POPULARITY
Ein einsamer Ort. Ein weißer Fleck im kalten Nirgendwo. Nur hier existiert echte Stille. Im Tal der Ahnungslosen hat „alleine sein“ noch echten Wert! Folge 202 begibt sich an den wirklich echten Arsch der Welt und kämpft für maximale Konnektivität für ALLE! Zudem tauchen wir ein in das kreative Geheimprojekt eines absoluten Design-Moguls und verraten euch, was eigentlich der Typ grade macht, der vielleicht auch deinem Smartphone das Leben eingehaucht hat. Rein mit euch! Es gibt viel zu tun! INTERNET TO THE PEOPLE! Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Martin Resch zu sprechen – Director Deutschland bei Leapmotor. Martin bringt jahrzehntelange Erfahrung aus der Automobilbranche mit und verantwortet seit Anfang 2023 den Markteintritt des chinesischen Elektroautoherstellers Leapmotor in Deutschland. Was Leapmotor ausmacht, welche Pläne die Marke für Europa hat und wie sich das Unternehmen im hart umkämpften Markt differenzieren will, haben wir im Gespräch intensiv beleuchtet. Leapmotor ist in China längst kein Geheimtipp mehr. 2023 wurden mehr als 300.000 Autos verkauft – größtenteils rein elektrisch, aber zunehmend auch mit Range Extender. „In China haben wir im vergangenen Jahr über 1,2 Millionen Einheiten mit Range Extender gesehen – eine Technologie, die eine Renaissance erlebt“, so Martin. Für Europa setzt Leapmotor ebenfalls auf diesen Mix: mit dem kompakten T03 als reinem E-Auto und dem neuen C10, der sowohl als BEV als auch mit Range Extender kommt. Was Leapmotor von vielen anderen chinesischen Marken unterscheidet, ist das enge Joint Venture mit Stellantis. Stellantis hält 51 % der Vertriebs- und Produktionsrechte außerhalb Chinas. Diese Partnerschaft erlaubt Leapmotor nicht nur einen rasanten Netzaufbau – allein in Deutschland existieren bereits 87 Händler- und Servicestandorte –, sondern auch die Möglichkeit zur Lokalisierung der Produktion. „Ein Teil unserer T03-Allokation stammt bereits aus einem umgerüsteten Werk in Polen“, erklärt Martin. Bis Ende 2025 sollen in Deutschland 150 Standorte existieren, mit einer flächendeckenden Präsenz auch in ländlichen Regionen. Auch im Vertrieb geht Leapmotor eigene Wege: Statt auf Direktvertrieb oder Agenturmodelle zu setzen, baut die Marke auf klassische Händlerverträge – mit bewährten Stellantis-Partnern. Das erlaubt schnelle Marktanpassungen und eine engere Zusammenarbeit mit dem Handel. Und das scheint zu funktionieren: Deutschland ist derzeit der stärkste Markt für Leapmotor in Europa. Technologisch hebt sich die Marke vor allem durch eine hohe Fertigungstiefe und eine starke Softwarekompetenz ab. „Wir entwickeln über 60 % unserer Komponenten inhouse. Das erlaubt uns, das Auto wie ein Smartphone ständig weiterzuentwickeln – via Over-the-Air-Updates“, sagt Martin. Kundenfeedback fließt wöchentlich zurück nach China und wird in kurzen Zyklen umgesetzt – bis hin zu Detailwünschen wie der Speicherung des Sonnenblenden-Status beim Aussteigen. Die Fahrzeuge selbst werden für Europa technisch angepasst – sowohl regulatorisch als auch in puncto Fahrverhalten. Beim C10 etwa haben Ingenieurteams aus China und Europa das Setup speziell für den hiesigen Markt abgestimmt. „Kund:innen wollen Konnektivität und smarte Features – aber auch ein europäisches Fahrgefühl“, betont Martin. Spannend ist auch die Perspektive auf die zukünftige Zusammenarbeit im Konzern. Noch basiert Leapmotor auf eigenen Plattformen, aber mittelfristig soll es auch technologische Annäherungen an Stellantis geben. Ebenso ist ein vertiefter Austausch über Entwicklungsstandorte möglich – sofern der Markterfolg in Europa anhält. Und dann ist da noch die Preisfrage. Mit dem T03 für 18.900 € und einem C10, der voll ausgestattet bei rund 39.100 € startet, positioniert sich Leapmotor bewusst im Volumensegment – nicht im Premiumbereich. „Wir glauben nicht, dass man sofort im Premiumsegment mitspielen muss. Wir setzen auf das Herz der europäischen Autolandschaft – A-, B- und C-Segment“, sagt Martin. Jetzt aber genug der Vorrede – hör selbst rein in unser Gespräch.
In this first English episode of Behind the C, Christian Hillabrant, CEO of Vantage Towers, talks about his company's role in the telecom industry, the challenges facing the industry and his personal career. Hillabrant, has gained experience at T-Mobile, Ericsson and Samsung, so he offers deep insights into the industry. Vantage Towers, a leading cell tower operator, is playing a key role in Europe's sustainable transformation. Hillabrant sheds light on the high costs and the need to integrate new technologies and gives an outlook on the future of telecommunications. He shares his early experiences in the technology industry, outlines the challenges of mobility and connectivity, describes his journey to a C-level role and provides valuable tips for aspiring leaders. Topics: - C-Level - Digital Infrastructure - Telecommunications In dieser Episode von Behind the C spricht Christian Hillabrant, CEO von Vantage Towers, über die Rolle seines Unternehmens in der Telekommunikationsbranche, die Herausforderungen der Industrie und seine persönliche Karriere. Hillabrant, mit Erfahrungen bei T-Mobile, Ericsson and Samsung, bietet tiefgehende Einblicke in die Branche. Vantage Towers, ein führender Funkmastbetreiber, spielt eine Schlüsselrolle in Europas nachhaltiger Transformation. Hillabrant beleuchtet die hohen Kosten und die Notwendigkeit der Integration neuer Technologien und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Telekommunikation. Er teilt seine anfänglichen Erfahrungen in der Technologiebranche, skizziert die Herausforderungen der Mobilität und Konnektivität, beschreibt seinen Weg zur C-Level-Rolle und gibt wertvolle Tipps für angehende Führungskräfte. Themen: - C-Level - Digitale Infrastruktur - Telekommunikation --- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ Profil von Christoph Knogler: https://www.linkedin.com/in/christoph-knogler/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
Send us a textAuf der Aircraft Interiors Expo in Hamburg zeigten die großen Player der Branche ihre neuesten Ideen – kompakt, nachhaltig und smarter als je zuvor:
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Dr. Christian Straube, Head of Value Proposition Insurance bei Zühlke. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Christian Straube über die Herausforderungen, vor denen Industrieversicherer durch den Aufstieg von Quantencomputern stehen. Wir beleuchten, wie diese technologische Revolution die Versicherungsbranche beeinflusst und welche Anpassungen notwendig sind. Hier sind 5 Highlights aus unserem Gespräch: Quantencomputer vs. klassische Computer: Christian erklärt auf verständliche Weise den Unterschied zwischen diesen beiden Technologien. Er veranschaulicht, wie Quantencomputer die Eigenschaften subatomarer Elemente nutzen, um Berechnungen auf eine völlig neue Art durchzuführen – wesentlich anders als die binären Systeme klassischer Computer. Das Konzept von Superposition und Verschränkung wird dabei einfach erklärt. Anwendungsfälle von Quantencomputern: Wir diskutieren praktische Anwendungen von Quantencomputern, die für Industrieversicherer relevant sind. Beispiele sind die Optimierung von Flughäfen, Baustellen, Produktionsabläufen (z.B. Materialzuschnitt) und die Planung von Logistikprozessen. Christian betont, dass Quantencomputer in diesen Bereichen deutlich schnellere und effizientere Lösungen ermöglichen als klassische Computer. Die Rolle von Quantencomputern für Industrieversicherer: Wir beleuchten, warum Industrieversicherer die Entwicklung und den Einsatz von Quantencomputern bei ihren Kunden genau beobachten müssen. Es geht nicht nur darum, die Quantencomputer selbst zu versichern, sondern vor allem darum zu verstehen, wie sich deren Einsatz auf die Risiken und Prozesse der versicherten Unternehmen auswirkt – und wie sich dadurch die Versicherungsleistungen anpassen müssen. Das beinhaltet präventive Maßnahmen und neue Risikobewertungsmodelle. Skalierung und Kompetenzaufbau: Christian beschreibt, wie Industrieversicherer ihre Fähigkeiten im Umgang mit den Auswirkungen von Quantencomputing ausbauen können. Er erklärt, dass es darum geht, sowohl industrielles Know-how als auch das Verständnis der Quantencomputertechnologie zu kombinieren. Zühlke unterstützt Versicherer dabei, durch konkrete Projekte und die Entwicklung von skalierbaren Modellen, ihre Kompetenzen aufzubauen und selbstständig weiter zu arbeiten. Zukunft der Versicherungsbranche und Quantencomputing: Wir werfen einen Blick in die Zukunft und diskutieren die langfristigen Auswirkungen von Quantencomputern auf die Versicherungsbranche. Es geht um neue Möglichkeiten der Risikobewertung, schnellere Schadenbearbeitung, aber auch um die Herausforderungen der IT-Sicherheit in einer Welt, in der die heutigen Verschlüsselungsmethoden möglicherweise geknackt werden können. Die Bedeutung von Mega-Trends wie Urbanisierung und Konnektivität im Kontext von Quantencomputing wird dabei deutlich. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Dr. Christian Straube
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Toyota Land Cruiser Vor einiger Zeit haben wir schon darüber berichtet, dass der neue Toyota Land Cruiser in den Startlöchern steht. Nun ist es soweit, es heißt Vorhang auf für die Neuauflage einer Ikone: Der neue Toyota Land Cruiser setzt die ruhmreiche Tradition der legendären Geländewagen-Baureihe fort und kehrt dabei zu den Ursprüngen des Erfolgsmodells zurück. Mit bewährten Eigenschaften wie Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit auf jedem Terrain und wegweisenden neuen Technologien für mehr Komfort, Konnektivität und Sicherheit. Das Erbe des Land Cruiser Der erste Land Cruiser wurde vor gut 73 Jahren, am 1. August 1951, vorgestellt, damals unter dem Namen Toyota B. Er lieferte schon kurze Zeit später einen eindrucksvollen Beweis für das, was in ihm steckt: Als erstes Fahrzeug überhaupt erklomm er die Hänge des Mount Fuji bis zur sechsten Bergstation. 1954 wurde er in Land Cruiser umbenannt, er ist der am längsten produzierte Toyota überhaupt – und einer der meistverkauften. Weltweit wurden bis heute mehr als 10,4 Millionen Fahrzeuge in mehr als 170 Ländern und Regionen abgesetzt. Das Land Cruiser Trio: Heavy Duty, Station Wagon und Light Duty Unter dem Begriff „Land Cruiser“ gab es im Laufe der Jahre unzählige Modellvariationen, seit den 1980er Jahren sind es drei Kerntypen, die jeweils unterschiedliche Kundenwünsche erfüllen: Heavy Duty, Station Wagon und Light Duty. Die Heavy Duty Baureihe ist auf ultimative Robustheit und Einfachheit ausgelegt und damit dem Geist des ursprünglichen Modells treu geblieben. Ihre wichtigsten Märkte sind heute Afrika, der Nahe Osten und der Pazifikraum. Ein eindrucksvolles Symbol für den beständigen Charakter dieses Modells ist, dass der Land Cruiser 70 gerade erst in sein fünftes Produktionsjahrzehnt eingetreten ist. Der erste Station Wagon wurde 1967 eingeführt und markierte eine grundlegende Neuausrichtung der Toyota Strategie für den Land Cruiser. Das Modell richtete sich an Kunden, die ein allradgetriebenes Fahrzeug für die Freizeit und nicht für die Arbeit suchten – ein Fahrzeug, das sowohl im Fahrgastraum als auch im Laderaum viel Platz bot. Und 1984 debütierte die Light Duty Serie. Der jetzt vorgestellte Land Cruiser markiert die neueste Generation der Light Duty Baureihe. Das Auto steht bereits bei den deutschen Händlern und kann zu Preisen ab 67.990 Euro bestellt werden. Alle Fotos: Toyota Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Folge 61 widmet sich dem Thema Breitbandausbau und der Frage, warum Innovation eine starke Konnektivität braucht. Zu Gast ist Dr. Jens Böcker, Professor für Marketing mit Schwerpunkt innovative Technologien an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Jens ist seit mehr als drei Jahrzehnten in der Technologiebranche tätig – teils auf Industrieseite, teils als Berater und seit Anfang 2000 als Professor in der Lehre. Darüber hinaus ist Jens heute unter anderem wissenschaftlicher Beirat der Management- und Strategieberatung Böcker Ziemen Customer Insight Consultants in Bonn und Vorsitzender des Innovationskreises des VATM. Uli, Markus und Jens sprechen über die zentrale Rolle einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur für Innovationen. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie Glasfasernetze und 5G-Technologien neue Geschäftsmodelle ermöglichen und warum gerade Deutschland bei der Digitalisierung aufholen muss. Jens erklärt, warum Länder wie Schweden uns beim Glasfaserausbau weit voraus sind und beleuchtet, welche politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen notwendig sind, um den Breitbandausbau in Deutschland zu beschleunigen. Außerdem wird diskutiert, wie datengetriebene Ökosysteme entstehen und warum diese die Basis für zukünftige Innovationen bilden. Wer mehr wissen möchte, findet hier weitere Informationen: - Website der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zu Prof. Dr. Jens Böcker: https://www.h-brs.de/de/wiwi/prof-dr-jens-boecker - Webseite des Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) zur Marktanalyse 2024: https://www.brekoverband.de/schwerpunkte/breko-marktanalyse/ - Literaturempfehlung Megatrendstudie Konnektivität: Die neue menschzentrierte Vernetzung vom Zukunftsinstitut: https://www.zukunftsinstitut.de/zukunftsthemen/konnektivitaet-die-neue-menschzentrierte-vernetzung Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt Euch und diskutiert mit: - Jens Böcker: https://www.linkedin.com/in/jens-böcker-07310492/ - Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ - Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Redaktion: Marcus Pawlik © Digital Pacemaker Podcast 2024
Die Automobilindustrie befindet sich in einem massiven Umbruch, angetrieben von Elektrifizierung, Autonomie, Konnektivität und künstlicher Intelligenz. Eine effiziente Produktentwicklung ist entscheidend, um diesen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Simulation ist dabei ein bedeutender Faktor, wie Dr.-Ing. Claudia Weise, Senior Manager Technical Account Manager, EMEA Automotive bei Ansys Germany, im Podcast erklärt. Die Folge ist Teil unserer Reihe Enabler der Konstruktion, mit der wir aktuelle Tools und Methoden vorstellen, um die Herausforderungen der Produktentwicklung effizient zu meistern. Der Beitrag https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/automobilindustrie-im-wandel-simulation-fuer-elektrifizierung-autonomie-a-4dd3a85efefcc93263e071c87233f893/Gesponsert von Ansys Germany GmbH
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Alte Leipziger: BU-Schutz auch bei psychischen Vorerkrankungen Seit Anfang September können auch Kunden mit psychischen Vorerkrankungen eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Alte Leipziger Lebensversicherung abschließen, ohne dass der Vertragsabschluss wie bisher zeitlich zurückgestellt werden muss. Das funktioniert mit Hilfe einer Ausschlussklausel für psychische Vorerkrankungen, wobei der BU-Schutz für alle anderen vertraglichen Leistungsauslöser, wie bspw. Krebs- oder Gelenkerkrankungen unberührt bleibt. blau direkt startet neue Softwarelösung Der Maklerpool blau direkt launcht Qonekto, die neue Softwarelösung für Datenkonnektivität zwischen dem Maklerverwaltungsprogramm Ameise und externen Produktivitäts- und Automatisierung-Tools. Bisher konnten externe Anwendungen über technische Schnittstellen verbunden werden. Diesen Ansatz nutzen in der Praxis jedoch eher größere Partner wie etwa Vertriebe und Pools. Hier setzt die Konnektivitäts-Software Qonekto an. DFV mit höheren Abschlusskosten Die DFV Deutsche Familienversicherung AG beendet das erste Halbjahr 2024 mit einem Wachstum des Versicherungsumsatzes von acht Prozent. Als Resultat planmäßig erhöhter Abschlusskosten durch TV-Werbekampagnen verringerte sich das operative Ergebnis nach IFRS 17 von 5,0 Millionen Euro auf 2,4 Millionen Euro. Die Combined Ratio erhöhte sich im ersten Halbjahr 2024 von 92,0 Prozent auf 96,5 Prozent. Beim Konzernergebnis vor Steuern konnte das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresvergleichszeitraum um etwa 100.000 Euro auf 4,1 Millionen Euro erhöht werden. HanseMerkur unterstützt Sepsis-Diagnostik Die HanseMerkur geht eine strategische Partnerschaft mit der Noscendo GmbH ein. Das Unternehmen aus Duisburg hat eine Technologie zur Sepsis-Diagnostik entwickelt. Vereinfacht erklärt, sollen Algorithmen Infektionserreger im Blut identifizieren und so bei der Erkennung und Behandlung von Sepsis helfen. Sepsis wird oft auch als Blutvergiftung bezeichnet und gehört weltweit zu den häufigsten Todesursachen. In Deutschland ist sie die dritthäufigste Todesursache. Hans John erweitert Deckungskonzepte Die Hans John Versicherungsmakler GmbH hat in enger Zusammenarbeit mit der Ergo Erweiterungen in den Deckungskonzepten zur Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung umgesetzt, nachdem zuletzt bereits das Konzept mit der Allianz erheblich erweitert wurde. Zu den wesentlichen Neuerungen gehört eine Klausel, die den Vermittlern eine vorläufige Abwehrkostenerstattung gewährt, wenn strittig ist, ob eine ausgeübte Tätigkeit unter das versicherte Berufsbild fällt. Darüber hinaus wurden neue Bereiche in den Versicherungsschutz aufgenommen, wie z.B. der Einsatz von künstlicher Intelligenz und die Tätigkeit als Blogger/Influencer. DIPAY und AVxpert starten Kooperation AVxpert und DIPAY haben ein gemeinsames Leistungspaket entwickelt. Damit sollen Vermittlern die Beratung zur Altersvorsorge sowie die Abwicklung neuer Vergütungsmodelle vereinfacht werden.
#INDUSTRIESTANDARDS #FACTORYX #DATENÖKOSYSTEMwww.iotusecase.comIn der 137. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um das Projekt Factory-X, ein Leuchtturmprojekt innerhalb der Manufacturing-X-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Diese Initiative zielt darauf ab, ein digitales Ökosystem für die gesamte Fertigungsindustrie zu schaffen.Zusammenfassung der PodcastfolgeDiese Episode fokussiert sich auf die Umsetzung von Use Cases durch die Integration bestehender Standards und die Bedeutung starker Partnerschaften. Factory-X, ein im Februar 2024 gestartetes Konsortialprojekt mit 47 Partnern, hat das Ziel, Datenräume und -ökosysteme für Fabrikausrüster, Maschinenbauer und deren Lieferketten zu gestalten.Zu Gast sind Bastian Brinkmann, Head of Corporate Future Lab und Sustainability Management bei der Uhlmann Group, und Dr. Sebastian Heger von soffico. Sie diskutieren die technische Weiterentwicklung von Factory-X, wie Unternehmen wie Verpackungsmaschinenbauer Uhlmann Group ihre Geschäftsmodelle an das digitale Zeitalter anpassen und wie Standards und Kooperationen den Mittelstand stärken können. Es wird erklärt, wie die Uhlmann Group und soffico zusammenarbeiten, um die Konnektivität in Produktionsumfeldern zu verbessern und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln.Ein zentrales Thema des Podcasts ist die Herausforderung, skalierbare und interoperable Konnektivität sicherzustellen, insbesondere im pharmazeutischen Bereich, wo strenge Anforderungen an Rückverfolgbarkeit und Dokumentation gelten. Factory-X setzt auf Technologien wie die Asset Administration Shell, OPC UA und ECLASS, um eine offene, interoperable Infrastruktur zu schaffen, die flexible und nachhaltige Produktion ermöglicht.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Sebastian (https://www.linkedin.com/in/dr-sebastian-heger/)Bastian (https://www.linkedin.com/in/bastianbrinkmann/)Manufacturing-X (https://www.plattform-i40.de/IP/Navigation/DE/Manufacturing-X/Initiative/initiative-manufacturing-x.html)Factory-X: (https://www.isst.fraunhofer.de/de/abteilungen/industrial-manufacturing/projekte/factory-x.html)(https://www.siemens.com/de/de/produkte/automatisierung/themenfelder/factory-x.html)(https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/Manufacturing-x/Module/projekt-factory-x.html)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Themen: - Begrüßung - Die Vorstellung der neuen Canon EOS R1 und Canon EOS R5 Mark II - Eine höhere Leistung durch den neuen Digic Accelerator - Aktions Priorität - ein Highlight - Anwendungsbeispiel der Aktions Priorität von Michael - Klar spürbare Verbesserungen beider Kameras und unterschiedliche Einsatzzwecke.. - Serienbildgeschwindigkeit und mehr... - Weitere Unterstützung im Fotografie-Alltag - Eye-Control-Autofocus bei beiden Kameramodellen - Optimierte Sucher, heller, größer - in beiden Kameras - Neben dem elektronischen Verschluss, bei beiden nach wie vor auch ein mechanischer Verschluss - BSI-Stacked-Sensor erlaubt die volle Synchronisation bei elektronischem Verschluss - Ein beibehaltener Blitzschuh mit neuartiger Abdeckung - Weitere Features, die den Unterschied machen... - Der Smart-Controller mit erweiterter Funktion - Ein weiterer programmierbarer Button auf der Rückseite der EOS R1 - Ein Tip zum schnellen Ein- und Ausschalten der Aktions-Priorität - Personen registrieren: den Fokus prioritär auf festgelegte Personen anlegen - Praxisbeispiele von Michael - Weitere Eigenschaften der EOS R1 und EOS R5 Mark II - und ein allgemein besseres Rauschverhalten - Die High-Iso-Rauschunterdrückung auf Basis von Deep Learning - Ein Spiel mit den eigenen Hemmschwellen - Zwei weitere Funktionen der internen Bildbearbeitung beider Kameras - Das interne Upscaling bis maximal vierfache Auflösung - Zuschnitt der Bilder direkt in der Kamera mit zusätzlichem Upscale - Ein direkter Shortcut zum Zuschneiden der Bilder - Die neuen Menüstrukturen - Die Konnektivität beider Kameras - Die Batteriehandgriffe der R5 Mark II - IBIS - die Stabilisierung der R1 und R5 Mark II - Michael testete den IBIS mit dem 100-300mm f2.8 RF und der EOS R1 - Die Autofokusfunktionen im Videobereich - Detection only - Die EOS R5 Mark II hat Features der Canon Cinema-Kameras übernommen - Die unterschiedlichen Videoformate beider Kameras - Zuschaltbare Tally-Lamp - 4-Kanal Audio, 48.000Hz - Canon Log-2 & Canon Log-3 - Simultanes Filmen und Fotografieren - Das Datenhandling der beiden neuen EOS R - Die unterschiedlichen Formate der beiden neunen EOS R1 und EOS R5 Mark II - Die Stromversorgung und Leistungsmerkmale der jeweiligen Akkus - Auch die Netzstromversorgung wurde überarbeitet - Ein Blick auf die Gehäuse - Die Memofunktionen der EOS R1 und EOS R5 Mark II - Schnellzugriff auf die Konnektivität per ftp - Weitere Einsatzzwecke der Voicememo-Funktion - Connectivity über die Canon Camera Connect App - Wie könnte man jeweilige Kamera einsetzen? - Was macht den Preisunterschied zwischen der EOS R1 und der EOS R5 Mark II aus? - Erstmalig Kreuzsensoren bei einer DSLM - Kompakte Bauformen - Verbesserte Batterielaufzeiten - Aber auch die EOS R5 Mark II bietet einige einzigartige Features - Ausliefertermine und Preisgestaltung - Verabschiedung
Die Ukraine-Politik des ungarischen Ministerpräsidenten Orbán folgt einer Strategie der Koexistenz und Konnektivität. In wieweit spielen dabei die anderen Großmächte mit? Und wie kann eine politische und wirtschaftliche Übergriffigkeit totalitärer Regime wie China verhindert werden?
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Hyundai INSTER: Das vollelektrische Stadtauto für Europa Auf der Busan International Mobility Show 2024 hat der Automobilhersteller Hyundai sein neues vollelektrisches A-Segment-Modell INSTER vorgestellt. Das Elektroauto verbindet ein futuristisches SUV-Design mit einem vielseitigen und geräumigen Innenraum, fortschrittlichen Technologien für schnelles Nachladen und einer hohen Reichweite von bis zu 355 Kilometern nach WLTP. Der neue INSTER ist das erste A-Segment-Elektrofahrzeug von Hyundai. Er nutzt wegweisende E-Technologien aus den größeren Elektrofahrzeugen von Hyundai und bietet umweltfreundliche Flexibilität, eine agile Fahrdynamik und nahtlose Konnektivität. Unverkennbares Außendesign und einzigartige Merkmale Aufbauend auf dem Design des 2021 eingeführten und nur in Südkorea angebotenen Hyundai CASPER unterscheidet sich der INSTER durch eine längere Karosserie und einen vergrößerten Radstand. Dies sorgt nicht nur für mehr Platz im Innenraum, sondern stärkt auch die optische Präsenz des Modells auf der Straße. Mit einer Länge von 3,8 Metern, einer Breite von 1,6 Metern, einer Höhe von 1,5 Metern und einem Radstand von 2,5 Metern liegt der Hyundai INSTER zwischen den traditionellen Stadtautos des A-Segments und den größeren Modellen des B-Segments. Dies verbindet die Kundenansprüche an einen Kleinwagen hinsichtlich seiner Wendigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit mehr Funktionalität und Flexibilität – dank des geräumigeren Innenraums und eines höheren Ladevolumens (bis zu 351 Liter nach VDA-Norm). Gegenüber größeren Modellen zeichnet sich der INSTER durch eine höhere Agilität im Stadtverkehr und aufgrund seiner Abmessungen durch komfortableres Ein- und Ausparken aus. Vielseitiger Innenraum und nachhaltige Materialien Im Innenraum des INSTER versorgen ein digitales Cockpit mit 10,3 Zoll-Display und ein ebenfalls 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem den Fahrer und die Passagiere mit allen wichtigen Informationen. Schnell laden und weiter fahren Der Hyundai INSTER wird in zwei Batterievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine 42-kWh-Batterie an Bord, optional können sich die Kunden auch für einen 49-kWh-Akku entscheiden. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW (97 PS) und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW (115 PS) leistet. Zudem verfügt der INSTER innen und außen am Fahrzeug über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) für externe Geräte (230 Volt). Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was wünschen sich Kinder mit Pferden? Zeit? Freude? Spiel? Konnektivität? Einen Freund? Warmes Fell? Warum ist es oft so schwierig zu akzeptieren, dass unser Kind evtl gar nicht immer AUF das Pferd möchte? Warum muss es auch wertvoll sein wenn jemand mit dem Kind ein Pferd putzt? Diese und viele weitere Ideen und Gedanken hört ihr in dem Podcast mit Inga PLUS wie sie meinen Krabbelstubenausflug rettet
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mit seinem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen. Darum geht es diesmal!Sie wissen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt? Nun, die Abkürzung steht für „Active Sports X-over”, dass Cross wird in Automobilkreise üblicherweise als X geschrieben. Die Neuauflage dieses „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz, hier ergeben sich Synergien der Hersteller. Der ASX hat verschiedene Antriebsoptionen, darunter einen Voll- und einen Mildhybrid. Zu den Neuheiten gehören auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können. Power und Drive! Der 1,6 Liter Vollhybridantrieb bietet höchste Effizienz zum einen und geringe Abgasemissionen zum anderen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten, sie ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann man den ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor fahren oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus. Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Zudem gibt es einen 1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Das war jetzt zunächst mal ein kleiner Überblick über die Antriebe des ASX. Was er sonst noch an technischen Möglichkeiten und an Ausstattungsfeatures zu bieten hat, erzählen wir zu einem späteren Zeitpunkt! Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Toyota Yaris Cross Toyota baut die Qualitäten des Yaris Cross weiter aus und hat seinem kompakten SUV ein Update in allen Bereichen gegönnt. Der Yaris Cross bekam schon in seinem ersten Verkaufsjahr den Titel „World Urban Car of the Year 2022“, seitdem hat er sich zum meistverkauften Toyota Modell in Europa entwickelt. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft und auch in Deutschland gehört das City-SUV zu den Topsellern der Marke. Toyota hat nicht nur Power, Performance und Auswahlmöglichkeiten beim Hybridantrieb verbessert und den Umfang der aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme erweitert, sondern den Yaris Cross auch in digitaler Hinsicht umfassend aufgewertet. Dazu gehören ein individuell anpassbares Instrumenten-Display sowie ein leistungsfähigeres Multimediasystem mit bequemer und stabiler Konnektivität bei nutzerfreundlicher Bedienbarkeit. Neuer Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen Da man bei Toyota davon ausgeht, dass zwischen 2024 und 2026 rund 80 Prozent der Fahrzeuge im europäischen B-Segment keinen batterieelektrischen Antrieb haben werden, und auch in Deutschland die Kundennachfrage nach Fahrzeugen mit Hybridantrieb segmentübergreifend steigt, bietet man den Yaris Cross mit einem neuen Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen an. Toyota Hybridtechnologie der fünften Generation Wie beim Toyota Yaris steht neben der bewährten Hybridversion mit 85 kW/116 PS ab sofort auch eine Ausbaustufe mit 97 kW/130 PS Systemleistung und einem höheren maximalen Drehmoment zur Wahl, zudem können Kunden zwischen Vorderrad- und intelligentem Allradantrieb wählen. Im neuen Hybrid 130 ist vor allem das neue Transaxle-Getriebe für die höhere Leistung verantwortlich. Zudem kommt ein größerer und leistungsfähigerer Elektromotor-Generator zum Einsatz. Die Gesamtleistung des 1,5-Liter-Systems steigt um zwölf Prozent von 85 kW/116 PS auf 97 kW/130 PS. Das zeigt auch der Beschleunigungswert. Der Sprint von null auf 100 km/h wurde um eine halbe Sekunde auf 10,7 Sekunden verkürzt, auch die Beschleunigung von 80 auf 120 km/h verbesserte sich um fast eine halbe Sekunde auf 8,9 Sekunden, was sich vor allem bei Überholvorgängen bezahlt macht. Interessant finde ich das Predictive Efficient Drive. Es nutzt das erlernte Verhalten des Fahrers und die Daten des ausstattungsabhängigen, cloudbasierten Navigationssystems, um das Laden und Entladen der Batterie entsprechend den Straßen- und Verkehrsbedingungen zu optimieren. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#SOLUTIONS #WARTUNG #LORA #SERVICE www.iotusecase.comVom traditionellen Messgerätehersteller zum Anbieter ganzheitlicher IIoT-Lösungen: WIKA zeigt uns in Folge 126 wie's geht! Vertreten durch Philipp Lausberger (IIoT Application Specialist, WIKA) begrüßen wir WIKA - weltweit führend in der Druck-, Temperatur-, Füllstands-, Kraft- und Durchflussmesstechnik sowie Kalibrierung - im IoT Use Case Podcast bei Ing. Madeleine Mickeleit.Folge 126 auf einen Blick (und Klick):[07:06] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[14:19] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeWIKA, mit über 75 Jahren Erfahrung und 11.000 Beschäftigten, produziert jährlich über 50 Millionen Messpunkte, was ihre Expertise und das Kundenvertrauen in ihre Messtechnik unterstreicht. Philipp Lausberger betont, dass WIKAs Lösungen branchenübergreifend eingesetzt werden, von der Energietechnik bis hin zur Prozessindustrie. Ihre breite Kundenbasis umfasst kleine Betriebe bis hin zu globalen Konzernen. WIKA entwickelt individuelle Lösungen, die von Sensorinstallationen bis zur Datenübermittlung reichen, und bietet damit mehr als nur Hardware, sondern wertvolle, datengestützte Lösungen für diverse Anwendungsbereiche.Megatrends wie Dekarbonisierung, demografischer Wandel, und Digitalisierung sind Treiber WIKAs strategischer Ausrichtung. In dieser Folge werden Use Cases und Anwendungsbereiche, wie spezifische IoT-Lösungen, z. B. Tanktelemetrie und Energieoptimierung, vorgestellt.Ein Schwerpunkt dieser Folge ist die Überwachung gasisolierter Schaltanlagen. Philipp Lausberger spricht über einen Use Case, der Predictive Maintenance und Anlagensicherheit durch Überwachung von SF6-gefüllten Schaltanlagen betont. Darüber sprechen wir noch:- Technologische Grundlagen und Herausforderungen: Technische Aspekte von IoT-Lösungen, einschließlich Sensorik, Konnektivität und Datenanalyse- Integration und Kundenanforderungen: Anpassung der IIoT-Lösungen an spezifische Kundenbedürfnisse und Herausforderungen bei der Integration in bestehende Systeme- Datenerfassung und -verarbeitung: Verschiedene Technologien und Methoden zur Datenerfassung und -übertragung sowie deren Integration in Analyse- und VorhersagemodelleAm Ende der Folge gibt es einen Ausblick auf neue Lösungen und Technologien, die WIKA in der Zukunft plant. WIKA betont noch einmal den Mehrwert, den IIoT-Lösungen für Unternehmen bringen können, insbesondere in Bezug auf Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Sicherheit.---Relevante Folgenlinks:Philipp (https://www.linkedin.com/in/philipp-lausberger-5a16291a5/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
iPhones sind schon tolle Geräte. Sie können alles! Wirklich ALLES! Geniale Fotos, schnelle Games, super Konnektivität und...was?...verbiegbar? Aufladbar in der Mikrowelle? ZUM AUFBOHREN?! WAS IST HIER LOS?! ...dumme Menschen sind los....
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er hat ein sportlicheres Design, mehr Leistung und eine umfangreichere Serienausstattung bekommen: Honda hat sein beliebtes Modell Jazz und sein Derivat Jazz Crosstar umfassend überarbeitet auf den Weg geschickt, um auch weiterhin Kunden zu generieren. Das wird wohl auch gelingen! Darum geht es diesmal!Ich weiß, dass Wortspiel, dass im Honda Jazz Musik drin ist, drängt sich geradezu auf und ja, ich habe das hiermit erledigt. Viel interessanter ist für mich eigentlich die Frage, was der Unterschied zwischen dem Honda Jazz und dem Jazz Crosstar ist. Auch wenn es möglicherweise nicht auf den ersten Blick auffällt, der Jazz Crosstar ist 5 cm länger und 3 cm höher als sein Bruder Jazz. Der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach allerdings die höhere Bodenfreiheit. Also falls Sie mal von einer asphaltierten Straße in einen Feldweg abbiegen wollen, warum auch immer, dann haben Sie etwas mehr Spielraum zum Boden. Power und Drive! Unser Honda Jazz Crosstar trägt die Zusatzbezeichnung e:HEV und e: HEV steht für Hybridantrieb. Das System besteht aus zwei kompakten und leichten Elektromotoren, einem 1,5-Liter DOHC i-VTEC Benzinmotor, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem innovativen Direktantrieb mit intelligenter Steuereinheit. Es entwickelt eine Gesamtleistung von 90 kW/122 PS, Tempo 100 erreicht das Fahrzeug je nach Ausstattungsniveau nach 9,6 oder 9,7 Sekunden. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 175 km/h. Viel interessanter ist aus meiner Sicht allerdings die Reichweite, die man erreichen kann. Im WLTP-Zyklus gemessen kommt man maximal 833 km weit, das entspricht einem Verbrauch von 4,7 bis 4,8 Liter auf 100 km. Damit lassen sich dann auch längere Fahrten ohne Tankstellenbesuche erledigen. Die Innenausstattung!Honda hat dem Jazz und seinem Bruder Crosstar ein Infotainment-Paket spendiert, das intuitiv bedienbare Technologien mit nahtloser Konnektivität verbindet. Die Infotainment-Funktionen und Apps können über einen Touchscreen oder per Sprachsteuerung bedient und aufgerufen werden. Das gilt auch für Informationen zu Wetter und Parkplätzen, Musik, Navigation, Ortungs- sowie Telefondienste. Der LCD-HMI-Touchscreen ist so benutzerfreundlich konzipiert, dass er die Ablenkungsgefahr für den Fahrer minimiert. Die Kosten!In der aktuell gültigen Preisliste ab dem 01. Januar 2024 ist der Honda Jazz Crosstar ab 31.290,– Euro zu haben. Ein paar wenige Extras wie spezielle Lackierungen, eine abnehmbare Anhängerkupplung und ein Beleuchtungspaket können diesen Preis nicht mehr allzu weit nach oben treiben. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Willkommen zurück in der Eiszeit! Taucht ein in dieser inspirierenden Episode unseres Podcasts mit Robin in die Welt der Evolution und moderne Psychologie. Wir erforschen, wie unsere evolutionären Wurzeln unser Verhalten in einer Welt beeinflussen, die sich dramatisch von der unserer Vorfahren unterscheidet. Erfahrt, wie ständige Konnektivität und der Überfluss an Möglichkeiten unsere Wahrnehmung von Glück und Erfüllung verändern. Wir diskutieren, wie alte Überlebensmechanismen in einem Zeitalter des Überflusses zu Konflikten führen können und warum es wichtiger denn je ist, bewusste Entscheidungen über unseren Lebensstil und unsere Beziehungen zu treffen. Begleitet uns auf dieser Reise durch die menschliche Psyche, um zu entdecken, wie wir trotz der Herausforderungen der modernen Welt Glück und Zufriedenheit finden können. Get full access to Robin's Substack at robinklose.substack.com/subscribe
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Produktion von mittelgroßen und großen Transportern mit Wasserstoff-Brennstoffzellen in Europa: Stellantis Pro One erweitert bestehendes Angebot Stellantis Pro One erweitert die Produktionskapazitäten für seine Nutzfahrzeug-Modelle mit Wasserstoff-Brennstoffzelle und beginnt ab sofort mit der Serienproduktion von mittelgroßen und großen Transportern in seinen Werken im französischen Hordain und im polnischen Gliwice. Damit baut das Unternehmen sein Angebot an Fahrzeugen mit emissionsfreiem Antrieb aus. Die erweiterte Produktpalette und die industrielle Serienproduktion von Brennstoffzellen-Transportern tragen dazu bei, die Position von Stellantis als unangefochtener Marktführer für emissionsfreie Nutzfahrzeuge in Europa zu festigen. Im Oktober 2023 präsentierte das Unternehmen sein vollständig erneuertes Transporter-Portfolio als Schlüsselelement der strategischen Pro One Offensive für Nutzfahrzeuge von Stellantis. Stellantis und seine Marken nutzen die ganze Palette fortschrittlicher elektrischer Antriebs-, Sicherheits-, ADAS- und Konnektivitäts-Technologien, um Fahrerinnen und Fahrern ein stressfreies Ambiente und gewerblichen Nutzern einen zuverlässigen Geschäftspartner zu bieten. Um seine europäische Führungsposition zu stärken, kann sich das Unternehmen auf seine große Präsenz im Nutzfahrzeugbau verlassen. Stellantis Pro One ist darauf ausgerichtet, mit einem effizienten Produktportfolio, 20.000 spezifischen Touch Points und wettbewerbsfähigen Dienstleistungen eine branchenführende Position am Nutzfahrzeugmarkt sicherzustellen. Gewerbekunden können auf außergewöhnliche Lösungen der Marken Citroën, FIAT, Opel, Peugeot, Ram und Vauxhall zurückgreifen. Die Brennstoffzellenvarianten der Nutzfahrzeuge sind auf eine intensive Kundennutzung ausgerichtet. Sie basieren auf der Technologie, die in den emissionsfreien BEV-Varianten der Fahrzeuge zum Einsatz kommt, und bieten zusätzlich den Vorteil kurzer Betankungszeiten ohne Einbußen der Nutzlastkapazität. Bei den mittelgroßen Transportern sorgt eine zweite Generation des Brennstoffzellensystems für eine Rekord-Reichweite im Segment von bis zu 400 km und eine Betankungszeit von weniger als vier Minuten. Bei den großen Transportern ermöglicht die Ergänzung der Brennstoffzellentechnologie eine Reichweite von bis zu 500 km und eine Betankungszeit von nur fünf Minuten. Stellantis wird in seinen Werken acht Brennstoffzellen-Wasserstoff-Versionen von mittelgroßen und großen Transportern herstellen: Alle Fotos: Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Ausgabe begrüßen wir Stefan Nürnberger, CEO und Co-Founder von Veecle GmbH. Das Startup ermöglicht Automobilherstellern den Aufbau softwaredefinierter Fahrzeuge. Jan und Stefan sprechen in diesem Interview über die heute veröffentlichte Seed-Runde in Höhe von 2,6 Millionen Euro.Mit dem Betriebssystem von Veecle sollen Hersteller einfacher Funktionen entwickeln und neue Geschäftsfelder der Zukunft erschließen, Abhängigkeiten von Zulieferern zu lösen und Entwicklungsprozesse zu beschleunigen. Mit Veecle können Hersteller neue Funktionen zu bestehenden Architekturen hinzufügen und durch Konnektivität die Tür zu neuen Geschäftsmodellen öffnen. Die Finanzierungsrunde wurde von Relay Ventures angeführt, einer nordamerikanische Risikokapitalgesellschaft mit Büros in Toronto und San Francisco. Außerdem beteiligten sich auch F-LOG Ventures, IBB Ventures und Plug & Play Ventures beteiligt haben.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Katrin Bacic, CEO von Unio Enterprise, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,5 Millionen Euro.Unio Enterprise entwickelt Europas erste souveräne, kommerzielle Satellitenkonstellation für allgegenwärtige Hochgeschwindigkeits-, Hochleistungs- und hochsichere Konnektivität. Diese soll neue Produkte und Dienste in der Mobilitätsbranche ermöglichen, indem sie durch die nahtlose Überbrückung von terrestrischen und satellitengestützten Netzen eine ständig verfügbare Konnektivität für vernetzte Fahrzeuge bietet. Weitere Anwendungsbereiche können die direkte Kommunikation zwischen Unternehmen oder zwischen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen sein. Unio wurde im Jahr 2023 als Joint Venture von Isar Aerospace, Reflex Aerospace, Mynaric und SES in München gegründet. Damit vereint das Unternehmen die Expertise von führenden Akteuren aus allen für Satelliten-Kommunikation entscheidenden Kernbereichen.Nun hat das New-Space-Startup in einer Pre-Seed-Runde 2,5 Millionen Euro eingesammelt. Die Finanzierungsrunde wurde gemeinsam von dem Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB SE und dem europäischen Technologieunternehmen IABG geleitet. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen die Gründungspartner SES und Reflex Aerospace. Das frische Kapital soll dazu verwendet werden, die Entwicklung und Markteinführung des Unio-Bridge-Produkts abzuschließen. Dabei handelt es sich um eine Nutzfahrzeuglösung der Unternehmensklasse, die den Markt für vernetzte Fahrzeuge in der Logistik- und Landwirtschaftsbranche durch nahtloses Umschalten zwischen 5G-Netzen und Satellitenkonnektivität verändern möchte. Die ersten Produkte werden voraussichtlich Anfang 2024 an einen noch unbenannten ersten Kunden ausgeliefert. Die vollständige Markteinführung ist für das dritte Quartal 2024 geplant. Im Jahr 2024 soll zudem auch eine erste Hosted-Demo-Satellitenmission ins All starten. Im Folgejahr startet eine Multi-Satelliten Mission in Zusammenarbeit mit Kunden. Die ersten kommerziellen Dienste sind für das Jahr 2027 geplant.
#LangzeitHistorisierung #Echtzeitanalyse #ITArchitekturwww.iotusecase.comIn der 110. Folge des IoT Use Case Podcasts tauchen wir tief in die Welt der MDA/PDA-Lösungen ein und erfahren, wie zwei Branchenführer ihre Kräfte bündeln, um Innovationen voranzutreiben.Folge 110 auf einen Blick (und Klick):[13:45] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[24:55] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSebastian Creischer von ICONICS und Maren Beckmann von ContiTech teilen in dieser Podcastfolge spannende Einblicke in ihre Zusammenarbeit. Als ContiTech eine fortschrittliche MDA/PDA-Lösung suchte, stießen sie auf ICONICS, ein Unternehmen, das für seine weltweite Präsenz und seine universelle Softwarelösung bekannt ist - von kommerziellen bis hin zu kritischen Infrastrukturen.Ein Schwerpunkt dieser Episode liegt auf der Datenaufnahme und -analyse. Durch lokale Pufferung und Komprimierung der Daten wird die Netzwerkauslastung minimiert. Die Datenanalyse, unterstützt durch Statistik und spezielle Formeln, ermöglicht es, wichtige Kennzahlen wie OEE oder CO2 pro gefertigtes Teil in Echtzeit zu berechnen. Maren betont die entscheidende Rolle von Key Usern, die nicht nur Daten analysieren, sondern auch komplexe Zusammenhänge erkennen und Probleme identifizieren. Sebastian hebt die Fähigkeiten von ICONICS in der Echtzeitanalyse und universellen Konnektivität hervor, während Maren die praktische Anwendung und Implementierung aus der Perspektive von ContiTech beleuchtet.---Relevante Folgenlinks:Sebastian Creischer (https://www.linkedin.com/in/sebastian-creischer/)Maren Beckmann (https://www.linkedin.com/in/maren-beckmann-013977209/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Markus Haas ist Vorstandsvorsitzender von Telefónica Deutschland und hat das Unternehmen von Anfang an begleitet. Im Podcast spricht er über die großen Herausforderungen seiner Karriere, die 5G-Revolution und über die Zukunft der Konnektivität.
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 13. September 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Christian Wagner, Sprecher Auswärtiges Amt 00:00:00 Beginn 00:00:40 Bericht aus dem Kabinett 00:06:06 Bundeswehr im Irak (Tilo) 00:06:55 Hans zu Bundeswehr im Irak 00:08:26 Gemeinwohl-Unternehmen (Tilo) 00:09:19 Migrantenaufnahme aus Italien 00:12:11 Hans zu Migrantenaufnahme 00:14:12 Hilfe für Libyen 00:20:12 Hans zu Libyen 00:20:48 Tilo zu Libyen 00:21:23 Hamburger Hafen 00:22:42 Kindergrundsicherung 00:23:58 Tilo zu Kindergrundsicherung 00:24:33 Gefangenenaustausch 00:26:09 CumEx/Scholz 00:28:22 30 Jahre Oslo-Abkommen (Tilo) 00:30:34 Generalshotel BER 00:33:06 Tierheim-Krise 00:35:00 Ausländische Direktinvestitionen 00:38:37 World Food Program 00:41:16 Neue Seidenstraße 00:43:06 „Demokratie leben“ 00:45:24 Nord Stream Sabotage (Tilo) 00:47:42 Hans zu Nord Stream Sabotage 00:49:54 Russischer Angriffskrieg | Ukraine 00:52:32 Hans zu Nord Stream Sabotage 00:53:28 Bundesweiter Warntag 00:55:16 Tilo zum Warntag 00:56:50 iPhone 12 Strahlungen 00:58:02 Nachreichung Libyen 00:58:40 Nachreichung Bundeswehr Irak 00:59:03 Gemeinwohlorientierte Unternehmen
Stetiges Wachstum ist das Ziel eines jeden Unternehmens. Dieser Erfolg stellt Firmen aber auch vor neue Herausforderungen, insbesondere im Bereich HR.Adina Hellriegel, Director Talent Acquisition & Employer Branding bei TeamViewer, gibt in dieser Podcast-Episode einen Einblick, wie TeamViewer diese Herausforderungen gerade in Zeiten von New Work meistert.Das erwartet dich:1. Vom traditionellen "post and pray" zum aktiven Recruiting: Wie TeamViewer mit klaren KPIs die richtigen Kandidaten für den Unternehmenserfolg findet2. Hybride Teams: Wie TeamViewer trotz der Entfernung den Teamgeist aufrechterhält3. Mut zur Veränderung: Wie Unternehmen einen radikalen Kulturwandel vollziehen und eine langfristige Akzeptanz in der Belegschaft erreichen können_______________Über Adina Hellriegel:Adina ist seit November 2022 Director Talent Acquisition & Employer Branding bei TeamViewer und dort verantwortlich für globale Recruiting-Aktivitäten und das Employer Branding. Mit ihrem Team arbeitet sie daran, die besten Talente im Markt zu gewinnen und die Arbeitgebermarke TeamViewer zu schärfen. Über 18 Jahre Berufserfahrung, machen sie zu einer Expertin im Bereich Inhouse-Recruiting, Employer Branding und Executive Search. Sie versteht es, ihre Teams zu motivieren, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und exzellente Ergebnisse zu erzielen.Finde Adina auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/adina-hellriegel-02a23112/Adinas Buchempfehlung:The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben - John Strelecky https://amzn.to/3rEBsTXAdinas Podcast-Empfehlung:Ted Talks Daily https://bit.ly/3Dpx6TgThink Fast, Talk Smart https://stanford.io/3pOyvQ8Über TeamViewer AG:Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren. Neben vielen Privatnutzern, für die die Software kostenlos ist, hat TeamViewer mehr als 630.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien zu nutzen.Webseite: http://www.teamviewer.comBranche: TechnologieunternehmenGröße: 1.400Gründung: 2005Hauptsitz: Göppingen (Deutschland)___________ Über unseren Host Johannes:Johannes Füß ist Vice President von EGYM Wellpass, die mit ihrer Firmenfitness den perfekten Corporate Health-Benefit für ein produktives, gesundes und ausgeglichenes Team bietet. Der in München geborene Schokoladen-Liebhaber hat eine große Leidenschaft für die Alpen, das Wandern und Skifahren.Finde Johannes Füß auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-füß/oder schreibe eine E-Mail an Johannes.Fuess@egym-wellpass.com__________Der Level Up HR Podcast wird von unseren Freunden von SAWOO produziert – https://www.sawoo.io
#71 Eine Reise ins Weltall mit UNIO Enterprise und Annabel und Sebastian UNIO steht für eine lückenlose Konnektivität. Sie planen, blitzschnelle und ultra-sichere Breitbandverbindungsdienste für mobile und stationäre Anwendungen weltweit bereitzustellen – ob auf dem Land, im Meer oder in der Luft. Als Betreiber von LEO-Satelliten konzentriert sich UNIO Enterprise auf die Bereitstellung von Breitbandverbindungen mit extrem niedriger Latenzzeit für mobile und feste Anwendungen. Ihre LEO-Satellitenkonstellation wird mit zwei Kommunikationsschichten ausgestattet sein, sowohl RF als auch optisch, welche Nutzerterminals, Satelliten und Bodenstationen bedienen und so eine unübertroffene sichere Kommunikation ermöglichen. Sie bilden das unsichtbare Rückgrat Europas im Weltraum. UNIO verbindet die Menschheit, indem sie erschwingliche Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen, ultra-niedrige Latenzzeiten und einzigartige Sicherheit bietet. Die Sicherheit von morgen wird heute entworfen. Es reicht nicht aus, nur Kommunikationswege zu etablieren; sie müssen auch durch die effektivste Selbstverteidigungstechnologie, die wir anbieten können, geschützt werden. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#71 Eine Reise ins Weltall mit UNIO Enterprise und Annabel und Sebastian UNIO steht für eine lückenlose Konnektivität. Sie planen, blitzschnelle und ultra-sichere Breitbandverbindungsdienste für mobile und stationäre Anwendungen weltweit bereitzustellen – ob auf dem Land, im Meer oder in der Luft. Als Betreiber von LEO-Satelliten konzentriert sich UNIO Enterprise auf die Bereitstellung von Breitbandverbindungen mit extrem niedriger Latenzzeit für mobile und feste Anwendungen. Ihre LEO-Satellitenkonstellation wird mit zwei Kommunikationsschichten ausgestattet sein, sowohl RF als auch optisch, welche Nutzerterminals, Satelliten und Bodenstationen bedienen und so eine unübertroffene sichere Kommunikation ermöglichen. Sie bilden das unsichtbare Rückgrat Europas im Weltraum. UNIO verbindet die Menschheit, indem sie erschwingliche Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen, ultra-niedrige Latenzzeiten und einzigartige Sicherheit bietet. Die Sicherheit von morgen wird heute entworfen. Es reicht nicht aus, nur Kommunikationswege zu etablieren; sie müssen auch durch die effektivste Selbstverteidigungstechnologie, die wir anbieten können, geschützt werden.
#NBIoT #ASSETTRACKING #CONNECTIVITY www.iotusecase.com“Der Tarif und unsere Lösung müssen zum Kunden passen, nicht umgekehrt.”, sagt Florian Sonntag (Leitung Projektmanagement, FUSION IoT) von Epsilon Telecommunications in der 103. Folge des IoT Use Case Podcasts. Aus der Anforderung und dem Wunsch heraus, individuelle IoT-Lösungen für die optimale Konnektivität von Mittelständlern anzubieten, entstand bei Epsilon die Marke Fusion IoT. In dieser Folge sprechen wir unter anderem über Narrowband-IoT-Tracking (NB-IoT) und wie Fusion IoT das Asset-Tracking für Container auf ein neues Level heben kann. Folge 103 auf einen Blick (und Klick):[08:20] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[15:06] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[30:43] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeWenn Epsilon von Kunden spricht, ist der klassische deutsche Mittelstand gemeint – in der Größenordnung von 5.000-6.000 Angestellten. In dieser Folge sind zwei IoT-Experten von Epsilon zu Gast, die uns Praxis-Einblicke in ihre Connectivity-Anwendungsfälle geben – Volker Mahler und Florian Sonntag. Im Detail wird ein konkretes Projekt beleuchtet, in dem es um die Güterverfolgung, das Asset-Tracking von Containern geht. Der Fokus von Epsilon liegt hierbei nicht auf 2G oder ähnlichem, sondern auf reinem Narrowband-IoT-Tracking.Will man einen Container im Blick behalten – und zwar weltweit mit Abdeckung verschiedener Länder – so ist man mit vielen Herausforderungen konfrontiert:- Welche Hardware wählt man aus?- Was sind da die geeigneten Funksysteme?- Wie stellt man die Stromversorgung sicher?Epsilon greift bei diesen Themen auf ein großes Netzwerk zurück, um seine Kunden umfassend zu beraten. Was der Konnektivitätsspezialist außerdem macht, wie seine Lösungen im Detail aussehen und aufgebaut sind, was aktuelle Projekte sind, und wie sie IoT in Zukunft weiterdenken – das gibt's alles in dieser Podcastfolge. ---Relevante Folgenlinks:Volker Mahler (https://www.linkedin.com/in/volkermahler/)Florian Sonntag (https://www.linkedin.com/in/florian-sonntag-b94936162/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Folge 33 beschäftigt sich mit der Frage, warum Social Selling nichts mit klassischem Verkaufen zu tun hat. Zu Gast sind unsere Vodafone-Kollegen André Borusiak, Director Multinational Accounts, und Christian Koesling, Global Vice President Defense. André, Christian und ihre Teams betreuen multinationale Unternehmen wie Organisationen und unterstützen sie dabei, ihr Geschäft mit allen Arten von Konnektivität zu transformieren. Dabei neue Möglichkeiten zu schaffen. Dazu gehören auch die Bewältigung von Herausforderungen durch Echtzeitanalysen und die Verbesserung von Prozessen durch KI und Cloud Computing. Uli, Markus, André und Christian diskutieren, warum der klassische Business-to-Business-Vertrieb spätestens seit der Corona-Pandemie praktisch tot ist. André und Christian veranschaulichen dabei, warum Social Selling nichts mit klassischem Vertrieb zu tun hat und die Zukunft dem gehört, der gemeinsam mit seinen Kunden die stimmigste Lösung erarbeitet. Wer sich weiter informieren möchte, wird hier fündig: - Wikipedia zu Social Selling: https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Selling - LinkedIn zu Social Selling: https://business.linkedin.com/de-de/sales-solutions/social-selling - connecting for FUTURE, der Podcast von André Borusiak und Christian Koesling: https://connectingforfuture.podigee.io - Vodafone Business Lösungen: https://www.vodafone.de/business/loesungen/ Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt euch und diskutiert mit: - André Borusiak: https://www.linkedin.com/in/borusiak/ - Christian Koesling: https://www.linkedin.com/in/ckoesling/ - Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ - Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Produktion: Daniel Sprügel, Maniac Studios (https://maniacstudios.com/) // Redaktion: Marcus Pawlik © Digital Pacemaker Podcast 2023
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Joram Voelklein, Co-Founder von Alpine Space Ventures, über die Investition des Europäischen Investitionsfonds in Höhe von 60 Millionen Euro.Alpine Space Ventures ist ein Risikokapitalfonds, der in NewSpace-Technologien investiert. Diese sind Technologien für Satellitenkommunikation, Erdbeobachtung oder andere weltraumbezogene Anwendungen. Der Fonds unterstützt Startups, die bahnbrechende Technologien und disruptive Geschäftsmodelle für die NewSpace-Branche mitbringen. Alpine Space Ventures konzentriert sich dabei vor allem auf Unternehmen für weltraumgestützte Konnektivität und Daten, die die gesamte Satelliten-Wertschöpfungskette abdecken, einschließlich Innovationen in Bereichen wie Antriebe, intelligente Werkstoffe, Nutzlasten der Fernerkundung wie Radar mit synthetischer Apertur, Radio-Okkultation sowie Datenfusion, Datenanalytik und datengestützte Erkenntnisse. Bisher hat der Fonds bereits in den Hersteller von Kleinsatelliten Reflex Aerospace, das Unternehmen für elektrischen Antrieb Morpheus Space, den Experten für Kohlenstoffverbundstoffe Blackwave und in Source Energy, einen Anbieter integrierter Energielösungen für Raumfahrzeuge, investiert. Alpine Space Ventures wurde im Jahr 2021 von Bulent Altan und Joram Voelklein in München gegründet.Nun hat der Europäische Investitionsfonds 60 Millionen Euro in den Münchner Fonds investiert. Die Beteiligung des Europäischen Investitionsfonds wird durch die EU-Raumfahrt-Initiative CASSINI, das InvestEU-Programm und das European Recovery Program der deutschen Regierung unterstützt. Mit dieser Investition übersteigt das gebundene Kapital von Alpine Space Ventures die Marke von 100 Millionen Euro. Das Zielvolumen liegt bei 160 Millionen Euro, das bereits im weiteren Verlauf des Jahres 2023 erreicht werden soll.
Willkommen beim Podcast "This.is.Bdx"! Hier dreht sich alles um die faszinierende Welt der Kameratechnologie und insbesondere um den renommierten Hersteller Sony. Tauchen Sie ein in die spannende Reise durch die Innovationen und Errungenschaften von Sony im Bereich der digitalen Fotografie und Videografie. In jeder Folge werden wir uns auf die verschiedenen Aspekte konzentrieren, die Sony zu einem der führenden Kamerahersteller machen. Wir werden tief in die Welt des Sensor-Designs eintauchen und die fortschrittlichen Bildsensoren von Sony erkunden, wie den Exmor-RS-CMOS-Sensor und den Exmor-R-CMOS-Sensor. Erfahren Sie, warum diese Sensoren eine hohe Auflösung, einen großen Dynamikbereich und eine herausragende Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen bieten. Doch es geht nicht nur um die Technologie allein. Sony beeindruckt auch mit seinem breiten Produktangebot, das für jeden Anwendungsbereich die richtige Kamera bietet. Ob spiegellose Vollformatkameras für professionelle Fotografen oder kompakte Point-and-Shoot-Kameras für den Alltag - Sony hat für jeden Bedarf die passende Lösung. Ein weiteres Highlight sind die fortschrittlichen Autofokus-Technologien von Sony. Insbesondere die beeindruckende Augenerkennungs-AF-Funktion wird thematisiert, die es ermöglicht, den Fokus präzise auf die Augen des Motivs zu legen. Entdecken Sie, wie diese Funktion besonders bei Porträtaufnahmen von unschätzbarem Wert ist. Neben der Fotografie widmen wir uns auch der Videografie. Erfahren Sie, warum Sony Kameras nicht nur bei Fotografen, sondern auch bei Videofilmern sehr beliebt sind. Wir werden uns mit den hochauflösenden Videoaufnahmen in 4K- oder sogar 6K-Qualität beschäftigen und die vielfältigen Funktionen für Videografen erkunden, wie z.B. S-Log-Profile für erweiterten Dynamikumfang und professionelle Farbkorrektur. Natürlich darf auch das Thema Objektive nicht fehlen. Sony bietet eine beeindruckende Auswahl an Objektiven für ihre Kamerasysteme. Wir werden uns mit den verschiedenen Objektiven und ihrer Kompatibilität befassen. Zudem werden wir die Möglichkeiten erkunden, Objektive anderer Hersteller mit Hilfe von Adaptern zu nutzen und somit das Objektivarsenal zu erweitern. Abschließend werfen wir einen Blick auf die technologischen Innovationen von Sony. Erfahren Sie, wie Sony kontinuierlich in die Weiterentwicklung ihrer Kamerasysteme investiert und innovative Technologien wie Bildstabilisierung, elektronische Sucher, Touchscreens und drahtlose Konnektivität integriert, um Benutzerkomfort und Leistung zu verbessern. Wenn Sie ein begeisterter Fotograf oder Videofilmer sind oder einfach nur Interesse an den neuesten Entwicklungen in der Kameratechnologie haben, ist "This.is.Bdx" der perfekte Podcast für Sie. Begleiten Sie uns auf dieser aufregenden Reise durch die Welt von Sony und entdecken Sie, warum sie einer der besten Kamerahersteller der Branche sind. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/yasemintobi/message
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Man schrieb das Jahr 1991, als der Kia Sportage in Tokio seine Premiere feierte und zum Pionier des SUV-Segments wurde. 1993 startete die Produktion, jetzt braucht man bereits eine ganze Hand, um die Generationen abzuzählen. Wir sind bei Nummer Fünf angekommen. Und das wird nicht das Ende der Fahnenstange sein. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Modellgeneration auf unseren Straßen unterwegs und zwar in einer speziell für den europäischen Markt konzipierten Version. Die Rede ist vom Kia Sportage Plug-in Hybrid, der in der Tat von Generation zu Generation optisch und technisch zugelegt hat. Power und Drive! Dass der neue Kompakt-SUV Kia Sportage nun auch mit Plug-in-Hybrid erhältlich ist, ist auch ein Zugeständnis an den europäischen und natürlich auch an den deutschen Markt. Aus der umfangreichen Palette des Sportage haben wir den Plug-in zum Test ausgewählt. Nachdem der Sportage in der vierten Generation als einer der ersten SUVs mit einem Diesel-Mildhybridantrieb angeboten wurde, folgt nun konsequent die Plug-in-Version. In dieser Ausführung bringt der Wagen eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS) mit, 66.9 Kw (91 PS) steuert der Elektromotor zur Systemleistung bei. Trotz dieser satten Leistungsausbeute kommt der serienmäßig allradgetriebene und mit Automatik versehene Teilzeitstromer mit einer durchschnittlichen CO2-Emission von 26 Gramm pro Kilometer aus und einem kombinierten Verbrauch von 1,1 Liter Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km. Bei den Fahrleistungen ist der Sportage Plug-in Hybrid dagegen alles andere als knauserig. Er ist nach 8,2 Sekunden bei Tempo 100 angekommen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 191 km/h, rein elektrisch angetrieben auch noch 140 km/h. Um ihn von 10 auf 100 Prozent aufzuladen, reichen eine Stunde und 45 Minuten. Und wo wir grade dabei sind: Rein elektrisch können Sie mit dem Sportage Plug-in Hybrid 70 Kilometer weit fahren, in der City sogar 78 km. Wir sprechen wie üblich von der kombinierten Reichweite nach WLTP. Die Kosten!Gerne hätte ich Ihnen nun noch Informationen zu Infotainment und Konnektivität, zur Sicherheit und den Assistenzsystemen und zu vielem mehr gegeben, aber dazu reicht die Zeit nicht mehr. Denn: Nach den vielen Informationen zur Technik bleibt uns nun nur noch ganz wenig Zeit für das Thema Geld: Der Kia Sportage Plug-in Hybrid kostet aktuell ab 45.290,00 Euro, für die Spirit-Ausstattung muss man 3.700,00 Euro drauflegen, wer die GT-line möchte, ist mit 5.990,00 Euro zusätzlich dabei. In allen Fällen stimmt das Preis-Leistungsverhältnis aber auf jeden Fall. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Maximale Power in ihrer schönsten Form - Spelsberg präsentiert Design-Wallboxen Viele uns wissen in Bezug auf Wallboxen, dass sie meistens an der Wand hängen, was Ihnen den Namen gegeben hat und dass man damit Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride laden kann. Manchmal finden sie sich auch an Pfosten vor dem Haus. Über das Aussehen hat man sich lange keine Gedanken gemacht. Jetzt bringt Spelsberg eine eigene Wallbox auf den Markt - und bietet seinen Kunden damit nicht nur ein hochwertiges Ladesystem für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride, die Spelsberg Wallbox verbindet zudem minimalistisches Design mit smarter Technik und ermöglicht so sicheres sowie komfortables Aufladen für zuhause. Die Produktneuheit besticht durch ihr ansprechendes und robustes Äußeres, kompakte Abmessungen und ein denkbar einfaches Handling - und das von der Montage über die App-Konfiguration bis hin zur alltäglichen Bedienung. Ein Vorteil: Das Design fügt sich unauffällig und dennoch stilvoll in jede Installationsumgebung ein und wertet diese sichtbar auf. Kunden können zusätzlich, je nach Geschmack und Aufstellungsort, zwischen den Farben Polar und Graphite wählen. Das Gehäuse ist UV- und korrosionsbeständig und verfügt über die Schutzart IP54, Schutzklasse II sowie die Schlagfestigkeit IK08. Die schlanken Maße (29x29x11 cm) der Wallboxen erlauben Flexibilität bei der Planung und Positionierung selbst in begrenzten Räumlichkeiten. Einfache Installation und Inbetriebnahme Die Konfiguration und Steuerung erfolgen über die speziell entwickelte Spelsberg Wallbox App, die sowohl für iOS als auch Android kostenlos zur Verfügung steht. Dies sorgt für eine einfache Handhabung sowie eine deutliche Zeitersparnis während der Montage. Ein fünf oder sieben Meter langes Ladekabel mit Typ-2-Stecker ist im Lieferumfang enthalten. Funktionalität für höchste Ansprüche Die Konfiguration gelingt unkompliziert über NFC sowie das heimische Netzwerk - kabellos per WLAN oder kabelgebunden via Ethernet. Die voreingestellte Ladeleistung von 11 kW lässt sich zudem über die Applikation individuell und einfach anpassen. Die Spelsberg Wallbox Smart Pro wartet mit zahlreichen Vorteilen auf. Dazu zählen besondere Features zur Konnektivität und App-Integration. So gewährt die App beispielsweise einen Einblick in den Status des aktuellen Ladevorgangs: Mithilfe eines integrierten MID-Energiezählers können der exakte Stand der geladenen Energie sowie eine Übersicht aller Ladevorgänge in bestimmten Zeiträumen abgelesen und bei Bedarf abgerechnet werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Die Europäische Weltraumbehörde muss sich neu erfinden. Denn der Weltraum-Markt verändert sich rapide – neue private Player drängen in den Markt und bieten – wie SpaceX – sehr viel günstiger, schneller und öfter Transport-Flüge ins All an. Wie kann die ESA da noch mithalten? Dazu: Der Generaldirektor der Europäischen Raumfahrtbehörde Josef Aschbacher im Interview darüber, was die ESA, aber auch Europa tun muss, um am globalen Trend teilzunehmen und sogar eine Führungsposition bei technologischen Entwicklungen einnehmen kann. Plus: Der Weltraum ist mehr als nur ein Raum für die Wissenschaft, für Astronomie-Enthusiasten und Mars-Liebhaber. Durch die Erschließung des Weltraums können wir globale Probleme angehen: Wir können die Digitalisierung vorantreiben. Wir können für bessere Konnektivität sorgen. Und wir können den Klima- und Umweltschutz fördern.Und: Es geht außerdem um die Raumfahrt-Mentalität und warum der Mensch eine interplanetare Spezies werden wird. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieDie kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena WaltleRedaktionsassistent: Clara Meyer-HornProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tobias Adami ist seit 2015 als Creative Director Design bei Designworks, dem Design- und Innovationsstudio der BMW Group tätig. Hier leitet er Projekte für externe Kunden in einem internationalen und interdisziplinären Team und berät diverse Fachbereiche bei BMW. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Automotive (BMWSonderzubehör und BMWLifestyle), Transportation Design (Landwirtschaft- und Forstmaschinen) sowie Infrastruktur (Elektrifizierung & mobile Urbanität). Dabei verzahnt er die Disziplinen Industrial- und Interactiondesign sowie Strategie and Design Research als auch die Teams an den Studiostandorten Los Angeles und Shanghai. Seine Expertise in Design, Engineering und Innovation bringt er in Schlüsselthemen wie Produktion, Automatisierung, Konnektivität, nahtlose und benutzerzentrierte Produktentwicklung, Design- und Portfoliostrategie, ganzheitliche Visionsansätze, Service Design und Material Itelligence und holistische Erlebniswelt ein. Der Austausch mit Geschäftspartnern aus ganz Europa, Asien und Nordamerika stärkt sein tiefes Verständnis in einem globalen kulturellen Kontext. Über das operative Design hinaus befähigt er strategische Partnerschaften und ein vielschichtiges Projektmanagement auf globaler Basis. Direkt nach und schon während seiner Ausbildung als Diplom-Industrial Designer an der Universität GH Essen, war er bis Ende 2008 als Designer und Projektleiter in verschiedenen Designstudios tätig; bei Lengyel Design, Essen, und Vistapark, Wuppertal. Von 2003 bis 2008 arbeitete er als Senior Designer und Leiter der Abteilung Product im Studio Hannes Wettstein, Zürich, für international renommierte Unternehmen in den Bereichen Product, Furniture & Light (Molteni, Cassina, Vitra, Belux), Architecture und Private Space. Während dieser Zeit realisierte er spannende Themen u.A. in der Zusammenarbeit mit Gigon Guyer, Herzog & de Meuron, Ingo Maurer und James Turrell. Von 2009 bis 2015 betreute er selbständig im eigenem Designstudio Kunden von München aus. Viele seiner Arbeiten wurden mit Awards ausgezeichnet (IF Award, RedDot, EISA Award). Seine Expertise auf dem Gebiet neuer Materialien und Technologien als Katalysator für innovative Produktkonzepte befähigte ihn zu Vorträgen auf Fachveranstaltungen und Symposien (z.B. „Material Vision 2007“ Rat für Formgebung / German Design Council). Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit war er von 2007 bis 2013 als Dozent, Betreuer und Prüfer zahlreicher Diplomarbeiten an Hochschulen für Gestaltung aktiv. An der HFG Schwäbisch-Gmünd lehrte er die Fächer „Produkt und Prozess“, „Grundlagen der Produktgestaltung“ und an der FH München „Innovationsmethodologie“ (Masterstudiengang) sowie „Gestaltungsgrundlagen“. Schwerpunkte waren die systematische Auseinandersetzung mit gestalterisch ästhetischen Fragen im Bereich technischer Produktsysteme in Hinblick auf Innovation, Ergonomie und Usability im Kontext industrieller Serienproduktion und Anwendererlebnis.
Diese Woche im Tech Briefing: Thema der Woche: Innovationen der Tontechnik. Wie Meetings und Uni-Vorlesungen in Zukunft hybrid, remote und vor Ort stattfinden, und man kaum noch einen Unterschied merkt.
Hast Du die Kontrolle über Deine eigenen Daten? Die meisten haben die Kontrolle wahrscheinlich eher nicht. Wie möchtest Du dann Behörden gegenübertreten? Wenn Du nicht mal kontrollierst, welche Daten gesendet werden? Die Kontrolle über die eigenen Daten zu haben bedeutet, diese zu „capturen“ – und da liegt es doch auf der Hand, mit einer Data Capture Platform zu arbeiten, oder? Jonas Rashedi, Host des Podcasts MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht in dieser Folge mit Thomas Tauchner, Co-CEO und Founder von Jentis. Jentis hat eine Data Capture Platform entwickelt, durch die Tracking-Technologie, erstklassiger Datenschutz und Konnektivität verbunden werden. Es geht darum, Daten bestmöglich digital zu erfassen, zu kontrollieren, anzureichern, compliant zu machen und am Ende „mit der Welt“ zu teilen. Das Problem: 50-60% der Daten können nicht richtig getrackt werden und so kann es sein, dass falsche Entscheidungen getroffen werden. Thomas erklärt, was der Unterschied zwischen einer Data Capture Platform und einem Tag Management-System ist und warum es eigentlich gut ist, dass wir in Deutschland mit der DSGVO „zu kämpfen“ haben. Denn dadurch haben wir früh gelernt, mit Datenschutz und Regulierungen umzugehen und können diese Herausforderung als Lösung und Wettbewerbsvorteil sehen. Denn dadurch sind auch datenethische Grundsätze klar geregelt. Und das Thema „Cookie less Future“ muss schließlich auch angegangen werden! Jonas erzählt von seinen Erfahrungen, die er bisher mit Tracking und dem Thema Data Layer gemacht hat, sowie von riesigen Tracking Maps, die in Unternehmen teilweise aufgestellt werden. Thomas erklärt außerdem, wie Jentis entstanden ist, welche Technologie-Schritte gegangen wurden und wie sich der Begriff Data Capture Platform gebildet hat. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Thomas: https://www.linkedin.com/in/thomas-tauchner/ Zur Webseite von Jentis: https://www.jentis.com Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Dieser Podcast wurde mit freundlicher Unterstützung von Jentis erstellt. 00:00 Intro und Begrüßung 01:11 Vorstellung Thomas Tauchner 01:36 Was ist ein Techniker? 02:28 Software für Daten-Produkte 03:19 Durch die DSGVO im Vorteil 06:47 Data Capture Platform 08:24 Nutzung von Tag Management-Systemen 10:32 Vorgehensweise bei Tracking 13:36 Underrated Werte im Data Layer 16:08 Vorgehen im Data Layer 18:15 Wie viele Daten sind aktivierbar? 19:09 Entwicklung von Online Marketing 21:11 Erst Problem, dann Software 25:36 Tipps von Jonas 27:46 Data-Mindset 31:29 Wofür eine DCP? 33:28 DCP vs. Tag Management 26:21 Womit technisch beginnen? 37:29 Thomas‘ Data-Game
STANDARDS | OPC FOUNDATION | PRAXIS www.iotusecase.comOPC UA ist viel mehr als nur ein Protokoll – vor allem im Kontext des industriellen IoT. Miele, Equinor, Rosendahl, die Renault Gruppe uvm. - in dieser Podastfolge wird anhand von sechs Unternehmensprojekten gezeigt, wie sie OPC UA anwenden und umsetzen. Dafür bei Ing. Madeleine Mickeleit zu Gast: Stefan Hoppe, Präsident und Geschäftsführer der OPC Foundation.Zusammenfassung der Podcastfolge: Der Geschäftsführer der OPC Foundation - Stefan Hoppe – berichtet in dieser Folge wie OPC UA im Kontext IoT in der Praxis Anwendung findet. Ein rarer Einblick bei einem sonst so technischen Thema. Denn: OPC UA ist viel mehr als ein Protokoll!»Die Zukunft der Automobilproduktion liegt in der Steuerung, Optimierung und Profitabilität der standortübergreifenden Fertigung auf der Basis von sicheren Echtzeitdaten« - das erkannte die Renault Group schon vor einigen Jahren und forcierte aktiv die Integration von OPC UA-fähigen Komponenten und Anlagen.In dieser Podcastfolge erfahrt ihr anhand von 6 weiteren Projekten u.a. von MIELE, Equinor und Rosendahl wie diese Betriebe OPC UA mit welchen Use Cases anwenden und umsetzen. Nicht nur ein Thema für die produzierenden Betriebe! „Die Anbindung von Alt- und Neuanlagen kostet heute richtig Arbeit“Die Aufgaben für viele Betriebe ist die Anbindung von Alt- und Neuanlagen sowie Maschinen und Komponenten. Das kostet heute richtig viel Zeit und Arbeit. Stichwort: Brownfield. Die einen Maschinen sind aus 1970 – die anderen Maschinen gerade letztes Jahr im Betrieb neu beschafft. Viele der älteren Maschinen sind noch mit alten Siemens S5 Steuerungen oder sonstigen Steuerungen von Beckhoff, FANUC, Heidenhain, Allen-Bradley (Rockwell Automation) oder WAGO-Steuerungen ausgestattet. Heute ist für viele produzierende Betriebe häufig noch kein einheitlicher Zugriff auf Daten aus unterschiedlichen Steuerungstypen vorhanden! Daher arbeiten Betriebe daran die Daten durchgängig zur Verfügung zu stellen. Denn: Die Steuerungen oder sonstigen Datenquellen sollen im besten Fall nur einmal angefasst werden und dann durchgängig zur Verfügung gestellt werden. Meint in der Praxis: Nicht jede Maschine soll 30 Anwendungen und Schnittstellen haben. „Jedes Auto hat ja auch nicht einen eigenen neuen Tankstutzen.“Hier braucht es Standard-Tools und eine standardisierte Konnektivität, denn nur so skaliert die Digitalisierung. Schnittstellen und Informationen sind heute oft nicht herstellerübergreifend identisch verfügbar! Auch die Informationsmodelle dahinter sind heute oft nicht branchenübergreifend konzipiert, so dass ein Anbieter nahtlos dieselbe Schnittstelle und dasselbe Informationsmodell nutzen kann. Die Antwort darauf? Im Podcast!„Daten ohne jeglichen Kontext sind ziemlich nutzlos“ OPC UA ist vereinfacht ausgedrückt die Modernisierung der Datenkommunikation nach dem neuesten Stand der Kenntnisse. Daten sind ohne Kontext nutzlos. Sensoren liefern Werte wie Vibration, Temperatur und zugehörige Zeitstempel. Menschen und Software können jedoch nicht wissen, ob die Daten auf eine Pumpe, einen Motor oder ein Ventil zuzuordnen sind. Vor allem, ob sich der Datenpunkt auf Kohlenwasserstoffe am Einlass oder im Auslassbereich bezieht. Ein Datenaustausch bei dem eine menschliche „Übersetzung“ dazwischengeschaltet werden muss.----Relevante Folgenlinks:Stefan Hoppe (https://www.linkedin.com/in/stefan-hoppe-44b0014/ )Madeleine Mickeleit (Host) (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: 10 Jahre Peugeot i-Cockpit: Die Erfolgsgeschichte einer mutigen Erfindung Foto: Peugeot/Stellantis Mit der ersten Generation des 208 vor mehr als 10 Jahren, wagte es Peugeot, eines der Elemente zu revolutionieren, das sich in der Geschichte des Automobils am wenigsten weiterentwickelt hatte: die Fahrposition. Seit der ersten Generation des 208 wurden fast 10 Millionen Einheiten des Peugeot i-Cockpit® produziert und auf die gesamte Produktpalette ausgeweitet. Foto: Peugeot/Stellantis Damit hat das Peugeot i-Cockpit® seine Bedeutung für die Verbesserung des Fahrgefühls, der Sicherheit und des Komforts unter Beweis gestellt – heute ein unverwechselbares Merkmal der Fahrzeuge des französischen Automobilherstellers. Es ist in allen Modellen zu finden und schrieb eine Erfolgsgeschichte. Diese begann im Jahr 2010 auf dem Genfer Automobilsalon mit der Präsentation des SR1 Concept Cars, einem eleganten Coupé-Cabriolet, das einige der Ideen der Marke aufzeigte. Dazu gehörte eine revolutionäre Fahrposition, die die traditionellen Codes für Design und Ergonomie gänzlich veränderte. Damals wollten die Teams des Herstellers den Fahrersitz weiterentwickeln, um mehr Fahrgefühl, mehr Ergonomie und mehr Sicherheit zu erreichen. Ein kleines Design- und Ingenieur-Team machte sich an die Arbeit und schnell entstand der Vorschlag für ein kleineres Lenkrad. Bis dahin war bei Fahrzeugen ein großes Lenkrad üblich und die Informationen auf dem Display wurden über das Lenkrad abgelesen. Der Grund dafür war, dass die herkömmliche Positionierung von Display und Lenkrad die Fahrerinnen und Fahrer ablenkte. Die beste Position zum Lesen der Informationen war auf Augenhöhe. Foto: Peugeot/Stellantis Diese neue Position in Verbindung mit einem kleineren Lenkrad schuf ein völlig neues System mit einem Bildschirm, das später als Head-up-Display bekannt wurde. Hinzu kam ein Touchscreen, der alle Bedienelemente wesentlich vereinfachte und die Konnektivität erhöhte. Dies war der Beginn der Touchscreens bei Peugeot. Die Entwicklung des Peugeot i-Cockpit® ist noch nicht abgeschlossen Die Geschichte des i-Cockpit® steht noch am Anfang. Es muss intuitiv, dynamisch und charakteristisch bleiben: Das ist eines der Ziele des Unternehmens, das Vorreiter auf diesem Gebiet war. Das Peugeot Inception Concept, das Anfang des Jahres auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vorgestellt wurde, zeigt, wie sich das neue i-Cockpit® weiterentwickeln könnte. Noch intuitiver wird die zukünftige Entwicklung des i-Cockpits mit dem Hypersquare, einer revolutionären neuen Lenkradsteuerung. Es ermöglicht neue Gesten für eine Generation, die mit Tablets und Smart Devices aufgewachsen ist. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Hyundai i10 Facelift mit frischem Design und erweiterten Funktionen Foto: Hyundai Motor Deutschland Hyundai Motor hat den neuen i10 vorgestellt. Der überarbeitete Kleinstwagen kommt mit einem aufgefrischten Design und fortschrittlichen Konnektivitätsangeboten. Ebenfalls neu aufgelegt ist die sportliche Variante i10 N Line, die viele Gene der Hochleistungsmarke N von Hyundai in sich trägt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Design mit mehr Dynamik Durch das Facelift hat der i10 im Vergleich zum Modell, das 2019 auf den Markt kam, sowohl innen als auch außen ein Design-Upgrade erfahren. Der Hyundai i10 wirkt jetzt dank des niedrigen Dachs und des langen Radstands sportlicher. Im Innenraum sorgt ein blaues Ambientelicht im Fußraum der Vordersitze für einen stimmungsvollen Charakter. Und: Ein neues Farbpaket führt das sportive Außendesign im Innenraum fort. Hyundai i10 N Line vom Motorsport inspiriert Der neue i10 N Line verfügt über Designmerkmale, die von den sportlichen N-Versionen inspiriert sind. Dazu zählen maßgeschneiderte Stoßfänger und Anbauteile sowie rote Akzente. Serienmäßig fährt der i10 N Line mit neuen 16-Zoll-Leichtmetallrädern vor. Foto: Hyundai Motor Deutschland Klein aber Hightech Zudem kommt der neue i10 mit einer ganzen Reihe intelligenter und vorbildlicher Technologien auf den Markt, die ansonsten in höheren Fahrzeugsegmenten vorzufinden sind. Dazu zählen beispielsweise die drahtlosen Konnektivitätsfunktionen, die Komfort und Sicherheit erhöhen. Zu den neuen Technologien gehören ein serienmäßiges 4,2 Zoll großes Fahrerdisplay, USB-Typ-C-Anschlüsse vorn und hinten, der automatische Notruf eCall der 2. Generation sowie Over-The-Air-Kartenupdates. Letzteres erspart dem Kunden den Weg zum Service, da er die Aktualisierungen seiner Navigationskarten über das Mobilfunknetz durchführen kann. Unverändert an Bord sind das 8-Zoll-Display für Audio und Navigation in der Mitteklonsole, die kabellosen Smartphone-Anbindungen Android Auto und Apple CarPlay und die kabellose Lademöglichkeit für Smartphones. Das Telematiksystem Bluelink von Hyundai hat die neuesten Updates bekommen. Ein Upgrade erfährt der neue i10 auch hinsichtlich der Assistenzsysteme Smart Sense in Form von zusätzlichen Funktionen. So hat Hyundai den automatischen Notbremsassistenten (FCA) um die Funktion Radfahrererkennung erweitert. Der Spurfolge-Assistent (LFA) hält das Fahrzeug durch aktiven Lenkeingriff in der aktuellen Fahrspur. Und der Insassenalarm (ROA) warnt, wenn man das Fahrzeug verlässt, abschließt und versehentlich Mensch oder Tier im Innenraum zurücklässt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
246 E-Auto News und Zusammenfassungen zum Jahresanfang Januar 2023 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Die Karten mischen sich neu, da die Chinesen mehr und mehr angreifen wollen, VW endlich mit der Limousine um die Ecke kommt und auch THQ und Fördersummen signifikant weniger werden. Auch kommen Lieferkettenproblematiken wieder auf den Tisch, das kann also böse werden, dieses Jahr! Dafür ein kleiner Erfahrungsbericht mit einer zweistündigen Testfahrt mit dem HYUNDAI IONIQ5. HUYNDAI IONIQ5 Innenaufnahme 360 Grad / Bild-/Quelle: privat Für Autofahrer und E-Auto-Käufer kommen jetzt, wo 2023 da ist, einige gravierende Änderungen zu. Am meisten wird die Reduzierung des Umweltbonus durchschlagen, da es auch die im Jahr 2022 bestellten, aber eben noch nicht gelieferten Autos betrifft. Plugin-Hybride sind ganz raus aus der Förderung, danke für die vielen SUV höchster Kostenklasse, deren Besitzer noch nicht mal wussten, dass sie ein Ladekabel im Lieferumfang haben. Und bei den reinen Stromern gibt es nun, je nach Nettolistenpreis, nur noch 4.500 statt 6.000 bzw. 3.000 statt 5.000 Euro staatliche Förderung. Auch der "freiwillige" Händlerrabatt sinkt auf 2.250 Euro. Spätestens ab 01.09. werden Umweltboni-Zahlungen nur noch an Privatkäufer gewährt. In dem Kontext ist auch wichtig zu wissen, dass der Geldtopf nun nicht mehr unendlich ist. Wann auch immer er aufgebraucht ist, kommt nichts mehr nach - dann kostet dich der Wagen eben den vollen Preis. Ich hatte die letzten Male schon über die Aussagen zu Käuferstreiks und möglichen Rückgaben geschrieben, kein Wunder, es verschwinden mehrere tausend Euro. Ich habe das für meinen neuen Wagen kurz überschlagen, mir entgehen über 2.800 Euro Förderung... wobei ich den Wagen nicht wegen der Subventionen bestellt habe - trotzdem schade! Es hat sich rumgesprochen, dass mit mit E-Autos Jahr für Jahr zusätzlich einen schönen Nebenverdienst haben kann, dank der Treibhausgarminderungsquote, kurz THQ. Auch diese fällt in 2023 geringer aus, vorbei die Zeiten, wo bis zu 400 Euro im Jahr einfach mal so steuerfrei ins Haus kommen. Je nach Anbieter werden bis zu 100 Euro weniger gezahlt, dieses Jahr... Und nun was Lustiges: Seit Anfang 2023 ist in Deutschland die Höchstgeschwindigkeit für "automatisiertes Fahren" von 60 auf 130 km/h auf Autobahnen gesteigert worden. Auch automatisierte Spurwechsel sind nun zulässig. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Testfahrzeuge für Normalsterbliche gut gekennzeichnet sind, damit jeder weiß, was vor einem fährt und dass eben nicht immer alles normal laufen kann - Unfälle eingeschlossen! Andererseits: man zeige mir einen Hersteller, der dieses Level 3 mittlerweile fehlerfrei im Griff hat und sei es eben nur auf der Autobahn! Noch ein Brüller am Rande: wir sollten ja, wenn es nach Conti und Co geht, schon längst mit Level 5 ohne Lenkrad im Auto sitzen, das hat man nun aber mal eben um mindestens zehn Jahre verschoben und auch aus den Innenstadtkernen herausgelöst... es darf also gelacht werden! Ach ja, auch das noch: TÜV für Träger der rosaroten Plakette wird auch dieses Jahr fällig. Und wenn du einen ablaufenden Verbandskasten im Kofferraum hast, beachte beim Neukauf die Norm "DIN 13164 Februar 2022". Hier sollten auch die beiden Masken inkludiert sein, tausche die am besten gegen zwei FFP2-Masken. Und hier die von Schmidt Automotive Research zusammengetragenen und abgesetzte Top 5 der E-Autos: Tesla Model Y mit etwas über 104.000 auf Platz 1, Model 3 mit 68.883 verkauften Einheiten auf Platz zwo, der FIAT 500 auf Platz drei mit über 56.000 verkauften, dicht gefolgt vom VW ID.4 mit über 55.000 Fahrzeugen und auf Platz fünf der tschechische VW-Verfolger ENYAQ mit 42.584 Fahrzeugen. Der Präsident des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Reinhard Zirpe, kritisiert die Bundesregierung - zu Recht -, da die steigenden Strompreise Elektrofahrzeuge zusätzlich verteuern. Dies wurde bei der Strompreisbremse nicht berücksichtigt. Mobilität solle auch im Zeitalter alternativer Antriebe bezahlbar bleiben. Parallel dazu weht der Wind auch heftig in die Chefetagen der Ladesäulenbetreiber: nicht nur, dass höhere Strompreise weiter heftige Gewinne in die Kassen spülen, auch lassen sich diese mehrere Millionen THQ-Quote in die Kassen spülen. Hier wird nun deutlich Kritik laut, dass diese Beträge nicht in die Kassen, sondern Umlage-technisch an alle Kunden weitergegeben werden müssten... das wird spannend! Kia startet auch in Deutschland sein Neuwagen-Abo. Laufzeiten ab sechs Monaten erlauben, bis auf Verbrauchsflüssigkeiten wie Öl und Scheibenklar, ein komplett abgedecktes Fahren, inklusive Versicherung und Steuer. Aber da kommen schon mal schnell um die 500 Euro je Monat zusammen. Soweit ich das sehe, ist kein echter Stromer dabei, mit dem Niro immerhin ein Plug-in-Hybride. Wenn du älter als 21 bist, Führerschein Klasse B hast, in Deutschland wohnst und eine deutsche Kontoverbindung hast, kannst du sofort loslegen. Skoda hat per Pressemitteilung verkündet, dass das SKODA ENYAQ Coupe RS beim ADAC-Autotest mit der Gesamtnote 1,7 abgeschlossen hat. Diese ermittelt sich durch mehr als 300 Kriterien, etwa Karosserie, Fahreigenschaften, Sicherheit und Umwelt. Apropos Skoda: Die Mutter VW hat es mir knapp 420.000 Fahrzeugen in Europa auf die Poleposition der elektrifizierten Fahrzeuge geschafft. Das sind immerhin fast 20 Prozent des Gesamtmarkts. Runtergebrochen sind zwei Drittel reine E-Autos. Skoda bringt es in Konzern auf einen deutlich höheren Stromerabsatz, gefolgt von Cupra - die allerdings am meisten mit Hybriden verdienen. In absoluten Zahlen verliert Porsche, die am wenigsten im E-Segment absetzen - aber wohl die meiste Marge einfahren dürften. Und, noch eins: BMW hat sich Platz drei erobert und hier Kia verdrängt. Und, ja, Stellantis hält wacker den zweiten Platz. Und, wir hatten es vorher schon: Tesla spielt nun mit den Großen, immerhin ein Marktanteil knapp unter zehn Prozent! Randinfo, schließlich ist 2022 nun vorbei: im letzten Jahr wurden 470.559 Elektro-PKW in Deutschland neu zugelassen - und viele von uns warten bereits seit über sechs oder sieben Monate, dass der feierliche Liefertag des bestellten Fahrzeugs nun endlich kommen möge - bevor erneute Lieferkettenprobleme die Produktion erneut lahmlegen und Kompromisse vom Besteller erwarten... Auch wird 2023 wohl das Jahr der Chinesen: BYD steht, auch wenn es mit dem Händlernetz noch nicht so ganz klappt, mit drei Mittelklasse-Fahrzeugen im Premiumpreissegment in den Startlöchern, dazu soll noch eine Mittelklasse und ein Kleinwagen folgen. Mal sehen, ob die chinesischen Preise hier auch mit dem Faktor drei multipliziert werden, oder ob hier nun ein etwas realistischeres Bild an den Tag gelegt wird. Da habe ich mich nun durchgerungen, mit einem SUV die nächsten Jahre bestreiten zu wollen - und schon klappt es nicht mit der zeitnahen Bestellung oder einem Vorführwagen. Auch die Gebrauchten, sie werden von den Herstellern vom Markt gesaugt und wenn sie überhaupt wieder auftauchen, dann zu Mondpreisen. Das gesagt, möchte ich betonen, dass ich lieber eine Limousine von Skoda, auf Basis des Superb, weiter fahren möchte - und immerhin kommt hier nun Bewegung ins Spiel. VW stellt, wenn für meinen Geschmack auch mit viel zu viel Brimborium, was mich wieder misstrauisch stimmt, den ID.7 auf Aero-Passat-MEB+-Plattform sitzen wird - da VW die neue Scaleable Systeme Box erst mal verschieben musste. Mal sehen, ob der nächste Superb nicht doch schon vollelektrisch kann, ich bin bereit! Ach so: Preisgestaltung des ID.7 ist noch unbekannt! Nochmal Tesla: Die Marke leidet unter dem wohl geistig schwindenden Twitter-Chef und seinen Meinungsausscheidungen auf seiner neuen Plattform - für deren Kauf wohl auch die eine oder andere Tesla-Aktie den Besitzer gewechselt hat. Aber, trotz Schließung der Gigafactory in Shanghai, sind die Auftragsbestände in den vergangenen Monaten dramatisch abgeschmolzen. Sieht man auch daran, dass einige Modelle immer wieder und auch über längere Zeit über die App in Fristen teilweise unter vier Wochen geliefert werden können. Bedeutet aber auch: wenn keine Bestellungen da sind, gibt es keinen Bestand, den man sich mit Geldbeträgen in die Bilanz schreiben kann und somit könnte das Modell Tesla vielleicht schon bald auf tönerne Füße geraten... Nun zwei Meldungen zu Batterien: Erstens: Solid Power, ein nach eigener Aussage branchenführender Entwickler von Festkörperbatterien, vertieft seine Beziehung zu BMW. Das erlaubt den Münchnern, ein Werk in Deutschland nach Vorbild von Solid zu bauen und auch auf dieser Technologie zu forschen. Vorteil von Festkörpern ist die lange Lebensdauer, also mehr als 1.000 Ladezyklen und die schnellen Ladezeiten, teilweise unter 20 Minuten für eine Ladung auf 80 Prozent. Zweitens: CATL, unter dem Kürzel CATT, hat das erste Werk außerhalb Chinas in Thüringen, ja, Deutschland, in Betrieb genommen. In zwei Gebäuden werden Zellen zu Modulen verbaut und im zweiten Gebäude mit einer neu errichteten Anlage, in der die Zellen fabriziert werden. Ziel sollen 14 GWh werden, für gut 1,8 Milliarden Euro. Mal sehen, ob die Chinesen hier Wort halten. Apropos Wort halten: Das könnte unter Umständen schwieriger werden, als gedacht, berichtet Roland Berger in Zusammenarbeit mit dem manager magazin doch davon, dass den Batteriezellenlieferanten, also den Akkuherstellern, die wichtigen Materialien ausgehen. Gesprochen wir hier immer von einem weltweiten Ziel um die sechs TWh, allerdings belegt die Studie, dass das verfügbare "Material" hierfür niemals ausreichen wird. Tja, ein Hoch auf jeden, der schon bestellt hat und hoffentlich bald ein Auto bekommt - bevor Bänder oder Zulieferer wieder passen müssen. Und nun in die Invalidenstraße in Berlin, oft als Sinnbild für das dort befindliche Verkehrsministerium gesehen: Wissing ist nun auch ein Befürworter verlängerter Atomlaufwerkzeiten, man müsse ja die Energieversorgung der E-Autos sicherstellen und zugleich die Klimaziele einhalten. Ich glaube zwar eher, dass hier von Atom für die grüne Bahn gebraucht wird, aber hey, warum auch nicht für die Autos? Mal sehen, wann Habeck sich dann für die passenden Preismodelle stark macht... Dass unsere Autos, erst recht in Deutschland, Jahr für Jahr teurer werden, ist ja nichts Neues. Aber: warum eigentlich? Nun, die Hersteller entdecken mehr und mehr neue Erlösmodelle. Im Bereich Entertainment und auch Konnektivität sehen sie goldene Wiesen mit unendlichen Potenzialen! Vor allem in Abo-Modellen. Tesla und BMW haben es ja schon mal vorgemacht, wie es sein wird. Und dass wir uns alle im Winter per In-App-Kauf die Lenkradheizung zubuchen können, wer glaubt schon, dass das nur dem Gewinnstreben der Hersteller dient, wenn uns die Finger kochen? Aber wo hört es auf, wo fängt es an? Was ist so essenziell, dass es nicht doch morgen plötzlich als Geiselvertrag zum Abo wird, ohne dass das Auto nur noch zum Herumstehen verdammt wird? Ich habe hier wenig Vertrauen in unsere Automobilhersteller, ich weiß nur echt nicht, warum...!?! Und zu guter Letzt möchte Bosch uns wissen lassen, dass sie auch weiterhin in "traditionelle Technik" investieren - sprich, dem Verbrenner treu bleiben. Der weltgrößte Automobilzulieferer möchte also seine Pfründe so lange sichern, wie es irgendwie geht. Und solange jemand auf dieser Welt Ersatzteile für Verbrenner braucht, warum sollen die auch nicht aus Stuttgart kommen? Und zum Abschluss zweimal Paragraphenwahn: Erstens: Dank LSV-Novelle sollen alle Ladesäulen um Kartenleseterminals für Kreditkarten oder ec-Karten erweitert werden. Unbekannt ist, ob damit die AFIR-Verordnung finanziert werden soll, die alle 60 Kilometer Ladesäulen an Hauptstrecken vorsieht. Aber da hier Staat und EU gemeinsam loslegen, wird es unfassbar teuer, ein unnutzbarer Paragrafendschungel und sowieso nie fertig... was solls! Zweitens: Auch am ersten Januar trat die Spitzenglättungsregelung im EnWG in Kraft. Hier sind Regelungen zur netzdienlichen Steuerung steuerbarer Verbrauchseinrichtungen vorgesehen. Soll heißen: wenn du mit 200 Watt die Nachbarn mit Musik erfreust, damit aber den lokalen Kohleverstromer unter Druck setzt, kann man aus der Ferne mal schnell deine Lautstärke regulieren oder dich ganz vom Netz nehmen. Und ja - diese tolle Regelung soll auch für (das (bidirektionale) Laden des) E-Autos gelten. Das wird lustig! Ich sehe schon Wissing und Habeck um die Fernbedienung der Herabregelung innerhalb der Bundesregierung streiten... Das war der Einstand ins neue Jahr. Ich bin gespannt, wann welche Autos geliefert werden, welche Funktionen sie dann wirklich haben und wie lange es gedauert hat! Lasst mal hören, was eure Bestellungen so machen! Dann alles Gute - und bis in so gut sechs Wochen für die nächsten News! ...aber ja... halt, stopp, langsam! War da nicht was mit einer Probefahrt? Genau: HYUNDAI IONIQ5 - Cockpit, aufgeräumt und doch ganz anders / Bild-/Quelle: privat Ich habe in letzter Zeit mehr und mehr über Hyundai geschrieben, nicht zuletzt wegen des neuesten Modells, dem IONIQ6. Daher habe ich einen Heimaturlaub genutzt, um mal eine Proberunde mit dem IONIQ5 zu drehen. Wer hätte gedacht, dass ich gleich für zwei Stunden elektrisch unterwegs sein werde. Mein Eindruck: Hyundai weiß genau, was sie tun - auch wenn es für mich nach nun 20 Jahren VW-MEB alles teilweise anders sein müsste. Dazu passt auf die Ankündigung aus Januar, die Elektrifizierung der Fahrzeuge des Konzerns voranzubringen. Das Fahrzeug ist von einer hohen Qualität, die Ausstattungsmerkmale stimmig. Einzig Android Auto konnte ich in der Kürze der Zeit dann doch nicht testen, aber die Schnittstelle ist vorhanden. Das Navi ist, wie man dem Bild entnehmen kann, gut, schön auch mit separatem Fenster zur Fahrspuranzeige - das, was man in der Hauptstadt wirklich brauchen kann! Abzug und Geschwindigkeit überzeugen - wobei ich, bis auf den Versuch eines Tests, sowieso wie immer bei 130 harten Anschlag hatte. Der Akku hat uns bei kühlem Winterwetter problemlos von jeglicher "German Reichweitenangst" befreit, weder Autobahn noch Innenstadt oder Landstraße ließen die Prozentwerte außerhalb des gesunden Menschenverstands abfallen. Einzig das Raumwunder, das Skoda mit vom Fabio bis zum Superb die letzten 20 Jahre beschert hat, habe ich schmerzlich vermisst - obwohl der IONIQ5 einen Frunk besitzt... der allerdings wirklich nur ein Ladekabel aufnehmen kann. Schade finde ich, dass Hyundai den Wagen nach einem geviertelt-aufsteigenden Preismodell verkauft und man nicht seine gewünschten Punkte hierbei frei aussuchen kann. Somit fallen die große 77kW-Batterie als auch die 360 Grad Kamera in die höchste Unique-60.000 € Kategorie, ein "buchen" in eines der kleineren Pakete (IONIQ, Dynamiq, Techniq) ist dagegen nicht möglich. Ähnlich wie auch bei meinen ENYAQ-Überlegungen komme ich auch hier an den Punkt, dass ich sage, ich WILL mir gar nicht alles leisten wollen, was es dank der Pakete zusätzlich erschwert. Einzig spannend war die Aussage, dass Hyundai 10 Monate Lieferfrist angibt, einige Autos der jüngsten Vergangenheit aber bereits, nach zum Teil, drei Monaten auf dem Hof standen. Wenn ihr noch auf der Suche seit, schaut bei eurem Hyundai-Händler vorbei und fahrt ne Runde mit nen IONIQ5 - aber wenn ich danach unbedingt einen haben wollt, schiebt das nicht auf mich! (Und genießt das echte One-Pedal-Drive! So geil!) HYUNDAI IONIQ5 mit LED-Band Leuchten / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Höpfner, Founding Partner & Managing Director von B10 . Daniel hat heute ein neues Investmentvehikel und drei Finanzierungsrunden mitgebracht.Der VC Picus Capital hat angekündigt mit "Picus.xyz" ein neues Investmentvehikel auf den Markt zu bringen. Picus.xyz soll sich speziell auf Krypto- und Web3 - Unternehmen spezialisieren. Es gibt keine Angaben zur Finanzierung, so dass man davon ausgehen kann, dass Picus.xyz direkt aus der Bilanz von Picus investieren wird. Robin Godenrath, Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer von Picus Capital, kommentierte den Start mit den Worten: "Wir bei Picus sind zunehmend davon überzeugt, dass web3 den nächsten Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und interagieren, ermöglichen wird. Picus.xyz ist ein Höhepunkt dieser Überzeugung und unseres Wunsches, mit den kategoriedefinierenden Führern der Open-Web-Ära zusammenzuarbeiten."Schweden: Einride, ein Unternehmen für autonome und elektrische Lastwagen, sammelt 500 Millionen Dollar in einer Finanzierungsrunde ein. Diese umfasst sowohl eine Series-C-Eigenkapitalerhöhung von 200 Millionen Dollar als auch eine Kreditlinie in Höhe von 300 Millionen Dollar. Kurz zu Einride: Das Unternehmen strebt zwar den Einsatz fahrerloser Nutzfahrzeuge an und hat auch schon ein entsprechendes Konzeptfahrzeug namens Pod entwickelt. Derzeit ist eines der Kernprodukte des Unternehmens aber die Software-Plattform Saga, die als intelligentes Betriebssystem für die elektrischen (und künftig autonomen) Fahrzeugflotten sowie die Lade- und Konnektivitätsnetzwerke fungiert. Damit sollen Unternehmen ihre Waren umweltfreundlicher und günstiger von A nach B bringen können. First Mode ein in Seattle, WA, ansässiges Unternehmen, das sich auf die Schwerindustrie spezialisiert hat, hat von dem globalen Bergbauunternehmen Anglo American eine Kapitalfinanzierung in Höhe von 200 Mio. USD erhalten. Zuvor hatte First Mode in einem Pilotprojekt erfolgreich einen Grubenwagen, der in Mogalakwena Platinum Mine von Anglo American in Südafrika gefahren ist, voll elektrifiziert mittels eines wasserstoffbetriebene Elektromotors.Die MIT Ausgründung Gaia AI erhält 3 Millionen Dollar in einer Finanzierungsrunde die von E14 geleitet wurde, mit Beteiligung von Ubiquity Ventures, Space Capital und HAX von SOSV. Das Unternehmen spezialisiert sich auf Forstbeobachtung und arbeitet daran, Förstern die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um datengestützte Entscheidungen zu treffen und so ihr Geschäftsergebnis zu optimieren.
#FERTIGUNG #MES #LEITERPLATTENwww.iotusecase.comDie Steigerung der Produktivität durch Transparenz in der Fertigung ist eines der zentralen Themen, um Mehrwerte aus Daten zu heben. Dazu muss das Grundgerüst der Fertigung stehen - ein zentraler Knotenpunkt ist dabei das MES (Manufacturing Execution System). Folge 82 auf einen Blick (und Klick):[06:48] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[18:56] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[32:30] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeDas MES liefert die Daten und verteilt sie, sodass die Produktion optimal geplant und fortlaufend optimiert werden kann. Da das Thema »MES« viele Produzierende Betriebe betrifft, ist die Folge 82 des IoT Use Case Podcasts eine Spezialfolge nur zu diesem Thema. Die Firma »Würth Elektronik« spricht über ihre Use Cases, Herausforderungen und die Vision in Richtung IoT, gemeinsam mit ihrem Partner »Kontron AIS«. Stellvertretend sind dafür Klaus Faller (Würth Elektronik) sowie Robin Schubert und Frank Tannhäuser (Kontron AIS) bei Madeleine Mickeleit zu Gast. Als Europas führender Leiterplattenhersteller bedient Würth Elektronik die Anforderungen seiner Kunden von der ersten Designidee über die Produktion von Prototypen im Online-Shop bis hin zur Fertigung mittlerer und größerer Serien. Kontron AIS ist Würths Partner auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik. Als System- und Softwareunternehmen bietet Kontron Lösungen in der Fabrik- und Fertigungsautomatisierung sowie Anlagenintegration und -steuerung. Der Leiterplattenhersteller erstellt seinen Produktzwilling der Leiterplatte durch das MES von Kontron AIS - mit Konnektivität der Bestands- und Neuanlagen plus Standardisierung der Anlagenintegration. ---------------Relevante Folgenlinks: Frank Tannhäuser (https://www.linkedin.com/in/frank-tannhaeuser/) Robin Schubert (https://www.linkedin.com/in/robin-schubert-automation/)Ing. Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
Thema heute: Neuer Mitsubishi ASX startet Anfang 2023 Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Mitsubishi hat den Vorhang für den neuen ASX gelüftet. In die Verkaufsräume der deutschen Mitsubishi Partner kommt der neue ASX zwar erst im März 2023, aber mit dem Marktstart des kompakten SUVs gibt der japanische Automobilhersteller einen konkreten Ausblick auf die kommenden Jahre der traditionsreichen Marke in Europa. Die Neuauflage des Bestsellers ASX bereichert das Produktportfolio von Mitsubishi um ein SUV im wichtigen B-Segment und treibt zugleich die Elektrifizierung der Antriebspalette weiter voran. Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Mitsubishi bietet das sportliche Crossover-Modell als Plug-in Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid an –in der Einstiegsvariante ist es auch mit einem ebenso dynamischen wie effizienten Turbo-Dreizylinder-Benziner erhältlich. Keine Frage, der neue ASX tritt in große Fußstapfen: Vom Vorgängermodell hat das Unternehmen immerhin fast 400.000 Einheiten in Europa verkauft, etwa 100.000 davon waren es in Deutschland. Daran knüpft die neue Modellgeneration mit dem typischen Mitsubishi Markengesicht „Dynamic Shield“, hochmodernen effizienten Antrieben und einer umfangreichen Technik- und Komfortausstattung an. Ob digitale Instrumente, moderne Konnektivität, teilautonomes Fahren mittels neuartigem MI-PILOT (Mitsubishi Intelligent-PILOT) System oder individualisierbare Fahrmodi: In allen Bereichen markiert der neue ASX einen großen Schritt nach vorn. Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Zu den Erfolgsgeschichten von Mitsubishi gehören auch die langjährige Tradition und Expertise im Bereich der Plug-in Hybridantriebe und eine 50-jährige Erfahrung in der Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Natürlich verfügt auch der neue ASX in der Spitzenmotorisierung über einen leistungsfähigen Plug-in-Hybridantrieb, der im Alltag mit hohen elektrischen Fahranteilen, exzellenter Fahrbarkeit und niedrigem Verbrauch punktet. Immer sicher unterwegs: das Mitsubishi Serviceversprechen Wie bei allen Mitsubishi Modellen gilt auch für den ASX eine Fünfjahres-Garantie (bis 100.000 Kilometer) ab Werk. Modelle mit Plug-in Hybrid sowie Vollhybrid-Antrieb erhalten zudem acht Jahre lang eine Garantie auf die Fahrbatterie (bis 160.000 Kilometer). Mit der bis zu 20-jährigen Mobilitätsgarantie, die schnelle und unkomplizierte Hilfe im Pannen- und Schadensfall verspricht, ist der Fahrer jederzeit abgesichert. Es lohnt sich also durchaus, den Kauf eines ASX in Erwägung zu ziehen! Aber warten Sie nicht zulange damit. Der März kommt schneller, als man denkt! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge spricht Inga Bergen mit André Glardon, Co-Founder und Managing Director von roclub. Einer Teleoperations-Plattform, die helfen soll, den Fachkräftemangel im medizin-technischen Bereich zu bekämpfen. André ist Seriengründer, der schon im Studium sein erstes Unternehmen gegründet und mit medneo eines der erfolgreichsten deutschen Medtech Start-ups aufgebaut hat. Im Podcast erklärt André Glardon, wie roclub durch Konnektivität und […] Der Beitrag André Glardon – Seriengründer & Managing Director, zuletzt mit der Teleoperation Plattform roclub erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Erst hat Florian Walberg die E-Roller aus der Illegalität geholt, nun baut der Hamburger mit Egret eine globale Premium-Marke für Mikromobilität. Warum der Scooter-Boom erst beginnt und wieso es ein höheres Tempolimit braucht, erklärt er in dieser Podcast-Episode. Über diese Themen spricht Florian Walberg im FUTURE MOVES Podcast: … seinen Weg vom E-Scooter-Fan zum Wegbereiter der Straßenzulassung (2:28) … Scooter-Sharing zwischen Hype und Ärgernis (10:59) … der Markt für E-Scooter und die Rolle von Eigentum (13:46) … seine eigene Scooter-Marke Egret (15:23) … die Partnerschaft zwischen Egret und Audi (22:22) … die Idee hinter einem E-Roller mit 80 Kilometer Reichweite (21:54) … neue Regeln für Personal Light Electric Vehicle (25:20) … den Wunsch nach mehr Geschwindigkeit (27:24) … illegales Tuning bei E-Rollern (29:33) … seine Einschätzung der Zukunft des Scooter-Segments (32:16) … Scooter als B2B-Geschäft (34:53) … Kooperationen und Produktion in Europa (36:28) … Ausblick auf die Entwicklung seiner Firma (41:17) … die wachsende Bedeutung von Konnektivität (46:20) … das Leben als Gründer, Rückschläge und Expansionspläne (49:22) … seinen "Mix der Woche" (55:25)
Unser heutiger Interview-Gast kennt sich bestens mit Digitalisierung und Konnektivität aus: Hartmut Kremling war viele Jahre der CTO von Vodafone. Mit ihm diskutieren wir, wie die Virus-Krise die Welt verändert und wie sie die Digitalisierung weiter vorantreiben könnte. Die Corona-Pandemie hat die Spielregeln in Gesellschaft und Wirtschaft dramatisch verändert. Mit der notwendigen Reduzierung der physischen Kontakte wird die digitale Kommunikation zum sozialen Rettungsanker. Für viele Firmen zeigt sich nun, ob die "Dematerialisierung" ihrer Geschäftsmodelle und Prozesse genügend Substanz hat, und ob die Lieferketten auch mit einer Welt im Home Office funktionieren. Und in den Schulen wird auf einmal der Einsatz digitaler Medien selbstverständlich und notwendig - was viele Jahre nicht sein sollte, geht nun innerhalb von Tagen.
New Work und Fintech: Wie neue Organisationsstrukturen Innovationen fördern Wir erfahren seit einigen Jahren einen tiefgreifenden wirtschaftlichen und kulturellen Wandel. Neue Technologien, die Digitalisierung, die Automatisierung und die allumfassende Vernetzung führen dazu, dass bestimmte Berufe überflüssig werden. Die industrielle Produktion hat sich in den letzten Jahrzehnten radikal verändert. Industrie 4.0, autonome Fahrzeuge und Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz werden immer mehr Menschen der „Alten Arbeitswelt“ vor die Frage stellen, was sie in Zukunft machen wollen. Die Arbeitswelt erfährt einen grundlegenden und strukturellen Wandel. New Work ist der Inbegriff für diese Transformation. Die Auslöser für diese Entwicklung sind aber vielfältig. Die Digitalisierung, Konnektivität und Globalisierung sowie der demografische Wandel sind unter anderem die Ursachen für den Wandel der Arbeitswelt. Der Begriff New Work bedeutet auch den Mitarbeitern wieder zuhören und ihnen gewisse Gestaltungsspielräume zuzugestehen, ist sehr wertvoll. Denn sowohl Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmer müssen sich ja an eine gewisse Freiheit gewöhnen – wenn man sich die Entwicklung der Arbeitswelt der letzten einhundert Jahre anschaut, wird deutlich, wie sehr wir uns abgewöhnt haben, uns von Prozessen zu verabschieden, Verantwortung zu übernehmen oder nachhaltig zu wirtschaften. Deshalb ist New Work auch ganz eng mit dem Menschen verknüpft und sollte eingebettet sein in eine ganz neue Vorstellung von Wirtschaft und Gesellschaft. Das Bedürfnis nach Nachhaltigkeit sollte uns heute noch viel stärker ein Anliegen sein – nicht nur in Bezug auf ökologische Ressourcen, sondern auch in Bezug auf den Menschen und sein Kraft- und Zeitbudget. Und damit wird klar, welche Bedeutung Digitalisierung und Neue Arbeit für uns haben: Sie ermöglichen es uns, zum Kern zurückzukehren, zum Menschen und damit zu uns. Auch unser heutiger Podcast Gast, Björn Waide (CEO von smartsteuer) ist ein gelebter "New Workler". Gerade hat er ein ausführliches Interview bei Spiegel Online gegeben zum Thema: Arbeiten ohne Chef - Wir haben jeden zur Führungskraft gemacht. Seit sieben Jahren arbeitet Waide für smartsteuer, ein Unternehmen der Haufe Group. Er hat damals agiles Arbeiten eingeführt und zusammen mit seinem Team viele Projektmanagement-Methoden getestet. Wie so ein agiles Arbeiten mit keinen oder nur flachen Hierarchien vor allem in Fintechs geht und vieles mehr rund um das Thema, hört ihr im FinTech Podcast #252.