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Chris' (schlechtes?) Gedächtnis; Mental Load in der Softwaregestaltung; Gedächtnis einer KI; Kann KI graduelle Richtigkeit verstehen? Chris weiß bis heute nicht, wie sein Gedächtnis funktioniert. Seine Fähigkeit sich z. B. superschnell Liedtexte zu merken, beeindruckt Alex noch heute. "Gedichte sind lediglich Lieder ohne Musik", sagte ich hochmütig. "Und ein Lied ohne Musik ist wie ein Körper ohne Seele."Kothe aus Die Furcht des Weisen von Patrick Rothfuss Wir stellen uns die Frage, ob unser Gedächtnis durch unsere Vorlieben beeinflusst wird. Chris findet „Erinnern“ häufig anstrengend. Zu Beginn eines Projektes fallen ihm nicht gleich Referenzprojekte ein. Alex findet Chris' Unvoreingenommenheit extrem wichtig und findet es gefährlich, zu schnell eine Standardlösung aus dem Hut zu saubern. „Ein Meister hat mehr vergessen, als ein Schüler je gelernt hat“Vermutlich ein Meister, der was vergessen hatte Mental Load & Design: Gutes Design versucht zu reduzieren, wie viel man parallel im Kopf behalten muss. Wir sprechen darüber, wie man dies erreicht, was nicht hilft und wo Interfaces hilfreichen Kontext bereitstellen können. „He stopped. They believe in words. Words give them life. I can't tell her that we just throw them around like jugglers, we change their meaning to suit ourselves …“Über Golems aus Making Money von Terry Pratchett – 36th Discworld Wir springen zum Gedächtnis Künstlicher Intelligenz (KI) und ob in ihrem Fall ein kurzes Gedächtnis eher hilfreich ist. Wenn wir über LLMs (Large Language Models) reden, kommt es zur Frage nach dem Wahrheitsgehalt von Worten. Inwiefern der Golem eine gute Analogie für KI ist und ob es eher um graduelle Richtigkeit geht als um einen binären Begriff von Wahrheit.Folge uns auf einer vielschichtigen Reise über die Komplexität des menschlichen Gedächtnisses und der Frage, wie unser Menschsein künstliche Intelligenz beeinflusst. In der Folge genannt:Von Chris erwähntes Buch: Notes on complexity: https://www.goodreads.com/book/show/62686859-notes-on-complexityIdentity Valley (beschäftigen sich mit Moral und Ethik in der KI): https://identityvalley.eu/drgNeuromorphic processor: https://en.wikipedia.org/wiki/Neuromorphic_engineeringPer Anhalter durch die Galaxis: https://de.wikipedia.org/wiki/Per_Anhalter_durch_die_GalaxisGolem: https://de.wikipedia.org/wiki/GolemDie Toten Hosen - Hier kommt Alex: https://open.spotify.com/track/1zs0BxFFLfbJQTSo84rkhy?si=_CtXLmzHRuy1I12QLq0hhw
Q2 Preisdegression bei grösserem Zeiteinsatz. Fixkosten und Basiskosten. Hohe Opportunitätskosten an Samstagen. Hoher Risikozuwachs bei geringen Einsparungen. Verhältnismäßigkeiten und Schwerpunktsetzung. Relation Makeup-Artist, Styling, Brautkleid zu Fotokosten. Pflichtenheft und Nachbesserungsmöglichkeiten. Betrachtungsvariante: Fotografen- kosten pro Gast und skalierbarer Nutzen. Marktpreise, Targetcosting Preisabweichungsproblem. Geringe Halbwertszeiten der Preise bei Hightec. Probleme bei adaptiver Preisgestaltung. Hohe Angebots- und Ausgestaltungsvarianz im Foto- und Filmbereich. Niederes Informationsniveau der Kunden. Sukzessive Preissensibilitätsreduktion. Fallbeispiel E-Bike-Kauf. Preis-Leistungs-Proportionalität im mittleren Preisbereich 1500€-3000€. Referenzprojekte. Destinationwedding. Starpreise und Hochpreisregion Schweiz. Hygienefaktoren und Preiswahrnehmung. Einsparpotential. Kanibalisierungseffekte. Nicht wahrgenommene Kompetenzbereiche. Softskills und Sympathie. Spezifische Planung.
21. Juni 2007 um 17 Uhr im Museumsquartier in Wien: Christoph Schmidt, CEO von create.at präsentiert 7 Referenzprojekte an einem Abend. In nur 2 Stunden. Mit anschliessendem Ausprobieren und Diskutieren.
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