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Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Folge begrüßt Nico Freitag die Informationssicherheitsspezialistin Katia Winkler, die in ihrer Rolle als Senior Information Security Specialist bei einer großen Versicherung täglich mit den Herausforderungen rund um Lieferkettensicherheit, regulatorischen Anforderungen und realistischen Sicherheitsansätzen konfrontiert ist.Gemeinsam sprechen sie über:Die Realität der Lieferkette: Warum gerade Start-ups und Nischenanbieter oft nicht allen Anforderungen gerecht werden – und wie Unternehmen dennoch sicher mit ihnen zusammenarbeiten können.DORA, NIS2 und der Cyber Resilience Act (CRA): Was unterscheidet diese Vorgaben? Was ist verpflichtend, was nur Papiertiger? Und warum redet niemand über den CRA, obwohl er so viele betreffen wird?Zero Trust, S-BOMs und Penetrationstests: Was davon ist sinnvoll, was wird überbewertet – und was übersehen Unternehmen regelmäßig?Die Illusion von vollständiger Kontrolle: Warum Audits, Ratings und Excel-Checklisten oft nicht halten, was sie versprechen.Vertrauen als Sicherheitsfaktor: Wie echte Zusammenarbeit mit Lieferanten gelingen kann – und warum Security mehr Mensch als Metrik ist.Ein ehrliches Gespräch über Prozesse, Verantwortung und darüber, wie man Regulatorik nicht nur überlebt, sondern sinnvoll nutzt.____________________________________________
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Folge begrüßt Nico Freitag die Informationssicherheitsspezialistin Katia Winkler, die in ihrer Rolle als Senior Information Security Specialist bei einer großen Versicherung täglich mit den Herausforderungen rund um Lieferkettensicherheit, regulatorischen Anforderungen und realistischen Sicherheitsansätzen konfrontiert ist.Gemeinsam sprechen sie über:Die Realität der Lieferkette: Warum gerade Start-ups und Nischenanbieter oft nicht allen Anforderungen gerecht werden – und wie Unternehmen dennoch sicher mit ihnen zusammenarbeiten können.DORA, NIS2 und der Cyber Resilience Act (CRA): Was unterscheidet diese Vorgaben? Was ist verpflichtend, was nur Papiertiger? Und warum redet niemand über den CRA, obwohl er so viele betreffen wird?Zero Trust, S-BOMs und Penetrationstests: Was davon ist sinnvoll, was wird überbewertet – und was übersehen Unternehmen regelmäßig?Die Illusion von vollständiger Kontrolle: Warum Audits, Ratings und Excel-Checklisten oft nicht halten, was sie versprechen.Vertrauen als Sicherheitsfaktor: Wie echte Zusammenarbeit mit Lieferanten gelingen kann – und warum Security mehr Mensch als Metrik ist.Ein ehrliches Gespräch über Prozesse, Verantwortung und darüber, wie man Regulatorik nicht nur überlebt, sondern sinnvoll nutzt.____________________________________________
[Produktsicherheit : Rechtsberatung : Life Science]Rechtsanwältin Dany Boyadjiyska gibt Einblicke in die Welt der Life Sciences – von Nahrungsergänzungsmitteln über Kosmetik bis zu Medizinprodukten. Sie spricht über regulatorische Fallstricke, ihre Motivation für den Anwaltsberuf und warum frühe rechtliche Beratung Gründern Geld und Nerven spart. Dany Boyadjiyska verbindet juristische Expertise mit Leidenschaft für Gesundheit – praxisnah, verständlich und mit einer Prise Humor.[Bio] Mag. Dany Boyadjiyska, LL.M. ist Rechtsanwältin mit Spezialisierung auf Life Sciences. Sie berät Unternehmen zu Arzneimitteln, Medizinprodukten, Futtermitteln und Kosmetika – von der Markteinführung über regulatorische Fragen bis zur langfristigen Vermarktung. Ihr Fokus liegt auf Marktzugang, Compliance und praxisnaher Umsetzung komplexer Vorgaben. Auch Angehörige der Gesundheitsberufe begleitet sie bei Gründung und Innovation. Ihr Ziel: Recht als strategisches Werkzeug für nachhaltige Innovation.[Links] Erfolgreich gründen im Life Science Bereich - kompaktes Wissen für Gründer:innen | WIFI WienMedizinprodukteberater | WIFI WienVorbereitung zum Repetitorium zur Befähigungsprüfung: Großhandel mit Arzneimitteln / Giften | WIFI WienMedizinprodukte Handel | WIFI Wien [Kontaktinformationen] Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at
In Afrika haben längst neue Mächte das Ruder übernommen – allen voran China, die USA und westliche Globalisten. Auch das ostafrikanische Ruanda wurde zum Spielball dieser Interessen: Kredite und Hilfen sind an ideologische Vorgaben wie Klima-Agenda, Gender und Impfprogramme geknüpft. AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger, die das Land gut kennt, berichtet über ein brisantes Beispiel globalistischer Einflussnahme.
Die Union bleibt im Streit um die Verfassungsrichter stur. Alice Weidel muss ihre eigenen Vorgaben erfüllen. Und: Für die EU läuft es schlecht im Handelsstreit mit den USA. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Mehr Hintergründe hier: Union lehnt Gespräche mit Linken zur Richterwahl weiter ab Isoliert in der rechten Ecke Die Bittsteller aus Europa+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wusstet ihr, dass der Bebauungsplan entscheidend dafür ist, wie euer zukünftiges Zuhause aussehen darf – und ob ihr überhaupt bauen dürft? In dieser Episode nehmen wir euch mit an den Anfang jedes Bauprojekts und zeigen, warum dieses oft unterschätzte Dokument so wichtig ist. Ihr erfahrt, welche Vorgaben der Bebauungsplan macht – von Dachform und Gebäudehöhe über Baugrenzen bis hin zu Stellplätzen. Wir erklären verständlich, was hinter Begriffen wie GRZ, GFZ und Bauweise steckt und worauf ihr achten solltet, bevor ihr ein Grundstück kauft oder eine Bestandsimmobilie erweitert. Was tun, wenn es keinen Bebauungsplan gibt? Was ist der Unterschied zum Flächennutzungsplan? Und welche Konsequenzen drohen bei Verstößen? Auch diese Fragen klären wir für euch. Diese Folge gibt euch das nötige Wissen, um mit Sicherheit und Klarheit ins Bauvorhaben zu starten. Denn wer den Bebauungsplan versteht, vermeidet böse Überraschungen – und kann gezielter, entspannter und erfolgreicher planen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören, euer BauMentor-Team!
Dass das Bündnis Sahra Wagenknecht zahlreiche Standpunkte mit der AfD teilt, ist weder neu noch rätselhaft. Ein Kommentar von Paul Clemente. Parteigründerin Sahra Wagenknecht ist eine traditionelle Linke. Ihre Politik wendet sich vor allem an die Unterschicht. Deren Lebensniveau möchte sie anheben, deren Freiheitsoptionen vergrößern. Damit steht sie konträr zur postmodernen Linken: Die will den akademischen Townhouse-Hipster als Wähler, verspricht ihm Gendersternchen und Windrad-Strom. Vor allem soll der Einzelne sich ideologischen Vorgaben unterwerfen. Ironie: Die entsorgte Freiheit fand ausgerechnet im rechten Diskurs eine neue Bleibe. Das belegten die Lockdown-Jahre überdeutlich: Während die links-grüne Ampel Freiheitsrechte aushebelte und Zwangsimpfungen propagierte, verteidigten Wagenknecht und die AfD die Freiheit des Einzelnen.Dieser gemeinsame Widerstand gegen Mainstream-Politik fand im Russland-Ukraine-Konflikt seine Fortsetzung. Wieder waren es Wagenknecht und die AfD, die für Frieden und Energiehandel mit Russland votierten. Manch AfD-Anhänger erhob Wagenknecht gar zur Hoffnungsträgerin: Für eine Querfront-Politik. Gemeinsam gegen den Block der Altparteien. Als Vorbild diente Griechenland: Dort koalierte 2014 die linke Syriza-Partei mit der rechten Morgenröte. Beider Ziel: Widerstand gegen die Sparpolitik der Troika.Natürlich blieben diese Parallelen auch den Mainstream-Medien nicht verborgen. Seitdem versuchen sie, die „rote Sahra“ als verkappte „Rechte“ zu entlarven. Jeder Satz von ihr wurde (und wird) nach brauner Schmuggelware abgeklopft: Ob sie sich für bezahlbare Energie oder regulierte Zuwanderung einsetzte, ob sie den Euro oder Freihandelsverträge wie CETA oder TTIP ablehnte - stets kommentierte der Medien-Chor: All das will auch die AfD.2017 präsentierte das Boulevardblatt B.Z. eine Auflistung dieser Gemeinsamkeiten. Überschrift: „Die Populinke. So häufig übernimmt Sahra Wagenknecht Positionen der AfD“. Dennoch schloss Wagenknecht eine Koalition ihres BSW mit der AfD regelmäßig aus. Der Grund ist leicht zu erraten: Die AfD ist nämlich eine Upper Class-Partei. Nicht zufällig zählen Klassiker des Wirtschaftsliberalismus wie Ayn Rand oder August von Hayek zu Alice Weidels favorisierten Lektüren. Mögen vereinzelte Sozialromantiker sich zur AfD verirren, Wahlprogramm und Leitlinie fordern das Gegenteil. Deren Neoliberalismus ist mit Wagenknechts Revival der sozialen Marktwirtschaft unvereinbar. Bereits 2015 kritisierte Wagenknecht: Die AfD verfüge über kein Konzept für gerechte Löhne, zur Besteuerung von Superreichen, zur Entlastung des Mittelstandes, zur Behebung von Altersarmut und zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Auf Wahlveranstaltungen warnte sie: Die AfD ist keine Partei der Unterschichten....https://apolut.net/bsw-und-afd-war-da-was-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Don Eberlo scheitert bei Transfer 1, bei Transfer 2, bei Transfer 3, bei Transfer 4. Aber gut, der Arme muss auch sparen, sparen, sparen. Es sei denn natürlich Florian Wirtz hätte zugesagt. So ganz nachvollziehbar sind uns die Vorgaben vom Tegernsee auch nicht, aber wir lieben sie trotzdem. Und jetzt muss auch noch Musiala ersetzt werden. Ei ei ei, das kann ja nur gut werden. Ist der Weg nun frei für eine schwarzgelbe oder sogar schwarzrote Meisterschaft? Who knows.
Ab Juni 2026 gelten neue Spielregeln in Sachen Gehaltstransparenz – und Arbeitgeber stehen in der Pflicht.Die neue EU-Entgelttransparenzrichtlinie bringt klare Vorgaben: verpflichtende Gehaltsangaben im Bewerbungsverfahren, individuelle Auskunftsansprüche für Beschäftigte, Berichtspflichten ab 100 Mitarbeitenden, Beweislastumkehr bei Entgeltdiskriminierung – und erstmals auch Sanktionen.In dieser Folge erfährst du:Welche Pflichten auf dein Unternehmen zukommen – je nach Größe (bis 10, 10–50, 50–100, 100+)Was sich im Bewerbungsverfahren und bei Arbeitsverträgen ändern mussWie du dich organisatorisch und rechtlich vorbereitestWarum transparente Vergütung nicht nur Pflicht, sondern auch strategische Chance istDiese Folge richtet sich an Geschäftsführende, HR-Verantwortliche und Unternehmensjurist:innen – insbesondere im Mittelstand.Wenn du Unterstützung bei der Umsetzung brauchst oder Fragen zur praxisgerechten Anwendung hast, melde dich gerne unter info@kanzlei-wulf.de oder besuche www.kanzlei-wulf.de.Sandro WulfRechtsanwaltFachanwalt für Arbeitsrechtzertifizierter Mediator beiRechtsanwälte Wulf & Collegen
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Fonds-Gesellschaften ziehen sich heimlich, still und leise aus dem Thema Nachhaltigkeit zurück. Was sind die Hintergründe und welche bessere Alternativen gibt es? Ausführliche Infos dazu in der heutigen Episode. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Wie kann Europa Künstliche Intelligenz innovativ nutzen und zugleich regulieren? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion im Rahmen der F.A.Z.-Konferenz „Künstliche Intelligenz“. Vertreter aus Politik und Wirtschaft debattierten über Chancen und Herausforderungen der europäischen KI-Regulierung. Im Zentrum der Diskussion, die von Carsten Knop, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, moderiert wurde, stand das neue KI-Gesetz der Europäischen Union. Svenja Hahn (FDP), Mitglied des Europäischen Parlaments und Präsidentin der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE), forderte, dass das Gesetz weniger auf Regulierung und mehr auf Innovationsförderung setzen müsse. Sie warnte davor, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen durch zu strenge Vorgaben zu überfordern. Damian Boeselager (Volt), ebenfalls Europaabgeordneter und stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft und Währung, stellte den Schutz der Grundrechte in den Mittelpunkt. Aus seiner Sicht ist es entscheidend, dass KI-Systeme transparent, nachvollziehbar und demokratisch kontrollierbar bleiben. Boeselager betonte aber auch, dass viele kleine Schritte notwendig seien, um Europas Position im internationalen Wettbewerb zu stärken – etwa durch mehr Innovationskapital und bessere Datenverfügbarkeit. Nur so könne die technologische Entwicklung mit den europäischen Werten in Einklang gebracht werden. Christoph Bornschein, Präsident Digital Strategy von Omnicom Deutschland und Chairman der Digitalagentur TLGG, forderte eine klare Vision für die digitale Industrie in Europa. Er warnte davor, dass das KI-Gesetz zwar viel reguliere, dabei aber nicht den Zielzustand einer wettbewerbsfähigen und ethisch verantwortungsvollen Wirtschaft aus den Augen verlieren dürfe. Bornschein plädierte für eine engere Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Chancen der Künstlichen Intelligenz bestmöglich zu nutzen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die Diskussion zeigte: Der Balanceakt zwischen Regulierung und Innovationsförderung bleibt eine der zentralen Herausforderungen für Europas digitale Zukunft.
Im Kanton Solothurn ist ein Referendum von Organisatoren von Profi-Lotto-Spielen zustande gekommen. Sie möchten, dass Profi-Lotto im Kanton nicht verboten wird. Im November wird das Stimmvolk darüber entscheiden müssen. Weiter in der Sendung: · Ein IG wollte das Restaurant Vierlinden auf dem Bözberg wieder eröffnen. Nun gibt es innerhalb dieser Gemeinschaft aber Streit. · Geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer sollten wenn möglich in der Schweiz arbeiten. Das sind Vorgaben vom Bund. Der Kanton Solothurn hat aber Mühe die Personen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. · Im Kanton Aargau entstehen gleich drei Reservekraftwerke. Diese werden im Fricktal gebaut. Sie sollen umweltfreundlich sein und unter anderem mit Pflanzenöl betrieben werden.
Intelligente Stromzähler sind eine feine Sache, sofern sie funktionieren. Oft scheitert bereits die Inbetriebnahme. Dabei gibt es klare gesetzliche Vorgaben.
Was ist in der KW 27 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? BfDI entdeckt Datenschutzverstöße durch YouTube-Einbettungen auf Bundeswebseiten https://www.bfdi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/DokumenteBfDI/Rundschreiben/Allgemein/2023/Rundschreiben-Telemedien-02-2023.html?nn=251928 Beschluss erfolgt: UK-Angemessenheitsbeschluss verlängert Betriebsrat hat kein erzwingbares Mitbestimmungsrecht bei datenschutzrechtlichen Fragen (LAG Hessen, 05.12.2024 Az. 5 TaBV 4/24) Mitarbeiterbefragung von Beschäftigten zur Aufklärung von Straftaten zulässig Hacker erpressen Welthungerhilfe – sensible Spenderdaten betroffen Berliner Aufsicht: Maßnahme gegen DeepSeek auf Grundlage des Digital Services Act Helsinki-Erklärung: EDSA kündigt konkretere Hilfen für DSGVO-Praxis an Empfehlungen: Bundesnetzagentur startet KI-Service Desk zur Unterstützung von Unternehmen beim KI-Einsatz LDI NRW weist auf Vorgaben zum Einsatz von Video- und KI-Systemen in Freibädern hin https://www.ldi.nrw.de/V%C3%9C_schwimmbaeder Unverbindlicher Gestaltungsvorschlag für ein Symbol zum Hinweis auf Kennzeichenerfassungsverfahren https://datenschutz-hamburg.de/fileadmin/user_upload/HmbBfDI/Datenschutz/Informationen/250627_Begleittext_Symbol_Kennzeichenerfassung.pdf LDI NRW genehmigt Verhaltensregeln für Datenschutz bei smarten Wasser- und Wärmezählern Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/angemessenheitsbeschluss-fuer-uk-verlaengert-ds-news-kw-27-2025/
Mit am Start in dieser Folge und zu finden auf Instagram:@harry_liebling | @fusselwingenbach | @bucket.man.im | @uhrenclub_westerwald_ | @mtcosmic | @watchhardy
In der aktuellen Folge von „WeTalkSecurity“ dreht sich alles um die Transformation klassischer IT-Dienstleister hin zu modernen Managed Service Providern – und die Herausforderungen, die damit für Unternehmen im Zeitalter wachsender Cyber-Bedrohungen einhergehen. Christian Lueg spricht dazu mit Patrick Binner, Geschäftsführer der SysTec Computer GmbH in Ingolstadt. Im Mittelpunkt stehen die veränderten Anforderungen an IT-Dienstleistungen, der wachsende Stellenwert von IT-Security, die Rolle europäischer Anbieter, neue regulatorische Vorgaben sowie der akute Fachkräftemangel in der Branche. Hierbei wird auch der der neue Trend in der IT-Sicherheit "Managed Detection and Response" (MDR) beleuchtet und wie es die IT-Dienstleistungen auf ein neues Level heben kann.
Ordnung ist das halbe Leben – und das gilt auch für eure Geschäftsunterlagen! Welche Bücher, Belege und Geschäftspapiere müssen aufbewahrt werden und wie lange? Was gibt es bei der digitalen Archivierung zu beachten und was passiert, wenn Unterlagen zu früh entsorgt wurden? Wir bringen Licht in das Aufbewahrungsdunkel und klären außerdem, welche Besonderheiten und Ausnahmeregelungen es gibt. Was ihr in dieser Folge zu hören bekommt … … ist ein Überblick über wichtigsten Fristen und Vorgaben zur Aufbewahrung von Rechnungen, Geschäftspapieren und Belegen. Zu Gast im Steueraffen Studio ist Dominik Kinzer von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (https://www.hoferleitinger.at/). STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor 80 Jahren, am 26. Juni 1945, wurde die Charta der Vereinten Nationen, der UNO, verabschiedet. In ihrem Artikel 1 sind ihre Ziele so beschrieben:„1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;2. freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen;3. eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen;4. ein Mittelpunkt zu sein, in dem die Bemühungen der Nationen zur Verwirklichung dieser gemeinsamen Ziele aufeinander abgestimmt werden.“Was inzwischen von 193 Staaten unterschrieben und ratifiziert wurde, das entstand als Ergebnis des Schreckens, des Leidens und der Zerstörungen, die zwei Weltkriege zuvor innerhalb von 30 Jahren angerichtet hatten. Der Zweite Weltkrieg war zumindest in Europa am 8. Mai 1945 gerade erst beendet worden, mit dem Sieg der sowjetischen Roten Armee und ihrer Alliierten über den deutschen Faschismus. Doch global war dieser Krieg erst am 2. September mit der japanischen Kapitulation offiziell zu Ende.Die UNO-Charta hatte eine Hauptbotschaft: „Nie wieder Krieg!“ Sie wurde damals als Gründungstext der Vereinten Nationen auf einer Konferenz in San Francisco von 50 Staaten unterschrieben und trat am 24. Oktober 1945 als wichtigstes Dokument des Völkerrechts in Kraft. Noch immer ist sie gültig, aber sie scheint in den 80 Jahren öfter ignoriert worden zu sein, als dass sich die Staaten an ihre Vorgaben hielten. Und immer weniger Menschen wissen, um was es dabei eigentlich geht, wenn in den Nachrichten im Zusammenhang mit Konflikten und Kriegen gemeldet wird, dass ein weiteres Mal gegen die UNO-Charta verstoßen werde. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sprechen Michi & Henning über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Tools zur Tourenplanung in unbekanntem Terrain. Ob Garmin-App oder Komoot – welche Plattform bietet die besseren Routen fürs Training?Außerdem vergleicht Michi die beiden Top-Radcomputer Garmin Edge 1040 vs. 1050 und verrät, welcher ihn wirklich überzeugt hat – mit einem klaren Fazit.Auch persönliche Projekte kommen nicht zu kurz:
In dieser Folge veröffentlichen wir den lebendigen Impulsvortrag von Tino Melzer, gehalten im Rahmen der Wikimedia-NLQ-Tagung „Offene KI in der Schule“. Er ist Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit in Thüringen (TLfDI). Innerhalb des Verbunds der Datenschutzbehörden ist er für Bildungsfragen zuständig.Im Vortrag erklärt er die Bezüge zur Datenschutz-Grundverordnung und die Schnittmengen zur KI-Verordnung. Zudem zeigt er auf, welche Bedeutung diese Vorgaben für digitale Bildungsprogramme haben. Abschließend stellt er Leitplanken für den Einsatz von KI in Schulen auf.Bundesweite Tagung, 16.+17.06.25 in Lehrte bei Hannover https://www.wikimedia.de/veranstaltungen/offene-ki-in-der-schule/Über SMMhttps://n-report.de/2024/01/14/podcast-smm-schule-macht-medien-medien-machen-schule/
Im aktuellen Podcast durfte ich wieder mit einem guten Bekannten sprechen: Maximilian Huber, Managing Director bei e-bility Consulting, war mal wieder zu Gast – und das aus gutem Grund. Gemeinsam haben wir den viel diskutierten 10-Punkte-Plan des VDA unter die Lupe genommen. Oder wie Max es direkt zu Beginn ausdrückte: „Ich war tatsächlich etwas irritiert, als ich den zuerst gelesen habe.“ Denn obwohl sich der Verband zur Einhaltung der Pariser Klimaziele bekennt, fordert er gleichzeitig zahlreiche Aufweichungen bestehender Vorgaben – etwa bei Emissionsgrenzwerten oder der Verlängerung von Übergangsfristen. Für uns beide ein Widerspruch, der schwer aufzulösen ist. Ein Beispiel: Der VDA fordert eine stärkere Einbeziehung von E-Fuels – aus unserer Sicht vor allem relevant für den Bestand, nicht für Neuzulassungen. „Im Neufahrzeugbereich sollte man sich nicht auf Antriebe für E-Fuels konzentrieren, sondern auf die Elektromobilität“, betonte Max. Gleichzeitig fehlt es an einer realistischen Darstellung, wie die nötigen Mengen an synthetischen Kraftstoffen bezahlbar produziert werden sollen. Auch das viel beschworene Schlagwort der Technologieoffenheit wird kritisch gesehen. Niemand verbietet bestimmte Technologien – entscheidend ist die CO₂-Bilanz. Dennoch bleibt die Forderung im Plan stehen, obwohl an anderer Stelle wiederum betont wird, wie wichtig es sei, das Vertrauen in die Elektromobilität zu stärken. Ein Widerspruch, der aufstößt. Ein besonders spannender Teil unseres Gesprächs drehte sich um den Strompreis und die Ladeinfrastruktur. Max brachte es auf den Punkt: „Die Strompreise an öffentlichen Ladesäulen sind viel zu hoch – und es fehlt an Transparenz.“ HPC-Laden funktioniert in Deutschland gut. Das Problem liegt eher bei AC- oder niedrigschwelligen DC-Ladepunkten in der Breite – und hier muss zielgerichteter ausgebaut werden. Ein weiteres Thema war das Angebot der Hersteller selbst: Viele Fahrzeugsegmente sind schlicht noch nicht elektrifiziert. „Gerade im Kleinwagen- und Van-Bereich haben deutsche OEMs aktuell nichts im Angebot“, stellte Max fest. Das erschwert vor allem Familien oder Menschen mit begrenztem Budget den Umstieg. Trotz aller Kritikpunkte sehen wir in dem VDA-Papier auch Positives: Der Verband erkennt an, dass politische Leitplanken notwendig sind, um sektorübergreifende Fortschritte zu erzielen. Die Sektorenkopplung zwischen Automobil-, Energie- und Ladeinfrastrukturbranche ist ein zentrales Thema – und hier braucht es mehr als Appelle. „Ohne Systemdenken und klare Vorgaben wird der Markt sich nur langsam bewegen – und das passt nicht zum Tempo der Klimaziele“, so Max. Zum Schluss betonte er noch, was uns beide eint: Die Technik ist nicht das Problem. Es braucht ein funktionierendes System, das an der Realität der Kund:innen ausgerichtet ist – dann kommt auch die Akzeptanz. Oder wie Max sagte: „Die Technik werden wir lösen können. Aber das System muss erstmal gedacht werden." Nun aber genug der Vorworte – hör gerne direkt rein in unser Gespräch.
Food Facts – der Lebensmittelchemie-Podcast der TU Dresden
Lebensmittel mit der Auslobung „frei von“ füllen die Supermarktregale. Die Verkaufszahlen für diese Produkte sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Doch was steckt wirklich hinter diesem Trend? Handelt es sich um gesundheitlich oder ernährungsphysiologisch notwendige Alternativen oder sind sie vor allem das Ergebnis geschickter Marketingstrategien für zunehmend verunsicherte Verbraucher:innen? In dieser Folge sprechen Moderator Peer Kittel und Studentin Jule Wäntig mit Lebensmittelchemiker Prof. Thomas Henle von der TU Dresden über den Sinn und Unsinn verschiedener „frei von“- Produkte, über rechtliche Vorgaben und was wirklich hinter dem Trend steckt.
In dieser besonderen Folge unseres Podcasts sprechen wir über eine aktuelle ARD-Serie, die in einer Folge das Thema rechtliche Betreuung sehr verzerrt darstellte. Wir nehmen uns Zeit, gängige Mythen und Falschaussagen, die durch diese TV-Episode ("Einspruch, Schatz!", Folge: Überraschungsgäste) transportiert wurden, aufzuklären. Anstelle einer klassischen Wissensfolge erwartet Sie eine leidenschaftliche, aber faktenbasierte Richtigstellung, in der wir die wichtigsten Vorurteile rund um Betreuerarbeit aufgreifen und richtigstellen. Die wichtigsten Themen der Folge Mythos Entmündigung: Wir erklären, warum es seit 1992 keine "Entmündigung" mehr gibt und warum der Begriff im Zusammenhang mit gesetzlicher Betreuung irreführend ist. Aufgabenkreis und Rechte des Betreuten: Wir beleuchten, dass gesetzliche Betreuer stets auf Augenhöhe mit den Betreuten arbeiten und deren Wünsche und Willen zentral sind – auch bei eingeschränkter Geschäftsfähigkeit. Persönlicher Kontakt und Entscheidungswege: Wir stellen klar, dass Betreuer zum persönlichen Kontakt verpflichtet sind und wichtige Entscheidungen, wie z.B. Hausverkäufe, niemals ohne Genehmigung des Gerichts und Beteiligung der Betroffenen getroffen werden dürfen. Missverständnisse beim Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmungsrecht: Wir räumen mit der Vorstellung auf, dass Betreuer beliebig über den Aufenthaltsort eines Betreuten entscheiden können. Vermögenssorge und Geschäftsfähigkeit: Wir entkräften die Behauptung, dass Betreute ab Bestellung eines Betreuers keinen Zugang mehr zu eigenen Konten oder Finanzen hätten. Thema Vorsorgevollmacht: Wir erläutern, dass es klare gesetzliche Vorgaben zur Auswahl von Betreuern gibt und dass Familienangehörige oder Ehrenamtliche immer priorisiert werden, wenn Sie vorhanden sind und die Betreuung durch sie übernommen und bewältigt werden kann. Gesellschaftliches Bild und Realität: Wir sprechen darüber, wie schädlich falsche Fernsehbilder für Betroffene und haupt- wie ehrenamtliche Betreuer sind – und warum mehr sachliche Aufklärung notwendig ist. Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BVK warnt vor Überregulierung in der Versicherungsvermittlung Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) schlägt Alarm: Die Bürokratielast durch regulatorische Vorgaben überfordert nicht nur Versicherungsvermittler, sondern zunehmend auch Verbraucher. Anlass ist eine aktuelle Mystery-Shopping-Aktion der BaFin, die gravierende Auswirkungen überbordender Informationspflichten auf die Beratungsqualität zeigt. BVK-Präsident Michael H. Heinz fordert einen klaren Kurswechsel hin zu mehr Verständlichkeit und weniger Formalismus – im Sinne von Verbraucherschutz und Vermittlungspraxis. Unwetterschäden an Kfz: Versicherer zahlen 1,3 Mrd. EUR Sturm, Hagel und Überschwemmungen haben 2024 in Deutschland rund 340.000 kaskoversicherte Fahrzeuge beschädigt. Die Kfz-Versicherer zahlten 1,3 Mrd. EUR, so der GDV. Besonders betroffen waren Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen – dort lag der durchschnittliche Schaden bei über 4.000 EUR. Die Versicherer warnen: Klimawandel verschärft das Unwetterrisiko. Cyberstudie: Heilwesen-Berufe besonders gefährdet Laut HDI Cyberstudie 2024 stuften 36 % der befragten Heilberufler ihr Risiko für eine Cyberattacke als hoch ein. 38 % waren bereits betroffen – meist durch Schadsoftware in E-Mails. Patientendaten gelten als besonders sensibel. Schwächen gibt es bei Multi-Faktor-Authentifizierung und simulierten Phishing-Angriffen. ASCORE bewertet 300 bKV-Tarife im neuen Produkt-Scoring 2025 ASCORE Analyse hat den neuen Scoring-Jahrgang 2025 für die betriebliche Krankenversicherung (bKV) veröffentlicht. Bewertet wurden 300 Tarife von 19 Gesellschaften. Neben einer Aktualisierung der Benchmarks flossen neue Kriterien und Differenzierungen ein – etwa zur Mitversicherung von Vorerkrankungen oder zur Erstattung gesetzlicher Zuzahlungen. Das zeigt: Der bKV-Bereich bleibt dynamisch und steht bei Krankenversicherern weiter im Fokus. SBK holt Platz 1 bei Krankenkassen-Befragung Die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse ist laut aktueller Kundenbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) die beliebteste gesetzliche Krankenkasse 2025. Die Studie unter gut 2.400 Versicherten zeigt: Mehr als die Hälfte der Anbieter erzielt nur ein „befriedigend“, vor allem bei Leistungsangebot und Transparenz. Trotz insgesamt solider Zufriedenheit denkt ein Drittel über einen Kassenwechsel nach. Platz 2 belegt die Audi BKK, gefolgt von der Techniker Krankenkasse. DIA-Studie 50plus: Jüngere erleben häufiger Altersdiskriminierung Laut Vorabergebnissen der neuen DIA-Studie 50plus berichten 25 % der 18- bis 29-Jährigen von Altersdiskriminierung – deutlich mehr als in älteren Altersgruppen. Ab 60 Jahren geben nur noch 11 % an, Benachteiligung wegen ihres Alters erlebt zu haben. Auch Diskriminierung im Umfeld wird von Jüngeren deutlich häufiger beobachtet. Die vollständige Studie wird in den kommenden Monaten veröffentlicht.
Die Entscheidung war basierend auf der Reaktion der Expert:innen im Ergebnis erwartbar, zeitigt aber weitreichende Auswirkungen auf die Praxis und vor allem Unternehmen. Wo nun Handlungsbedarf herrscht und wie man die Vorgaben des OGH bestmöglich umsetzt, diskutieren Alexander Lamplmayr von der Bruckmüller RechtsanwaltsgmbH und Patrick Stummer vom Linde Verlag.
SummaryLars spricht als Pflegedienstleiter in einer stationären Altenpflegeeinrichtung. Er gibt Einblicke in seinen Arbeitsalltag, die Verantwortung, die er trägt, und die Herausforderungen, die mit der Pflege älterer Menschen verbunden sind. Lars erklärt die Struktur seiner Einrichtung, die Bedeutung der Qualitätssicherung und den Umgang mit gesetzlichen Vorgaben. Zudem betont er die Wichtigkeit der Pflegedokumentation und appelliert an die Zuhörer, eine Ausbildung im Pflegebereich zu erwägen.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.www.berufsinsider-podcast.de
In Folge 136 des c't-Datenschutz-Podcasts sprechen Holger und Joerg mit Carolin Loy über die Arbeit und Haltung des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht (BayLDA). Loy leitet dort den Bereiche Digitalwirtschaft, ist Pressesprecherin und hat Einblick in viele aktuelle Datenschutzthemen - von Künstlicher Intelligenz bis hin zu Cookie-Bannern. Sie hatte die vorvergangene Episode 134 im heise-Forum kritisch kommentiert und folgte postwendend einer darauffolgenden Einladung von Joerg. Zum Start geht es aber zunächst um ein 45-Millionen-Euro-Bußgeld gegen die deutsche Vodafone GmbH. Die Bundesdatenschutzbeauftragte verhängte diese Summe, weil Vodafone Partneragenturen nicht ausreichend kontrollierte und die Kundenauthentifizierung bei E-SIMs mangelhaft war. Auffällig: Vodafone akzeptierte das Bußgeld schnell, arbeitete bei der Aufklärung mit und spendete zusätzlich an gemeinnützige Organisationen. Einen zweiten Schwerpunkt bildet ein Beschluss des Oberlandesgerichts Köln zu Metas Plänen, öffentliche Facebook- und Instagram-Profile zum Training von KI-Systemen zu nutzen. Das Gericht entschied im Eilverfahren, zu dem noch keine schriftliche Begründung vorliegt: Meta darf diese Daten ohne ausdrückliche Einwilligung der Nutzer heranziehen. Die Interessen von Meta seien berechtigt, zudem hätte Meta Nutzern Widerspruch ermöglicht. In der Podcast-Episode geht es unter anderem um die Frage, ob Nutzer wirklich damit rechnen müssen, dass alte und öffentliche Posts zu KI-Zwecken verarbeitet werden, und ob der Umgang mit sensiblen Daten ausreichend berücksichtigt wird. Loy betont, dass die Rechtslage nicht immer dem Bauchgefühl entspricht und verweist auf europäische Vorgaben, nach denen das KI-Training grundsätzlich auch ohne Einwilligung möglich sein kann, solange bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Das weitere Gespräch dreht sich um die tägliche Arbeit der bayerischen Datenschutzaufsicht BayLDA. Die Behörde berät Loy zufolge Unternehmen im Bundesland zu KI-Projekten, prüft Beschwerden - zum Beispiel beim Einsatz von KI im Bewerbungsprozess - und ist europaweit an Orientierungshilfen zu digitalen Themen beteiligt, etwa bei Cookie-Bannern und neuen digitalen Abo-Modellen ("Consent or Pay"). Loy schildert, dass zu Cookie-Bannern und Tracking nach wie vor die meisten Beschwerden eintreffen. Sie sieht neue Ansätze wie PIMs - zentrale Einwilligungsverwaltungen - zwar positiv, zeigt sich aber aber skeptisch, ob sie den Cookie-Banner-Wildwuchs wirklich eindämmen. Loy stellt sich sodan dem Vorwurf, Das BayLDA verhalte sich bei Datenschutzverstößen zu lasch oder zögerlich. Am Beispiel des von c't aufgedeckten Falls "Buchbinder", bei dem Millionen Kundendaten wegen einer Panne offen im Netz standen, erklärt sie, warum am Ende kein Bußgeld verhängt wurde: Das Unternehmen habe hohe Compliance-Standards gehabt, den Vorfall selbst gemeldet und eng mit der Behörde kooperiert. Entscheidend sei nicht der Fehler selbst, sondern wie Unternehmen mit Datenschutz umgehen und ob sie daraus lernen. Loy betont, dass die Behörde nicht vorrangig Strafen verteilen, sondern Datenschutz in der Breite fördern will - auch durch Beratung. Zum Abschluss geht es um die aktuelle Debatte zur Zentralisierung der Datenschutzaufsicht für Unternehmen bei der Bundesdatenschutzbeauftragten. Loy sieht das kritisch: Einheitliche Entscheidungen würden dadurch nicht automatisch entstehen, da viele Fragen ohnehin im europäischen Verbund entschieden werden. Zudem könnten regionale Beratung und Kontrolle verloren gehen. Die Runde vermutet hinter dem Zentralisierungswunsch auch das Ziel, Datenschutzauflagen zu lockern und Bürokratie abzubauen.
Eine aktuelle Erhebung zur Sauberkeit und Pünktlichkeit von Regionalzügen und Bussen attestiert der Ostschweiz gute Werte. Über 95 Prozent der Fahrzeuge sind sauber. Bei der Pünktlichkeit bleibt der ÖV in Graubünden jedoch kanpp unter den Vorgaben. Weitere Themen: · Spekulationen um abgesagten Auftritt von Justin Timberlake am Openair Frauenfeld. · Glarus schliesst Nachtest positiv ab: Keine Schadstoffe mehr in Pommes- und Rösti-Proben.
Klimawandel, Kriege, Autokratien – trotz schwieriger Weltlage gibt es Menschen, die unermüdlich für eine bessere Welt kämpfen. Der Deutsche Rüstungsgegner und Friedensaktivist Jürgen Grässlin hat solche Menschen für sein neues Buch «Wie Lichter in der Nacht» portraitiert. Die afghanische Frauenrechtsaktivistin Malalai Joya, der deutsche Seenotretter Martin Kolek oder auch der ukrainische Pazifist Yurii Sheliazhenko – mit diesen und anderen «Mutmachmenschen» hat Jürgen Grässlin gesprochen. Er ist Deutschlands bekanntester Rüstungsgegner und nennt die Firma «Heckler & Koch» etwa das «einst tödlichste Unternehmen Europas». Die Rüstungsfirma wiederum sagt, sie halte sich an gesetzliche Vorgaben und könne keine Verantwortung für die Endverwendung ihrer Produkte übernehmen. Mit seinem Buch möchte Grässlin zeigen, dass sich der Kampf für eine bessere Welt lohnt.
Seit der Bundesrat die Weitergabe von Schweizer Kriegsmaterial an die Ukraine verboten hat, ist die hiesige Rüstungsindustrie unter Druck. Am Mittwoch hat der Ständerat die Hürden für den Verkauf von Waffen und Munition ins Ausland gesenkt. Lässt sich dies mit der Neutralität vereinbaren? Ausserdem: Eine Splittergruppe der Farc, der ehemals grössten Guerillaorganisation Lateinamerikas, gilt als Drahtzieherin der jüngsten Attentate im Südwesten Kolumbiens. Eines der Attentate galt dem oppositionellen Präsidentschaftskandidaten Miguel Uribe. Er wurde lebensgefährlich verletzt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Optimismus der Gen Z steigt – und mit ihm der Wunsch nach Absicherung Laut einer Marktuntersuchung von Sirius Campus blicken 66 % der 16- bis 30-Jährigen optimistisch in ihre Zukunft – deutlich mehr als vor zwei Jahren. Chancen bei Vermögensaufbau, Familie und Karriere führen zu einem höheren Absicherungsbedürfnis. Viele planen zusätzliche Versicherungsabschlüsse. Die größte Aktivierung gelingt laut Studie durch konkrete Risikoaufklärung – ob im Beratungsgespräch oder per TikTok. Wieder brennt ein Autofrachter – Versicherer fordern besseren Brandschutz auf See Nach der „Felicity Ace“ und der „Fremantle Highway“ ist nun auch die „Morning Midas“ betroffen: Über 3.000 Fahrzeuge, darunter 800 E-Autos, gingen bei einem Großbrand verloren. Die Versicherungswirtschaft schlägt Alarm: Laut GDV wurden seit 2022 über 10.000 Autos auf See zerstört, die Schäden summieren sich auf über 1 Mrd. EUR. Der Verband fordert moderne Löschsysteme und bessere Brandfrüherkennung – auch auf internationaler Ebene. Gefahrstoffverordnung: Neue Pflichten für Gebäudeeigentümer Die aktualisierte Gefahrstoffverordnung bringt strengere Vorgaben zur Lagerung, Kennzeichnung und Entsorgung bestimmter Chemikalien mit sich. Betroffen sind auch private und gewerbliche Immobilien. Im Video warnen Dr. iur. Dennis Sturm und Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther vor möglichen Lücken im Versicherungsschutz: Wer gesetzliche Schutzvorgaben missachtet, riskiert Leistungsausschlüsse in der Wohngebäudeversicherung. Renovierungen und Umbauten sollten daher unbedingt mit dem Versicherer abgestimmt werden. Generali Investments ernennt Matthias Paetzel zum Head of Sales für Deutschland und Österreich Generali Investments hat Matthias Paetzel zum neuen Head of Sales für Deutschland und Österreich berufen. Der Vertriebsexperte tritt sein Amt zum 1. Juli an und soll insbesondere die Kundenbasis im institutionellen Segment ausbauen. Paetzel bringt fast 20 Jahre Branchenerfahrung mit, zuletzt bei Willis Towers Watson. Ein Fokus seiner Arbeit liegt auf alternativen Anlagen und kundenindividuellen Lösungen. Wohngebäudeversicherung: uniVersa unterstützt Kunden mit Handwerkerservice Die uniVersa ergänzt ihren Wohngebäudeschutz um ein umfassendes Schadenmanagement: Ein persönlicher Ansprechpartner, ein 24-Stunden-Service und geprüfte Handwerksbetriebe sollen für schnelle, unkomplizierte Hilfe im Schadenfall sorgen. HDI Global startet Cyber-Wachstumsinitiative mit Readiness Workshops HDI Global integriert ab sofort sogenannte „Readiness Workshops“ in seine Cyber-Policen. Unternehmen erhalten dadurch präventive Unterstützung, um sich gemeinsam mit Incident-Response-Experten auf reale Schadensszenarien vorzubereiten. Ziel ist es, Betriebsunterbrechungen im Ernstfall zu minimieren und die Kundenbindung zu stärken.
In diesem Tichys Einblick Interview bespricht Roland Tichy mit Axel Hölzer, Geschäftsführer des Pflegedienstbetreibers Stella Vitalis, die dramatische Lage in der deutschen Pflegebranche. Trotz wachsender Zahl an Pflegebedürftigen – von derzeit 1,4 Millionen auf prognostizierte 5 Millionen – schließen immer mehr Pflegeeinrichtungen. Ca. 10 Prozent der Pflegeheimplätze ist in den letzten Jahren weggefallen. Nur wenige neue wurden eröffnet. Die Gründe: rigide gesetzliche Vorgaben, Personalengpässe, Finanzierungslücken und ein zunehmend unflexibles Behördensystem. Axel Hölzer gibt tiefe Einblicke in die wirtschaftlichen und strukturellen Herausforderungen von Pflegeheimen, die zunehmende Abhängigkeit vom Sozialhilfesystem und den wachsenden Bedarf an ausländischen Pflegekräften. Gemeinsam mit Roland Tichy analysiert er mögliche Zukunftsmodelle, diskutiert Reformbedarf und warnt vor einer akuten Versorgungslücke in den kommenden Jahren.
Ferdinand Vogel ist der Race Director bei den Redbull X-Alps 2025. Diese Aufgabe hat mehr Facetten als man denkt +++ Die Redbull X-Alps sind der am meisten beachtete Wettbewerb rund ums Gleitschirmfliegen. In diesem Jahr 2025 müssen die Athleten per Hike and Fly einen Kurs von 1283 Kilometer quer über die Alpen absolvieren. So lang war die Strecke noch nie. Damit beim Rennen alles geregelt oder – besser gesagt – gemäß den Regeln abläuft, gibt es den Race Director. Seit der Edition von 2023 heißt der: Ferdinand Vogel. Aber was macht so ein Race Director genau? Das erzählt der 34-jährige in dieser Episode 162 von Podz-Glidz. Im Gespräch zeigt sich schnell: Die Aufgabe des Rennleiters hat mehr Facetten als man denkt. Das beginnt lange vor dem eigentlichen Rennstart. Von der Auswahl der Athleten über Sicherheitschecks der Route, die Definition von No-Fly-Areas bis hin zu technischen Vorgaben für die Bürzellänge von Gurtzeugen – überall hat der Race Director ein gewichtiges Wort mitzureden. Ferdinand plaudert im Podcast aus dem Nähkästchen und gibt tiefe Einblicke hinter die Kulissen der Redbull X-Alps. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Pienso Viento | Künstler: Casa Rosa Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=3nT3lZ88Usw +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS zu Ferdinand Vogel: + Redbull X-Alps: https://www.redbullxalps.com + Website Ferdinand Vogel: https://ferdinand-vogel.de/ + Podz-Glidz 13 - Flybird: https://lu-glidz.blogspot.com/2019/08/podz-glidz-13-flybird.html + Ferdi auf Instagram: https://www.instagram.com/ferdinand.bird/
Von der Weltspitze zum Importland: Deutschlands Rohstoff-Kollaps Rohstoffe gibt's genug. Aber Deutschland will sie nicht. Ausschnitte aus einer Diskussion über ideologische Verbote, teure Energie und gefährliche Abhängigkeiten. Fachleute aus Geologie, Netzplanung und Industrie beleuchten die dramatisch zunehmenden Versorgungsrisiken Deutschlands bei Rohstoffen und Energie. Dabei wird deutlich: Nicht der Mangel an Rohstoffen sei das Problem, sondern politische Blockaden, ideologische Vorgaben und der Verzicht auf heimische Ressourcenförderung – etwa bei Braunkohle, Fracking oder Gips. Besonders scharf wird der einseitige Fokus der deutschen Energiepolitik auf Wind- und Solarkraft kritisiert, der laut Teilnehmern zu massiven Abhängigkeiten von China führe. Warum Recycling nicht funktioniert, Fracking verteufelt wird – und was das mit Chinas Dominanz zu tun hat. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In einem losen Sachpolitik-Schwerpunkt sprechen wir mit neuen Ministerinnen und Ministern über je ein Sachthema aus ihren Ressorts. Hier spricht Georg Renner mit Integrations-, Familien- und Europaministerin Claudia Plakolm (ÖVP) über das geplante Kopftuchverbot für Minderjährige - und wie sich das mit den Vorgaben des Verfassungsgerichtshofes ausgehen soll.Hier findet Ihr das VfGH-Erkenntnis, mit dem das Höchstgericht 2020 dem Kopftuchverbot an Volksschulen den Garaus gemacht hat: https://www.vfgh.gv.at/medien/Verhuellungsverbot_an_Volksschulen_ist_verfassungswid.de.phpHier die Ganz Offen Gesagt-Folge mit Clemens Neuhold und Stefan Kaltenbrunner über ihr Buch "Allahs mächtige Influencer":https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/15-2024-uber-allahs-machtige-influencer-mit-stefan-kaltenbrunner-und-clemens-neuhold Bereits erschienen in diesem Schwerpunkt:Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) über das Dick-Pic-Verbot: https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/27-2025-uber-das-dick-pic-verbot-mit-eva-maria-holzleitner Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Der Buddha hat einen Pfad zur Befreiung gezeigt und seine Lehren sind keine fixen Vorgaben, keine fertigen Lösungen, sagt Elisha Koppensteiner, Biologin, Sound-Healerin und Vajra-Tanz Lehrerin . Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.05. 2025
Eine kleine Auswahl im Rückgabeprozess entscheidet jetzt alles: Wer bei Amazon die unverpackte Retoure verwenden will, muss sich ab sofort an neue Vorgaben von DHL halten. Diese sind etwas strenger als bisher.
In dieser Episode sprechen Janina und Patricia mit Denise Ilktac, die ursprünglich aus Berlin stammt und mit ihrem Sohn in Kalifornien lebt. 6 Jahre lang hat sie ihn dort erfolgreich selbst unterrichtet und teilt mit uns ihre Erfahrungen rund ums Thema Homeschooling. Offen und inspirierend berichtet sie davon, warum sie sich damals gegen das klassische Schulsystem entschieden hat, wie Homeschooling in Kalifornien konkret funktioniert und welche Freiheiten und Vorgaben es dabei gibt und was letztlich den Ausschlag gab, ihren Sohn doch an eine reguläre Schule zu schicken. Freut Euch auf eine ehrliche, positive und inspirierende Folge über individuelle Bildungswege, Selbstbestimmung und neue Perspektiven auf Schule und Lernen.
Im westafrikanischen Niger ist eine Schweizerin entführt worden. Sie wurde in der Stadt Agadez im Zentrum des Landes verschleppt – offenbar direkt aus ihrem Wohnhaus. Die Frau lebt seit mehreren Jahren in Niger und sie ist nicht der erste Fall. Weitere Themen: · Gleich mehrere Rekorde in puncto Klimaerwärmung sind im letzten Jahr gefallen, wie neueste Zahlen des EU-Klimadienstes Copernicus zeigen. 2024 war in Europa das wärmste Jahr seit Messbeginn, auch die Meere waren so warm wie noch nie und die Gletscher sind stark geschrumpft. Zudem gab es mehr Wetterextreme. So war das letzte Jahr eines der nassesten Jahre in Westeuropa. · Die US-Regierung friert über 2 Milliarden Dollar für die Elite-Universität Harvard ein, weil sich die Universität nicht an Vorgaben von US-Präsident Donald Trump hält. Trump droht Unis schon länger, die Fördergelder zu kürzen, wenn sie etwa Begriffe wie «Gender» oder «Diversität» verwenden. Deshalb denken viele Forschende in den USA ans Auswandern. · Unter dem Motto «Von Heidi zu High Tech» präsentiert sich die Schweiz an der «Expo 2025»-Weltausstellung in Osaka in Japan. Nicht nur Tradition – also Heidi – sondern vor allem die Schweiz als Innovationshub soll im Zentrum stehen, sagen die Verantwortlichen.
Die US-Regierung unter Trump verlangt, dass Unis neue Regeln befolgen. Sie sollen etwa Verhaltensverstöße von Studierenden melden oder die Meinungsvielfalt überprüfen. Die Uni Harvard stellt sich dem entgegen. 2,2 Milliarden US-Dollar Zuschüsse wurden nun eingefroren. Stefan Troendle im Gespräch mit USA-Korrespondent Samuel Jackisch.
Schon ihre bloße Anwesenheit scheint zu stören: Handys werden aus immer mehr Klassenzimmern verbannt. NRW überlässt das Vorgehen den Schulen. Anderswo gibt es striktere Vorgaben. Brauchen wir ein Handyverbot? Gast: Medienpädagoge Peter Holnick, Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Seit fast 400 Jahren definiert die elitäre Académie française die Regeln für die französische Sprache. Aber viele sehen die Institution kritisch: zu alt, zu unmodern. An der Lebensrealität vieler Franzosen gehen die Vorgaben vorbei. Mönch, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund