POPULARITY
Categories
In dieser Folge melden wir uns direkt vom Wirtschaftsforum NEU DENKEN 2025 auf Mallorca – mit einer besonderen Gesprächspartnerin: Mirtha Erhart-Zimmerli, Schweizer Honorarkonsulinauf Mallorca und Unternehmerin in der Hotelbranche. Timothea Imionidou, Podcast Producerin der PlattesGroup, spricht mit ihr über ihre vielfältige Rolle zwischen diplomatischer Verantwortung, familiärem Unternehmertum und dem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit im Tourismus. Erhart-Zimmerli gibt Einblicke in die Anliegen der Schweizer Community auf Mallorca – von konsularischen Notfällen bis hin zum Wunsch nach Vernetzung – und beschreibt, wie sich Schweizer Residenten auf der Insel oft dezent und zurückhaltend integrieren. Ein zentrales Thema ist die Zukunft des mallorquinischen Tourismus: Zwischen Rekordflügen, steigender Nachfrage und der Notwendigkeit nachhaltiger Konzepte beschreibt sie den Weg der Universal Hotelgruppe zu mehr Qualität und Umweltsensibilität. Darüber hinaus geht es um das Potenzial der dualen Bildung auf der Insel und um Chancen, die sich aus dem Austausch zwischen der Schweiz und Mallorca ergeben – insbesondere im Dienstleistungssektor. Zum Abschluss reflektiert Erhart-Zimmerli über die Bedeutung von Plattformen wie dem Wirtschaftsforum NEU DENKEN als Impulsgeber für zukunftsorientiertes Handeln auf Mallorca.
In dieser Folge sprechen wir mit Motion Designer Miguel Faber über die Bedeutung von kreativen Netzwerken – und warum es so wertvoll ist, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Miguel organisiert seit mehreren Jahren ein Meetup in Berlin, das Menschen aus Design, Animation und angrenzenden Bereichen zusammenbringt. Wir reden darüber, wie solche Formate neue Perspektiven eröffnen – und warum es sich lohnen kann, selbst aktiv zu werden, wenn es in der eigenen Umgebung noch keine passende Community gibt.
Den Begriff Fraunhofer haben die meisten Menschen schon gehört. Doch nur die wenigsten wissen, dass sowohl die MP3, die weiße LED als auch der Airbag auf Erfindungen der Fraunhofer-Gesellschaft basieren. "Jedes Smartphone auf der Welt hat Fraunhofer-Patente", sagt Holger Hanselka im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft will dafür sorgen, dass viele weitere Innovationen folgen, die auch in der Industrie Anwendung finden.Deutschland ist in vielen Bereichen führend in der Forschung. Es hapert jedoch daran, die Ergebnisse in tragfähige Geschäftsmodelle zu überführen. Zahlreiche Experten kritisieren diesen Missstand.Hanselka sieht die Lage nicht ganz so negativ. Niemand frage sich, wie es sein könne, "dass ein Land, das nicht einmal zwei Prozent der Weltbevölkerung ausmacht, zu den drei größten Exportnationen gehört". Er fordert mehr Selbstbewusstsein - ohne die Schwächen auszublenden: "Wir exportieren, weil andere unsere tollen technologischen Produkte haben wollen." Dennoch müsse man genau analysieren, in welchen Bereichen die Zukunft liegt. Produkte für Endverbraucher seien in Deutschland lange vernachlässigt worden - Smartphones und Co. kommen heute vorrangig aus China.Fest steht: Das Fundament für die Verkaufsschlager von morgen, liegt oft in der Forschung - und damit verbunden in den Patenten. Im Jahr 2024 lag Deutschland im internationalen Vergleich auf Platz zwei, direkt hinter den USA. Der Patentindex des Europäischen Patentamts meldet für 2024 gut 25.000 Patentanmeldungen aus Deutschland. Führend bleiben die USA mit knapp 48.000 Patentanmeldungen in Europa. Weltweit wurden knapp 199.300 Patente gezählt - etwa so viele wie im Vorjahr.Damit all diese Patente auch den Unternehmen zugutekommen, ist eine enge Vernetzung unabdingbar. "Wir sind mit nahezu allen Mittelständlern in Deutschland im Geschäft - nicht immer alle gleichzeitig, aber wir machen 10.000 Projekte pro Jahr", sagt Hanselka. Luft nach oben gibt es trotzdem. Und das gilt für Deutschland insgesamt. Wie die Zusammenarbeit mit Start-ups noch besser gelingen kann - und wie Deutschland digital unabhängiger werden könnte, darüber spricht Holger Hanselka in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
www.iotusecase.com#NIS2 #CYBERSICHERHEIT #INFORMATIONSSICHERHEITWie sicher ist Ihr Unternehmen wirklich?In Episode 172 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Forschungsdirektor beim Cyber Intelligence Institute, Frank Sauber, Global Head of Sales bei secunet, und Marlitt Stolz, Abteilungsleiterin Management Systems bei secunet, über die NIS2-Richtlinie und deren Auswirkungen auf Unternehmen. Sie diskutieren, wie Firmen ihre Cybersicherheit stärken können, um steigenden Bedrohungen und neuen regulatorischen Anforderungen zu begegnen. Eine spannende Folge für alle, die wissen möchten, wie man in Zeiten zunehmender Vernetzung den Überblick behält und sich absichert.Folge 172 auf einen Blick (und Klick):(14:01) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(23:45) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(39:16) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungDiese Episode behandelt die NIS2-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf Unternehmen, insbesondere in Industrie und digital vernetzten Lieferketten. Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit spricht mit Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Frank Sauber und Marlitt Stolz über Herausforderungen und Lösungen für mehr Cybersicherheit.Die Experten zeigen, wie Unternehmen NIS2 praktisch umsetzen – von der Bestandsaufnahme über Risikomanagement bis zu Maßnahmen wie Penetrationstests. Wichtig ist auch eine klare Verantwortlichkeitsstruktur, besonders bei komplexen Strukturen und mehreren Standorten.Die Episode gibt außerdem wertvolle Einblicke in die notwendige Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Partnern, um die Informationssicherheit entlang der Lieferkette zu gewährleisten. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Unternehmen vor den Risiken der digitalen Zukunft schützen und gleichzeitig die Compliance sicherstellen, dann hören Sie rein – diese Folge gibt Ihnen praxisorientierte Empfehlungen für die Umsetzung von Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Dennis-Kenji (https://www.linkedin.com/in/prof-dr-dennis-kenji-kipker-51867449/)Marlitt (https://www.linkedin.com/in/marlitt-julika-stolz-932827317/)Frank (https://www.linkedin.com/in/frank-sauber-8aa0621/)Studie zur Umsetzung von NIS2 (https://cyberintelligence.institute/projekte/neue-studie-vergleich-der-umsetzung-von-nis2-fuer-alle-27-eu-mit) secunet NIS2 (https://www.secunet.com/nis-2)Cybersecurity im KRITIS-Sektor (https://iotusecase.com/de/podcast/erfolgsfaktoren-fuer-iot-projekte-im-kritis-sektor-energie-digitale-infrastrukturen-schuetzen/)PKI bei Claas (https://iotusecase.com/de/podcast/claas-digitale-landwirtschaft-mit-sicheren-identitaeten-fuer-vernetzte-maschinen/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Ein neuer Bericht zur Altersversorgung in den Gemeinden von Baden Regio zeigt: Die Zahl der Personen über 80 Jahre steigt stark. Gemeinden müssen gemäss diesem Bericht jetzt handeln – mit neuen Wohnformen, mehr Unterstützung für Pflegende und besserer Vernetzung. Weitere Themen: · In Baden steht eine Bordellchefin vor Gericht, weil in ihrem Bordell auch zwei Minderjährige gearbeitet hatten. Ihr drohen vier Jahre Gefängnis. · Der Maienzug-Vorabend findet statt. Die Stadt und das Maienzug-Ok haben sich geeinigt. Wie die Einigung aussieht, will die Stadt nicht verraten. · Das Naturmuseum Solothurn wurde vor 200 Jahren gegründet. Es war eines der ersten der Schweiz.
Prof. Dr. Tobias Urban ist Professor für Cybersecurity an der Westfälischen Hochschule und forscht am Institut für Internetsicherheit. Seine Schwerpunkte liegen auf der IT-Sicherheit von KI-Systemen, vernetzten Geräten sowie dem Datenschutz in Cloud- und Web-Anwendungen. Auch wenn sein Fokus nicht speziell auf dem Gesundheitswesen liegt, bringt er vielfältige Praxiserfahrungen aus anderen Sektoren mit – von Industrieanwendungen bis hin zu kommunalen Projekten – und zieht daraus wichtige Rückschlüsse für kritische Infrastrukturen wie das Gesundheitssystem. In dieser Folge des secunet-Podcasts Sprechstunde: IT-Sicherheit. Fokus Gesundheitswesen. spricht er mit Torsten Redlich, stellvertretender Divisionsleiter und Global Head of Medical Security, über wirtschaftlich motivierte Cyberangriffe, systemische Schwächen in der IT-Sicherheit, praxisnahe Forschungsprojekte und die Rolle von Regulierung und Technologie. Gemeinsam diskutieren sie, wie sich andere Branchen bereits besser aufgestellt haben – und was das Gesundheitswesen daraus lernen kann. „IT-Sicherheit muss man machen, bevor sie fehlt – nicht erst, wenn's weh tut.“ – Welche praktischen Ansätze und Denkfehler es zu vermeiden gilt, erfahrt ihr in dieser Episode. Verlinkungen: - Prof. Dr. Tobias Urban https://www.linkedin.com/in/tobiasurban1988 - Westfälische Hochschule https://www.w-hs.de/ - Institut für Internetsicherheit https://www.w-hs.de/forschungsinstitute/institut-fuer-internet-sicherheit/ - Torsten Redlich https://www.linkedin.com/in/torsten-redlich-a8369089 - Urban KI https://urban-ki.de/ - secunet https://www.secunet.com/branchen/gesundheitswesen
Was hat sich seit 2023 im 5G-Netz der Deutschen Telekom getan? Spoiler: Eine ganze Menge. Fast 90 % Flächenabdeckung, 98 % der Haushalte versorgt – Deutschlands 5G-Netz wächst. Doch hinter diesen Zahlen steckt mehr als nur Technik. In dieser Folge von „Vernetzt“ werfen wir einen Blick hinter die Kulissen: In welchen Bundesländern und Landkreisen ging der Ausbau besonders gut voran? Wo wurden besonders viele neue Standorte errichtet? Und was braucht es, damit auch die letzten weißen Flecken verschwinden? Ein Blick auf Fortschritt, Herausforderungen – und den gemeinsamen Weg zur echten Vernetzung.
Als Schwerpunkt beschäftigt uns in Episode #81 des Podcasts von Automotive Insights das Thema Cybersecurity. Schon heute sind Hackerangriffe auf digitale Fahrzeuge ein reales Risiko. Wir blicken auf das Gefahrenpotential und sprechen darüber, wie Industrieakteure diesem begegnen. Darüber hinaus geht es abermals um die Bereiche Mikroplastik, Feinstaub und Reifenabrieb. Basierend auf einer Auswertung seiner jüngsten Reifentests formuliert der ADAC mit Blick auf die Euro-7-Norm diesbezügliche Empfehlungen an Reifenhersteller wie auch an den Gesetzgeber.
Wir haben die Gelegenheit des dies academicus wieder genutzt, um mit den anwesenden Hochschulgruppen in Kontakt zu treten, wodurch an vielen Ständen spannende Gespräche entstanden. In kurzen Interviews erhielten wir interessante Einblicke in die Projekte und Tätigkeitsbereiche – von technischen Innovationen über gesellschaftliches und nachhaltiges Engagement war alles dabei. Der Beitrag Ein Tag voller Austausch und Vernetzung erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GDV-Naturgefahrenstatistik 2024: Hochwasserschäden auf Rekordniveau Naturgefahren haben 2024 Schäden in Höhe von 5,7 Mrd. Euro verursacht, meldet der GDV. Besonders Starkregen und Überschwemmungen schlugen mit 2,6 Mrd. Euro zu Buche – mehr als doppelt so viel wie 2023. Der GDV fordert ein Gesamtkonzept aus Prävention, Klimaanpassung und Versicherungsschutz. Versicherungspflicht gegen Elementarrisiken: Große Zustimmung in Bevölkerung 78 % der Hausbesitzer in Deutschland begrüßen die Pläne der Bundesregierung zur Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Auch unter Mietern ist die Zustimmung mit 79 % hoch. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage von Verivox. Besonders groß ist die Unterstützung bei Befragten, die sich vor Naturkatastrophen in ihrer Region sorgen: Von ihnen sprechen sich 86 % für eine Versicherungspflicht aus. Gleichzeitig zeigen sich aber auch finanzielle Hürden: 16 % der Eigentümer sehen keine Spielräume für zusätzliche Kosten. Der Vorschlag eines Opt-out-Modells – wie vom GDV favorisiert – findet ebenfalls Anklang: 2/3 der Befragten halten diesen Ansatz für praktikabel. Schweizer Elementarschadenpool: Felssturz 2025 stellt alles in den Schatten Der Schweizer Elementarschadenpool verzeichnete 2024 versicherte Schäden in Höhe von rund 300 Mio. Franken – vor allem durch Unwetter in Wallis und Tessin. Für 2025 könnte der Felssturz in Blatten VS zu einem außergewöhnlichen Schadenereignis werden. Noch fehlen genaue Schätzungen, doch der Pool rechnet mit mehreren hundert Millionen Franken. Langfristig wächst zudem der Schadenanteil durch Hagelereignisse deutlich. Die Versicherungsdichte in der Schweiz gilt weiterhin als nahezu vollständig. Provinzial bringt neue Produktfamilie für BU und EU auf den Markt Die Provinzial Lebensversicherung hat ihr Portfolio zur Arbeitskraftabsicherung umfassend erweitert. Mit neuen Tarifen in der Berufsunfähigkeits- (BU) und Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) sollen künftig auch körperlich arbeitende Menschen günstigeren Zugang zu Versicherungen erhalten. Die Produktfamilie umfasst neben der klassischen BU und EU auch eine Starter-BU für junge Leute sowie eine Firmen-BU für den Einsatz in der betrieblichen Altersvorsorge. Mehrere Zusatzbausteine, Wechseloptionen und kundenfreundliche Leistungsregelungen runden das Angebot ab. Die neue EU-Versicherung wurde bereits mit dem Innovationspreis der Assekuranz (Bronze) ausgezeichnet. HDI Global startet mit Kautionsversicherungen in Deutschland HDI Global erweitert sein Angebot in Deutschland um Kautionsversicherungen. Im Fokus stehen Bürgschaften für das Baugewerbe, darunter Gewährleistungs-, Vertrags- und Vorauszahlungsbürgschaften. Der Abruf erfolgt digital über das neue HDI-Kautionsportal. „Wir ermöglichen Kunden eine erhöhte finanzielle Flexibilität“, sagt Stephan Geis, Deutschlandchef von HDI Global. ImmoScout24 wird Fördermitglied im AfW Seit dem 1. April 2025 unterstützt ImmoScout24, Deutschlands führende Online-Plattform für Wohn- und Gewerbeimmobilien, den AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e. V. – als Fördermitglied. Ziel ist die stärkere Vernetzung mit Finanzierungs- und Versicherungsexpert*innen sowie die Zusammenarbeit bei wohnungspolitischen Themen. Der AfW begrüßt das Engagement ausdrücklich – über 46 % seiner Mitglieder verfügen über eine Erlaubnis zur Vermittlung von Immobiliendarlehen.
In dieser Folge geht es um das Funda2, Doc.Melners Stimme, innovative Forbildungsformate in der Zahnmedizin, Dental Fail Nights und einen Business-Kurs für Zahnärzt:innenEs geht aber auch um Plädoyers für die Ehrlichkeit, Vernetzung, Austausch und einehumorvolle Anekdot über Farinas iPhone...Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken - die #Weltrekordfolgen Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Samuel Mann: Was war der Auslöser sich mit der Vernetzung von Schweißprozessen zu beschäftigen? Welchen Nutzen ziehen die Anwender aus dieser Vernetzung? Welche Elemente werden dabei vernetzt? Wie bilden sich diese Elemente auf den Schweißprozess ab? Wie sieht der Vernetzungsprozess allgemein aus? Welche Komponenten sind dabei beteiligt? Welche Hürden bestehen dabei? Welche allgemeinen Aspekte sollten bei der Digitalisierung beachtet werden?
221 | Dominik Gross ist der Gründer der Hinterland of Things, eins der wichtigsten Startup-Events des Jahres. Wie macht die Konferenz Geld? Wie funktioniert das Business dahinter und welche Marketingkanäle funktionieren?Mach das 1-minütige Quiz und finde eine Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt. digitaleoptimisten.de/quizDu willst zur Hinterland of Things? Mit dem Code OPTIMIST25 kriegst du 25% Rabatt im Hinterland of Things-Ticketshop.Kapitel:(00:00) Intro(03:10) Was unterscheidet erfolgreiche von nicht erfolgreichen Konferenzen?(09:48) Welche Marketingkanäle funktionieren?(12:40) Welche Rolle spielen Stars wie Obama, Schwarzenegger?(19:10) Wieviel Geld bringen Sponsoren?(23:45) Wie die Hinterland begann(30:40) Hat Deutschland einen Standortvorteil für KI?(46:38) Das Motto der Hinterland 2025: Reclaim (48:25) Wann kommt Digitale Optimisten Event?(55:54) Geschäftsidee von DominikMehr Infos:In diesem Gespräch geht es um die verschiedenen Aspekte der Organisation und Durchführung von Konferenzen, insbesondere im Kontext von Start-ups. Dominik erläutert, wie erfolgreiche Konferenzen gestaltet werden, welche Umsatzmodelle existieren und wie Ticketverkäufe sowie Sponsorenakquise funktionieren. Zudem werden Herausforderungen und Anpassungen im Geschäftsmodell thematisiert, sowie die Bedeutung einer zielgruppenorientierten Ansprache und der Value for Money-Ansatz. Abschließend wird die Verantwortung gegenüber Sponsoren und die ethische Dimension der Zusammenarbeit diskutiert. In dieser Episode diskutieren Dominik und Alex über verantwortungsbewusstes Unternehmertum, die Vernetzung von Start-ups mit Familienunternehmen, die Herausforderungen bei der Organisation von Konferenzen und die Bedeutung von Nischenmärkten. Sie beleuchten den Standortvorteil Deutschlands für KI und die Notwendigkeit, unternehmerische Fähigkeiten zu fördern, um Innovation und Produktivität zu steigern. In dieser Episode diskutieren Dominik und Alex über die Herausforderungen und Chancen der europäischen Souveränität in der KI, die Notwendigkeit einer stärkeren deutschen Wirtschaft und die Bedeutung von Eventorganisation und Networking. Sie reflektieren über die Konkurrenz im Tech-Sektor und die gesellschaftliche Verantwortung, die damit einhergeht. Zudem wird die Zukunft der Hinterland-Konferenz und die Idee eines Tech-Islands thematisiert.Keywords:Konferenzen, Start-ups, Sponsoren, Ticketverkauf, Marketing, Networking, Business, Eventmanagement, Value for Money, Zielgruppenansprache, Unternehmertum, Start-ups, Konferenzen, KI, Cloud-Lösungen, B2B, Familienunternehmen, Produktivität, digitale Fähigkeiten, Innovation, KI, europäische Souveränität, Marktstrategien, deutsche Wirtschaft, Eventorganisation, Networking, Hinterland-Konferenz, Tech-Island, gesellschaftliche Verantwortung, Einflussnahme
Eurobike ahead! Uwe und Thorsten geben euch in dieser Episode einen exklusiven Ausblick auf die diesjährige Eurobike – mit Fokus auf Vororder, Innovationen und dem Potenzial für euren Laden. Wenn du deinen Laden auf die nächste Stufe bringen willst – diese Episode ist Pflichtprogramm! Jetzt reinhören, planen, profitieren – und vielleicht sehen wir uns ja auf der Eurobike!
Die Pubertät ist turbulent – besonders für Jugendliche mit FASD und ihre Begleitpersonen. In diesem Interview spreche ich mit der Expertin Christina Heib, die uns erklärt, welche massiven hirnphysiologischen Umbauprozesse während dieser Lebensphase stattfinden und warum diese bei FASD besonders herausfordernd sind.Dies ist eine Episode in Zusammenarbeit mit dem FASD-Fachzentrum Köln.Was im Gehirn wirklich passiertChristina erläutert verständlich, welche Veränderungen – wie Neurogenese, Synaptogenese und Myelinisierung – während der Pubertät ablaufen. Du lernst, warum diese Prozesse bei Jugendlichen mit FASD beeinträchtigt sind und welche Auswirkungen das auf Verhalten und Entwicklung hat.Strategien für den AlltagGemeinsam schauen wir, wie du Jugendliche optimal begleiten kannst. Christina betont die Bedeutung klarer Strukturen, Routinen und das Konzept des begleiteten Scheiterns.Selbstfürsorge für BegleitpersonenDu erfährst, warum Selbstfürsorge in dieser stressreichen Phase entscheidend ist und wie du durch Austausch und Vernetzung deine eigene Belastung effektiv reduzieren kannst.LinksBINE - Beratungs- und Informationsnetzwerk für FASD: https://www.bine-fas.de/FASD Fachzentrum Köln: https://fasd-fz-koeln.de/Episode als YouTube Video: https://youtu.be/mfAw8VebLuMAbonniere den Podcast direkt über deine Lieblings-App und verpasse keine Folge!Mein kostenloses E-Book "Kompaktes Wissen über FASD" bietet dir in 7 Schritten Anregungen zum Verstehen der Diagnose, Finden von Unterstützung und Erkennen typischer Verhaltensmuster. Meine persönlichen Erfahrungen als Pflegevater von Zwillingen mit FASD fließen mit ein.Melde dich jetzt für meinen Newsletter "Chaos im Kopf - FASD Insights" an und erhalte sofortigen Zugriff auf das E-Book. Profitiere von regelmäßigen Updates und hilfreichen Tipps für den Alltag mit FASD.[Hier klicken zur E-Book-Seite]
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Tauche ein in die faszinierende Welt der digitalen Transformation mit Joel Kaczmarek und Dominik Dommick, die im Gespräch mit Tobias Groten, dem visionären Gründer von Tobit Software, die Zukunft der Städte erkunden. Tobias hat in Ahaus ein digitales Wunderland geschaffen, das als lebendiges Labor für vernetzte Städte dient. Von Super-Apps bis zu digitalisierten Stadtstrukturen – erfahre, wie Tobias ganze Städte revolutioniert und welche Rolle innovative Technologien dabei spielen. Lass dich inspirieren von einem Gespräch, das zeigt, wie Digitalisierung das Leben in Städten neu definiert. Du erfährst... …wie Tobias Groten mit Tobit ganze Städte digitalisiert und vernetzt …welche innovativen Konzepte hinter der Super-App von Ahaus stecken …warum Digitalisierung in Kleinstädten entscheidend für deren Zukunft ist …wie das Punktesystem von Ahaus die lokale Gig-Economy revolutioniert …warum Tobias Groten trotz Erfolg keine weiteren Städte digitalisiert __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In dieser Folge graben wir uns gemeinsam ein Stück tiefer in das Thema „Bestandsführung vs. Inventory Management“ hinein – ein Bereich, der im operativen Alltag oft nur oberflächlich behandelt wird, aber immense Wirkung auf Kosten, Planungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit entfalten kann. Wir klären Begrifflichkeiten, beleuchten Praxisbeispiele und zeigen auf, warum modernes Inventory Management weit mehr ist als das Erfassen von Lagerbeständen.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. In der Zeit der Aufblähung von Begriffen weit über ihren neutralen Wortsinn und Bedeutung hinaus ist einer der „aktuellen Säue, die durchs Dorf getrieben wird“ das Wort „Remigration“ (1). Nun fand am 17. Mai 2025 wieder mal der sog. „Remigrationsgipfel 2025“ statt in Teatro Condominio Vittorio Gassman in Gallarate bei Mailand, Italien. Dazu geladen hatte die italienische identitäre Gruppe „Azione Cultura Tradizione“ unter der Leitung von Andrea Ballarati.Die Veranstaltung zielte darauf ab, „eine friedliche Stimmung“ zu schaffen und „junge Mitstreiter aus ganz Europa“ zusammenzubringen, während sie gleichzeitig eine Plattform für Redner wie Martin Sellner bot, die „Impulse“ für die europaweite identitäre Bewegung liefern.Soweit, so gut, oder doch nicht?Nun, es war natürlich vorhersehbar, dass diese Veranstaltung wieder die Chance war für politisch korrekte „Berufsempörer“, das berühmt, berüchtigte „Fass aufzumachen“ und sich an der eigenen, „gutbürgerlich-antfaschistischen Gesinnung“ zu besaufen, um allen gegenüber zu demonstrieren, eigentlich ist schon das Wort zelebrieren passender, wie verachtenswert diese Versammlung der „als totsicher geltenden rechtsextremen“ Teilnehmer ist. Darum war natürlich die Presse auch wieder mal gespalten, je nachdem, wem die jeweilige Presse nahe steht und bei der „Spaltung“ muss man sich eher eine breite unendlich tiefe Schlucht verbildlichen, denn in diesen Diskursen, die diese Spaltung begleiten, herrscht Krieg, Stellungskrieg, Gesinnungkrieg, blutig und unerbittlich und in diesem Krieg ist der schon lange am meisten gestorbene Begriff der Kompromiss, ja auch der dazugehörige unumgängliche Diskurs, sprich der Demokratiegedanke, der durchaus auch darin zu sehen ist, dass man „extreme Positionen haben darf“, sofern sie nicht die gesetzlichen Rahmenbedingungen verletzen. Innerhalb einer Position, erst mal egal welches „Extrem“ sie repräsentiert, darf es auch einen Diskurs, Dialog und Veranstaltung geben, bei der man sich bespricht und austauscht. Nur in unserer derzeitigen „Demokratie der Diktatur des politisch Korrekten“, dürfen das eben nicht alle und so kam es zu dem Kuriosum, dass die Bundespolizei sich dazu berufen fühlte im Sinne der eben beschriebenen Demokratieform ein Zeichen setzen zu müssen und acht Mitglieder der deutschen Abordnung der „Identitären Bewegung“ daran zu hindern aus Deutschland zu diesem „Treffen unter Gleichgesinnten“ anzureisen. So fing man sie am Flughafen München ab und remigrierte sie wieder in die „Politische Korrektheit“ der „antifaschistisch zu sein habenden Opportunität“. Die Begründung für diesen symbolischen Akt der restriktiven Reisebeschränkung durch die Bundespolizei war:„Die erhebliche Gefahr der Ansehensschädigung der Bundesrepublik Deutschland.“Laut den behördlichen Schreiben könnte die Teilnahme deutscher Rechtsextremisten an der Konferenz, die „transnationale Vernetzung der rechtsextremen Szene“ fördert und „menschenverachtende Ideologie“ verbreitet, den Eindruck erwecken, Deutschland unterstütze oder toleriere rechtsextremes Gedankengut. Dies sei „der Geschichte Deutschlands geschuldet“, da solche Aktivitäten international als Widerspruch zu den demokratischen Werten Deutschlands wahrgenommen werden könnten.hier weiterlesen: https://apolut.net/remigrationsgipfel-2025-antifaschistische-absurditaten-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
**LINKS** **[Zu Coachingzonen**](https://coachingzonen-wissenschaft.de/) [**Newsletter**](https://coachingzonen-wissenschaft.de/newsletter/) [**Angebote Coachingzonen**](https://coachingzonen-wissenschaft.de/angebote/)
Welchen Beitrag können Holz- bzw. Biomasseheizungen für unser Stromsystem leisten?Gerade im Winter brauchen wir besonders viel Energie, um unsere Wohnungen und Häuser warm zu halten. Doch genau dann ist Strom aus Wasserkraft und Sonnenenergie knapp.Kann nachhaltige Bioenergie hier einen wichtigen Beitrag leisten? Und weiter gedacht: Wie können wir mit Bioenergie unsere Stromnetze stabilisieren und entlasten? Welches Potenzial liegt in der intelligenten Vernetzung von Strom- und Wärme-Systemen? Diese und viele weitere Fragen wollen wir in der 22. Folge unseres G‘SCHEITHOLZ!-Podcasts klären. Dazu haben wir zwei fachkundige Gäste eingeladen: Ing. Adolf MELCHER, Geschäftsführer der KELAG AG, Österreichs größtem Betreiber von Biomasse-Nah- und Fernwärmeanlagen und DI Stefan AIGENBAUER. Er ist Forscher bei der BEST - Bioenergy andSustainable Technologies GmbH und leitet dort den Bereich Mikronetze und smarte Energiesysteme. Moderation:Mag. Andreas JägerViel Spaß beim Reinhören!
Wie entsteht echte Verbindung in großen Organisationen? Christoph Drebes zeigt, wie professionelle Blind Dates helfen, Silos abzubauen, Vertrauen zu schaffen und die Unternehmenskultur nachhaltig zu verändern.Sein Ansatz:
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Wie entsteht echte Verbindung in großen Organisationen? Christoph Drebes zeigt, wie professionelle Blind Dates helfen, Silos abzubauen, Vertrauen zu schaffen und die Unternehmenskultur nachhaltig zu verändern.Sein Ansatz:
In dieser Folge sprechen wir mit Sandra Hoyer von der Techniker Krankenkasse über die Zukunft des digitalen Gesundheitswesens – mit besonderem Fokus auf die elektronische Patientenakte (EPA). Erfahre, wie die TK das Thema Daten, KI und Vernetzung angeht, welche Hürden auf dem Weg zur Digitalisierung bestehen und warum wir jetzt an einem Wendepunkt stehen. Sandra nimmt uns mit auf ihre persönliche Reise, gibt spannende Einblicke in technologische Entwicklungen und erklärt, warum die EPA mehr als nur ein digitales Dokument ist – sie ist ein Gamechanger für die Versorgung von morgen.
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Florian Baum (Geschäftsführer Workdate) Florian Baum ist Geschäftsführer bei Workdate und brennt für die Frage, wie echte Verbindung zwischen Menschen in Unternehmen entsteht. Nach seinem Master in Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen gründete er sein erstes Start-up – yuccaHR, eine Matching-Plattform für den informellen Austausch in Organisationen. Die Erfahrungen aus dieser intensiven Gründungszeit sowie seine anschließende Tätigkeit als Innovationsmanager in einem Konzern haben seinen Blick auf strategische Entwicklung und Wandel geschärft. Heute treibt ihn bei Workdate besonders eine Mission an: Mitarbeitende über Silos, Hierarchien und Standorte hinweg zu vernetzen – als Schlüssel für mehr Innovationskraft und Zufriedenheit in der Arbeitswelt. Themen Mit Florian Baum (Geschäftsführer bei Workdate) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 401 darüber gesprochen, warum die Vernetzung von Mitarbeitenden in Unternehmen immer wichtiger wird. Viel Spaß beim Reinhören. Herzlichen Dank an Florian für die vielen guten Tipps zum Thema. Warum ist die Vernetzung von Mitarbeitenden in Unternehmen wichtig: Innovation und Transformation benötigt einen sehr guten Austausch und damit auch unternehmensinterne Netzwerke die Vernetzung sollte von der Unternehmensführung als wichtig erachtet werden und die Mitarbeitenden sollten ermuntert werden, zu netzwerken interne Kontakte sind wichtig - ein kontinuierlicher und inhaltlich wertvoller Austausch mit den Kontakten ist wichtiger (aber auch private Themen sind wichtig, denn so entsteht “Verbundenheit”) das proaktive Matching von Mitarbeitenden ist ein intelligenter Weg, um auch eher introvertierte Menschen zueinander zu bringen (idealerweise auch unterstützt durch Automatisierung - zufälliges Matching) inhaltlich / fachlich getrieben zufällig, um mehrere Personen auch außerhalb der eigenen Fachlichkeit kennenzulernen Meeting-Formate sind sowohl für Office-Begegnungen oder auch virtuell zu planen bzw. zu berücksichtigen alle Employee Journey-Phasen profitieren von einem guten Networking (vom Pre-/Onboarding bis hin zur Aus- und Weiterbildung sowie Weiterentwicklung von Mitarbeitenden) #Networking #Talententwicklung #Peopledevelopment #GainTalentsPodcast Shownotes Links - Florian Baum LinkedIn: hhttps://www.linkedin.com/in/florianbaum/ Webseite: https://workdate.com/de/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Florian Baum (Geschäftsführer Workdate) Florian Baum ist Geschäftsführer bei Workdate und brennt für die Frage, wie echte Verbindung zwischen Menschen in Unternehmen entsteht. Nach seinem Master in Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen gründete er sein erstes Start-up – yuccaHR, eine Matching-Plattform für den informellen Austausch in Organisationen. Die Erfahrungen aus dieser intensiven Gründungszeit sowie seine anschließende Tätigkeit als Innovationsmanager in einem Konzern haben seinen Blick auf strategische Entwicklung und Wandel geschärft. Heute treibt ihn bei Workdate besonders eine Mission an: Mitarbeitende über Silos, Hierarchien und Standorte hinweg zu vernetzen – als Schlüssel für mehr Innovationskraft und Zufriedenheit in der Arbeitswelt. Themen Mit Florian Baum (Geschäftsführer bei Workdate) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 401 darüber gesprochen, warum die Vernetzung von Mitarbeitenden in Unternehmen immer wichtiger wird. Viel Spaß beim Reinhören. Herzlichen Dank an Florian für die vielen guten Tipps zum Thema. Warum ist die Vernetzung von Mitarbeitenden in Unternehmen wichtig: Innovation und Transformation benötigt einen sehr guten Austausch und damit auch unternehmensinterne Netzwerke die Vernetzung sollte von der Unternehmensführung als wichtig erachtet werden und die Mitarbeitenden sollten ermuntert werden, zu netzwerken interne Kontakte sind wichtig - ein kontinuierlicher und inhaltlich wertvoller Austausch mit den Kontakten ist wichtiger (aber auch private Themen sind wichtig, denn so entsteht “Verbundenheit”) das proaktive Matching von Mitarbeitenden ist ein intelligenter Weg, um auch eher introvertierte Menschen zueinander zu bringen (idealerweise auch unterstützt durch Automatisierung - zufälliges Matching) inhaltlich / fachlich getrieben zufällig, um mehrere Personen auch außerhalb der eigenen Fachlichkeit kennenzulernen Meeting-Formate sind sowohl für Office-Begegnungen oder auch virtuell zu planen bzw. zu berücksichtigen alle Employee Journey-Phasen profitieren von einem guten Networking (vom Pre-/Onboarding bis hin zur Aus- und Weiterbildung sowie Weiterentwicklung von Mitarbeitenden) #Networking #Talententwicklung #Peopledevelopment #GainTalentsPodcast Shownotes Links - Florian Baum LinkedIn: hhttps://www.linkedin.com/in/florianbaum/ Webseite: https://workdate.com/de/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
In dieser Folge ist Hitta aus Siegen zu Gast – Tätowiererin, Studioinhaberin und Macherin mit Herz für die Szene. Seb spricht mit ihr über den Aufbau einer starken Community, ihr jährliches Tattoo-Event mit über 500 Besucher:innen und wie sie es schafft, trotz Konkurrenzdenken in der Stadt einen offenen, unterstützenden Vibe zu leben.Hitta erzählt von ihren ersten Berührungspunkten mit Tattoos, ihrer Ausbildung zur Zahnarzthelferin und warum sie schließlich doch die Maschine in die Hand genommen hat. Es geht um Selbstkritik, Verantwortung als Studioleitung und den Spagat zwischen Kunst und Business. Außerdem werfen die beiden einen Blick in die Zukunft – mit großen Plänen für neue Projekte, mehr Vernetzung und jede Menge Leidenschaft für die Szene.Hitta findet ihr natürlich auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser TFTN+ Abo oder besorgt euch die Folge in unserem Shop![ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen – darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf www.tftn-podcast.com.
Alexander von Schlieffen führt durch die astrologischen Konstellationen vom 9. bis zum 23. Mai. Im Zentrum steht eine der sieben Todsünden: die Gier.Angereichert mit mythologischen Bezügen und einem bekannten Märchen, spannt die Folge einen Bogen von aktuellen Planetenkonstellationen bis hin zur Frage, was der unersättliche Wunsch nach mehr mit unserem inneren Gleichgewicht – und dem der Welt – zu tun hat.Die astrologischen Höhepunkte der Folge:11. Mai: Merkur wechselt vom Widder in den Stier – das Denken wird langsamer, konkreter, greifbarer.12. Mai: Vollmond in Stier–Skorpion – eine Einladung zur Auseinandersetzung mit unseren Werten, Investitionen und der Balance zwischen Haben und Sein.17. Mai: Sonne trifft auf Uranus – mögliche Umbrüche, auch im Bezug zur Erde und ihrer Reaktion auf menschliches Verhalten.18. Mai: Merkur im Quadrat zu Mars – Spannung in Kommunikation und Konflikten, Streitkultur in Prüfung.20. Mai: Die Sonne wechselt in das Zeichen Zwillinge – Bewegung, Neugier, Vernetzung und der Trieb des Lernens rücken in den Fokus.22. Mai: Venus im WIDDER im Trigon zu Mars im LÖWEN – Eros, Engagement und die Chance, die weibliche Kraft zu unterstützen.THE AOA LIVE: Erlebe Alexander von Schlieffen und Ricarda Berlage in diesem Sommer live per Zoom.Wir haben zu den wichtigsten Konstellationen Online-Events für euch geplant. Alle Seminare findet ihr hier: https://www.art-of-astrology.com/liveSonderseminare im Mai, Juni und Juli25. Mai: Saturn & Neptun im Widder - Die Geburt der Zukunft 15. - ZUM EVENT15.Juni: Das letzte Quadrat zwischen Jupiter und Saturn - Zwischenbilanz im Epochenwandel - ZUM EVENT06.Juli: Uranus in Zwillinge - Die Mutation des Lernens - ZUM EVENTAußerdem freuen wir uns, dass die ART OF ASTROLOGY ACADEMY im April 2026 wieder die Türen für eine neue Runde der ASTROLOGISCHEN AUSBILDUNG bei Alexander von Schlieffen und Ricarda Berlage öffnet.Alle Informationen findet ihr auf unserer Website: https://www.art-of-astrology.com/academyFolgt uns auf Instagram: @astrologie_akademie@schlieffenalexandervon@ricardaberlage Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unsere letzte Folge mit Max Czollek trug den Titel: “Als Deutscher ist es einfach zu sagen, alles ist wieder gut.” Zwei Jahre später sprechen Thilo und Max erneut, und an diesem 8. Mai 2025 muss wohl auch ein Deutscher sagen: Nichts ist wieder gut. 80 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus steht Deutschland wieder an einem historischen Kipppunkt. Doch was hat uns zu diesem Kipppunkt geführt? War Erinnerungskultur je effektiv? Und wie wird die Erinnerung teilweise für Zwecke instrumentalisiert, die sie eigentlich verhindern soll? Was bedeutet Befreiung? Während rechte Parolen wie „Remigration“ salonfähig werden und die AfD Umfragehochs verzeichnet, zeigt sich: Es sind nicht nur die „Neuen Rechten“. Auch etablierte Parteien tragen zur Verschiebung des Diskurses bei. In dieser Folge sprechen Thilo und Max über die Normalisierung rechter Ideologie, Versäumnisse in der Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit, Antisemitismus und darüber, dass symbolische Handlungen nicht reichen, um Veränderungen herbeizuführen. Sie sprechen über Vernetzung, über Ignoranz, aber auch über Angst – und warum sie vielleicht auch gut sein kann. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
40 Jahre lang engagiert sich die Pax-Christi-Gruppe Erftstadt jetzt schon für den Frieden. Dabei haben sie unruhige Zeiten erlebt, aber auch viel bewirkt. Heute sehen sie sich wieder mit Kriegen und Krisen konfrontiert. Denen begegnen sie weiter mit gewaltfreiem Protest, Info-Veranstaltungen und einer guten Vernetzung. Die neue Herausforderung ist, das Engagement lebendig zu halten und auch an die junge Generation weiterzugeben. Darüber haben die drei langjährigen Mitglieder Renate Zwicker Pelzer, Gerhard Pelzer und Rosa Schmitges mit unserem Autor Michael Hartke gesprochen. Diesen Beitrag produzierte Michael Hartke für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft. Das Bild zeigt: Renate Zwicker Pelzer, Gerhard Pelzer und Rosa Schmitges von Pax Christi Erftstadt.
In dieser Episode spricht Benjamin mit Linh, Gründerin des HR Collective, über die radikale Transformation von HR und die Bedeutung von Community in der modernen Arbeitswelt. Wie verändert Künstliche Intelligenz die HR-Abteilungen? Welche Rolle spielt Vertrauen und Empowerment? Und warum ist es essenziell, sich als HR-Profi nicht nur administrativ, sondern strategisch zu positionieren?Linh teilt inspirierende Einblicke in ihre Arbeit, ihren Weg zur Community-Gründung und ihre Vision für die Zukunft von HR: mehr Vernetzung, mehr strategische Verantwortung und ein echtes Business-Mindset. Sie spricht darüber, wie Unternehmen Technologie sinnvoll einsetzen können, ohne den Menschen aus dem Blick zu verlieren, und warum HR die treibende Kraft für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur sein muss. Hör jetzt rein und erfahre mehr!Mehr zu Linh and HR Collective:https://www.linkedin.com/in/linh-grethe-itsallaboutpeople/https://www.linkedin.com/company/human-relations-collective/https://hrcollective.ch/Paul's Job:https://paulsjob.ai/https://www.instagram.com/paulsjob/https://www.linkedin.com/company/paulsjob/https://www.youtube.com/@paulsjob/featuredHR Visionaries International:https://open.spotify.com/show/2uwo54DBhRdeVdmqKocnXT?si=54383b1a24af4ac2https://podcasts.apple.com/de/podcast/hr-visionaries-international/id1711042208https://www.youtube.com/@paulsjob/featured
Thomas Meier (Schloss Tonndorf) Wie Gemeinschaft gelingtKinder, Regionalität und soziales EngagementIn dieser Folge von „Was mit Gemeinschaft…“ (aufgenommen am 2. April 2025) unterhalte ich mich mit Thomas Meier, einem prägenden Aktivisten der deutschen Gemeinschaftsszene. Thomas stellt sich nicht nur als erfahrener Architekt und Mitbegründer der Lebensgemeinschaft Schloss Tonndorf vor, sondern teilt auch Einblicke in seine Motivation und die Entwicklung von Gemeinschaftsprojekten im ländlichen Raum. Wir sprechen unter anderem darüber, warum die regionale Vernetzung und das Engagement im Weimarer Land so bedeutsam sein kann, und wie sich die Rolle von Gemeinschaften in Dorf und Region nachhaltig verändern kann.Thomas gibt offen Einblicke in Herausforderungen, Chancen und die Dynamiken zwischen Zugezogenen und alteingesessenen Dorfbewohner:innen. Besonders spannend: Er berichtet von neuen Ansätzen, regionale Solidarität und Zusammenarbeit zu stärken, etwa durch den „Solidarisch regenerativen Regionalfonds“, und skizziert, wie gemeinschaftsorientierte Architektur soziale Bindungen fördert. Die Episode ist vollgepackt mit inspirierenden Gedanken, konkreten Erfahrungen und wertvollen Tipps für alle, die sich für gemeinschaftliches Wohnen, nachhaltige Regionalentwicklung oder die Gründung eigener Projekte interessieren.Host und Postproduktion: Steffen Emrich (gASTWERKe) Gast: Thomas Meier (Schloss Tonndorf) Thomas ist Gründungsmitglied der Gemeinschaft Schloss Tonndorf in Thüringen und langjähriger Gemeinschaftsaktivist. Unter anderem als Architekt begleitet er viele Gemeinschaftsprojekte und wirkt sehr stark auch in seine Region hinein mit vielfältigen Aktivitäten.Links und Ressourcen Website von Schloss Tonndorf: https://www.schloss-tonndorf.de/Website Talvolk: https://www.talvolk.deBuch: Christoper Alexander u.a.: Eine Muster-Sprache: Städte - Gebäude - Konstruktionen---------------Dies ist ein Podcast von Steffen Emrich und der gASTWERKe Akademie in Escherode bei KasselDas Programm der gASTWERKe Akademie und weitere Informationen über die Gemeinschaft gASTWERKe findet ihr hier: Instagram: https://www.instagram.com/wasmitgemeinschaft/Facebook: https://www.facebook.com/wasmitgemeinschaft gASTWERKe: https://www.gastwerke.deAkademie: https://www.gastwerke-akademie.de/----------------Angebote von SteffenWenn ihr Fragen zu Projektgründung habt oder insgesamt Unterstützung beim Aufbau von Gemeinschaftsprojekten sucht, dann setzt euch gerne mit mir in Verbindung. Ich kenne viele Berater:innen und Coaches aus dem Gemeinschaftsumfeld und kann euch vielleicht auch selbst weiterhelfen. Als Sozioktratietrainer und Coach begleite ich seit vielen Jahren Gemeinschaftsprojekte v.a. im deutschsprachigen Raum, aber auch darüber hinaus. semrich(at)procorde.net // www.procorde.net oder folgt mir auf Instagram: https://www.instagram.com/wasmitgemeinschaft/oder facebook: https://www.facebook.com/wasmitgemeinschaft/ Meinen kostenloses Freebie zur Soziokratie incl. Anmeldung zum Newsletter findet ihr ebenfalls auf meiner Homepage: www.procorde.net Meine Trainings und Workshopangebote: Veranstaltungen – procorde.net
Karsten Wildberger ist die größte Überraschung im künftigen Kabinett. Der CDU-Vorsitzende und designierte Kanzler Friedrich Merz wählt ihn aus, um Deutschlands erster Digitalminister zu werden. Wildberger soll ein neues Ministerium aufbauen und eine Position einnehmen, die es bislang nicht gibt. Eine gute Idee? Wildberger hat umfangreich Erfahrung in der freien Wirtschaft gesammelt. Er gehörte dem Vorstand des Energieversorgers Eon an und führt sein 4 Jahren das Unternehmen Ceconomy, zu dem die beiden Elektronikketten Mediamarkt und Saturn gehören – einen Konzern also mit mehreren Zehntausend Angestellten. Ein gewisser frischer Wind und der Blick von außen sind also durchaus zu erwarten; vielleicht hilft das gerade in dieser Position, die eine Querschnittsaufgabe ist und mehr als andere erfordert, aus gewohnten Bahnen auch einmal auszubrechen. Andererseits fehlt ihm die politische Erfahrung und Vernetzung, die ein Bundesminister braucht, der andere Ministerinnen und Minister für sich gewinnen muss, Fraktionen und Koalitionsparteien. Aus naheliegenden Gründen ist eine Personalie wie Wildberger bislang die Ausnahme gewesen, ist wahrscheinlicher, dass etablierte Parteipolitiker oder Ministerpräsidenten in solche Rollen wechseln. Und was liegt eigentlich vor ihm? Welche Aufgaben muss er bewältigen, wenn es um Deutschlands Digitalisierung geht? Und wovon hängt neben seinen eigenen Fähigkeiten ab, ob er erfolgreich sein wird? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Uns alle hat überrascht, wie schnell der designierte Bundeskanzler Friedrich merz von der CDU seine #Wahlversprechen über Bord geworfen hat. Sieht man sich an, wie #das Kanzleramt personell ausgestattet wird, dann fallen die Puzzle-Steinchen alle an ihren Platz. Auf einmal wird klar, warum die Besetzung der Ministerien für ihn keine Priorität mehr hatte. Und warum der 'größere' Wahlverlierer SPD genauso viele #Ministerposten wie der 'kleinere' Wahlverlierer CDU bekommt. Ich mache mir Gedanken um die Vernetzung der kommenden Politiker und wie alles zusammen passt. - ✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 ► https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsminister_(Deutschland) Q2 ► Politbriefing Newsletter - Novalis Medienhaus GmbH Rot-rot-grüne Medien ► https://youtu.be/WOqHXntrWOk -
Peru-Seminar: Ernährung in Peru: Zwischen Ausbeutung und Sterne-KücheIn Köln fand vom 25.04.-27.04.2025 ein bemerkenswertes Seminar unter dem Titel „Ernährung in Peru: Zwischen Ausbeutung und Sterne-Küche“ statt, das sich mit einem oft übersehenen Widerspruch auseinandersetzte: Während Peru für seine weltweit gefeierte Sterneküche bekannt ist, bleibt die Realität für viele Menschen im Land eine ganz andere – fast die Hälfte der Bevölkerung hat keinen gesicherten Zugang zu ausreichender Nahrung.Das Seminar war weit mehr als eine reine Informationsveranstaltung. Es war ein kraftvoller Impuls, der die strukturellen Ursachen der Ernährungskrise in Peru sichtbar machte und Alternativen aufzeigte. In einer Zeit, in der globale Ernährungssicherheit zunehmend unter Druck steht, setzte diese Veranstaltung wichtige Akzente: Sie stellte klar, dass echte Ernährungssouveränität soziale Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und kulturelle Anerkennung erfordert – weit über technische Lösungen hinaus.Ein besonderer Höhepunkt des Tages war der Beitrag von Celia Fasabi von der Federación de Mujeres Indígenas Kukama. Aus einer tief verwurzelten indigenen Perspektive schilderte sie, warum in der Kosmovision der Kukama der Fluss Marañón nicht nur eine Wasserquelle, sondern ein lebendiges Wesen mit Rechten ist. Ihre Worte öffneten ein Fenster in eine Welt, in der Mensch und Natur als Einheit gedacht werden – eine Perspektive, die im Kontext globaler Umwelt- und Ernährungskrisen eine besondere Bedeutung gewinnt.In den Vorträgen und Diskussionsrunden wurden die komplexen Ursachen der aktuellen Situation klar herausgearbeitet: Während die peruanische Politik auf den lukrativen Export von „Superfoods“ wie Heidelbeeren und Avocados setzt, bleiben die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung oft unberücksichtigt. Riesige Agrarprojekte entlang der Küste schaffen zwar Arbeitsplätze, verschärfen aber gleichzeitig die Wasserkrise, fördern den Einsatz von Pestiziden und zementieren prekäre Arbeitsbedingungen.Besonders wertvoll war die aktive Einbindung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: In interaktiven Arbeitsgruppen wurden Ideen entwickelt, wie Ernährungssouveränität sowohl in Peru als auch durch das Handeln europäischer Verbraucherinnen und Verbraucher gestärkt werden kann. Klar wurde dabei: Jeder Konsument trägt Mitverantwortung, und jede Kaufentscheidung kann Teil der Lösung oder Teil des Problems sein.Die Bedeutung des Seminars liegt nicht nur in der Vermittlung von Wissen, sondern vor allem in der Vernetzung verschiedener Akteure – indigener Organisationen, zivilgesellschaftlicher Gruppen, wissenschaftlicher Einrichtungen, entwicklungspolitischer Institutionen sowie die unternehmerische Perspektive. Auf dem Panel waren Clara-Luisa Weichelt von Misereor aus Köln, Hermann Herf vom Welthaus Bielefeld und Holger Ehrsam, von Ehrsam Peru-Consult. Moderiert wurde das Panel von Rocío Meza, Action Salidarité Tiers Monde aus Luxembourg.Es zeigte sich deutlich, dass die Zukunft der Ernährung nicht nur auf den Feldern Perus entschieden wird, sondern auch in den Köpfen und Herzen derer, die hier in Europa täglich ihre Entscheidungen treffen.Das Seminar endete mit einem eindringlichen Appell: Ernährung beginnt nicht erst auf dem Teller. Sie beginnt auf dem Feld, am Fluss, in den Händen derer, die säen, pflegen und ernten – und bei uns, die wir entscheiden, welche Werte wir durch unser Konsumverhalten unterstützen wollen.Die Veranstaltung in Köln war ein starkes Signal: Globale Herausforderungen brauchen lokale Antworten – und die Solidarität zwischen Kontinenten, Kulturen und Menschen.Weitere Informationen hier: https://www.infostelle-peru.de/es/veranstaltungen/alimentacion-en-peru-entre-cocina-premiada-y-depredacion/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: WIFO veröffentlicht Übersicht zu Pauschalgrenzen in der DU-Versicherung Wie hoch dürfen Beamte ihre Dienstunfähigkeitsrente absichern? Die Antwort hängt von Status, Besoldungsgruppe und Versicherer ab. WIFO hat nun eine aktuelle Übersicht zu den Pauschalgrenzen veröffentlicht – inklusive Sonderregelungen und Anforderungen bei Überschreitung. Zur Übersicht Susanna Adelhardt neue Vorsitzende der DAV Wechsel an der Spitze der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV): Susanna Adelhardt wurde im Rahmen der Jahrestagung in Bonn zur neuen Vorsitzenden gewählt. Die Statistikerin folgt auf Dr. Maximilian Happacher, der dem engeren Vorstand erhalten bleibt. Adelhardt will die Nachwuchsarbeit, internationale Vernetzung und das Ehrenamt stärken. Mit ihr steht erstmals eine Frau an der Spitze der DAV. P&R-Insolvenz: 122 Mio EUR an Gläubiger ausgezahlt Die Insolvenzverwalter der vier deutschen P&R-Containergesellschaften haben rund 122 Mio EUR an über 54.000 Gläubiger ausgezahlt. Damit erhöht sich die Gesamtsumme der bisherigen Abschlagsverteilungen auf über 666 Mio EUR. Die Verwertung der Containerflotte verläuft weiter planmäßig – Quoten bis zu 21,5 % wurden bereits erreicht, teilten die Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé und Dr. Philip Heinke mit. Helvetia bleibt hochsolvent – SST-Quote stabil bei 288 % Die Helvetia-Gruppe weist für das Geschäftsjahr 2024 erneut eine starke SST-Quote von 288 % aus – ein Wert, der deutlich über den regulatorischen Anforderungen liegt. Die Kapitalstärke und ausgewogene Risikoposition unterstreichen die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells. Trotz Dividendenausschüttung und Hybridanleihe-Rückzahlung bleibt die Solvenz auf Vorjahresniveau. Für 2025–2027 plant Helvetia Dividenden in Höhe von über 1,2 Mrd CHF. LVM wächst deutlich stärker als der Markt Die LVM Versicherung hat 2024 rund 1,3 Mio Neuverträge abgeschlossen und die Beitragseinnahmen im Konzern auf knapp 4,9 Mrd EUR gesteigert – ein Plus von 9,1 % gegenüber dem Vorjahr. Der Jahresüberschuss lag bei 241,2 Mio EUR. Besonders stark entwickelten sich Kfz- und Sachversicherungen. Für 2025 plant die LVM über 500 Neueinstellungen am Standort Münster. BarmeniaGothaer startet erste Markenkampagne Knapp sieben Monate nach dem Zusammenschluss von Barmenia und Gothaer zur BarmeniaGothaer startet der Versicherer heute seine erste Markenkampagne. Ziel ist es, Sichtbarkeit und Bewusstsein für die noch junge Marke zu schaffen. Wie man das erreichen will, erklärt Stephanie Nippgen, Abteilungsleiterin Strategie und Kundenmarketing, im Podcast mit ihren eigenen Worten.
Europas Stromnetz ist das größte zusammenhängende Elektrizitätssystem der Welt. Ein Risiko bei Stromausfällen? Nein, meint Thomas Wiede vom Netzbetreiber Amprion. Die Vernetzung stärke die Versorgungssicherheit.
Wenn das Rettungssystem nicht funktioniert, sterben Menschen. Und eine „Systemkrise“ der deutschen Rettungsdienste hat ein Gutachten schon im vergangenen Jahr festgestellt. Personalknappheit und Nachwuchsprobleme, fehlende Ausstattung und eine mangelhafte Vernetzung der einzelnen Rettungsdienste untereinander sorgen für Probleme. In vielen Landkreisen kann die Hilfsfrist, also der vorgeschriebene Zeitraum bis zum Eintreffen der Rettungskräfte, oft nicht eingehalten werden. Sind wir noch zu retten? Wie können wir die Rettungsdienste stärken und zukunftsfähig machen? Und wie können wir wieder mehr Menschen motivieren, in der Not schnell für uns da zu sein? Darüber sprechen wir mit Christof Chwojka von der Björn-Steiger-Stiftung, die das Gutachten zu den Rettungsdiensten in Auftrag gegeben hat. Außerdem dabei: Notfallsanitäterin Charlotte Frank, Thomas Müller-Witte, Leiter des Arbeiter-Samariter-Bundes in Frankfurt und Christian Stein, Leiter des Rettungsdienstes im Hochtaunus-Kreis. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Hintergrund Belästigung - Phänomen Swatting - Wenn Cybermobber den Notruf missbrauchen Es ist eine extreme Form der Belästigung und kommt auch hierzulande immer öfter vor: Anonyme Täter melden sich bei Polizei oder Rettungsdienst und täuschen Notfälle dritter Personen vor. Wer sind die Opfer, wer die Täter? Was kann man dagegen tun? https://www.ardaudiothek.de/episode/hintergrund/belaestigung-phaenomen-swatting-wenn-cybermobber-den-notruf-missbrauchen/deutschlandfunk/14217971/
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Meine kleine She Drives Mobility Academy soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de.
Daten spielen die zentrale Rolle in der modernen Industrie - nicht nur im Engineering des Produktes selber, sondern auch in Vernetzung der gesamten Prozesskette von R&D, Produktion, Sales und After Sales. Doch noch immer werden Daten als Nebenprodukt der Prozesse betrachtet, und nicht als zentraler Ausgangspunkt. Und so ergeht es ihnen dann auch: Daten sind oft verstreut, unvollständig, inkonsistent oder ohne Kontext. Und sie leben in einer heterogenen Tool-Landschaft - meistens in mehreren hundert IT-Programmen und Datenbanken, die meist nicht durchgängig vernetzt sind. Das Scale-Up Spread.AI hat Lösungen entwickelt, um das zu ändern. An der Stelle von IT Großprojekten setzen sie auf eine intelligente Vernetzung der Daten durch Wissensgraphen und Konnektoren zwischen den verschiedenen IT-Inseln. Wir haben Co-Founder Philipp Noll bei uns im Studio und möchten von ihm wissen, warum Daten das neue Gold für's Engineering sind und welche Chancen sich für Firmen aus der Vernetzung ihrer Datenwelten ergeben. Die Richtung ist klar: Mit der durchgängigen Datenverfügbarkeit öffnet sich die Tür zum breiten Einsatz von AI-Agenten im Engineering. Spread.AI hat dazu eine Plattform entwickelt, mit der sich Aufgaben entlang des Entwicklungsprozesses automatisieren lassen - wir finden: eine spannende Sache! In a nutshell: Unternehmen kämpfen mit der Verfügbarkeit und Integration von Daten. Software-definierte Produkte erfordern durchgängiges Wissen. Datenqualität beeinflusst die Effizienz und Fehlerquote. AI kann helfen, Prozesse zu automatisieren und zu optimieren. Die Transformation in Unternehmen erfordert eine Anpassung der Prozesse. Kontextualisierung von Daten ist entscheidend für deren Wert. Lernprozesse aus der Automobilindustrie sind auf andere Branchen übertragbar. Die Zukunft der Produktentwicklung liegt in der Nutzung von AI und Datenintegration.
Verlegen, veranstalten, vernetzen und die Kaisermania. Anika Jankowski ist Verlegerin und Veranstalterin bei Oh, my music!, mit einem besonderen Fokus auf ihre sächsische Heimatstadt Dresden. Darüber hinaus engagiert sie sich im Vorstand von Music Women Germany* sowie in verschiedenen regionalen Netzwerken wie Music S Women, Wir gestalten Dresden und dem Landesverband für Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e.V. Im Redfield Podcast berichtet Jankowski von ihrer Karriere in der Veranstaltungsbranche, die bereits als Schülerin begann. Sie studierte Kulturmanagement in Görlitz und absolvierte später einen Master in Musikmanagement in Österreich. Mit viel Enthusiasmus und wenig Startkapital gründete sie 2012 ihren eigenen Musikverlag Oh, my music! – heute einer der wichtigsten Rock-/Pop-Verlage in Sachsen. Anika gibt Einblicke in die Herausforderungen des modernen Verlagsgeschäfts, erläutert den Mehrwert von Songcamps, spricht über Förderstrukturen und erklärt, wie sie die Rolle von Verlagen in der Zukunft einschätzt. Ein Exkurs führt in die Dresdner Musikkultur, die laut Stadtverwaltung „weltweit einen exzellenten Ruf“ genießt. Anika beleuchtet dabei die Rolle von lokalen Clubs, aber auch Künstler:innen wie Roland Kaiser – und ordnet ein, wie vielseitig und zugleich strukturell herausfordernd das Kulturleben in Dresden ist. Darüber hinaus spricht sie über ihre Motivation, sich für Diversität, Gleichstellung und Vernetzung in der Musikbranche einzusetzen – und warum Engagement in Verbänden und Netzwerken mehr ist als ein Ehrenamt. www.ohmymusic.de www.redfield-podcast.de
Das Virtuelle Krankenhaus (VKH) war schon mal Thema bei uns – in Folge 131, fast drei Jahre ist das her. Zeit für ein Update! Zu Gast bei Bernhard sind diesmal Nadja Pecquet und Markus Lück vom RZV. Sie geben interessante Einblicke in die aktuelle Entwicklung des VKH: Was wird angeboten? Wer macht mit? Und wie sehen die aktuellen Nutzungszahlen aus? Außerdem klären wir, welche Krankenhäuser mitmachen, wie die technische Anbindung funktioniert (ein bisschen nerdig, aber verständlich) und welche Hürden auf dem Weg überwunden werden mussten – oder noch müssen. Und natürlich schauen wir auch nach vorn: Wie geht's weiter mit dem VKH? Welche Entwicklungen stehen an? Eine spannende Folge über digitale Vernetzung, echte Zusammenarbeit im Gesundheitswesen – und darüber, wie man Wissen teilt, wenn es zählt. Über die Gäste: Nadja Pecquet leitet das Virtuelle Krankenhaus. Markus Lück ist Geschäftsfeldmanager bei der RZV GmbH. Links: Nadja Pecquet Markus Lück Virtuelles Krankenhaus
Was passiert, wenn ein Bauernhof-Junge aus Bayern jeden erdenklichen Umweg nimmt, um schlussendlich die Popkultur Europas zu prägen? In dieser Folge erzählt Michael Späth von seinem kometenhaften Aufstieg: angefangen als einer der ersten Male Fashion Blogger in Deutschland, über seine Jahre bei Heidi Klum und GNTM, bis hin zur Brand-Strategie für erfolgreiche Creator wie die Elevator Boys.Wie schaffen es amerikanische Stars, immer wieder Trends für die ganze Welt zu setzen – und warum hinkt Europa oft hinterher? Welche Rolle spielen Themen wie Eskapismus, Work Attitude und konsequente Vernetzung, um im Showbusiness wirklich Fuß zu fassen? Michael zeigt, dass man sich manchmal ganz bewusst „neu erfinden“ muss – vom Blogger zur TV-Produktion hin zum kreativen Mastermind, das hinter den Kulissen Kulturen verbindet, neue Gesichter aufbaut und echte Hype-Momente erzeugt.Wer schon immer wissen wollte, was ein echtes „Pop-Kultur-Mindset“ ausmacht, weshalb Fleiß wichtiger ist als schnelles Geld und warum es sich lohnen kann, Synergien zwischen Weltstars und unbekannten Talenten zu schaffen, sollte unbedingt reinhören. Ein Gespräch über harte Arbeit, verrückte Moves in der Modewelt und den Traum, echte Aha-Momente zu inszenieren – über alle Branchen hinweg. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbinden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt.
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbinden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Meine kleine She Drives Mobility Academy soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Was als "digitale Konfrontation" begann – Hannah postete einen Beitrag zum „All Cops Are Bastards“-Tag, der von Chiara gelesen und hinterfragt wurde – entwickelte sich zu einem Gespräch, das zeigt, wie Brücken gebaut werden können, wenn man bereit ist, sich aufeinander einzulassen. Heute sind die beiden befreundet, klären gemeinsam auf und haben sogar ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben. Wir sprechen über ihre unterschiedlichen Hintergründe und darüber, was sie jeweils dazu bewegt hat, sich gesellschaftlich zu engagieren. Wie ist es, als Klimaaktivistin in einem Staat zu agieren, der immer stärker gegen Proteste vorgeht? Welche Konflikte entstehen, wenn man als Polizistin plötzlich die Strukturen hinterfragt, in denen man arbeitet? Und welche Rolle spielt unser eigenes Denken dabei, wenn es darum geht, Veränderungen überhaupt für möglich zu halten? Im Laufe des Gesprächs geht es um Vorurteile, systemische Ungerechtigkeiten, Polizeigewalt, Aktivismus und die Frage, wie echte Sicherheit geschaffen werden kann. Wir diskutieren darüber, warum wir uns oft gegeneinander ausspielen lassen, statt solidarisch für eine bessere Welt zu kämpfen. Und wir fragen uns, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, in der Menschen nicht nach Verwertbarkeit beurteilt werden, sondern nach ihren Bedürfnissen und Potenzialen. Drei Zitate aus unserem Gespräch: Hannah: „Wir stecken alle kollektiv in einer Shit-Show.“ – Ein ehrlicher Blick darauf, wie unser Wirtschaftssystem, die Klimakrise und soziale Ungerechtigkeit miteinander verwoben sind – und warum der Kampf für Veränderung in allen Bereichen geführt werden muss. Chiara: „Regeln sind menschengemacht.“ – Ihr persönlicher Wendepunkt, als sie erkannte, dass Gesetze und Strukturen nicht unveränderlich sind, sondern von Menschen geschaffen und damit auch veränderbar sind. Katja: „Eine Utopie muss nicht eins zu eins umgesetzt werden, aber wir brauchen einen Ort, zu dem wir hinwollen.“ – Warum Visionen für eine bessere Gesellschaft nicht naiv, sondern notwendig sind, um Veränderungen zu ermöglichen. Unser Gespräch zeigt: Wandel beginnt, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, den Dialog suchen und bereit sind, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Wenn euch diese Folge gefällt, teilt sie, abonniert den Podcast und lasst eine Bewertung da!
Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. NEWS! Ab sofort lohne sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stellen werde. Meine kleine She Drives Mobility Akademie soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. "Die Sprache des Kapitalismus" von Simon Sahner und Daniel Stähr wurde ebenso wie mein erstes Buch mit dem Leserpreis des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises ausgezeichnet. Wir müssen anders über Geld und Wirtschaft sprechen, wenn wir zu einem gerechteren Miteinander gelangen wollen! Daher sind Simon und Daniel perfekte Gäste, denn auch in der Mobilität steckt sprachlich viel, was das Auto als unveränderbare Basis von Mobilität framt, obwohl ein Drittel der Deutschen gar nicht Auto fahren kann. Die tief verwurzelten Narrative des Kapitalismus haben massiven (gewünschten) Einfluss auf unsere Gesellschaft, insbesondere auf Mobilität und soziale Gerechtigkeit. Sie zeigen den Kapitalismus und den Status Quo als etwas Unveränderbares, was eine Lüge ist, aber Menschen wie Elon Musk und anderen faschistischen Überreichen sehr in die Karten spielt. Gemeinsam hinterfragen wir daher die bestehenden Systeme und zeigen auf, warum es so wichtig ist, Sprache als Werkzeug des Wandels zu nutzen. Zentrale Themen: Die Macht der Sprache (00:10:05): Wie Begriffe wie "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer" unsere Sicht auf Arbeit verzerren und bestehende Machtverhältnisse zementieren. Sprache beeinflusst, wie wir Systeme wahrnehmen und welche Veränderungen wir für (un-)möglich halten. Kapitalismus und Innovation (00:25:30): Warum Märkte nicht immer der beste Mechanismus zur Allokation von Ressourcen sind und welche Alternativen es gibt. Es wird deutlich, dass Märkte oft soziale Ungleichheiten verstärken, anstatt Innovation und Wohlstand gerecht zu verteilen. Mobilität und Systemrelevanz (00:40:50): Wie die Autoindustrie als systemrelevant dargestellt wird, während essenzielle Berufe wie Pflege unterbewertet und unterbezahlt bleiben. Dieses Ungleichgewicht verdeutlicht, dass Systemrelevanz oft nicht an den tatsächlichen gesellschaftlichen Bedürfnissen ausgerichtet ist. Positive Narrative für die Zukunft (01:05:15): Es ist daher immens wichtig, neue, hoffnungsvolle Erzählungen zu schaffen. Diese Narrative können Mut machen, Alternativen zum bestehenden kapitalistischen System zu denken und umzusetzen.
Heute zu Gast Sascha und Robert vom Gravel Club! Schönes Interview über die Gründung des Clubs, Events, Philosophie und am Ende sprechen wir auch Ausführlich über das Bikepacking Event „Shardana Bikeventure“. ## LINKS ZUR SENDUNG ## * Gravel Club Website https://gravel-club.com/ * Gravel Club Membership https://gravel-club.com/membership.html * Gravel Club Ausfahrten https://gravel-club.com/ausfahrten.html * SHARDANA Bikeventure (unsupported) https://www.shardana-bikeventure.com/de * LaNuragica Sardinia `25 (die eine Woche Reise mit allem drum und dran) https://gravel-club.com/unsere-events/lanuragica-sardinia-25.html * LifeCYCLE Magazin https://lifecyclemag.de/ * Steppenwolf https://steppenwolf-berlin.de/ Der Gravel Club ist eine Community für Gravelbike-Enthusiasten, die sich dem gemeinsamen Fahren, dem Austausch von Erfahrungen und der Organisation von Events widmet. Unter dem Motto “Feel Free Ride Gravel” bietet der Club regelmäßige Ausfahrten, Events und Workshops in verschiedenen Regionen an. Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen, die die Leidenschaft für das Gravelbiken teilen, unabhängig von ihrem Erfahrungslevel. Neben den lokalen Ausfahrten organisiert der Gravel Club auch größere Events, wie beispielsweise “LaNuragica Sardinia '25”, ein Bikepacking-Abenteuer auf Sardinien. Zudem gibt es eine Workshop-Serie namens “Breakfast Club” in Berlin, die von November bis April stattfindet und verschiedene Themen rund ums Gravelbiken abdeckt. Für Mitglieder bietet der Club exklusive Vorteile und Rabatte. Interessierte können sich über die Website anmelden und Teil der Community werden. Der Gravel Club legt großen Wert auf Gemeinschaft und heißt alle willkommen, die ein Fahrrad, einen Helm und Lust aufs Fahren haben. Insgesamt fördert der Gravel Club den Austausch und die Vernetzung innerhalb der Gravelbike-Szene und bietet sowohl Anfängern als auch erfahrenen Fahrern eine Plattform, um gemeinsam ihrer Leidenschaft nachzugehen. ## INHALT ## 00:00:00 - Intro 00:02:06 - AB-Fragen: Von Strava, Komoot bis CylingWorld 00:32:33 - Gravel Club Idee & Gründung 01:07:17 - Die Gravel Club Community 01:22:53 - Welche Events stehen 2025 an? 01:45:24 - Sardinien Shardana Bikeadventure 2025: Selfsupportet Event 700km oder 900 km 02:12:36 - Outro: LifeCycle Magazin Zukunft, Cooles Schlusswort
Intelligente Messzähler sind ab 2032 in Deutschland Pflicht. Doch sie erfordern eine perfekte Abstimmung von Hardware, Vernetzung und 5G-Netz. Wie Smart Meter heute schon das Energiesparen revolutionieren, erfährst du in dieser Folge.
Unser heutiger Gast setzt sich für digitale Teilhabe ein und für eine Verwaltung, die bürgerfreundlich, effizient und modern arbeitet, und sie ist überzeugt, dass digitale Innovation im öffentlichen Sektor genauso mutig sein kann wie in der Privatwirtschaft. Nach ihrem Studium der Wirtschaftsinformatik und einer Promotion in Gender Studies begann ihr Weg zunächst in der Unternehmensberatung, bevor sie in die Digitalwirtschaft wechselte. Dort übernahm sie Führungspositionen in der Tech-Branche, bevor sie sich einer neuen, herausfordernden Aufgabe stellte: Die Digitalisierung einer der größten Kommunen Deutschlands voranzutreiben. Seit 2022 ist sie Chief Digital Officer der Stadt München und verantwortet die IT-Strategie, digitale Infrastruktur und Innovationen für eine Verwaltung mit über 40.000 Mitarbeitenden. Ihr Ziel: München zur Smart City weiterentwickeln, Verwaltungsprozesse effizienter gestalten und gleichzeitig Open Source und digitale Souveränität stärken. Sie setzt auf Kooperation, Vernetzung und einen Kulturwandel, um die Verwaltung zukunftsfähig zu machen. In ihrer Rolle als CDO berät sie nicht nur den Oberbürgermeister in Digitalisierungsfragen, sondern treibt auch Schlüsselprojekte wie die elektronische Akte, den digitalen Zwilling Münchens und neue digitale Bürgerservices voran. Neben ihrer beruflichen Verantwortung ist sie auch als Autorin, Feministin und Netzpolitikerin aktiv. Sie kämpft für Diversität, Inklusion und eine digitale Gesellschaft, die allen zugutekommt. In ihrem Denken verbindet sie strategische Weitsicht mit pragmatischem Handeln – denn erfolgreiche Digitalisierung bedeutet für sie, heute schon an übermorgen zu denken. Seit fast 8 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 470 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, wie sich unsere Arbeitswelt verändert und welche Ansätze uns helfen können, diese Herausforderungen zu meistern. Was bedeutet digitale Transformation im öffentlichen Sektor wirklich? Welche Rolle spielt digitale Souveränität für Städte und Verwaltungen? Und wie kann eine moderne Verwaltung Innovation, Agilität und Bürgernähe miteinander verbinden? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen, Perspektiven und Herangehensweisen. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Dr. Laura Dornheim. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern