwa nur eine Aktienquote von 50 Prozent wählen, das wäre dann ein Verlustpotenzial von 25 Prozent des Vermögens. So kann man sich an das Verlustrisiko, mit dem man noch gut schlafen kann, herantasten. Alles Weitere im Podcast GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Crash #Rebalancing #Podcast #Invest Foto: Carolina Frank
Herzlichen Glückwunsch, dass ihr am vergangenen, dunkelgrauen Montag nicht das Handtuch geworfen habt, auch wenn der Nikkei um 12,5 Prozent fiel, der DAX immer wieder die 17.000 Punkte kratzte und der S&P 500 am Ende des Tages 2,3 Prozent verlor. Soo schlimm waren die Korrekturen der letzten Woche – Schlusskurs 9.8.24 für Langfristanleger auch gar nicht. Der US-Leitindex der 500 größten Aktien, S&P 500, hat im Wochenverlauf – inklusive dunkelgrauen Montag – gerade einmal 0,2 Prozent verloren. Selbst der Nasdaq 100 Index, der die größten 100 US-Werte überwiegend aus den Technologiesektor gewichtet hat nicht mehr als 4,5 Prozent verloren, wo es die großen Tech-Werte doch am stärksten getroffen hat. Der Index der größten europäischen Aktien, der Stoxx Europe 600 hat in der letzten fünf Handelstagen 3,6 Prozent verloren, der DAX und der ATX 3,8 Prozent. Nichts, was man „in the long run“ nicht aufholen kann. Was natürlich auch nicht heißt, dass es die letzte Talfahrt für heuer gewesen sein muss. Der Podcast-Gast der GELDMEISTERIN, Alexander Eberan, Leiter Private Banking Wien der Steiermärkischen Sparkasse warnt, dass man keinesfalls versuchen sollte, den besten Einstieg oder Ausstieg zu timen. Das funktioniere ohnedies nicht. Vielmehr sollte man sich je nach Risikoprofil ein fixes Verhältnis z.B. von Aktien und Anleihen ins Portfolio legen und folgende Daumenregel beachten: Wenn man 100% Aktien im Portfolio hat müsse man davon ausgehen, dass in einer Crash-Situation wie wir sie 2008 oder 2020 hatten der Markt um 40 bis 50% einbricht und man dsomit bei einer Millionen Euro Veranlagung einen entsprechenden Buchverlust von 500.000 Euro einfährt. Wenn einem dieses absolute Rückschlagpotenzial zu hoch ist, dann sollte man etwa nur eine Aktienquote von 50 Prozent wählen, das wäre dann ein Verlustpotenzial von 25 Prozent des Vermögens. So kann man sich an das Verlustrisiko, mit dem man noch gut schlafen kann, herantasten. Alles Weitere im Podcast GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Crash #Rebalancing #Podcast #Invest Foto: Carolina Frank
Wed, 31 Jul 2024 04:00:00 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/69-strategische-und-nachhaltige-anlagestrategie 3c64f315a3153f346498a8b28915906d In dieser Episode spricht Margarethe mit Anne über ihre finanzielle Reise und wie sich ihre Anlagestrategie durch das Bootcamp verändert hat. Anne hat bereits vor dem Bootcamp investiert und durch das Bootcamp hat sie ihre Anlagestrategie nochmals überarbeitet. Sie berichtet, wie sie weiter investiert hat, als ihr Aktiendepot im Minus war, und wie sie die Sparpläne weiterlaufen ließ. Außerdem teilt sie ihre größten Learnings aus dem Bootcamp, wie z.b. was ein Risikoprofil bedeutet und wie sie für sich die beliebte Core-Satellite-Strategie umgesetzt hat. Melde dich hier zu unserem kostenlosen Live-Webinar an und lerne wie du in 8 Schritten mit dem Investieren startet: https://Fortunalista.de/starten Hier bekommst du aktuelles Wissen an die Hand, um endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Podcast Produktion: Mathias Mastert. Podcasts. Impressum full no Finanzstrategie,Anlagestrategie,persönliche finanzielle Reise,Interesse an Finanzen,Money-Mindset,Aktiendepot,Sparpläne,Risikoprofil,Selbstbestimmtheit,Frauen und Finanzen Margarethe Honisch & Mathias Mastert. Podcasts.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Was zählt ist immer nur das, was Du kontrollieren kannst. Heute dazu Teil 2. Das wirklich Wichtige gerät ja immer schnell außer Acht: Die bewährten Grundsätze erfolgreicher Geldanlage. Diese Grundsätze beruhen auf einer einfachen Idee: Du erhöhst Deine Erfolgschancen, wenn du dich auf die Faktoren konzentrierst, die Du kontrollieren kannst Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Kaum zu glauben, aber wahr: Collateralized Loan Obligations oder CLOs sind ein Billionen-Dollar-Markt, den trotzdem kaum ein Anleger richtig kennt. In den USA kaufen CLO-Anbieter rund 70 Prozent aller Unternehmenskredite am Markt und unterteilen sie in verschiedene Risiko-Tranchen. „Daraus ergibt sich der große Vorteil bei CLOs, dass sich Investoren selbst aussuchen können, mit welchem Risikoprofil sie sich engagieren wollen“, sagt Paavo Bartsch von CIS Asset Management im Hedgework-Talk. Der Eschborner Asset Manager kann seit seiner Gründung 2007 einen Track Record von 11,2% p.a. für sein CLO-Portfolio vorweisen. „Wichtig für Investoren ist zudem, dass CLOs breit über viele Branchen diversifiziert sind“, sagt Ines Bartsch, die für das Fondsmanagement zuständig ist. CLOs sind durch die Unternehmenskredite erstrangig besichert und unterscheiden sich deutlich von CDOs (Collateralized Debt Obligations), die bei der Finanzkrise 2008 eine unrühmliche Rolle gespielt haben.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Was zählt ist, was Du kontrollieren kannst. Märkte, Wirtschaft, Fonds-Performance – die Geldanlage ist voller Verlockungen, denen viele Menschen ihre Aufmerksamkeit widmen. Das wirklich Wichtige gerät dabei schnell außer Acht: bewährte Grundsätze einer erfolgreichen Geldanlage. Diese Grundsätze beruhen auf einer einfachen Idee: Du erhöhst Deine Erfolgschancen, wenn du dich auf die Faktoren konzentrierst, die Du kontrollieren kannst Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Wie risikobereit seid Ihr wirklich? Viele Anleger wissen das gar nicht so genau und machen deshalb Fehler bei Ihren Investments. Entweder bleiben sie auf der sicheren Seite und verpassen Renditechancen oder sie gehen zu hohe Risiken ein und verlieren viel Geld. Damit es Euch nicht auch so geht, dreht sich diese Folge um das Thema Risikoprofil. Marcus verrät, was genau ein Risikoprofil ist, wie Ihr Eures herausfindet und warum es so wichtig ist, Eure persönliche Risikobereitschaft zu kennen. Am Ende dieser Episode werdet Ihr wissen, welche Anlagestrategie am besten zu Euren Bedürfnissen passt. Viel Spaß beim Hören! Stell uns hier Deine Frage: https://rb.gy/a2qm6k Wenn Euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link, einfach runter scrollen und bewerten: für apple podcasts: http://bit.ly/capri_podcast_easy für spotify: https://spoti.fi/3rP4ZHG Danke dafür, Euer Fabian und Marcus Folgt uns auch auf Instagram, LinkedIn und Facebook
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment. Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile. Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Folge ansehen oder anhören auf YouTube I Apple Podcasts I SpotifyDanke an die WerbepartnerEss-Wissen Club für PraktikerDein Schlüssel zu aktuellem Ernährungswissen und Vorlagen für die Praxis14 Tage ohne Risiko testen. Rabatt-Code PODCAST10 und du bekommst 10% auf die Jahresmitgliedschaft.https://esswissen-club.com/Kapitel00:00 Darum geht es in der Folge 01:42 EsssWissen Club für Praktiker Vorstellung 03:04 Begrüßung und EInleitung ins Thema 06:53 Cholesterin und LDL-Cholesterin 11:07 Lean Mass Hyperresponders - Besprechung der speziellen Subgruppe von Personen, die auf kohlenhydratarme oder ketogene Ernährung mit einem erhöhten LDL-Cholesterin reagieren. 17:25 Keine Korrelation zwischen LDL und gesättigten Fetten 17:53 Lipid Energy Model 22:58 Experiment Oreos vs. Statine 28:55 Diskussion der Klinischen Konsequenz Wir sprechen überWir hinterfragen die gängigen Annahmen über LDL-Cholesterin und dessen Rolle bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und beleuchten, wie individuelle Reaktionen auf eine kohlenhydratarme Ernährung das LDL-Cholesterin beeinflussen können. Insbesondere diskutieren wir das Phänomen der sogenannten Lean Mass Hyperresponder, Personen, die bei ketogener Ernährung einen außergewöhnlichen Anstieg des LDL-Cholesterins erleben, und stellen die Frage nach der klinischen Relevanz dieser Veränderungen. Durch die Analyse von Studien und persönlichen Experimenten, wie dem Vergleich der LDL-Cholesterin-Senkung durch Statine versus die Aufnahme von Oreo-Keksen, hinterfragen wir kritisch die traditionelle Fokussierung auf LDL-Cholesterin als primären Risikofaktor. Die drei wichtigsten Takeaways, die du aus dieser Episode mitnehmen wirst, sind:Die komplexe Beziehung zwischen Cholesterin, LDL und Ernährung: Wir entmystifizieren, wie Cholesterin und LDL tatsächlich funktionieren und warum eine pauschale Bewertung und die Einteilung in gutes und böses Cholesterin zu kurz greift.Die spezielle Gruppe der Lean Mass Hyperresponders: Erfahre, warum bestimmte Personen auf eine ketogene Ernährung mit einem unerwartet hohen Anstieg des LDL-Cholesterins reagieren und was das bedeutet.Praktische Ansätze und was die Wissenschaft sagt: Wir teilen die neuesten Erkenntnisse und Studien, die Licht auf diese oft missverstandenen Themen werfen und wir zeigen dir, wie du diese Informationen für deine Gesundheitsziele nutzen kannst.Alles über Ulrike Gonder und Julia TulipanÜber Ulrike Gonder: Dipl. oec. troph. und Freie Wissenschaftsjournalistin https://ulrikegonder.de/ Über Julia Tulipan: Magister der Biologie und Master klinische Ernährungsmedizin https://juliatulipan.com/Relevante ArtikelNorwitz, Nicholas G., et al. "The lipid energy model: reimagining lipoprotein function in the context of carbohydrate-restricted diets." Metabolites 12.5 (2022): 460. https://www.mdpi.com/2218-1989/12/5/460Norwitz, Nicholas G., et al. "Elevated LDL-cholesterol levels among lean mass hyper-responders on low-carbohydrate ketogenic diets deserve urgent clinical attention and further research." Journal of Clinical Lipidology 16.6 (2022): 765-768. https://www.lipidjournal.com/article/S1933-2874(22)00295-1/fulltextYi, Sang-Wook, Jee-Jeon Yi, and Heechoul Ohrr. "Total cholesterol and all-cause mortality by sex and age: a prospective cohort study among 12.8 million adults." Scientific reports 9.1 (2019): 1596.https://www.nature.com/articles/s41598-018-38461-yCholesterol and all-cause mortality in elderly people from the Honolulu Heart Program: a cohort studySchatz, Irwin J., et al. "Cholesterol and all-cause mortality in elderly people from the Honolulu Heart Program: a cohort study." The lancet 358.9279 (2001): 351-355.https://www.readcube.com/library/0ba8445e-192b-440f-8d84-60732183d7ec:9996a2ae-9692-47f3-a3c1-36d4b240516cRavnskov, Uffe, et al. "Lack of an association or an inverse association between low-density-lipoprotein cholesterol and mortality in the elderly: a systematic review." BMJ open 6.6 (2016): e010401.https://bmjopen.bmj.com/content/6/6/e010401Rong, Shuang, et al. "Association of Low‐Density Lipoprotein Cholesterol Levels with More than 20‐Year Risk of Cardiovascular and All‐Cause Mortality in the General Population." Journal of the American Heart Association 11.15 (2022): e023690.https://www.readcube.com/library/0ba8445e-192b-440f-8d84-60732183d7ec:8e3bee53-f8e6-44b8-93c9-cb3e86dee086Bevor wir beginnen, möchte ich mich bei meinen Sponsoren bedanken, deren Unterstützung es mir ermöglicht, regelmäßig spannende Inhalte für dich zu erarbeiten.Danke an die Werbepartner, ohne deren Unterstützung dieser Podcast nicht möglich wäre.Ess-Wissen Club für PraktikerDein Schlüssel zu aktuellem Ernährungswissen und Vorlagen für die PraxisBleibst Du gerne auf dem Laufenden, ohne in Studienbergen zu versinken? Der EWiP-Club ist Deine Lösung! Wir filtern, übersetzen und kondensieren die neuesten Ernährungserkenntnisse direkt auf Deinen Schreibtisch - in deutscher Sprache und praxisnah aufbereitet.14 Tage ohne Risiko testen. Rabatt-Code PODCAST10 und du bekommst 10% auf die Jahresmitgliedschaft. https://esswissen-club.com/ Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://juliatulipan.com/haftungsausschluss/
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Mittlerweile ist der chinesische Aktienmarkt günstig. Und zwar selbst unter Einbeziehung der allermeisten Risiken, die man kalkulieren kann. Dennoch möchten viele Anleger nicht direkt in chinesische Aktien investieren und das ist auch nachvollziehbar: jeder hat sein eigenes Risikoprofil! Aber: man kann allerdings auch auf eine - vielleicht sogar etwas clevere Art und Weise - von einer Erholung der chinesischen Wirtschaft profitieren und dafür muss man keine chinesischen Aktien kaufen. Darüber sprechen wir in der heutigen Folge. ► Den neuen Podcast “Buy The Dip” findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Jetzt unseren Buy The Dip YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@BuyTheDipPodcast?sub_confirmation=1 ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 12.02.2024: URL: https://www.youtube.com/watch?v=gCAi7X0qDcE Titel: Bitcoin, NVIDIA bei 1.000 Dollar & die besten ETFs für Kinder? YouTube: Buy The Dip URL: https://www.youtube.com/watch?v=joqCWPm6H3k Titel: LVMH stock rises on revenue growth, luxury retail resiliency YouTube-Kanal: Yahoo Finance URL: https://www.youtube.com/watch?v=ZntCqO5gFFA Titel: Immobilienkrise in China: Chinesischer Baukonzern Evergrande wird aufgelöst YouTube-Kanal: faz Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Richemont & LVMH.
Nutze 1:1 unsere Trading Strategien die sich über die Jahre in verschiedenen Marktphasen bewährt und sogar in Krisenzeiten enorme Gewinne generiert haben. https://4rex-impulse.com Zum kostenlosen Trading Workshop anmelden https://4rex-impulse.com/trading-webinar-fuer-anfaenger Zum Trading Beratungsgespräch https://4rex-impulse.com/dein-kostenloses-beratungsgespraech-bewerbung Trading Ausbildung https://4rex-impulse.com/forex-live-coaching Trading Video Kurs https://4rex-impulse.com/copypaste-signale Krypto Video Kurs https://4rex-impulse.com/kryptowaehrungen-einfach-erklaert Das regelmäßige Anpassen deiner Trading-Strategie ist von entscheidender Bedeutung, um mit den sich ständig ändernden Marktbedingungen Schritt zu halten und langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Hier sind einige Gründe, warum die regelmäßige Anpassung deiner Trading-Strategie wichtig ist: Marktvolatilität: Die Finanzmärkte sind dynamisch und unterliegen ständigen Veränderungen. Marktvolatilität, geopolitische Ereignisse und wirtschaftliche Entwicklungen können einen erheblichen Einfluss auf die Performance deiner Strategie haben. Durch regelmäßige Anpassungen kannst du sicherstellen, dass deine Strategie flexibel genug ist, um auf verschiedene Marktbedingungen zu reagieren. Risikomanagement: Die Risikotoleranz und die finanzielle Situation eines Traders können sich im Laufe der Zeit ändern. Indem du deine Trading-Strategie regelmäßig überprüfst und anpasst, kannst du sicherstellen, dass sie weiterhin zu deinem Risikoprofil passt. Dies hilft, unnötige Verluste zu vermeiden und dein Kapital effizient zu verwalten. Evaluierung von Erfolgen und Misserfolgen: Periodische Überprüfungen ermöglichen es dir, Erfolge und Misserfolge deiner Strategie zu bewerten. Wenn bestimmte Aspekte deiner Strategie nicht die erwarteten Ergebnisse liefern, kannst du Anpassungen vornehmen, um die Effektivität zu steigern. Gleichzeitig kannst du erfolgreiche Elemente beibehalten oder verstärken. Technologische Fortschritte: Die Technologie im Tradingbereich entwickelt sich ständig weiter. Neue Handelsplattformen, Analysetools und Algorithmusstrategien können deinen Ansatz optimieren. Durch die regelmäßige Anpassung deiner Strategie kannst du von technologischen Fortschritten profitieren und wettbewerbsfähig bleiben. Psychologische Anpassung: Die persönlichen Umstände und die psychologische Verfassung eines Traders können sich ändern. Veränderungen im Lebensstil, beruflichen Belastungen oder persönlichen Zielen können sich auf deine Trading-Entscheidungen auswirken. Die Anpassung deiner Strategie ermöglicht es dir, diese Faktoren zu berücksichtigen und die Eignung deiner Strategie für deine aktuelle Situation sicherzustellen. Insgesamt trägt die regelmäßige Anpassung deiner Trading-Strategie dazu bei, dass du flexibel und anpassungsfähig bleibst. Dies ist entscheidend, um langfristig erfolgreich im dynamischen Umfeld der Finanzmärkte zu agieren.
Mit nur wenigen Fragen Ihr persönliches Risikoprofil ermitteln und sofort Ihr Testergebnis erhalten. Hier kostenlosen Zugang zum geschützten Bereich anfragen. Wie finde ich meine genaue Risikotoleranz und wie hilft mir das Ergebnis, Fehler bei der Anlagestruktur zu vermeiden? Mehr dazu in diesem Podcast.
Die «Illusion des richtigen Zeitpunkts» beim Investieren! Felix Niederer bringt Licht ins Dunkel: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu investieren? Die Antwort wird dich überraschen – es gibt keinen perfekten Zeitpunkt! In diesem Podcast erklärt dir Felix, warum die Suche nach dem «Wann» eine Illusion ist und wie du stattdessen auf eine kluge Anlagestrategie setzen kannst. Die Finanzmärkte sind volatil, Emotionen spielen eine grosse Rolle, und die Strategie des Markttimings birgt Risiken. In diese kompakten Coffee Break zeigt dir Felix, warum es wichtiger ist, deine Energie in eine durchdachte Anlagestrategie zu investieren, die zu den individuellen Zielen und dem persönlichen Risikoprofil passt. Verpasse nicht die Gelegenheit, dein Verständnis von Investitionen zu vertiefen. Hör dir unseren Podcast an, um noch mehr Insights zu erhalten. Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Erfahre hier mehr.
Mon, 25 Sep 2023 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1056-30x30-finanzwissen-pur-folge-17-wie-funktionieren-zertifikate-die-alleskonner-in-der-geldanlage ef8cad52c7979b16458e5f2d7b80efda In Folge 17 geht es einsteigergerecht um Zertifikate, die Alleskönner in der Geldanlage. Gemeinsam mit Frank Weingarts, Vorstandsvorsitzender des Zertifikate Forum Austria, gehe ich die Broschüre "Z wie Zertifikate" durch. Denn: Zertifikate erfreuen sich in Österreich wie auch international zunehmender Beliebtheit. Immer mehr Anleger erkennen die Vorteile dieses vergleichsweise jungen, aber höchst innovativen Anlageinstrumentes. Zertifikate verfügen über ein klares, transparentes Leistungsprofil und bieten Ertragschancen in jeder Marktlage. Darüber hinaus ermöglichen sie Investments für jedes Risikoprofil. Die Ausgestaltung eines Zertifikates kann sehr unterschiedlich sein und erklärt die beeindruckende Vielfalt und Innovationskraft der Strukturierten Wertpapiere. Ich gebe zu: Structures are my best Friends, vgl. den Jingle. - Broschüre Z wie Zertifikate: https://www.zertifikateforum.at/wp-content/uploads/2020/12/Broschuere-Z-wie-Zertifikate_Auflage-Dez-2020_Wr.Boerse.pdf - https://www.zertifikateforum.at - http://www.audio-cd.at/zertifikate - der Jingle von Felice feat. CD for ZFA:https://audio-cd.at/page/podcast/4429 - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm About: 30x30 Finanzwissen pur ist die aufbauende Börse-EinsteigerInnen-Serie für Österreich. Host Christian Drastil mixt dafür Aktiensparen und -investments mit Home Bias. Gesendet wird auf audio-cd.at von Woche 23/2023 bis Woche 52/2023 jeden "Thank God it`s Monday" um 18 Uhr, 30 Folgen a 30 Minuten. Es wird hier unabhängig vom Tagesgeschehen produziert, ein späterer Einstieg ist immer möglich, chronologisches Hören der Folgen wird empfohlen. Supporter von "30x30" sind Uniqa, dad.at, Rosinger Group, Immofinanz, Do&Co, Addiko Bank VAS; ÖPWZ Finanzlehrgänge, EXAA und FH St.Pölten, sowie inhaltlich auch FMA, Wifi Wien und Neos Lab. Den Jingle habe ich mit der Opernsängerin Ruzanna Ananyan aufgenommen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1056 full no
Durch die fortschreitende Digitalisierung und die demographischen Veränderungen ist der Anteil derjenigen, die sich privat um den Vermögensaufbau kümmern, in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Der Zugang zu Daten und Informationen als auch die angebotenen Produkte und Strategien – maßgeschneidert auf das individuelle Investitionsverhalten und Risikoprofil – spielen hierbei eine zentrale Rolle. Aber worin unterscheiden sich moderierte Investitionsansätze von automatisierten Robo-Advisor-Modellen und können Trading Communities Privatanlegern dabei helfen, den Markt langfristig zu schlagen? Um diese und weitere spannende Fragen zu beantworten, haben wir für unsere neue Folge Andreas Kern, CEO von wikifolio.com, und Xenia Boulamatsis, Product Lead bei Trade Republic, eingeladen. Gemeinsam werden wir aktuelle Trends im Anlegerverhalten diskutieren und über die Rolle von Communities sprechen sowie die neuesten Produktinnovationen und zukünftige Entwicklungsschritte der unterschiedlichen Geschäftsmodelle näher beleuchten. Moderation: Andreas Schreiber, Partner und Head of EMEIA FSO M&A, und Peter Fricke, Associate Director FinTech Business Development. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Bei welchem Anbieter sollte ich ein Depot eröffnen? Und kann ich auch zwei Depots haben? Diese und viele weitere Fragen klärt Hostin Laura mit unserer Masterclass-Expertin Jessica Schwarzer. Die Börsen-Expertin zeigt dir, welche Faktoren bei der Auswahl eines Depots wichtig sind – von Kosten bis zur Anlagestrategie. Außerdem klären wir, wie du dein Risikoprofil in deinem Depot umsetzen und die richtige Strategie für deine Anlagen finden kannst. Egal, ob du schon Erfahrungen beim Investieren hast oder ein Neuling in der Welt der Geldanlage bist, diese Folge bietet dir wertvolle Einblicke und hilfreiche Tipps für deine Wahl eines Depots und deiner Anlagestrategie. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine hundertprozentige Aktienquote halten die Wenigsten aus, ... meint Michael Reuss Investmentvorstand der HRK Lunis AG, zu Gast beim Podcast Geldmeisterin. Dafür hat Michael Reus auch Verständnis, zumal wir derzeit für die Kapitalmärkte so viele Herausforderungen wie schon lange nicht mehr sehen: die vielen geopolitischen Spannungen zwischen USA und China, mit Russland, der Taiwankonflikt u.s.w.. Hinzu kommen die Experimente der Notenbanken, die eklatanten Risiken der Banken und auch die offene Frage, was der schnelle Anstieg des Zinssatz mit der Konjunktur macht. Wer allerdings keine Aktien hat sei auch ein Spekulant. Der spekuliert darauf, dass das Finanzsystem ohne Schaden durch diese Zeiten geht. Aktien sind Substanzwerte, in die man schon investiert sein sollte. Welche Art von Aktien, hängt stark vom individuellen Risikoprofil des Anlegers ab. Doch wenn Aktien wie eine Nvidia einmal ein gewisses Niveau erreicht haben (Kurs-Gewinn-Verhältnis von 220), muss man auch einmal Gewinne mitnehmen. Man könne je nach Marktmeinung auch nur die Hälfte der Gewinne realisieren. Unternehmen, die Michael Reuss grundsätzlich mag sind „Schaufellieferanten“: jene, die die Infrastruktur für Megatrends liefern und damit gute Zukunftschancen haben. Zwar sei auch Nvidia ein solcher Schaufellieferant. Diese Eigenschaft sei bei Nvidia aber eben schon gut eingepreist. Was er besonders mag sind „strukturelle Investments“, wie eine Microsoft oder Louis Vuitton, die nicht punktuell gehypt werden. Hier nimmt er Gewinne nicht gleich mit, sondern hält er es wie Warren Buffett: Buy and Hold. Generell muss die Aktienquote breit gestreut sein. Wobei hier die regionale Streuung ein Stück weit überbewertet werde. Eher kommt es auf die Unternehmen an und in welchen Regionen sie ihre Umsätze machen. Nicht investieren würde er allerdings aus politischen Gründen in China. Tendenziell fände man in den USA mehr interessante Werte als in Europa. Von Immobilien würde er momentan wegen der Finanzierungsprobleme durch die steigenden Zinsen und strengeren Vergaben der Banken die Finger weglassen. Krypto eignet sich nur fürs Spekulieren, nicht als Wertspeicher. Weitere Investment-Tipps von Michael Reuss gefällig? Mehr dazu in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Und was packt ihr in Euer persönliches Krisenportfolio? Auf Eure Kommentare freut sich Julia Kistner, die sich auch für jedes Abonnement ihrer Podcasts GELDMEISTERIN und BÖRSENMINUTE bedankt. Zu abonnieren, überall wo es Podcasts gibt, auf Spotify und auf YouTube. Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Carsten Roemheld und Julia Kisnter übernehmen keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #PrivateEquity #spekulieren #Krisenportfolio #stocks #investment #podcast #Vermögensverwaltung Foto: HRK Lunis AG --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Herzlich willkommen zur neuesten Episode von "Let's Talk About Trading", wo wir uns heute einem heiß diskutierten Thema widmen: Solltest du eher klassisches Daytrading betreiben oder dich auf kurzfristiges Scalping konzentrieren? Beide Ansätze haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, und es gibt keine universelle Antwort, die für alle gilt. Stattdessen hängt die richtige Wahl von verschiedenen Faktoren ab, wie deinem Risikoprofil, deiner Zeitverfügbarkeit, deinen Handelsfähigkeiten und deinen persönlichen Vorlieben.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
blaupause.tv - Informationen über alternative Möglichkeiten der Lebensgestaltung.
https://www.blaupause.tv/vermoegensschutz/ https://www.blaupause.tv/lebensversicherung-verkaufen/ Keine Einlagensicherung mehr für Versicherungen - Rürup und Riester Verträge meist nur Verlust - Im MoneyTalk mit Felix Früchtl - blaupause.tv https://www.blaupause.tv https://t.me/blaupausetv https://www.instagram.com/patrickschoenerstedt/ Mit diesen Produkten könnte Ihr blaupause.tv aktiv unterstützen Mein Partnershop Vigorio – hier findest du alle Kolzov Platten und Angebote und unterstützt damit aktiv meinen Sender blaupause.tv – Danke einmal schon vorab. https://vigorio.de/?ref=Nrl58_nXqFbQyt Pysikalischer Schutz vor Elektrosmog: https://www.elektrosmoghilfe.com/?ref=13 Bedrop: Das beste aus der Biene: https://bedrop.de/?utm_medium=CPO&utm_source=Selecdoo&a_aid=6365b404&a_cid=fc6342e0 Insiderwissen zum Vermögenschutz außerhalb der EU - Tippgeber blaupause.tv https://www.asconsulting.li/2019/03/08/raus-mit-ihrem-verm%C3%B6gen-aus-der-eu-so-geht-s/ Prolife Dienstleistung : Lebensversicherungs Kündigungsservice https://www.prolife-gmbh.de/fuer-endkunden/lebensversicherung?partnerID=40676 DN8 - Abhörsicherere Kommunikation: https://dn8.co/?ref=48 blaupause.tv Lochbachweg 2 83229 Aschau im Chiemgau Patrick Schönerstedt Telegram: https://t.me/blaupausetv Webpage: https://www.blaupause.tv Mail: info@blaupause.tv blaupause.tv@gmail.com Fon: 08052/9574751 Verluste bei staatlich geförderten Renten (Rürup und Riester) und das Risiko bei Banken ohne Einlagensicherungsfonds Einleitung: Die staatlich geförderten Renten, wie die Rürup-Rente und die Riester-Rente, sollen den Menschen in Deutschland eine zusätzliche finanzielle Absicherung im Alter bieten. Allerdings gibt es auch Risiken und Verlustpotenziale, die mit diesen Rentenformen verbunden sind. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die möglichen Verluste bei der Rürup- und Riester-Rente sowie auf das Risiko bei Banken ohne Einlagensicherungsfonds. 1. Verluste bei der Rürup-Rente: Die Rürup-Rente ist eine private Altersvorsorge, die insbesondere für Selbstständige attraktiv ist. Ein möglicher Verlustfaktor liegt in der Kapitalanlage der Rürup-Versicherungen. Je nach gewähltem Vertrag und Anlagestrategie können die Renditen variieren. Sinkende Renditen oder Verluste aufgrund von ungünstigen Anlageentscheidungen können zu einem geringeren Rückkaufswert der Rürup-Versicherung führen und somit zu Verlusten für den Versicherten. 2. Verluste bei der Riester-Rente: Die Riester-Rente zielt darauf ab, Arbeitnehmern eine staatlich geförderte private Altersvorsorge anzubieten. Auch hier besteht das Risiko von Verlusten aufgrund der Kapitalanlage. Die Renditen der Riester-Verträge hängen von den gewählten Anlageprodukten ab, wie beispielsweise Fonds oder Lebensversicherungen. Schwankende Märkte und ungünstige Anlageentscheidungen können zu Verlusten führen und die Gesamtrendite der Riester-Rente verringern. 3. Risiko bei Banken ohne Einlagensicherungsfonds: Ein weiteres Risiko betrifft Banken, die nicht über einen Einlagensicherungsfonds abgesichert sind. Ein Einlagensicherungsfonds schützt die Einlagen der Kunden im Falle einer Bankeninsolvenz. Bei Banken ohne eine solche Absicherung können Kunden ihr gesamtes angelegtes Kapital verlieren. Insbesondere bei Banken mit einem höheren Risikoprofil besteht die Gefahr von Insolvenzen und damit verbundenen Verlusten für die Kunden. Copyright by blaupause.tv 2023 #vermögensschutz #blaupause.tv #prolife
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Iven Kurz, CEO und Founder von Evergreen, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe einer siebenstelligen Summe.Evergreen ist ein nachhaltiger Asset Manager mit digitaler Vermögensverwaltung. Das Unternehmen erstellt und verwaltet risikogerechte und global diversifizierte Portfolios zum systematischen Vermögensaufbau. Über seine Plattform können Menschen ihre finanzielle Situation analysieren, ihre finanzielle Zukunft planen und gebührenfrei ihrem Risikoprofil entsprechend investieren. Außerdem bietet Evergreen seine Leistungen als Asset Manager in Form von White Label Fonds und Spezialfonds an und stellt Partnerunternehmen die digitale Vermögensverwaltung als Schnittstelle zur Verfügung. Das FinTech wurde im Jahr 2018 von Iven Kurz in Leipzig gegründet. Evergreen ist ein reguliertes Finanzdienstleistungsinstitut nach dem Wertpapierinstitutsgesetz und ist nach eigenen Angaben der erste deutsche Fondsmanager mit einer B Corp Zertifizierung. Im Jahr 2022 hat das Unternehmen seine Kundenzahl mehr als verdoppelt.Der Leipziger Direct-Asset-Manager hat nun in einer Seed-Runde eine siebenstellige Summe unter der Führung der Zais-Group eingesammelt. Drei weitere Kapitalgeber haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital soll das Angebot weiterhin erweitert werden. Der Fokus liegt dabei auf den Bereichen Nachhaltigkeit und Altersvorsorge. Hierbei sind insbesondere nachhaltige Lösungen für vermögenswirksame Leistungen, die betriebliche Altersvorsorge und die Europarente vorgesehen. Außerdem soll der Bereich Asset-Management-as-a-Service signifikant ausgebaut werden.
Dipl. Psych. Monika Müller zur Entscheidungsbildung beim Investieren, was Risiko beim Investieren aus psychologischer Sicht bedeutet und wie du deine persönliche Risikobereitschaft herausfinden kannst. Hör jetzt rein wie du dein persönliches FinaMetrica-Risikoprofil kostenfrei bekommst! Für mehr zu nachhaltiger Geldanlage und finanzielle Bildung schau vorbei auf www.finance-4future.de oder meld dich direkt bei uns per E-Mail info@finance-4future.de oder unseren Social Media auf Instagram oder LinkedIn. Exklusive Inhalte und die wichtigsten Neuigkeiten gibt's in unserem neuen Newsletter! HIER kannst du dich kostenfrei eintragen.
Auch wenn man derzeit alles andere als mehr Risiko in sein Portfolio packen möchte, an Emerging Markets führt für Langfristinvestoren kein Weg vorbei, so die Message unseres GELDMEISTERIN-Podcastgast Bruno Varnier, Firmengründer von GEMway Asset. Denn in den Schwellenstaaten leben 85 Prozent der Weltbevölkerung und derzeit 58 Prozent der weltweiten Mittelschicht. 2030 werden es voraussichtlich schon 80 Prozent der mittleren Einkommen sein, die 70 Prozent des Weltkonsums ausmachen. Sein Emerging Market-Favorit ist derzeit Indien, auch wenn die Bewertungen indischer Aktien doppelt so hoch sind wie jene von chinesischen Aktien. In China investiert Bruno Varnier derzeit nicht. Zum einen, weil bis zum 20. Parteienkongress der Kommunistischen Partei am 16. Oktober Stillstand herrscht. Zum anderen, weil wichtigen Sektoren wie die Immobiliensparte, die Banken oder der Bereich Infrastruktur große Probleme haben. Die Wachstumsbranchen der Zukunft in China seien die Bereiche Technologie und Konsum. Wobei die Chinesen bei Konsumgütern westliche Premiummarken zunehmend durch lokale Marken ersetzen. Bullish ist Bruno Varnier vielmehr für Indien, wo die Inlandsnachfrage sehr hoch ist. Einzig die Technologie-Exporte nach Europa könnten mit dem Energienotstand und Konjunktureinbruch im alten Kontinent ins Stocken geraten. Angesprochen auf das BRIC-Konzept, das vor 21 Jahren von Goldman Sachs-Analyst Jim O´Neill ins Leben gerufen wurde und einen Run auf Schwellenstaaten-Fonds auslöste, meint Varnier nur: „Es war ein tolles Marketingkonzept auf die vier größten Emerging Markets Brasilien, Russland, Indien und China zu setzen, nur es entspricht nicht dem tatsächlichen, großen Emerging Market-Universum. Heute habe etwa Saudi-Arabien Russland abgelöst, das aus den Emerging Market-Indizes herausgefallen ist. Ein Schwergewicht in seinen Fonds ist der börsennotierte Öl-Konzern Saudi Aramco. Bruno Varnier empfiehlt europäischen Anlegern 50 Prozent im Euro-Raum zu investieren Den Rest würde er, je nach Risikoprofil auf die USA und Emerging Markets aufteilen. Was ich Euch empfehle? In die Folge reinzuhören. Eine erfolgreiche Wochen wünscht Podcasthost der GELDMEISTERIN, Julia Kistner. Und wenn Euch dieseFolge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank! Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #EM #Emerging Markets #Indien #China #Brasilien #Russland #Aktien #bonds #Währung #Anlagestrategie #BrunoVarnier #GEMwayAsset #Anleihen #Börse #investment #podcast #finanzen #Geldanlage #Anlagemix #Risiko #Euro #Europa #USA #Konjunktur #Energie #SaudiAramco #BRIC #JimONeill #GELDMEISTERIN #Wachstum #Einbruch #Chancen #Index #Öl #Technologie --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Es gibt drei Schrauben, an denen man drehen kann, damit die Zusatzpension später einmal stattlich ausfällt: 1.) die Zinsen – daran können leider nur die Nationalbanken drehen 2.) Die Anspardauer – genau deshalb wäre der beste Zeitpunkt mit dem Vorsorge-Sparen zu beginnen gestern gewesen, der zweitbeste ist heute und drittens: die Ansparsumme. Und da tappt man immer wieder – und da nehme ich mich nicht aus – in die Überliquiditätsfalle. Brauche ich wirklich so hohe Cash-Reserven? Kann ich mein Depot nicht so gestalten, dass immer ein Finanzprodukt abreift oder gerade besser performt, dass ich dort gegebenenfalls ohne Verluste, bestenfalls mit hohem Gewinn aussteigen kann und mir davon das neue Auto, die neue Heizung, die Ausbildung der Kinder oder was auch immer Unvorhersehbares finanzieren kann? Alles ist möglich, indem ich in unterschiedliche Anlageklassen, in verschiedene Branchen mit gegenläufigen Konjunkturzyklen, oder auch in kürzer laufende Zertifikate und Anleihen mit unterschiedlichen Anlagehorizonten veranlage, statt dass ich zuschaue wie meine zu hohen Cash-Reserven am Konto bei den hohen Inflationsraten an Kaufkraft verlieren. Ich ganz persönlich – aber das hängt natürlich vom individuellen Risikoprofil ab – halte etwa meine Lebenshaltungskosten von zwei Jahren in Cash und wenn ich ganz ehrlich bin noch mehr, was natürlich viel zu viel ist. Ich stehe damit an der Seitenlinie, um an den Aktienmärkten in den nächsten Monaten bei günstigen Gelegenheiten zuzuschlagen. Achtung, diese Prinzip Hoffnung ist nicht nachahmenswert, sondern erinnert an „Warten auf Gordot“. Zwölf Monate Barvermögen würden wohl reichen. Überliquidität, wenn auch nicht in Cash, sind übrigens auch ungenutzte Autos, Zweitwohnungen, Abonnements, Versicherungen … Denkt mal drüber nach. Und wie dick sind Eure Cash-Polster? Hinterlasst mir doch ein Kommentar oder schreibt mir an julia@geldmeisterin.com. Ich würde mich sehr über Euer Rezept für die Langfristanlage freuen! Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert sie doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Finanzprodukt #Liquidität #Überliquidität #Investieren #Investmentregeln #Vermögen #Börse #Vermögensschutz #podcast #börsenminute t #Geldmeisterin #Cash #Cashreserven #Anlagehorizont #Performance #Depot #Langfrisanlage #Risikobereitschaft #Zertifikate #Anleihen #Fonds #Anlagedisziplin #ansparen Foto: Pixabay/Gaby Stein
Zwei Drittel aller Österreicherinnen und Deutschen glauben an Außerirdische, die Hälfte spielen regelmäßig Lotto und nur zehn Prozent investieren in Aktien. Das Verhältnis sei seltsam, meint GELDMEISTERIN-Podcastgast Joachim Nareike, Leiter Publikumsfonds Schroders. Er will es mit seinen Faustregeln des Investierens zurecht rücken. Grundsätzlich sollte ein Portfolio folgendermaßen strukturiert sein: Die persönliche Aktienquote sollte hundert minus Lebensalter ausmachen. Den Rest würde er in Anleihen, Immobilien und Rohstoffe investieren. Bei der Vermögensaufteilung zur Risikostreuung sollte man aber sein genutztes Immobilienvermögen – die private Wohnung oder das private Haus vergessen, dass in seinem Wertpapierdepot nicht aufscheint, das aber bei der Risikostreuung berücksichtigt werden sollte. Die Kritik an der „100 minus Alter“-Regel, dass nicht jeder Pensionist sein ganzes Geld selbst konsumieren, sondern einen Teil auch vererben möchte und die Kinder und Enkel wiederum einen längeren Anlagehorizont haben lässt er gelten: „Das ist ja nur eine Faustregel, die man individuell anpassen muss. Wenn es zum Risikoprofil passt, kann man das Depot auch noch 70 Jahren zu hundert Prozent mit Aktien vollpacken. Ich habe keine einzige Anleihe in meinem Portfolio. Aber ich bin auch nicht repräsentativ.“ Anleihen gehörten in jedes Portfolio, weil sie sich normalerweise – wenn auch nicht aktuell – sich anders entwickeln als Aktien oder andere Investments. „Mittel- bis langfristig bringen sie so in jedem Fall ins Portfolio“, ist Joachim Nareike, „über Nacht wird man an den Kapitalmärkten nicht reich. Wir sprechen vom Investieren und nicht vom Zocken.“ Was noch zum soliden Investieren dazu gehört, das hört Ihr in dieser lehrreichen und unterhaltsamen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Und wenn Euch diese 91.te Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vilen herzlichen Dank! Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Portfolio #Anlagestrategie #joachimnareige #Schroders #Aktien #Anleihen #Börse #investment #podcast #finanzen #Geldanlage #Anlagemix #ansparen #Risiko #Rohstoffe #Immobilien #Eigentum #Lebensalter #Kapitalmarkt #global #Zinsen #Inflation #Energiewende #Bonds #Risikostreung #Risikoprofil #Faustregeln #Depot #Geldmeisterin #juliakistner --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Heute haben wir Vinzenz Fundel, Director Sustainable Advisory von der LBBW, eingeladen. Er gibt uns nicht nur einen umfangreichen Überblick über das Konzept von Sustainable Finance, sondern wir vertiefen auch die Rolle des Kapitalmarktes in der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen. Denn auch im Kapitalmarkt haben Themen, wie Klimaschutz und Biodiversität nicht nur durch die Berichtspflicht an Bedeutung gewonnen. Gerade Unternehmen, die hier Vorreiter sind, haben häufig ein niedrigeres Risikoprofil und sind somit langfristig erfolgreicher. Ein interessanter Case also für viele Investoren, die sowohl wirtschaftlich getrieben sind, als auch die Umwelt im Blick haben - und ein enormer Hebel auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.
Mintos CEO im Interview zu Notes statt Krediten + Steuer-Änderungen
Gerade in den aktuellen turbulenten Börsenzeiten sind starke Nerven gefragt. Wenn meine Geldanlage zum meinem Risikoprofil passt, kann ich mit großen Schwankungen besser umgehen und auch bei fallenden Kursen nachts gut schlafen. Nur so kann ich meine Finanzentscheidung auch in schwierigen Zeiten lange durchhalten.Aber mal ehrlich: Weißt du, welcher Risikotyp du bist? Falls nicht, macht nichts. Das können wir nämlich herausfinden. Wie das geht erklärt Psychologin und Finanzcoach Monika Müller in der aktuellen Folge. Sie erklärt auch, ob Menschen mit einer hohen Risikobereitschaft erfolgreicher anlegen als risikoaverse und ob Amerikaner*innen tatsächlich eine höhere Risikobereitschaft haben als wir in Deutschland. +++ Ihr findet Sabrina bei Instagram: @sabrina_marggraf_official +++ Du hast Interesse an deiner ganz persönlichen Anlagestrategie? Dann melde dich zur „Brigitte Academy Masterclass Finanzen“ an unter brigitte.de/masterclass-finanzen +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn du an der Börse investierst, dann solltest du am besten einen langen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren haben, denn hohe Kursschwankungen sind an der Börse keine Seltenheit. Für Anleger:innen, die langfristig investieren, ist es allerdings sehr schwer, mit Aktien kein Geld an der Börse zu verdienen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Innerhalb von zehn Jahren wurde praktisch jeden Rückschlag wieder ausgeglichen, oft sogar schon viel früher. Allerdings gilt das nur für breit gestreute Aktieninvestments. Es wäre also ein großer Fehler, bei den aktuellen Kursverlusten in Panik zu geraten. Du solltest jetzt vielmehr einen kühlen Kopf bewahren und deine Anlagestrategie auf den Prüfstand stellen. Machen deine Investments so noch Sinn? Würdest du die Aktie heute nochmal kaufen? Entspricht die Anlagestrategie deinem Risikoprofil? In dieser Episode gibt dir Börsenexperte Markus Jordan Tipps und Tricks zum Umgang mit Verlusten in deinem Depot. Viel Spaß beim Anhören. ++ Sichert euch das gratis Portfolio-Paper von Solidvest. Solidvest investiert für seine Kunden ausschließlich direkt in Aktien und Anleihen – also nicht in ETFs. Damit steht Solidvest ganz in der Tradition der Aktienspezialisten von DJE und Gründer Dr. Jens Ehrhardt. Das Paper könnt ihr unter https://de.extraetf.com/go/solidvest-paper herunterladen. ++ Wir feiern die 100. Podcast Folge mit einem unschlagbaren Aktionsangebot. Mit dem Rabatt-Code „Jubiläum“ bekommst du 50 Prozent Rabatt auf ein neues Extra-Magazin-Abo (Print oder Digital). Du sparst dir damit satte 22,50 Euro. Sichere dir das Angebot noch bis zum 31.05.2022 und erhalte alle zwei Monate nützliche Informationen für deine Geldanlage mit ETFs. Jetzt Rabatt-Code einlösen unter: https://shop.extraetf.com/ ++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Finde die optimale Aktienquote für dein Portfolio https://de.extraetf.com/finanzrechner/risikokapazitaet Diversifikation, nicht alles auf eine Karte setzen https://de.extraetf.com/wissen/diversifikation Ein Welt-ETF als Basisanlage. Das solltest du beachten! https://de.extraetf.com/wissen/welt-etfs-als-basisanlage Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast ++++++++ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Meine Erfahrungen mit Estateguru mit 4.800€ und 4 Jahren, den Zinsen, Estateguru in Deutschland, dem Risiko, Steuern, sowie Vorteile und Nachteile und Auto-Invest Einstellungen - das alles erwartet dich in diesem detaillierten Guide!
Du hast den Notgroschen angespart, dein Budget festgelegt und nun soll es mit dem Investieren losgehen? Dann ist diese Folge genau richtig für dich. Heute spreche ich mit Corinne Brecher darüber, wie man erste Schritte an der Börse wagen kann. Wir sprechen über 5 Schritte, die dich an die Börse führen. Von Zielen über Strategien und der Wahl des Depotinhalts. Corinne gibt Einblick, wie ihr Depot aussieht, was sie für die Zukunft spannend findet und was sie von Robo-Advisors hält. Sie hat nämlich nicht nur ein Depot und eine Strategie, sondern verschiedene mit unterschiedlichen Zielen. Du kannst daraus mitnehmen, was für erste Schritte du tätigen kannst, wenn du mit dem Investieren anfangen möchtest und warum die Wahl des Anbieters erst der letzte Schritt ist. Wusstest du, dass du dir mit den Gewinnen deines Depots auch eine Putzfrau gönnen kannst? Oder das du, wenn du früh genug anfängst, die Lücken von der Babypause schon im Vorfeld füllen kannst? Genau darüber sprechen wir in dieser Folge! Wie du ETFs oder Aktien auswählst, findest du in diesen beiden Episoden: Was sind ETFs? Aktien und wie du sie analysierst Hier findest du Corinne: www.corinnebrecher.com @corinnebrecher Buchtipp: Hans Rosling - Factfulness, ISBN 9783548060415 Test zum eigenen Risikoprofil: https://www.ubs.com/ch/de/private/investments/financial-personality-test.html Werbung: Diese Podcastfolge wurde von Kaspar& gesponsert. Mit der Aufrundungsfunktion von Kaspar& kannst du Investieren einfach in deinen Alltag integrieren. Wenn du Kaspar& ausprobieren möchtest bekommst du mit dem Code «MissFinance» CHF 10.- Startguthaben. Dies ist keine Finanz- oder Anlageberatung und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Produkten dar! Alle Informationen wurden sorgfältig recherchiert. Ich übernehme keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Informationen im Podcast. Das Handeln von Wertpapieren an der Börse ist ein Risiko und du trägst die Verantwortung für deine Finanzen! Ich übernehme keine Haftung für deine Entscheidungen. Ich berichte hier lediglich von meinen persönlichen Erfahrungen.
Lena kam gerade aus einer Broadway Show in New York und Ingo genoss gerade den Karneval in Rio de Janeiro in Brasilien, da konnten wir am 24. Februar alle lesen: Putin-Russland greift die Ukraine an, es herrscht Krieg. In dieser Folge reden wir darüber, wie unerträglich und gleichzeitig normal es ist, dass Leid und Alltag parallel existieren und beantworten eure Fragen, die ihr als Anleger:innen zum aktuellen Marktgeschehen habt. Morgen folgt direkt eine Sonderfolge zu wirtschaftlichen Sanktionen. • Unsere brandneue Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Link zum Risikoprofil: https://bit.ly/2GcAtTd • E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 Es ist dein Geld – mach mehr draus!
Income CEO Kimmo Rytkönnen zu den innovativen Sicherheits-Features auf Income Marketplace im Gespräch mit Aleks Bleck. In diesem Podcast findest du alles, was du zur Income Marketplace wissen musst! Viel Spaß beim ungeschnittenen Gesrpäch!
In dieser Folge möchte ich dir erklären, was Puts und Calls sind. Du erfährst, wie Kauf- und Verkaufoptionen funktionieren, wie sie mit Aktien korrelieren und was für ein Risikoprofil ein Trade mit Aktienoptionen hat. Außerdem gebe ich noch Tipps, bei welcher erwarteten Kursentwicklung an der Börse oder den Märkten welche Transaktion sinnvoll ist und rechne Beispiele dazu vor. Abonniere gleich meinen Podcast, damit Du auf dem Laufenden bleibst! Wenn es Dir gefallen hat, lasse mir eine 5-Sterne Rezension da, wenn es Dir nicht gefallen hat, dann schreibe mir sehr gerne, was ich besser machen kann! Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aktien_ohne_risiko/ Folge mir auf Facebook: https://www.facebook.com/aktienohnerisiko/ Lerne ebenfalls Ulrich Müllers System für 3-6% Rendite pro Monat*: https://tinyurl.com/financemastery Mein Depot ist beim Testsieger Captrader, ich kann ihn nur weiterempfehlen*: https://tinyurl.com/captraderaor Ich nutze als Chartsoftware Tradingview. Wenn Du über meinen Link ein Abo abschließt, erhältst Du 15$ Rabatt*: https://tinyurl.com/tradingviewpc Du verstehst nur Bahnhof? puts, calls, 85C, 30P, Strike -> Folge #3 Puts und Calls Wieso verkaufe ich die immer nur? Wo kommen die denn her? -> Folge #4 Basic Strategien Was ist der Zeitwert und wie hängt er mit dem Strike zusammen? -> Folge #7 Preis einer Option Rollen, der heilige Gral -> Folge #8 - Keine Beratung im Sinne des Rechts, der Steuern, oder der Finanzen - *Affiliate-Links
Früher war eine Depoteröffnung beim Bankschalter zeitraubend. Um die Bürokratie kommt man auch heute nicht herum. Allerdings kann man bei Online- und Neobrokern alles vom Sofa aus erledigen. Zunächst muss man seine persönlichen Daten eingeben, inklusive Einkommenssituation und Bekanntgabe, in welchem Land man steuerlich ansässig ist. Als nächstes wird man aufgefordert sein Anlageprofil auszufüllen. Da wird die Lebensphase, die Ziele und Bedürfnisse, nochmals die finanzielle Situation, der Anlagehorizont und das Risikoprofil abgefragt. Wer ein Gemeinschaftsdepot eröffnet sollte darauf achten, dass man die Risikoprofile aufeinander abstimmt, um sich nicht gegenseitig beim Handeln einzuschränken. Anschließend erfolgt die Legitimation vor der Bildschirmkamera, wo man einen gültigen Ausweis parat haben sollte, mit dem man zur Dokumentation abgelichtet wird. Wer kein Smartphone, Tablet oder PC mit Kamera zur Verfügung hat kann sich auch im Postamt oder beim Postboten mit Ausweis legitimieren, oder falls es Filialen gibt, direkt beim Institut. Abschließend wird noch ein Verrechnungskonto beim Broker ebenso online angelegt, über das man dann die Wertpapierkäufe und Verkäufe abwickelt. Auch muss man ein Referenzkonto angegeben, von dem aus man am besten zunächst einmal Geld auf sein Verrechnungskonto überweist, damit man handeln kann, ohne gleich das Verrechnungskonto zu überziehen. Das kann nämlich aktuell effektiv rund vier Prozent Zinsen pro Jahr kosten. Wer noch nicht mit einem Musterdepot im Trockentraining den Wertpapierhandel geübt hat, der sollte dies jetzt tun, bevor er sein echtes Geld einsetzt. Man sollte auch nicht sofort sein ganzes Vermögen in Aktien, Fonds oder ETFs investieren. So reduziert man die Gefahr, zu einem ungünstigen Zeitpunkt einzusteigen und macht sich auch langsam mit dem neuen Depot vertraut. Am besten beginnt man mit dem Basisinvestment seiner Geldanlage, also dem am breitesten gestreuten Fonds oder ETF, in dem man die größte Summe veranlagen möchte. Diesen für das Kerninvestment vorgesehenen Betrag kann man auch wiederum auf mehrere Etappen investieren. Dabei sollte man etwaige Mindestspesen berücksichtigen und gegebenenfalls nicht zu kleine Beträge investieren. Wie man überhaupt einen Wertpapierauftrag aufgibt, dazu mehr in Fenster 21 des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Wertpapierdepot #Vermögen #Aktien #Broker #Anlagestrategie #Anlegen #Vorsorge #Order #Spesen #Wertpapiere #Sparen #Zinsen #Vermögen #Zinseszinseffekt #Smartphone-Broker #Trading-App #Stopp-Loss #Fonds #Depotbank #Online-Broker #Bank #Verechnungskonto #Geldanlage
Worin ich am besten investiere, hängt sehr stark von meinem Persönlichkeits- und Risikoprofil ab. Wenn ich also mit einem Onlinebroker in Eigenregie veranlage und auf Finanzberatung verzichte, sollte ich mir folgende Fragen deshalb unbedingt selber stellen, bevor ich anlege: wie alt oder jung, krank oder gesund bin ich? Bin ich Single oder habe ich eine Großfamilie zu versorgen? Beziehe ich ein fixes oder unregelmäßiges Einkommen? Lebe ich auf großem oder kleinem Fuß? Zahle ich Miete oder bin ich Eigentümer? Bin ich schuldenfrei oder muss ich noch Kredite tilgen? Will ich mein Vermögen bis zum Lebensende aufbrauchen oder großteils vererben? Kann ich gröbere Verluste an der Börse wegstecken oder rauben mir Kursrückschläge wie aktuell aufgrund der Unsicherheit wegen der neuen Covid-Variante Omikron den Schlaf? Suche ich eine möglichst sichere Kapitalanlage oder bin ich auch bereit etwas zu riskieren, um die gestiegene Inflation schlagen zu können? Wofür und worauf spare ich eigentlich und wie viel Prozent meines Vermögens möchte ich anlegen? Will ich mir in drei bis fünf Jahren ein Auto kaufen oder ist mein Anlagehorizont fünf, zehn Jahre oder noch länger? Welche Gewinnerwartungen habe ich an die Finanzprodukte: Vier, sechs oder gar zehn Prozent Rendite pro Jahr? Von all diesen Fragen hängt die Auswahl der Anlageinstrumente ab. Daher mein Tipp: Erstelle Dir erst einmal Deine individuelle Anlagematrix. Eine Tabelle, in der Du Deine persönlichen Eigenschaften und Lebensumstände festhältst, ebenso wie Dein frei verfügbares Einkommen, Dein Renditeziel, Dein gewünschtes Cash-Polster als Risikopuffer und Deine Entnahmepläne. Sprich, wann Du voraussichtlich wie viel Deiner Ersparnisse benötigst. Aus Erfahrung ist man hier meist zu vorsichtig und muss sein Vermögen tatsächlich gar nicht so früh antasten. Klingt nach Arbeit? Ist es anfangs auch, aber die Zeit, die Du investierst zahlt sich bestimmt aus. Ein Anlegerprofil muss so wie ein LinkedIn- oder Facebook-Profil einmal erstellt und dann nur mehr regelmäßig angepasst werden. Anpassen sollte man seine Anlagestrategie auch an das wirtschaftliche Umfeld. Dazu mehr in Fenster Sieben des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Inflation #Depot #Konto #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #TINA #Gold #Fonds #ETF #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan
Faul sein ist uns wohl nicht gegönnt... Denn wer eine gute Rendite haben möchte und gleichzeitig sein persönliches Risikoprofil nicht aus den Augen lassen möchte (gut so!), der muss sich einmal im Jahr mit seinen ETFs auseinandersetzen. Lasst uns ab heute den 29.11. dick und fett im Kalender markieren. Das wird ab jetzt jedes Jahr unser Rebalancing-Tag! Was rebalancen ist und warum Lena kurz Herzklopfen hatte, weil sie all ihre ETFs verkaufen musste (nur um bald darauf wieder zu investieren), das erfährst du in dieser Folge. Mach gerne mit und rebalance mit uns! Falls du die Prozedur lieber visuell sehen möchtest, geh einfach auf Instagram, dort wartet ein IGTV-Video von uns auf dich. • Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 Es ist dein Geld – mach mehr draus!
„Hast mir mal ne Mark?" beziehungsweise „Host an Schülling?" wurde ich früher angeschnorrt. Heute drücken mir Bekannte, Verwandte, ja sogar Wildfremde ihr Geld aufs Auge, damit ich es vernünftig für sie anlege, was ich natürlich ohne Finanzdienstleister-Lizenz nicht darf. In dieser Episode der GELDMEISTERIN fragte ich Veranlagungsprofi Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der deutschen Vermögensverwaltung Flossbach von Storch was er seien Kunden und Bekannten in so einem Fall zunächst vorschlägt, wenn er weder den finanziellen Hintergrund, das Risikoprofil, noch die genauen persönlichen Lebensumstände der/des Ratsuchenden kennt. „Meine erste Frage ist immer, welche Rendite sie oder er sich vorstellt", meint Vorndran. Meist bekommt man dann die Antwort, dass man zumindest die Inflation und die Veranlagungskosten reinbringen, sein Vermögen also bewahren möchte." Daraufhin gebe er Langfristanleger folgende überspitzte Standardempfehlung: „Wählen Sie ihre Investments sorgfältig aus und gehen Sie 20 Jahre fischen. Lesen Sie keine Zeitung, hören Sie keine Podcast, das verwirrt sie nur." Von einer Jahresendrallye sollte man seine Veranlagung jedenfalls nicht abhängig machen. Und mit einem Balanced-Portfolio (50 Prozent Anleihen, 50 ProzentAktien) sei keine Blumentopf mehr zu gewinnen, betont der Flossbach-Stratege: „Meine Mama ist 80 und hat einen Aktienanteil von 80 Prozent in ihrem Depot. Nicht nur, weil sie einen aktienverrückten Sohn hat, sondern weils sie ja auch nicht alles konsumieren will." Viel Vergnügen mit dieser amüsanten und zugleich lehrreichen Folge der Geldmeisterin wünscht Julia Kistner. Diese Folge ist mit freundlicher Unterstützung von Hellofresh entstanden, liefert neben Anlage- auch Kochideen. Appetit auf mehr? Hier geht´s zu den Rabattcodes von HelloFresh: Teste die Kochbox von HelloFresh und lasse Dir Woche für Woche wechselnde Gerichte nachhause liefern. Du erhältst mit dem Voucher-Code GELD auf Deine ersten drei Kochboxen 60 Euro Rabatt, wenn Du über folgenden Link bestellst: https://hlfr.sh/…. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Philipp_Vorndran #Flossbach&Storch #Langfristanlage #Geldanlage #Anlagestrategie #Anlagerezepte #Kochrezepte #HelloFresh --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Nicht jede hat das Kapital von einer Millionen Euro, um sich zum erlauchten Kreis der Private Banking-Kundinnen zu zählen. Aber jede kann von den Investmenttipps und Strategien von Private Banker Constantin Veyder-Malberg, Vorstand der Capitalbank AG profitieren. Er ist in dieser Episode Gast der Geldmeisterin. Seine Investmentideen: 1.) Auch Verluste muss man erleben und daraus lernen. 2.) Die Drei Topf-Anlagestrategie: Zuerst investiert man in den Sicherheitstopf. Dort sind die eigene Immobilie, etwas Gold, etwas Festgeld, best-geratete Staatsanleihen, womöglich eine Ablebensversicherung und andere Sachwerte drin, wie zum Beispiel Dividendenaristokraten, die seit Jahren und kontinuierlich Dividenden ausschütten und schon Börsenkrisen überlebt haben. Der zweite Topf ist der Kapitaltopf, wo ich langfristig, breit gestreut in Wertpapiere investiere, die mir zumindest eine Rendite von vier Prozent pro Jahr, besser etwas mehr liefern. Habe ich dann noch Geld über, wird ein dritter, der Fun-Topf füllen. Er enthält spekulativere Aktien oder Assets, mit denen ich viel gewinnen aber auch alles verlieren kann. Es gibt noch einen vierten Topf, Humankapital, weshalb sich junge Menschen noch den Sicherheitstopf sparen können. 3.) Timing ist Herdentrieb, die „Hole of Fame of Market-Timers“ ist ein leerer Raum. 4.) Bei Staatsanleihen bester Bonität muss man heute draufzahlen. 5.) Inflation kann man nur etwas entgegenhalten, wenn man am Wirtschaftswachstum partizipiert, sprich sich an Unternehmen beteiligt. Die liquideste Form sich zu beteiligen sind Aktien. 6.) Man sollte so viel Aktien kaufen, wie es für das persönliche Risikoprofil zuträglich ist. Die Daumenregel lautet: Bis zu welcher Verlusthöhe würde ich noch nicht verkaufen? Akzeptiert man beispielsweise einen Verlust von 30 Prozent, darf die Aktienquote bei 60 Prozent liegen. 7.) Global anlegen mit Aktien mit einer Rendite-Erwartung von vier Prozent (ein Prozent Kosten, zwei Prozent Inflation, ein Prozent Steuern) um sein Vermögen zu erhalten. Das braucht schon eine Aktienquote von 40 bis 60 Prozent im Kapitalmarkttopf. 8.) Den heiligen Gral, aktienähnliche Erträge bei anleihenähnlichem Risiko zu bekommen gibt es nicht. Immer hinterfragen, wie die Rendite erwirtschaftet wird, um nicht Opfer der „Bigger Fool“-Theorie zu werden, die nur funktioniert, wenn ich einen noch Dümmeren erwische, der mir mein Investment noch teurer abkauft. 9.) Anleihenmanagement ist wesentlich aktiver als Aktienmanagement. US-Dollarstaatsanleihen zahlen sich mehr aus, als europäische. 10.) Zwei Drittel des Vermögens waren in den letzten 30 Jahren aus Zinserträgen, nur ein Drittel die Ersparnisse. Das geht nicht mehr, da muss man schon deutlich mehr Risiko eingehen und den Anlagehorizont verlängern. 11.) Kredite als attraktivste Anlagealternative für Unternehmen zu Negativzinsen: Es mach Sinn, den Anlagehorizont zu erweitern. Sollte man doch temporär Geld brauchen, kann man dies sehr günstig mit einem Kredit zwischenfinanzieren. 12.) Gegenüber Cash sind Geldmarktfonds insofern interessant, dass ich mehrere Kontrahenten habe als nur die eine Bank und auch Miteigentümer des Fonds bin, nicht die Bank (Fonds sind Sondervermögen). Viele Hörvergnügen wünschen die GELDMEISTERIN und Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Veyder-Malberg #Capitalbank #PrivateBanking #Anlagestrategie #KreditealsInvestment #Staatsanleihen #Zinsen #Sicherheitstopf #Kapitaltopf #Spekulationstopf --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Die Komfortzone verlassen, den sicheren Job kündigen und ein Unternehmen von 0 auf 1 hochziehen. Kilian Kaminski, Co-Gründer von refurbed, hat es gewagt und mit seinen zwei Mitgründern eine Plattform erstellt, auf der man gebrauchte Technik kaufen kann, die generalüberholt wurde. Kilian war schon als Abiturient abenteuerlustig. Weil er sein Englisch verbessern wollte, zog er einfach nach Australien, um dort zu arbeiten. Warum 22 Flugstunden weit weg statt nach Großbritannien? England war einfach zu nah an seiner Heimat. Sein Motto: "mit Plan aus der Komfortzone". Nach seinem Bachelorstudium in seiner Heimat Hamburg, absolvierte er seinen Master in Shangai und London. Nachdem er bei Amazon in München das Refurbishing Programm mit aufbaute, entschied er sich seinen sicheren Job zu kündigen und zu gründen. Mittlerweile führt er mit seinen Mitgründern ein stetig wachsendes Unternehmen und ist im Bereich Elektronik Mitglied der EU-Kommission, die den European Green Deal umsetzen wollen. Dabei handelt es sich um die Planung einer Kreislaufwirtschaft, die der Wirtschaft dabei helfen soll, CO2-neutral und damit klimafreundlich zu werden. Haben die Gründer mit ihrem nachhaltigen Konzept also einen Nerv getroffen? Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen www.podcast-inkubator.de Erwähnungen: Gattaca (Film) Quentin Tarantino (Regisseur) Moscow Mule (Cocktail) Petit Bambou (Meditations-App) Diese Folgen von 0 auf 1 werden erwähnt: #020 Martin Menz von Relaxdays Zitate 33:23 Kilian: „Wenn man sich das Risikoprofil der meisten Gründer anschaut, sind diese sehr risikobereit und darauf ausgelegt zu sagen: Ich springe jetzt ins kalte Wasser.“ 34:22 Kilian: „Ich habe gegründet, weil ich für die Idee gebrannt habe und das war, glaube ich, notwendig.“ 36:55 Kilian: „Hättest du mich vor sechs Jahren gefragt, ob ich mal ein Unternehmen gründe, hätte ich gesagt, kommt nicht in die Tüte, da sehe ich mich gar nicht.“ 43:01 Kilian: „Wir nennen es immer refurbed family, weil wir überzeugt sind, das wir intern eine Community schaffen wollen, in der man sich um einander kümmert.“ 55:43 Kilian: „Wenn es viele gibt, die ihren kleinen Beitrag leisten, dann wird die Welt besser und das ist auch meine Hoffnung als Vorbild für andere zu fungieren auch etwas zu leisten.“ 1:05:45 Kilian: „Es ist schön zu wissen über welche kleinen Dinge man sich freuen kann. Besonders am Anfang ist es wichtig, die kleinen Erfolge feiern zu können. Zu dem Zeitpunkt als sie passiert sind, war es unvorstellbar und gar nicht nachvollziehbar, dass das klappt, was wir uns da bei ein paar Bier überlegt haben.“ 1:15:08 Kilian: „Das Qualitätsthema ist für uns super entscheidend.“ 1:31:19 Kilian: „Man liest immer mal wieder: Alle kamen auf uns zu und wollten investieren und wir konnten uns gar nicht entscheiden, wen wir nehmen wollen. - Okay, das gibt es vielleicht auch mal aber ich glaube, die Realität ist schon so, dass man ganz viele Investoren ansprechen muss.“ 1:48:26 Kilian: „Ich würde meinem jüngeren Ich sagen: Trau dich! Was soll schon schief gehen?“ 1:52:22 Kilian: „Ich möchte, dass selbst wenn wir irgendwann mal 400-500 Leute sind oder noch mehr, dass trotzdem das Gefühl der Mitarbeiter, meiner Kollegen und meines Teams ist, dass ich Mensch geblieben bin und immer noch greifbar bin und für sie da.“
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Einfach, kostengünstig und transparent. Das sind Attribute, mit denen ETFs (Exchange Traded Funds) immer wieder in Verbindung gebracht werden. Mit ETFs kann man die gesamte Börsenwelt abbilden, mittlerweile gibt es weltweit mehr als 7.600 der passiven Fonds – und so wird die Auswahl immer schwieriger. Zu Beginn steht die Wahl der Anlageklassen, z. B. Aktien und Anleihen, dann schließt sich die Wahl der ETF-Anbieter an. Im nächsten Schritt geht es um eine sinnvolle Indexauswahl, um den Markt möglichst breit und in der richtigen Proportion abzudecken. Und zu guter Letzt erfolgt dann die eigentliche ETF-Auswahl, insbesondere unter Analyse der realen Kosten. ETF-Fan und Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt, beleuchtet in dieser Folge u.a. diese Fragen: ETF ist nicht gleich ETF, doch was macht einen guten ETF aus und wie findet man ihn im riesigen Fonds-Universum? Warum ist die Liquidität eines ETF so wichtig und wie wirkt sich das auf die Preisfeststellung eines ETF-Kurses aus? Was sind in diesem Zusammenhang Spreads? Mit welchen Kosten sollte man bei ETFs rechnen, deckt die sogenannte TER alles ab? Und noch andere Aspekte sind wichtig: Welche Risiken gibt es bei der ETF-Auswahl? Wo liegt der Unterschied zwischen physischen und synthetischen ETFs? Sind die ETF-Produktanbieter alle gleich gut oder muss man sich vor schwarzen Schafen in Acht nehmen? Und von welchen Indizes sollte man besser die Finger lassen? ETFs sind auch die Grundlage für unsere Vermögensverwaltung. Erfahren Sie mehr über unser wissenschaftlich fundiertes Anlagekonzept: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Oder nehmen Sie an einer unserer vielfältigen Veranstaltungen teil, um die Quirin Privatbank und die Möglichkeiten der Geldanlage näher kennenzulernen. www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Ob Schweißer, Schlosser oder Maurer: alle diese Berufe haben eines gemeinsam. Sie werden dem klassischen Handwerk zugeordnet. Anlageberater, Banker oder Portfolio Manager werden hier eher selten genannt, wenngleich auch das durchaus handwerkliches Geschick erfordert. Aber was hat Geldanlage nun wirklich mit Handwerk zu tun? Worin bestehen die handwerklichen Aufgaben bei der Geldanlage? Wie aufwendig ist die Konstruktion eines Portfolios und was ist im laufenden Betrieb zu warten? Das erklärt „Handwerksmeister“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Geld anlegen, und das so effizient wie möglich. Das ist der Traum vieler Investoren. Mathematik, eine Portion Wissenschaft und gute Kenntnis des Kapitalmarktes können in der Theorie durchaus helfen, ein effizientes Portfolio aufzubauen. Doch wie lässt sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen? Haben aktive Finanzprodukte ausgedient? Was sind die Vorzüge von ETFs und worin liegt der Unterschied zwischen synthetischen und physischen ETFs? Wie findet man die passenden Anbieter in dem großen Produktdschungel und dann im zweiten Schritt den besten Index für die gewählte Anlagestrategie? Welche Kriterien sind bei der Indexauswahl wichtig? Und zu guter Letzt: Welcher ETF des großen ETF-Universums bildet den Index am besten ab. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, erklärt die drei wesentlichen Schritte der Produktauswahl, die regelmäßig überwacht und angepasst werden sollte.
Glaubst Du, dass es sich lohnen kann, Deine Investments an politischen Wahlen und deren Ergebnissen auszurichten? Oder solltest Du für Dein Investment einen langfristigen Plan verfolgen, völlig unabhängig davon, wie eine Wahl, z. B. aktuell in den USA, ausgeht? Wie sieht es bei unterschiedlichen Investmentstrategien aus, zu denen es namhafte Studien zu diesem Thema gibt? Macht es wirklich Sinn auf diesen „Medienlärm“ als Investor zu reagieren? Führt dies zu besseren oder eher zu schlechteren Ergebnissen, als wenn du den Buy & Hold-Ansatz wählst? Woran solltest Du Deine Strategie also ausrichten? An aktuellen Marktänderungen oder an Deinem persönlichen Risikoprofil, an Deinen persönlichen Zielen, an Deinen finanziellen Möglichkeiten, wenn sich diese verändern? Dazu werde ich Dir heute hilfreiche Tipps und Empfehlungen geben, wegen der laufenden US-Wahl 2020 aktueller denn je. Viel Spaß beim Hören. Wenn Dir die Folge gefallen hat, vergiss nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link: http://bit.ly/capri_podcast_easy Danke dafür, Dein Fabian
In dieser 8. Folge gehen Lena und Ingo den letzten wichtigen Schritten auf den Grund, die bestenfalls getan werden sollten, bevor man sein Geld investiert. Auf dem Plan steht nichts Geringeres als das große Wort "Ziele". Für was möchte ich konkret mein Geld anlegen? Und macht es Sinn, jetzt schon über die Rente nachzugrübeln oder reicht es, Weihnachten auf dem Schirm zu haben? Außerdem sprechen Ingo und Lena über das ganz individuelle Risikoprofil, das jeder Mensch hat, und wie man es ermittelt. Spoiler: Der Unterschied zwischen der Wahrnehmung eines Risikos und der Bereitschaft, Risiko einzugehen ist dabei essentiell! • Welches Risikoprofil hast du? Mach den Test: https://bit.ly/2GcAtTd • Online Finanzakademie Rabattcode: 10HIMMMPODCAST
In der heutigen Folge geht es um dein Risikoprofil bei der Geldanlage und wie du es für dich bestimmen kannst. Im Rahmen des FinanzTalks haben wir uns über die Begriffe Risikotragfähigkeit, Risikobereitschaft, Risikotoleranz, Risikoprofile und das ganze Drumherum unterhalten. Wir - das sind meine sehr geschätzten Bloggerkollegen Dani Parthum, Luis Pazos und ich. Moderiert wurde das Gespräch von Eva Abert von der Vermögens-Akadamie. Der FinanzTalk ist in kostenloses Videoformat in Echtzeit, bei dem Finanzblogger zunächst eine halbe Stunde zu einem Thema diskutieren und anschließend weitere 30 Minuten auf Zuschauerfragen eingehen. Der FinanzTalk findet alle 8 Wochen an einem Montag statt. Der nächste Termin ist am 07.09.2020 um 19 Uhr. Als Thema haben wir „Frauen und Finanzen“ festgelegt. Anmelden kannst du dich z. B. über einen Link auf meiner Seite www.freakyfinance.net/finanztalks/ ############################ Mein erstes Buch ist erschienen!
Klaus Hommels ist mit seinem Unternehmen Lakestar und Beteiligungen an Spotify, Facebook u.v.a. einer der weltweit erfolgreichsten Risikokapitalgeber für Startups. Mit ihm spreche ich über einige Erfolgsfaktoren der (Venture) Startup Finanzierung, neue Spielregeln für die Wirtschaft und über die Notwendigkeit einer europäischen Industriepolitik. So gibt es in Europa zwar genügend Kapital zum Gründen von Firmen (Early Stage), doch fehlen oft die finanziellen Mittel für die Wachstumsfinanzierung (Growth Stage). Die Gründe hierfür liegen unter anderem in der Regulierung, die es den institutionellen Investoren Europas (wie Versicherungen und Pensionskassen) nicht genügend erlaubt, hier zu investieren. Besonders bei forschungs- und damit kapitalintensiven Firmengründungen in den Bereichen Bio-, Medizin- und Food-Tech führt dies zu einem gefährlichen Ausverkauf europäischer Rechte und Einflussmöglichkeiten - ein gerade in der Corona Zeit gefährlicher Trend. Klaus spricht von neuen Spielregeln: Im Rahmen der Polarisierung zwischen Skalierbarkeit, Software, (Industrie- oder Pharma-) Betriebssysteme, Plattformen und Ökosystemen wachsen nicht nur Herausforderungen für jedes etablierte Unternehmen, sondern auch die Notwendigkeit für eine wachstumsorientierte Industriepolitik Europas. Schon heute hat sich die Halbwertzeiten von Unternehmen in Marktindexes (wie dem S&P oder DAX) von ehemals 30 Jahren auf ca. 14 Jahre halbiert. Der Mittelstand von morgen muss im Sinne einer Zellerneuerung schon heute finanziert werden, sonst wird unsere Volkswirtschaft immer ärmer. Am Beispiel von Spotify und Zalando wird klar, dass sich dieser Mittelstand nicht aus einem laufenden Cashflow oder über Bank- oder Staatsdarlehen finanzieren kann, sondern erst dank der Finanzmittel von Großinvestoren. Zum Schluss spricht Klaus von der Leidenschaft, dem Risikoprofil aber auch dem Glück des Tüchtigen, die es braucht, um ein Starinvestor zu werden – genau jenen Eigenschaften, die jeder (Startup-) Unternehmer für den Aufbau seines Geschäfts benötigt.
Technologieaktien zählen zu den Gewinnern der Coronavirus-Krise. Setzt sich der Trend fort? Je nach Risikoprofil lohnt eine differenzierte Betrachtung der Sektoren Hardware, Software und Halbleiter. Ob und wie viel „Tech“ ins Depot gehört, diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Det er nemt at bliver overvældet når det handler om it-sikkerhed. For ud over de klassiske trusler fra medarbejdere og ikke opdaterede maskiner er der også lige de kinesiske statshackere, snedige østeuropæiske it-kriminelle og de tilfældige angreb, som det der ramte Mærsk i 2017. Så ja, man kan sagtens få lyst til at trække netstikket ud, slukke computeren og hive skrivemaskinen ud af arkivskabet. Men stop lige inden du stor-køber frimærker og gær. For din tid og dine penge er bedre brugt op at finde hullerne i din virksomheds digitale forsvar. Det ved Thomas Wong – for han har de sidste 15 år besøgt danske og europæiske virksomheder for at finde deres sikkerhedshuller – og har derfor efterhånden en af Danmarks stærkeste tilgange når det kommer til it-sikkerhed – en tilgang vi skal tale mere om i denne epsiode.Værter er chefredaktør for Computerworld, Lars Jacobsen og Thomas Damsgaard, Head of Enterprise for Norden og Benelux hos Kaspersky.Læs mere om podcasten på cw.dk/securitycentral
Heute möchte ich Euch einige Gedanken mit auf den Weg geben, welchen Einfluss das eigene Verhalten auf den langfristigen Anlageerfolg hat und wie ihr mit einem individuellen Risikoprofil bessere Ergebnisse erzielt.
Du hast es am Titel der Folge bestimmt schon erkannt! Heute geht es nicht direkt um Investment sondern um ein allgemeines Geldthema. Nämlich: holst du das Maximum aus deinem Cashflow heraus? Hier der Link zur Anleitung: https://www.benediktbrandl.com/maximum-cashflow-2/ Man lebt ja - in den verschiedensten Lebensbereichen- teilweise ein bisschen unbewusst vor sich her. Egal ob Ernährung, Sport, Geld, Urlaub, Persönliche Bildung, wie viele Bücher man liest und vieles passiert einfach spontan und bisschen aus dem Zufall heraus. Da geht es mir selbst in vielen Lebensbereichen auch so. Ich sehe es oft in der Beratung, wenn es um Finanzierungen geht, dass man sich die Finanzen erst dann so richtig genau anschaut, wenn es eigentlich schon darum geht dass ein Haus da ist, das man kaufen und direkt finanzieren will. Meistens muss es dann auch schnell gehen, auf 1-2 Wochen, weil der Verkäufer ja schon Druck macht und es auch 3 andere haben wollen. Dann schaut man als erstes auf 2 Komponenten, das Eigenkapital (was hat man schon gespart) und wie ist eigentlich mein Cashflow, also meine Einnahmen und Ausgabenrechnung. Für eine gute Finanzierung sollte man schon 10-15% EK mitbringen und das sind dann schnell mal 50.000 EUR. Aber es geht jetzt hier nicht nur um die Immobilienfinanzierung. Man wird einfach immer Geld brauchen. egal ob für ein Haus, für ein Auto. Zum Selbständig machen oder fürs Studium der Kinder mal. Und damit ihr in diesem Lebensbereich bewusster vorgeht, habe ich 2 Tipps fürs euch mitgebracht: Führe eine Haushaltsrechnung (also eine Einnahmen und Ausgabenrechnung) Beginne einen Sparplan Mit der Haushaltsrechnung meine ich nicht, dass du jeden Kaugummi in eine Excelliste schreiben sollst. Das ist viel zu Aufwendung und macht keiner. Wir fangen da einfacher an. Mach einfach auf einem weißen Blatt Papier 2 Spalten. Eine mit deinen Einnahmen, und eine mit deinen fixen Ausgaben. Also Ausgaben die jeden Monat ohne Wenn und Aber auf dem Kontoauszug stehen. Das sind Sachen wie: Miete, Essen, der Haushaltseinkauf, die Versicherungen, das Auto (Benzin, Steuer, Versicherung, Rate, und den Wertverlust). Also alles was man unabdingbar zum Leben braucht. Dann kommen die variablen Ausgaben in der selben Spalte darunter. Da kommen jetzt die Lifestyle Sachen, wie Handy, Fitneßstudio, Urlaub, Irgendwelche Abos, wie Sky, wiederkehrende Dienstleistungen wie Friseur, dann Bekleidung (die nicht lebensnotwenig wäre), und Durchschnittswerte für Möbel und Hausrat. Was euch so einfällt wofür ihr regelmäßig Geld ausgebt. So jetzt logischerweise alles zusammenzählen und die Ausgaben von den Einnahmen abziehen. Wir hoffen jetzt, dass diese Zahl grundsätzlich mal positiv ist, das wäre schon mal ein echter Gewinn. Aber Im Ernst, wie groß ist diese Zahl bei dir? Wieviel Geld bleibt dir im tatsächlich Monat übrig? Und noch interessanter, wieviel könnte dir übrig bleiben, wenn man NUR die fixen Kosten abzieht? Das wäre Dein maximaler monatlicher Cashflow. Beobachte das mal über die letzten 3 Monate, Wieviel hätte dir übrig bleiben können, Und wieviel ist tatsächlich übrig geblieben? Und bitte nicht falsch verstehen, das ist wirklich nicht als Kritik gedacht, das Ziel ist einfach, dass man bewusster mit seinem Geld umgeht. Als nächstes könnte man sich die variablen Ausgaben anschauen und überlegen was man davon wirklich braucht und was man vielleicht reduzieren könnte. Und keine Sorge, da gibt es auch bei mir Posten, das ist ganz normal. Aber einmal im Jahr sollte man sich schon überlegen, ob es das wirklich alles braucht, und wo man noch Einsparpotenzial hat. Ich selbst nehme dafür eine Banking Software her. In meinem Fall ist das Starmoney für den PC, und Damit hole ich wöchentlich meine Kontoumsätze übers Onlinebanking ab, und dann werden alle Umsätze Kategorisiert. Wenn z. B. eine Abbuchung von Rewe kommt, schlägt die Software gleich vor das sind wohl Lebensmittel. Oder Aral ist wohl Kraftstoff. Die restlichen Umsätze muss ich dann noch selbst zuweisen. Aber ich weiß immer ganz genau, in welche Bereiche mein Geld abwandert. Ich zahl z. b. auch ab 20 EUR im Geschäft alles mit der Karte, einfach ums für mich transparent zu halten. Da bin ich dann lieber gläsern, als dass ich im Monat 1000 EUR Barabhebungen hab und selbst nicht mehr weiß wo ich es ausgegeben habe. Und alle paar Monate mache ich dann den Kategorien Report um zu schauen, ob ich mit den Kategorien noch in meinem selbst vorgegebenen Budget bin oder ob ich drüber bin, dann heißt es sparen in dem Bereich. So kann man mit relativ wenig Aufwand einen guten Überblick über seine Ausgaben behalten. Und die Banken sehen das im Übrigen auch sehr gerne, wenn jemand seine Ausgaben so gut im Überblick hat. So das war der 1. Tipp. Der 2. Tipp war: Beginne einen SPARPLAN. Dafür gehen wir nochmal zu Deinem möglichen Cashflow. Also Einnahmen minus fixe Kosten. Von dem Betrag nimmst du jetzt -also nur sofern du das nicht eh schon tust- sagen wir mal 10%. Versuche jetzt die nächsten drei Monate diese 10% zu sparen. Am Anfang ist es egal wo, am besten wäre ein Depot oder ein kostenloses Zweitkonto, wo du das Geld erstmal nur ansammelst, bis du eine kritische Menge erreicht hast. Wenn du schon einen Schritt weiter bist würde ich empfehlen einen ETF Sparplan anzulegen. Wenn du schon einen 5 stelligen Betrag zusammen gespart hast, erzähle ich Dir in den nächsten 2 Folgen was du mit denen machen kannst. Wenn du dann diese 10% erfolgreich über 2-3 Monate angespart hast, dann versuche diesen Betrag regelmäßig zu erhöhen, sagen wir mal um 50 oder 100%. Und Das machst du dann solange, bis du wirklich einen Einschnitt spürst. Du wirst dich dann fragen müssen, ob du das Geld jetzt wirklich auf das Sparkonto überweist, oder ob du dir doch den teureren Urlaub, oder die Uhr leisten willst. Oder sonst irgendeine größere Anschaffung. Ich z. b. träume ja schon lang von einer richtigen Kaffeemaschine, so einen Siebträger. Aber da ist man auch sofort bei 1.000 EUR aufwärts, und das mache ich einfach nicht. Weil, wenn ich mir das zu leicht durchgehen lasse, dann verstetigt sich das und man gewöhnt sich an die hohen Ausgaben. Es ist einfach wichtiger erstmal richtig Kapital aufzubauen. Fange einfach an was zu sparen, und du wirst feststellen, dass es ein super Gefühl ist, wenn man mal die ersten 10- oder 20-tausend EUR auf dem Konto hat. Oder für die die schon weiter sind 50 oder 100.000 EUR. Dann macht nämlich auch das Anlegen auch richtig Spaß. Ich kann euch zu diesem Thema übrigens folgendes Buch nur wärmstens an Herz legen, und das ist Rich Dad Poor Dad von Robert Kiyosaki! Wenn ihr dazu Fragen habt, dürft ihr mich gerne anschreiben auf benedikt@benediktbrandl.com Und ich glaube ich werde zu dieser Folge noch eine Anleitung zum Download anbieten auf www.benediktbrandl.com Das Kann zwar noch etwas dauern, aber da werde ich was machen. Wenn ihr meine Inhalte gut findet, dann gebt mir bitte eine gute Bewertung auf Itunes und empfehlt den Podcast an eure Freunde weiter. Dann bis zum nächsten Mal, da wird es darum gehen was euer Risikoprofil ist, und was der erste Schritt für euer eigenes Investment ist. Bis dann!
In Teil 2 von „Wo fange ich an?“ geht es um folgende Aspekte: - Wie setzt Du das Zukunftskonto um? - Was sind ETFs? - Nach welchen Kriterien wählst Du die ETFs aus? - Eine Webseite, die Dir dabei hilft - Was sind die Vorteile eines Sparplans? - Ein Rechenbeispiel - Was ist der gravierende Unterschied im Risikoprofil zwischen einem Einmalinvest und einem Sparplan? - Eine erstaunliche Erkenntnis am Beispiel der Deutschen Telekom - Was sind die Voraussetzungen dafür, dass ein Sparplan funktioniert? - Wo richtest Du den Sparplan ein? - Was sind die weitreichenden Konsequenzen für Dich aus Folge 5 und Folge 7? - Pick der Woche: - Was sagen uns die Ergebnisse der aktuellen EZB-Vermögensstudie?
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19
Der ischämische Schlaganfall mit Verschluss großer hirnversorgender Arterien in der vorderen und hinteren Zirkulation ist ein komplexes und schweres Krankheitsbild mit einer hohen Morbidität und Mortalität. Die etablierte medikamentöse Thrombolyse ist in vielen Fällen nicht geeignet, den klinischen Outcome der Patienten zu verbessern. Die retrospektive Auswertung der multimodalen endovaskulären, mechanischen Schlaganfallsbehandlung in Augsburg zeigt eine hohe angiographische Rekanalisationsrate bei einem vertretbaren Risikoprofil. Die erfolgreiche Rekanalisation (TICI 2b und 3) ist mit einem erheblich besseren klinischen Outcome bei Entlassung und einer deutlich verringerten Mortalität gegenüber einer vergeblichen oder unvollständigen Gefäßwiedereröffnung assoziiert. Mechanische Verfahren mit oder ohne Kombination mit einer i.v. Thrombolyse führen bei schweren Schlaganfällen mit dem Verschluss großer basaler Hirngefäße mit oder ohne begleitende extrakranielle Verschlüssen zu einem besseren angiographischen und klinischen Ergebnis als durch die intravenöse medikamentösen Thrombolyse allein. Auch die therapeutisch komplexeren sogenannten Tandemverschlüsse zeigen im Vergleich mit publizierten, lediglich medikamentös behandelten historischen Kohorten eine deutliche Verbesserung des Outcome bei ebenfalls ausreichend niedriger Blutungsrate trotz erforderlicher Gabe einer doppelten Thrombozytenaggregationshemmung. Die distale Aspiration, der Einsatz eines distal platzierten Intermediärkatheters oder die Verwendung eines proximalen Okklusionsballons mit Erzeugung einer Flussumkehr im Rahmen des Thrombektomiemanövers könnten die Rate der Thrombusdislokation in ein zuvor noch nicht betroffenes Gefäßterritorium verringern. Eine Optimierung der eigenen Abläufe sowie eine Verbesserung der Logistik mit Verkürzung der Zeit zwischen Diagnose im CT und Beginn der Angiographie vor allem in den Dienstzeiten ist unter der weiterhin gültigen Devise „time is brain“ unbedingt anzustreben. Inwieweit der Verzicht auf eine Intubationsnarkose und die Behandlung lediglich unter Analgosedierung dabei eine Rolle spielt, ist unklar und sollte durch weitere Untersuchungen geklärt werden. Weitere Studien insbesondere zur Verbesserung der Patientenselektion sind ebenfalls erforderlich.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Mirtazapin ist ein noradrenerges und spezifisch serotonerges Antidepressivum, das seit seiner Erstzulassung im Jahre 1996 routinemäßig zur Therapie von schweren depressiven Störungen eingesetzt wird. Eine medikamentöse Behandlung mit Mirtazapin wird in vielen Studien mit Störungen der Appetitregulation, einer erheblichen Zunahme von Körpergewicht sowie Lipidstoffwechselstörungen in Verbindung gebracht. Da es durch die Einnahme von Mirtazapin meist zu einer erheblichen Gewichtszunahme kommt, bleibt unklar, ob Lipidstoffwechselstörungen erst sekundär durch die Gewichtszunahme entstehen oder primär als Medikamentennebenwirkung auftreten. Bis dato wurde noch kein gewichtsunabhängiger Effekt von Mirtazapin auf den Lipidstoffwechsel beschrieben. Dies hat uns dazu veranlasst zu prüfen, ob sich in einem hoch standardisierten Studiensetting in Bezug auf Ernährung, Bewegung und Schlaf-Wach-Rhythmus bei psychisch und körperlich gesunden Probanden durch eine 7-tägige Gabe von 30 mg/d Mirtazapin systematische Veränderungen des Lipoproteinprofils, des Körpergewichts, der Waist to Hip Ratio und des Appetits ergeben. In einer Längsschnitterhebung mit mehreren Messzeitpunkten wurde der Einfluss einer 7-tägigen oralen Einnahme von 30 mg/d Mirtazapin auf den Fettstoffwechsel, das Körpergewicht, die Waist to Hip Ratio sowie das Appetitempfinden von 12 gesunden, kaukasischen, männlichen Probanden im Alter zwischen 20 und 25 Jahren überprüft. Um die Einflussgrößen der Ernährung und Bewegung auf Fettstoffwechsel und Körpergewicht konstant zu halten, wurde diese Studie in einem hochstandardisierten Studiensetting durchgeführt. Die Datenerhebung erfolgte von Dezember 2008 bis April 2010. Die 7-tägige Einnahme von Mirtazapin verursachte in unserer Studienpopulation sowohl eine quantitative Veränderung des Gesamtcholesterins als auch erhebliche qualitative Veränderungen der einzelnen Lipidfraktionen. Das Gesamtcholesterin zeigte nach 7 Tagen eine statistisch signifikante Verminderung von 8%, das LDL-Cholesterin verminderte sich um statistisch signifikante 9% und das HDL-Cholesterin sank ebenfalls statistisch signifikant um 9%. Die Triglyzeride zeigten einen statistisch signifikanten Anstieg von 9%. Die Einzelverläufe der Lipidwerte zeigten in unserer Studienpopulation einen insgesamt sehr homogenen Verlauf. Unter Beibehaltung der standardisierten Diät der 3-wöchigen Vorbereitungsphase kam es durch die 7-tägige Einnahme von 30mg/d Mirtazapin zu einer statistisch signifikanten Abnahme des Körpergewichts. Die Waist to Hip Ratio nahm zu, jedoch ohne statistische Signifikanz. Hinsichtlich des subjektiven Hungergefühls zeigte sich ein statistisch höchst signifikanter Anstieg von 44% als akute Reaktion auf die Einnahme des Studienpräparats innerhalb von 12 Stunden. Am 3. Tag erreichte das Appetitempfinden ein Maximum, ebenso waren der Appetit auf süße sowie auf fettige Speisen an Tag 3 gegenüber dem Baselinewert statistisch signifikant erhöht. Insgesamt gesehen deuten die Ergebnisse der vorliegenden Studie darauf hin, dass Mirtazapin zu einer Konstellation der Blutfettwerte führt, wie sie häufig im Rahmen des Typ 2 Diabetes mellitus beobachtet wird. Diese Konstellation eines erniedrigten HDL-Cholesterins sowie erhöhten Triglyzeridwerten scheint eine besonders aggressive endothelschädigende Potenz an den Blutgefäßen zu haben. Veränderungen des Lipoproteinprofils durch die Einnahme von Mirtazapin ergeben sich in der vorliegenden Studie unabhängig von Veränderungen des Körpergewichts. Dies steht im Gegensatz zu der bisher gängigen Theorie, dass Störungen im Lipidstoffwechsel nicht primär durch das Medikament, sondern eher durch die pharmakainduzierte Gewichtszunahme verursacht werden. Ein Erklärungsansatz hierfür könnte die, bisher nur in Zellkulturen beobachtete, mirtazapininduzierte Aktivierung von SREBP Transkriptionsfaktoren, die die Cholesterin- und Fettsäurebiosynthese kontrollieren, sein. Durch ein besseres Verständnis der Wirkmechanismen von Mirtazapin könnten die Ergebnisse dieser Studie klinische Auswirkungen auf dessen Anwendungsbereich haben. Bei bereits vorliegendem metabolischen Syndrom sowie dessen Einzelkomponenten sollte bei der Behandlung depressiver Sörungen von Medikamenten wie Mirtazapin, die sich nachteilig auf das kardiovaskuläre Risikoprofil auswirken könnten, möglicherweise besser abgesehen werden
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Zielsetzung und Fragestellung: Die Regenerative Medizin weckt mit der Entwicklung vitalisierter Ersatzmaterialien große Hoffnung für künftige Behandlungsmethoden ausgedehnter Knochendefekte. Im Vorfeld der Übertragung auf die Klinik gilt es jedoch, Materialien eingehend zu testen, um das Risikoprofil neuartiger Implantate besser abschätzen zu können. Dies besitzt für die Human- und Veterinärmedizin gleichermaßen Gültigkeit. Vor diesem Hintergrund war es Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit, ein Defektmodell in der Ratte für die orthotope Testung zellbesiedelter Gewebekonstrukte zu etablieren. Selbstentworfene Leitschienen für den Knochenersatz wurden zunächst in vitro getestet und optimiert, um im Anschluss in einer Pilotstudie in vivo auf ihr heilungsförderndes Potential getestet zu werden. Material und Methoden: Die Studie wurde in konsekutive Abschnitte gegliedert. Die Implantatentwicklung umfasste die Strukturgenerierung dreidimensional mittels Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellter Hydroxylapatitkeramiken. In vitro wurde das Verhalten humaner mesenchymaler Stammzellen (hMSC) auf diesen Leitschienen hinsichtlich Zellverteilung, -vitalität und Differenzierbarkeit überprüft. Für die Etablierung des orthotopen Defektmodells wurden Osteosynthesesysteme entworfen und auf ihre mechanische Belastbarkeit sowie auf ihre Anwendbarkeit am Tier getestet. In einer dritten Stufe wurde der Einfluss der entwickelten Knochenersatzmaterialien auf die Knochenheilung sowohl in Kombination mit hMSC als auch ohne Zellen im präklinischen Tiermodell getestet. Die Auswertung erfolgte mit radiologischen und histologischen Techniken über zwei beziehungsweise zwölf Wochen. Ergebnisse: Keramikleitschienen aus Hydroxylapatit konnten mit Rapid-Prototyping-Verfahren in einer an die Defektgröße angepassten Dimension (3 x 6 mm) hergestellt werden. Die allgemeinen Anforderungen für Knochenersatzmaterialien hinsichtlich Stegbreiten, Porengrößen und Interkonnektivität des Porensystems wurden gänzlich erfüllt. Anhand von Zellkulturversuchen wurde die am besten geeignete Teststruktur für die In-vivo-Versuche ausgewählt. Kriterien waren ein gleichmäßiges Verteilungsmuster, hohe Vitalität sowie Differenzierbarkeit humaner mesenchymaler Stammzellen auf den Materialien. Für die Etablierung eines Defektmodells am Rattenfemur wurde zunächst ein geeignetes Fixationssystem für die Osteosynthese ausgewählt. Ein externer Fixateur wurde eigens entworfen und nach einem Stereolithographieverfahren aus leichten Polymerkunststoffen gebaut. In der mechanischen Testung verschiedener Osteosynthesesyteme (zwei externe Fixateure, eine Titanplatte für die interne Fixation) zeigte sich eine ausreichende Stabilität aller ausgewählten Testobjekte. Aufgrund der besten intraoperativen Anwendbarkeit und dem höchsten Tragekomfort für das Tier wurde die Platte für die Anwendung in vivo ausgewählt. In einem 6 mm großen Vollschaftdefekt der Femurdiaphyse wurden die zuvor entwickelten Implantate getestet. Als Kontrollen dienten biologische Keramiken. Weder die radiologischen noch die histologischen Ergebnisse ließen substanzielle Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen erkennen. Eine knöcherne Konsolidierung der Defektzone wurde auch nach einer zwölfwöchigen Nachbeobachtungszeit nicht nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigten sich weitgehend unabhängig von der Art der Leitschienenbehandlungen (ohne, beziehungsweise mit Zellbesiedelung). Jedoch wurden Tendenzen ersichtlich, dass eine Zellbehandlung der Implantate die Knochenneubildung begünstigt. Schlussfolgerungen: 1. Rapid-Prototyping-Verfahren stellen eine gut geeignete Methode für die Herstellung feinstrukturierter biokompatibler Knochenersatzmaterialien dar. 2. Reine Hydroxylapatitkeramiken können die Knochenregeneration eines Vollschaftdefektes nicht ausreichend unterstützen. Eine Vitalisierung der Implantate resultiert nicht in einer vollständigen Heilung nach einem Nachbeobachtungszeitraum von 12 Wochen, eine Tendenz zu einer weiter reichenden Knochenneubildung liegt jedoch vor. 3. Auch biologische Keramiken (zellfreie bovine Knochenmatrix) können keine Defektheilung bewirken. Dies gilt ebenso für unbesiedelte Implantate wie für Zellträger. 4. Ein 6 mm Vollschaftdefekt der Femurdiaphyse stellt einen Defekt kritischer Größe dar. Dabei bleibt das Regenerationspotential grundsätzlich unberührt. Der Einfluss unterschiedlicher Implantate auf den Heilungsprozess kann somit bewertet werden. Mit histologischen und radiologischen Methoden kann der Effekt verschiedener Implantate auf die Knochenheilung adäquat abgebildet werden. Ausblick: In dem hier vorgestellten Projekt wurden Ergebnisse generiert, die einige Schwächen der bisher verwendeten Implantate aufdecken konnten. Zum einen scheint das osteogenetische Potential der transplantierten Zellen für eine Defektüberbrückung nicht ausreichend zu sein und zum anderen steht deren Vitalität nach erfolgter Übertragung in Frage. Um zu einem besseren funktionellen Ergebnis zu gelangen werden derzeit zwei Studienansätze verfolgt. So sollen mit Methoden des lentiviralen Gentransfers humane mesenchymale Stammzellen modifiziert werden. Durch stabile Überexpression von BMP-2 können diese Zellen die Therapie ausgedehnter Knochendefekte ermöglichen. Ein weiterer Ansatz versucht, die Probleme des mangelhaften Zellüberlebens zu lösen. Dies soll in vivo durch eine axiale Perfusion der Zellträger, die eine Gefäßneubildung innerhalb der Konstrukte bewirkt, erreicht werden. Nachfolgend wird eine Testung der modifizierten Zellen beziehungsweise der prävaskularisierten Leitschienen im Hinblick auf deren Potential, die Geweberegeneration zu unterstützen, in dem hier etablierten orthotopen Femurdefektmodell an der Ratte erfolgen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Gegenstand der Untersuchung sind etwaige geschlechtsspezifische Unterschiede bei der medikamentösen Sekundärprophylaxe der koronaren Herzkrankheit. Ergebnisse bisheriger Forschung weisen auf eine Minderversorgung der Frauen und eine dadurch ineffizientere Prophylaxe koronarer Ereignisse hin. Im Rahmen der prospektiven Follow-up-Studie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der kardialen Rehabilitation [20] wurden an drei beteiligten Rehabilitationskliniken (LVAKliniken Höhenried und Bad Wörishofen, Privatklinik Lauterbacher Mühle, Bayern) 510 Patienten unter 75 Jahren, darunter 201 Frauen, mit Zustand nach erstem Myokardinfarkt oder angiographisch gesichertem, akuten koronaren Erstereignis rekrutiert. Zu Anfang, am Ende und 1,5 Jahre nach der stationären Rehabilitationsmaßnahme wurden unter anderem Daten zur pharmakologischen Therapie erhoben. Diese ermöglichen Rückschlüsse auf das ärztliche Verordnungsverhalten gegenüber Frauen und Männern im Akutkrankenhaus, in der Rehabilitationsklinik sowie im niedergelassenen Bereich. Angaben zu Begleiterkrankungen wurden ebenso wie zahlreiche weitere Einflussfaktoren der Medikamentenverschreibung bei der Datenerhebung berücksichtigt. Die Annahme einer generellen Unterversorgung von Frauen in der medikamentösen Sekundärprophylaxe bestätigt sich nicht. Allerdings erhalten jüngere Frauen (bis 60 Jahre) zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Akutkrankenhaus signifikant weniger Medikamente zur Sekundärprophylaxe verordnet als Männer (p
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
In dieser Fall-Kontroll-Studie wurden präoperative, intra- und postoperative Risikofaktoren sowie Langzeitergebnisse bei Patienten, die sich nach fehlgeschlagener PTCA einer notfallmäßigen aorto-koronaren Bypassoperation (ACB) unterziehen mussten, untersucht. Zur Beurteilung des Mortalitätsrisikos und des Langzeitverlaufs nach notfallmäßiger Bypassoperation diente ein im selben Zeitraum operiertes elektives Vergleichskollektiv mit einem vergleichbaren Risikoprofil. Ein weiterer Aspekt dieser Untersuchung galt der Einschätzung einer erhöhten perioperativen Myokardinfarktinzidenz in der Notfallgruppe. Darüber hinaus wurde untersucht, ob die Verwendung der A. mammaria interna (IMA) die operativen und mittelfristigen Ergebnisse bei den notfallmäßigen ACB-Operationen nach fehlgeschlagener PTCA beeinflusst. Der Gebrauch der IMA wird in der elektiven aorto-koronaren Bypassoperation wegen der vorteilhaften Langzeitergebnisse empfohlen. Bei notfallmäßiger ACB bevorzugen jedoch viele Operateure die Revaskularisation vor allem mit venösen Grafts, da die Operationszeiten kürzer und die initialen Flussraten höher sind. Von Januar 1990 bis März 1993 wurde bei 56 Patienten aus 7 kardiologischen Zentren 1h bis 114 h (durchschnittlich 7,5h) nach fehlgeschlagener PTCA eine notfallmäßige ACB durchgeführt. Diese Patienten wurden auf bestimmte Risikofaktoren und auf Kriterien einer anatomisch ungünstigen Stenose für eine PTCA hin untersucht. Als Kriterien für die Beurteilung einer ungünstigen Stenose galten: langstreckige Stenosen, Verschluss eines anderen Hauptgefäßes, Tandemstenosen, exzentrische Stenosen, Stenosen in oder an einer Gefäßkrümmung/Gefäßaufzweigung und distal gelegene Stenosen. 23,2% der Patienten wiesen ein Kriterium, 41,1% zwei, 8,9% drei und 3,6% vier Kriterien auf. Bei nur 13 Patienten (23,2%) wurden die Stenosen als ideal für eine PTCA eingestuft. Alle Patienten unterzogen sich 14,6 +/- 8,2 Monate post operationem einer echokardiographischen und anamnestischen Nachuntersuchung. Das operative Mortalitätsrisiko nach fehlgeschlagener PTCA war gegenüber den elektiven ACBs signifikant erhöht (10,7% vs. 1,8%; p
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Angesichts der hohen Prävalenz der koronaren Herzkrankheit in der Bundesrepublik Deutschland sollte deren frühe Erkennung wesentlicher Bestandteil einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung sein. Dies sollte nicht nur zum Schutz des betroffenen Arbeitnehmers geschehen, sondern auch zum Schutz Dritter, die als Folge einer unerwarteten Manifestation gefährdet werden könnten. Mehrere Gesetze und Verordnungen schreiben daher verschiedene Anlässe vor, die eine spezielle arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung erfordern. Einige von ihnen fordern als erste diagnostische Screening-Maßnahme zur Erkennung einer koronaren Herzkrankheit die Durchführung eines Belastungs-EKGs unabhängig vom individuellen Risikoprofil des jeweiligen Arbeitnehmers. Bei den verbleibenden Arbeitnehmern wird das Vorliegen einer KHK oder das Risiko künftig an ihr zu leiden gar nicht standardisiert erfasst. Diese Vorgehensweise führt nach gegenwärtiger Datenlage bei herzgesunden Patienten im arbeitsfähigen Alter bei einer überdurchschnittlich hohen Zahl der Fälle zu falsch-positiven Befunden und kann eine überflüssige und ggf. den Arbeitnehmer belastende invasive kardiologische Diagnostik nach sich ziehen. Sie ist deshalb auch nicht durch die Leitlinien der großen kardiologischen Fachgesellschaften (ACC, AHA) gedeckt. Zu tatsächlich aussagefähigen Ergometrie-Ergebnissen käme es erst bei einer Vortestwahrscheinlichkeit zwischen 10% und 90%. Bei einer Vortestwahrscheinlichkeit von mehr als 90% sollte direkt eine Koronarangiographie durchgeführt werden. Es existieren mehrere standardisierte Fragebögen, die die typische Symptomatik einer koronaren Herzkrankheit, insbesondere den belastungsabhängigen Brustschmerz, zuverlässig (reliabel) erfassen. Bei Männern über 40 Jahre ohne bekannte kardiovaskuläre Vorerkrankung hat ein negativer Test (d.h. keine Angina pectoris) einen sehr hohen negativen prädiktiven Wert (über 90%), eine klinisch relevante koronare Herzkrankheit liegt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vor. Der positive prädiktive Wert, in den Sensitivität des Tests und Prävalenz (Vortestwahrscheinlichkeit) der Erkrankung eingehen, ist aufgrund der niedrigen Prävalenz in diesem Personenkreis gering, aber über 10 %. Daher sollte bei positivem Test ein Belastungs-EKG erfolgen, um die Verdachtsdiagnose weiter zu sichern. Zur Anwendung des Fragebogens bei Frauen und jüngeren Männern ohne Vorerkrankungen fehlen aussagekräftige Untersuchungen. Aufgrund der vergleichsweise niedrigeren Prävalenz bei gleicher Sensitivität und Spezifität ist anzunehmen, dass der negative prädiktive Wert noch höher und der positive prädiktive Wert noch niedriger liegt als bei Männern über 40 Jahren. Bei Studien an Personen mit dem klinischen Verdacht einer KHK (hier als Patienten bezeichnet), die deshalb einer eingehenderen Diagnostik zugeführt wurden, lag der negative prädiktive Wert zum Teil erheblich unter 90%, d.h. ein Ausschluss der Erkrankung durch den negativen Fragebogen ist nicht sicher möglich. Der für eine Screening-Untersuchung jedoch entscheidende positive Vorhersagewert lag auch hier deutlich über 10% (26% - 85%). Dieser Personenkreis zeichnet sich in der Regel durch ein erhöhtes kardiovaskuläres Risikoprofil aus. Am zuverlässigsten lässt sich das Risiko für eine zukünftige klinisch manifeste koronare Erkrankung (akutes koronares Ereignis) auf dem Boden der Daten großer epidemiologischer Untersuchungen anhand der Informationen über koronare Risikofaktoren errechnen. Diese Scores haben Gültigkeit für einen deutlich umfassenderen Personenkreis, der einer durchschnittlichen Arbeitnehmerschaft entspräche. Es wird daher vorgeschlagen, im Rahmen arbeitsmedizinischer Vorsorge zunächst anhand von Fragebogen und Risikofaktoren das Risiko für eine gegenwärtige KHK und für ein zukünftiges koronares Ereignis zu bestimmen. Liegt - gemessen am Fragebogenergebnis oder an den koronaren Risikofaktoren - das Risiko bei 10% oder darüber, sollte ein Belastungs-EKG oder ein anderes nicht-invasives Verfahren zur Ischämiediagnostik eingesetzt werden. Die Grenze von 10% wird in Anlehnung an die kardiologischen Leitlinien zur Anwendung des Belastungs-EKGs vorgeschlagen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Als Goldstandard der nicht-invasiven Erfassung der Verkalkungen der Herzkranzgefäße gilt bisher die Elektronenstrahl-Computertomographie. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigt, ist die konventionelle Computertomographie mit EKG-Triggerung in der Lage die Ergebnisse der Elektronenstrahl-Computertomographie bei der Detektion und Quantifizierung atherosklerotischer Veränderungen der Herzkranzgefäße mit hoher Genauigkeit zu reproduzieren und damit auch mit den flächendeckend vorhandenen und ubiquitär einsetzbaren konventionellen Subsekundenscannern durchgeführt werden kann. Die konventionelle Koronarangiographie stellt den Goldstandard bei der Evaluation des Lumens der Herzkranzgefäße dar. Sie stellt jedoch eine invasive, mit seltenen Komplikationsrisiken behaftete Untersuchung dar, die gerade bei Patienten mit atypischem Brustschmerz, bzw. asymptomatischen Patienten mit einem niedrigen bis intermediären Risikoprofil einer genauen Abwägung bedarf. Das Ausmaß der verkalkten atherosklerotischen Wandveränderungen kann mit der konventionellen Katheterangiographie, einer Luminographie nur ungenügend erfasst werden. Möglichkeiten der Quantifizierung des Verkalkungsgrades fehlen vollständig. Da die Sensitivität zur Erfassung der koronaren Kalzifikationen mit dem konventionellen CT dem EBCT ebenbürtig ist, ist zu erwarten, dass in klinischen Studien auch mittels der konventionellen Computertomographie eine Ausschlussdiagnostik zur atherosklerotischen koronaren Herzkrankheit möglich sein dürfte. Weiterhin erlaubt die exakte Reproduzierbarkeit der Untersuchungsergebnisse die Verlaufskontrolle der Herzkranzgefäßverkalkungen bei einer Therapie bekannter Risikofaktoren bzw. Modifizierung der Lebensweise. Da effektive Therapiekonzepte für die Behandlung und Verzögerung der Progression der koronaren Herzerkrankung zur Verfügung stehen, ist und wird die frühzeitige Erfassung der Atherosklerose der Herzkranzgefäße von zunehmender Bedeutung sein. Daten der Framingham Studie belegen, dass nahezu 50% der Individuen, die an einem plötzlichen Herztod versterben zuvor keine kardiale Symptomatik in ihrer Krankengeschichte aufweisen. Eine erst kürzlich veröffentlichte Studie demonstriert, dass das Vorhandensein von Koronarverkalkungen deutlich mit dem Auftreten akuter koronarer Ereignisse bei initial asymptomatischen Patienten assoziiert ist. Zusätzlich scheint die Wertigkeit von Verkalkungen der Herzkranzgefäße stärker mit dem Auftreten kardialer Ereignisse assoziiert zu sein, als die bekannten konventionellen Risikofaktoren (Nikotinabusus, Bluthochdruck, Hypercholesterinämie, usw. ...). Der Grad der Verkalkung korreliert mit der Wahrscheinlichkeit für den Patienten zukünftig ein kardiales Ereignis zu erleiden. Umso bedeutender ist daher eine zuverlässige Abschätzung eines zukünftigen Risikos für ein akutes koronares Ereignis für eine effektive und präventive Medizin. Wie die vorliegende Arbeit demonstriert, ist die konventionelle Computertomographie mit EKG-Triggerung in der Lage die Ergebnisse der Elektronenstrahl-Computertomographie bei der Detektion und Quantifizierung atherosklerotischer Veränderungen der Herzkranzgefäße mit hoher Genauigkeit zu reproduzieren und stellt daher eine Alternative der als Goldstandard angesehenen EBCT dar.