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Was bleibt vom Kino in Zeiten des Streamings – und was entsteht neu? Dr. Lars Henrik Gass, Filmhistoriker, Essayist und langjähriger Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen, spricht in SPRICH:STUTTGART über seine Vision für das Haus für Film und Medien Stuttgart. Als Gründungsdirektor will Gass hier einen Ort schaffen, an dem Stadt, Film und Gesellschaft sich neu begegnen. Ein intensives Gespräch über die Magie der Bilder, die Zukunft kultureller Räume – und den Wert echter Begegnungen. Ein intensiver Dialog über Kultur, Haltung und die Sehnsucht nach gemeinsamen Erlebnissen – klug, streitbar und leidenschaftlich. Hosts dieser Folge sind die Filmemacherin Jasmin Astaki-Bardeh, Absolvent des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 20.10.25, online ab 31.10.25).0:28 Die Kunst des rigorosen Denkens10:18 Die Leonhardskirche16:43 Bau des Hauses für Film und Medien42:32 Zeitplan und Herausforderungen56:35 Der Prozess der Namensfindung1:15 Überraschungseffekte in der Stadt1:22 Niedrigschwellige Kulturvermittlung1:38 Vernetzung und Interaktion1:46 Die Bedeutung des Kinos1:53 Stuttgart 21: Ein neues Gesicht
Podcast-Episode #102 von Automotive Insights steht ganz im Zeichen der Themenbereiche E-Commerce und Digitalisierung. Dafür schauen wir zurück auf das Aftersales Forum in Köln sowie auf das jüngste BRV-Branchenbarometer und sprechen über entsprechende Marktpotenziale. Zudem beschäftigen wir uns mit relevanten E-Commerce-Akteuren wie Alzura und TecCom sowie mit dem Mindset, das für das Nutzen der vorhandenen Chancen notwendig ist. Abschließend blicken wir auf ein Interview mit Ian Haigh von Ansible Motion, den wir zum Potenzial virtueller F&E-Prozesse sowie DIL-Simulatoren und Künstlicher Intelligenz befragt haben. Hört rein!
Birgit spricht als Projektkoordinatorin beim Verband der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen, über ihre Rolle und die Herausforderungen, mit denen Frauen in der Feuerwehr konfrontiert sind. Sie thematisiert die Unterrepräsentation von Frauen in der Feuerwehr, die Notwendigkeit von Frauenförderung und die Entwicklung von Netzwerken zur Unterstützung von Feuerwehrfrauen. Birgit gibt Einblicke in ihren Arbeitsalltag, die Vorbereitung von Veranstaltungen und die Bedeutung von Vorträgen zur Vernetzung und Sensibilisierung für wichtige Themen wie Diskriminierung und Personalgewinnung.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.www.berufsinsider-podcast.de
Thu, 30 Oct 2025 06:41:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2710-private-investor-relations-podcast-1-host-christian-drastil-und-der-trailer-zum-neuen-podcastkanal-auf-audio-cd-at a54486281f63e50fd9c3b948724b9c25 audio-cd.at-Host Christian Drastil erklärt in der Trailerfolge zu "Private Investor Relations", was von diesem neuen Kanal, der ein privates Anliegen darstellt, zu erwarten ist. Sowohl inhaltlich, als auch von der Sendefrequenz her. Playlist: http://www.audio-cd.at/private-investor-relations Börsepeople: http://www.audio-cd.at/people http://www.boerse-social.com http://www.boerse-social.com/magazine PIR-Partner werden: christian.drastil@audio-cd.at About: Die Serie "Private Investor Relations" des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich um das Ziel der stärkeren Vernetzung zwischen Privatanleger:innen und den Investor Relations Abteilungen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2710 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
In dieser Folge von HealthCareBrain spricht Dr. Kerstin Stachel mit einem der einflussreichsten Experten des deutschen Gesundheitssystems: Prof. Dr. Christian Karagiannidis. Er ist Chefarzt für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin an der Lungenklinik Köln-Merheim, Mitglied der Regierungskommission Krankenhaus sowie Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN). Bundesweit bekannt wurde er als COVID-Berater der Bundesregierung und Mitbegründer des DIVI-Intensivregisters.Im Gespräch geht es um die ehrliche Analyse des Gesundheitssystems – und um Mut zur Veränderung:Warum wir ohne strukturelle Reformen in eine explosive Kosten- und Sozialabgabenkrise laufenWeshalb Zentralisierung kein Verlust, sondern ein Gewinn an Qualität für Patientinnen und Patienten istWarum viele Länder besser sind – z. B. Skandinavien, Niederlande, SpanienWie Level-1i-Zentren, Ambulantisierung und Primärversorgungszentren echte Entlastung schaffen könnenWarum wir digitale Vernetzung sofort brauchen und Datenschutz nicht länger als Ausrede dienen darfWeshalb ohne echte Präventionsstrategie keine Reform funktionieren wirdRobotik und KI als Chance – nicht Bedrohung – für Versorgung und PflegeMit klaren Worten und deutlichen Positionen fordert Karagiannidis: „Wir müssen endlich weg von der Besitzstandswahrung. Königreiche im System zu verteidigen, werden wir uns in Zukunft nicht mehr leisten können.“Eine Folge, die Orientierung bietet – und zeigt, welche Weichen jetzt gestellt werden müssen.Wie hat euch die Folge gefallen? Hinterlasst uns gerne euer Feedback und euere Fragen und Ergänzungen in den Kommentaren.Folgt HealthCareBrain bei Spotify, Apple oder Youtube um keine Folge mehr zu verpassen und hinterlasst uns gerne eine Bewertung!
Die plakative Typisierung »des Pharisäers« und "des Zöllners" verleitet uns leicht, sich mit dem einen oder dem anderen zu identifizieren und so wie sie alles Gute sich selbst als persönliche Leistung, bzw. alles Negative als persönliches Versagen zuzuschreiben. Wir sollten dankbar sein für alles, was uns in Vernetzung mit anderen an Gutem gelungen ist, und nicht überheblich auf das schauen, was anderen oder uns selbst nicht gelungen ist.
Die plakative Typisierung »des Pharisäers« und "des Zöllners" verleitet uns leicht, sich mit dem einen oder dem anderen zu identifizieren und so wie sie alles Gute sich selbst als persönliche Leistung, bzw. alles Negative als persönliches Versagen zuzuschreiben. Wir sollten dankbar sein für alles, was uns in Vernetzung mit anderen an Gutem gelungen ist, und nicht überheblich auf das schauen, was anderen oder uns selbst nicht gelungen ist.
§LIT - Bewusst Publizieren 13KI 2 Was gibts Neues? - §LIT 13Uwe Kullnick spricht mit der Anwältin Nadja Kobler-Ringler und dem Informatiker Prof. Dr. Arno Bücken(Hördauer ca. 75 Minuten)Prof. Dr. Arno Bücken: als fachliche Schwerpunkte seiner Professur nennt Prof. Bücken Datenanalyse, Vernetzung von Assets und Visualisierung von Daten. Der 48-Jährige wird in der Lehre die Module Angewandte Informatik, Hardwarenahe Programmierung, Objektorientierte Programmierung, Industrial Internet of Things, Big Data, vernetzte Produktionssysteme und intelligente Anwendungen sowie Mensch-Maschine-Schnittstelle in den Studiengängen Chemieingenieurwesen, Chemtronik und Umwelttechnologie übernehmen.Prof. Bücken studierte Informatik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und absolvierte einen Gastaufenthalt an der Carnegie-Mellon-University in Pittsburgh, Pennsylvania. An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen promovierte er zum Doktor der Ingenieurwissenschaften im Fachgebiet Elektrotechnik.In seiner beruflichen Laufbahn sammelte Prof. Bücken umfangreiche Erfahrung im Projektgeschäft, in Unternehmen sowie als Freiberufler und übernahm mehrere Lehraufträge an der FH Aachen. An der TH Rosenheim war er im Wintersemester 2020/21 bereits als Lehrbeauftragter für die chemietechnischen Studiengänge tätig. „Ich freue mich auf die Aufgabe, mit meinem Lehrstuhl zum weiteren Wachstum des Studienstandorts Burghausen beizutragen“, so Prof. Bücken.Als Autor, Selfpublisher, Blogger, Influencer oder Verleger ist es wichtig, sich mit rechtlichen Aspekten auseinanderzusetzen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Mit etwas Wissen und Vorsicht kann man diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen.In diesem Blog werde ich mit Dr. Nadja Kobler-Ringler, einer selbständigen Anwältin, Autorin sowie Lektorin, über die rechtlichen Probleme sprechen, denen man begegnen kann, und wie man ihnen vorbeugen oder mit ihnen umgehen kann, falls sie bereits aufgetreten sind. In diesem Sinn werden wir regelmäßig Probleme diskutieren und nach Lösungen suchen.Ihr könnt uns auch Themen vorschlagen, die euch interessieren und über die ich mit Nadja sprechen kann. Wir sind auch daran interessiert, von Euren Erfahrungen zu hören und sie in unseren Sendungen zu diskutieren.Du würdest gern die bisherigen Folgen hören, dann schau doch mal hierhin.Dr. Nadja Kobler-Ringler lebt mit Ehemann, Sohn, Büchern, Texten und tausenden noch ungeschriebenen Wörtern im Bonner Umland. 2024 feiert sie das zwanzigjährige Bestehen ihrer Rechtsanwaltskanzlei, zu der seit rund fünfzehn Jahren auch ein breitgefächertes Lektoratsangebot gehört. Die gelernte Bankkauffrau und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der qualitativen Sozialforschung publiziert auch selber gerne: seit 2006 Schul- und Fachbücher, dazu Online-Kurse und inzwischen auch belletristische Werke. Die laienzugewandte Wissensvermittlung, am besten mit einer Prise Humor versehen, ist ihr ein wichtiges Anliegen, für das sie schon Mal "Torten und Schnittchen" oder auch "den gefährlichsten Kaffee des Rechtswesens" bemüht.Dr. rer. nat. Uwe Kullnick, ist Neurophysiologe und seit 2012 als freier Schriftsteller und Journalist tätig. Zwischen 2014 und 2019 war er Vorsitzender beim Freien Deutschen Autorenverband Bayern (FDA). Außerdem war er von 2015 bis 2017 Präsident des FDA-Bundesverbandes. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher. Seit 2015 leitet er das Literatur (Podcast) Radio Hörbahn (früher Literatur Radio Bayern). Er lebt seit 2000 in München. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein.Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
E-Show – Elektrohandwerk, Smart Building und Elektromobilität
Immer mehr Gebäude werden vernetzt – vom Lichtschalter bis zur Wärmepumpe. Doch mit der digitalen Vernetzung wächst auch das Risiko für Angriffe. In dieser Folge sprechen Max Herrmannsdörfer und Sascha Brakmüller von wattsup mit Alexander Matheus vom VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut über Cybersicherheit im Smart Home und in der Gebäudetechnik. Alexander erklärt, welche gesetzlichen Änderungen auf Hersteller und Handwerker zukommen, was bei Installation, Konfiguration und Wartung besonders wichtig ist und warum sichere Passwörter und regelmäßige Updates den größten Unterschied machen. Für Elektrohandwerker zeigt diese Episode ganz konkret, wie sie Cybersicherheit in der Praxis umsetzen, worauf sie bei der Geräteauswahl achten sollten und wie sie mit Fachwissen und professioneller Beratung gegenüber Kunden punkten können. Außerdem gibt Alexander einen Ausblick, wie sich Smart Home, Energie-Management und KI in den nächsten Jahren weiterentwickeln werden – und welche Rolle das Handwerk dabei spielt.
In der ersten Folge der Luzern-Trilogie taucht Miriam Menz in die Musikstadt der Schweiz ein – eine Stadt, in der Musik und Natur auf besondere Weise miteinander verschmelzen. Zwischen dem glitzernden Vierwaldstättersee, den umliegenden Alpen und dem modernen KKL ist Musik allgegenwärtig: beim international renommierten Lucerne Festival, das jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt anzieht, ebenso wie auf den Straßen der Altstadt – etwa beim Format „In den Straßen“, mit dem das Festival die Musik direkt zu den Menschen bringt.In Luzerns Gassen trifft Miriam den Klarinettisten Mathias Landtwing, der mit seinem Quartett den Auftakt des Straßenmusikfestivals gibt, und erlebt, wie die Stadt für eine Woche selbst zur Bühne wird. An der Hochschule Luzern beobachtet sie die Proben des Concours Nicati, des wichtigsten Schweizer Wettbewerbs für zeitgenössische Musik, und spricht mit Cellistin Eva Boesch und Prof. Dr. Valentin Gloor über die besondere Rolle Luzerns als Musikstadt.Zum Abschluss wird es stiller – auf dem Vierwaldstättersee, wo Miriam Kapitän Roger Maurer begegnet und spürt, wie eng Musik und Natur hier tatsächlich miteinander verbunden sind.Die Musikstadt Luzern ist eine Initiative von Festivals, Veranstaltern, Orchestern, Vereinen, Stiftungen und weiteren Organisationen der Luzerner Musikwelt. Gemeinsam fördern sie die Sichtbarkeit und Vernetzung des musikalischen Angebots in der Region Luzern mit seiner einzigartigen Vielfalt: https://www.musikstadt-luzern.com/partner/ Hier findet ihr mehr Infos zum Mathias Landwing-Quartett: https://mathiaslandtwing.ch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In einer Welt, die von Unsicherheit, globalen Krisen und zunehmender Vernetzung geprägt ist, wird die Fähigkeit eines Unternehmens, in Ausnahmesituationen handlungsfähig zu bleiben, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Genau hier setzt das Business Continuity Management (BCM) an.BCM bezeichnet den systematischen Prozess, mit dem Organisationen sicherstellen, dass ihre kritischen Geschäftsprozesse auch bei gravierenden Störungen – etwa durch Cyberangriffe, Naturkatastrophen, technische Ausfälle oder Kriege – weitergeführt oder schnellstmöglich wiederhergestellt werden können. Ziel ist es, Schäden zu minimieren, die Existenz des Unternehmens zu sichern und das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitenden zu erhalten.Im Kern geht es beim BCM also um Resilienz: die Widerstandsfähigkeit einer Organisation gegenüber unerwarteten Ereignissen. Dazu gehört nicht nur das Erstellen von Notfallplänen, sondern auch die präventive Analyse von Risiken, die Vorbereitung auf unterschiedliche Szenarien und die kontinuierliche Verbesserung der Abläufe.Damit bildet BCM einen integralen Bestandteil moderner Unternehmensführung – ein strategisches Instrument, das Sicherheit schafft, wo Unsicherheit herrscht.
Stefan Wilhelms Arbeit ist alles andere als leicht: Gemeinsam mit seinen beiden Mitgründern werkelt er bei dem Startup "Inclusive Gaming GmbH" an Spielen, die explizit für Blinde und Sehbehinderte gemacht sind. Dabei stellt sich immer wieder heraus, dass diese Games ganz neue Herausforderungen an ihre EntwicklerInnen stellen, die erst einmal gelöst werden müssen. Zur Seite steht dem Team hierfür eine Online-Community blinder und sehbehinderter Menschen, die die Projekte von Stefan Wilhelm und seinen Mitstreitern ausprobieren und regelmäßig Feedback geben. Im Gespräch mit Dom Schott führt uns Stefan Wilhelm hinter die Kulissen seines Unternehmens und erklärt, wie Spieleentwicklung für Blinde und Sehbehinderte funktioniert. Außerdem geht es um den Einsatz von KI in seinem Unternehmen, was KI-Skeptiker Dom zu einigen kritischen Nachfragen verführt. Der ist übrigens wegen einer ganz anderen Sache wütend in die Podcastaufnahme reingestartet und weil ihn das bis zum Start des Gesprächs nicht losgelassen hat, soll es auch hierum ein kleines bisschen gehen. PS: Stefan Wilhelm ist außerdem Vorstandsmitglied bei "Games & XR Mitteldeutschland e.V.", ein Verein, der sich für die Vernetzung der Spielebranche in diesem etwas strukturschwachen Teil des Landes einsetzt. Auch spannend, aber darum soll's in einem anderen Podcast mal gehen.
Gewalt im Gesundheitswesen wird medial immer mehr zum Thema. Die Ärztekammer Schleswig-Holstein arbeitet mit anderen Akteuren an präventiven Lösungen und bietet Vernetzung. Warum das wichtig ist und was außerdem helfen könnte, beantwortet Vize-Präsidentin Prof. Doreen Richardt im Podcast.
Wie können neue Systeme und Technologien wie fahrerlose Transportsysteme (FTS) in laufende Prozesse integriert werden? Die Frage aller Fragen für viele KMU. Und heute gibt es eine Antwort! Andrea Spiegel hat sich wieder hochkarätigen Besuch eingeladen, dieses Mal mit Thomas Stadler, Gründer und Geschäftsführer von Xscaleo. Beide besprechen, wie eine ganzheitliche Vernetzung von FTS in bereits vorhandene Systeme in der Praxis umsetzbar ist. Dabei muss viel beachtet werden: Schnittstellen, Hersteller, Skalierbarkeit usw. – auch daran haben wir gedacht und wird geklärt. Das Thema Sicherheit kommt dabei auch nicht zu kurz, schließlich ist der Eingriff in bestehende Systeme immer auch ein Sicherheitsrisiko. Und ja, auch über die Kosten und Rentabilität wird gesprochen – ganzheitliche Informationen eben.
Durch die Vergabe von Stipendien und die Vernetzung mit renommierten Institutionen in Österreich unterstützt das Artists Solidarity Program Europe, Kunstschaffende, deren Kreativität, künstlerische Entwicklung und Existenz durch Krieg, Verfolgung und politische Verwerfungen bedroht sind. Die Sonderberaterin für Auslandskultur, Helga Rabl-Stadler erläutert den Erfolg des Programms.
In dieser Folge haben wir Gunnar Gburek zu Gast – einen der erfahrensten Köpfe der europäischen Transport- und Logistikbranche. Seit über 30 Jahren bewegt er sich zwischen Fracht, Technologie und Digitalisierung und prägt als Leiter der Geschäftsentwicklung bei Timocom die Zukunft der Transportlogistik aktiv mit. Gemeinsam mit Gunnar sprechen wir darüber, welche drei Entwicklungen die Transportlogistik in den letzten Jahrzehnten nachhaltig verändert haben, warum der Wegfall fester Frachttarife damals ein Schock – aber auch eine Chance war, weshalb Standardisierung und Digitalisierung bis heute nur die halbe Strecke geschafft haben, und welche Themen die Branche bis 2030 prägen werden – von Cyber Security und Fachkräftemangel bis hin zu Compliance und geschlossenen Frachtbörsen. Gunnar gibt außerdem spannende Einblicke, wie sich die Rolle des Fahrers, der Spedition und der verladerseitigen Verantwortung verändern werden – und warum es künftig weniger um große, anonyme Netzwerke, sondern um vertraute Partnerschaften in geschlossenen Gruppen gehen wird. Zum Abschluss sprechen wir über Vernetzung, Messekultur und warum Gunnar überzeugt ist, dass Netzwerke die beste Versicherung in einer volatilen Welt sind.
Im ersten und zweiten Teil von „Ich will dann mal weg und als Digitaler Nomade leben“ haben wir mit Robin Lerch (Digitaler Nomade und mit „grenzenlos sicher“ Makler für Digitale Nomaden) und mit Omer Dotou vom BDAE um grundlegende Dinge, wie die Abmeldung beim Einwohnermeldeamt oder steuerliche Themen und um praktische Rahmenbedingungen, wie (Digitale Nomaden)-Visa, Versicherungen, Wohnen oder Finanzen gesprochen. Im dritten und letzten Teil sprechen wir jetzt über das Arbeiten als Digitaler Nomade, Arbeitsroutinen und -organisation von Teams auf unterschiedlichen Kontinenten, die Qualität der Gesundheitsversorgung im Ausland oder die Altersvorsorge als Digitaler Nomade. Im dritten und letzten Teil geht es nun zum Großteil und das tatsächliche Leben und Arbeiten als Digitaler Nomade. Datenschutz & IT-Sicherheit: Wie können digitale Nomaden ihre Daten unterwegs DSGVO-konform schützen und welche Tools (VPN, Zwei-Faktor-Authentifizierung, sichere E-Mail- und Dokumentenlösungen) sind dabei unverzichtbar? Arbeiten als digitaler Nomade: Wie organisiert man ein Team, das über verschiedene Kontinente verteilt ist, und wie geht man mit Herausforderungen wie Zeitverschiebungen oder flexiblen Arbeitszeiten um? Versicherungen & Schadensfälle: Wie lassen sich Versicherungen als digitaler Nomade vollständig digital abschließen, und welche Besonderheiten gibt es bei der Schadensabwicklung aus dem Ausland? Gesundheitsversorgung im Ausland: Wie funktioniert die medizinische Versorgung in unterschiedlichen Ländern, und welche Unterschiede gibt es zwischen einfachen Behandlungen, Krankenhausaufenthalten und Notfällen? Steuern & Arbeitserlaubnis: Ab wann wird ein längerer Aufenthalt steuerlich relevant, und welche Länder bieten besondere Visa-Programme oder steuerliche Vorteile für digitale Nomaden? Coworking & Community: Wo finden digitale Nomaden weltweit funktionierende Coworking-Spaces, und wie wichtig ist die Community anderer Nomaden für Austausch und Vernetzung? Leben & Routinen: Wie schafft man es, trotz ständig wechselnder Orte eine stabile Routine aufzubauen, und warum ist es sinnvoll, länger an einem Ort zu bleiben statt ständig weiterzuziehen? Langfristige Absicherung & Rente: Welche Möglichkeiten haben Nomaden, für das Alter vorzusorgen – von freiwilligen Rentenzahlungen in Deutschland bis hin zu privater Vorsorge? Antworten darauf geben unsere Gäste. Dieses Mal sind es
Häfen sind weit mehr als Orte für Container und Güter – sie könnten zu zentralen Knotenpunkten der Energiewende werden. In der 9. Folge „Wissen schafft Energie“ sprechen wir mit Mara Linn Becher von der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und Uwe von Bargen von der bremenports GmbH & Co. KG über die besondere Rolle deutscher Häfen für den Import und die Verteilung von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten, über innovative Pilotprojekte vor Ort und darüber, wie Häfen in die nationale und europäische Wasserstoffinfrastruktur eingebunden sind. Wir werfen einen Blick auf die Unterschiede zwischen Hafentypen und diskutieren welche Herausforderungen bei Infrastruktur, Koordination und Politik noch gelöst werden müssen. Weiterführende Linkshttps://www.dena.de/transferprojekt-reallabore-der-energiewende-schwerpunkt-wasserstoff/ Über „Wissen schafft Energie“ – Der Innovationspodcast aus den Reallaboren der Energiewende Zentrale Aufgabe der Transferforschung ist die Verarbeitung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende in verallgemeinerbares Wissen und der Verbreitung dessen. Hierfür werden die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse breiteren Stakeholderkreisen und der interessierten Öffentlichkeit durch Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten verfügbar gemacht. Unterstützt wird Trans4ReaL von der Deutschen Energie-Agentur (dena) in den Bereichen der externen Vernetzung sowie der Verbreitung der Ergebnisse. Die Abstimmung aller Akteure der Transferforschung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) sowie dem Projektträger Jülich (PtJ) wird über einen Steuerungskreis unter Leitung des BMWE sichergestellt. Die Arbeiten werden vom BMWE finanziert und im Auftrag des BMWE durch PtJ betreut.
Cyberattacken auf Herzimplantate: Im Schweizer «Tatort» «Kammerflimmern» programmieren Hacker lebensrettende Defibrillatoren zu einer tödlichen Waffe um. Was ist Fiktion und was reale Gefahr in einer zunehmend digitalisierten Medizinwelt? «Puls» ordnet ein und spricht mit einem Herzpatienten. Bei schweren Herzproblemen sind Herzimplantate überlebenswichtig. Im neuen SRF-«Tatort» «Kammerflimmern» werden sie von Hackern zur Mordwaffe umfunktioniert. Wie viel Realität steckt im Krimi, welche Fragen zur Cybersicherheit wirft er auf? Und was löst das Szenario bei Menschen mit einem Herzimplantat aus? Leben mit Herz-Implantat – Angst vor Hackern? «Puls»-Host Daniela Lager trifft einen 43-jährigen Familienvater, der seit seiner Jugend mit einem Defibrillator-Implantat samt Herzschrittmacher lebt. Das Gerät hat ihm schon das Leben gerettet. Wie kommt die «Tatort»-Story bei ihm an? Weckt der Krimi zusätzliche Ängste? Manipulierte Implantate – Was ist möglich, was wahrscheinlich? Herzimplantate werden von Software gesteuert, die gelegentlich ein Update benötigen können. Öffnet das böswilligen Hackern Tür und Tor? Dass Hacks von Insulinpumpen, Herzschrittmachern und Defibrillator-Implantaten möglich sind, haben aufsehenerregende Simulationen in der Vergangenheit jedenfalls schon gezeigt. Ein Spezialist für IT-Sicherheit analysiert die «Tatort»-Szenarien – und «Puls» fragt: Schenken die Medizingerätehersteller den IT-Risiken genügend Aufmerksamkeit? Zielscheibe Gesundheitswesen – Wie umgehen mit der Cybergefahr? Sensible Daten und lebenswichtige Infrastruktur sind lukrative Ziele für Erpresser. Das Gesundheitswesen sieht sich deshalb immer häufigeren Cyberattacken ausgesetzt, die Datendiebstahl oder Blockaden zum Ziel haben. «Puls» zeigt, wie Schweizer Spitäler damit bei zunehmender Vernetzung umgehen. Vertrauen ins Implantat – Braucht es Aufklärung über Cyberrisiken? «Puls» begleitet Markus Schwab beim jährlichen Check seines Herzimplantats im Berner Inselspital. Welchen Stellenwert hat dabei die Cybersicherheit für den Kardiologen? Sind die möglichen Risiken für seine Patientinnen und Patienten überhaupt ein Thema, oder würde eine Aufklärung nur unnötig das Grundvertrauen ins lebenswichtige Implantat belasten? «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Herzimplantate Haben Sie Fragen zu Herzrhythmus-Störungen und Herzimplantaten? Möchten Sie mehr zu gesundheitlichen Aspekten oder zur Cybersicherheit der Geräte wissen? Lässt Ihnen das «Tatort»-Szenario keine Ruhe? Eine siebenköpfige Fachrunde von Kardiologen und Cyberspezialisten weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können bereits ab Sonntagabend eingereicht werden.
Keine steriles Arzt-Ambiente, kein distanzierter Ton – beim Gesundheitszentrum haelsi setzt man bewusst auf die Farbe Gelb und Begegnungen auf Augenhöhe. Gründer Felix Faltin erklärt im Gespräch mit Host Dominik Flener, warum Vertrauen im Gesundheitswesen nicht nur durch medizinische Qualität entsteht, sondern auch durch Atmosphäre, Transparenz und eine konsequent einfache Patientenreise.haelsi baut moderne Gesundheitszentren, ergänzt durch digitale Services und will damit ein fragmentiertes System entlasten. Von unkomplizierter Online-Buchung bis zum digitalen Patientenportal zeigt Felix Faltin, dass kleine Stellschrauben oft die größte Wirkung haben. Gleichzeitig denkt er schon weiter: KI-gestützte Angebote könnten künftig helfen, Datenflut und Datensilos sinnvoll zu verbinden.Vom Net Promoter Score über Arbeitsmedizin bis hin zur Vision eines personalisierten Health-GPT: Diese Episode zeigt, wie haelsi die Patientenversorgung und das individuelle Gesundheitsmanagement Schritt für Schritt neu denkt. Highlights dieser Folge: Warum Vertrauen durch Design, Sprache und Patientenorientierung entstehtWie haelsi aus „banalen“ Services wie Online-Buchungen echte Wettbewerbsvorteile schafftWeshalb der physische Standort wichtig bleibt, aber die Zukunft digital istWelche Rolle Arbeitsmedizin und Mitgliedschaften in der Expansion von haelsi spielenUnd warum Felix Faltin am liebsten mit dem Head of Healthcare von OpenAI einen Kaffee trinken würdeEine Episode, die zeigt: Gesundheitsversorgung braucht weniger Komplexität und mehr Vernetzung auf Augenhöhe.+++ Links zur Episode +++Felix Faltin auf LinkedInhaelsi.at+++ Feedback & Social Media +++Du hast Feedback zu dieser Episode?Schreibe uns gerne an podcast@healthcarechangers.com.Folge dem Host Dominik FlenerLinkedIn | Facebook | InstagramFolge dem Healthcare Changers PodcastLinkedIn | Facebook | Instagram++++++
Podcast Interview: Oliver Seidenberg – Die Zukunft des Tennistrainer-Berufs & was einen Trainer heute wirklich erfolgreich macht In dieser Folge spreche ich mit Oliver Seidenberg, einer festen Größe im Tennis, Sports Marketing & Racket-Sports-Business mit über 30 Jahren Erfahrung. Oliver hat nicht nur Nachwuchsprofis wie Sabine Lisicki, Annika Beck, Andreas Mies und Oscar Otte auf ihrem Weg begleitet, sondern auch Tennisvereine und Akademien aufgebaut und als Speaker & Consultant in nationalen sowie internationalen Tennis-Organisationen großes Gewicht. Worüber wir sprechen: - Die größten Herausforderungen für Tennistrainer im modernen Umfeld: Digitalisierung, veränderte Erwartungen, Ressourcen, Athletenmentalität - Wie sich der Beruf des Tennistrainers in den nächsten Jahren verändern kann & wird - Was einen herausragenden Tennistrainer ausmacht: Kompetenz, Netzwerk, Geschäftssinn und Persönlichkeit - Wie Oliver selbst seinen Weg gemacht hat – Trainer, Unternehmer, Berater, Brand Strategist im Tennis- und Sportsmarketing-Bereich Spannende Einblicke in die Vernetzung im Tennis, Marken- & Community-Management, und wie man sich in der Szene nachhaltig positioniert. Warum du diese Folge nicht verpassen solltest: - Du bist Tennistrainer, Coach oder arbeitest im Sportumfeld – du bekommst konkrete Impulse, wie du deinen Beruf erfolgreicher, zukunftsfähiger gestalten kannst - Du willst wissen, wie man sich als Trainer und Businessperson gleichzeitig positioniert, ohne Qualität oder Leidenschaft zu verlieren - Du willst verstehen, wie sich Tennisvereine und Akademien verändern müssen, um mit neuen Anforderungen Schritt zu halten Sei gespannt – in dieser Folge bekommst du tiefgehende Insights, Inspiration & umsetzbare Tipps von jemandem, der Tennis nicht nur liebt, sondern auch lebt und gestaltet: Oliver Seidenberg.
In dieser Episode spricht Gudrun Schönhofer über das Spannungsfeld zwischen analoger und digitaler Welt – und warum „Back to the Roots“ mehr ist als ein nostalgischer Blick zurück. Die Digitalisierung hat unser Leben revolutioniert: schneller Zugang zu Wissen, globale Vernetzung und grenzenlose Kommunikation. Doch sie bringt auch Schattenseiten mit sich – Reizüberflutung, Konzentrationsverlust, Schlafprobleme und der Verlust echter Begegnungen. Gudrun zeigt, wie wichtig es ist, wieder Balance zu finden: zwischen rechter und linker Gehirnhälfte, zwischen Online und Offline, zwischen Technik und Natur. Anhand persönlicher Geschichten, wissenschaftlicher Studien und spiritueller Impulse macht sie deutlich, warum echte Begegnungen, Kreativität und Stille heute wertvoller denn je sind. Außerdem teilt sie einen Auszug aus ihrem Buch Being You und erklärt, wie wir uns in das „World Wide Universe“ – die kollektive Intelligenz – einloggen können, um unsere Visionen nicht nur zu träumen, sondern zu leben.
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Elektromobilität, Vernetzung, neue Mobilitätskonzepte: Auf der IAA 2025 zeigen die deutschen Marken Präsenz wie kaum zuvor. Nina Treml erklärt, warum.
Tessa K. (28) macht sich Sorgen um ihre beste Freundin Laura, die nach der Trennung vom selbstverliebten Schönling Sören zur antriebslosen Stubenhockerin geworden ist. Da Tessa von Sören ohnehin nie viel gehalten hat, nimmt sie die Sache heimlich selbst in die Hand. Mit etwas technischer Unterstützung von ihrem Boyfriend Nick startet sie eine mutige Mission: Sie erstellt eine Online-Partneranzeige in Lauras Namen. Als selbsternannte Liebesscoutin organisiert Tessa gleich drei Dates an einem Tag und übernimmt das „Vorcasting“ höchstpersönlich. Zur Auswahl stehen: Horst alias Sebastian – der charmante Elektroingenieur aus Bayern, Thomas – ein selbstständiger Unternehmer mit Stil und Dominik – der kreative und sympathische Grafikdesigner. So liebes Herzblatt, wer darf's denn heute sein?Schafft es einer der drei Internetjungs Laura wieder zum Strahlen zu bringen?...und hier der Link zum Song "Austrodrama", den wir leider nicht einspielen konnten am Ende -> https://www.youtube.com/watch?v=uOaajKvGuPA&list=RDuOaajKvGuPA&start_radio=1Dieses Mal ist unser Bro Mwita Mataro ist am Mic! Mit einem ultra-sympathischem Redeschwall, Herz & Haltung füllt er den Raum – und unsere Herzen. Der Kunst- und Kulturschaffende wurde in Salzburg geboren, lebt in Wien und als Sänger der Indie-Rockband "At Pavillon" spielte er bereits zahlreiche Konzerte in Österreich, Deutschland, der Türkei oder Belgien. Er ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Vereins ADOE, der Safer Spaces für BIPoCs schafft und regelmäßige Stammtische organisiert sowie des Kulturvereins one earth - one daham.Und weil es über Mwita und all seine Projekte so viel anzumerken gibt, hier alle wichtigen Infos:https://linktr.ee/mwitamatarohttps://www.instagram.com/panda_d._mwita/Bandinfos zu “At Pavillon”:https://www.atpavillon.com/https://www.instagram.com/atpavillon_official/In "Austroschwarz" nimmt uns Mwita auf einer filmischen Reise durch seine Heimat Österreich mit. Er vom Schwarz-Sein in Österreich, von Identität, Zusammenhalt und Kunst als Aktivismus. Der Film ermutigt, inspiriert und kommt genau zur richtigen Zeit.Mehr Infos zum Film unter:https://www.austroschwarz.com/www.instagram.com/austroschwarzKino macht Schule - Anfragen Schulvorstellungen österreichweit :schulkino@filmladen.atwww.kinomachtschule.at/film/austroschwarz/www.wienxtra.at/cinemagic/event/37046/Kinderbuch-Tipp: “Die Geggis” von Mira LobeSumpfeggis und Felsgeggis leben in tiefer Feindschaft, ohne einander je begegnet zu sein – bis eines Tages der grüne Gil und der rote Rokko ungewollt aufeinandertreffen, sich zunächst bekämpfen, dann jedoch ihre Gemeinsamkeiten entdecken, Freunde werden und mit einer genialen Idee ihre verfeindeten Welten verbinden.https://www.miralobe.at/readerview/die-geggis.html](https://www.miralobe.at/readerview/die-geggis.htmlADOE - Afrikanische Diaspora Österreich - ist eine 2018 in Wien gegründete Community für Menschen afrikanischer Herkunft, die kreative Freizeitaktivitäten und Vernetzung fördert. Ziel ist es, die Vielfalt der afrikanischen Diaspora sichtbar zu machen und einen sicheren Raum für Austausch zu bieten.https://adoe.glomondo.co/Marcus Omofuma - Marcus Omofuma war ein Asylbewerber aus Nigeria, der während einer Flugzeug-Abschiebung aus Österreich nach Sofia von drei Polizisten in fahrlässiger Weise getötet wurde.https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Omofumahttps://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_OmofumaEuch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
In dieser Episode von Education Minds – Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung spreche ich mit Florian Daumüller über Strategien, wie Unternehmen junge Talente erfolgreich ansprechen, begeistern und langfristig halten können. Unser Gespräch ist besonders interessant für Bildungsfachleute und Verantwortliche in der Berufsbildung, die täglich mit der Förderung von Auszubildenden, Trainees und Nachwuchskräften beschäftigt sind. Weitere Themen in diesem Gespräch: Erfolgreiches Recruiting: typische Fehler und wirksame Strategien Preboarding und Kick-off: Motivation vor dem ersten Arbeitstag schaffen Der Einbezug von Menschen mit Migrationserfahrungen und warum die Vernetzung mit weiteren Akteuren aus der Region wichtig ist Soft Skills und Eigenverantwortung unterstützen die Kompetenzentwicklung Am besten gleich reinhören und Impulse für die eigene Bildungsarbeit mitnehmen! Vernetze dich mit Florian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/floriandaumueller/ Seine Webseite: https://www.doyoumind.de/ Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
In dieser Episode von Education Minds – Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung spreche ich mit Florian Daumüller über Strategien, wie Unternehmen junge Talente erfolgreich ansprechen, begeistern und langfristig halten können. Unser Gespräch ist besonders interessant für Bildungsfachleute und Verantwortliche in der Berufsbildung, die täglich mit der Förderung von Auszubildenden, Trainees und Nachwuchskräften beschäftigt sind. Weitere Themen in diesem Gespräch: Erfolgreiches Recruiting: typische Fehler und wirksame Strategien Preboarding und Kick-off: Motivation vor dem ersten Arbeitstag schaffen Der Einbezug von Menschen mit Migrationserfahrungen und warum die Vernetzung mit weiteren Akteuren aus der Region wichtig ist Soft Skills und Eigenverantwortung unterstützen die Kompetenzentwicklung Am besten gleich reinhören und Impulse für die eigene Bildungsarbeit mitnehmen! Vernetze dich mit Florian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/floriandaumueller/ Seine Webseite: https://www.doyoumind.de/ Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Vizepräsident JD Vance ehrte Charlie Kirk in einer speziellen Sendung von „The Charlie Kirk Show“. Dabei lobte er Kirks Rolle im Trump-Wahlkampf und seine Arbeit als Mentor für junge Konservative. Kirk gründete Turning Point USA (TPUSA), baute ein weitreichendes Netzwerk auf und inspirierte Generationen durch mutige Debatten und soziale Vernetzung. Vor wenigen Tagen wurde Kirk erschossen.
In der aktuellen Folge sprechen Alois Krtil und Oliver Rößling mit Prof. Hauke Heekeren, Arzt, Neurowissenschaftler und seit 2022 Präsident der Universität Hamburg. Ein Gespräch über Hamburgs wissenschaftlichen Aufbruch, die Rolle von Vernetzung und Transfer – und darüber, wie Künstliche Intelligenz Lehre, Forschung und Verwaltung verändert.Hamburg hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Die Universität Hamburg konnte ihre vier Exzellenzcluster erfolgreich in die nächste Förderperiode bringen – von Astrophysik und Photon Science bis Klima und Schriftartefakte. Zusätzlich gewann die TU Hamburg mit BlueMat ein weiteres Cluster im Bereich Materialforschung. Zusammen ergibt das fünf Exzellenzcluster in der Metropolregion und damit ein starkes Signal für den Standort.Heekeren betont besonders die Vernetzung als Standortvorteil: Hamburg sei groß genug für Spitzenforschung, aber klein genug, um alle relevanten Akteure an einen Tisch zu bekommen. Beispielhaft steht dafür PIER, die Partnerschaft von Universität Hamburg und DESY, und ihr Ausbau zu PIER PLUS, wo 23 Hochschulen und Forschungseinrichtungen gemeinsam Strategien für Forschung, Transfer und Karrierewege entwickeln.Beim Thema Transfer verfolgt die Universität einen breiten Ansatz: von Politikberatung und Bürgerdialog bis zu Start-ups und Ausgründungen. Ein aktuelles Leuchtturmprojekt ist die Initiative Impossible Founders, die im Rahmen der bundesweiten „Startup Factories“ gefördert wird. Mehr als 50 Millionen Euro von Bund, Stiftungen und Unternehmen fließen in eine Gründungsfabrik für Deep-Tech-Spin-offs, die ab Herbst 2025 operativ startet. Mit Arik Willner wurde ein erfahrener Transfermanager als CEO gewonnen.Ein weiteres Zukunftsprojekt ist die Science City Bahrenfeld: ein kompletter Stadtteil, in dem Leben, Forschen, Studieren und Gründen zusammengeführt werden. Rund um DESY, eines der führenden Forschungszentren für Photon- und Teilchenphysik, entsteht Infrastruktur, die von Quantenforschung bis zu Life Sciences reicht – inklusive gemeinsamer Institute der Universität.Ein zentrales Thema ist die Künstliche Intelligenz. Die Universität Hamburg hat früh eine eigene, datenschutzkonforme Variante von ChatGPT eingeführt. Heekeren plädiert für einen reflektierten Einsatz: KI könne Prozesse beschleunigen und Ideen anstoßen, dürfe aber wissenschaftliche Urheberschaft und kritisches Denken nicht ersetzen. Als Beispiel nennt er die automatisierte Prüfung internationaler Bewerbungsunterlagen – eine Lösung, die aus Kooperationen mit der Hamburger Hafenwirtschaft hervorging.Im Gespräch wird deutlich, dass Europa mit seinen Werten eine besondere Rolle spielen kann. Während in den USA oder China Technologien oft rein marktorientiert oder staatlich gesteuert vorangetrieben werden, setzt Heekeren auf Wissenschaftsfreiheit, kostenfreie Bildung und Interdisziplinarität als Standortvorteile. Gerade eine Volluniversität, die Natur- und Ingenieurwissenschaften mit Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften verbindet, sei unverzichtbar, um Fragen nach Ethik, Recht und gesellschaftlicher Verantwortung von KI zu beantworten.Zum Schluss formuliert Heekeren drei zentrale Aufgaben für Hamburgs Wissenschaftsstandort:Talente gewinnen und halten – von jungen Forschenden bis zu Spitzenkräften in Informatik und KI.Forschungstechnische Infrastruktur ausbauen, insbesondere große GPU-Cluster.Transfer und Karrierewege beschleunigen, um wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Anwendung zu bringen.Die Folge zeigt Hamburg als Standort mit klarer Richtung: Fünf Exzellenzcluster, enge Vernetzung, eine entstehende Science City und eine Universität, die KI nicht nur nutzt, sondern gestaltet. Heekerens Botschaft: Vernetzung, Verantwortung, Geschwindigkeit – wenn diese Faktoren zusammenkommen, wird aus Forschung gesellschaftlich spürbarer Fortschritt.
Kann es sein, dass uns in einer Welt voller Technik und Vernetzung etwas essenziell heiliges verloren gegangen istIn dieser besonderen Folge des Human Elevation Podcasts spricht Patrick Reiser mit Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi – einem der tiefgründigsten Religionsphilosophen unserer Zeit.Es geht um die spirituelle Leere inmitten technischer Vernetzung, den Verlust des Heiligen und die zentrale Frage: Was, wenn unsere größte Krise keine politische, sondern eine seelische ist?Karimi teilt berührende Einsichten über Menschlichkeit, Religion ohne Dogmen, und warum Antworten heute nicht nur aus Systemen, sondern aus echter Tiefe kommen müssen.Ein Gespräch für alle, die spüren: Der Weg nach außen beginnt innen._____► Elevation Camp 2025: Befreie dich von allem was dich noch zurückhält und lege das Fundament für ein glückliches und selbstbestimmtes Leben: https://elevationcamp.de______► Jetzt Patricks neues Buch versandkostenfrei bestellen
Individuelle Mobilität bleibt eine der Freiheiten, die Menschen besonders wichtig sind. Aber der Mobilitätssektor ist im Umbruch wie nie zuvor. Die Internationale Automobilausstellung (IAA) in München ist alle zwei Jahre der Hotspot für Automobilhersteller, Zuliefernetze und Entwicklungspartnern. Und sie ist in der Stadt nun wirklich nicht zu übersehen: Neben der Messe für Fachbesucher haben die Automobilhersteller die Innenstadt gekapert und zeigen ihre neuesten Modelle, und die sind inzwischen überwiegend elektrisch. Aber Mobilität ist mehr als Auto, und so finden sich auch Anbieter vom öffentlichen Nahverkehr bis hin zu innovativen Shuttles. Zeit also, Christof als Experten in der Auto-Branche als Studiogast in den eigenen Podcast einzuladen! Nach intensiven Tagen auf der Mobilitätsmesse gibt es viel zu erzählen: Wie verläuft die Transformation der Automobilhersteller hin zu mehr Software und Vernetzung? Und wird unsere Mobilität tatsächlich besser?
Diesmal war das KOM4TEC Office voll Energie – wir hatten gleich drei Gäste von Atruvia bei uns! Gemeinsam haben wir nicht nur einen intensiven Workshop erlebt und uns bei leckerem Essen ausgetauscht, sondern auch über Themen gesprochen, die gerade in der Branche zentral sind: verbinden, vernetzen und vertrauen. Im Gespräch geben unsere Gäste Thomas, Alexander und Pascal spannende Einblicke in die Welt von Atruvia, einem Unternehmen mit mehr als 5.500 Mitarbeitenden, das täglich daran arbeitet, die Finanz- und IT-Welt zu gestalten. Wir reden darüber, wie man in dieser Größe trotzdem innovativ bleibt, Vertrauen schafft und die Kunden wirklich in den Mittelpunkt stellt. Ein besonderes Highlight: Wir werfen einen Blick auf das TKB Forum, das bereits zum dritten Mal stattfindet. Ein Event, das zeigt, wie man Vernetzung auf eine neue Ebene heben kann – mit frischen Ideen, praxisnahen Ansätzen und echtem Teamspirit. In rund einer halben Stunde erwartet dich ein spannender Mix aus:
Rosenblätter und Senf im Fischernetz sollen dem erfolgreichen Fang dienen und wer sich ein Weib fängt, und es behalten will, der werfe am Hochzeitstag symbolisch ein Netz über die Braut. Am Aberglauben hängt fast keiner mehr, im Netz aber hängt jeder und jede. Erkundungen in der digitalen Gegenwart. Vernetzung und Netzwerke sind die Stichworte der Stunde und der Raum, den Knoten, Systeme und Verbindungen begrenzen, wird dichter und enger. Nichts darf entrinnen, niemand durch die Maschen fallen – keine Beute, kein Verbrecher, kein Nutzer, kein Gedanke, kein Sozialfall. Und ist man einmal drin in der filigranen Netzstruktur, führen Selbstbefreiungsversuche meist zu noch größeren Verstrickungen.
Immobilienbewertung steht vor einem Wendepunkt: Wie lassen sich Markttransparenz und Verlässlichkeit sichern, wenn Ressourcen knapper werden und der Immobilienmarkt immer komplexer wird? Und wäre eine zentrale Kaufpreisdatenbank auf Bundesebene der entscheidende Schritt nach vorn? In dieser Folge von IMMOblick diskutieren Peter Ache und Robert Krägenbring die wichtigsten Erkenntnisse aus ihrem Gespräch mit Christine Helbach (Gutachterausschuss Stadt Frankfurt am Main) und Frank Mause (Vorsitzender des Gutachterausschusses der Landkreise Kassel und Waldeck-Frankenberg). Sie ordnen die Debatte um die Zukunft der Gutachterausschüsse und die Reform des Baugesetzbuchs ein – fachlich fundiert, pointiert und praxisnah. Im Fokus stehen sieben Kernforderungen des DVW-Standpunkts, darunter: • die gesetzliche Verankerung von Markttransparenz als Aufgabe der Gutachterausschüsse, • die Priorisierung von Tätigkeiten angesichts des Fachkräftemangels, • die systematische Erfassung von Share-Deals und Mieten, • sowie die Einführung einer bundesweiten Kaufpreisdatenbank. Außerdem geht es um das Verhältnis zwischen Gutachterausschüssen und Sachverständigen – Konkurrenz oder Ergänzung? – und um die Chancen von Vernetzung, Standardisierung und Künstlicher Intelligenz für die Wertermittlung der Zukunft. Eine Episode, die zentrale Fragen zur Immobilienbewertung und Markttransparenz in Deutschland aufgreift und Impulse für die Praxis liefert. Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de/publikationen/immoblick Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
Mitmachen statt warten: Die Mitmach-Tagung 2025 – Nachwuchs, Netzwerk, NachdruckGästeEllen Keune – Host von Lust auf Zukunftsplanung, Aktivistin für Selbstbestimmung.Juliane Harms (BIFOS) – Organisatorin der Mitmach-Tagung, arbeitet im Bereich Empowerment & Selbstvertretung.In Kassel kamen im Mai Aktive aus ganz Deutschland zusammen, um neue Ideen für die Behindertenbewegung zu entwickeln. Im Mittelpunkt standen Vernetzung, Nachwuchs und Sichtbarkeit. Alte und neue Stimmen tauschten Erfahrungen aus, Projekte wurden angestoßen und die Bewegung „Krüppel gegen Rechts“ nahm konkrete Formen an.Ellen und Juliane berichten, wie wichtig solche Treffen sind: Wissen weitergeben, unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen, kreative Protestformen ausprobieren – und Mut machen, dranzubleiben. In den O-Tönen schildern Teilnehmende ihre Wünsche für die Zukunft: mehr Solidarität, ernsthafte Teilhabe, Nachwuchs in Politik und Wissenschaft.Auch über den Ausblick wird gesprochen: Juliane erzählt vom BIFOS-Empowerment-Projekt, das Menschen mit Behinderungen in die Politik bringen soll, aber vorerst ausläuft. Ellen gibt Einblicke in Lust auf Zukunftsplanung und kündigt das Jubiläum im Herbst an.FazitDie Mitmach-Tagung hat gezeigt: Es braucht Begegnung, Austausch und Ausdauer, damit die Bewegung lebendig bleibt – lokal, digital und bundesweit. Links:* Bifos:Insta: bifos_ev https://www.instagram.com/bifos_ev/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bildungs-und-forschungsinstitut-zum-selbstbestimmten-leben-behinderter-bifos-e-v/?viewAsMember=trueWebseite: https://www.bifos.de/ * Krüppel gegen Rechts:Insta: krueppel_gegen_rechts https://www.instagram.com/krueppel_gegen_rechts/Webseite: https://krueppel-gegen-rechts.de/* Juliane Harms:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/juliane-harms/Und hier gibt's Informationen zum Thema Persönliche Zukunftsplanung : www.persoenliche-zukunftsplanung.eu https://www.persoenliche-zukunftsplanung.eu/, Ellen Keune findest du unter www.ellen-keune.de und auf LinkedIn unter: linkedin.com/in/ellen-keune-zukunft-staerken-inklusive, https://www.linkedin.com/in/ellen-keune-zukunft-staerken-inklusive> Links zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.inklusator.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
Viele Juristinnen kennen das Gefühl: fachlich top, aber im Alltag oft auf sich allein gestellt. Genau so ging es auch Marta Fandrey, die lange Zeit vieles im Alleingang bewältigte. Im Interview erzählt sie, warum dieser Weg auf Dauer unbefriedigend war und wie sie den Schritt hin zu mehr Vernetzung, Sichtbarkeit und gemeinsamer Arbeit gewagt hat. Erfahre in der neuen Podcast-Folge 239, wie Marta ihren Weg von der Einzelanwältin zur Bürogemeinschaft fand, welche Rolle Netzwerke wie „Juristinnen netzwerken … After Work“ dabei spielten und warum es so wichtig ist, die eigenen Stärken im Austausch mit anderen einzusetzen.
Juhu! Endlich sitzen Lydia und Frauke nach drei Monaten auf unterschiedlichen Kontinenten wieder zusammen im Studio! Wir feiern dieses freudige Ereignis mit einem wichtigen Thema. Wie schauen uns an wie und warum Schutzgebiete unter Druck geraten können, und auch welche Tierarten dann schnell ein Problem bekommen. Ob Bairds Tapir, Kob Antilope oder Krauskopfpelikan: Sie alle können ein Lied davon singen, dass auch ein Nationalpark nicht so unumstößlich geschützt ist, wie man vielleicht hofft. Wie ein Schutzgebiet in Schieflage gerät, das hat Frauke am eigenen Leib erfahren. Sie musste nach zehn Jahren aus dem Comoé Nationalpark in der Elfenbeinküste fliehen. Der Grund war in diesem Fall ein Bürgerkrieg. Krieg, Klimawandel, aber auch schnöde Bauprojekte können etablierte oder geplante Schutzgebiete in Gefahr bringen. Wie schauen uns heute an, was da alles passieren kann und wie Schutzgebiete geschützt werden können. Weiterführende Links: Bedrohte Schutzgebiete weltweit: https://www.agenda-2030.fr/IMG/pdf/protected_planet_report_2024.pdf Ausbreitung von Landwirtschaft in Schutzgebieten: https://www.nature.com/articles/s41893-023-01093-w Schutzgebiete unter menschlichem Druck: https://www.science.org/doi/10.1126/science.aap9565 Vernetzung von Schutzgebieten: https://www.nature.com/articles/s41467-020-18457-x Vjosa Nationalpark und der Flughafen: https://www.tagesanzeiger.ch/wildfluss-wird-zum-nationalpark-mit-eigenem-flughafen-338192106921 Pannenautobahn: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/mobilitaet/dutzend/mobilitaet_desaster_a20.pdf Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Autoindustrie verliert laut ifo-Präsident Clemens Fuest ihre Rolle als Wachstumsmotor. Der technische Wandel hin zu Elektromobilität und digitaler Vernetzung setzt die Hersteller zunehmend unter Druck. Porsches Abstieg aus dem DAX spiegelt diese Entwicklung deutlich wider.
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 28.08.2025 Wie stark religiös extremistische Strömungen auch in Österreich wirken, zeigt der neue Jahresbericht der Dokumentationsstelle Politischer Islam. Darin ist von einem gefährlichen Zusammenspiel aus Online-Propaganda und internationaler Vernetzung die Rede.Gestaltung: Martin Gross xx xx xx xx Nachdem Integrationsministerin Claudia Plakolm (ÖVP) bekräftigt hat, dass ab Herbst ein Kopftuchverbot für unter 14-Jährige kommen soll, erneuert die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich ihre Kritik daran. Gestaltung: Martin Gross
Der Fortschritt der Technologie bringt viele Vorteile – doch er kommt mit einem hohen kulturellen Preis. Ein Blick auf das Leben vor der Digitalisierung lässt die Frage aufkommen, ob die ständige Vernetzung uns wirklich nähergebracht hat.
Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt. Im c't uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt. Zu Gast: Sven Hansen, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c't 16/2025: https://heise.de/s/52MNX
Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt. Im c't uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt. Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c't 16/2025: https://heise.de/s/52MNX
Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt. Im c't uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt. Zu Gast: Sven Hansen, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c't 16/2025: https://heise.de/s/52MNX
In dieser Folge spricht Ricarda mit Pavlo Stroblja – Diversity Speaker, LinkedIn Top Voice und queerer Aktivist. Pavlo ist eine der stärksten Stimmen für marginalisierte Perspektiven auf Social Media – und gleichzeitig jemand, der offen darüber spricht, wie sehr Sichtbarkeit auch Kraft kostet.Wir sprechen mit Pavlo über:Queersein in Bewerbungsgesprächen, Meetings und Büroflurenwie strukturelle Ungleichheit in die Arbeitswelt hineinwirktund was Unternehmen wirklich tun müssen, wenn sie Diversität nicht nur als Marketingstrategie sehen wollenDiese Folge ist für alle, die in Teams arbeiten, in HR, im Management – oder einfach nur wissen wollen, wie echte Inklusion aussieht.Für alle, die sich fragen: Wie kann ich ich selbst sein – ohne Angst, bewertet zu werden?__________Diese Folge wird präsentiert von LinkedIn.LinkedIn unterstützt Menschen dabei, sich mit ihrer beruflichen Identität sichtbar zu machen – unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität. Für mehr Diversität in der Arbeitswelt und echte Vernetzung über Lebensrealitäten hinweg.Mehr Infos unter linkedin.com#werbungBock auf Busenfreundin? Hier findest du mehr:Website: www.busen-freundin.deShopInstagramYouTubeMit freundlicher Unterstützung von Canon Deutschland – weil starke Perspektiven gute Technik verdienen.Jetzt reinhören und abonnieren! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen zu einer weiteren inspirierenden Folge von Liebe Zeitarbeit mit Daniel Müller! Heute spreche ich mit Nico Benthien, Geschäftsführer von Fischer & Partner, leidenschaftlicher Netzwerker und echter Möglichmacher.
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbanden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt. Wiederholung vom 23. März 2025
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbanden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt. Wiederholung vom 23. März 2025
221 | Dominik Gross ist der Gründer der Hinterland of Things, eins der wichtigsten Startup-Events des Jahres. Wie macht die Konferenz Geld? Wie funktioniert das Business dahinter und welche Marketingkanäle funktionieren?Mach das 1-minütige Quiz und finde eine Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt. digitaleoptimisten.de/quizDu willst zur Hinterland of Things? Mit dem Code OPTIMIST25 kriegst du 25% Rabatt im Hinterland of Things-Ticketshop.Kapitel:(00:00) Intro(03:10) Was unterscheidet erfolgreiche von nicht erfolgreichen Konferenzen?(09:48) Welche Marketingkanäle funktionieren?(12:40) Welche Rolle spielen Stars wie Obama, Schwarzenegger?(19:10) Wieviel Geld bringen Sponsoren?(23:45) Wie die Hinterland begann(30:40) Hat Deutschland einen Standortvorteil für KI?(46:38) Das Motto der Hinterland 2025: Reclaim (48:25) Wann kommt Digitale Optimisten Event?(55:54) Geschäftsidee von DominikMehr Infos:In diesem Gespräch geht es um die verschiedenen Aspekte der Organisation und Durchführung von Konferenzen, insbesondere im Kontext von Start-ups. Dominik erläutert, wie erfolgreiche Konferenzen gestaltet werden, welche Umsatzmodelle existieren und wie Ticketverkäufe sowie Sponsorenakquise funktionieren. Zudem werden Herausforderungen und Anpassungen im Geschäftsmodell thematisiert, sowie die Bedeutung einer zielgruppenorientierten Ansprache und der Value for Money-Ansatz. Abschließend wird die Verantwortung gegenüber Sponsoren und die ethische Dimension der Zusammenarbeit diskutiert. In dieser Episode diskutieren Dominik und Alex über verantwortungsbewusstes Unternehmertum, die Vernetzung von Start-ups mit Familienunternehmen, die Herausforderungen bei der Organisation von Konferenzen und die Bedeutung von Nischenmärkten. Sie beleuchten den Standortvorteil Deutschlands für KI und die Notwendigkeit, unternehmerische Fähigkeiten zu fördern, um Innovation und Produktivität zu steigern. In dieser Episode diskutieren Dominik und Alex über die Herausforderungen und Chancen der europäischen Souveränität in der KI, die Notwendigkeit einer stärkeren deutschen Wirtschaft und die Bedeutung von Eventorganisation und Networking. Sie reflektieren über die Konkurrenz im Tech-Sektor und die gesellschaftliche Verantwortung, die damit einhergeht. Zudem wird die Zukunft der Hinterland-Konferenz und die Idee eines Tech-Islands thematisiert.Keywords:Konferenzen, Start-ups, Sponsoren, Ticketverkauf, Marketing, Networking, Business, Eventmanagement, Value for Money, Zielgruppenansprache, Unternehmertum, Start-ups, Konferenzen, KI, Cloud-Lösungen, B2B, Familienunternehmen, Produktivität, digitale Fähigkeiten, Innovation, KI, europäische Souveränität, Marktstrategien, deutsche Wirtschaft, Eventorganisation, Networking, Hinterland-Konferenz, Tech-Island, gesellschaftliche Verantwortung, Einflussnahme