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Die Galeristin Alice Pauli brachte ab 1961 Kunst nach Lausanne, nun widmet sich eine Ausstellung der einflussreichen Sammlerin und Mäzenin. Und: der Verein FemaleClassics bringt mehr Komponistinnen auf Spiel- und Lehrpläne. Alice Pauli hob Lausanne auf die Landkarte der Kunstwelt. In den späten 1950er Jahren war das gesellschaftliche Interesse an Kunst in Lausanne gering. Wer Geld hatte, gab es nicht unbedingt für Kunst aus. Alice Pauli brachte Lausanne die Lust an Kunst bei. Die Frau, die ursprünglich aus der Uhrenbranche kam, eröffnete 1961 eine Galerie, die sehr erfolgreich war. Und sie wurde eine wichtige Unterstützerin für die Plateform 10, das neue Museumsquartier in Lausanne. Eine Ausstellung im «Musée cantonal des Beaux-Arts» würdigt Alice Pauli. Frauen komponieren genauso gute Musik wie Männer. Dennoch stehen Komponistinnen viel seltener als Komponisten auf den Spielplänen von Berufsorchestern oder in Lehrplänen. Aus Empörung darüber gründete die Bratschistin Meredith Kuliew vor drei Jahren den Verein FemaleClassics. Der vermittelt Wissen zu Komponistinnen aller Epochen, veranstaltet jährlich ein eigenes Festival mit frauenkomponierter Musik und kritisiert Schweizer Berufsorchester für zu wenig diverse Spielpläne. Was sagen das Sinfonieorchester Basel und das Berner Symphonieorchester dazu?
Neuer Museumspass, gemeinsamer Auftritt: Das Museumsquartier im Berner Kirchenfeldquartier hat ihre ersten gemeinsamen Angebote präsentiert. Vorstandsmitglied Beat Hächler erklärt, wie das Museumsquartier in Zukunft funktionieren soll. Weiter in der Sendung · Freiburg: Das bringt das Papi-Camp. · Nach Konkurs: Simon Rudaz und weitere Köpfe aus der Berner Gastrobranche übernehmen das Restaurant Zehendermätteli in Bern.
Jsou Rakušáci opravdu tak přísní, jak vyprávěl Jáchym v prvním rozhovoru tohoto měsíce? Jak si zvládnou poradit Němci s rakouskou němčinou a dialekty? Jak Júlia, lektorka němčiny, rozumí po pobytu v Německu a Rakousku rakouským babičkám?
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Brandneue & die besten klassischen Tipps für eine eine der schönsten Städte der Welt. Die besten Routen, die euch Vienna innovativ und individuell entdecken lassen. Einerseits bestaunen wir das riesige Museumsquartier & singen eine Ode auf das Wiener Schnitzel, andererseits entdecken wir die hippen, jungen & internationalen Bezirke Wiens. Alte Kaffeehäuser neu interpretiert, grandiose Restaurants, coole Bars… und all das erreichen wir nach einer Anreise, die für sich schon ein Highlight ist: mit dem brandneuen Nightjet der ÖBB. Der Nightjet der neuen Generation ist nicht nur ein Schritt in die Zukunft in Sachen Komfort und Stil - er bietet auch smarte Einzelkabinen für Alleinreisende. So rollen wir früh morgens ausgeschlafen in der Stadt der Städte ein, um nur eine Stunde später an einem ihrer hunderten gemütlichen Orte zu sitzen, Kaffee zu trinken und zu beschließen: All die Rankings über die lebenswertesten Metropolen der Welt sind wahr. Hier wollen wir leben. Und genießen. Zumindest für ein paar Tage. Jung und historisch, hochmodern und klassisch und wirklich immer: lässig. Als wäre es das normalste der Welt. Wien eben.Diese Folge von ReisenReisen entstand mit freundlicher Unterstützung der ÖBB.Unsere Werbepartner für diese Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartner Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erlebnisbericht von der Messe Veganplanet, die im November im MAK stattgefunden hat - das Angebot ist vielfältig - vor allem Kulinarik, aber auch Kosmetik, Mode, Accessoires sowie Informationsstände verschiedener Organisationen. Nächste Gelegenheit einer ähnlichen Veranstaltung in Wien ist die Veganmania vor dem Museumsquartier, 6.-8. Juni 2025
Redakteurinnen Anna Lu Muhr und Hannah Jutz waren im Sommer bei einer Aufführung von „Schrei“ vom Kollektiv Kunststoff im Museumsquartier. Wie Performance-Kunst im öffentlichen Raum aussehen kann und was ein Audiowalk ist, erfährt ihr bei #Vienna!
MQ-Gespräche Gemeinsam mit Gästen, die sich international einen Namen als herausragende Analytiker:innen gemacht haben, diskutiert Philipp Blom soziale, politische und wissenschaftliche Fragen der Gegenwart, um ihre Strukturen und treibenden Kräfte aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten. Eine Kooperation zwischen MQ, IWM, BKF und RD Foundation. Philipp Blom in conversation with Ivan Krastev TWENTY-FIRST CENTURY VERTIGO There is a widespread feeling that the early 21st century, our own time, is torn between two world orders, one decaying, the other not yet established, or not yet understood. The crises of Western democracies, increasing polarisation, a new aristocracy of the super rich, and populist revolts against all kinds of elites and the return of widespread political violence, are symptomatic of powerful forces tearing apart a world that seemed stable. But which powers are behind this? How important are migration, economic globalisation, new wars and new alliances, digitisation, smartphones, and artificial intelligence in this mix? Ivan Krastev grew up in a time of revolution in Bulgaria and has made it his life's work to understand what drives them and how to protect and encourage liberty in a rule-based order. Series host Philipp Blom is fascinated by turning points in history and believes that our present may be the biggest of them all. Philipp Blom speaks with Ivan Krastev about the social, cultural and political tensions that may well end democracy and usher in autocracy, and what can be done to strengthen both individual potentials and social cohesion in a time of crisis. Ivan Krastev, chairman of the Centre for Liberal Strategies, Sofia, and Permanent Fellow at the Institute for Human Sciences in Vienna (IWM)Philipp Blom, historian and author of several novels, journalism, politics, and philosophy. He also works a radio presenter, documentary film maker and as a public lecturer. Recorded on 22 October @MQLibelle, Museumsquartier
Jacob ist frisch aus London zurück und bringt eine Ladung verrückter Geschichten mit. Hühner, überall Hühner – und fast ein Dreier beim Swing-Dance? Aber das ist nur der Anfang. Die Frage, ob Jacob nach London ziehen würde, führt die beiden zu einem Streitgespräch darüber, was eine perfekte Stadt ausmacht. Spoiler: Sie könnten nicht unterschiedlicher sein! Und das Beste? Eine Zuhörerin aus den USA hat den Jungs eine Box voller American Candy geschickt – und sie stellen sich der ultimativen Süßigkeiten-Challenge! Highlights der Folge:
Unsere heutige Folge war quasi ein Spaziergang. Oder präziser formuliert: Sie wurde im Gehen aufgenommen. Das hat zwei Gründe. Unser Gast steht für Urban Movement – also Bewegung im Stadtbereich. Und unsere Aufnahmelocation spielt eine zentrale Rolle für ihn und sein Herzensprojekt.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye plaudert Markus Aumer – seines Zeichens Co-Founder der „Early Birds“-Community – über Bewegung und körperliche Ertüchtigung in der Stadt. Seine „frühen Vögel“ sind eine Gruppe von Leuten, die sich um 6:30 Uhr morgens an einer bestimmten Location einfinden, um gemeinsam Sport zu machen.Einer der ersten Treffpunkte in Wien für die „Early Birds“ war der Stiegenaufgang im Hof zum MuMok (Museum für moderne Kunst). Dort trifft man sich jeden Mittwoch um 6:30 Uhr in der Früh, um gemeinsam als Team eine Stunde lang die Stiegen-Challenge zu meistern.Gemeinsam fit / Workouts im MQDie Idee hinter der Urban-Movement-Bewegung ist eine schöne: Man macht gemeinsam Sport, hält sich fit, motiviert sich gegenseitig und lernt ganz nebenbei auch noch Gleichgesinnte kennen. Eine Win-Win-Situation also, gerade auch für Menschen, die neu in eine Stadt kommen. Man tut etwas für seinen Körper und gegen die Einsamkeit von Großstätten. Zudem sollen sich – hat mir ein Early Bird verraten – auch immer wieder Paare gefunden haben bei den morgendlichen Workout-Sessions. Sport und Liebe liegen hier also ganz nah beieinander.Das MuseumsQuartier in Wien ist DER Hotspot in Sachen Kultur im öffentlichen Raum. Aber es will sein Angebot erweitern – und die Höfe im MQ, die zu jeder Tages- und Nachtzeit zugänglich sind, vermehrt auch anderweitig bespielen. Neben Musik, Tanz und jahreszeitlichen Events (Weihnachtsmarkt & Co) eben auch mit Bewegungs- und Fitnessangeboten. Das Ziel ist ein sozialer Hub, in dem sich Menschen vielleicht aus verschiedenen Interessen treffen, aber dann gemeinsam Zeit verbringen.Podcast-Route Spaziergang MQ WienIn dieser Spezialfolge spazieren wir durch das MQ in Wien, um die Angebote der „Early Birds“ und des MuseumsQuartiers zu besprechen. Wenn ihr wollt, könnt ihr unserer Podcast-Route gerne folgen. Sie startet im Innenhof bei den Stiegen hoch zum MUMOK. Dann gehen wir durch den Hof weiter Richtung Leopold Museum und dort die Stiegen hoch. Oben dann hinter der Kunsthalle vorbei und dann wieder die Stufen vor dem MUMOK runter. Dann weiter in den großen Innenhof und zum Haupteingang. Danach drehen wir um und gehen westlich im Innenhof (vorbei am ZOOM-Kindermuseum) bis zum Ausgang Mariahilfer Straße. Dann zurück in den Hof zum „Teich“. Und dann machen wir eine Pause auf den ENZIS im Innenhof, wo wir unsere Tour durchs MQ beenden. Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen: • Wie man sich gemeinsam zum Sport motiviert und gemeinsam Ziele erreicht• Die Early Birds als Urban Movement gibt es in Wien, Innsbruck, Salzburg und München• Wie man einen Ort der Gemeinsamkeit schafftNeugierig geworden? Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Wenn du mehr zu den Early Birds erfahren möchtest, bist du HIER richtig.Vielen Dank an das MQ Wien für die wunderbare Location zur Erstellung dieser Podcastfolge. Hier findest du alle Details zum vielfältigen Angebot des MuseumsQuartier Wien.Follow us on ... InstagramHomepageYouTubeWhatsApp: +43 664 88840236Email: podcast@carpediem.lifeProducers: Holger Potye & Agentur Soundfeiler Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Das Cafe Leopold im Museumsquartier - nicht zu verwechseln mit dem Restaurant Leopold im 2. Bezirk (Wien-Tipp 105) - bietet asiatische Küche, aber auch Käsekrainer und Apfelstrudel, und eine große Cocktail-Auswahl. Im Sommer sehr schöner Außenbereich in der Wasser-Bar. Https://cafeleopold.wien
Der Macher des Ibiza-Videos hat einen der größten Skandale in der Geschichte Österreichs konstruiert - und publik gemacht. Fünf Jahre danach zieht Julian Hessenthaler Bilanz über seine Erfahrungen mit der Justiz und sein Verständnis zivilgesellschaftlichen Engagements. Ein FALTER-Sommergespräch mit Barbara Tóth und Raimund Löw im Museumsquartier in Wien. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Österreich ist Europameister! Allerdings in einer wenig erfreulichen Sache, nämlich im Bodenverbrauch. Mehr als elf Hektar werden in Österreich jeden Tag verbaut, also in etwa so viel wie 16 Fußballfelder. Das hat nicht nur viele negative Folgen für die Umwelt, sondern kann auf lange Sicht auch unsere Versorgung mit Lebensmitteln gefährden. Schließlich können auf Flächen, die verbaut sind, kein Getreide, kein Obst und kein Gemüse mehr angebaut und auch keine Tiere mehr gehalten werden. „Wenn wir im gleichen Tempo weiter verbauen, ohne dass wir klare Bodenschutzmaßnahmen einführen, ist Österreich in 140 Jahren zubetoniert“, sagt Caroline Rodlauer, die sich als Architektin und Bau- und Ortsbildsachverständige intensiv mit dem Thema Bodenverbrauch beschäftigt. Im Live-Podcast im Museumsquartier am 4. Juli 2024 hat sie mit Hannes Royer und Maria Fanninger darüber gesprochen, wie wir unseren Grund und Boden in Zukunft vernünftig nutzen können. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Erlebnisbericht von der Veganmania beim Museumsquartier, der Lust machen soll, die nächste Veganmania zu besuchen: 23.-25.8.2024 auf der Donauinsel, Eintritt frei! https://www.veganmania.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/claudia-rendla/message
Das Thema der heutigen Episode ist Kopplung in der Produktion moderner Produkte. Von Entkopplung und Arbeitsteilung, Commodities über erneute Kopplung durch Effizienzmaßnahmen, Schichten immer komplizierterer und komplexerer Produkte und Dienstleistungen bis hin zu systemischen Rückkopplungsphänomenen. Diese Episode ist wieder ein Vorschlag zur Diskussion, sie ist nicht in allen Details ausgearbeitet und fordert Widerspruch und Ergänzung heraus. Schreiben Sie mir! Vergessen Sie auch nicht die Live-Podcast-Aufnahmen im Juni im Museumsquartier in Wien: tolle Gäste, herausragendes Ambiente. Die Gespräche starten ab 19:00 auf der Bühne im Haupthof des MQ (bei Schlechtwetter im Saal). Eintritt ist frei. Ich freue mich sehr darauf Sie bei der Veranstaltung zu sehen und auch über die Themen diskutieren zu können. Die Einladung gerne mit Freunden, Kollegen, Verwandten teilen! Summerstage-Kalender: https://www.mqw.at/sommerbuehne 6. Juni: Philipp Blom: Wissen https://www.mqw.at/programm/gespraech-zukunft-denken-teil-1-wissen 13. Juni: John Haas: Macht und Ohnmacht https://www.mqw.at/programm/gespraech-zukunft-denken-teil-2-macht 20. Juni: Daphne Hruby: Verantwortung https://www.mqw.at/programm/gespraech-zukunft-denken-teil-3-verantwortung Referenzen Andere Episoden Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 90: Unintended Consequences (Unerwartete Folgen) Episode 80: Wissen, Expertise und Prognose, eine Reflexion Episode 76: Existentielle Risiken Episode 69: Complexity in Software Episode 55: Strukturen der Welt Episode 31: Software in der modernen Gesellschaft – Gespräch mit Tom Konrad Episode 27: Wicked Problems Fachliche Referenzen Leonard E. Read, I, Pencil (1958) Matt Ridley, When Ideas have Sex, TED (2010) Chris Clearfield, András Tilcsik, Meltdown, Atlantic Books (2018)
Aus dem Pilotprojekt wird ein festes Angebot. Die Evaluation zeige, dass sich das Schutzmobil als Rückzugsraum etabliert habe. Deshalb hat die Berner Stadtregierung entschieden, das Angebot weiterzuführen. Ergänzt werden soll es durch die Möglichkeit, Drogen analysieren zu lassen. Weiter in der Sendung: * Mit der Sanierung des Bernischen Historischen Museums soll es auch mit dem «Museumsquartier» vorwärtsgehen. * Neues Informationssystem: Das Spital Wallis spannt mit der Universitätsspital Genf zusammen.
Am Samstag (3.2.2024) fand im MuseumsQuartier, aktuelle Spielstätte des MusikTheater an der Wien, die letzte Aufführung von Leonard Bersteins Candide statt. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet: Die beste aller Welten gibt es nicht. Die Welt ist, wie sie ist. Der optimistische Held Candide muss vielerlei erleben bis er zu dieser Erkenntnis kommt...
Gestern (18.11.2023) brachte das MusikTheater an der Wien Jaromír Weinbergers Erfolgsoper „Schwanda der Dudelsackpfeifer“ im Museumsquartier heraus. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet: "Das Publikum war erheitert und zufrieden und jubelte ausgiebig aber recht kurz. Keine Begeisterung aber auch keine Buhs für das Regieteam. Die Erwartungen der Voyeure wurden enttäuscht."
„Schwanda der Dudelsackpfeifer“ – in ganz Wien kleben Plakate, die für die Premiere dieser böhmischen Märchenoper im Museumsquartier werben. Das Werk Jaromir Weinbergers war einst ein Sensationserfolg.
**Anzeige** Im „Presse“-Podcaststudio spricht Bettina Leidl, Direktorin MuseumsQuartier Wien, darüber, wie dieses Kulturareal zukunftsfit werden möchte und auch Vorbild sein will.
Um „the real Donizetti“ geht es gleich zu Beginn der Saison. Das MusikTheater an der Wien im Museumsquartier in der Halle E präsentiert die selten zu erlebende Grand Opéra „Les Martyrs“ von Gaetano Donizetti. Es ist die revidierte Fassung der von der Zensur verbotenen italienischen Oper „Poliuto“. Polyeuktos war ein römischer Soldat griechischer Herkunft, der in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in der armenischen Stadt Melitene (heute Malatya) das Martyrium erlitt. Er wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Musikchefin Ursula Magnes hat mit dem polnischen Regisseur und Choreographen Cezary Tomaszewski gesprochen. Der sich mitten in den intensiven Probenarbeiten in der Halle E dafür Zeit genommen hat. Ein Anknüpfungspunkt ist der amerikanische Stummfilm „Ravished Armenia“ auch bekannt als „Auction of Souls“ nach den autobiografischen Erlebnissen einer Überlebenden des armenischen Genozid. In Polen wird Cezary Tomaszewski demnächst "Hamlet ohne Hamlet" inszenieren, wobei es um stereotype Castings geht und ein Musical herausbringen das Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin“ kombiniert mit der Biografie des polnischen Schauspielers Jan Peszek. Premiere seiner Entdeckungsreise mit Donizettis „Les Martyrs“ am Montag, 18. September. Karten sind schon jetzt auf www.theater-wien.at erhältlich.
Das MusikTheater an der Wien im Museumsquartier Halle E startet mit Leonard Bernsteins komischer Operette "Candide" ins neue Jahr 2024. Musikchefin Ursula Magnes hat die amerikanische Regisseurin Lydia Steier in Genf erwischt, wo sie in den Endproben zu Verdis "Don Carlos" steckt. "Candide" ist ihre erste Neuinszenierung für Wien. Mit Händels "Jephta" war Lydia Steier bei den Wiener Festwochen 2015 zu Gast. Ihre Vorfahren haben vor der Arisierung durch die Nationalsozialisten das Wiener Ronacher geleitet. Den heutigen Intendanten des Theaters an der Wien kennt Lydia Steier seit ihrer Berliner Zeit. Nach der "Aida"-Premiere in Frankfurt am 1. Adventsonntag wird Lydia Steier nach Wien kommen, um ihre erste Neuinszenierung vorzubereiten. "Candide" von Leonard Bernstein, Premiere am 17. Jänner 2024 in der Halle E im Museumsquartier. Karten sind schon jetzt auf www.theater-wien.at erhältlich.
Wiens Vizebürgermeister, der Neos-Politiker Christoph Wiederkehr im Falter Sommergespräch in der Arena21 des Museumsquartier. Es geht um die Städte der Zukunft. Wie wird Wien klimafit? Und welche Rolle spielen Kunst und Kultur in der Entwicklung moderner Bildungs- und Integrationskonzepte? Mit Wiederkehr sprechen Soraya Pechtl und Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir haben zum vierten Mal die Veganmania besucht - es wird nicht langweilig! Sie findet von 2.-4. Juni 2023 vor dem Museumsquartier statt. Wir haben wieder eine Menge neue Produkte kennengelernt, von Lachs- und Käsealternativen bis zu Schokolade. Außerdem gab es Kosmetik, Taschen, Schmuck, Kleidung und vieles mehr. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/claudia-rendla/message
Burgtheater, Museumsquartier, Hochkultur: Besonders in Wien gibt der österreichische Staat einen Haufen Geld aus, um Kultur zu fördern. Aber was ist mit allem jenseits von Mozart und Mahler? Die zeitgenössische, alternative Kulturszene bekommt noch immer deutlich weniger finanzielle Unterstützung. Darüber diskutieren wir beim Auftritt im Treibhaus, dem Epizentrum der Gegenkultur in Innsbruck, beim Journalismusfestival. Manche Künstler wehren sich auch gegen Geld von der Politik, der deutsche Regisseur Klaus Lemke beispielsweise schimpfte auf “feudalistisches Staatskino”. Und was machen die vielen, vielen Kulturpreise mit der Unabhängigkeit der Künstler?
Richard Schmitz berichtet über die zweite Vorstellung im MuseumsQuartier.
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Er ist einer der höchstdekorierten Köche Deutschlands – und das völlig zurecht. Sein Handwerk lernte er bei 3-Sterne-Größen wie Klaus Erfort oder Sven Elverfeld. 2014 wurde er erstmals Küchenchef, und zwar im Restaurant Atelier im Bayerischer Hof in München. Seither prägt er die deutsche Spitzenkulinarik entscheidend mit, ja, mehr noch, in Sachen Filigranität, Finesse und Technik gibt er als einer der wenigen geradezu den Ton vor. Im Atelier kochte Jan Hartwig mehrere Jahre lang drei Michelin-Sterne, wurde von unzähligen Medien und Rankings zum Koch des Jahres gewählt. Im Sommer 2021 dann das Kulinarik-Erdbeben: Nach sieben Jahren verlässt Jan Hartwig das Atelier. Und zwar, um sich seinen Traum der Selbständigkeit zu erfüllen. Seit Oktober 2022 hat er sein eigenes Restaurant, das Jan, im Münchner Museumsquartier, ganz unweit vom Königsplatz. Im großen Rolling-Pin-Podcast erklärt Jan Hartwig, was für ihn Koch- und Küchentechnik wirklich ausmachen, was er von veganer Küche hält – und warum der Pacojet 4 aus seiner Küche nicht mehr wegzudenken ist. Das alles und noch vieles mehr verrät das leidenschaftliche Gastro-Duo im großen Rolling Pin-Podcast.
Das Oratorium „Belshazzar“ von Georg Friedrich Händel wurde gestern im Museumsquartier vom Musiktheater an der Wien szenisch verwirklicht. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet.
Wir wollen alle alt werden, uns aber gleichzeitig jung fühlen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) sieht den Menschen ganzheitlich und kennt viele Möglichkeiten, den Alterungsprozess zu verlangsamen und Krankheiten wie Arteriosklerose, Demenz oder Schlaganfall vorzubeugen. TCM-Ernährungsberaterin Katharina Ziegelbauer erklärt im Gespräch mit Chefredakteurin Kristin Pelzl-Scheruga, wie „Smart Aging“ mit Hilfe der TCM funktioniert und verrät einfache, alltagstaugliche Rezepte für ein langes und gesundes Leben. Buchtipp: Katharina Ziegelbauer – Vom Glück entspannt älter zu werden. Kneipp Verlag, 2023. Infos und Tickets zum Event „Kunst der Balance“ am 22. April 2023 im Museumsquartier in Wien: https://get.woman.at/balance
FM4 Morning Show, Weekend Vibes, 16.12.2022, 9 Uhr
Sorgen machen im Jahr 2022 im Tessin und in der Romandie das zu warme Wetter und die ausbleibenden Regenfälle. Nebst ausgetrockneten Flüssen, Seen und zu wenig Wasser in den Bergen, hat im Tessin mehrmals der Wald gebrannt. Weitere Themen: * Umstrittener Wolf: Weil mehr Schafe gerissen wurden, wehren sich die Schafhirte vor dem Regierungssitz des Kantons Tessin in Bellinzona mit Schafkadavern * Bundespräsident Ignazio Cassis: Bringt dem Tessin internationale Gäste und auch Aufmerksamkeit – doch wie nachhaltig ist dies? * Deutschschweizerin in Waadtländer Kantonsregierung: Valérie Dittli schafft als Aussenseiterin die Sensation. Wie gut hat sie sich eingelebt? * Kantonswahlen mit Nebengeräuschen: Sowohl in der Romandie wie auch im Tessin haben die Kantonswahlen des nächsten Jahres bereits in den letzten Wochen zu Reden gegeben. Wie präsentiert sich die Ausgangslage nun vier Monate vor Wahltag? * Bischof mit Burnout: Im Tessin tritt der Bischof von Lugano, Valerio Lazzeri per sofort zurück. Wie gut hat sich der Übergangs-Bischof eingelebt? * Neues Museumsviertel in Lausanne: Drei Museen an einem Ort vereint. Wie blicken andere Städte auf das neue Museumsquartier in Lausanne? * Und die beiden Korrespondenten verraten, was ihr persönlicher Höhepunkt im Jahr 2022 ist – Philippe Reichen, Westschweiz-Tamedia-Journalist in Lausanne und Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno.
Florian Graßmück, Employer Branding Expert bei der UNIQA Insurance Group, nimmt uns mit hinter die Kulissen des großen Versicherungskonzerns aus Österreich. Im Talk mit Luka vom Online-Karrieretag erzählt Florian, in welchen Bereichen ihr bei der UNIQA starten könnt, und gibt Einblick in die Unternehmenskultur und Arbeitsmodel. Viel Spaß beim Reinhören! Ihr möchtet UNIQA kennenlernen? Kommt am 15.12.2022 ins MuseumsQuartier in Wien! Hier geht´s zur kostenlosen Anmeldung: https://online-karrieretag.de/wien/anmeldung Zur Karriereseite von der UNIQA Insurance Group geht es hier: https://www.uniqa.at/versicherung/karriere/karriere.html
Ein Überblick über das 2001 eröffnete Museumsquartier, ein Zentrum für Kunst und Kultur, Unterhaltung und Gastronomie. Zur Webseite Wien-Tipps.info --- Send in a voice message: https://anchor.fm/claudia-rendla/message
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Der Tiroler Taschner und Ledergalanterist Gregor Mair hat sich 2013 mit seinem Unternehmen selbständig gemacht. Seine handgefertigten, zeitlos-eleganten Taschen erzählen jede für sich eine eigene Geschichte. Für seine Messanger Bag "Kurier der Kaiserin" wurde er mit dem Tyrolean Design Award ausgezeichnet. Wir sprechen mit Gregor über das Gerben mit Pflanzen, wie Narben jedem Stück einen einzigartigen Charakter verleihen und wie ihn eine ägyptische Sammlung zu neuen Entwürfen inspiriert hat. https://www.grga.at WeihnachtsQuartier im Museumsquartier, Wien, 25.-27.11.2022 https://weihnachtsquartier.at Lametta, Steghof, Naturns, Südtirol, 15.-17.11.2022 http://www.steghof.com/kunst-und-kultur/lametta-04.html Foto: Florian Lechner
Nach dem "Schlauen Füchslein" von Leoš Janáček kommt Gioachino Rossinis La Gazza Ladra, „Die diebische Elster“ zur Premiere in der Halle E im Museumsquartier, die Ausweichspielstätte des Theater an der Wien während des Umbaus. Die erfahrene Dramaturgin und Theatermacherin Bettina Bartz betreut die Inszenierung von Tobias Kratzer von Gioachino Rossinis Opera semiseria La Gazza Ladra, „Die diebische Elster“. Eine Zusammenarbeit die sich schon oft bewährt hat, zuletzt 2019 in Lyon mit Rossinis Wilhelm Tell oder die 2018 mit dem Deutschen Theaterpreis Der Faust ausgezeichnete Götterdämmerung in Karlsruhe. Die Dramaturgin Bettina Bartz sieht sich als Vermittlerin zwischen allen Beteiligten. Ein Beitrag von Musikchefin Ursula Magnes.
Heute fragen wir im RaBe-Info inwiefern Ereignisse im Fussball die Diskriminierung der Migrationsbevölkerung beeinflussen und wie die Kulturinstitutionen im Kirchenfeld zu einem Museumsquartier zusammenwachsen können Beiträge der Sendung Wie gehen Fussball und Politikwissenschaften zusammen Sommerfest im Museumsquartier
Den Verein Museumsquartier Bern hat sich Juni 2021 mit dem Ziel gegründet, mit den elf Kulturinstitutionen zwischen Helvetiaplatz und Kirchenfeldstrasse einen neuen Stadtraum zu entwickeln. In einer vierjährigen Aufbauphase (2021–2024) wollen diese Institutionen zusammenwachsen und dabei gemeinsame Angebote und eine Dachmarke erschaffen. Beteiligt sind das Alpine Museum der Schweiz, das Bernische Historische Museum, das Gymnasium ... >
(00:00:40) Das Musée des Beaux Arts ist bereits 2019 ins neue Museumsquartier umgezogen. Im letzten Herbst wurde auch das Haus für das Foto-Museum Elysée und das Design-Museum Mudac eröffnet. Jetzt wird die Plateforme 10 feierlich eröffnet, mit Ausstellungen zum Thema «Zug» in allen drei Häusern. Weitere Themen: (00:04:55) Die «documenta fifteen» und ihr Medienpartner, das Strassenmagazin Asphalt. (00:08:43) Im Kinofilm «One of These Days» wird eine Auto-Verlosung zum Gladiatorenkampf. (00:12:53) Eine originelle Weltgeschichte bietet das Buch «Weltgeschichte der Flüsse» von Laurence C. Smith. (00:17:49) Die Performance-Reihe «The Future of the Earth» versucht, Klimaveränderungen erfahrbar zu machen.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Bilanz: so viele Coronaverstöße gab es bisher in der Region / "Kult, Kommerz, Kunst: Blue Jeans-Ausstellung im Museumsquartier"
Einen inspirierenden Ort zu gestalten, an dem Kinder und Erwachsene gleichzeitig Spaß haben und lernen. So lässt sich der Beruf von Andrea Zsutty beschreiben. Die studierte Kunsthistorikerin leitet seit 2019 das Kindermuseum „ZOOM“ in Wien. In dem Haus im Museumsquartier können schon die Kleinsten in Themenwelten eintauchen und dabei immer selbst Hand anlegen – die Ausstellungen sind im wahrsten Sinne des Wortes zum be-greifen. Es darf mit Hilfe von Spielstationen, Objekten, Werkstätten und künstlerischen Installationen geforscht, gewerkt und gefragt werden. Kinder können Kunst, Wissenschaft und Alltagskultur spielerisch erkunden. So startet die Ausstellung zum Thema „Holz“ etwa in einer 30 Meter langen Holzröhreninstallation und gibt einem das Gefühl, man würde einen Baumstamm durchqueren. Wir sprechen in dieser Folge darüber, warum Lernen am besten mit allen Sinnen gelingt, und wie sich Druck auf Erfolg und Nachhaltigkeit des Gelernten auswirken. Außerdem erfahren wir, wie man vielschichte Themen möglichst spannend transportiert und welches bekannte Kinderspiel seinen Ursprung in der Kunst hat.Im Gespräch mit carpe diem-Host Niki Löwenstein erzählt Andrea Zsutty außerdem von den Herausforderungen, die Leitung eines Museums zu übernehmen, um kurz darauf das Haus zuzusperren und mit der gesamten Mannschaft in den coronabedingten Lockdown gehen zu müssen. Andrea Zsuttys beruflicher Weg hat mehrere spannende Abzweigungen genommen – sie leitete das Institut für Kulturvermittlung, absolvierte einen Fremdenführer*innenlehrgang und war viele Jahre Redakteurin der Satiresendung „Willkommen Österreich“.Die Mutter hat sich mit der Managementrolle einen Traum verwirklicht und teilt in dieser Folge ihre Leidenschaft für sinnliches und spielerisches Lernen. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Alle Abo-Angebote gibt's HIER.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life
Diese Woche wurde das neue Foto- und Designmuseum im Museumsquartier «Plateforme 10» in Lausanne eröffnet. Es soll ein kultureller Leuchtturm der Romandie werden. Prestigeträchtige Kunstmuseen sind bis anhin in der Westschweiz nämlich selten - weshalb eigentlich? Ausserdem: * Umstrittene Sparpolitik im Tessin: Ausgerechnet zu Coronazeiten. Deshalb wurde dagegen das Referendum ergriffen. * Besetzte Mensa in Genf: Die Studierenden kochen jetzt selbst. Aus Protest gegen die hohen Lebenskosten in der Stadt. Und: * Chance für das abgelegene Calancatal: Das Projekt des ersten regionalen Naturpark in der italienischen Schweiz. Zu Gast sind: Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent der Tamedia-Zeitungen in Lausanne und Gerhard Lob, Journalist in Locarno
20 Jahre Leopold Museum. Heuer feiert die von Rudolf und Elisabeth Leopold gestiftete Sammlung rund um Schiele und Klimt zwei Jahrzehnte im Museumsquartier. Aus diesem Grund und um auf die Entwicklung der wahrscheinlich bedeutendsten österreichischen Privatsammlung des 20. Jahrhunderts zu blicken, trifft Alexander Giese auf Elisabeth Leopold persönlich. Neben der Sammlungsgenese werden die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst, wichtige wie anekdotische Momente aus dem Sammlerleben und Egon Schieles Entwicklung von regionaler Größe zu absolutem Weltkünstler thematisiert. Eine ganz besondere Folge „Ausgesprochen Kunst“ – perfekt, um die in den anstehenden Wintermonaten bevorstehende Museumszeit einzuläuten. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Die Vienna Fashion Week geht in die 13. Runde und Superfly ist als Medienpartner mit an Bord. Im Rahmen der Superfly Morningshow laden wir Designer*innen zum Hintergrundgespräch. Dieses Mal: Omatu über ihr Label "Imaatu" und ihre neue Frühjahrs/Sommerkollektion namens "Twin Flame".
Maja Hürst ist die Künstlerin hinter dem visuellen Universum TIKA. In den späten 90er Jahren begann sie Buchstaben zu sprühen, welche zu einer Suche nach einer figurativen Ausdrucksform führte und taggte 2003 mit ihren bekannten breitnasigen Charakteren den Grundstein von TIKA. Heute erzählt Maja Hürst mit ihrer Bildsprache TIKA figurative bis abstrahierte Geschichten, sucht im Überlagern von Farben und Formen nach der Essenz von Ausdruck und Emotion. Im März 2020 arbeitete sie erstmals mit dem URBAN NATION Museum zusammen.In ihren Holzschnitten, Leinwänden und Wandbildern katalysiert sie gesellschaftliche und politische Missstände und deren Auswirkungen auf die Natur. Inspiration zieht sie aus dem Leben, verschiedenen Kulturen, der Kunstgeschichte und der Symbolik des Tierreiches. Technisch und Formal schränkt sie sich nicht ein. Sie sprüht mit an Verlängerungsstangen befestigten Dosen, appliziert Relief aus Metallklebeband, zeichnet mit dem Lötkolben in geschnitztes Holz, kratzt Schichten von Farbe. Die einzigen Grenzen ist die Wiedererkennung von TIKA und auch vor dessen Überschreitung scheut sie sich nicht, was sich in den vermehrt abstrakten Arbeiten der letzten Jahre zeigt.Aufgewachsen in Kairo und Köln lebt ihre Familie seit 1994 in Berlin und Zürich. Maja Hürst bezeichnet sich seit ihrer Kindheit als Weltbürgerin. Prägend sowohl für ihre künstlerische als auch ihre Arbeit als DJ sind ihre mehrjährigen Aufenthalte in Rio de Janeiro. 2017 bis 2019 baute sie in Eigenleistung ihr Atelier auf einer der letzten Brachen in Berlin-Kreuzberg. Für Atelieraufenthalte, Ausstellungen, Wandbilder und Festivals bereiste sie bereits alle Kontinente außer Australien. Gezeigt wurde Maja Hürsts visuelles Universum TIKA unter anderem im Bangkok Art and Culture Center, im Museumsquartier in Wien, im Kunsthaus Zürich und den Bundeskunsthallen in Bonn.Mehr Infos zu Maja Hürst findest du unter:https://www.instagram.com/majahuerst/
Mit der Straßenbahn Linie 49 fährt man direkt vorbei, in der Nähe von Volkstheater und Museumsquartier: das kleinste Haus von Wien! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/claudia-rendla/message
The Nightmare Space Episode: A Nightmare Repeats, The Lost Great Space, The Museumsquartier, A Booth, Spaces I Have Known: L0pht CT Hackerspace, and Hack42, The Space of the Webpage, 1990s Net, Dreams From the Nightmares, Never Stop Dreaming.The Museumsquatier website is at https://www.mqw.at/en/ It is a constantly changing and flowing location, and I don't know if the actual corridor I'm speaking of has a name, but you'll find plenty of inspiring aspects to it - definitely visit if you're ever in Vienna/Wein. The CT Hackerspace is at http://www.cthackerspace.com/ Hack42 is over at https://hack42.nl/blog/ The results of the scanning at Hack42 so far is at https://archive.org/details/manuals_hack42 I wish I had a photo of that pyramid building off Route 9! But I can't find a single record of it.
Auf der Flucht: alleingelassen, ausgeliefert, ausgebeutet. Kann zeitgenössische Kunst das darstellen? Verständnis und Empathie erzeugen? Im Wiener Museumsquartier versucht die Installation „Escape!“ genau das. Lea und Nico haben zwei Gäste eingeladen und sich mit ihnen in den Escape-Room begeben. Ihr Fazit: überraschend eindeutig. Mehr unter: www.thejourneystories.com„Escape!“ im Museumsquartier: https://www.mqw.at/presse/2019/mq-escape-von-deborah-sengl/Das 10-Punkte-Manifest: „Nothing about us without us“: http://riserefugee.org/10-things-you-need-to-consider-if-you-are-an-artist-not-of-the-refugee-and-asylum-seeker-community-looking-to-work-with-our-community/MusikrechteDm128-TigaSwingGroove by Javolenus (c) copyright 2012 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/Javolenus/38215 Ft: tigabeatzBreath Deep Breath Clear (Wu Chi) by Siobhan Dakay (c) copyright 2018 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/SiobhanD/58520 Ft: Panu, Kara SquareI'm expecting you by Stefan Kartenberg (c) copyright 2018 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/JeffSpeed68/58780 Ft: JavolenusMy Happy Shadow by Martijn de Boer (NiGiD) (c) copyright 2017 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/NiGiD/55639 Ft: Javolenus
Der Raub der Saliera // Die vierte Podcast-Episode präsentiert eine „b’soffene G’schicht“, die unser Land über längere Zeit in Atem hielt. Es geht um einen waghalsigen Kunsträuber und eine gescheiterte Lösegeld-Übergabe. Wir wünschen gute Unterhaltung mit unserer Aufbereitung dieses grandiosen Kriminalfalls. *** Für Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation empfehlen wir folgende Anlaufstellen: Österreich: www.kriseninterventionszentrum.at oder www.telefonseelsorge.at (Telefonnummer 142, erreichbar aus ganz Österreich) Deutschland: www.telefonseelsorge.de (Telefonnummer 0800 111 0 111, erreichbar aus ganz Deutschland) Schweiz: Verein „Die dargebotene Hand“, im Netz unter 143.ch (Telefonnummer 143, erreichbar aus der ganzen Schweiz)
Pêdra will present her artistic work and will elaborate on her use of post-porn as a strategy of pleasure, aesthetics, and politics. Pêdra Costa works with her body, presenting Performance Art, making videos and writing, using complex and fragmented epistemologies from queer communities, being contaminated by knowledge almost completely destroyed by the colonial project and remembering radical caring against the lack of opportunities of living. S/he engages the political aesthetics of post-porn and anti-colonial strategies. S/he faces failure every day, transforming failure into creative force, in connection with mixed and forgotten ancestralities. Exhibitions include Multitud Marica: Activaciones de archivos sexo-disidentes en América Latina, Santiago de Chile 2017 (Museo de la Solidaridad Salvador Allende); QUEER ENCOUNTERS_VIENNA TRANS LA, Los Angeles 2017 (CalArts School of Art); WELT KOMPAKT?, Vienna 2017 (frei_raum Q21, MuseumsQuartier); Millionaires Can Be Trans // You Are So Brave, Berlin 2015 (Schwules Museum); Oral Museum of the Revolution, Barcelona 2013 (MACBA); Caos e Efeito, São Paulo 2011 (Itaú Cultural). de_colon_isation part IV: a performative experience is a live performance to create a space of intimacy and political claim through the body, live images by a dildo camera and "The Southern Butthole Manifesto". It uses post-porn as a strategy of pleasure, aesthetics and politics. Failure and precariousness are words impregnated in her biography and artwork. Playing the artist as an exhibitionist, it shows performance art as a place to interact with the presence of the audience and disturb their gaze, through feelings, desire and empathy. The action merges the social categories of public and private, privileges and subalternity, sameness and alterity. Venue: Böhmischer Kirchensaal DICE Conference + Festival is a three-day event which provides a platform for artists with inventive artistic visions, who are socially conscious, and who are shaping the future. The program includes workshops, panels, lectures and live performances featuring female, trans, and non-binary artists and speakers. We aim to nurture a vibrant independent community, providing essential support systems as well as serving as a catalyst for artistic growth. Featuring: Lena Platonos / FAKA / Moor Mother(DJ) / Born In Flamez / PLANNINGTOROCK / Kiki Hitomi / Ms. Boogie / LYZZA / Sonora Mulata / Surma / Kim Ki O / Ah Mer Ah Su / SUUTOO/ Strip Down / R.A.N / Kampire - DJ and more TBA Talks, Panels and Workshops by: Scheidersladen / Musicians Without Borders / Sonic Cyberfeminisms / Reclaim The Beats / New World Dysorder / Hoe__mies / Tina Lee / Christine Kakaire / Jane Arnison / Dr. Marie Thompson / Frances Morgan / Centre for Intersectional Justice / Room 4 Resistance / Pansy Presents / a.r.r.m Jordan and more TBA
This episode of Europarama has been recorded at the University of Roskilde in Denmark, during the workshop fEUtures: science fiction and the future of Europe on 4th June 2019. During the workshop academics and science fiction authors discussed science fiction as a methodological tool in European Studies. Giuseppe Porcaro had the chance to have a long conversation with Michal Hvorecky and discuss the Europe of the future described in his latest novel, Troll (2017), where trolling factories become pandemic and where the government controls the people by spewing out hate 24 hours a day. You can read an excerpt in English of the book here. The conversation also touched the role of science fiction as a political tool from the personal experience of Michal since back in the days of Czechoslovakia to the current political environment of contemporary Slovak republic, giving an important testimony for the listeners of Europarama. Michal Hvorecky is the author of Troll (2017) and many other novels. His books have been translated into German, Polish, Czech and Italian. Translations of his fiction and journalism have appeared in print in Germany, the United Kingdom, Slovenia, Hungary, Poland and the Czech Republic. The novel Plush was dramatised and performed in the Prague theatre Na zabradli and in Schauspiel Hannover in Germany. In addition, Hvorecky writes regularly for various newspapers and magazines. He has been awarded several literary prizes and fellowships, including the Literary Colloquium in Berlin, MuseumsQuartier in Vienna, Goethe Institut in Munich, and an International Writing Program in the United States. The author also contributes to Slovak newspapers such as daily SME. His upcoming utopian novel called Tahiti will be published in 2020. Giuseppe Porcaro is the author of DISCO SOUR, a novel about Europe and democracy in the age of algorithms, among the winners of the Altiero Spinelli Prize for Outrech of the European Union in 2018. Giuseppe is interested in how the intersection between technology and politics is moving towards uncharted territories in the future. He also focuses on narrative-building and political representations in the European Union. He works as the head of communications for Bruegel.
Die Rauminstallation in der MQ ARTBOX zeigt transparente Hohlwelten der Künstlerin Dorothee Golz. Ein Kunstwerk im Portrait von CastYourArt.
Hi everyone...Alex wit the Show Notes for Episode 8 of Travel First. And in this episode we continue with my trek around Europe as we take in Vienna, Austria. Vienna, the capital of Austria, lies in the country’s east on the Danube River. Its artistic and intellectual legacy was shaped by residents including Mozart, Beethoven and Sigmund Freud. The city is also known for its Imperial palaces, including Schönbrunn, the Habsburgs’ summer residence. In the MuseumsQuartier district, historic and contemporary buildings display works by Egon Schiele, Gustav Klimt and other artists. (Credit: google) Subscribe, rate and review at iTunes, audioBoom, Stitcher, Pocketcasts, Podbean or any good podcatcher app. Stream episodes via www.bitesz.com For more, follow us on Facebook, twitter and Google+: Facebook: www.facebook.com/travelfirstpodcast twitter: @travelfirstpod Google+: https://plus.google.com/u/2/collection/wi0YaB #travel #Vienna #Austria Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gregor PRIDUN, Horst JENS, Sven GUCKES, Dennis, Bernd SCHLAPSI, Andreas SCHLAPSI und @Feuerfisch plaudern über freie Software und andere Nerd-Themen. Shownotes auf http://goo.gl/0ZGLlL oder http://biertaucher.at
Designguide.tv visits the Vienna Design Week 2010. In this first episode we take an overview tour of some of our favorite exhibits of the festival. A large collection of italian master designers' light designs was shown at the Bulb Fiction exhibition at Klaus Engelhorn's Depot. The work of young studios such as Polka, Driftdesign and Mischer'Traxler was mixed in forming an interesting view on classic and new lighting design. The Lichtingstein Museum invited three international design teams to create an exhibition under the motto of table culture. Claesson Koivisto Rune worked with manufacturer Lobmeyer and Wiener Silber to create a simple modern product in an opulant staging. Rianne Makkink and Jurgen Bey looked into the history of sugar. And architects/designers Olgoj Chorchoj offered a flashback into one's childhood. The Freiraum at the Museumsquartier asked well known artists to produce design pieces under the label AK7. The label seeks to be active at the interface between art and design and was produced by Tyrolean craft enterprises according to classical craftsmanship techniques, to be sold at 7 pieces each. more info on www.viennadesignweek.com music by: www.undosilence.com
Designguide.tv visits the Vienna Design Week 2010. In this first episode we take an overview tour of some of our favorite exhibits of the festival. A large collection of italian master designers' light designs was shown at the Bulb Fiction exhibition at Klaus Engelhorn's Depot. The work of young studios such as Polka, Driftdesign and Mischer'Traxler was mixed in forming an interesting view on classic and new lighting design. The Lichtingstein Museum invited three international design teams to create an exhibition under the motto of table culture. Claesson Koivisto Rune worked with manufacturer Lobmeyer and Wiener Silber to create a simple modern product in an opulant staging. Rianne Makkink and Jurgen Bey looked into the history of sugar. And architects/designers Olgoj Chorchoj offered a flashback into one's childhood. The Freiraum at the Museumsquartier asked well known artists to produce design pieces under the label AK7. The label seeks to be active at the interface between art and design and was produced by Tyrolean craft enterprises according to classical craftsmanship techniques, to be sold at 7 pieces each. more info on www.viennadesignweek.com music by: www.undosilence.com
Designguide.tv visits the Vienna Design Week 2010. In this first episode we take an overview tour of some of our favorite exhibits of the festival. A large collection of italian master designers' light designs was shown at the Bulb Fiction exhibition at Klaus Engelhorn's Depot. The work of young studios such as Polka, Driftdesign and Mischer'Traxler was mixed in forming an interesting view on classic and new lighting design. The Lichtingstein Museum invited three international design teams to create an exhibition under the motto of table culture. Claesson Koivisto Rune worked with manufacturer Lobmeyer and Wiener Silber to create a simple modern product in an opulant staging. Rianne Makkink and Jurgen Bey looked into the history of sugar. And architects/designers Olgoj Chorchoj offered a flashback into one's childhood. The Freiraum at the Museumsquartier asked well known artists to produce design pieces under the label AK7. The label seeks to be active at the interface between art and design and was produced by Tyrolean craft enterprises according to classical craftsmanship techniques, to be sold at 7 pieces each. more info on www.viennadesignweek.com music by: www.undosilence.com
Swinger’s club in the Secession, blue sperm, and “Bar Rectum” in the Museumsquartier! Sexplosion in the city? Going Artsy - We get our art criticism off the street.
An improvised mini-takeaway-concert featuring the vocalist Monica Reyes from CastYourArt.
21. Juni 2007 um 17 Uhr im Museumsquartier in Wien: Christoph Schmidt, CEO von create.at präsentiert 7 Referenzprojekte an einem Abend. In nur 2 Stunden. Mit anschliessendem Ausprobieren und Diskutieren.
21. Juni 2007 um 17 Uhr im Museumsquartier in Wien: Christoph Schmidt, CEO von create.at präsentiert 7 Referenzprojekte an einem Abend. In nur 2 Stunden. Mit anschliessendem Ausprobieren und Diskutieren.
21. Juni 2007 um 17 Uhr: create.at präsentiert 7 Referenzprojekte an einem Abend. In nur 2 Stunden. Mit anschliessendem Ausprobieren und Diskutieren.
Mit Beispielen von TYROLIA, XEROX und HORIZONT ludt Christoph Schmidt, Geschäftsführer der create-mediadesign (create.at) am 20. Juni ins Museumsquartier in Wien ein. Alexander Wunschel (mediendreiklang) gibt einen Überblick über den Status Quo von podcasting im deutschsprachigen Raum. „Waren es im Juni 2005 erst 216.000 Downloads deutschsprachiger Episoden so ist die Zahl ein Jahr später bereits bei über 4 Mio. – das Wachstum vom 10 bis 15% monatlich ist enorm“. Durch den Podcast moderiert Julia B. Studiogast: Christoph Schmidt, Geschäftsführer von create-mediadesign.