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Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.
Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.
Die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul sind nach weniger als zwei Stunden beendet worden. Ukrainischen Angaben zufolge habe die Delegation aus Moskau inakzeptable Forderungen gestellt, die zuvor nicht zur Debatte standen. │ In Tirana sind Staats- und Regierungschefs aus 47 europäischen Ländern zum Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft zusammengetroffen. Für Deutschland ist Bundeskanzler Merz dabei. │ Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben örtlicher Krankenhäuser mindestens 93 Menschen ums Leben gekommen. │ Das Verhältnis von US-Präsident Trump und Israels Ministerpräsident Netanjahu ist offenbar abgekühlt.
Was passiert, wenn man dringend medizinische Hilfe braucht – aber das System nicht mitspielt? In dieser Abschweifung erzählt Sascha von einem persönlichen Notfall, bei dem nicht der Schmerz das Schlimmste war, sondern das Gefühl, als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Muskelfaserriss, drei Rettungswagen, 20 Einsatzkräfte – und trotzdem keine echte Untersuchung. Warum? Weil Sascha übergewichtig ist. Er berichtet schonungslos ehrlich, wie es ist, wenn Hilfe an Vorurteilen scheitert, wie Krankenhäuser bariatrische OPs anbieten, aber nicht auf schwergewichtige Patienten vorbereitet sind. Ein Bericht über strukturelle Diskriminierung, medizinisches Wegsehen – und darüber, warum Menschlichkeit nicht von der Zahl auf der Waage abhängen darf.
Was passiert, wenn man dringend medizinische Hilfe braucht – aber das System nicht mitspielt? In dieser Abschweifung erzählt Sascha von einem persönlichen Notfall, bei dem nicht der Schmerz das Schlimmste war, sondern das Gefühl, als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Muskelfaserriss, drei Rettungswagen, 20 Einsatzkräfte – und trotzdem keine echte Untersuchung. Warum? Weil Sascha übergewichtig ist. Er berichtet schonungslos ehrlich, wie es ist, wenn Hilfe an Vorurteilen scheitert, wie Krankenhäuser bariatrische OPs anbieten, aber nicht auf schwergewichtige Patienten vorbereitet sind. Ein Bericht über strukturelle Diskriminierung, medizinisches Wegsehen – und darüber, warum Menschlichkeit nicht von der Zahl auf der Waage abhängen darf.
Was passiert, wenn man dringend medizinische Hilfe braucht – aber das System nicht mitspielt? In dieser Abschweifung erzählt Sascha von einem persönlichen Notfall, bei dem nicht der Schmerz das Schlimmste war, sondern das Gefühl, als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Muskelfaserriss, drei Rettungswagen, 20 Einsatzkräfte – und trotzdem keine echte Untersuchung. Warum? Weil Sascha übergewichtig ist. Er berichtet schonungslos ehrlich, wie es ist, wenn Hilfe an Vorurteilen scheitert, wie Krankenhäuser bariatrische OPs anbieten, aber nicht auf schwergewichtige Patienten vorbereitet sind. Ein Bericht über strukturelle Diskriminierung, medizinisches Wegsehen – und darüber, warum Menschlichkeit nicht von der Zahl auf der Waage abhängen darf.
Was passiert, wenn ein Datenanalyst beginnt, die offiziellen Corona-Zahlen zu überprüfen – und dabei auf ein System stößt, das nicht auf Wahrheit, sondern auf Täuschung gebaut ist?Tom Lausen hat den "Riss in der Matrix" früh erkannt. Als er sah, dass die Auslastung der Krankenhäuser nicht mit dem übereinstimmte, was die Politik und Medien verbreiteten, begann er tiefer zu graben. Was er entdeckte, offenbart ein beispielloses Versagen – oder ein Verbrechen an der menschlichen Würde.Er spricht über Pflegeheime, in denen Menschen eingesperrt wurden – viele starben allein, ohne Beistand, ohne Abschied. Türen wurden verschlossen, Angehörige ausgesperrt. Es waren keine Einzelfälle, sondern flächendeckende Maßnahmen. Auch in Bergamo, dem medialen Epizentrum der Panik, hat Tom selbst recherchiert. Er hat Gräber gezählt. Und gesehen, dass viele Menschen nicht am Virus starben – sondern an Isolation, Angst und medizinischen Fehlentscheidungen. Dieses Gespräch dreht sich nicht nur um die Vergangenheit. Wir sprechen auch über die nächsten Schritte der Agenda: Digitale Überwachung, künstliche Intelligenz, zentralisierte Machtstrukturen. Eine Zukunft, in der Menschlichkeit zur Störgröße wird – und nur wer mitmacht, wird noch gesehen.Tom benennt, was andere verschweigen. Und erinnert daran, dass Aufarbeitung nicht bei den Akten beginnt – sondern beim Hinschauen. Dieses Interview ist unbequem - und genau deshalb notwendig.__Weitere Infos zu Tom Lausen: Webseite: https://intensivstationen.net__
Spanien und Portugal haben durch einen Blackout chaotische Zustände erlebt. Auch Arztpraxen und Krankenhäuser waren lahmgelegt. Wir sprechen über den Blackout, mögliche Gründe und die Lehren für Deutschland.
Seit zwei Monaten blockiert Israel die Einfuhr von Lebensmitteln sowie anderen Grundgütern in den Gazastreifen und produziert damit laut dem Schweizer UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini eine „politisch motivierte Hungersnot“. Ein eklatanter Bruch des humanitären Völkerrechts. Dazu kommen Bombardements von Flüchtlingsunterkünften und Krankenhäusern sowie die nachweisliche gezielte Tötung von Sanitätern im Einsatz durch die israelische Armee. VorWeiterlesen
Nächstes mal auch mit 2 Mikros.
Papst Franziskus war für viele Menschen aus Asien und Afrika ein Hoffnungsträger. Susanne Babila hat mit Nonnen und Priestern aus Nigeria, dem Kongo und Indien gesprochen, die in Baden-Württemberg in Gemeinden, Krankenhäusern und Pflegeheimen tätig sind.
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Mit einem Funding von 30 Mio. Euro hat Avelios Medical Anfang des Jahres auf sich aufmerksam gemacht. Was macht das "KIS 2.0", das bereits in über 70 Krankenhäusern eingesetzt wird, so besonders?
De Mehrsten vun uns hebbt wiss al mol 'n Drohne sehn. De een oder anner hett veellicht sogor een to Huus. Toerst weern de Dingers mit veer, süss oder acht Propellers je ni veel mehr as drullige Speeltüüch. Intwüschen kann man overs allerhand dormit moken. Man kann dor 'n Kamera anbuun, üm to 'n Bispeel notokieken, wat de Nover jüst nokelt in Goorn rümliggt. Man kann dor overs natüürli ook wunnerbore Luftopnohm‘ mit moken, de fröher richti düüer ween sünd. Na jo, man kann ook ganz fürchterliche Sooken mit Drohnen moken, ehr as fleegende Bomben insetten un so. Overs dorüm schall dat hier ni gohn. Mi geiht dat üm all de nützlichen Anwennungen, de mit de patenten Fleegers mögli sünd. Groote Versandhannels fangt al an, mit de Dingers Pakete bet no de Huusdöör fleegen to loten. Fehlt blots noch 'n Arm mit 'n Finger an, de op 'n Klingelknoop drückt. Op de anner Sied de ward dat Postbüddel, de sick 'n frische Arbeit sööken mutt, veellicht erstmol ni so lusti finnen, un man kann sick je överhaupt froogen, wo dat mit all de Technik noch hengohn schall. Overs ni allns, wat nied is is automatisch slecht. So'n würkli nützliche Anwennung gifft dat in China un Afrika al länger, un nu ook bi uns: Blootkonserven un sowat ward mit Drohnen mang Krankenhüüs hen- un herflogen. Dat is 'n feine Sook. Dat geiht gau, dat is günsti, dor mutt keen Auto mehr för in Stau stohn un so wieder. Schier. Overs wat is, wenn so'n Drohne mit twee, dree Liter Levenssaft an Bord afstött? Ick kann mi dat Drama al regelrecht bildli vörstelln. „Herr Dokter, Herr Dokter, ick heff hier 'n Notfall“, seggt de besorgte Natuurfründ to'n Tierarzt. „Hier, düsse dösige Vogel is jüst vun Himmel fulln, mi direkt vör de Fööt. Dat hett fürchterli klötert, un dat Bloot hett blots so sprütt. He zuckt overs noch af un to. Kann man dor veellicht noch wat moken?“ Tscha, den Dokter weer wiss gau klor, dat sick dor keen Operatschoon lohn‘ wurr un dat dor ni mol mehr 'n Drohne mit 'n Blootkonserve an Bord hölpen kunn… In düssen Sinn
Heute geht es um Angriffe auf Mitarbeiter von Krankenhäusern, das nächste Volksbegehren, eine spektakuläre Übernahme im Medizinbereich, Straßensperrungen zum Marathon am kommenden Wochenende und ein Feier-Verbot, das nach 22 Uhr in Ottensen und im Schanzenviertel droht.
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Eine neue Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur zeigt Werke von Félix Vallotton. Dem Schweizer Künstler ist Ende des 19. Jahrhunderts der Sprung nach Paris gelungen. Heute wirken seine Bilder etwas aus der Zeit gefallen. Jedoch nur auf den ersten Blick. Weitere Themen: · Theologin Monika Schmid aus dem Kanton Zürich zollt Papst Franziskus Respekt. · Die Temporärbranche wehrt sich juristisch gegen den Entscheid der Zürcher Krankenhäuser und Heime, in Zukunft keine Temporärkräfte mehr einzustellen. · Elterntaxi 2.0: In der Stadt Zürich fahren Eltern ihre Kinder offenbar häufig mit E-Trottinetts oder E-Roller in die Schule.
Eigentlich gesunde Kinder haben schwerste Geburtsschäden oder überleben nicht. Die Bilanz deutscher Krankenhäuser ist im Vergleich nicht gut. Woran liegt das? Und was müsste sich ändern?
Tropischer Wasserfall auf dem Bildschirm oder klassische Fototapete mit Wald - wenn Naturbilder in Zahnarztpraxen oder Krankenhäusern hängen, dann ist das nicht nur esoterische Wohlfühl-Ästhetik. Solche Bilder können tatsächlich Schmerzen lindern und beim Gesundwerden helfen. Diese Podcast-Folge zeigt, wie die Neurowissenschaft das mit Daten belegt und wie heilende Architektur die Planung von Krankenhäusern verändert. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Beth wacht im Krankenhaus auf und weiß nicht, wem sie trauen kann. Währenddessen kämpfen Daryl und Carol mit Schlafsack Zombies. Die Gruppe um Abraham erleidet eine schwere Bus Panne. Wer von der Gruppe hat nicht die Wahrheit erzählt? Was ist der häufigste Hollywood Auto Unfall? Und was hat das alles mit Desperate Housewives zu tun? Nächste Woche besprechen wir 2 Folgen! Instagram: @aliciajoe und @cashisclay_attitude Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Mir war nur zu bewusst gewesen, welches Risiko ich einging, als ich Plor, meinem Naseweisen Kompagnon, einen weiteren Wes Anderson Film gab. Nicht nur einen, sondern gleich vier. Sorgenvoll setzte ich mich an meinen Schreibtisch und tippte meine einleitenden Worte. Diese sollen im folgenden vollständig wiedergegeben werden: “Wes Anderson war seit seiner Kindheit großer Fan von Roald Dahls Geschichten und hat mit Fantastic Mr. Fox schon einmal eines seiner Werke verfilmt. 2022 drehte er für Netflix eine Reihe von vier Kurzfilmen, die aus verschiedenen Anthologien Roald Dahls entnommen sind. Aber er wollte er die Textvorlage so unberührt wie möglich lassen und ließ die Schauspieler konsequenterweise sowohl Dialoge, als auch Beschreibungen mitsprechen.” Ich schwitzte stark und meine Finger wurden klamm, wusste ich doch nicht, wie Plor auf meinen waghalsigen Filmvorschlag reagieren würde. “Die erste Geschichte und damit die Namensgebende, handelt von Henry Sugar”, tippte ich “der in einem Arztbericht von einem Inder liest, der mittels Yogi-Kräften zu sehen vermochte, ohne die Augen zu nutzen. Eine durch jahrelanges hartes Training erworbene Fähigkeit, die Henry Sugar überzeugte, in kürzester Zeit steinreich werden zu können. Drei Jahre und drei Monate meditiert er und bringt seine Konzentration auf nur einen Punkt. Und tatsächlich. Er errät zuverlässig den Wert einer zufälligen Spielkarte in unter fünf Sekunden. Ein phänomenales Ergebnis. Als er seine ersten Gewinne im Casino einstreicht, passiert etwas Ungeheuerliches: Henry Sugar hat kein Interesse mehr am enormen Reichtum. Er beschließt den Rest seines Lebens damit zuzubringen Waisen- und Krankenhäuser zu bauen. Bis er schließlich im Alter von 63 Jahren an einer Lungenembolie… Ich spitzte meinen Bleistift der zum Schreiben zu stumpf geworden war. Dann tippe ich weiter: “...an einer Lungenembolie stirbt, die er natürlich hat kommen sehen, da er durch seinen Körper hindurch sehen konnte, wie sich das Blutgerinnsel gen Herzen vorarbeitet. Er starb glücklich und zufrieden.” Ich sank zufrieden in meinen Stuhl und beschloss, die anderen drei Geschichten erst zusammenzufassen, sobald das Gespräch darauf kommen würde. Diese eine war vorerst genug. Als ich einige Zeit später von meiner Tastatur aufschaute saß da Plor und schaute mich erwartungsvoll an. “Nun Plor?”, fragte ich, sichtlich nervös “Konntest du etwas neues in diesen Filmen entdecken, oder war es wieder nur ‘same old Wes Anderson'?”
Ein Drittel aller Neugeborenen in Deutschland wird in einer sogenannten Geburtsklinik geboren. Das sind Krankenhäuser der niedrigsten Versorgungsstufe, auch Level IV-Häuser genannt. Weil dort unter anderem nicht rund um die Uhr Kinderärzte vor Ort sind, sollen diese Geburtskliniken laut Richtlinie keine Risikoschwangeren entbinden. Trotzdem tun das einige Häuser, wie Recherchen von BR, MDR, SWR und rbb belegen. Doch das kann für Mutter und Kind gefährlich werden.
Level IV-Krankenhäuser, das sind Kliniken der niedirgsten Versorgungsstufe, dürfen eigentlich keine Risikoschwangeren aufnehmen. Sie machen es aber oft. Und das, obwohl in diesen Häusern keine Kinderärzte arbeiten und sie auf Probleme bei Neugeborenen oft unzureichend vorbereitet sind. Mit tragischen Konsequenzen: Immer wieder kommt es zu Geburtsschäden und im schlimmsten Fall auch zu Todesfällen in diesen Krankenhäusern. Das belegen Recherchen von BR, mdr, SWR und rbb
Wirtschaftssimulationen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Freizeitparks, Zoos, Hotels, Krankenhäuser und jetzt auch... Museen? Ja, richtig gelesen! Two Point Studios haben vor Kurzem ihr neues Game "Two Point Museum" rausgebracht. Danny aus der Controller-Redaktion gestattet uns eine Führung durch das Spiel.
In dieser Folge von HealthCareBrain diskutieren Lennart,Kerstin mit Ihrem Gast Vanessa Herbst über die zentrale Rolle von Stammdaten im Gesundheitswesen. Sie beleuchten die Herausforderungen und Mindestanforderungen an Stammdaten, die Bedeutung einer einheitlichen Nomenklatur und die Notwendigkeit eines effektiven Stammdatenmanagements. Zudem wird die Warengruppenanalytik und der Einsatz von E-Class als Standard diskutiert, um eine bessere Datenanalyse und -verwaltung zu ermöglichen. Zudem wird die Rolle von Branchenstandards und die Qualität von Stammdaten im Gesundheitswesen thematisiert. In dieser Episode diskutieren Vanessa , Lennart und Kerstin über die Herausforderungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Hinblick auf die Einführung des Unique Device Identifier (UDI) und die Notwendigkeit eines effektiven Stammdatenmanagements. Sie beleuchten die Bedeutung von Standards und dieImplementierung der E-Rechnung, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz in Krankenhäusern zu steigern. Die Gesprächspartner betonen die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Institutionen, um die Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen.
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus? Der Chefarzt der radiologischen Abteilung der Collm Klinik Oschatz (Lehrklinikum der Uni Leipzig) Professor Dr. Henrik Ullrich entwickelte schon zu Beginn des Corona-Geschehens Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Eindämmungsmaßnahmen. Im Kontrast zum angekündigten Drohbild von hoffnungslos überfüllten Krankenhäusern gab es in seiner Klinik keinen nennenswerten Anstieg von Atemwegserkrankungen. Bereits Ende 2019 hatte Dr. Ullrich ungewöhnliche Entzündungen des Lungengewebes beobachtet, weshalb er davon ausgeht, dass SARS-Cov2 in Deutschland seit Herbst 2019 kursierte. Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal. Als einziger aus der Ärzteschaft entschied er sich zusammen mit einigen Krankenschwestern gegen die sogenannte Corona-Impfung. Nach dem Start der Impfkampagne begann er nun ebenfalls, Daten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der modRNA-Injektionen zu erheben. Früh zeichnete sich dabei ab, dass sich Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen häuften, was vor allem in der Schwesternschaft zu noch mehr Zweifel an der Sinnhaftigkeit der „Impfung“ führte. Als die Politik die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschloss und damit das impfunwillige Krankenhauspersonal vor die Wahl zwischen „Corona-Impfung“ oder Ausschluss vom Arbeitsplatz stellte, wurde dies seitens der Betroffenen als Eskalation wahrgenommen. Dr. Ullrich gelang es, seinen Arbeitsplatz als Ungeimpfter zu behalten, auch weil es schwer gewesen wäre, ihn zu ersetzen. Seine Daten zu Nebenwirkungen und Krankschreibungen nach Impfstatus legte er wieder der Klinikleitung vor. Ein sachlicher kollegialer Austausch zu seiner Stichprobe fand jedoch nie statt. Henrik Ullrich plädiert in unserem Gespräch dafür, dass Ärzte, Politiker und Verbände wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Wie steht es um die Krankenhäuser in Deutschland wirklich? Wie gesund sind sie, oder eben auch nicht? Darüber haben Andreas und Thomas mit Johannes Kalläne, einem Fachanwalt für Medizinrecht gesprochen.
Wie Betroffene erzählen, kommt es in Krankenhäusern zum Drängen zu Organspenden – oder gar der verfrühten Diagnose des Hirntods. Vor allem in China gibt es aber auch den Organraub. Was bedeutet das konkret? Und betrifft das weltweite Netzwerk auch Deutschland? Brisantes Interview mit dem Facharzt Andreas Weber, der sich aktiv gegen Organraub einsetzt.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Neustart in der Gesundheitspolitik. Klare Kurskorrektur für stabile Versorgung gefordert Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Roland Stahl von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und Dr. Gerald Gaß von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) über die dringendsten Forderungen an die Politik nach der Bundestagswahl. Ein Gespräch über die Zukunft der ambulanten und stationären Versorgung, notwendige Reformen und die Herausforderungen im Gesundheitswesen. Roland Stahl ist Leiter der Abteilung Kommunikation und Pressesprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV in Berlin. Vor seiner Tätigkeit dort sammelte Stahl vielfältige Erfahrungen im Gesundheits- und Mediensektor. Er hat Politikwissenschaften studiert. Dr. Gerald Gaß ist seit 2021 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft DKG. Zuvor war er ehrenamtlicher Präsident des Verbandes und Geschäftsführer des Landeskrankenhauses Rheinland-Pfalz. Gaß war auch Präsident der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz und Abteilungsleiter „Gesundheit“ im rheinland-pfälzischen Sozialministerium. Er ist Diplom-Volkswirt und Diplom-Soziologe und hat in Frankfurt am Main promoviert. Das deutsche Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Die ambulante Versorgung kämpft mit Nachwuchsmangel, Bürokratie und Unterfinanzierung, während die Krankenhäuser eine umfassende Reform fordern. Die Einführung der elektronischen Patientenakte und die Notwendigkeit einer stärkeren Digitalisierung sind weitere wichtige Themen. Sowohl die KBV als auch die DKG fordern von der neuen Bundesregierung einen "Politikwechsel in der Gesundheitspolitik" und bieten ihre Expertise für eine zukunftsfähige Gestaltung des Gesundheitssystems an. Die Gespräche mit Roland Stahl und Dr. Gerald Gaß wurden einzeln geführt und für diesen Podcast zusammengefügt. Sie finden den genauen Wortlaut auch im Transkript, das zu unserem Podcast bereitsteht.
„Trost ist wie eine Atempause“, sagt die Journalistin und Autorin Madeleine Hofmann, die nach einer Krebsdiagnose zurück ins Leben findet. Spoiler: Sätze wie „Bleib´ positiv“ und „Alles wird gut“ trösten nicht unbedingt, aber gutes Essen, schöne Musik und Berührungen. Im Deep Talk mit Suse und Hajo Schumacher berichtet Madeleine über die Kraft des Trosts, über Trostbedürfnis und Trostphasen. Unsere Themen: Wie sich der Freundeskreis mit der Krankheit verändert. Warum Trost nicht Schwäche oder Mangel bedeutet. Wie Trösten gelingt, ob es den perfekten Trost gibt, warum Krankenhäuser trösten und wie sie Tröstendes in einer Gruppentherapie mit anderen Patientinnen fand. Plus: Wir verlosen das Trost-Buch von Madeleine Hofmann. Folge 922.Das Buch "Trost - Was wir alle brauchen" von Madeleine Hofmann, Kein & Aber Verlag, 2025Homepage der Autorin und Journalistin Madeleine HofmannTrostsong von SIA - Bird set freeDie Playlist - Trost von Madeleine Hofmann auf SpotifyLiteraturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
- Die Wirtschaft als wichtigstes Thema der Saarländerinnen und Saarländer - Wie bewertet die Krankenhausgesellschaft die Reformpläne für die Krankenhäuser? - Cannabis-Clubs kommen nicht voran - Heute Auftakt "erLESEN"
Kranke, Ärzte, Krankenschwester, Familienangehörige, Freunde, Priester, Ordensmänner, Ordensfrauen "sind wertvolle Lichter, die uns selbst in der Dunkelheit der Prüfung Kraft geben und durch ihre Liebe und Nähe den wahren Geschmack des Lebens lehren".Mit Pfr. Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum Kranke, Ärzte, Krankenschwester, Familienangehörige, Freunde, Priester, Ordensmänner, Ordensfrauen "sind wertvolle Lichter, die uns selbst in der Dunkelheit der Prüfung Kraft geben und durch ihre Liebe und Nähe den wahren Geschmack des Lebens lehren".Mit Pfr. Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Also Kia im Jahr 2016 den Niro einführte, war er das erste Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Seit 2022 ist die zweite Generation am Start und auch sie ist erfolgreich. Ein Beweis dafür ist das „Goldene Lenkrad 2022“. Und 2023 gab es für den Niro Plug-in Hybrid, der optisch identisch mit dem Niro Hybrid ist, den Red Dot Award für Produktdesign. Und den hat er sich auch verdient! Darum geht es diesmal!Das Erste, was mir beim unserem aktuellen Testwagen, dem Kia Niro Hybrid aufgefallen ist, war die charakteristische „Aero“ genannte C-Säule in Kontrastfarbe, ein Effekt, der durch die bumerangförmigen LED-Rückleuchten nochmal unterstrichen wird. Überhaupt gefiel mir seine Optik auf Anhieb und das ist schon mal die halbe Miete! Power und Drive! Wer sich für einen Kia Niro interessiert, der hat aktuell die Wahl zwischen einem Plug-in- und einem Vollhybrid, sowie einem reinen Stromer-Niro. Die Plug-in Version haben wir im vergangenen Jahr vorgestellt, diesmal wurde es der Vollhybrid. Der hat eine Gesamtleistung von 94,9 kW (129 PS), der enthaltene Elektromotor leistet 32-kW- (43,5 PS), die Höchstgeschwindigkeit liegt im reinen E-Betrieb bei 120 Stundenkilometern, im Verbrennerbetrieb – je nach Radgröße – bei 154 bis 160 km/h. Tempo 100 erreicht er nach 11,3 bis 11,7 Sekunden. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,4 bis 4,7 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen zwischen 100 und 107 g/km. Eine sehr gute technische Lösung ist der intelligente „Greenzone Drive Mode“, über den beide Hybridvarianten verfügen. Mit Hilfe des Navigationssystems, erlernter Fahrmuster und historischer Fahrdaten schaltet dieser Modus das Antriebssystem – abhängig von der Batterieladung – automatisch auf reinen Elektrobetrieb, um in bestimmten Situationen ein möglichst emissionsfreies Fahren zu gewährleisten. Werden zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren, führt das System den Wechsel in den E- Betrieb auf der Grundlage von Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch, sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat. Die Kosten!Den Kia Niro Hybrid gibt es als Einstiegsversion Edition 7 ab 32.990,00 Euro, die mittlere Version Vision ist ab 34.590,00 Euro zu haben, die Topversion Spirit ab 38.390,00 Euro. Die Liste der Optionen ist – wie bei Kia üblich – erfreulich kurz ausgefallen. Wir sprechen in der Hauptsache von sinnvollen Zusatzpaketen wie dem Technologie-Paket oder dem Relax-Paket. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Episode diskutieren Kerstin Stachel und Lennart Eltzholtz mit ihrem Gast Thomas Bredehorn über die zentrale Rolle der Logistik im Krankenhaus.Thomas Bredehorn ist stellvertretender Abteilungsleiter Health Care Logistik beim Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML.Im Gespräch beleuchten die drei die strategische Bedeutung der Logistik, die Herausforderungen bei der Planung sowie aktuelle Trends und die Notwendigkeit von Automatisierung. Thomas Bredehorn gibt einen Ausblick zur steigenden Bedeutung von Simulationen und praktischen Anwendungen in der Logistikplanung.Künstliche Intelligenz (KI) wird in Zukunft das Materialmanagement optimieren und die Effizienz in der Bedarfsplanung z.B. durch die Einbindung von Wetterdaten optimieren.Freut euch auf eine spannende Diskussion mit vielen praktischen Einblicken und einem Blick in die Zukunft der Krankenhauslogistik.Vielen Dank an unseren Sponsor die med-logistica, der führende Kongress für Krankenhaus-Logistik und Prozessmanagement. Sichert euch bis zum 31.3.2025 euer Ticket mit Frühbucherrabatt.Alles Infos auf www.medlogistica.de
Vor einhundert Jahren, am 30. März 1925, starb der Begründer der Anthroposophie. In seiner Lehre verbindet Steiner Christentum, esoterische Weisheiten und praktische Anleitungen. Und obwohl viele von Steiners Behauptungen wissenschaftlich angreifbar sind, sind sie bis heute Grundlage für weltweit erfolgreich agierende Unternehmen: Waldorfschulen, Demeter-Verband, anthroposophische Krankenhäuser oder etwa die Homöopathie gehören zu seinem Erbe. Was macht ihn 100 Jahre nach seinem Tod so einflussreich? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Ansgar Martins – Religionswissenschaftler, Universität Bern; Wolfgang Müller –Autor; Bettina Schuler – Journalistin
Krankenhäuser im heutigen Sinne gibt es erst seit der Aufklärung. Vorher wurden Menschen mit ansteckenden Krankheiten zum Schutz der anderen separiert. Über die Jahrhunderte hat sich auch das Arzt-Patienten-Verhältnis gewandelt.
Das Virtuelle Krankenhaus (VKH) war schon mal Thema bei uns – in Folge 131, fast drei Jahre ist das her. Zeit für ein Update! Zu Gast bei Bernhard sind diesmal Nadja Pecquet und Markus Lück vom RZV. Sie geben interessante Einblicke in die aktuelle Entwicklung des VKH: Was wird angeboten? Wer macht mit? Und wie sehen die aktuellen Nutzungszahlen aus? Außerdem klären wir, welche Krankenhäuser mitmachen, wie die technische Anbindung funktioniert (ein bisschen nerdig, aber verständlich) und welche Hürden auf dem Weg überwunden werden mussten – oder noch müssen. Und natürlich schauen wir auch nach vorn: Wie geht's weiter mit dem VKH? Welche Entwicklungen stehen an? Eine spannende Folge über digitale Vernetzung, echte Zusammenarbeit im Gesundheitswesen – und darüber, wie man Wissen teilt, wenn es zählt. Über die Gäste: Nadja Pecquet leitet das Virtuelle Krankenhaus. Markus Lück ist Geschäftsfeldmanager bei der RZV GmbH. Links: Nadja Pecquet Markus Lück Virtuelles Krankenhaus
Knapp drei Stunden sind Klinikärztinnen und -ärzte täglich mit der Dokumentation beschäftigt. Diese Zeit fehlt ihnen für die Behandlung. Vorschläge für den Bürokratieabbau gibt es viele. Nur umsetzen müsste man sie. Brummerloh, Dorothea www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Lassen sich Besucher aus dem außereuropäischen Ausland in deutschen Krankenhäusern behandeln, müsse sie die Kosten dafür im Normalfall selbst oder über eine Versicherung zahlen. Doch was, wenn das Geld nicht reicht?
Guten Morgen! Heute geht es um folgende Aussage von Ursula von der Leyen: „Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln“. Bedeutet dies einen staatlichen Zugriff auf unser Geld? Dann geht es um den Gerichtsprozess des Querdenken-Gründers Michael Ballweg. Die Staatsanwaltschaft lehnt die Einstellung des Verfahrens ab. Und an dritter Stelle schauen wir in bayerische Krankenhäuser, die sich für den Kriegsfall vorbereiten.
Bei Planung und Bau neuer Krankenhäuser rückt der Mensch wieder in den Mittelpunkt. Doch welche Umgebung brauchen Kranke, um sich wohlzufühlen und zu genesen? Wie wirken Räume, Gänge, Türen, Licht, Fenster, Wege und Außenbereiche auf deren Genesung? Von Werner Bader
Bei Planung und Bau neuer Krankenhäuser rückt der Mensch wieder in den Mittelpunkt. Doch welche Umgebung brauchen Kranke, um sich wohlzufühlen und zu genesen? Wie wirken Räume, Gänge, Türen, Licht, Fenster, Wege und Außenbereiche auf deren Genesung? Von Werner Bader
Eigentlich müsste es reichen, über Tony, das Talent zu sprechen. Hier kommt der erfolgreichste Nachwuchs-Comedian des Landes. Tony Bauer ist jetzt 29, seit knapp drei Jahren dabei, spielt seine erste Tournee auf 36 fast überall ausverkauften Bühnen, bemerkenswert. Tony Bauer, der gebürtige Duisburger, der bei "Let's dance" allen den Kopf verdrehte mit seiner Liebenswürdigkeit, die interessanterweise genau so groß ist wie seine Leidenschaft. Plötzlich steht Tony im Fokus: Kölner Treff, NDR Talkshow, Jurymitglied in der Erfolgsshow "Das Super-Talent". Das, so könnte man meinen, müsste reichen, um Sie auf Tony Bauer als unseren Gast neugierig zu machen. Nun, damit unterschlagen wir, dass Tony mit 8 Jahren chronisch krank wurde, insgesamt drei Mal im Koma lag, zum ersten Mal als Kind, ein Jahr lang. Überhaupt fand dieses Leben bis zum 18. Geburtstag viel zu häufig in Krankenhäusern statt. Tony war über Monate blind, er war gelähmt, hatte Tuberkulose und eigentlich keine Chance. Aber dieser Junge merkte früh, wie viel leichter sein kleines, schweres Leben wurde, sobald seine Familie, die Schwestern, Ärzte und Freunde plötzlich lachen mussten über den Quatsch, den er sich ausdachte. Dies ist die kurze Antwort auf die Frage: "Wie bist Du eigentlich zur Comedy gekommen?" Wie schön, dass wir nun Zeit haben, diesen außergewöhnlichen Tony Bauer und seine Geschichten näher kennenzulernen. Playlist: Aretha Franklin - Say A Little Prayer Drake/Jay-Z -Pound Cake Kid Ink - Hell And Back Cat Stevens - The Wind Lukas Graham - 7 Years The Mayries - High Hopes Apache 207 - Nie mehr gehen Frederik Lycke - aus dem Musical Hercules - Ich werd’s noch beweisen John Rzeznik - I’m Still Here (Jim’s Theme) Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
In Australien machen sich die Folgen der Klimakrise immer bemerkbarer: Heute ist es durchschnittlich eineinhalb Grad wärmer in Australien als noch vor 100 Jahren, Tendenz steigend. Die Hitze ist, bei weitem, Australiens tödlichste Naturkatastrophe. In den letzten 100 Jahren sind doppelt so viele Menschen durch Hitzewellen gestorben als durch Buschfeuer, Überschwemmungen und Wirbelstürme zusammen. Bei wochenlangen Rekordtemperaturen sind die Notaufnahmen der Krankenhäuser voll, die Rettungsdienste, das Gesundheitssystem und der öffentliche Nahverkehr an der Belastungsgrenze. Millionenstädte wie Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth oder Adelaide funktionieren dann nur noch in Zeitlupe. In allen australischen Metropolen gibt es Bürgergruppen, die versuchen mehr Natur in den Asphalt-Dschungel der Innenstädte zu bringen. Sie betreiben Gemeindegärten, fordern mehr Parks oder setzen sich dafür ein, den alten Baumbestand zu bewahren. Auch Architekten und Bauherren planen zusehends umweltverträglicher und Energie-effizienter. Mit innovativen Gebäuden, die ein immer wärmeres Klima in den Schatten stellen sollen. Andreas Stummer mit seiner Reportage "The heat is on - wie Australiens Städte kühlen Kopf bewahren wollen."
Prof. Reinhard Strametz macht heute Krankenhäuser sicher und früher fuhr er mit seinem Rettungswagen dorthin. …Zumindest zwischen den Mahlzeiten… Vorsicht vor der D-Wurst, Hirnfrost hindert beim Helfen, falsches Pinkeln kann tödlich sein - Und wo ist eigentlich die Trage vom Rettungswagen? Liebe Grüße an die „Eckenheimer 87“. Hört mehr Storys von Reinhard in der „NotAufnahme“ Folge „Aus Fehlern lernen, Wiesbaden“: [z. B. bei Spotify](https://open.spotify.com/episode/55m5mk9tVpVUUkUEJ1ypki?si=BleK0LLvRaKbqCbW7jhQPA)
Die Mitglieder des Verbands Zürcher Krankenhäuser wollen ab Sommer auf temporäres Pflegepersonal verzichten. Dessen Einsatz bringe oft Probleme und sei teurer. Stattdessen wollen die Spitäler bessere Arbeitsbedingungen schaffen, damit die Festangestellten länger bleiben. Weitere Themen: · Winterthurer Stadtrat stellt sich gegen Tempo-50-Volksinitiative. · Stadt Schaffhausen macht Zentrumslasten von acht Millionen Franken geltend. · Zürcher Kantonalverband für Sport erhält sechs Millionen Franken Fördergerlder.
Ob in Krankenhäusern oder Einrichtungen für alte Menschen, Pflege steht immer ein wenig im Schatten der Medizin. Christa Olbrich möchte das ändern: Sie hat selbst einen langen Berufsweg zurückgelegt, von der Hilfsschwester bis zur Professorin für Pflegewissenschaften, und weiß um die wichtige Rolle von Pflegenden. Für die Prävention, als Bindeglied zwischen Mensch und Gesundheitssystem. Sie spricht über innovative Konzepte und inklusive KI-Anwendungen, die Pflege in einer alternden Gesellschaft verbessern können – und wie wir trotz knapper Ressourcen den Menschen im Blick behalten.Link: Christa Olbrichs aktuelles Buch “Als wir nur tüchtige Mädchen waren – wie wir die Seele der Pflege verstehen”: https://www.wermeling-verlag.de/buchprogramm/christa-olbrich-als-wir-nur-tuechtige-maedchen-warenWebseite: https://christa-olbrich.com/+++ GPS – der Newsletter von Gregor Peter Schmitz | STERN.de +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Guten Morgen! Heute berichten wir über die Insolvenzwelle deutscher Krankenhäuser und über die Innenausschusssitzung zum tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg. Außerdem blicken wir noch mal auf die Protestveranstaltung „Demokratie braucht DICH!“ auf der Theresienwiese in München am vergangenen Wochenende.
Wohrschaustreiks an Bremer Kitas un Krankenhüüs +++ Veel grippekranke Kinner +++ Trump geiht gegen Straafgerichtshoff vör +++ US-Regeern will Entwicklungshölp hart bekniepen +++ Wieder Demonstratschoon gegen Rechts +++ Dat Weer
Nach rund 20-jähriger Planungsphase startet nun die elektronische Patientenakte (ePA) testweise in rund 300 Praxen, Krankenhäusern und Apotheken. Die großen vergleichbaren Datenmengen bieten Potenzial für die medizinische Forschung. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Bundespräsident Steinmeier legt 23. Februar für vorgezogene Bundestagswahlen fest, Deutsche Unternehmen klagen über Verschlechterung ihrer Lage, Wirtschaftliche Krise bei Krankenhäusern laut Umfrage des Deutschen Krankenhaus-Instituts, Sicherheitslücke bei EU-Autos von Volkswagen nach Hinweis des Chaos Computer Clubs behoben, Hinweise auf Fremdeinwirkung bei Flugzeugabsturz in Kasachstan, NATO plant Verstärkung der Präsenz im Ostseeraum nach beschädigten Unterwasserkabeln, Südkoreanisches Parlament entbindet auch Interimspräsidenten Han von seinen Aufgaben, Fußball-Bundesligist Union Berlin entlässt Trainer Bo Svensson, Trauer um Schauspielerin Hannelore Hoger, Das Wetter