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In dieser Podcastfolge spricht Daniel Koppel mit Oliver über seinen Weg in die digitale Produktwelt – und darüber, wie ihn die Ausbildung zum Produktmanager beruflich und persönlich verändert. Daniel kommt nicht aus der IT. Er hat eine kaufmännische Ausbildung gemacht, im Lager gearbeitet, Verantwortung übernommen. Aber irgendwann merkt er: Das kann es nicht gewesen sein. Der Job funktioniert – aber erfüllt nicht. Und das soll sich ändern. Über Freunde aus der IT erfährt er mehr über agiles Arbeiten, über Quereinstiegsmöglichkeiten, über Produkte, die echten Nutzen bringen. Der Gedanke, sich beruflich neu auszurichten, wird konkreter. Daniel informiert sich, prüft Optionen und entscheidet sich schließlich für eine geförderte Ausbildung zum Produktmanager mit IHK-Abschluss. Nicht als Notlösung – sondern als echte Perspektive. In der Ausbildung lernt er, wie moderne Produktentwicklung funktioniert: von Design Thinking bis Scrum, von Customer Journey Mapping bis Roadmapping. Er absolviert Zertifizierungen zum Scrum Master und Product Owner, entwickelt Produktideen, arbeitet an echten Use Cases – und erlebt, wie viel Freude es macht, Produkte mitzugestalten statt nur zu verwalten. Gleichzeitig geht es um mehr als nur Inhalte. Daniel muss lernen, zu lernen. Sich zu strukturieren, dranzubleiben, Verantwortung zu übernehmen – auch für den eigenen Fortschritt. Genau das macht die Ausbildung zum Produktmanager für ihn so wertvoll: Sie fordert, aber sie gibt auch Sicherheit. Mit echtem Praxisbezug, sinnvollen Tools und guter Begleitung. Was ihm besonders hilft: Die Ausbildung wird durch einen Bildungsgutschein gefördert. Und sie gibt ihm die Möglichkeit, Schritt für Schritt in den Beruf hineinzuwachsen. Heute steht Daniel kurz vor dem Abschluss, bereitet sich auf Bewerbungsgespräche vor und merkt, wie gefragt die Themen sind, mit denen er sich beschäftigt hat. Agilität, Nutzerzentrierung, Produktstrategie – das, was vor einem Jahr noch Neuland war, gehört inzwischen zu seinem Werkzeugkasten. Daniels Geschichte zeigt, was eine gute Ausbildung zum Produktmanager leisten kann – besonders für Menschen, die den Quereinstieg wagen. Sie schafft Klarheit, stärkt Selbstvertrauen und eröffnet neue Wege. Und sie macht deutlich: Es ist nie zu spät, einen neuen Anlauf zu nehmen. Wenn du selbst mit dem Gedanken spielst, dich beruflich zu verändern, mehr Verantwortung zu übernehmen oder tiefer in die digitale Produktwelt einzusteigen – dann hör in diese Folge rein. Vielleicht ist es genau der Impuls, den du brauchst.
Klarheit ist für uns Produktmenschen ein entscheidender Faktor, um auch in unsicheren Situationen handlungsfähig zu bleiben. In unserer neuen Podcastfolge spricht Tim mit Arne Kittler – einem erfahrenem Product Leader, langjährigem CPO und Mitgründer der "Product at Heart"-Konferenz – darüber, warum Klarheit nicht bedeutet, alles zu wissen, sondern ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, auf dessen Basis Teams ins Handeln kommen. Gerade in der Produktentwicklung arbeiten wir oft mit unvollständigen Informationen. Arne beschreibt Klarheit als bewusste Entscheidung: den Kontext so gut wie möglich zu erfassen und daraus hilfreiche Orientierung abzuleiten – auch wenn absolute Sicherheit nie erreichbar ist. Zusammenarbeit funktioniert nur, wenn wir bereit sind, Unklarheiten aktiv zu klären und gemeinsam tragfähige Annahmen zu entwickeln. Klarheit entsteht nicht von selbst. Sie muss immer wieder neu geschaffen werden, weil sich Rahmenbedingungen verändern. Wer das ignoriert, riskiert, auf überholten Annahmen zu entscheiden – mit allen Konsequenzen. Teams, die regelmäßig bewusst für Klarheit sorgen, arbeiten schneller, wirksamer und mit weniger Reibungsverlusten. Dabei ist Klarheit oft unbequem. Sie verlangt, innezuhalten, nachzufragen und auch unangenehme Themen anzusprechen. Es kostet Mut und Energie, in Meetings Unsicherheiten offen zu machen, statt einfach weiterzugehen. Doch genau das zahlt sich aus: Was am Anfang Zeit kostet, spart später doppelte Arbeit und verhindert Missverständnisse. Klarheit braucht eine Kultur, in der Fragen ausdrücklich erwünscht sind und Unsicherheiten nicht als Schwäche gelten. Psychological Safety wird so zur Basis für echte Zusammenarbeit. Nur wenn Menschen sich sicher fühlen, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen, können Teams wirkliche Klarheit herstellen und aufrechterhalten. Im Gespräch wird auch deutlich, wie stark bewusste Sprache zur Klarheit beiträgt: Nicht vage bleiben, sondern präzise formulieren, nachfragen, visualisieren – so entsteht aus einem "Wir haben uns doch verstanden" eine belastbare Grundlage für Entscheidungen. Klarheit hilft, den Nebel frühzeitig zu lichten, bevor aus kleinen Missverständnissen große Probleme werden. Arne bringt es treffend auf den Punkt: Produktmenschen tragen die Verantwortung, Klarheit herzustellen – selbst wenn es unbequem wird. Gerade in cross-funktionalen Teams und in der Zusammenarbeit mit Stakeholdern macht das den entscheidenden Unterschied zwischen gut gemeinter Abstimmung und echter Wirksamkeit. Wer Klarheit über Komfort (siehe auch Matthew LeMay) stellt, schafft die Basis für nachhaltige Produktentwicklung – und stärkt nicht nur das eigene Team, sondern auch die eigene Wirksamkeit als Product Owner oder Produktmanager:in. Weitere Empfehlungen zum Vertiefen In dieser Podcastfolge sprechen wir auch über Themen, die wir in früheren Episoden vertieft haben. Wenn ihr tiefer eintauchen wollt, empfehlen wir euch diese Folgen: -POEM – Das Product Ownership Evolution Model -The Decision Stack – bessere Entscheidungen treffen -Ein Produkt einstellen – der Ramp Down von XING Events (mit Thomas Gläser) -Starke Produktmanager entwickeln (mit Petra Wille) Weitere Quellen Wir möchten euch insbesondere die Blog-Artikel von Arne zu den einzelnen Dimensionen von Klarheit empfehlen: Directional Clarity – Klarheit über die übergeordnete Richtung und Vision Situational Clarity – Klarheit über die aktuelle Situation und den nächsten sinnvollen Schritt Role Clarity – Klarheit über Rollen, Verantwortlichkeiten und Erwartungen im Team Clear Communication – klare, präzise und offene Kommunikation als Grundlage für Zusammenarbeit Clarity for Product Leaders – besondere Bedeutung von Klarheit in der Führungsverantwortung für Produktmenschen Wer mit Arne Kittler direkt in Kontakt treten möchte, erreicht ihn über seine Website (https://www.arnekittler.de/) oder sein LinkedIn-Profil. Folgt ihm auch gerne auf LinkedIn.
Wie geht man die Quartals- und Jahresplanung an und balanciert verschiedene Anforderungen?Für viele ist es ein langweiliges und notwendiges Übel. Für andere die beste Zeit des Jahres - Die Quartals- bzw. Jahresplanung. Firmen lieben es zu planen. Firmen lieben es, den Kunden neue Features zu versprechen. Produktmanager können endlich alles in die nächsten 3 Monate einordnen, dann wird das gemacht und die Welt ist wieder in Ordnung.Am Ende des Quartals fragt man sich dann aber: Wieso hat das alles so lange gedauert? Wieso haben wir für Feature X 2 Wochen geplant, aber es wurden 6 Wochen draus? Wieso werden wir bei der Software-Entwicklung langsamer und nicht schneller? Das ist ein bekanntes Bild in vielen Firmen, denn oft findet die Stimme der Software-Entwickler*innen keinen Platz in der Planung.Technical Debt abbauen? Machen wir nächstes Quartal. Was für die eigene Team-Produktivität tun, um manuelle Aufgaben zu automatisieren? Das lohnt sich nicht. Kleine Bugs, sogenannte Papercuts, fixen um die Power-User glücklich zu machen? Zu klein, machen wir nebenher. Software updaten? Das ist Keep The Lights On Arbeit und kann doch Ops machen. So oder so ähnlich trägt es sich alle 3 Monate in Firmen zu.In dieser Episode geben wir euch mal ein paar Leitfragen und ein spezifisches Framework an die Hand, wie man die Software-Entwicklungs-Ressourcen gut über das nächste Quartal balanciert, es genug Features in die Roadmap schaffen, aber auch Zeit für Tech Debt und Produktivitätsverbesserungen bleibt. Dabei klären wir, warum eine gewisse Planung eigentlich so wichtig ist, wer eigentlich immer die ganzen Anforderungen auf den Tisch knallt, was Over-Commitments und Rollovers sind, wie Ubuntu und Github mit Mission Papercut kleine Bugs zu einem großen Projekt gemacht hat aber auch warum eine Quartalsplanung in die Bereiche KTLO, Build New Stuff, Improve Stuff und Productivity eingeteilt werden sollte.Das Thema klingt trocken. Dennoch kann dies euch eine Stimme im Planungsprozess geben, damit ihr endlich mal Zeug aufräumen könnt.Bonus: Ist Jira das neue ERP-System?Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
#dieVertriebsmanager - VTalk Der gute Sales Ton - mehr als nur heiße
In dieser Episode begrüßt Schorsch den Unternehmer Christian Byza, der seit über einem Jahrzehnt im Silicon Valley lebt und dort an der Schnittstelle von Bildung, Produktinnovation und Unternehmertum arbeitet. Christian ist Mitgründer von Learn.xyz, einer KI-basierten Lernplattform, die Lernen in Unternehmen revolutionieren möchte – kurz, mobil, gamifiziert und hochrelevant. Mit dabei (später auch): Anni, die aus familiären Gründen teilweise remote zuhört – und trotzdem zentrale Fragen zur Transformation im Mittelstand und Führungsmindset einbringt.
Leica M Produktmanager Christoph Müller im Gespräch über die M11: Firmware-Fixes, verbesserter Service, neue App-Funktionen, Content Credentials und warum die M11 noch lange nicht am Ende ist – ein Ausblick ohne M12-Ankündigung, aber mit spannenden Perspektiven.(Ja Tonqualität... auf Grund von Bluetooth Mikrofon ist leider nicht gleichbleibend - aber es kommt ja auf den Inhalt an...)
www.iotusecase.com#MASCHINENBAU #WARTUNGIn der 162. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Markus Eibl, Produktmanager bei UNTHA shredding technology, über die Digitalisierung im Maschinenbau und datenbasierte Wartung. UNTHA entwickelt industrielle Zerkleinerungsmaschinen und setzt auf das eigene Kundenportal MyUNTHA, um Maschinenzustände transparent zu machen, Wartungsprozesse zu digitalisieren und Ersatzteilmanagement zu vereinfachen. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Aufbereitung hunderter Maschinendaten, den Weg hin zu einer einfachen Ampellogik für Zustandsanzeigen und die Vision, in Zukunft über einen eigenen App Store digitale Services flexibel bereitzustellen.Folge 162 auf einen Blick (und Klick):(07:11) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(16:49) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(24:43) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenPodcast ZusammenfassungIn dieser Folge geht es um die Digitalisierung im Maschinenbau und die Frage: Wie lassen sich teure Produktionsausfälle vermeiden?Die Ausgangslage:Industrieschredder von UNTHA verarbeiten bis zu 50 Tonnen Material pro Stunde. Ein ungeplanter Stillstand verursacht enorme Kosten. Oft sind es Verschleißteile oder Störungen, die klassische Wartungsintervalle nicht rechtzeitig erkennen.Die Herausforderungen:Maschinen liefern über 100 Messwerte – doch wie lassen sich diese auf verständliche Handlungsempfehlungen reduzieren?Wartungsprozesse sind oft ineffizient, die Ersatzteilbeschaffung unübersichtlich.Unterschiedliche digitale Reifegrade der Kunden: vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum internationalen Recyclingkonzern.Die Lösung:Das Kundenportal MyUNTHA von UNTHA bündelt drei Module:GENIUS: Condition Monitoring und Reporting in Echtzeit.Wartungsmanager: Digitale Wartungspläne mit Erinnerungen und Anleitungen – auch für ungeschultes Personal.Ersatzteilkatalog mit 3D-Modellen: Bauteile identifizieren und direkt bestellen.Künftig werden diese Module noch stärker vernetzt — vom Zustandswert direkt zur Handlungsempfehlung und Ersatzteilbestellung.Der Ausblick:Ein eigener App Store für flexible Zusatzfunktionen und perspektivisch ein KI-gestützter Service Desk, um Support-Prozesse weltweit zu optimieren.Learnings von UNTHA:Keep it simple – in Pricing, Kommunikation und Benutzerführung.Monitoring ist entscheidend für Weiterentwicklung.Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Prozesse reibungslos zusammenspielen.Jetzt reinhören und erfahren, wie datenbasierte Wartung deinen Maschinenbetrieb zukunftssicher macht!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Markus (https://www.linkedin.com/in/markus-eibl-83a748202/)MyUNTHA Kundenportal (https://www.untha.com/de/myuntha)elunic (https://www.elunic.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ sprechen Thilo und Thorsten mit Andras Schmalenberg von der KOSTAL Solar Electric GmbH, Produktmanager für PV-Wechselrichter und Speichersysteme. Es werden die folgenden Punkte in der Folge besprochen:- Was ist ein Hybrid-Wechselrichter?- Wie kann man mit einem Energiemanagement-System die Leistungsregelung der PV-Anlage verhindert werden.- Wie wird ein Batteriespeicher an den Wechselrichter angeschlossen.- Welche Schnittstellen sind bei Wechselrichtern wichtig (Modbus und EEBus)?.- Einfache Feature Freischaltung von Zusatzfunktionen beim Wechselrichter durch Aktivierungscodes.- Leistungssteigerung durch Repowering von Bestandsanlagen. Für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik erreicht ihr uns wie immer unter: kontakt@technik-diskutiert.de. Links: www.kostal-solar-electric.com Repowering Tool Repowering- Tool: https://repowering.kostal-solar-electric.com/ NEU: PLENTIOCRE MP (einphasig) für Repowering von einphasigen Anlagen: DB WR+Bat G3 MP https://www.kostal-solar-electric.com/g3_mp_bat_db_deDB WR+Bat G3 https://www.kostal-solar-electric.com/g3-bat_db_de Datenblattt PLENTICORE G3: https://www.kostal-solar-electric.com/db_plenticore-g3_de Listemit kompatiblen Partnern (z.B. Wärmepumpe, Wallbox, Energiemanagement):https://www.kostal-solar-electric.com/compatible-partner Dateblatt Wallbox ENECTOR: https://www.kostal-solar-electric.com/db_wallbox_enector-ac-3_7-11_deDatenblatt Projektwechselrichter PIko CI 100: https://www.kostal-solar-electric.com/piko-ci-100_db_de PLENTICORE plus / G3 Modbus TCP Spezifikation:https://www.kostal-solar-electric.com/plenticore-modbus-tcp-spezifikation
Zeitmanagement – ein Dauerthema für Product Owner und Produktmanager. In der aktuellen Folge der Produktwerker spricht Tim mit Jennifer Michelmann über die endlose Jagd nach mehr Zeit und warum herkömmliche Zeitmanagement-Methoden oft nicht die Lösung sind. Jennifer hat viele Jahre Erfahrung im Produktmanagement und kennt den permanenten Druck, ständig verfügbar und ansprechbar zu sein. Aber sie hat auch gelernt, wie man sich daraus befreit. Ihr Ansatz: Statt sich in Methoden und To-do-Listen zu verlieren, geht es darum, die eigene Rolle und Erwartungen zu hinterfragen. Eines der größten Probleme ist die Selbstverständlichkeit, mit der Überlastung akzeptiert wird. Product Owner erzählen sich gegenseitig, wie viele Meetings sie haben und wie wenig Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bleibt – bis daraus eine ungeschriebene Regel wird: Wer nicht gestresst ist, macht etwas falsch. Doch genau hier setzt Jennifer an. Sie fordert dazu auf, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich von dem Gedanken zu lösen, immer für alles zuständig zu sein. Mit ihrem "Stop DANCE"-Prinzip zeigt sie einen Weg aus der Überforderung: Define Priorities, Allocate Time, Notice Patterns, Colleagues & Establish Boundaries. Die Idee dahinter? Klar definieren, was wirklich zählt, gezielt Zeit reservieren, eigene Muster erkennen, Unwichtiges bewusst weglassen und klare Grenzen setzen. Wer diese Prinzipien ernst nimmt, gewinnt nicht nur mehr Zeit, sondern auch mehr Klarheit in seiner Rolle. Meetings sind ein weiteres großes Thema: Sind wirklich alle Termine notwendig? Ein radikaler Schritt kann sein, alle Serientermine zu löschen und zu beobachten, was davon tatsächlich wieder im Kalender landet. Auch die Art der Zusammenarbeit mit Stakeholdern sollte überdacht werden – nicht jede Abstimmung muss synchron erfolgen. Besonders spannend ist die Frage, wie Product Owner mit ihren Führungskräften umgehen. Jennifer rät dazu, die eigene Arbeit sichtbarer zu machen, Erwartungen aktiv zu managen und klar zu kommunizieren, was realistisch machbar ist. Wer auf Entscheidungen wartet, wartet oft vergeblich – und sollte deshalb lieber selbst mutige Prioritäten setzen. Und dann ist da noch das Thema Stress. Jennifer warnt vor dem gefährlichen Kreislauf des permanenten Funktionierens. Wer nur noch reagiert, verliert die Kontrolle. Ihr Rat: Regelmäßig innehalten, bewusst reflektieren und erkennen, wann strukturelle Veränderungen notwendig sind. In manchen Fällen kann das sogar bedeuten, den Job zu wechseln. Zeitmanagement ist keine Frage der Technik, sondern der Haltung. Wer es schafft, klare Grenzen zu setzen, sich nicht in Meetings und operativen Details zu verlieren und bewusst Verantwortung zu übernehmen, gewinnt nicht nur wertvolle Zeit zurück – sondern auch mehr Zufriedenheit im Job. Frühere Episoden, die im Gespräch erwähnt wurden: - Keine Zeit haben als Product Owner - Introvertiert als Product Owner - geht das? Wenn euch mehr guter Content von Jennifer Michelmann interessiert, empfehlen wir folgende Links: - Talk von Jennifer bei der Product at Heart 2024: "How to take care of a limited resource and become a better PM" - Passender Blog-Artikel von Jennifer: "Time management for product managers" - Weitere Artikel von Jennifer in ihrem Blog auf Medium: jennifer-michelmann.medium.com Eine explizite Literatur-Empfehlung von Jennifer Michelmann zum Thema: - Elisabeth Ayer: "Don't ask forgiveness, radiate intent" Wer mit Jennifer Michelmann direkt in Kontakt trete möchtest, erreichst sie am Besten über ihr LinkedIn-Profil. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse aus den Gespräch mit Jennifer gewinnen konntest. Wie gehst du dein Zeitmanagement an? Hast du vielleicht spezielle Tipps? Vielleicht magst du etwas darüber berichten? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest. Hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
Erfahren Sie, warum die neue Oracle-Datenbankversion 23.ai mehr als nur ein einfaches Upgrade ist und was Sie über ihre Einführung wissen müssen. Unser Gast, Gerald Venzl, Produktmanager für die Oracle-Datenbank, gibt exklusive Einblicke, warum die On-Premises-Veröffentlichung vor allem aus kommerziellen und nicht technischen Gründen verzögert wird. Gerald gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen der Softwareentwicklung und teilt seine Erfahrungen mit dem einzigartigen oberösterreichischen Dialekt.
In dieser Folge von Home of Software ist Jens Meyerholz zu Gast – und er hat große Pläne! Gemeinsam sprechen wir über seinen Job als Produktmanager und die Herausforderung, Snap 17 auf das nächste Level zu bringen. Welche Strategien verfolgt er? Welche Hürden musste er überwinden? Und welche spannenden Funktionen erwarten uns? Außerdem geht es um Perfektion, Teamarbeit und Rituale, die Jens wichtig sind. Natürlich gibt er auch persönliche Einblicke: Was treibt ihn an, und welche Vision hat er für die Zukunft? Freut euch auf ein inspirierendes Gespräch! Mehr von uns: » Facebook: https://www.facebook.com/Ashampoo » Instagram: https://www.instagram.com/ashampoo/ » Podcast: https://podcast.ashampoo.com/ __________________________________________________________ Anfragen oder Feedback podcast@ashampoo.com
Finanzen sind trocken? Von wegen! In der neuesten Folge der Produktwerker geht es um ein Thema, das für Product Owner oft unter dem Radar bleibt, aber entscheidend für ihre Karriere ist: Finanzwissen. Tim spricht mit Simonetta Batteiger, einer erfahrenen Product Leadership Coachin, über die Relevanz von Zahlen im Produktmanagement und Finanzwissen für Product Owner. Warum sollten sich Product Owner mit Finanzwissen beschäftigen? Viele verstehen intuitiv, wie wichtig Nutzerzentrierung ist, doch die wirtschaftliche Perspektive eines Produkts wird oft vernachlässigt. Simonetta, die selbst eine Karriere im Finance-Bereich startete, bevor sie ins Produktmanagement wechselte, macht deutlich: Wer als Product Owner langfristig erfolgreich sein will, sollte die Zahlen verstehen. Umsatz, Kosten, Marge – diese Faktoren bestimmen nicht nur den Erfolg eines Produkts, sondern auch den eigenen Karriereweg. Product Owner stehen häufig vor der Herausforderung, den Mehrwert ihrer Arbeit für das Unternehmen greifbar zu machen. Ein gut durchdachter Business Case kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Wer zeigen kann, wie Produktentscheidungen den Umsatz steigern oder Kosten optimieren, verschafft sich Gehör bei Stakeholdern und Führungsebenen. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird das Finanzwissen für Product Owner immer relevanter. Simonetta betont, dass es kein Hexenwerk ist, sich dieses Wissen anzueignen. Ein guter erster Schritt ist der Austausch mit dem Finanzteam: Welche Metriken sind im Unternehmen wirklich relevant? Auf welche KPIs achtet die Geschäftsleitung? Wer diese Fragen stellt, zeigt Initiative und stärkt seine Position als strategische Gestalterin seines Produkts. Auch das Thema Budgetierung kommt im Gespräch auf. Viele Product Owner empfinden den id.R. jährlichen Budgetierungsprozess als Hürde, doch wer ihn versteht, kann ihn aktiv nutzen. Die Budgetplanung ist die beste Gelegenheit, um sich notwendige Ressourcen für das nächste Jahr zu sichern – sei es für neue Teammitglieder, Weiterbildungen oder technische Infrastruktur. Wer Finanzwissen in die eigene Arbeit integriert, trifft nicht nur fundiertere Entscheidungen, sondern stärkt auch seine Rolle im Unternehmen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Finanzwissen hilft dabei, mit anderen Abteilungen auf Augenhöhe zu sprechen. Ob mit dem Finanzteam, der Geschäftsführung oder dem Sales-Bereich – wer ihre Sprache spricht und mit Zahlen argumentieren kann, wird ernster genommen und kann seine Roadmap selbstbewusster verteidigen. Ein Product Owner, der Finanzwissen mitbringt, ist weniger austauschbar und steigert seine Karrierechancen erheblich. Wer sich weiterbilden möchte, findet zahlreiche Ressourcen, von Online-Kursen bis hin zu internen Trainings. Simonetta bietet selbst eine regelmäßige Kursreihe für eine kleine Kohorte an, die speziell für Produktmenschen entwickelt wurden. Ihr abschließender Rat: Einfach mal das Gespräch mit dem Finanzteam suchen und neugierig sein. Finanzwissen für Product Owner ist kein Nice-to-have, sondern ein echter Karriere-Booster. Kontakt zu Simonetta Batteiger nehmt ihr am Besten über ihre LinkedIn-Seite auf. Weiterführende Links: - Infos & Buchung zum angesprochenen Kurs von Simonetta: Business and Finance - Concepts for Product and Tech Leaders - Post von Simonetta aus Mind the Product: Finance skills for product people - Blogpost Simonetta Batteiger: So you want a high performing product team? - Blogpost Simonetta Batteiger: How to think and talk about business impact Diese früheren Podcast-Folgen wurden erwähnt: - Leadership Skills für Produktmenschen (Gast. Simonetta Batteiger) - Business KPIs die Product Owner kennen sollten - Produktmanager in einem Startup - Erfahrungsbericht eines Buchhalters
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
In dieser Episode zu Gast: Timo Frank von der gematik GmbH, der uns einen umfassenden Einblick in die Telematikinfrastruktur und deren Bedeutung für Arztpraxen gibt. ➡️ Timo erklärt die Rolle und Ziele der gematik sowie die Entwicklung der Telematikinfrastruktur in den letzten zwei Jahrzehnten. ➡️ Wir beleuchten den Übergang von analogen zu digitalen Abläufen im Gesundheitswesen und diskutieren die Herausforderungen und den Nutzen von Anwendungen wie das E-Rezept, KIM und die elektronische Patientenakte. ➡️ Ein weiteres Highlight ist der "TI-Messenger", ein sicherer Kommunikationsweg zwischen Gesundheitsdienstleistern, mit dem Ziel, digitale Kommunikation im Berufsalltag sicher und effizient zu gestalten. ➡️ Christian und Timo erörtern auch die Balance zwischen Datensicherheit und Nutzerfreundlichkeit sowie die politischen und kulturellen Herausforderungen, die die Digitalisierung der Gesundheitsbranche mit sich bringt. Viel Spaß beim Zuhören dieser informativen und zukunftsweisenden Folge mit spannenden Einsichten zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. Shownotes: Timo Frank ist als Produktmanager für den TI-Messenger bei der gematik GmbH tätig. Zuvor war er als Senior Market Access Manager bei der Ada Health GmbH tätig. Er ist Gründer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Vereins Hashtag Gesundheit e.V. und engagiert sich für eine Stärkung der Patientenperspektive bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Weitere Infos zu Timo findet ihr hier: https://timo-frank.de --- Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten:
Die Ablösung von Legacy-Systemen ist weit mehr als ein technisches Projekt – es ist ein Transformationsprozess, der das gesamte Unternehmen betrifft. In dieser Episode verrät uns Tanja Friedel, warum das frühzeitige Einbinden von Produktmanager:innen sicherstellt, dass neue Systeme nicht nur technisch moderner sind, sondern tatsächlich echten geschäftlichen Mehrwert schaffen - denn anders kann man ein solches Investment auch kaum rechtfertigen. Links Remote-Unconference KI & Software-Architektur 2025-02-17 14:00-18:00 LinkedIn Post "Warum Legacy-Transformation mehr braucht als Techniker:innen" Trink einen Kaffee mit Tanja Trink einen Kaffee mit Eberhard Broschüre "Der Mensch im Mittelpunkt"
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Tim Klein: Produktmanagement-Prozess vs. Produktentwicklungsprozess vs. Projektmanagement-Prozess – gibt's das überhaupt, wie sehen die Schnittstellen aus? Welche Haltung steckt hinter den Handlungen? Welche Veränderungen sind durch Agile, Scrum & Co. entstanden? Produktmanager vs. Product Owner – Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Welche Rückwirkungen auf den Prozess entstehen durch die Art des Produkts? Wie sollte die Adaption aussehen? Welche Fehler sollte man vermeiden, wenn Scrum & Co. auf Nicht-Software-Produkte angewendet wird? Wie sieht die Interaktion zwischen Produktmanagement und Geschäftsmodell aus? Wie wird sich Produktmanagement in der Zukunft verändern?
In dieser Folge der Produktwerker geht es darum, wie Product Roadmaps in der täglichen Arbeit eingesetzt werden können. Zu Beginn eines Jahres investieren viele Product Owner und Produktmanager viel Energie in die Erstellung einer Product Roadmap. Doch was passiert danach? Die Roadmap, die oft als Ergebnis intensiver Diskussionen und strategischer Planung entsteht, ist kein statisches Dokument, sondern ein dynamisches Werkzeug, das den Alltag von Produktteams prägen sollte. Eine Product Roadmap gibt die Richtung vor. Sie bildet die Brücke zwischen der Produktvision und den operativen Aufgaben im Backlog. Damit wird sie zur Operationalisierung der Produktstrategie und hilft dabei, Entscheidungen fundierter zu treffen. Gerade in Gesprächen mit Stakeholdern bietet sie eine klare Orientierung, welche Outcomes und Ziele im Fokus stehen. Anstatt über einzelne Features zu diskutieren, lenkt die Roadmap die Aufmerksamkeit auf die übergeordneten Ziele und erlaubt es, neue Anforderungen kritisch zu hinterfragen. Im Scrum-Kontext erweist sich die Product Roadmap als besonders nützlich. Ob im Sprint Planning, bei der Formulierung eines Sprintziels oder im Sprint Review – die Roadmap sorgt für eine klare Verbindung zwischen Vision, Strategie und operativer Umsetzung. Sie zeigt auf, wie das aktuelle Sprintziel auf die langfristigen Produktziele einzahlt. Darüber hinaus unterstützt sie Product Owner, den Fokus zu behalten, etwa in Diskussionen über Prioritäten oder neue Feature-Wünsche. Auch im Kontext von Product Discovery bietet die Roadmap Orientierung. Unsicherheiten, die bei der Entwicklung auftreten, können systematisch angegangen werden. Sie ermöglicht es, Hypothesen oder Annahmen gezielt zu priorisieren und ihre Relevanz für das Gesamtbild zu bewerten. Dabei wird der iterative Charakter der Roadmap deutlich: Neue Erkenntnisse führen zu Anpassungen, um sicherzustellen, dass das Produkt den Anforderungen des Marktes gerecht wird. Product Roadmaps in der täglichen Arbeit einzusetzen erfordert Engagement und Disziplin. Sie ist mehr als nur ein Dokument – sie ist ein zentraler Bestandteil der Produktarbeit und unterstützt dabei, langfristige Ziele mit den täglichen Aufgaben zu verbinden. Indem sie regelmäßig reflektiert und angepasst wird, trägt sie dazu bei, die Produktentwicklung effektiv und zielgerichtet zu gestalten.
Die Order zum Herbst 2025 zeichnet sich am Horizont ab und die Menswear-Welt steht vor spannenden Entwicklungen. Welche Trends erwarten uns? Welche Styles setzen sich durch? André Bangert, Ressortleiter Menswear bei der TextilWirtschaft, hat in den letzten Wochen die Designer, Produktmanager und Entscheider der Männermode getroffen und die neuesten Trends im Gepäck. Vom Troyer über den Barbour-Look, von Workwear bis zum Anzug – er weiß, was kommt und was bleibt. Im Gespräch mit Jannis Härtel verrät er die wichtigsten Themen und Trends.
In der dieser Folge der Produktwerker spricht Tim mit Götz Müller, einem erfahrenen Experten für Lean Management in der Produktentwicklung und Gastgeber des langjährigen Podcasts „Kaizen 2 go“. Gemeinsam beleuchten sie die Verbindung zwischen Lean Thinking und moderner agiler Produktentwicklung. Dabei steht eine zentrale Frage im Fokus: Was können Product Owner und Produktmanager von den Prinzipien des Lean Product Managements lernen? Götz Müller bringt eine beeindruckende Expertise mit. Seit den 1990er Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Lean Thinking, das ursprünglich im Kontext von Toyota und der Automobilindustrie entstand. Der Grundgedanke dabei ist ebenso einfach wie kraftvoll: Verschwendung vermeiden und den Wertstrom optimieren – vom ersten Kundenwunsch bis hin zur tatsächlichen Lieferung des Produkts. Lean Thinking ist auch in der digitalen Produktentwicklung relevant. Obwohl Lean oft mit der Massenproduktion assoziiert wird, lassen sich viele Prinzipien übertragen. Lean Management fordert beispielsweise, den Entwicklungsprozess kontinuierlich zu verbessern und stets die Perspektive des Kunden einzunehmen – sei es ein externer Kunde oder ein interner Abnehmer, wie etwa die Produktion in der Hardwareentwicklung. Ein spannender Aspekt ist die Rolle des sogenannten Chief Engineers im Lean-Kontext. Dieser definiert das Produkt in seiner Gesamtheit und trägt die Verantwortung dafür, dass alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Diese Rolle zeigt Parallelen zur Product-Owner-Rolle in Scrum, geht jedoch weit darüber hinaus, indem sie strategische, technische und menschliche Dimensionen miteinander verbindet. Die Diskussion dreht sich zudem um die Herausforderungen, die entstehen, wenn Hardware- und Softwareentwicklung eng verzahnt sind. Hier betont Götz, dass unterschiedliche Entwicklungszyklen und „Sprachen“ der beiden Bereiche oft zu Missverständnissen führen können. Ein tiefes Verständnis der jeweiligen Bedürfnisse und klare Kommunikation sind essenziell, um diese Hürden zu überwinden. Ein zentrales Learning aus Lean Thinking für Product Owner ist die Bedeutung von kontinuierlicher Verbesserung. In kleinen, iterativen Schritten sollte nicht nur das Produkt, sondern auch der gesamte Entwicklungsprozess optimiert werden. Dabei geht es nicht nur darum, effizient zu arbeiten, sondern vor allem effektiv – mit einem klaren Fokus auf den tatsächlichen Mehrwert für den Kunden. Das Gespräch zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Haltung der kontinuierlichen Verbesserung, auch bekannt als Kaizen, für erfolgreiches Produktmanagement ist. Lean Management in der Produktentwicklung bietet eine wertvolle Perspektive, um in einem unsicheren und komplexen Umfeld bessere Entscheidungen zu treffen. Die Verbindung von Lean und agilem Denken ermöglicht es, nicht nur schneller zu liefern, sondern auch langfristig nachhaltige Werte zu schaffen. Eine wertvolle ältere Folge unserer Podcasts in diesem Zusammenhang gibt es auch: - Kennt Kanban Product Owner? (mit Michael Mahlberg) Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, findet weitere wertvolle Inhalte im Podcast „Kaizen2go“ von Götz Müller. Viel weiteres Material gibt es auf seiner Webseite https://www.geemco.de/ Für Product Owner und Produktmanager, die ihre Arbeit um Lean-Prinzipien bereichern wollen, ist dies eine hervorragende Quelle der Inspiration. Und wer weitere Fragen an Götz Müller hat oder bzgl. Unterstützungsbedarf mit ihm reden möchte, kommt auch über sein LinkedIn-Profil sehr gut mit ihm in Kontakt. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse aus den Erfahrungen von Götz gewinnen konntest. Hast du selber schon explizite Erfahrungen mit Lean Management gemacht und magst darüber berichten? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du mit uns deine Tipps zu diesem Thema mit anderen Hörerinnen und Hörern teilst. Lass uns gerne einen Kommentar auf unserer Webseite oder auf LinkedIn.
iesmal geht's um die Jobsuche als Product Owner oder Produktmanager in den aktuellen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten. Tim und Dominique beleuchten die momentanen Herausforderungen und geben wertvolle Tipps, wie sich Produktmenschen besser positionieren können, um eine neue Stelle zu finden. Ein Hauptgrund für die schwierige Situation vieler Product Owner ist der wirtschaftliche Druck, dem Unternehmen aktuell ausgesetzt sind. Stellenabbau in agilen Teams und das Zurückfahren von externen Beratungs- und Freelance-Verträgen gehören zu den häufigsten Szenarien. Vor allem Branchen wie die Automobilindustrie oder energieintensive Industrien wie Stahl sind stark betroffen. In vielen Unternehmen wird zusätzlich wieder verstärkt der Fokus auf die Arbeit vor Ort - anstelle von vorrangiger Remote-Tätigkeit - gelegt. Dies schränkt die Flexibilität der Jobsuche wieder oft eher auf einen lokalen Radius ein. Doch auch abseits solcher äußeren Faktoren stehen viele Product Owner vor einer Herausforderung: die eigene Rolle und ihren Wertbeitrag klar zu kommunizieren. Product Owner werden oft lediglich als "Backlog-Schubser" wahrgenommen, wenn es ihnen nicht gelingt, ihre tatsächliche Verantwortung für das Produkt und damit ihren Einfluss auf das Geschäftsergebnis sichtbar zu machen. Es erscheint derzeit besonders wichtig, den eigenen Beitrag zur Vermeidung von Fehlinvestitionen oder zur Steigerung der Produktqualität konkret darzustellen – etwa durch Kennzahlen oder Erfolgsgeschichten. Darüber hinaus raten Tim und Dominique, die eigene Positionierung zu schärfen. Es geht darum, eine klare Expertise zu vertreten - sei es in der Product Discovery, der Delivery oder anderen Schlüsselthemen der Produktentwicklung. Der Aufbau eines gepflegten LinkedIn-Profils ist dafür übrigens unerlässlich; genauso wie die Vernetzung innerhalb der Community. Events wie das Product Lean Coffee oder andere Austauschformate bieten Gelegenheiten, sich zu zeigen, von anderen zu lernen und potenzielle Jobmöglichkeiten zu entdecken. Ein weiterer Tipp: wagt den Blick über den Tellerrand! Die Unterschiede zwischen den Rollen eines Product Owners und eines Produktmanagers sind in vielen Unternehmen fließend. Aber auch Job Beschreibungen links und rechts davon sollten derzeit in Betracht gezogen werden. Wer seine Suche erweitert, hat meist bessere Chancen, eine passende Position zu finden. Zuletzt appellieren Tim und Dominique an die Community und ihr Netzwerk, eine aktive Unterstützung anzubieten – sei es durch das Teilen von Stellenangeboten oder durch die direkte Vermittlung. Gerade in schwierigen Zeiten können solche Verbindungen den entscheidenden Unterschied machen. Abschließend ermutigen sie, trotz aller Herausforderungen optimistisch zu bleiben und auch kleinere Rückschritte in Kauf zu nehmen, um durch diese wirtschaftliche Durststrecke zu navigieren. Denn eines ist klar: Die aktuelle Lage wird nicht von Dauer sein, und eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel für zukünftige Chancen bei der Jobsuche als Product Owner und Produktmanager. Hier die Links zu erwähnten Empfehlungen: - Link zur Community Reihe "Product Lean Coffee", bei dem Tim und Dominique ehrenamtlich im Orgateam sind: https://www.linkedin.com/groups/12524562/ - Buch von April Dunford: Obviously Awesome: How to Nail Product Positioning so Customers Get It, Buy It, Love It Und auch noch die Links zu alten erwähnten Folgen: - Jobsituation für Product Owner & digitale Produktmanager - Sei dein eigenes Produkt! – Weiterentwicklung für Product Owner
In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger? Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten, sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll. Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind. Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite Spezifikationen Timo Frank: linkedin X Webseite Matrix: Wikipedia
In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ dreht sich alles um das Thema „Kontrollierte Wohnraumlüftung“. Beim einfachen Lüften durch Öffnen des Fensters entweicht stets wertvolle Wärme aus dem Gebäude. Um dies zu verhindern, werden heutzutage häufig Lüftungsanlagen in Neubauten installiert. Doch wie kann eine solche Anlage auch in eine Bestandsimmobilie eingebaut werden? Welche Unterschiede gibt es zwischen den Anlagen im Neubau und im Bestand? Wie aufwändig ist der Einbau? Um diese und weitere Fragen rund um das Thema „Kontrollierte Wohnraumlüftung“ zu beantworten, haben sich Thilo und Thorsten diesmal mit Stefan Reindl, Produktmanager bei der WOLF Gruppe, für euch ins Studio zugeschaltet, um euch das Thema näherzubringen. Wie immer stehen wir unter kontakt@technik-diskutiert.de für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung. Links zur Sendung: Lüftungsanlage: Alles, was Sie wissen müssen Wohnraumlüftungssystem RenovatAir | WOLF FWL-PushPull | WOLF Heizung, Klima, Lüftung Dezentrale Lüftung CWL-D-70 | WOLF Heizung, Klima, Lüftung
Alfred Angerer empfängt Niklas Malcherek im Podcast «Marktplatz Gesundheitswesen». Niklas Malcherek ist Produktmanager bei Medgate und befasst sich seit seiner ZHAW-Masterarbeit mit dem Einsatz von DiGAs (digitale Gesundheitsanwendungen) in Deutschland. Doch was sind DiGAs und wäre die Nutzung von DiGAs in der Schweiz auch denkbar? Gemeinsam erörtern die Herren die lessons learned bei der Einführung in Deutschland sowie Hürden und mögliche Lösungen für den Einsatz in der Schweiz. Der Hauptfokus liegt dabei auf den Marktzugang, die Kosten und die Vergütung an. Reinhören lohnt sich wie immer!
www.iotusecase.com#DEVICEMANAGEMENT #ZERTIFIKATE #SECURITYIn dieser Episode erfährst du, wie Unternehmen ihre IIoT-Geräte durch effizientes Device Management und Sicherheitszertifikate vor Cyberangriffen schützen und teure manuelle Prozesse vermeiden können. Gerald Richter (ECOS Technology) und Sebastian Fischer (conplement AG) teilen praxisnahe Lösungen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und die Effizienz vernetzter Geräte in der Industrie zu steigern.Folge 147 auf einen Blick (und Klick):(12:12) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(30:29) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn dieser Folge wird über die Herausforderungen und Lösungen im Bereich Device Management und Sicherheit für IIoT-Geräte gesprochen. Gerald Richter, Geschäftsführer von ECOS Technology, und Sebastian Fischer, Produktmanager für Device Management bei der conplement AG, erläutern, wie Unternehmen ihre IoT-Geräte effizient verwalten und absichern können. Die Experten teilen ihre Erfahrungen aus Projekten und zeigen auf, wie Sicherheitszertifikate, automatisierte Updates und ein sicheres Geräte-Management helfen, Risiken wie Cyberangriffe und Manipulationen zu minimieren.Es werden Use Cases vorgestellt, die zeigen, wie Unternehmen durch die Vermeidung manueller Prozesse Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig die Sicherheit ihrer vernetzten Geräte gewährleisten können. Ein zentrales Thema ist dabei die Herausforderung, Geräte über ihren gesamten Lifecycle hinweg zu aktualisieren und die Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere für regulierte Branchen wie die Medizintechnik ist dies ein kritischer Punkt.Abschließend gehen die Gäste auf konkrete Technologien ein, die zum Einsatz kamen, und geben Einblicke in erfolgreiche Projekte sowie zukünftige Entwicklungen im Bereich IIoT und Sicherheitslösungen. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Gerald (https://www.linkedin.com/in/gerald-richter-8259bb235/)Sebastian (https://www.linkedin.com/in/seb-fischer/)Open Industry 4.0 Alliance (https://openindustry4.com/)Cyber Resilience Act (https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber_Resilience_Act/cyber_resilience_act_node.html)NIS2 (https://www.bsi.bund.de/DE/Das-BSI/Auftrag/Gesetze-und-Verordnungen/NIS-Richtlinien/nis-richtlinie_node.html)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Wie sieht die Jobsituation für Product Owner und digitale Produktmanager zum Ende des Jahres 2024 aus? Tim spricht in dieser Episode mit Recruiting-Experte Denny Meier über die aktuelle Marktlage und die Trends für Product Owner und digitale Produktmanager. Denny Meier ist tief drin im Markt für Product Owner und Produktmanager, da er sich schon vor Jahren auf die Vermittlung und Suche von Festangestellten mit solchen Expertisen spezialisiert hat. Denny taucht erstmal tief in die Zahlenwelt ein und bespricht mit Tim u.a., wie sich die Jobtitel und die Anforderungen in diesen Rollen verändern. Dabei geht es aber auch um die Entwicklung des Rollenverständnisses: weg von der reinen Verwaltung des Backlogs hin zu einem stärker wertorientierten Ansatz. Ein weiterer Schwerpunkt der Folge liegt auf der Gehaltssituation und auch dem Gender Pay Gap: wie sehen die aktuellen Gehaltszahlen aus, und welche Unterschiede bestehen zwischen den Geschlechtern? Spannend ist dabei auch der Vergleich bzw. Entwicklung zur Gehalts- und Jobsituation für Product Owner im Jahr 2020, als Denny Meier schon mal in unserem Podcast zu Gast war. Für Senior-Positionen zeigt Denny die zunehmende Bedeutung organisatorischer Themen, Führungskompetenzen und die auch Organisationsentwicklung bei der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten auf. Denny teilt auch Einblicke in die verschiedenen Branchen, die besonders stark nach Talenten suchen. Abschließend gehen die beiden darauf ein, welchen Hintergrund die Leute in diesen Rollen häufig mitbringen und geben wertvolle Tipps für alle, die sich auf der Suche nach einer passenden Position im Produktmanagement befinden. Natürlich ist die Jobsituation für Product Owner und digitale Produktmanager derzeit etwas angespannter, aber gute Chancen gibt es für spannende Profile nach wie vor. Gute Leute werden halt irgendwie immer gesucht. Auf diese früheren Folgen wird im Laufe der Episode verwiesen: Sich als Product Owner auf die Bewerbung vorbereiten - Gast: Denny Meier Der Arbeitsmarkt für Product Owner & Product Leader (Juli 2020) - Gast: Denny Meier AI als Wingman für Product Owner Sei dein eigenes Produkt! – Weiterentwicklung für Product Owner Wenn ihr in den direkten Austausch mit Denny kommen wollt oder weitere Fragen habt, erreicht ihr ihn am besten über sein LinkedIn-Profil. Natürlich könnt ihr ihn auch gerne als suchendes Unternehmen oder als suchende Kandidatin bzw. Kandidat direkt via LinkedIn ansprechen.
Die Zahl von E-Fahrzeugen auf den Straßen steigt weiter an. Es drängen immer mehr verschiedene Modelle auf den Markt. Jede siebte Neuzulassung in der EU war 2023 ein Elektroauto. Die Entwicklung scheint positiv voranzugehen – ganz besonders in China. Erst vor wenigen Tagen wurde medienwirksam von über 50 Prozent Elektroautos an Neuzulassungen im August im Reich der Mitte kommuniziert. Doch was geschieht eigentlich mit dem Fahrzeugbestand und der Vielzahl der Verbrenner? Ist das Umrüsten der Fahrzeuge, das sogenannte „Retrofitting“, eine ernstzunehmende Alternative? Das verrät uns Christoph Stürmer, selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. Timeline 03:11 Zur aktuellen Marktentwicklung E-Mobilität in Deutschland und Europa 07:33 Fokus auf China und die USA 13:16 Welche Rolle spielt das Retrofitting, also das Aufbereiten von Verbrennern in E-Fahrzeugen. Wie ist hier die aktuelle Entwicklung? 16:16 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung des globalen Fahrzeugbestands und warum reicht der Fokus auf den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge nicht aus? 22:03 Gib es besonders nennenswerte Best-Practice-Beispiele? Über Christoph Stürmer Christoph Stürmer begann seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG als Produktmanager für Motoren und Getriebe und strategischer Planer. Es folgten mehr als 10 Jahre bei IHS Automotive. Danach leitete er den globalen Automotive Think Tank Autofacts® bei PwC und war Equity Partner bei Vindelici Advisors. Außerdem ist er Mitbegründer und Gesellschafter eines Start-up-Unternehmens für mobile Batterien und Batterie-as-a-Service. Heute arbeitet er als selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. https://www.linkedin.com/company/csberatung/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Gastgeber Filip Miermans diskutiert mit Markus Schatz, CEO von KEBA Industrial Automation, und Michael Garstenauer, Produktmanager bei KEBA, welche Robotik-Trends der letzten 20 Jahre den Durchbruch geschafft haben und was noch zu meistern ist. Unsere Gesprächspartner: [Markus Schatz](https://www.linkedin.com/in/markus-schatz-7a916545/?originalSubdomain=at) [Michael Garstenauer](https://www.linkedin.com/in/michaelgarstenauer/?originalSubdomain=at) [Unser heutiger Host, Filip Miermans](https://www.linkedin.com/in/filip-miermans/) [Mehr zu Keba](www.keba.com/industrial-automation)
Heute geht es in Anknüpfung an Folge #151 “Wie Google den Displaymarkt dominiert” einmal mehr um den Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung des Tech-Giganten und der damit einhergehenden Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Medien, Publishern und Advertisern. Und es geht um Strafen in Milliardenhöhen. Was ist in den letzten Monaten im Bereich AdTech passiert? Wie sieht die juristische Seite dazu aus? Ich habe mir als Gesprächspartner zu diesem höchst spannenden und zukunftsträchtigen Thema erneut die beiden Mega-Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Philipp (Pip) Klöckner und Prof. Dr. Thomas Höppner, Rechtsanwalt und Partner von Hausfeld. Unsere Diskussion gibt euch ein detailliertes Update u.a. zu folgenden Fragestellungen: - Wettbewerbsschädigung durch Google: Was ist in den letzten Monaten passiert? - Welche Bewegungen gab es zuletzt auf der juristischen Seite in Bezug auf Verfahren, Prozesse und Urteile in den US und der EU? - DOJ Case: Googles Beziehung zu Apple - braucht es hier strukturelle Änderungen und welche? - Booking.com: Welche Wechselwirkung hat das jüngste EuGH-Urteil für Amazon? - Werden die Milliardenstrafen die Plattformen zum Ändern ihrer Geschäftspraktiken bewegen? - Wird AI die AdTech-Krise ggf. noch weiter verschärfen? - Wie können Werbungtreibende auf diese Entwicklung Einfluss nehmen? Philipp (Pip) Klöckner war Produktmanager, Inhouse SEO und leitete das Marketing beim marktführenden Preisvergleich in Deutschland (Idealo.de). Er ist spezialisiert auf die Bereiche Accessibility, Crawlability und Onpage-Optimierung von Websites mit umfangreichem Inventar in wettbewerbsintensiven Branchen (eCommerce, Vergleichssuchmaschinen, Marktplätze, Kleinanzeigen & Reisen). Seit 2011 konzentriert sich Philipp Klöckner auf Search-Beratung und organische Wachstumsstrategien, um seine Erfahrungen in den Bereichen Search (Google, Bing, Yandex, SEO / PPC), Comparison Shopping und Business Intelligence als unabhängiger Berater und Angel-Investor mit Verlagen, E-Commerce-Unternehmen und Start-ups zu teilen. Prof. Dr. Thomas Höppner ist Rechtsanwalt und Partner von Hausfeld mit Schwerpunkt im europäischen und deutschen Kartellrecht und Immaterialgüterrecht. Seine Tätigkeit umfasst das gesamte Spektrum des Marktordnungsrechts, einschließlich der sektorspezifischen Regulierung.Thomas hat erfolgreich Kartellrechtsbeschwerden vor der Europäischen Kommission und nationalen Gerichten geführt und vertritt Geschädigte vor deutschen Gerichten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Marktmacht und Schadensersatzansprüchen. Besondere Erfahrung hat Thomas in Technologie-, Medien- und Netzwerkmärkten, wo er Mandanten regelmäßig in komplexen Verfahren an der Schnittstelle von Wettbewerb, Regulierung, Geistigem Eigentum und Datenschutz berät. Angesprochene Empfehlungen von Philipp und Thomas zum Thema AI Foundation Models Technical update report Thomas Höppner LinkedIN Produziert von TLDR Studios
Indie Games von einer Influencer Marketing Agentur? Die Spandauer Agentur INSTINCT3 ist Mitte Juli unter die Publisher gegangen und hat mittlerweile zwei Spiele veröffentlicht. Dennis und Chris sprechen in Folge #135 mit Melvin Frank, dem zuständigen Produktmanager für den neuen Publishing Zweig der Agentur. Melvin erklärt, was eigentlich Indie-Games sind, wie die Revenue Streams von Publishern aussehen und wie die Zusammenarbeit mit Entwickler-Studios abläuft. Außerdem gibt er eine Menge interessante Insights zu den Besonderheiten des Crossovers zwischen Indie Games Publishing und Content Creator bei INSTINCT3. Welche Synergien entstehen dadurch? Wie kam die Agentur auf die Idee, eigene Games zu publizieren? Worauf achtet INSTINCT3 beim Auswählen von neuen Spielen? Und will INSTINCT3 den Publishing Zweig weiter skalieren und vielleicht sogar ausgründen?
In Dieser Folge schauen wir uns die Kollektion von Union Glashütte genauer an und erfahren tolle Geschichte zu den Uhren und der Inspiration dahinter. Website von Union: Home page UNION GLASHÜTTE/ SA. (union-glashuette.com) So kommst du mit Zeitzone in Kontakt und hast alle wichtigen Informationen entspannt zur Verfügung: Website: https://zeitzone-podcast.de/ E-Mail: kontakt@zeitzone-podcast.de Instagram: https://www.instagram.com/zeitzone_podcast/ Facebook: https://www.facebook.com/Zeitzonepodcast WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va9KWN042DcgbtPHrW2X Telegram-Gruppe: https://t.me/+pxv5hrIRuDczOGVi So findest du den Weg zu den Zeitzone-Partnern:** Alexander Shorokhoff: https://alexander-shorokhoff.de/ Hanhart: https://www.hanhart.com/ Chronorestore: https://chronorestore.com/ Vandaag: https://www.vandaag.de/ *Durch Markennennung etc. kann die Folge zusätzlich unbezahlte Werbung enthalten. **Enthält seitens meiner aufgeführten Partner bezahlte Werbung in Form eines Sponsorings. Durch die Verwendung der hier angegebenen Links zu meinen Partnern, erhalte ich KEINE Vergütung! Impressum: https://zeitzone-podcast.de/impressum/
www.iotusecase.com#WASSERSICHERHEIT #LECKAGEN #VERSICHERUNGIn der 141. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Toni Felsner, Produktmanager bei REHAU, Michael Rehm, Produktingenieur bei REHAU, und Tias-A. Krügel, Product Owner bei grandcentrix. Im Fokus stehen die Herausforderungen, die Gebäudebetreiber im Zusammenhang mit Wasserschäden und Wasserhygiene meistern müssen, sowie die IoT-Lösungen, die REHAU und grandcentrix entwickelt haben, um diese Probleme zu adressieren.Folge 141 auf einen Blick (und Klick):(05:27) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(20:01) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(27:50) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der PodcastfolgeWasserschäden in Gebäuden, sei es durch plötzliche Rohrbrüche oder schwer erkennbare Mikro-Leckagen, verursachen weltweit jedes Jahr Milliarden an Reparaturkosten. Für Facility Manager und Gebäudebetreiber bedeutet das nicht nur hohe Kosten und aufwändige Schadensbehebungen, sondern auch langfristige Probleme wie Schimmelbildung, die zu ernsthaften Gesundheitsrisiken führen können. REHAU hat in Zusammenarbeit mit grandcentrix ein Wassermanagementsystem entwickelt, das speziell darauf ausgelegt ist, diese Probleme zu lösen. Dabei stehen präventive Maßnahmen wie die Früherkennung von Leckagen und die Überwachung der Wasserqualität im Vordergrund. Durch den Einsatz smarter Sensoren und einer benutzerfreundlichen App können Gebäudebetreiber in Echtzeit auf potenzielle Gefahren hingewiesen werden und sofortige Maßnahmen ergreifen, um größere Schäden zu vermeiden.Zusätzlich ermöglicht das System eine detaillierte Analyse des Wasserverbrauchs, was angesichts steigender Wasserkosten und der wachsenden Notwendigkeit eines nachhaltigen Ressourcenmanagements immer wichtiger wird. Die Integration von IoT-Technologie in die Gebäudetechnik bietet nicht nur unmittelbare Sicherheitsvorteile, sondern unterstützt auch langfristig eine effiziente, kostensparende Verwaltung von Immobilien.REHAU und grandcentrix zeigen in dieser Episode, wie sie den Übergang von reaktiven Maßnahmen hin zu einem proaktiven, datengestützten Wassermanagement ermöglichen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Tias (https://www.linkedin.com/in/tiaskruegel/)Michael (https://www.linkedin.com/in/michael-rehm-5b63a0242/)Toni (https://www.linkedin.com/in/toni-felsner-40921871/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In dieser Folge blicken wir mit Produktmanager Tobias Haman hinter die Eingangstüren von Union Glashütte. Webiste von Union: Home page UNION GLASHÜTTE/ SA. (union-glashuette.com) So kommst du mit Zeitzone in Kontakt und hast alle wichtigen Informationen entspannt zur Verfügung: Website: https://zeitzone-podcast.de/ E-Mail: kontakt@zeitzone-podcast.de Instagram: https://www.instagram.com/zeitzone_podcast/ Facebook: https://www.facebook.com/Zeitzonepodcast WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va9KWN042DcgbtPHrW2X Telegram-Gruppe: https://t.me/+pxv5hrIRuDczOGVi So findest du den Weg zu den Zeitzone-Partnern:** Alexander Shorokhoff: https://alexander-shorokhoff.de/ Hanhart: https://www.hanhart.com/ Chronorestore: https://chronorestore.com/ Vandaag: https://www.vandaag.de/ *Durch Markennennung etc. kann die Folge zusätzlich unbezahlte Werbung enthalten. **Enthält seitens meiner aufgeführten Partner bezahlte Werbung in Form eines Sponsorings. Durch die Verwendung der hier angegebenen Links zu meinen Partnern, erhalte ich KEINE Vergütung! Impressum: https://zeitzone-podcast.de/impressum/
In diesem Podcast sprechen wir mit Carsten Ficker, Produktmanager bei LAMILUX, über wichtige Themen wie Absturzsicherung und Prüfung von Tageslichtelementen, Lüftung im Brandfall, Integration von Flachdachausstiegen und wie flexible Sanierungslösungen helfen, das Beste aus Projekten herauszuholen.
Eine Baustelle ohne stinkende Abgase? Das geht tatsächlich: Im Podcast „Elektrifiziert in die Zukunft“ dreht sich diesmal alles um die Schwerstarbeiter unter den Elektrofahrzeugen - von B wie Bagger bis Z wie Zugmaschine. Christina Jahnich spricht in der aktuellen Folge über elektrifizierte Nutzfahrzeuge mit Mefer Dogan, Produktmanager für Transport und mobile Maschinen bei Phoenix Contact E-Mobility.
Ein bewegendes Interview mit Eugen Schenfisch, einem ehemaligen Coachee von mir, indem er seine beeindruckende Reise vom angestellten Produktmanager zum erfolgreichen Coach und Speaker teilt. Erfahre, wie er mit Rückschlägen umgegangen ist, was ihn dazu motivierte, Coach zu werden, und wie er durch Praxis und Selbstreflexion seine Vortragsfähigkeiten perfektionierte. Highlights der Episode: [00:00] Begrüßung und Einführung [00:27] Vom angestellten Produktmanager zum erfolgreichen Coach [03:06] Die ersten Schritte in Richtung Coaching: Warum Eugen sich für eine Coaching-Ausbildung entschied [06:44] Der Wendepunkt: Wie eine Rückmeldung seines Chefs ihn in eine neue Richtung führte [12:10] Die Bedeutung von Praxis-Erfahrung: Warum er seine Coachings anfangs kostenlos anbot [17:26] Der magische Moment: Wie Eugen seine erste freie Rede ohne Lampenfieber hielt [25:02] Was wirklich zählt: Freude statt Lampenfieber auf der Bühne
Wie entwickelt man sich im Data-Bereich weiter? – Tim und Jonas Tim hat immer noch einen Billig-Ring, um seinen Schlaf zu tracken. Kann der wirklich nur 15€ kosten? Es geht ja um die Sensoren, die Analytik und die Werte, die dabei rauskommen. Tim sieht ihn wie einen Free-Account, damit er nicht die Katze im Sack kauft. Jetzt hat er aber auch einen teuren Ring gekauft – er mag das einfach nicht, beim Schlafen was am Arm zu haben. Je mehr Uhren am Handgelenk, desto reicher ist man. Oder desto wichtiger fühlt man sich! Die Basis der neuen Spezialfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS von Jonas Rashedi und Tim Wiegels bietet der Artikel “Where to go next in your data career?” von Stan Pugsley. Dabei geht es darum, wie Data-Jobs aufgebaut sind und wie sich diese entwickelt haben. Die Bereiche in Data sind Analyse, Build, Configure, Support, Plan, Architect, Manage, Sell und Direct. Jeder in Data startet in einem der Themenbereiche. Aber fehlt da nicht was? Vielleicht ein Projekt- oder Produktmanager – den stellt Tim immer gerne und schnell ein. Dann gibt es verschiedene Tracks, auf denen man sich weiterentwickeln kann: Technical Track, Business Track und Hybrid Track. Aber gibt es wirklich schon so richtige Konstrukte? Für jüngere Leute schon, da gibt's ja sogar Studiengänge, die „älteren“ sind allerdings alle Quereinsteiger. Jonas findet es wichtig, erstmal einen Generalisten einzustellen für die Basis und danach dann jemanden für den Bereich Self Service – halt jemanden, der Dashboards bauen kann! Sobald die Projekte wachsen und es zwei Personen pro Rolle gibt, dann sieht Jonas einen Projektmanager als sinnig. Doch was passiert mit den bestehenden Rollen, wenn man jemanden von extern reinholt? Wie geht man damit um, wenn jemand zwei Spezifikationen hat, bzw. Rollen einnimmt? Wie können sich Menschen in den Data-Teams weiter entwickeln durch Projekte (beispielsweise die Entwicklung in die Cloud) und was passiert mit denen, wenn ein Projekt vorbei ist? Auf gar keinen Fall sollten dann Bullshit-Berufe eingeführt werden wie z.B. Prompt Engineering. Und natürlich gibt es auch noch die Möglichkeit, dass Menschen aus den Fachbereichen sich in Data weiterentwickeln, denn wenn man einmal den Use Case versteht, ist es einfacher, die Methodik zu verstehen. Jonas liebt es, wenn Menschen sich selbst was beibringen, dann kann man sie auf jedes Thema loslassen. Tim findet es toll, dass er mehr Value für Firmen kreiert, seitdem er nicht mehr Leute leitet, sondern mit seiner „Get-Shit-Done“-Mentalität berät. Und dann gibt es nochmal einen Unterschied zwischen fachlicher und disziplinarischer Arbeit. Wenn Ihr unsicher seid, wie Euer next step im Bereich Data aussehen soll, dann meldet Euch bei den beiden! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum allen wichtigen Links rund um Tim: https://linktr.ee/twiegels Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zum Artikel, der in der Folge besprochen wird: https://swpugsley.medium.com/where-to-go-next-in-you-data-career-febf88020e47 00:00:00 Ausblick über den Rhein 00:04:15 Start in Data 00:06:32 Projektmanager für Data Teams 00:06:53 Weiterentwicklung in Data 00:10:39 Team-Aufbau 00:13:34 Team-Veränderungen 00:18:51 Bullshit-Berufe 00:20:19 Entwicklungen im Team 00:26:33 Nächster Karriereschritt 00:30:12 Empfehlung 00:31:59 Der Mops 00:32:45 Schlaf-Routinen
Willkommen an der spannendsten Schnittstelle von Marketing, Sales und Produkt: dem Software-Produktmanagement. Der Markt hat sich radikal verändert. Seit der Veröffentlichung von GPT-2 im Jahr 2019 spielt KI in jeder Software eine zentrale Rolle, und Hybrid Work bringt neue Herausforderungen für das Remote Team Management. Hier sind die Schlüsselstrategien, um in diesem dynamischen Umfeld als Produktmanager erfolgreich zu sein. Tauche mit uns ein in die Herausforderungen und Geheimnisse des B2B SaaS-Produktmanagements. Entdecke bewährte Strategien für Software-Produktmanager in einer sich ständig verändernden Welt. Die neue Rolle des Software-Produktmanagers: Feature-Priorisierung: Balanciere kurzfristige Ziele mit langfristigen Visionen – Tipps für jede Phase, von Pre- bis Post-Product-Market-Fit. Effiziente Zusammenarbeit: Vereine Dev-, Marketing-, Sales- und Customer Success-Teams für maximale Effizienz. Agile Methoden: Passe und integriere agile Methoden in bestehende Teams. Erfolgsmessung: Die entscheidenden KPIs, die du kennen musst. Produktstrategien: Setze dich im gesättigten Markt durch. Valentin liefert eine geballte Ladung an Skalierungsgeheimnissen und Infos, die du nicht verpassen willst. Perfekt für B2B-Unternehmer und Produktmanager, die ihre Software auf das nächste Level heben wollen. In diesem Artikel findest du alle Infos über die neue Rolle des Software-Produktmanagers.
Praktisches Fachwissen zu fugenlosen Belägen für Architekten und Bauherren – Rico Wolf, Fachverantwortlicher und Produktmanager Flüssigkunststoffe Soprema AG #413 Fugenlose Bodenbeläge sehen nicht nur super modern aus, sie bieten auch zahlreiche Vorteile! Diese Folge stattet dich mit dem nötigen Fachwissen aus, damit du bei der Wahl und Verarbeitung des Produkts die richtigen Entscheidungen für dein Projekt triffst. Erfahre jetzt, wie vielseitig du fugenlose Bodenbeläge einsetzen kannst und wie du dabei die häufigsten Bauschäden vermeidest. Unser Gastexperte ist Rico Wolf, Fachverantwortlicher und Produktmanager Flüssigkunststoffe der Soprema AG. Mit ihm spreche ich im Podcast ausserdem über: Die Vorteile fugenloser Beläge, Die richtigen Produkte für den Innenbereich, Rutschfeste Ausführungen für Nasszellen und Tipps für die fachgerechte Reinigung. Mehr Infos über die Soprema AG: https://www.soprema.ch/de/liquids Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter https://marcofehr.ch/
KI-Produkte sind doch auch nur Produkte, oder? “Jein”, meint Simonetta Batteiger. Simonetta ist Teamlead- und Leadership-Expertin mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Leitung von Produkt- und Business-Development-Teams in der Techbranche. 2022 hat Simonetta “Inclusive Leaders” gegründet – nicht nur, weil sie leidenschaftlich gerne coacht, sondern auch weil sie an die Kraft inklusiver Teams glaubt. Simonetta hat zudem 17 Jahre in den USA gelebt, im direkten Umfeld des MIT, und dort die Entwicklung generativer KI miterlebt – lange bevor Open AI Ende 2022 der weltweite Durchbruch mit ChatGPT gelungen ist. In dieser Folge von “AI und jetzt” sprechen wir über Rahmenbedingungen, die für KI-Produkte genauso gelten, wie für alle anderen Produkte auch. Und wir sprechen über neue Herausforderungen, denen Produktmanager gegenüberstehen: angefangen bei Data Science- und Machine Learning-Wissen, über Kosten-Nutzen-Analysen bis hin zu ethischen Fragen. Welche Skills sollten KI-Produktmanager also mitbringen und welche Werkzeuge stehen ihnen bei der Produktentwicklung zur Verfügung?
In unserem heutigen Podcast nehmen wir euch mit auf eine spannende Entdeckungstour in die Welt der künstlichen Intelligenz, zusammen mit unserem tollen Gast Frank Huisman. Frank kommt ursprünglich aus den Niederlanden, lebt aber jetzt in Portugal und ist Produktmanager bei Ashampoo. Er bringt eine super interessante Sicht auf die neuesten Trends in der Tech-Welt mit. Wir quatschen nicht nur über coole Projekte wie den neuen Ashampoo AI Assistant, sondern erfahren auch mehr über Franks persönlichen und beruflichen Werdegang. Außerdem bekommen wir einen Einblick, wie er es findet, in Portugal zu arbeiten und zu leben. Seid dabei auf dieser faszinierenden Reise und taucht mit uns und Frank Huisman tief in die Welt der künstlichen Intelligenz ein.
128: Bereits während des BWL-Studiums begann Dietmar seine Laufbahn als Produktmanager für Drucker und digitale Kameras bei Computer 2000, dem seinerzeit größten Distributor für Computerzubehör in Deutschland. 1998 wechselt er zu Canon, um dort erste Erfahrungen im Vertrieb zu sammeln. Seit 2000 ist er in verschiedenen Positionen bei Kyocera u.a. als Vertriebsrepräsentant, Vertriebsdirektor, Geschäftsführer Österreich und der Tochterfirmen AKI und Alos tätig. Im Rahmen einer altersbedingten Übergabe wurde er im Jahr 2017 zum Geschäftsführer Kyocera Document Solutions Deutschland ernannt und seit 2018 ist er auch im Vorstand der Kyocera Document Solutions Europe Dietmar hat 4 Kinder von 13-25 Jahren, wandert gerne durch die Natur und ist immer offen für neue verrückte Dinge. Damit treibt er Carolina auch manchmal in den Wahnsinn! Nach ihrem Wirtschaftsstudium in Asturien (Nordspanien) kam Carolina im Alter von 22 Jahren nach Villingen-Schwenningen, um ein 6-monatiges Praktikum bei Thomson zu absolvieren. Nach verschiedenen Mini-Jobs in Fast-Food-Restaurants, als Spanischlehrerin an der Volkshochschule und als Assistentin eines Finanzberaters stieg sie bei der spanischen Modekette MANGO richtig in die Bürowelt ein. In den ersten 5 Jahren der Expansion von MANGO in Mitteleuropa war sie für ein Team von 22 Mitarbeitern in der Buchhaltung und der Personalabteilung verantwortlich. Nach ihrer Elternzeit trat sie in die KYOCERA-Familie ein, wo sie nun seit 14 Jahren arbeitet. Mittlerweile ist sie seit 8 Jahren als Assistentin von Dietmar Nick, CEO von KYOCERA, tätig. Sie lebt seit 27 Jahren in Deutschland, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie liebt ihre große Familie und genießt das Leben jeden Tag in vollen Zügen. Links: https://germany.kyocera.com/index.html https://www.linkedin.com/in/carolina-arias-gonzalez/ https://www.linkedin.com/in/dietmar-nick-kyoceradocumentsolutions/
Willkommen zum zweiten Teil unserer Miniserie „Der Tchibo Produktcheck“! Heute ganz wohnlich, denn wir besuchen unseren Produktmanager für Möbel, Henning Wilm. Henning weiß alles über das Signaturpiece Vollautomat im Wohnzimmer, den platzsparenden Einsatz von Badezimmer-Unterschränken und warum mitwachsende Möbel wichtig sind. Denn wer kennt das nicht: Bett zu kurz, Schuhschrank zu klein für die großen Norddeutschen! Unser zweiter Gast, Nova Meierhenrich, hat zwar Idealmaß, doch die Moderatorin, Schauspielerin und Heimwerkerin repariert und sägt sich ihre Möbel auf brauchbare Altbauhöhen. Ihre Anleitung dazu gibt's gratis hier – jetzt also Kaffee her und ab auf die Couch! Impressum: [www.tchibo.de/impressum](https://www.tchibo.de/impressum)
Die Deep Dives sind in der Sommerpause - um euch da draußen aber euren Sonntag trotzdem zu versüßen, haben wir uns zusammengesetzt und ein paar Schmankerl aus unseren vergangenen Aufnahmen herausgesucht, die wir gerne immer wieder selbst hören und weiterempfehlen. Also lehnt euch zurück, genießt die Zeit und wir wünschen viel Spaß mit:Folge #144 mit Markus Müller, Gründer von Flinn Comply & ehemaliger Head of Product von N26 und Circ. Er erzählt wie man Produktmanager wird, welche Feuer man löschen muss und was er sich von einer zukunftsfitten Ausbildung erwartet. Viel Spaß bei diesem Deep Dive!---Diskutier mit uns & der Community auf Discord: https://discord.gg/9AyzUEWpgBSchau dir den Podcast mit Video auf Youtube an: https://www.youtube.com/channel/UCAJ6dUsMbF8-PeQSdTMbgvgFolge uns auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/futureweekly/Twitter: https://twitter.com/future_weeklyLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/49159750/Facebook: https://www.facebook.com/futureweekly --- Du hast Feedback, Ideen, Moonshots oder Predictions zu den heutigen Themen? Schick uns ein Soundbite an podcast@austrianstartups.com und werde ein Teil der nächsten Episode. --- Redaktion & Produktion: Jakob SeyboldMusik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Robert Tatar war vier Jahre lang obdachlos. In dieser Folge von Erklär mir die Welt erzählt er seine Geschichte.Robert Tatar ist Produktmanager bei Shades Tours und war vier Jahre lang obdachlos.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Wie wird man Produktmanager? Und was wird von dieser Rolle eigentlich erwartet? Diesen Fragen nehmen sich Till und Joel an. Produktmanagement ist ein beliebter Posten. Und nicht ohne Grund werden bei den Big Playern diese Stellen außerordentlich gut bezahlt. Denn als Produktmanager spielst du eine zentrale im Business und hast einen großen Impact auf die Ausrichtung des Produkts. Joel und Till tauschen sich aus über den Werdegang ins Produktmanagement und welche Qualifikationen dabei von Vorteil sind. Du erfährst... …wie du deinen Weg ins Produktmanagement findest …wie Till Produktmanager wurde …warum Produktmanagement ein immer mehr begehrter Posten ist …welche Voraussetzungen du für einen Produktmanager mitbringen solltest …warum der Job des Produktmanagers so gut bezahlt wird …welche Promis der Gründerszene als Produktmanager besonders erfolgreich sind …wie du dich zum Produktmanager weiterbilden kannst …Dos & Don'ts im Produktmanagement Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Product und Technologie: Software und IT sind allgegenwärtig geworden und Joel möchte gerne verstehen, wie man denn eigentlich hervorragende digitale Produkte entwickelt. Deshalb spricht er regelmäßig mit Till Reiter und Björn Wagner, die als VP Product und VP Engineering bei SAP Signavio tätig sind und sich in der Materie bestens auskennen. Regelmäßig werden sie auch von bekannten, kompetenten Akteuren der Technologiewelt besucht und dabei unterstützt, Technologie- und Product-Themen möglichst leicht verständlich und anhand konkreter Praxisbeispiele zu vermitteln. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Anne Uekermann ist Senior Marketing Managerin bei Amplitude, einer Data Analytics Plattform.
Klemens Franz hat Bildhauerei in Graz studiert, als Produktmanager bei Ubisoft gearbeitet, sich früh für Game Studies engagiert und ist nicht nur Brettspielern als Illustrator von Titeln wie Agricola, LeHavre oder Patchwork bekannt.
Aloha! Heute habe ich den Agegrouper Vincent Felix Bartscher im Follow Up Talk und wir reden u.a. darüber was er in den letzten 2 Jahren seit der letzten Aufnahme im Triathlonsport so erlebt hat, über die Zusammenarbeit mit seinem neuen Trainer Ironman Weltmeister Faris Al-Sultan, über die Voraussetzungen, die seiner Meinung nach erfüllt sein sollten, um den Sprungs ins Profitum zu wagen, wie er es schafft selbst als Agegrouper mit interessanten und hochkalibrigen Sponsorenpartnern versorgt zu sein, und jede Menge mehr. Toller Talk, den Du nicht verpassen solltest! Shownotes: Vincent in Instagram => https://www.instagram.com/tritovince/ Website von Vincent Felix Bartscher => https://www.vincent-triathlon.com/ Showsponsor (bezahlte Werbung): Diese Podcastfolge von Triathlon Podcast wird Dir präsentiert von Reboots Recovery Boots. Höher, schneller, weiter: Wie schaffen es Profitriathleten wie Anne Haug oder Frederic Funk ihr hohes Trainingspensum aufrecht zu erhalten? Das liegt mitunter an einer intensiven Regenerationsphase, die das Fundament für die Leistungssteigerung ist. Dazu greifen die Profis zu Regenerationstools wie den Reboots Recovery Boots. Sie sollen die Regeneration beschleunigen, das Entzündungsrisiko minimieren und langfristig die Leistungsfähigkeit erhöhen. Ich habe es selbst getestet und berichte im Gespräch mit Toni, dem Produktmanager von Reboots, über meine Erfahrung. Hört mal rein! Hier geht es zum Talk mit Toni Bittner-De-Grandi von Reboots! Link zu Reboots => https://reboots.com/ In eigener Sache: Wenn Dir die heutige Podcastfolge mit Triathlonagegrouper (noch) Vincent Felix Bartscher gefallen hat, dann abonniere Triathlon Podcast in Plattformen wie Apple Podcast, Spotify oder anderen, um in Zukunft keine Folge mehr zu verpassen. Bis zur nächsten Podcastfolge, bleib sportlich und noch viel wichtiger, bleib gesund! Dein Marco Folge direkt herunterladen
Aloha! In diesem Podcast spreche ich mit Nick Staggenborg, Geschäftsführer von Pushing Limits über jede Menge Themen, u.a. seinen eigenen Weg in den Triathlonsport, seine Zeit bei der TCC, über seine Reaktion auf den Ausstieg von Ex-Partner Niclas Bock, wie es mit Pushing Limits weitergeht, über die neue Pushing Limits Club App, und und und. Für informative und gute Unterhaltung bei deiner nächsten Trainingseinheit, Fahrt zur Arbeit, Hausputz, oder wobei Du sonst immer Podcast hörst ist auf jeden Fall gesorgt. Überall wo es Podcasts gibt! Have a nice weekend ! Shownotes: Website von Pushing Limits => https://pushing-limits.de/ Pushing Limits in Insta => https://www.instagram.com/pushinglimits.de/?hl=de Link zur Pushing Limits Club App => https://pushinglimits.club/ Showsponsor (bezahlte Werbung): Diese Podcastfolge von Triathlon Podcast wird Dir präsentiert von Reboots Recovery Boots. Höher, schneller, weiter: Wie schaffen es Profitriathleten wie Anne Haug oder Frederic Funk ihr hohes Trainingspensum aufrecht zu erhalten? Das liegt mitunter an einer intensiven Regenerationsphase, die das Fundament für die Leistungssteigerung ist. Dazu greifen die Profis zu Regenerationstools wie den Reboots Recovery Boots. Sie sollen die Regeneration beschleunigen, das Entzündungsrisiko minimieren und langfristig die Leistungsfähigkeit erhöhen. Ich habe es selbst getestet und berichte im Gespräch mit Toni, dem Produktmanager von Reboots, über meine Erfahrung. Hört mal rein! Hier geht es zum Talk mit Toni Bittner-De-Grandi von Reboots! Link zu Reboots => https://reboots.com/ In eigener Sache: Wenn Dir die heutige Podcastfolge mit Nick Staggenborg von Pushing Limits gefallen hat, dann abonniere Triathlon Podcast in Plattformen wie Apple Podcast, Spotify oder anderen, um in Zukunft keine Folge mehr zu verpassen. Bis zur nächsten Podcastfolge, bleib sportlich und noch viel wichtiger, bleib gesund! Dein Marco Folge direkt herunterladen
Today we meet Matt Whitbourne who is our now our Produktmanager for Operating Systems and Virtualisation on the zSystems Platform and we have a chat on his way to IBM zSystems as well as why he always came back after a little tour around other platforms. He also talks a bit about the technology we can look forward to and gives us some inside on why he thinks sustainability makes the mainframe ready for primetime once again.
Aloha! Kennst Du bereits den deutschen Triathlonprofi Jan Stratmann? Nein? Dann wird es höchste Zeit! Jan ist ein smarter, strategisch und unternehmerisch denkender Triathlonprofi und ich bin mir sicher, wir werden noch einige tolle Triathlonrennen von ihm in Zukunft sehen! Mit Jan spreche ich u.a. über seinen Einstieg in den Triathlonsport, seine bisher größten Rennerfolge, sein Leben als Triathlonprofi und viele weitere Themen. Unbedingt anhören, im Podcast Player Deiner Wahl! Shownotes: Website von Jan Stratmann => https://janstratmann.de/ Jan Stratmann in Instagram => https://www.instagram.com/stratmannjan/ Showsponsor (bezahlte Werbung): Diese Podcastfolge von Triathlon Podcast wird Dir präsentiert von Reboots Recovery Boots. Höher, schneller, weiter: Wie schaffen es Profitriathleten wie Anne Haug oder Frederic Funk ihr hohes Trainingspensum aufrecht zu erhalten? Das liegt mitunter an einer intensiven Regenerationsphase, die das Fundament für die Leistungssteigerung ist. Dazu greifen die Profis zu Regenerationstools wie den Reboots Recovery Boots. Sie sollen die Regeneration beschleunigen, das Entzündungsrisiko minimieren und langfristig die Leistungsfähigkeit erhöhen. Ich habe es selbst getestet und berichte im Gespräch mit Toni, dem Produktmanager von Reboots, über meine Erfahrung. Hört mal rein! Hier geht es zum Talk mit Toni Bittner-De-Grandi von Reboots! Link zu Reboots => https://reboots.com/ In eigener Sache: Wenn Dir die heutige Podcastfolge mit Triathlonprofi Jan Stratmann gefallen hat, dann abonniere Triathlon Podcast in Plattformen wie Apple Podcast, Spotify oder anderen, um in Zukunft keine Folge mehr zu verpassen. Bis zur nächsten Podcastfolge, bleib sportlich und noch viel wichtiger, bleib gesund! Dein Marco Folge direkt herunterladen
Christoph ist Product Owner des TM1-Consulting Teams der DB Systel. Seine Kollegen und er verantworten dutzende Business Intelligence-Projekte im DB-Konzern. Davor arbeitete er als Unternehmensberater für verschiedene Firmen und als strategischer Produktmanager bei der Cubeware GmbH. Er gründete und leitete sein eigenes Unternehmen TablonautiX GmbH, das Software für Datenmanagement entwickelte. Daneben ist Christoph Hein als Dozent an Hochschulen und Autor von Fachbüchern tätig, hält Vorträge und ist Gast in verschiedenen Podcast-Formaten.